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mj1985
House
House
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Lieblingscharakter: House
Shipper: Huddy, Hilson, Hacy
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Fox-Gucker: Ja
Wohnort: Lübeck

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Dr. Gregory House - sunset13

Dr. Allison Cameron - houeandcameronfan

Story:
Vier Monate war es nun her, dass House die Gehirnoperation hatte machen lassen. Durch den Eingriff wurde ein Teil seines Schmerzzentrums im Gehirn blockiert und so war er seitdem, was sein Bein anging, schmerzfrei. Allerdings hatte das andere Folgen, nämlich die, dass Cuddy ihm und seinen medizinischen Fähigkeiten seitdem nicht mehr vertraute. Es hatte diesbezüglich einige Vorfälle gegeben, in der Cuddy ihn und seinen Methoden angezweifelt hatte. Zum guten Schluss war ihm auch Wilson in den Rücken gefallen und ein heftiger Streit führte zu verhärteten Fronten. Da es in House´ Leben nicht sehr viele Menschen gab denen er vertraute, traf ihn diese völlig verfahrene Situation sehr tief. Weder von Wilson noch von Cuddy hatte er das erwartet und so traf er einen Entschluss, der ihm viel Überwindung kostete. Er kündigte! Er hatte angenommen, dass Wilson und Cuddy sich für ihn freuten und erleichtert waren das es ihm jetzt besser ging, er schmerzfrei leben konnte und auch den Vicodinentzug erfolgreich abgeschlossen hatte. Doch das sie das anzweifelten was ihn ausmachte und immer an ihm geschätzt hatten, nämlich sein Können und die Fähigkeit Menschen zu heilen, das verstand er nicht und verletzte ihn sehr tief.
Cameron, der die Kündigung von House einen Schlag versetzt hatte, versuchte die Gründe für sein Handeln zu finden und da sie die Streitereien teilweise mitbekommen hatte, stellte sie Wilson und auch Cuddy zur Rede. Auch sie stritten sich heftig und schließlich entschied sie sich ebenfalls zu kündigen, da sie diese Ungerechtigkeit House gegenüber nicht akzeptieren konnte.
Sie brach in seiner Eigentumswohnung ein, die House behalten hatte, und fand dort nach einigem Suchen durch einen Zufall Hinweise auf einen kleinen Ort an der kanadischen Grenze. River Creek! Das war also ihr Ziel.....

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houseandcameronfan

Sie hatte diesen Flug gebucht, dieses Auto gemietet und jetzt fuhr sie schon seit ein paar Stunden Richtung River Creek. Nach ihrem Navi waren es nur noch 30 Minuten, bis sie dort endlich ankommen würde. River Creek war nicht gerade eine Großstadt, nicht Princeton, sondern eine Provinz mitten in der Natur.

Was er hier wollte, war ihr unklar. Warum er wegging, konnte sie nicht verstehen. klar, die Menschen, von denen er es nicht erwartet hätte, misstrauten ihn. Doch er hätte es ihnen beweisen können, dass er immer noch genauso zurechnungsfähig ist, wie vorher.

Und jetzt? Was tat sie gerade? Eigentlich doch das, was sie immer tat: Sie lief ihm hinterher. Wollte ihn zurückholen. Ob sie es schaffen würde, war ihr selbst unklar. Doch wenn sie es nicht wenigstens versuchte, würde sie es sich die ganzen nächsten Jahre imemr wieder fragen: "Was wäre wenn..."

Schließlich meldete sich ihr Navigationssystem, dass sie an ihrem Zielort war. Sie befandsich mitten in der Kleinstadt, wo sich wahrscheinlich jeder kannte. Deshalb parkte sie ihr Auto vor einem kleinen Laden und stieg aus. Bevor sie sich in die "Schlacht" stürzen würde, müsste sie sich nochmal die Beine vertreten. Vielleicht wusste ja auch jemand, wo Gregory House hier genau wohnte.

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19.09.2008 17:18
sunset13

Es war ein warmer Tag und so hatte House es sich auf der Veranda bequem gemacht. Er saß mit dem Rücken an einen der Pfosten der Veranda und ließ ein Bein runterbaumeln. Das andere Bein hatte er angewinkelt und darauf lag ein Schreibblock. Mit dem Kulli tippte er immer wieder leicht an seine Untrelippe und sein Blick ruhte auf dem See der in unmittelbarer Nähe zum Haus lag.

Er war schon so lange nicht mehr hier gewesen, fast zwanzig Jahre und nun würde er hier sein Buch über Diagnostik schreiben. Es war anders hier oben. Einsam, ruhig eigentlich so, wie er es am liebsten hatte. und weit weg von seinen vermeindlichen Freunden die ihn so enttäuscht hatten.

Während er einigen Enten zusah wie sie ihre Kreise auf dem Wasser zogen fiel ihm wieder ein Punkt ein und notierte ihn zu den bereits vorhandenen auf dem Stück papier vor ihm....

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19.09.2008 17:41
houseandcameronfan

Cameron ging die Straße entlang, in der sie geparkt hatte und machte nach einigen Schritten wieder kehrt. Auch wenn sie selbst in keiner Großstadt aufgewachsen war, so war River Creek dennoch kleiner als ihr Heimatort.

Als sie wieder auf dem Parkplatz war, ging sie noch schnell in den kleinen Laden und fragte nach, ob irgendwer Gregory House kannte und wusste, wo er wohnte. Tatsächlich konnte ihr auch die etwas ältere Verkäuferin an der Kasse weiterhelfen und so stieg Cameron wieder in ihren Wagen.

Sie musste noch ein ganzes Stück fahren und da es eine Art Wald- und Forstweg war, beschwerte dies natürlich die Fahrt zusätzlich zu ihrer leichten Nervosität.

Immerhin wusste sie nicht, wie House auf ihren Überraschungsbesuch reagieren würde. Ob er sie gleich wieder fortschickte oder...ja was oder? Was anderes fiel ihr eigentlich nicht ein, doch sie hatte sich geschworen nicht zu schnell aufzugeben.

Schließlich schaltete sie den Motor ab und kam vor einer einsamen Hütte zum Stehen. Von außen sah sie ziemlich unscheinbar aus und dennoch strahlte sie etwas gemütliches aus. Ihr Herzschlag beschleunigte sich ungewöhnlich und das nur, weil sie die Person auf der Veranda sitzen sah, die sie die ganze Zeit gesucht hatte.

Langsam stieg Cameron aus dem Auto und schloss es ab. Sie atmete tief durch und nahm die frische Waldluft in sich auf. Sie spürte die Sonne und die Wärme, die ihren müden Körper zum Teil wieder belebte.

Noch einmal schluckte sie kräftig, um dann auf die Hütte, auf die Veranda und auf House zu zu gehen. Zu viele Fragen und Gedanken rannen in ihrem Kopf herum, um sie wirklich wahrzunehmen. Nur eine stellte sich in den Vordergrund: Was würde er jetzt sagen?

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19.09.2008 17:58
sunset13

House saß einfach nur da und dachte mit geschlossenen Augen nach. Die Sonne wärmte sein Gesicht und es schien ihm fast so, als ob mit jeder Minute die er hier saß und verbrachte ein Stück Hektik von Princeton von ihm abfiel.

Er war gerne hier aber er musste schon zugeben, seine Fälle vermisste er irgendwie. Trotzdem war ihm der Preis zu hoch gewesen. Er war schon vor seiner Op genial gewesen und konnte den Menschen die Leben retten, zumindest meißtens, die andere Ärzte schon aufgegeben hatten. Und genial war er noch nur das das nicht mehr so akzeptiert worden war. Also, was hielt ihn dort wo er mit den Lebewesen immer zu tun hatte mit denen er eigentlich nichts zu tun haben wollte. Menschen. Es gab doch dieses Sprichwort: Wer die Menschen kennt lernt die Tiere lieben! Wie wahr das doch war....

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19.09.2008 18:06
houseandcameronfan

Während Cameron auf House zu ging, betrachtete sie ihn. Er saß auf der Veranda, lehnte an einem Pfosten, hatte ein Bein angewinkelt, dasandere Bein hing herunter. Seine Augen waren geschlossen, so das er sie nicht sehen konnte. Er sah erholt und, wie immer für ihren Geschmack, ziemlich gut aus.

Sie stand nun vor ihm und er schien sie immer noch nicht bemerkt zu haben. Kein Wunder, der Waldboden dämpfte jeden ihrer Schritte.

Cameron räusperte sich kurz und begrüßte ihn lässig: "Hey."

Was passieren würde? Sie wusste es im Unterbewusstsein schon. Er würde sie wieder nach Hause schicken. Klar! Doch selbst mit dieser Gewissheit, dass er sie nicht mochte und sie nicht hier haben wollte, konnte sie es nicht vermeiden, ihm ihr feines Lächeln zu schenken.

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19.09.2008 18:12
sunset13

House war twas überrascht als er plötzlich eine menschliche Stimme wahrnahm. Das konnte nicht sein. Hier war weit und breit niemand. Aber um ganz sicher zu gehen öffnete er doch seine Augen nur um sie anschließend wieder schließen zu wollen. Doch was er entdeckte konnte er einfach nicht fassen. Da stand...... Cameron. Er sah kurz in den Himmel und wieder zurück. Dann meinte er sarkastisch:

"Komisch. Ich dachte eine Fata Morgana sieht man nur in Wüsten, in heißen Wüsten."

Ersah sie fragend an und wieder viel ihm ihre schlanke und sehr attraktive Figur auf:

"Also, entweder Sie sagen mir das Sie eine soclhe sind oder gehen direkt wieder. Sie können sich natürlich auc erst noch eine Kelle Wasser aus dem Brunnen drüben nehmen!"

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19.09.2008 19:52
houseandcameronfan

Cameron musste grinsen und sah in seine stahlblauen Augen. Er war also immer noch so, wie sie ihn kannte. Klar, dass er sich nicht änderte. Er würde sich nie ändern und gerade das gefiel ihr an ihm. Sie liebte ihn so, wie er war, mit all seinen Macken und Vorzügen. Ändern wollte sie ihn gar nicht.

"Okay, da sie mich forstschicken wollen und ich aber nicht will, gebe ich ihnen Recht: Ja, ich bin eine Fata Morgana, nur mit dem Unterschied, dass ich eben eine "Echte" bin.", konterte sie und grinste ihn noch immer an, wobei sie sich ebenfalls gegen den gleichen Pfosten, wie House, lehnte.

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19.09.2008 22:07
sunset13

Er nickte nachdenklich:

"Nun, Ms. Fata Morgana. Mh, was kann ich tun um Sie wieder los zu werden? Oder haben Sie nur Ihr Navi auf den Kopf gestellt und sind so in die Falsche Richtung gefahren?"

Er seufzte etwas und notierte sich einen weiteren Punkt der ihm gerade einfiel....

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19.09.2008 23:12
houseandcameronfan

Cameron verdrehte die Augen und ihr Gesichtsausdruck wurde ernster,aber ohne den amüsierten Ausdruck in ihren Augen zu verlieren. Ihr Blick fiel auf das Papier, auf dem er irgendwelche Sachen notierte, doch das war zur Zeit ihr geringstes Problem.

"Langsam müssten sie wissen, dass sie mich nicht so schnell los werden, House. Übrigens danke für das Angebot mit dem Wasser, aber ich nehme dann wohl doch lieber einen Kaffee. Und nein, ich hab mich nicht verfahren, sondern wollte einfach nur mit ihnen reden.", antwortete Cameron immer noch amüsiert, während sie wieder in sein Gesicht aufsah und versuchte irgendwelche Gefühlsregungen in ihm zu erkennen. Jedoch erfolgslos.

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19.09.2008 23:22
sunset13

Er verzog das Gesicht etwas:

"Gut für Sie auf das Wasser verzichten zu wollen. Das ist ohnehin verseucht und dummerweise fiel auch direkt heute morgen die Kaffeemaschine aus. Naja, ich könnte Ihnen ein Bier anbieten was aber auch nicht get da Sie noch fahren müssen. Nun, außerdem bin ich mir sicher das Sie das Navi falsch programmiert haben. Ich kann ja mal nachsehen und dann werden Sie erkennen das ich einmal mehr Recht haben. Das sind nur zwei Knöpfe die man einstellen muss. Und zu guter Letzt: Ich wüsste beim besten Willen nicht warum Sie mit mir redn müssten. Um mich wegen einem Fall zu fragen ist a. der Weg ziemlich weit und b. ohnehin zu spät. Tun Sie sch selbst einen Gefallen und fahren Sie wieder. Es zieht gleich sicher ein Sturm auf und dann kommen Sie erstmal nicht mehr hier weg. Das halten Sie nicht aus!" Er hatte teilwise wieder seinen Sarkasmus spielen lassen, etwas das er perfekt beherrschte und sah sie nun herausfordernd an. Vielleicht kaufte sie ihm das ja ab das gleich ein Sturm kommen würde....

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19.09.2008 23:40
houseandcameronfan

Sie schüttelte leicht den Kopf, da sie ihm keines der Wörter glaubte. Dafür kannte sie ihn und seinen Sarkasmus einfach zu gut.

"Es geht nicht um irgendeinen Fall, sondern darum, dass sie gekündigt haben.", erwiderte Cameron und ignorierte den Rest, was House gesagt hatte. Sie sah ihn ernst an und genauso sprach sie auch. Er sollte ihre Wörter und sie selbst ernst- und wahrnehmen. Sie bezweifelte es aber irgendwie, dass er das tat.

House war noch nie leicht gewesen. Doch Cameron kämpfte, um an ihn heran zu kommen. Sie wünschte es sich einfach zu sehr, aber mehr als es immer und immer versuchen, ging nun mal leider nicht.

Er saß vor ihr und Cameron betrachtete ihn zum zweiten Mal, nur jetzt etwas genauer. Sie hatte das Gefühl, dass sein 3-Tage-Bart sich zu einem 4- oder 5-Tage-Bart entwickelt hat, seine Haare waren verwuscelt, doch es passte einfach zu ihm. Das war House. Von seinen Klamotten einfach abzusehen, die, wie sie fand, sowieso immer zu ihm passten.

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19.09.2008 23:46
sunset13

ER sah sie eindringlich an und musterte sie wobei er ihr direkt in die Augen sah. Offensichtlich meinte sie es ernst aber auch das war ihm egal:

"Nun, ich werde diese Entscheidung nicht mit Ihnen diskutieren. WArum sind Sie her gekommen? Wollen Sie mir Ihr Heile-Welt-Bild eintrichtern? Das ist aussichtslos meine Gute. Also, egal was Sie damit bezweckten her zu kommen es ist sinnlos. Wie haben Sie mich überhaupt gefunden. Soweit ich weiß habe ich niemanden davon erzählt!"

Er musterte sie weiterhin und dann fiel ihm wieder etwas ein das er notierte ehe er sie wieder direkt ansah....

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20.09.2008 00:05
houseandcameronfan

Cameron mochte es eigentlich, wenn er ihr in die Augen sah und sie selbst seine wundervollen Augen sehen konnte. Doch jetzt hatte sie das Gefühl von seinem Blick durchbohrt zu werden. Kurz wanderte ihr Blick zur Seite, bevor sie wieder House ansah.

"Ich habe kein Heile-Welt-Bild vor mir, nur weil ich ander Ansichten habe und anderer Meinung bin. Das hat auch kaum etwas mit Naivität zu tun, sondern einfach mit meiner Sozialisation. Und warum ich her gekommen bin, hab ich gerade eben schon gesagt. Wieso geben sie alles auf, schmeißen ihren Job hin, der für sie alles ist und brechen fast all ihre Zelte ab? Meinen sie nicht, dass sie da etwas überreagieren? ", stellte Cameron die Gegenfragen und stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab, anstatt mit ihrem ganzen Körper.

Ihr Blick war ebenso durchdringend und ernst und ihre Augenbrauen zog sie fragend nach oben

"Ich habe von ihnen gelernt, House. Sie müssten wissen, wie man an solche Informationen rankommt.", beantwortete sie wenigstens seine letzte Frage wieder leicht grinsend. Sonst hatte es sich niemand weiter getraut bei ihm einzubrechen, was eigentlich traurig war...

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20.09.2008 00:11
sunset13

Langsam fiel es ihm auf die Nerven:

"Ich denke nicht das ich überreagiere. Außerdem sagte ich schon das ich darüber nicht diskutieren werde. Meine Entscheidung steht. Was sehen Sie hier? Was hören Sie hier? Wie kommt Ihnen die Gegend hier vor?"

Er sah sie ernst und fragend an....

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20.09.2008 00:24
houseandcameronfan

Logisch, mit dieser Art von Reaktion hatte sie gerechnet. Abweisend, zurückstoßend, verschließend. Aber dieses Mal gab sie nicht auf. Vielleicht würde das auch ihre letzte Chance sein und die lies sie sich nicht entgehen.

"Gut, eigentlich möchte ich auch nicht mit ihnen diskutieren, sondern nur Antworten auf meine Fragen bekommen. Sie haben recht, es ist ihre Entscheidung. Aber ich finde, dass man es sich bei solch schwerwiegenden Dinge einmal mehr überlegen sollte, als einmal zu wenig.", gab Cameron zurück.

Etwas verwirrt war sie daher dennoch auf seine Frage, was sie sah und hörte. Sein Gehirn war manches Mal einfach einen kleinen Tick zu sprunghaft.

"Okaaayy...Ich sehe eine wundervolle Natur, viel Zeit, Zeit zum Entspannen, aber auch Einsamkeit, Nachdenklichkeit und niemanden, den man zum reden hat." Bei dem ersten Teil sah sie sich etwas in der näheren Umgbung um. Beim zweiten Teil sah sie dann wieder House direkte an. "Und genau das höre ich auch.", fügte sie noch hinzu und schloss damit.

Cameron wusste zwar nicht, was House damit bezweckte, aber sie wollte ihm die Antworten geben, da sie es von ihm schließlich genauso verlangte.

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20.09.2008 00:30
sunset13

Er nickte und stand abrupt auf:

"Es war keine schwerwiegende Entscheidung sondern die einzig richtige. Sie haben das alles sehr richtig erkannt. Hier ist es einsam, man hat viel Zeit zu entspannen und man hat hier seine Ruhe. Wenn man das alles hier hat was meinen Sie warum ich her gekommen bin? Ob es vielleicht daran liegt, dass ich all das haben willl? Und das geht nicht, wenn Sie hierher kommen und mir auf die Nerven gehen. Fahren Sie zurück. Im Ort gibt es ein kleines Hotel und dann sollten Sie Ihren Urlaub nicht damit verschwenden um mir etwas einreden zu wollen. Die Entscheidung steht und bleibt auch bestehen, egal was Sie sagen!"

Damit drehte er sich um und ging ins Haus......

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20.09.2008 00:44
houseandcameronfan

Als House sich nach Seiner "Rede" umdrehte und ins Haus verschwinden sollte, ging ihm Cameron hinterher. Gerade rechtzeitig, bevor er es geschafft hätte, legte sie aus Reflex ihre Hand auf seinen Arm. Sie tat es unbewusst und auch während sie sprach, lies sie ihre Hand auf seinem Arm ruhen. Da sie beide jetzt standen, wirkte House unglaublich größer, als sie. Sie hatte keine Angst vor ihm, dennoch war es ein seltsames Gefühl, von unten nach oben zu ihm zu schauen.

"House! Ich bin nicht hergekommen, um mit ihnen zu streiten oder zu nerven. Ich kann immer noch allein entscheiden, wo ich Urlaub mache und wo nicht." Obwohl Cameron ja eigentlich gar keinen Urlaub machte, konnte sie ihm einfach nicht sagen, dass sie ebenfalls gekündigt hatte. "Es ist nicht so, dass ich ihre Entscheidung nicht akzeptiere, ich versteh sie nur beim besten Willen nicht. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch jeden Tag, sein ganzes Leben lang, hier bleiben möchte und dann auch noch ganz allein." Langsam verlies auch sie die Ruhe. Und ihre Stimme klang etwas mehr verzweifelnder.

Wie konnte jemand nur so stur sein?

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20.09.2008 00:53
sunset13

Er sah erst auf ihre hand die ihn nun berührte und dann direkt in ihre Augen, die jetzt so nah waren:

"Wenn Sie nicht nerven wollen warum tun Sie das dann? Warum wollen Sie es verstehen? Sie sollten langsam mal lernen die Dinge so hin zu nehmen wie sie sind. Ich habe meine Gründe und die würden Sie ohnehin nicht verstehen. Ich ziehe die Einsamkeit vor. Heuchlerei ist etwas das ich nicht mehr ertragen will und nun machen Sie sich auf den Weg zurück. Sie haben das Zeug zu einer erstklassigen Ärztin. Ich habe Ihnen ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt. Damit finden Sie überall einen Job und ich bin sicher das Sie Ihren Weg gehen. Fahren Sie!"

Er musterte sie nochmal, nahm ihre hübschen Gesichtszüge in sich auf und wand sich dann von ihr ab.....

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20.09.2008 01:06
houseandcameronfan

Wieder griff Cameron nach House' Arm und bekam diesen abermals zu fassen. Einen Moment lang sah sie ihm einfach nur in die Augen,ehe sie noch einen Schritt auf ihn zu ging. Leise begann sie zu sprechen, als ob hier draußen noch mehr Leute waren, die es nicht hören durften.

Sie nervte ihn also und daraus schloss sie, dass er sie auch nicht mochte. Ja, er hatte es ihr selbst schon gesagt, doch das war ein gutes halbes Jahr nach ihrer Einstellung. Sie nahm an, dass es sich geändert haben könnte. Zumindest gab es ja dafür einige Anzeichen, doch dem war nicht so. Also doch naiv?? Und das er sie auch noch als Heuchlerin darstellte, war einfach nur unfair und dazu hatte er kein recht, da es einfach nicht stimmte. Jedes Wort von ihr war die reine Wahrheit.

Und doch schluckte sie den Stich, der ihr Herz attakierte herunter. Gerade vor House wollte sie nicht noch mehr Schwächen zeigen, als ohnehin schon.

"Reicht es nicht, dass ich es...dass ich sie einfach verstehen möchte? Sie hinterfragen auch immer alles, wollen alles wissen und nehmen die Dinge nie so, wie sie sind. Wieso verlangen sie ein anderes Verhalten von Menschen, wenn sie es doch eigentlich selbst genauso machen?" Ihr Blick und ihre Stimme waren fragend und doch hatte sie leise und mit einer gewissen Sanftheit gesprochen.

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20.09.2008 01:16
sunset13

Er sah ihr direkt in die Augen, lange, unendlich lange wie es schien ohne ein Wort zu sagen. Irgendwann begann er dann:

"Sie haben etwas ganz entscheidenes vergessen. Ich HABE hinterfragt, ich WOLLTE alles wissen und ich NAHM die Dinge nicht wie sie waren. Vergangenheitsform! Das ist vorbei. Den House den Sie kennen hat es nie gegeben und wird es so auch nie geben. Ich will Ihnen nicht weh tun, Cameron. Leben Sie ihr Leben und werden Sie eine noch bessere Ärztin. DAMIT tun Sie mir einen Gefallen nicht mit dem was Sie hier gerade versuchen."

Er sah ihr tief in die Augen und deutete mit dem Kopf auf das Auto:

"Fahren Sie damit Sie noch rechtzeitig in den Ort kommen bevor es dunkel wird!"

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20.09.2008 01:33
houseandcameronfan

Der unendlich lange Blick von House löste in ihrem Bauch kleine Schmetterlinge aus. Auch wenn sie wusste, dass House seine Meinung nicht ändern würde, zumindest nicht so schnell, so wollte sie einfach noch nicht gehen und wenn, dann wusste sie schon jetzt, dass sie wieder kommen würde.

"Klar, plötzlich interessiert es sie, ob ich eine gute Ärztin werde und ob ich mir damit einen Gefallen tue. Meinen sie nicht, dass ich alt genug bin, um selbst zu wissen, was gut und schlecht für mich ist? Was wollen sie machen, wenn ich nicht fahren würde? Zwingen können sie mich ja wohl nicht.", entgegnete Cameron ihm einen kleinen Tick energischer, wobei sie ihre Hand aber immer noch auf seinen Arm ruhen lies und in seine Augen sah.

Sein Duft stieg ihr in die Nase und somit legte sie eine kurze Pause ein, in der sie sich leicht auf die Unterlippe biss, seinen Duft einatmete und somit in sich festhielt.

"Wenn es den alten House nicht mehr gibt, dann glaube ich auch kaum, dass es ihn jemals gegeben hat. Ich denke vielmehr, dass sie jeden etwas vorgespielt haben und das nenne ich ja dann mal Heuchelei. Hören sie auf mir die Entscheidungen abzunehmen, als wäre ich ein kleines Kind, welches nicht weiß, wo rechts und links ist.", sprach sie mit der gleichen Intensität weiter.

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20.09.2008 01:46
sunset13

Langsam wurde auch er ärgerlich:

"Mich hat es immer interessiert das Sie ien gute Ärztin werden. Nur weil ich damit nicht hausieren gehe heißt das nicht das es nie so war. Außerdem scheinen Sie zu vergessen, dass das hier mein Grundtsück und mein Haus ist. Es gibt jetzt genau drei Möglichkeiten. !. Sie gehen freiwillig und vergessen auch und vor allem dritten gegenüber wo ich bin. 2. Ich schnppe Sie und bringe Sie eiegnhändig zu Ihm Wagen und 3. Ich lasse Sie abholen. Sie entscheiden! Was das andere angeht: Ja, vielleicht war ich immer ein Heuchler vielleichta ber auch nicht. Nur, es ist völlig egal!" Er ging einige Schritte zurück und sah sie weiterhin an:

"Ich hatte nicht die Absicht Ihnen irgendwelche Entscheidungen abzunehmen. Ich wollte Ihnen lediglich einen guten Rat geben. Leider habe ich dabei ganz vergessen das bei Ihnen diesbezülich eh Hopfen und malz verloren ist. Wenn es ein Unglück gibt dann stürzen Sie doch mit Wollust und mit der nase voran geradewegs hinein, richtig? Machen Sie doch was Sie wollen aber verschwinden Sie!"

Er drehte sich um und ging der Veranda entlang um das Haus herum um auf die Berge zu sehen......

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20.09.2008 09:26
houseandcameronfan

Es war sinnlos. Noch eben hatte Cameron gedacht, sie würde wenigstens etwas an ihn heran kommen. Und was machte sie dann? Sie verbaute es sich wieder.

Sie war wütend, wütend auf House, aber vor allem wütend auf sich selbst. Wie konnte sie glauben, nur weil sie hier draußen waren, würde er anders sein? Also war sie doch noch naiv genug. Er hatte recht...wie immer...

Ohne ein Wort zu sagen oder ihm hinterher zu gehen, machte Cameron aufdem Absatz kehrt und ging zu ihrem Auto. Noch einmal drehte sie sich um, sah sich das Haus und den Wald an und entdeckte sogar nicht weit entfernt einen kleinen See. Eigentlich war es hier richtig gemütlich, wenn man nicht unbedingt allein war.

Wie am Anfang, als sie hier ankam, atmete Cameron noch mal tief durch und sog die Waldluft in sich ein. Ob sie noch einmal hier her kommen würde, wusste sie nicht. Doch am liebsten würde sie gar nicht gehen wollen, wenn die Umstände anders...einfacher wären.

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20.09.2008 12:42
sunset13

ER hatte eigentlich gar nicht so hart sein wollen aber sie musste nunmal verstehen, dass er allein sein wollte und seine Entscheidung unwiederruflich stand. Er sah auf die Berge, die etwas weiter weg aber trotzdem gut zu erkennen waren. Je nachdem, manchmal hatte man gerade morgens den Eindruck das sie zum Greifen nah waren. Ob sie nun endlch gehen würde? Sie sollte ihn einfach vergessen, dass war besser für sie und für ihn....

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20.09.2008 14:24
houseandcameronfan

Cameron stieg in den Wagen und konnte ihre Enttäuschung und ihre Wut nicht wirklich herunter schlucken. Innerlich war sie total zerrissen. Auf der einen Seite wollte sie hier bleiben, doch auf der anderen Seite wollte sie einfach nur weg.

Wie er es gesagt hatte, würde sich Cameron ein Zimmer mieten und am nächsten Tag den bestmöglichsten Flug zurück nach Princeton nehmen...oder doch nochmal wieder kommen?...Sie wusste es nicht und wollte auch jetzt noch nicht darüber nachdenken.

Cameron startete das Auto und fuhr auf dem Waldweg runter ins Tal. Genau wie auf dem Rückweg, war es auch dieses Mal nicht einfach fahren, zumal Cameron sowieso noch in Gedanken bei House und dem Gespräch von eben war. Sie wusste, dass sie außerdem zu schnell fuhr, doch im Grunde wollte sie einfach nur wieder im Tal sein. Den Tag aus ihrem Leben streichen.

Nicht, dass sie sich gefreut hätte House wieder zu sehen, doch der Verlauf ihres Gespräches war alles andere als erfreulich. Sie liebte diesen Kerl, obwohl sie wusste, dass er für sie unerreichbar war und sein wird. Aber sie konnte nicht anders, als ihren Gefühlen zu folgen und deshalb auch irrational zu handeln.

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20.09.2008 14:34
sunset13

House hörte wie der Motor eines Autos ansprang und erleichtert schloss er die Augen. Trotzdem hatte ihr plötzliches Auftauchen seine Spuren hinterlassen. Er mochte sie, hatte er immer aber er wusste nur zu gut das er ein Einzelgänger war. Selbst wenn er sich auf sie eingelassen hätte, sie würde an seiner Seite erfrieren. Das wusste er und davon war er überzeugt.

Naja, so war es besser. Jetzt würde er in Ruhe sein Buch schreiben können. Würde endlich seine Ruhe haben und in Ruhe leben können, ohne die Menschen mit denen er in den letzten Jahren sehr viel Zeit verbracht hatte. Die Menschen, von denen er niemals sowas erwartet hatte. Er war enttäuscht worden, wieder und wieder sehr tief. Zu einer solchen Situation würde er nicht nochmal kommen lassen. Nie wieder! Auch wenn das bedeutete, dass er den Rest seines Lebens allein sein würde.....

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20.09.2008 14:45
houseandcameronfan

Plötzlich, ohne es wirklich zu realisieren, hörte Cameron einen lauten Knall, eigentlich viel mehr einen Schuss. Es ging alles viel zu schnell, um richtig nachdenken zu können, was passierte. Sie versuchte den Wagen unter Kontrolle zu behalten. Sie versuchte zu bremsen. Doch alles war ergebnislos. Das Letzte was Cameron noch sah, war ein Baum, auf den sie zu raste, bevor sie von purer Dunkelheit umgeben wurde.

Durch irgendeinen spitzen Gegenstand, den sie sich in den Reifen gefahren hatte, platzte dieser und lies Cameron die Kontrolle über den Leihwagen verlieren. Mit voller Geschwidigkeit fuhr sie gegen einen Baum, worauf die Airbags ausgelöst wurden und das Schlimmste verhinderten. Eine weitere Sicherheit bot der Gurt, mit den sie sich zum Glück vorher angeschnallt hatte.

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20.09.2008 15:19
sunset13

House, der gerade ins Haus gehen wollte höte plötzlich aus einiger Entfernung einen Knall. Sofort beschlich ihn ein ungutes Gefühl. Er dachte kurz nach und ihm fiel ein, dass Charly ihm gesagt hate das die Jagtsaison noch nicht eröffnet war und noch einige Wochen dauern würde.

Das Gefühl das irgednwas passiert sein musste drängte sich immer weiter in seinen Kopf und kurzerhand machte er sich auf den Weg durchs Unterholz in die Richtung aus der der Knall gekommen war. Es wurde zwra schon langsam dunkel aber das störte ihn nicht. Er kannte sich gut aus und sein Orientierungssinn war ausgesprochen ausgeprägt. Plötzlich sah er ein Auto das frontal ziemlich deformiert war. Sein Herz rutschte in die Hose denn dieser Wagen hatte vor wenigen Minuten noh vor seinem Haus gestanden.

Er eilte zum Auto und sah Cameron hinter dem Steuer, bewusstlos. Mist! Er versuchte die Tür zu öffnen was ihm mit etwas Gewalt auch schließlich gelang. Er tastete nach ihrem Puls. Sie lebte, das war schonmal gut. Er tastete ihren Nacken ab und der schien ok. Da er eine Menge Blut auf ihrer rechten Schulter sah beugte er sich über sie und sah eine klaffende Platzwunde an der Schläfe. Er tastete vorsichtig ihren Körper nach weiteren Knochenbrüchen ab doch sonst schien alles ok. Er löste den Sicherheitsgurt und zog sie ganz vorsichtig aus dem Wagen heraus. Er nahm sie auf den Arm und legte sie in einiger Entfernung auf den Waldboden, bdacht darauf, dass kein Schmutz in die blutende Wunde kam. Er lief zurück zum Wagen und suchte nach dem Verbandskasten. Er musste ihr einen provisorischen Verband anlegen. Schnell fand er ihn und nahm zusätzlich ihre Tasche und Jacke noch mit. Dann begann er ihr einen Verband anzulegen....

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20.09.2008 17:12
houseandcameronfan

Cameron wurde urplötzlich von der Dunkelheit zurück in die Realität geschossen. Die Schmerzen pochten in ihrem Körper, so dass sie erst einmal deuten musste, woher diese überhaupt kamen. Kopf, Handgelenk, Brustbereich.

Doch es waren nicht nur die Schmerzen, die sie spürte. Da war noch der harte Untergrund, auf dem sie lag und zwei Hände, die ihre Haut immer und immer wieder flüchtig berührten.

Wo war sie? Was war passiert?

Langsam öffnete sie ihre Augen und schloss sie darauf wieder, trotz das es nicht mehr allzu sehr hell war. Leise zischend sog Cameron die Luft ein und berührte mit ihrer Hand die unverletzte Seite ihres Kopfes. Sie hatte das Gefühl, dass er jeden Moment platzte, auch wenn das nicht wirklich passieren würde.

"Autsch", kam es leise von ihren Lippen und erst dann öffnete sie wieder langsam ihre Augen. Dieses Mal war es nicht ganz so schlimm und Cameron konnte sich wenigstens umsehen, wo sie lag und wessen Hände das waren.

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20.09.2008 17:20
sunset13

House bemerkte das sie langsam wieder zu sich kam und da er den provisorischen Verband gerade angelegt und befestigt hatte legte er nun vorsichtig seine Hand auf ihre Schulter damit sie sich nicht plötzlich aufrichtete:

"Bleiben Sie liegen. Wo überall haben Sie Schmerzen!" Es schmerzte ihn sie so zu sehen aber er war auch ärgerlich. Was hatte sie sich denn dabei gedacht wie eine Irre zu fahren? Denn nur so konnte es zu diesem Unfall überhaupt kommen. Er machte sich Sorgen um sie. Er musste zu sehen das sie irgendwie in sein Haus kam und dort würde er sie eingehdn untersuchen müssen soweit er hier konnte zumindest.....

#
20.09.2008 17:32
houseandcameronfan

Als Cameron erkannte, wo sie noch war und wer über sie beugte, schloss sie resignierend die Augen. Somit war schon mal geklärt, wo sie sich befand. Doch was passiert war, wusste sie immer noch nicht.

Sie öffnete wieder ihre Augen und hörte ihn sprechen. "Ich hab auch nicht vor aufzustehen. Es ist ja auch gemütlich auf 'nem Waldboden zu liegen.", antwortete Cameron mit leicht schmerzverzehrter Stimme. Sie sah zu ihm und blinzelte ihn an. "Mein Handgelenk, Thorax und etwas Kopfschmerzen.", fügte sie leise hinzu und lies ihre gesunde Hand wieder an ihrer Seite sinken.

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20.09.2008 17:36
sunset13

Er sah sie besorgt an:

"Nun, wenn Sie es hier so gemütlich finden können Sie ja auch hier liegen bleiben. Ich fürchte nur, es wird heute Nacht etwas kalt. Sie könnten mir aber auch sagen, ob Sie aufstehen könnten! Jedenfalls haben Sie eines geschafft. So schnell kommen Sie von hier nicht weg!"

Er sah auf ihr Handgelenk und beschloss e ssih erst im Haus genauer anzusehen.....

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20.09.2008 17:49
houseandcameronfan

Im Moment achtete Cameron gar nicht so stark auf seinen Blick...zumindest war er ihr zur Zeit noch nicht bewusst. Sie sagte nichts weiter, nickte nur und begann sich dann vorsichtig aufzurichten.

Ihr war es leicht schwindelig, was aber nach einem Moment auch wieder verging. Sie versuchte sich an die letzten Minuten, oder auch Stunden, zu erinnern und wie es dazu kam, dass sie plötzlich mit den Verletzungen auf dem Waldboden aufgewacht ist.

...Sie wollte mit House reden und der hat sie wieder fortgeschickt. Letzendlich ging sie auch und fuhr ins Tal...und dann hatte sie ein Blackout. Also musste sie mit dem Auto einen Unfall gebaut haben. Wie und was passiert ist, wollte sie erst gar nicht wissen.

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20.09.2008 17:52
sunset13

House bemerkte das sie versuchte sich aufzurichten und stand ebenfalls auf um sie zu stützen. Sie gefiel ihm gar nicht und er war ziemlich besorgt um sie:

"Bleiben Sie kurz hier stehen. Haben Sie starke Schmerzen im Bauchraum?" Er schob seine Hand auf ihren Bauch um zu fühlen ob sie eine harte Bauchdecke hatte dem war aber nicht so und er wartete auf ihre Antwort wobei er sie nicht aus dem Augen ließ und sie an der Taille umfasste.....

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20.09.2008 18:14
houseandcameronfan

Trotz ihrer anderweitigen Schmerzen, löste House' Hand ein angenehmes Kribbeln in ihrem Bauch aus. Klar machte er das nur deshalb, weil er sie vorerst provisorisch untersuchen musste. Genau das Gleiche war mit seiner anderen Hand, die er um ihre Taille legte, um sie zu stützen.

Vielleicht lag es auch mit an dem Unfall und an die jetzige Situation, dass diese Gefühle jetzt in ihr aufkam, doch am liebsten könnte er ihr immer so nah sein.

Wieder nickte Cameron und sah zu House auf, der kanpp einen Kopf größer war, als sie. "Es geht schon.", antwortete sie leise, während sie sich an das Stehen gewöhnte.

Nach ein paar Minuten begann siesich dann langsam zu bewegen. Immer einen Fuß vor den anderen.

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20.09.2008 18:19
sunset13

House vermutete das sie starke Schmerzen hatte und ihr Stolz ihr verbot das zu sagen. Er musste sie so schnell es ging in sein Haus bringen um sie gründlicher zu untersuchen. Da er aber jetzt nicht viel mehr machen konnte stützte er sie bei den ersten Schritten vorsichtig und behielt sie dabei sehr genau im Auge....

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21.09.2008 00:03
houseandcameronfan

Ja, ihr war schwindelig und ihreHand und ihr Kopf wummerten wie verrückt. Doch warum sollte sie ihm sagen, wie es ihr wirklich ging? Er tat es wohl kaum aus Mitleid oder weil er etwas für sie empfand. Nein, er half ihr, weil es nun mal seine Pflicht war. Und sie selbst hatte gerade einfach zu viel Stolz um es zuzugeben, dass die Schmerzen und der Schwindel schlimmer waren, als sie sagte.

Nach einem Stück, welches sie gelaufen waren, überkam Cameron wieder einer dieser Schwindelanfälle. Alles schien sich um sie herum zu drehen und da sie nicht mehr lag oder saß, zog es ihr die Beine weg und Cameron sackte in sich zusammen.

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21.09.2008 00:10
sunset13

House spürte sofort wie sie die Kontrolle über ihren Körper bekam und fing sie auf sodass sie nicht zu Boden fiel. Noch bevor er darüber nchdachte hob er sie auf und marschierte mit ihr durchs Unterholz zurück zu seinem Haus.

Nach etwa einer viertel Stunde traf er dort auch ein. Es war inzwichen stockdunkel. Er gab der Tür einen Tritt und trat ein. Ein weiterer ritt sorgte dafür das sie ins Schloss fiel. Er brachte sie zu seinem Bett und holte den Arztkoffer aus dem Schrank.

Er hatte den Verdacht, dass er die Kopfwunde nähen musste. Er schaltete das Licht ein, ging zum Bett zurück, öffnete den Koffer und ein Blick hinein sagte ihm das er alles da hatte was er brauchte. Sie war noch immer nicht so ganz bei sich und so tastete er nun als allererstes ihren Körper ganz genau ab.....
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houseandcameronfan

Auch wenn Cameron spürte, wie House sie zurück zur Hütte trug, so bekam sie es dennoch nicht wirklich mit. Das Einzige, was sie wollte, war sich hinlegen und schlafen. Dennoch war die klare Luft wenigstens etwas gut und so atmete Cameron immer wieder tief ein und aus. Einerseits, wei es den Schwindel nd die leichte Übelkeit verringerte und andererseits, weil sie schon immer die Waldluft geliebt hatte.

Unter normalen Umständen wäre sie sogar Feuer und Flamme gewesen, wenn House sie tragen würde. Doch jetzt war sie einfach nur froh nicht laufen zu müssen und so schloss sie die Augen, bis er sie auf dem Bett absetzte.

Sie hörte Schritte, die durch den Raum liefen und aus Neugierde öffnete Cameron wieder ihre Augen. Jede einzelne Bewegung von House verfolgte sie und schließlich sah sie ihn etwas bestürzt an, als er bei wieder bei ihr.

"Was machen sie?", fragte sie leicht verwirrt, während House sie abtastete. "Wenn sie notgeil sind, dann müssen sie sich schon jemanden anderen suchen.", entgegnete sie ihm flach. Auch wenn sie es nicht ernst gemeint hatte und selbst wusste, dass es ihr nicht gut ging, so wollte sie keines Falls schwach wirken. Vor allem nicht vor House.

Das so ein kleiner Unfall sie so mitnehmen würde, hätte sie selbst nicht gedacht. Klar, sie hatte schon viele Menschen behandelt, die einen Vekehrsunfall hatten, aber wenn man es selbst erlebte, war es etwas ganz anderes.

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21.09.2008 00:41
sunset13

House sah sie etwas ärgerlich an:

"Notgeil trifft es ziemlich genau. Ich werde gleich Nadel und Faden nehmen und wild über Sie herfallen und sie piesaken!" meinte er sarkastisch. Besorgt sah er sie an:

"Ich werde Ihnen jetzt den Oberkörper freilegen und ich erwarte keinen Widerspruch, klar! Wenn Sie das nächste Mal frontal vor einen Baum fahren wollen dann sollten sie vorher den Baum zur Seite stellen damit die Verletzungen auch nicht so wild sind." Er griff nun zu dem Bund ihres Shirts und schob es hoch. Was er sah gefiel ihm ganz und gar nicht und er sah sie eine Spur ernster an:

"Sie haben einige Prellungen. Ich werde sie gleich versorgen. Zuerst muss ich mich um Ihren Kopf kümmern. Wo genau haben Sie Schmerzen und vergessen Sie nicht, wenn Sie lügen werden Sie rot und ich sehe das. Also?"

Er nahm eine kleine Taschenlampe und prüfte ihre Pupillen auf verzögerte Reaktionen. Es war nur leicht also deutete das auf eine mittelschwere Gehirnerschütterung hin. Zum Glück reagierten sie überhaupt sonst hätte sie eine Gehrinblutung die aber noch eintreten konnte wenn sie nicht liegen blieb. Dann nahm er ihr ganz sanft den provisorischen Verband ab.....

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21.09.2008 01:07
houseandcameronfan

Cameron rollte mit den Augen und sagte nichts weiter. Sie lies ihn gewähren, denn Wiederstand wäre zwecklos gewesen und sie war nicht in der Lage sich zu wehren. Also lag sie weiterhin ruhig auf dem Bett und ihr Blick wanderte unter die Decke.

Sie fühlte sich in der jetzigen Situation unwohl und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Und dennoch schlich sich eine leichte Röte auf ihre blassen Wangen, als House ihr Shirt nach oben schob und den Verband entfernte.

Das Licht, welches durch die Taschenlampe in ihre Augen strahlte, blendete sie und für einen Moment war sie unfähig zu sehen. Cameron blinzelte, bis es wieder einigermaßen ging und sie nur noch jeweils zwei Punkte sah, wie bei einem Foto-Blitz.

Ihren Kopf hielt sie ganz ruhig, doch ihre Augen wanderte wieder zu House und sie sah ihn aus den Augenwinkeln heran an.

"Mein Handgelenk, Thorax und etwas Kopfschmerzen...Schwindel. Immernoch das Gleiche wie im Wald.", antwortete Cameron leise und betrachtete House, wie er konzentriert an ihr "arbeitete".

"Tut mir leid.", flüsterte sie und sah dann wieder unter die Decke.

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21.09.2008 01:18
sunset13

Er sah auf sie runter während er weiter den Verband abwickelte:

"Was genau? Das Sie her gekommen sind? Das Sie unbedingt versuchen mussten wie es ist einen Baum zu knutschen? Oder was genau tut Ihnen Leid?" Er löste nun die Wundauflage und tupfte ganz vorsichtig das Blut weg. Sie blutete noch immer, wenn auch nicht mehr ganz so stark wie zuvor doch eines stand fest. Er musste nähen. Er seufzte etwas:

"Also, wie es aussieht muss ich nähen. Außerdem haben Sie eine mittelschwere Gehirnerschütterung und unzählige Prellungen. Das Handgelenk sehe ich mir gleich an, bis die örtliche Betäubung wirkt. Jedenfalls scheinen Sie niht gebrochen zu haben." Er hatte sanft gesprochen und zog die Betäubung auf. Dann sah er sie an und meinte leise:

"Das wird jetzt etwas weh tun. Ich bin vorsichtig, ok!" Er betäubte die Wunde und musste dazu zweimal in unmittelbarer Nähe von dieser mit der Injektion ansetzen. Schließlich legte er die Spritze zur Seite, bereitete alles vor und sah sich dann das Handgelenk an. Er nahm es vorsichtig in seine Hand und tastete das Gelenk ab. Er drehte etwas daran aber vorsichtig und sah sie an:

"Tut das weh?"

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21.09.2008 01:51
houseandcameronfan

"Alles!", beantwortete Cameron mit einem Wort, um nicht weiter drauf einzugehen. Sie atmete tief durch. Es brannte etwas, als House die Wunde abtupfte, doch er tat dies so gut und vorsichtig, dass sie darüber hinweg sehen konnte. Wenn House immer so wäre, dann gäbe es die ganzen Probleme zwischen ihnen nicht. Alles wäre einfacher und nicht so kompliziert wie jetzt.

Als House wieder zu sprechen begann, sah sie ihm abermals an und nickte wieder nur lediglich. Der sanfte Ton in seiner Stimme war ungewohnt und doch wünschte sie sich, dass er immer so mit ihr reden könnte. Und zur gleichen Zeit wusste sie, dass es nie so sein würde...zumindest nicht auf dieser jetzigen Distanz zwischen ihnen.

Sie sah die Spritze, wie House sie aufzog und resignierend schloss Cameron die Augen. "Ok.", sagte sie leise und sog darauf zweimal scharf die Luft ein, als er ihr das Betäubungsmittel injizierte. Zweimal stach er nah an der Wunde in ihre Haut und zweimal versetzte es ihr einen Stich, der leicht anfing zu brennen.

Erst als House ihre Hand nahm und begann diese zu untersuchen, öffnete sie wieder ihre Augen. Sie sah ihn an und dann auf ihre Hand, die er in seiner hielt. Seine Hand war um einiges größer, als ihre und es fühlte sich gut an, seine Finger auf ihre Haut zu spüren. Trotz des pochenden Schmerzes, den sie verspürte, als House vorsichtig ihr Gelenk berührte, kribbelte ihr Bauch ein wenig.

"Ja, etwas.", antwortete Cameron wieder wahrheitsgemäß und atmete stoßweise ein, als er ihre Hand bewegte.

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21.09.2008 02:09
sunset13

Er sah sie fragend an:

"Für ´etwas´ ist die Reaktion etwas zu heftig. Es ist verstaucht, scheint aber nicht gebrochen zu sein! Ich lege einen Stützverband an!" Er griff in die Tasche und zog mit einem Griff heraus was er brauchte. Dann legte er ihr den Verband an und legte anschließend die Hand vorsichtig zur Seite. Er holte tief Luft und sah ihr direkt in die Augen. Dann meinte er sanft:

"Dann wollen wir mal sehen ob die Betäubung wirkt." Er nahm einen spitzen Gegenstand und berührte sie leicht an der Wunde:

"Spüren Sie das noch?"

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21.09.2008 02:18
houseandcameronfan

Cameron holte abermals tief Luft, als House sieauf die Bedeutung von "etwas" ansprach. Wieso konnte er nicht mal ein was so stehen lassen, wie es war und es akzeptieren? Doch es war unnötig noch etwas dazu zu sagen, da seine Diagnos schon längst feststand und er den Stützverband anlegte.

Auf die Frage hin, ob sie bei der Berührung des spitzen Gegenstandes noch was spüren würde, verneinte sie.

Wenigstens eins, was nicht mehr zur Zeit weh tat.

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21.09.2008 02:27
sunset13

Er nickte und sagte genauso sanft:

"Ok, schließen Sie etwas die Augen." Er strich ihr die Haare zurück und begann dann die Wunde zu nähen. Er brauchte sechs Stiche um die Wunde zu verschließen. Dann desinfizierte er sie noch, legte eine sterile Wundauflage darauf und mit einigen Pflasterstreifen befestigte er den Mull den er noch darüber legte. Er sah ihr ins Gesicht und musterte sie einen Augenblick.

"Ok, das wars. Ich werde jetzt mit etwas Salbe die Prellungen versorgen. Es könnte etwas kühl werden, ok? Keine Angst, ich bin nicht immer der Grobian!"

Er nahm die Salbe zur Hand und gab etwas davon auf seine Finger. Er schob ihr Shirt hoch und verteilte die Salbe auf den Prellungen wobei er ganz sanft und vorsichtig war um ihr keine unnötigen Schmerzen zu zu fügen....

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21.09.2008 09:42
houseandcameronfan

Cameron tat, wie ihr gehießen und schloss die Augen. Duch den Stützverband tat ihre Hand nicht mehr allzu sehr weh. Auch die Wunde am Kopf spürt sie nicht mehr und genauso waren ihre Kopfschmerzen aushaltbarer, durch das Betäubungsmittel.

Seine Fürsorge und seine Sanftheit, wie er mit ihr umging und mit ihr sprach...Es war einfach total anders, wie sie ihn sonst kannte. Nicht kalt, sarkastisch oder abweisend, sondern so, dass sie sich vorstellte, wie es wäre, wenn er immer so sein würde.

Selbst als House schon fertig war, belies Cameron es dabei ihre Augen geschlossen zu halten. "Ich weiß.", flüsterte Cameron mehr zu sich und wieder nahmen ihre Wangen einen rosé-farbenen Ton an, während House ihr Shirt wieder hochschob.

Es waren vielleicht für ihn banale Berührungen. och auch wenn es kühl war und sie einen leichten Druckschmerz verspürte, so war es für Cameron dennoch angenehm, dass er es machte, dass er sie berührte.

Ja, es war irre in o einer Situation, mit Schmerzen, Prellungen usw. an so was zu denken. Doch wann würde sie die Gelegenheit haben, dass Gregory House sie noch mal so berühren würd?

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21.09.2008 11:53
sunset13

Schließlich legte er die Tube weg und zog ihr Shirt wieder runter. Diese zierliche Fogur mit so vielen Blessuren und nur weil sie ihm hier her gefolgt war. Er schüttelte den Kopf:

"Soll ich Ihnen ein Schmerzmittel geben?" Er sah sie an und ließ seinen Blick über ihren Körper wandern. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht ihm zu folgen. Der UNfäl wäre niemals passiert wenn..... wenn...... ja, wenn er nicht gewesen wäre. Irgendwie trug er Mitschuld an diesem Unfall und das ärgerte ihn.....

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21.09.2008 15:04
houseandcameronfan

Cameron sah ihn wieder an. Sie musterte sein Gesicht, jede eventuelle Gefühlsregung, seine Augen, sein Kopfschütteln. Er sah irgendwie...mitgenommen...nachdenklich aus. Worüber dachte er nach? Über sie?

Sie nervte ihn und würde ihn nerven. Er hatte es selbst vor wenigen Stunden gesagt, bevor der Unfall passierte. Gabe er sich die Schuld? War er wütend auf sie?

Cameron schüttelte ebenfalls leicht den Kopf. "Nein, es geht so...Danke.", antwortete sie immer noch leiser, aber dennoch schon wieder mit einer etwas festeren Stimme.

Sie atmete tief durch und lies ihren Blick nicht von ihm. Ihr war es immer noch etwas schwindelig, aber es hielt sich Grenzen. Die Schmerzen und die Übelkeit waren ebenfalls auszuhalten, als brauchte sie auch kein Schmerzmittel.

Doch was würde jetzt passieren? Wie würde es weiter gehen?

#
21.09.2008 15:09
sunset13

Er nickte kurz:

"Wie Sie meinen." Er räumte alles wieder in den Arztkoffer, nahm ihn und die gebrauchten Dinge und verließ den Raum. Kurz darauf kam er wieder und stellte ihr eine Flasche Wasser und ein Glas neben das Bett. Er wand sich wieder um zum gehen, blieb jedcoh stehen und sagte ohne sie anzusehen:

"WEnn Sie nicht her gekommen wären dann würden Sie jetzt nicht hier liegen. Sie hätten nicht her kommensollen und Sie sollten mich vergessen sondt nehmen Sie nur noch weiteren Schaden!" Damit verließ er den Raum und ging raus auf die Veranda. Er setzte sich in einen Schaukelstuh der neben einer Bank stand und sah auf die Berge. Was hatte sie sich nur dabei gedacht....

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21.09.2008 16:01
houseandcameronfan

Bevor Cameron ihn wiedersprechen konnte, war House schon draußen.

Er gab sich also wirklich die Schuld, obwohl doch eigentlich sie selbst Schuld hatte. Sie war die jenige, die auf die Idee kam zu ihm zu fahren. Sie war die jenige, die mit ihm reden und sehen wollte. Sie war die jenige, die zu schnell gefahren war und gegen den Baum prallte.

Und selbst wenn sie nicht hierher gefahren wäre, so wäre es auf einer anderen Art und Weise in Princeton passiert. Vielleicht wäre sie da komplett allein gewesen und niemand hätte ihr helfen können. Doch hier war er. House hatte ihr geholfen, also trug er keine Schuld daran.

Zum ersten Mal, seit Cameron hier war, sah sie sich im Zimmer um. Trotz das nur die nötigsten Dinge darin standen, empfand sie es als ziemlich gemütlich. Wahrscheinlich lag dies auch einfach an die Atmosphäre, die die Hütte umgab. Sie befand sich immerhin im Wald, die Möbel waren aus Buche und die Wände waren in einem hellen und doch transparenten Ton gehalten.

Auf der linken Seite, wo sie lag, befand sich neben dem Bett ein Kleiderschrank. Auf der anderen Seite stand ein vollgepacktes Bücherregal und eine kleine Kommode, auf der mehrere Kerzen zu sehen waren. Um das Bett herum lagen 3 Läufer, die farblich zu den Gardinen passten. Rechts, von ihr aus gesehen, stand in der Ecke eine E-Gitarre. Links und rechts neben dem Bett stand jeweils ein Nachtschrank, auf dem jeweils eine Nachtlampe stand. An der Wand, etwas weiter oben, waren, ebenfalls auf beiden Seiten, Kerzenhalter angebracht. In der Mitte des Raumes hing von der Decke eine passende Lampe herunter und auch einige Bilder von irgendwelchen Künstlern hingen an der Wand. Zum Schluss entdeckte sie noch eine Terrassen-Tür, die nach draußen führte.

Cameron seufzte und schloss wieder ihre Augen. Am liebsten würde sie ihm nachgehen und mit ihm reden wollen. Sie wollte ihre Sichtweise der jetzigen Situation mitteilen. Doch um aufzustehen, fehlte ihr einfach noch das nötige Gleichgewicht, um nicht gleich wieder einer dieser Schwindelanfälle zu bekommen.

#
21.09.2008 16:11
sunset13

House fuhr sich durch die Haare und sah auf die Berge die soviel Ruhe austrahlten. Er fühlte sich wohl hier oben, so wohl wie schon lange nicht mehr doch er wusste noch nicht wie er das jetzt mit Cameron sehen sollte. Würde sie sein jetziges Empfinden stören? Und wenn ja, in welcher Richtung? Würde ihre Anwesenheit zu seinem Wohlbefinden hier oben beitragen oder nicht?

Er seufzte leise und beobachtete einige Vögel die in seiner unmitelbaren Nähe umher flogen. Ja, wie sollte es jetzt weiter gehen? Ihr Wagen war ein einziger Haufen Schrott und außerdem konnte er es nicht verantworten sie weg zu schicken. Das konnte ja wrklich heiter werden.

Er einsamer Wolf mit einer bildhübschen und attarktiven jungen Frau hier in der Einsamkeit. Klang wie ein Groschenroman. Er verzog das Gesicht. Warum passierte immer ihm sowas?
Er nahm den Schreibblock zur Hand und seinen Kulli und begann erneut einige Dinge für sein Buch zu notieren. Es waren vorerst nur Stichpunkte aber die brauchte er nunmal für die Struktur.....

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21.09.2008 16:54
houseandcameronfan

Nach einer gazen Weile öffnete Cameron wieder ihre Augen. Die Helligkeit, welches die Nachtlampe auf ihrer Seite spendete, tauchte den Raum in ein Gebilde aus Licht und Schatten. Sie hatte keine Ahnung, wie lang sie schon auf dem Bett lag. Sie hatte nicht an die Uhr geschaut, die auf dem anderen Nachttisch stand, als sie hier zum liegen kam und jetzt schaute sie auch nicht drauf.

Langsam richtete sich Cameron auf und lies ihr Beine über die Bettkante heraus baumeln. Es verging wieder ein Stück, bis sich ihr Körper daran gewöhnt hatte und sie langsam aufstand. Etwas schwindelig war ihr noch, aber es hielt sich in Grenzen. Und so ging sie langsam ein paar Schritte. Sie stand jetzt genau vor der Terrassentür und sah, dass Licht zu ihr rein schien.

Cameron ging davon aus, dass House wahrscheinlich noch draußen sitzen würde. Also entschied sie sich kurzerhand zu ihm raus zu gehen. Sie musste einfach mit ihm reden. Er sollte sich nicht die Schuld für den Unfall geben, denn die hatte er weiß Gott nicht.

Also trat sie über die Schwelle, nachdem sie die Tür geöffnet hatte und schon erblickte sie ihn, nicht weit entfernt, auf einem Schaukelstuhl sitzend. Daneben stand noch eine Bank, also musste sie schon mal nicht stehen bleiben.

Cameron ging auf ihn zu und hielt sich dabei an dem Geländer fest, welches am Rand befestigt war. Ein paar Schritte vor ihm, blieb sie stehen und schaute House püfend an. Sie biss leicht auf ihrer Unterlippe undfragte sich, wie es nur weiter gehen sollte.

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21.09.2008 17:03
sunset13

House wurde durch leise Geräusche aus seinen Gedanken gerissen und sah auf. Er traute seinen Augen kaum:

"Verdammt, sind Sie noch zu retten? Was zum Teufel tun Sie hier draußen?" Abrupt stand er auf und ging zu ihr. Er wollte sie zurück bringen und da sie zeimlcih wacklig auf den Beinen schien war es ihm sicherer wenn sie das nicht allein machen müsste.

"Ich hätte sie weiß Gott für vernünftiger gehalten. Ich sagte doch das Sie eine mittlere Gehirnerschütterung haben. Sie sollten wissen, das das noch zu einer Gehirnblutung führen kann wenn sie ihr spazieren gehen! Kommen Sie. Ab Marsch zurück ins Bett!"

Er hatte sie am Arm gepackt und versuchte sie zurück ins Haus zu schieben wobei er sie ärgerlich ansah:

"Ich dachte Sie wären hier her gefahren. Nur zu Ihrer Information. Die vielen Bäume, wovon Sie einen unbedingt etwas näher kennenlernen wollten gehört zu einem Wald und der gehört zu einer Wildnis. In Princeton stehen nicht so viele Bäume herum. Das hier ist keine Stadt wo das nächste Krankenhausum die Ecke ist!"

Er schüttelte den Kopf und sah sie ärgerlich und besorgt an....

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21.09.2008 17:14
houseandcameronfan

Cameron bewegte sich keinen Schritt und sah House in die Augen. Sein Blick war wütend. Doch da war auch noch was anderes...Konnte es wirklich sein, dass er besorgt war? Um sie?...Zumindest hörte sie das auch aus seiner Stimme heraus.

"Ich bin kein kleines Kind. Ich weiß, was passieren kann und ich weiß auch, was ich mir zumute. Es ist immerhin mein Körper, den ich besser kenne, als sie. Also behanden sie mich nicht, als wäre ich 3 Jahre. Außerdem kann keiner von uns beiden was dafür, dass ich mit dem Auto gegen den Baum geknallt bin...Das letzte, was ich weiß ist...dass es einen Knall gab und dann ging alles zu schnell, so dass ich nicht mehr großartig reagieren konnte. Sie haben genauso wenig Schuld, wie ich, ja. Es stimmt, ich bin zu ihnen gefahren, weil ICH es nun mal wollte. Es hat mir keiner gesagt, dass ich es tun soll, sondern ich hab es von mir aus so entschieden. "

Cameron schloss fürs Erste und sah House weiterhin tief in die Augen. Dieses Blau war so einnehmend, dass sie sich hätte in ihnen verlieren können.

Sie sürte zwar seine Hand, die ihren Arm umfasste, doch sie dachte gar nicht daran sich auch nur einen Schritt zu bewegn. Sie wollte die Sache klären, ein für alle mal.

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21.09.2008 17:20
sunset13

House hatte ihr zugehört und wurde nun noch wütender:

"WEnn ich Sie nicht wie eine Drei- jährige behandeln soll dann benehmen Sie sich auch nicht wie eine. Verdammt, Sie sind Ärztin und Sie wissen was eine Gehirnblutung zu bedeuten hat, oder muss ich Ihnen das erst erklären?" Er schüttelte verständnislos den Kopf:

"Abgesehen davon, Sie sind MIR hinter her gefahren und Sieollten zu MIR. Also, wenn ICH nicht wäre hätte es diesen Unfall und diese Situation gar nicht erst gegeben. Wollen Sie nun weiter rum zicken oder gehen Sie freiwillig zurück ins Bett? Sie haben die Wahl. Ich werde Sie dahin tragen wenn es sein muss und dann offensichtlich am Bett anbinden müssen. Wie kann man nur so unvernünftig sein?"

Er sah sie an und seine Sorge um sie hatte seine Stimme etwas lauter werden lassen....

#
21.09.2008 17:27
houseandcameronfan

Bei Cameron kam die Sorge von House über sie gar nicht mehr an.

"Ich weiß sehr wohl, was das zu bedeuten hat, aber was meinen sie, warum ich kein Schmerzmedi haben wollte? Außerdem, wie bitte schön soll ich mich mich sonst mit ihnen unterhalten können, wenn ich im Bett lieben bleiben muss und sie jedes Mal nach draußen gehen. Der Unfall hätte überall passieren können, selbst in Princeton und wenn sie mir nicht geholfen hätten und niemand anders dagewesen wäre, dann lege ich jetzt immer noch dort. Also haben sie mir das Leben sozusagen gerettet. Ihre Schuldgefühle sind also ganz unbegründet."

Cameron funkelte House böse an. Auf die ins-Bett-geh-oder-tragen-Geschichte ging sie weiter gar nicht mehr ein. Ihre Stimme hatte ebenfalls an Lautstärke zugenommen und somit entzog sie sich auch seiner Hand.

#
21.09.2008 17:35
sunset13

"Um meine Schuldgefühle geht es hier gerade in keinster Weise sondern um Ihr pubertierendes und leichtsinniges Verhalten. Möglich das Unfall überall hätte passieren können doch HIER ist sicherlich der ungünstigste Ort dafür. Aber warum rede ich überhaupt? Offensichtlich WOLLEN Sie den Ernst der Lage nicht begreifen." Er schüttelte verständnislos den Kopf und funkelte sie finster an:

"Das ich raus gegangen bin hat vielleicht den Grund das Sie jetzt Ruhe benötigen? Aber villeicht hätte ich wirklich anders reagieren sollen. Nun gut. Für das nächste mal wenn sie einen Baum knutschen werde ich sie anbrüllen und meinen Sarkasmus spielen lassen. Wenn Ihnne das bei einem brummenden Schädel lieber ist können Sie das gerne haben. Beim nächsten mal was es aber ganz bestimmt nicht geben wird, Verehrteste! So, gehen Sie jetzt freiwillug zurück ins Bett oder muss ich Sie tragen?"

Er sah sie nun herausfordernd an....

#
21.09.2008 22:46
houseandcameronfan

Cameron atmete tief durch und schloss für einen kurzen Moment die Augen.

Sie hatte nie vorgehabt in dieser Art und in dieser Situationslage mit ihm zu streiten. Doch er konnte einen so leicht auf die Spitze treiben und da beide ziemlich stur waren, löste es eine Reaktion aus, als würden zwei Wände aufeinander prallen. Auf jedne Fall kam sie hier rauf um mit House ruhig, normal und sachlich zu reden. Und was war jetzt? Jetzt schrie'n sie beinah an.

Zu dem kam, dass Cameron zu House' Gesagten nichts gegen zu setzen wusste. Im Grunde hatte er ja auch recht, wenn man es rational sah. Doch Cameron selbst konnte in solchen Situation nie rational denken. Sie steigerte sich dann in die Sachen zu sehr hinein und ihr Bauch übernahm das Denken.

Sie öffnete wieder ihre Augen und sah in House' verständnislosen, finsteren, herausfordernden, aber auch gleichzeitig besorgten Blick. Ja, trotz allem konnte sie in ihnen Besorgnis erkennen. Nur galt er wirklich ihr oder ging es ihm darum, wie es die nächsten Tage weitergehen sollte? Immerhin hasste er ja Veränderungen...

Cameron seufzte leicht auf, wobei sie mit ihren Augen ebenso leicht rollte. Sie machte auf dem Absatz kehrt und ging genau aufdie Gleiche Art und Weise zurück, wie sie gekommen war.

#
21.09.2008 22:55
sunset13

House folgte ihr ziemlich dicht, amit sie nicht wieder plötzlich zusammen klappte. bis sie wieder angekommen war. Er schob sie nun sanft aufs Bett und griff nach ihren Beinen. Diese hob er hoch. Dann nahm er seine Taschenlampe und leuchtete ihre Augen aus um die Pupiellenreaktion zu prüfen. Alles schien genau wie vorher. Er legte sie seufzend zurück auf den Nachttisch und sagte nun wieder deutlich sanfter:

"Nun, wenn Sie das nächste Mal mit mir sprechen wollen rufen Sie mich einfach anstatt hier herum zu stolzieren, ok? Hören Sie, ich möchte nicht das noch mehr passiert als ohnehin schon. Versuchen Sie jetzt etws zu schlafen. Brauchen Sie etwas gegen die Schmerzen?" Er sah sie fragend an....

#
21.09.2008 23:07
houseandcameronfan

Cameron ließ sich von House ohne weitere Bemerkungen und Widerstände ins Bett helfen. Von einem auf dem anderen Moment konnt er wieder so sanft sein. Es war einfach erstaunlich, denn diese Seite kannte sie auch gar nicht von ihm und es tat ihr leid, was eben passiert war.

Sie machte ihn hier so eine Szene, wobei die gesamte Situation für ihn wahrscheinlich ebenfalls nicht leicht war. Doch zur Zeit hatte ihr Bauch und die Irrationalität das Denken übernommen, ihr Kopf mussteden "Aus"-Knopf betätigt haben.

Dieses Mal sah Cameron nicht völlig in das grelle Licht der Taschenlampe und demnach war es auch nicht ganz so unangenehm, wie beim ersten Mal. danach sah sie House wieder an, während er ihr genauso sanft zu sprach, wie er ihr gerade geholfen hatte.

"Okay...mhh...ja, etwas leichtes wäre nicht ganz so schlecht.", lächelte Cameron schwach. Erst jetzt, wo sie lag, spürte sie, wie sehr der kleine Ausflug an ihren Kräften gezerrt hat. Sie war froh wieder zu liegen und in den nächsten Minuten die Augen zu zu machen und zu schlafen.

#
21.09.2008 23:12
sunset13

Er nickte:

"Ok!" Er verließ den Raum und kam kurz darauf wieder zurück. Er desinfizierte kurz die Einstichstelle und setzte die Spritze an:

"Gleich gehts Ihnen besser. Wie geht es Ihnen sonst? Abgesehen vom Kopf und den Prellungen?" Er strich ihr die Haare aus der Strn und sah sie fragend an:

"Sie sollten etwas trinken. Möchten Sie etwas anderers haben?" Er saß neben ihr und fühlte den Puls. Er war etwas erhöht doch das war normal.

"Das Mittel beruhigt Sie auch etwas und macht müde. Sie werden bald schlafen können!"

#
21.09.2008 23:26
houseandcameronfan

Wieder schloss Cameron die Augen, während House die Spritze holte und ihr das Schmerzmedi injizierte. Erst als er sie wieder ansprach, sah Cameron ihn wieder an und verlor sich fast im unendlichen Blau seiner Augen.

Das und die leichte Berührung, als er ihre Haare aus dem Gesicht strich, lösten bei ihr einen kleinen Herzsprung aus. Sie stellte sich vor, wie es sein könnte, wen nes imemr so wäre. Wenn er neben ihr liegen und sie gerade jetzt in seinen Armen halten würde.

Wieder nickte sie, als sie sich der Realität bewusst wurde. "Naja, ausgelaugt, würde ich sagen...müde...", erwiderte sie leise, da das Medi wirklich schon anfing zu wirken. "...und ziemlich bescheuert.", flüsterte sie hinzufügend vor sich hin, jedoch mehr zu sich selbst, als zu House.

"Ja, gern...ähm...nein, Wasser ist ok.", beantwortete Cameron House's nächste Frage, ob sie was zu trinken haben wollte, nachdem er ihren Puls gemessen hatte.

#
21.09.2008 23:30
sunset13

Er schmunzelte etwas und ließ sie nicht aus dem Auge:

"Ok. In Anbetracht der Tatsache das Sie wohl gleich schlafen möchte ich jetzt noch etwas klären. Sie wissen, dass es bei Gehrinerschütterung sinnvoll ist wenn Sie unter Beobachtung stehen. Ich habe dazu mehrere Möglichkeiten. Ich kann den Schaukelstuhl rein holen, auf dem Boden schlafen oder neben Ihnen im Bett. Was schwebt Ihnen so vor?"

#
21.09.2008 23:48
houseandcameronfan

"Also, auf den Boden werde ich sie kaum schlafen lassen...Naja und m Grunde genommen müssen sie selbst wissen, ob Schaukelstuhl oder Bett besser für sie ist.", lächelte Cameron leicht, nachdem sie getrunken hatte. "Allerdings wäre das Bett auch bequemer für sie. Außerdem ist es ihr Bett und...und...ich...hätte nichts dagegen.", fügte sie hinzu und schaute etwas verlegen zur Seite.

Das war vor wenigen Minuten genau ihre Vorstellung, ihr Gedanke gewesen. Wenn House sich für das Bett entscheiden würde, dann...Wieder huschte ein kleines, dieses Mal aber velegenes, Lächeln über ihre Lippen. Es waren nicht wirklich die Umstände, die sie es richtig geniesen ließen. Außerdem würde sie sowieso gleich einschlafen und vielleicht erst morgen aufwachen, aber schon allein der Gedanke erfreute sie.

Leicht schulterzuckend sah sie ihn fragend an und hoffte, dass er sich einfach neben ihr hinlegen würde.

#
22.09.2008 16:40
sunset13

Er nickte:

"Gut, dann hoffe ich mal das Sie nicht um sich schlagen werden heute Nacht. Möchten Sie noch etwas essen? Allerdings würde ich Ihnen nur etwas leichtes geben sonst könnte es zu Übelkeit kommen. Nun? Hunger?"

Er sah sie fragend an und fragte sich ob er das richtige damit machen würde wenn er heute Nacht ebenfalls im Bett, neben ihr, schlief. Ob sie sich dann Hoffnungen machen würde....?

#
22.09.2008 17:08
houseandcameronfan

Wieder trat ein schwaches Lächeln auf Cameron's Lippen, während sie ihn mittlerweile aus müden Augen ansah.

"Keine Angst, nach dem Medi werd ich wahrscheinlich schlafen, wie ein Wolf.", sagte sie leise. "Nein, danke. Das Einzige, was ich will, ist einfach nur noch schlafen.", fügte sie noch ebenso leise hinzu, wobei sie aber immer noch House ansah.

Es war ihr klar, dass sie sich keine Hoffnungen zu machen brauchte. Er schlief bei ihr, weil sie unter Beobachtung stand...so zu sagen. Anders konnte er es ja kaum machen, also musste er hier bleiben.

Allerdings war es schon gut zu wissen, dass House in ihrer Nähe war. Nicht nur, weil sie diese bescheuerte Gehirnerschütterung hatte, sondern auch, weil sie seine Nähe zu sehr genoss...Etwas, was er nicht verstehen konnte...

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22.09.2008 17:14
sunset13

Er nickte:

"Gut aber bevor Sie mir einschlafen..... Sie sollten sich vorher ausziehen oder wollen Sie in diesen Sachen hier schlafen? Ich.... ich kann Ihnen helfen und kein Sorge, ich seh Ihnen nichts weg. Als Arzt genießt man das Vergnügen jeden Tag Menschen zu sehen die unbekleidet oder teilweise unbekleidet sind! Ich gebe Ihnen ein T´Shirt von mir! Soll ich Ihnen helfen?"

Er sah sie fragend an und wusste das es ihr vermutlich peinlich sein würde....

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22.09.2008 17:38
houseandcameronfan

Kurz bevor Cameron die Augen zugefallen wären, bemerkte sie selbst, dass sie noch in ihren vollständigen Bekleidung da lag. House' Angebot war zwar verlockend, doch es war einfach nicht der richtige Zeitpunkt. Nicht jetzt und vor allem nicht in ihren Zustand sollte er sie halb nackt sehen und ihr beim ausziehen helfen. Ds wäre einfach zu peinlich für sie, obwohl der Gedanke während einer ganz anderen Situation durchaus anziehend für sie war.

"Danke...auch wenn das Angebot verlockend klingt...so schaff ich das noch allein...ähm...und danke für das Shirt.", antwortete Cameron und wurde bei ihren Gedanken, die sie vorher hatte, leicht rot.

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22.09.2008 17:45
sunset13

Er nickte, ging zum Schrank und zog ihr ein sauberes Shirt heraus. Dieses gab er ihr dann:

"Gut, ich mache mir etwas zu essen. Und wenn etwas sein sollte dann sind Sie ein braves Mädchen und werden NICHT aufstehen sondern mich ganz einfach rufen. Ich werde die Tür auflassen und nein, ich stehe nicht hiner der Tür und seh durch den Spalt!"

Er sah sie etwas amüsiert an:

Sie wollen sicher nichts mehr essen? Dann sollten Sie aber noch etwas trinken!"

Er sah sie fragend an...

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22.09.2008 17:55
houseandcameronfan

Cameron nahm das Shirt entgegen und setzte sich auf.

"Gut, dass sie das sagen, den ndas hätt ich jetzt schon fast von ihnen gedacht. Und ja, Herr Doktor, ich werde dieses Mal auf sie hören und nach ihnen schreien", witzelte Cameron und grinste House leicht an.

"Nein, ich hab keinen Hunger und trinken werde ich dann nochmal, wenn ich mich umgezogen hab.", fügte sie hinzu.

"Also...dann...ähm...Gute Nacht.", wünschte sie ihm und sah ihn noch einmal tief in die Augen, bevor sie das Shirt vor sich auszubreiten begann.

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22.09.2008 17:59
sunset13

Er nickte und während er sich umdrehte sagte er leise:

"Ok. Gute Nacht und wecken Sie mich heute Nacht wenn etwas sein sollte!"

Damit verließ er das Schalfzimmer und machte sich noch etwas zu essen. Er hatte noch etwas von gestern und das machte er sich jetzt warm. Es dauerte etwas und die Zeit verbrachte er im Wohnzimmer. Kurz darauf aß er den Rest von gestern und war einigermaßen satt. Er nahm sich noch einen Joghurt und sah noch etwas fern, jedoch nicht ohne nochmal nach Cameron zu sehen.....

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22.09.2008 18:08
houseandcameronfan

Nachdem House das Zimmer verlassen hatte, zog sich Cameron vorsichtig aus, um danach das Shirt anzuziehen. Mit dem Schwindel hielt es sich in Grenzen und dennoch fühlte sie sich immernoch wie ausgequetscht.

Als sie wieder im Bett saß, trank sie noch etwas, so wie sie es House versprochen hatte. Danach machte sie es sich, soweit es ging, gemütlich. Sein Duft hing in der Bettwäsche und in dem Shirt, welches sie anhatte. Deshalb konnte sie auch nicht anders, als den männlichen Duft von ihm tief einzuatmen.

Cameron schaltete das Licht aus und dachte noch daran, dass House später neben ihr liegen würde. Und schon nach wenigen Minuten schlief sie vor Erschöpfung und durch das Medi ein.

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22.09.2008 18:14
sunset13

Schon als er auf den Raum zuging sah er, dass das Licht aus war. Trotzdem betrat er den Raum und stellte sich direkt ans Bett. Er sah auf sie runter und da sie tief atmete wusste er das sie schlief. Er strich ihr sanft die Haare asu dem Gesicht und als er sie so da liegen sah zog sich sein Magen zusammen. Er wollte nicht das sie Schmerzen hatte. Er hatte sie viel zu lange ertragen müssen udn wusste wie das war.

Er verließ den Raum wieder und setzte sich noch ganz in Gedanken aufs Sofa um noch etwas fern zu schauen. Schließlich stand er auf und zog sich im Bad ebenfalls aus. Mit Boxershorts bekleidet legte er sich dann vorsichtig neben sie um sie nicht zu wecken. Er hatte sich noch eine zusätzliche Decke aus dem Schrank genommen und so schlos er de Augen um eine ganze Weile später ebenfalls ein zu schlafen.....

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22.09.2008 18:26
houseandcameronfan

Irgendwann mitten in der Nacht wachte Cameron langsam auf. Schon eine ganze Weile hatte sie sich im Schlaf hin und her gewälzt. Jedoch nicht, weil sie keine Ruhe fand, sondern weil das Betäubungsmittel und das Schmerzmedi abgeklungen waren.

Jetzt lag sie auf dem Rück und spürte ein eiziges Hämmern im Kopf. Zu dem kam noch hinzu, dass es ihr plötzlich übel wurde. Sie atmete mehrere Male immer und immer wieder tief durch, doch selbst das half nichts.

Im ganzen Zimmer war es stockdunkel. Im ersten Moment wusste sie auch gar nicht wo sie war. Doch dann fiel ihr der vergangene Tag wieder ein und sie fragte sich, ob House schon neben ihr liegen würde.

Langsam drehte sie ihren Kopf in die Richtung, wo sie ihn vermutete, doch erkennen konnte sie nichts. Das Einzige, was ihr Sicherheit gab, das er da war, waren seine Atemgeräusche.

Ob sie ihn wecken sollte?...Eigentlich schon...Immerhin hatte er es ih gesagt, dass sie das tun sollte...

"House.", fing Cameron leise an zu sprechen. "House.", versuchte sie es wieder. Da er aber immer noch nicht reagierte, versuchte sie nach seiner Schulter zu greifen. Statt dessen jedoch gelang ihre Hand auf seine Brust, wo sie feststellte, dass er oberkörperfrei war. Doch selbst das war ihr im Moment egal.

"House."

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22.09.2008 18:59
sunset13

Er wurde durch irgendwas geweckt und knurrte erst etws doch dann fiel ihm ein, dass Cameron hier war und einen Unfall hatte. Sofort war er hellwach:

"Hey, was ist los? Hast Du Schmerzen oder ist Dir übel?" Er hatte gar nicht gemerkt, dass er sie plötzlich duzte aber die Sorge und der Schlaf der ihm noch in den Knochen steckte hatte verhindert das ihm das bewusst wurde:

"Nun sag schon! Was hast Du?" Er wollte das Licht nicht einschalten denn wenn es mit dem Kopf zu tun hatte und das plötzlich hell würde, dann verstärkte das helle Licht den Schmerz nur. Er fühlte ihre Hand auf seiner Brust und sie war kalt. Er legte seine darauf und bat sie:

"Schließ mal die Augen. Ich mache das Licht an! Hast Du die Augen zu?"

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22.09.2008 22:50
houseandcameronfan

Erd duzte sie, doch Cameron nahm das gar nicht richtg wahr. Sie hob ihre gesunde Hand und massierte ihre Schläfen, allerdings brachte dies nicht wirklich viel Linderung.

"Mein Kopf...", murmelte sie und stöhnte unterdrückt auf. "...und mir ist übel."

Cameron wusste nicht, wann sie sich das letzte Mal so scheußlich gefühlt hatte oder ob es überhaupt schon mal so schlimm war. Doch eins stand fest: Diese Schmerzen wollte sie so schnell wie möglich hinter sich bringen. Ihr war es fast so, als ob ihr Schädel in tausend Einzelteile zersprang.

"Hab sie zu.", antwortete Cameron auf seine Frage kurz und bündig und legte zur Sicherheit ihren Arm über ihre Augen.

