"Isobel...", setzte Melissa vorsichtig an:"Möchten Sie ihr Kind sehen?"
Isobel nickte kurz und sah dann auf das Bündel, dass der Arzt in den Händen hielt. Er hatte den leblosen, kleinen Körper in eine Decke geschlungen.
Jetzt kam er näher an das Bett und beugte sich zu Isobel runter, die unter ihren Tränen gleich mit einem Finger über die Wange ihres Sohnes strich.
"Ok!", der Arzt richtete sich wieder auf:"Melissa wird sich jetzt erstmal um Sie kümmern. Sie brauchen jetzt Ruhe. Wenn Sie ihren Sohn noch einmal sehen möchten, können Sie das in den nächsten Tagen natürlich!", erklärte er und sah von House zu Isobel.
Melissa schob das Bett zu der Tür:"Ich bringe Sie jetzt erstmal auf ihr Zimmer!"
Isobel nickte darauf hin nur stumm.
Isobel nickte kurz und sah dann auf das Bündel, dass der Arzt in den Händen hielt. Er hatte den leblosen, kleinen Körper in eine Decke geschlungen.
Jetzt kam er näher an das Bett und beugte sich zu Isobel runter, die unter ihren Tränen gleich mit einem Finger über die Wange ihres Sohnes strich.
"Ok!", der Arzt richtete sich wieder auf:"Melissa wird sich jetzt erstmal um Sie kümmern. Sie brauchen jetzt Ruhe. Wenn Sie ihren Sohn noch einmal sehen möchten, können Sie das in den nächsten Tagen natürlich!", erklärte er und sah von House zu Isobel.
Melissa schob das Bett zu der Tür:"Ich bringe Sie jetzt erstmal auf ihr Zimmer!"
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House stand etwas hilflos neben der Tür und wusste nicht, ob er hierbleiben, heimgehen oder den Frauen folgen sollte. Letztendlich entschied er sich für Letzteres und wartete dann wiederum an der Tür, bis die Schwester damit fertig war, Isobel zu versorgen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nachdem Isobel für den Augenblick einigermaßen ruhig war, verließ Melissa den Raum, nachdem sie ihre Patientin noch einmal darauf hingewiesen hatte, jeder Zeit zu läuten, wenn sie etwas brauchte.
Mit einem kurzen, mitfühlenden Blick auf House, schloß die Schwester schließlich die Tür des Krankenzimmers.
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House nickte Melissa zu, als sie ging und trat dann näher an das Krankenbett, in dem seine Freundin lag. "Isobel..." Er wusste nicht, was er ihr sagen sollte, er wollte jetzt auch nichts hören, also legte er sich auf die Bettkante und wartete erst einmal ab.

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"Gregory...bitte...geh einfach nach Hause!", kam es von Isobel, die an die weiße Zimmerdecke starrte.
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"Ich kann jetzt nicht einfach gehen... bitte. Ich bin still und fass dich nicht an, aber lass mich hier bleiben", bat er sie leise.

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Isobel erwiderte nichts mehr. Mit großer Mühe drehte sie sich kraftlos zur Seite, so dass sie House nicht mehr sah und brach erneut in Tränen aus.
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Es wurde inzwischen langsam hell draußen: Grund genug für Lisa, aus Leibeskräften zu schreien. Chase stand auf und beugte sich über Remy, die jedoch wahrscheinlich so erschöpft war, dass er sie schlafen lassen wollte.
So stand er auf und trug sein Kind ein wenig durch die Wohnung.
Zur gleichen Zeit beschloss House, zu Hause anzurufen, bevor sie sich fragten, wo die beiden abgeblieben waren.
So stand er auf und trug sein Kind ein wenig durch die Wohnung.
Zur gleichen Zeit beschloss House, zu Hause anzurufen, bevor sie sich fragten, wo die beiden abgeblieben waren.

