[mj1985]

Die Albträume plagten House seit dem Unfall jede Nacht. Immer lag er scheißgebadet da.
Ganz fest schmiegte er sich an Cuddy und genoß ihren Duft, in der Hoffnung diesmal etwas anderes zu träumen. Kurz danach schlief Greg tief und fest, er träumte von Cuddy im Schulmädchen Outfit, erst mit einer Banane in der Hand und dann wie sie sie wegwirft und sich um seine Banane kümmert. Doch dann kommen sie wie, Hannas Schreie sind allgegenwertig.
Wieder macht House mit Panik auf, schwer atmend und beschließt die Nacht über lieber wach zu bleiben.

[Torgie]

Nach einer relativ unruhigen Nacht wachte Cuddy schlaftrunken auf, musste sich erst einmal orientieren und stellte fest, das der Platz neben ihr leer war. Sie stand auf und wollte sich gerade einen Kaffee zubereiten, als ihr Blick zum Kinderbett wanderte. House saß angelehnt an den Kitterstäben und scharchte vor sich hin, doch das war es nicht weshalb Cuddy plötzlich feuchte Augen bekam. Rachel musste aus ihren Bett gekrabbelt sein und lag nun eingemurmelt zwischen Houses Beinen, ihren Kopf auf seinem rechten Schenkel und schlief tief und fest. "Ein Bild für die Götter", dachte Cuddy, rieb sich das Feuchte aus ihren Augen und widmete sich wieder ihrem Kaffee zu.

[mj1985]

House wurde von den Kochgeräuschen und dem Duft von Kaffee geweckt. Langsam schlug er die Augen auf und erblickte erst Cuddy. "Guten Morgen", murmelte er und schaute dann auf sein Bein runter, auf dem Rachel noch immer fest schlief.
Er streichelte ihren Rücken und merkte das sie langsam zu sich kam.
"Greg war traurig, versucht zu trösten.", sagte Rachel leise und wurde dann von Cuddy hochgenommen. Unter leichten Schmerzen stand Greg auf, gab seinen beiden Frauen einen Kuss, zog sich um und verschwand im Bad.
Er war glücklich das Rachel ihn so gut angenommen hatte, denn er wusste das er über sie noch näher an Cuddy gelangen konnte. Würde die Verbindung zu Rachel nicht klappen, so war er auch die zu Cuddy unmöglich. House rasierte sich, wusch sich und ging sich dann umziehen um mit den beiden zu frühstücken.

[Torgie]

Während House gefühlte Stunden im Bad verbrachte, zog Cuddy Rachel an und began mit ihr den Frühstückstisch zu decken.
Für ihre fast 2 Jahre war Rachel eine Meisterin in Tischdecken. Jedes Utensil musste exakt an der richtigen Stelle stehen, wenn nicht, gab es immer wieder ein lautes Geschrei und das wollte Cuddy nicht riskieren.
"House hier sitzen", deutete Rachel auf den Platz neben sich hin und gab Cuddy so zu verstehen, das sie wohl die nächste Zeit abgeschrieben war und den Lieblingsposten an House weitergeben musste. Cuddy störte dies nicht im geringsten, ganz im Gegenteil, sie war sogar froh, das ihre Tochter House von Anfang an in ihr Herz geschlossen hatte.

Die Badezimmertür ging auf und House betrat den Raum und ein leichtes quickendes "OMG!" erfüllte den Raum. House zuckte zusammen und bevor er auch nur fragen konnte was denn passiert sei, fragte Cuddy schockiert:"Wo ist dein Gesichtsfell geblieben?".

[mj1985]

