[mj1985]

House war langweilig und Cuddy war viel zu lange weg, er macht ein Abstecher in den Shop, kaufte eine Plastikrose und trat in Cuddys Büro.
Schweigend ging er auf Cuddy zu, verunsicherte sie sichtlich.
Vorsichtig ging er um ihren Schreibtisch, stand vor ihr und forderte sie auf aufzustehen.
Cuddy stand nun vor ihm, House zog die Rose hervor. "Ich wollte dich fragen ... ", House sah genau das Cuddy die Augen aufriss und wollte gerade was sagen, doch House legte seinen Finger auf ihre Lippen, "naja, ich komme morgen raus und wollte fragenob du den Rest der Woche bei mir mit Rachel übernachten willst?", in dem Moment holte er die, zugegeben häßliche Rose, hervor und präsentierte sie Cuddy mit einem Grinsen.

[Torgie]

Cuddy stand von ihrem Stuhl auf, schaute House in die Augen und sagte den Satz von dem sie eigentlich sicher war, sie würde ihn nie gebrauchen, doch nun musste sie es einfach:"House ich weiß das du dich sehr bemühst, aber mir geht das ein bisschen zu schnell. Lass es uns bitte langsam angehen, sonst wächst es uns irgendwann übern Kopf und wir fangen an uns gegenseitig zu verletzen.", versuchte sie so vorsichtig wie möglich zu House zu sagen, doch sie sah an seinem Gesichtsausdruck, das es wohl nicht vorsichtig genug war.
"Hör zu ich habe mich gerade erst von einer mehr monatigen Beziehung getrennt und brauche einfach ein bisschen Zeit für mich um das alles zu verarbeiten und außerdem soll Rachel nicht denken, das es immer so sein wird, das irgendein Mann plötzlich bei uns wohnt", fügte sie noch hinzu.
"Ich weiß das du im moment Gesellschaft brauchst, aber in der letzten Zeit ist einfach so viel passiert was mir einfach die Kraft geraubt hat. Die Krankatastrophe, Rachels Erkältung, dein Zusammenbruch und nun wächst mir die Arbeit übern Kopf, weil ich kein klaren Gedanken mehr fassen kann", versuchte sie klarzustellen.
Müde packte sie ihre Sachen zusammen, gab House einen Kuss und sagte:"Ich ruf dich morgen an". Mit gesenkten Kopf verließ sie ihr Büro und House, der von Cuddys Reaktion völlig überrascht war, blieb wie versteinert stehen und blickte ins leere.

[mj1985]

House stand immer noch da, mit der Rose in der Hand blickte er Cuddy nach.
Seine Augen fielen auf die Rose, er legte sie Cuddy auf den Schreibtisch und ging dann aus dem Büro wieder in Richtung Zimmer, schnappte sich seine Sachen, zog sich um und konnte unbemerkt aus dem Krankenhaus kommen. Wer würde schon vermuten das er selbst als Patient momentan im PPTH ist.
Draußen angekommen, suchte House sein Motorrad, aber das war natürlich vor der eigenen Haustür, also nahm er den Bus 4 nach Hause. Dort angekommen, schmiss er seine Tasche in die Ecke, hing seinen Stock an die gewohnte Stelle und zog seine Jacke aus. Er musste vorsichtig sein, bei gewissen Bewegungen hatte er immer Schmerzen.
Auf dem Schreibtisch lag ein Zettel, "Sorry" hatte Lisa raufgeschrieben und nach einem Blick ins Schlafzimmer und in die Küche war es ihm klar. Es sah aus als hätte eine Bombe eingeschlagen.
Greg räumte das nötigste in der Küche weg, er war Lisa nicht böse, weil sie wahrscheinlich gleich mit dem Krankenwagen mitgefahren ist. Als er ins Schlafzimmer ging, sah er das Hemd was Lisa anhatte. Er hob es auf, roch daran und nahm es mit ins Wohnzimmer, wo er schließlich den Fernseh anschaltete und sich volles Glas Whiskey eingoß und nach und nach davon trank. Nach dem dritten Glas und eine Stunde später war Greg das Fernsehprogram egal, er legte sich auf die Couch und schlief dort einfach ein.

