Isobel nickte, was blieb ihr auch anderes übrig:"Und was machen wir in der Zwischenzeit?", fragte sie, als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
Anna war sofort aufgesprungen, als sie den Arzt gesehen hatte, der die Übergabe der Sanis bekommen hatte. Sie wollte jetzt einfach nur noch zu ihrer Mutter.
Anna war sofort aufgesprungen, als sie den Arzt gesehen hatte, der die Übergabe der Sanis bekommen hatte. Sie wollte jetzt einfach nur noch zu ihrer Mutter.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Einen warmen Tee trinken, natürlich", meinte House lächelnd und half Isobel auf, um langsam mit ihr ins Wohnzimmer zu gehen.
Chase legte einen Arm um Annas Schultern, als sie ihm folgte und sah den Arzt an. "Sie sind beide am Leben, das ist denke ich erst einmal das Wichtigste", begann der Arzt und sah Chase in die Augen. "Aber?", fragte er leise. "Sie sind sehr schwach. Beide. Wir geben ihrer Frau über die Infusion ein gut verträgliches Medikament gegen das Fieber, ansonsten... können wir nicht viel tun, tut mir leid." Er sah ihn mitfühlend an. "Hat ihre Frau eine Patientenverfügung. Sie wissen, ich muss das fragen", gab er entschuldigend zu bedenken.
Chase blicke auf Anna hinab und dann wieder zu ihm hoch. "Sie hat mich gebeten, alles zu tun, um das Kind zu retten. Das ist alles", meinte er. Der Arzt nickte. "Gehen Sie jetzt ruhig zu ihr, wir haben sie vorerst auf die Intensivstation gelegt, wenn das Fieber sinkt, können wir sie in die Gyn verlegen.... Zudem... Sie ist im sechsten Monat, es wäre also theoretisch möglich, das Kind früher auf die Welt zu bringen, damit wäre beiden geholfen. Denken Sie darüber nach und sprechen Sie mit ihr, wenn es ihr besser geht", schlug er vor und nannte dann die Zimmernummer, ehe er sich verabschiedete und davon ging.
Chase musste das erst einmal verdauen und streichelte Anna gedankenverloren übers Haar.
Chase legte einen Arm um Annas Schultern, als sie ihm folgte und sah den Arzt an. "Sie sind beide am Leben, das ist denke ich erst einmal das Wichtigste", begann der Arzt und sah Chase in die Augen. "Aber?", fragte er leise. "Sie sind sehr schwach. Beide. Wir geben ihrer Frau über die Infusion ein gut verträgliches Medikament gegen das Fieber, ansonsten... können wir nicht viel tun, tut mir leid." Er sah ihn mitfühlend an. "Hat ihre Frau eine Patientenverfügung. Sie wissen, ich muss das fragen", gab er entschuldigend zu bedenken.
Chase blicke auf Anna hinab und dann wieder zu ihm hoch. "Sie hat mich gebeten, alles zu tun, um das Kind zu retten. Das ist alles", meinte er. Der Arzt nickte. "Gehen Sie jetzt ruhig zu ihr, wir haben sie vorerst auf die Intensivstation gelegt, wenn das Fieber sinkt, können wir sie in die Gyn verlegen.... Zudem... Sie ist im sechsten Monat, es wäre also theoretisch möglich, das Kind früher auf die Welt zu bringen, damit wäre beiden geholfen. Denken Sie darüber nach und sprechen Sie mit ihr, wenn es ihr besser geht", schlug er vor und nannte dann die Zimmernummer, ehe er sich verabschiedete und davon ging.
Chase musste das erst einmal verdauen und streichelte Anna gedankenverloren übers Haar.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Das sind doch gute Nachrichten, Papa, oder?", fragte Anna nach und sah zu ihm hoch.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ja, sind es", meinte er gepresst lächelnd, als Anna ihn aus seinen Gedanken riss. "Na komm, schnell zu Mama", sagte er dann und ging mit ihr die Gänge entlang.
Als sie vor dem richtigen Zimmer angekommen waren, schob er die Tür auf und trat langsam mit Anna ein.
Als sie vor dem richtigen Zimmer angekommen waren, schob er die Tür auf und trat langsam mit Anna ein.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna nickte kurz. So richtig konnte sie ihrem Vater das nicht glauben.
Remy schlief, als Anna schließlich sanft über ihre Hand strich:"Sie sieht nicht besser aus!", stellte das Mädchen traurig fest.
Im Wohnzimmer angekommen, zog Isobel sogleich die Decke über sich und machte es sich auf dem Sofa gemütlich:"Ich habe solche Angst!", gab sie schließlich zu.
Remy schlief, als Anna schließlich sanft über ihre Hand strich:"Sie sieht nicht besser aus!", stellte das Mädchen traurig fest.