"In den weiten des Ablusssystemes von New Jersey", sagte House mit ernster Miene und konnte sich selbst kaum ernst nehmen und lachte. Rachel guckte House ungläubig an, als dieser sich neben sie setze, "Alter Greg besser", stellte sie mit ihrem kindlichen Charme fest und auch Cuddy konnte sich Grinsen nicht verkneifen.
Fürsorglich bestrich Greg das Brot von Rachel mit Butter und legte ihr dann wie gewünscht eine Scheibe Wurst auf, danach schnitt er noch alles in kleine Häppchen und Rachel aß selbstständig.
Da noch etwas vom Obstkorb übrig geblieben war, tauchte House eine Erdbeere in die Schokocreme und steckte sie in Richtung Cuddy, die diese dankend annahm und noch die Schokocreme von Gregs Finger leckte.
Rachel schrie auf einmal auf, "Mami schon alleine essen", forderte sie vehement und beide hielten sich danach auch daran. Rachel gab kurz danach Ruhe und aß weiter ihr Wurstbrot, ehe es an der Tür klopfte, die Ärzte wollten Rachel noch mal genau durchchecken, da sie die letzten Tage erhöhte Temperatur hatte.
Vorsichtig und fast zurückhaltend, rutschte Greg auf den Stuhl von Rachel rüber und nahm eine weitere Erdbeere in die Hand, tunkte die absichtlich mit samt seiner Finger in die Schokocreme und hielt sie Cuddy entgegen.

[Torgie]

Cuddy lehnt sich weiter über den Tisch um an die Erdbeere heranzukommen und als House ihr die Erdbeere in den Mund gelegt hatte, schmierte er seine gesamte Schokoladenhand in Cuddys Gesicht ab. Diese war von dieser Reaktion im positiven Sinne völlig überrascht und zugleich geschockt. "House!", rief sie aufgeheitert, stellte sich direkt vor House in Position und während sie heimlich in den Schokotopf griff und eine ganze Ladung Schokocreme entnahm, schaute sie House tief in die Augen, setzte ein Lächeln auf und klatschte ihm die Pampe mitten ins Gesicht.
"Jetzt siehst du aus wie Foreman", schrie Cuddy vor lachen und lag dabei schon fast auf dem Boden.

[mj1985]

House zog eine ernste Miene, soweit das unter der Schokocreme im Gesicht möglich war. "Bitte? Foreman? Das ist jetzt aber eine Beleidigung für die Weißen."
Mit einem leichten Schubser beförderte Cuddy auf das Bett, die immer noch lachte. Er gab ihr einen innigen Kuss und begann dann die Schokolade in ihrem Gesicht abzulecken. Er lies kurz ab, holte sich eine Erdbeere und schmierte ein bisschen Schokocreme von seinem und Cuddys Gesicht auf die Erdbeere, danach führte er sie an Cuddys Mund und diese biss ihn fast den Finger dabei ab.
"Ey vorsichtig oder willst du dem Krüppel auch noch den Finger wegnehmen.", witzelte Greg und nahm eine zweite Erdbeere. Diese wurde von Cuddy schnell verschlungen, er suchte danach eine Banane, schälte sie zu dreiviertel ab und zeigte mit ihr in Cuddys Richtung. Er fuhr sie langsam aber bestimmt zu ihrem Mund. Lasziv öffnete Cuddy ihren Mund und begann saugende Bewegungen zu machen, kurze Zeit später packte Greg Lisas Hand und führte sie zu seinem Schritt, in der eine deutliche Wölbung der vernehmen war. "Es sind neue Bananen gewachsen.", sagte Greg nur fordernd und grinste dabei.

[Torgie]

Cuddy schnappte sich House und mit einem flotten Dreher saß Cuddy auf einmal auf ihn drauf und House war der Ergebene. "Dann wollen wir mal gucken ob das Bananchen schon reif genug ist um gepflückt zu werden", sprach sie verführerisch und begann Houses Hose zu öffnen. "Und was ist wenn jemand hereinkommt?", wollte sie wissen und bevor House auf ihre Frage antworten konnte spielte Cuddy schon "Mütze Glatze" mit seinem kleinen Greg. "Ist die Banane denn schon reif, hast du probiert?", wollte er wissen. Ohne das sie was sagte legte sie Mund an und beförderte House mit leichten, sanften aber zugleich energischen auf und ab Bewegungen in den 7 Himmel.

