[houseandcameronfan]

"Ja und ja.", antwortete sie auf seine beiden Fragen und musste schon wieder gähnen. "Der Tag war echt anstrengend, wenn auch schön.", seufzte sie zufrieden und ihr Blick richtete sich nochmals aufs Feuer, ehe sie ihn ansah.

"Kommst du mit oder bleibst du noch auf?", fragte sie ihn und strich sich eine widerspenstige Strähne aus dem Gesicht.

[sunset]

"Ich bleibe noch etwas hier draußen. Es ist eine schöne Nacht." Er sah ins Feuer und dann hoch in den Sternenhimmel...

[houseandcameronfan]

"Okay.", meinte sie nur noch und erhob sich langsam. Mit leichter Wehmütigkeit verlies sie somit seine Wärme und streckte sich einmal der Länge nach. Während dessen atmete sie tief die kühle Luft ein und entspannte wieder ihren Körper. Sie drehte sich um und beugte sich zu ihm hinunter.

"Gute Nacht.", hauchte sie und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange. Daraufhin richtete sie sich wieder auf und verschwand im Zelt.

[sunset]

Er sah ihr nach und irgendwie kam es ihm falsch vor, dass sie jetzt allein dort war. Er überlegte kurz, sicherte das Feuer und folgte ihr kurz darauf:

"Hey, junge Dame. So alleine hier?"

[houseandcameronfan]

Sie hatte gerade herausgefunden, wie die zwei Schlafsäcke zusammen verbunden werden und tat dies auch. Dann setzte sie sich auf die hintere Seite und zog sich soweit aus, damit sie bequem schlafen konnte, es aber auch nicht zu kalt war. Währenddessen bemerkte sie, wie House draußen herumfuhrwerkte und kurz darauf zu ihr ins Zelt kam.

"Jetzt wohl nicht mehr.", antwortete sie keck und sah in seine Richtung, wo sie ihn nur im fahlen Schein erkennen konnte.

[sunset]

"Mh, soll ich wieder gehen?" er bemerkte, das sie sich gerade auszog und war sogar fast froh, dass er das nicht sah. Sie war viel zu attraktiv um dann noch eine einigermaßen ruhige Nacht zu bekomemn....

[houseandcameronfan]

"Nein, bleib ruhig hier.", antwortete sie, da sie bemerkte, dass er fast schon wieder gehen wollte. "Ich bin sowieso schon fertig und werde mich auch ganz brav umdrehen, wenn du dich jetzt ausziehst." neckte sie ihn und kroch unterdessen schon mal in den Schlafsack hinein.

[sunset]

"Ok! Umdrehen musst du dich nicht, du siehst ja eh nichts und außerdem sitz ich dabei." Er setzte sich neben sie, zog sich Jeans und Shirt aus und kroch ebenfalls in den Schlafsack. Er überlegte eine Weile und fragte sich ob er ob sein Gedanken sinnvoll war. Er räusperte sich kurz:

"Kommst du zu mir?"

[houseandcameronfan]

"Ich könnte dir sowieso nichts abschauen, da ich schon einige Männer nackt gesehen habe. Immerhin bin ich Ärztin, schon vergessen? Außerdem würden wir beide uns hier draußen sowieso nicht vollkommen ausziehen.", kicherte sie und war froh, dass er mit ihr zu Bett ging. So konnte sie endlich wieder neben ihm einschlafen.

Während House sich letztendlich auszog, drehte sie sich auf den Rücken und starrte unter das Zeltdach. Erst als House neben ihr lag und sie fragt, ob sie zu ihm kommen wollte, drehte sie ihren Kopf in seine Richtung und rückte dann näher an ihn heran, wobei sie sich auf die Seite legte.

Somit bettete sie ihren Kopf auf seine Schulter und schlang ihren Arm um seinen Bauch. "So okay?", fragte sie schmunzelnd, auch wenn er das nicht sehen konnte. Aber vielleicht würde er es an ihrer Stimmlage hören.

[sunset]

"Du weißt genau das es nicht darum geht sondern eher um etwas anders, etwas das nicht gerade ansehnlich ist." antwortete er und murrte kurz auf:

"Ja, so ist ok. Und für dich? Ist dir kalt?"

[houseandcameronfan]

"Meine Füße sind etwas kalt, aber sonst ist es angenehm.", antwortete sie ehrlich und kuschelte sich richtig an ihn heran. Und dann kam ihr plötzlich ein Gedanke. Doch sollte sie oder sollte sie nicht? Naja, mehr als nach hinten losgehen konnte es nicht und hier draußen, mitten in der Dunkelheit, konnte er ja auch nirgends hin.

Vorsichtig bewegte sie ihren Arm, der auf seinem Bauch lag, nach unten und berührte mit ihren Fingerspitzen ganz sanft die Stelle mit seiner Narbe. Ihr Herz klopfte, obwohl es nicht das erste Mal war, dass sie die Stelle berührte. Sie hatte sie ja auch schon das ein oder andere Mal gesehen. Doch sie spürte regelrecht wie schwer es ihm immer noch fiel, sich damit abzufinden. Deshalb lies sie auch erst einmal ihre Hand ganz sanft auf seiner Narbe ruhen.

[sunset]

"Dann zieh dir doch Socken an und....!" als er ihre Hand plötzlich an seinem Bein spürte brach er abrupt ab und schluckte hart:
"Was.... machst du da?" fragte er unsicher und sein ganzer Körper spannte sich an....