Anna nickte:"Ja, bitte!", sie sah kein Bisschen fröhlicher aus:"Ich hab dich lieb, Papa!"
Isobel fuhr herum und sah Chase an:"Guten Morgen! Aber natürlich ist das in Ordnung! Grüß Remy schön von uns!"
Sie hatte schnell ein Brot geschmiert und reichte es jetzt Chase:"Du musst trotzallem auch auf dich achten, Robert!"
Isobel fuhr herum und sah Chase an:"Guten Morgen! Aber natürlich ist das in Ordnung! Grüß Remy schön von uns!"
Sie hatte schnell ein Brot geschmiert und reichte es jetzt Chase:"Du musst trotzallem auch auf dich achten, Robert!"
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"Ich hab dich auch sehr lieb!", gab Chase zurück.
Er nahm das Brot von Isobel entgegen und und lächelte an, ehe er sie kurz in den Arm nahm. "Danke", sagte er ganz ehrlich und nickte. "Das werde ich machen. Bis später!"
Draußen stieg er ins Auto und aß gleich während der Fahrt das Brot von Isobel. Erst jetzt fiel ihm auf, wie lange er nichts mehr gegessen hatte.
Nach einiger Zeit kam er am Krankenhaus an, wo er erfuhr, dass Remy in aller Früh auf Normalstation verlegt wurde. So ging er nun zu der genannten Zimmernummer und öffnete ganz leise die Tür, da es gut möglich war, dass Remy nach allem noch oder wieder schlief.
Er nahm das Brot von Isobel entgegen und und lächelte an, ehe er sie kurz in den Arm nahm. "Danke", sagte er ganz ehrlich und nickte. "Das werde ich machen. Bis später!"
Draußen stieg er ins Auto und aß gleich während der Fahrt das Brot von Isobel. Erst jetzt fiel ihm auf, wie lange er nichts mehr gegessen hatte.
Nach einiger Zeit kam er am Krankenhaus an, wo er erfuhr, dass Remy in aller Früh auf Normalstation verlegt wurde. So ging er nun zu der genannten Zimmernummer und öffnete ganz leise die Tür, da es gut möglich war, dass Remy nach allem noch oder wieder schlief.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna sah das Video zu Ende, machte dann den Fernseher aus und ging wie vereinbart zu Isobel und House. Die beiden begrüßten sich und umarmten sich kurz. Anna nahm an dem großen Tisch Platz:"Hast du schon gefrühstückt?", fragte Isobel sie nach einiger Zeit.
Anna schüttelte ihren Kopf:"Ich habe keinen Hunger?"
Isobel fuhr sofort herum:"Was ist los, meine Süße?"
Anna zuckte mit den Schultern.
Remy öffnete die Augen:"Guten Morgen, Schatz!"
Anna schüttelte ihren Kopf:"Ich habe keinen Hunger?"
Isobel fuhr sofort herum:"Was ist los, meine Süße?"
Anna zuckte mit den Schultern.
Remy öffnete die Augen:"Guten Morgen, Schatz!"
Zuletzt geändert von Houslerin am Mi 10. Okt 2012, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
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"Guten Morgen", gab Chase lieb zurück und setzte sich zu ihr. "Wie fühlst du dich?", fragte er dann gleich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Es geht uns gut...einigermaßen!", sie sah ihn an:"Und wie geht es dir?"
Mühevoll änderte sie ihre Lage in ihren Kissen etwas:"Worüber ich mit dir sprechen wollte: Wir müssen einen Namen aussuchen. Ich denke, Isobel sollte Patin werdenI Wenn dir dann mal etwas passieren sollte, sind unsere kleinen wenigstens zusammen. Ich will, dass die beiden einmal den Beruf ausüben können, den sie möchten. Red ihnen da am besten nicht zu viel rein. Für die Frauengespräche hast du Isobel. Versuch am besten gar nicht, mit Anna über solche Sachen zu sprechen, wenn dir etwas auffällt weihe Isobel ein und lass sie mit Anna sprechen. Anna ist es gewohnt, so etwas mit mir zu besprechen...da wird es jeder am Anfang schwer haben. Versuch die beiden nicht so zu verwöhnen. Gib ihnen nicht zu viel Taschengeld. Ich bin mir sicher, die kleine wird das gleiche Talent haben wie Anna und alle über den Finger wickeln können, versuch dich nicht zu schnell weich zu werden. Ich habe ein Kontovollmachtsformular zu Ende, auf dem musst nur noch du unterschreiben, dann kannst du es abgeben. Bitte bleib du in der ersten Zeit bei der kleinen daheim, auch wenn Isobel auch zu hause ist, aber wenn ich schon nicht da sein kann, soll es wenigstens genug von seinem Vater haben."
Remy stotterte während sie dies aussprach nicht viel. Es war deutlich, dass sie sich darüber vorher lange Gedanken gemacht hatte.
