Anna verfolgte den Blick von Chase zur Uhr:"Sind sie bald fertig?", wollte sie daher wissen und wischte sich mit der Hand die Tränen aus dem Gesicht.
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Chase schüttelte den Kopf. "Es dauert eine Weile... Möchtest du vielleicht irgendwas mit mir machen? Ein bisschen durch den Park laufen?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna überlegte kurz:"Sind Isobel und Unser noch hier?", sie stand auf und nahm ihren Vater an der Hand:"Wollen die nicht auch wissen, was mit Mama ist?"
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"Aber wir wissen es doch selbst nicht?!", meinte Chase verwirrt, doch er stand auf und ging mit Anna. "Aber du hast recht, lass uns zu ihnen gehen."
House saß noch immer unverändert mit Isobel im Arm auf dem Stuhl und streichelte sie, als Anna mit Chase um die Ecke kam.
Wortlos setzten sich sich zu ihnen, Chase strich Isobel kurz über den Arm und legte dann ebenfalls den Arm um sie, Anna nahm er wieder auf den Schoß.
House saß noch immer unverändert mit Isobel im Arm auf dem Stuhl und streichelte sie, als Anna mit Chase um die Ecke kam.
Wortlos setzten sich sich zu ihnen, Chase strich Isobel kurz über den Arm und legte dann ebenfalls den Arm um sie, Anna nahm er wieder auf den Schoß.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Mama wird jetzt operiert!", erklärte Anna zur Begrüßung, dann war auch sie ganz ruhig.
Isobel strich immer wieder ganz sanft über ihren Bauch.
"Papa, wann sind die endlich fertig?", erkundigte sich Anna nach einer Zeit erneut.
Isobel strich immer wieder ganz sanft über ihren Bauch.
"Papa, wann sind die endlich fertig?", erkundigte sich Anna nach einer Zeit erneut.
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"Es wird sicher nicht mehr allzu lange dauern. Mamas Arzt schickt mir eine Nachricht, wenn es vorbei ist", erklärte er lieb und wunderte sich, wie ruhig er plötzlich war. Jetzt, wo sich alles entscheiden würde, fühlte er sich entspannter.

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Anna nickte:"Wenn...meine Schwester stirbt...Mama ist schon so traurig, weil Oma tot ist und bei Brandon...", wieder überkamen das kleine Mädchen die Tränen.
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"Sie schafft das schon, du hast doch gehört, was der Arzt gesagt hat. Sie ist stark." Im gleichen Moment piepste der Pager von Chase und er holte tief Luft. Er wollte eigentlich erst allein gehen, da er Angst hatte, es war doch etwas schief gegangen, doch Anna würde sich weigern, zu warten. So nahm er sie an die Hand, sah kurz zu House und Isobel und ging dann wieder zum OP-Bereich zurück.

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Isobel lehnte sich erneut weiter an House:"Von einem Moment zum anderen wird alles anders.", meinte sie leise und strich erneut sanft über ihren Bauch.
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"Das klingt so negativ", flüsterte House und streichelte ihr übers Haar.
Remys Arzt stand schon vorm OP als die beiden ankamen. Jetzt wurde Chase wahrlich übel, so eine geringe Chance hatte es bei noch keiner OP in der Familie bisher gegeben.
"Dr. Chase", begrüßte der Arzt ihn und lächelte Anna lieb an, ehe er wieder seinem Kollegen in die Augen sah. "Ich denke, ich kann es kurz machen. Sie haben eine gesunde Tochter und ihre Frau hat es auch überstanden. Aber... sie ist noch nicht außer Gefahr." Chase atmete hörbar aus und schloss die Arme fest um Anna. "Sie wollen sicher erst einmal Ihre Tochter sehen... Sie kennen sich aus, gehen Sie dann ruhig zu ihrer Frau, sie wird engmaschig überwacht. Wir tun unser Möglichstes." Chase nickte und rang sich ein Lächeln ab. "Danke. Tausend Dank!" Mehr konnte er nicht sagen, er meinte es vollkommen ehrlich.
Langsam betraten er und Anna nun die Frühchenstation, wo seine kleine Lisa in einem der Brutkästen lag und ganz gleichmäßig atmete.
Remys Arzt stand schon vorm OP als die beiden ankamen. Jetzt wurde Chase wahrlich übel, so eine geringe Chance hatte es bei noch keiner OP in der Familie bisher gegeben.
"Dr. Chase", begrüßte der Arzt ihn und lächelte Anna lieb an, ehe er wieder seinem Kollegen in die Augen sah. "Ich denke, ich kann es kurz machen. Sie haben eine gesunde Tochter und ihre Frau hat es auch überstanden. Aber... sie ist noch nicht außer Gefahr." Chase atmete hörbar aus und schloss die Arme fest um Anna. "Sie wollen sicher erst einmal Ihre Tochter sehen... Sie kennen sich aus, gehen Sie dann ruhig zu ihrer Frau, sie wird engmaschig überwacht. Wir tun unser Möglichstes." Chase nickte und rang sich ein Lächeln ab. "Danke. Tausend Dank!" Mehr konnte er nicht sagen, er meinte es vollkommen ehrlich.
Langsam betraten er und Anna nun die Frühchenstation, wo seine kleine Lisa in einem der Brutkästen lag und ganz gleichmäßig atmete.

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"Das ist meine Schwester? Die ist aber winzig!", stellte Anna fest.
Eine Krankenschwester trat zu ihnen vor die Glasscheibe:"Dr. Chase, wenn Sie Ihre kleine Tochter mal auf den Arm nehmen möchten...ich würde bei der kleinen Dame hier bleiben!", bot sie an.
Eine Krankenschwester trat zu ihnen vor die Glasscheibe:"Dr. Chase, wenn Sie Ihre kleine Tochter mal auf den Arm nehmen möchten...ich würde bei der kleinen Dame hier bleiben!", bot sie an.
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"Sie ist ja auch drei Monate jünger, als du es warst, als du auf die Welt gekommen bist", erklärte Chase Anna, nachdem er sich wieder etwas gefasst hatte. Dieses wunderbare Gefühl, sein Kind, SEINE Tochter hier zu sehen, war unbeschreiblich.
"Danke", meinte Chase und streichelte Anna über den Kopf. "Ich bin gleich wieder da, versprach er und ließ sich dann von einer anderen Schwester das Baby auf den Arm legen. "Hey, mein Schatz, kleine Lisa. Du hast eine ganz tolle Mama", sprach er leise. Die Kleine regte sich kaum, sie war einfach noch zu klein, doch war sie ein kleines Wunder. Sanft strich er dem Kind über das winzige Köpfchen.
"Danke", meinte Chase und streichelte Anna über den Kopf. "Ich bin gleich wieder da, versprach er und ließ sich dann von einer anderen Schwester das Baby auf den Arm legen. "Hey, mein Schatz, kleine Lisa. Du hast eine ganz tolle Mama", sprach er leise. Die Kleine regte sich kaum, sie war einfach noch zu klein, doch war sie ein kleines Wunder. Sanft strich er dem Kind über das winzige Köpfchen.

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