"Das sagst du jetzt auch nicht nur so?", meinte Anna sofort und sah an House hoch, wobei sie ihre Arme in die Seiten stemmte.
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass die Erwachsenen ihr etwas beschönigten oder etwas sagten, damit sie ruhig war.
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"Nein, das sag ich nicht nur so. Es wird ein paar Tage dauern, aber danach, wenn sie bei uns zu Hause ist, kannst du stundenlang bei ihr sein", gab er zurück und musste über Anne schmunzeln, wie sie die Arme in die Seiten stemmte, was sie wohl bei ihm abgeschaut haben musste.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel strich Anna sanft über die Wange:"Wie geht es deiner Mama?", erkundigte sie sich vorsichtig.
"Sie schläft...oder so.", erklärte Anna, Isobel nickte und suchte Augenkontakt mit House.
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"So ein Baby zu bekommen, ist auch sehr anstrengend. Alle Mamas schlafen danach erstmal", erklärte House lieb, auch wenn es bei Remy um einiges anders war.
House erwiderte den Blick von Isobel und drückte ihre Hand sanft. "Chase würde es uns sagen, wenn etwas nicht in Ordnung wäre", versuchte er sie aufzumuntern und lächelte leicht. "Aber er hat sicher auch nichts dagegen, wenn wir jetzt zu ihnen kommen", fuhr er dann fort, da er nicht wusste, ob Isobel lieber hier oder bei ihrer Freundin warten wollte.
House erwiderte den Blick von Isobel und drückte ihre Hand sanft. "Chase würde es uns sagen, wenn etwas nicht in Ordnung wäre", versuchte er sie aufzumuntern und lächelte leicht. "Aber er hat sicher auch nichts dagegen, wenn wir jetzt zu ihnen kommen", fuhr er dann fort, da er nicht wusste, ob Isobel lieber hier oder bei ihrer Freundin warten wollte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Du hast, recht! Lass uns zu ihnen gehen!"
Anna ging sofort zurück zu der Tür der Intensivstation.
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Mit Anna an der Hand und den Arm um Isobel gelegt, traten die drei schließlich leise ein.
Chase sah sofort lächelnd auf, ließ Remys Hand dabei jedoch nicht los. Obwohl er die drei fröhlich ansah, bemerkte man genau, dass ihm übel vor Sorge um seine Frau war.
Chase sah sofort lächelnd auf, ließ Remys Hand dabei jedoch nicht los. Obwohl er die drei fröhlich ansah, bemerkte man genau, dass ihm übel vor Sorge um seine Frau war.

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Isobel legte Chase sanft eine Hand auf die Schulter:"Gratulation zu deiner Tochter!"
Anna ging um das Bett herum und nahm an der anderen Seite Platz.
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"Danke", meinte Chase leise und umarmte Isobel leicht. House nickte wortlos; Chase verstand, dass er ihm das Gleiche von ganzem Herzen ebenfalls wünschte, doch er war kein Mensch vieler Worte.
"Habt ihr sie schon gesehen? Sie ist perfekt, wie unsere kleine Anna", fuhr Chase dann fort und streichelte seiner Kleinen über den Kopf.
"Habt ihr sie schon gesehen? Sie ist perfekt, wie unsere kleine Anna", fuhr Chase dann fort und streichelte seiner Kleinen über den Kopf.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 29. Dez 2012, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Anna strich sanf über die Hand ihrer Mutter.
Ganz langsam öffnete Remy ihre Augen. Mit Mühe sah sie sich im Zimmer um und sah in die Gesichter der anderen.
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"Wir wollten erst warten, bis es Remy besser geht", beantwortete House die Frage von Chase und schwieg dann, wie alle anderen, als die junge Frau zu sich kam.
Einen Moment lang hielt Chase nur weiter die Hand seiner Frau, dann strich er ihr sanft über die Wange und flüsterte: "Liebling, ganz ruhig. Alles ist gut, wir sind bei dir." Er wollte jegliche Panik von ihr vermeiden, anhand von Remys Werten konnte er sagen, dass sie froh sein konnten, dass sie wach war.
Einen Moment lang hielt Chase nur weiter die Hand seiner Frau, dann strich er ihr sanft über die Wange und flüsterte: "Liebling, ganz ruhig. Alles ist gut, wir sind bei dir." Er wollte jegliche Panik von ihr vermeiden, anhand von Remys Werten konnte er sagen, dass sie froh sein konnten, dass sie wach war.

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Die Worte von Chase gingen an ihr vorbei. Sie suchte nach Anna und fand sie auf der anderen Seite des Bettes. Dann ging ihr Blick zurück zu den Erwachsenen:"Ist sie...das Kind...bin ich noch?", erkundigte sie sich dann ganz nervös und ohne die richtigen Worte zu finden. Sie wollte einfach wissen, was während sie nicht bei Bewusstsein war mit ihr und ihrem Körper passiert war und vorallem...ob ihr Baby am Leben war.
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House konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und streichelte Isobel über ihren Rücken, während er noch immer schweigend auf Chase' Reaktion wartete.
Dieser drehte sich vollständig zu Remy herum und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "Du hast eine kerngesunde Tochter, die es nicht abwarten kann, zu ihrer Mama zu kommen", flüsterte er an ihrem Ohr, woraufhin er ihr die Sauerstoffbrille zurechtrückte, die wohl beim Drehen verrutscht war. Anschließend legte er einen Arm vorsichtig um ihren Körper, auch wenn sie die Umarmung nicht erwidern konnte, so schwach wie sie war.
Dieser drehte sich vollständig zu Remy herum und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "Du hast eine kerngesunde Tochter, die es nicht abwarten kann, zu ihrer Mama zu kommen", flüsterte er an ihrem Ohr, woraufhin er ihr die Sauerstoffbrille zurechtrückte, die wohl beim Drehen verrutscht war. Anschließend legte er einen Arm vorsichtig um ihren Körper, auch wenn sie die Umarmung nicht erwidern konnte, so schwach wie sie war.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 29. Dez 2012, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.

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