[Torgie]

Am nächsten Tag erfuhr Cuddy durch Wilson, das House von sich aus das Krankenhaus verlassen hatte. Sie rief bei ihm an, doch es nahm keiner den Hörer ab. Es beunruhigte sie zwar ein wenig das House sich ohne ihres wissens einfach entlassen hatte und nun alleine bei sich zuhause war, doch sie wusste das er ein erwachsener Mann war und mit dieser Entscheidung einfach zurecht kommen musste. Für House wäre das alles ja auch kein Problem, wenn da nicht die Geschichte mit Hanna gewesen wäre.
Ein Gefühl von Zweifel stieg in ihr "Was machst du eigentlich du blöde Kuh?", fluchte sie sich selber zu. "Er gibt sich so viel mühe und versucht ein halbwegs besserer Mensch zu werden und du weißt ihn in seinen schlimmsten Stunden zurück", musste sie sich eingestehen.
Gefüllt vom schlechten Gewissen, rief sie wieder bei House an und erreichte ihn abermals nicht. "Irgendetwas stimmt da nicht", flüsterte sie, nahm sich ihre Autoschlüssel und fuhr direkt zu House.
Nach 5 minütigem Sturmklingeln öffnete sich langsam die Tür, doch es ließ sich keiner im Spalt blicken und somit öffnete sie behutsam die Tür. Die Sonne schien draussen und hinterließ eine angenehme Wärme, doch drinnen war nichts von dem schönen Wetter zu bemerken. Die Fenster waren zugezogen und nur ein leichtes Licht, was von Flur ausging, erhellte den Raum gerademal so viel, das Cuddy die leeren Whiskeyflaschen sehen konnte und House völlig betrunken in der Ecke auffand.
"Was hast du gemacht? Es ist gerade mal 11 Uhr und du bist sturz betrunken", sagte sie erschüttert von Houses Verhalten.
"Hanna iiiiiisss tottt und duu llliebs mi nich. Dasss Lllleben is völli fürn Arsch. Iiisch hab doch allleeees ritig gemaht uuund dochhhh is Hanna tott und duuu wills mih nich", antwortete er. "hab doch nie gesagt das ich dich nicht liebe, ich hab doch nur gesagt ....ach egal...ich liebe dich, ich war vom ersten Tag an, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, in dich verliebt", erklärte sie ihm und sah das Houses Augen feucht wurden. "ICH LIEBE DICH!", sagte sie nochmal deutlicher.

[mj1985]

House guckte sie mit großen Augen an, er wusste gar nicht so richtig was er sagen sollte. Doch dann wurd es ihm klar, "Ich glaub ich muss kotz..." nicht mal ausgesprochen, erbrach House haarscharf neben Cuddys Schuhe und lies sich zur anderen Ecke fallen.
"Iiisch binn einfach nuurrr jeemaand den nieeemand, wirkliiich nieemaaaand ... mag", House hatte zwar vernommen das Lisa 'Ich liebe dich' gesagt hat aber so richtig verarbeiten konnte er es nicht. Er guckte Cuddy nur von unten mit großen Augen an und wartete auf das was passieren würde. Er selbst war eh unfähig irgendetwas zu machen.