Ihre andere Hand ruhte immer noch unter House' Hand und auf seiner Brust. Wenn der Schmerz und die Übelkeit nicht wären, würde sie ebenfalls sofort wieder in den Schlaf sinken.

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22.09.2008 22:58
sunset13

Besorgt schaltete er das Licht an und drückte sie sanft in die Kissen:

"Leg Dich hin. Ich komme sofort wieder!" Er sprang aus dem Bett und holte neben seinem Arztkoffer auch eine Schüssel falls sie sich übergeben müsste. Dann ging er zu ihr zurück, nahm einige saubere Tücher aus dem Schrank und zog sofort zwei Injektionen auf. Beide verabreichte er ihr und erklärte ganz ruhig dabei:

"So, diese ist gegen die Schmerzen!" Er legte sie zur Seite und gab ihr die Zweite:
"Und die gegen die Übelkeit! Gleich wird es Dir besser gehen. Ich muss kurz Deine Reaktion prüfen. Musst Du Dich übergeben?" Er nahm die kleine Taschenlampe und schob ihren Arm von den Augen:

"Ganz ruhig, es geht schnell!" Die Pupillenreaktionen waren normal und dann legte er sie wieder weg und sah sie besorgt und fragend an.....

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houseandcameronfan

Cameron war es regelrecht egal, wogegen die Spritzen waren. hauptsache sie hatte ihre Ruhe, konnte weiterschlafen und war schmerzlos. Selbst das grelle Licht war ihr so ziemlich egal, bis auf das sie am Anfang ihre Augen etwas zusammenkniff, da es dennoch blendete.

Noch keine Minute nachdem House' ihre Pupillenreaktion getestet hat, musste sich Cameron übergeben. Eigentlich war da gar nichts, was unbedingt raus musste. Viel eher fühlte es sich so an, als würde sie ihren Magen hochwürgen.

Es tat weh. Nicht nur das trockene Übergeben an sich, sondern auch der dadurch doppelte Druck in ihrem Kopf und der Schwindel kam ebenfalls wieder. Sie hoffte inständig, dass die Injektionen schnell anschlagen würden und sie wieder ihreRuhe und Schlaf fand.

Als Nichts mehr kam und Cameron's Bauch sich wieder weitesgehend beruhigt hatte, fiel sie zurück ins Kissen nd schloss erschöpft die Augen. Einzelne Tränen liefen ihr vor Anstrengung über die Wange und leicht fing sie durch den Wassermangel an zu zittern.

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22.09.2008 23:18
sunset13

Er hatte ihr direkt die Schüssel gereicht und strich ihr beruhigend über den Rücken. Als sie zurück ind ie Kissen fiel stellte er die Schüssel vorerst auf den Boden. Er betrachtete sie und wieder schnürte es seinen Magen zusammen weil er sie so sehen musste und er nicht viel mehr machen konnte außer zu sehen. Er bemerkte ihre Tränen und auch das sie zitterte:

"Gehts etwas besser? Du solltest jetzt nicht unbedingt etwas trinken, ok? Bleib so liegen, ich bin sofort wieder da!" Er stand auf, spülte sie Schüssel aus und nahm sie wieder mit. Außerdm einen feuchten Lappen und einen trockenen. Er wischte ihr erst feucht durchs Gesicht und dann trocknete er sie sanft wieder ab. Beides legte er auf das Nachschränkchen, wobei das feuchte auf einem kleinen Teller landete und das trockene daneben.

Dann schaltete er das Licht wieder aus, legte sich unter die Decke und zog sie ganz vorsichtig an sich heran. Er zog ihre Decke hoch und fragte erneut:

"Wie geht es Dir?"

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23.09.2008 07:11
houseandcameronfan

"Etwas.", antwortete Cameron erschöpft, bevor House den Raum verlies und wenig später mit einem feuchten und einem trockenen Lappen wieder kam.

Das kühle Nass auf ihrer Haut zu spüren, tat einfach nur gut. House' sanfte Berührungen, während er ihr Gesicht wieder trocknete, nahm sie zwar ebenfalls wahr, aber eher auf eine beruhigende Arte und Weise.

Die beiden Medis halfen schnell und Cameron war froh, als House das Licht wieder ausschaltete. Ihre Augen entspannten sich und sie öffnet diese leicht, um daraufhin wieder in die Dunkelheit zu sehen.

Jedoch war sie auch mehr als überrascht, dass er sie plötzlich in seine Arme zog, nachdem er sich wieder ins Bett gelegt hatte. Durch die Injektion ging es ihr schon besser, dennoch fühlte sie sich erschöpft und war fast schon wieder am Einschlafen. Andererseits lief ihr auch ein kleiner Schauer über den Rücken und durch ihren Bauch, was diesen erkribbeln lies. Und das alles "nur" wegen Hose' Nähe und Wärme, die ihren Körper durchflutete.

"Etwas besser...müde...", erwiederte Cameron flüsternd und erst jetzt bemerkte sie, dass House sie ja eigentlich duzte. Ein kleines, müdes Lächeln stahl sich auf ihrem Gesicht, während sie die Augen wieder schloss.

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23.09.2008 16:44
sunset13

Er nickte ohne das sie es sehen konnte:

"OK, versuch zu schlafen. Du wirst jetzt durchschlafen. Sollte trotzdem etwas sein so weck mich auf!"

Er lag einfach nur da und lauschte ihrer Atmung und fühlte die Wärme die von ihr ausging. Ob das wphl richtig war was er tat? Er hatte einen gewaltigen Schreck bekommen als sie ihn plötzlich aufgeweckt hatte. Er hoffte das es ihm wirklich besser ging....

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23.09.2008 17:06
houseandcameronfan

"Ja.", antwortete Cameron leise und leicht nickend und kuschelte sich noch etwas näher an House.

Kaum wenig später fiel sie in einen traumlosen Schlaf.

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23.09.2008 17:34
sunset13

Irgendwann schlief auch House ein nachdem er bemerkte das sie schon längst schlief. Irgendwann, als es noch dunkel war, erwachte er und spürte noch immer Cameron neben sich. Ohne das sie es spürte fühlte er ihren Puls und der war normal, was ihn erleichterte. Er schloss noch etwas die Augen, ohne jedoch wieder einzuschlafen. Wie würde es jetzt weiter gehen?

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23.09.2008 17:45
houseandcameronfan

Cameron schlief tief und fest weiter und bemerkte auch nicht, wie House ihren Puls fühlte.

Sie fühlte sich schmerzlos und vollkommen frei und leicht, als würde sie fliegen.

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23.09.2008 18:03
sunset13

House lag einfach nur da und wartete bis sie aufwachte. Wenn er nun aufstehen würde wäre das nicht gut denn sie erwachte dadurch sicherlich und das wollte er nicht.

Langsam wurde es heller und sah den Blättern der Bäume dabei zu wie sie sich im Wind bewegten. Es regnete, das hatte er bereits an den Fenstern gehört doch das störte ihn nicht weiter....

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23.09.2008 18:14
houseandcameronfan

Durch das Plätschern der Regentropfen am Fenster, erwachte Cameron langsam.

Sie fühlte sich besser, wenn auch immer noch mit leichten Kopfschmerzen. Sie versuchte weiter in ihren Körper hineinzuhören, um heraus zu finden, was ihr noch weh tat.

Sie fühlte ihr Handgelenk, welches leicht wummerte und ihre Platzwunde machte sich ebenfalls leicht bemerkbar. Doch es war weitaus mehr auszuhalten, als am vorigen Tag. Die Übelkeit spürte sie nur bedingt und auch der Schwindel war vorüber.

Cameron atmete tief durch und wollte sie gerade drehen, als sie jedoch spürte, dass irgendwas hinter ihr lag...Nein...es war nicht einfach nur irgendwas...es war House.

Ihr fiel die vergangene Nacht wieder ein und wie House sich letzendlich dicht neben ihr gelegt hatte. Ein leichtes Kribbeln durchzog ihren Magen und langsam öffnete Cameron ihre Augen.

Als erstes fiel ihr Blick durch das Fenster nach draußen. Wie vermutet regnete es und Cameron seufzte leise.

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23.09.2008 19:59
sunset13

Er öffnete seine Augen weil er bemerkte das sie wach wurde. Leise fragte er dann:

"Morgen. Wie geht es Dir heute morgen? Hast Du Schmerzen?"

Er sah sie an und wartete auf eine Antwort....

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23.09.2008 22:55
houseandcameronfan

Als Cameron House' Stimme vernahm, drehte sie ihren Kopf leicht in seine Richtung.

"Morgen.", sagte sie ebenso leise und schmunzelte leicht. "Naja, es hält sich ziemlich in Grenzen. Im Vergleich zu gestern würde ich sagen, dass die Schmerzen nur noch zu 50%...da...sind.", fügte sie hinzu und bemerkte zum ersten Mal, dass er sie duzte.

Wie es jetzt weitergehen sollte oder wie sie sich verhalten sollte, wusste Cameron selbst noch nicht. Eines stand für sie jeden Falls fest: Das Thema von gestern war noch nicht geklärt, auch wenn es wahrscheinlich wieder in Streit ausbrechen würde. Doch sie war nicht mehr das "kleine Mädchen", was gleich am Anfang klein beigeben würde, auch wenn das alle dachten.

Nur dieses Mal musste sie zuerst nachdenken und dann sprechen bzw. handeln. Bei den Gedanken an gestern und an dem Abend, kam sie sich selbst jetzt noch einfach ziemlich dumm vor. Was House von ihr hielt, wollte sie egentlich gar nicht richtig wissen. Bestimmt sah er sie immer noch als kleines, naives, dummes Ding an, welches keine Ahnung vom Leben hatte. Doch das war keines Wegs er Fall. Viel zu schnell musste sie lernen, was zu leben hieß.

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23.09.2008 22:58
sunset13

Er verzog das Gesicht etwas:

"50% also. Mh, brauchst Du ein Schmerzmittel? Außerdem will ich mir gleich Deinen Kopf ansehen. Was machte die Übelkeit?"

Er sah sie fragend an....

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23.09.2008 23:16
houseandcameronfan

Cameron lachte leicht auf, was aber nur bewirkte, dass sie in ihrem Kopf kleine Stiche spürte. Mit einem feinem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich um und sah in seine klaren, hellblauen Augen, die sie sofort zu verschlingen drohten.

Einen Moment war es vollkommen ruhig. Könnte es nicht immer so sein? Jeden Tag nebeneinander aufwachen. In seine unsagbaren schönen Augen zu schauen. Seinen Duft zu riechen und seine Wärme zu spüren.

Welch ein Traum...

"Ähm...nein...nein...Es geht schon, danke...Die Übelkeit ist auch schon fast weg.", stotterte Cameron leise vor sich hin und sah zur Seite.

Er ist ihr Chef...naja...war...aber trotzdem...

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23.09.2008 23:20
sunset13

Auch er war für einen Moment gefangen bei dem Blick in ihre Augen:

"Gut! Dann mache ich mal Frühstück. Ich denke, eine Kleinigkeit essen schadet nicht aber Kaffee oder schwarzen Tee bekommst Du nicht von mir. Besondere Wünsche? Außerdem, liegen bleiben bis ich Dich noch einmal durchgecheckt habe!"

Er sah sie an und um dem Nachdruck zu verleihen deutete er nochmal auf das Bett als er aufgestanden war....

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24.09.2008 15:13
houseandcameronfan

"Besondere Wünsche hab ich nicht, aber Kaffee wäre schon nicht schlecht, da mein Kreislauf auch wieder in Schwung kommen würde. Und ja, Sir, ich bleib da wo ich bin...außer wenn ich mal für kleine Mädchen muss.", wandte Cameron ein und sah House amüsiert an.

Aber warum duzte er sie auf einmal???

Ihr Blick wurde nachdenklich, während dieser ungewollt über seinen Körper fuhr. Trotz seines Alters war House noch ziemlich gut gebaut und seine Muskeln waren für sie unverkennbar.

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24.09.2008 16:45
sunset13

Er nickte kurz:

"Gut, Kaffee dürfte heute wohl kein Problem mehr sein. Sollte etwas sein dnn rufen, wie gesagt!" Er verzog etwas das Gesicht und verließ den Raum wieder.

In der Küche machte er Kaffee und begann einiges auf ein Tablett zu stellen.....

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24.09.2008 16:52
houseandcameronfan

"Okay.", rief Cameron House hinterher, als dieser auf dem Weg in die Küche war. Seufzend drehte sie sich in die Position, als sie aufgewacht war.

Ihr Blick fiel nach draußen, wo es immer noch regnete. Das Leihauto war schrott, so iel stand fest. Also musste sie zu sehen, wie sie es mit der Versicherung klären konnte und mit dem Autohaus. Dann musste sie sich etwas einfallen lasen, wie sie wieder nach Hause kam und vor alle wann.

Aber außer den Problemen war da noch ein anderes Großes und das hieß: Gregory House. Er war ein Rätsel fü sie, vielleicht genauso wie sie für ihn. Wie kam er dazu sie zu duzen? Und sein Verhalten war hier ebenfalls anders, als wie sie ihn kannte.

Wenn sie so darüber nach dachte, dann wollte sie für immer mit ihm hier bleiben. Jedoch wusste sie, dass das nur ein Tagtraum sein würde. House wr trotz allem House und er hasste Veränderungen. Warum sollte er außerdem gerade mit ihr zusammenkommen? Warum sollte er gerade jetzt für sie Gefühle haben?

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24.09.2008 16:57
sunset13

House hatte nun alles auf das Tablett gepackt was Cameron brauchte und eine Tasse Kaffee. Nun nahm er das Tablett und brachte es ins Schlafzimmer.

"So, einmal essen! Ich werde dann mal duschen und wenn was ist, rufen!" Ermahnte er sie wieder und ging zum Schrank um sich frische Wäsche zu nehmen. Dann sah er sie nochmal kurz an und ging zur Tür.

"WEnn ich wiederkomme seh ich mir Deinen Kopf an und den Rest!"

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24.09.2008 17:01
houseandcameronfan

Als House den Raum betrat, drehte sich Cameron wieder um und sah auf's Tablett. Es war wirklich lecker und von Kaffee über Brötchen bis hin zu etwas Obst, war alles dabei.

"Danke, es sieht wiklich sehr lecker aus.", lächelte sie und nahm das Tablett entgegen.

"Ja, werde ich, keine Angst.", beschwichtigte sie ihn und bevor er jedoch wieder ganz verschwand, musste sie es einfach wissen.

"House? Warum duzen sie mich?", fragte sie ihn, während sie ihr erstes Brötchen aufschnitt.

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24.09.2008 17:04
sunset13

Er sah sie fragend an:

"Eigentlich aus zwei Gründe. Erstens abe ich mir letzte Nacht Sorgen gemacht und da kam es ganz automatisch und zweitens, wenn man schon zusammen in einem Bett schläft gibt es für ein Sie eigentlich keinen Grund mehr, oder? Stört es Dich?"


Er sah sie nach wie vor fragend an.....

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24.09.2008 17:08
houseandcameronfan

Cameron sah auf, als House ihr ganz offen ihre rage beantwortete. Sie hätte jetzt eher gedacht, dass irgendein Spruch kam, so wie es eigentlich sonst auch war. Doch House schien hier wirklich fast wie ausgewechselt zu sein.

"Danke für die ehrliche Antwort...mhh...Nein. Ein Problem hab ich damit nicht und stören tut es mich auch nicht. Ich hab mich eben nur nach dem "Warum" gefragt.", erwiderte Cameron und biss genüsslich in ihr, mit Wurst belegtes, Brötchen.

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24.09.2008 17:13
sunset13

Er nickte:

"Gut, dann hätten wir das geklärt. Ich geh duschen!" damit verschwand er aus dem Raum und stellte sich unter das heiße Wasser was er durchaus genoss. Er brauchte länger als sonst, da er sich immer wieder fragte wie es jetzt weiter gehen würde. Wirklich eine Lösung hatte er nicht aber vermutlich würde ihm noch etwas einfallen. Wäre ja nicht das erste Mal.....

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24.09.2008 17:19
houseandcameronfan

Cameron aß in der Zwischenzeit genüsslich ihr Frühstück und trank ihren Kaffee, welche beide sehr gut schmeckten. Vielleicht auch dieses Mal besonders gut, weil es von dem Mann war, der sie immer und immer wieder in seinem Bann zog und sie zur Zeit in seiner unmittelbaren Nähe war.

Nachdem sie fertig gegessen hatte, stellte Cameron das Tablett zu Seite und setzte sie sich auf. Verträumt sah sie wieder auf die Verana raus.

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24.09.2008 17:22
sunset13

House war inzwischen angezogen und verließ das Bad. Er holte den Arztkoffer und ging damit zurück zu Cameron. Er sah das sie aufgegessen hatte:

"Da hatte ja jemand Appetitt! Noch Hunger oder noch eine Kaffee?" Er sah sie kurz fragend an als er den Arztkoffer öffnete und die Dinge zum Pfalsterwechsel bereit legte. Dann sah er sie wieder an.....

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24.09.2008 17:26
houseandcameronfan

Cameron sah ihm entgegen, als House wieder kam und lächelte ihn an.

"Ja, es hat auch wirklich gut geschmeckt, sogar der Kaffee. Und es war wirkich ausreichend. Mehr würde ich jetzt nich hinunter bekommen. Danke.", antwortete Cameron amüsiert.

"Mhh...das Auto...Ich müsste so schnell wie möglih das ganze mit der Versicherung klären, da es auch noch ein Leihwagen war.", begann sie dann zu erzählen.

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24.09.2008 17:29
sunset13

"Später!" Er beugte sich etwas zu ihr und löste ganz vorsichtig das Pflaster an ihrem Kopf. Er wusste das es etwas ziepte aber das konnte e jetzt auch nicht ändern. Er legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf so das er sich direkt die Naht ansehen konnte. Dann ließ er sie wiedre los, nahm das Desinifektionsmittel und sprühte etwas darauf. Dann deckte er sie wieder steril ab und sah sie an:

"So, hinlegen und Shirt hoch. Ich will mir mal die Prellungen ansehen!"

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24.09.2008 18:15
houseandcameronfan

"Ja, logisch. Nur blöd ist es trotzdem. Wenn es mein egenes Autowenigstens gewesen wäre.", antwortete Cameron, während House das Pflaster löste. Es ziepte zwar wirklich etwas, aber dafür waren die anderen Gefühle, die sich in ihr breit machten, viel angenehmer.

House' Nähe hatte ihre ganz eigene Wirkung bei Cameron. Sein markanter, männlicher Duft hüllte sie ein und seine flüchtigen, aber sanften Berührungen jagten ihr einige Schmetterlinge durch den Magen.

Sie lies House gewähren, denn nur so konnte er ihr die Wunde wieder steril abdecken. Hin und wieder sah Cameron ihm in die Augen, um darauf nur wieder weg zu schauen.

"Ähm...oookaaay.", zog Cameron die beiden kleinen Wörter auseinander und legte sich etwas wiederwillig zurück. Bevor sie jedoch ihr Shirt hochzog, richtete Cameron die Decke so, dass sie ihren Nabel bedeckte. Erst dann schob sie das Shirt etwas nach oben, so dass House gerade die Prellungen sehen konnte.

Cameron selbst sah inzwischen nicht mehr House an, sondern schaute unter die Decke, während sich wieder ein hauchzartes Rosa auf ihren Wangen bildete.

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24.09.2008 18:32
sunset13

House amüsierte Camerons Verlegenheit etwas und sah sich nun die Prellungen an. Er gberührte sie etwas:

"Wir große sind die Schmerzen auf einer Skala von eins bis zehn wobei eins kaum spürbar ist?"

Er tastete nach und nach alle Prellungen ab und sah sie dann wieder fragend an...

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24.09.2008 18:36
houseandcameronfan

Teilweise kitzelten seine Berührungen, jedoch taten einige Stellen auch noch etwas mehr weh.

"Bei einigen ist es eine 3 und sonst zwischen 4 und 5.", antwortete sie und atmete ein paar Mal leicht zischend ein. Jedoch schaute sie immer noch an die Decke, da sie nicht wusste, was passierte, wenn sie House jetzt genau in die Augen sehen würde.

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24.09.2008 18:45
sunset13

Er nickte:

"Ok, dann nochmal die Salbe!" Er griff in den Koffer und zog die Salbe hervor die er sich wieder auf die Finger gab und begann sievorsichtig in dei haut einzuarbeiten:

"Bald wird es besser und gleich schua ich mir Dein Handgelenk nochmal an!"

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25.09.2008 13:13
houseandcameronfan

Die Salbe war schön kühl und tat richtig gut. Auch wenn es hier und da etwas weh tat, kribbelten seine Berührungen auf ihrer Haut.

Cameron wusste, dass House sowas nie unter normalen Umständen bei ihr machen würde und so genoss sie es einfach. Natürlich waren es nicht gerade die günstigsten Umstände, aber dennoch war er einfach unglaublich sanft und machte es somit für sie angenehm.

"Und wann darf ich endlich aufstehen?", fragte Cameron und durchbrach somit die Stille, nachdem sie es vernommen hatte, dass House sich danach noch ihr Handgelenk anschauen wollte.

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25.09.2008 16:42
sunset13

Er knurrte etwas und war nun mit der Salbe fertig. Als nächstes nahm er ihr Handgelenk und wickelten den Stützverband ab. Dann besah er sich das Handgelenk und legte einen neuen an. Anschließend sah er sie an:

"Gute Frage. Wie sieht es aus mit Schwindel, Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen, Übelkeit?"

Er sah sie fragend an....

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25.09.2008 16:51
houseandcameronfan

Cameron musste leicht auflachen, als sie House' Knurren hörte. Fragte sich nur, warum bzw. über was er gerade brummte. Irgendwie war sie ja schon auf der einen Seite froh, dass House fertig mit ihren Prellungen war, denn jetzt konnte sie endlich wieder das Shirt runterziehen. Immerhin hatte sie weiter nichts an, wie ihr Unterhöschen und eben das Shirt. Andererseits wäre es dennoch schön gewesen seine Hände noch zu spüren.

Selbst ihr Handgelenk tat nicht mehr so sehr weh, wie gestern, worüber sie ziemlich froh war, den ndas hieß, dass sie wenigstens duschen gehen konnte.

"Kopfschmerzen und Übelkeit sidn so gut wie weg und was mit Schwindel ist, seh ich erst dann, wenn ich rumlaufe.", erwiderte sie und sah House amüsiert aber dennoch ernst an. "Außerdem wäre eine Dusche nicht schlecht, wenn ich darf und dann hab ich noch Unterlagen und ein paar Sachen im Auto. Dann muss ich noch das mit dem Auto klären und...ja...das wärs dann erstmal.ach ja und zurück müsste ich ja auch wieder kommen.", fügte sie noch hinzu.

#
25.09.2008 17:06
sunset13

Er sah sie fragend an:

"Das Auto ist jetzt erstmal zweitrangig. Duschen? Dürfte ok sein, sofern Du mich nicht anschwindelst was die Beschwerden angeht. Was die Sachen im Auto angeht, die werde ich holen sobald Du mit duschen fertig bist und wiedre liegst. Erstens lass ich Dich nicht in diesem Zustand raus und schon gar nicht in den Regen. Anrufen kannst Du auch aus dem Bett oder von Sofa aus!"

Er sah sie ernst an...

#
25.09.2008 17:16
houseandcameronfan

"Naja, wie man es sieht. Um meine Sachen geht es ja noch nicht einmal, obwohl die wichtigsten Dinge, wie mein Ausweis un so geklaut werden könnten. Aber das Auto ist immerhin ausgeliehen und wenn meine Versicherung sich irgendwie quer stellt, dann hab ich ein Problem.", wandte Cameron ein und freute sich aber gleichzeitig auf die Dusche.

"Ich lüge nicht. Es gehtscho nwieder soweit und wegen mein Kreislauf...das kann ich wirklich erst sehen, wenn ich auf den Beinen bin. Aber mir gehts gut!", sagte Cameron nochmal mit nachdruck und sah House ehrlich an.

Allerdings rollte sie auch mit den Augen, als House sie daraufhin wies, liegen zu bleiben.

"Aber allein duschen darf ich, ja?", fragte Cameron einen Tick zu sarkastisch, als sie eigentlich wollte und zog dabei fragend die Augenbrauen hoch.

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25.09.2008 17:22
sunset13

Er zog eine Augenbrae zusammen

"Wenn Du mich so fragst, eigentlich nicht aber ich hab nunmal keine Schwester hier die Dir helfen könnte. Dann hoffe ich nur das Du wirklich die Wahrheit gesagt hast denn wenn nicht und die schlägst die Waagerechte ein dann werde ich rein kommen! Ob es Dir gefällt oder nicht! Außerdem, woher soll die Versicherung wissen wann genau Du den Wagen unbedingt vor den Baum setzten musstest? Also gibts auch kein Problem!"

Er sah sie an und dann kurz raus. Es regnete noch immer in Strömen.....

#
25.09.2008 17:28
houseandcameronfan

Wieder rollte Cameron mit den Augen. Es war zwecklos mit ihm weiter darüber zu diskutieren, zumindest jetzt. Im Moment freute sie sich einfach nur auf die Dusche.



Also setzte sie sich wieder auf und lies ihre Beine übers Bett baumeln. Eine Weile saß sie einfach so da, ohne auch nur ein ein Wort zu sagen. Dann stand sie langsam auf, wobei dies schon ziemlich gut klappte, auch wenn sie noch etwas wacklig war. Jedoch war das auch normal und somit nahm sie, nach ein paar Schritten, ihre Sachen.

"Schon klar. Aber wenn es mich in die Waagerechte versetzt, dann hat es immerhin zwei Vorteile: Ich bekomm es nicht mit und sie sehen mich so ziemlich nackt.", setzte Cameron nach und wandte sich zur Tür.

Dort drehte sie sich noch mal in seine Richtung und sah ihn fragend an: "ähm..das Bad ist wo?"

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25.09.2008 17:31
sunset13

"Tür raus, gerade aus, letzte Tür links. Warum sollte es ein Vorteil sein wenn ich Dich nackt sehe?"

Das verstand er nun gar nicht. Er nahm an sie schämte sich in Grund und Boden obwohl das eigentlich blödsinnig war....

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25.09.2008 17:47
houseandcameronfan

"Ist es nicht das, was Männer wollen?", stellte Cameron die Gegenfrage.

Ohne, dass House antworten konnte, drehte sie sich um und verschwand im Bad.

Viel mehr vom Haus gesehen hatte sie eben auch nicht, da die Räume einzeln von einander abgetrennt waren. Somit lief Cameron vom Schlafzimmer in den Flur und von dortaus ins Bad.

Dieses war schlicht in einem weißen und creme-farbenen Ton. Es war ziemlich groß und neben der Duschkabine gab es noch eine gemütlich-aussehende Wanne, die Toilette, Waschbecken,einen Spiegelschrank und einen "normalen" Schrank, sowie Handtuchhalter und ein paar Haken an der Wand. Auf dem Schrank standen ein paar Dekosachen, sowie auf dem Badewannenrand. Ebenfalls auf dem Badewannenrand und auf dem Waschbecken standen einige "Männerutensilien", wie Rasierzeug, Aftershave und Männer-Shampoo.

Cameron kam einfach nicht drum herum vom Shampoo und dem Aftershave eine Duftprobe zunehmen und schon hatte sie wieder House vor den Augen. Schmunzelnd stellte sie alles wieder an seinen Platz und ging zur Dusche, wo sie sich ausog, den verband abwickelte, das Wasser anstellte und in die Duschkabine eintrat.

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25.09.2008 17:51
sunset13

Er sah ihr einerseits schmunzelnd und andereseits kopfschüttelnd nach. Er hoffte nur das der Kreislauf nicht zusammen brach. Er nahm das Tablett und brachte es in die Küche zurück. Dann trank auch er eine Tasse Kaffee und aß ein Sandwich. Er lüftete das Schlafzimmer und machte die Betten. Eigentlich musste sie doch fertig sein. Er ging zum Bad und klopfte:

"Alles ok da drin?"

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houseandcameronfan

Währenddessen genoss Cameron das warme Wasser, welches ihr über den Körper prasselte. Anfangs war ihr wirklich noch etwas wackelig zu mute, doch die angenehme Wärme belebte auch den Rest ihrer eingeschlafenen Geister.

Eine ganze weile stand sie einfach nur s da und gab sich dem Gefühl des anderem "Regens" voll hin, bis eine Männerstimme sie aus ihrer Trance löste.

"Ja, alles ok.", antwortete Cameron. "Aber das war der schlechteste Anmachspruch, den ich je gehört habe. So kommen sie nie hier rein.", fügte Cameron leise glucksend hinzu und würde zu gern House' Gesicht jetzt sehen.

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25.09.2008 18:10
sunset13

Er verdrehte die Augen:

"Na, wenn Du meinst, dass diese Tür für mich ein ernstes Hinderniss wäre hätte ich Dich da rein gelassen? Aber da Du noch quitscht scheint es Dir noch einigermaßen gut zu gehen!"

Damit dreht er sich um und ging ins Wohnzimmer um sich dort aufs Sofa zu setzen und raus in den Regen zu sehen......

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25.09.2008 18:18
houseandcameronfan

Cameron grinste vor sich hin, während sie sich mit seinem Shampoo einscheumte und diesen Schaum dann wieder von ihrem Körper spülte. Das gleiche tat sie bei ihren Haaren, bevor sie wieder aus der Dusche trat.

Allerdings hatte Cameron eine Kleinigkeit vergessen. Das einzige handtuch, welches da hin, war garantiertvon House, welches er normalerweise benutzte. Sie selbst hatte vollkommen vergessen, sich ein Badetuch geben zu lassen.

"House?", rief Camern nach ihm, da ihr wohl nichts anders übrig blieb. Sie konnte nur hoffen, dass er nicht sofort reingestürzt kam. Eine andere Wahl hatte sie auch nicht. Entweder würde sie so ins Schlafzimmer huschen, mit der Gefahr, dass er sie so sah. Oder sie würde sein Handtuch nehmen, welches ebenfalls sehr kurz war. Oder eben diese Variante, für die sie sich entschieden hatte...

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25.09.2008 18:22
sunset13

Er hörte seinen Namen und sprang sofort auf, lief zum Bad und platzte hinein doch was er fand war alles andere als eine zusammen geklappte Cameron. Allerdings hatte er trotzdem einen kecken Spruch auf den Lippen:

"Naja, nicht ganz was ich erwartet habe aber durchaus anprechender. Da Du noch stehst wolltest Duoffenbar das ich her und REIN komme? Also?"

Er sah ihr direkt ins Gesicht und versuchte den Rest zu ignorieren was gar nicht so leicht war. Außerdem wäre es jetzt eh egal wenn er etwas schummeln würde....

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25.09.2008 18:38
houseandcameronfan

Cameron war wie erstarrt, als plötzlich House die Tür aufriss und vor ihr stand. Sie konnte nichts sagen und sah ihn einfach nur mit großen Augen und leicht offen-stehenden Mund an.

Ihre Hände konnte sie gerade noch so schützend vor ihren wichtigsten Körperteilen halten, so dass er nicht allzu viel sah. Dennoch war diese Situation mehr als peinlich, da alles vorher nur Spass gewesen ist.

...nicht ganz was ich erwartet habe aber durchaus anprechender...

Sollte das heißen, dass er sie doch nicht für attraktiv fand?

"Ich...ich...wollte...nur...Handtuch", stammelte Cameron herum und spürte, wie sie zur roten Tomate anlief. Am liebsten wäre sie jetzt in Erdboden verschwunden und dennoch kontne sie ihren Blick nicht von ihm lassen.

Warum musste auch das immer nur ihr passieren? Und was sollte der Spruch von eben? Was sollte er jetzt von ihr denken?

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26.09.2008 17:22
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Ein Handtuch also. Darf es denn auch ein Badetuch sein? Damit kann man sich noch mehr bedecken." grinste er sie an. Dann ging er zum Schrank im Bad und öffnete ihn. Das oberste Badetuch zog er heraus und reichte es ihr, kam aber direkt auf eine andere Idee. Denn offensichtlich schämte sie sich in Grund und Boden und so ging er zu ihr, zog das Badetuch auseinander und legte es ihr um die Schultern wobei er ihr tief in die Augen sah:

"Und ich dachte schon Du hättest jetzt lang auf dem Boden gelegen!" Er sah ihr noch einen Moment in die Augen und verließ den Raum wieder....

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26.09.2008 17:55
houseandcameronfan

Die kroteske Situation lief für Cameron wie in Zeitlupe ab. Sie konnte weder was sagen oder sich bewegen, noch konnte sie ihre Augen von ihm abwenden. Sie stand einfach nur da und lies das Geschehen an sich vorbei ziehen.

Sie bemerkte nicht mal, dass sie Handtuch sagte, obwohl sie Badetuch meinte. Als House ihr dieses allerdings hinhielt, konnte sie es nicht ergreifen, da er sie sonst so gesehen hätte, wie Gott sie schuf. Ansich war es keine schlechte Vorstellung und normalerweise hätte sie damit auch keine Probleme gehabt, wenn sie sich nur näher...viel näher...gestanden hätten.

Selbst als House auf sie zu kam, ging sie keinen Schritt zurück, so als wäre sie angewachsen. Er stand so nah vor ihr, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte und eine leichte Gänsehaut überzog ihren Körper, während er ihr in dieAugen sah und das Tuch um ihren Körper legte.

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26.09.2008 18:00
sunset13

Houe ging kopfschüttelnd und schmunzelnd zum Sofa und setzte sich darauf. Dann nahm er seinen Block und schrieb wieder einige Notizen darauf. Nachdenklich sah er raus. Sie war wirklich attraktiv. Etwas anderes konnte er nit behaupten. Dann widmete er sich wieder seinem Block....

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26.09.2008 18:13
houseandcameronfan

Verwirrt sah Cameron House nach, als er wieder ging. Und als er dann endlich wieder draußen war, drehte sich Cameron um und ging zum Waschbecken, worauf sie sich abstützte. Sie hob ihren Kopf und sah direkt in den Spiegel. Noch immer war ihr Gesicht gerötet und ihr Herz schlug um einiges schneller.

Eben kam sie sich so klein und verletzlich gegenüber House vor. Deshalb waren ihre schützenden Arme vielleicht noch ein weiterer bildlicher Schutz für sie selbst.

Wie auch immer...Irgendwann musste sie ja wieder aus dem Bad, spätestens wenn House hier rein musste. Also trocknete sie sich gründlich ab und zog ihre Sachen wieder an. Immer wieder stieg ihr der Duft von ihm in die Nase, der für sie nur allzu deutlich war.

Nachdem Cameron fertig war und alles sauber und wieder ordentlich gemacht hatte, trat sie leiseaus dem Bad heraus. Sie hatte keine Lust wieder ins Bett zu gehen, also beschloss sie zunächst ins Wohnzimmer zu gehen.

Somit ging Cameron über den Flur und öffnete rechts von ihr eine Tür, hinter der sie das Zimmer vermutete. Sie hatte recht mit ihrer Vermutung gehabt und somit ging sie weit in den Raum und bis sie stumm vor einem der Fenster stehen blieb und hinaus sah.

House hatte sie schon auf dem Sofa sitzen sehen, doch unbedingt reden wollte sie jetzt gerade nicht.

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26.09.2008 18:20
sunset13

House hatte sie erst nur gheört und jetzt sah er sie auch:

"Na? Alles wieder klar?" Er sah sie an wie sie as dem Fenster sah:

"Komm her und leg Dich hier aufs Sofa. Du solltest noch nicht soviel hier herum laufen!"

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26.09.2008 18:30
houseandcameronfan

Cameron sah zuerst raus in den Regen, ehe sie sich umdrehte und House antwortete: "Es geht mir gut, wirklich und die Dusche...hat meine Lebensgeister wieder erweckt."

Cameron versuchte die peinliche Situation im Bad zu vergessen bzw. zu verdrängen. Sie wollte nicht mehr darüber reden und weiter darauf eingehen...zumindest vorerst nicht. Deshalb versuchte sie auch so normal wie immer zu klingen.

Sie lächelte House leicht an, bevor sie sich wieder umdrehte und wieder hinaus in das trübe Wetter sah. Vor sich verschränkte sie ihre Arm und lehnte ihren Kopf etwas veträumt an den Fensterrahmen.

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26.09.2008 18:36
sunset13

Er zog die Augenbrauen zusammen und stand auf. Während er zu ihr ging sagte er:

"Du bist als Ärztin ganz schön unvernünftig. Wenn ich das jetzt wäre würdest Du auch darauf drängen das ich mich hinlege und dasselbe erwarte ich jetzt von Dir. Muss ich Dir nochmal erklären, dass eine Gehrinerschütterung bei vielem Bewegen ein Hirnbluten werden kann und hier kein Krankehaus in der Nähe ist? Also, leg Dich hin und versuch nicht stärker zu sein als Dein Körper es erlaubt!"

Er sah sie eindringlich an....

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26.09.2008 19:35
houseandcameronfan

Cameron drehte sich ebenfalls zu ihm um, währned sie anfing zu reden:

"Ich versuche nicht stärker zu sein, als mein Körper, ja. Ich kann nur nicht die ganze Zeit liegen und nichts tun. Das ist anstrengender als alles andere. Und ich bin, weiß Gott, nicht unvernünftig, denn ich weiß sehr wohl, was ich meinem Körper zutrauen kann und was nicht. Ich weiß, was passieren kann, wenn ich mich zu sehr anstrenge und zu viel bewege, aber das wird nicht passieren! Ist es so schlimm, dass ich mich auf meine eigene Art und Weise erholen möchte?", konterte Cameron und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen herausfordernd an.

Sie konnte nicht verstehen, warum er sie wie ein kleines Mädchen behandelte, die keine Erfahrung vom Leben hatte. Vielleicht machte er sich Sorgen, aber diese brauchte er nicht, denn sie waren völlig unnötig.

Während der, von neuen anfangenden, Diskussion vergas Cameron total dass ihre Haare noch nass waren und ihre Hand und die Wunde am Kopf noch nicht wieder verbunden waren. Doch sonst ging es ihr durchaus gut. Ihre Kopfschmerzen und der Schwindelige waren zur Zeit nur noch kaum zu spüren und auch sonst fühlte sie sich durch die Dusche wieder wie ein Mensch.

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27.09.2008 15:21
sunset13

"Deine Rede gerade hat definitiv bewiesen das Du unvernünftig bist. Wenn wir in Jersey wären könntes Du von mir aus rumlaufen aber nicht hier, mitten inder Wildnis. Nochmal, hier ist kein Krankenhaus in der Nähe. Also, leg Dich hin. Ich will gerafde hier keine Risiken eingehen und das tue ich indem ich Dich hier herum laufen lasse!"

Er sah sie warnend an und auch seine Stimme drückte das durchaus aus....

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27.09.2008 17:02
houseandcameronfan

Cameron sah in seinen warnenden Blick, der auf sie gerichtet war. Sie wusste, dass sie nicht wieder so irrational vorgehen konnte, wie beim letzten Mal und das wollte sie auch nicht. Also musste sie ihre nächsten Worte genau überlegen, wobei ihr Blick durch das Zimmer streifte.

Auch hier waren alle Möbel soweit aus Buche. Das Sofa stand, von der Tür ausgesehen, ziemlich mittig an der linken Wand. Leicht schräg davor befanden sich jeweils ein Sessel auf einer Seite. Gegenüber vom Sofa befand sich ein Kamin und ein Plasmafernseher hing darüber. Desweiteren befanden sich mehrer Sideboards im Raum und ebenfalls ein großes Bücherregal mit unzähligen Büchern. Außerdem stand in der einen Ecke natürlich noch ein Flügel. Durch die mehreren großen Fenster und der Terrassentür war es genauso hell, wie im Schlafzimmer, wobei die helle Farbe an der Wand ebenfalls eine Rolle spielte. Der Boden war, genauso wie ebenfalls im Schlafzimmer, mit Parkett ausgelegt und dort wo die Sitzecke war, lag ein passender Teppich darunter.

"Ich möchte nicht schon wieder streiten, ok.", sagte Cameron ruhig. "Wenn...Dann bin ich halt unvernünftig, aber man sollte auch nicht zu viel liegen, da sonst der Kreislauf steil bergab geht."

Sie wählte ihre Wörter extra so, dass sie House weder duzte noch siezte Nicht weil sie ihn nicht mochte, sondern gerade deswegen, weil sie ihn zu sehr mochte. Eben gerade diese Distanz brauchte sie.

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27.09.2008 17:11
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Wenn Du vernünftiger wärst müssten wir auch nicht streiten. Kreislaufprobleme lassen sich wesentlich leichter händeln. Auch das solltest Du wissen und ist von daher kein Argument." Er seufzte und sah sie ärgerlich an:

"Es ist also noch nicht genug das Du einfach herkommst, jetzt machts Du auch noch Probleme wenn es um Deine Gesundheit geht. Besonders logisch ist das alles nicht, oder?"

Er hatte ruhig gesprochen war aber entsprechd genervt. Er würde es nicht dulden das sie so mit ihrem Leben spielte. Der Ernst der lage war ihr offensichtlich noch immer nicht klar:

"Vielleicht hat der Naturknutscher an Deinem Kopf noch andere Dinge beschädigt. Du weit schon das Du mal Medizin studiert hast, oder? Kannst Du Dich auch noch an die Inhalte des Studiums erinnern? Was zum Beispiel mit Gehirnerschütterung und Hirnbluten zu tun hat?"

Er sah sie ernst an.....

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27.09.2008 22:55
houseandcameronfan

"Ich hab Medizin studiert, das weiß ich und ich weiß auch noch, was ich alles gelernt habe. Und falls SIE es vergessen haben, ich habe auch ein Spzialgebiet!" Cameron's Stimme nahm etwas an Lautstärke zu und absichtlich siezte sie House.

"Ich denke viel eher, dass bei ihnen das Gedächtnis nachlässt. Bei einer Gehirnerschütterung sollte man 24 Stunden nach dem Unfall medizinisch behandelt werden. Wenn keine Komplikationen auftreten, wird man am nächsten Tag entlassen und der Patient sollte sich zu Hause noch schonen.", argumentierte sie weiter und sah House mit einem säuerlichen Blick an, ohne darauf einzugehen, was er ihr vorher sagte.

"Was ist bitte schön so falsch daran, wenn ich nicht den ganzen Tag liege? Bei mir gab es bisher keine Komplikationen und ich schone mich und lauf nur hier etwas hin und her und schaue aus dem Fenster. Was anderes wäre es, wenn ich sofort joggen gehen würde oder was anderes mache. Aber ich weiß, als ÄRZTIN, gut genug, wie lang ich sich auf den Beinen halten kann und wann ich mich wieder zur Ruhe begeben muss.", fügte sie weiter hinzu ohne wirklich zu merken, dass sie ihn mal siezte und dann wieder duzte.

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28.09.2008 11:55
sunset13

Er sah sie sauer an:

"Ach, also keine Komplikationen? Und was genau war das letzte Nacht? Da habe ich dann vermutlih nur geträumt, oder? Sowas unvernünftiges ist mir noch unter gekommen. Dagegen sind die normalen Patienten eine richtige Wohltat. Wie gut das ich werde mit den einen noch mit den anderen nichts mehr zu tun habe!" Er schüttelte den Kopf und während er den Raum und das haus verließ:

"Mach doch was Du willst!" ER ging über die Veranda und setzte sich in den Schaukelstuhl....

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28.09.2008 16:56
houseandcameronfan

Sie sah ihm hinterher, wie er ging. Hörte seine letzten Worte, die für sie eine Art Aufforderung waren. Eine Aufforderung zum gehen. Ihr Blick folgten noch stumm seine Schritte, bis er außer Sichtweite war. Erst dann drehte sich ihr Kopf wieder zum Fenster.

Er war sauer und sie war von Anfang an nicht willkommen. Da brauchte siesich nichts vorzumachen. Wie er schon sagte:
"...Mach doch was Du willst...Es ist also noch nicht genug das Du einfach herkommst, jetzt machts Du auch noch Probleme...Vielleicht hat der Naturknutscher an Deinem Kopf noch andere Dinge beschädigt..."

Und damit hatte er ja auch irgendwie recht. Im Moment wusste sie selbst nicht, was sie wollte...Sie hätte es doch sein lassen sollen. Sie hätte nicht hier kommen dürfen, dann wäre ihr, und vor allem ihm, das alles erspart geblieben.

Doch jetzt ging es nicht rückgängig zu machen. Jetzt war es geschehen und der einzige Weg, der für sie noch in Frage kam, war hier weg zu gehen. Das war das Beste. Alles zu vergessen und hinter sich zu lassen. Nie mehr den Mann unter die Augen zu treten, der ihr eigentlich am tiefsten im Herzen war. Doch den Teil würde sie von jetzt an für immer abschließen.

Cameron drehte sich um und ging zurück ins Bad. Dort suchte sie in den Schränkchen einen Fön, und Verbandsmaterial. Nachdem sie sich ihre Hand, etwas umständlich, jedoch selbst verbunden hatte, kümmerte sie sich um ihre Wunde am Kopf. Danach föhnte sie ihre Haare trocken.

Als sie alles wieder verstaut hatte, ging sie zurück ins Schlafzimmer und zog ihre Schuhe an. Sie wusste, dass wenn ihr Plan schief ging, House vielleicht völlig ausflippen würde. Doch er hatte einfach nicht schief zu gehen, denn sie musste hier weg. Sie hatte hier nichts mehr zu suchen.

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28.09.2008 17:39
sunset13

House saß in seinem Schaukelstuhl und sah auf die Berge hinaus. Er ärgerte sich und das nicht zu knapp. Was dachte sie sich eigentlich dabei? Erst hier aufzutauchen, dann der Unfall und, was bei weitem das schlimmst war, jetzt auch noch so leichtsinnig zu sein. Das ging ihm überhaupt nicht in den Kopf. Sonst war sie doch immr so vorsichtig. Warum warf sie diese ganze Vorsicht nun über Bord? Er schüttelte den Kopf und sah weiter auf die Berge, die soviel Ruhe austrahlten.....

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28.09.2008 23:10
houseandcameronfan

Cameron ging nochmal ins Bad und durchsuchte den Spiegelschrank nach einigen Schmerztabletten, die sie auch gleich fand. Danach verlies sie es wieder und stand nun im Flur.

Da House nicht im Haus war, vermutete sie ihn hinten auf der Veranda. Also würde er sie noch nicht mal sehen, wenn sie jetzt gehen würde.

Als erstes würde sie erstmal zurück zum Auto laufen und zwar immer dem Weg entlang, den sie rauf- bzw. runter gefahren war. Dort würdesie dann schauen, ob ihr Handy noch funktionierte und vor allem Empfang hatte um "Hilfe" zu holen. Und dann?...Dann lies sie alles auf sich zukommen. Hauptsache sie war von hier weg.

Also ging sie zur Tür raus, ohne sich nochmal um zu sehen und lief der Straße entlang.

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28.09.2008 23:17
sunset13

House saß noch immer in seinem Schaukelstuhl und versuchte sich wieder zu beruhigen. Wie sollte er jetzt nur weiter vorgehen. Er konnte sie in dem Zustand nicht einfach weg schicken. Doch wie sollte es jetzt weiter gehen? Er konnte sie schlecht festbinden! Ob es vielleicht bei ihr ankäme wenn er im ruhigen mit ihr reden würde? Doch eigentlich war das nicht seine Art.....

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28.09.2008 23:30
houseandcameronfan

Cameron war schon einige Meter vom Haus entfernt, konnte es aber immer noch sehen, wenn sie sich umdrehte. Noch immer dachte sie an den vergangenen letzten Tag, den sie hier verbracht hatte, an die Streiterein mit House, aber auch an die schönen Momente. Zum Beispiel, wie er sich fürsorglich um sie gekümmert hatte und ihre Wunden behandelte.

Vielleicht tat sie ihm auch unrecht mit ihren Vorwürfen und mit ihrer Uneinsichtigkeit. Vielleicht machte er sich wirklich nur Sorgen um sie und vielleicht steckte hinter allem doch mehr, als nur die Berufung als Arzt.

...Sie wusste es nicht...

Während sie so lief und in Gedanken war, machten sich in einem Teil ihresHerzens Schuldgefühle für ihr unmögliches Benehmen breit. In einem anderen Teil jedoch war sie dennoch sauer auf House, dass er ihre Meinung und Ansichtsweisen untergrub.

Dabei merkte sie nicht mal richtig, wie ihre Kopfschmerzen, wegen all dieser Aufregung, wieder einsetzten und sich hin und wieder alles zu drehen begann.

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28.09.2008 23:35
sunset13

House schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Geräusche der Natur. Der Wind, der in den Bäumen raschelte und der Geruch, der langsam aber sicher auf den Herbst hinwies. Doch Antworten bekam er so nicht. Er seufzte. Was sollte er machen? Er musste mit ihr sprechen und das so schnell wie möglich......

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28.09.2008 23:47
houseandcameronfan

Schließlich musste Cameron stehen bleiben, da die Kopfschmerzen und der "Drehwurm" bis zur ihrem Inneren durchdrangen.

Sie hatte das Gefühl, dass jemand ihr den Boden unter den Füßen wegziehen würde. Somit hielt sie sich mit einer Hand an dem nächst-besten Baum fest, während sie sich mit ihrem Oberkörper dagegen lehnte und sich mit der anderen Hand an die Schläfe griff.

Sie atmete tief durch, um somit ihren Körper wieder in Griff zubekommen, was aber wenig half. Und gerade als sie aus ihrer Tasche die Schmerztabletten holen wollte, gaben ihre Beine nach.

Cameron wollte sich gerade noch festhalten, was ihr aber nicht gelang und somit fiel sie unglücklicherweise einen kleinen Abhang hinunter. Sie war weder in der Lage aufzuschreien, noch sich irgendwo festzuhalten.

Erst kurz bevor sie endlich zum liegen kam, schrie Cameron auf, als sie nicht nur spürte, wie es in ihrem Arm knackste, sondern auch hörte.

Unfähig blieb sich zu bewegen, blieb sie eben ruhig liegen und biss sich auf die Lippe um den Schmerz hinter sich zu bringen. Ihr Gesicht war schmerzverzehrt und leise wimmerte sie, währed sie sich ihren rechten Arm hielt, der sowieso schon gestaucht war.

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28.09.2008 23:55
sunset13

Ein schriller Schrei riss House aus seinen Gedanken. Er sprang auf und ging ins Haus doc das war, so wie es schien, leer. Er überlegte aus welcher Richtung der Schrei gekommen sein mochte doch das es hier schallte war das so gut wie unmöglich. Dann ging er logisch an die ache ran. Was würde sie machen? Vermutlich zum Auto gehen. Also nahm er erneut den Weg durch das Unterholz, das das kürzer war. Er war etwa fünf Minuten gelaufen als er fast über Cameron stolperte. Sie lag im Dreck, mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt sie sich den Arm, Tränen liefen ihr über die Wange. Wieder durchfurh ihn ein Schreck und er sah sie besorgt an und aufgrund seiner Angst um sie wurde er laut:

"Verdammt nochmal! Kann man Dich denn nicht mal ein paar Minuten aus den Augen lassen? Wie alt bist Du eigentlich? Fünf oder doch schon sechs?" Er hockte sich neben sie und prüfte als erstes ihre Pupillenreaktionen. Da die ok schienen sah er sie an und schüttelte den Kopf:

"Zeig mir Deinen Arm!" meinte er ruppig und fügte hinzu:
"Und diesmal dulde ich keine Widerrede, vertanden?" Er schob ihre Hand vom Arm und sah sofort das er wohl gebrochen war. Verdammt! Kurzerhand hob er sie auf seine Arme und trug sie zurück zum Haus:

"Am besten binde ich Dich jetzt an!" maulte er vor sich hin, obwohl es ihm auch schon wieder Leid tat aber seine Sorge überwiegte.....

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29.09.2008 16:22
houseandcameronfan

Den Regen hatte Cameron vollkommen vergessen. Sie schloss die Augen und atmete tief drch, damit der Schmerz nicht überhand nahm. Dazu kam jetzt auch noch die allbekannten Kopfschmerzen, die wie ein Hammer in ihrem Kopf wüteten.

Sie war naiv, unzuverlässig und einfach unglaublich dumm. Und somit hatte House schon wieder recht mit seinen Thesen. Cameron selbst fühlte sich einfach nur komplett schlecht und das nicht nur auf körperlicher Weise, sondern auch auf psychischer.

Sie wollte hier weg. Sie wollte nicht mehr angemotzt werden. Sie wollte keinen Streit. Sie wollte einfach nur nach Hause, in ihr Bett, ihre Ruhe haben und die letzten Stunden vergessen.

Doch dieser Wunsch wurde ihr zu nichte gemacht, als sie die bekannten Schritte und diese raue laute Stimme hörte. Unbewusst zuckte Cameron zusammen, als House anfing rumzuwettern. Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen, bis auf dem Moment, wo er ihre Pupillenreaktion testete. Jedoch schloss sie sie danach gleich wieder.

Alles in Allem ging es jedoch vielzu schnell und selbst wenn sie sich wehren wollte, so hatte sie nicht die nötige Kraft gegen House anzukommen. Daher lies sie es ganz und lies ihn einfach machen, während ihr noch immer einzelne Tränen über die Wangen kullerten. Teils wegen den Schmerzen im Kopf, im Arm und auf Grund ihrer Prellungen vom Unfall, die sie wieder spürte. Teils aber auch, das sie gerade eine Art Dejá vú hatte.

"Nicht schreien.", presste Cameron leise hervor, wobei ihre Stimme eher einem Hauchen entsprach.

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29.09.2008 16:31
sunset13

House sah sie bei ihre leisen Worten an:

"Warum? Jetzt sag nur Dein Kopf tut weh? Das kann ich ja jetzt überahupt nicht verstehen!" meinte er nun eine Spur leiser und sah sie finster an. Er schüttelte den Kopf und sah das haus schon wieder während er sich vorsichtig seinen Weg durch das vom Regen rutschige Unterholz bahnte. Was sollte er machen? Sie wirklich festbinden? Das würde nun doch zu weit gehen aber wenn sie weiter so unvernünftig wäre blieb ihm gar nichts anderes übrig, allein schon um sie vor sich selbst zu schützen.

"Ich hoffe nur, dass Dein Kopf sich jetzt nicht für eine Blutung entschieden hat. Und eines sag ich Dir, stehst Du in dem Haus auf ohne das Du mein ok bekommen hast binde ich Dich fest und glaub mir, as ist DEFINITIV KEIN SCHERZ!"

Er hatte nun das Haus fast erreicht und langsam beruhigte er sich wieder von dem Schreck....

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29.09.2008 16:44
houseandcameronfan

Cameron verstand die Worte sehr wohl und nahm sie in sich auf. Jedoch sagte sie nichts dazu.

Wenn es ihr schon nicht vergönnt war as ihrem Schlammassel zu fliehen und wieder nach Hause zu fahren, so wollte sie wenigstens schlafen.

Doch nicht mal das ging...

Und wie es weitergehen sollte, wusste sie auch nicht. Sie konnte einfach nur hoffen, dass die Situation wieder besser werden würde. Denn so genau wusste sie es selbst auch nicht, warum sie so zickig, unvernünftig und einfach nicht sie selbst war.

Oder doch?

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29.09.2008 16:50
sunset13

Er war bereits im Haus und stellte sie erstmal ab. Ohne Vorwarnung zog er ihr nun die schmutzigen Sachen aus. Jacke, Pulli, Shirt, Jeans:

"Keine Widerede jetzt ok? Ich beiße nicht aber wenn Du Dich jetzt anstellst garantiere ich dafür auch nicht mehr!" Im Nu hatte er ihr die Jacke und das Swaetshirt ausgezogen. Nun folgte die Jeans, die er ihr an den Beinen runterschob, zog ihr die schmutzgen Schuhe aus und schob sie dann aufs Bett. Er holte ein Shirt aus dem Schrank, zog ihr das eine vorsichtig wegen dem Arm aus und das andere über den Kopf. Dann schob er sie ins Bett ud holte seinen Arztkoffer um sich ihren Arm genauer anzusehen....

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29.09.2008 17:00
houseandcameronfan

Nachdem Housesie im Haus wieder runterlies, öffnete Cameron wieder ihre Augen, versuchte ihn aber nicht anzuschauen.

Selbst wenn sich Cameron dagegen wehren wollte, so hätte sie nicht mal die nötigste Kraft dafür und House würde es nur noch mehr aufregen. Also lies sie es enfach geschehen, dass House sie bis auf Slip und BH auszog und half hier und da mit. Jeweils beim Aus- und Anziehen des Shirts, atmete Cameron zischend Luft ein, da es sich bei beiden Malen nicht verhindern lies, dass es weh tat.

Umso mehr war sie froh dann endlich wieder im Bett zu liegen, wobei sie leise aufstöhnte.

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29.09.2008 17:07
sunset13

Er setzte sich nun neben sie aufs Bett und seufzte. Er zog die kleine Taschenlampe aus dem Koffer und prüfte ihre Pupillen erneut, diesmal eingehender. Als er sah das alles in Ordnung war legte er seinen Hände in den Schoss und fragte sie nun bedeutend sanfter:

"ERklärst Du mir mal was Du Dir dabei jetzt gedacht hast? Dein Arm scheint gebrochen und ich werde Dir gleich einen Gips verpassen. Doch erst muss ich prüfen ob ich ihn richten muss. Ich werde Dir eine örtliche Betäubung geben und dann rühre ich den Gips an. Also, was hast Du Dir dabei gedacht. Meinst Du nicht das ich mir vielleicht Sorgen mache?"

Er sah sie fragend an und sah deutlich das sie Schmerzen hatte. In Anebtracht der Tatsache das er selbst auch jahrelang Schmezen gehabt hatte wollte er sie davor schützen doch wieder einmal war sie ihm zuvor gekommen.....

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29.09.2008 17:24
houseandcameronfan

Während House ihren Arm begutachtete ud prüfte, verzog sie mehrmals schmerzhaft das Gesicht. Sie wusste, dass es im Moment nicht anders ging, da sie hier kein Röntgengerät hatten. Dennoch spürte sie einfach nur noch Schmerzen. Und umso mehr war sie froh, als sie von House hörte, dass er ihr eine örtliche Betäubung geben würde...mal wieder.

Als er zu Ende geredet hatte, sah sie ihn einen Moment stumm an, wie er neben ihr saß und sie ebenfalls musterte.

"Ich..." Cameron brach ab und holte nochmal tief Luft, ehe sie von neuen begann. "Ich...ich hab...hier doch nichts mehr zu suchen...Du hast selbst...gesagt, dass...dass es ein Fehler war...hier her zu kommen....Und...ich...ich wollte...dir nicht noch mehr Probleme machen." Ihre Stimme war leise und noch bevorsie fertig war mit reden, wandte Cameron ihren Blick wieder ab und schaute zum Fenster hinaus.

Mittlerweile waren ihre Tränen versiegt und auch der Schreck über dem Dejá vú war verschwunden.

Sorgen? Er hatte sich Sorgen gemacht? Teilweise vielleicht schon...teilweise hatte sie schon das Gefühl gehabt. Jedoch kam es auf der anderen Seite nicht wirklich so rüber, gerade bei den zwei Streiterein.

Nochmal atmete Cameron tief durch und sah nachdenklich vor sich hin. Ihren Arm hatte sie nach House' Untersuchung wieder an ihren Körper gepresst und hielt ihre andere Hand auf die Stelle, wo es am meisten weh tat.

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29.09.2008 17:30
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

DEnkst Du wirklich, ich hätte Dich hier raus geschmissen? In dem gefährlichen Zustand? Dann kennst Du mich wirklich sehr schlecht. WEnn ich etwas habe dann ist es Verantwortungsbewusstsein. Ich hatte angenommen, dass Du das zumindest von mir weißt. Die wenigsten Problem hättest Du mir gemacht wenn Du einfach auf mich gehört hättest. Ich hoffe nur, dass Dir DAS jetzt wenigstens eine Lehre war. Ich gebe Dir eine Kombi. Ein Schmerzmittel und eine örtliche Betäubung. Dann mach ich den Gips fertig!"

Er zog zwei Injektionen auf und betäubte als erstes den Arm.Dann gab er ihr noch das Schmerzmittel und verließ den Raum.....

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29.09.2008 17:41
houseandcameronfan

Die Injektionen merkte Cameron kaum, da House gut stechen konnte.

Als er draußen war, um den Gips anzufertigen, sah Cameron wieder zum Fenster raus und dachte über seine Worte nach.

Warum sie sich so quergestellt hatte, wusste sie im Endeffekt wirklich nicht. Vielleicht hatte der Unfall wirklich eine Synapse in ihrem Gehirn fehlgestellt. Und irgendwie hätte sie auch nicht gedacht, dass House sie rausgeschmissen hätte, aber siewusste, wann sie wo unerwünscht war und da ging sie lieber, als dem jenigen länger auf der Pelle zu hocken.

Doch schon wieder hatte er recht und dafür verfluchte sie sich selbst und House. Natürlich nicht wirklich verfluchen, aber sie hasste es eben mit der Zeit.

Tief in ihrem Inneren, wusste Cameron allerdings, warum sie sich so auf Abstand halten wollte. Warum sie nicht wollte, dass House schlecht von ihr dachte, dass er sauer auf sie war, dass sie eigentlich ja doch hier bleiben wollte...und der Grund dafür, war und ist ein weitaus stärkeres Gefühl, all ihre ganze Verzweiflung und Wut.

Eigentlich weiß sie es ja selbst, doch gegenüber House wollte und konnte sie es nicht zugeben, da er es nie akzeptieren würde...nie wollen würde...

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29.09.2008 17:50
sunset13

Er kam mit einer Schale zurück und stellte diese neben das Bett auf das Nachtschränkchen. Dann holte er einige alte Tücher um keine Sauerei auf dem Bett zu veranstalten und setzte sich wieder zu ihr. Er sah sie fragend anund pickste sie leicht:

"Merkst Du davon noch etwas? ich muss etwas ichten und das tut höllisch weh, eigentlich!"

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29.09.2008 17:55
houseandcameronfan

House kam wieder mit einer Schale und Tücher, wobei er die Schale neben das Bett stellte und die Tüscher unter ihrem Arm legte.

"Nein, alles taub.", antwortete Cameron immer noch leise und sah auf ihren Arm in den House gerade pieckste.

Dann schloss sie wieder die Augen, da sie nicht wirklich sehen wollte, wie House ihren arm wieder richtete. Außerdem ließen zum Glück die Schmerzen durch das Medi nach, wobei es ihr vergönnt war, etwas Entspannung zu finden.

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29.09.2008 18:08
sunset13

Er nickte:

"Ok, dann wollen wir mal!" Er setzte sich so, dass er genügend Kraft aufwenden konnte und richtete den Arm. Er tastete anschließend darüber um zu prüfen das alles wieder an Ort und Stelle war. Er war zufriedxen und so begann er den Arm zu umwickeln und ansließend den Gips anzubringen. Nachdem er fertig war ging er zurück ins Bad und wusch sich die Hände um dann zu ihr zurück zu gehen:

"So, jetzt warten bis der Gips fest ist. Wie gehst Dr? Möchtest Du etwas trinken?"

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29.09.2008 18:30
houseandcameronfan

Cameron bekam von den Schmerzen und davon, wie House ihren Arm wieder herrichtete nichs mit. Sie hatte die ganze zeit über ihre Augen geschlossen und war sogar etwas eingedöst. Erst als House sie wieder ansprach, öffnete sie ihre Augen wieder und sah ihn müde an.

"Beschissen.", antwortete Cameron leise, aber knapp und bündig und nach einer kurzen Pause beantwortete sie dann seine zweite: "Ja, bitte...Tee oder so wäre nicht schlecht."

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29.09.2008 18:33
sunset13

Er nickte kurz und sah sie dann mit zusammen gezogenen Augenbrauen an:

"WArum gehts Dir nicht gut? Was genau ist los?"

Er sah sie weiterhin fragend an und fühlte ihre Stirn, doch die war kühl. Dann griff er nach ihrem Handgelenk und prüfte den Puls. Dieser war etwas schwächer als normal. Also Kreislauf vermutlich.

"Also?"

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houseandcameronfan

Ja, ihr Puls ging etwa sschneller, wobei das aber auch an dem ganzen Durcheinander und an der Aufregung lag.

Cameron sah in seinem fragenden Blick und konnte das Fragezeichen auf seinem Gesicht förmlich lesen. Nur, was sollte sie antworten?...Am Besten wäre es wohl mit der Wahrheit...nur die war meist schwer zu erzählen...Und dennoch musste sie es versuchen, sonst würde er ihr vielleicht nie mehr trauen

"Ich...ich komm'...mir einfach...einfach nur...dumm vor....Du...hast und hattest recht...mit allem, was du sagtest...", begann Cameron, bevorsie nach einer kleinen Pause weitererzählte. "Ich weiß nicht...wann ich mich das letzte Mal...oder überhaupt schon...so...bekloppt aufgeführt habe bzw. an was das lag...naja...", beendete sie ihren letzten Satz, wobei sie leise und ruhig gesprochen hatte. Immer wieder sah sie zwischen House und der Bettdecke hin und her und wusste selbst, dass das nicht die ganze Geschichte war.

Jedoch war sie noch nicht bereit alles von sich preis zu geben. House würde das ebenfalls nicht machen. Und...wie würde er diese Schwäche dulden? Würde er sie verstehen? Oder wieder nur einen seiner dummen Sprüche ablassen (obwohl die hier in Grenzen lagen)?

Außerdem gab es weitaus Wichtigeres, als über die Schatten ihrer Kindheit zu sprechen. Denn erstmal musste sie wieder zur Gesundheit kommen und dann...dann sah sie weiter.

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29.09.2008 22:53
sunset13

Er sah sie an und nickte etwas erstaunt:

"NUn, dumm kann jeder mal sein Es ist nur wirklich dumm wenn man für sich selbst ein nicht kalkulierbares Risiko eingeht. Und das hast Du gemacht. Was mich nur wundert, Du bist doch sonst so besonnen gewesen. Was hat Dich dazu getrieben? Es sieht Dir überhaupt nicht ähnlich!"

Er sah sie an und fragte sich ob sie ehrlich gewesen war und dann fiel ihm der Tee wieder ein um den sie gebeten hatte. Er würde jetzt ihre Antwort abwarten unihr dann welchen machen:

"Ist Dir kalt?"

seine Stimme hatte die ganze Zeit über ruhig geklungen....

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29.09.2008 23:07
houseandcameronfan

Seine ruhige Stimme trug ebenfalls mit dazu bei, dass Cameron sich ebenfalls wieder beruhigte und durch das Schmerz-Medi schläfrig wurde.

Sie sah House wieder an, bemerkte sein Nicken und den erstaunten Blick, woraus sie schloss, dass er mit dieser Antwort nicht gerechnet hatte. Leicht und kaum sehbar, zuckte Cameron mit den Schultern.

"Ich weiß es nicht wirklich..." ,...das heißt eigentlich schon...irgendwie...' dachte sie. "Vielleicht...vielleicht ist durch dem Unfall doch irgendwas in meinem Kopf durcheinander gekommen...Ich weiß selbst, dass ich sonst nicht so bin...aber..." Wieder pausierte Cameron kurz und holte tief Luft. "...Ich weiß es einfach nicht...und je mehr ich mich das selbst frage und versuche eine Antwort darauf zu finden, desto komplizierter wird es." Damit beendete Cameron ihre Erklärung und schloss die Augen.

Sie konnte ihm doch nicht sagen, dass sie ihn mochte...sehr mochte...

Und sie wurde müde und wollte eigentlich nur schlafen.

"Naja...etwas, aber der Tee wird helfen.", fügte Cameron dann mit geschlossenen Augen hinzu und öffnete sie von einer Sekunde auf die andere wieder. "Es reicht aber, wenn du mir den Tee bringst. Danach solltest du selbst erstmal duschen, sonst holst du dir noch ' ne dicke Erkältung...wegen mir...", fügte sie mit einem leichten schüchternen Lächeln hinzu.

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29.09.2008 23:13
sunset13

Er schmunzelte bei ihren letzten Worten und schüttelte leicht amüsiert den Kopf:

"Das sagt die Richtige. SElbstKopflos durch die Wildniss stapfen und MIR gute Ratschläge geben wollen." Er stand auf, ging zum Schrank und zog eine weitere Decke heraus. Mit dieser ging er zurück und legte diese nun ebenfalls über sie.

"Ich mache mal den Tee und bleib liegen. Ich habe keine Lust Dich wieder irgendo rus fischen zu müssen. In Finger im Teeglasm, dagegen habe ich nichts aber damit hat es sich auch schon!" ER sah nohmal kurz auf sie herab und ging dann in die Küche um eine Kanne Tee zu machen. Er wälte einen aromatischen Früchtetee von dem er ausging, dass sie ihn mochte....

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29.09.2008 23:22
houseandcameronfan

"Naja...du sagst selbst, dass die Leute nie was für andere machen, sich nicht um andere kümmern, nicht selbstlos sind. Also ist es bei mir so, dass ich nicht wirklich will, dass du krank wirst, sondern...mhhh...wenn du krank wirst, dann hab ich niemanden mehr, der mich bedient.", schmunzelte Cameron ihm darauf leicht entgegen.

Auf seinen anderen Satz nickte Cameron nur. Wo sollte sie auch hin und so wie siesich jetzt fühlte, würde sie wahrscheinlich schon bei geringster Anstrengung im Flur einschlafen.

Deshalb machte sie es sich im Bett richtig bequem, soweit wie es ging, und schloss die Augen. Nach wenigen Minuten schlief Cameron ein, obwohl sie es eigentlich nicht wollte, da House extra für sie Tee kochte. Doch auch wenn sie sich wirklich zwang wach zu bleiben, so fielen ihr immer wieder die Augen zu, bis sie komplett aufgab und sich vom Schlaf überrollen lies.

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29.09.2008 23:26
sunset13

Er kehrte zu ihr zurück und wollte gerade etwas sagen asl er bemerkte das sie schlief. Er lächte etwas, ging zurück in die Küche um den Tee in eine Thermoskanne umzufüllen und brachte sie mit samt einer Tasse ins Schlafzimmer. Dann zog er sich leise frische Sachen aus dem Schrank und ging dusch. Ganz so Unrecht hatte sie schließlich nicht. Danach sah er nochmal nach ihr und da sie noch friedlich schlief ging er zurück ins Wohnzimmer um noch etwas fern zu sehen, bevor er Essen machte ab nicht nachdem er ihr nicht kurz über die Wange gefahren war....

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29.09.2008 23:40
houseandcameronfan

Cameron tat der Schlaf richtig gut. Als sie aufwachte, konnte sie sich zwar an keinen Traum mehr erinnern, aber dafür fühlte sie sich wenigstens ein bisschen besser. Das Schmerz-Medi lies nach, jedoch war es relativ auszuhalten und so lag sie einfach im Bett und lauschte der Sille. Sie wusste nicht wie spät es war bzw. wie lang sie geschlafen hatte, aber es interessierte sie auch nicht.

Neben ihr, auf dem Nachttischchen, entdeckte Cameron die Thermoskanne. Etwas unhandlich, wegen dem bereits trockenen Gips, schenkte sie sich etwas in die Tasse ein. Schon da zog ihr der fruchtige Duft des Tees in die Nase, den sie tief einatmete. Cameron setzte sich vorsichtig auf, um besser trinken zu können, da der Tee allerdings noch fast heiß war, musste sie etwas pusten, ehe sie den ersten Schluck genüsslich und mit geschlossenen Augen trank.

Nachdem die Tasse fertig war, stellte sie sie wieder zurück und sank wieder zurück in die Kissen, wo sie einfach Löcher in die Luft starrte.

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29.09.2008 23:46
sunset13

House meinte etwas gehört zu haben und wollte mal nachsehen. Also stand er vom Sofa auf und ging leise ins Schlafzimmer. Also doch, sie war wach:

"Na, wieder wach? Und? Wie gehst Dir jetzt?"

Er sah sie fragend an und dann fiel ihm ihr letztes Kommentar wieder ein:

"Ach, zu vorhin..... mit dem bedienen. Dann wird es Dich wohl freuen zu erfahren, das ich Dich dann täglich duschen werde. Ist das bedienen genug? Und was den Rest angeht..... Du solltest es genießen denn sobald Du kannst darsft Du alles wieder ganz allein machen!" Er grinste sie frech an und sein Blick war herausfordernd.....

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30.09.2008 07:08
houseandcameronfan

Cameron schaute zur Tür, als diese sich öffnete und ein kleines Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Vielleicht war es ja auch gar nicht so schlecht sich mal "verwöhnen" zu lassen...

"Etwas besser.", antwortete sie ehrlich und drehte sich auf die Seite in seine Richtung.

"Oh oh oh...Duschen, ja? Das kannst du vergessen. Erstens, spielt mein Kreislauf sowieso nicht mit, wie du selbst weißt und gesagt hast. Somit könnte es leicht passieren, dass ich jedes Mal umfalle. Da wäre baden sowieso besser. Zweitens, wie willst du das machen, dass du nicht nass wirst? Denn nass wirst du garantiert und wenn ich nachhelfen muss. Und Drittens, findest du nicht auch, dass es unfair ist, wenn du mich nur...mhh...nackt sehen darfst und ich dich aber nicht?...Also vom Prinzip her.", keck sah Cameron in seine meeres-blauen Augen, die sie herausfordernd ansahen und grinste ebenfalls ein wenig.

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30.09.2008 12:02
sunset13

Er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und dann meinte er:

"Erstens, ich bin Arzt und habe daher mit Nacktheit kein Problem. Leider kann ich hier mit keiner Schwester dienen. Zweitens, ein Bad geht sehr viel mehr auf den Kreislauf als eine Dusche. Drittens, ich habe kein Problem mit Wasser und viertens, ich werde da nicht drüber diskutieren. Der Gips darf nicht nass werden. Allein unter der Dusche ist das unmöglich. Und solltest Du wirklichKreislaufprobleme bekommen bin ich ja da. Naja, und zu guter Letzt: Wenn es heiß ist werde ich sicher mal mit freiem Oberkörper hier herum laufen. Beim duschen dann wohl auch!"

ER legte den Kopf schief und sah sie warm an. Er hatte nicht vor die Situation auszunutzen und das wollte er ihr zeigen. Er wollte ihr allein mit seinem Blick zeigen das sie ihm vertrauen konnte.....

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30.09.2008 17:38
houseandcameronfan

"Mhh..das werden wir alles noch sehen, wenn es soweit sein sollte.", antwortete Cameron schmunzelnd und betonte besonders "sollte".

Gedanken machte sie sich keine, dass er ihr igendwie zu nahe kommen würde, ohne dass sie es nicht wollte. House war nicht der Typ, der Frauen nachstellte und sie derart ausnutzte. Er sagte zwar immer, dass er sich Nutten nach Hause holen würde, doch ob es wirklich so war, wusste niemand. Und wenn schon...diese Frauen verdienen auch nur damit ihr Geld.

Trotzdem machte es ihr Spass mit ihm so zu diskutieren, als zu streiten. Und einen Moment länger sah Cameron ihm in die Augen, als unbedingt nötig war, da ihr nebenher noch gerade der Gedanke kam, wie er mit freien Oberkörper aussah.

So allmählich wurde ihr klar, dass sie sich die vergangenen Wochen nur etwas vorgemacht hatte. Dass der Grund, warum sie hier war, nicht der war, den sie selbst glaubte. Sie hatte sich selbst eingeredet, nichts mehr für ihn zu empfinden, doch wenn ihr schon bei dem Gedanken House mit bloßem Oberkörper zu sehen, die Schmetterlinge in den Bauch fuhren...

Cameron brach ihre Gedanken ab und sah deshalb auch wieder weg. Sie griff zur Thermoskanne und füllte sich ihre Tasse erneut mit dem leckeren Tee auf.

"Du musstest meinen Arm richten, stimmt's. War es sehr schlimm?", fragte Cameron nach ihrem ersten Schluck und sah House nun wieder ernster an.

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30.09.2008 17:42
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Ein glatter Bruch aber durch den Sturz etwas verschoben. Die Schmerzen werden kommen sobald sie die Narkose nachlässt. Wenn dem so ist sag direkt Bescheid. Dann gebe ich Dir ein Schmerzmittel." Er sah sie lange an und musterte sie genau:

"Ist wirklich alles ok? Außerdem musst Du mir etwas versprechen!"

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30.09.2008 17:47
houseandcameronfan

"Okay.", sagte Cameron darauf und nickte leicht. "Mhh...also schmerzen hab ich jetzt noch keine. Wobei ich mich gerade frag, wie viel du mir gegeben hast. Das war bestimmt glatt an einer Überdosis. Wäre auch kein Wunder, warum ich dann plötzlich so müde war.", schmunzelte Cameron, da sie das nicht gerade ernst meinte.

"Aber so gehts mir zur Zeit ganz gut. Wenn ich Schmerzen hab, werd ich dir Bescheid sagen...so...wie heute Nacht.", wurde sie wieder ernster und schaute ihn fragend an. "Und das wäre?", fragte sie auch zugleich, wobei sie sich schon denken konnte, was er wollte.

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30.09.2008 18:01
sunset13

"Taj, nur so kann man Dich offensichtlich still legen!" grinste er wurde dann aber auch wieder ernst:

"Also, ich möchte, egal was passiert, das Du vorerst hier liegen bleibst. Ich hatte viele Jahre chronische Schmerzen und weiß wovon ich rede. Deshalb möchte ich dem nicht aussetzen. De Gefahr hier draußen ist weiß Gott größer als in der Stadt. Versprichst Du mir das? Ich will nicht soweit gehen müssen Dich hier wirklich festzubinden doch wenn das sein muss werde ich auch das machen!" Er sah sie ernst und fragend an und er wusste das sie erkannte das er das sehr ernst meinte.....

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30.09.2008 18:11
houseandcameronfan

Wieder nickte Cameron, denn sie verstand ihn nur zu gut. Was genau in sie gefahren ist, dass sie so unvorsichtig wurde, wusste sie selbst nicht. Aber das würde nicht nochmal vorkommen.

"Ich versprech es.", sagte sie ebenso ernst und trank weiter von ihrem Tee.

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30.09.2008 18:15
sunset13

Er nickte:

"Gut. Ich sehe mir Deinen Kopf nochmal an. Wie ist der Tee? Brauchts Du noch welchen?"

Da der Arztkoffer noch da stand legte er frisches Verbandsmaterial bereit und setzte sich zu ihr. Dann löste er vorsichtig das Pflaster an ihrem Kopf und sah sich die frische Narbe genau an.

"Sie ist nicht entzündet und sieht soweit gut aus!" erklärte er und desinfizierte sie nochmal. Dann deckte er se wieder steril ab und sah ihr nochmal direkt in die Augen:

"Und? Tee?"

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30.09.2008 18:21
houseandcameronfan

Cameron nickte und lies House das Pflaster an ihrem Kopf erst wechseln, bevor sie antwortete.

"Der Tee ist wirklich lecker. Ich denke von dem werd ich jetzt erstmal mehr trinken...Mhh...in der Kanne ist nochwas drin."

Gerade trank sie von der Tasse den letzten Schluck und sah von unten zu House hoch.

"Ich dachte immer, dass du kein Tee magst."

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30.09.2008 18:23
sunset13

Er schmunzelte:

"Wie kommst Du darauf? Ich trinke ihn sogar gerne! Ich mache dann direkt noch welchen. Du kannst auch etwas anderes haben. Mineralwasser, Säfte, Bier werde ich Dir jetzt nicht anbieten aber sonst....... Milch habe ich auch da! Wie siehts aus mit Essen? Obwohl, es sollte etwas leichtes sein!"

Er sah sie eiterhin fragend an....

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30.09.2008 18:28
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte wieder.

"Du überhäufst mich ja mit Fragen und Auswahlmöglichkeiten. Also etwas leiches zum Essen wäre schon nicht schlecht und du darfst mich gern mit einem anderen Tee überraschen und sonst lass ich es für heute gut sein.", lächelte Cameron und war froh, dass die Atmosphäre nicht mehr so angespannt war, wie vor ein paar Stunden noch.

Vielleicht würde es jetzt ja doch nicht mehr ganz so schlimm werden,sonder nnur noch besser.

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30.09.2008 18:31
sunset13

Er nickte:

"Wie Du meinst. Wenn etwas ist dann..... Du weißt es hoffentlich!" Dann wand er sich um und ging zur Tür um alles fertig zu machen. Mit einer leichten Kost und einem anderen Tee in wieder einer Thermoskanne kam er dann zurück:

"Also, eigentlich müsste ich ja noch Gymnastikübungen mit Deinen Beinen machen damit die Muskeln sich nicht zurück bilden!" Er grinste sie frech an und wusste ganz genau, dass das jetzt noch gar nicht notwendig war.....

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30.09.2008 23:11
houseandcameronfan

"Ja, ich weiß es.", erwiderte Cameron noch, ehe House aus dem Zimmer verschwunden war und erst nach ein paar Minuten vollgepackt wieder kam.

"Mhh...ich glaub, ich lass mir öfters mal was enfallen, damit ich ans Bett gebunden bin.", witzelte sie und lächelte leicht vergnügt entgegen.

Nachdem House ihr seinen Vorschlag unterbreitet hatte, öffnete Cameron ihren Mund, als wolle sie was sagen und schloss ihn dann auch gleich wieder.

"Ja ja...mach dich nur lustig. Irgendwann kommst dudauch in diese Lage, wo du dich auch nicht wehren kannst. Uuuuund außerdem...kommt es auch drauf an, welche Übungen das sind.", grinste sie ihn nun ebenfalls frech zurück und war gespannt, was er jetzt antworten würde.

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30.09.2008 23:15
sunset13

Er seufzte gespielt enttäuscht:

"Was Du mir alles zutraust ich echt erschreckend. Für was hältst Du mich eigentlich?" Er schüttelte entrüstet den Kopf:

"Ich hoffe Du magst das alles." Er klaute ihr ein Stück Gurke und schob sie sich in den Mund währedn er sie fragend ansah....

