Remy nickte:"Es geht schon, danke!", sie begann, grobschlägig zitternd damit, sich ihre Zähne zu putzen.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ich bin nicht Remy. Hör auf damit, ständig wissen zu wollen, was gut für mich ist!"
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ich bin nicht Remy. Hör auf damit, ständig wissen zu wollen, was gut für mich ist!"
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"Worauf hast du Appetit? Müsli, Semmel, Toast,...?" Chase stand am Fenster und sah auf die Straße hinaus.
House lehnte sich zurück und sah an die Wand gegenüber des Bettes. Ihm viel wirklich nichts mehr ein, was er ihr noch sagen konnte.
House lehnte sich zurück und sah an die Wand gegenüber des Bettes. Ihm viel wirklich nichts mehr ein, was er ihr noch sagen konnte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich denke, Toast ist am besten für mich!", erklärte Remy und sah auf die Tür von Anna´s Kinderzimmer.
Es dauerte noch einige Augenblicke, ehe Isobel eingeschlafen war. Sie war mitten in der Nacht wach geworden, danach folgten starke Schmerzen und viel Aufregung, jetzt schien jedoch entweder das Beruhigungsmittel zu wirken, oder die Erschöpfung über Hand zu nehmen. Vielleicht war es auch eine Kombination aus beiden, die Isobel dazu brachte, ihre Augen nicht mehr offen halten zu können.
Es dauerte noch einige Augenblicke, ehe Isobel eingeschlafen war. Sie war mitten in der Nacht wach geworden, danach folgten starke Schmerzen und viel Aufregung, jetzt schien jedoch entweder das Beruhigungsmittel zu wirken, oder die Erschöpfung über Hand zu nehmen. Vielleicht war es auch eine Kombination aus beiden, die Isobel dazu brachte, ihre Augen nicht mehr offen halten zu können.
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Chase bemerkte Remys Blick und brachte sie in die Küche. "Soll ich nach den beiden sehen?", fragte er sie.
Als Isobel schließlich schlief, deckte House sie zu und verließ erneut ihr Zimmer, um in der Kantine etwas zu Mittag zu essen, da das Abendbrot schon einige Stunden zurücklag.
Mit einem Sandwich und einer Tüte Pommes vor sich auf dem Tisch, rief er erneut bei Chase und Remy an.
Als Isobel schließlich schlief, deckte House sie zu und verließ erneut ihr Zimmer, um in der Kantine etwas zu Mittag zu essen, da das Abendbrot schon einige Stunden zurücklag.
Mit einem Sandwich und einer Tüte Pommes vor sich auf dem Tisch, rief er erneut bei Chase und Remy an.

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"Wie gesagt, lass sie lieber schlafen!", wiederholte Remy und strich sich nachdenklich mit der Hand über den Arm.
Isobel schlief tief und fest. Sie brauchte den Schlaf jetzt auch einfach.
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Chase blickte auf, als das Telefon klingelte. "Willst du rangehen?", fragte er leise. Wer außer House sollte es sonst sein?

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Remy sah aus ihren Gedanken gerissen auf als sie das Telefon hörte und schüttelte ihren Kopf:"Mach du...du das lieber!"
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Chase nahm das Gespräch an und setzte sich dann direkt neben Remy, sodass er einen Arm um sie legen konnte und sie gleich mithörte. "House? Wie geht es euch... ihr?" - "Sie lässt sich nicht anfassen und will mich nicht bei sich haben", erklärte Chase' Chef gleich. "Ich weiß nicht, ob ihr euer Glück versuchen wollt, aber... Sie redet kaum und wenn, dann ist sie stinksauer auf sich und die Welt." Chase nickte nachdenklich vor sich hin, während House sprach und streichelte Remy.
"Auf jeden Fall solltet ihr Lisa nicht mit reinbringen... erstmal zumindest. Sie meint es nicht so, aber vorhin hat sie sowas angedeutet, dass sie das Kind hätte bekommen müssen, und nicht Remy, so krank wie sie ist." Chase sah zu seiner Frau auf; House konnte nicht wissen, dass sie alles mit hörte und das war wohl nicht für ihre Ohren bestimmt gewesen.
"Auf jeden Fall solltet ihr Lisa nicht mit reinbringen... erstmal zumindest. Sie meint es nicht so, aber vorhin hat sie sowas angedeutet, dass sie das Kind hätte bekommen müssen, und nicht Remy, so krank wie sie ist." Chase sah zu seiner Frau auf; House konnte nicht wissen, dass sie alles mit hörte und das war wohl nicht für ihre Ohren bestimmt gewesen.