Mühevoll änderte sie ihre Lage in ihren Kissen etwas:"Worüber ich mit dir sprechen wollte: Wir müssen einen Namen aussuchen. Ich denke, Isobel sollte Patin werdenI Wenn dir dann mal etwas passieren sollte, sind unsere kleinen wenigstens zusammen. Ich will, dass die beiden einmal den Beruf ausüben können, den sie möchten. Red ihnen da am besten nicht zu viel rein. Für die Frauengespräche hast du Isobel. Versuch am besten gar nicht, mit Anna über solche Sachen zu sprechen, wenn dir etwas auffällt weihe Isobel ein und lass sie mit Anna sprechen. Anna ist es gewohnt, so etwas mit mir zu besprechen...da wird es jeder am Anfang schwer haben. Versuch die beiden nicht so zu verwöhnen. Gib ihnen nicht zu viel Taschengeld. Ich bin mir sicher, die kleine wird das gleiche Talent haben wie Anna und alle über den Finger wickeln können, versuch dich nicht zu schnell weich zu werden. Ich habe ein Kontovollmachtsformular zu Ende, auf dem musst nur noch du unterschreiben, dann kannst du es abgeben. Bitte bleib du in der ersten Zeit bei der kleinen daheim, auch wenn Isobel auch zu hause ist, aber wenn ich schon nicht da sein kann, soll es wenigstens genug von seinem Vater haben."
Remy stotterte während sie dies aussprach nicht viel. Es war deutlich, dass sie sich darüber vorher lange Gedanken gemacht hatte.
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"Einigermaßen", gab er schief grinsend zurück und lauschte dann Remys Worten, bei denen er immer blasser wurde und seine Hand um ihre schloss.
"Remy", brachte er erstickt hervor, als sie geendet hatte. "Das ist ja alles richtig, dass wir das klären müssen, aber in deinen Ausführungen fehlst du", meinte er leise. "Ich lasse dich nicht einfach so sterben! Wenn sie da ist, wirst du deine neugeborene Tochter in den Armen halten und als erste den Namen sagen, den wir uns für sie ausgedacht haben und du wirst zusehen, wie sie laufen lernt und hören, wie sie zum ersten Mal Mama sagt! Verstehst du mich? Ihr werdet beide leben und unsere Familie komplett machen!" Er war aufgestanden, während er gesprochen hatte, sah Remy jedoch die ganze Zeit in die Augen.
Nun setzte er sich wieder und strich sich kurz über die Augen. "Ich habe auch nachgedacht: Ich gehe nicht mehr Arbeiten, wenn die Kleine da ist. Auch nicht, wenn sie alt genug für die Kinderkrippe ist. Ich werde bei euch zu Hause bleiben und den Haushalt machen und alles was sonst noch anfällt und für euch da sein." Genau wie Remy zuvor, waren seine Ausführungen keine Vorschläge, sondern vollendete Tatsachen.
"Remy", brachte er erstickt hervor, als sie geendet hatte. "Das ist ja alles richtig, dass wir das klären müssen, aber in deinen Ausführungen fehlst du", meinte er leise. "Ich lasse dich nicht einfach so sterben! Wenn sie da ist, wirst du deine neugeborene Tochter in den Armen halten und als erste den Namen sagen, den wir uns für sie ausgedacht haben und du wirst zusehen, wie sie laufen lernt und hören, wie sie zum ersten Mal Mama sagt! Verstehst du mich? Ihr werdet beide leben und unsere Familie komplett machen!" Er war aufgestanden, während er gesprochen hatte, sah Remy jedoch die ganze Zeit in die Augen.
Nun setzte er sich wieder und strich sich kurz über die Augen. "Ich habe auch nachgedacht: Ich gehe nicht mehr Arbeiten, wenn die Kleine da ist. Auch nicht, wenn sie alt genug für die Kinderkrippe ist. Ich werde bei euch zu Hause bleiben und den Haushalt machen und alles was sonst noch anfällt und für euch da sein." Genau wie Remy zuvor, waren seine Ausführungen keine Vorschläge, sondern vollendete Tatsachen.
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Remy sah ihn an:"Robert, du...du weißt genauso wenig wie ich, wie...wie lange mir noch bleibt. Wir müssen...mit...mit allem rechnen. Es ist gut...gut möglich, dass ich die Geburt der kleinen nicht...nicht überlebe und wenn ich sie überlebe...wer weiß...wie lange...lange mir dann noch bleibt! Ich meine das nicht böse...ich denke...nur...nur realistisch!"
Auf seine letzte Aussage hin nickte sie nur. Es waren seine Gedanken zu dem Thema. Es war sein Entschluss, es war seine Art, mit dem Ganzen fertig zu werden. Sie wollte ihm da nicht rein reden. Dieses Gespräch war schon lange fällig und sie wollte ihm in seine Entscheidungen dazu auch so wenig wie möglich reinreden.
Auf seine letzte Aussage hin nickte sie nur. Es waren seine Gedanken zu dem Thema. Es war sein Entschluss, es war seine Art, mit dem Ganzen fertig zu werden. Sie wollte ihm da nicht rein reden. Dieses Gespräch war schon lange fällig und sie wollte ihm in seine Entscheidungen dazu auch so wenig wie möglich reinreden.