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30.09.2008 23:25
houseandcameronfan

Cameron gluckste kurz bei der Reaktion, die House ihr vorspielte, auf. "Du und die Unschuld vom Lande, ja? Das passt genauso wie Schaf und Wolf.", grinstesie ihn an. "Aber ich will mal nicht so sein. Ich halte dich durchaus nicht für ein Wolf...vielleicht manchmal für einen räudigen Hund...aber nichts schlimmeres.", grinste sie weiterhin und nahm sie eine der Cocktail-Tomaten.

"Ja, ich würde sagen, dass du mein Geschmack volkommen getroffen hast. Es sieht und ist wirklich sehr lecker, auch wenn jetzt eine Gurke fehlt...", beantwortete sie seine letzte Frage.

Zur Zeit fühlte Cameron sich wirklich nicht schlecht. Von den Schmerzen fühlte sie noch nichts und auch der Umgang mit House war zur Zeit ziemlich locker. Zu gern wollte sie, dass es so bleiben würde, doch leider konnte sie es nicht vorhersehen.

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30.09.2008 23:28
sunset13

"Och, die Gurke wirst Du verkraften. Stimmt, das sieht wirklich lecker aus." Er schnappte sich eine Cocktailtomate und schob sie sich ebenfalls in den Mund:

"Ich glaube ich mache mir auch mal etwas zu essen. Bist Du müde oder willst Du gleich mit aufs Sofa?"

Er sah sie fragend an und stand inzwischen im Türrahmen...

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30.09.2008 23:36
houseandcameronfan

"Hey!", protestierte Cameron amüsiert bei seinem zweiten Überfall auf ihr Abendbrot. "Ist wohl auch besser, wenn du dir jetzt selbst was zu Essen machst, sonst hab ich nachher genauso viel im Magen wie jetzt. Also praktisch nichts.", fügte sie noch genauso hinzu und grinste ihn an.


Sie sah von dem Essen auf und bemerkte, dass Houseschowieder im Türrahmen stand. Dieser mann hatte seit dieser OP auch keine einzige Minute Ruhe mehr...wie als hätte er Hummeln in seinem...Allerwertesten.

"Ja, das wollte ich dich auch grad fragen, ob ich mich aufs Sofa legen darf. Hier ist es doch etwas zu langweilig und mit der Zeit würde ich hier einen weg bekommen.", erwiderte sie und setzte ihren Hundeblick auf. "Ich bleib auch liegen, werde mich nicht bewegen und wenn ich Schmerzen habe, dann ruf ich dich."

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30.09.2008 23:43
sunset13

Er verzog das Gesicht:

"Du glaubst doch wohl nicht das ich Dich das aus den Augen lasse. Meine Anwesenheit musst Du schon ertragen. Der Fernseher funktioniert, wenn Du willst aber erst wird auf gegessen, ok? Iss erstmal in Ruhe auf und dann sehen wir weiter. Ich hab Hunger. Ich mach mir eben was!" Damit war er verscwunden und machte sich ein Sandwich und schnell einen Salat.....

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30.09.2008 23:51
houseandcameronfan

Ehe Cameron darauf antworten konnte, war House auch schon verschwunden.

Also aßsie gemütlich ihr Essen auf und genoss jeden Bissen davon. Es schmeckte wirklich gut und auch der Tee, dessen Geschmack sie nicht definieren konnte, war einfach nur lecker.

Als sie dann fertig war, stellte sie das Tablett aus die Bettseite von House und legte sich erstmal wieder nieder.

So langsam fühlte sie doch wieder den Schmerz. Er war zwar noch gering, aber dennoch da.

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30.09.2008 23:54
sunset13

House aß ebenfalls sein Essen und räum alles wieder weg, stellte das schmuzige Geschirr in die Spüle und machte auf den Weg zurück ins Schlafzimmer. Als er sah das sie lag machte er sich direkt Sorgen:

"Alles ok?" Er sah das sie gut gegessen hatte und sah sie nun besorgt an....

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01.10.2008 06:43
houseandcameronfan

Es dauerte nicht lang, da kam auch House wieder.En keines Lächeln zeichnete sich ab, , während wieder ins Zimmer trat.

"Mhh...wie du schon vorraus gesagt hast, lässt jetzt das Schmerzmedi nach.Ergo fängt es jetzt in meinem Arm und in meinem Kopf an zu wummern. Naja und wenn man dann noch die Prellungen dazu nimmt...", antwortete sie und sah House seufzend in die Augen.

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01.10.2008 11:48
sunset13

Er sah sie überrascht an:

"Ok, ich hätte nicht gedacht das Du es mir wirklich sagst." Sofort ging er zu seinem Koffer, zog dort eine Injektion auf und verabreichte sie ihr:

"Wird gleich besser. Ist Dir auch übel?"
Er sah sie wieder fragend an und seine Augen musterten sie besorgt....

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01.10.2008 16:21
houseandcameronfan

"Ich hab es dir versprochen...schon vergessen? Und was ich verspreche, halt ich auch." Cameron zog erst die Augenbrauen nach oben, ehe sie wieder lächelte.

Von der Injektion spürte sie rein gar nichts, da House sehr gut spritzen konnte.

"Übel ist mir nicht...nur langweilig.", fügte sie dann noch hinzu und fragte sich, was er jetz machen würde.

"Nimmst du mich trotzdem mit rüber?"

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01.10.2008 16:27
sunset13

Er lächelte:

"So und ich soll jetzt Deinen Unterhalter spielen, wie? Ja, ich nehme Dich mit rüber. Auf dem Sofa kann man auch gut liegen und der Fernseher funktioniert auch obwohl Du das noch nicht so übertreiben solltest. Ich kann auch Musik auflegen!" schlug er vor und sah sie fragend an. Er strich ihr eine Haarsträhne vom Pflaster weil er dachte er hätte sie mit festgeklebt doch dem war nicht so.

"Ok, kannst Du aufstehen oder soll ich Dir helfen?"

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01.10.2008 17:05
houseandcameronfan

"Mhh...ja, wenn du das so willst. Du könntest ja auch gern was spielen oder reden. Ich denke, mir fällt schon was ein.", antwortete Cameron verschmitzt und sah ihn auch ebenso an.

Etwas irritiert war sie allerdings schon, als House ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Die winzige Berührung löste ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch und an der Stelle aus, die er berührte. Nur zu gern würdesie ihn bitten, seine Ahnd bei ihr zu lassen, doch das konnte sie nicht verlangen.

Und wieder wurde ihr aufs Neue klar, dass ihre Gefühle für House immer noch nicht verschwunden, sondern nur eingeschlafen waren. Vielleicht würdensie auch nie vergehen. Und wenn Cameron richtig überlegte, wollte sie es auch gar nicht, denn dieses Bauchkribbeln war einfach zu schön, auch wenn sie sich innerlich nach mehr sehnte. Doch das hier musste genügen!

"Ich versuch es erstmal allein, ok? Und wenn, dann bist du ja in der Nähe.", begann sie ihm, nach kurzem Überlegen und richtete sich langsam auf.

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01.10.2008 17:14
sunset13

"Woraus Du Dich verlassen kannst!" Er hatte gemerkt das sie die Berührung verwundert aber auch genossen hatte und das verwunderte ihn wiederrum. Es konnte doch nicht sein, dass sie noch immer mehr für ihn übrig hatte als es bei dem Altersunterschied und seinem Ruf normal wäre.
Er hatte das noch nie verstanden aber noch weniger verstand er wenn es wirklich noch so war.....
Er beobachtete sie dabei wie sie sich aufrichtete und ließ sie nicht aus den Augen dabei.

"Schön langsam. Es gibt keinen Grund zur Hetze!" sagte er ruhig....

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01.10.2008 17:29
houseandcameronfan

Cameron registrierte zwar House' verwunderten Blick, jedoch sagte sie nichts und zeigte auch sonst keine andere Reaktion. Er konnte es noch nie verstehen, warum gerade sie etwas für ihn übrig hatte. Doch sie konnte es nun mal selbst nicht ändern.

"Ich werd mich hüten.", sagte Cameron nur und konzentrierte sich darauf, sich aus dem Bett, nach einigem Minuten, zu erheben und Schritt für Schirtt zu laufen.

Die ersten paar Schritte waren zwar noch etwas wacklig, aber im Großen und Ganzen war es eigentlich gar nicht so schlecht.

Als sie dann endlich im Wohnzimmer bei dem Sofa ankam, lies sie sich sachte darauf plumsen und seufzte wohlig.

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01.10.2008 17:34
sunset13

Er war immer dicht hinter ihr gewesen um sie im Fall des Falles auf zu fangen:

"Gut, ich bin sofort wieder da!" ER verließ den Raum und kehrte kurz darauf mit einer flauschigen, warmen Decke und der Kanne Tee zurück. Außerdem hatte er unter dem Arm ein weicheres und bequemeres Kissen geklempt.

Dieses legte er nun ans Ende des Sofas und schob sie zurück, sodass sie zum liegen kam. Dann breitete er die Decke über sie aus und steckte sie fest.

"Hier, Dein Tee! Also, Musik oder Fernsehn?" Er sah sie fragend an....

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01.10.2008 17:45
houseandcameronfan

Cameron bedankte sich für die Decke und das Kissen und drehte sich auf die Seite.

"Ich denke, ich versuch es erstml mit Fernsehen.", antwortete sie und sah ihn fragend an. "Wo willst du eigentlich sitzen?"

Ihr Blick fuhr nochmal durch den Raum und nahm alles genauer in sich auf. Rechts und links vom Sofa standen jeweils zwei Sessel, aber bei beiden musste sie entweder nach zu weit oben oder zu weit nach unten schauen. Aber eines stand außer Frage, und zwar dass es hier durchaus gemütlich war!

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01.10.2008 17:54
sunset13

Er nickte, nahm die Fernbedienung und reichte sie ihr:

"Dort vorne." Er deutete auf dem Sessel am Kopfende der Couch. Er nahm seinen Block in die Hand und setzte sich:

"Kannst Du mir jetzt mal erklären warum Du so unvernünftig warst? Sag die Wahrheit denn beim letzten Mal hast Du es auch nicht!"

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01.10.2008 23:09
houseandcameronfan

Cameron nahm die Fernbedienung entgegen, schaltete aber den Fernseher nicht ein. Vielmehr drehte sie ihren Kopf in seine Richtung. Sie versuchte irgendwas auf dem Block zu erkennen, was ihr aber misslang.

Als sie eine Frage hörte, seufzte sie und verdrehte die Augen, da sie ihm das doch schon erklärt hatte.

"Ich hab nicht gelogen. Es ist und war die Wahrheit. Du hast dich zwar vorher schon wirklich gut um mich gekümmert, doch...ich hattedas Gefühl, dass ich nicht wirklich willkommen bin. Ich hab dich genervt und tue es vielleicht immernoch...Und dadurch das ich hier bin, mach ich dir mehr Umstände, bringe dein Tagesplan durcheinander und entziehe dir sozusagen deine Ruhe.", erklärte sie ihm und setzte eine kurze Pause ein, in der sie ihn musterte. "Irgendwie hast du ja schon recht, hab ich mir gedacht. Ich hätte nicht her kommen sollen und dann fahr ich auch noch gegen einen Baum...Und jertzt passierte auch noch das...Kein Wunder, dass du mich dann nicht hier haben willst...Naja und da dachte ich mir, dass ich einfach gehe, da du dann sowieso viel wieder deine Ruhe hättest."

Cameron schloss damit ihre Erklärung und sah House ehrlich an.

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01.10.2008 23:15
sunset13

Er seufzte:

"Ok, wenn Du meinst das das alles ist! Ich werde das Gefühl nicht los, dass das nicht alles ist. Schade, dass Du mir so wenig vertraust. Du hast mir noch nie etwas vormachen können, genauso wenig wie alle anderen. Ein Wunder, dass Du Dich traust neben mir zu schlafen oder zulässt, dass ich Dich auziehe!"

ER sah sie nicht an, schreib stattdessen wieder etwas auf den Block....

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houseandcameronfan

Sie vertraute ihm doch. Sonst hätte sie sich nie hier her begeben. Sie wusste schließlich von Anfang an, dass er hier allein leben würde und wenn sie ihn nicht nicht vertraute, dann wäre es ihr sowieso egal gewesen, was mit ihm werden würde. Schade, dass erso von ihr dachte. Doch auch, wenn House beschäftigt über seinen Block hing, fing Cameron an zu erzählen:

"Ich vertraue dir.", sagte sie deshalb mit Nachduck. "Oder meinst du, ich wäre dann überhaupt hier her gekommen? Interessiere mich, wie es di geht, warum du hier bist, was du hier machst usw. ? Wenn ich dir nicht vertrauen würde, wäre mir das alles egal.", fügte sie hinzu und ein wenig konnte man ihre Traurigkeit über seine Feststellung heraushören.

"Es ist nur...nur nicht so leicht zu erklären..." Cameron seufzte leicht. "Ich weiß, dass niemand, mich eingeschlossen, dir etwas vormachen kann. Und ich hab kein Problem damit, neben dir zu schlafen und ich hätte eigentlich auch kein Problem damit..." Sie brach kurz ab und überdachte nochmal kurz, was sie eigentlich sagen wollte. Denn das was sie jetzt ursprünglich sagen wollte...nein...das ging in eine ganz andere Richtung...

"Wie auch immer...Es ist eben nur so, dass...Es liegt nicht direkt an dir...naja, vielleicht zu 50%...aber...Ich hab die vergangenen Jahre schon so oft gesehen, dass du zu Patienten oder auch generell zu deinen Mitmenschen gesagt hast, dass sie lügen. Über ihre Gefühle, ihren Körper...und auch was Krankheiten, Schmerzen usw. angeht...Deshalb...ich dachte, dass...du dann wieder mit deinen Sprüchen ankommst, die manchmal...ziemlich verletzend sein können....Und daher...hab ich versucht stark zu sein und...meine Schwächen..zu verbergen."

Zuerst sah Cameron noch kurz auf die Decke, in der sie eingehüllt war und die ihr einen Hauch von Gemütlichkeit gab. Dann jedoch, als sie fertig war, sah sie House wieder an.

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01.10.2008 23:50
sunset13

House sah sie ungläubig an und lange sah er ihr wortlos in die Augen. Plötzlich legte er den Block zur Seite und stand auf. Er ging zum Fenster und drehte ihr den Rücken zu. Das war es also. Es war wie ein Teufelskreis. Er hatte immer seine Sprüche gemacht und sie hatte es so interpretiert, dass er keine Schwäche zuließ. Eigentlich hatte sie auch Recht damit aber Schwäche war nicht gleich Schwäche. Bei vielen war es einfach nur gespielt, um so Aufmerksamkeit zu bekommen. Andere hatten einen harmlosen Schnupfen und waren direkt todkrank und vermehrt waren das Männer.

Auch bei denen akzeptierte er Schwäche, mehr als bei sich selbst, aber nur in bestimmten Gründen. Frauen hingegen hatten jedes Recht schwach zu sein und das waren sie ja auch, wenn man es rein physisch betrachtete.
Aber das sie dachte er würde so denken, versetzte ihm nun doch einen Stich. Er hatte sie mit Vorwürfen bombadiert, doch eigentlich waren die alle an die falsche Adresse gegangen. Er war Schuld und er musste sich mit Vorwürfen bombadieren. In gewisser Weise hatte sie Angst vor ihm und das gefiel ihm nicht, nicht bei Cameron. Warum das so war wusste er selbst nicht aber es war so. Schließlich drehte er sich um und sah sie ernst an:

"Du bist eine zierliche Frau und Du hast, genau wie jede andere Frau auch, jedes Recht zur Schwäche. Die Männer sind dazu da um Schaden von euch fern zu halten, sofern ihr uns lasst und wir es können. Ich habe nicht gewollt, dass Dir das alles passiert und offensichtlich ist es mehr meine als Deine Schuld. In gewisser Weise hast Du offensichtlich Angst vor mir. Das musst Du nicht. Ich würde nie etwas tun, dass Dich oder auch andere verletzen würde, von verbalen Attacken mal abgesehen aber selbst das würde ich bei Dir nicht in dieser Form machen!"

Er wand sich wieder dem Fenster zu und sah in die Dämmerung. Er hatte ruhig und leise gesprochen und wusste nicht wie er sich jetzt verhalten sollte....

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02.10.2008 00:08
houseandcameronfan

In dem Moment, wo er ihr in die Augen sah, konnte sie sämtliche Gefühlsregungen in ihm erkennen. Schuldgefühle, Traurigkeit, Enttäuschtheit, Verletztheit?

House stand auf und ging zum Fenster. Er sah hinaus und drehte ihr denRücken zu. Was dachte er gerade? Hätte sie sich anders, besser ausdrücken müssen? Ja, beantwortete sie die Frage selbst.

Während er sprach, schaute er sie wieder an und am liebsten wäre sie aufgestanden und zu ihm gegangen. Nachdem House fertig war mit erzählen, drehte er sich wieder um und cameron fielen die erste nWorte ein.

"Du bist nicht dran Schuld, sondern nur deine Sprüche, die sich ja noch nicht mal direkt gegen mich gerichtet haben. Und ich habe keine Angst vor dir, sonst wäre ich doch nie hier her gefahren, verstehst du?...Ich weiß, dass du nie was machen würdest, was andere Menschen verletzen würde. Verbal vielleicht, ja, aber das liegt in deiner Natur. Obwohl ich eher denke, dass es ein Selbstschutzreflex ist. Aber körperliche Gewalt würdest du, glaub ich, nur in Extremsituationen anwenden." Wieder setzte Cameron eine kleine Pause ein, um tief durchzuatmen. "Ich finde deine Einstellung wirklich gut. Solch eine haben leider nicht viele, aber umso besser ist es, wenn man Menschen trifft, die so denken...Wenn...wenn ich dich...damals angerufen hätte,...als ich high war...Ich denke nicht, dass du...dass du nicht auf das...Angebot eingegangen wärst. Oder? Und ich denke 50% der Schuld dir zu geben ist übertrieben...Ich denke, es sind vielleicht gerade mal 10%. Und das hängt nicht mit dir zusammen, dass ich die Bedenken hatte, sondern ganz allein mit mir und...meiner Vergangenheit."

Cameron's Stimme klang am Anfang eher verzeifelt, da sie nicht wollte, dass House so von ihr und von sich dachte. Erst zur Mitte hin wurde sie ruhiger und leiser.

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02.10.2008 11:56
sunset13

Er schüttelte einmal kurz den Kopf:

"Du idealisierst mich viel zu sehr!" stellte er fest.
"Obwohl, Du hast Recht. Ich hätte, anders als Chase, die Situation nicht ausgenutzt. Nur solltest Du eines nicht vergessen. Wegen MIR bist Du hier und offensichtlich bist Du auch wegen MIR einfach abgehauen. Nur, wie es auch sei, rückgängig kann man es jetzt nicht mehr machen und nun müssen wir zusehen dass es nicht noch schlimmer wird. Deshalb, hör zukünftig auf mich. Hier oben ist zu wenig Zivilisation um gesundheitliche Experimente auszuprobieren."

Er sah ihr wieder intensiv in die Auegn udn sahte dann langsam und leise:

"Ich hoffe, Du hast mir die Wahrheit gesagt. Ich sprach nicht davon, dass Du Angst hast weil ich Dich köpelich verletzten könnte sondern verbal."

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02.10.2008 16:47
houseandcameronfan

"Ich hab dir die Wahrheit gesagt und ich hab auch nur gesagt, dass ich nicht glaube, dass du mir körperlich weh tun würdest. Und als angst kannman es auch nicht bezeichnen. Es ist nun mal deine Art und dagegen hab ich nichs. Ganz im Gegenteil, denn meist sind deine Sprüche recht lustig, zum Beispiel bei Cuddy oder auch Chase und Foreman." Bei den Gedanken an früher lächelte Cameron leicht und sah mehr auf den Boden, als zu House.

"Es stimmt, dass ich wegen dir hier hergekommen bin und das ich auch irgendwo wegen dir hier abhauen wollte. Aber es lag viel mehr an...meinen Gefühlen, verstehst du?" Cameron seufzte auf. Warum musste das alles so schwer sein? "Ich werde nicht mehr abhauen, auf dich hören und mich vor allem schonen. Das hab ich dir versprochen und so werd ich es auch einhalten, glaub mir bitte.", fügte sie hinzu und sah ihn ehrlich an.

Es war einfach zu schwer...konnte sie ihm wirklich sagen, warum sie hier war und bleiben wollte? Denn eigentlich gefiel es ihr ja in seiner Nähe. Nur die Unsicherheit, was einmal zwischen ihnen werden würde und ob überhaupt was werden würde, machte das ganze nicht einfacher.

Die Tatsache, wie House sie selbst bestätigte, dass er die Situation damals nicht ausgenutzt hätte, wie Chase es tat, gab ihr ein gutes Gefühl. Nicht, dass sie etwas dagegen hätte, wenn House ihr wirklich zu nahe kommen würde, jedoch zweigte es ihr, dass er kein Frauenheld war und nicht mit jeder ins Bett gehen würde.

"Eigentlich...bin ich sogar gern hier und will es auch nicht mehr rückgängig machen.", murmelte sie dann eher zu sich.

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02.10.2008 17:01
sunset13

Er nickte:

"Ok, ich will es hoffen. Naja, Du wirst jetzt wohl eine ganze Zeit hier bleiben müssen, denke ich. Ich bin mir eigentlich sicher, dass Du in einigen Tagen nicht schnell genug hier weg möchtest. Hier ist Wildniss und viel Ruhe. Kein Großstadtlärm, keine schicken Geschäfte oder schöne Restaurants. Du hast einen gewissen Stil und den kann Dir dieser Ort hier nicht gerecht werden. Wenn hier etwas ist muss man es selbst erledigen oder entsprechende Leute kennen. Auch für mich ist das nicht immer einfach aber ich bin im Gegensatz zu Dir ein Einzelgänger! Vielleicht täusche ich mich auch und es kommt erst in ein paar Wochen oder Monaten aber es wird kommen. Doch jetzt, wir müssen zusehen, dass Du wieder gesund wirst und das wird ne Weile dauern!"

Er ging zurück zu seinem Sessel und nahm den Block wiedre in die Hand. Auf desem begann er wieder einiges zu notieren.....

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02.10.2008 17:30
houseandcameronfan

Cameron schwieg eine Weile daraufhin. Sie wusste, dass es nicht so kommen würde und da sie eher auf House Rücksicht nehmen wollte, damit sie ihn nicht auf der Tasche lag und ihn nervte. Aber dass sie sich jemals in seiner Nähe unwohl fühlte, würde wohl nicht passieren. Dass wusste sie und es würde sich auch nie ändern. Und schon jetzt grauste es ihr bei der Vorstellung hier wieder weg zu müssen. House nicht mehr zu sehen.

"Ich denke, es wird nicht passieren, sonst hätte ich nämlich schon längst vor dir gekündigt. Und dieRuhe und Einsamkeit tut auch mir gut und ich bin es vpn früher gewöhnt.", fing sie dan nach einigen Minuten leise anzu sprechen und sah House wieder an.

Dieser saß wieder im Sessel und hatte seinen Block wieder zu sich genommen. Während er so da saß, musterte Cameron ihn und kam abermals zu dem Entschluss, dass er für sein Alter noch immer ziemlich attraktiv war.

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02.10.2008 17:35
sunset13

Er sah nur kurz auf und meinte leise:

"Ich meinte weniger mich als hier die Gegend. Vergichen mit Deinem Appartment in Jersey ist das hier die Steinzeit. Es ist eine Umstellung. Meinst Du nicht, dass es Dich irgendwann stören würde? Du Dinge vermisst wie Kino, Konzerte, Großstdtlärm, Geschäfte und Delikatessläden in denen man etwas anderes als Forellen aus dem See dort vorne bekommt oder ein Kaninchen das ein Nachbar geschossen hat? Es kann passieren, dass der Generator ausfällt und e eine Weile dauert bisman wieder heißes Wasser hat, von Strom ganz zu schweigen. Es ist schön hier, keine Frage aber sich nicht für jeden und für die wenigsten dauerhaft!"

Er hatte das nicht anklagend gesagt sondern für ihn war es mehr alsklar das es so kommen würde. man musste es schon ganz bewusst wollen, so wie er und selbst dann war dieses Leben nicht immer einfach.....

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02.10.2008 17:43
houseandcameronfan

"Es ist nicht einfach, logisch, und das sagt auch niemand. Aber, ob du es glaubst oder nicht...ich bin in den letzten Jahren sowieso wenig ausgewesen und ich finde, dass es hier gar nicht so schlecht ist. Es hätte auch viel schlimmer kommen können, jedoch würde ich das nicht gerade Steinzeit nennen. Immerhin gibt es Strom, Licht und fließendes Wasser, auch wenn das nicht immer heiß ist und wenn dann nur von einer gewissen Dauer. Ich bin nicht sonderlich anspruchsvoll, auch wenn du das zu glauben scheinst. Ich kann mich auch schon mit kleinen Sachen zu Frieden geben. Und was die Natur angeht, so find ich es einfach traumhaft...romantisch.", erwiderte Cameron und sah immer noch zu ihm.

Er lenkte also wieder vom Thema ab und in ihr kam wieder der Gedanke, dass er sie ja eigentlich gar nicht hier haben wollte. Oder? War es wieder nur so ein Selbstschutzmechanismus? Auch wenn House das bestritt, konnte man sie von ihre Meinung nicht so recht abbringen.

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02.10.2008 17:48
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Warten wir ab wer Recht behält. So eine Frau, wenn sie gesund ist, kann ja auch nützlich sein. Putzen, kochen, sauber machen und der Mann geht jagen und Beeren sammeln. Vielleicht auch Kuschelbären? Wer weiß!" grinste er und sah sie kurz mit seine spitzbübisch aufblitzenden Augen an:

"Also, wenn es Dir hier so gut gefällt dann kann ich Dich als Haushaltskraft anheuern. Dann kome ich zu den wirklich wichtigen Dingen" Er deutete kurz auf seinen Block und sah sie schmunzeldn an bevor er sich wieder seinem Block widmete.....

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02.10.2008 18:04
houseandcameronfan

Es bzw. er war einfach unglaublich. Von einen auf den anderen Moment konnte House sie wieder zum lächeln bringen. Er hatte recht, die Zeit wird es zeigen. Und Cameron würde es ihm ebenfalls zeigen, dass er mit den jetzigen Umständen unrecht hatte.

"Hey, ich hab da auch noch was mitzureden, meinst du nicht? Denn nur fürs sauber machen und für den Herd bin ich mir etwas zu schade. Da könnte ich dann auch allein hier wohnen.", antwortete Cameron und funkelte House ginsend an.

"Allerdings, kling das mit dem Bär recht gut." ...vor allem wenn dieser House heißt..., fügte sie noch in Gedanken hinzu und schmunzelte ihn geheimnisvoll an.

"Tja, das ist aber nur ein Ding. Wen ndu schon Mehrzahl benutzt, müsste es auch noch mehr Dinge geben, die wichtiger im Leben sind.", sagte sie weiter, ehe ihr Blick abermals am Block hing.

"Was schreibst du da eigentlich die ganze Zeit?", fragte sie nun wesentlich ernster und sah aud das Papier, welches vor House lag.

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02.10.2008 18:23
sunset13

Er sah sie gespielt entrüstet an:

"Von Demokratie war nie die Rede und ich seh es vorerst als Wiedergutmachung. Also, ich rechne damit, dass Du mir pro Tag EINEN Nerv raubst. Mit Zinsen sind das dann zwei Nerven. Pro Nerv ein Tag macht eigentlich 4 Tage inclusive Zinsen. Da Du mir bisher aber mindestens fünf Nerven pro Tag gekostet hast, würde das heißen, es sind bisher 10 Tage. Wenn ich davon ausgehe, dass Du mindestens noch 6 Wochen hier bist, solange wird der Arm mindestens brauchen, wären das 7 Tage pro Woche mal 6 Wochen ergibt das 42 Nerven. Das mal Zinsen ergibt 84 Tage plus die bereits erwähnten gestern und heute macht zusätzlich 10 tage. Da kommt eine hübsche Summe von 94 Tagen. Also etwa ein viertel Jahr kochen, putzen, waschen usw.! Also, ich nenn das ein gutes Geschäft. Natürlich gerechnte ab dem Zeitpunkt wenn Dein Arm wieder ganz ist sonst ist es ja nur die halbe Arbeitsleistung und ich betrüge ja prinzipiell nicht. Solltest Du ja wissen. Hm, was noch? Achja, als Freizeitaktivität finde ich schon was für Dich. Zum Beispiel Tipse für mien Buch!"

Damit deutete er auf den Block und grinse sie frech an.....

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02.10.2008 22:51
houseandcameronfan

Als House anfing zu sprechen, zog Cameron verwirrt eine Augenbraue hoch und hörte ihm zu. Doch je mehr er redete, desto mehr zuckten ihre Mundwinkel und Cameron musste anfangen zu lachen.

"Du hast 'nen Knall, weißt du das?", fragte sie ihn grinsend. "Klar und du glaubst, dass ich da mitmache, ja? Wenn dem so ist, hast du dich deutlich in den Finger geschnitten. Du hast da nämlich in deiner eigenartigen Rechnung eine Sachen vergessen und zwar: Was wäre, wenn ich mich weigere? Zwingen kannst du mich ja wohl nicht.", grinste Cameron immer noch und sah ihn herausfordernd an.

Es war ja nicht so, dass sie sich darauf freuen würde, wenn es kein Spass wäre. Immerhin wäre es noch gut ein viertel Jahr, dass sie hier bleiben müsste bzw. dürfte. Naja, nur unbedingt als Haushälterin hatte sie es sich nicht vorgestellt. Aber auch wen ndem so wäre, würde ihr schon was einfallen, wie sie drum herum kommen würde.

"Tja und Tippse kannst du dir von deinem Plan genauso wegstreichen. Immerhin willst du ein Buch schreiben und nicht ich. Da kenn ich bessere Freizeitaktivitäten, die dazu noch mehr Spass machen.", fügte Cameron weiterhin grinsend hinzu.

"Über was schreibst du eigentlich das Buch?"

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02.10.2008 22:57
sunset13

Er grinste sie frech an:

"Ich sagte schon, hier gibts keine Demokratie. Außerdem weiß ich gar nicht was Du willst. Ist doch ein super Angebot. Schließlich würde ich mich nicht als Pascha benehmen denn ih BIN ein Pascha!" Er grinste sie wieder frech an und fuhr sich etwas arrogant durch die Haare:

"Oder findest Du nicht!" Er ließ den Spitzbuben wieder raus und sah auf den Block.

"Außerdem könnte Du noch einiges lernen. Es wird ein Diagnostisches Buch!"

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02.10.2008 23:10
houseandcameronfan

"Wer es glaubt, wird seelig.", meinte Cameron nur und grinste weiter, nachdem sich House durch die Haare fuhr. Sie schüttelte amüsiert den Kopf und sah weiterhin zu ihm.

"Du kannst mich aber nicht zwingen. Du kannst mich nicht zwingen hier fort zu gehen oder die Aufgaben zu machen, die du dir so ausdenkst. Da ist mir deine Anarchie ziemlich egal. Also, was würdest du machen, wenn ich mich dagegen wehre?", hakte sie weiter nach und sah House interessiert und gleichzeitig herausfordernd an.

"Aha, hört sich ziemlich iteressant werden. Aber um schlauer zu werden, les' ich mir das Buch dann lieber im Ganzen durch, also wenn es fertig ist. Und außerdem hab ich das "lebende Objekt" vor mir, welches das Buch geschrieben hat und kann jederezit fragen." Cameron grinste ihn frech an und ihre Augen begannen das erste Mal seit sie hier war wieder zu leuchten.

Darüber hinaus vergas sie nicht nur den Fernseher, sondern auch die leichten Schmerzen und die aufsteigende Müdigkeit.

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02.10.2008 23:20
sunset13

Er kratzte sich etwas ratlos am Hals:

"Hm, also wenn Du das nicht machen willst dann werde ich zu drastischen Mitteln greifen müssen. Ich werde Dir essen vorsetzen was Dir unter Garantie nicht gefallen wird. Irgendwo habe ich sicher noch Ketten von alten Fallen aus dem wilden Westen. Erinner mich daran, dass ich se entroste. Tja, was noch? Ich schmeiß Dich aus meinem weichen und bequemen Bett. Sonst fällt mir im Augenblick nichts ein!" Er sah sie wieder frech an und hatte ein spitzbübisches Grinsen auf dem Gesicht. Natürlich würde er keines dieser Dinge machen abgesehen davon das er auch nichts von diesen Dingen verlangen würde aber das band er ihr bestimmt nicht auf die Nase.

"Wenn Du also möchtest das ich Dich weiter umsorge solltest Du Dich dazu bereit erklären." Dann wurde er aber wieder ernster:

"Ich bin überzeugt, dass hier später einiges drin stehen wird das Du noch nicht kennst. Einige Dinge habe ich in unterschiedlichen Ländern erfahren!"

Da fiel ihm wieder etwas ein das er notierte.....

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02.10.2008 23:27
houseandcameronfan

"Jaja...wie gesagt, wer es glaubt wird seelig, wer nicht kommt auch in den Himmel. Dann muss ich es mir nochmal gewaltig überlegen, ob ich da bleib. Aber ich denke selbst dass Essen und die Ketten würden mich nicht davon abhalten. naja...und zur Not hab ich dann auch meine ganz besonderen Waffen.", konterte Cameron und grinste House frech in die Augen, wobei sie "meine ganz besonderen" extra betonte.

"Ja, das glaub ich, deshalb werd ich es mir, hoffentlich als erste, durchlesen, wenn du es fertg geschrieben hast. Und den Rest kann ich ja bei dir jetzt schon nachfragen."

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02.10.2008 23:33
sunset13

Er zog bei der Betonung eine Augenbraue hoch:

"Den Kampf verlierst Du! Ich bin besser. Ich wette 500 Mäuse, dass Du in meinen Fingern eher zu Wachs wirst als ich in Deinen, rein zeitlich gesehen! Nicht weil Du nicht durchaus Deine Reize hast und diese sicherlich gut einzusetzten weißt, sondern weil ich jahrelange Erfahrung in diesen Dingen habe. Ich habe solche Wetten noch nie verloren!" Er wusste das es stimmte, glaubte er zumindest, und genauso selbstsicher gab er sich auch.

Er sah wieder auf den Block und notiete einige Dinge:

"Welchen Rest willst Du mich denn jetzt schon fragen?"

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02.10.2008 23:45
houseandcameronfan

"Auch wenn ich denke, dass 500 etwas zu sehr übertrieben sind. Aber ich denke...nein...ich weiß, dass dieses Mal du der jenige bist, der verliert. Dennoch...nehme ich die Wette an, mit der Bedingung, dass ich zu dem zeitpunkt wieder voll gesund bin."stimmte Cameron von sich überzeugt ein und hielt ihm ihre unverletzte Hand hin.

"Und zu deinem Buch...naja...zum Beispiel, wie du auf die Idee gekommen bist, eins über Diagnostik zu schreiben.", fragte sie dan nwieder etwas ernster. "Das meinte ich mit dem "Rest" ."

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02.10.2008 23:54
sunset13

Er schlug ein:

"Sag schonmal Deiner Bank Bescheid. Du verlierst haushoch. Wobei ich es eingrenze. Wachs in den Händen bedeutet betteln. Es geht um die Körperbeherrschung nicht irgendwelche körperlichen Reaktionen. Das meinte ich mit Wachs in den Händen. Willst Du noch immer daraif eingehen?"

Er sah sie fragend an und sah dann nachdenklich auf seinen Block:

"Naja, es ist das einzig sinnvolle das ich machen kann und es macht mir Spaß. Ich habe die Ruhe die ich will dabei und vieles fällt mir dabei auch wieder ein!"

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03.10.2008 00:04
houseandcameronfan

"Wir haben schon darauf eingeschlagen, also gilt die Wette. Und sei dir nur nicht so selbstsicher.", grinste Cameron.

Da hatte siesich ja auf was eingelassen, obwohl es gar nicht so schlecht war. Vielleicht konnte sie in den nächsten Tagen ja was in ihm ewegen. Vielleicht würdesie näher an ihn heran kommen und wenn sie die Wette tatsächlich statt finden lassen würden, dann wäre es ihre einzige Chance so nah an ihn heran zu kommen.

"Ja, warum auch nicht, Diagnostik ist immerhin auch ein sehr interessantes Fachgebiet. Sonst hätt ich mich auch nicht bei dir beworben und außerdem kann sich so mancher Arzt noch eine Scheibe abschneiden."

Cameron musste leicht gähnen, was sie aber versuchte zu unterdrücken.

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03.10.2008 00:07
sunset13

Ihre Müdigkeit entging ihm nicht:

"Du solltest ins Bett gehen. Ich helfe Dir, so wie vorhin und morgen wartet ein ganz besonderes Bonbon auf Dich aber was verrate ich nicht! Also versuch es erst gar nicht."

Er stand auf und ging zur ihr rüber:

"Ist Dir übel oder hast Du Schmerzen? Kopfschmerzen, der Arm oder sonst etwas?"

Er sah sie fragend an.....

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03.10.2008 00:14
houseandcameronfan

"Oh oh..ich ahne schlimmes.", witzelte Cameron und konnte sch eigentlich schon vorstellen, welches "Bonbon" das sein würde.

Sie drehte sich wieder auf den Rücken und streckte sich etwas.

"Ja, ab ins Bett und schlafen.", murmelte sie vor sich hin, während sie nochmals gähnte, dieses Mal jedoch ausgiebiger.

"Mhh...mein Kopf fängt wieder leicht an zu wummern. Sonst gehts aber. Meinen Arm spür ich zum Glück nicht mehr, da er ruhig gestellt ist und übel ist es mir auch zum Glück nicht mehr.", antwortete sie wahrheitsgemäß und sah House in die Augen, als er neben ihr stand und zu ihr runter schaute.

"Gib mir aber bitte nur ein leichtes Schmerzmittel, ja? Beim ersten Mal kam ich mir vor, als hätte ich einen zu viel getrunken.", witzelte sie und schmunzelte ihn an.

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03.10.2008 00:18
sunset13

Er nickte:

"Mach ich. Komm, ich helfe Dir!" Er hielt ihr die Hand hin und wollte ihr beim Aufstehen helfen.
"Ich komme dann später nach aber wenn etwas ist dann ruf. Ich höre Dich dann!"

Er sah sie an und wartete.....

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03.10.2008 00:24
houseandcameronfan

"Okay.", nickte Cameron und nahm seine Hand, um sich Sekunden später von ihm auf die Beine ziehen zu lassen.

Bei der simplen Berührung kribbelte es leicht in ihrem Bauch. Wahrscheinlich einfach, weil sie diese direkte Nähe zu ihm nicht gewohnt war. Aber es tat gut und seinehand war warm. Sie konnte sich gut vorstellen, was er für eine Körperwärme ausstrahlte, denn sie hatte es ja letzte Nacht schon zum Teil fühlen können.

Cameron setzte einen Fuß vor den anderen, so wie sie es vorher ebenfalls gemacht hatte. Auf ungefähr der Hälfte des Weges wurde ihr jedoch wieder schwindelig und sie drohte den Halt zu verlieren.

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03.10.2008 00:32
sunset13

Sofort war House da und stütze sie indem er sie an sich zog. Ihr Rücken berührte seinen Oberkörper und die Hände lagen vor ihrem Bauch. Er blieb einen Moment so stehen um ihr die Chance zu geben sich zu erholen. Als er meinte es würde gehen schob er sie vor sich her und setzte sie schließlich aufs Bett. Dann schob er sie in die Kissen und deckte sie zu:

"Gehts wieder?" Er griff in den Koffer und zog die Injektion auf die er ihr direkt gegen die Schmerzen gab. Dann legte er sie wieder zur Seite und prüfte die Pupillenreaktionen mit der kleinen Lampe.

"Dir ist wirkich nicht übel?" Er sah sie besorgt an....

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03.10.2008 00:41
houseandcameronfan

Obwohl ihr schwindelig war, durchzogenkleine Schmetterlinge Cameron's Bauch, als House sie auffing. Sie konnte seinen Körper an ihren Rücken fühlen und seine Wärme spüren. Ihr gefühlschaos konnte es nicht lenken und wollte es auch gar nicht.

Nachdem der Schwindelanfall wieder nachgelassen hatte, schob House sie vor sich her und mit seiner Hilfe legte sie sich ins Bett zurück.

"Ja, es geht wieder und nein mir ist wirklich nicht übel. Ich denke mal, dass das noch öfters passieren wird. Allerdings werd ich dir spätestens in ein paar Tagen die Taschenlampe klauen.", witzelte Cameron schon wieder und schmunzelte leicht.

Dadurch, dass House das Schmerzmedi i.v. spritzte, wirkte es ziemlich schnell. Die Schmerzen verschwanden langsam und Cameron merkte erst jetzt, wo sie lag, wie müde sie war.

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03.10.2008 00:47
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Das würde ich an Deiner Stelle nicht machen. Sonst muss ich ein Feuerzeug nehmen und kokel Dir die Wimpern und Augenbrauen ab!" scherzte er zurück wbei er aber eine ernste Miene aufsetzte. Er machte sich Sorgen um sie und betrachtete sie noch eine Weile.

"Wie gehts den Prellungen? Soll ich sie nochmal behandeln?"

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03.10.2008 00:55
houseandcameronfan

Cameron lächelte bei seiner Bemerkung und sah ihm in die Augen. "Da muss ich mich wohl mit dem Leuchtstift zufrieden geben."

Seine blauen Augen wurden von der Nachttischlampe angestrahlt und leisen sie hller auf sie wirken. Sie könnte sich jedes Mal in ihnen verlieren. Seine Augen waren aussagekräftig, wirkten so facettenreich und unglaublich anziehend.

"Ähm...ja, besser wäre es, dann gehen die Blutergüsse wenigstens schneller weg.", antwortete Cameron und zpg dasShirt leicht nach oben.

Sie wusste nicht, ob sie noch ein paar dazu bekommen hatte, aber möglich war dies schon nach ihrem Sturz.

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03.10.2008 00:58
sunset13

Er nickte und zog die Salbe aus dem Koffer. Etwas gab er sich auf die Fingerspitzen und begann sie Salbe ganz vorsichtig in ihre Haut ein zu arbeiten:

"Ist es zu fest?" fragte er leise und spürte die Wärme ihrer Haut. Dann fügte er noch hinzu:

"Du hast sehr weiche Haut, weißt Du das?" er konzentrierte sich darauf ihr keine Schmerzen zu zu fügen.....

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03.10.2008 01:02
houseandcameronfan

Cameron musste abermals schmunzeln und eine leichte Rosafärbung zeichnete sich auf ihrem Gesicht.

"Danke...ähm...und du hast...ziemlich warme Hände.", antwortete sie. "Und nein, es ist nicht zu fest, sondern genau richtig.", fügte Cameron hinzu und schloss die Augen.

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03.10.2008 01:06
sunset13

Er lächelte etwas und bemerkte, dass sie die Augen schloss:

"Ok, dann genieß es mal." Nach einer Weile hatte er alle Prellungen behandelt und zog ihr Shirt wieder runter und die Decke hoch. Er steckte die Decke fest damit sie nicht fror und sagte leise:

"Versuch zu schlafen Ich bin im Wohnzimmer. Wenn etwas ist melde Dich aber bleib liegen. Ich komme auch gleich, es sei denn Du quartierst mich auf den Boden aus!"

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03.10.2008 01:10
houseandcameronfan

Cameron genoss es durchaus, wie es House gesagt hatte.

Nachdem er fertig war, nickte sie nur noch und gab ein leises "Versprochen" von sich. Sie kuschelte sich richtig ins Bett ein und atmete noch mal tief durch.

"Gute Nacht.", murnelte Cameron und schlief langsam ein.

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03.10.2008 15:32
sunset13

"Gute Nacht!" damit verließ er das Zimmer, schaltete das Licht aus und zog sich auf das Soaf zurück. Er schreib noch einiges auf seinen Block und ein Blick auf die Uhr verriet ihm schließlich, dass es bereiots mitten in der Nacht war. Da er etwas Müdiglkeit fühlte legte er den Block zur Seite und ging zu Bett. Er verhielt sich leise und schlüpfte unter die Decke. Cameron schlief fest und so schloss auch er die Augen und war kurz darauf eingeschlafen....

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03.10.2008 16:16
houseandcameronfan

Erst am nächsten Morgen wachte Cameron wieder auf. Sie räkelte sich etwas und streckte sich leicht, ehe sie die Augen öffnete. Von draußen schien wieder die Sonne ins Zimmer, also würde es heute wieder ein schöner Tag werden, auch wenn Cameron nicht viel davon hatte. Aber schon die Tatsache, dass die Sonne schien, erhebte ihre Stimmung. Schmerzen hatte sie zur Zeit keine, dafür aber Hunger.

Nach einem kurzen Moment drehte sie sich auf die andere Seite und sah House neben sich liegen. Sie lächelte und er schien noch tief und fest zu schlafen. Cameron verhielt sich ruhig, da sie ihn nicht wecken wollte und so sah ihm beim Schlafen zu. So richtig wahrgenommen ist es für sie die erste gemeinsam verbrachte Nacht, auch wenn sie nichts davon mibekam und beide nur geschlafen hatten. Aber es war einfach ein schönes und gleichzeitig ungewohntes gutes Gefühl neben House aufzuwachen und ihn sehen zu können.

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03.10.2008 16:23
sunset13

Irgendwann erwachte auch House und noch mit geschlossenen Augen drehte er sich auf den Rücken und atmete tief durch. Er blinzelte etwas und da es hell war schloss er die Augen direkt wieder. Er schob seinen Arm über seine Augen und knurrte etwas. Er schob die Decke on seinem freien Oberkörper und legte die andere Hand auf seine Brust.

Wieder atmete er tief durch und ließ die Augen weiterhin geschlossen.....

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03.10.2008 16:40
houseandcameronfan

Noch immer betrachtete Cameron House und wieder fiel ihr auf, wie gut er eigentlich aussah. Die langsam werdenden grauen Haare machten ihr rein gar nichts aus. Sie gehörten einfach zum Alter dazu und da dies ihr eh nichts ausmachte, war es ihr einfach nur egal. Was sie am meisten faszninierte waren seine Augen, die ein unglaubliches Blau aufwiesen und sie jedes Mal in ihren Bann zogen.

Langsam wurde auch House wach. Dieser hatte jedoch seine Augen noch geschlossen und blinzelte nur kurz, ehe er sich auf den Rücken drehte. Cameron lieg immer noch ruhig liegen, beobachtete die Situation udn war gespannt was er als nächstes geschah.

House schien noch gar nicht richtig wach zu sein, zumindest legte er einen Arm über seine Augen, weil es ihm wohl zu hell war. Als er die Decke nun von seinem Oberkörper schob und seinen anderen Arm auf seine Brust legte, musste Cameron schlucken.

Ihre Erinnerung an die vorletzte Nacht trat wiederi n ihr Gedächtnis, als sie ihn wecken musste, da es ihr übel war. Sie hatte unabsichtlich mit ihre Hand genau dort hingelangt, wo House jetzt seine Had liegen hatte. Zu gern hätte sie dieses Gefühl noch etwas intensiver gespürt und mehr genossen, doch die Übelkeit und die Schmerzen hatten ihr da einen Strich durch die Rechung gemacht.

Noch immer sah Cameron ihn an und verhielt sich ruhig.

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03.10.2008 16:45
sunset13

Er fuhr sich mit der Hand, die seine Augen bedeckten, nun über das Gesicht und öffnete schließlich die Augen vorsichtig. Sein erster Blick galt durchs Fenster. Die Sonne schien also. Dann konnte er heute wieder etwas raus gehen und.....! Moment. Er war ja nicht allein. Cameron! Er drehte den Kopf und sah ihr direkt in die Augen:

"Ach, sieh mal einer an. Wach ist sie und sagt keinen Ton. Stattdessen schlafende Männer beobachten. Bist Du schon lange wach? Wie geht es Dir?"

Er sah sie fragend an und musterte sie etwas....

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03.10.2008 16:51
houseandcameronfan

Cameron schenkte ihm ein verschmitztes Lächeln, als er nun endlich bemerkte, dass sie schon längst wach war.

"Nein, ich bin auch erst kurz vor dir aufgewacht und mir gehts eigentlich soweit gut. Schmerzen hab ich zumindest erstmal noch keine.", antwortete sie ehrlich und sah House auch ebenso an.

"Und geschlafen hast du gar nicht mehr, da du, wie gesagt, kurz nach mir aufgewacht bist und nur deine Augen nicht aufgemacht hast. Außerdem seh ich nur einen Mann und nicht mehrere...obwohl...keine schlechte Vorstellung, wenn diese alle oberkörperfrei neben mir liegen.", fügte sie lächelnd hinzu.

"Hast du...gut geschlafen?", fragte sie ihn.

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03.10.2008 16:56
sunset13

Er schüttelte amüsiert den Kopf:

"Je besser es Dir geht desto frecher wirst Du. Naja, Du wirst Dich heute schon noch wundern!" grinste er und sah wieder aus dem Fenster:

"Ich schlafe immer gut!" log er und schloss seine Augen wieder.

"Ich hoffe, etwas nackte Haut stört Dich nicht denn eigentlich wollte ich mich noch nicht großartig bewegen!" schmunzelte er.

"Hast Du sonst Beschwerden? Ist Dir flau oder so, übel vielleicht?" fragte er ohne die Augen wieder zu öffnen....

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houseandcameronfan

"Oh oh...stimmt...das "Bonbon" .", schmunzelte Cameron und ein kurzen Blick auf seinen freien Oberkörper, lies ihr Herz einen kurzen Sprung machen.

"Nein, ich glaube um dich anzufallen, fehlt mir noch die gewisse Kraft und es könnte sein, dass ich dann wieder überall Schmerzen bekomme. Und da ich das vermeiden will, hast du Glück gehabt.", witzelte Cameron und wusste, dass sie sich so oder so zurückhalten würde...zumindest noch.

"Also es macht mir nichts aus.", log Cameron ebenfalls. Zugern hätte sie mehr Nähe zu ihm, wenn er es nur auch wollte.

"Mir gehts zur Zeit grad mal gut...Nein...ich hab sonst keine Beschwerden.", antwortete sie nun wieder ehrlich und schloss daraus, als House wieder die Augen schloss, dass er noch etwas Ruhe haben wollte und auch bei seiner Antwort ebenfalls gelogen hatte.

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03.10.2008 17:16
sunset13

Er grinste etwas:

"Ja, genau. Das Bonbon." Er seufzte etwas:

"Du mich anfallen? Das traust Du Dich sowieso nicht. Ich bin kräftiger als Du. Du würdest verlieren und das weißt Du auch. Soviel Vernunft hätte ich Dir nach den letten beiden Tagen gar nicht zu getraut. Jetzt bist Du also vorsichtiger. Das sehe und höre ich gern. Ich hoffe, es bleibt auch so." Er brach kurz ab und überlegte:

"Möchtest Du gleich erst Frühstück oder erst Bonbon?"

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03.10.2008 17:20
houseandcameronfan

"Ja, du weißt gar nicht, wie vernünftig ich sein kann. Ich hab dir doch gesagt, dass ich mich auch schon mit kleinen Sachen zufrieden gebe.", schmunzelte Cameron.

"Ich denke, ich ess viel lieber vorher noch was. Hab nämlich Hunger, aber das heißt jetzt nicht, dass du dich beeilen musst. Du kannst ruhig noch etwas liegen bleiben."

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03.10.2008 17:35
sunset13

Er schmunzelte:

"Das wäre ja noch schöner wenn ICH mich von einer FRAU treiben lassen würde. Selbst Cuddy ist daran immer gescheitert!"

Er konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen und einen Moment später sagte er:

"Also, ich werde gleich nochmal Deinen Kopf anschauen und dann, nach dem Frühstück, bin ich gespannt was Du zu dem Bonbon sagst!" grinste er und sah sie kurz spitzbübisch an.....

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03.10.2008 17:46
houseandcameronfan

Cameron verdrehte schmunzelnd und seufzend die Augen und drehte sich wieder auf den Rücken. "So war das auch gar nicht gemeint.", sagte sie.

"Okay.", stimmte Cameron ein und war schon so ziemlich gespannt, was House vor hatte. Etwas "Gutes" konnte es eigentlich gar nicht sein, da House so vor sich her grinste. Irgendwelchen Blödsinn hatte er sich ausgedacht. Fragte sich eben nur was.

"Du machst mich wirklich ziemlich neugerig, weißt du das?", fragte sie ihn und drehte ihren Kopf so, dass sie seinen spitzbübigen Blick sehen konnte.

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03.10.2008 17:51
sunset13

"Tz Tz Tz, jetzt belügt sie mich auch noch. Ich KANN Dich gar nicht neugierig machen, Du bist das von Natur aus. Erstens willst Du alles wissen und zweitens hast Du sicher auch deshalb Mediin studiert, oder? Um das studieren z wollen sollte man eine gewisse Portion Neugier schon besitzen, wenn auch nicht so ausgeprägt wie bei Dir!" scherzte er und sah sie wieder amüsiert an. Dann fügte er hinzu:

"Ich weiß gar nicht was Du hast. Eigentlich weißt Du es schon und schlimm ist es..... eigentlich auch nicht, auch wenn Du es wohl anders sehen wirst!"

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03.10.2008 17:58
houseandcameronfan

"Ja, klar. Das sagt der Richtige, der ebenfalls hoch neugierig ist, denn dir geht es ja mindestens genauso, wenn nicht noch schlimmer.", antwortete sie amüsiert und sah House weiterhin schmunzelnd an.

"Jaahaa...ich kanns mir schon denken...nur so einfach wird das nicht, glaub mir!"

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03.10.2008 18:03
sunset13

"Einfach wäre auch langweilig, oder? Hey, ich bin kein Bösewicht und Du hast selbst gesat, dass Du denkst ich hätte die Situation damals wie Chase nicht ausgenutzt. Also, dann musst Du auch nicht denken, dass ich es jetzt würde denn dem ist nicht so. Und keine Sorge. Alle "wichtigen" Stellen darfst Du selbst machen, versprochen!"

Er sah sie ernst an und er meinte auch alles so wie er gesagt hatte. Ob es nur die natürliche Scham war oder hatte sie wirklich Angst er würde zu weit gehen?

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03.10.2008 23:06
houseandcameronfan

"ja, einfach wäre zu langweilig.", seufzte Camero namüsiert und sah in House' ernstes Gesicht.

"Ich weiß, dass du die Situation nie ausnutzen würdest und ich vertraue dir wirklich. Naja und selbst wenn, dann würde es mir auch nichts ausmachen.", rutschte ihr heraus und im nächsten Moment bereute sie es schon. Nicht, dass sie was dagegen hätte, wenn er ihr näher kommen würde...Doch, warum musste ihr das immer in den ungelegensten Momenten heraus rutschen, wenn sie mal nicht nachdachte.

"Es ist nur...naja...also ich denke, dass es mir leichter fallen würde, wenn...wenn die jenige Person mir näher stehen würde...also...ziemlich nahe...", fügte sie leicht verlegen und versuchte so sich etwas heraus zu reden.

Cameron schaute nun auf die Bettdecke und spürte, wie ihr Gesicht leicht errötete.

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03.10.2008 23:18
sunset13

House dachte sich verhört zu haben und runzelte die Stirn. Außerdem löste ihre aufkommende Röte ein leichtes Lächeln bei ihm aus.

"So! Das würde Dir also nichts ausmachen. Hör zu, Du siehst es einfach falsch. Ich will Dir helfen, nicht mehr und nicht weniger. Außerdem, wenn Du es so sehen willst, Du bist mir schon sehr viel näher gkommen als so manch anderer oder meinst Du ich hätte Chase oder Foreman neben mir pennen lassen? Also, ich bin Dein Arzt und nicht weniger."

Er sah sie an:

"Was spricht dagegen, außer das ich ein Kerl bin vielleicht. Ich habe schon einige Frauen gesehen. Ich sehe also nichts neues!"

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03.10.2008 23:32
houseandcameronfan

"...Also, ich bin Dein Arzt und nicht weniger..."

...Aber auch nicht mehr...führte Cameron den Satz von House in Gedanken etwas wehmütig weiter.

Ob es wirklich jemals mehr sein könnte?

"Ich weiß, ich weiß, ich weiß.", seufzte Cameron leise, ohne House wieder anzusehen.

"Eigentlich ist es auch vollkommen blödsinnig, wenn ich es rational sehe. Aber naja...ich kann eben nicht meine Gefühle ausschalten und diese machen es eben schwerer. Doch das heißt nicht, dass ich mich dermaßen weigern werde. Nur leicht ist es eben nicht.", sagte sie schon wieder etwas lauter und schaute House wieder an.

Oh Gott, wie sollte sie jetzt nur da wieder raus kommen? Eigentlich wollte sie es ja auch gar nicht sagen oder zumindest so direkt. Und bestimmt dachte House jetzt auch noch, dass sie wirklich wie Wachs in seinen Händen sein würde. Sicherlich war er sich seiner 500 Dollar schon sicher.

Naja, aber ändern konnte sie es jetzt auch nichts mehr und so musste sie einfach mit der Tatsache leben und versuchen das Beste daraus zu machen. Denn wenn sie es wirklich von der rationalen Sete aus betrachtete, war es nun wirklich nicht so schlimm. Immerhin kannte sie House und umgekehrt auch.

Und was sprach dagegen, wenn sie ihn nicht auch ab und zu ein wenig ärgerte?

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03.10.2008 23:38
sunset13

Er lächelte aber nicht triumphierend sondern warm und aufmunternd:
"Das klingt..... vernünftig und es stimmt. Jedes Wort. Also, erst frühstücken und dann duschen? Ich nehme auch keine Kernseife!" versprach er und lächelte etwas. Er wusste das er einige Scherze einbringen würde denn er wusste das es nicht leicht für sie sein würde. Und er musste insgeheim zugeben, für ihn auch nicht aber was sein musste musste nunmal sein. Hygiene war eines dieser Dinge:

"Wir werden das schon hinbekommen. Vielleicht vermisst Du es auch wenn Du es wieder selber kannst!" schmunzelte er und sah sie etwas amüsiert an.....

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03.10.2008 23:52
houseandcameronfan

Seine Aufmunterungstaktik schien zu wirken, denn Cameron schmunzelte schon wieder.

"Ja, erst frühstücken und dann duschen.", stimmte sie ihm zu und nickte dabei.

"Danke und sehr Gentleman-like, dass du extra keine Kernseife benutzt ist sehr großzügig von dir.", witzelte sie schon wieder.

"Mhh...das kann natürlich auch sein. Wäre gut möglich, dass du das als Entschädigung für die Aufgaben, dann immer machen musst.", fügte sie grinsend hinzu.

Innerlich war sie schon froh, dass das Thema jetzt erstmal außen vor stand. Siewusste, dass House nicht das gleiche für sie empfand und vielleicht auch nicht empfinden würde. Es machte sie zwar traurig, aber auf der anderen Seite...wieso sollte sie es nicht wenigstens versuchen? Sie wusste, wenn sie es nicht versuchte, dass sie sich immer und immer wieder fragen würde: "Was wäre wenn?".

Und dabei konnte sie House ebenfalls etwas ärgern und verrückt machen, wobei das Thema wieder mit den Nerven vom gestrigen Tag in ihr hochkam. Also würden es wohl mehr als 94 Tage werden.

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03.10.2008 23:59
sunset13

Er sah sie fragend an:

"Was wäre wenn was?" Er schob die Decke zur Seite und stand auf. Dann sah er sie wieder fragend an:

"Ich mache erst Frühstück, wenn ich eine Antwort bekommen habe!" r zog sich frische Sachen aus dem Schrank und brachte sie ins Bad. Er würde nach ihr duschen....

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04.10.2008 00:21
houseandcameronfan

Oh nein...hatte sie das gerade wirklich laut gesagt? Das gabs doch nicht...

"Naja, ich hab mich grad gefragt, wie du das anstellen willst...Also gleich mit dem Duschen. Du könntest ja auch ne Badehose anziehen...ähm...Naja...wie wollen wir das anstellen, dass der Gips nicht nass wird?", lenkte Cameron ihre Antwort in die richtige Richtung und hoffte, dass House sich damit zufrieden gab.

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04.10.2008 00:24
sunset13

"Ich habe da schon eine Idee aber wenn ich Dir die jetzt erzähle bekommst Du einen Lachkrampf und das kann ich wegen Deinem Kopf nicht verantworten." Er grinste sie frech an und ging zur Tür. Dort drehte er sich nochmal zu ihr um:

"Ich machen Frühstück und Du bleibst liegen!" Er sah sie auffordernd an ob sie verstanden hatte.....

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04.10.2008 00:36
houseandcameronfan

"Da bin ich aber mal gespannt, was du dir "nettes" einfallen lassen hast.", grinste Cameron und streckte sich nochmal etwas.

"Ja Sir, ich bleib liegen.", antwortete sie darauf gespielt genervt und lächelte vor sich hin.

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04.10.2008 00:39
sunset13

Er nickte nur, verließ den Raum, ging erst ins Bad um seine Sachen weg zu bringen und legte noch ein Badetuch und ein Handtuch bereit. Dann machte er in der Küche Frühstück und brachte ihr wieder ein Tablett:

"So, einmal Frühstück die Dame! Ich esse eben in der Küche ein Sandwich und komme dann wieder!" Er reichte ihr das Tablett und sah sie fragend an:

"Fehlt etwas?"

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04.10.2008 00:44
houseandcameronfan

Cameron döste noch etwas vor sich hin, nachdem House weg war und Frühstück machte.

Als er wieder kam saß sischon im Bett und sah ihn lächelnd an.

"Das ging ja schnell...Mhhh...du kannst auch gern hier essen. Ich denke nicht, dass ich dieses Mal alles schaffen werde, da wirklich nichts fehlt. Also ist noch einiges für dich übrig.", meinte sie und sah House fragend an.

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04.10.2008 00:47
sunset13

Er sah sie an und dann auf das Tablett:

"Bist Du Dir sicher? Ich meine, so viel ist es auch nicht! Ich kann mir auch ein Sandwich machen und damit wieder kommen, wenn Du nicht allein essen willst!"

Er sah sie fragend an....

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04.10.2008 00:49
houseandcameronfan

"Mhh...oder so. Musst du wissen.", antwortete Cameron und schob sich eine Cocktailtomate in den Mund.

"Wie gesagt, alles werd ich nicht schaffen.", wiederholte sie noch einmal und sah kurz auf das Tablett und dann wieder zu House.

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04.10.2008 00:52
sunset13

Er sah sie an und schlüpfte wieder unter die Decke. Allerdings legte er sich hin anstatt zu essen:

"Ok, wie Du meinst. Dann bin ich der Resteverzehrer. Iss erstmal, ich kann mir ja später noch etwas machen, wenn nötig!"

Er zog die Decke etwas hoch und sah aus dem Fenster:

"Findest Du das Bett eigentlich gemütlich? Ich überlege es aus zu tauschen aber weiß nicht ob ich es machen soll!"

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04.10.2008 01:05
houseandcameronfan

Cameron sah ihn etwas erstaunt an. Zum einem wegen es Bettes und zum anderen, weil er sich tatsächlich wieder zu ihr legte.

"Okay.", meinte Cameron und fing an ihr Brötchen und die anderen Leckereien zu essen.

Mittendrin sah sie zu House, der zum Fenster raussah.

"Ich find es gemütlich und es passt einfach ins Zimmer rein."

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04.10.2008 01:09
sunset13

"Hm, dann würdest Du es nicht austauschen?"

Er fragte sich schon eine ganze Weile ob er hier etwas verändern sollte oder nicht. Eigentlich gefiel es ihm hier ja auch aber manchmal fehlte ihm etwas frischer Wind. Naja, warum sollte er etwas verändern, wenn alle Möbel sehr gut erhalten waren. Allerdings würde er auf der Veranda einiges ändern. So ganz gefile es ihm noch nicht. Er hob etwas seinen Kopf und mopste eine Cocktailtomate vom Tablett.

"Du hast gesagt, ich darf!" meinte er grinsend....

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07.10.2008 17:16
houseandcameronfan

"Naja, wenn ich was zu sagen hätte, dann würde ich es einfach so lassen, wie es ist. Ich finde es hier ziemich gemütlich. Und wenn du den Stil des Bettes, also das Bett gegen ein Neues austauschst, dann müsstest du alles andere ebenfalls neu kaufen. Glaube nicht, dass das neue Bett dann noch hier rein passt.", antwortete Cameron, bevor sie einen Schluck vom Tee trank.

"Wie gesagt, ich find es einfach gemütlich hier drin und im Wohnzimmer ebenfalls, vor allem der Kamin.", fügte sie hinzu und musste ginsen, als House ihr eine Cocktailtomate mopste und sie schelmisch ansah.

"Hey, ich hab gar nichts gesagt. Von mir aus kannst du auch gern noch eine haben.", lachte sie und hielt aus Spaß abwehrend ihr Hände nach oben.

Sie mochte die ausgelassene und unbekümmerte Stimmung, die im Moment zwischen ihnen herrschte. Nicht nur sein Aussehen, insbesondere sein Oberkörper und seine Armmuskeln, sondern auch sein Verhalten bescherte ihr auf einer außergewöhnlichen Weise Herzklopfen.

Wenn es nur immer so sein würde...

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07.10.2008 17:20
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Wie? Nur eine? Nichts da!" Er griff in die Schale und mopste sich drei Stück wovon er sich eine direkt in den Mund schob. Er sah sie unschuldig an:

"Möchtest Du auch eine?" Er hielt ihr eine vor den Mund und war gespannt wie sie darauf reagierte. Dann fügte er noch hinzu:

"Also, wenn der Kamin an ist wird es rcht gemütlich hier!"

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07.10.2008 17:50
houseandcameronfan

"Das war ja klar, Vielfraß.", schmunzelte Cameron und beobachtete House, wie er sich die erste der drei Tomaten unschuldig in den Mund steckte.

Als House ihr die Zweite vor den Mund hielt, überlegte sie erst kurz und sah ihn dann wieder in die Augen. "Das lass ich mir nicht zweimal sagen.", sagte sie.

Da war schon ihre erste Gelegenheit ihn etwas zu necken und so beugte sich Cameron etwas nach vorn und umschloss mit ihren Lippen die kleine Tomate. Sie berührte somit seine Finger und genüsslich schloss sie ihre Augen, wobei sie sich wieder zurück lehnte und die Tomate in ihrem Mund verschwand.

Ein kleiner Schauer durchfuhr sie und ihr Magen kribbelte etwas. Ob es für House ähnlich ging? Wahrscheinlich eher nicht, aber immerhin freute sie sich schon auf seinen verwunderten Blick.

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07.10.2008 18:12
sunset13

Aich ihn hatte diese feucht-warme Berührung nicht kalt gelassen doch zeigte er es nicht. Er schmunzelte etwas und sagte dann keck:

"Ok, eins zu null für mich, würde ich sagen!" Er grinste sie frech an un schob sich nun die dritte Tomate in den Mund. Er musterte sie und ein Lächelns umspielte seine Mundwinkel. Er liebte es in Rätseln zu sprechen und fragte sich ob sie sofort verstand oder ob sie nachfragen würde.....

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07.10.2008 18:20
houseandcameronfan

Nachdem Cameron ausgekaut hatte, sah sie House wieder an. Ein Lächeln umspielte seine Lippen und Cameron wusste, dass er es nicht so meinte, wie er es eben sagte. Nur wie meinte er es dann?

"Mhh...wenn du meinst. Ich seh es eher als 1 zu 0 für mich, da ich grad zwei Dinge...mhh..gewonnen hab.", antwortete Cameron schmunzelnd und zwinkernd, während sie House wieder in die Augen sah.

"Oder wie hast du das grad gemeint?"

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07.10.2008 18:24
sunset13

Er zog fragend eine Augenbraue hoch:

"Wie ich das meinte? Nun, wenn Du diese kleine Raubtierfütterung, von meinen Fingern , schon sooo sehr genießt wie gerade eben, was willst Du dann machen, wenn ich anfange Dich zu kraulen? Ich sag nur...... Wachs und sag jetzt nicht das diese kleine rote Tomate so süß wie Zucker war. Denn das, meine Gute, glaube ich Dir nicht!"

Seine Augen funkelten spitzbübisch und er ahnte das ihre diese kleine Berührung in keinster Weise bereut hatte.....

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07.10.2008 18:33
houseandcameronfan

Cameron verdrehte amüsiert die Augen. Klar, dass er das meinte.

"Mhh...die Tomate war nicht zuckersüss, stimmt, aber dafür was ganz anderes.", antwortete Cameron frech grinsend. "Und bist du nicht eben auf den Gedanken gekommen, dass ich dich auch ein bisschen herausfordern wollte.", fügte sie hinzu.

"Aber du hast schon irgendwo recht, nur das wir abgemacht hatten, dass es nicht auf die körperliche Reaktion drauf ankommt und stille Wasser sind bekanntlicherweise tief.", grinste Cameron weiter vor sich hin, während sie House weiter herausfordernd in die Augen schaute.

"Außerdem kannst du mri nicht sagen, dass es dir ebenfalls kalt gelassen hat. Die eine Sache, die ich nämlich gewonnen habe, war ein Blitzen in deinen Augen. Die andere eben die Tomate. Und nein, ich hab es nicht bereut und werd es dir auch beim Dusche nicht wirklich leicht machen.", agierte sie frech.

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07.10.2008 20:25
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Nun, stille Wasser sind tief, das ist richtig nur..... meinst Du Dich oder mich damit?" Er sah sie herausfordernd an und grinste:

"Sagen wir, es hat mich überrascht aber auch ich konnte in Deinen Augen lesen und da war ein Blich der sagen wollte, na warte Dich krieg ich. Dumm war nur, dass Du Deine eigene Reaktion dabei wohl nicht bedacht hast. Es stimmt auch, das wir abgemacht haben, dass körperliche Reaktionen nicht zählen, was aber nicht heißt, dass es nicht einiges aussagen kann." Er dachte einen Moment nach:

"Außerdem erwarte ich das Du es mir nicht einfach machst, denn genau dass macht das ganze spannend. Allerdings solltest DU nicht vergessen, das ich DIR in dieser Situation NUR helfen will. Wir wollten warten bist Du wieder zwei Hände zur Verfügung hast!"

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08.10.2008 15:35
houseandcameronfan

Cameron grinste auf seine Antworten.

"Tja, das darfst du dir aussuchen. Aber so wie es aussieht betrifft es uns beide, oder?" Herausfordernd sah sie ihn an und trank den letzten Schluck Tee aus. Mit essen war sie schon fertig und Hunger hatte sie im Moment keinen mehr.

"Klar, du warst nur überrascht...na wenn du das sagst.", stichelte Cameron weiter. "Du vergisst außerdem, dass ich dich auch etwas..."aufziehen"...will.", zwinkerte sie ihm zu.

Doch House hatte schon recht, ihr lies die vergangene Situation keines Wegs kalt und es überraschte sie immer wieder, dasser sie so durchschauen konnte.

"Ich werd wohl nicht um die Dusche herum kommen, auch wenn ich mir lieber ein Bad wünsche, und dann muss ich ja sonst sowieso nur liegen bleiben, also muss ich ja auch von der ganzen Sache etwas haben.", fügte sie theatralisch seufzend hinzu und wusste, dass House garantiert in die andere Rictung denken würde.

"Und deshalb kannst du mich auch öfters mal füttern.", fügte sie noch grinsend frech hinzu. "Und nein, ich vergesse natürlich nicht, dass du mir nur helfen willst und dass wir warten wollten, bis ich beide Hände zur Verfügung habe. Dass wäre außerdem auch ziemlich unfair, außer du bindest dich mit einem Arm irgendwo fest."

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08.10.2008 23:01
sunset13

House lachte laut auf:

"Sagtest Du jetzt aufziehen oder ausziehen? Ich habe gleube ich etwas mit den Ohren. Mh, könntest Du DAS bitte nochmal wiederholen???" Er sah sie frech an und fuhr sich kurz mit der Zunge über die Lippen:

"Nun, außerdem will ich keinen stinkenden Puma neben mir im Bett haben und ein Bad ist nicht gut wegen dem Kreislauf. Was meinen zweiten Arm angeht. Um Dich wie Wachs fließen zu lassen reicht..... sagen wir zwei Finger!"

Er zog amüsiert einen Augenbraue hoch und sah sie herausfordernd an.....

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08.10.2008 23:17
houseandcameronfan

Amüsiert verdrehte Cameron die Augen und grinste dabei. "Du weißt genau, was ich gesagt habe. Und wenn nicht, dann solltest du doch mit unter die Dusche kommen und dir die Ohren waschen.", antwortete sie und knuffte ihn mit ihrer unverletzten Hand leicht in die Seite.

"Stinkender Puma ist garantiert das, was eine Frau hören will.", lachte sie auf und sprach amüsiert weiter: "Der Kreislauf hat mit Badewanne und Dusche gar nichts zu tun. Auch wenn du dabei bist und ich bekomm einen Schwindelanfall, kann ich gegen irgendwas mit meinem Kopf stoßen. Nicht, dass ich dir wirklich nicht in der Hinsicht vertraue, aber in der Badewanne würde das nicht passieren, denn immerhin lieg ich da ja schon. Und selbst wenn, dann kannst du mich immer noch hinausfischen. Außerdem würde mir nach meinem gestrigen Ausflug im Regen ein Bad bestimmt besser gut tun, als eine Dusche.", konterte Cameron ihn und sah ihn herausfordernd an. Sie war gespannt, welche Argumente er jetzt entgegen zu setzen hatte.

"Ich denke viel mehr, dass DU unter MEINEN Händen schneller zu Wachs wirst. Wobei sich mir die Frage auftut, ob NUR Hände erlaubt sind. Außerdem will ich mal die Technik erfahren, mit der du eine Frau mit nur zwei Fingern um den Verstand bringst."

Ebenfalls amüsiert und genauso herausfordernd, wie House es tat, sah sie ihn an und biss sich leicht auf die Unterlippe.

In der Zwischenzeit hatte Cameron das Tablett zur Seite gestellt und lag nun auf der Seite, wobei sie sich auf ihren gesunden Arm aufstützte.

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08.10.2008 23:24
sunset13

Er wurde etwas ernster:

"Heißes Wasser wie in einem Bad schlägt auf den Kreislauf, weil der Körper völlig von Hitze umgeben ist. Bei der Dusche ist es nicht so und so ist die Wahrscheinlichkeit das unter der Dusche etwas passiert wesentlich geringer." Er sah sie ernst an und wand den Blick dann wieder kurz ab. Er dachte kurz nach und sah sie wieder frech an:

"Ob wir nur die Hände benutzen entscheiden wir noch. Wobei ich daon ausgehe, das das bei Dir ausreicht. Tja, und meine Technik verrate ich nicht!"

Er grinste sie frech an und sah ihr direkt in die Augen....

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08.10.2008 23:33
houseandcameronfan

Cameron bemerkte seinen ernsten Blick. Kurz darauf sah er weg und schien einen Moment nachzudenken. Über was wohl?

"Ok ok...in dieser Hinsicht geb ich mich geschlagen, für's Erste. Es bringt ja doch nichts, mit dir weier zu diskutieren.", seufzte Cameron , als House sie wieder ansah, und gab erst einmal klein bei.

Sie wusste, dass es ihm ernst war, dass ihr nichts passierte. Nur warum? Aus persönlichen Gründen? Oder doch nur aus beruflicher Verpflichtung?

"Gut, obwohl ich da mal wieder anderer Meinung bin. Und auf die Technik darf ich ja dann wohl mal gespannt sein." fügte nun auch sie wieder grinsend hinzu und fing seinen Blick auf.

"Übrigens...ich brauch noch meine Sachen aus dem Auto.",

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08.10.2008 23:39
sunset13

Er nickte kurz. Offensichtlich hatte sie das verstanden. Er überlegte kurz:

"Mag sein, dass Du die Sachen brauchst aber nicht jetzt, oder? Ich habe ausreichend Sachen hier. Davon kannst Du gerne welche haben!"

Er sah sie triumphierend an:

"Mh, hast Du sonst noch irgendwelche Bedenken oder sollen wir mal zur Tat schreiten? Wie gesagt, ich werde Dir nichts tun, nicht über Dich herfallen und die Intimbereiche berühre ich nicht. Dazu stehe ich. Du musst keine Angst haben!"

Er hoffte, dass sie ihm wirklich traute und keine Angst diesbezüglich vor ihm hatte....

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12.10.2008 17:46
houseandcameronfan

Cameron musste grinsen und nickte dann zustimmend.

"Nein, sonst gibts erstmal nichts mehr und wenn dann halt ich mich damit nicht zurück."

Dann wurde ihr Ausdruck wieder ernst, behielt aber dennoch diese gewisse Wärme in ihren Augen.

"Und du weißt hoffentlich, dass ich dir vertraue. Denn ich weiß, dass du mir niemals schaden könntest. Es liegt auch nicht wirklich an dir, sondern es ist nur...wenn...wenn wir uns irgendwie...naja...näher ständen, dann...dann wäre es auch kein Problem für mich. Nur..ich seh dich irgendwie immer noch als mein Chef an. Ich bin nunmal so...ziemlich prüde, was?" Teilweise klag ihre Stimme unscher, doch zum Schluss hin lächelte sie sogar wieder ein wenig.

"Aber lass uns gehen. Dann hab ich es hintermir und riech nicht mehr wie ein Puma.", fügte Cameron noch hinzu und setzte sich auf, wobei sie ihre Beine über die Bettkante schwang.

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12.10.2008 17:57
sunset13

Er nickte:

"Nun, Dein Chef bin ich nicht mehr also musst Du Dir keinen Gedanken machen das ich Deine ausführliche Anatomiebeschreibung ans schwarze Brett hänge!" Er grinste sie an in der Hoffnung die Situation etwas auflockern zu können. Er ging zum Schrank und zog eine seiner Boxershorts heraus:

"Ist diese genehm?" Er hielt ihr eine schwarze hin und zog noch ein schwarzer Shirt heraus:
"Passend dazu hätte ich dieses Shirt von der Qualitätsmarke House!"

Er sah sie fragend an....

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houseandcameronfan

"Ja, nur irgendwie hängt es immer noch in meinem Kopf fest. Aber immerhin gut zu wissen, dass es sonst keiner erfährt.", lachte Cameron auf und zwinkerte House zu.

Vorsichtig und langsam stand sie auf und bewegte sich in seine Richtung. An diesem Tag ging es eigentlich ziemlich gut. Zumindest hatte sie weiterhin keine Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schwindelanfälle. Auch ihren Arm spürte sie durch den Gips nicht sonderlich.

"Mhh...ja, ich denke ich nehme beides, obwohl ich besseres gewöhnt bin. Aber man soll ja nicht kleinlich sein mit dem, was man bekommt.", fügte sie frech schmunzelnd hinzu.

Inzwischen stand Cameron vor ihm und nahm beide Teile an sich, wobei ihre Fingerspitzen seine Hände leicht und flüchtig berührten. Jedoch löste diese kleine Berührung sofort bei ihr wieder dieses kleine Kribbeln aus, so dass sie ihren Blick von House abwandte und sich zum Bad aufmachte.

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12.10.2008 18:49
sunset13

Er sah sie schmunzelnd an:

"Ich habe nie behauptet, dass dies hier ein First Class Hotel ist. Wenn Du willst dann kannst Du auch einen Badewantel bekommen. Der ist schön kuschlig, dürfte genau Deinem Geschmack entsprechen, denke ich!"

Da fiel ihm plötzlcih etwas ein während er ihr ins Bad folgte:

"Ich hoffe, es stört Dich nicht dass ich derzeit nur mein Duschgel da habe."

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12.10.2008 23:19
houseandcameronfan

"Oh schade. Da hab ich mich wohl hier ziemlich verirrt. Aber auf den Bademantel komm ich gern nach dem duschen zurück.", gluckste Cameron amüsiert.

Sie kamen im Bad an und Cameron stützte sich etwas auf dem Waschbecken ab. Sie schaute in den Spiegel und betrachtete sich darin. Im Grunde ging es ihr wirklich schon besser. Sie wusste allerdings, dass sie dennoch langsam machen musste und sie tat es auch. Sie wollte keines Falls, dass was Schlimmeres passierte oder das House sich noch mehr Sorgen machte und sich aufregte.

"Das hätte mich jetzt auch sehr gewundert, wenn du Frauen-Duschgel da hättest. Aber es macht mir nichts aus, denn es riecht einfach...nach dir.", grinste sie und sah das Spiegelbild von House an.

"So und du sagst mir jetzt, wie du das mit meinem Arm machen willst und dann musst du dir nochmal meine Platzwunde anschauen."

Cameron drehte sich um und sah ihn herausfordernd an.

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13.10.2008 16:30
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Naja, bei Wilson hättest Du bestimmt Duschlegl für Damen gefunden." Er grinste sie frech an und sah dann auf den Gips:

"Das wirst Du gleich sehen und die Platzwunde sehe ich mir nach dem Duschen an. Sie wird jetzt soweiso nass. Hm, soll ich Dir beim ausziehen helfen?" Langsam wurde auch er etwas verlegen bemühte sich aber es nicht zu zeigen......

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13.10.2008 16:52
houseandcameronfan

"Ja, wahrscheinlich.", antwortete Cameron lächelnd und verdrehte amüsiert die Augen.

Tief atmete Cameron nochmal durch, denn gleich würde es ernst werden. Sie war etwas nervös und selbst wenn sie es wirklich gewollt hätte, so war sie sich sicher, dass sie es nicht vor House verbergen konnte.