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Remy wurde durch das Weinen ihrer kleinen Tochter wach und öffnete langsam die Augen:"Robert!?"
Erst dann drehte sie sich leicht und bemerkte, dass die andere Bettseite bereits leer war.
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House verließ mit einem kurzen Blick auf Isobel kurz das Zimmer, doch es interessierte sie wohl ohnehin nicht, daher sagte er auch nichts und lehnte sich draußen an die Wand, als er sein Handy aus der Hosentasche zog und sich über den Oberschenkel rieb.
"Lisa, ist ja gut, Papa ist doch da, schlaf noch ein bisschen", flüsterte Chase und drückte Lisa an seine Brust, als das Telefon klingelte. Das Kind im einen Arm, das Handy in der anderen Hand, stand er nun in der Küche. "Ja?" - "Chase, ich bin's." Chase hörte schon an House' Stimme dass etwas nicht stimmte. "Was ist los?", fragte er gleich besorgt und vergaß dabei gleich Lisa leicht zu schaukeln. "Wir sind im Krankenhaus." Er pausierte kurz. "Isobel hat das Baby verloren... Ich weiß nicht, aber... Ich weiß nicht, ob du es Remy sagen solltest." Chase wurde blass und setzte sich auf einen der Stühle um den Tisch. "House, oh Gott, es tut mir leid. Kommt ihr zurecht? Soll ich kommen?"
House schüttelte den Kopf und meinte schließlich: "Nein, bleib bei deiner Familie, ich bin ja hier. Ich ruf später nochmal an." Er wartete gar nicht ab, dass Chase noch etwas sagen konnte, sondern legte gleich auf. Dieser saß wie vom Donner gerührt in der Küche.
"Lisa, ist ja gut, Papa ist doch da, schlaf noch ein bisschen", flüsterte Chase und drückte Lisa an seine Brust, als das Telefon klingelte. Das Kind im einen Arm, das Handy in der anderen Hand, stand er nun in der Küche. "Ja?" - "Chase, ich bin's." Chase hörte schon an House' Stimme dass etwas nicht stimmte. "Was ist los?", fragte er gleich besorgt und vergaß dabei gleich Lisa leicht zu schaukeln. "Wir sind im Krankenhaus." Er pausierte kurz. "Isobel hat das Baby verloren... Ich weiß nicht, aber... Ich weiß nicht, ob du es Remy sagen solltest." Chase wurde blass und setzte sich auf einen der Stühle um den Tisch. "House, oh Gott, es tut mir leid. Kommt ihr zurecht? Soll ich kommen?"
House schüttelte den Kopf und meinte schließlich: "Nein, bleib bei deiner Familie, ich bin ja hier. Ich ruf später nochmal an." Er wartete gar nicht ab, dass Chase noch etwas sagen konnte, sondern legte gleich auf. Dieser saß wie vom Donner gerührt in der Küche.

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Alleine in dem Zimmer sah sich Isobel um. Nur die Decke war weiß, die Wände des Zimmers waren in einem schönen gelb Ton gestrichen. Die Farbe und die Bilder an den Wänden, sollten es den jungen Müttern hier noch etwas schöner machen.
Alles farbige hier, war auf die Stimmung, der überglücklichen jungen Mütter abgestimmt worden. Wieviel Mütter hatten hier wohl schon ihre Neugeborenen in den Armen gehalten.
Es war einfach so unfair. Sie hatte sich doch so auf das Kind gefreut.
Als die Tränen sie dann wieder einnahmen, drehte sie sich zurück zur Wand.
Alles farbige hier, war auf die Stimmung, der überglücklichen jungen Mütter abgestimmt worden. Wieviel Mütter hatten hier wohl schon ihre Neugeborenen in den Armen gehalten.
Es war einfach so unfair. Sie hatte sich doch so auf das Kind gefreut.
Als die Tränen sie dann wieder einnahmen, drehte sie sich zurück zur Wand.
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House ging langsam wieder in den Raum zurück und setzte sich auf die Bettkante, ohne etwas zu sagen. Isobel musste den ersten Schritt machen.
Chase stand derweil langsam wieder auf und ging mit Lisa, die sich inzwischen wieder beruhigt hatte und ihn mit ihren großen Kulleraugen ansah, zu Remy zurück. Als er sah, dass sie wach war, lächelte er leicht und setzte sich zu ihr. "Morgen", murmelte er.
Chase stand derweil langsam wieder auf und ging mit Lisa, die sich inzwischen wieder beruhigt hatte und ihn mit ihren großen Kulleraugen ansah, zu Remy zurück. Als er sah, dass sie wach war, lächelte er leicht und setzte sich zu ihr. "Morgen", murmelte er.

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