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Chase atmete tief durch, er wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, als es klopft und eine Schwester Remys Frühstück auf den Tisch stellte. Sie schien jedoch zu merken, dass sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt kam und verschwand mit einem Lächeln und Kopfnicken wieder.
Wohl zum ersten Mal überhaupt beachtete Chase Remys Essen kein bisschen, sondern konzentrierte sich wieder auf seine Frau. "Du hast ja Recht. Aber ich finde es wirklich nicht gut, dass du alles danach ausrichtest, dass du keinen Monat mehr hast. Das ist nicht realistisch, das ist negativ! Wir müssen das planen, ja, aber bitte nicht solche Extreme, in Ordnung?" Er sah ihr in die Augen und streichelte ihr sanft über die Wange.
Er wunderte sich ein wenig, dass sie gar nicht darauf einging, dass er nicht mehr arbeiten wollte, fragte daher noch einmal nach: "Keine Widersprüche, was deine Pflege und die Kindererziehung angeht?"
Wohl zum ersten Mal überhaupt beachtete Chase Remys Essen kein bisschen, sondern konzentrierte sich wieder auf seine Frau. "Du hast ja Recht. Aber ich finde es wirklich nicht gut, dass du alles danach ausrichtest, dass du keinen Monat mehr hast. Das ist nicht realistisch, das ist negativ! Wir müssen das planen, ja, aber bitte nicht solche Extreme, in Ordnung?" Er sah ihr in die Augen und streichelte ihr sanft über die Wange.
Er wunderte sich ein wenig, dass sie gar nicht darauf einging, dass er nicht mehr arbeiten wollte, fragte daher noch einmal nach: "Keine Widersprüche, was deine Pflege und die Kindererziehung angeht?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah ihn an und nickte nur. Das war wieder so ein Punkt, an dem sie nicht weiter kamen. Da sie mit ihrem Mann in diesem Gespräch jedoch bisher so offen hatte reden können ließ sie es jetzt dabei um Streit zu vermeiden.
"Meine Pflege...", wiederholte die junge Ärztin leise. Ihr war klar, dass sie immer abhängiger werder würde und es jetzt auch schon war. Es jedoch so zu hören und direkt auszusprechen jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Nach einer Zeit schüttelte sie schließlich ihren Kopf langsam aber bestimmt:"Es ist dein Entschluß. Deine Art mit der Sache umzugehen. Es geht um meine letzte Zeit, wie könnte...könnte ich...ich dir verbieten, sie mit mir zu verbringen?"
Sie sah auf den Teller vor sich:"Ich sollte etwas essen...die kleine...kleine braucht etwas!"
Remy strich sich die Haare aus dem Gesicht. Wobei sie sich, wegen einem plötzlichen Zittern, leicht selbst schlug.
"Meine Pflege...", wiederholte die junge Ärztin leise. Ihr war klar, dass sie immer abhängiger werder würde und es jetzt auch schon war. Es jedoch so zu hören und direkt auszusprechen jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Nach einer Zeit schüttelte sie schließlich ihren Kopf langsam aber bestimmt:"Es ist dein Entschluß. Deine Art mit der Sache umzugehen. Es geht um meine letzte Zeit, wie könnte...könnte ich...ich dir verbieten, sie mit mir zu verbringen?"
Sie sah auf den Teller vor sich:"Ich sollte etwas essen...die kleine...kleine braucht etwas!"
Remy strich sich die Haare aus dem Gesicht. Wobei sie sich, wegen einem plötzlichen Zittern, leicht selbst schlug.
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"Danke", meinte er ehrlich. "Im Gegenzug verspreche ich dir, dass wir alles so bald wie möglich regeln, wenn das dein Wunsch ist."
Schließlich nickte er, ließ ihre Hand kurz los und stellte ihr Bett höher, während er ihr das Essen vorbereitete.
Vorsichtig hielt er ihr dann den ersten Löffel von dem Brei hin.
Schließlich nickte er, ließ ihre Hand kurz los und stellte ihr Bett höher, während er ihr das Essen vorbereitete.
Vorsichtig hielt er ihr dann den ersten Löffel von dem Brei hin.
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Remy bemühte sich zu essen. Das Schlucken bereitete ihr heute wieder große Probleme. Um das ganze etwas angenehmer zu gestalten, griff sie eins der Themen wieder auf:"Lass uns doch mit dem wichtigsten an...anfangen. Die kleine...braucht, braucht einen Namen!", die Aussage zauberte ihr ein kleines Lächeln ins Gesicht.
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Chase strich Remy liebevoll eine Haarsträhne hinters Ohr und legte ihr einen Arm um die Schultern. "Ich finde, es sollte zu Anna passen... Aber ich möchte dich gerne entscheiden lassen. Wenn er schrecklich ist, schalte ich mich schon ein", grinste er. "Aber das wird er nicht sein." Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
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