[Torgie]

Cuddy fiel vor schreck nach hinten und konnte gerade noch so zur Seite rutschen als der Schwall an Erbrochenem neben ihren Schuhn entladen wurde. "Ich glaube da wird noch mehr kommen", wusste Cuddy aus eigener Erfahrung und versuchte so gut es eben ging, House zum Bad zu schleifen. "Du kannst wenigstens ein bisschen mithelfen", forderte sie ihn auf und House gelang es doch tatsächlich sich auf die Beine zu stellen. Als Stütze getarnt torkelte sie mit House ins Bad. Kurz vor der Toilette stolperte House und Cuddy nahm mit einem heftigen Satz, Platz auf der Toilettenbrille. "Wenn duuu kackken muuussst, dann lasss misch erst mal kotssen, soonst wiiird mirr voon dem Gestank nooh mehr schleescht", erklärte er ihr und konnt sich gerade so eben auf seinen Beinen halten.

Während House über der Klobrille hing, ging sie in die Küche, kochte eine ganze Kanne sehr starken Kaffee um House wenigstens ein bisschen nüchtern zu bekommen.
Sie hörte keinen 'Kurt' mehr und somit ging sie vorsichtshalber kontrollieren und fand House auf dem Badezimmerfußboden neben der Toilette liegen "Ja dann schlaf mal deinen Rausch aus", sagte sie spöttisch und machte sich ans aufräumen.
Normalerweise war sie es gewohnt Kotze wegzuwischen, denn Rachel hatte öfter schonmal Magendarminfekte, doch dies ließ sämtliche Organe in ihrem Körper ihre Funktion einstellen. "Gott was hat der getrunken?", stellte sie sich vor Ekel diese Frage. Sie wüschte den Fleck mit ziemlich starker Unterdrückung des Brechreizes weg, räumte die Wohnung auf und nach 6 Stunden 'Meisterin Proper' spielen, hörte sie ein leises stöhnen aus dem Bad. "Na ausgeschlafen?", rief sie im lauten Ton, denn sie wusste das Houses Schädel am explodieren war.

[mj1985]

House öffnete vorsichtig ein Auge ... Cuddys Schreie halten in seinem Kopf weiter. "Nicht so laut", sagte House leise und versuchte aufzustehen, gerade als er halb hoch war überkam ihm nochmal das Gefühl und er hatte die innige Beziehung mit der Toilette wieder entdeckt. Das ganze ging noch 2 mal, bis er das Gefühl hatte, es sei sicher in die Küche zu gehen.
Wankend hielt er sich im Rahmen fest und wischte sich mit der Hand das Gesicht. "Ist so hell hier, was machst du überhaupt hier? Ich dachte du wollte nicht hier her kommen", wunderte sich Greg. Er schnappte sich den Wasserkocher und bereitete alles für einen Tee vor. "Ich kann jetzt keinen Kaffee trinken, der macht sich sicher nicht gut in der Toilette. Ich bin dann mal wieder im Bett, war ganz schön unbequem im Bad, bringst du mir den Tee wenn er fertig ist", fragte House und setzte seine blauen Augen ein. Er drehte sich um und wankte Richtung Schlafzimmer. Immer noch total wackelig auf den Beinen stützte er sich an der Wand ab, ließ sich aufs Bett fallen und stieß nur noch einen Seufzer aus.

[Torgie]

Als der Tee gezogen war, brachte Cuddy ihn an Houses Bett, setzte sich neben House auf die Kante und sprach mit ernsten Worten:"Du musst dir wegen der Hanna-Geschichte professionelle Hilfe suchen, sonst gehst du kaputt".

[mj1985]

House drehte seinen Kopf in Richtung Cuddy, "Und? Würde das einen Unterschied machen? Wie du schon sagtest, ich hab niemanden, sobald ich mich irgendjemand öffne geht alles schief. Das war bei Lydia so, bei Hanna und nun bei dir. Wozu soll ich mir dann Hilfe suchen? Ich kann doch einfach die gleiche abgefuckte Person bleiben die ich bin.", sagte House ernst und drehte sich wieder um. Auf einmal fiel ihm ein, das er Lydia noch nie erwähnt hatte, er hoffe das Lisa nicht weiter auf die Sache eingehen würde und drehte sich nun komplett mit dem Rücken zu Cuddy.