"Okay, dann machen wir es so.", stimmte sie ihm zu. Ihre Augen überflogen nochmal kurz das Bad und Cameron sah, dass House schon alles hergerichtet hatte. Ein kleines Schmunzeln rückte auf ihrem Gesicht, bei dem Gedanke daran, ob er auch in einer Beziehung so sein würde.

Jedoch wischte sie sich die Gedanken schnell wieder weg un sah House wieder an.

"Ähm, ich denke ich versuch es erstmal allein und vorher müsste ich sowieso nochmal dringend wohin.", fügte Cameron nach eine kurzen Moment hinzu und deutete auf die Toilette.

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13.10.2008 16:55
sunset13

Er nickte, lächelte etwas und ging auf die Tür zu:

"Kein Probelm aber versuch nicht aus dem Fenster abzuhauen!" Damit schloss er die Tür hinter sich und wartete vor der Tür. Er trat von einem Fuß auf den anderen und überlegte wie er das am besten machen sollte......

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13.10.2008 17:20
houseandcameronfan

Nach wenigen Minuten war Cameron soweit und wusch sich die Hände. Noch einen Moment blieb sieam Spiegel stehen und dachte nach.

Sie würde wohl nicht drum herum kommen, dass House ihr half. Eigentlich war es ja auch eine schöne Vorstellung von dem Mann ausgezogen zu werden, den ma selbst liebte. Jedoch machte es die gesamte Situation der letzten Tage und die Geschehnisse der letzten Jahre nicht gerade einfach.

Unter normalen Umständen würde es ihr vielleicht sogar leichter fallen, als jetzt. Wenn sie beide nicht in einem Arbeitsverhältniss gestanden hätten, der ganze Stress kurz vor seiner und ihrer Kündigung und so weiter und so weiter.

Aber nun musste sie eben hier durch. Sie hatte keine andere Wahl und House würde in der Beziehung kein nein akzeptieren. Und je länger Cameron darüber nachdachte, umso weniger empfand sie es als schlimm. Mittlerweile drängte sich immer öfter der Gedanke in ihrem Kopf, dass es vielleicht die einzige Chance sein würde House so nah zu sein. Ohne ihn ausnutzen zu wollen, so war es jetzt in dieser Zeit vielleicht der einzige Weg um an ihm heran zu kommen und seine Mauer zu durchbrechen.

Und wenn er sich seinen Spass mit irgendwelchen Nerven-Rechnungen machte, warum sollte sie dann nicht als "Geschädigte" ebenfalls etwas Spass haben? Immerhin hatte sie schon mindestens einmal gemerkt, dass sie ihm dochnicht so egal war, wie House immer sagte. Also würde sie hin und wieder mal ihren Charme spielen lassen, ihm Parolie bieten und ebenfalls etwas sticheln.

Nach einigen Minuten, die vergangen waren, drehte sich Cameron zu Tür und fing an zu schmunzeln. Genau so würde sie es machen.

"Du kannst.", rief sie nach draußen und wartete bis House rein kam.

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13.10.2008 17:24
sunset13

Er schluckte und öffnete die Tür wieder. Er trat ein und sah sie an:

"Hm, ok. Bereit? Soll ich Dir wirklich nicht helfen?"

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13.10.2008 17:37
houseandcameronfan

"Ja, bereit schon...irgendwie...Und ich denke, du könntest mir helfen und müsstest es sogar.", nickte Cameron ihm zu.

Trotz allem steigerte sich wieder ihre Nervosität und ihre verlegenheit, also ihre rötlich Wangen, würden garantiert wieder zum Vorschein kommen.

Es war einfach wie verhext. Warum war sie in seiner Nähe immer so unsicher und schwach? Deser Mann brachte sie einfach noch um den Verstand.

Während Cameron sich also mit dem Rücken zu House drehte, zog sie sich etwas umständlich das Shirt von ihm aus. Nun stand sie nur noch in BH und Slip vor ihm und atmete abermals tief durch.

"Okay, genau dabei könntest du mir nämlich helfen.", fügte Cameron hinzu und versuchte irgendwie ihren BH aufzubekommen.

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13.10.2008 17:40
sunset13

Er half ihr und öffnete ihren BH. Diesen ließ er zu Boden fallen und zog sich selbst sein T´Shirt aus. Dann schob er sie zur Dusche:

"WAs ist mit dem Slip? Soll ich Dir dabei auch helfen?"

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13.10.2008 17:47
houseandcameronfan

Als House ihrden BH öffnete jagten kleine Schauer über ihren Rücken und es kribbelte ein wenig an der Stelle, wo der Verschluss saß.

Danach lies siesich bereitwillig von ihm zu Dusche schieben, wobei sie ebenfalls an ihren Rücken fühlte, dass House nun auch kein Shirt mehr an hatte. Winzige Häärchen sprüte sie und wie beruhigende Wärme von ihm ausging.

Nein, vor ihm brauchte sie wirklich keine Angst zu haben und die hatte sie auch nicht.

"Das geht schon, danke.", antwortete Cameron und streifte sich extra langsam den Slip von den Beinen. Auch wenn sie leicht errötete, huscht dennoch ein kleines Lächeln auf ihre Lippen.

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13.10.2008 18:12
sunset13

House musste etwas schlucken, da sie jedoch mit dem Rücken zu ihm stand konnte sie das auch nicht sehen. Nachdem sie ihren Slip abgestreift hatte schob er sie unter die Dusche. Er nahm ihren Arm un schob ihn unter seinen Arm durch:

"Halt ihn hoch, ok? Dann passiert auch nichts!" Er stellte das Wasser an und nahm da Shampoo. Dieses massierte er sanft und vorsichtig in ihre Haare ein Er versuchte sich darauf zu konzentrieren was er gerade machte doch so einfach war das nicht....

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13.10.2008 23:00
houseandcameronfan

Beide standen nun wie ein "T" da. House als wolle er in die Dusche steigen und Cameron stand seitlich vor ihm. Ihren Arm schob House unter seinem durch, wobei Cameron einen leichten Gegendruck auf seinen Rücken ausübte um etwas Halt zu haben und damit ihr der Arm nicht einschlief.

Wenn sie so auf offener Straße stehen würden und ein Fremder käme vorbei, würde dieser denken, dass die Beiden ein Paar wären. Jedoch war es nicht so und sie würden sich auch beide zum jetzigen Zeitpunkt nicht so auf offener Straße hinstellen. Höchstens sie wären betrunken und selbst dann würde es hier in der Gegend noch nicht einmal jemand sehen.

Cameron sagte nichts, bevor House begann das Shampoo in ihre Haare einzumassieren. Er tat seine Arbeit wirkich ziemlich gut, sodass Cameron die Augen schloss und ihren Kopf etwas in den Nacken legte. Sie genoss es wirklich, denn es war irgendwie erholsam. Nichts von ihren derzeitigen Empfindungen war gespielt. House hatte auf sie eine aufwühlende, aber auch gleichzeitig eine beruhigende Wirkung. Und wenn er sie dann auch noch massierte, egal wo, dann beschlich sie zusätzlich ein Gefühl von Geborgenheit.

Trotz allem aber war sie immer noch etwas nervös und angespannt zugleich. Ihr Herz schlug auf jeden Fall schneller, da ihr durchaus bewusst war, dass House sie jetzt zum ersten Mal wirklich nackt sehen würde. Klar, er hatte bestimmt schon mehrer Frauen nackt gesehen, jedoch war sie es nicht gewöhnt sich so frei zu entblättern.

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14.10.2008 16:47
sunset13

Er bemerkte, dass sie es genoss und schmunzelte etwas in sich rein. Dann griff er zu dem Duschgel und schäumte ihren Rücken und den anderen Arm ein, sowie ihre Körperseiten und ihren Bauch. Wie versprochen ließ er den restlichen Oberkörper außen vor. Er würde sie gleich festhalten wenn sie sich dort mit einer Hand einschäumte. Er griff erneut zum Duschgel und schäume ihre Beine ein, wobei er auch hier ihre Intimzone außen vor ließ.
Nachdem er auch das gemacht hatte sah er sie an und fragte leise:

"Alles ok?" Er wollte ihr keine Angst machen und wartete auf die Antwort. Jetzt würde sie den Rest übernehmen müssen und dann kam nur noch das abduschen. Es wurde auch langsam Zeit denn auch wenn er krampfhaft versuchte nicht daran zu denken, so bewirkte ihre weiche Haut und ihr zierlicher Körper schon einiges in ihm....

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15.10.2008 19:55
houseandcameronfan

Cameron gluckste leicht, da seine Berührungen auf ihrem Rücken ein wenig kitzelten. Außerdem war die ganze Situation ungewohnt, krodesk, ein Traum.

Für Cameron allerdings kein Alptraum. Nein, ganz im Gegenteil sogar. Sie war sich bewusst, dass House es sehen konnte, wie sehr sie es genoss so nah bei ihm zu sein, seine Hände zu spüren, auch wenn seine Berührungen nur sporadisch waren.

Als er ihre Seiten, ihren Bauch und ihre Beine mit dem Duschgel einmassierte, stockte ihr der Atem. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch ihren Körper und sie musst einmal kurz, aber tief einatmen.

Der Duft des Duschgels, sein Duft den sie jeden Tag immer und immer wieder zu gern roch, stieg ihr in die Nase. Seine Anwesenheit, seine Nähe, sein Duft...alles bildete eine Einheit und schien sie zu umhüllen.

Noch immer hatte sie die Augen geschlossen gehalten und erst bei House' Frage öffnete sie diese und sah ihn leicht verlegen an.

"Ähm...ja, alles bestens.", antwortete sie leise. Dass er sie nur durch solche "flüchtigen" Berührungen so verrückt machen konnte, hätte selbst sie nicht gedacht. Aber man wird ja auch nicht alltäglich von seinem ehemaligen Chef und gleichzeitig dem Mann, den sie liebte, geduscht.

Doch auch sie sah in seinen ugen, dass sie ihn nicht kalt lies und so rutschte ihr ein Schmunzeln übers Gesicht.

"Ähm..das Duschgel müsstest du mir aber schon geben, wenn ich hier fertig werden soll.", lächelte sie leicht.

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15.10.2008 20:31
sunset13

Er sah sie verdutzt an und hielt die Flasche falsch herum damit er ihr von dem Duschgel etwas in die Hand geben konnte:

"Ok, wie Du willst. Lass aber Deinen Gipsarm da wo er ist, ok?"

Er sah sie etwas verlegen aber auch direkt in die Augen:
"Ist wirklich alles ok oder fühlst Du Dich unwohl?"

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15.10.2008 20:40
houseandcameronfan

Sein verlegener Blick lies sie noch etwas schmunzeln und dann bekam sie plötzlich eine Idee.

"Keine Sorge, dem passiert schon nichts. Und mir geht es auch gut, wirklich!", machte Cameron ihm klar und fing mit ihrer gesunden Hand das Duschgel auf.

Warum sollte sie House nicht etwas herausfordern und ein wenig mit dem Feuer spielen? Selbstverständlich würde sie nicht zu weit gehen, aber immerhin lies er sie eben auch nicht kalt und deshalb...

Cameron begann all die Stellen einzuschäumen, die House ausgelassen hatte. Normalerweise, also unter normalen Umständen hätte sie das schnell und mit wenig Beachtung getan. Doch jetzt wandte sie ihren Blick etwas ab, aber nur soweit damit sie House aus den Augenwinkeln sehen konnte. Dann lies sie sich extra viel Zeit beim einschäumen und tat dies auch ein wenig aufreizend.

Immer wieder sah Cameron aus den Augenwinkel zu House um seine Reaktion zu sehen.

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15.10.2008 20:45
sunset13

Er versuchte es zu vermeiden sie zu beobachten aber so ganz schaffte er es nicht. Er musste einige Male schlucken und beobachtete sie dabei wie sie ihren Körper einschäumte. Er folgte ihrer Hand und wurde zunehmend unruhig.

"Hey, lass die Haut dran. Die brauche ich noch bei der nächsten Dusche!" er grinste sie frech an und seine Augen finkelten etwas aber er blieb nur da stehen wo er war u sie ggf. stützen zu können. Er berührte sie nicht mehr als nötig. Erstens weil er es versprochen hatte und zweitens weil er nicht die Kontrolle verlieren wollte. Davon war er zwar noch entfernt aber je größer der Reiz wurde.....

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15.10.2008 20:53
houseandcameronfan

Cameron beobachtete House' Reaktion ganz genau. Sein Schlucken und vor allem sein Blick. Und die Reaktion war genau die Richtige, was Cameron schließlich zum Grinsen brachte.

Weiter wollte sie es aber dann doch nicht treiben und so beließ sie es und schloss das Einschäumen damit, indem sie House mit einer Ladung Wasser vollspritzte.

"Okay, dann ist es wohl besser, dass ich aufhöre, sonst wirst du noch neidisch.", witzelte sie und grinste ihn ebenso frech an.

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16.10.2008 20:30
sunset13

Er verzog das Gesicht und sah ihr direkt in die Augen:

"Wirklich sehr komisch!" Er nahm die Brause, nachdem sie fertig war und spülte ihre Haare und ihren Körper mit dem warmen Wasser wiederab. Nachdem er auch das gemacht hatte, griff er nach dem riesigen Badetuch und hüllte sie darin ein.
Dann rubbelte er sie einigermaßen trocken, allerdings ohne ihre Haut dabei zu berühren.

"Geht es so oder kann ich Dir noch bei etwas helfen?"

Er sah sie fragend an.....

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16.10.2008 20:49
houseandcameronfan

"Finde ich auch.", grinste Cameron ihn weiterhin frech an und lies sich von House ohne weiteres den Schaum abduschen und in eine großes, flauschiges Badetuch hüllen. Und auch wenn House beim Abtrocknen ihre nackte Haut nicht berührte, so war es für sie dennoch angenehm.

Eigentlich hatte sie jetzt gar keine Bedenken mehr sich in dieser Art vor ihm nackt zu zeigen, zumal er sowieso nur ihren Busen komplett enthüllt gesehen hatte.

Die ganze Zeit sah sie in seine Augen und versuchte in ihnen zu lesen. Doch das einzige, was sie zur Zeit sah, war einfach das unfassbare Blau in welches sie sich verlieren könnte.

"Nein, ist schon okay. Die Shorts und das Shirt werde ich allein hinbekommen und meine Haare bleiben so wie sie sind. Das einzige, was du dann noch machen könntest, wäre nochmal nach meiner Platzwunde zu sehen.", antwortete sie ihm und lächelte ihn warm an. "Und danke nochmal, dass du dir soviel mühe machst."

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16.10.2008 20:55
sunset13

Er nickte:

"Nach der PLatzwunde sehe ich wenn Du etwas an hast, also gleich und Mühe mache ich mir gar keine. Es ist schließlich auch für mich. Ich möchte nachts nur nicht erstinken!" grinste er sie an und schüttelte amüsiert etwas den Kopf. Dann wand er sich zur Tür:

"Sag mir Bescheid wenn Du fertig bist, ich warte vor der Tür!"

Damit verließ er das Bad, schloss die Tür hinter sich und atmete tief durch.

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16.10.2008 21:13
houseandcameronfan

"Ok", erwiderte Cameron und verdrehte amüsiert die Augen.

Vorsichtig trat sie vor dem Spiegel, während sie das Badetuch unter ihren Achseln ineinander verschlang. Sie entfernte den nassen Verband von ihrer Kopfwunde und sah sie sich genauer an. Diese war zwar schon etwas verheilt, aber dafür umso mehr blau, genau wie auch an einigen anderen Stellen an ihrem Körper. Alles voran natürlich da, wo der Gurt saß und jetzt schon fast ins Dunkelblaue ging. Erst jetzt nach ein paar Tagen kamen die Hämatome natürlich mehr und mehr zum Vorschein, bevor sie wieder langsam verblassen würden.

Leise stöhnte Cameron auf und begann sich anzuziehen. Endlich fühlte sie sich wieder frisch und soweit ging es ihr auch gut. Außer dass wieder etwas die Kopfschmerzen durchkamen, was aber nicht verwunderlich war.

"Fertig.", rief Cameron dann hinaus und setzte sich auf den Wannenrand.

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16.10.2008 21:19
sunset13

Er trat direkt wieder in den Raum und sah sie nun direkt und auffällig von oben bis unten an. Dann raunte er mit einem kecken Grinsen:

"Hm, sexy. Meine Shorts stehen Dir ausgesprochen gut!" Er trat amüsiert zu dem Schrank wo er weiteres Verbandsmaterial verstaut hatte. Er nahm was er brauchte und ging auf sie zu umd sich die Kopfwunde genauer zu betrachten. Er schien zufrieden und legte ein frisches Pflaster an.....

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16.10.2008 21:25
houseandcameronfan

Cameron errötete leicht und sah House etwas verlegen an.

"Dein ernst oder willst du mich grad verkohlen?", fragte sie ihn und schaut ihn in die Augen.

Aber irgendwie hatte er recht. Sie fühlte sich einfach wohl in seinen Sachen, das sie seine waren und demnach auch nach ihm dufteten.

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16.10.2008 21:28
sunset13

Er zog die Augenbrauen zusammen:

"Mein Ernst. Warum zweifelst Du daran? Die Narbe sieht gut aus. In einigen tagen kann ich die Fäden ziehen. Wie gehts Dir sonst? Du solltest Dich jetzt wieder hinlegen. Aufs Sofa vielleicht!"

Er sah sie fragend an...

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25.10.2008 16:48
houseandcameronfan

"Naja...hätte ja auch nur Spaß sein können.", antwortete Cameron. "Aber ich finde auch, dass deine Sachen mir gut stehen.", fügte sie zuckersüß lächelnd hinzu und zwinkerte.

Cameron drehte sich nochmals zum Spiegel und atmete tief durch. "Das klingt doch schon mal gut und mir gehts wirklich besser, als die letzten Tage. Zumindest ist es mir die ganze Zeit schon nicht mehr schwindelig und Kopfschmerzen hab ich auch nicht mehr."

Allerdings verdrehte sie etwas die Augen, als House den Vorschlag machte, dass sie sich wieder hinlegen sollte.

"Also mit dem Sofa bin ich vollkommen einverstanden, aber mit hinlegen...Ich kann bald nicht mehr. Im Bett hat mir dann schon der Rücken weh getan.", sagte sie und drehte sich wieder zu House, worauf sie ihm miterregend ansah. "Sitzen geht doch auch, oder?", fragte sie mit ihrem Dackelblick und -stimme.

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01.11.2008 16:42
sunset13

Er grinste sie frech an:

"Nun, auch Dein Blik, der Eisberge zum Schmelzen bringen könnt nutzt da nichts. Wenn Du BALD nicht mehr kannst ist es dann immernoch früh genug. Es ist noch nicht lange her und daher solltest Du Dich hinlegen. Nur weil Du Ärztin bist hast Du bei mir keine Sonderrechte wenn es um krank sein geht. Nur, wenn Du Dich sträubst..... ich hatte irgendwo noch mehrere Bleikugeln. Zwei Arme, zwei Beine.... ja, ich glaub, soviele habe ich gerade!"

Er sah sie amüsiert aber auch etwas ernst an und wartete auf ein`Ja, ok. Wie der Herr befiehlt!´

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01.11.2008 17:11
houseandcameronfan

Abermals verdrehte Cameron die Augen und seufzte gespielt genervt:

"Okay, okay. Ich komm wohl in der Beziehung nicht gegen dich an und hab auch grad gar keine Chance. Dann leg ich mich eben hin. Aber du weißt schon, dass du dafür sorgen musst, dass ich mich dann wieder aufrichten kann und dass ich nicht auch noch Rückenschmerzen bekomme.", antwortete sie gespielt beleidigt und wickelte dabei ihre Haare in ein Handtuch ein.

Danach schob sie sich an House vorbei und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich dort auf das Sofa legte. Klar, sie war nicht wirklich beleidigt oder böse auf ihn, obwohl sie gehofft hatte etwas sitzen zu dürfen. Aber sie wollte ihn etwas ärgern und da kam ihr die Situation gerade recht.

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01.11.2008 17:16
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Och, das sollte kein Problem sein. Erstmal bist Du leicht wie eine Feder und außerdem habe ich für mögliche Rückenschmerzen auch eine Idee! Und nein, Du brauchst erst gar nicht fragen was es ist. Das sag ich Dir eh nicht!"

Er sah ihr nach und folgte ihr schließlich. Da sie bereits lag zog er die Decke auf und legte sie über sie:

"Was soll ich Dir zu trinken holen? Tee?"

Er sah fragend auf sie herab.....

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01.11.2008 17:31
houseandcameronfan

Als House nun sauch wieder neben ihr stand, lächelte Camero ebenfalls schon wieder.

"Ja, ja. Ich frag schon nicht nach, keine Sorge."

Sie drehte sich auf die Seite und kuschelte sich unter die Decke. Im Moment fühlte sie sich einfach pudelwohl. So könnte es nach ihrer Meinung einfach immer sein.

"Ja, Tee wäre gut und hast du etwas Obst da?", fügte sie ebenso fragend hinzu.

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01.11.2008 17:35
sunset13

Er nickte und verließ das Wohnzimmer. Er setzte Wasser auf, füllte seine Teemischung in das Sieb der Kanne und bereitet etwas Obst zu. Er wusch es und füllte eine Schale damit. Diese brachte er ins Wohnzimmer und stellte sie ab. Er ging wieder zurück um nach dem Wasser zu sehen und da auch das soweit war, goss er den Tee auf und brachte die Kanne auf ein Stövchen, wo er warm blieb und in Ruhe ziehen konnte:

"So, sonst noch etwas?" Er ging zu dem Sessel und griff nach dem Block und einem Stift....

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01.11.2008 17:38
houseandcameronfan

Cameron bedankte sich für beides und steckte sich eine Weintraube in den Mund.

"Mhh...da gäbe es schon noch was.", begann sie zögerlich. "Naja, das Auto hätte ich eigentlich schon gestern wieder zurückbringen müssen. Und darin liegen außerdem meine gesamten Unterlagen, mein Ausweis, Fahrerlaubnis, Schlüssel, Tasche, Handy und so weiter."

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01.11.2008 17:42
sunset13

Er sah sie fragend an, überlegte kurz und sah sich suchend um. Dann nahm er das Telefon zur Hand und reichte es ihr:

"Gt, ich hole die Sachen. Wenn etwas ist, die Nummer Deines Handys wirst Du ja vermutlich haben. Du kannst ja alles mit der Versicherung und dem Abschleppdiesnt klären."

Er gab ihr noch das Telefonbuch:

"Ruf die Tankstelle im Ort an, die holen den Wagen ab. Ähm, mit sowas altmodischem wie einem Telefonbuch kannst Du schon umgehen, oder? Und wenn etwas ist, ruf mich auf Deinem Handy an!"

Er grinste frech und fügte hinzu:

"Mal sehen, vielleicht jage ich noch einen Hasen für das Abendmahl! In der Steinzeit machte man das schließlich auch so!"

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01.11.2008 18:38
houseandcameronfan

Cameron fing an zu lachen.

"Klar, wir sind hier zwar außerhalb der Zivilisation, aber trotzdem nicht in der Steinzeit, denn sonst müsste mwir in Höhlen leben und hätten nicht mal Strom."

Sie schüttelte amüsiert den Kopf und sprach dann weiter:

"Und ja, ich weiß noch was ein Telefonbuch ist, auch wenn ich das meiste übers Internet mache. Und Abschleppdienst und Versicherung wollte ich sowieso noch anrufen. Und ja ich ruf dich auf meinem Handy an, wenn was ist. Und ja ich bleib liegen. Und nein, ich mach keinen Unsinn, versprochen.", witzelte Cameron grinsend als Antwort, während sie das Telefonbuch entgegen nahm.

"Also bis dann und verirr ich nicht."

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01.11.2008 18:53
sunset13

Er schüttelte amüsiert und grinsend den Kopf:

"Na, zumindest hat Dein Erinnerungsvermögen nicht gelitten. Braves Mädchen, also schön liegen bleiben!"

Er wand sich zur Tür und drehte nochmal fragend den Kopf zu ihr:

"Wie sieht es mit dem Hasen aus? Mit einem Mammut kann ich hier oben wohl nicht dienen. Die Fallgrube ist noch nicht fertig!" witzelte er und wartete amüsiert auf eine Antwort.....

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02.11.2008 01:13
houseandcameronfan

"Spinner!", sagte Cameron amüsiert vor sich hin und verdrehte dabei abermals grinsend die Augen.

"Wenn du unbedingt einen Hasen mitbringen willst, dann tu es. Lebend wäre mir zwar lieber, aber als Braten ist er mir auch recht, solang ich ihn nicht machen muss.", antwortete sie immer noch vor sich hingrinsend und sah zur Decke hoch.

Vor ihren Augen lies sie das Bild immer und immer wieder ablaufen, wie House später mit einem Hasen hier reinstoplern würde. Es war einfach zu komisch und Cameron musste anfangen mit lachen.

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02.11.2008 15:21
sunset13

Er lachte auf:

"Ha, Du und ein Hase. Als ob Du das akzeptieren würdest wenn ich mit einem Hasen zurück käme!" Er schüttelte amüsierte den Kopf:

"Aber wenn Du meinst? Ich werde sehen was ich tun kann!" schmunzelte er und öffnete die Tür nach draußen. Die Luft war einfach nur klasse. Frisch, sauber und klar. Etwas, dass in Jersey in dieser Form nicht gab!

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02.11.2008 16:00
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte vor sich hin, während House schon längst draußen war.

Wieso dachte er, dass sie etwas dagegen hätte, wenn er mit einem Hase zurückkäme? Okay, vielleicht wäre sie nicht gerade erfreut und mithelfen beim zurechtmachen des Hasen würde sie auch nicht. Aber essen würde sie ihn dann schon, denn immerhin tat sie dies auch zu Weihnachten oder Ostern.

Aber was solls...Cameron hatte erst einmal ganz andere Probleme. Sie musste schließich ihre Versicherung, einen Abschleppdienst und den Rent-a-Car-Service anrufen.

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02.11.2008 16:19
sunset13

House machte sich auf den Weg zu der Unfallstelle. Wieder nahm er den Weg durch das Unterholz. Zum einen war der Weg kürzer und er liebte den Duft vom feuchten Wald.

Nachdem er eine Weile gelaufen war, konnte er das Autowarck bereits erkennen. Als er dort eintraf lief es ihm eiskalt dem Rücken runter. So wie der Wagen aussah konnte sie froh sein, dass nicht viel mehr passiert war. Er kletterte in den Wagen und kramte nach und nach alles aus dem Wagen heraus. Als er auch das geschafft hatte sah er sich alles an, ließ sich auf den Sitz nieder und schüttelte mit dem Kopf.

Frauen! Wenn die nicht den halben Kleiderschrnak dabei haben sind sie krank. Er raffte alles zusammen und wollte sich gerade wieder auf den Weg machen als er ein Auto hörte. Er sah auf und entdeckte seinen Nachbarn, der auf ihn zufuhr. Er hielt und stieg aus:

"Greg, mein Gott, was ist passiert!"
"Hey Dave. Nichts weiter. Was machen die Schafe?" Dave verzog das Gesicht:
"Die Schafe? Denen gehts gut. Ist das Dein Auto?" House erklärte ihm mit kurzen, knappen Worten was geschehen war. Dave war etwas verwundert und reichte ihm schließlich noch etwas. Er bot an ihn zu fahren doch House lehnte dankend ab. Dann schulterte er das zusätzliche "Gepäck" das er von Dave bekommen hatte und machte sich zurück zum Haus....

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houseandcameronfan

Nach wenigen Augenblicken hatte Cameron die Telefonnummern von gefunden und rief ein nach dem anderen an. Zm Glück machte keiner der 3 große Probleme und so liefen die Gespräche relativ klimpflich ab.

Der rent-a-car-Service würdesich mit dem Abeschleppdienstund der Versicherung in Verbindung setzen. Die Versicherung setzte sich widerum mit dem rent-a-car-Service in Verbindung und regelte das Finanzielle. Und der Abschleppdienst würde sich heute noch auf den Weg machen und das Wrack mitnehmen. Die einzigen Kosten, die sie zu tragen hatte, war der Abschleppdienst, aber damit müsste sie wohl leben.

Nachdem Cameron fertig war, legte sie sich so, dass sie etwas zum Fenster rausschauen konnte. Sie beobachtete etwas die Vögel und wie leichter Wind die Blätter zum Rascheln brachte. Jedoch wurde das mit der Zeit zu langweilig und da fiel ihr der Block auf dem Tisch wieder ein. House war noch nicht wieder zurück und bis dahin könnte sie ein wenig lesen, was er so geschrieben hatte.

Also nahm sie den Block und blätterte zum Anfang zurück. Doch bevor sie anfing zu lesen, rief sie House vorher nochmal auf ihrem Handy an.

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02.11.2008 16:43
sunset13

Als plötzlich das Handy schellte ließ er vor lauter Schreck alle Sache fallen und kramte in ihrer Handtasche nach dem Handy. Dabei fiel ihm etwas auf, dass sein Interesse weckte aber dazu später. Was war Cameron nun schon wieder passiert. Ungeachtet der Tatsache, dass alle Sachen mehr oder weniger im Dreck landeten fand er schließlich das handy. Natürlich ganz unten, wo auch sonst?

Nervös ging er ran:

"WAs ist passiert? Bost Du hingefallen? Gehts Dir schlecht?"

Er wartete unruhig auf die Antwort und starrte auf den Boden....

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02.11.2008 16:51
houseandcameronfan

Cameron musste sich am anderen Ende der Leitung das Lachen verkneifen. Irgendwie war es fast schon wieder süss, wie House sich Sorgen machte. Das konnte man auch gut an seiner Stimme hören, die ziemlich nervös klang.

"Ähm...nein, mir gehts gut.", antwortete sie etwas langgezogen und grinste weiter vor sich hin. "Aber du scheinst irgendwie etwas abgehetzt zu klingen.", witzelte Cameron und fügte weiter hinzu. "Ich wollte nur mal hören, wo du bist und ob dir mir eine Überraschung, was zum Spielen und Schokolade mitbringst."

Cameron musste sich so zusammen reißen, damit sie nicht lauthals anfing zu lachen. Ihr war bewusst, dass House schon längst wieder auf demRückweg sein musste, da er allein sowieso viel schneller war. Daher war ihr Anruf auch schon von vorn herein geplant gewesen.

Mit einer Hand vor dem Mund, lauschte sie seiner Antwort.

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02.11.2008 17:03
sunset13

House verdrehte die Augen:

"Du rufst mich an damit ich Dir Schokolade mitbringe? Weißt Du eigentlich...... ah, Frauen! Nichts als Ärger hat man mit euch. Allerdings bringe ich etwas zum spieen mit. Aber jetzt, piep, piep. Entschuldigen Sie Hochwohlgeboren, das Akku ist leer. Bis gleich und jetzt nur noch Anrufe wenn wirklich was ist sonst lass ich Deine Klamotten hier, damit die Wildschweine sich damit amüsieren können. So ein roter Tanga steht einer Wildsau sicher ausgesprochen gut!" Er grinste und brach das Gespräch ab ohne ihr eine Chance zu geben zu antworten. Er legte den Kopf schief, schob das Handy in die Handtasche zurück und fischte ein Stück Papier heraus auf dem jemand war, den er durchaus kannte. ER! Die schwangere Fotografin hatte das Foto damals gemacht von ihm aber warum trug sie es mit sich rum?
Die Frau blieb ihm ein Rätsel. Was sollte er mit dem Foto machen? Es weg schmeißen? Oder sollte er so tun, als ob er nicht wüsste das er es wusste. Er steckte es nach einigem überlegen zurück in die Tasche, hob alles wieder auf und machte sich weiter auf den Weg zum Haus zurück, wobei er immer wieder über das Foto nachdachte.....

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02.11.2008 17:15
houseandcameronfan

Cameron konnte nichts mehr sagen. Zum einen, weil House schon aufgelegt hatte und zum anderen wei sie sprachlos war.

Hatte er wirklich...? Nein eigentlich war das unmöglich, da sie ihre Unterwäsche immer ziemlich weit unten einpackte. Aber bei House wusste man ja nie. Also nicht, dass sie vermuten würde, dass er in ihren Sachen rumschnüffelte, aber er könnte es ja auch einfach nur sogesagt haben und die Farbe...erraten haben...Naja, immerhin klang er nicht wütend oder sauer, was schon mal ein gutes Zeichen war.

Jetzt hieß es sowieso nur abwarten, bis House wieder da sein würde.

Und deshalb griff Cameron auch wieder zum Block, drehte sich auf den Rücken, trank den abgekühlten Tee und aß etwas Obst und zog dann die Beine an, um dagegen den Block zu legen und zu lesen.

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02.11.2008 17:24
sunset13

Er war noch eine ganze Weile gelaufen als er schließlich das Haus sehen konnte. Noch wenige Minuten und dann würde Cameron ihr NEUES Spielzeug bekommen. Auf das Gesicht freute er sich jetzt.

Wenige Minuten später schob er die Tür auf und brachte alles direkt ins Schlafzimmer, biss auf das "Spielzeug"! Er nahm ihre Handtasche in die andere Hand und ging ins Wohnzimmer. Da sie auf dem Sofa lag, drehte sie ihm mehr oder weniger den Rücken zu und ganz leise trat er hinter ihren Kopf. Dann hob er den Arm mit dem Spielzeug und führte den Arm so, dass das untere Drittel nun sehr nah vor ihrem Gesicht baumelte.

Zwei Vorderläufe, zwei Hasenohren und natürlich der Kopf des toten Tieres hingen nun direkt vor ihrem Gesicht. Dave war jagen gewesen und hatte gute Beute gemacht. Den Hasen hatte er ihm geschenkt, da er ihn vor einiger Zeit mal wegen seinem Rücken behandelt hatte.

"So, bin zurück und hab Dir auch was schönes zum Speilen mitgebracht!" grinste er frech und sah, dass sie seine Notizen las.....

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02.11.2008 17:46
houseandcameronfan

Cameron hatte House gar nicht gehört. Sie war so vertieft in seine Aufzeichnungen, dass sie erst aufblickte, als dieses fellige Etwas genau vor ihrem Gesicht hing.

Cameron schrie auf und presste sich ein Stück weiter ins Sofa, während ihre Arme allerdings mehr oder weniger nach hinten schnellten und gegen etwas weiches trafen. Ihr Herz klopfte um einiges schneller und als die erste Schrecksekunde vorbei war, kam auch Cameron wieder zu Worte.

"Sehr witzig.", maulte sie ihn an, wobei sie es nicht wirklich ernst meinte. Noch immer war ihr Blick auf das te Tier vor ihr gerichtet, welches aber gar nicht mal so schlimm aussah.

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02.11.2008 18:00
sunset13

Er grinste und meinte keck:

"Ja, finde ich auch. Genauso witzig wie vorhin, als Du mich angrufen hast und DEINE Sachen im Drec gelandet sind. Aber nun, dass ist Dein Problem. Willst Du etwas mit ihm kuscheln? Er ist so schön weich! Aber, naja, wäre nicht so passend wenn wir ihn noch essen wollen, richtig. Hase mit Lippenstiftpasst nicht wirklich. Ist schließlich Chemie!" Er grinste weiter und wand sich Richtung Küche, wobei er sie auf den Weg dorthin fragte:

"Und? Konntest Du mit meinen Notizen etwas anfangen?"

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03.11.2008 18:18
houseandcameronfan

"Auf das Kuscheln verzichte ich lieber und zwar nicht wegen Lippenstift, den ich gar nicht dran habe, sondern vielmehr wegen Ungeziefer und was sonst der Hase noch mit sich trägt. Aber trotzdem danke für das Angebot.", antwortete Cameron amüsiert und schüttelte grinsend den Kopf.

"Naja, immerhin kann mandie meisten Sachen abwaschen.", fügte sie noch hinzu und drehte sich wieder auf den Rücken, wobei sie plötzlich inne hielt.

"...die meisten Sachen..."

Oh nein...hoffentlich hatte er...nein...das durfte nicht sein. Das Foto konnte er nicht entdeckt haben. Das ging einfach nicht...Und wenn doch? Was dann?...Ändern konnte sie es jetzt auch nicht mehr...Aber was würde er dann wohl jetzt von ihr denken? Wie sollte sie es herausfinden, ob er von dem Foto weiß, oder nicht?

Schließlich legte sich Cameron ganz auf den Rücken und schloss die Augen ein wenig. Nach außen hin schien sie vollkommen die Ruhe in Person zu sein, doch in ihr stürmten Fragen, Vermutungen und ein leicht schlechtes Gefühl aufeinander.

"Ja, es ist ziemlich interessant.", antwortete Cameron mit Verzögerung auf House' letzte Frage.

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03.11.2008 18:27
sunset13

Er zog verwundert die Augenbrauen zusammen:

"Ach was?" Er überlegte kurz und ging in die Küche:

"Ich kümmer mich mal um Deinen neuen Freund oder willst Du mir helfen?"

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03.11.2008 18:32
houseandcameronfan

"Ja, es macht Spaß zu lesen. Mir gefällt es und du schreibst sehr gut.", rief sie ihm immer noch nachdenklich in die Küche.

"Ich denke, ich darf nicht aufstehen, sondern muss liegen bleiben."

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03.11.2008 18:37
sunset13

"Naja, das schon aber Du bist ja unter Aufsicht. Aber bleib ruhig liegen. Ich mag keine Krokodilstränen wegen dem armen Tierchen!" er schmunzelte etwas und widmete sich nun dem Hasen.....

Er dachte etwas nach und fragte sich, was sie mit seinem Foto wollte. Aber warum sollte er sie nicht einfach fragen?

"Schönes Foto schleppst Du da mit Dir herum. Du weißt sicher welches ich meine! Da ist so ein alter KNacker drauf!"

Er war gespannt wie sie nun reagierte.....

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03.11.2008 18:44
houseandcameronfan

Bei House' zweiter Frage entgliten Cameron alle Gesichtszüge.

Hatte sie sich gerade verhört? Hatte er es...?...Na super...Jetzt erübrigte sich die Frage, wie sie es herausbekommen sollte, denn House scheint das Foto noch entdeckt zu haben.

"Ich...ich...", fing sie leise an zu reden und die Tatsache, dass House nun von dem Foto wusste, lies sie leicht erröten. Zum Glück nur konnte er es nicht sehen.

"Unsere damalige Patientin hat es mir geschenkt.", erklärte Cameron nun etwas lauter, kurz und bündig. Dabei vergas sie sogar seinen ersten Kommentar, auf dem sie eigentlich noch antworten wollte.

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03.11.2008 18:47
sunset13

Er lachte kurz auf:

"Ja, klar. Und ein so hübschen Kerl trägst Du daraufhin durch die Gegend. Ich glaub Dir jedes Wort!" meinte er sarkastisch und schüttelte amüsiert den Kopf. Er hatte den Hasen bereits ausgenommen und das Fell abgezogen. Nun wusch er das Tier und fragte sich wie er den jetzt zubereiten sollte. Er überlegte eine Weile und dann wusste er wie....

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03.11.2008 18:54
houseandcameronfan

Was sollte sie ihm auch sagen? Dass sie ihn liebte und deshalb das Foto tagein und tagaus mit sich herumtrug? Dass es das einzige war, was sie von ihm hatte?

"Warum nicht? Was ist so abwegig daran? Ich seh auf dem Foto keinen alten Knacker, sondern eher diesen hübschen Kerl.", erwiderte Cameron wesentlich leiser, wobei sie ein Stück weit ihre Gefühle eröffnete.

Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und stellte sich das Bild vor.

Damal hatte er noch den Stock und der traurige Ausdruck in seinen Augen schnürrte ihr jedes Mal die Kehle zusammen, wenn sie darauf achtete. Dennoch hatte das Foto etwas anziehendes an sich, selbst wenn es nur schwarz-weiß war.

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03.11.2008 19:00
sunset13

Er dachte sich verhört zu haben:

"Einen hübschen Kerl? Mh, dann war die Gehirnerschütterung wohl doch schlimmer als vermutet! Magst Du Kräuter?" fraget er nun wegen dem Hasen. Er hoffte, dass er ihr schmecken würde, später, wenn er fertig wäre....

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03.11.2008 19:02
houseandcameronfan

"Ich wüsste nicht, dass ich vorher schon ein Schädeltrauma gehabt hätte.", gab Cameron zurück.

"Ja, mag ich, egal was für welche.", fügte sie hinzu und legte sich den gesunden Arm über die Augen.

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03.11.2008 19:07
sunset13

Da er sie wegen dem Wasser nicht richtig verstanden hatte wusch er sich kurz die Hände und ging ins Wohnzimmer. Er wollte gerade etwas sagen, als er sah wie sie den Arm über den Augen hatte. Besorgt ging er auf sie zu und berührte sie vorsichtig ander Stirn:

"Geht es Dir gut? Hast Du Schmerzen, Kopfschmerzen vielleicht?"

Er sah sie besorgt an......

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03.11.2008 19:16
houseandcameronfan

Cameron bemerkte erst, dass er wieder neben ihr stand, als House sie an der Stirn berührte und anfing zu sprechen.

Ohne es wirklich zu wolle, stellten sich bei ihr die Nackenhaare um einen Zentimeter auf und verursachten ein kribbelndes Gefühl im Bauch. Cameron legte ihren Arm wieder herunter und öffnete ihre Augen. Dem Bild von eben wich den blauen Augen von House, der in natura neben ihr stand.

"Nein, mir geht's soweit ganz gut.", sagte sie und schüttelte leicht den Kopf.

"Du verstehst nicht, warum ich das Foto...dein Foto bei mir habe, stimmt's?...Willst du...willst du, dass ich...es sein lasse?"

Fragend und auch etwas unsicher sah sie ihn an und wartete auf seine Antwort. Und auch wenn er jetzt "ja" sagen ürde, so wüsste Cameron nicht, ob sie wirklich das Foto hergeben würde.

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03.11.2008 19:31
sunset13

"Nun, es wundert mich schon aber es ist Deine Entscheidung. Wenn Du möchtest. Es wurde Dir geschenkt. Also kannst Du auch darüber entscheiden. Dir geht es wirklich gut?" fragte er zweifelnd.

"Was hattest Du vorhin gesagt? Ich hatte es nicht verstanden!"

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03.11.2008 20:33
houseandcameronfan

"Naja...hätte ja sein können, dass du irgendwas dagegen hast.", erwiderte Cameron und schloss kurz die Augen, um sie einen Augenblick später wieder zu öffnen.

Sie war froh, dass House anscheinend doch nichts dagegen hatte, dass sie sein Bild behielt, auch wenn sie das schon insgeheim eigentlich gewusst hatte. Jedoch wollte sie ganz sicher gehen und so atmete Cameron bei dem Resultat etwas erleichtert aus. Immerhin stand zumindest für House noch die Frage nach dem "Warum" offen und das müsste sie ihm irgendwann noch klar machen.

"Ja, mir geht's gut. Zumindest hab ich keine Kopfschmerzen, sondern viel mehr tut mir mein Rücken langsam weh. Und ich hatte gesagt, dass ich mir relativ sicher war, dass ich vorher noch keine Gehirnerschütterung hatte und dass ich Kräuter mag."

Damit endete sie und sah House wieder in die Augen.

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04.11.2008 17:50
sunset13

Er mussterte sie eingehend und ließ seinen Blick über ihr Gesicht wandern. Er sah sie ernst an und irgendwas gefiel ihm ganz und gar nicht. Ohne ein Wort zu sagen verließ er den Raum und ging ins Bad. Kurz darauf kam er zurück und setzte sich neben sie. Da sie lag war nicht sonderlich viel Platz und so spürte er an seinem Oberschenkel ihren zarten Körper. Er beugte sich nach vorne, kam ihr sehr nah und leuchtete mit der kleinen Taschenlampe in ihre Augen. Besorgt prüfte er die Reflexe die aber in Ordnung waren. Er seufzte leicht und blieb da sitzen wo er saß, strich ihr ganz in Gedanken eine Strähne aus dem Gesicht als er ihren Kopf wieder los ließ und musste leicht schlucken:

"Ist Dir übel? Du bist irgendwie blass! Irgendetwas stimmt doch nicht!" stellte er fest und fühlte ihren Puls......

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04.11.2008 18:59
houseandcameronfan

Cameron sah ihn leicht verwirrt an. ,Was hatte er jetzt schon wieder?', schoss ihr durch den Kopf, worauf House das Zimmer verlies und Sekunden später mit der kleinen Taschenlampe ankam.

Er setzte sich neben sie, berührte mit seinem Bein ihren Körper, beugte sich nach vorn und kam ihr gefährlich nahe.

In Cameron kribbelte es nd kleie Schauer liefen ihr über den Rücken. Sie war ihm zwar schon mal so nahe, auch im Bett und als er sie wieder hier her brachte...jedoch war es dieses Mal eine ganz andere Situation. Das hier war viel...intimer, obwohl er sie ja eigentlich nur untersuchte.

Während House ihre Reflexe überprüfte, sah Cameron weniger in das Licht, sondern viel mehr in seine unwiderstehlichen blauen Augen, die Eis zum schmelzen bringen konnten.

Sie spürte seinen Atem schon auf ihre Haut und am liebsten hätte sie sich etwas aufgerichtet und ihn geküsst. Doch im gleichen Moment richtete sich House wieder auf und blieb aber dennoch sitzen. Er strich ihr völlig in Gedanken versunken eine Strähne aus dem Geischt und wieder fragte sich Cameron, was das alles sollte, während ihr Bauch Purzelbäume schlug.

Immer noch hafteten ihre Augen an seinen und beinahe hätte sie sich auch in ihnen verloren, wenn er nicht angefangen hätte, die Stille zu durchbrechen.

"Mir...mir gehts wirklich gut. Ich denke, viel mehr, dass du irgendwas hast.", antwortete Cameron leise und leicht heißer und blinzelte kurz, als sie sich wieder in der Realität befand.

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04.11.2008 19:19
sunset13

Er zog überrascht die Augenbrauen zusammen:

"Wieso ich? Ich hatte keinen Crash und keine Begegnung mit einem Baum der dritten Art!" Er verzogdas Gesicht etwas und sah sie weiterhin forschend an:

"Wie kommst Du darauf, dass ich etwas habe? Was soll denn das sein? Außerdem siehst Du gerade nicht sonderlich gesund aus!" stellte er fest und blieb weiterhin neben ihr sitzen.....

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05.11.2008 17:58
houseandcameronfan

"Mir gehts aber wirklich gut, okay.", sagte Cameron nochmal mit Nachdruck. "Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich es nicht gewohnt bin so lang zu liegen. Normalerweise bin ich jeden Tag an der Luft. Gehe spazieren, jogge oder sitz einfach in einem Park und geniese die Ruhe. Und dann fällt mir grad ein, dass ich doch eigentlich Anti-Thrombose-Spritzen bekommen müsste, wenn ich weiterhin liegen bleibe.", fügte sie hinzu und schaute House eingehend an.

"Mir geht es zur Zeit gut, wirklich. Ich weiß nicht, was ich tun soll, damit du mir glaubst, wobei ich es mir zu gern wünschen würde. Klar hab ich mich am Anfang komplett daneben verhalten und wollte dir und auch mir was beweisen. Aber ich hab eingesehen, dass es nichts bringt und ich mir selbst damit schade. Aber wie sagt man so schön: Ärzte sind die schwierigsten Patienten. Nur jetzt sag ich die Wahrheit und wenn es nicht so wäre, dann würde ich auch versuchen wollen zu schlafen." Selbst als Cameron fertig war, sah sie weiterhin standhaft House in die Augen. Dabei richtete sie sich etwas auf, so dass sie nun saß und seinem Körper wieder etwas näher kam.

Eigentlich war es ja komisch, denn normalerweise müsste sie nicht blass sein, sondern rot. Wenn House sie mal berührte, dann waren seine Berührungen jedes Mal so sanft, dass ihr ein Schauer nach dem nächsten über den Rücken fuhr und Schmetterlinge in ihren Bauch versetzte.
Deshalb verstand sie auch seine Aufregung nicht und fragte sich wieder mal, warum er das hier alles tat. Machte er es nur aus beruflichen Gründen? Oder viel mehr, weil er sich doch irgendwo um sie Sorgen machte?

"Ich weiß nicht, was du hast oder haben könntest. Aber deine Besorgnis, warum auch immer, ist unbegründet.", sagte sie nun etwas leiser, als sie es vorher getan hatte und wartete auf eine Antwort.

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05.11.2008 19:17
sunset13

Er sah kurz auf den Boden:

"Ich kümmer mich um den Hasen und dann habe ich eine Überraschung für Dich. Vielleicht ist das etwas für Dich!" Er stand auf, steckte die kleine Taschenlampe ein und machte sich auf den Weg zurück in die Küche.

Dann rief er ihr zu:

"Gib mir noch etw zehn Minuten!"

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05.11.2008 19:31
houseandcameronfan

Jetzt war Cameron noch verwirrter, als am Anfang. Noch einen Moment blieb sie sitzen und überlegte, was sie als nächstes tun sollte. Er hatte sie ja vorhin gefragt, ob sie helfen wollte und eigentlich war ihr ja auch danach.

Also stand Cameron, ohne weiteres zu sagen, vorsichtig auf und ging genauso vorsichtig das erste Mal seit dem sie hier war in die Küche. Ihr war zwar etwas schwindelig, aber das war auch normal bei einer Gehirnerschütterung und durch das lange Liegen.

Auch hier waren die Farben hell, die Küche war schön groß, eine Essecke befand sich mit im Raum und es gab viel Platz zum Kochen. Cameron sog den Duft tief in sich auf und als sie wieder ausatmete, entfloh ihr ein leises "Mhhh...lecker".

"Du hattest mich doch vorhin gefragt, ob ich dir helfen wollte und meine Antwort dazu ist ja. Aber du hast vorhin nichts mehr gesagt und deshalb wollteich wissen, ob du mir vertraust?", fragend sah sie ihn an und stellte sich neben ihm, wobei sie abwechselnd zu House und auf seine Arbeit schaute.

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05.11.2008 21:28
sunset13

Er sah sie verwirrt an:

"Vertrauen ist ein großes Wort. Auf was bezogen meinst Du das?" Er füllte die Form mit dem Hasen und gab einige Kräuter auf das Fleisch. Außerdem legte er einige Zweige neben das Tier und gab die Bratenform in den Ofen:

"Naja, wie Du siehst bin ich fertig. Aber...... da fällt mir ein....!" Er wusch sich kurz die Hände, drehte sich zu ihr um, packte sie bei den Hüften und schob sie vorsichtig zum Tisch. Dann hob er sie etwas an und setzte sie auf die Tischplatte:

"Sitzen bleiben. Ich mache kurz noch Salat!" Er wand sich ihr wieder ab und begann damit den Salat zu waschen....

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05.11.2008 22:21
houseandcameronfan

"Ich meine mit Vertrauen dahingehend, dass du mir glaubst, was ich sage. Dass du es ernst nimmst und nicht in Frage stellst."; fing Cameron an und fügte weiter hinzu: "Ja, mir ist es gerade etwas schwindelig, aber du weißt genau, wie ich, dass es bei einer Gehirnerschütterung normal ist und es bis zu einem halben Jahr dauern kann. Ich reiß mich zusammen und nehm mich ziemlich mit meinen Aktivitäten zurück und dass ich die paar Tage zum größten Teil liegen geblieben bin, will schon was bedeuten." Sie atmete kurz tief durch und House war indessen fast fertig die Form mit dem Hasen herzurichten. "Ich vertraue dir, also würde ich es mir auch gern von dir wünschen. Jedoch zwing ich dich nicht, wobei ich das sowieso nie könnte. Aber...es wäre trotzdem...schön.", schloss Cameron und war gespannt, was House darauf sagen würde.Ihr fiel es ja nun auch nicht besonders leicht ihre Gefühle ihm offen dar zu legen. Aber sie versuchte es und hoffte dass es wenigstens was bringen würde.

Okay, sie kam zu spät, denn House war schon so gut wie fertig mit allem und schob nun den Braten in den Ofen. Was soll's... Doch so schnell, wie House agierte, konnte sie nicht mal schauen und eventuell protestieren. Er fasste ihr an die Hüften, bewegte sich mit ihr zum Tisch und hob sie auf die Tischplatte. Was House gesagt hatte, drang gar nicht zu ihr durch. Er verwirrte sie zunehmend mehr. Er überraschte sie auf so vielen Ebenen. Ihr Herz kopfte schneller, als üblich und sie konnte ihre Augen einfach nicht von seinen nehmen. Er zog sie in seinen Bann und Cameron wusste schon längst, dass sie aus diesem Bann nicht mehr so ohne weiteres loskommen würde. Das schienen auch die Schmetterlinge in ihrem Bauch immer und immer wieder sagen zu wollen.

Wieder stand House nun mit dem Rücken zu ihr, nachdem er sich abewand hatte und als sich Cameron einigermaßen gefangen hatte, schüttelte sie leicht den Kopf.

"Ich kann das doch aber machen.", sagte sie leise und etwas kratzig, da sie seine Art, sein Verhalten im Moment nicht nachvollziehen konnte, blieb aber dennoch sitzen.

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05.11.2008 22:30
sunset13

Er schüttelte kurz den Kopf:

"Ich mach das. Mit dem bedienen kannst Du anfangen wenn es Dir wieder besser geht. Das Dir schwindelig ist hast Du mir nicht gesagt. Deshalb die unnatürliche Hautfarbe vorhin!"

Er überlegte etwas:

"Vertrauen muss man sich verdienen und ich denke mal, Du hast verstanden, dass Du mir was Deine Gesundheit angeht nichts vormachen kannst. Daher wirst Du mir diesbezüglic wohl die Wahrheit sagen." Er brach ab und schüttelte den Kopf. Dann sagte er etwas bedrückt und wesentlich leiser:

"Immer wenn ich dachte das ich vertrauen kann wurde ich vom Gegenteil belehrt. Es fällt mir schwer, vielleicht ist es auch unmöglich aber hier oben auch nicht notwendig. Ich bin hier ziemlich allein, wenn nicht eine junge Ärztin hier ist und ihren Job schwänzt!"

Er sah sie kurz an und er grinste sie kurz schief an, wand sich dann aber wieder dem Salat zu....

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05.11.2008 22:45
houseandcameronfan

Seine Worte machten sie traurig. Jeder hatte Vertrauen verdient, was auf Gegenseitigkeit beruhen sollte und doch war es ihm verwehrt gewesen. Das beste Beispiel war ja nun mal das Geschehene, warum House auch gekündigte hatte oder nachdem er angeschossen wurde. Cuddy und auch Wilson hatten ihm nicht vertraut und seine Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit in Frage gestellt. Jedoch würde sie sowas nie machen.

"Ich...mir ist es erst schwindelig geworden, als ich aufgestanden bin. Ich hab dir sowohl jetzt, als auch vorhin die Wahrheit gesagt. Es tut mir leid, dass ich vor wenigen Tagen Mist gebaut hab und dass ich dir jetzt wohl ziemlich auf die Nerven gehe...aber...Ich sag dir nicht nur die Wahrheit, weil ich dir ja im medizinischem sowieso nichts vormachen könne. Jeder hat Vertrauen verdient, was auf Gegenseitigkeit beruhen sollte. Ich vertraue dir und weiß, dass ich mir dein Vertrauen erst verdienen muss. Doch es niemand sollte allein oder einsam sein. Das hat kein Mensch verdient, auch nicht du." Cameron holte tief Luft. Hatte sie bis dahin House noch angeschaut und ihn beobachtet, so hatte sie jetzt ihren Blick abgewad und schaute nun auf den Boden. Zum Ende hin wurde sie immer leiser und erst nach einer kleinen Pause fing sie rneut an zu sprechen:

"Wie gesagt, ich wollte dir nicht auf di Nerven gehen und es tut mir leid, wenn es so ist. Aber es stimmt nicht, dass ich den Job schwänze. Immerhin kann ic kaum mit Gehirnerschütterung und einem gebrochenem Arm auf Arbeit gehen."

Auwei...House wusste ja gar nichts davon, dass sie gekündigt hatte. Ist jetzt der Zeitpunkt gekommen um es ihm zu sagen? Was sollte sie machen, wen nersie darauf anspricht, ob sie sich bei Cuddy abgemeldet hatte? Anlügen wollte sie ihn nicht...aber was würde er bei der Wahrheit sagen?

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05.11.2008 22:55
sunset13

Er sah sie an, sah wieder auf den Salat, mischte ihn durch und stellte ihn auf die Anrichte. Dann ging er zu ihr rüber und sah ihr direkt in die Augen, während er sich mit einer Hand direkt neben ihr abstützte.

"Erstens: NUR ich darf hier auf die Nerven gehen. Zweitens: Ob ich es verdient habe oder nicht, ich habe mich dazu entschieden hierher zu gehen UM allein zu sein und drittens.......!" Er brach ab, zuckte mit den Schultern und sagte mit einem frechen Grinsen:

"Tja, und drittens: Unsere kleine Wette ist doch ganz amüsant!" Er drehte sich von ihr weg:

"Sitzen bleiben! Ich bereite kurz die Überraschung vor und wenn Du mogelst bekommst Du sie nicht also schön brav sein!" Er verließ den Raum, ging in den einen und dann in en anderen Raum, kramte etwas und verließ das Haus. Kurz darauf kam er wieder und stellte sich wieder vor ihr:

"Bereit? Ich hoffe, Du magst kleines Getier!?"

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05.11.2008 23:09
houseandcameronfan

House war wie ein Flipperautomat oder als hätte er ADHS. Keine Minute konnte er ruhig stehen bleiben. Ob das un an ihr lag oder ob er sonst im Privaten immer so war vermohte sie nicht zu sagen, aber irgendwie machte es sie verrückt und gleichzeitig nervös. Sie wüsste nun zu gern, was das für eine Überraschung war, aber House schien sie noch mehr auf die Folter zu spannen. Es war fast so, als hätte er seinen Spass daran.

Als House rausging und irgendwas vorbereitete, dachte Cameron noch ein wenig nach. Warum tat erdas alles hier? Eigentlich konnte er es doch nicht wirklich nur wegen seiner Berufung als Arzt machen. Irgendwas musste doch dahinter stecken. Oder etwa doch nicht? Machte sie sich vielleicht schon zu viele Hoffnung oder redete sie sich ihre Unsicherheiten nur ein?

Inzwischen war House wieder bei ihr angelangt und stand nun vor ihr. Aber bevor sie seine Frage beantwortete, wollte sie noch zu dem Vorhergehendem was sagen.

"Aber wieso hast du dich für das alles hier entschieden? Ich sag ja nicht, dass es hier nicht schön ist, jedoch würde ich mich mit der Zeit einsam und allein...einfach verlassen fühlen. Das kann es doch nicht sein, oder? Und was hat unsere Wette damit zu tun."; fragte sie ihn leicht verwirrt und sah ihn auch dementsprechend an.

Jedoch wechslete ihre Laune und ihr Gefühl schlagartig. Denn obwohl die vielen Gedanken in ihr herumschwirrten, freute sie sich auf die Überraschung, die House vorbereitet hatte. Sie atmete einmal tief durch und antwortete:

"Ja, ich bin bereit und ja ich mag kleines Getier.", antwortete Cameron nun und schenkte ihm ein warmes und ehrliches Lächeln.

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05.11.2008 23:21
sunset13

Er sah sie an und dann auf den Boden um mit leiser Stimme zu sagen:

"Ich...... ich hatte meine Gründe. Für Dich mag Einsamkeit beängstigend sein, mir gibt sie mehr als alles andere. Sich keine Gedanken machen zu müssen, ob der Gegenüber es ehrlich meint." Er schüttelte den Kopf:

"Na, egal. Es ist so weil ich es so wollte. Niemand muss mich verstehen und die meisten können mich auch nicht verstehen." Er sah sie wieder an und stellte sich so vor sie das er sie vom Tisch runterziehen konnte:

"Nun komm, aber langsam!" Er führte sie durchs Haus und öffnete die Tür nach draußen. Dann führte er sie um das Haus herum und schob sie zu einer Bank. Diese hatte er mit unzähligen Kissen ausgepolstert, wo er sie nun hineinschob. Dann gab er ihr einen ganz dicken Wollpulli von sich indem sie ncht fror:

"Zieh den an!" Er reichte ihn ihr und zog eine dicke, flauschige Decke auf. Er nahm ihre Beine, legte sie hoch und zog die Decke über sie, steckte sie fest sodass sie nicht runterrutschen konnte und sah sie nun fragend an:

"Mh, und? Zufrieden? Oder...... möchtest Du doch lieber rein?" Er trat etwas velegen von einem Fuß auf den anderen:

"Ich dachte, es könnte Dir hier draußen gefallen und wenn Du möchtest lass ich Dich allein." Er sah sie fragend und gespannt an.....

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05.11.2008 23:51
houseandcameronfan

Cameron lies sich mit ziehen und legte das Thema voerst aufs Eis. Immerhin hatte es keinen Sinn ihn zu drängen und das wollte sie ja auch gar nicht. Jedoch würde sie mit ihm noch darüber reden wollen. Sie wollte ihn und seine Beweggründe verstehen.

Als sie plötzlich draußen waren und die Bank sah leuchteten ihre Augen wieder mehr, als vorher. Es sah einfach komplett gemütlich und auch romantisch aus. Zuerst wusste Cameron gar nicht, was sie sagen sollte und so folgte sie einfach seine Anweisungen und setze sich in die Kissen, bevor sie sich den Wollpulli überzog.

"Wow, es ist wirklich wunderschön und nein, rein möchte ich erstmal auf gar keinen Fall. Da ziehe ich das hier lieber vor.", antwortete Cameron lächelnd, während House die Decke feststeckte. War er verlegen oder einfach nur unsicher? Seine Augen hatten einen anderen Ausdruck und er trat von einem Bein auf das andere, als ob er mal müsse, was Cameron widerum ein kleines Lächeln auf die Lippen zauberte.

"Es gefällt mir wirklich sehr. Danke.", sagte sie und sah ihm in die Augen, als er nun vor ihr stand. Wieder lächelte sie ihn warm an und hoffte, dass er ihr Angebot annehmen würde. "Also, wenn du willst, dann...Ich hab nichts dagegen, wenn du mit hier bleibst. Ich mach dir sogar etwas Platz und bin auch ganz still.", versprach siei hm und rückte extra etwas nach vorn.

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06.11.2008 00:00
sunset13

Er sah auf die Uhr:

"Gut, wenn Du willst. Der Hase wird jetzt eine Weile brauchen. Ich bin sofort wieder da. Möchtest Du Tee oder sonst etwas?"

Er ging einige Schritte und sah sie fragend an...

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06.11.2008 00:07
houseandcameronfan

"Okay...ähm...Tee wäre nicht schlecht.", sagte sie und lehnte sich zurück, wobei sie in die Ferne und somit auf die Berge sah. Mehrere male atmete sie tief die frische Luft ein und genoss es einfach hier draußen zu sitzen. Dabei freute sie sich, dass House mit ihr hier draußen blieb.

Sie konnte sich vorstellen, dass er noch seinen Block holen würde und wieder schrieb. Aber vielleicht hatte sie auch die Chance mit ihm etwas zu reden und mehr über ihn zu erfahren.

Es würde zwar nicht einfach werden ihn zu verstehen, aber Cameron wollte es auf jeden Fall versuchen, denn wenn sie es nicht tät, würde sie sich ihr lebenlang fragen "Was wäre wenn?". Außerdem mochte sie ihn einfach viel zu sehr, um das alles auf sich beruhen zu lassen.

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06.11.2008 00:11
sunset13

Er nickte und ging zurück ins Haus. Wenige Minuten später kam er mit einer Thermoskanne Tee sowei seinem Block zurück. Er setzte sich an das Kopfende und stellte die Kanne und ihre Tasse auf den kleinen Tisch. Er lehnte sich zurück, streckte die Beine lang aus und begann wieder etwas zu notieren. Immer wieder sah er auf die Berge und dachte nach.....

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06.11.2008 00:23
houseandcameronfan

Cameron drehte sich seitlich mit ihrem Oberkörper zu house, so dass sie ihn auch ansehen konnte. doch erst einmal schenkste sie sich Tee ein und stellte ihn zwischen ihren Beinen ab, wobei sie die Tasse dennoch festhielt.

Eine Weile war es ruhig und niemand der Beiden sagte was. Immer wieder schaute Cameron zu House und beobachtete ihn, wie er was aufschrieb oder auch auf die Berge sah.

Sein Blick war nachdenklich und konzentriert. Und wieder fiel ihr auf, wie gut er einfach aussah und dass es bei ihr gar nicht anders ging, als ihn einfach attraktiv zu finden. Er faszinierte sie, allen voran seine Augen und seine kräftigen Oberarmmuskeln, die sie hin und wieder an ihrem Rücken spürte.

Mehr oder weniger unbewusst, bewegte sich ihr Körper immer weiter nach hinten, bis sie an seiner Schulter schließlich zum Ruhen kam. Sie spürte die Wärme, die von ihm ausging und am liebsten hätte sie sich noch näher an ihn herangekuschelt, was jedoch leider nicht ging.

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06.11.2008 00:33
sunset13

Er spürte sie plötzlich an seinem Arm und sah sie an:

"Ist Dir kalt? Sitzt Du unbequem?" Er sah sich kurz um und fragte sich, ob er es zulassen sollte, dass sie sich anders setzte also so, dass sie sich berühren würden. Wollte er das? Konnter das zulassen? Einfach so? Er schluckte und hob den Bock etwas hoch:

"Ich..... mach es Dir so bequem wie Du möchtest. Ähm, egal wie ok?"

Er sah sie fragend an und sah auf di Berge.....

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houseandcameronfan

Cameron konnte sehen, dass er unsicher wurde und sie wollte ihm diese Unsicherheit etwas nehmen. Denn wenn er eines nicht brauchte, dann war es bei ihr unsicher zu sein. Sie würde ihm für irgendeinen Fehler oder etwas anderem, was er nicht wollte, nie böse sein und die Geste, die er gerade aussprach war einfach...irgendwie...süss. Auch wenn Cameron spürte, wie sehr er sich dazu durchringen musste und wie es deshalb in seinen Kopf hämmerte. Sie freute sich darüber und nahm sein Angebot gerne an, jedoch nicht ohne vorher nochmal nachzufragen, damit sie ihn zu nahe trat.

"Mir ist nicht kalt. Ich wäre nur gerade etwas eingenickt, aber sonst ist es wirklich wunderschön hier.", antwortete sie und schaute ihn nun von der Seite tief in die Augen, worauf er wieder in die Berge sah.

"Bist du sicher?...Ich mein...du hättest nichts dagegen, wenn ich deinen Arm um mich legen würde oder du es selbst tust?", fragte sie sicherheitshalber nochmal nach und sah ihn dementsprechend auch so an.

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06.11.2008 00:52
sunset13

Er sah sie an und für einen Moment sah er ihr tief in die Augen. Plötzlich löste er sich wieder von ihnen und fragte sie leise:

"Nun, warum sollte ich. Direkt nach Deinem Unfall, in meinem Bett, warst Du mir auch sehr nah. Auch wenn das jetzt etwas anderes ist aber wenn Du Dich dann...... wohler fühlst.....!" Er musste etwas Humor reinbringen, irgendwie wäre ihm dann wohler also sagte er mit einem schrägen Grinsen:

"Naja, kann Dich ja auch verstehen. Bei den vielen wilden Tieren hier. Bären, Bergleoparden, Pumas und bestimmt auch Wölfe. Also das Du Angst hast ist völlig normal!"

Er grinste sie an, legte en Arm um sie und zog sie an sich aber so, dass er auch noch schreiben konnte, mit der rechten hand....

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06.11.2008 18:05
houseandcameronfan

Sie fühlte sich wirklich wohler, als House sie an sich zog und den Am um sie legte. Aber nicht weil sie wirklich Angst vorirgendwelchen Tieren hatte, sondern weil ein Gefühl von Geborgenheit in ihr aufstieg. Sie versuchte zwar sich nicht zu sehr reinzusteigern, aber was sollte denn tun? Sie hielt sich nunmal an jeden kleinen Strohhalm fest, den sie bekommen konnte und hoffte, dass es bei House mehr war als seine medizinische Berufung. Obwohl sie eigentlich von den zwei Punkten hin und her gerissen war, ob er das nun alles tat, weil er sich dazu verpflichtet fühlte oder ob es weit mehr darüber hinaus ging.

Leise seufzte Cameron auf und machte es sich noch mal richtig gemütlich, wobei sie unbewusst sich noch etwas mehr an House kuschelte.

"Du hast recht.", sagte sie leise in die Stille und setzte eine bedeutungsvolle Pause woraufhin sie House ansah. "Aber nicht mit den wilden Tieren. Ich fühl mich wirklich wohler. Und um nochmal auf das Thema von vorhin zurück zu kommen...Vielleicht verstehen dich wirklich nicht alle, weil es auch einfach nicht leicht mit dir ist. Aber ich bin mir sicher, dass siedich gern verstehen würden.", fügte Cameron hinzu und schaute House immer noch an, während sie einen Schluck von dem heißen Tee trank.

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06.11.2008 18:10
sunset13

Er sah sie irritiert an:

"Nun, ich denke damit liegst Du falsch. Ich bin viel zu unbequem als das das eine logische Schlussfolgerung wäre. Außerdem habe ich kein Problem damit, es ist mir sogar Recht."

Er widmete sich wieder seinem Block und versuchte Camerons Wärme zu ignorieren. Dann hob er den Kopf und sah auf die Berge. Eine leichte Winböe brachte die Blätter zum raschlen und er folgte dem Geräusch mit seinem Blick. Es wirkte beruhigend auf ihn die Natur auf sich wirken zu lassen und dann kam ihm wieder ein Gedanke den er direkt notierte.....

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06.11.2008 18:22
houseandcameronfan

Noch immer sah sie ihn an, sah seinen irritierten blick und seine Nachdenklichkeit, als er wieder in die Natur und auf seinen Block sah.

"Wieso sollte es keine logische Schlussfolgerung sein? Du bist groß, weich, warm und kuschelig.", antwortete Cameron mit einem kleinen, aber frechen Lächeln auf den Lippen um die Situation etwas aufzuheitern und knuffte ihn leicht.

"Ich mein es ernst. Und ich bin eben auch nicht wirklich von anderen ausgegangen, sondern eher von mir. Okay, vielleicht versteh ich es nicht...aber dann könntest du es mir doch erklären. Bitte. ich würde zu gern wissen, wieso du so denkst.", fügte sie hinzu und schaute House nun bittend an.

Sie betrachtete seine Gesichtszüge, so als wolle sie sich für die Ewigkeit einprägen. Wieder musste sie feststellen, dass er alles andere als unattraktiv war. Abermals seufzte sie leise vor sich hin und legte ihrenKopf schließlich an seine Schulter, während sie auf die Antwort oder Reaktion von House wartete.

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06.11.2008 18:39
sunset13

House wurde es zunehmend unwohl in seiner Haut und wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Wenn er grob wäre würde sie wieder reiß aus nehmen und es würde wieder sonst was passieren. Das wollte er hier oben nicht riskieren. Andererseits kam sie ihm und seiner verletzten Seele langsam aber sicher gefährlich nah und das musste er verhindern eher noch mehr passieren würde. Das sie nicht abgeneigt war wusste er schon lange, was ihm aber Kopfzerberchen machte war die Tatsache, dass er ebenfalls und durchaus nicht abgeneigt war doch DAS MUSSTE er unter allen Umständen verhindern. Also sagte er ernst:

"Ich bin also groß, weich warm und kuschlig, wie? Nun dafür gibt es ganz logische Gründe. Die Größe ist genetisch bedingt, das weiche liegt wohl eher an der Decke, das Warme hat mit der natürlichen Körpertemperatur eines Menschen zu tun und kuschlig ist mein Sweatshirt. Was das andere angeht bleibt mir nur eines zu sagen. Ich dachte Du hast lange bei mir gearbeitet? Dann solltest Du mich eigentlich kennen und würdest die Antwort kennen. Ich bin ein ausgesprochener Menschnfeind. Sie sind hechlerisch, lügen zu ihrem eigenen Vorteil, selbstsüchtig und maßen sich ständig und immer wieder an jemanden besser zu kennen als man selbst." Er brach ab und wusste das er zwar Recht hatte aber es hatte hart geklungen und er ahnte wie Cameron sich jetzt fühlen würde daher fügte er bedeutend leiser hinzu:

"ES gibt auch einige wenige die anders sind aber die zu finden ist eine Lebensaufgabe. Wenn man meint man hat so jemanden gefunden lässt die nächste Enttäuschung nicht lange auf sich warten!"

Damit schloss er, strich in Gedanken kurz über ihre Schulzter und widmete sich wieder seinem Block.....

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06.11.2008 18:55
houseandcameronfan

Cameron behielt immer noch ihren Kopf gegen seine Schulter gelehnt und hörte ihm zu, während sie ebenfalls raus in die Natur sah. Seine Worte verletzten sie auf eine andere Art und Weise, als sonst. Es verletzte sie ihn so zu hören und machte sie traurig.

"Aber das ist kein Grund sich vor allen zu verstecken und einsam zu sein. Ich denke...ich weiß, dass du kein Menschenfeind bist, sondern eher ein ziemlich guter Menschenkenner. Du durchschaust Menschen offenbar gut, was auch mit Psycholgie zu tun hat, du weißt schnell wie sie ticken, ob sie lügen usw. Und du hast recht, die meisten sind selbstsüchtig, lügen und denken sie sind etwas besseres. Aber ist es nicht gerade der Sinn des Lebens nach genau dieser einen Person zu suchen, die nicht so ist?"

Cameron legte eine kurze Pause ein und ignorierte seine Anfangsaussage über seine Erklärung von Wärme, weich usw. Sie schaute ihn wieder an, wobei sie sich etwas drehte und so mit ihrem Arm seinen berührte. Augenblicklich zog sich ein leichtes Kribbeln durch ihren Körper, welches sie aber zur Zeit versuchte zu ignorieren.

"Ich meine nicht, dass ich dich kenne, sondern mutmaße nur, weil ich es mir anders nicht vorstellen kann und eben weil wir schon so lang zusammen gearbeitet haben.", fügte sie leise hinzu und wartete ab.

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06.11.2008 19:05
sunset13

Er schluckte. Wie sollte er da jetzt wieder rauskommen? Er musste dieser Diskussion stoppen bevor er noch etwas sagen würde das ihm später Leid tat:

"Sinn des Lebens! Jeder sieht einen anderen Sinn. Vielleicht siehst Du einen Sinn darin, den Menschne zu finden. Mein Sinn ist meine letzten jahre in Ruhe zu verbringen. Wie sich schon sagte, ich bin gerne allein. Es hat seine Gründe und ich hab diese Entscheidung getroffen. Ich habe sie bisher nicht bereut und werde sie auch nicht bereuen weil ich ziemlich genau weiß was ich tue." Er brach ab und sah sie kurz an:

"Lass es gut sein. Ich komme nicht zurück ins PPTH. Meine Entscheidung ist gefallen!"

Er hoffte inständig, das sie nun Ruhe geben würde. Warum war ihr das nur so wichtig? Es konnte ihr doch vollkommen egal sein was mit ihm war, scjließlich war das genau das was er später sowieso erwarten würde. Um sie auf ein ganz anderes Thema zu bringen fragte er:

"Was hat Cuddy eigentlich gesagt? Ich meine, hat sie keine Fragen gestellt wie, wo und wann und vor allem bei wem das passiert ist? Solltest Du ihr gesagt haben dass Du bei mir bist und sie steht auch plötzlich hier.....!" Er malte sich das besser nicht aus. Cuddy sollte da bleiben wo sie war und genau das würde er ihr dann auch ziemlich deutlich machen.....

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06.11.2008 19:30
houseandcameronfan

"Ich will doch nicht, dass du zurück...also...Ich respektiere deine Entscheidung. Jeder würde so reagiere, wenn kein richtiges Vertrauensverhältnis mehr existiert. Ich weiß deine gründe und kann sie gut nachvollziehen. Ich kann es verstehen, warum du gekündigt hast und hätte es genauso gemacht.", fing Cameron an und stockte dann aber.

"...meiner letzten Jahre..." ...Das klang so, als ob es bald vorbei sein würde mit ihm und es versetzte ihr ein Stich ins Herz.

"Vielleicht bereust du deine Entscheidung jetzt nicht oder in den nächsten Tagen oder Wochen, aber vielleicht würdest du es in ein paar Jahren bereuen. Du weißt nicht, was bis dahin alles passieren kann."

Cameron schloss vorerst damit und atmete tief durch, denn jetzt hatte er sie genau bei dem Thema, worüber sie eigentlich nicht jetzt reden wollte. Aber lügen konnte sie nicht, denn das würde wieder seinem Menschenbild entsprechen und das Vertrauen zu einander noch mehr brechen.

"Sie wird nicht hier auftauchen, da sie gar nicht weiß, wo ich bin.", sagte Cameron nur und sah wieder raus in die Ferne.

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06.11.2008 21:55
sunset13

Er sah sie verwundert und irritiert an:

"Moment! Woher kennst Du meine Gründe für meine Kündigung und warum weiß Cuddy nichts von Deinem Unfall. Sie ist Deine Arbeitgeberin!" Er bekam ein seltsames Gefühl. Irgendetwas stimmte hier doch nicht. Also setzte er nach:

"Also, was ist hier los? Ic habe Dir meine Gründe nicht genannt. Warum kennst Du sie und von wem. Außerdem, ich werde es nicht bereuen!" fügte er noch hinzu und sah sie ernst an.....

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07.11.2008 16:41
houseandcameronfan

Cameron fühlte sich sichtlich unwohl. Jetzt musste sie es einfach sagen, ob sie wollte oder nicht, denn sie wollte House unmöglich was vormachen.

"Ich...Ich hab...an dem Tag, als du gekündigt und deine Sachen gepackt hast...das Gespräch zwischen dir und Wilson mitbekommen. Ich wollte gerade zu dir gehen und die Testergbnisse mitteilen und blieb vorerst an der Tür stehen...Naja...ich hörte um was es ging und dass du eben gekündigt hast und konnte es nicht glauben...Also ging ich zu Cuddy und hab mit ihr Gesprochen, wobei...ich bin sie ziemlich angegangen und wutentbrannt rausgestürmt...Als ich dann wieder im Besprechungsraum war, warst du schon weg und mit dir deine gesamten Sachen. Ich ging zu Wilson und wollte mich mit ihm nochmal unterhalten, worauf ich ihn auch ziemlich heftig angegangen bin und Vorwürfe gemacht habe."

Damit schloss Cameron und hielt das Ende offen. Vielleicht konnte es sich House selbst denken, dass sie gekündigt hatte oder er würde noch nachfragen. Jedenfalls sah Cameron die gesamte Zeit auf die Berge vor ihr und atmete tief durch.

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07.11.2008 19:16
sunset13

Er setzte sich etwas auf denn das alles kam ihm mehr als suspekt vor.

"Du hast also das Gespräch mitbekommen. Nur..... warum gehst Du Cuddy und ilson an? Was wolltest Du damit bezwecken? Ich habe die Entscheidung getroffen oder wolltest Du die beiden dazu bewegen mich zurück zu holen? Du solltest eigentlich wissen das sie das sowieso nicht geschafft hätten. Ich bin stur, sehr stur falls Du es noch nicht bemerkt hast." Er brach ab und sah sie verwundert an. Dann setzte er noch hinzu:

"Ruf Cuddy an. Du solltest ihr sagen, dass Du einen Unfall hattest. Nein, Du solltest nich, Du musst. Oder Foreman. Ich könnte mir vorstellen das Cuddy ihm meine Nachfolge angeboten hat. Dann solltest Du ihn anrufen aber unter der Bedingung, dass Du niemanden verrätst wo ich bin. Ich kann Dir eben das Telefon holen sonst bekommst Du nur noch Ärger und das wegen mir." Er schüttelte den Kopf:

"Gerade meinetwegen solltest Du keinen bekommen!" Er wartete darauf das sie sich aufrichtete damit er ihr das Telefon holen konnte....

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07.11.2008 19:29
houseandcameronfan

Cameron richtete sich zwar etwas auf, aber sie hatte nicht vor Cuddy oder Foreman anzurufen. Wieso auch? Es würde ja keinen Sinn machen.

"Ich fand es einfach ungerecht gegenüber dir, dass sie dir nicht vertraut haben und misstrauisch waren, ob du noch kompetent genug bist, um Menschen zu heilen. Ich war auch damals strickt dagegen, dass sie es dir verheimlicht haben zu sagen, dass du den einen Patienten geheilt hast. Du weißt schon, der der nur Cortisol gebraucht hat und eine Woche später wieder kam um Viagra zu haben. Damals bin ich auch zu den beiden und hab sie sozusagen zur Rede gestellt, nur dass sie es dann selbst eingesehen haben, dass es falsch war. Ich wollte ihnen einfach klar machen, dass es falsch war und dass du es nicht verdient hast, dass man dir sowas anhängt."

Cameron sah House nun an und spielte nervös mit ihren Händen. Sie spürte den leicht kühlen Wind an der Seite, wo sie eben noch an House lag und wünschte sich wieder seine Wärme zurück, doch bevor er sie von ich wegstieß, setzte Cameron lieber von sich aus die Distanz zwischen ihnen.

"Weder Foreman, noch Cuddy werden mir Ärger machen.", fügte sie immer nervöser werdend hinzu und atmete abermals tief durch. "Denn...ich...ich...hab...gekündigt.", nuschelte sie deutlich leiser, aber immer noch verständlich. Ihren Blick hatte sie von House abgewandt. Cameron sah auf ihre Finger, bevor sie ihre Augen schloss und auf seine Reaktion wartete.