Im Wohnzimmer angekommen, zog Isobel sogleich die Decke über sich und machte es sich auf dem Sofa gemütlich:"Ich habe solche Angst!", gab sie schließlich zu.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase zog sich einen Stuhl an Remys Bett und nahm Anna auf den Schoß. "Aber sie schläft, das ist gut. Das heißt die Medikamente wirken und sie ist zur Ruhe gekommen", erklärte er leise und hielt seine Tochter fest im Arm.
Auf einem der Monitore konnte er den Puls von dem Kind ablesen, von seinem Kind. Aber ohne Remy würde es sich falsch anfühlen, das Baby im Arm zu halten, das wusste er.
House kam wenig später mit den Teetassen zu ihr. "Ich auch. Hör mal, wenn etwas passiert wäre, dann wüssten wir es schon. Es ist immer besser, keine Nachricht zu bekommen, dann ist alles in Ordnung." Sanft legte er seinen Arm um ihre Schultern und streichelte ihr über den Bauch. "Sie verliert es nicht. Das gestattet sie sich selbst nicht, du kennst Remy."
Auf einem der Monitore konnte er den Puls von dem Kind ablesen, von seinem Kind. Aber ohne Remy würde es sich falsch anfühlen, das Baby im Arm zu halten, das wusste er.
House kam wenig später mit den Teetassen zu ihr. "Ich auch. Hör mal, wenn etwas passiert wäre, dann wüssten wir es schon. Es ist immer besser, keine Nachricht zu bekommen, dann ist alles in Ordnung." Sanft legte er seinen Arm um ihre Schultern und streichelte ihr über den Bauch. "Sie verliert es nicht. Das gestattet sie sich selbst nicht, du kennst Remy."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna nickte. Was ihr Vater da erzählte machte Sinn. So sahs sie jetzt einfach da und sah abwechselnd auf ihre Mutter und die vielen Monitore.
Isobel sah von ihrem Bauch zu House:"Wenn sie es verliert, dann ist es so. Dagegen kann sie nichts machen, dagegen kann ich nichts machen...leider kann niemand etwas dagegen machen.", sie sah den Tränen nahe wieder von ihm ab.
Isobel sah von ihrem Bauch zu House:"Wenn sie es verliert, dann ist es so. Dagegen kann sie nichts machen, dagegen kann ich nichts machen...leider kann niemand etwas dagegen machen.", sie sah den Tränen nahe wieder von ihm ab.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase lehnte seinen Kopf an Annas Schulter und schloss die Augen. Er war erschöpft, er würde es nicht zugeben, aber vor allem seelisch hatten ihm die letzten Monate wahnsinnig zugesetzt.
"Aber Remy ist stärker, als sie wirkt. Vertrau ihr, sie macht das schon", meinte er leise und lehnte sich an sie.
"Aber Remy ist stärker, als sie wirkt. Vertrau ihr, sie macht das schon", meinte er leise und lehnte sich an sie.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Es ist egal, wie stark man ist. Es ist wie eine Krankheit, wie der Tod...wir sind dagegen machtlos...alle!", erklärte Isobel und strich sanft über ihren Bauch.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Jetzt sei nicht so negativ", flüsterte House und drückte Isobel einen Kuss auf die Wange.
Nach einer Zeit sah Chase auf. "Anna, du hast du bestimmt Hunger!", meinte er leise, jedoch etwas erschrocken. Er selbst verspürte kaum noch Hunger, geschweige denn hatte er Appetit, so hatte er vollkommen vergessen, dass Anna noch nichts gegessen hatte.
Nach einer Zeit sah Chase auf. "Anna, du hast du bestimmt Hunger!", meinte er leise, jedoch etwas erschrocken. Er selbst verspürte kaum noch Hunger, geschweige denn hatte er Appetit, so hatte er vollkommen vergessen, dass Anna noch nichts gegessen hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel zuckte mit den Schultern:"Remy musste in ihrem Leben schon so viel mitmachen, warum kann es jetzt nicht wenigstens mal alles gut gehen...sie hat es sich verdient...mehr als verdient!", erklärte Isobel mehr für sich selbst ganz in Gedanken.
Anna schüttelte nur still ihren Kopf. Sie ließ den Blick nicht von ihrer Mutter.
Anna schüttelte nur still ihren Kopf. Sie ließ den Blick nicht von ihrer Mutter.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Da muss ich dir wiederum zustimmen", gab House zu und streichelte ihr über den Rücken. "Aber weißt du, die Hürde meistert sie auch noch und wenn sie das Baby in den Armen hat, ist das alles vergessen."
Chase kuschelte Anna an sich und streichelte seiner Frau ganz sanft übers Haar. "Mama freut sich so auf das Baby... Und du hast dann eine kleine Schwester, dann bist du die Große", meinte er lächelnd.
Chase kuschelte Anna an sich und streichelte seiner Frau ganz sanft übers Haar. "Mama freut sich so auf das Baby... Und du hast dann eine kleine Schwester, dann bist du die Große", meinte er lächelnd.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)