[mj1985]

House genoß Cuddys orale Befriedigung sichtlich, er hielt ihr die Haare aus dem Gesicht und stoppte sie immer wieder kurz. Also Cuddy kurz nach Luft ring, legte Greg seine Hände auf Cuddys Brüste, massierte sie ein wenig und begann dann ihre Bluse aufzuknüpfen und öffnete danach ihren BH mit einer Hand. Der BH schnellte nach vorne und Greg zog ihn noch etwas runter, um volle Einsicht zu bekommen. Er richtete sich vorsichtig auf und begann an ihren Brustwarzen zu lecken. Mit vorsichtigen Einsatz seiner Zähne stimulierte er Lisa. Danach fuhr er mit seiner Hand unter Cuddys Rock, schob ihren Slip ein wenig beiseite und stimulierte ihre Klitoris mit langsamen kreisenden und schneller werdenden Bewegungen. Lisa zuckte kurz zusammen, atmete tief und hielt sich an Greg Haaren fest und küsste ihn immer wieder. Während ihre Zungen einen erbitterten Kampf führten, zog Greg sich leicht die House weiter runter. Kurz danach hob er Cuddy leicht hoch und nun durfte sie den Takt angeben.
Es war wie ein Katz-und-Maus-Spiel, Greg dachte öfters an Foreman, um Lisa nicht zu enttäuschen und weiter durchzuhalten, stoppte sie immer wieder kurz. Lisa spührte das Gregs Penis immer härter wurde und er nicht mehr lange aushalten würde. Also legte sie selbst Hand an und half etwas mit, doch Greg erwischte den richtigen Punkt. Lisa stöhnte auf, Greg richtete sich etwas auf, um noch näher bei Lisa zu sein, ihre Bewegungen vereinten sich, das Bett quietschte und prallte immer wieder gegen die Wand.
Im Nebenraum war Wilson gerade bei einer Routinekontrolle und wunderte sich über die Geräusche. Nach der Untersuchung ging er deshalb in House Zimmer. Lisa und Greg waren gerade am Höhepunkt vereint, alles Blut konzentrierte sich bei House auf ein Gebiet und so lies er nicht ab und kam fast zeitgleich mit Lisa.
In dem Moment ging die Tür auf und Wilson kam rein. Seine Augen vergrößerten sich auf das doppelte, er hob die Hand vor die Augen und krümte sich leicht. "Oh mein Gott", war das einzige was er sagen konnte. Schnell schlug er die Tür wieder zu und versuchte kein Aufsehen zu erregen als er Foreman auf den Flur trag.
"Wie gehts House", erkundigte sich Foreman bei Wilson. "Gut," antworte Wilson abgehakt, "der hat gerade eine Behandlung, ich würde heute Nachmittag mal vorbei schauen."

[Torgie]

Nachdem beide fast gleichzeitig zusammen kamen, entspannten sie noch ein Weilchen und kuschelten sich ein. Cuddy schaute auf die Uhr, gab ein erleichternden Seufzer von sich und sprach: "Ein Glück waren das jetzt mehr als 2 Minuten. Wenigstens hast du es auf 5 Minuten gebracht, das ist ja schonmal was".
House wusste zum ersten mal auf diese Bemerkung kein entsprechenden Gegenspruch und somit blieb er still.
Cuddy stand auf und ging ins Bad, nahm eine Dusche und machte sich soweit fertig. Als sie aus dem Bad kam, verschlug es ihr prompt die Sprache. Das gesamte Zimmer war blitz blank und gab kein einzigen Hinweis darauf, das noch vor wenigen Minuten eine heiße Schokocreme-Sexorgie statt fand.
Verblüfft stand sie im Raum "Wie hast du ....?", versuchte sie zu sagen, doch House antwortete mit einer simplen Erklärung " Die Meinzelmännchen hatten ausnahmsweise mal ihre Hände frei und haben von einander abgelassen und sie entschlossen sich mir zu helfen". Obwohl die Antwort ganz Housetypisch war, war Cuddy zufriedengestellt "Ich muss noch ein paar administratorische Angelegenheiten abklären und dann haben wir den ganzen Nachmittag für uns allein", erklärte sie House, gab ihm einen Kuss und verließ das Zimmer.

[mj1985]