[Torgie]

Es tut nichts zur Sache ob es dir hilft oder nicht, fakt ist nur, das du darüber sprechen musst, denn oft hilft das Sprechen um seinen Kummer einigermaßen zu besänftigen und das du niemanden hast liegt ganz allein an dir...ach was rede ich da...du hast jemanden, du hast mich, Rachel und Wilson. Wir wissen wie du tickst, andere Leute nicht, doch ich habe es bei Hanna gesehen, du hast auch eine nette Seite an dir, die du nur versteckst, weil sie dich verunsichert.
Das Hanna gestorben ist, war nicht deine Schuld, sie hat dir vertraut und durch dein überzeugendes Zureden eine schwere Entscheidung getroffen. Das es am Ende aber so ausging, damit hat keiner gerechnet.
Du glaubst zu wissen, das wenn du Gutes tust, es dir doch nichts bringen würde, weil sich sowieso nichts ändert? Kennst du das Sprichwort 'positiv denken'? Ich weiß es ist schwer, glaube mir, ich kenne mich da sehr gut mit aus, am Ende hatte ich erfolg und das Ergebnis sitzt nur bemitleidenswert mit ganzen Selbsthass vor mir und versucht seinen Kummer in Alkohol zu ergießen. Ach und übrigens, das andere ist nun bei mir zuhause, ist fast 2 Jahre alt und möchte ihre große Liebe House wiedersehen.
"Hör auf zu denken, dass das Glück an Bäumen wächst und darauf wartet geerntet zu werden. Für 'das streben nach Glück' musst du hart arbeiten und wenn es Jahre dauert, völlig egal "Move on" und hör auf an dir selber zu zweifeln", vermittelte sie ihm deutlich während sie seine Hand hielt.

[mj1985]

House guckte sie mit einem funkeln in den Augen an und stieß ihre Hand weg, richtete sich auf und wurde dann lauter, "Achja? Was ist denn die letzten Jahre alles passiert? Jedes gottverdammte mal wenn ich versucht hab etwas anders zu machen, ist es schiefgegangen. Ich öffne mich Lydia, alles ist kurzzeitig toll und dann geht sie einfach so und ich sitze wieder alleine da. Und ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen für sie. Es hat sich also mal wieder gelohnt der nette House zu sein. Jedes mal, jedes mal wurde ich enttäuscht. Weißt du wieviel Überwindung es mich gekostet hat Hanna zu überreden ihr Bein amputieren zu lassen? Das war ich Cuddy!", House schaute Cuddy mit großen Augen an. "Ich war damals genau in der gleichen Situation und egal wie man sich nun entschied, es ist wieder scheiße ausgegangen. Genauso ist das doch jetzt mit dir, ich öffne mich dir, will mit dir meine Zeit verbringen, ertrage sogar das Balg in meiner Umgebung und die einzige Antwort von dir ist: 'Du willst nichts überstürzen.'", House setzte sich auf den Sessel und vergrub seinen Kopf in den Händen. "Am besten du sagst gleich das du es dir anders überlegt hast, damit ich die Enttäuschung nicht noch Wochen herauszögern muss. Du warst es doch die mir gesagt hat das sie mich braucht nach der Katastrophe oder war das nur ein Mitleidsfick, weil der arme Greg gerade eine so schwere Zeit mitmacht. Lisa ich kann nicht mehr ..." House stand auf, ging ins Bad und verschloß die Tür von innen. Er klappte den Toilettendeckel runter und setzte dich auf jenigen. Er dachte fiel über die Vergangenheit nach und wie es irgendwie nie positiv ausging.