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07.11.2008 20:12
sunset13

House sah sie völlig entgeistert an und dachte im ersten Moment sich verhört zu haben. Lngsamdrangen die Worte aber zu ihm durch:

"Du hast WAS? Warum? Jetzt sag nicht das Du wegen mir gekündigt hast. Was..... was hast Du Dir dabei gedacht? Warum machts Du das?" Er war völlig außer sich, hatte seine Stimme jedoch gut im Griff. Er sah sie schockiert an und schüttelte ungläubig den Kopf wobei er sie eingehend musterte.....

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07.11.2008 20:30
houseandcameronfan

Sie konnte sein Entsetzen und Unverständnis in seiner Stimme hören. Noch immer hielt Cameron ihren Blick auf ihre Hände und überlegte, was sie sagen sollte. Im Grunde genommen wusste sie ja selbst nicht warum. Sie war einfach nur so wütend gewesen.

"Ich...ich konnte einfach nicht mehr dort arbeiten. Wieso sollte ich auch? Wieso sollte ich noch dort bleiben, wenn der Mensch fort ist, von dem ich am meisten hätte lernen können?", antwortete sie und sah House wieder in die Augen.

"Weiß hat mir damals eine Zusage gegeben, dass ich bei ihm arbeiten könnte, wann ich wollte. Also ist das kein Problem. Außerdem...es war richtig so. Vielleicht hab ich wegen dir gekündigt...Aber früher oder später wäre es sowieso soweit gekommen, denn ich kann nicht mein Leben lang als Assistenzärztin arbeiten. Und jetzt war es einfach der richtige Zeitpunkt und ich bereue es nicht.", fügte sie noch hinzu und hielt seinen Blick stand.

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07.11.2008 22:34
sunset13

Er schüttlte nur den Kopf:

"Du bist nicht gegangen weil ich gegangen bin! Nein, das glaube ich nicht. Außerdem, hat Cuddy gar nicht mit Dir gesprochen? Du bist eine gute, fähige und talentierte Ärztin. Ich habe ihr einige Vorschläge mitgeteilt wegen Foreman und Dir! Hat sie Dir nichts angeboten?" Er sah sie fragend an und konnte es noch immer nicht glauben:

"Du solltest nicht zu Weiß. Er ist ein Idiot. Er arbeitete streng nach Buch ohne Gefühl für die Krankheit. Das was er macht ist keine Diagnostik sondern das was jeder andere Drittklassige Arzt auch macht." Er überlegte etwas:

"Nun, ich bin außerdem nicht aus der Welt und irgendwann ist hoffentlich auch mein Buch auf dem Markt.Wirf Deine Zukunft nicht weg. Nicht wegen mir und nicht bei Weiß. Beides ist es nicht wert!"

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07.11.2008 23:32
houseandcameronfan

Cameron sah House mit halb offenen Mund an und wusste im ersten Augenblick nicht was sie sage sollte. Er verstand es einfach nicht und sie selbst vrstand ihn ebenso wenig.

"Du bist es nicht wert?". hakte sie nochmal nach und schaute House ungläubig an. "Wieso solltest du es nicht wert sein?", fragte sie und schaute ihn fragend und gleichzeitig leicht verzweifelt an.

"Cuddy hat mir nichts von irgendeinen Plan erzählt, weil sie auch gar nicht wirklich dazu kam. Und du kannst nicht behaupten, dass ich gar nicht mit ihr geredet hab, weil du es nicht weißt. Du warst nicht dabei und wenn du mir nicht glaubst, dann ruf Cuddy selbst an und frag sie.", forderte sie ihn auf und sah ihn auch genauso geraufordernd an, obwohl sie wusste, dass er es nicht machen würde.

"Gut, dann ist Weiß vielleicht nicht die beste Entscheidung, aber wenigstens hab ich erstmal was und in den drei Monaten Probezeit kann ich mir immer noch was anderes suchen."

Cameron legte eine kurze Pause ein und atmete tief durch. Sie warsich bewusst, dass es auch langsam aber sicher in ihre Gefühlswelt ging, aber was sollte sie anderes machen? Sie wollte es so weit wie möglich klären, denn ohne dem würde sie auch nicht nach Hause fahren.

"Ich ...für mich...wärst du aus der Welt, weil...ich dich nicht...wiedersehen würde...Wäre ich nicht bei dir eingebrochen und hätte was über die Lage und das Haus erfahren...dann...hätte ich dich nie gefunden. Und ich bin der Meinung, dass du es einfach wert bist."

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07.11.2008 23:48
sunset13

"NUn Du hast leicht reden denn Du kennst mich nicht wirklich. Deshalb sage ich Dir das es das nicht wert ist. Du solltest zurück ins PPTH. Dort hast Du eine Chance, eine wirklich gute Chance und egal wie euer Gespräch verlaufen ist, auch Cuddy kennt Deine ärztlichen Qualitäten und wird Dich wieder einstellen." Er brach ab und sah auf die Berge. Dann fügte er noch hinzu:

"Du hast zu hart gearbeitet um Deine Zuknft wegen einem Kerl wie mir einfach so weg zu schmeißen. Hier kannst Du nichts damit anfangen? Ist es das wert? Das Studium ist nicht gerade das günstigste und es hat viel Jahre gedauert. Du bist noch jung und solltest Deinen medizinischen Traum leben!"

Er hatte leise gesprochen aber jedes Wort genauso gemeint. Sie hatte Zukunft....

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08.11.2008 00:09
houseandcameronfan

"Es ist meine Sache, was ich mache. Und wenn ich jetzt wieder zurück gehen würde, dann würde man mich wohl kaum noch erst nehmen. Alles was ich sagen würde, würde man in Frage stellen. Jede Entscheidung, Diagnose oder sonst was. Meine Etnscheidung steht, genauso wie deine, ob es dir passt oder nicht.", antwortete Cameron dieses Mal sauer und leicht wütend. "Welches Angebot hast du Cuddy eigentlich gemacht?", fügte sie noch hinzu und schaute House nun mti zusammengezogenen Augenbrauen an.

Warum wollte er sie eigentlich nicht verstehen? Er regte sich über andere auf, weil sie ihn selbst ncht verstanden, jedoch wr er genauso bei anderen Menschen auch.

"Es ist einfach meine Meinung, dass du es schon wert sein solltest. Und wieso auch nicht? Sowohl beruflich, als auch privat hat jeder seine guten und schlechten Seiten, für die es sich aber auch lohnt zu kämpfen, zu leben und zu lieben. Ich schmeiß meine Zukunft nicht weg. Ich wollte einfach nach dir sehen, wie es dir geht, was du machst, ob du Mist baust oder nicht. Was meinst du, warum ich andauernd so darauf beharrt war, dass ich an meine Unterlagen komme? Ich hab eigentlich nur ein paar Tage ingeplant, die ich hier sein wollte, denn so lang wollte ich dir gar nicht auf die Seite rücken. Dass nun mal der Unfall passiert, konnte ich auch nicht wissen."

Wieder atmete Cameron tief durch und hatte sich richtig eingeredet. Sie redete weiter und weiter und vertiefte sich immer mehr und somit wurde sie auch zunehmend wütender.

"Aber weißt du, was dein Problem einfach ist? Du bist in deinem Beruf ein Ass, ein Genie, kompetent und die kann niemand das Wasser reichen. Aber als Mensch, also privat bist du einfach genau das Gegenteil. Ich weiß nicht an was es liegt oder warum du so bist und ich überlasse es dir, mir das zu sagen. Jedoch denke ich nicht, dass du die Menschen, die was für dich übrig haben, aus Überzeugung so behandelst, sondern weil du gar nicht bemerkst, dass sie das alles nur für dich tun oder du willst es einfach nich merken."

Camero nwar außer Atem, als sie zu Ende sprach und fragte sich, wie man einfach nur so stur sein konnte und schloss erstmal damit, um House das alles verarbeiten und zu Wort kommen zu lassen.

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08.11.2008 00:28
sunset13

Er sah sie einfach nur an, ah sie sehr lange an und direkt in die Augen. Schließlich räusperte er sich und sah wieder auf die Berge:

"Ja, Du hast Recht. Es ist Deine Sache! Ich hatte Dir nur einen Rat geben wollen. DU kennst mich nicht. Also kannst Du auch keine realistische Meinung über mich haben. Außerdem brauche ich keinen Aufpasser. Erstens wäre es meine Sache wenn ich, wie Du sagts, Blödsinn machne würde und zweitens, ich habe Erfahrung darin selbst auf mich aufzupassen." Er schüttelte den Kopf weil er absolut nicht verstand was sie überhaupt dazu bewegt hatte. Dann fügte er hinzu:

"Nun, ich habe ihr vorgeschlagen, das sie Dir Deine eigene Abteilung gibt. Immunologie in Zusammenarbeit mit Wilson weil auch die Bereiche ineinander greifen. So hättest Du die Möglichkeit auch im Bereich Onkologie Deine Erfahrungen zu machen. Es wäre eine gute Chance und ich weiß, dass Du das Zeug dazu hättest. Es ist nicht zu spät und Deine Argumente sind eigentlich keine. Ich kenne Cuddy und das wesenlich länger als Du aber Du hast Recht. Es ist Deine Sache. Du solltest einfach nur weiter denken. Was ist in fünf, in zehn Jahren. Glaubst Du wirklich Du wirst dann darüber glücklich sein was Du jetzt aus einem falschen Denkansatz heraus entscheidest. Überdenke es einfach, mach es für Dich und zwar nur für Dich. Ich bin dabei nicht wichtig und es ist mir egal wie Du das siehst!" Er sah wieder auf die Berge und überlegte was er ihr noch sagen könnte.

Er überlegte und schließlich kam er auf eine Idee. Er sah sie an, beugte sich zu ihr und gab ihr einen leichten Kuss. Nach einem Moment löste er sich wieder von ihr und war über sich selbst ziemlich überrascht. Na toll. Das hatte jetzt nicht passieren sollen. Tatsache wa jedoch, dass niemand zuvor sowas für ihn gemacht hatte. Er schluckte und sah sie nur kurz an:

"Tut mir Leid!" Er stand auf, legte die Decke so an sie das sie nicht fror und ging zum See runter, der auf der anderen Seite des Hauses lag und wo sie ihn nicht sehen konnte....

Was hatte er nur getan?

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08.11.2008 00:45
houseandcameronfan

Cameron saß wie erstarrt da, unfähig sich zu bewegen. Immer mehr wurde House für sie zum Rätsel. Immer mehr wollte sie dieses Rätsel lösen. all das, was er tat oder sagte, machte ihn noch interessanter, noch anziehender. Sie wollte alles von ihm wissen, wie er wirklich tickte, wieso er so war, wie er sich gab, warum er einfach House war.

Sie hatte das Gefühl, dass der Kuss eben nicht einfach nur ein Kuss war. Aber wie sollte sie heraus finden, was wirklich in ihm vorging, wen nsie noch nichts mal ansatzweise zu ihm durchdrang?

Noch immer machte Cameron keine Anstalten auf zu stehen und blieb noch einen Moment sitzen, um zu überlegen, was sie machen sollte. Wenn House sitzen geblieben wäre und sie nicht geküsst hätte, dann hätte sie noch weiter drauf los reden können, jedoch nahm er ihr so den Wind aus den Segeln.

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08.11.2008 00:51
sunset13

House hatte sich ans Ufer gesetzt. Hier war ein Stück Wieso und da saß er jetzt und spielte mit einem kleinen Stcok in seinen Händen, ohne das er es überhaupt wahr nahm. Warm hatte er sie nur geküsst? Es war ein kleiner Moment in dem er nicht nachgedacht hatte. Es war einfach so passiert. Wie sollte es jetzt weiter gehen? Würde sie sich Hoffnungen machen wo keine sein durften? Er konnte doch nicht tatenlos zusehen wie se ihr Leben einfach so weg schmiss. Das durfte nicht sein aber sein größtes Problem lag eher darin, wie er jetzt die weiteren Nächte verbringen konnte.

Würde es noch gehen jetzt in einem Bett zu schlafen? Von seiner Seite ja aber von ihrer.....

Das alles war schon so kompliziert genug und jetzt hatte er noch eins oben drauf gesetzt. Er spielte weiter mit dem Stock und starrt auf das Wasser....

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08.11.2008 01:10
houseandcameronfan

Nach mehreren Minuten stand Cameron endlich auf und folgte ihm. Etwas war ihr zwar schwindelig, aber zum Teil lag das auch an der Aufregung. Siewusste zwar nicht, wosie ihn suche sollte, aber ins Haus gegangen war er zumindest nicht, da keine Tür zu hören war. Also musste er dem zu folge noch irgendwo hier draußen sein.

Cameron ging einmal ums Haus und da km ihr plötzlich der See in den Sinn. Als sie das erste Mal hier mit dem Auto ankam hatte sie ihn gesehen und wollte auf jeden Fall nochmal irgendwann hier her kommen und um den See laufen. Sie war zwar schneller wieder da, als sie denkn konnte, aber das mit dem See würde wohl noch eine Weile dauern. Nachdem Cameron ein paar Schritte gegangen war, entdeckte sie schließlich House und blieb kurz stehen. Einen Moment lang beobachtete sie ihn und überlegte, wie sie nun vorgehen wollte bzw. sollte. Klar war es ein kurzer, aberdafür umso mehr ein verwirrender Kuss gewesen. Cameron jedoch war alt genug um zu wissen, dass sie sich nicht wirklich darauf Hoffnungen machen sollte und sie versuchte es auch zu vermeiden.

Leise trat sie auf ihn zu und blieb hinter ihm stehen. Im Gegensatz zu vorhin war ihre Stimme wieder ruhig, wie sonst auch. Eigentlich wirkte sie fast schon wieder beruhigend. "Ich will mich nicht mit dir streiten...und...wegen eben...du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du hast recht...Es ist meine Sache, was ich aus meinem Leben mache oder nicht. Und es ist deine Sache, was du anstellst und ob es blödsinnig ist oder nicht...Aber...es gibt auch immer wieder Menschen, bei denen du im Herzen bist, die es ernst meinen mit dem, was sie sagen und tun, die sich um dich sorgen und auch Angst haben und für dich kämpfen. Ich kenne dich nicht und auch damit hast du recht. Aber ich will dich einfach kennen lernen und dich verstehen können und umgekehrt will ich es genauso. Es ist kein falscher Denkansatz, denn dafür fühlt es sich einfach viel zu richtig an und ich werde es bestimmt auch nicht in den nächsten Jahren bereuen. Da bin ich mir sicher. Aber du widersprichst dich auch. Du meinst, dass du Menschen nicht magst, dass du sie verachtest und sie dir widerspenstig sind. Du sagst selbst von dir, dass du misanthrophopisch, ein Menschenfeind, miesgelaunt usw. bist. Aber wieso hast du mich nicht dann gleich von Anfang an in's Krankenhaus geschafft, schon allein wegen dem CT? Wieso behälst du mich freiwillig hier, hilfst mir, unterstützt mich, ja verwöhnst mich schon fast? Wo ist dein Sarkasmus? Deine Spitzfindigkeiten? Wieso bist du plötzlich so feinfühlig und bescherst mir Überraschungen?...Bitte lass dir das alles einfach mal durch den Kopf gehen und denk darüber nach."

Damit schloss Cameron und wandte sich wieder zum Gehen. Bevor sie jedoch ganz außer Sichtweite war, drehte sie sich noch mal zu ihm um. "Ich nehm dir den Kuss nicht übel oder steigere mich rein. Sagen wir einfach so, dass es unser kleines Geheimnis bleibt.", fügte sie noch hinzu und ging zurück ins Haus, denn House selbst sollte sich erst einmal Gedanken über ihr Gesagtes machen und später am Abend würde sie ihn nochmal darauf ansprechen.

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08.11.2008 20:53
sunset13

House hatte ihr ziemlich genau zugehört, hatte sich aber weder zu ihr umgedreht oder sich sonst irgendwie bewegt. Warum auch? Sie wollte es offensichtlich nicht verstehen! Aber bei einer Sache hatte sie Recht? Warum hatte er ihr geholfen? Gut, ein Krankenhaus war viel zu weit weg und der Transport dorthin zu dem Zeitpunkt des Unfalls viel zu gefährlich. Er konnte erst nach einer Untersuchung feststellen wie schwer die Verletzungen waren und der Weg war sehr schlecht. Eine Fahrt in einem Auto hätte schwere Folgen haben können.

Aber es war egal. Sollte sie doch denken was sie wollte. Sie hatte ihm gesagt, sie wollte ihn kennen lernen und sie wollte das er sie kennen lernt. Wollte er das? Einen gewissen Reiz hatte es aber das würde gegen seinen Wunsch allein sein zu wollen verstoßen nd er hatte einfach keine Lust mehr sich mit irgendwelchen Menschen auseinander zu setzen. Er war es einfach Leid! Enttäuschungen, Verletzungen, Vertrauensbrüche! Nein, das wollte er nicht mehr und um das zu errichen würde er sie wieder weg schicken sobald sie dazu in der Lage wäre und ihr keinerlei Gefahr mehr drohte.

Tja, und die anderen Dinge, die sie genannt hatte? Das hatte einfach damit zu tun, dass sie schnell wieder auf die Beine kam. War das wirklich so oder wollte er nur das es so war? Speilet das denn eine Rolle? Er wollte nicht darüber nachdenken denn das würde alles wieder durcheinander wirbeln und genau das war das letzte was er wollte.

Er blieb noch sehr lange am Ufer sitzen und dachte nach, war sich aber unschlüssig darüber was er jetzt machen sollte. Also beschloss er gar nichts zu machen. Er würde darauf einfach nicht reagieren und so tun als sei nicht weiter passiert. Die beste Möglichkeit....

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09.11.2008 16:16
houseandcameronfan

Cameron ging nach ihrer Rede ins Haus zurück. Ihr war sowieso langsam kühl geworden, aber die frische Luft hatte ihr dennoch gut getan. Auf dem Weg und selbst im Haus drin schwirrten ihre Gedanken immer noch um House herum. Sie hoffte, dass er wenigstens etwas nachdenken und Antworten finden würde. Auch wenn sie erstmal für ihn selbst wären und diese ihr nicht sagen würde, aber das zeigte ihr dann immerhin, dass er sich damit wenigstens befasst hatte. Noch immer stand Cameron vor der Frage, ob House dass alles her wirklich unwissend nur für sie machte, da sie ihm doch näher ging, als er es wollte? Oder ob er es nur machte, damit er sie wieder schnell genug vom Hals bekam und weil es seine berufliche Pflicht war? Sie hoffte darauf noch eine Antwort zu bekommen, bevor sie von hier wieder wegging.

Über ihre Kündigung hatte sie selbst gründlich nachgedacht. Klar, es war für sie ein großer Schritt gewesen, aber dieser musste einfach sein. Für sie war der Lebensabschnitt PPTH abgeschlossen, obwohl sie doch zu gern dort geblieben wäre. Aber irgndwann war es nun mal zu Ende und für sie gab es keinen besseren Zeitpunkt, als jetzt.

Ihr erster Weg führte sie in die Küche, da ihr der Hase wieder einfiel. Dieser war schon so gut, wie fertig und so schaltete Cameron den Ofen aus. Der Braten konnte im Ofen noch etwas verweilen und so hatte sie noch etwas Ruhe für sich. Es roch im ganzen Haus nach dem raten und unwillkürlich freute sie sich auf's Essen, auch wenn es wohl eher verhalten ablaufen würde.

Durch die ganze Aufregung von eben, die jetzt wieder bebbte, fühlte sich Cameron wie gerädert. Kopfschmerzen machten sich wieder breit und auch schwindelig wurde es ihr wieder. Da sie jedoch nicht wusste, wann House wieder reinkomme würde, ging sie ins Bad und suchte dort nach einer Schmerztablette. Diese fand Cameron dann auch schließlich und ging wieder zurück in die Küche, wo sie das Medikament mit Wasser auch einnahm und sich darauf aufs Sofa legte. Nach einer Weile jedoch verfiel sie in einen Halbschlaf.

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09.11.2008 16:24
sunset13

Er wusste nicht wielange er noch draußen gewesen war doch schließlich stand er auf und ging langsam auf das haus zu. Er würde nicht auf das was sie ihm am See gesagt hatte eingehen. Er würde so tun, als ob das gar nicht stattgefunden hätte.

Er betrat die Veranda und öffnete schließlich die Tür um das Haus zu betreten. Er sah, dass sie auf dem Sofa lag und es wunderte ihn schon sehr. Er musterte sie und wieder erschien sie blass. Er schluckte bei ihrem Anblick, ging jedoch kurz in die Küche und sah, dass sie den Ofen bereits ausgestellt hatte.

Also ging er zurück zu ihr und betrachtete sie eingehend. Sie schien zu chlafen und da er sie nicht wecken wollte ließ er sie in Ruhe, setzte sich aber in den Sessel und schrieb wieder auf einen Block einige Notizen. Langsam wurde es Zeit, dass er die wieder mal in seinem Laptop verewigte.....

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09.11.2008 16:32
houseandcameronfan

Cameron wachte irgendwann wieder auf, behielt aber noch die Augen geschlossen und kugelte sich zusammen. Obwohl sie nichts weiter mitbekommen hatte, nahm sie seine Anwesenheit, durch seine regelmäßigen Atemzüge, wahr.

Was würde jetzt kommen? Würde er irgendwas sagen? Oder würde er das Thema totschweigen? Sollte sie ihin nochmal darauf ansprechen oder es sein lassen?

Letzteres erschien ihr am sinnvollsten, wenn House nicht von allein kommen sollte. Sie wollte ihn gar keines Falls bedrängen und er sollte sich auch nicht so fühlen. Vielleicht würde sich die gesamte verfahrene Situation auch einfach von selbst auflösen, obwohl es wohl ganz ohne reden nicht wirklich funktionieren würde.

Immerhin ging es ihr schon wieder besser. Zumindest war der Schwindel wieder weg und sie verspürte die Kopfschmerzen nur noch minimal.

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09.11.2008 16:52
sunset13

House bemerkte das sie erwacht war und sah zu ihr rüber. Da sie aber weiterhin liegen blieb, mit geschlossenen Augen, sprach er sie auch nicht an. Aber er stand auf und ging in die Küche um den Tisch zu dekcne. Er machte noch einen Salat dazu und stellte diesen ebenfalls auf den Tisch. Die Bratenform ließ er allerdings noch im Ofen, da er nicht wusste, wann sie essen wollte.

Er ging zurück ins Wohnzimmer und trat hinter sie, sodass er auf sie runter sehen konnte. Sie war noch immer blass und das gefile ihm ganz und gar nicht. Da er aber merkte das sie noch immer wach war sprah er sie leise an:

"Du siehst nicht gut aus. Du bist blass! Was ist? Hast Du Schmerzen? Ist Dir übel?"

Er sah sie fragend an....

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09.11.2008 17:18
houseandcameronfan

Cameron hörte, wie House aufstand und das Zimmer verlies. Nch wenigen Minuten kam er wider zurück und blieb hinter dem Sofa stehen.

Sie vernahm seine leise Stimme und schüttelte leicht ihren Kopf.

"Kopfschmerzen. Ich hab aber vorhin schon was dagegen genommen und jetzt sind sie wenigstens aushaltbar.", antwortete sie ebenso mit leiser Stimme.

Sie öffnete die Augen und drehte sich auf den Rücken, damit sie ihn anschauen konnte. Er sah keines Falls böse oder weiterhin nachdenklich aus. Also würde er, so wie sie es vermutet hatte, höchstwahrscheinlich das Thema fallen lassen.

"Ich hab Hunger." fügte Cameron noch hinzu und lächelte ihn an.

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09.11.2008 17:46
sunset13

Er nickte:

"Es ist fertig. Es sind wirklich nur Kopfschmerzen? Mir gefällt das nicht!" fügte er hinzu und sah sie besorgt an. Dann trat er vor sie um ihr eventuell beim Aufstehen zu helfen....

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10.11.2008 18:26
houseandcameronfan

"Es sind wirklich nur Kopfschmerzen.", bestätigte Cameron abermals und stand dann langsam auf.

"War es richtig, dass ich vorhin den Ofen ausgeschaltet hab?", fragte sie ihn kurz darauf und bewegte sich langsam zur Küche.

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10.11.2008 18:45
sunset13

Er nickte:

"Ja, absolut richtig. Magst Du Hase? Ich meine, ich schätze Dich eher so ein, dass Du eher MItleid mit ihnen hast. Und sie dann essen? Außerdem ist es schon eine Ewigkeit her, dass ich einen Hasen zubereitet habe!"

Er war ein Stück weit dankbar, dass sie das Gespräch nicht erneut aufgriff....

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10.11.2008 18:51
houseandcameronfan

"Ich mag Hase, ja. Ganz gleich ob lebendig oder fertig gebraten. Ich kann nur nicht mit anschauen, wie das arme Tier getötet wird und das Fell abgezogen wird. ", antwortete Cameron und lächelte leicht.

War klar, dass House glaubte, sie würde so sein. Es gab ja schließlich auch einige, die wirklich so waren. Aber sie aß sogar gern Hase und mochte ihn auch, wenn er noch lebendig war. Warum auch nicht?

"Ob er schmeckt, werd ich ja jetzt gleich sehen.", lächelte sie und setzte sich in der Küche an den Tisch.

Kurz strich sie sich über die Oberarme, da sie etwas fröstelte, was aber viel mehr daran lag, dass sie doch noch etwas Kopfschmerzen hatte und verschlafen war.

Das Gespräch von vorhin wollte sie erst einmal ruhen lassen und warten, ob noch eventuell was von House kommen würde.

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10.11.2008 18:54
sunset13

Er sah zu der Bratenform und drehte sich abrupt zu ihr um:

"Auch wenn Du in meinen Shorts recht sexy aussiehst solltest Du Dir doch etwas langes anziehen. Sonst fängst Du Dir noch eine Erkältung ein. Wo hast Du Deine Sachen? Was soll ich Dir holen?"

Er sah sie enst und fragend an.....

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10.11.2008 18:57
houseandcameronfan

"Mhh, ja, wäre vielleicht besser. Aber die kann ich mir auch selbst holen bzw. mich schon mal umziehen. In der Zwischenzeit kannst du scho mal alles herrichten, damit ich dann endlich mal was zum Essen bekomme, wenn ich wieder da bin.", antwortete sie grinsend und stand auf.

"Uuuunnd, eigentlich müsste ich dich fragen, wo du meine Sachen hingetan hast.", fügte sie hinzu und zog das "und" etwas lang, als müsse sie überlegen.

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10.11.2008 19:04
sunset13

Er sah sie etwas besorgt an und überlegte kurz:

"Die müssten noch im Flur sein. Ein Teil ist auch schon im Schlafzimmer! Außerdem, nach dem Essen legst Du Dich wieder hin und Du brauchst erst gar nicht zu versuchen, mich um zu stimmen. Du gefällst mir nicht. Vielleicht sollte ich Dir gleich noch ein Medi geben, nach dem Essen aber das sehen wir dann! Möchtest Du Tee zum Essen? Alkohol wie Wein werde ich Dir jetzt nicht geben!"

Er sah sie fragend an....

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10.11.2008 19:10
houseandcameronfan

Cameron schnaubte absichtlich .

"Ich hatte auch nicht vor Samba oder einen Walzer auf's Parkett zu legen.", witzelte sie. "Aber Wein würde schon besser dazu passen...aber ich will ja mal nicht so sein. Immerhin gibt der Klügere nach und deshalb beuge ich mich mal und nehm gern den Tee an."

Cameron wandte sich zur Tür und trat hinaus aus den Flur.

"Danke nochmal für die Sachen.", rief sie ihm zu und kramte eine Hose heraus. Den Pullver von House hatte sie ja schließlich noch an und so zog sie sich die Hose über und ging wieder zurück in die Küche.

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10.11.2008 19:14
sunset13

Er sah ihr nach und schüttelte leicht amüsiert den Kopf, begann dann aber damit den Tisch zu ende zu decken und setzte schließlich den Bratentopf auf den Tisch. Darin begann er den Hasen zu zerteilen und begann die Teller zu füllen. Den Salat stellte er ebenfalls auf den Tisch und zum guten Schluss noch den Tee für Cameron. Er selbst begnügte sich mit Mineralwasser und setzte sich schließlich um auf sie zu warten:

"Zumindest riecht es schonmal nicht schlecht!" und sah etwas zwefelnd auf das Fleisch vor sich, als sie wieder den Raum betrat.....

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10.11.2008 19:20
houseandcameronfan

Als Cameron wieder in die Küche kam, hatte House den Tisch fertig eingedeckt und auch die Teller schon gefüllt. Ein herrlicher Duft zog sich durch den Raum. Tief atmete sie ein und setzte sich dabei gegenüber von House.

"Ja, wenn es mindestens halb so lecker schmeckt, wie es riecht, dann würde ich sagen, dass dein Braten gelungen ist.", schmunzelte Cameron, als sie sah, wie zweifelnd House auf das Fleisch sah.

"Also dann...lass es dir schmecken.", lächelte sie und nahm die Gabel in die linke Hand, da sie ja mit der Rechten schlecht was anspießen oder schneiden konnte.

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10.11.2008 19:24
sunset13

Er sah sie etwas skeptisch an und bemerkte, dass er gar nicht an ihren Gips und den damit zusammen hängenden Problemen gedacht hatte. Schnell stand er auf und ging zu ihr, nahm ihr die Gabel ab und begann dann das Fleisch zu zerkleinern:

"Da hätte ich auch dran denken müssen!" maulte er sich elbst etwas an und hielt ihr ein Stück Hase vor den Mund:

"Mal probieren?" Er sah sie fragend an und war gespannt ob sie es zulassen würde....

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houseandcameronfan

Cameron schaute House verduzt an, als er über sich selbst maulte und ihr die Gabel aus der Hand nahm.

"Hey, es ist ja auch so routiniert, dass ich in deiner Nähe bin und auch noch mit Gips nicht richtig essen kann.", meinte sie nur und musste ihn dabei frech angrinsen.

Als House ihr dann die Gabel vor den Mund hielt, nutzte sie natürlich die Chance und lies sich von ihm füttern.

Während Cameron die Gabel in den Mund nahm, schaute sie weiterhin in seine Augen und gab die Gabel wieder frei. Kurzzeitig blitzten ihre Augen frech auf und dann schloss sie sie für einen Moment.

Das Fleisch war wirklich gut...mehr als gut. Es zerging ihr fast auf der Zunge und auch vom Gewürz her war einfach spitzenmäßig.Diese Sinneseindrücke wurden daher auch von einem leisen "Mhhh" unterstützt.

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10.11.2008 22:19
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Da Du das Fleisch nicht sofort wieder ausspukst geh ich mal davon aus, dass es genießbar ist. Gut, dann kann ich ja au gleich essen. Praktisch, wenn man einen Vorkoster hat!" Er schmunzelte etwas und zerteilte das Fleisch weiter auf ihrem Teller bis alles soweit mundgerecht war und er sich seinem Essen widmen konnte.

Er probiere nun auch und auch er war eher positiv überrascht. Das es so gut schmeckte, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.....

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11.11.2008 18:01
houseandcameronfan

"Ja, es schmeckt wirklich sehr gut.", antwortete Cameron nun, nachdem sie ausgekaut hatte und sah House schmunzelnd an. jedoch verdrehte sie leicht die Augen, als sie seinen Kommentar mit dem Vorkoster hörte. "Ja ja, soll mir nur recht sein, wenn es immer so leckere Sachen sind, wie heute.", fügte sie hinzu und aus ihrem Schmunzeln wurde ein Grinsen.

Cameron beobachtete ihn die ganze Zeit, wie er ihr Essen zerkleinerte, sich wieder hinsetzte und nun endlich auch probierte. Währenddessen nahm sie selbst wieder die Gabel in die Hand und steckte sich die nächste Portion in den Mund.

Sein Blick war für Cameron eindeutig. Er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass es schmecken würde. Umso besser für ihn, dass er nun eine Bestätigung hatte.

Wieder lächelte Cameron ihn an und sah dann wieder auf ihren Teller, während sie weiter aß.

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11.11.2008 18:07
sunset13

"Schmeckt wirklich gut. Gib es zu, Du hast nachgeholfen, richtig? Ich weiß zwar nicht wieso aber das hast Du echt gut gemacht!" Er schmunzelte etwas und aß nachdenklich weiter während sich sein Teller langsam leerte.

Irgendwann sah er kurz Cameron an und stellte fest, dass sich ihre Geischtsfarbe etwas normalisiert hatte. Trotzd würde er gleich darauf bestehen, dass sie sich wieder hinlegte. Und er würde ihr ein Medi geben.....

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11.11.2008 18:22
houseandcameronfan

Cameron sah leicht verwirrt an.

"Wieso sollte ich nachgeholfen haben? Das einzige, was ich gemacht hab, war den Ofen auszustellen? War das schlimm? Ich mein, hätt ich es lassen sollen?", fragte sie House und sah ihn auch ebenso fragend und immer noch verwirrt an.

"Ich hab wirklich nichts drangemacht. Bis eben wusste ich noch nicht einmal, dass es so gut schmeckt. Du kannst wirklich gut kochen, wenn du sogar den Braten hinbekommst.", setzte sie nach und sah House dabei ehrlich in die Augen.

Auch Cameron sah House immer wieder verstohlen an, während das Essen auf ihrem Teller weniger wurde. Sie wollte es sich zwar verkneifen immer und immer wieder kurz zu ihm zu schauen, aber sie schaffte es nicht wirklich. Zu sehr zogen seine Augen, seine Lippen, sein gesamtes Aussehen und Auftreten, Mimik und Gestik Cameron in den Bann.

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11.11.2008 18:26
sunset13

Er sah auf:

"Mh, ok. Nein, es war nicht schimm!" sagte er ganz in Gedanken und schob sich den letzten Bissen in den Mund. Dann trank er sein Glas leer und starrte auf ein Blatt Salat, dass sich etwas geringelt hatte. Wiewürde es jetzt weiter gehen? Das eigentliche Gespräch wollte er nicht wieder anschneiden. Warum auch? Sie hatte gesagt, sie wollte ihn verstehen aber er wusste das sie das nicht würde also brachte auch ein Gespräch nichts und er würde sich nicht soweit öffnen und ihr den wahren Grund anvertrauen. Der Grund, der schon seit vielen Jahren an ihm nagte.

Das was sie wusste entsprach schließlich auch der Wahrheit auch wenn es der überlaufende Tropfen gewesen war, der ihn zu diesem Entschluss getrieben hatte....

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11.11.2008 18:48
houseandcameronfan

Cameron höte bei seiner Atnwort, dass House schon wieder in seine Gedanken abtrifftete. Das er dannacuch noch auf seinen Salat starrte und völlig weg zu sein schien, bestätigte nur ihre Vermutung.

Was sollte sie tun? Wenn sie ihn fragen würde, was mit ihm sei, würde er ihr ganz bestimmt keine Antwort geben oder ausweichen. Aber sie musste es tun.

Während Cameron ebenfalls den Rest aufaß, kehrten ihre Gedanken zurück zum Streit. Ob er nachgedacht hatte? Ersollte doch wenigstens für sich selbst Antworten finden, auch wen nCameron zu gern wissen würde, was in ihm vorsich ging. Jedoch wollte und konnte sie ihn nicht drängen. Wen ndann musste er von allein kommen und mit ihr reden. Sie selbst konnte ihm nur kleinere (Denk-)Anstöße geben.

Aber auch ihre Gedanken triffteten weiter zurück, nämlich dorthin als House sie geküsste hatte. Es war zwar nur ein kleiner Kuss, löste aber mehr aus, als erwartet. Zu gern wollte sie seine Lippen, seinen Bart, seinen Duft und seinen Atem nochmals spüren, da sie das Gefühl schon fast wieder verloren hatte. Jedoch machte sie sich nicht allzu viel Hoffnung, da sie ja auch noch nicht seine Antwort auf ihre Frage kannte und selbst wenn hieße es nicht, dass er viel mhr für sie empfinden würde...

In der Realität zurück, schaute Cameron wieder auf und ihre gesunde Hand legte sie vorsichtig auf seine.

"Hey, alles okay?", fragte sie leise und sanft um ihn nicht zu erschrecken.

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11.11.2008 18:55
sunset13

Er reschrak und sah sie verwundert an, zog seine Hand aber nict direkt weg:

"Ja, sicher. Warum auch nicht? Hast Du noch Hunger? Ich könnte Dir noch etwas Fleisch zerkleinern wenn Du noch welches möchtest!"

Er zog seine Hand nun vorsichtig unter ihrer weg und sah sie fragend an:

"Möchtest Du noch Tee oder sonst etwas? Salat? Viel gegessen hast Du bisher nicht!" stellte er fest und sah auf den Hasen. Naja, er selbst hatte auch nicht gerade viel gegessen aber das würde er ihr nicht auf die Nase binden....

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11.11.2008 19:03
houseandcameronfan

Cameron dachte schon, wegen seiner Reaktion, dass er seine Hand ebenfalls ruckartig wegsziehen würde. Jedoch tat er genau das Gegenteil und lies seine Hand noch eine Weile unter ihrer liegen.

"Naja, du warst grad ziemlich weit weg und sahst nachdenklich aus.", antwortete sie auf seine erste Frage und legte ihre Hände mit einem leisen Räusper nun auf ihren Schoß, nachdem House seine Hand unter ihrer wegzog.

"Eigentlich bin ich ja satt, aber Tee und etwas Salat wären nicht schlecht.", erwiderte Cameron lächelnd nach einer kleineren Pause, da sie House nicht entäuschen wollte und da das Essen doch ziemlich gut schmeckte. "Du hast aber auch nicht wirklich viel gegessen.", fügte sie, immer noch lächelnd, hinzu.

"Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?", fragte camero nnochmal um ganz sicher zu gehen.

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11.11.2008 19:10
sunset13

Er stand auf und griff nochmal nach dem Salat wobei er sagte, als er mit dem Rücken zu ihr stand:

"Ja, alles klar. Für mich ist es nicht die Zeit zu essen. Normal esse ich später." Das war zwar gelogen aber er wollte nicht darüber diskutiere. Schließlich würde sie solange bohren bis sie meinte es zu wissen.

Er drehte sich wieder um und füllte etwas Salat auf ihren Teller:

"Sag stopp!"

Wieder holte er Salat aus der Schüssel und gab ihn auf ihren Teller.....

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11.11.2008 19:23
houseandcameronfan

"Okay.", meinte c´Cameron nur und belies es dabei.

Auf einer Seite gab sie vielleicht zu schnell auf, aber auf der anderen Seite wollte sie ihn einfach nicht bedrängen. Sie wollte ihm so viel Zeit lassen, wie möglich, auch wenn es ewig dauern würde.

"Stop!", sagte Cameron, als House wieder neben ihr stand und den zweiten Löffel Salat auf ihrn Teller packte.

"Hast du einen sehenswerten Film da?", fragte Cameron dann, um die ganze Situation etwas aufzulockern und um auf andere Gedanken vorerst zu kommen.

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11.11.2008 19:27
sunset13

Er hielt sofort inne und gab den Löffel zurück in den Salat. Dann schenkte er ihr noch Tee ein und setzte sich wieder:

"Naja, ich mag anspruchsvolle Filme. Wenn Du sowas magst habe ich einige da. Irgendwo ist auch noch Laurel und Hardy. Mh, trotzdem, zuerst werde ich Dich nochmal kurz durchchecken und Dir ein Medi geben. Und beim Film schauen solltest Du Dich hinlegen, nein.... wirst Du Dich hinlegen!"

Er sah sie an und sein Augenausdruck ließ keinerlei Wiederrede zu. Er machte sich wirklich Sorgen und würde diesbezüglich nicht mit sich reden lassen.....

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12.11.2008 18:24
houseandcameronfan

Cameron musste leicht grinsen, als er sie so ansah. Er würde nicht mit sich reden lassen diesbezüglich und Cameron hatte auch gar nicht vor ihm zu widersprechen, obwohl es irgendwo schon bei ihm Spaß machte.

"Ja, okay und nein keine Sorge. Ich hatte sowieso vor mich noch etwas hinzulegen, was ich bei Filmen in der Regel auch immer mache. Außerdem hattest du gesagt, dass es da etwas gäbe, was bei Rückenschmerzen helfen würde.", antwortete sie und grinste House schelmich an. "Und was den Film betrifft, da überlasse ich es dir, welchen wir anschauen."

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12.11.2008 18:36
sunset13

Er sah sie fragend an. Den WIR anschauen? Hatte er sich da gerade verhört? Was sollte er jetzt machen? Wenn sie den Film zusammen sehen würden käme er ihr wieder sehr nah. Nur vom Sofa aus konnte man vernünftig fernsehen und wenn sie sich dort hinlegen würde.....

"Nun, wenn willst Du den Film wirklich mir mir schauen? ich meine, Du weit, dass Sofa ist nicht besonders groß und wenn Du liegst dann.....!" Er schluckte und begann den Tisch schonmal abzudecken. Normal hätte er gewartet bis sie mit Essen fertig war aber irgendwie musste er sich ablenken. Dann drehte er sich wieder zu ihr um und sah sie ernst an:

"Also, wenn Du kein Problem mit einer gewissen Nähe zu mir hast jetzt nachdem...... von mir aus!" Er fühlte sich unsicher wie lange nicht mehr. Es kam ihm fast so vor als sei er ein Teenager vor dem ersten Date. Das war doch absolut grotesk. Was war denn schon passiert? Ein Kuss und auch nur ein ganz kleiner. Also, kein Grund sich verrückt zu machen obwohl..... er war schön. Auch wenn er nicht darüber nachgedahct hatte. Er hatte ihn genossen. Wie war es eigentlich soweit gekommen? Was hatte ihn eigentlich zu diesem Kuss bewogen?

Er stellte das Geschirr in die Spüle und begann es abzuwaschen. Auch etwas, was er jetzt noch nicht machen würde.....

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12.11.2008 19:07
houseandcameronfan

Cameron sah House verwundert an. Dieser schien ziemlich nervös zu werden, als Cameron das gemeinsame Fernsehen ansprach. Er stand auf und räumte schon mal den Tisch ab, sagte was und war dann wieder ruhig, sagte wieder was und spülte dann schon mal das Geschirr ab und war dann wieder ruhig.

Irgendwie war sein Verhalten ja süss, wenn es wirklich so wäre, wie sie sich wünschte. Aber ob es aber daran lag? Ob er wirklich mehr für sie empfand? Oder ob es nur die sexuellen Reize waren?...mhh...Schwer zu sagen...Dennoch fand Cameron seine Reaktion amüsant und auf ihre Art und Weise ansprechend.

Jedoch merkte sie auch, dass House nicht nur nervös, sondern auch unsicher wurde. Also entweder wollte er ihre Nähe nicht, weil er die Distanz zwischen ihnen nicht verkürzen wollte. Oder weil sie ihn wirklich auf eine sexuelle Weise ansprach, oder weil er wirklich mehr für sie empfand, als er zugeben wollte? Oder lag es an vorhin? An die Auseinandersetzung und an den Kuss?

Cameron wollte es unbedingt klären, wenn es letzteres war. Sie stand auf und ging auf House zu, der weiterhin vor der Spüle stand und das Geschirr abwusch.

"House?", sprach sie ihn an und berührte mit ihrer gesunden Hand seinen Arm. "Ich möchte sehr gern mit dir einen Film anschauen und habe auch rein gar nichts gegen einer gewissen Nähe zu dir. Jedoch will ich dich auch keines Falls drängen oder dich vom Schreiben abhalten. Wenn du Probleme mit dem Film anschauen hast oder mit meiner Nähe, dann kannst du auch ruhig was anderes machen Wenn es aber noch wegen unserer Auseinandersetzung ist und wegen..." Cameron biss sich kurz und leicht auf die Unterlippe, ehe sie weitersprach "...dem Kuss, dann ist das für mich kein Grund. Ich bin dir nicht böse oder denke gleich ,Oh, er hat mich geküsst und nun sind wir zusammen'. Du brauchst also keine Angst zu haben, dass ich dich demnächst anfalle."

Weiter sagte sie nichts, sondern sah House nur mit einem ehrlichen Lächeln an.

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12.11.2008 19:22
sunset13

Er drehte sich zu ihr um und sah ihr direkt in die Augen. Was sollte er machen? Wie sollte er reagieren? Was sagte sein Gefühl? Er überlegte etwas und wusch weitr das Geschirr ab. Sein Gefühl wollte Nähe doch sein Verstand schrie ihm laut dagegen. Er wollte hier doch allein sein und sich keinerlei möglichen Verletzungen durch einen Menschen mehr aussetzen. Dann drehte er sich weder zu ihr um. Dann sagte er leise:

"Das alles war nicht geplant. Ich wollte hier alleine sein und dann passierte der Unfall und der Unfall......!" Er brach ab und schüttelte kurz den Kopf:

"Ich weiß nicht ob es besser wäre wenn Du den Film allein schaust und ich weiß nicht ob es besser wäre wenn wir ihn gemeinsam schauen. Der Kuss..... er hätte nicht passieren dürfen. Ich habe nicht nach gedacht. Tut mir Leid. Ich habe dadurch eine Situation geschaffen die ganz und gar nicht gut ist." Die Auseinandersetzung sprach er nicht an weil er darauf nicht eingehen würde. Er schluckte:

"Ich werde Dich gleich erstmal untersuchen, soweit ich es hier kann und gebe Dir das Medi. Dann sehen wir weiter. Ich muss noch einige Dinge erledigen. Mal sehen!"

Er drehte sich wieder um und widmete sich mehr als nötig dem Geschirr....

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12.11.2008 19:36
houseandcameronfan

House sah mehr als nachdenklich aus und zu gern hätte Cameron gewusst was ihm den Kopf so zerbrach. Aber er würde ihr wohl nicht gerade seine tiefsten Gedanken vor ihr ausbreiten, obwohl er sich schon jetzt ein Stück weit geöffnet hatte. Aber irgendwie musste sie ihm doch helfen können...

"Ich hab den Unfall auch nicht geplant und dir damit so lang auf die Nerven zu gehen. Es tut mir auch leid und ich wollte es einfach nicht. Aber du hast ja bald wieder deine Ruhe, auch wenn ich es hier gar nicht so schlecht finde und dich gut verstehen kann, warum es dich her her gezogen hat.", sagte sie leise und lehnte sich mit dem Rücken an die Arbeitsplatte, so das sie immer noch neben House stand.

"Wenn du keinen Film mit mir anschauen möchtest und lieber was anderes machen willst, dnn ist das okay. Ich hab dir ja gesagt, das ich dich zu nichts drängen werde, was du sowieso nicht zulassen würdest, ich weiß. Aber für den Kuss brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Ich wüsste nicht, welche Situaton er geschaffen hat und rückgängig geht er jetzt sowieso nicht mehr zu machen. ich weiß nicht, wie lang ich noch hier bleiben muss, oder von dir aus soll. Aber wenn es noch ein paar Tage, oder auch noch zwei Wochen sind...Es sollte nicht zwischen uns stehen...also...damit meine ich, dass du trotzdem normal mit mir umgehen kannst, so wie ich es auch mit dir tue."

Sie sah ihn weiter hin an und lächelte sanft, genauso wie ihre Stimme war.

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12.11.2008 21:08
sunset13

Er drehte wieder den Kopf und sah sie an. Nach einer ganzen Weile sagte er leise:

"Ich weiß, dass Du es nicht verstehst und Du musst es auch nicht. Ich mache Dir den Unfall nicht als Vorwurf und Du störst mich auch nicht. Außerdem..... Du solltest wissen das ich mich nicht drängen lasse." Dann brach er ab und schluckte. Er wand seinen Blick wieder ab und nahm nun das Trockentuch um das Geschirr abzutrocknen:

"Ich MUSS einige Dinge erledigen sonst haben wir bald keinen Strom mehr und dann wird es kalt. Auch dafür muss ich noch sorgen!"

Er wusste das er auswich denn diese Dinge könnte er auch später noch machen aber er wollte an die fruische Luft. Er schloss aber nicht aus sich später noch zu ihr zu setzen. Er versuchte sich einzureden dass es nur der Höflichkeit wegen war. Obwohl..... auch das war eigentlich immer ein Fremdwort gewesen, zumindest augenscheinlich und gegenüber den anderen. Er wusste sehr wohl was Höflichkeit war und genau diese Dinge, die er sonst nie gezeigt hatte, bemerkte Cameron jetzt nach und nach. Deshalb hatte sie ihn gefragt warum er sie so umsorgen würde. Er war doch eigentlich ein ganz normaler Mann aber halt einer der schon viel erlebt hatte und genau das hatte ihn dazu veranlasst sich in der Klinik so zu verhalten. Ein Schutzmechanismus, sonst nichts weiter. Und genau darin lag die Gefahr. Je mehr Cameron den wahren House entdeckte desto schwerere würde ihr der kommende Abschied fallen. Das wollte er nicht aber aus irgendeinem Grund war er hier nicht in der Lage sich wie der "alte" House zu benehemen. Warum bloß? War es wegen der Umgebung? Oder weil ihm die Enttäuschung wegen´Cuddy und besonders Wilson noch zusetzte? Woran lag es? An Cameron.....?

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13.11.2008 00:00
houseandcameronfan

"Ja...das du dich nicht drängen lässt, weiß ich ja und hab ich ja auch vorhin schon gesagt.", sagte Cameron darauf. "Du hast Recht, dass ich es nicht verstehe, weil...ich einfach dich zu wenig kenne. Aber es ist dir überlassen und so lang du die Gründe kennst, bin ich beruhigt. Und es ist schon okay...dann schau ich eben allein an, wenn du noch ein paar Dinge machen musst. Ist auch nicht so schlimm und dann kann ich auch wenigstens einen kitschigen Film anschauen.", fügte sie noch hinzu, nachdem sie eine kleine Pause in ihre Stimme gelegt hatte.

Trotz dass sie House aufmunternd anlächelte, konnte sie diesen leicht traurigen Unterton in ihrer Stimme nicht verbergen. Aber was sollte sie schon machen? Das Leben ging weiter und was anderes als es zu akzeptieren war nun mal nicht drin.

Sie spürte, dass House durch die ungewohnte Situation mehr als unsicher und nervös war. Ob es nun wirklich direkt an ihr lag oder eher an die Tatsache, dass er ja eigentlich Veränderungen hasste, war dahin gestellt.

Fakt ist, dass er hier draußen, wo er eigentlich allein war, einen ganz anderen Mensch darstellte. Er war nicht so, wie in Princeton bei sich zu Hause oder auf der Arbeit. Hier kam er ihr weicher rüber, fürsorglicher, viel netter, was eigentlich ihr Herz noch mehr erwärmte.

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13.11.2008 00:12
sunset13

Er sah sie wieder an und schluckte. Dann nickte er einmal kurz und drehte den Kopf zum Tisch:

"Bist Du fertig mit essen?" Er räusperte sich etwas und meinte leise:

"Du vertraust mir viel zu sehr, zumindest was sowas angeht. Außerdem..... mit kitschigen Filmen kann ich nicht dienen. Ich mag Filme von Grisham. Ich habe auch einige andere da." Er nahm nun den Teller und trocknete ihn ab und fügte leise hinzu:

"Du hast ein anderes Denken als ich. Allein deshalb ist es unsinnig es Dir zu erklären. Du würdest es nicht verstehen auch wenn ich mit Dir darüber reden würde. Über unsinnige Dinge zu reden ist Zeitverschwendung! Auch wenn Du mich dafür hasst, es ist wie es ist!"

Er sah sie wieder an und er konnte dir Traurigkeit und Ratlosigkeit nicht vollständig unterdrücken daher sah er schnell wieder weg und widmete sich weiter dem Geschirr....

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13.11.2008 00:29
houseandcameronfan

Cameron hört und sah, dass er ziemlich bedrückt und traurig war. Zu sehr würde sie ihm helfen, aber die Tatsache, dass sie es ohne weiteres nicht konnte und dass House so fühlte, lies ihren Magen und ihr Herz zusammen krampfen.

"Du versuchst es ja nicht mal mit mir zu reden. Es wäre auch nicht unsinnig und erst danach kannst du sagen, ob ich es...ob ich dich verstehe. Und ich denke nicht, dass es unsinnige Dinge sind über die du wahrscheinlich nicht reden kannst oder willst, wenn sie dich so sehr belasten und dein Denken und Handeln bestimmen. Aber ich hasse dich nicht dafür, denn Hass ist ein zu heftiges Wort um es "nur" aus dem Grund einzusetzen. Es ist wie es ist, stimmt. Aber du sollst wissen, dass du jeder Zeit reden kannst und ich dir zu hören werde, da ich mit meinem Vertrauen bei dir sogar sehr sicher bin." Cameron sah ihn, während sie sprach, ruhig an und legte ihre Hand auf seinen Arm um ihn deutlich zu machen, dass er kurz mit abtrocknen aufhören und sie anschauen sollte. Obwohl es ihr schwer fiel, lächelte sie ihn trotzdem an und ging dann zurück zum Tisch.

"Ja, ich bin...soweit.", sagte sie nun und steckte sich das letzte Blatt in den Mund. "Übrigens, mit kitschigen Filmen hätte ich bei dir auch nicht erwartet, was auch etwas seltsam gewesen wäre, wenn du welche da hättest. Aber gut, Grisham tut's auch und außerdem kann ich ja dann gleich nochmal schauen, was du noch so da hast.", versuchte Cameron nun wieder anders zu klingen, wobei sie ncihit das Gefühl hatte es wirklich geschafft zu haben.

Sie nahm den Teller und stellte ihn auf die Arbeitfläche neben der Spüle.

"Mh, wenn du nichts dagegen hast, dann geh ich schon mal rüber und leg mich auf den Behandlungstisch.", witzelte sie etwas oder versuchte es zumindest.

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13.11.2008 00:41
sunset13

Als sie ihn berührte sah er sie an und sein Blick traf ihren. Ihre Worte waren schön aber ihnen zu trauen war ein anderes Kapitel. Er sah ihr nach als sie zurück zum Tisch ging und stellte dann den Rest des Hasen in den Kühlschrank.

"Ich komme sofort!" Er spülte kurz noch ihren Teller ab und folgte ihr dann ins Wohnzimmer. Er war trotz allem von ihren Worten irritiert und blieb einen Moment einfach vor ihr stehen. Was hatte er jetzt noch vor? Er schüttelte kurz den Kopf und sah sie an:

"Untersuchen. Ja, ich hole kurz alles." Er ging ins Schlafzimmer, wo der Arztkoffer stand und brachte ihn ins Wohnzimmer, stellte ihn neben dem Soaf ab und setzte sich neben sie, wobei er sie wieder mit seinem Oberschenkel berührte. Er schob die Wärme die vn ihr ausging gedanklich zur Seite und konzentrierte sich auf die Untersuchung:

"Sei bitte ehrlich. Was hattest Du in den letzten Stunden für Beschwerden. Kopfschmerzen und was noch?"

Er sah sie kurz an und nahm die kleine Taschenlampe zur Hand. Außerdem kramte er nach der Salbe und seinem Stethoskop....

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13.11.2008 01:06
houseandcameronfan

Trotz der gesamten Situation musste Cameron etwas vor sich hinlächeln, da House zudem auch noch irgendwie durcheinander zu sein schien. Es war auch nicht gerade schlimm, sondern einfach...aus Camerons Sichtweise, war es süss. Und vielleicht war es deshalb auch gut, dass er nochmal etwas frische Luft tankte und dadurch vielleicht freier und klarer im Kopf wurde.

Als House wieder bei ihr war und sich abermals neben sie setzte, erwärmte dies ihren Körper ebenfalls. Sie wollte nicht nur immer gedanklich bei ihm sein, sondern auch geistig und körperlich. Aber bis das ging und ob es überhaupt mal soweit kommen würde, musste sich sich eben mit dem zufrieden geben, was sie halt bekam.

"Mhh...etwas schwindelig, aber ich denke mal eher, dass das auch wegen dem vielen Liegen kommt und mein Kreislauf wieder in Gang kommen muss. Dann tuen noch die Hämatome noch etwas weh, vor allem wenn ich auf dem Bauch liege...Ja, aber sonst war nichts, außer Müdigkeit, obwohl ich heute nicht allzu viel geschlafen habe.", antwortete Cameron ehrlich und schnaubte leicht verächtlich, aber trotzdem amüsiert zur Taschenlampe. "Eigentlich müsste ich ja auch noch Anti-Thrombose-Spritzen bekommen, wenn ich noch lönger lieben bleiben, stimmt's?

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13.11.2008 01:22
sunset13

Er sah sie etwas tadelnd an nd verzog den Mund leicht. Dann meinte er etwas warnend, allerdings nicht ohne ein amüsiertes Blitzen in den Augen:

"Hey, ich Arzt, Du Patient. Die Diagnose stelle ich hier!" Er machte sie kleine Taschenlampe an und prüfte mit der anderen Hand ob sie an war. Er beugte sich vor und berührte sie an der Stirn leicht. Dann prüfte er erneut die Reaktionen ihrer Pupillen und machte die Lampe wieder aus. Nachdenklich wiederholte er dann:

"Kopfschmerzen, Schwindel, schmerzende Hämatome, Müdigkeit!" Er sah sie ernst an:

"Ich denke nicht, dass der Schwindel Kreislaufbdingt ist." Er griff nach dem Blutdruckmessgerät und schob vorsichtig ihren Ärmel hoch, legte die Manschette an und prüfte den Blutdruck. Nach einem Moment meinte er leise:

"Ein Blutdruck wie eine junge Göttin. 72 zu 124. Perfekt. Der Schwindel kommt nicht vom Kreislauf. Auch die Müdigkeit passt nicht dazu. Ich denke, Deine Gehirnerschütterung ist etwas schwerer als ich annahm. Du weißt was das heißt! Vorerst weiterhin Bettruhe. Kein großartiges rumlaufen!" Er war wirklich besorgt. Er hoffte, dass er nicht falsch lag und die Gehrinerschütterung sehr viel schlimmer war als er angenommen hatte. Hier Folgen zu behandeln war fast unmöglich. Daher sagte er ernst:

"Also, Du bleibst weiterhin liegen. Thrombosemittel habe ich hier aber damit warten wir noch. Da Du ja auch rum gelaufen bist ist es noch nicht notwendig."

Er nahm sein Stethoskop, sah sie kurz an, hob ihr Sweatshirt etwas an und führte das Stethoskop darunter. Er sah auf eine Fluse auf dem Soaf und konzentrierte sich auf ihre Herztöne während er immer wieder seine Hand zu einer anderen Stelle bewegte. Schließlich zog er seine Hand wieder zu sich:

"Dann seh ich mir die Hämatome mal an. Ziehts Du Dein Sweatshirt hoch?"

Er sah sie fragend an und griff nach der Salbe.....

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13.11.2008 01:43
houseandcameronfan

"Ja, aber deshalb hält es mich trotzdem nicht ab meinen Kommentar abzugeben.", erwiderte Cameron und grinste ihn an, wobei ihr dies jedoch augenblicklich wieder verging, als House in ihre Augen leuchtete. Auf einer Seite blendete es zwar, wie verrückt, andererseits war es angenehm seine Hand auf ihrer Stirn zu spüren. Genau das gleiche Gefühl, von leichtem Kribbeln auf ihrer Haut, bekam sie, als er die Blutdruckmanschette befestigte und ihre Haut, wenn auch nur flüchtig, berührte.

"Toll! Also brauch ich doch noch 'ne Massage. Alles klar...", meinte Cameron leicht grinsend, jedoch auch ein wenig genervt. Eigentlich war sie nicht der Typ, der schnell krank wurde. Und wenn es so war, dann lief sie trotz alle dem noch rum und ging ihren Alltag nach. Aber jetzt ging dies ja schon die letzten Tage nicht mehr und würde auch die nächsten Tage nicht funktionieren.

Als House dann das Stethoskop nahm und ihre Herztöne abhörte, kribbelte es jetzt nicht nur auf den betreffenden Körperstellen, sondern auch in ihrem Bauch flogen plötzlich hunderte kleine Schmetterlinge und lösten leichte Glücksgefühle aus. Cameron schloss daher die Augen und lächelte leicht vor sich hin, was sie eigentlich zu unterdrücken versuchte.

Das er jetzt allerdings ihre Hämatome sehen und eincremen wollte, passte ihr jetzt nicht ganz so, da sie ja keinen BH anhatte. Aber...eigentlich war es ja auch nicht sooo schlimm, da er sie ja schon nackt gesehen hatte.

Also zog Cameron vorsichtig das Sweatshirt nach oben und konnte es leider nicht verhindern, dass sich ihre Gesichtsfarbe ins rötliche veränderte.

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13.11.2008 01:52
sunset13

"Die Masage bekommst Du dann wenn es soweit ist. Kein Problem!" Er sah sie an und bemerkte ihre doch sehr plötzlich "gesunde" Gesichtsfarbe. Er versuchte es zu ignorieren aber einen kleinen Spruch konnte er nicht verhindern:

"Also, irgendwie hast Du gewissen Ähnlichkeiten mit einem Teenager vor dem ersten Kuss. Hey, ich tue Dir nichts oder hab ich das unter der Dusche?"

Er sah au die Hämatome und auch diese gefilene ihm nicht so sehr. Er gab sich etwas Salbe auf die Fingerspitzen und verteilte sie so vorsichtig er konnte, damit er ihr nicht weh tat, auf ihrer Haut. Auch in ihm kam ein warmes Gefühl hoch wobei er das direkt abwehrte und ihr kurz in die Augen sah:

"Tue ich Dir weh?" wollte er nun wissen und massiere sanft die Salbe in ihre Haut. Er gab sich nochmal Salbe auf die Finger und bearbeitet nun das nächste Hämatom.

"Du..... Du kannst es auch selber machen wenn es Dir unangenehm ist!"

Er hielt also inne und sah sie an wobei er damit rechnete, dasss sie es selbst machen wollte. Schließlich war heute schon genug passiert und die Situation hatte sich entsprechend verändert auch wenn sie es nicht wahr haben wollte.....

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13.11.2008 18:14
houseandcameronfan

Cameron musst grinsen, da es ja anders auch gar nicht hätte sein können. Logisch wurde sie rot, aber ändern konnte sie es nun mal auch nicht.

"Hey, ich würde auh nie denken, dss du mir was tust. Ich zeige Männern nur nicht alltäglich meine Schokoladenseiten.", erwiderte sie und schlug ihm leicht ihren Gips gegen sein Knie.

"Und ganz so empfindlich bin ich auch nicht. Es tut hier und da etwas weh, aber dafür kannst du nichts. Wenn ich es machen würde, wäre es genauso und unangenehm ist es mir auch nicht. Wie du schon erwähntest...die Dusche war ja im Grunde eigentlich auch nichts anderes...also vom Prinzip her.", fügte sie wieder ernst, aber dennoch sanft hinzu, wobei sie ihm ein warmes Lächeln schenkte.

Seine Finger lösten in ihr wieder Bauchkribbeln aus, obwohl es wirklich etwas ziepte. Aber das Gefühl, wie seine Finger über ihre Haut strichen, machten das wett, so dass sie es kaum noch spürte und er sie eigentlich leicht wuschig machte.

Daher kam es wohl auch, dass Cameron einen leicht verträumten Blick bekam und sich wirklich wie ein frischverliebter Teenager fühlte...O Gott, was sollte das noch werden?, dachte sie...

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13.11.2008 18:25
sunset13

"Deine Schokoladenseite? Hm, wo genau soll die sein?" scherzte er und widmete sich wieder den Hämatomen. Ganz sanft arbeitete er die Salbe in ihre Haut und als er schließlich fertig war sah er sie kurz an:

"Alles ok? Schmerzt der Arm?" Er sah in seine Tasche, holte eine Spritze hevor und ein Medifläschen. Damit zog er die Spritze auf und sah sie dann fragend wieder an:

"Wenn ich Dir das Medi gegeben habe lege ich Dir die DVD ein. Was habe ich alles da? Die Akte, Die Jury, Der Klient, Das Urteil, Deja Vu, The green Mile, Zwielicht, Forrest Gump, Airforce One, Armageddon!" Er brach ab und sah sie etwas verlegen an:

"Ich..... habe auch zwei andere Filme hier. Ach, Unsinn. Vergiss es einfach. Also, welchen möchtest Du? Oder frag mich nach einem, vielleicht hab ich ihn hier!"

Er sah sie wieder an und wartete auf eine Antwort, die Spritze noch immer in der Hand haltend....

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13.11.2008 18:38
houseandcameronfan

"Haha.", stieß Cameron nur aus und grinste House wieder an. "Sehr witzig."

Endlich...oder auch leider war House nun fertig mit eincremen. Eigentlich hätte er noch stundenlang weiter machen können, aber sehr zur Bedauerung Camerons ging dies natürlich nicht. Andererseits war dies auch gut so, sonst hätte sie ihn irgendwann angesprungen.

"Nein, den Arm geht es gut, also zumindest hab ich da keine Schmerzen. Ich könnte so sogar Klavier spielen.", antwortete cameron auf seine frage zu ihrem Befinden und lächelte schelmisch. "Aber du willst mri jetzt nicht schon wieder eine Spritze geben, oder? Ich mein, eine Tablette würde auch helfen und die macht auch nicht so schnell müde. Ich will den ganzen Film sehen und nicht mittendrin einschlafen.", quengelte sie etwas, was aber eher gespielt war, da sie ihn ja immer noch angrinste.

Cameron hörte sich seine Auswahl an und überlegte etwas. Die anderen beiden Filme, die er angeprochen hatte, machten sie aber ebenfalls neugierig.

"Nein, nein. Was sind das für Filme? Du machst mich neugierig...Ich mein...solang es nicht gerade...Pornos sind...", fügte Cameron hinzu und stülpte ihre Lippen, wobei sie gleichzeitig frech grinste.

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13.11.2008 18:44
sunset13

Er legte den Kopf schief und sah auf die Spritze:

"Keine Sorge! Ich habe eine kleinere Dosis aufgezogen. Die wird Dich nicht umhauen. Außerdem wirkt die sofort und Du bist die Schmerzen los. Das ist wichtiger!" Er desinfizierte kurz ihre Haut und gab ihr dann die Spritze.

"Die beiden Filme.... Mh, ist das wichtig? Ich meine, ist keiner dabei von denen die ich aufgezählt habe der Dich interessieren würde?" Er sah sie etwas verlegen an. Verdammt, warum hatte er nicht nachgedacht? Jetzt würde sie solange bohren bis er es ihr gesagt hatte. Also fügte er noch hinzu, in der Hoffnung, dass er ihr einen anderen schmackhaft machen konnte:

"Also, ich mag ja Deja Vu und Zwielicht. Der Klient ist auch klasse!" Er sah sie fragend an...

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13.11.2008 18:51
houseandcameronfan

So schnell, wie House ihr die Sprize gesetzt hatte, konnte Cameron nicht noch mal protestieren und so nahm sie es mit einem kleinen Seufzer hin.

Viel mehr interessierte sie, was die zwei anderen Filme waren und dieses Mal würde sie nicht so schnell aufgeben.

"Mhh...ich bin sicher, dass die Filme, die dir gefallen ziemlich interessant sind. Aber du hast mich neugierig gemacht und dieses Mal geb ich nicht so schnell auf. Mich würde es sehr wohl interessieren, da ich nur dann sagen kann, welchen Film ich anschauen möchte, wen nich die komplette Auswahl weiß.", erwiderte sie und sah dass House doch etwas verlegen wurde.

Also mussten es doch irgendwelche Pornos sein...oder...es waren...Obwohl...für Pornos brauchte er sich ja nicht zu schämen und in Verlegenheit zu geraten, da er ja auch mit Nutten rumprahlte. Wobei in ihrem Inneren sie das noch nicht mal glaubte, dass er wirklich mit Nutten schlief...Also mussten es doch die Liebes- bzw. Romantikfilme sein...oder?

"Also? Was sind die anderen beiden Filme???", hakte camero nweiter nach und sah House nun ebenfalls fragend an.

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13.11.2008 19:03
sunset13

Er schluckte und verstaute alles wieder in den Koffer. MIst! Jetzt hatte er den Salat. Wie sollte sie loß über ihn denken. Das war ja nun wirklich etwas das nicht zu dem House passte, den sie im PPTH kennen gelernt hatte. Wie kam er aus der Nummer jetzt wieder raus? Erschloss den Koffer und spielte mit seinen Fingern. Dann fuhr er sich durch die Haare, stand auf und seufzte leise. Er ging zum Schrank, machte ihn auf und drehte sich nochmal verlegen zu ihr um:

"Also, ich habe auch noch andere da aber davon kann ich Dich jetzt wohl nicht überzeugen, wie?" Er sah wieder in den Schrank und überlegte was er machen sollte. Sollte er ihr einfach zwei andere geben? Naja, Actionfilme oder Abenteuerfilme würde sie ihm wohl nicht abkaufen. Ach, was solls. Besser jetzt direkt als gleich obwohl er sich verluchte dafür, dass es ihm raus gerutscht war. Also nahm er die beiden Fime, die er manchmal sehr gerne sah. Warum wusste er selbst nicht so genau. Vielleicht vermittelten sie ihm das was er gerne hätte? Nein, das war absoluter Bldsinn. Er war gerne allein und außerdem konnte er nur so sicher stellen dass er nicht mehr verletzt würde. Mit den Filmen in der Hand ging er zu ihr und sagte um zumindest etwas aus der Nummer raus zu kommen:

"Die habe ich mal geschenkt bekommen und haben nichts zu bedeuten. Nicht das Du jetzt meinst, ich seh mir die an!" log er. Er wusste noch, dass er sie damals bei Amazon bestellt hatte und sah auf die beiden Covers. "Während Du schliefst" und "Messega in a bottle"! Diese beiden reichte er ihr nun und sah etwas verlegen aus dem Fenster:

"Also, welchen möchtest Du sehen? Ich habe auch noch andere hier!" sagt er leise....

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13.11.2008 19:19
houseandcameronfan

Cameron wartete ab, bis House nun die DVD's aus dem Schrank geholt hatte und ihr endlich reichte. Bisdahin sagte sie kein Wort, sondern lies ihre Mimik sprechen, wobei sie House beobachtete.

Er schien wieder nervöser zu werden und auch war seine Verlegenheit etwas deutlicher geworden. Gerade bemerkte das Cameron auch bewusster, da er sich nun zum Fenster drehte, nachdem sie nun die DVD's in der Hand hielt. Allerdings überraschte er siedamit, dass es tatsächlich zwei Romantik-Filme waren. "Während du schliefst" und "Message in a bottle". Beim besten Willen hätte Cameron jetzt nicht die zwei Filme erwartet, aber viel mehr war sie positiv überrascht, als angewidert, schockiert oder sonst was.

,Geschenkt, ja? So so...', dachte sie sich, aber behielt ihren Kommentar lieber für sich, da House schon gnug verunsichert war. Aber sie fand die Geste schön von ihm, ihr etwas zu vertrauen und die Filme ihr zu zeigen.

"Wow, also...an die zwei Filme hätte ich jetzt nicht gedacht, aber ich finde beide schön...Danke, dass du sie mir gezeigt hast und nicht wieder ausgewichen bist.", sagte Cameron ehrlich, schaute abwechselnd zu House und auf die Cover und räusperte sich kurz. "Ich würde mir gern "Während du schliefst" anschauen. Den hab ich schon lang nicht mehr gesehen.", fügte sie hinzu und legte beide DVD's auf den Tisch.

Sie freute sich wirklich darüber und lächelte House ehrlich und warm an.

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13.11.2008 19:24
sunset13

Er drehte sich zu ihr um und räusperte sich:

"WArum sollte sich ausweichen? Wie gesagt, sie waren ein Geschenk und nicht weiter der Rede wert. Ich sprach sie an weil ich davon ausgehe, dass Du solche Filme magst was Deine Auswahl ja bestätigt! Gut, also der. Ich lege ihn ein und Du bleibst wo Du bist nähmlich liegend auf dem Sofa. Ich hole Holz rein und regeleinige Dinge draußen! Brauchts Du noch etwas? Etwas zu trinken oder zu Essen? Ich habe Erdnüsse hier!"

Er sah sie fragend an und nahm die DVD um sie einzulegen.....

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13.11.2008 19:29
houseandcameronfan

Cameron's Lächeln wurde etwas breiter, da House ihr gerade jetzt wieder auswich. Dies bestätigte ihr nur, dass es wirklich keine Geschenke waren.

"Ist schon okay.", sagte sie deshalb nur. "Ein Tee wäre nicht schlecht und etwas zu knabbern. Aber sonst bin ich noch vom Essen satt.", fügte sie hinzu und sah House zu, wie er sich dran machte um die DVD einzulegen.

"Okay, dann mach du mal und ich bleibe brav hier liegen, wie immer.", sagte sie noch, ehe sie es noch gemütlich machte.

Den Kommentar, dass er nicht zu lang draußen bleiben sollte, verkniffsie sich, da sie meinte nicht das Recht zu haben ihm das zu sagen.

"Also bis später.", sagte Cameron deshalb nur.

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13.11.2008 21:13
sunset13

House nickte, brachte ihr dann die Erdnüsse und den Tee und verließ das Haus. Kurz darauf kam er mit einem riesigen Korb mit Feuerholz zurück, schichtete er leise neben dem kamin auf und verließ das Haus wieder. Draußen sah er nach dem Generator doch da alles in Ordnung war ging er runter zum See. Er musste die Bank auf der Veranda noch abräumen aber das würde er gleich noch machen.

ER setzte sich ins Gras am See wo er vorhin auch schon gesessen hatte. Da es bereits dämmerte hatte der See etwas geheimnissvolles an sich. In der Ferne konnte er einige Enten sehen, die ihre Bahnen zogen und ein Habicht gab einige Jagtrufe von sich. Er liebte diesen Ort und er liebte die Einsamkeit, die für ihn wie ein schützender Mantel war, der ihn vor allem was schmerzte, bewahrte. Doch da war diese junge Frau, die noch vor kurzer Zeit seine junge Assistenzärztin gewesen war.

Er konnte einfach nicht glauben, dass sie für IHN ihre Karriere aufs Spiel setzte. Warum tat sie das nur? Sie konnte doch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, dass er für sie ein guter Partner wäre! Es wiedersprach jeglicher Logik. Wie sollte er nun weiter vorgehen? Er hatte ein ungutes Gefühl dabei heute Nacht im Bett neben ihr zu schlafen. Das ging einfach nicht. Nicht nach dem Kuss, nicht nachdem was heute passiert war. Aber er würde sie niemals jetzt schon gehen lassen. Diesem Risiko würde er sie niemals aussetzen. Erst wenn es ihr wieder richtig gut ging und alles verheilt war. Und wirklich erst dann auch wenn es noch eine ganze Weile dauern würde.

Doch..... würde er sie dann noch gehen lassen können? Sie berührte ihn irgendwie und das behagte ihm gar nicht. Er fühlte noch ihre zarte, weiche Haut unter seinen Fingern und wenn er behaupten würde sie ließe ihn absolut kalt, war das eine glatte Lüge. Aber dennoch, es durfte nicht sein. Wegen ihm und wegen ihr.

Er wusste nicht wie lange er dort gesessen hatte aber langsam wurde ihm kalt und so stand er auf und lief durch die Dunkelheit bis zum Haus.Auf der Veranda räumte er die Kissen und die Decke von der Bank und trat ins Haus. Dort legte er alles an seinen Platz zurück und ging ins Wohnzimmer, wo es ebenfalls, bis auf den Fernseher, dunkel war.

Er schaltete eine kleine Tischlampe ein, die eine schöne gmütliche Atmosphäre zauberte und sah auf den Fernseher. Dort sprach Lucie gerade mit dem im Koma liegenden Peter und sie erzählte ihm wie allein sie wäre sodass sie mit einem Mann im Koma sprach. Sein Herz krampfte zusammen und er ging zu Cameron, die wie gebannt dem Film lauschte:

"Darf ich mich setzen?" Er sah sie fragend, mit traurigen Augen an. Diese Szene hatte eine fatale Wirkung auf ihn und immer schon gehabt.....

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14.11.2008 00:13
houseandcameronfan

Der Film begann und Cameron nahm dankend die Erdnüsse und den Tee entgegen. Lange dauerte es nicht, bis House wieder von draußen zurückkam und Holz neben dem Kamin schlichtete, wobei Cameron ihn beobachtete. Dabei fielen ihr an ihm wieder mal seine markanten Muskeln auf, die vor allem an den Oberarmen gut erkennbar waren. Eigentlich gab es ja an dem Mann auch nichts, was sie in irgendeiner Art und Weise abstoßend fand...ganz im Gegenteil...viel mehr zog es sie an. Als House wieder draußen war konzentrierte sich Cameron wieder auf dem Film, wobei hier und da ihre Gedanken doch wieder zu House zurück kehrten.

Er war hier so viel anders. Er war nicht dieser grobe, misanthropische, sarkastische, zynische und schlecht gelaunter Griesgram. Er hatte auch noch andere Seiten, die hier draußen in der Einsamkeit mehr zum Vorschein kamen, als er das vielleicht unbedingt wollte. Aber für sie wurde er dadurch nur noch menschlicher und fast alles andere, was vorher war, diente eigentlich nur zur Fassade.

Viel zu gern würde Cameron noch mehr über ihn erfahren wollen. Sie spürte, dass er teilweise wirklich ziemlich unsicher, nervös, aber auch traurig und verbittert war. Den Grund dafür kannte sie nicht und sie war sich selbst nicht sicher, ob sie diesen überhaupt irgendwann mal erfahren würde. Sie wollte ihm einfach nur helfen und diese Hilfe lehnte er garantiert ab. Sie wollte sein Vertrauen, aber wie sollte sie es ihm zeigen, dass er ihr auch vertrauen konnte?

Die Auseinandersetzung vor wenigen Stunden war schon ziemlich heftig, aber Cameron wusste, dass House nich anders reagiert hätte auf ihreKündigung. Es war vollkommen egal, ob sienun den Unfall ghabt hätte oder nicht. House konnte es einfach nicht verstehen, dass er viel mehr wert war, als er selbst dachte. Nur wie er darauf kam, oder wer ihn das so eingebleut hatte, würde Cameron gerne mal wissen. Immerhin wusste sie ja, dass er nicht gerade ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hat, aber ob die was damit zu tun haben? Andererseits wude er schon so viele Male verletzt und sein Vertrauen und seine Kompetenz angezweifelt, so dass er eben, wie kürzlich seine Schlüsse gezogen hat.

Zu dem kam noch, dass die Frage, warum er das hier alles tat, immer noch in ihrem Kopf rumspuckte. Sie war ja immerhin die jenige, die sich zu sehr um Patienten sorgte und die Grenze von Distanz und Nähe zu sehr ausweitete. Diess Mal war es aber House, was ganz und gar nicht zu ihm passte. War es nur wieder ein anderer Aspekt in seinem Charakter oder wollte er sie nur so schnell wie möglich wieder los haben oder war da doch mehr??? Aber wenn da nicht mehr da war, als wie sie sich wünschte...warum hatte er sie dann geküsst?...Warum?...Warum musste alles sos schwer sein?...Warum musste Liebe so schwer sein und warum musste sie ausgerechnet den Mann lieben, der für sie unerreichbar zu sein scheint???

Genau in dem Moment der Fragen, trat House wieder ein. Sie bemerkte erst jetzt, wie dunkel es bereits war und der Fernseher als einzige Lichtquelle bis dahin diente. House knippste das Licht der kleines Lampe ein und kam auf sie zu. Seine Stimme und seine Augen hörten und sahen traurig aus, was Cameron stutzig machte.

"Hey, ja klar.", antwortete sie und lächelte ihn aufmunternd, während sie ihre beine so weit es ging anzog. "Alles klar bei dir?", fragte sie ihn darauf und sah ihn fragend und besorgt an.

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14.11.2008 00:30
sunset13

Er räusperte sich kurz:

"Klar!" gab er nur zur Antwort und setzte sich ganz ans Ende des Sofas damit sie genug Platz hatte um sich hinlegen zu können. Er sah zum Fernseher und verfolgte die Szene wo Lucx am Bett saß, mit Peter sprach und schließlich dabi beobachtet wurde. Er schluckte einige Male und versuchte sich nicht anmerken zu lassen wie nah ihm diese Szene ging. Wenn er sich einsam fühlte spielte er immer Klavier und das spielte er sehr oft, auch hier aber das nahm ihm die Leere die ermanchmal fühlte. Er hatte sich dem schließlich ganz bewusst ausgesetzt. Das war auch in Jersey schon so. Dann fiel ihm etwas ein und fragte leise:

"Ist das Soaf bequem genug zum schlafen?"

Er sah sie nicht an sondern verfolgte weiter den Film....

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14.11.2008 00:41
houseandcameronfan

Cameron sah House die ganze Zeit an und irgendwas schien mit ihm los zu sein. Nur was? Das gab ihr wirklich zu bedenken. Oder ob es einfach nuran der tatsache lag, dass er ja allein sein wollte und es noch gar nicht lang her ist, dass er durch Cuddy und Wilson so enttäuscht wurde? War er deshalb noch etwas angefressen?

Umso mehr war sie verwirrt, als sie seine Frage plötzlich hörte.

"Ist das Soaf bequem genug zum schlafen?"

"Wieso...wieso bequem? Ich mein...ich glaube, wenn man länger drauf liegt, bekommt man auf Garantie Rückenschmerzen und braucht 'nen guten Masseur. Also, ich würde es keinem empfehlen.", antwortete sie und sah House immer noch fragend an. "Wieso fragst du mich das?"

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14.11.2008 00:46
sunset13

Er schluckte und nickte:

"Mh, ok! Weil ich denke, dass es besser ist, wenn ich heute und vielleicht auch die nächsten Nächte hier schlafe. Ich habe darüber nachgedacht und ich finde es besser so! Du bist krank und nicht ich also hast Du ein Anrecht darauf gut schlafen zu können auchwenn Du jetzt dagegen reden wirst!"

Er hatte leise gesprochen und keineswegs böse, eher etas traurig. Naja, das kam sicher wegen der Szene im Film. Also verfolgte er nun weiter den Film.