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Remy sah bei der Aussage von House, über das Baby zu Boden, lauschte jedoch seinen Worten weiter.
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"Also im Klartext...?" - "Es ist ihr wahrscheinlich egal, ob ihr kommt, oder nicht, aber vielleicht liegt es auch an mir. Ich bleib erstmal hier und ihr könnt das für euch entscheiden, ob ihr es einrichten könnt. Hast du es Remy überhaupt gesagt?" Chase lehnte seinen Kopf an ihren und nickte leicht. "Ja, hab ich." - "Ok, dann... Kommt nur, wenn es wirklich geht, ich weiß ja, wie sich Stress bei ihr auswirkt."
Chase seufzte leise und versicherte House, dass sie sicher im Laufe des Tages auftauchen würden und verabschiedete sich dann. Er sah Remy an und legte das Telefon beiseite. "Er meint es nicht so, er macht sich nur Sorgen."
Chase seufzte leise und versicherte House, dass sie sicher im Laufe des Tages auftauchen würden und verabschiedete sich dann. Er sah Remy an und legte das Telefon beiseite. "Er meint es nicht so, er macht sich nur Sorgen."

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Remy schüttelte ihren Kopf:"Er meinte es, genau wie er es sagt!", sie zuckte mit den Schultern:"Er hat ja auch recht!"
Isobel öffnete ihre Augen, sie hatte schlecht geträumt. Eigentlich hatte sie, wie ihr bald bewusst wurde, nur die Realität noch einmal durch lebt. Sie atmete tief durch und sah auf die Uhr. Noch vor wenigen Stunden schien alles perfekt zu sein. Warum musste ihr das Leben dann so plötzlich einen Stirch durch die Rechnung machen? Was hatte sie getan, dass sie einfach nicht glücklich sein durfte.
Isobel öffnete ihre Augen, sie hatte schlecht geträumt. Eigentlich hatte sie, wie ihr bald bewusst wurde, nur die Realität noch einmal durch lebt. Sie atmete tief durch und sah auf die Uhr. Noch vor wenigen Stunden schien alles perfekt zu sein. Warum musste ihr das Leben dann so plötzlich einen Stirch durch die Rechnung machen? Was hatte sie getan, dass sie einfach nicht glücklich sein durfte.
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Chase zog Remy auf seinen Schoß und legte die Arme um sie. "Ich denke, wenn wir bei Isobel schon nichts ausrichten können, sollten wir wenigstens für House da sein und ins Krankenhaus fahren, oder wie denkst du darüber?", fragte er, während er seinen Kopf an ihrem Rücken liegen hatte.
In Annas Zimmer wachte Fabian inzwischen auf und blinzelte gegen die Sonnenstrahlen, die inzwischen in das Zimmer fielen. Als er zu Anna blickte, sah er, dass sie noch schlief, also legte er sich zurück und kreuzte die Hände hinter seinem Kopf.
In Annas Zimmer wachte Fabian inzwischen auf und blinzelte gegen die Sonnenstrahlen, die inzwischen in das Zimmer fielen. Als er zu Anna blickte, sah er, dass sie noch schlief, also legte er sich zurück und kreuzte die Hände hinter seinem Kopf.

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