[Torgie]

Es brodelte heftig in ihr, doch sie behielt die Nerven und gab House kontra. "Dein Leben war also ein Scheisshaufen? Dann will ich dir mal was sagen: Du hast all die Jahre die Menschen um dich herum nur wie Dreck behandelt, hast sie verletzt und mit ihnen Spielchen gespielt. Das beste Beispiel bin doch ich, anstatt dein Zuspruch wegen der Adoption zu bekommen, wolltest du es mir ausreden, hast versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden und mit mein Leben schwer gemacht, es beinahe geschafft, das ich die Adoption rückgängig machen wollte. Weißt du wer in dieser schweren Zeit, in der ich an mir und meiner Entscheidung gezweifelt hatte, beigestanden hat? Es war dein bester Freund.
Wilson habe ich es zu verdanken, das ich mich doch für Rachel entschieden habe und mich nicht durch dein egoistisches und verletzendes Verhalten beeinflusst lassen habe.
Weißt du an wen ich gedacht hatte, als ich die künstliche Befruchtung machen wollte und dafür den passenden Spender suchte? Ich habe an dich gedacht und bin deshalb damals in deinem Büro gewesen, doch ich hatte mich einfach nicht getraut dich zu fragen.
An wen habe ich gedacht als die traditionelle Namensgebung stattfand? Ich habe an dich gedacht, obwohl es der Tag meiner Tochter war und ja Rachel ist meine Tochter und wenn du mit mir zusammen sein willst, dann musst du dich wohl oder übel für das Balg mit entscheiden, denn ohne gibt es mich nicht.
Wieso lief alles in deinem Leben schief?
Du hast Stacy zurückgewiesen, obwohl sie sich für dich entschieden hatte. Sie wäre bereit gewesen ihren Mann für dich zu verlassen, doch du hast ein Rückzieher gemacht, weil du wieder mal mit dir nicht im reine warst. Du weißt es nicht aber ich hatte damals ein langes Gespräch mit Stacy und sie sagte mir, das sie die Vermutung hatte, das du ihre Entscheidung, bezüglich deines Beines immernoch übel nehmen würdest und sie deswegen abgewiesen hättest.

Ich habe deine Veränderung in den letzten Monaten gesehen und war positiv überrascht, doch dann hast du dir wieder Dinger geleistet die einfach unentschuldbar waren wie z.b die Sache mit dem Foto.
Dir sind die Gefühle anderer Menschen völlig egal und dann wunderst du dich, das ich dich ignoriert habe und es nun langsam angehen lassen möchte? Ist es nicht verständlich?

Auch in meinem Leben ist einiges schief gelaufen: Die verzweifelten Versuche den passenden Mann zu finden und schwanger zu werden, die vielen Fehlgeburten. Auch ich hatte mein Laster zu tragen und habe trotzdem nicht aufgegeben.

Ich weiß das du da unten bei Hanna von dir gesprochen hast, das es deine innigsten Gedanken waren, oder nicht?

House was ist denn daran so schlimm, wenn wir es erst einmal langsam angehen lassen?
Mensch ich denke von früh bis spät an dich und ich möchte eine Beziehung mit dir, doch bitte tue mir ein Gefallen und spreche mit irgendeinen über das Erlebte. Ich bin doch für dich da, sprech mit mir darüber".
Während sie den Vortrag hielt, lehnte sie sich gegen die Tür und erhoffte eine kleine Regung von House zu hören, doch im Bad blieb es still.

"Du bist kein schlechter Mensch, auch wenn du manchmal ein Ekel bist, das einzige ist, das dich das Schicksal in den letzten Jahren mit Füßen getreten hat und du dir deswegen eine Schutzhülle angelegt hast.
Bitte Greg öffne die Tür", flehte sie ihn an.

Sie hörte ein Rascheln im inneren und den Schlüssel im Schloss rassten. Die Tür ging auf und House stelle sich direkt vor ihr hin. "Bitte spreche mit mir darüber, sonst wird unsere Beziehung darunter leiden", sagte sie besorgt und House küsste sie liebevoll.
"Eines möchte ich aber noch wissen, wer zum Teufel ist Lydia?", fragte sie mit eifersüchtigem Unterton.