"Möchtest Du noch ein paar Nüsse oder auch Obst?"

Er sah sie nur kurz an und dann wieder zum Fernseher....

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houseandcameronfan

Cameron wusste im ersten Moment gar nichts zu sagen und sah House einfach nur entgeistert an, der weiterhin in den Fernseher sah. Erst nach einer kleinen Verdauungspause fand sie sozusagen ihre Sprache wieder.

"Stopp! Du sitzt hier und fragst mich, ob ich Nüsse oder Obst haben möchte und vorher sagst du mir dass du plötzlich hier schlafen willst? Hab ich das richtig verstanden?", fragte sie ihn und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an, wobei in ihrer Stimme deutlich die Unverständnis rauszuhören war.

Sie war keines Falls böse oder sonstiges. Sie konnte nur nicht verstehen, warum House auf einmal so reagierte. Zurückweisend. Wegstoßend. Das war auch der Grund dafür, warum sie vielleicht jetzt energischer sprach, als vorher und als sie überhaupt wollte und dass sie seinen traurigen gesichtsausdurck und seine Stimme im Moment nicht wahrnahm.

"Das ist jetzt nicht dein ernst, oder? Du lässt mich in dein Bett schlafen, was absolut groß genug für uns beide ist. Und gerade weil ich krank bin, solltest du in der Nähe sein. Nenne mir bitte einen relevanten Grund, warum du hier schlafen sollst oder willst?", antwortete sie und sah House nun direkt in die Augen.

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14.11.2008 01:28
sunset13

Er sah sie an und musterte sie kurz. Er senkte den Blick und schluckte. Nach einem Moment sagte er dann leise mit trauriger Stimme:

"Ja, genau das will ich Dir sagen! Was ist schlimm daran wenn ich Dich frage ob Du noch Erdnüsse oder Obst möchtest? Ich..... halte es für besser nachdem was heute alles passiert ist." Er brach kurz ab. Wie sollte er es erklären sodass sie es verstand?

"Ich..... ich dachte halt..... es ist besser so." Er sah sie kuz traurig an und wand sich dann wieder dem Fernseher zu....

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14.11.2008 01:41
houseandcameronfan

Erst jetzt bemerkte sie wieder, dass House ja immer noch den traurigen Gesichtsausdruck hatte und dieser sich auch in seiner Stimme wiederspiegelte. ...Mist, aber auch... Sie hätte das nicht sagen dürfen und vor allem nicht in dem Ton. Sie musste es wieder gerade biegen. Sie konnte es nicht ertragen ihn so zu sehen.

Deshalb veränderte Cameron ihre Position undrutschte näher an House ran. Auch wen nes schief laufen wrde, aber sie musste es einfach versuchen.

"Tut...tut mir leid...ich wollte nicht so...mit dir reden.", begann sie nun leise zu sprechen und biss sich kurz auf die Unterlippe. "Natürlich ist es nicht schlimm, wenn du fragst, ob ich noch Obst oder Nüsse haben möchte. Im Gegenteil...ich find es aufmerksam von dir.", fügte sie hinzu.

"House? Bitte schau mich an.", sprach sie ihn leise und sanft an, um seine Aufmerksamkeit noch mal extra auf sich zu beziehen und legte zur Verstärkung unbedacht und wie von selbst ihre Hand auf seine Brust.

Den Film hatte sie ja sowieso schon längst vergessen.

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14.11.2008 01:47
sunset13

Er sah auf ihre Hand, die nun auf seiner Brust lag und eine angenehme Wärme ausstrahlte. Er schluckte und schloss für einen Moment die Augen. Er genoss die Berührung, die Wärme aber es zog auch einiges in ihm zusammen. Schließlich sah er sie an und sagte leise mit traurigem Unterton:

"Ich weiß das Du es nicht verstehst. Aber es ist besser!"

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14.11.2008 01:59
houseandcameronfan

"Sag nicht immer, dass ich es nicht verstehe. Ich bin kein kleines Kind mehr, was nicht allein Entscheidungen treffen kann. Ich weiß genau was ich tue und wenn ich was nicht versteh, dann erklär es mir, auch wenn es schwer fällt. Aber ich bin nicht dumm und kapier schnell.", fing Cameron an und lies ihre Hand genau da, wo sie war.

Sie hatte das Gefühl, dass er es auf einer Art genoss und es ihm gut tat.

"Wie hatten eine Auseinandersetzung und das einzige was ich getan hab, war die Denkanstöße zu geben. Es war keines Falls böse gemeint von mir...und...an meine Kündigung trägst du keine Schuld. Was den Kuss...betrifft...somit...du brauchst von mir nichts zu fürchten. Ich bilde mir weder was drauf ein, noch mach ich mir Hoffnungen oder komme nachts auf deine Seite gekrabbelt. Ich sehe keinen Grund, warum du hier auf dem Sofa schlafen solltest, wo du doch ein so gemütliches Bett hast. Außerdem...wenn wirklch nochmal was mit mir sein sollte, dann bekommst du das ja auch nicht so schnell mit."

Die ganze Zeit über hatte Cameron leise und sanft gesprochen. Sie lächelte ihn warm und ehrlich an und hoffte, dass House seine dumme Idee sein lassen würde. Noch immer lag ihre Hand auf seine Brust und etwas gedankenverloren strich sie leicht mit ihren Daumen über den Stoff.

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14.11.2008 02:22
sunset13

Ersah auf den Boden, schloss für einen Moment die Augen und schüttelte den Kopf. In ihm tobte ein Kampf. Ein Kampf zwischen Gefühl und Verstand. Er hatte das Gefühl, egal was er machen würde, es wäre das Falsche. Entweder für ihn oder für sie.

"Ich.... weiß, dass Du kein Kind bist. Ich weiß auch, dass ich von Dir nichts zu befürchten habe. Ich.....!"

Er brach ab und war sich ihrer Hand und deren Wärme durchaus bewusst. Es wirkte beruhigend, ähnelte aber auch einem Spinnennetz indem, wenn er nicht aufpasste, sich verfangen würde. Dann meinte er leise:

"Ich denke, ich weiß warum Du wirklich her gekommen bist nur..... es ist falsch. Du wirfst Dein Leben weg für jemanden wie mich. Ein Leben für das Du hart gearbeitet hast. Ich weiß das Du das anders siehst aber glaub mir ich.....!" wieder brach er ab. Es war sinnlos. Sie würde es nicht verstehen wenn er es ihr nicht erklärte doch dazu war er einfach nicht bereit.

"Du hast Recht. Mit Dir könnte noch irgendetwas passieren. Aber..... wir könnten die Türen offen lassen!" Er sah sie hilflos an. Er wollte sie doch nur schützen. Würde sie auf seinen Vorschlag eingehen? Er war hin und her gerissen. Er wünschte sich ein Nein von ihr aber sein Verstand wünschte sich ein Ja. Was würde wohl von ihr kommen?

Dann unternahm er einen erneuten Versuch ihr seine Gefühlswelt etwas näher zu bringen, allerdings ohne zuviel zu verraten:

"Sieh mal, ich bin hier her gekommen weil ich ein für alle Mal die Nase voll habe von Menschen. Ich will mich nicht mehr fragen müssen ob sie mein Vertrauen wert sind oder nicht. Es ist einfach zuviel in meinem Leben passiert. Es ist nicht nur wegen Cuddy und Wilson! Sie waren nur der letzte Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Da ist soviel mehr von denen Du nichts weißt! Vermutlich käme sowas nichtmal in Deinen schlimmsten Alpträumen vor. Ich habe wirklich meine Gründe. Es hat nichts mit Dir zu tun und ich will Dich nicht loswerden aber akzeptier meine Entscheidung bitte! Du hast den Arzt House kennen gelernt, sonst nichts!"

Er sah sie erst jetzt wieer an und fragte sich ob sie es verstehen würde...

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14.11.2008 17:50
houseandcameronfan

Cameron hörte ihm aufmerksam zu und nahm jedes Wort in sich auf. Es tat ihr weh ihn so reden zu hören. Teilweise fühlte sie sich einfach nru hilflos, weil sie nicht wusste, wie sie ihm helfen konnte.

"Vielleicht weißt du warum ich wirklich hier bin, aber genauso wie ich nur Vermutungen über deine Beweggründe anstellen kann, so machst du es natürlich auch. Das Problem dabei ist aber, das es nun mal nur Vermutungen sind. Ob sie stimmen weiß man erst, wenn man die Gründe kennt.", fing sie erneut an und bewegte ihre Hand von seiner Brust zu seiner Hand, wo sie ihre auf seine legte.

"Du sagts, du willst dich nicht mehr fragen müssen, ob du vertrauen kannst. Ok, diese Aussage steht, aber es gibt dabei einige Punkte, die nicht dazu passen. Zwischen den Zeilen heißt deine Aussage auch, dass du gerne jemanden vertrauen möchtest und dich danach sehnst. Nur Vertrauen ist eine Sache, die nur zweiseitig funktioniert. Vertrauen baut sich auf, man muss es sich verdienen, aber du gibst z. b. mir erst gar keine Chance dazu. Wenn ich deine wahren Beweggründe nicht kenne, kann ich durchaus falsch liegen und falsch reagieren. Ich weiß, dass du diesen Wunsch tief in dir trägst und ich kann deine Angst verstehen. Auch Verständnis bringt Vertrauen. Und gerade du hast eine sagenhafte Menschenkenntnis. An meinen Reaktionen kannst du mehr erkennen, als an Worten. Worte können lügen, das weiß ich, aber nicht dir Körpersprache. Das ist doch das, was du immer sagts: Alle Menschen lügen. Es ist deine Entscheidung, aber du kannst nicht verlangen, dass man dir Vertrauen schenkt, wenn du selbst nicht auch dazu bereit bist Vertrauen zu geben. Ich habe dir gesagt, dass ich keine Angst vor dir habe. Ich vertraue dir, aber nur in dem Maße, was ich von dir weiß. Ich persönlich staffel auch Vertrauen." Cameron sprach sanft und doch mit einer gewissen Festigkeit, Beharrlichkeit und Sanftheit in der Stimme weiter, währned sie leicht über seinen Handrücken mit ihren Finger strich.

"Es gibt unterschiedliche Arten von Vertrauen. Man vertraut einem Geld an. Man vertraut einem Mann, wenn man allein mit ihm in einem Zimmer ist, dass er einem nicht anfällt, weil man ihn kennt und einschätzen kann. Aber es gibt auch das grenzenlose Vertrauen, weil man weiß, dass der Gegenüber einem auch vertraut. Und nur die Variante ist wirklich etwas Wunderschönes."

"Und ich gebe mein Leben nicht auf, nur wenn ich an etwas glaube.", fügte Cameron noch nach einer kleinen Pause hinzu. Die gesamte Zeit wechselte ihr Blick hin und wieder zwischen seinen Augen und seiner Hand, wobei sie aber überwiegend von dem durchstechenden Blau gefangen war.

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14.11.2008 18:27
sunset13

Er hatte ziemlich genau zugehört und ihre Worte drangen tiefer in ihn als er es woll aber er machtlos. Dagegen konnte er nichts tun und das hatte zur Folge, dass seine Verzweiflung wuchs. Sein Magen zog sich zusammen. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, was er nun machen sollte. Er fühlte ihre warme Hand auf seiner und in Verbindung mit ihren Worten hatte es eine extrem starke Wirkung auf ihn. Er traute sich nicht sie an zu sehen als er sie leise fragte:

"Und was ist, wenn die Angst vor Verletzung größer ist als der Wunsch jemanden..... so..... nah sein zu können das man ihm grenzenlos vertrauen kann? Zu..... ofthabe ich das gedacht und wurde enttäuscht. Von Menschen, bei denen ich niemals damit gerechnet habe." Er schloss für einen Moment die Augen. Sollte er ein Stückchen von sich preis geben? Nur ein kleines Stückchen? Nicht viel aber vielleicht konnte er, wie sie sagte, von ihrer Reaktion etwas heraus lesen. Etwas, dass ihm Sicherheit gab. Wollte er das denn überhaupt? Genau das hatte er doch verhindern wollen! Doch auf der anderen Seite, sie würde irgendwann wieder gehen. Wenn er mit dem Wissen agieren würde konnte sie ihn auch nicht verletzen und enttäuschen, oder? Er öffnete wieder seine Augen und sah sie an. Er wusste nichtob sie seine Verzweiflung, seine Traurigkeit, die ihre Worte hervor gerufen hatte erkennen konnte aber auch das war zu diesem Zeitpunkt egal.

Er schluckte, sah auf den Boden und dann wieder sie an. Ganz leise sagte er dann:

"Ich...... bin nicht der harte Kerl wie es im PPTH immer den Anschein hatte. Auch ich habe Ge...... Gefühle doch die sind gefährlich. Für mich. Vertrauen ist beidseitig aber auch ein sehr gefährliches Thema. Wenn ich Dir..... alles erzählen würde dann breite ich meine komplette Gefühlswelt vor Dir aus. Das würde heißen, ich biete Dir eine riesige Angriffsfläche. Du würdest meine wunden Punkte kennen und könntest damit nach belieben spielen. Du verlangst viel doch was bist Du bereit zu geben? Ich meine, ich erwarte nie etwas von anderen, dann kann man nicht enttäuscht werden aber.....
ach ich weiß auch nicht! Vielleicht ist es besser, wir lassen das Thema einfach. Es wäre wohl besser, für uns beide!"

Er sah sie nochmal traurig an und stand dann auf. Er ging zum Kamin um ihn an zu machen. Eigentlich war es nicht kalt im Raum aber er verspürte eine innere Kälte wie schon lange nicht mehr. Eine Kälte, die Cameron in ihm wieder hervorgerufen hatte....

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14.11.2008 19:14
houseandcameronfan

Cameron sah ihn an. Sah seine Verletztheit, seine Traurigkeit...Verzweiflung. Er war kau mwieder zu erkennen und er hatte recht...er war nicht der Mann,den sie aus dem PPTH kannte. Er war verletzter und unsicherer, als sie je gedacht hatte und das erschreckte sie. Sie beobachtete ihn, wie er zum Kamin ging und den Innenraum entzündete. Eigentlich war ihr gar nicht kalt, aber dennoch empfand sie es dadurch auch gemütlicher und House half es hoffentlich auch etwas.

"Es ist schwer diese Angst zu überwinden. Jedoch sind nicht alle Menschen gleich. Nicht alle wollen einen immer nur verletzen und tun dies vielleicht auch absichtlich oder aus puren Egoismus. Aber du kannst nicht von einer Hand voll Menschen gleich auf alle anderen schließen. Glaub mir...ich bin auch kein unbeschriebenes Blatt und die Stärke und Willenskraft und...ja, auch dieses Einfühlvermögen und der Glaube an die Menschen, sind nicht von heute auf morgen gekommen. Ich musste auch einiges durchmachen, ehe ich so geworden bin, wie jetzt. Aber trotzdem schließe ich nicht sofort meine Ansichten auf alle anderen. Jeder ist anders und hat andere Fähigkeiten und auch Fehler, aber das ist auch ganz normal und gehört einfach zum Menschsein dazu. Genauso wie Angst vorm verletzt und enttäuscht werden. Aber auch die Angst kann man mit Hilfe überwinden, selbst wenn es schwer ist und es weh tut, wenn man das genau von den Menschen zu erfahren bekommt, bei denen man es nie gedacht hätte."

Cameron machte eine Pause und holte einmal tief Luft.

"Weißt du, ich will das Thema nicht einfach unter den Tisch kehren, weil nämlich genau das passiert, was eben passiert wäre. Du hättest dicht gemacht. Hättest dich abgwandt. Hier auf dem Sofa geschlafen und und und. Ich weiß nicht, wie lang ich hier noch bleibe, aber willst du die gesamte restliche Zeit so verbringen? Da würde ich mich viel eher ziemlich unwohl fühlen, weil ich es einfach nicht in Ordnung finde. Ich denke nicht, dass Gefühle gefährlich sind. Klar, sie machen einen manchmal Angst und sind nicht immer ganz einfach. Aber Gefühle können auch wunderschön sein und einen glücklich machen."

Nochmal setzte Cameron kurze eine Pause dazwischen.

"Du musst wissen, ob du mir von dir etwas preis geben willst. Ich verlange es nicht...Aber ich will nicht, dass sich unser Verhältnis irgendwie verschlechtert und wir die nächsten Tage wie Trauerklöse umher gehen. Denkst du wirklich, dass ich mit deinen Gefühlen spielen würde? Ja, du würdest mir eine rießen Angriffsfläche bieten, aber wozu sollte ich sie gegen dich einsetzen? Wilson...oder Cuddy erfahren nichts davon oder sonst irgendwer. Ich habe gekündigt und ich werde meine Entscheidung nicht ändern. Ich möchte keinen Kontakt mehr zu ihnen haben und dabei bleibt es auch! Egal was du mir sagst, ich behalte es für mich."

Damit schloss Cameron vorerst und holte abermals tief Luft. Seine frage nach dem, wassie zurück geben würde, beantwortete sie erst einmal nicht. innerlich wusste sie es schon, aber wie sollte sei hm das beibringen? Mit Worten würde er ihr nicht glauben und alles immer wieder in Frage stellen.

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14.11.2008 19:30
sunset13

Er drehte sich zu ihr um und wiederholte leise:

"Eine Hand voll Menschen?" Er steiß Luft durchie Nase aus und schüttelte den Kopf:

"Wenn es so einfach wäre!" Er drehte sich wieder zum kamin und starrte in die Flammen die ein leises knistern von sich gaben:

"Niemand, wirklich NIEMAND bisher hat mich nicht irgendwann verletzt. Etwas anderes habe ich nicht kennen gelernt. Es geht nicht um eine Enttäuschung wegen KLeinigekeiten sondern fundamentale Dinge. Enttäuscht wird man oft und oft unbewusst aber verletzt..... so sehr das man.....!" Er brach ab und shcluckte. Er konnte sie gerade nicht sehen, da er mit dem Rücken zu ihr stand undoch fühlte er ihre Präsenz. Er blieb auch genau da stehen wo er war und sah weiter in die Flammen während er leise hinzu fügte:

"Vielleicht hast Du auch eine Menge mit gemacht, das streite ich nicht ab weil ich es nicht weiß. Nur.... Du wirst sicherlich zumindest einen Menschen haben dem Du so vertrauen kannst wie Du es vorhin beschrieben hast. Vermutlich Deine Mum oder Dein Dad oder sonst einer aus Deiner Familie. Ich habe mich mit meinem Job identifiziert. Er war mir wichtig, sehr wichtig weil er mir Dinge gab die ich sonst nicht hatte. Aber alles hat irgendwann ein Ende und ich zog mich hierher zurück. Ich will wissen..... wer ich bin, will Dinge über mich erfahren die ich bisher nicht kannte um vielleicht so einen Ersatz zu finden. Im Prinzip suche ich..... mich. Auch wenn es albern klingt, mh.... es klingt bestimmt albern. Ein erwachsener, gestandener Mann der sich selbst sucht."

Er schüttelte den Kopf:

"Ich weiß nicht ob ich erfolgreich sein werde. Ich weiß nicht wie es ausgeht. Aber eines weiß ich ganz sicher. Nur hier wo niemand istkann ich mich selbst schützen." Er drehte sich zu ihr um und sah ihr direkt in die Augen:

"Ich weiß nicht welche Rolle Du spielst oder noch spielen willst und das macht mir genauso Angst wie die Möglichkeit das ich mein Ziel hier nicht erreichen könnte!"

Er drehte sich wieder um und sah in die Flammen. Sie würde es nicht verstehen....

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15.11.2008 01:26
houseandcameronfan

Cameron schüttelte leicht, aber dennoch entschieden den Kopf. Sie schaute einen Moment lang auf den Boden, ehe sie ihn wieder ansah.

"Nein! Nein, es ist nicht albern, sich selbst zu finden, zu wissen, wie und wer man ist...Irgendwie wusste ich...vielleicht durch Intuition...dass du eigentlich doch ganz anders bist, als in der Klinik. Immerhin konnte ich es ja schon ein bisschen mitbekommen, als ich die zwei Mal bei dir in der Wohung war...Also bei meiner ersten Kündigung und dann als du dich am Arm verletzt hattest...Wie auch immer...Ich kann dich vollkommen verstehen und akzeptiere und respektiere es auch, denn ich habe das gleiche "sich-selbst-finden" durch gemacht. Vielleicht auf eine andere Art un Weise, aber jeder macht es nun mal so, wie er es braucht." Cameron unterbrach sich selbst und stand langsam auf. Sie bewegte sich auf House zu, der wieder ins Feuer sah und stellte sich dicht neben ihn, so dass sie ihn ins Gesicht schauen konnte.

"Ich weiß nicht, wer oder was man dir angetan hat, dass du so schlecht Vertrauen fassen kannst und ich stell es dir frei es mir zu erzählen. Und selbst wenn du es nicht machst, dann ist das eben so. Ich zwing dich zu nichts und eigentlich wollte ich ja auch nur, dass du nicht hier auf dem Sofa schläfst, sondern in deinem eigenen Bett...Mir liegt es fern dich zu ändern." Wieder setzte Cameron ein Pause und sah House lang in die Augen. Sollte sie es wagen? Würde er es zu lassen? Aber hate er nicht gesagt, dass taten mehr zählten, als Wort, weil jeder Mensch lügt?

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging Cameron noch die wenigen Schritte auf House zu und blieb direkt vor ihm stehen. Die ganze Zeit hatte sie sanft und leise gesprochen und das setzte sie jetzt auch fort.

"Du hast mich vorhin gefragt, was ich bereit bin zu geben...und wenn dir dass...hilft...", fing sie leise und unsicherer an zu sprechen, als wie bie vor wenigen Augenblick und kam noch einen Schritt näher auf House zu um ihn dann langsam, vorsichtig, feinfühlig und taktvoll zu umarmen. Kurz bevor ie auch die letzte Distanz zu nichte machte, schaute Cameron ihn nochmal in die Augen um zu sehen, wie seine Reaktion war. Jetzt aber lag ihr Kopf an seine Schulter und sie lauschte, was er als nächstes tun würde.

Ob er sie wieder wegstiess? Oder die Umarmung genoss?

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15.11.2008 01:45
sunset13

Er realisierte ihre Worte und plötzlich, wie aus dem nichts, tauchte sie bei ihm auf. Er sah sie kurz erstaunt an und dann fühlte er sie, ihre Arme, ihren warem Atem und sah aber auch Unsicherheit. Er konnte gerade noch erfassen, dass sie ihm damit wohl hlfen wollte als er sie dann komplet fühlte weil sie ihn..... in den Arm nahm. Erst wusste er nicht wie er reagieren sollte. Er hatte doch eigentlich einen Vorsatz aber.... als er sie so fühlte wirkte es beruhigend auf ihn, wenn auch ungewohnt.

Ihre Wärme durchzog langsam seinen Körper und es schien fast so als ob sie, zumindest ein Stück weit, seine innere Kälte fort treiben konnte. Langsam begann er sich zu entspannen und legte vorsichtig einen Kopf gegen ihren, nur zart denn seine Unsicherheit verbot ihm sich völlig fallen zu lassen. Er schloss seine Augen und genoss die plötzliche und unerwarte Nähe zu ihr.

Seine Unsicherheit brachte ihn auch dazu die Umarmung nicht zu erwiedern aber er drehte sich so, dass er ihre Nähe voll auskosten konnte. Er wusste nicht wie lange er da so gestanden hatte doch dann löste er sich von ihr und sah ihr direkt in die Augen. Er schluckte und sah auf den Boden bevor er leise sagte:

"Jeder andere würde es als albern ansehen. Ich gelte halt als der, der ich immer im PPTH war. Unnahbar, zynisch und ein harter Knochen. Doch was wirklich in mir.....!" Er brach ab und sah ihr nochmal kurz in die Augen bevor er lediglich den Kopf drehte um wieder ins Feuer zu sehen...

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15.11.2008 02:16
houseandcameronfan

Cameron genoss es House so nah zu sein und hoffte, dass sie ihn so etwas wie ein wenig Sicherheit geben konnte und er es ein wenig genoss. Immerhin stieß er sie schon mal nicht von sich weg und legte sogar leicht seinen Kopf gegen ihren. Außerdem fühlen sich sein Körper am Anfang total Verspannt, doch dann spürte sie, wie er sich doch leicht entspannte. Am liebsten wäre sie ewig so da gestanden, doch leider entfernte sich House wieder von ihr. Seine Unsicherheit war immer noch, auch während der Umarmung, vollkommen zu spüren, selbst wenn die Umarmung nur von ihr selbst ausging. Aber sie freute sich, dass es House überhaut zugelassen hatte und sich nicht abwandte.

Er schluckte und sah auf den Boden, bevor er mit reden begann und wieder abbrach. Er sah ihr nochmal kurz in die Augen, bevor er lediglich den Kopf drehte um wieder ins Feuer zu sehen.

"...vorgeht, weiß keiner.", beendete Cameron seinen Satz nachdenklich. "Ich kenne das."

Wieder trat eine kurze Pause ein, wo niemand was sagte und abermals ergriff Cameron zuerst das Wort.

"Damals...ich...ich hatte mich mit...Stacy unterhalten. Ich weiß...eigentlich geht es mir ja nichts an, aber ich wollte es einfach wissen. Und...ich weiß auch, dass die Sache mit Stacy nicht einfach für dich war...Auf jeden Fall sprach ich damals mit Stacy und wollte wissen, wie es bei euch am Anfang war...Naja, es war gerade nach unserem "Date" und ich war etwas traurig und enttäuscht...Also sie erzählte mir, wie euer erstes Treffen verlief und das sie ein paar Wochen später bei dir einzog. Sie hat mir aber auch erzählt, dass ihr die Entscheidung mit deinem Bein nicht leicht gefallen war, dass du sie so oder so verlassen hättest. Aber das war ihr egal, denn du solltest einfach nur leben.", erzählte sie ihm von ihrer Position aus.

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15.11.2008 02:24
sunset13

Als sie das erzählte schloss er die Augen, sah hoch und schluckte. Cameron hatte ja keine Ahnung was sonst noch alles passiert war. Ihre Worte schmerzten ihn doch sie konnte nichts dazu Er sah sie nicht als er sagte:

"Ist.... kein Problem. Die ganze Situation damals, bei unserem Date..... war verfahren. Das Du Dir Informationen holst ist verständlich. Hat..... sie sonst noch etwas erzählt?"

Er schluckte wieder und vermied es sie anzusehen. Dann fügte er noch hinzu:

"Versteh das jetzt nicht falsch aber Du.... solltest doch liegen bleiben!"

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15.11.2008 17:11
houseandcameronfan

Cameron nickte.

"Sie hat eigentlich nichts weiter gesagt und ich hab auch nicht weiter nachgefragt. Sie meinte eben nur, dass diese entscheidung für sie mehr als schwer gewesen ist und dass sie sich nicht hätte vorstellen können, dich zu verlieren...also zumindest so zu verlieren. Sie sagte, dass es besser war, wenn du sie hassen würdest, als wenn du gar nicht mehr...auf dieser Welt wärst.", antwortete Cameron ehrlich mit leiser Stimme und sah ihn traurig an. House dagegen konnte es wahrscheinlich nicht sehen, da er sein Kopf weggedreht hatte.

Die ganze Sache nahm auch sie mit und zu gern würde sie einfach mehr tun für ihn. Trotzdem lächelte sie wieder leicht, da trotz allem House sich wieder Sorgen machte und auf ihrem Aufstehen reagierte.

"Ich weiß, dass ich eigentlich liegen bleiben sollte...aber...du warst...du bist jetzt erst einmal wichtiger.", erwiderte sie und lächelte ihn aufmunternd an, auch wenn er es vielleicht nicht sehen würde.

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15.11.2008 17:17
sunset13

Er schnaubte kurz auf. Die Entscheidung war nicht leicht? Sie war einfach, sehr einfach aber sie hatte sich entschieden und.....! Was spielte es noch für eine Rolle und dann drehte er sich zu ihr und sah ihr ernst in die Augen:

"Deine Gesundheit ist hier das wichtigste. Geh schlafen. Leg Dich zumindest wieder hin!" Er sah wieder ins Feuer und schüttelte einmal mehr den Kopf aber nicht wegen Cameron sondern ihren Worten über Stacy......

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15.11.2008 17:34
houseandcameronfan

Sie betrachtete House eingehend und in dem Moment wusste Cameron, dass für ihn erstmal das Gespräch beendet sein würde. Mehr konnte sie wohl auch nicht weiter machen, als jetzt nur noch abwarten, wie es noch weiter gehen würde.

Aber auch bei sich merkte sie jetzt, wier müde sie eigentlich war. Doch ob sie jetzt auch schlafen könnte? Sie wusste es nicht, denn es gingen ihr einfach zu viele Gedanken durch den Kopf.

"Ich werd jetzt auch ins Bett gehen, aber ich bitte dich auch ins Bett zugehen und nicht hier draußen zu schlafen. Ich verlang ja nicht, dass du jetzt gleich mitkommen sollst. Du kannst ja ruhig noch etwas hier bleiben, aber schlaf nicht auf dem Sofa.", sagte sie sanft und leise und ging nochmal näher zu House.

"Nacht.", flüsterte sie ihm mit einem kleinen Lächeln zu und strich mit ihrer gesunden Hand kurz über seinen Unterarm.

Daraufhin wandte sie ich von ihm ab und ging in Richtung Schlafzimmer.

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15.11.2008 17:49
sunset13

Er erwiederte nichts weiter sondern sah ihr einfach nur nach. Als sie den Raum verlassen hatte ging er zum Sofa, legte die Decke zusammen und setzte sich. Er starrte in den Kamin und fragte sich was er nun machen sollte. Warum war es ihr bloß so wichtig mehr von ihm zu erfahren? Was würde ihr das bringen? Er schüttelte erneut den Kopf und ließ all die Verletzungen, die er bisher erfahren musste, Revue passieren.

Dabei fühlte er jeden einzelnen Schmerz erneut und stand schließlich wieder auf um ans Fenster zu gehen. Er öffnete es und sah in die Nacht. Im Hintergrund das Knistern des Kamins und vor sich die Laute der Nacht. Ab und zu hörte er ein Knacken aus dem Unterholz und ein Uhu konnte er deutlich heraus hören. Stille! Ja, das war es was er suchte, was er brauchte um zu erkennen wer er wirklich war. Er musste zu sich finden und das war schwer. Jahrelang hatte er sich verstellt! Er hatte sich absichtich wie ein harten Knochen gezeigt, der andere verletzte und mit zynisch- sarkastischen Bemerkungen immer wieder den letzten Nerv raubte. Erst war es schwer geworden sich so zu geben doch irgendwann entwickelte er eine Routine darin und es fiel ihm gar nicht mehr auf. Es klappte immer leichter und es war, zumindest für ihn, erfolgrech. Niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben weil er so war wie er war. Kalt, gefühllos, gemein! Doch eine Person hatte immer etwas an seiner Fassade gekratzt und diese Person lag nun in seinem Bett und schlief vermutlich.

Wassollte er nur machen? Sollte er ihr von seinen Erlebnissen erzählen? Würde sie es verstehen? Wie würde sie dann reagieren? Er wollte kein Mitleid, soviel war klar. Würde sie ihn bemitleiden? Und würde sie ihm daraufhin helfen wollen wie einen jungen, verletzten Hund er sie mit treuen aber ängstlichen Dackelaugen ansah? Das würde er nicht wollen. Er atmete tief die feuchte, kalte aber frische Waldluft ein und schloss wieder das Fenster. Langsam drehte er sich um und sah wieder in den kamin doch das Holz war bereits herunter gebrannt und nur noch die Reste der Glut schimmerten in einem dunklen Rot. Die einzige Lichtquelle war nun noch die kleine Tischlampe auf dem Sideboard.

Er überlegte noch einen Moment und schaltete sie schließlich aus. Dann setzte er sich wieder aufs Sofa doch nach einigen Minuten sprang er auf. Irgendwas in ihm trieb ihn in diesem Moment zu Cameron. Was es war wusste er nicht aber er ging zum Schlafzimmer, schob die Tür auf und sah hinein. Sie lag im Bett, auf der Seite, ganz am Rand des Bettes so als ob sie ihm zeigen wollte, dass er vor ihr nichtzu befürchten hatte. Schlief sie? Er ging leise aufs Bett zu und sah auf die Frau runter......

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15.11.2008 18:16
houseandcameronfan

Nachdem Cameron ins Schlafzimmer kam, setzte sie sich auf's Bett, stellte ihre Arme in ihrem Schoß und bettete darauf ihren Kopf. Sie atmete tief durch und schloss die Augen.

"...Ich bin das, was du suchst. Ich bin kaputt...", hatte er damals bei ihrem Date gesagt. Jetzt wusste sie, dass er es nicht körperlich meinte, sondern viel mehr auf seelischer Basis.

House trug noch so viel in sich, was er nie richtig verarbeitet hatte. So kam es zumindest bei Cameron an. Aber wie sollte sie ihm helfen? Die einzige Möglichkeit war wohl einfach ihm zu zeigen, dass sie für ihn da war und dass er ihr vertrauen konnte. Sie, dass das natürlich auch auf Gegenseitigkeit beruhen musste. Das hieß, wenn er ihr was anvertraute, dann müsste sie das ebenfalls tun. Ihr selbst fiel es ebenso schwer, doch für ihn würde sie das durchstehen. Vielleicht würde er so wieder vertrauen fassen können und selbst wenn es erstmal nur zur ihr war.

In der Zwischenzeit hatte Cameron ihre Hose und den Pullover von House ausgezogen und legte sich mit seinen Shorts und seinem Shirt ins Bett. Sie hatte zwar die Augen geschlossen, jedoch konnte sie noch nicht schlafen, weil immer noch so viele Gedanken in ihrem Kopf spukten.

Wie sollte es jetzt weitergehen? Wie würden sie sich jetzt beide verhalten? Würde er wirklich ins Bett gehen? Wer hatte ihn alles verletzt und warum? Was war wirklich mit Stacy? Immerhin schien er ja anderer Auffassung zu sein und konnte nicht glauben, was Cameron vorhin erzählt hatte...

Nach einigen Minuten hörte sie plötzlich, wie die Tür geöffnet wurde und ihr Herz machte einen Sprung. Tat er es wirklich? Ging er wirklich ins Bett? Nach wenigen Sekunden spürte sie seinen Blick auf sich und langsam, um House nicht zu erschrecken, öffnete sie ihre Augen.

Auch wenn sie es gewollt hätte, so konnte sie sich ein warmes Lächeln nicht verkneifen. ,Was würde jetzt passiere?', fragte sie sich. Sie sprach ihn nicht an, sagte nichts, sondern wartete gespannt ab, was jetzt komme würde.

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15.11.2008 18:56
sunset13

Durch das wenige Lichte was von draußen in den Raum fiel konnte er erkennen, dass sie die Augen öffnete:

"Du schlafst noch nicht?" fragte er leise und musterte sie kurz. Er atmete tief durch und setzte sich auf seine Seite des Bettes. Dabei winkelte er ein Bein an und saß so etwas seitlich. Jedoch sah er sie nicht an. Seine Hände hatte er gefaltet und dabei lagen seine Unterarme auf seinen Oberschenkeln. Er überlegte kurz nochmal ob er es wirkliuch machen sollte oder ob er einfach den Raum wieder verlassen sollte.

Nein, wieder trieb sein Inneres ihn dazu sitzen zu beleiben. Wie schon eigentlich immer hörte er auch diesmal auf sein Gefühl. Doch wie genau sollte er beginnen? Er warf ihr einen kurzen Blick zu, wand sich aber direkt wieder ab und sah auf seine Hände. Leise, nach einem kleinen räuspern, begann er dann:

"Wenn Dir Stacy mehr nicht erzählt hat dann..... hat sie Dir nicht alles erzählt. Sie....!" Er schüttelte den Kopf. Sollte er bei Stacy anfangen oder am Anfang?

"Es ist richtig, dass sie Dir sagt das wir schnell zusammen gezogen sind doch hätte ich geahnt was alles mit ihr auf mich zukomt, ich hätte es nicht gemacht." Er stoppte und schloss kurz die Augen und nachdem er sie wieder geöffnet hatte begann er erneut leise:

"Wir waren fünf Jahre ein Paar, zumindest hatte ich das geglaubt. Nach etwa vier Jahren erfuhr ich, dass sie mich betrügte. Ich erfuhr es durch einen dummen Zufall. Etwa zwei Jahre lang hatte sie eine Affäre mit einem Staatsanwalt. Ein ehrgeiziger, sympathischer Kerl. Ich sah ihn einmal kurz als ich ihr folgte. Ich..... stellte sie noch am gleichen Abend zur Rede und sie gab es unter Tränen schließlich zu. Sie sagte, dass sie mich lieben würde aber etwas würde ihr fehlen. Eine gewisse..... Wärme. Ich habe diese Frau geliebt und ich dachte..... toll, sie ist die Richtige für Dich doch als cih das erfuhr...... ich ging einfach in ein Hotel für eine Weile. Einige Male kam sie in die Klinik und wollte mit mir reden. Immer wieder sagte sie mir was sie für mich empfindet und das sie sich von ihm getrennt habe. Ich blieb hart und dann kam es zu einem weiteren Vertrauensbruch aber nicht mit Stacy sondern mit Wilson. Ich weiß es noch wie heute als ich in die Kantine wollte. Auf dem Weg zum Lift hörte ich Stimmen. Wilson und Stacy sprachen zusammen und Wilson sagte owas wie: Ich habe Dir immer gesagt das das nicht gut geht. Schon damals als Du mir erzählt hast das Du Pete kennen gelernt hast habe ich es Dir gesagt."

House brach ab und schluckte:

"Nicht nur Stacy hatte mich hintergangen sonder auch mein bester Freund. Er hat es von Anfang an gewusst das Stacy eine Affäre hatte und mir nichts gesagt. Ich weiß noch das ich um die Ecke gegangen bin und Wilson mich entdeckte. Ihm wich sämtliche Farbe aus dem Gesicht als er mich sah und ich drehte mich einfach rum und.... ging. Einige Minute später kam er in mein Büro und wollte mir irgendwelche Erklärungen warum er mir nichts gesgt hatte. Ich schmiss ihn nach einem heftigen Streit aus meinem Büro und kündigte ihm die Freundschaft. Zu allem Überfluss wusste auch Cuddy schon lange von der Affäre da Stacy und Cuddy befreundet waren. Auch sie hat mir nichts gesagt doch sie kam zu mir und bat mich, als Chefin, en Streit mit Wilson nieder zu legen damit die Klinik keinen Schaden nimmt. Ich lehnte ab und sagte ihr es sei mir egal. Es hätte mit der Arbeit nichts zu tun. Einige Wochen später kam Wilson wieder zu mir. Er hatte mich die ganze Zeit gemieden doch ihm ging es ziemlich schlecht, das sah ich sofort. Er entschuldigte sich bei mir mehrmals, er hatte sogar Tränen in den Augen und ich sagte ihm, dass mein Vertrauen ihm gegenüber verbraucht war. Wir sprachen sehr lange und ich gab ihm eine zweite Chance. Alles ging gut bis er dann jetzt kürzlich anfing meine Fähigkeiten wegen des Entzugs in Frage zu stellen. Seitdem ist Wilson für mich gestorben." Er hielt wieder inne und sah Cameron nur kurz an, schluckte erneut und erzählte weiter:

"Auch mit Stacy ahbe ich viel Gespräche geführt und ich hatte wirklich den Eindruck sie meint es ehrlich. Ganz langsam versuchten wir uns wieder anzunähern und fast wäre es gelungen doch dann fiel sie mir erneut in den Rücken, wegen dem Bein. Ich behandelte sie von da an eiskalt und sie machte Schluß weil sie es nicht mehr aushielt. Ich begrüßte ihre Entscheidung aber die Verletzung, das sie mein Vertrauen zweimal aufs übelste missbraucht hatte, dass blieb." Er hielt erneut inne und überlegte einen Moment bevor er fortfuhr:

"Weißt Du, ich habe diese Frau mehr geliebt als mein Leben und ich vertraute ihr in allem doch für sie hatte es offensichtlich keinen Wert. Erst bei Stacy habe ich mich wieder etwas geöfnet nachdem.....!" Er brach ab und shcüttelte den Kopf. Hatte er nicht schon viel zu viel erzählt? Er schlcukte erneut und sagte dann leise:

"Ich sollte Dir das alles nicht erzählen. Es it alles lange her und außerdem bestimmt langweilig. Du denkst sicher, dass passiert doch überall einmal aber....!"

Er wusste nicht was er jetzt machen sollte und spielte etwas mit seinen Fingern.....

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15.11.2008 19:31
houseandcameronfan

Cameron sah zu House und beobachtete ihn, wie er sich setzte. Er schien mit sich selbst zu kämpfen, doch dass er sich dazu entschied ihr die gesamte Geschichte mit Stcy zu erzählen, hätte sie nicht gedacht.

Sie hörte aufmerksam zu nickte hin und wieder nachdenklich. Es war schon schlimm genug, dass die Sache mit seinem Bein passiert ist. Aber dass Stacy ihn sozusagen zweimal hintergangen hatte, war einfach...unglaublich. Cameron muste zwar selbst zu geben, dass sie auch nicht gewusst hätte, wie sie sich an Stacy's Stelle entschieden hätte im Bezug auf sein Bein. Jeoch hätte sie niemals den Mann, den sie ja eigentlich liebte zu betrügen. Auch wenn diese gewisse Wärme fehlte, so hätte man der Ursache ja auf den Grund gehen können. Auch war es mehr als schäbig von Wilson, dass er es seinen Freund nicht gesagt hatte. Sie hätte ds nie von ihm gedacht und es warf ein ganz anderes Licht auf ihn.

Eine ganze Zeit war es ruhig, in der Cameron das alles erst mal verarbeiten musste. Klar war es traurig und irgendwo hatte sie auch Mitleid mit ihm, doch von ihrem Mann her wusste sie, dass Mitleid nicht unbedingt immer gut war. Mit irem Mann war es zwar wieder eine andere Geschichte, aber Mitleid bleibt nun mal Mitleid...

Cameron sah zu House, wie er da saß, mit seinen Fingern spielte und runter sah. Es musste schwer für ihn gewesen sein, ihr das alles zu erzählen, auch wen nes wahrscheinlich nur ein Teil gewesen war. Aber irgendwo war sie auch stolz auf ihn, weil e sich ihr ein wenig geöffnet hatte.

"Es war schon schlimm genug, dass die Sache mit deinem Bein passiert ist. Aber dass Stacy dich sozusagen zweimal hintergangen hat, ist einfach...unglaublich. Ich muss zu geben, dass ich auch nicht gewusst hätte, wie ich an Stacy's Stelle entschieden hätte, also im Bezug auf dein Bein. Jedoch hätte ich niemals den Mann, den ich liebe, betrogen. Auch wenn diese gewisse Wärme fehlen würde, so hätte man der Ursache ja auf den Grund gehen können. Auch war es mehr als schäbig von Wilson, dass er es seinen Freund...dir...nicht gesagt hatte. Sowas hätte ich nie von ihm gedacht.", fing Cameron leise an ihre Gedanken aus zu sprechen und lies House keinen einzigen Moment aus den Augen.

Sollte sie es noch einmal wagen? Aber vorhin hatte sie das Gefühl gehabt, dass er es als angenehm empfand...Schlauer würde sie natürlich sein, wen nsie es einfach mal ausprobierte...Also schlug Cameron die Decke zurück und rutschte etwas zu ihm rüber. Sie legte ihre Hand auf seine Hände und sah ihn weiterhin an.

"Es ist nicht schlimm, dass du mir es erzählst. Ich hab dir gesagt, dass ich dir zu höre und nichts an niemanden weitergebe. Es ist auch nicht langweilig oder unwichtig. Klar...vielleicht kommt sowas auch woanders noch vor, aber jeder verkraftet das auch anders, hat eine andere Vorgeschichte und geht damit anders um.", fügte sie sanft hinzu und flüsterte fast. "Ich find es gut, dass du mit mir geredet hast und es macht mich auch...stolz."

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15.11.2008 21:24
sunset13

Er sah sie wieder traurig an und sagte ganz leise:

"Du hättest also vielleicht auch gegen mich entscheiden als es um das Bein ging!" Es war keine Frage sondern eine Feststellung. Er nahm es hin denn die momentane Situation beschäftigte ihn mehr als die Sache mit dem Bein:

"Ich bin so damit umgegangen, weil noch vieles andere passiert ist. Von mal zu Mal steigerte sich...... das mit Stacy und Wilson..... es hat mich innerlich zerrissen. Von beiden hätte ich es nie gedacht und ich war mir bei beiden so sicher." Er schüttelte den Kopf:

"Ist auch egal. Willst..... Du mehr hören? Ach, Du bist vermutlich sehr müde wegen der Injektion. Ist auch nicht schlimm!"

Er sah weiterhin auf seine Hände, die von ihrer umfasst wurde und wieder fühlte er ihre Wärme doch traute er sich nicht darauf zu reagieren. Stattdessen genoss er einfach die Wärme die von ihr ausging. Sie war wie ein Pflaster, dass sich über seine innere Kälte legte und langsam wieder etwas erwärmte.....

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16.11.2008 00:47
houseandcameronfan

Cameron dachte, sich verhört zu haben und schüttelte leicht den Kopf.

"Es ist nicht egal und auch wenn ich müde bin, so kann ich dennoch nicht schlafen. Oder was meinst du, warum ich jetzt noch nicht geschlafen habe, als du reinkamst? Außerdem hab ich dir schon mal gesagt, dass ich dir gern zu höre und es macht mir auch nichts aus, wenn es mitten in der Nacht ist...so lang ich am nächsten Tag ausschlafen kann. Aber selbst das wäre mir in dem Moment egal.", fing Cameron erneut an zu reden und sah House an, den sie nur noch schemenhaft erkennen konnte.

"Wenn du willst, dann können wir auch die ganze Nacht reden. Wenn nicht, dann ist es auch n Ordnung. Aber wenn du weitererzählen willst, dann hör ich dir gern zu. Auch wenn es nicht wirklich die tollsten Dinge sind, aber reden hilft, als alles in sich hineinzustopfen."

Cameron wurde etwas nachdenklicher und strich unbewusst mit ihrem Daumen über seine Haut.

"Naja...weißt du...damals als...also bevor mein...Mann...gestorben ist, da hätte ich alles getan, damit er am Leben geblieben wäre...Aber...er ist nicht...einfach so...gestorben...", sagte Cameron leiser, als wie eben noch und rang mit sich selbst, da sie sich nun auch ein Stück weit öffnen musste. Gerade die gesamte Sache mit ihrem Mann hatte sie ja ebenfalls nie richtig überwunden und selbst in ihrer Wohnung befandensich noch mehrere persönliche Sachen von ihm. "Naja, auf jeden Fall würde ich jetzt gleich von Anfang an, wie damals zum Schluss denken."

Sie machte eine kleine Pause und redete danach weiter.

"Wie gesagt, wenn du weiter über Stacy und Wilson reden möchtest, dann tu das. Ich würde es zumindest gern wissen.", ermutigte ihn Cameron noch einmal und wartete dann wieder ab. Die gesamte Zeit lies sie ihn nicht aus den Augen, bis auf das eine Mal, als sie von ihrem Mann erzählte.

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16.11.2008 01:26
sunset13

Er hatte ihr genau zugehört und drehte den Kopf nun etwas:

"Du hast bei Deinem Mann Sterbehilfe geleistet? Das hätte ich nicht gedacht aber in Anbetracht der sehr schmerzhafte Diagnose durchaus verständlich und nachvollziehbar!" Er hatte jetzt wieder als Arzt gesprochen doch seine Gedanken gingen wieder zu Stacy. Warum hatte sie damals nicht so gehandelt?

Cameron wollte also mehr hören. Gut, jetzt hatte er begonnen, warum sollte er es jetzt nicht zu ende bringen? Er schluckte, wand den Blick wieder von ihr ab als er leise wieder begann:

"Ich war damals auf der Hopkins um Medizin zu studieren und saß in der Bibliothek. Ich musste für irgendeine Klausur lernen. Irgendwann sprach mich plötzlich eine junge Frau an. Sie sah mich mit ihren rehbraunen Augen an und lächelte das verfüherischste Lächeln das ich bis dahin gesehen hatte. Es war noch zimelich am Anfang meines Studiums. Jedenfalls verliebet ich mich in sie und wir wurden ein Paar. Cathy studierte ebenfalls an der Hopkins aber Psychologie und sie musste eine Semesterarbeit vorbereiten. Sie hatte noch einige Monate Zeit dazu. Ich.... war gerade in der Zeit ziemlich verschlossen weil.....!" Er brach ab, schüttelte den Kopf und sprach dann weiter:

"Jedenfalls, Cathy hat mir viel bedeutet. Sie war feinfühlig, zumindest dachte ich das damals, man konnte mit ihr Spaß haben aber auch einfach nur Ruhe genießen. Dann kam die Zeit ihrer Semesterarbeit un damit kam die Trennung. Ich fiel aus allen Wolken und verstand es nicht. Ich fragte sie nach ihren Beweggründen und sie brachte alles mögliche an Gründen. Eins nach dem anderen warf sie mir vor. Sachen wie Gleichgültigkeit, Kälte usw. Ich war mir keinerlei Schuld bewusst. Ich habe versucht sie auf Händen zu tragen denn für michwar sie etwas besonderes. Ein Sonnenschein nach der ganzen Zeit mit.....!" Wieder brach er ab. Er sah kurz zu ihr rüber, konnte sie jedoch nicht erkennen und sah so wieder auf seine Hände und fuhr fort:

"Ganz zum Schluß sagte sie mir dann den eigentlichen Grund. Ich sollte das alles nicht so tragisch sehen denn ich wäre für sie nur ein Versuchskaninchen gewesen. Sie hatte mit ihren Freundinnen gewettet,dass sie mich nie rumkriegen wird, um mich sozusagen für ihre Semesterarbeit zu studieren. Die Arbeit war abgegeben und somit brauchte sie mich nicht mehr!"

Er sah auf den Boden, zog eine Hand unter ihrer weg und fuhr sich über das Gesicht. In diesem Augenblick übermannten ihn die Gefühle und schluckte einige Male hart. Nach einem Mment begann er erneut:

"Das..... mit Cathy war etwa zwei Jahre nach meiner ersten großen Liebe. Auc sie hat mich enttäuscht und verletzt und auch damit habe ich niemals gerechnet. Wir mussten oft, sehr oft umziehen wegen..... naja, Du weißt warum. In Venezuela auf dem Marinestütz lernte ich die Tochter eines Generals kennen. Ich verliebet mich unsterblich und ihr ging es auf den ersten Blick nicht anders. Ich dachte, wir hätten Zukunft - wie man halt so denkt in dem Alter. Das ich mich da täuschte war im Nachhinein nicht das schlimmste aber auch sie hat mich schließlich betrogen. Sie war das einzige was mich noch dort gehalten hatte. Ich verließ nach der Trennung Venezuela und ging an die Hopkins nachdem ich vorher noch ein Jahr gejobbt hatte um das Studium anfngs finanzieren zu können." Er brach erneut ab und er schloss die Augen.

Mit weiterhin geschlossenen Augen sagte er dann ganz leise:

"Das alles, ich glaube es musste alles so kommen weil ich.....!"

Er brach erneut ab und spiele erneut mit seinen Fingern.....

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16.11.2008 02:09
houseandcameronfan

"Was? Nein, ich habe keine Sterbehilfe geleistet.", anwortete Cameron entschieden und schüttelte abermals denKopf. Ihre gesunde Hand lag immer noch auf seinen und mit der anderen fuhr sie sich über die Augen. "Die Ärzte teilten mir mit, dass...dass es keinen Grund mehr gab ihn weiter am Leben zu erhalten. Der Krebs hatte seinen Körper durchfressen und er war nur noch eine Hülle seiner selbst. Am Anfang war ich komplett dagegen, weil ich ihn nicht gehen lassen wollte...Doch mit der Zeit verstand ich, dass es einfach besser so wäre. Es war auch besser so, anstatt ihn Tag für Tag leiden zu sehen und mit ihm mit zu leiden. Also stimmte ich ein...", damit schloss Cameron fürs erste ihr Statement und atmete tief durch. Bis jetzt hattesie viel leiser, als sonst geredet, Sie föüsterte fast, aber imme noch so laut, dass House sie hören konnte. Sie versuchte sich wieder zu entspannen, denn eigentlich ging es jetzt ja um House und nicht um sie. Also stellte sie ihre Probleme nach hinten an und verdaute gerade das, was House ihr erzählt hatte.

Um es sich noch ein wenig gemütlicher zu machen, legte sich Cameron auf den Rücken und lag nun quer vor House, aber immer noch so, dass sie in seine Richtung schauen konnte undseine Hände berührte.

"Beides ist ziemlich scheiße von den Mädchen gewesen. Anders kann man es nicht sagen...anders kann ich es nicht sagen, da mir einfach dazu die Worte fehlen. Vor allem bei dieser Cathy. Sonst regen sich immer die Mädels auf, wenn Kerle bei ihnen sowas abziehen, aber wenn es umgedreht ist, dann ist es ja nicht "so schlimm"...Ich könnte mich darüber einfach nur aufregen.", sagte sie nach einer Weile und regte sich wirklich etwas auf. Sie fühlte aber auch, wie sich ihr Herz zusammenkniff, je mehr sie über ihn erfuhr. Wie viel konnte ein Mensch noch ertragen?

Jedoch schien House noch etwas größeres auf dem Herzen zu haben und wie schon so oft an diesen Abend rang er wieder mit sich selbst...das konnte Cameron deutlich sehen, hören und fühlen. Aber sie lies ihn Zeit um seine Gedanken zu ordnen und um mit sich selbst auszumachen, ob er weiter erzählte oder nicht. Sie wollte ihn keines Falls stressen und unter Druck setzen. Sie spürte nur, wie es ihm unglaublich schwer fiel und deshalb nahm sie nun auch eine Hand in ihre und umschloss diese etwas fester, wobei ihr Daumen immer noch über seine Haut fuhr.

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16.11.2008 02:16
sunset13

Er sah auf sie runter und fühlte wie sie seine Hand in ihre nahm. Es beschämte ihn. Alles was er hier gerade tat. Daher sag er ganz leise:

"Es tut mir Leid. Du hast selbst Probleme, Du hast auch Dein Päckchen zu tragen, was sicher nicht einfach für Dich war, und ich quatsche Dich hier mit Dingen zu die....!" Er brach ab und schluckte:

"Es tut mir Leid. Vielleicht sollte ich jetzt besser...... gehen!" Er war nun völlig durcheinander. Das übelste wusste sie ja noch nicht einmal.

"Ich will kein Mitleid von Dir. Das war nicht meine Absicht. Wie Du siehst gibt es sehr viele Dinge weshalb ich so bin nur eines.....!" Er schüttelte den Kopf:

"Du bist doch sicher schon müde!"

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16.11.2008 02:41
houseandcameronfan

"Die was? Unwichtig sind? Meinst du wirklich? Ich bin nämlich da anderer Meinung. Sie können nicht unwichtig sein, wenn dich das alles so sehr belastet. Klar tut es mir leid alles zu hören, weil ich wünschte, dass dir das alles ersparrt geblieben wäre." Cameron setzte sich wieder auf und sah ihn durch die Dunkelheit leicht verzweifelt an.

"Ich wollte dir nicht vermitteln, dass ich Mitleid habe. Ich bin davon ausgegangen, dass dir meine Meinung wichtig wäre. Ich wollte dir einfach klar machen, wie ich auf solche Dinge reagiere und damit du siehst, wie ich darüber denke. Ich dachte, dass du mich viellecht so auch besser kennen lernen würdest und somit vielleicht auch etwas Vertrauen fassen könntest, denn damit hat ja eigentlich alles angefangen...", wandte Cameron ein und setzte sich wieder auf.

Sie wollte auf keinen Fall, dass er ging und schon gar nicht, dass er irgendwo anders schlief. Außerdem war es ihr wichtig, dass er sie verstand und ihr Gesagtes, ihr Tun und ihre Beweggründe nachvollziehen konnte. Auf die anderen Sachen, wie dem Müdesein oder auch dass sie ja auch eigene Probleme habe, ging sie gar nicht drauf en, da sie für sie selbst zur Zeiteinfach nur irrelevant waren.

"Nur eines...? Was?", griff Cameron den von ihm unbeendeten Satz wieder auf. "Was meinst du?", fragte sie ihn und wartete gespannt auf seine Antwort.

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16.11.2008 03:22
sunset13

Er schluckte:

"Ich...... es muss sich bei mir erst alles setzen. Mein Gefühl entscheidet darüber ob ich vertrauen kann oder nicht. Erstmal ist es derzeit ziemlich durcheinander und..... ich lag in soclhen Dingen offesichtlich..... falsch." Er brach ab und sah kurz zu ihr, dann aber direkt wieder weg und sagte leise, fast flüsternd:

"Ich meine, dass Du eines noch gar nicht weißt. Eines..... das.... was mich so werden ließ wie ich bin. Ich habe Dir bisher von Menschen erzählt, die mir viel bedeutet haben, sehr viel sogar doch sie alle..... standen mir nicht ganz so nah wie eine Familie es normalerweise tut. Normalerweise, ja das ist das richtige Wort dafür. Ich habe eigentlich..... also, als Kind hat man nur eine Chance und zwar den Eltern zu vertrauen doch das wurde bereits in jungen Jahren direkt mehrfach..... missbraucht. Mein.... John.... er.... für ihn war Disziplin oberstes Gebot und ein aufgeweckter kleiner Kerl, der viel ausprobieren wollte, Unsinn verzapfte und einfach nur kindlich spielen wollte um sich auf das Leben vorzubereiten passte wohl nicht in sein Konzept. Das.... hat er mich auch mehr als deutlich spüren lassen. Brutalität, Demütigungen, Beleidigungen das alle war an der Tagesordnung. Seine Methoden zur Züchtigung, wie er es nannte, ..... waren.... heftig. Mnachmal konnte ich deshalb nicht zur..... Schule. Meine Mum.... sie war völlig machtlos. Sie hatte ebenfalls Angst vor ihm doch er konnte nach außen hin immer gut die gute amerikanische Vorbildfamilie zeigen. Ich habe einige Versuche unternommen ihm und seinen..... Methoden zu entkommen doch ich kam nicht weit und die Reaktionen waren noch härtere..... Bestrafungen. Ich..... habe irgendwann angefangen mich so zu verbiegen um zu versuchen seinen Vorstellungen gerecht zu werden doch auch das gelang mir nicht. Er wollte aus mir einen Mann machen, einen der zum Militär geht wie er. Doch eine Träume waren andere doch die versuchte er mir auszutreiben. Mit allem was ihm in die Finger kam. Irgendwann begann ich mich zu wehren, erfolgreich doch die Demütigungen blieben. Hinzu kam dann seine Verachtung und ein gewisser Hohn. Als das dann in Venezuela passiert bin ich in einer Nacht und Nebelaktion abgehauen. Der Stütz war ganz in der Nähe des internationalen Airports und da ich Geld gespart hatte war ich wenige Stunden späterin den USA, genau genommen in New York. Dort stand ich erstmal vor dem nichts und schlief bei einem Freund. Meiner Mum hatte ich lediglich einen Brief hinterlassen mit der Nachricht, sie solle sich keine Sorgen machen. Ich würde etzt meinen Weg gehen und mich bei ihr zwischendurch melden. Einige Jahre hatte ich zu ihm keinen Kontakt mehr bis er in den Ruhestand trat und zurück in die USA kam. Seitdem nur sporadisch und ich versuche es zu verhindern. Eine Situation hast Du selbst mit bekommen!"

Er schloss erstmal und traute sich jetzt nicht sie anzusehen. Flüsternd fügte er noch hinzu:

"Ich habe es nie gelernt vertrauen zu können doch ich wollte mich immer hin arbeiten doch wenn ich es versuchte.... passierte immer wieder das gleiche. Verletzungen! Bis zur letzten Situation im PPTH mit Wilson und Cuddy. Ja, deshalb denke ich so und deshalb bin ich so aber wer ich wirklich bin...... das versuche ich jetzt hier heraus zu finden. Mein Leben lang war ich damit beschäftigt eine Fassade aufzubauen, mich zu verbiegen und dabei vergaß ich..... mich. Ver..... verstehst Du jetzt warum....ich nicht mehr zurück kann? Warum ich so gehandelt habe?" Er sah sie nicht an und fuhr sich mit der hand über das Gesicht. Jetzt war alles raus aber was würde sie jetzt von ihm denken?

Er spürte plötzlich eine unglaubliche Angst., War er jetzt hierher geflüchtet um all dem zu entgehen und auch das war ihmwieer nicht gelungen, weil Cameron nun hier war und ihn auch verspotten würde. Das Haus seiner Großeltern war doch der einzige Fluchtpunkt den er noch gehabt hatte und nun.....

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16.11.2008 17:19
houseandcameronfan

Cameron blieb dieses Mal sitzen und hörte, was House ihr erzählte. Als es um seine Eltern und speziell um seinen Dad ging, lief es ihr mehrere Male eiskalt den Rücke hinunter und einzelne Tränen verirrten sich in ihren Augen, die sie stumm wegblinzelte. Immer wieder drückte sie seine Hand, während er erzählte und wollte ihm eigentlich noch näher sein, als vorher.

Cameron konnte es zum Teil verstehen, wie er sich fühlen musste. Leer. Ausgebrann. Wertlos. Am liebsten würde sie ihn in den Arm nehmen, ihm zeigen, dass er nicht allein war, ihn Wärme geben. Nur...würde er es auch zu lassen?

Wie konnte ein Vater seinem Kind nur sowas antun? Sie verstand das einfach nicht. Es war einfach unbegreiflich, grausam und ungeheuerlich. Als seine Eltern ihn besuchen wollten und ins PPTH kamen, da wollte House nicht mit ihnen Essen gehen. Damals verstand sie nicht warum. Es konnte doch nicht noch einen in ihrem Bekanntenkreis geben, der solche elterlichen Probleme hat, wie sie. Und trotzdem merkte sie, dass zwischen dem Verhältnis von House und seinen Eltern etwas nicht nicht stimmte. Dass es allerdings solche Ausmaße hatte, ar selbst für sie...schockierend.

Jedoch konnte Cameron noch so traurig, wie sie wollte, aber gleichzeitig spürte sie auch eine unbändige Wut, wie sie sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Wut auf seinen Vater, aber auch auf seine Mutter. Wut auf Wilson und Cuddy. Und Wut auf sich, weil sie ihn damals ja auch unbewusst zu dem Essen gedrängt hatte.

Bewegungslos saß Cameron immer noch da und nachdem ihre ersten Gedanken sich einigermaßen sortiert hatten, schüttelte sie langsam mit dem Kopf. Sie sah vor sich hin und auch bei ihr wurden alte Erinnerungen wach, die jedoch nichts mit dem allen zu tun hatten.

"Ich...ich weiß nicht...was ich sagen soll...aber...ich versteh dich, wieso du so gehandelt hast und dass du nicht mehr zurück kannst...Ich hätte...Nein...ich hab es genauso gemacht...Ich bin auch weggezogen...nur bei mir ist es am Anfang dennoch nicht besser geworden..." fing Cameron leise an zu reden und sah ihn erst jetzt, soweit wie das möglich war, an.

"Aber ich hatte auch nicht vor dich wieder zurück zu holen...Ich bin zu dir gekommen, weil...weil ich einfach...wissen wollte, wie es dir geht...körperlich und psychisch...Ich hatte...Angst, dass...dass du dir was...antust und mit der Ungewissheit konnte ich einfach nicht leben.", fügte sie weiterhin leise, fast flüstern hinzu und sah wieder vor sich auf die Bettdecke, die sie schemenhaft erkannte.

"Ich weiß nicht...was ich sagen soll...Ich will nicht, dass...dass du denkst, ich hab nur Mitleid mit dir...Ich mein...klar geht es mir nahe...und...es ist einfach nur grausam...Ich will aber auch nicht...dass du denkst...dass es mir...am Arsch vorbei geht...oder dass ich dich jetzt deswegen verachte und verspotte...", sagte Cameron weiter nach einer kleinen Pause und stoppte abermals.

"Du kannst nichts dafür! Für all das trägst du nicht die Schuld."

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16.11.2008 17:48
sunset13

Er saß ganz still da, rührte sich nicht und sagte auch nichts auch nachdem sie schon zuende gesprochen hatte.m Irgendwann schüttelte er den Kopf:

"Ich weiß es nicht ob ich nicht doch ein Stück Mitschuld trage. Gerade das vesuche ich ja heraus zu finden. Vielleicht..... wenn ich mich irgendwie anders verhalten hätte....! Ach.... ich weiß auch nicht. Ich will hier erstmal zur Ruhe kommen und versuchen alles etwas zu sortieren." Er brach ab und überlegte einen Moment. Sollte er das sagen?

Nach einigen Überlegen entschied er sich dafür.

"Du..... hast mich gefragt warum ich all das mache? Ich meine, mit Dir! Nun, es gibt mehrere Gründe. Ich bin nunmal Arzt und als solcher unterliege ich..... ich bin zum helfen verpflichted. Aber..... es klingt etwas..... blöd.... vielleicht, nur..... dieser Unfall, Deine Verletzungen haben mich, zumindest ein kleines Stück weiter an..... !" er brach ab. Wie sollte er es ausdrücken damit sie es verstand?

"Das alles hat mich ein Stück weit zum Vorschein geholt ohne das ich es wirklich bemerkt habe. Ich habe nicht großartig darüber nachgedacht sondern nur intuitiv gehandelt. Die Umgebung hier hat das übrige dabei..... gemacht. Durch Dich.... ähm, das was passiert ist.... bin ich viel schneller als ich gedahct hatte, meinem wahren ICh etwas näher gekommen!" Er brach ernuet ab und wusste nicht ob sie ihn überhaut verstanden hatte, so leise hatte er gesprochen.

Doch seine Worte waren ihm auch peinlich und so räusperte er sich kurz und sagte mit etwas festerer Stimme:

"Du.... solltest jetzt schlafen. Ich habe..... Dich viel zu lange davon abgehalten!"

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16.11.2008 18:12
houseandcameronfan

"Nein! Ich finde nicht dass du Schuld hast. Du warst ein Kind und das alles hat dich geprägt.", wiedersprach sie ihn und rutschte etwas näher.

Sie wusste nicht, ob es richtig war, also zumindest fühlte es sich für sie richtig an, aber ob House es auch so sehen würde?

"Aber ich kann es verstehen, dass du erstmal zur Ruhe kommen wilst, nach all den Jahren. Und das hast du auch verdient, mehr als jeder andere.", fügte sie hin zu und strich wieder mit ihrem Daumen über seinen Handrücken.

Das was er zu ihr sagte, berührte sie zutiefst. Aber dieses Mal war es anders, als eben die Geschichte über seinen Vater. Sie spürte und höre, dass es ihm peinlich war, so offen zu sprechen. Und auch wenn er leise gesprochen hatte, so konnte sie dennoch jedes einzelne Wort hören.Sie verstand ihn und es war...es freute sie, dass von ihm zu hören,

"Ich hab gemerkt, dass alles so...ungezwungen bei dir war, was auch immer du gemacht hast...und auf der anderen Seite war da die Frage nach dem warum. Aber deine Erklärung klingt nicht blöd, sondern für mich ziemlichlogisch...und...ich...freu mich...wenn ich dir etwas helfen konnte, auch wenn es eher unbewusst war.", flüsterte sie ihm zu.

Auf das Schlaf-Proble ging Cameron erst gar nicht ein, da sie die Zeit einfach festhalten wollte.

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16.11.2008 18:19
sunset13

"Ich meinte auch nicht als Kind aber als ich älter wurde. Vieles hätte ich vielleicht vehindern können..... das mit Cathy oder....!" Er hielt inne und sah sie an, zumindest in ihre Richtung:

"Danke, dass Du zugehört hast obwohl..... naja.....! Du solltest Dich eigentlich hinlegen. Das ist doch wichtiger! Du.... behältst das bitte alles für Dich, ja?"

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16.11.2008 18:25
houseandcameronfan

Cameron schüttelte leicht den Kopf.

"Auch als du älter warst, hättest du nichts anderes machen können. Du warst verliebt und hast dich nach wärme, Geborgenheit, Vertrauen und Liebe gesehnt. Dass sie dich betrogen und verraten haben, dafür kannst du einfach nichts.", sagte Cameron nochmal mit Nachdruck und ihr Griff um seine Hand wurde etwas fester, wobei sie ebenfalls noch etwas zu ihm aufrückte, bis sie schließlich mit ihrem Bein an seines stieß.

"Ich hör dir gerne zu und tu dies auch jeder Zeit wieder. Ich hab dir schon vorher gesagt, dass ich niemanden was erzählen werde. Warum sollte ich auch? Was hätte ich davon?...versuch es mir wenigstens jetzt, das eine Mal zu glauben...Ich werde nichts weiter erzählen.", erwiderte sie und ihr verlangen ihn in den Arm zu nehmen, oder wenigstens einen Kuss auf die Wange zu geben, stieg in ihr auf.

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16.11.2008 23:05
sunset13

Er nickte langsam und nahm durchaus die Wärme wahr die sie ausstrahlte. Dann sah er sie an und da sie ihm nun bedeutend näher war konnte er ihr direkt in die Augen sehen. Auch wenn er ihren Ausdruck darin nicht genau erkannte so hatte er zumindest für einen Moment das Gefühl von Sicherheit.

Leise sagte er dann:

"Gut, wie auch immer. Jetzt ist besser Schlafenszeit!"

Er senkte den Blick wieder und fragte sich nun zum wiederholten Male ob er das Richtige gemacht hatte.. Er fuhr sich mit einer Hand über das Gesihct denn auch er spürte langsam Müdigkeit in sich hoch kommen.....

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16.11.2008 23:53
houseandcameronfan

Cameron nickte leicht. Die größte Hürde war genommen. Er hatte sich ihr geöffnet, er hatte grob erzählt, was damals passiert ist. Die Einzelheiten würdesi sowieso jetzt nicht mehr aus ihn herausbekommen und er hatterecht...es war schon längst Schlafenszeit. Sie war zwar schon vorher müde, aber jetzt fühlte sie sich auch bereit zum schlafen.

"Heißt dass, du bleibst hier?", fragte sie House schließlich leise, wobei auch in ihrer Stimme etwas Unsicherheit erklang. Sie wollte es so sehr, dass er vor allem in dieser Nacht nicht allein war. "Also...du musst nicht...aber hier ist es viel bequemer, als auf dem Sofa...Aber...du musst es wissen.", fügte sie ebenso hinzu und wartete auf seine Antwort, während sie ihn genau ins Gesicht sah.

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16.11.2008 23:57
sunset13

Er sah sie kurz an und schluckte. Dann sah er aufs Bett und fragte sich selbst nicht ob er hier oder auf dem Soaf schlafen sollte. Er seufzte etwas:

"Vielleicht...... hast Du Recht! Ich..... bleibe..... schlafe hier!"

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17.11.2008 00:07
houseandcameronfan

"Gute Entscheidung", flüsterte Cameron ihm zu und lächelte leicht. Ihr Herz machte einen Sprung, denn sie freute sich über House' Entscheidung und tat nun das, was sie eigentlich schon längst tun wollte.

Sie rückte noch ein Stückchen mehr zu ihm, so dass sie schräg neben ihm kniete. Langsam, um ihn nicht zu (v)erschrecken, umarmte sie ihn und hoffte, dass er sich nicht wieder zurückziehen würde.

Dieser Moment löste trotz allem bei ihr Glücksgefühle aus und zwar einfach aus dem Grund, weil er ja eigentlich doch etwas Vertrauen gezeigt hatte. Immerhin hatte er ihr erzählt, wieso er so geworden war, wie er ist.

"Ich hoffe, du kannst trotz allem ein wenig schlafen.", flüsterte sie und konnte einfach der Versuchung nicht widerstehen, ihm doch noch einen Gut-Nacht-Kuss auf die Wange zu geben.

"Gute Nacht.", fügte Cameron ebenso flüsternd hinzu und verkroch sich auf "ihrer" Seite des Bettes unter die Decke.

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17.11.2008 00:16
sunset13

House spürte plötzlich wie sie ihn umarmte und obwohl er wieder nicht reagierte, fühlte er sich wohl in ihrer Umarmung. Doch da war noch etwas, dass er plötzlich fühlte. Einen Kuss! Einen leichten Kuss aber er war sanft und er wunderte sich darüber, sagte aber nichts weiter. Da sie bereits unter der Decke lag begann er langsam sich aus zu ziehen und schlüpfte schließlich auch unter die Decke.

Dann sagte er leise:

"Ja, gute Nacht und..... schlaf gut!" Er überlegte einen Moment:

"Und..... danke. Für Deine.... Dein Ohr."

Er zog die Decke etwas anders und legte sich auf den Rücken und starrte unter die Decke....

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17.11.2008 00:25
houseandcameronfan

"Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken. Ich hör dir immer wieder gern zu.", flüsterte sie zu ihm rüber.

Cameron lag so auf der Seite, um in House' Richtung sehen zu können. Noch immer lächelte sie vor sich hin, weil sie trotz der schlimmen Erzählung von House und wegen ihren eigenen Erlebnissen, sich unheimlich freute.

Zum zweiten Mal an diesem Tag, an diesem Abend, hatte er es zugelassen, dass sie ihn umarmen durfte. Beide Male hatte er zwar nicht reagiert, aber er hatte sie auch nicht weggestoßen. Und dann waren ja da auch noch die zwei Küsse, wobei der eine von House ausging und sie direkt auf den Mund traf. Und der andere, den sie sich eben getraut hatte, auch wenn es nur auf die Wange war.

Und selbst wenn beide Küsse so kurz gewesen sind, so spürte sie seine Lippen und seinen rauhen, stoppeligen Bart immer noch und hatte ebenfalls seinen Duft in der Nase, was nicht zu letzt daran lag, dass er ja neben ihr in seiner Bettwäsche lag und sie seine Sachen an hatte.

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17.11.2008 00:32
sunset13

House starrte noch eine ganze Zeit unter die Decke und irgendwie war er ziemli durcheinander. Erst die Auseinandersetzung, dann das anschließende Gespräch, seine plötzliche Offenheit, und dann gerade eben die erneute Kontaktaufnahem von ihr, die ihm wirklich...... gut tat.

Er drehte den Kopf etwas und sah zu ihr rüber. Ob sie schon schlief? Ob er sie fragen sollte? Würde sie es ausnutzen? Er schluckte und drehte sich auf die Seite, sodass er sie ansehen konnte doch er konnte nicht sehen ob sie noch wach war.

"Schläfst Du schon?" flüsterte er nun....

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houseandcameronfan

Cameron musste unwillkürlich schmunzeln, als House sie ansprach. Wie er erneut Kontakt zu ihr aufnahm, war einfach zu süss.

"Nein. Und du?", antwortete und fragte Cameron zugleich flüsternd.

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17.11.2008 17:35
sunset13

Er schmunzelte etwas und und meinte etwas amüsiert:

"Ich bin noch nicht in dem Alter das ich Selbstgespräche führe und das ich im Schlaf rede ist mir unbekannt." Er hielt kurz inne und fragte sich noch immer ob er es wagen sollte. Dann meinte er etwas zögerlich:

"Ich..... ist..... ist Dir kalt?"

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17.11.2008 17:48
houseandcameronfan

"Ist mir schon klar. War aber auch eher rethorisch gemeint.", erwiderte Cameron ebenfalls amüsiert und lächelte vor sich hin.

"Uhm...eigentlich ist es mir nicht kalt. Dir etwa?", fügte sie nach einem kurzen Momnt hinzu und fragte sich, was er mti der Frage bezwecken wollte.

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17.11.2008 17:57
sunset13

Er spürte eine leichte Enttäuschung und sagte leise:

"Nein, ich dachte nur..... das Du vielleicht frierst! Ist ok!" Er startte wieder unter die Decke und fragte sich ob er es dabei belassen sollte oder....! Er versuchte in sich hinein zu hören was sein Gefühl sagte und das war eindeutig doch wieder schrie sein Verstand das Gegenteil. Was hatte sie gesagt? Sie kam her wiel sie Anst um ihn hatte. Das bedeutete, dass er hr viel bedeutete, warum auch immer und das.....!
Aber wenn er seinem Gefühl nachgeben würde, machte sie sich dann..... Hoffnungen?

Er konnte ja einfach nochmal nachfragen. Da war ja nichts dabei und es war ein guter Vorwand:

"Bist..... Du sicher? Ich meine, das Dir nicht...... kalt ist?"

Er schluckte und spielte mit seinen Fingern. Oh Gott, wie blöd war er eigentlich? Diese Farge jetzt, nachdem sie es schon verneint hatte, war doch vöölig albern. Er ärgerte sich maßlos über seine Dummheit aber jetzt war es eh zu spät....

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17.11.2008 18:06
houseandcameronfan

In seiner Stimme schwang leichte Enttäuschung und nachdem House zu Ende gesprochen hatte, machte es bei Cameron *klick*. Konnte es sein, dass er...? Wenn sie ja gesagt hätte, dann hätte er entweder eine Decke geholt oder sie...Wollte er das?...Nur wie sollte sie jetz weiter vor gehen? Sollte sie warten und ihn etwas herausfordern oder sollte sie die Intiative ergreifen?

Eine Moment lang war es still, ehe sich Cameron entschieden hatte.

"Warum fragst du? Was wäre, wenn ich ja sagen würde?", stellte sie ihm flüsternd die Gegenfrage und war gespannt ob und was er antworten würde.

Schon allein der Gedanke daran, wenn er sich trauen würde, verlieh ihr wieder, das mit der Zeit gewohnte, Bauchkribbeln.

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17.11.2008 18:13
sunset13

Er horchte auf, nachdem er schon dachte es käme keine Antwort mehr. Er überlegte, schluckte einige Male und eine gewisse Wärme machte sich in ihm breit:

"Nun, es hätte ja sein können und..... und direkt nach Deinem Unfall..... es konnte ja sein und deshalb dachte ich, dass es Dir dann..... in meiner Nähe..... besser gehen würde. Naja, die Frage stellt sich ja jetzt nicht mehr. Dann.... schlaf gut!"

Er drehte sich auf die Seite, so dass er sie eigentlich hätte betrachten können, wenn es nicht dunkel gewesen wäre und so sah er aus dem Fenster, wo er die Sichel des Mondes sehen konnte....

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17.11.2008 18:27
houseandcameronfan

Also hatte sie doch mit ihrer Vermutung recht gehabt. Er wollte sie in einer Nähe haben...näher, als sie ihm ohnehin schon war. Auf ihren Lippen zeichnete sich weiterhin ein feines Lächeln und irgendwie wurdesie das gefühl nicht los, dass es nur wegen dem Unfall war und dass er dahte sie würde frieren.

Ohne irgendwas zu sagen, rutschte Cameron näher zu House bis sie ihn leicht berührte und legte sie auf den Rücken. Wenn er sie noch näher haben wollte, dann müsste er selbst die restliche Distanz aus dem Weg räumen. Mehr konnte sie erst einmal nicht machen, außer abzuwarten wie er jetzt reagierte.

"Warum fragst du mich nicht gleich direkt? Ich hätte dich doch nicht anlügen können und wenn ich nicht nochmal nachgefragt hätte, dann wärst du auch nicht noch mal drauf eingegangen.", flüsterte sie ihm leise zu.

Sie unterdrückte ihr Verlangen ihn berühren und küssen zu wollen. Denn schon allein die Tatsache, dass sie so nah, so dicht neben ihm lag, erfüllte sie mit einer unglaublichen Wärme.

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17.11.2008 18:34
sunset13

Er war etwas erstaunt und sah in ihre Richtung. In sein Nase drängte sich langsam ihr Duft rein und er musste schlucken. Er wusste zwar worauf sie hinaus wollte doch stellte er sich dumm:

"Direkt fragen? Was? Was war denn...... falsch an der Frage?" Er wirkte nun unsicher und hob etwas den Kopf:

"Willst Du.... zu mir?"

Er hob die Decke etwas an und berührte sie kurz am Arm.....

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17.11.2008 18:46
houseandcameronfan

"Nichts war falsch dran. Du hättest mich einfach direkt fragen können, ob ich...zu dir möchte. So wie eben. Und ich hätte nicht "Nein" gesagt, sonst wäre ich ja auch nicht eben zu dir gerückt oder hätte dich vorhin umarmt.", beantwortete Cameron weiterhin flüsternd und gleichzeitig sanft und liebevoll seine Frage und bekam eine leichte Gänsehaut, als er sie am Arm berührte.

Sie spürte und hörte aus seiner Stimme, dass er wieder bzw. immer noch so unsicher wirkte. Und als Antwort auf seine zweite Frage rutschte Cameron nun unter seine Decke, wo sie von seiner Wärme eingehüllt wurde.

Das Bauchkribbeln in ihrer Magengegend wollte gar nicht mehr aufhören. Es tat einfach unglaublich gut neben ihm zu liegen und ihm würde es genauso ergehen...zumindest erhoffte sie sich das.

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17.11.2008 18:52
sunset13

Nachdem sie bei ihm war legte er die Decke wieder runter und sie deckte er somit zu. Er war sich etwas unsicher wo er nun it dem Arm hin sollte und legte ihn auf seinen Oberschenkel. Leise meinte er dann:

"NUn, mir war wichtig ob Dir kalt war!" Sie hatte ihn zwar duchschaut aber er wollte sich keine Blöße geben wegen dem wahren Grund. Er hatte heute soviel von sich preis gegeben und wollte das letzte bischen Stolz nicht auch noch her geben. Trotzdem genoss er ihre Wärme und schloss die Augen....

