Isobel atmete tief durch. Sie war immer noch ganz blass. Die Übelkeit würde sicher nicht so schnell wieder von ihr weichen.
"Ich bin doch jetzt auch schon ganz groß!", meinte Anna sofort ganz empört.
Ganz langsam öffnete Remy jetzt ihre Augen.
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"Sie geben sicher bald Bescheid", gab House zu bedenken und wollte Isobel damit beruhigen.
"Ja, das bist du. Aber dann bist du die Ältere von euch zweien", meinte er zwinkernd und sah dann wieder auf Remy. Als er sah, dass sie aufwachte, ließ er Anna ganz sachte von seinem Schoß gleiten und beugte sich über seine Frau. "Hey", flüsterte er lieb und streichelte ihr über die Wange.
"Ja, das bist du. Aber dann bist du die Ältere von euch zweien", meinte er zwinkernd und sah dann wieder auf Remy. Als er sah, dass sie aufwachte, ließ er Anna ganz sachte von seinem Schoß gleiten und beugte sich über seine Frau. "Hey", flüsterte er lieb und streichelte ihr über die Wange.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Ich hoffe es!", sie sah House in die Augen:"Was...was ist, wenn sie es doch schief geht?"
Remy antwortete nicht. Ihr Blick glitt sofort an sich nach unten, ängstlich hob sie mit Mühe ihre Hand auf ihren Bauch.
Remy antwortete nicht. Ihr Blick glitt sofort an sich nach unten, ängstlich hob sie mit Mühe ihre Hand auf ihren Bauch.
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"Daran denken wir gar nicht, ok?" Er wollte es sich selbst nicht vorstellen und er wusste, dass Remy das nicht verkraften würde. Das wussten sie alle.
Chase nahm vorsichtig Remys freie Hand und streichelte darüber. "Alles ok, es geht ihr gut", meinte er sofort.
Chase nahm vorsichtig Remys freie Hand und streichelte darüber. "Alles ok, es geht ihr gut", meinte er sofort.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel sah nicht von ihm ab. Wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen:"Ich kann an nichts anderes denken, Greg!"
Remy nickte voller Erleichterung:"Was...was pa...passiert jetzt?", ihr Arm schlug leicht zur Seite:"Was machen...machen die Ärzte?"
Remy nickte voller Erleichterung:"Was...was pa...passiert jetzt?", ihr Arm schlug leicht zur Seite:"Was machen...machen die Ärzte?"
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"Ich weiß, ich auch nicht, aber wir müssen in erster Linie an Remy denken, sie hat es viel schwerer als wir", meinte er aufrichtig und schmiegte sich noch enger an seine Freundin.
"Du bekommst fiebersenkende Medis", meinte er leise. "Aber sie meinen, es wird besser sein, das Kind früher zu holen... Bald."
"Du bekommst fiebersenkende Medis", meinte er leise. "Aber sie meinen, es wird besser sein, das Kind früher zu holen... Bald."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel lehnte sich fest an House und unterdrückte ihre Tränen.
Remy sah ihn entgeistert an:"Was...nein...es ist doch noch viel zu früh, ich will das nicht Robert!"
Remy sah ihn entgeistert an:"Was...nein...es ist doch noch viel zu früh, ich will das nicht Robert!"
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House schloss an Isobel gelehnt die Augen und streichelte sie ganz sanft.
"Hey, ganz ruhig. Es ist am Ende deine Entscheidung, aber so ist das Risiko am geringsten... für euch beide!" Beruhigend hielt Chase Remys Hand in seiner, den anderen Arm hatte er um Anna gelegt.
"Hey, ganz ruhig. Es ist am Ende deine Entscheidung, aber so ist das Risiko am geringsten... für euch beide!" Beruhigend hielt Chase Remys Hand in seiner, den anderen Arm hatte er um Anna gelegt.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte, doch der Gedanke beunruhigte sie trotzdem sehr. Ihr Kopf schlug leicht nach links:"Hast...hast hast du ein neues Bild bekommen von der kleinen?"
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Chase nickte und nahm es aus seiner Hemdtasche. So dass Remy bequem darauf sehen konnte, hielt er es ihr hin und lächelte sie leicht gezwungen an. "Soll ich dir irgendwas von zu Hause mitbringen, was du gerne hier haben willst?"
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Remy schüttelte nun gewollt ihren Kopf:"Nein...nein, Robert, ich habe hier alles, was ich brauche!", kam es von ihr, die nun von einem zum anderen sah.
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Er nickte und sah seine Frau liebevoll an, dann setzte er sich auf die Bettkante und nahm Anna wieder auf den Schoß. "Wenn wir alles sind, was du brauchst, das ist unproblematisch", schmunzelte er und legte seine Hand wieder auf ihre.
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