"Ich ...", wollte House gerade noch hinzufügen, doch da fiel schon die Tür zu, leise sagte er: "... habe noch Behandlungen".
House tickerte seine Kollegen an und kurze Zeit später standen sie in einem Halbkreis um sein Bett, hatten Akten dabei und erkundigten sich nach seinem Gesundheitszustand.
"Wie gehts ihnen," wollte der mal wieder wie geleckt aussehende Chase wissen. "Gut, aber wir sind nicht hier um über mein Privatleben zu reden. Sie haben doch bestimmt einen Fall und bevor der Patient noch stirbt, dachte ich ich helf mal lieber etwas mit. Also was haben Sie?"
Foreman verzog sein Gesicht: "House! Ihre Schulter ist lädiert und ich glaube sie haben auch die Anweisung bekommen sich zu schonen, gerade nach dem was sie dort erlebt haben. Genießen Sie ihre Zeit und machen Sie sich keine Sorgen um die Abteilung." House durchschaute schnell Foremans Strategie, in seinen Augen wollte Foreman wieder das Zepter an sich reißen. House wehrte sich: "Sie wollen ja nur auf das Whiteboard schreiben, aber die Diskussion warum es White und nicht Black heißt, hatten wir schon mal." House richtete sich auf und klaute Chase die Patientenakte, er blätterte durch und fing an zu lachen.
"Wieso lachen Sie," wollte Chase wissen. "Lupus? Das ist nicht Ihr Ernst? Regel Nummer eins, es ist niemals Lupus. Kaum bin ich nicht da, geht alles drunter und drüber." House holte einen Zettel hervor, schrieb ein Wort drauf und faltete es ganz klein. "Nehmen Sie den Zettel mit, aber erst öffnen wenn der Patient tot ist oder sie ihn geheilt haben."
Chase nahm verwundert den Zettel entgegen und steckte ihn in seine Arztkitteltasche.
Foreman hingegen wurde sauer: "House, wenn Sie wissen was der Patient hat, dann sagen Sie es und riskieren nicht sein Leben."
In dem Moment presste House die Lippen so stark es geht aneinander und deutete an, das er nicht reden werde und schüttelte den Kopf.
Nun wurde Foreman noch deutlicher: "Sie haben sich kein wenig geändert... sie haben Recht, Menschen ändern sich nie." Wutentbrannt verließ Foreman den Raum und Chase folgte ihm wortlos.
Kurz darauf riss Wilson die Tür auf: "Oh schön das ich diesmal nicht beim Sex störe", sagte er zynisch. "Hey für die zynischen Antworten bin ich zuständig und was spricht gegen ein wenig Sex am Morgen?", rechtfertigte sich House. "Das ist nicht dein ernst, oder? Du hast Sex in einem Krankenhaus mit der Chefin ...", Wilson stoppte, "... oh mein Gott, House du hast was mit Lisa angefangen? Wie gedenkst du es zu versauen?". "Gar nicht am besten", antwortete House trocken, "ich komme bisher ganz gut mit Rachel klar und bisher ist alles harmonisch mit Cuddy." House grinste zufrieden und sah den fassungslosen Wilson an, in dem Moment kam schon Pfleger, der House zur Untersuchung des Heilungsprozesses abholte.
Ohne zu murren, ging er mit dem Pfleger mit, lies sich untersuchen, es war alles in Ordnung, in einer Woche dürfte er dann entscheiden ob er mit Verband arbeiten gehen wollte oder nicht, zudem dürfte er einen Tag später das Krankenhaus als Patient verlassen.
House war froh über die Nachricht und ging zu seinem Zimmer zurück um General Hospital zu schauen.

[Torgie]

Cuddy betrat nichts ahnend ihr Büro wollte am liebsten rückwärts wieder raus. "Wie lange war ich nicht mehr im Büro?", rief sie schockiert in den Aufenthaltsraum. "1 Tag Dr.Cuddy wieso?", antwortete Nurse Jeffrey, nahm einen Stapel mit Akten und ging zu seiner Chefin. "Naja nach dem Aktenberg zu urteilen, kommt es mir vor, als wenn ich eine ganze Woche nicht hier gewesen wäre", sagte sie und in ihrer Stimme lag das pure Entsetzen. "Tja wenn man jede Minute an Dr.Ekelalfred denken muss, bleibt halt mal was liegen", teilte er Cuddy mit zynischer Bemerkung am Rande mit und überreichte ihr mit einem gelangweilten Grinsen den Stapel Akten und verließ das Büro.

Bis in den frühen Abend hinein saß Cuddy in ihrem Büro und wälzte ihre Akten durch, musste einige wichtige Telefonate führen, Telefonate entgegennehmen, Entlassungspapiere ausfüllen, Neuaufnahmen registrieren und um das PPTH auch weiterhin finanziell gut über Wasser halten zu können, es nach außen repräsentiert, indem sie persönliche Gespräche führte.

Um kurz vor 19:00 Uhr ging die Tür zu ihrem Büro auf und House trat hinein.