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17.11.2008 19:07
houseandcameronfan

Es ist okay...Danke für deine Nachfrage", sagte sie leise und drehte sich auf die Seite, was zur Forlge hatte, dass sie mit ihrem Rücken House' Oberkörper berührte.

"Aber...nur mal rein hypothetisch gesehen...es wäre nicht schlimm gewesen, wenn deine Motive anders gewesen wären...Egal wie es ist...Ich dachte nur...du solltest das wissen.", sagte Cameron weiterhin leise und sanft. Sie wusste, dass er ja eigentlich bewusst was anderes gefragt hatte, als er wollte.

Sie musste sich beherrschen, um ihn nicht zu berühren...nicht zu küssen. Immerhin war es schon ein großer Schritt von ihm, dass er heute mit ihr überhaupt über so viele Dinge gesprochen hatte und sie jetzt auch noch neben ihn liegen durfte.

Das war mehr, als sie, von dem gesamten Besuch bei ihm, erwartete hatte. Er hatte sich ihr geöffnet und ihr somit ein Stück Vertrauen entgegengebracht, was sie stolz auf ihn machte.

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17.11.2008 19:15
sunset13

"Okay!" Er hielt einen Moment inne und wunderte sich etwas aber dieses Wissen freute ihn auch.

"Dann schlaf gut und wenn Du willst kannst Du auch wieder auf Deine Seite!"

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17.11.2008 19:18
houseandcameronfan

Camero musste auflachen und stieß unwillkürlich kurz Luft durch die nase aus.

"Willst du es? Also ich meine...willst du, dass ich wieder rüberrutsche?...Denn...wenn nicht, dann...würd ich gern hier liegen bleiben.", antwortete Cameron fragend, bevor sie ihm "Gute Nacht" wünschen würde.

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17.11.2008 19:23
sunset13

ER schmunzelte etwas:

"Nein, von mir aus kannst Du hier bleiben aber Du sollst nicht den Eindruck haben, dass ich Dich zwingen würde. Es bleibt Dir absolut frei."

Er dachte kurz nach und konnte sich ein Spruch nicht verkneifen:

"Vielleicht werde ich heute Nacht auch zum kleinen Werwolf und dann bist Du auf Deiner Seite sicherer!" Er schmunzelte etwas und schob seinen Kopf etwas anders, was zur Folge hatte, dass sein Nase in ihren Haaren verschwand....

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17.11.2008 19:28
houseandcameronfan

Wieder lachte Cameron auf und schüttelte amüsiert ihren Kopf.

"Selbst auf meiner Seite wäre ich dann nicht wirklich sicher und außerdem kann ich mich sehr gut wehren.", gluckste sie und kuschelte sie etwas weiter ins Bett hinein.

"Ich weiß, dass du mich nicht zwingen würdest...Aber...ich glaub ich hab gerade Gefallen dran gefunden, da es hier kuscheliger, weicher und noch etwas wärmer ist, als nebenan...Außerdem...wenn ich jetzt rüber geh, dann wird es garantiert kühler werden, weil ich die Decke auf gelassen hab.", schmunzelte sie und schloss schon mal die Augen.

Ein unbändiges Gefühl von Geborgenheit stieg in ihr auf, was sie sehr genoss.

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17.11.2008 20:47
sunset13

"MH, wenn das so ist! Jetzt solltest Du aber schlafen. Du bracuhst den Schlaf und Dein Kopf wird es Dir danken!"

Er spürte wie sie noch etwas näher an ihn heran rutschte und genoss das Gefühl. Er hatte die Augen weiterhin geschlossen und das intensivierte die Nähe noch. Alle Sinne waren jetzt auf Cameron ausgerichtet und mit diesen Gefühlen schlief er schließlich ein....

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18.11.2008 14:55
houseandcameronfan

"Ja..okay...Gute Nacht.", flüsterte Cameron ihm leise zu und war von da an ruhig. Sie genoss seine Nähe und fühlte sich so wohl, wie schon lang nicht mehr. Am liebsten hätte sie just in dem Moment angehalten.

Es dauerte nicht lang und an die ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge, konnte Cameron erkennen, dass House engeschlafen war. Sie selbst allerdings lag noch einige Zeit lang wach. Ihr ging einfach noch zu viel durch den Kopf, als das sie hätte schlafen können.

House hatte so viel durchmachen müssen. Sie hätte es nie für möglich gehalten, dass er wegen all dem so war. Klar musst was passiert sein, denn kein Mensch ist von Grund, von klein auf, sarkastisch usw. Er hatte mit der Zeit seine Lebenslage akzeptiert, hingenommen...eigentlich hatte er schon resigniert gehabt. Doch nun wollte er sein bisheriges Leben überdenken. Wollte wissen, wie er selbst in Wirklichkeit war, ohne sich verstellen zu müssen. Allein dazu gehörte schon viel Mut und Kraft.

An diesem Tag war unendlich viel geschehen: Zuerst die Dusche am Morgen, dann die Auseinandersetzung, der Kuss von ihm, das unendlich lange, aber gut-tuende Gespräch von vorhin, die zweimalige Umarmung, der kleinere Kuss von ihr und schließlich das Angebit bei ihm...dicht neben ihm zu, schlafen.

Ihre Gefühlslage war zur Zeit einfach nicht zu beschreiben. Einerseits war sie glücklich, froh, freute sich, fühlte sich geborgen und sicher, war stolz. Auf der anderen Seite war da die Traurigkeit, Wut, Angst und die eigenen Erinnerungen...

Mit diesen Gedanken schlief auch Cameron weit nach Mitternacht, neben dem Mann, er ihr soviel bedeutete, ein.

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18.11.2008 17:28
sunset13

House erwachte am nächsten Morgen und fühlte neben sich Cameron. Sie war an ihn gekuschelt und seine Hand lag vor ihrem Bauch. ER schluckte, behielt die Augen geschlossen und zog ganz vorsichtig seine Hand wieder weg. Er wollte vermeiden, dass sie das merkte zumal es wohl auch im Schlaf passiert war.

Er fühlte sich in ihrer Nähe wohl und blieb einfach vorerst mal so liegen...

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18.11.2008 17:37
houseandcameronfan

Cameron schlief die Nacht über relativ ruhig. Nur hier und da hatte sie vereinzelnd geträumt, wobei die Träume mal angenehm und mal weniger angenehm gewesen waren. Aber zum Glück waren es keine Alpträume.

Auch als House schon munter war, schlief Cameron weiter und bemerkte leider auch nicht, wie seine Hand vor ihrem Bauch gewandert war und er sie nun wieder wegzog.

Zu sehr hatte sie die letzte Nacht geschlaucht und nun holte sie den verpassten Schlaf wieder auf.

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18.11.2008 18:26
sunset13

Er blieb einfach so liegen wie er lag, mit Camerons Rücken eng an ihn gekuschelt. Er fühlte ihren kompletten Körper. Es war schön, die Nähe einer Frau mal wieder zu spüren, nach so langer Zeit und doch verbot er sich weitere Gedanken daran.

Er seufzte leise und er registrierte den Duft ihrer Haare, der ganzen Person. Dann blinzelte er etwas in den hellen Raum rein und er sah, dass draußen die Sonne schien. Sie hatte den Kampf gegen den Nebel schon fast gewonnen und es war ein schöner Anblick.

Er stellte sich vor wie es genu jetzt draußen wäre, der Duft der in der Luft lag, die kühle Frische des Morgen hier oben in der Wildnis aber er genoss mehr die Nähe zu Cameron. Deshalb bleib er auch liegen. Das was gerade draußen war konnte er noch sehr oft haben, diese Nähe jedoch eher nicht.....

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18.11.2008 18:38
houseandcameronfan

Langsam wachte Cameron auf und obwohl sie noch ihre Augen geschlosen hatte, "sah" sie, dass es draußen bereits hell war und die Sonner ins Zimmer glitzerte.

Sie erinnerte sich an gestern, bzw. die vergangene Nacht. Es schön wieder neben jemanden einschlafen zu können und auf zu wachen, wobei dieser jemand ein ganz besonderer war.

Ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem gesicht und bei dem Gefühl seinen Körper an ihrem zu spüren, seine Wärme die sie umgab, seinen Duft den sie wahrnahm, breitete sich wieder dieses Kribbeln in ihrem Bauch aus.

Es war einfach wunderschön...viel zu schön um wahr zu sein. Ob er schon auf ist? Eigentlich ist er ja eher der Langschläfer, genau wie sie, wenn sie frei hatte. Wie spät es wohl war? Bestimmt schon mittag. Jedoch war Cameron einfach zu faul und noch zu mürde um die Augen auf zu machen und an die Uhr zu schauen. So blieb sie einfach noch eine Weile liegen und genoss die Nähe zu dem Mann hinter ihr.

Nach einer Weile streckte sie sich etwas und seufzte leise, wobe isie noch etwas vor sich hindämmerte.

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18.11.2008 18:41
sunset13

House bemerkte wie sie erwachte und ließ sie noch einen Moment in Ruhe damit sie wach werden konnte. Dann, nach einer Weile meinte er dann:

"Morgen! Was hältst Du von Frühstück? Gut geschlafen?"

Er blieb noch immer so liegen wie er war und wartete auf ihre Antwort....

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18.11.2008 18:51
houseandcameronfan

Noch einmal seufzte und streckte sich Cameron, nachdem House zu ihr "Morgen" gesagt hatte. Sie drehte sich so, dass sie halb auf dem Rücken und halb auf der Seite lag. Sie öffnete ihre Augen und drehte ihren Kopf so, bis sie in sein Gesicht sehen konnte.

"Morgen", nuschelte sie verschlafen und fuhr ich mit ihrer gesunden Hand über's Gesicht, wobei sie sich auch die Augen rieb.

So verschlafen, wie sie heute war, war sie schon lang nicht mehr. Aber sie fand, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hatte und das Gespräch von letzter Nacht wichtiger war, als alles andere.

Cameron lies ihre Hand sinken und sah House abermals verschlafen an.

"Mhh...frühstück wäre gut...und danach weiter schlafen.", murmelte sie vor sich hin.

Nach einer Weile beantwortete Cameron dann auch seine letzte Frage, währenddessen sie herzhaft gähnte: "Mhh...hab sehr gut geschlafen, nur die Nacht war viel zu schnell rum. Wie war's bei dir?"

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18.11.2008 18:54
sunset13

"Gut, soweit. Wie sieht es aus mit duschen? Willst Du oder lieber morgen?"

Er sah sie fragend an, aber auch etwas musternd. Ihre Müdigkeit irritierte ihn etwas und sagte daraufhin:

"Schlafen kannst du, kein Problem. Hast Du irgendwelche Beschwerden?"

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18.11.2008 18:59
houseandcameronfan

"Gut...naja...eigentlich würde ich schon gern duschen...vielleicht wach ich dann wenigstens etwas auf. Und...mhh...etwas Kopfschmerzen hab ich, sonst nichts weiter.", antwortete Cameron und sah in seine blauen Augen, die ihr schier den Atem raubten.

Langsam drehte sie sich auf die andere Seite, damit sie sich nicht immer den Kopf verrenken musste um House ansehen zu können. Noch immer hing sie an seine Augen und lächelte leicht.

Nach seiner Stimme und seinenm Blick zu urteilen schien es ihm besser zu gehen. Aber ob es auch wirklich so war? Kontne sie ihm das fragen und würde sie eine ehrliche Antwort bekommen?

"Wie geht es dir?", fragte sie ihn leise und sanft nach einem Moment.

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18.11.2008 19:06
sunset13

Irgendwie sah sie ihm direkt in die Augen und etwas irritierte es ihn aber ihre Augen waren auch irgendwie faszinierend. Unterschiedliche Fraben konnte er erkennen und das war schon außergewöhnlich.

"Gut, ich kann Dir etwas gegen die Schmerzen geben und das mit dem Duschen musst Du wissen. Ich hlfe Dir, kein Problem, wenn Du duschen möchtest."

Dann stutzte er etwas:

WAs meinst Du damit, wie es mir geht? Seh ich irgendwie krank aus?"

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18.11.2008 19:12
houseandcameronfan

Cameron löste sich wieder von seinen Augen und schüttelte leicht den Kopf, wobei sie aber dennoch zart lächelte. Klar würde er ihr nicht sofort antworten und ausweichen.

"Ich meinte...wegen vergangene Nacht. Also...ob es dir jetzt besser geht?", setzte Cameron nochmal an und sah House wieder ins Gesicht.

"Nein, ist schon okay mit duschen, wirklich. Ich muss nur noch etwas wach werden un das bin ich dan nauch hoffentlich nach dem Frühstück.", erklärte sie ihm und gähnte abermals herzhaft.

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18.11.2008 19:22
sunset13

Er sah aus dem Fenster und schluckte:

"Nur weil ich drüber gesprochen habe ist es nicht aus der Welt!" meinte er und wollte nicht weiter auf das Thema eingehen. Er wusste das er auswich aber es war auch eigentlich egal. Sie wusste jetzt warum er so entscheiden hatte. Das war es doch was sie gewollt hatte, oder? Er sah sie schließlich wieder an:

"Nun, erst duschen oder erst frühstücken?"

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18.11.2008 19:26
houseandcameronfan

Sie hörte aus seiner Antwort seine Sturheit und auch wieder diese Verletzbarkeit von vergangener Nacht. Er wollte nicht weiter drauf eingehen, also lies es Cameron dabei. Im Grunde war der einzige Satz eigentlich schon genug aussagekräftig und beantwortete ihre Frage.

"Erst frühstücken.", entschied sie, nach dem sie leise aufseufzte.

"Ist...ist wenigstens zwischen...uns...wieder alles soweit...in Ordnung?", fragte sie nach einem Moment leicht zögernd und sah House fragend und unsicher an.

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18.11.2008 22:04
sunset13

Er nickte:

"Ja, warum nicht? Ist doch nichts weiter passiert außer das Du jetzt mehr über mich weißt! Dann stehe ich mal auf und mache Frühstück. Besondere Wünsche?"

Er sah sie fragend an.....

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18.11.2008 23:53
houseandcameronfan

"Ok.", lächelte Cameron, was so viel wie die Antwort auf House' Fragen und Antwort war. Es erleichterte sie, dass nach außen hin House schon wieder genz der "alte" war, zumindest konnte er sein Inneres gut überdecken, so dass man von seinem Inneren nicht wirklich was mitbekam. Aber selbst wenn Cameron ihn jetzt mit weiteren Fragen genervt hätte, ging sie ihn wahrscheinlich mit der Zeit so was von auf den Keks, dass er erst recht weiter schweigen würde.

"mhh...einen schönen Kaffe, Brötchen, Marmelade und Nutella, wenn du da hast, und Obst.", gab sie nach einen Moment die Bestellung ab und grinste House frech an.

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19.11.2008 16:40
sunset13

Er zog eine Augenbraue hoch und nickte dann:

"Ok, ich sehe mal was ich tun kann!" Damit schob er die Decke zur Seite und stand auf, zog sich seine Jeans über und verließ mit nacktem Oberkörper den Raum. Als erstes machte er den Kamin an und dann ging er in die Küche und sah nach was er ihr so bieten konnte.....

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19.11.2008 17:24
houseandcameronfan

"Ok.", rief sie ihm noch hinter, da House schon ziemlich schnell das Zimemr verlassen hatte.

Cameron sah ihm nach und wieder mal erinnerte sie sein Anblick, wie gut gebaut er eigentlich für sein Alter noch war. Die Nacht war wirklich schön gewesen. Das offene Gespräch, auch wenn es ziemlich schockierend war, tat ziemlich gut. House musste ihr schon ein Stückchen Vertrauen, sonst wäre er diesen Schritt nicht gegangen. Sie freute sich darüber, auch wenn sie wusste, dass House erstmal wieder dicht machte um alles zu verarbeiten.

Aber was sollte sie machen? Das einzige richtige war, einfach abzuwarten und so zu sein, wie immer. Genau, das würde ihm auch am meisten helfen. Mehr als ihm anbieten, dass er zu ihr kommen könnte, wenn er reden wollte, konnte sie nicht.

Cameron machte es sich noch mal richtig im Bett gemütlich und blieb dabei gleich auf House' Seite. Noch bevor dieser wieder kam, döste sie schon wieder ein.

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19.11.2008 17:29
sunset13

House bereitete einige Dinge vor, war aber in Gedanken bei der letzten Nacht. Was sie jetzt wohl über ihn dachte? Er stellte alle auf ein Tablett und brachte es schließlich ins Schlafzimmer. Da sie wider eingeschlafen war stellte er das Tablett auf den Boden und nahm sich sein Sweatshirt. Vorsichtig weckte er sie dann und zog sich das Sweatshirt über. Er wollte etwas an die frische Luft....

"Hier, Dein Frühstück!"

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19.11.2008 17:38
houseandcameronfan

Cameron war gerade eingeschlafen, als Hosue sie wieder weckte. Genau wie vorhin rieb sie sich die Augen, ehe sie diese öffnete und sah ihn dann mit einem kleinen Lächeln an.

"Danke dir.", bedankte sich Cameron und bemerkte, dass er sich sein Shirt schon wieder angezogen hatte. "Hast du schon gegessen?", fragte sie neugierig.

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19.11.2008 17:42
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Nein, ich esse später. Für mich ist es noch zu früh. Ich wollte etwas raus an die frische Luft, mal kurz an den See runter. Ich bleibe aber nicht lange! Brauchts Du sonst noch etwas?"

Er sah sie fragend an.....

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19.11.2008 17:46
houseandcameronfan

"Nein danke, ich werd jetzt was essen und danach bleib ich einfach noch liegen und schlaf noch etwas.", antwortete Cameron gelassen, das heißt sie versuchte es zumindest und holte sich das Tablett auf's Bett.

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19.11.2008 17:49
sunset13

"Ok, soll ich Dich dann ausschlafen lassen oder soll ich Dich wecken zum Duschen? Wir können das auch später. Ganz wie Du willst!"

Er sah sie wieder fragend an....

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19.11.2008 17:55
houseandcameronfan

"Mhh...nein, du kannst mich dann ruhig wecken. Ist nicht schlimm." entschied sie sich und lächelte House abermals an.

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19.11.2008 18:29
sunset13

Er nickte nur und verließ dann das Haus. Sein Weg führte ihn direkt zu See wo er meherer Male tief durch atmete. Wie schön und ruhig es hier doch war! Er genoss es so sehr doch seine Gedanken wanderten nach kurzer Zeit zu Cameron.

Es war schön sie hier zu haben! Dieses Bewusstsein hatte er nun seit heute Morgen. Warum das so war vermochte er nicht zu sagen. Auch wusste er nicht wie er wieter damit umgehen sollte. Er spazierte eine Weile langsam am See entlang und sah immer wieder auf die Nebelschwaden, die von der Wasseroberfläche empor kamen und durch die Sonne wunderschon angestrahlt wurde. Er hing noch eine ganze Weile seinen Gedanken nach und schlenderte schließlich zurück zum Haus, wo er als erstes nach dem kamin sah und Holz nachlegte. Er musste später noch welches nach holen und ging dann leise zum Schlafzimmer.....

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houseandcameronfan

Cameron schmunzelte ihm hinter und machte sich dann an ihren Frühstück ran. Nachdem sie fertig war, legte sie sich zwar wieder hin und schloss die Augen, jedoch konnte sie nicht wieder einschlafen.

Es war ja schon irgendwie house-like, dass er jetzt sich wieder zurück zog, obwohl es Cameron gern anders hätte. Hoffnungen hatte sie sich durch dasGespräch ja nicht gemacht. Sie hatte sich einfach nur gefreut, dass er mti ihr geredet hat. Aber trotzdem machte sie sich Sorgen, denn in ihm steckte noch so viel mehr, was er einfach nicht allein verarbeiten konnte. Es ging nicht...noch nicht mal sieschaffte es allein.

Sie wolte und sie würde für ihn jederzeit da sein, wenn er sie nur aktzeptieren und in sein Leben lassen würde. Erst letzte Nacht wurde ihr zum wiederholten Male klar, wie sehr sie ihn doch eigentlich liebte. Zu gern würde sie hier bleiben, aber ob er das wollte? Und was war dann mit Arbeit? Wie House sagte, würde das nächste einige Kilometer entfernt sein.

Warum machte sie sich eigentlich schon solche Gedanken? Sie wollte es doch auf sich zukommen lassen und sich nicht so viel den Kopf darüber zerbrechen...Aber leider ging das nun mal nicht bei dem Mann, der es ihr so sehr angetan hatte. Er lies sie nicht kalt in jeglicher Beziehung, ob körperlich, seelisch oder sonst irgendwie.

In ihrer Verträumtheit, und dennoch mit einem leicht süssen Lächeln auf den Lippen, merkte sie gar nicht wie dieTür auf ging und House wieder reinkam.

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19.11.2008 18:57
sunset13

Er trat leise zum Bett und sah auf sie herab. Er hatte an diesem Morgen keine Jacke getragen und fühlte erst jetzt wie kalt es draußen wrklich war nachdem er die Wärme in dem Raum spürte. Sie lag da, unschuldig und verletzt. Ob sie ihm über ihr Befinden wirklich die Wahrheit gesgat hatte? ER hoffte es so sehr. Er strich ihr vorsichtig eine Strähne au dem Gesicht und sprach sie leise an:

"Cameron? Willst Du noch liegen bleiben?"

Er sah weiterhin auf sie runter und betrachtete ihr ebenmäßiges Gesicht.....

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19.11.2008 19:07
houseandcameronfan

Camerons Bauch fing urplötzlich wieder an zu kribbeln, als House ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich. Eine neue Welle seines einzigartigen Duftes, welcher ihr sowieso schon die ganze Zeit in der Nase hing, schwappte zu ihr rüber.

Ihren Namen aus seinen Mund zu hören, war hier irgendwie anders. Es klang sanfter und nicht so vorhaltener und chef-like, wie im PPTH.

"Mhh...liegen bleiben würde ich schon noch gerne...obwohl...draußen scheint die Sonne...", antwortete sie udn öffnete nun ihre Augen, um House anzusehen, der neben ihr am Bett stand.

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19.11.2008 19:09
sunset13

Er sah sie weiterhin an:

"Und was gedenkt die Dame nun zu tun?" Er schmunzelte etwas und sah runter auf das Tablett. Dann meinte er, nachdem er sah das sie alles gegessen hatte:

"Der Tag ist noch jung also kein Stress. DEn lasse ich hier nicht zu, ok?"

ER ging zum Fenster und öffnete es:

"Wird Dir das zu kalt?"

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19.11.2008 19:13
houseandcameronfan

"Das wäre ja noch schöner, wenn es hier Stress gäbe.", grinste Cameron und sog die kühle Luft von draußen in sich auf.

"Nein, wird es nicht. Ich hab hier ja ein warmes Bett, welches schon vorherschön angewärmt wurde und ziemlich kuschelig ist.", fügte sie weiterhin grinsend hinzu und drehte sich auf die andere Seite um House sehen zu können.

"Mal schauen, was ich anstelle.", sagte sie nachdenklich und richtete ihren Blick auf House. ,Was er wohl denkt?'

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19.11.2008 19:15
sunset13

Er musterte sie einen Augenblick und sah dann runter zum Tablett:

"Ok, ich bringe das hier mal weg. Hast Du irgendwoe Schmerzen? De Kopf, sagtest Du richtig?" Er hob das Tablett auf und wand sich der Tür zu.....

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19.11.2008 19:21
houseandcameronfan

"Okay. Und nein, ich hab sinst keine weiteren Schmerzen, außer die, die von meinem Kopf ausgehen. Aber die sind nicht mehr so schlimm, als noch vor ein paar Tagen.", erwiderte Cameron.

"Wann möchtest du eigentlich die Fäden ziehen?", fragte ihm, bevor er den Raum verlassen konnte und sah ihn fragend an.

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19.11.2008 19:25
sunset13

Er drehte sich zuihr um und sah sie an:

"Gleich, nach dem Duschen sehe ich es mir mal an. Brauchst Du etwas für die Schmerzen? Und Du weißt ja, viel liegen, ok? Ich bringe das kurz weg. Vielleicht weißt Du bis dahin was Du nun vor hast!" ER schmunzelte etwas und verließ den Raum.

Erst brachte er das Tablett weg und räumte alles auf aber da er selbst auch noch frühstücken wollte lohnte sich der Abwasch noch nicht Dann ging er ins Bad und bereitete dort schonmal alles vor. Er legte ein riesiges, flauschiges Badetuch bereit und noch ein Handtuch für ihre Haare sowie eines für sich selbst.

Dann machte er die Heizung noch etwas an und betrat schließlich wieer das Schlafzimmer:

"Und? Wie siehts aus?"

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20.11.2008 00:27
houseandcameronfan

"Alles klar.", sagte Cameron ruhig und nickte, bevor sah House hinterher, wie er das Tablett hinaus trug. Sie brauchte in der Zwischenzeit gar nicht lang zu überlegen, was sie als nächstes tun würde, da sie es bereits wusste.

Als House wieder da war, lächelte sie wieder etwas und setzte sich im Bett auf. "Die Kopfschmerzen sind wirklich nicht mehr so schlimm, als die letzten Tage. Ich denke, ich versuch es erstmal ohne und wenn es dann doch nicht geht, schrei ich nach dir.", fing Cameron an zu reden. "Und da du jetzt länger draußen warst und ich ein paar Türen gehört habe, denke ich, dass du schon im Bad alles vorbereitet hast. Ich bin auch nicht mehr ganz so müde und eine Dusche würde ihr restliches tun...also duschen stände dann als nächstes an."

Sie sah ihn einen Augenblick an, ehe sie sich dann langsam aus dem Bett erhob. Es dauerte aber auch nicht lang, da vermisste sie es schon wieder bzw. viel mehr seinen Duft, der überall hing und seie noch verbliebene Wärme.

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20.11.2008 00:31
sunset13

Er nickte:

"Ok, ich gehe schonmal vor. Ich denke, Du kommst allein aus dem Bett." Er sah sie nochmal kurz an und verließ dann wieder den Raum, ging in die Küche und sah in den Kühlschrank um zu sehen was er gleich frühstücken würde. Er holte eine Flasche Milch aus dem Kühlshrank und da nicht mehr viel drin war rank er den Rest direkt aus der Flasche.....

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20.11.2008 00:38
houseandcameronfan

"Ja, kein Problem.", stimmte Cameron ihm zu und ging um das Bett herum.

Bevor sie sich jedoch auf in's Bad machte, streckte sich nochmal genüsslich und sog abermals die kühle Luft in sich auf.

Was sie allerdings dann sah, als Cameron wieder ihre Augen öffnete, lies sie vor Schreck und Ekel laut aufschreien.

An der Wand über dem Bett, also am Kopfende, saß eine große, dicke, fette, schwarze Spinne, die nur darauf wartete andere Menschen bzw. Frauen zu erschrecken.

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20.11.2008 00:41
sunset13

Hlouse hörte den Schrei und ließ vor Schreck die Flasche fallen:

"Verdammt, auch das noch!" aber was ihm jetzt wichtiger war war Cameron. Was war passiert? Er spurtete los und erreichte das Schlafzimmer. Doch er sah Cameron..... der es völlig gut ging:

"WAs ist lso? Kannst Du mir mal erklären, warum Du so herum schreist? Du hast mir einen Mordsschreck eingejagt!"

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20.11.2008 00:46
houseandcameronfan

Noch immer starrte Cameron auf dieses ekelerregende Ding, was sich auch noch an der Wand bewegte. Auf House Fragen und seinen Gemütszustand ging sie momentan gar nicht erst ein, da sie viel zu sehr damit beschäfigt war, sich selbst unter Kontrolle zu bringen.

"Spinne.", presste Cameron nur hervor und stieß nochmals einen kleineren Schrei heraus, während sich das "Ungeheuer" in Richtung Bett bewegte.

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20.11.2008 00:49
sunset13

House folgte ihrem Bett und sah nun eine dunkel Spinne, die sich langsam vorwärts bewegte. Das durfte doch nicht wahr sein. Er sah in Camerons entsetztes Gesicht und dann wieder zu dem Tier:

"Och, die ist ja niedlich! Hahahahah! Das darf doch..... hahahahah!" Er lachte lauthals los und kriegte sich gar nicht mehr ein. Immer wenn er in Camerons Gesicht sah und ihr Entsetzen musste er noch mehr lachen. Er fasste sich inzwischen an den Bauch denn dieses Bild war einfach zu komisch:

"Du..... wegen dem Tierchen? Das will doch nur..... hahahaha..... ge......hahahah.... gekrault werden!"

Langsam kamen ihm die Tränen und er sah immer wieder Cameron an und dann auf das Tier.....

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20.11.2008 00:57
houseandcameronfan

Erst jetzt, als House anfing zu lachen, konnte Cameron nun endlich den Blick von dem Tier lassen und sah House verwirrt, etwas sauer, aber auch verständnislos an.

"Mach es weg!", forderte sie House auf und ging auf ihm zu. "Und hör auf zu lachen! Das ist nicht witzig!", fügte sie noch hinzu und schlug ihn leicht gegen die Schulder.

Wieder musste Cameron zur Spinne sehen, die förmlich ein visueller Anziehungspunkt für sie war. Sie ekelte sich vor dieses Tieren und daher schüttelte sich auch ihr gesamter Körper, wobei sie anfing leise und kurz zu wimmern und wieder weg sah.

"Wenn das Vieh auf's Bett kommt, dann...kannst du hier allein schlafen.", drohte sie ihm an und sah House mit verengten Augen an.

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20.11.2008 01:00
sunset13

Er musste nun noch mehr lachen als sie ihn leicht schlug und eigentlich hatte er angenommen, dass das gar nicht mehrging. SEin Bauch tat schon weh und Tränen liefen über sein Gesicht. Trotzdem ging er auf die Spinne zu doch die haute einfach ab und sie war verdammt schnell. Da sie gerade aufs Bett lief, da wo auch Cameron stand musste er nun noch mehr lachen denn sie wurde kreidebleich. Trotzdem hatte er sie schließlich und fragte atmelos vor lachen:

"Willst Du ihr noch ein Küsschen geben?" Er blieb da stehen wo er war, hatte die Spinne in der Hand und sah sie fragend aber lachend an.....

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20.11.2008 18:54
houseandcameronfan

Nochmals schrie Cameron lauthals auf, als nun die Spinne auch noch über das Bett lief.

"Mach sie weg. Mach sie weg.", reif sie fast schon panisch und sprang Richtung Tür.

Sie hatte panische Angst vor Spinnen, egal welche Größe sie hatten und dass dieses Tier auch noch übers Bett laufen musste und dass natürlich House sich einen abkringelte war für sie einfach zu viel.

"Hau bloß ab.", keifte sie und sah ihn angewidert an.

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20.11.2008 19:03
sunset13

House grinste noch immer vor sich hin und ging zum Fenster. Dort setzte er das Tier nach draußen und schloss das Fenster wieder. Dann sah er amüsiert Cameron an und seufzte einige Male. Noch immer musste er zwischendurch lachen als er sie an sah und ging nun schnurstraks auf sie zu und packte sie beim Handgelenk. Er wartete einen Moment und ließ sie wieder los als er meinte:

"Wow, Spinne möchte ich sein. Dein Puls ist ja ganz schön in die Höhe geschnellt!" Wieder musste er lachen und fragte sie dann atemlos:

"Nachdem wir das blutrünstige Monster..... hahahaha........ nun nach draußen verbannt haben, wie sieht es jetzt mit Dusche aus? Du bist sicher nassgeschwitzt!" stellte er wiederrum lachend fest.....

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20.11.2008 19:21
houseandcameronfan

Die ganze Zeit, während House die Spinne nach draußen verfrachtete, mit ihr sprach und ihren Puls messte, versuchte Cameron ihn böse anzuschauen. Sie sagte nichts zu seinen Kommentaren, sondern boxte ihm gegen den Arm, als er neben ihr stand.

"Tu! Das! Nicht! Nochmal!", meinte sie warnend und schlug ihm bei jedem Wort mit ihrer gesunden Hand, wobei ihre Schläge nicht gerade fest waren.

Aber trotz des Schreckens musste auch Cameron zugeben...tja was? Irgendwie war es ja schon affig von ihr und es war ihr auch peinlich...aber was sollte sie tun, wenn sie diese Tiere eben nicht mochte?

"Duschen wäre nicht schlecht.", antwortete Camron nun und musste jetzt ebenfalls anfangen vor Erleichterung zu lachen. Vor ihren Augen liefen die Bilder von eben nochmal ab und es musste ja eigentlich ziemlich blöd ausgesehen haben.

Ihre Wangen färbten sich zwar etwas rötlich, als sie House ansah, aber dennoch musste sie so herzhaft lachen, dass sie sogar ihren Kopf nach vorn hing und sich an House' Brust anlehnte.

"Das machst du nicht nochma, ja?", sagte sie abermals, jedoch dieses Mal unter lachen hervorgepresst.

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20.11.2008 19:25
sunset13

Er schmunzelte, als sie ihn schlug und zuckte jedesmal spielerisch zusammen. Dann meinte er mit unschuldiger Miene:

"WAs soll ich nicht nochmal machen? Ich habe sie werde hier reingeholt noch habe ich sie über die Wand und das Bett gescheucht. Außerdem...... Du hast so..... entsetzt ausgesehen...... das war wirklich zuuuuu komisch. Weißt Du eigentlich wie zuckersüß Du bist wenn Du Panik hast? Mh, zum anbeißen!" Er war ihr bei den letzten Worten ganz nah ans Ohr gegangen und richtete sich nun wieder auf und fing erneut an zu lachen:

"Dann komm mal du Spinnendomteuse, auch wenn Du das noch etwas lernen musst!" Er lachte ernuet auf und schob Cameron etwas zur Tür....

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21.11.2008 00:04
houseandcameronfan

Cameron erhob bei seinen Worten ihren Kopf und sah House wieder an.

"Ja, genau. Du hättest es verhindern können, dass sie nicht übers Bett gelaufen wäre, in dem du nicht erst da gestanden und dich halb tot gelacht hättest.",rechtferigte sie sich und verdrehte, weiterhin grinsend, die Augen, nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

Dann sah sie ihn mit einem Unschuld-vom-Lande-Blick an und lächelte zuckersüss, als er ihr die nächsten Worte ins Ohr flüsterte. Ihre Wangen wurden zwar noch etwas rötlicher, durch sein Kompliment, aber es löste auch in ihr wieder das Verlangen nach ihm und dieses wohlbekannte Kribbeln aus.

"Wenn das mal kein Kompliment ist.", meinte sie leicht flüsternd und lies sich von House in Richtung Tür schieben, wo sie dann von allein anfing ins Bad zu laufen.

Bei seinem letzten Kommentar stuppste sie ihn mit ihrem Ellenbogen in die Seite und verzog das Gesicht. "Ja ja, hab du mal Angst vor den Viechern. Da ist dir jeder Sicherheitsabstand recht...oder gleich noch besser, wenn du sie nicht sehen musst."

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21.11.2008 00:13
sunset13

Er lachte laut auf:

"Ja, klar. Wie soll ich das amchen wenn Du so witzig ausschaust? Du bist echt geistreich. Naja, kann man nichts machen!" Er schmunzelte und konnte sich ein erneutes Lachen nur schwer verkneifen als er ihre nächsten Worte hörte:

"Richtig erkannt. Aber..... darüber muss ich Schreiben. Trotz Schock klare Gedanken fassen, das ist schon eine klasse Leistung. Hey, Du bist wirklich ein hevorragendes Forschungsobjekt..... in..... vielen Bereichen!"

Er brach wieder in Lachen aus und fragte, nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte:

"Habe ich noch mehr zu erwarten? Bei Mäusen zum Bespiel? Du weißt das ich Steve mal hatte, oder?"

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21.11.2008 00:28
houseandcameronfan

Wieder versetzte Cameron House einen leichten Seitenhieb mit ihrem Ellenbogen und musste sich trotz allen das Lachen wieder verkneifen.

"Haha...witzig und Forschungsobjekt, ja? Pass bloß auf, dass du deine...deine...Pass bloß auf, dass mal nicht irgendwann was zu dir zurückkommt, nämlich etwas, was den Namen "Rache" hat.", erwiderte Cameron amüsiert.

"Witzig mag ja vielleicht noch gehen, ber Forchungsobjekt ist garantiert nicht das, was sich eine Frau von einem Mann zu hören wünscht. Außerdem...in welchen Bereichen meintest? Vor Mäuse oder Ratten hab ich zumindest keine Angst, so lang sie gezüchtet, lieb und gepflegt sind. Und ja, an Steve kann ich mich noch erinnern. Bringt ja nicht jeder jeden Tag 'ne Ratte mit ins Krankenhaus.", grinste sie ihn an.

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21.11.2008 00:38
sunset13

Er schmunzelte weiterhin:

"Och Rache? Davor habe ich bei Dir keine Angst!" Er lachte kurz auf und meinte dann keck:

"Also, ich habe ja nicht gesagt auf welchen Gebieten Du überall ein gutes Forschungsobjekt abgeben würdest. Welche genau..... also, jeden Moment kommt zum Beispiel eins!" Er grinste aber eigentlich wollte er die für sie sicherlich peinliche ituation nur etwas auflockern. Ob ihm das gelang wusste er nicht aber er hoffte es zumindest. Dann fügte er noch hinzu:

"Also, ich hoffe Deine Panikattacke hat nicht weitere Schäden bei Dir hinterlassen. Naja, zumindst verfügst Du noch über eine gute Kombinationsgabe. Mh, daraus schließe ich, dass zumindest der frontale Hirnlappen noch intakt ist." Er schmunzelte wieder etwas:

"Ja, wer mich kennt weiß, dass er mit allem rechnen muss. Auch mit Ratten, nein was sage ich, das war schließlich STEVE, in einem Krankenhaus! Ach, hab ich Dir schonmal erzählt...... nein, das sage ich Dir besser nicht sonst ziehst Du womöglich auch noch meine Qulifikationen durch den Schmutz!" Auch wenn ihm seine eigene Aussage einen Stich versetzte so wollte er lediglich vermeiden das sie wieder verlegen wurde. Er würde ihr ja nichts tun und er hoffte, sie würde das wirklich, und er meinte wirklich wirklich, verstehen. Ihm fiel es schließlich auch nicht leicht mal abgesehen davon, dass diese Aufgaben in Krankenhäusern Schwestern oblag, weiblichen Angestellten somit um nicht nur Übergriffe zu vermeiden sondern auch Schamgefühl.....

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21.11.2008 01:03
houseandcameronfan

"Wow...aus deiner Aussageschließ ich, dass du mich noch nicht gut genug kennst. Glaub mir, wenn es um Rache geht, dann stehen wir Frauen ganz oben auf der Liste.", zwinkerte sie ihm grinsend zu.

Dieses Mal war sie nicht mehr allzu sehr aufgeregt oder peinlich berührt, da House sie gleich wieder nackt sehen würde. Klar, sie würde es auch besser finden, wenn er sie das erste Mal richtig nackt sehen würde, wenn sie mit einander schliefen. Doch daran wollte Cameron gar nicht denken und sich keine Hoffnungen machen. Dennoch war es für sie einfach diese bestimmte Intimität, was die Situation in ihr hervorrief, wobei sie da bei ihm keine weiteren Probleme hatte, da sie sich von House sowieso angezogen fühlte. Viel schlimmer wäre es bei einer fremden, neutralen oder gehassten Person.

"Ja, genau, deshalb frage ich ja auch nach. Also, was willst du forschen? Meinen Körper?", fragte Cameron keck und grinste ihn frech an, wobei sie bei ihrer Wortwahl nicht ein kurzes Funkeln in ihren Augen verhindern konnte. "Ja und keine Angst. Ich hab 'nen harten Kopf, der viel aushält und auch ziemlich funktionstüchtig ist."

Im nächsten Augenblick wurde sie allerdings wieder ernst und sah House auch dementsprechend an.

"Ich würde dich und deine Qualitäten bzw. Qualifikationen doch nie in Frage stellen oder durch den Schmutz ziehen. Also, was willst du mir erzählen?", hakte sie nach, wobei sich ihre Stimme wesentlich ins sanftere veränderte. "Aber du hast Recht...bei dir muss man wirklich mit allen rechnen, was natürlich auch Vorteile hat und es wird nie langweilig."

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21.11.2008 01:10
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Naja, Deinen Körper kenne ich schon und mehr möchte ich jetzt besser nicht dazu sagen. Mh,was Deinen Kopf angeht, so mache ich mir schon Sorgen!" sagte er jetzt auch eine Spur ernster.

"Du bist vorhin zielich durch die Gegend gehüpft. Das ist etwas, was man gerade bi einer Gehirnerschütterung nicht machen sollte. Achte bitte daraif, ob Dir schwindelig wird oder übel!" Dann seufzte er etwas:

"So..... hatte ich das auch nicht gemeint. Es ist nur...... na egal. Du willst es also hören?"

Er sah sie fragend an.....

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21.11.2008 01:20
houseandcameronfan

"Mhhh...wäre es schlimm, wenn du drauf eingehen würdest?", fragte sie weiterhin keck und herausfordernd und grinste ihn schelmisch an.

Es tat wirklich gut mit ihm einfach so Spass zu haben, nach der langen vergangenen Nacht. Cameron war froh, dass sich ihr Verhältnis nicht verschlechtert hatte.

"Ja, ich weiß, aber bei Spinnen kann ich nun mal nicht anders. Naja, mal schauen, was wird und wie es ist.", sagte sie nun auch wieder eine Spur ernster. "Aber du hast dich so ausgedrückt...kann vielleicht auch sein, dass es nur Spass war...aber du sollst wissen, dass ich sowas trotzdem nie tun und von die denken würde.", fügte sie hinzu und berührte ihm leicht am Arm.

"So, aber jetzt erzähl. Du hast mich nämlich schon wieder neugierig gemacht.", forderte sie ihn auf und zog sich währenddessen sein Shirt und die Hose aus.

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21.11.2008 01:41
sunset13

Er sah sie fragend an:

"Eingehen? Worauf?" Im sie nicht in Verlegenheit zu bringen hantierte er etwas im Bad herum und dann begann er mit einem Schmunzel zu erzählen:

"Ok, wenn Du willst. Aber es ist schon.... naja, Du wirst es ja jetzt hören. Also, ich hatte mal einen Patienten. Er klappte auf seinem Arbeitsplatz zusammen. Jedenfalls fanden die übrigen Ärzte nichts und so kam er zu mir. Sein Zustand verschlimmerte sich ständig und wir wren ziemlich ratlos. Er erzählte immer von seinem Hund aber mehr brachte er nicht hervor. Er hatte sehr starke Schmerzen, sodass wir ihn in ein künstliches Koma legen musste aber er wehrte sich und erwähnte wieder seinen Hund. Ich ging also in seine Wohnung um nach zu sehen was es mit dem Hund auf sich hatte und ich fand ihn. Er winselte vor sich hin, hatte offenbarSchmerzen und ich nahm ihn mit in die Klinik. Dort habe ich ihn geröntgt während die anderen auf den Patienten aufpassten. Ich machte noch einige Tests und entdeckte bei dem Tier einen Tumor. Ich habe ihn dann operiert und den Patienten anschließend darüber informiert, ihm den inzwischen aufgweckten Hund gezeigt und er ließ sich seitdem behandeln. Wie ich später erfuhr, wollte er uns immer mitteilen, dass er einen dringenden Tierarzttermin hatte weil er offensichtlich starke Schmerzen hatte. Naja, etwa eine Woche später waren beide wieder wohlauf. Könnte gut sein, dass der Pfiffi heute noch lebt. Jedenfalls war Cuddy alles andere als begeistert und machte einen riesigen Aufstand deshlab. Ich habe sie dann weiter wettern lassen und schaute meine Soap. Ich schaue immer meine Soap!" meinte er dann etwas weinerlich und verzog dabei das Gesicht.

Dann fügte er noch hinzu:

"Du kannst Dir nicht vorstellen was in der Klinik los war. Ein Sondertrupp wurde extra bestellt um alle benutzen Räume zu desinfizieren. Wie gut, sag ich nur, das sie ein besonderes House- Etat hatte!" Er schüttelte etwas den Kopf und sah sie nun an....

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22.11.2008 18:26
houseandcameronfan

Während House seine Geschichte erzählte, musste Cameron bei der Stelle mit dem Hund anfangen zu grinsen. Nur zu gut konnte sie es sich vorstellen, wie House mit dem Hund in die Klinik marschiert, wie damals mit seiner Ratte. Naja und das dann auch noch Cuddy die Wände hochgeht war nur logisch.

"Das kann auch nur von dir kommen. Sowas hätte sich kein anderer Arzt getraut. Ich hätte zu gern Cuddys Gesicht und die Gesichter von dem Reinigungstrupp gesehen.", grinste sie House an. "Jaja...der House-Etat und wie nicht anders von dir zu erwarten, hast du ihn immer voll ausgschöpft."

Nachdem sie nun auch noch ihren Slip ausgezogen hatte, BH hatte sie gestern ja nicht mehr angezogen, ging sie nun auf die Dusche zu.

"Aber so schlimm fand ich das jetzt gar nicht, da ein Hund ja auch nicht so ungepflegt und krankheitsübertragend ist, wie eine Ratte.", schmunzelte sie und stieg in die Dusche.

Cameron wunderte es selbst, wie ungeniert sie das tat, aber House schien sie mit seiner Geschichte gut abzulenken.

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22.11.2008 18:33
sunset13

Er schmunzelte etwas und meinte während er ihr zur Dusche folgte:

"Naja, ich wollte halt verhinder,ass es Cuddy langweilig wird und so hatte sie wenisgtens etwas damit zu tun den Papierkram für meine `UNTATEN´auszufüllen." Er betonte Untaten besonders denn Cuddy hätte es genauso ausgedrückt. Dann fügte er noch hinzu:

"Außerdem, ic habe durch die OP des Hundes eine Menschenleben gerettet, also - was sollte der Aufstand?" Er schüttelte den Kopf denn solche Dinge konnte er beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Er stellte das Wasser an, prüfte die Temperatur und zog sich selbst sein Sweatshirt aus:

"Die Technik von gestern hate sich doch eigentlich bewährt, oder?"

Er sah sie fragend an....

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22.11.2008 18:42
houseandcameronfan

"Ich glaub du und Krankenhausleiter ginge niemals.", grinste Cameron frech, worauf sie dann weitersprach. "Ja, natürlich hattest du ein Menschenleben mit der Aktion gerettet, obwohl du auch zum Tierarzt hättest gehen können...naja...wobei die Frage ist, ob dieser sich so schnell um den Hund gekümmert hätte. Aber was solls. Immerhin hast du zwei Lebewesen gerettet und einen Hund zu operieren ist auch nicht gerade sooo leicht, wegen Sauerstoffzufuhr, Narkose und so weiter.", erwiderte Cameron und genoss die ersten Wasserspritzer auf ihre Haut.

"Mhh...ja...die Technik war nicht schlecht.", antwortete sie und musste gleichzeitig schlucken und lächeln, als House sein Shirt auszog.

Cameron legte ihren Arm um ihn und beide standen wieder in T-Form da. Doch dieses Mal legte sie nicht nur ihren Arm einfach an seinen Rücken, sondern drehte ihn so, dass ihre Finger seine warme Haut berührten.

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22.11.2008 20:01
sunset13

Er sah ihr kurz direkt in die Augen und mit einem verräterischen Blitzen in seinen meinte er dann:

"NUn, eine Schwester wollte mir was Gutes tun und hat so die Mund- zu- Schnauze- Beatmung vorgenommen. Natülich Oberteilfrei, damit ich auch was davon hatte!" Er konnte sich ein Schmunzln nur schwer verkneifen und als sie ihn berührte sah er ihr einen Moment lang direkt in die Augen, bevor er zum Duschgel griff.....

"Na, dan wollen wir mal!" meinte er leise und gab sich etwas in die Hand...

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22.11.2008 23:56
houseandcameronfan

Cameron stieß prustend die Luft aus.

"Klar, ganz sicher...und dieser "Gefallen" wurde hinterher noch erweitert.", grinste Cameron ironisch.

Sein nackter Oberkörper machte sie schon die ganze Zeit, die sie hier war, verrückt und seine Augen erst recht. Dazu kam, dass ihr immer öfters auffiel, wie wenig House doch lachte, schmunzelte oder auch grinste. Eigentlich stand ihm das ja ziemlich gut, aber...sie konnte ihn verstehen, warum er es nicht häufiger tat. Immerhin hatte er ja auch nicht sonderlich viel Anlass dazu gehabt.

Bei seinem direkten Blickkontakt und bei der Berührung mit seinem durchaus warmen Körper, fing es wieder an bei ihr zu kribbeln. Mittlerweile liebte sie einfach dieses Gefühl, wobei es ihr am Anfang und angenehm war. Sie wollte es sich nicht eingestehen, dass ausgerechnet sie sich in ihren Chef verliebt hatte und versuchte es daher zu ignoriere. Aber mit der Zeit war selbst das zwecklos.

Dennoch war dieses peinlich-berührte Gefühl von gestern heute schon wieder weniger. House gab ihr nicht nur die Sicherheit, sondern hatte auch einfach eine Art drauf, bei der man alles andere zu vergessen scheint...selbst das man nackt war. Obohl sie eigentlich nie Angst davor hatte, er könnte ihr was tun...aber es war ebendoch urkomisch für sie, sich plötzlich vor ihm auszuziehen und fast mit ihm komplett nackt zu duschen. Aber heute war es schon viel anders, als davor.

"Japp, dann mach mal.", meinte sie auf House Feststellung und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: "Uhm...wenn du mir übrigens auch noch was gibst, dann geht's schneller.", und hielt ihm die offene Hand hin.

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23.11.2008 00:02
sunset13

Er lächelte kurz, sah ihr wieder einen Moment direkt in die Augen und gab ihr dann etwas in die Hand.

"Lass den anderen Arm aber da wo er ist, ok?" Er überlegte einen Augenblick ob er.....! Ach, warum eigentlich nicht. Etwas verlegen und leise sagte er dann während er ihren Bauch einschäumte:

"WEißt Du..... worauf ich mich jetzt gleich freue?" Er sah sie nur kurz an und tat dann so als ob es nichts wichtigeres gäbe als sie einzuschäumen.....

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23.11.2008 00:34
houseandcameronfan

Cameron lächelte zurück, als sich ihre Blicke wieder trafen und dieses kribbelnde Gefühl wurde stärker, als seine Finger ihren Bauch berührten. Dennoch verdrehte sie kurz ihre Augen, als er sie ermahnte ihre Hand dort zu lassen, wo sie war.

"Meinst du, ICH könnte DICH anfallen? Oder hast du das mehr auf das Wasser bezogen?", fragte sie ihn unschuldig lächelnd, aber dennoch genau wissend, worum es sich allerdings drehte.

Sie genoss, wie er sie einschäumte und wünschte sich innerlich, dass er dies irgendwie immer tun könnte und nicht nur die "platonischen" Stellen. Jedoch würde dies wohl in verrausschaubarer Zeit nicht wirklich passieren. Wenn sie sich aber jetzt schon näher gestanden und eine engere Beziehung hätten, dann wüssue Cameron auf jeden Fall schon auf, auf was sie sich freuen würde und das House nicht vor der Dusche gestanden wäre.

Mhhh..nein, ich weiß nicht, worauf du dich frest Aber vielleicht erzählst du es mir, bevor du mich dumm sterben lässt.", grinste sie und knff ihn leicht in den Rücken.

Innerlich musste sie wieder anfangen mit schmunzeln, da House geradezu tat, als sei es was ganz normales und alltägliches sie einzuschäumen und praktisch mit ihr zu duschen. Aber neugierig hatte er sie jetzt doch gemacht.

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23.11.2008 00:40
sunset13

Er sah sie an und durch ihre Bemerkung hatte er das Gefühl, dass sie sich lustig über ihn machen würde. Daher meinte er:

"Ach, nichts. Schon gut. Ist nicht so wichtig und ja, ich meinte wegen dem Wasser. SEit man fällt die Maus die Katze an?" ER schmunzelte kurz und griff er neut zum Duschgel und bearbeitete nun ihre Beine.....

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23.11.2008 00:56
houseandcameronfan

Er machte wieder dicht und verschwieg es ihr lieber, weil..ja warum? Wie auch immer, Cameron wollte das auf gar keinen Fall und deshalb strich sie über die Stelle, in der sie ihn vorher noch geknufft hatte.

"Hey, du kannst es mir ruhig sagen, oder hab ich mich je einmal über dich lustig gemacht?", fragte sie ihn sanft und sah ihn fragend, aber auch gleichzeitig sanft lächelnd an.

Klar, das war es...durch ihre Bemerkung von eben, fühlte er sich nicht ernst genommen, obwohl sie nur versucht hat diese lockere Situatio aufrecht zu erhalten.

"Ausnahmen bestätigen dabei immer die Regeln.", antwortete sie, weiterhin sanft lächelnd. "Aber du kannst es mir ruhig erzählen. Ich möcht es gern wissen.", fügte Cameron dann nochmal mit Nachdruck hinzu, ohne ihn zu bedrängen.

Noch bevor sie weiterreden konnte, kam House bei ihren Beinen an und je höher er über diese strich, desto tiefer sog Cameron die Luft ein und hielt sie schließlich an. Eine leichte Welle schlug über sie und leichte Gänsehaut gesellte sich zu dem Kribbeln in ihrem gesamten Körper hinzu.

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23.11.2008 01:05
sunset13

Er wollte ihre Beine so schnell wie möglich hinter sich bringen und schäumte schnell noch das zweite ein, wobei er ihre intimste Zone natürlich ausließ. Das würde sie selbst übernehmen müssen. Er griff erneut nach dem Duschgel undschäumte nun ihren Rücken ein und sah ihr mal kurz in die Augen:

"Woher weißt Du.....?" Er brach ab. Jetzt hätte er sich fast verraten und sah auf ihren Rücken als er langsam und leise begann:

"Ich..... ich freue mich darauf gleich Deine Haare zu..... zu waschen. Weißt Du, wie weich sie sind?" Er sah sie kurz verlegen an und kümmerte sich dann intensiver als nötig um ihren Rücken. Dann fügte er noch hinzu, leise und verlegen:

"Ach, vergiss es einfach. Das ist albern. Das Fell des Hasen ist auch weich!" Er wusste das es bei weitem nicht das gleiche war aber er hatte Angst davor das sie ihn auslachen würde, nur wegen Haaren so einen Aufstand zu machen. Aber er wuschelte ihr gerne durch die Haare und wenn er sie sanft einschäumen konnte, die einzelnen eichen Strähnen durch seine Finr gleitend das fühlte sich einfach nur schön an....

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23.11.2008 01:33
houseandcameronfan

Ein sanftes Lächeln konnte sich Cameron doch nicht verkneifen, denn sie wusste, was House fragen wollte. Aber antworten tat sie nicht, sondern lies es lieber auf sich beruhen. Nachdem er endlich mit ihren Beinen fertig war, fühlte sich Cameron nun in der Lage den Rest von sich einzuseifen, da sie durch das Bauchkribbeln einfach zu...gelähmt...war, um sich bewegen zu können. Während sie von oben anfang sich einzuschäumen, lauschte sie, auf was sich House freute und es überraschte sie doch mehr, als sie dachte.

Verwundert sah Cameron ihn an und wusste nicht, was sie sagen sollte. Es war einfach eines der süssesten Komplimtente, die er ihr je gemacht hat und wie er es auch noch sagte, war einfach unglaublich...süss von ihm.
Kurz sah sie auf den Boden und sammelte ihre Gedanken, während sie die leichte Massage durch das Einschäumen genoss. Nach einem kurzen Moment sah sie House wieder an und lächelte wieder sanft und liebevoll.

"Danke.", sagste sie leise und geradeso, durch das Wasserprasseln, hörbar.

Sie konnte seine Verlegenheit spüren und ihre eigene ebenfalls, die sich mit einer leichten Röte auf ihrem Gesicht bemerkbar machte. Sie merkte, dass House ihren Rücken länger verwöhnte, als eigentlich, aber stoppen wollte sie es auch nicht.
Generell wünschte sie sich viel mahr Nähe zu ihm, aber das brauchte zeit und Cameron machte sich nicht allzu viel Hoffnung, dass das passieren würde. Dennoch schloss sie die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie genoss seine Haut, seine Hände, seinen Duft...einfach alles.
Leicht biss sie sich auf die Unterlippe und wünschte sich diesen Kuss von gestern herbei, seinen Geschmack und das Gefühl seiner kratzenden Bartstoppeln auf ihren Lippen.

"Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich daraufhin auslache oder sonst was. Es ist nicht albern, sondern einfach total...lieb...von dir mir das zu sagen.", fügte sie nachdem genauso leise hinzu, so dass House es gerade so unter dem Wasserprasseln hören konnte.

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23.11.2008 01:42
sunset13

Er sah sie ungläubig an und sagte genauso leise:

"Es war...... nur die Wahrheit!" Er nahm nach einem weiteren Blick in ihre Augen die Shampooflasche in die Hand, gab sich was in die handfläche und begann nurn sanft ihre Haare ein zu schäumen, massierte vorsichtig ihren Kopf, aufgrund der Gehrinerschütterung war er besonder behutsam, obwohl das eigentlich Quatsch war. Es berührte ihn sehr und konzentrierte sich auf seine Gefühle dabei....

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houseandcameronfan

"Es ist ok für mich. Ich hab damit keine Probleme.", antwortete Cameron immer noch inder gleichen Lautstärke, wie eben.

Die gesamte Zeit über hattesie ihre Augen geschlossen und ihren Kopf in den Nacken gelegte. Auf der einen Seite genoss sie das wareme Wasser, welche ihren Körper hinab lief und auf der anderen Seita House sanfte Kopfmassage, während er ihre Haare wusch.

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23.11.2008 01:52
sunset13

Er beendete die Kopfmassage weil er ihr nicht weh tun wollte falls sie Kopfschmerzen hatte und nahm nun ihre langen Haare in Angriff. Er schämte sie länger ein als nötig und dann schließlich nahmer die Brause in die Hand:

"So, pass auf den Arm auf!" Er brauste ihren Kopf ab und passte auf, dass ihr kein Schaum in die Augen geriet, dann duschte er ihren Körper ab und stellte schließlich das Wasser aus.

"Warte kurz!" Er machte einen Schritt und nahm das fauschige Badetuch in die Hand um sie damit ein zu hüllen und sie dann allein zu lassen. Nachdem er sie damit eingewicklet hatte sagte er etwas verlegen:

"WEnn Du fertig bist...... sagst Du mir eben Bescheid? Ich möchte nachsehen, wann ich die Fäden ziehen kann und Dir ggf. ein Medi geben. Wenn Du Kopfschmerzen haben solltest!"

Er sah sie fragend an und reichte hr noch ein handtuch für nie nassen Haare....

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23.11.2008 02:07
houseandcameronfan

Cameron war so darauf konzentriert, dasssie fast alles vergas und etwas enttäuscht war, als House den Duschkopf wieder in die Halterung stellte. Aber er überraschte sie doch immer wieder, mit welch einer Zärtlichkeit er ihr die Haare wusch und abbrauste...eigentlich generell mit allem...

Nachdem House sie in das Badetuch eingewickelte hatte, trat Cameron aus der Duschkabine heraus unmd lächelte ihn wieder an.

"Ja, mach ich. Ich denke länger als 10 Minuten wird es nicht dauern.", antwortete sie ruhig und sah ihm nochmal tief in die Augen, wobei sich ihr Blick auf eine besondere Art und Weise von ihm verabschiedete. Cameron konnte nicht verhindern, mit ihren Augen blitzartig, aber wahrscheinlich dennoch sichtbar, seinen Körper abzufahren. Ihre Augen zogen eine unsichtbare Spur von seinen Augen bis hin zu seinen Füßen.

Das alles geschah zwar innerhalb von gerademal 2 Sekunden und dennoch prägte sich dieser Anblick in ihr ein. Ihr fiel sogar auf, dass er noch nicht mal einen so schlechten Geschmack bei seinen Boxern hatte, wobei die sie anhatte, auch ziemlich gut aussahen.

Schmunzelnd nahm Cameron das Handtuch entgegen und räusperte sich leicht verlegen.

"Alles klar...also bis gleich."

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23.11.2008 02:19
sunset13

r nickte, hatte ihren Blick sehr wohl bemerkt und amüsierte sich insgeheim etwas darüber aber er wunderte sich auch darüber.

"Bis gleich!" damit verließ er den Raum und ging ins Schlafzimmer um sich selbst frische Sachen zu holen. Ganz in Gedanken ging er zurück zm Bad und fragte sich immer wieder warum sie ihn gemustert hatte, von oben bis unten. Er war schließlich ein alter Knopf. Er lehnte sich an die Wand neben der Tür und wartete auf ihr Zeichen eintreten zu dürfen.....

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23.11.2008 02:25
houseandcameronfan

Cameron trocknete sich ab und schob ihre Gefühle fü House beiseite. Erst gestern nacht hatte sie für sich klar gemacht, dass sie alles auf sich zu kommen lassen würde. Sie wolltesich keine Hoffnungen machen, aber auh keine trüben Gedanken. Also war wohl das Beste abzuwarten.

Als sie mit abtrocknen fertig war, wickelte sie sich das Handtuch um die Haare un zog sich dann langsam an.

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23.11.2008 02:31
sunset13

House lehnte noch immer mit dem Rücken an der Wand und wartete wobei ihm etwas einfiel. Er hatte da doch noch.....! Er überlegte ob er es nicht weg geworfen hatte doch er kam nicht darauf also müsste er mal nachschauen sobald sie es nicht mit bekam.

Er sah aus dem Fenster und stellte fest, dass die Sonne den Kampf gegen den Nebel inzwischen gewonnen hatte. Wie schön es hier oben doch war.....

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23.11.2008 17:22
houseandcameronfan

Nachdem sich Cameron angezogen hatte, rubbelte sie sich, so gut es ging, die Haare einigermaßen trocken und lies sie dann einfach offen.

Auch wenn sie alles af sich zu kommen lassen wollte, so war es für Cameron schwer ihre Gefühle zurück zu halten. Bei jeder noch so kleinen Situation lies er sie alles andere als kalt und das machte sie einfach wahnsinnig. Zu gern wwürde sie ihm sagen, was sie für ihn empfand. Sie wollte seine Nähe, sowohl geistig als auch körperlich. Doch leider ging dies zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht und der Tag würde vielleicht auch nie kommen...

Als sie dann mit allem soweit fertig war und eingermaßen aufgeräumt hatte, rief sie dann House wieder zu sich herein. Cameron hatte sich auf den Badewannenrand gesetzt und schob ihre Gedanken abermals beiseite.

Lächelnd sah sie ihn an, als er wieder reinkam.

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23.11.2008 17:34
sunset13

House legte als erstes seine Sachen zur Seite und sah sie an:

"Dann wollen wir mal sehen!" Er trat zu ihr und legte seinen Finger unter ihr Kinn um ihren Kopf so zu drehen, damit er sich die Narbe ansehen konnte. Er musterte sie, dann legte er einen Finger neben die Narbe und prüfte sie vorsichtig. Dann nahm er beide Hnde wieder weg und sah sie an:

"Morgen werde ich die Fäden ziehen. Das müsste dann reichen. Ich denke, von der Naht wird später nichts mehr zu sehen sein!" Er sah sie an:

"Sonst alles in Ordnung? Hast Du Kopfschmerzen oder Schwindel?" Er griff zum Blutdruckmessgeät und legte ihr die Manschette an. Nach einem Moment nahm er die Manschette wieder ab und legte sie weg. Dann sah er sie fragend an....

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23.11.2008 17:43
houseandcameronfan

Ihr Herz fing plötzlich schneller an zu klopfen, als sie es eigentlich gewohnt war und an den Stellen, wo seine Finger lagen, kribbelte es. Als erihre Wunde prüfend ansah, schaute Cameron ih die ganze zeit in seine teifblauen Augen, die sie jedes mal auf's Neue faszinierten.

"Okay...gut zu wissen, dass man dann nichts mehr sehen wird. Sonst werde ich dann später wahrscheinlich dauernd von meinen Kindern gefragt, wie die zustande gekommen ist. Wäre wohl kein sonderlich gutes Beispiel, wenn sie erfahren würden, dass Mami mit Gehirnerschütterung durch den Wald gedüst ist.", witzelte Cameron und grinste dabei, nachdem House wieder Abstand zu ihr hatte bzw. sie zu ihm.

"Ja, und sonst gehts mir gut. Ich kann es richtig spüren, dass es mir von Tag zu Tag immer besser geht. Zur Zeit spüre ich gar nichts und bin einfach nur schmerzfrei.", antwortete Cameron dann wahrheitsgemäß und sah House fragend an. "Was sagt denn der Blutdruck?"

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23.11.2008 17:49
sunset13

Er sah sie eine ganze Weile an und auch als sie geschlossen hatte sah er ihr mit einem durchdringenden Blick direkt in die Augen. Nach einem Moment schüttelte er kurz den Kopf und meinte:

"Der ist.... genauso, wie er sein sollte." Er packte alles wieder zusammen und ohne sie anzusehen sagte er leise:

"Du wärst eine sehr gute Mutter!" Er kramte nach einer neuen Flasche Duschgel und sah sie wieder an:

"Lässt Du mich denn nun auch duschen? Sonst bin ich noch der, der e ein Puma müffelt!"

Er sah sie fragend an und sein Blick wanderte über ihr Gesicht bis sich ihre Blicke wieder trafen....

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23.11.2008 17:58
houseandcameronfan

Cameron nickte und wurde dann doch wieder ungewollt leicht verlegen, als House ihr schon wieder ein Kompliment machte.

"Danke...naja...noch fehlt einfach das richtige Timing und der passende Mann.", sagte sie leise als Antwort. ,Obwohl ich den eigentlich schon gefunden habe.', fügte sie in Gedanken noch hinzu.

Seine Augen musterten sie und auch wenn sie gewollt hätte, so konnte sich Cameron in dem Moment nicht von ihm abwenden. Sie räusperte sich kurz, ehe sie dann weitersprach.

"Ja...dann lass ich dich jetzt mal allein...und..wenn du Hilfe brauchst...dann rufst du.", grinste sie schon wieder, nachdem sie sich einen Moment lang in die Augen sahen.

Natürlich wusste sie, dass House nicht nach ihr rufen würde und Hilfe gern annahm. Eher war dies auch spaßig gemeint, so wie er das ja auch immer zu ihr sagte. Obwohl...zu gern wäre sie ja hier..NEIN...

,Hör auf an sowas zu denken...', rief sich Cameron wieder zur Ordnung und ging zur Tür.

"Bis gleich.", meinte sie noch, ehe sie aus dem Bad ging und es sich auf dem Sofa gemütlich machte.

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23.11.2008 18:04
sunset13

Er sah ihr nach und starrte noch einen Moment auf die geschlossene Tür. Dann zog er sich komplett aus und stellte das heiße Wasser ein. Er trat darunter und duschte sehr schnell. Irgendwie erfüllte er diesmal nur den Zweck und genoss sie nicht so wie sonst denn seine Gedanken waren bei...... Cameron.

Er trat schon wieder aus der Kabine und trocknete sich ab, zog sich an und räumte das Bad auf. Dann öffnete er die Tür und ging als erstes ins Schlafzimmer. Er machte das Bett, öffnete das Fenster und atmete eine Weile die frische Luft ein. Als nächstes wollte nun er etwas essen und ging ins Wohnzimmer. Sie saß auf dem Sofa.

"Ich mache mir mal Frühstück. Möchtest Du auch noch etwas?"

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24.11.2008 00:10
houseandcameronfan

Während House noch im Bad war setzte sich Cameron aufs Sofa und machte es sich dort gemütlich. Noch immer lag dort vom Vortag der Block mit House' Notizen, die sie wieder in die Hand nahm und an der aufgehörten Stelle weiterlas.

Schließlich hörte sie, wie House reinkkam, legte den Block beiseite und drehte sich halb zu ihm herum.

"Mhh...Obst wäre nicht schlecht. Aber ich kann es mir auch elbst zurcht machen. Immerhin hab ich ja noch eineinhalb Hände zur Verfügung und drüben kann ich auch sitzen und du isst nicht allein.", antwortete Cameron in einem Zuge.

Noch bevor House irgendwelche Einwände von sich geben konnte, war Cameron bereits schon aufgestanden und auf seiner Höhe.

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24.11.2008 00:15
sunset13

House zig überrascht eine Augenbraue hoch und zuckte mit den Schultern. Dann ging er in die Küche und bereitete sich zwei Sandwichs zu. Außerdem nahm er sich zwei Tomaten, schnitt zu in Achtel, salzte sie und arrangierte sie sich auf einem Teller:

Ich kann Dir das auch eben zurecht machen. Ich denke, das wäre besser. Du hast offensichtlich großes Interesse an meinen Notizen!" stellte er fest und sah sie fragend, wegen dem Obst, an....

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24.11.2008 00:22
houseandcameronfan

Cameron folgte House in die Küche und versuchte vergeblich sich einen Apfel zurecht zu machen. Da dies aber nicht wirklich gelang und House sie auch noch drauf ansprach, dass er das auch für sie machen könnte, verzog Cameron gespielt bockig das Gesicht.

"Ja, wäre wohl besser.", seufzte sie auf und schob das Brettchen und das Messer zu ihm hinüber.

"Nun, ich interessier mich eben dafür, was du schreibst, da ich dein Fachgebiet ebenfalls interessant finde. Nicht ohne Grund habe ich mich damals bei dir beworben.", antwortete Cameron lächelnd und sah auf die Arbeitsplatte und dann House wieder an.

Ihre Gedanken wacderten kurz zum Einstellungsgespräch von damals.

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24.11.2008 00:28
sunset13

Er nickte kurz:

"Welches genau meinst Du? Nephrologie? Diagnostik? Infektionskrankheiten?" Er sah sie kurz an und viertelte den Apfel, entkernte ihn und schob ihr den Apfel dann wieder hin. Dann stand er auf, weil er den Kaffee ganz vergessen hatte, und schenkte sich welchen ein.

"Möchtest Du auch noch welchen? Empfehlen würde ich es nicht. Erstens wegen dem Apfel und zweitens wegen Deinem momentanen Gesundheitszustand!"

Er sah sie weiterhin an und setzte sich, da er davon ausging das sie auf den Kaffee verzichten würde. Er nahm sich ein Sandwich und biss hinein....

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24.11.2008 00:42
houseandcameronfan

House bereitete ihr den Apfel zu und Cameron nahm ihn dankend wieder entgegegn. Damit setzte sie sich an den Tisch und wartete auf House, der sich noch Kaffee nachschenkte.

Sein Duft reichte bis zu ihr rüber und stieg ihr unwillkürlich in die Nase. Sie liebte sein Duft, wie eigentlich alles an ihm.

"Nein, also Kaffee möchte ich nicht mehr, generell zu trinken grad eigentlich gar nichts.", erwiderte sie und schmunzelte leicht.

"Also dein Buch ist über Diagnostik und ich habe knapp 3 Jahre für dich in der Diagnostik gearbeitet. Aber von deinem Punkt ausgesehen, find ich alle drei Fachgebiete wissenswert und interessant. Außerdem ist die Art, wie du schreibst ziemlich spannend."

Cameron schloss damit, dass sie in ihren Apfelstückchen biss, welches sie in der Hand hielt.

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24.11.2008 00:50
sunset13

"Von meinem Punkt aus gesehen? Wie schaust Du denn von meinem Standpunkt aus?" Er schmunzelte etwas und meinte dann:

"Ja, es wird hauptsächlich über Diagnostik sein aber die anderen Gebiete natürlich streifen. Außerdem..... naja, ich hatte viele Auslandsaufenthalte und hab mich auch später damit beschäftigt, wie im Ausland praktiziert wird. Auch die dortige Medikamnte und alternativen Heilmethiden. Die wenigsten haben solche Kenntnisse und stellen..... mich öfters in Frage. Naja, das ist ja jetzt vorbei!"

Er sagte das etwas bitter denn wedre Wilson noch Cuddy hatten as jemals verstanden und er sah niemals einen Grund darin es ihnen genauestens zu erklären. Er hatte es mal angeschnitten aber nicht so ausführlich....

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24.11.2008 18:31
houseandcameronfan

"Tut mir leid für dich. Aber willst du es nicht hier noch einmal versuchen? Also du brauchst ja keine Praxis aufmachen oder in einem Krankenhaus zu arbeiten, aber so dass hin und wieder mal Menschen zu dir kommen können, auch gerade die Älteren.", sagte Cameron darauf.

"Die Auslandsaufenthalte waren bestimmt interessant und dannnoch die verschiedenen Kulture mit ihrer Medizin und deren Heilmethoden. ich stell mir das ziemlich abenteuerhaft und sehr interessant vor und dass es Spaß macht auch mal andere Methoden kennen zu lernen. Naja, sie stellen dich, denke ich weniger in Frage, sondern das was du und wie du es praktizierst. Ich meine...der Umgang mti dir normalerweise ist schon nicht immer einfach gewesen. Aber dennoch hab ich dein Können und deine Person nie angezweifelt. Soweit sollte man auch nicht gehen, bei keinen Menschen. Aber es ist nun mal so, dass Menschen vor unbekannten Sachen Angst haben und dann lieber zwei Schritte zurück gehen, anstatt einen nach vorn."

Damit schloss sie und sah House erwartungsvoll an, während sie beinah ihren Apfel verdrückt hatte.

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24.11.2008 18:37
sunset13

"Manche kommen schon jetzt zu mir und damit habe ich auch kein Problem. Es gibt welche die schenken mir halt mal einen Hasen der so, wenn sie jagen waren!" Er räusperte sich etwas. Jetzt hatte er verraten wo er den Hasen her hatte. Naja, egal.

"Du sagst man sollte es nicht aber es ist nunmal so passiert, oder?"

Er aß weiter sein Sandwich und meinte dann einen Moment später:

"Es ist wirklich interessant und immer wieder faszinierend zu sehen wie andere Kulturen mit den gleichen Krankheiten umgehen. Viele haben andere, teilweise auhc natürliche Mittel, die Krankheit erfolgreich zu bekämpfen."

Er schloss damit vorerst und widmete sich weiter seinem Frühstück.....

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24.11.2008 18:49
houseandcameronfan

Cameron hatte inzwischen ihren Apfel aufgegessen und hörte gespannt House zu.

"Wie der Hase von gestern? Mhh...warum auch nicht? Wenn du für deine Hilfe nichts verlangst, dann denke ich, dass ein kleines Geschenk und natürlich die Gesundheit viel wichtiger ist, als immer nur Geld. Und von einem Hasen oder was anderem hast du ja auch mehr.", antwortete Cameron und machte eine kurze Pause.

"Wenn ich mal genug Geld hätte, würde ich auch andere Kulturen gern kennen lernen. Auch die, die schon ausgestorben sind, wie die Inkas oder Mayas. Aber es stimmt...man muss nicht immer nur die eine Krankheit mit dem gleichen Medikament behandeln, wenn es auch noch andere Möglichkeiten gibt, die auf natürlicher Basis sind. Außerdem verträgt jeder Patient die angewandte Therapie auch immer anders."

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24.11.2008 19:00
sunset13

Er nickte:

"Ja, der Hase von gestern und es stimmt auch, dass jeder Patient trotz der gleichen Krankheit anders reagieren kann.Deshalb ist die Diagnostik auch so interessant. Man muss unter Umständen immer wieder andere Symptome deuten die dann doch zur einer bestimmten Krankheit zählen. Nur wenn man sich gedanklich auf Variationen einlässt die aufkommen können, nur dann kann man annähernd perfekt werden in dem was man tut. Wenn man allerdings NUR nach Schulbuch geht bleibt vieles unentdeckt. Das war es ja auch immer waum viel Ärzte nicht weiterkamen und sie schließlich zu mir schickten. Viele denken, sie haben den Doktor gemacht und den Eid geleistet und damit sind sie der Herrgott in weiß. Naja, sollen sie in dem Glauben bleiben!"

Er zuckte mit den Schultern und aß weiter sein Sandwich....

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24.11.2008 19:15
houseandcameronfan

"Naja, ich finde, dass du nicht nur nahezu perfekt, sondern einfach nur perfekt bist. Du beherrschst nicht nur deine Fachgebiete, wobei du gleich mehrere hast. Ih bin der Meinung, dass zu einer solchen Vorgehensweise Mut dazu gehört. Aber du solltest dieses "NUR-nach Schulbuch-arbeiten" auch nicht verurteilen, da nicht jeder Arzt so stark ist, so zu handeln. Ich kann auch die anderen Ärzte verstehen. Sie haben Angst um ihren Job, wenn sie falsch liegen. Du hattest ja von...Cuddy...ein bestimmtest Etat bekommen und einen Kündigungsschutz, aber diesen hat ja nicht jeder Arzt.", erwiderte Cameron.

"Wobei ich mich an deine Methoden auch erst gewöhnen musste. Nicht jeder Arzt befiehlt seinem Team beim Patienten einzubrechen.", grinste Cameron letzendlich House an.

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24.11.2008 19:20
sunset13

Bei ihrem letzten Satz zog er eine Augenbraue hoch und sah sie amüsiert an, wurde dann aber wieder ernst:

"Niemand ist perfekt! Auch ich habe den ein oder anderen Patienten verloren. Wenn ich perfekt wäre hätte das nicht passieren dürfen. Was das andere angeht, so spielt es keine Rolle ob si einen sicheren Job haben oder nicht. Ich gehe grob mit Patienten um aber das muss nicht jeder Arzt und dann braucht man auch kein Etat. Es geht darum, dass sie so handeln, weil sie oft nicht wissen was sie tun und das Schulbuch nehmen sie als Argumentation wenn etwas schief geht aber damit tut man dem Patienten keinen Gefallen. Das Medizinstudium dauerte einige Jahre und man sollte dabei auch lernen Verantwortung zu üben. Doch viele verstehen es falsch. Sie deuten das Schulbuch und suggerieren den Angehörigen somit Sicherheit und das sie Verantwortung übernehmen doch das ist genauso heuchlerisch wie viele Gespräche die man führt. Verantwortung für mich ist, seinen Kopf anzustrengen und dann nach Logik zu handeln. Das Schulbuch kann aller höchstens ein Leitfaden sein aber nicht das Maß aller Dinge. Aber leider verstehen das nur die wenigsten. Wie siehst Du das?"

Er sah sie an und trank von seinem Kaffee....

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24.11.2008 19:30
houseandcameronfan

Anscheinend war ihm ihre meinung wichtig und die Erkenntnis zauberte ein kleines Lächel nauf ihren Lippen, nachdem sie ihm wieder wie gebannt zugehört hatte.

"Naja, ich stimmt dir schon zu und weiß auch wie du das meinst. Klar, im Studium lernt man die Schulmedizin. Manche vergessen daher, dass es noch andere Methoden gibt, was jetzt nichts mit diesen sogenannten Wunderheilern zu tun hat. Aber ich denke auch, dass sich viele nicht in dieses andere Gebiet trauen, weil es für sie unbekannt ist. Nicht jeder hat so viele Auslandserfahrungen und sich das Wissen dan nselbst anzueignen macht ihnen natürlich dann zu viel Arbeit, was ich widerum quatsch finde. In so vielen Berufen gibt es Fort- und Weiterbildungen, also kann sich auch auf diesen Gebieten weiterbilden und sich weiterentwickeln und seine Fähigkeiten und sein Wissen ausbauen. Und wenn du sagst, dass du auch mal den ein oer anderen Patienten verloren hast, so ist es dennoch nicht tragisch. Du bist perfekt, auch wen ndu kleinere Fehler hast. Aber meist liegst du mit deinen Vermutungen und deinem Wissen immer vollkommen wichtig. Außerdem wäre mir ein Arzt, der ruppiger ist, aber sein Beruf versteht und umsetzen kann, wichtiger, als einer der den ganzen Tag einem versucht schöne Augen zu machen, nett ist, aber nichts auf die Reihe bringt."

Damit schloss Camero nwieder und war gespannt, was House nun sagen würde.

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24.11.2008 20:28
sunset13

ER hatte ebnfalls aufmerksam zugehört und bemerkte dann leise:

"NUn, wenn Du das so siehst, warum willst Du dann zu Weiß? Er ist genauso so ein Kerl wie Du ihn gerade beschrieben hast. Ich kenne ihn. Er ist von sich eingenommen und wird mit Sicherheit versuchen bei Dir zu landen. Er kann auf unangenehme Art auffallen wobei er versucht es mit aalglattem Charme zu überspielen. Du wirst ihn schnell durchschauen, denke ich. Ich würde Dir diese Erfahrung gerne ersparen aber Du hast Deinen eigenen Kopf."

Er schob sich den letzten Bissen in den Mund und sah sie kurz an. Sie musterte ihn und so sah er aus dem Fenster.....

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25.11.2008 00:28
houseandcameronfan

"Ja, den du übrigens auch hast.", grinste Cameron ihn frech an, wobei House zum Fenster raus sah.

"Naja, ich habe immerhin 3 Monate für eine fristlose Kündigung ohne einen Grund angeben zu müssen. In den 3 Monaten kann ich mir noch etwas anderes suchen, was besser ist, als bei Weiß zu arbeiten. Zur Zeit ist es erstmal nur eine Notlösung und wen nsich was anderes ergibt, warum sollte ich es dann nicht annehmen?", antwortete Cameron.

Das ausgerechnet House so besorgt um sie war, verwirrte selbst sie. Für die Zeit, die sie hier war, hatte sie schon eine Menge Gesichter von House gesehen. Aber immer wieder überraschte er sie auf's Neue, so wie jetzt eben. Dennoch musste sie leicht anfangen zu lächeln, als House meinte, Weiß würde sich an sie heran machen und sie mit seinen Charme umgarnen.

