Die Krankenschwester hielt Anna ein Glas mit Süßigkeiten hin. Das Mädchen nahm sich etwas davon und bedankte sich.
"Eine dumme Regel, finde ich!", meinte die Krankenschwester, die Anna nicht aus den Augen ließ:"Du möchtest sicher auch zu deiner Schwester!"
Anna nickte nur und beobachtete Chase und das kleine Baby in seinen Armen.
"Du darfst bald zu ihr und dann wird sie zu hause bei dir wohnen!", versuchte die Krankenschwester Anna etwas zu beruhigen und abzulenken.
"Eine dumme Regel, finde ich!", meinte die Krankenschwester, die Anna nicht aus den Augen ließ:"Du möchtest sicher auch zu deiner Schwester!"
Anna nickte nur und beobachtete Chase und das kleine Baby in seinen Armen.
"Du darfst bald zu ihr und dann wird sie zu hause bei dir wohnen!", versuchte die Krankenschwester Anna etwas zu beruhigen und abzulenken.
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Auch wenn es schwer fiel, trennte Chase sich nach einer Zeit wieder von seiner Kleinen, da sie zum einen sowieso wieder in den Brutkasten musste und er zum anderen Anna nicht so lange warten lassen wollte.
Er lächelte die beiden an, als er wieder nach draußen trat. "Zu Mama?", fragte er dann die Kleine und streckte ihr seine Hand hin.
Er lächelte die beiden an, als er wieder nach draußen trat. "Zu Mama?", fragte er dann die Kleine und streckte ihr seine Hand hin.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte sofort und bedankte sich bei der Krankenschwester noch einmal für die Süßigkeiten, ehe die beiden sich auf den Weg auf die Intensivstation machten.
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Dort angekommen, schob Chase langsam die Tür auf und schloss sie hinter sich und Anna wieder. Nach Remys Aussehen konnte man eindeutig beurteilen, dass sie noch nicht über den Berg war, doch er blieb optimistisch und zog sich einen Stuhl neben ihr Bett.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna zog sich den Kittel zurecht. Es war wirklich erschreckend, wie gut das kleine Mädchen schon mit dieser "Verkleidung" umging. Sie ging an das Bett, in dem ihre kranke Mutter lag:"Mama...ich habe eine Schwester!", kam es dann von ihr, wobei man merkte, dass sie es selbst noch nicht richtig glauben konnte.
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Chase lächelte, als Anna so mit ihrer Mutter sprach und genoss die Nähe der beiden. Er hoffte, Remy würde bald aufwachen; eine Verschlechterung ihres Zustands hätte jetzt vor allem für Anna ungeahnte Folgen. Sie musste es schaffen, er wollte ihr doch unbedingt ihre wunderschöne kleine Tochter in den Arm legen.

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Sanft stirch Anna Remy über die Stirn:"Du sagst immer, Oma ist bei uns und sieht alles...das ist sie jetzt auch!", sie drehte sich zu Chase:"Papa, darf ich Isobel und Unser sagen, dass...sie noch bei uns sind?"
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"Ja, sie ist immer hier... Geh ruhig, sie werden sich freuen. Ich pass auch gut auf sie auf, bis du wieder da bist, versprochen."
So nahm er Annas Platz ein und streichelte seine Frau weiter. Egal, wie lange es dauern würde, er würde sich nicht hier wegbewegen, bis sie die Augen aufschlug.
So nahm er Annas Platz ein und streichelte seine Frau weiter. Egal, wie lange es dauern würde, er würde sich nicht hier wegbewegen, bis sie die Augen aufschlug.

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Anna nickte und verließ die Station, um zu House und seiner Freundin zu laufen. Dort angekommen verkündete sie sogleich, dass alles gut gelaufen war.
Isobel sank voller Erleichterung in die Arme von House.
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"Na, was hab ich dir gesagt?", fragte House leise, dem jedoch die Erleichterung ebenso anzumerken war. Den einen Arm um Isobel, den anderen jetzt um Anna gelegt, saß er da und lächelte in sich hinein.
"Anna freut sich so, dass sie eine Schwester hat. Jetzt musst du uns nur noch den Gefallen tun und die Augen aufmachen", flüsterte Chase und strich ihr die Haare aus der Stirn.
"Anna freut sich so, dass sie eine Schwester hat. Jetzt musst du uns nur noch den Gefallen tun und die Augen aufmachen", flüsterte Chase und strich ihr die Haare aus der Stirn.

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"Meine Schwester ist soooo klein! Da ist sogar Luna größer!", erklärte Anna:"Aber ich darf nicht zu ihr...die denken ich lass sie fallen oder mach sie krank!", führte sie dann leicht beleidigt weiter aus.
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House musste schmunzeln. "Das ist so, die Schwester dürfen keine Kinder zu den Neugeborenen lassen. Aber du darfst bald zu ihr", versprach er der Kleinen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

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