"Nun, laut Freud erfordert der, auf das Objekt gerichtete, Liebestrieb einen Bemächtigungstrieb, um es zu besitzen. Wenn der Mensch allerdings keine Kontrolle über das Objekt hat oder sich von ihm bedroht fühlt, kann er Aggressionen entwickeln.", zitierte Cameron das Zitat von Freud, welches sie auch schon bei ihrem ersten Date verwendet hatte.

"Kannst du dich noch dran erinnern? Es ist nicht so, als ob ich dir in Bezug auf Weiß nicht vertrauen würde. Du weißt hoffentlich, dass ich dir in allen Dingen vertraue. Ich weiß es auch sehr zu schätzen, dass du mir so eineerfahrung ersparen willst. Aber zur Zeit wäre es einfach die beste Möglichkeit."

Cameron hatte dieses Zitat noch einmal benutzt, weil sie glaubte, aus seinen Worte heraus hören zu können, dass da noch mehr war, als nur seine Einschätzung.

Sie schmunzelte ihn etwas an und hoffte, dass er ihr das nicht übel nehmen würde.

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25.11.2008 00:49
sunset13

Er verzog das Gesicht und rollte mit den Augen als sie das Zitat brachte, doch er ließ sie ausreden. Er sah sie ernst an und stand schließlich auf, nahm seinen Teller und stellte alles in die Spüle. Dann ließ er etwas Wassert ein, nahm ihr Brettchen und begann die wenigen Sachen abzuspülen. Plötzlich hielt er inne und drehte sich um, mit dem Trockentuch und dem Teller in der Hand:

"Du willst meinem Rat also nicht folgen." Er schluckte und sah ihr nun ersnt in die Augen:
"WEiß ist der lezte bei dem Du arbeiten solltest. Gerade Du......!" Er brach ab und widmete sich wieder seinem Teller als er schließlich weiter erzählte:

"Weiß ist ein Schwein, als Mann meine ich. Er kann die Finger nicht bei sich behalten. Weder bei Schwestern noch bei Assistenzärztinnen. Er belästigt alle hübschen Frauen sexuell und findet es auch noch witzig. Damals auf der Konferenz hat er vor keiner Halt gemacht. Dabei hat er eine ganz üble Ar. Er setzt sie unter Druck damit sie Angst bekommen den Job zu verlieren und den Mund halten. Eine jedoch hat nicht den Mund gehalten und so musste er von Colorado aus die Klinik wechseln." Er hielt kurz inne und stellte fest, dass der Teller nun mehr als trocken war. Er räusperte sich kurz und sprach dann weiter:

"Also, bevor ich zulasse das Du bei dem anfängst, eröffne ich hier eine Praxis für verletzte Waldtiere und nehme Dich als Assistentin." Er brach wieder ab und drehte sich zu ihr um:

"Willst Du Dir das antun? Ich mag sein wie ich will aber ich weiß mich diesbezüglich zu benehmen. Weiß ist ein sabbernder Kerl der in die Jahre gekommen ist. Wenn Du schon nicht zurück ins PPTH gehen willst dann such Dir einen anderen Job und nimm das PPTH als Übergang. Von mir würde niemand was erfahren!"

Er widmete sich weiter seinem Geschirr und fügte noch hinzu:

"Naja, vielleicht kann mein Nachbar auch noch jemanden für seine Ziegen gebrauchen. Ziegenmelker oder zumm Treiben!" er sah sie wieder und grinste sie an.....

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25.11.2008 01:12
houseandcameronfan

Cameron sah ihn mit halboffenen Mund an und wusste im ersten Augenblick nichts zu sagen.

"Nun...naja....hätte nie gedacht, dass er...so krass drauf ist. Bei unserem Gespräch hatte er einen wirkich guten Eindruck gemacht und auch das Umfeld stimmte einfach.", begann Cameron zu sprechen und sah nachdenklich vor sich auf den Tisch.

"Wie kann dann so einer nur noch praktizieren? Sonst sind die Aufsichtsräte doch auch immer hochbeniebel...und dann wird so einer nur versetzt.", regte sich darüber auf und stieß einen verächtlich Seufzer aus.

"Ich glaube dir und ohne einen wichtigen Grund, würdest du mir das nicht erzählen. Aber ins PPTh werde ich auch nicht zurückgehen. Diese Ära ist abgeschlossen. Bleibt eben nur zu hoffen, dass ich schnell einen anderen Job finde und wenn nicht, dann muss ich eben von meinen Ersparnissen leben.", fügte Cameron wesentlich ruhiger und wieder nachdenklich hinzu.

Seine beiden Kommentare, dass sie hier bleiben und sich als Tierärztin zu probieren konnte, ignorierte sie in dem Moment, da es von House nicht unbedingt ernst gemeint war.

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25.11.2008 01:15
sunset13

Er warf ihr einen Seitenblick zu und begann leise:

"Tut.... tut mir Leid aber Du sollts nicht in Dein Unglück laufen!" Er dachte einen Augenblick nach und da er den Abwasch erledigt hatte vrließ er die Küche, ging ins Wohnzimmer und kramte in einem riesigen Stapel Papiere.....

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25.11.2008 19:11
houseandcameronfan

Camero nsah House verduzt hinterher. Hatte sie sich gerade verhört? Hatte er sich bei ihr entschuldigt, nur weil er sie überzeugen wollte nciht zu Weiß zu gehen?

Nach einen kurzen Moment ging sie ihm nach und blieb hinter ihm stehen.

"Du musst dich nicht dafür entschulidgen. Es ist...lieb von dir gemeint, dass du mich davor bewahren willst. Anders wäre es wohl viel schlimmer. Ich bi ndir nicht böse und nachdem ich von dir so viel über ihn gehört habe, dann ist mir die Lust darauf wirklich vergangen.", sagte sie sanft und lächelte vor sich hin, während sie auf seinen Rücken schaute.

"Was suchst du da eigentlich?", kam einen Moment später neugierig die Frage aus ihrem Munde. Mit hochgezogenen Augenbrauen und gestrecktem Kopf versuchte Cameron einen Blick über seine Schule zu erhaschen.

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25.11.2008 21:53
sunset13

Er sah sich weiter suchend um und sagte nachdenklich, während er die Papiere durchkramte:

"ES ist Deine Entscheidung aber damit Du eine vernünftige fällen kannst solltest Dua uch alles wissen. Ah, hier!" Er zog eine Zeitung aus dem Stapel und drehte sich zu ihr um, was zur Folge hatte das er direkt vor ihr stand. Kurz irritierte ihn das, dann ging er jedoch an ihr vorbei und setzte sich an ein Ende des Sofas.

Er blätterte durch die Zeitung bis er fand was er suchte. Ja, da war sie. Die Stellenanzeige im Sheffield Hospital kurz hinter der kanadischen Grenze. Sie suchten dort für die dortige Diagnostik einen qualifizierten Arzt oder Ärztin. DEr Vorteil war, die Klink lag direkt hinter der Grenze sodass man in den USA wohnen bleiben konnte, wenn man denn wollte. Er schlug die Seite zurück und hielt ihr die Zeitung hin.

"Sie ist etwa eine Woche alt aber ein Versuch wäre es wert. Gabriel, der dortige Arzt ist ein guter Arzt. Dr. Joshua Gabriel. Mein Emphelungsschreiben wirst Du ja noch haben. Er mag mich nicht sonderlich aber er rein fachlich gesehen fand er mich zumindest kompetent."

Er sah sie fragend an....

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27.11.2008 00:20
houseandcameronfan

"Ja, das stimmt.", sagte sie nickend.

Cameron setzte sich ebenfalls auf's Sofa und sah interessiert auf die Zeitung, bis House sie zu ihr rüberschob. Genau las sie sich die Anzige durch und konnte entnehmen, dass der Ort ca. 30 km entfernt war. Also nicht allzu weit. Und klang die Stelle ganz angenehm und Cameron war auch von Anfang an interessiert.

"Danke für den Artikel. Mhh...sich da mal zu bewerben würde ja nichts schaden...und ja, dein Empfehlungsschreiben hab ich noch. Ich hab zwar noch nichts weiter von ihm gehört, aber ich weiß, dass ich dir auch hier vertrauen kann. Und wenn du sagst, er ist kompetent und ein guter Arzt, dann ist das auch so. Meine eigene Meinung kann ich mir ja dann frühestens beim Vorstellungsgespräch bilden.", meinte Cameron und sah von der Zeitung wieder zu House, der genau am anderen Ende saß.

"Danke dir."

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27.11.2008 00:41
sunset13

Er nickte und deutete auf seinen Laptop.

"WEnn Du willst, kannst Du alles hier fertig machen. Ich kann ihn auch für Dich anrufen, wenn Du willst. Das Emphelungsschreiben hast Du ja nicht hier nehmen ich an."

Er sah sie an und ihm kam noch eine Idee aber die behielt er für sich obwohl.....!
Er sah wieder auf den Boden und je länger er darüber nachdachte.....! Aber nein, das ging nicht und außerdem würde er damit alles über den Haufen werfen und das würde er au gar keinen Fall aber etwas anderes wäre dann auch möglich. Naja, vielleicht bekam sie den Job auch nicht obwohl, wenn er bei ihm anrufen würde dann hätte sie den Job so gut wie sicher. Er sah sie wieder an:

"Also, wenn Du möchtest. Ich kann direkt anrufen! Sonst ist der Job womöglich noch weg....

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27.11.2008 00:52
houseandcameronfan

Cameron grinste, da House absolut recht hatte.

"Nein, dein Schreiben hab ich natürlich jetzt nicht dabei. Dazu kam das Angebot bzw. die Annonce auch viel zu unverhofft.", lächelte se ihn, worauf ihr Blick dann doch etwas verduzt wurde.

House schien einen Moment lang zu überlegen und fragte sie dann tatsächlich, ob er nicht für sie anrufen sollte.

"Öhm...wenn du willst...also du musst nicht...aber von mir aus...also du kannst auch gern anrufen. Ich hab kein Problem damit.", lächelte Cameron ihn wieder an und freute sich schon.

Sie war gespannt, was rauskommen würde, denn demnach würde sich auch ihr weiterer Plan entwickeln. Außerdem brannte ihr immer mehr die Frage, nach was House immer so viel nachdachte...Doch selbst wenn sie ihn fragte...würde er ihr antworten?

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27.11.2008 01:29
sunset13

Er nickte und griff direkt um Telefon. Er nahm ihr die Zeitung vom Schoß und begann zu wählen. Er wartete darauf das abgenommen wurde und sah sie kurz an:

"OK!" dann wurde abgenommen und das Gespräch begann:

"Dr. Gabriel, Dr. House hier!"
"Dr. House! Wer..... ach der brillante Diagnostiker aus Jersey. Hm, was kann ich für Sie tun?"
"Sie suchen jemanden in Ihrem Team und ich habe da jemanden für Sie."
"Hm, also die Stelle ist noch offen. Ich nehme gerade die Vorauswahl vor!"
"Brauchen Sie nicht. Sie ist perfekt!"
"Woher kennen Sie sie und wer ist sie?"
"Sie war in meinem Team und sucht einen neuen Job!"
"House, im Ernst. Sie gehören nicht zu den, ich will es mal vorsichtig sagen, Sympathieträgern. Also, warum rufen ausgerechnt Sie für jemanden an!"
"Aus einem ganz einfachen Grund. Sie ist eine gute Ärztin und hat gerade mein Emphelungsschreiben nicht zur Hand!"
"Erzählen Sie mir von ihr. Wer und was ist sie?"
"Sie war drei Jahre meine Assistenzärztin. Sie hat sich auf Immunologie spezialisiert und führt hervorragende Patientenakten. Sie ist jung, hübsch aber was viel wichtiger ist, kompetent und das mit Bravour!"
"House, wenn sie freiwillig eine solche Ärztin gehen lassen wollen dann stimmt da was nicht. Also, was genau stimmt nicht!" House seufzte:
"Warum sollte etwas nicht stimmen? Ich habe mich als Arzt zurück gezogen und sie hat daraufhin gekündigt und sucht nun einen neuen Job. Seit wann ist daran etwas verwerflich!" Es war eine Zeit lang ruhig und sagte Gabriel:

"Ok, dann schicken Sie sie her. Schade, dass die Medizin jemanden wie Sie veliert!"
"Ja, ja, sparen Sie sich die Floskeln. Allerdings kann sie nicht direkt kommen. Sie ist derzeit unter ärztlicher Aufsicht wegen einem kleinen Verkehrsunfalls. Nichts wildes aber sie muss das Bett hüten. Gehirnerschütterung. Geben sie ihr noch ein paar Tage!"
"Ein paar Tage. Mhhhh.....!" House hörte das Gabriel nachdenklich wurde:
"Ich denke, jmanden besseres bekommen Sie nicht. Sie findet locker etwas anderes dessen sollten Sie sich bewusst sein, Gabriel."
"Ja..... ja, ok. Sagen Sie ihr, das ich sie in einer Woche hier erwarte. Sagen wir um 10.00 Uhr. Sie solle sich aber einen tag vorher nochmal melden. Vielleicht muss ich kurzfristig operieren. Sie kennen das ja!"
"Gut, ich richte es aus. Gute Entscheidung, Gabriel! Sie sollten auch über in entsprechendes Gehalt nachdenken. Bei mir bekam sie schon 110.000 im Jahr!" House wusste das das zwar nicht stimmte aber das machte ihm nichts. Sie war ihr Geld mehr als wert. So hatte er fast verdoppelt und genau das wollte er mindestens für sie rausschlagen!

"House, haben Sie den Verstand verloren?"
"Gabriel, mein Verstand ist mehr als aufgeweckt und ich habe nicht wegen Senilität aufgehört. Wie gesagt, springen Sie ab findet sie einen anderen Job. Soweit ich weiß, hat sie noch Optionen in LA ud San Franciscound zwar in renommierten Kliniken! Die wollen sie händeringend haben!"
"WArum geht sie dann nicht dahin?" wollte er nun wissen.

"Weil sie gerne in der Diagnostik beliebn würde und das wäre dort nur ein Randbereich. Sie entscheiden nur Sie wären ein Dummkopf, Gabriel!" Er seufzte:

"Nun gut. 130.000 aber mehr kann ich nicht bieten und das ist schon mehr als ich veranchlagt habe!"

"Nehmen Sie das als Anfangsgehalt und nochmal 20.000 dazu. Das ist sie mehr als wert!" Wieder seufzte er:
"Nun gut gut. Normalerweise kläre ich sowas mit dem Bewerber direkt aber trotzdem danke für den Hinweis. Ich denke, wer aus Ihrem Team kommt kann nicht schlecht sein. Schicken Sie sie zu mir, in einer Woche."

"Gut. Und Gabriel, wenn Sie daran etwas ändern, werde ich es erfahren. ich werde ihr in dem Fall abraten bei Ihnen anzufangen!"
"Ja, verstehe. Aber schicken Sie mir dannbitte nicht noch jemanden aus Ihrem Team sonst kann die Klinik hier dicht machen!" House grinste und stimmte zu. Dann legte er auf und das Telefon zur Seite. Er sah Cameron an mir einem spitzbübischen Lächeln:

"In einer Woche nachdem Du Dich vollkommen auskuriert hast. Einen tag vorher nochmal anrufen und den Termin bestätigen lassen. Anfangsgehalt im Jahr 130.000 nach der Probezeit 20.000 mehr!"

Er sah sie fragend an:

"Mh, ist das ok? Wenn nicht, Du kannst im Gespräch sicher noch etwas fordern aber sehr viel mehr war wohl nicht drin!"

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27.11.2008 01:45
houseandcameronfan

Cameron verfolgte das Gespräch angeregt mit, auch wen nsie nur das verstand, was House sagte. Aber schon das allein lies sie sprachlos werden und mit halbgeöffneten Mund da sitzen.

Hatte sie grade richtig gehört? Er hatte sie in allen Tönen gelobt und auch noch für sie 130.000 Dollar im Jahr gefordert plus 20.000 dazu. Ob Gabriel da mit spielen würde? Naja, immerhin hatte sich schon mal den Vorstellungstermin nächste Woche. Dennoch war es der absolute Wahnsinn!

"Wow...ich...ich weiß absolt nicht...was ich sagen soll...Du bist eindeutig verrückt, weißt du das? Ich..ich.."

Am Anfang sprach Cameron noch etwas zögerlich, das sie ziemlich verwundert war, jedoch stieg dann etwas ihre Aufgregung und sie begann etwas schneller zu reden. Zum Schluss quietschte sie vor Freude.

"Ich hab wirklich nächste Woche den Termin?", fragte sie nochmal zur Sicherheit, falls sie sich verhört haben sollte. Es war einfach unglaublich schön, wie sich House für sie eingesetzt hatte.

Vor Freude hüpfte sie aufs Sofa, zog ihre Beine unter sich, so dass sie nun direkt neben House saß und ihn strahlend ansah. Am liebsten würde sie ihn jetzt umarmen, küssen, knuddeln...

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27.11.2008 01:54
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Ich scherze nie, das solltest Du eigentlich wissen. Du musst ihn nur kurz vorher, also einen Tag vorher, nochmal anrufen zur Bestätigung. Er geht davon aus, dass wenn Du aus meinem Team kommst gut sein musst. Damit hat er nicht Unrecht und ich sagte ihm, dass zwei hervorragende Kliniken aus LA und San Franciso an Dir dran sind. 130.000 und 20.000 nach der Probezeit hat er schon zugesagt. Versucht er darunter zu gehen, so sagte ich ihm, werde ich Dir abraten. Also, das Gehalt ist Dir sicher nur lass Dich nicht runterhandeln sonst bekommst Du Ärger und diesmal mit mir und nicht mit einem Baum, klar!"

Er grinste sie frech an und war mehr als zufrieden. Dann fügte er noch hinzu:

"Deine Bewerbung kannst Du hier schreiben u so wie ich Dich kenne, hast Du Deine Zeugnisse eingescannt und als E- Mail abgespeichert. Rein theoretisch müsstest Du dann von hier Zugriff haben und das Emphelungsschreiben kann ich nochmal ausstellen. Papier aus dem PPTH hab ich irgendwo!"

Er sah sie an und er freute sich unglaublich sie so glücklich und mit leuchtenden Augen zu sehen. Offensichtlich war er wirklich kein Mistkerl....

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27.11.2008 02:05
houseandcameronfan

"Ja ja, was du gesagt hast, hab ich selbst mitgehört. Immerhin bin ich noch nicht taub.", grinte Cameron ebenfalls frech. "Ich wollte einfach nochmal sicher gehen, dass ich mich nicht verhört habe....Ich mein...130.000...wow...Ich kann's nicht glauben. Dann noch die schnelle Zusage...wenn er mich wirklich nimmt, dann flipp ich aus.", grinste sie, wie ein Honigkuchenpferd.

Sie freute sich wirklich darüber, dass Gabriel sie wahrscheinlich nehmen wird. Aber noch mehr freute sie sich, dass House das für sie getan hat und ihr diese Chance ermöglicht hat.

"Klar, die Bewerbungen kann ich gleich bei dir schreiben..am besten noch heute und an meine Zeugnisse komm ich schon ran."
Und eben auch aus dieser Freude, fiel sie ihm um den Hals und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wange, wie am Vorabend...nur dass es jetzt ein anderer Grund war.

"Danke, danke, danke...Du bist echt ei nSchlitzohr und hast ihm den Mund ganz schön wässrig gemacht.", sagte sie dann etwas leiser gegen seinen Hals, der nach seinem durchaus männlichen Duft am stärksten roch.

Vor lauter Glück realisierte Cameron das eben Geschehene auch einen Moment später und verharrte in diser Stellung, wobei sie tief seinen Duft einatmete.

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27.11.2008 02:15
sunset13

Als sich Cameron an den Hals warf wusste er erst ar nicht wie er reagieren sollte und er spürte, wie er sich etwas anspannte doch schnell fühlte er ihre Wärme und ihre noch immer feuchten Haare lagen an seinem Arm und kitzelten ihn dort. Er schluckte und schloss für einen Moment die Augen. Etwas zögerlich aber fast wie von selbst schoben sich seine Hände auf ihren Rücken doch er ging noch weiter und umarmte sie einen Moment. Er wollte sie etwas beruhigen und so strich er ihr sanft über den Rücken:

"Nun beruhig Dich mal wieder. Außerdem, natürlich bin ich ein Schlitzohr. Jetzt sag nur, Du weißt das erst seit heute. Jedenfalls schön, wenn ich Dir..... helfen konnte. Er wird Dich schon nehmen und nicht vergessen, nach der Proebzeit 150.000."

Er schob sie wieder etwas von sich und sah ihr direkt in die Augen wobei er sanft sagte:

"Die Bewerbung muss aber warten. Du schreibst sie erst am Tag vorher. Du musst Dich schonen und vor allem Deinen Kopf. Du weißt, dass Du normal in einem abgedunkelten raum liegen solltest. Ich werde ein Auge auf Dich haben, klar? Du willst doch nicht den Termin versemmeln nur weil Du Dich nicht schonst."

Er sah ihr weiterhin direkt in die Augen:

"Versprich mir das und außerdem..... Du..... Du bist jeden einzelnen Cent davon wert!" Den letzten Satz hatte er etwas verlegen gesagt und sah dabei auf den Boden....

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houseandcameronfan

Cameron war total überrascht dass House seine Hände auf ihren Rücken legte...und nicht nur das...er erwiderte sogar ein Stück weit die Umarmung und ihr strich ihr sanft über den Rücken. Ei nwohliger Schauer liefg ihr über den Rücken und lies ihr Herz häher schlagen. Seine Erwiderung zu spüren, war mit eines der schönsten Momente.

Beide lösten sich von einander und Cameron räusperte sich leise.

"Natürlich weiß ich nicht erst seit heute, dass du ein Schlitzohr bist, aber es ist mir eben mal wieder sehr aufgefallen.", grinste sie etwas und hatte eine leichte Röte im Gesicht. "Ja, 150.000...das macht...12.500 Dollar im Jahr...Er muss mich einfach nehmen, denn immerhin hast du ihm ganz schön den Mund wässrig gemacht und das Gehalt ist einfach spitzenmäßig."

Sie war zwar immer noch etwas aufgeregt, aber hatte sich zum Teil schon wieder beruigt...zumindest sprach sie jetzt nicht mehr so heftig, wie noch vor ein paar Minuten.

"Okay...dass ich die Bewerbung erst einen Tag später schreibe, damit bin ich einverstanden, zumal ich ja sowieso vorher nochmal anrufen soll. Aber das mit dem abgedunkelten Raum...Der Unfall ist jetzt fast eine Woche her und mir gehts wirklich viel besser, also ist das unnötig.", protestierte Cameron leicht und sah House mit ihrem Dackelblick an. "Ich hab mich doch bisher gut gehalten und war gaaaanz brav, oder?", fragte sie ihn mit weinerlicher Stimme und klimperte mit ihren Augen.

"Aber du hast recht...ich verspreche dir, dass ich mich weiterhin zurücknehmen werde, denn den Termin will ich wirklich nicht vergeigen...Danke dir nochmal...auch dass ich jeden Cent wert bin.", lächelte sie ihn dankend an und hätte ihm am liebsten noch einen Kuss gegeben, dieses Mal aber woanders hin...nur leider leider ging dies nicht...Jedoch spiegelte sich dieser Gedanke unabsichtlich auch in ihren Augen wieder, die ihn leicht verträumt und sehnsüchtig ansahen.

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28.11.2008 13:07
sunset13

Er sah sie etwas verlegen an:

"Gern geschehen und außerdem habe ich ihm den Mund nicht wässrig gemacht sondern meinte auch alles so."

Er räusperte sich etwas und sah sie dann wieder an:

"NUn, jetzt musst Du nicht mehr in einen abgedunkelten Raum aber eigentlich hättest Du es müssen. Ich will nur, dass Du Dich auch weiterhin schonst, ok?"

Er sah sie fragend an und dann aus dem Fenster....

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28.11.2008 17:58
houseandcameronfan

House sah sie verlegen an und um Cameron's Lippen spielte sich ein feines und warmes Lächeln.

"Naja, klar war es die Wahrheit, weiß ich doch. Aber ich denke gerade deshalb hast du ihm auch den Mund wässrig gemacht.", erwiderte Cameron mit ebenso sanfter Stimme, wie ihr Ausdruck war.

"Ich weiß, ich weiß. Aber bei einer so guten Pflege, wie ich sie habe, kann es mir eigentlich nur schnell wieder besser gehen und so wird der Dunkelraum überflüssig.", grinste Cameron ihn nun an. "Aber wie schon gesagt, ich verspreche es dir, dass ich weiterhin mit nicht übrnehmen werde und mich ausruhe.", fügte sie nun wieder ernst hinzu und sein Blick gleitete zum Fenster.

Cameron folgte diesem Blick und machte es sich auf dem Sofa bequem. Sie lehnte sich zurück und schloss ein wenig die Augen. So saß sie eine Weile schweigend neben ihm, bis sie langsam wieder einschlief und ihr Kopf immer weiter zu House rutschte, bis sie bei ihm andockte.

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28.11.2008 18:06
sunset13

Er bemerkte wie ihr Kopf gegen ihn sank und er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Ganz langsam bewegte er sich, sodass er seinen Arm hinter sie führen und sie etwas in den Arm ziehen konnte. Er genoss die Nähe ernuet zu ihr, verbot sich aber weitere Gedanken daran.

Irgendwann nahm er sie auf den Arm, stand mit ihr auf und bettete sie vorsichtig wieder zurück aufs Soaf. Er legte die Decke über sie und ihr Kopf ruhte auf dem Kissen. Er lächelte nochmal und ging dann leise nach draußen. Dort setzte er sich etwas auf die Bank und sah in die Natur und auf den See.....

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28.11.2008 18:12
houseandcameronfan

Nach einer ganzen Weile, wobei Cameron nicht zu wissen vermochte, wie lang es war, wachte sie wieder auf und dehnte sich. Kurz schaute sie um sich herum, um sicher zu stellen wo sie war.

Das was sie wusste, war noch, dass se sich hier auf de mSofa mit House unterhalten hat und dass er für sie ein Vorstellungsgespräch arrangierte. Danach musste sie irgendwie eingeschlafen sein und House musste sie hier hingelegt und zugedeckt haben.

Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen und Cameron kugelte sich auf der linken Seite in die Fötalstellung. Obwohl es ihr gut ging und sie neugierig war, wo House steckte, hatte sie dennoch keine Lust aufzustehen. So blieb sie einfach noch etwas liegen, schloss wieder ihre Augen und döste vorsich hin.

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28.11.2008 18:20
sunset13

Etwa eine Stunde später beschloss House sich noch einen Kaffee zu machen und so stand er auf und ging leise wieder ins Haus. In der Küche setzte er den Kaffee aus und sah dann nach Cameron. Sie chen noch zu schlafen und so ging er ins Bad denn auf Toilette musste er auch kurz.....

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28.11.2008 18:33
houseandcameronfan

Während Cammeron so vor sich hindöste, hörte sie, wie plötzlich House herum schlich und kurz vor ihr stehen blieb. Da er aber wieder ging ohne etwas zu fragen oder zu sagen, schien er wohl zu denken, dass sie noch schlief.

Nach ein paar Minuten hörte sie nichts mehr von ihm und so setzte sich Cameron langsam auf und erhob sich vom Sofa. Genüsslich und mit einem Lächeln auf ihren Lippen streckte sie sich und machte sich dann auf ins Bad.

Langsam trottete Cameron in die Richtung, wo sie hinwollte, blieb vor der Tür stehen und rieb sich noch mal die Augen. Eine Sekunde später jedoch öffnete sie schon die Tür und lief eine paar Schritte ins Bad.

Was sie aber vor sich sah, waren keine Fließen oder sonst etwas, was sie erwartete hätte...In ihrem Blickfeld erschienen zwei Füße und ihre Augen richtete sich auf...Diese fielen auf...House' Männlichkeit.

Fast geschock, sprach- und bewegungslos, und mit großen Augen stand Cameron mit halb geöffneten Mund da und starrte auf den einen Punkt. Erst nach einem ganzen Moment streifte ihr Blick weiter nach oben bis sie in sein Gesicht sah. Erst da wurde Cameron wieder in die Realtität zurück geholt und sie begriff, in welche Situation sie eben geraden war.

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28.11.2008 18:46
sunset13

House höte wie sich die Tür öffnete und sah zu ihr rüber. Plötzlich stand Cameron im Raum und war offensichtlich ziemlich .....überrascht..... geschockt....!? Ihm war es äußerst peinlich, räusperte sich aber und musste diese Situation irgendwie verhamrlosen. In der Regel ging das mit Sprüchen und Sarkasmus. Also meinte er:

"Tut mir Leid, ich habe nicht gerufen. Mh, wolltest Du mir beim Abschütteln helfen? Ich glaube, das verscheiebn wir aufs nächste Mal, dazu braucht man..... lassen wir das!" Er war gerade fertig und schloss seine Jeans wieder bevor er die Spülung betätigte und zum Waschbecken ging. Irgendwie war die Situation einfach nur ulkig, schließlich waren sie beide erwachsen. Trotzdem wa es auch irgendwie peinlich, naja, eigentl,ich eine Mischung aus vielem. Er usch sich die Hände, behielt Cameron aber weiterhin im Auge und so peinlich ihm das auch war so konnte er über ihre Reaktion nur schmunzeln. Er trocknete sich die Hände wieder ab und ging auf sie zu, stellte sich direkt vor sie und sah ihr direkt in die Augen:

"Aaaaalso!" dabei fasste er sie an beiden Schultern an, legte aber dann einen Zeigefinger unter ihr Kinn und lächelte etwas:

"Du 29 Jahre alt, ich...... etwas älter. Schlussfolgerung: Wie sind beide erwachsen? UND, wie sind beide Ärzte. Du hast einem Mann schon ein Katheder gelegt und warst verheiratet. Alles klar?" Damit ging er grinsend aus dem Bad und schloss die Tür hinter sich, lehnte sich draußen an die Wand und atmete einige Male tief durch. Er sollte zukünftig abschließen aber warum musste sie auch wach werden wenn sie schlief.....

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28.11.2008 19:02
houseandcameronfan

Cameron stand immer noch bewegungslos da, räusperte sich aber schon wieder, als House zum Waschbecken lief. Ihr Blick verfolgte ihn und sie konnte es nicht verhindern, dass sie rot wurde und nervös mit ihren Fingern spielte. Über seinen Kommentar mti dem Abschütteln musste sie zwar grinsen, aberso richtig gegen das peinlichberührte half es nicht, obwohl in seiner Stimme wieder der allbekannte Sarkasmus mitschwang, den sie an ihm liebte.

Leichte Gänsehaut kam über sie, als House ihre Schultern umfaste und ihr Kinn leicht anhob. Sie sah ihm direkt in die Augen und irgendwie hatte er ja recht. Er hatte sie ja auch schon vollkommen nackt gesehen und somit waren sie ja jetzt eigentlich quitt. Sie hatte nicht zum ersten Mal einen Mann nackt gesehen und sie war auch nicht die erst Frau, die er nackt gesehen hatte. Es stimmte auch, dass beide Erwachsen waren, egal welches Alter sie hatten...somit müsste ja eigentlich alles wieder in Ordnung sein....wenn es nur nicht der Mann gewesen wäre, den sie liebte und bisher noch jeden Tag mit ihm zusammen war.

Cameron nickte noch kurzabwesend und dann war House auch schon au dem bad verschwunden und schloss die Tür hinter sich.

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28.11.2008 19:09
sunset13

Er räusperte sich vor der Tür nochmal, stieß sich dann von der Wand wieder ab und ging in die Küche zu seinem Kaffee. Ob er noch SWein hier hatte? Ach, Unsinn. Si waren erwachsen. Punkt! Also, es war nicht schlimmes gewesen, außergewöhnlich aber nichts schlimmes.

Da der kaffee inzwischen durch war nahm er sich eine Tasse voll und direkt einen großen Schluck. Mit der Tasse in der Hand ging er ins Wohnimmer, setzte sich aufs Soaf und machte sie Beine lang. Jeden Moment käme sie wieder und dann.....?

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28.11.2008 19:18
houseandcameronfan

Nachdem cameron ebenfalls fertig war, stand sie noch eine weile vor dem Spiegel und schloss ihre Augen.

Klar hatte er recht. Sie waren erwachsen und so schlimm war das ja nun jetzt auch nicht wieder. Ganz im Gegenteil und jetzt kam ihr auch etwas in den Sinn, was vielleicht die Situation gleich auflockern würde. Denn nichts war schlimmer, wenn diese peinliche Stimung im Raum blieb. Also musste sie dies ein weing auflockern und House würde das genauso sehen, zumal er es eben schon versucht hatte.

Naja...dennoch war es ein wenig peinlich, aber es hätte auch schlimmer kommen können und jetzt sind sie quitt, zumindest was dem Intimbereich angeht.

Noch einmal atmete Cameron tief durch und begab sich dann zurück ins Wohnzimer wo House auf dem Sofa saß, seine Beine hochgelegt hatte und in die Ferne sah.

Je länger Cameron drüber nachdachte, desto weniger schlimm bzw. peinlich kam es ihr vor und so musste sie schon fast wieder anfangen zu lachen. House konnte ma nes ja ebenfalls ansehen, dass es ihm vorhin ebenfalls etwas peinlich war, obwohl er es beser überspielen konnte, als sie.

Leicht grinsend setzte sich Cameron neben ihm und sah ihn aus den Augenwinkeln an.

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28.11.2008 19:22
sunset13

Er registrierte ihr Erscheinen und sagte etwas schmunzelnd:

"Auch wenn Du JETZT keinen Wachmacher mehr brauchst aber frischer Kaffee ist fertig. Möchtest Du welchen?" Er sah sie an und musterte sie kurz.....

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28.11.2008 19:27
houseandcameronfan

Cameron sah ihn grinsend an. "Nein, danke, sonst werd ich noch hippeliger."

Wie sollte sie jetzt weiter vorgehen?...Ach ja..sie hatte ja ihre Idee...

"Aber nochmal auf eben zurückzukommen...man braucht nicht nur zwei Hände zu...na du weißt schon. Also zumindest brauchen Frauen nicht nur zwei Hände, sondern schaffen es auch locker mit einer. So viel zum Thema "starkes Geschlecht". Außerdem...ich würde sagen, dass wir jetzt quitt sind, nicht wahr?", grinste sie ihn weiterhin an.

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28.11.2008 21:13
sunset13

Er schmunzelte und das erweiterte sich schnell zu einem frechen Grinsen:

"Najaaaa, es kommt darauf an wie schwer das etwas ist. Aber keine Sorge, rein theoretisch. Du kannst es schließlich nicht beurteilen!" shit, jetzt hatte er wieder was gesagt aber was solls. Dann fügte er noch hinzu um abzulenken:

"Ähm, man kann zwei Hände auch für weitere Dinge nutzen. Eigentlich dachte ich Du spielst darauf an. Naja, kann mich ja auch irren und ist sicher auch so. Jedenfalls solltest Du wirklich keinen Kaffee mehr trinken, wenn das so ist sonst schiebst Du mich gleich ins Bad, hm?"

Er grinste sie wieder frech an und trank einen Schluck Kaffee.

"Wie gehst dem Kopf?" meinte er nun trocken......

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28.11.2008 21:36
houseandcameronfan

Cameron musste breiter ginsen und legte ihren Kopf etwas schief, während sie House ansah.

"Naja...also soo schwer sah ES zumindest nicht aus...obwohl ich das wirklich nicht beurteilen kann...aber das wird sich ja wohl bald mal ändern. Immerhin brauch ich meine 500 Euro fürdie Abschleppkosten.", witzelte sie und schleuderte die Worte so heraus, wie sie ihr in den Mund kamen, ohne drüber nach zu denken.

"Aber du hast recht, mit zwei Händen kann man noch mehrere Dinge tun, wie sich selbst waschen, anziehen, kochen, Auto fahren.", grinste Cameron weiterhin und sah House unschuldig an. "Oder was meintest du eben?"

Belustigt sah sie House an und irgendwie half das Gespräch über diese kroteske Situation hinweg zu kommen, damit sie nicht mehr allzu peinlich und unangenehm war.

"Warte mal...ich kann dir nicht folgen...wieso sollte ich dich dann ins Bad schieben? Wenn ich das wollte, bräuchte ich keinen Kaffee.", fragte sie ihn leicht irritiert und war auf seine Antwort gespannt. "Und japp, meinen Kopf geht es gut.", sagte sie noch nebenbei und grinste ihn frech und fragend an.

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28.11.2008 21:44
sunset13

Als sie sagte, das ES so schwer nicht aussah verzog er das Gesicht etwas beleidigt. Natürlich gespielt.

"Ich.... ich meinet genau das gleiche. Ähm.... ja, genau das gleiche." Er räusoerte sich etwas und shcmunzelte über ihre Schlagfertigkeit.

"Du brauchst gar nicht so unschuldig tun. Außerdem, wer sagt, dass Du gewinnst? Außerdem kannst Du mir sehr wohl folgen. Wenn Du Kaffee bkommst wirst Du noch hibbeliger als VORHIN und das ist unverantwortlich. Hey, Du hast einen Gips. Wenn Du mir den einmal um die Ohren haust kippe ich um und Du kannst über mich herfallen. Das geht auf gar keinen Fall."

Er sah sie nun wieder frech an und grinste sich einen.....

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28.11.2008 21:57
houseandcameronfan

Cameron sah sein gespielt beleidigtes Gesicht und musste noch mehr grinse, falls das überhaupt noch ging.

"Du hast dich schon gesagt, dass ich es nicht beurteilen kann...NOCH nicht. Und, hey, ich brauch dich dafür nicht erst ins Bad zu schieben und Kaffee bräuchte ich eigentlich auch nicht und der Gips ist ein Grund, aber kein Hindernis.", grinste sie ihn frech an und setzte dennoch ihren Unschuldsblick auf.

"Klar..und du meinst das gleiche...mhhh...frag mich nur grade, warum du dich dann so räusperst.", meinte Cameron darauf und knuffte ihm leicht in die Seite.

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28.11.2008 22:14
sunset13

"Räuspern? ich? Das meinst Du nur. Das war.... äh.... der kaffee." Er nickte als ob er sie überzeugen wollte und schüttelte dann den Kopf:

"Also, wenn Du mir wirklich mit dem Gips einen überziehen willst solltest Du Dir das überlegen. Dann bringe ich Dir kein Frühstück mehr ans Bett!"

Er grinste sie frech an und wurde dann wieder ernster. Einen Augenblick später meinte er leise:

"WEißt Du eigentlich, dass ich einen riesigen Sxchreck bekommen habe als ich Dich in dem völlig zerknautschten Auto sah!"

Er schluckte und dieser Anblick würde ihm vermutlich noch kange Zeit im Gedächtnis bleiben....

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28.11.2008 22:35
houseandcameronfan

Cameron grinste ihn weiterhin an und belies es dabei. "ich hab dir grad gesagt, dass es nicht nötig ist, dass ich dir mit meinem Gips eins überziehe. Das würde ich sowieso nie machen, nicht nur weil ich dann kein Essen mehr an Bett gebracht bekomme."

Seine nächsten Worte kamen allerdings überraschend, nicht nur wegen dem plötzlich Themawechsel, sondern auch durch die Art und Weise, wie House es sagte.

Ihr Gesichtsausdruck wurde ernst und sie nickte leicht, während sie ihm in die Augen sah. Sein Blick wurde ebenfalls ernster und er sprach leise, so wie sie es jetz auch tat. Es berührte sie tief in ihrem Herzen, dass er doch so mitfühlend war, wie sie immer dachte.

"Tut mir leid, das wollte ich nicht...Ich...weiß auch nicht, was in mich gefahren war, dass ich so schnell fuhr. Plötzlich hab ich dann einfach nur noch einen lauten Knall gehört und sah mich auf den Baum zu rasen und konnte nicht mehr bremsen...Ich dachte...es ist...vorbei...", zum Schluss wurde sie immer leiser und sah dann auf ihre Hände. "Ich wollte dir keinen Schrecken einjagen."

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28.11.2008 22:50
sunset13

"Du kannst doch nichts dafür auch wenn..... ich es gesagt habe. Das hätte ich nicht tun sollen. Es war nur..... es kam..... ich möchte halt nicht, wenn e Dir schlecht geht!" Er schüttelte den Kopf:

"Vermutlich kommen Dir solche Worte gerade aus meinem Mund ziemlich fremd vor. Ich weiß auch nicht ob es and er dünnen Luft hier oben liegt oder an der Gegend. Vielleicht bin das auch nur.... ich. Ich weiß es nicht!" Er sah sie wieder an:

"Sag mir bitte wenn irhednetwas mit Dir ist, egal was!"

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28.11.2008 23:13
houseandcameronfan

Über ihrem Gesicht huschte ein kleines Lächeln. "Es ist...überraschend...aber keines Falls befremdend. Ich denke, dass das auch mit der Umgebung hier zu tun hat...aber noch viel mehr glaub ich einfach, dass das wirklich DU bist.", sagte sie snaft und leise, flüsterte fast.

"Ich weiß, dass es nicht ernst war...also deine Vorwürfe oder was auch immer es war. Ich hab aber auch gespürt, dass du dir...Sorgen gemacht hast, schon allein deswegen weil du mich häufig fragst, wie es mir geht und weil du es nicht willst, dass es mir schlecht geht. Ich finde es nicht schlimm, sondern es zeigt nur, dass du nicht so ein Arsch bist, wie du dich selbst manchmal hingestellt hast und wie dich andere sehen."

Cameron machte eine kurze Pause und redete dann weiter.

"Ich weiß nicht, wie ich dir...wie du mir mehr vertraust...wie ich es dir zeigen soll, dass du mir vertrauen kannst. Aber wenn mit mir was ist, dann...bist du der erste, der es erfährt."

Nachdem Cameron zu Ende geredet hatte, stand sie auch und kramte in ihrer Handtasche. Nach wenigen Sekunden hatte sie das, was sie suchte und ging wieder zurück zum Sofa, wo sie sich wieder neben House setzte.
In ihrer Hand hielt sie einen Unfallspass, den sie ihm hinhielt. Dort, wo man eintragen sollte, wer als Erstes bei einem Unfall benachrichtigt werden sollte, stand genau sein Name: Dr. Gregory House.

Sie lächelte warm und sah ihn auch dem entsprechend an.

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28.11.2008 23:25
sunset13

Er nahm den Pass mit zusammen gezogenen Augenbrauen, weil er nicht wusste was jetzt kam. Er sah ihn sich an und erstarrte. Da..... da stand sein Name. Er sah sie an und dann wieder auf den Pass und wiedre sie an. Er wusste gar nicht was er sagen sollte. Er war regelrecht sprachlos. Es dauerte einen Moment bis er es zumindest etwas realisiert hatte:

"Ich? Ich soll informiert werden? Aber..... warum? Das.... ich verstehe das nicht! Ich meine, was ist mit Deiner Familie oder mit sonst wem? Warum ausgerechnet ich? Du..... wie kamst Du darauf, dass ich der Richtiuge bin? So wie ich mich immer gab hätte es mir egal sein müssen, eigentlich!"

Er sah sie an und konnte es nicht fassen.....

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28.11.2008 23:43
houseandcameronfan

Das war nur eine all zu gute Reaktion von House, die Cameron durchaus verstehen konnte. Seine Blicke wanderten zwischen dem Schriftstück hin und her und er sah ziemlich verwirrt aus.

Nur was sie sich nicht überlegt hatte, dass sie jetzt auch etwas von sich preisgeben müsste...

"Naja...du wärst der jenige,...der mir am besten helfen könnte. Das Thema von vorhin mit Schulmedizin und so weiter...ich würde dir da in allen Punkten vertrauen...weil ich weiß, dass du was davon verstehst...schon vorher hab ich es gewusst und auch selbst bei unseren Patienten gesehen."

Cameron sah bis dahin noch House an, jetzt jedoch sah sie auf ihre Finger, die miteinander spielten.

"Familie ist relativ.", begann sie leise zu sprechen. "Wenn du die Familie im herkömmlichen Sinne meinst, dann muss ich dich enttäuschen.", sprach sie weiter und sah House wieder an, bevor sie zum Fenster raussah. "Mein Dad...er starb...als ich...4 Jahre war. Mein Bruder lebt irgendwo an der Westküste...und meine Mum...sie...ich weiß gr nicht, ob sie noch...lebt...oder, ob sie sich nicht schon...das Gehirn weggesoffen hat."

Nachdenklich sah Cameron zum Fenster hinaus und nun wusste House zum Teil über ihre Kindheit bescheid. Was er jetzt dachte, wusste sie nicht. Vielleicht fiel jetzt tauch mehr und mehr das Interesse von ihm, an ihr ab, da sich das Cameron-Puzzle langsam löste.

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28.11.2008 23:52
sunset13

House hatte genau zugehört und langsam verstand er einiges mehr was sie betraf. Sie schien sich zu genieren und das wollte er nicht. Sie sah ihn noch immer nicht an und auch das musste er ändern. Er legte vorsichtig den Zeigefinger unter ihr Kinn und drehte den Kopf so, dass sie ihn ansehen musste:

"Verstehe!" Mit der anderen Hand strich er ihr nun über die Haare und sah sie warm an:
"Ich kann Dich verstehen und danke...... das Du es mir gesagt hast. Trotzdem solltest Du eines dabei nicht vergessen, etwa worauf Du verdammt stolz sein kannst. Du hast ein unglaublich schweres Studium absolviert und das mit ausgezeichnetem Abschluss. Du hast Dich immer unter Preis verkauft und Dein Licht unter den Scheffel gestellt doch dazu gibt es keinen Grund. Du kannst stolz sein und..... ich bin es auch." Er brach ab, strich ihr nochmal über die Haare und faltete seine Hände ineinander wobei er auf den Boden sah:

"Wenn jemand weiß was das bedeutet dann bin ich das."

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29.11.2008 00:03
Rambo

-------------Sunny, lach nich!!!!=)

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29.11.2008 00:20
houseandcameronfan

Etwas fühlte Cameron sich besser, obwohl sie sich fragte, ob das wirklich so gut gewesen ist, dass sie es ihm erzählt hatte. Aber jetzt war eh zu spät...immerhin verstand er sie, was sie selbst gut nachvollziehen konnte. Beide hatten keine besonders schöne Kindheut gehabt, beide msusten für ihr Ziel kämpfen und für beide war es schwer. Aber beide haben auch ihr Ziel erreicht und er hatte recht damit, wenn er sagte, dass er wüsste, ws das beduetete.

Dieser Stimmungswechsel war schon seltsam. Es tat gut vorher mit House so offen reden zu können und Spaß zu haben. Und jetzt redete se schon wieder offen mit ihm, zwar auf einer anderen Ebene, aber dennoch tat es auch irgendwo gut, seine Berührung zu spüren, seine Worte zuhören, seinen Duft zu riechen, seine Stimme wahrzunehmen. Es beruhigte sie und sein warmer Blick lies alles in ihr schmelzen.

"Danke."; sagte sie leise und ah ihn direkt in die Augen. Von ihm dieses Lob zu hören, war unglaublich. "Stimmt, wenn einer weiß, wie das ist, dann du.", stimmte sie zu und lehnte sich wieder zurück, nachdem House sie wieder los lies und seine Hände faltete. Er hatte das eben wirklich schön gesagt und jedes einzelne Wort traf genau so zu, wobei sie es ebenfalls genoss, wie er durch ihre Haare fuhr.

Dieses Mal sah Cameron nicht zum Fenster raus, sondern eher auf seine Hände.

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29.11.2008 00:28
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Nicht dafür. Der Sinn Deiner Worte sind schlimm, keine Frage aber es gibt etwas das für mich sehr viel wichtiger ist."

Er sah sie wieder an:

"Ist Dir kalt?" Er zog die Decke zu sich, zog sie auseinander und legte sie über sie.....

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29.11.2008 00:36
houseandcameronfan

Ohne überhaupt auf ihre Antwort zu warten, ob ihr kalt, breitete er die Decke über sie aus. Cameron war es zwar tatsächlich nicht kalt, aber durch die Decke fühlte sie sich gleich wohler und so kuschelte sie sich in sie hinein.

"Und was ist das?", fragte sie ihn leise und sah ihn traurig an.

Sie konnte es nicht verhindern so zu schauen. Sie war nicht so gut, dass sie ihre Gefühle unter einem Sack Sand verbutteln konnte. Sie war sensibel und gefühlvoll und konnte diese Gefühle auch nicht verbergen. Immerhin war ja ds auch noch nicht alles...

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29.11.2008 00:42
sunset13

Er zuckte mit den Schultern:

"Du meinst, was mir wichtiger ist? Nun, Dein Vertrauen! Das Du es mir erzält hast!" Er sah sie an und ihre Augen verrieten ihm das etwas nicht stimmte also lehnte er sich zurück und sah sie an:

"WAs ist? Bereust Du, dass Du es mir erzählt hast? Oder.... war das noch nicht alles?"

Er sah sie an und wollte ihr etwas Halt geben daher hib er seinen Arm und lockte sie mit seinen Fingern dazu näher zu kommen, sodas er den Arm um sie legen konnte doch das überließ er ihr. Sie musste entscheiden ob sie den Körperkontakt zu ihm wollte....

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29.11.2008 00:52
houseandcameronfan

"Dein Vertrauen"...hatte er so begriffen, das sie ihn bis auf die Knochen und darüber hinaus vertraute? Wie schön die Vorstellung wäre...

"Ja...ich vertraue dir bis auf die Knochen und darüber hinaus.", sagte sie leise und machte eine kurze Pause. In der Zwischenzeit, suchte House zu ihr den Körperknatat, überlies es allerdings Cameron, ob sie den nun wollte oder nicht. Cameron selbst stimmte aber zu und kuschelte sich ein wenig an ihn.

Sie vetrate ihn wirklich und diese Nähe zu ihm, machte sie fast schon wieder wahnsinnig. "Nein...bereuen tu ich es nicht...aber es war...noch nicht alles.", fügte sie leicht nickend und leise hinzu, sah aber House immer noch an, ohne weiter zureden..

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29.11.2008 00:56
sunset13

Er legte den Arm um sie und zog sie noch etwas näher. Dann nickte er und fragte sanft:

"Möchtest Du darüber sprechen? Ich überlasse es Dir!"

Er strich ihr über die Schulter und wartete nun einfach ab....

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29.11.2008 18:01
houseandcameronfan

Für einen Moment sagte Cameron gar nichts und genoss einfach seine Nähe und das Gefühl von Wärme und Geborgenheit, welches er auf sie übertrug. Sie schloss die Augen und lies ihr gesamtes Gewicht gegen ihn sinken, nachdem er seinen Arm um sie gelegt und noch etwas näher zu sich gezogen hatte. Einmal noch atmete Cameron tief durch und überlegte, ob sie es doch nicht einfach lassen sollte. Aber immerhin hatte House ihr seine Geschichte auch erzählt und nur wenn sie ihm ihre ebenfalls erzählte, glaubte er ihr vielleicht, dass sie ihm wirklich vertraute. Außerdem würde sie so heraus finden, ob sie dann für ihn wirklich abgeschrieben war, weil er dann das Interesse an ihr verlor oder ob ihre Bindung stärker werden würde.

"Nach dem Tod...meines Dads...ich weiß nicht...ich war, gaube ich damals 7...Meine Mum hat damals mit trinken angefangen. Zuerst war es immer mal eine Flasche Bier...daraus wurden 2, dann 3 und so weiter...Irgendwann atte sich das so eingependelt, bis sie zur Entziehung muste...Am Anfang klappte das auch, aber dann bekam sie Depressionen, die zur manischen Depressionen führten...Mein Bruder war aus derganzen Sache schnell draußen....aber ich...ich war damals noch viel zu klein, also musste ich dort bleiben. Eine Therapie hatte sie nie mehr gemacht..."

Cameron machte eine kurze Pause und viele einzelne Bilder von damals traten wieder vor ihren Augen.

"An guten Tagen, hat sie mich verwöhnt, auch wen nes mit Alkoholfahne war...Aber an schlechten Tagen...manchmal musste ich sogar schon frühs oder noch spät abends zur Tankstelle laufen und für sie Alkohol kaufen, wobei ich gerade kurz vor meinem 10. Geburtstag stand...Von ungefähr dem Zeitpunkt weg, als ich in die Schule kam, hab ich angefangen zu ssen und konnte manchmal gar nicht genug bekommen. Das widerum rechte sich dann in der Pubertät. Ich fand mich viel zu fett, hatte wenig Freunde und war ebenfalls kurz davor verrückt zu werden...Als Puffer...oder Ventil...musste dann mein Körper herhalten...Ich hab stundenlang Sport gemacht und fast nichts mehr gegessen...Irgendwann hab ich dann genau so viel gewiegt, wie ich es haben wollte, jedoch hab ich dann nichts mehr drin behalten und musste ständig aufs Klo nach dem Essen...Meine Noten waren auch dementsprechend und ich ging in die vorletzte Klasse der High. Einige Lehrer bemerkten erst nach einem Zusammenbruch im Sportunterrricht, was mit mir los war und liesen mich in ein Krankenhaus einweisen. Von dort aus kam ich in eine therapie, die auch angeschlagen hat, aber von meiner Mum nahmen sie mich dann doch nicht weg...Ämter eben...Ich konnte die Klasse wiederholen und hab eine andere Richtng eingeschlagen. Ich hab gelernt wie eien Irre, hab mein Medizinstudium angefangen...naja...und den Rest kennst du ja."

Somit schloss Cameron ihre Erzählung ab. Einzelne Tränen liefen ihr über die Wangen, die sie jetzt wegwischte. Die ganze Zet hatte sie leise, nachdenklich und teilweise auch manchmal abgehackt gespochen.

Was er jetzt denken würde? War sie jetzt wirklich für ihn abgehakt?

"Das "Cameron-Puzzle" ist gelöst...", flüsterte sie noch und sah durch das Fenster in die Ferne.

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29.11.2008 23:59
sunset13

Er lächelte etwas bei ihren Worten und legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn:

"Hey,denkst Du wirklich, dass esmir nur darum geht? Wenn dem so ist dann hast Du falsch gelegen! Ich wollte einfach mehr erfahren um Dich bersser zu verstehen, in mancher Hinsicht." Er seufzte etwas:

"Sieh mal, die Zeit war ganz bestimmt hart aber es hatte auch etas Gutes. Du bist eine unglaublich starke Frau, weißt Du das eigentlich? Du hast allen Schwierigkeiten versucht zu trotzen und bei den meisten hast Du es auch geschafft. Das was Du mir erzählt hast, das zeigt doch nur, dass Du Du völlig den Boden unter den Füßen verloren hast. Niemand war da, der Dir Halt gab. Ich weiß selbst wie das ist wenn man als Kind niemanden hat. Und doch bist Du Deinen Weg gegangen. Nur..... wie gehts Dir jetzt? Hast Du noch immer Probleme dieser Art? Ich frage...... nicht nur als Arzt sondern weil ich.....!"

Er überlegte einen Moment. Ob er es wirklich sagen sollte? Doch was war mit seinen Vorsätzen? Aber war sie jetzt nicht wichtiger? Etwas Aufmunterung wäre jetzt genau richtig, oder?

"Ich möchte nicht das es Dir schlecht geht! Als Mensch..... als..... Freund!"

War es richtig gewesen? Er sah sie an und da hatte er seine Antwort. Es war richtig!

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30.11.2008 00:53
houseandcameronfan

Cameron wehrte sich nicht gegen seinen Versuch und sah ihm direkt in die Augen. "Nein, natürlich nicht...Nur..naja...du bist von Natur aus ziemlich neugierig, was gar nicht so negativ ist, ganz im Gegenteil..aber...bei Patienten wolltest du auch nur die Krankheit heraus finden und mit allem anderen hast du dich nie beschäftigt. Dir ging es dabei nur um's Ziel um nicht zu sehr emotional reingezogen zu werden...Das gleiche dachte ich ahlt auch...Deshalb bin ich deinen Fragen auch immer ausgewichen.", antwortete Cameron leise und seufzte etwas.

Für ihn war sie also nicht nur ein Puzzle. Er machte sich sorgen um sie...als FREUND. Ob er überhaupt wusste, was das für sie bedeutete? Das hieße wirklich, dass sie nicht nur für ihn irgendein "Forschungsobjekt" wäre, sondern, dass er wirklich an ihr interessiert sei, ob nun freundschaftlich oder noch etwas inniger. Für sie war das so viel Wert.

"Du sagst es mir so leicht daher...aber...es trifft auch auf dich sehr stark zu. Du hattest auch eine schlimme Kindheit, vielleicht noch schlimmer, als bei mir. Und auch du brauchtest ein Ventil und hast somit deine Gefühle untergraben und dich hinter Sarkasmus versteckt. Aber auch du bist deinen Weg gegangen und bist der beste Arzt den ich kenne und hier oben viel anders...viel positiver, als in Princeton...obwohl ich dich ja so kennen...und...mögen gelernt habe und...eigentlich dich gar nicht...allzu anders haben möchte...Also, versteh das bitte nicht falsch...nur...ich meinte das so, dass ich dich nicht ändern will."

Cameron legte eine kleine Pause ein und amtete auf. Noch immer hate sie leise gesprochen, sah aber House immer noch an, wobei sie ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte und zu ihm hoch sah. Sie fühlte sich wirklich besser, als vorher...jetzt wo sie wusste, wie House es die ganze Zeit gemeint hatte.

"Mir gehts es besser...Danke, dass du zugehört hast...es hilft...hat mir wirklich geholfen mal mit jemanden darüber zu reden. Und was meine...Krankheit betrifft, so kann ich dir 100% versichern,dass ich gesund bin. Ich esse schon seit Jahren wieder normal. Ich esse Fleisch, Schokolade, auch Obst und Gemüse, aber sonst eigentlich immer ziemlich ausgewogen zwischen Gesundem und was Süßem. Sonst hätte ich ja gestern auch den Hase nicht runterbekommen oder wäre dann sofort wieder ins Bad gerannt...Aber nein...ich nin drüber hinweg", lächelte sie leicht und drehte sich etwas auf die Seite.

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30.11.2008 01:18
sunset13

"Niemand der mal mit mir zusammen gearbeitet hat und es ging ihm schlecht war nur ein Forschungsobjekt. Erinnerst Du Dich daran als Forman fast gestroeben wäre. Er gab Dir die Verantwortung für die Biopsie. Ich habe mich einfach nur scheiße gefühlt. Solche Situationen, gerade wenn man jemanden kennt, ist nicht einfach. Deshalb halte..... hielt ich mich auch immer von <Patienten fern. Wenn ich sie kannte und begann sie zu akzeptieren fiel es mir schwer objektiv zu bleiben. Die meisten nennen es menschenfeindlich aber es ist mir lieber ihnen wirklich zu helfen als ihre <hand zu halten. Vielleicht verstehst Du aiuch nicht was ich damit meine aber letztlich ist es so. Naja, wenn es wirklich etwas ernster wurde habe ich speziell Dich immer versucht aus der Gefahernzone zu holen. Erinnerst Du Dich an die Sache mit dem Jungen, dessen Schlüsselanhänger, den er von Dad bekam radioaktiv verseucht war. Forman und Chase haben die Kommode geholt und haben sich um alles weitere was damit zusammenhang gekümmert. Das war Absicht. ich habe immer gefühlt, dass Du irgendwie..... wie soll ich sagen..... ich habe versucht Dich zu schützen. Eigentlich Blödsinn aber ich musste es." Er brach ab und sah sie kurz an:

"WEißt Du, es ist auch für mich nicht einfach und ich weiß nicht genau, wie ich mich jetzt verhalten soll. Ich sagte, dass ich her kam um mich zu finden und Du hast mich anders kennen gelernt. Ich bin momentan selbst etwas.... durcheinader. Trotzdem, danke dass Du mit mir gesprochen hast darüber. ich weiß, wie schwer es <Dir fiel. Ist bei mir ja nicht anders gewesen oder ist es noch. Weißt Du, ich.....!" Er brach erneut ab und schluckte. Ob er es ihr sagen sollte? Ob er es konnte? Er war jetzt schon so weit gegangen also beschloss er es einfach zu versuchen:

"Die letzten Jahre habe ich von eigentlich jedem immer wieder gehört: Das machts Du falsch, da reagierst Du falsch, Du musst anders werden usw. Ob Cuddy, ob Wilson, Forman oder Chase und diverse Patienten. Jetzt und hier, ich hatte keine Ahnung das Du mir nach kommst aber ich möchte einmal nur etwas richtig machen. Das man nicht sagt, das war so nicht gut und was mich absolut überrascht und ich eigentlich nicht verstehen kann, so wie ich hier oben bin findest Du gut. Ich habe keine Ahnung warum es so ist. Ich möchte nur einmal alles richtig machen!" Er war immer leiser geworden und schluckte nun, sah auf den Boden und schloss einen moment die Augen. Als er sie öffnete sagte er leise:

"Es war mir sehr wichtig, dass Du mir mir darüber sprichst weil ich jetzt weiß, dass ich Dir vertrauen kann. So gesehen habe ich Dich jetzt genauso in der Hand wenn ich es wollte wie Du mich. Du hättest es mir nicht gesagt, wenn Du mir bucht vertrazuen würdest um genau das zu verhindern!"

Was sollte er noich sagen....

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30.11.2008 01:54
houseandcameronfan

,Forschungsobjekt'...konnte er Gedanken lesen?...Das gabs doch nicht...

Cameron hörte ihm genau zu und lies House auch erst ausreden, bevor sie anfing. Sie hörte aus seinen Worten und aus seinrr Stimme seine Verletzlichkeit, aber auch Stärke, Unsicherheit und dennoch Sanftheit heraus.

"Ich weiß, wie du es meinst, denn genau das ist mein Fehler. Ich bin einfach immer noch zu sehr in den meisten Fällen emotional involviert gewesen und hatte dann auch keine Distanz zu den Patienten, vor allem wenn es um das Thema Tod ging. Ich hab mir öfters gewünscht so zu sein wie du...einfach abschalten und dass es mir einfach mal egal ist. Aber irgendwie ging das nicht...", begann Cameron und atmete tief die Luft ein.

Ihr wurde erst jetzt klar, dass sie eigentlich wirklich nicht die ganzen Aufgaben machen musste, wie die Jungs. Eher saß sie dann am Schreibtisch und musste Akten auf Vordermann bringen oder machte Hausdurchsuchungen und so weiter...eben die ungefährlicheren Dinge.

"Das ist mir eigentlich noch nie so richtig aufgefallen...aber jetzt wo du es sagst...", fügte sie nachdenklcih und leiser als eben hinzu. Bis eben sah sie House noch an, jedoch rutschte sie mit ihrem Kopf wieder etwas runter und sah wie House auf den Boden.

"Ich denke...wir sollten einfach versuchen so weiter zu machen, wie bisher, nur eben mit mehr gegenseitiges Vertrauen...also zumindest sollten wir es versuchen. Tut mir leid, dass ich dich noch mehr verunsichert habe, als du es ohnehin schon bist. Aber ich finde es jetzt auch nicht schlimm, dass es so ist. Ich danke dir, dass du mir deine Geschichte erzählt hast und ich kann dich viel mehr verstehen, so wie du mich vielleicht jetzt auch besser verstehen wirst. Ich weiß, dass du Zeit brauchst und ich geb dir die Zeit. Wenn du allein sein willst...dann sag es und dann hast du deine Ruhe."

Wieder brach Cameron kurz ab und legte eine kurze Pause ein, ehe sie weiterredete und House wieder ansah.

"Es muss hart gewesen sein, wenn man immer nur von allen hört, dass man alles falsch macht, obweohl es gar nicht so ist. Aber irgendwann glaubt man es und es ist dann einfach so...kann ich gut verstehen und das ist dann auch nach so vielen Jahren normal, dass dieses Denken dann einsetzt. Aber jeder Mensch hat Fehler, was nicht flasch ist, denn aus denen lernt man und niemand ist perfekt. Dass aber jemand nur Fehler macht, ist meiner Meinung nach, zu übertrieben. Das gibt s nicht, denn es ist immer irgendwas vorhanden, was diese Pseron gut kann und bei dir ist es z.b. das kreative: Arzt sein, herumbasteln und tüfteln, Klavier und Gitarre spielen und noch so vieles mehr. Ich finde es deshalb richtig, weil du hierdei nwahres gesicht zeigst. Auch on Princeton hast du nicht s falsch..oder nur sehr wenig falsch gemacht. Dafür, dass Patienten sterben, kannst du nichts, da es vielleicht einfach Schicksal ist. Du kannst es nicht jeden recht machen, weil es immer welche gibt, die was dagegen haben werden. Aber du hast schon vielen Menschen geholfen und sei es nur mit deiner ehrlichen Meinung."

Cameron hatte die ganze Zeit über sehr gefühlvoll gesprochen und ohne es wirklich zu realisieren, kroch ihre Hand zu seiner und verschränkte sich mit ihr.

"Ich hätte niemals einen Grund, das was du mir erzählt hast weiter zu erzählen oder dich damit zu erpressen. Schön, dass ich dir zeigen konnte, dass ich dir vertraue und du mir auch vertrauen kannst. Das bedeutet mir viel...und nein...ich mach mir wegen dem allem keine Hoffnung, dass aus uns ein Liebespaar wird, sondern warte einfach ab, was noch kommt."

...,obwohl es schon mein Traum wäre...'

#
30.11.2008 15:01
sunset13

Er sah sie an und schüttelte leicht den Kopf:

"Vielleicht habe ich in Deinen Augen nicht viel falsch gemacht aber in den Augen fast aller anderen fast ständig. Du glaubst nicht wie oft ich derartige Gespräche mit Wilson und Cuddy hatte. Naja, was solls. Ist ja jetzt vorbei. Wir können so weiter machen, das wäre vielleicht das beste aber ich kann nicht ausschließen das ich rückfällig werde. Mach mich einfach darauf aufmerksam wenn es soweit ist. Ich versuche es dann zu ändern. Trotzdem solltest Du Dir nicht wünschen so wie ich zu sein. Es ist gut wenn man sich auf die Patienten einlassen kann. Man muss nur aufpassen, dass es einem auch wieder gelingt loszulassen. Sonst geht man daran zu Grunde. Du bist noch nicht sooooo lange Ärztin und Du wirst es sicher noch ein Stück weit lernen. Es ist nicht einfach und brauchte auch eine Zeit." Er brach ab und sah sie an:

""Gabriel hat sicher auch gute Tipps. Er soll wirklich ebenfalls gut sein in dem was er tut. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Dir bei ihm gefallen wird." Er seufzte wieder und sah ihr direkt in die Augen:

"Jetzt bin ich mir eigentlich sicher, dass Du mit niemanden darüber sprechen wirst!"

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30.11.2008 15:25
houseandcameronfan

Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab, als House meinte, dass er jetzt ziemlich sicher war, dass sie nichts und niemanden was erzählen würde.

"Danke...es bedeutet mir wirklich sehr viel, das du mir so vertraust und ich werde ich nicht enttäuschen...denn das will ich ebenso wenig.", sagte sie leise lächelnd und sah ihn tief in die eisblauen Augen, die sie so vereinnahmten.

"Ich bin mir sicher, dass es mir dort auch gefallen wird und ich von ihm fast genauso viel lernen kann, wie von dir. Immerhin hat er ja auch wieder andere Methoden und Vorgehen, als du. Aber dennoch...du bist für mich der Beste, den es gibt.", fügte sie hinzu und schmunzelte ihn an. Dass ihre Hände ineinander verschränkt waren, schien er wohl noch gar nicht bemerkt zu haben.

"Wenn andere Menschn von den Normen und Werten, die man selbst hat, abweichen...dann gelten sie für die meisten als...unnormal. Eigentlich sollte man gerade in so einem sozialen Beruf loyal und tolerant sein...was man aber eben von einige Menschen nicht behaupten kann. Ich denke nicht, dass Wilson oder Cuddy es böse gemeint haben. Sie wollten dich garantiert nicht damit verletzen, obwohl sie es dennoch getan haben. Aber sie haben nun mal zu sehr an ihre Wertvorstellungen gehalten und somit sind sie dir in den Rücken gefallen. Es ist traurig, aber auch menschlich...Also nicht, dass ich sie verteidige und ihr Verhalten richtig finde, aber...ich hoffedu kannst mich verstehen. Deine Entscheidung kann ich akzeptieren. Ich verstehe, dass du dir das alles nicht mehr antun willst und würde vielleicht genauso handeln. Naja und...dass ich mir nicht immer alles zu sehr an mir heran kommen lasse, muss ich wohl noch lernen, was?", lächelte sie ihn an und strich mit ihrem Daumen über seinen Handrücken.

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30.11.2008 15:34
sunset13

Er schüttelte etwas den Kopf:

Wertvorstellungen hin oder her. Beide hätten merken müssen, dass ich mich nicht in eine Schablone herein pressen lasse wie die meisten anderen. Sie wollten mich ändern, sonst wären derartige Diskussionen und Streitereien nicht immer wieder auf gekommen. Sie haben mich beide nie wirklich akzeptiert. Den Fachmann vielleicht aber nicht den Menschen dahinter. Die jüngsten Ereignisse zeigen es mehr als eindeutig. Sie haben nicht einmal den wirklichen Versuch unternommen mich zu verstehen.Im Gegensatz zu Dir. Du hast immer versucht mich zu verstehen, die Hintergründe zu erfahren aber ich gab Dir keine Chance dazu. Es passte nicht ins Umfeld und ich war da auch noch nicht soweit. Stell Dir nur mal vor, was passiert wäre, wenn ich mich dort so verhalten hätte wie jetzt hier. Sie hätten doch rein gar nichts mehr verstanden und hätten mich noch viel früher angezweifelt. Ach, ich weiß auch nicht. Es ist soviel durcheinader aber in sich auch völlig klar." Er schüttelte den Kopf:

"WEr weiß, vielleicht werde ich beiden irgendwann einen Schock einjagen mit einem "kuscheligen" House und dann wieder gehen. Nicht das ich dort wieder hin zurück gehe aber privat. Alles ist möglich. Mal sehen. Erts werde ich das hier und jetzt in vollen Zügen egnießen und das Buch schreiben. Mal sehen was dann noch kommt!"

Er strich ihr sanft über die Haut ihrer Hand.....

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30.11.2008 15:45
houseandcameronfan

Feines Kribbeln spürte sie auf ihrer Hand, wo jetzt House darüber strich. Kurz schloss sie die Augen und nickte etwas nachdenklich. Dan öffnete sie diese wieder und sah ihn klar an.

"Ich denke, dass es auch erst mal das Beste ist und dass du wirklich erst zu dir finden musste...herausfindest, wer du bist. Es ist mutig von dir, dich diesem Vorhaben zu stellen, da es bestimmt nicht einfach wird...Wenn du willst..." Konnte sie es ihm sagen? Würde er sich nicht in die Ecke getrieben fühlen? Aber was solls, sie hatte ja sowieso schon mit dem Satz angefangen und er würde neicht eher ruhe geben, bis er wusste, wassie wollte und außerdem machte sie ihm ja nur ein Angebot. "Also, wenn du willst, dann...du kannst zu mir kommen und mit mir reden."

Caeron legte eine kurze Pause ein und dachte über das nach, was House ihr eben sagte.

"Ich weiß. Du hast recht, trotz allem häten sie dch nie anzweifeln dürfen. Nicht als Person, as Mensch und auch nicht als Arzt oder sonst in irgendeiner Weise.", sagte sie leise und legte wieder ihren Kopf so an ihm, dass ihr Blick sich wieder zum Fenster richtete.

"Ich versuche Menschen zu verstehen und wieso sie was machen. Das ist bei dir genauso, wie bei Cuddy und Wilson oder sonst irgendjemand. Und danach urteile ich erst...oder versuch es natürlich bzw. revediere ich dann mein Urteil über eine bestimmte Person, wenn sie es verdient hat."

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sunset13

Wieder schüttelte den Kopf:

"Nein, sie haben es nie wirklich versucht. Naja, egal!" Er machte eine Pause und war über ihre anderen Worte durchaus erstaunt.

"WArum möchtest Du das? ich meine, wenn Du den Job bekommst und davon gehe ich aus, dann wirst Du nicht viel Zeit haben. Du weißt, wie es bei uns damals war. Manchmal mustsen wir die Nächte durch machen. Hm, wo willst Du dann eigentlich wohnen?" Er war sich noch unschlüssig und würde die nächsten Tage erstmal abwarten bevor er......! Nein! Er sollte nicht darüber nachdenken und es war auch Blödsinn.

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30.11.2008 16:37
houseandcameronfan

Cameron spürte, dass House nicht weiter über DAS Thema weiter reden wollte und so hörte sie erstmal auf mit ihm darüber zu reden. Wenn er weiter reden wollte, dann würde er hoffentlich zu ihr kommen und sie darauf ansprechen. Letzendlich lag es ja an ihm, ob er ihr dann doch soweit vertraute.

"Naja, stimmt schon auf einer Seite, aber ich würde mir dann einfach die Zeit nehmen und wenn es dann wirklich mal nicht geht, dann nehm ich mri die Zeit einfach wann aders..also so schnell wie möglich.", antwortete sie und sah House wieder an.

"Ich will dir einfach helfen, verstehst du? Nicht weil ich irgendein "Helfersyndrom" hab oder wei ich selbst "kapuzt" bin, sondern weil...du mir...wichtig bist.", flüsterte sie jetzt fast nur und verlor sich fast in seine Augen.

"Wo ich wohnen werde, weiß ich jetz auch noch nicht..."

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30.11.2008 16:50
sunset13

Er nickte nur und zog sie noch etwas an sich heran. Schweigen entstand doch ihn störte das nicht. Er genoss die Ruhe, die Wärme von ihr und die, die vom Kamin ausging. Eigentlich ging es ihm im Augenblick richtig gut. Er wusste, dass das nicht nur an der Umgebung und d er Ruhe lag sondern auch ein Stück weit an Cameron. Trotzdem behielt er das für sich und starrte in die Flammen....

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01.12.2008 00:03
houseandcameronfan

Da House nichts mehr sagte und zu den Flammen im Kamin sah, rutschte Cameron noch etwas runter und machte es sich nocht etwas bequemer. Ihren Kopf legte sie ungefragt an seine Brust und hoffte dass er sich nur nicht wieder zurückziehen würde oder wegstieß, denn immerhin hatte er sie ja vorher näher zu sich gezogen.

Durch Cameron rollten kleine Wellen der Geborgenheit, Sicherheit und Wärme, die die ganze Atmosphäre ihr vermittelte...und natürlich ...House. Wobei Gregory eigentlich viel besser zu ihm passte. Seit sie gestern Abend mehr über ihn erfahren hatte, konnte sie sich...nein viel eher passte der Name "House" als Rufname irgendwie nicht mehr zu ihm. Eigentlich konnte sie sich sowieso nicht wirklich erklären, warum ihn alle Greg nannten, obwohl es nur eine Abkürzung war. Aber Gregory klang einfach schöner, jedoch war das wieder etwas anderes.

Auch wenn sie die ganze Zeit über, also auch schon im Krankenhaus, gewusst hatte, dass hinter seiner harten Schale noch etwas viel weicheres...verletzlicheres war, so stand für sie der Name "House" immer für den besten Diagnostiker, der einzigartig, ungehobelt, sarkastisch und und und war.

Jetzt kannte sie ihn besser, zwar noch nicht zu gut, aber immerhin soweit, dass sie mehr Einblicke von seinen vielen Facetten bekommen hatte. Und von all denen gefiel ihr der wahre House am meisten. Der, der lachte, wie heute früh. Der, der auch mal traurig war, so wie gestern. Der, der einem Mut machte. Der, der einem eine Freude machte und nicht immer alles falsch machte, so wie es ihm die anderen immer einredeten. Er ist immer noch einzigartig, so wie es jeder Mensch ist, aber dazu kommt für Cameron noch so vieles mehr, was ihm zu demmachte und wieso sie ihn...liebte.

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01.12.2008 00:16
sunset13

Er spürte, das sie sich an ihn kuschelte und auch wenn es ihn etwas wunderte so ließ er es zu. Mehr noch, er legte seine Hand auf ihren Baúch, genauer gesagt auf ihren Arm, der auf ihrem Bauch ruhte. Er sah auf sie herab und sah, das sie in Gedanken war. Er störte sie nicht aber betrachtete sie ausgiebig. Was für ein ebenmäßiges Gesicht sie doch hatte. Ohne nachzudenken hob er die andere Hand und strich ihr sanft über die weichen Haare doch als es ihm auffiel zog er sie schnell wieder zurück und sah in den <kamin, so als ob nichts gewesen wäre....

Dann fiel ihm etwas ein und sprach sie leise an:

"Mh, traust Du Dich in kaltem Wasser zu schwimmen? Also, wenn der Gips ab ist?"

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01.12.2008 00:39
houseandcameronfan

Ihr Bauch kribbelte, als sie seine Hände spürte. Die eine auf ihren Arm, der auf ihrem Bauch lag und die andere, die durch ihre Haare fuhr, die bereits schon fast trocken waren. Und auch wenn sie in Gedanken war, so konnte sie dennoch seinen Herzschlag hören und und seinen Blick auf sich gerichtet spüren.

Aber genauso plötzlich, wie er durch ihre Haare fuhr und sie ansah, genauso schnell unterlies er es auch und wandte sich wider den Kamin zu. Das verursachte ein hauchzartes Lächeln auf ihren Lippen, was keines Falls hönisch oder sonst wir böse gemeint war. Sein Verhalten eben war einfach nur...süss gewesen.

Nach einem Moment schloss Cameron ihre Augen und genoss einfach die momentane Stille und alles andere, bis House diese Ruhe mit seiner unverkennbaren Stimme angenehm durchbrach.

"Mhh...also es ist kalt...ja...und kalt eben...", grinste sie etwas. "Aber ich würde es auf jeden Fall versuchen, wobei ich das nämlich noch nie gemacht hab. Könnte aber auch sein, dass ich nach den ersten Schritten sofort wieder rausspringe."

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01.12.2008 00:46
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Dann weißt Du, dass ich den See meine! So schlimm ist das gar nicht. Der erste Moment ist schlimm aber wenn man sich dann einfach fallen lässt, ins tiefere Wasser ist es schnell vorbei und so lange soll es ja nicht sein aber es unglaublich.... erfrischen und einfach nur..... unglaublich angenehm. Es ist unbeschreiblich. So, als ob man Teil von etwas wird, für wenige Minuten und danach ist man ein neuer Mensch. Ich kann es nicht erklären!"

Er lächelte etwas und stellte sich ihren Gesichtsausdruck vor wenn sie mit dem großen Zeh ins Klate Wassert geht zum antesten. Daraufhin musste er lachen und schüttelte amüsiert den Kopf.....

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01.12.2008 00:52
houseandcameronfan

Bei seinem Lachen hob Cameron wieder ihren Kopf. "Hey, was du für schlechte Gedanken?", sah ihn gespielt entrüstet an.

Seine Worte beschrieben eigentlich ihre Vorstellung, nur ob es wirklich so auch bei ihr war?...Naja...

"Ja, ich wusste, dass du den See meintest. Mhh...mal schauen, wie es bei mir ist. Wenn nicht, dann spring ich entwede wieder raus oder klmaaer mich an dir fest.", rutschte es Cameon heraus und musste über die Vorstellung dennoch etwas frech grinsen.

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01.12.2008 00:59
sunset13

Er schüttelte noch immer lachend den Kopf:

"Ich hatte keine schlechten Gedanken. Ich habe mir nur Dein Gesichtsausdruck vorgestellt wenn Du Deinen dicken Zeh in das Wasser dippst und ihn wieder rausziehst weil es so kalt ist. Was ist daran schlecht nur eben..... witzig. Wirklich zu witzig." Er begann zu prusten und dann wieder laut zu lachen:

"Herrlich diese Vorstellung. Naja, ich packe Dich einfach und schmeiße Dich rein!" meinte er im Spaß.....

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01.12.2008 01:05
houseandcameronfan

"Haha...also doch schlechte Gedanken...wusste ich's doch.", lachte Cameron nun auch, wenn auch verhaltener, da sie House mehr musterte. Sie liebte einfach sein Lachen und er tat dies einfach viel zu wenig.

"Ja ja, das könnte dir so gefallen. Jetzt wo ich es weiß, werd ich mich dann garantiert nicht sooo anstellen und wenn du mich reinschmeißt, musst du auch mit der Revanche rechnen.", konterte sie ihm frech grinsend und tippte mit ihrem Zeigefinger auf seine Brust.

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01.12.2008 01:12
sunset13

Er schmunzelte qweiterhin vor sich hin:

"Davor habe ich keine Angst. Ich liebe es im See zu baden, wenn auch nur kurz bei diesen Temperaturen aber es ost einfach wunderbar. Naja, es kann natürlich sein das Du aus eiem anderen Grund hüpfst und springst. Weißt Du,hier gibt es Hechte und.....!" Er beugte sich über sie und kam ihr so sehr nah. Dann spähte er zu ihren Füßen und nahm einen in die Hand. Er lag jetzt förmlich auf ihr aber so das er ihr nicht weh tat und tastete ihren großen und kleinen Zeh ab. Er lehnte sich wieder zurück und sah sie ernst an aber nicht ohne das verschmitzte Funkeln in den Augen:

"Ja, die gehen als Köder ducrh, für Hechte den für Forellen sind sie zu.....dick. Für Hechte aber.... haben sie genau richtig viel Fleisch, nicht zu viel und nicht zu wenig...... für Hechte!" Als er ihren Gesichtsausdruck sah prustete er erneut los und lachte kurz darauf wiedre laut. Vorsorglich hob er schonaml beide Arme um sie ggf. abzuwehren...

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01.12.2008 01:37
houseandcameronfan

"Ja klar, und du meinst, dass ich vor denen Angst hab, wenn du dabei bist?", antwortete Cameron immer noch grinsend und wurde aber nun von House verunsichert, der sich nun im nächsten Moment über sie beugte und ihr ziemlich nahe kam.

Ihr Herz beschleunigte sich plötzlich und auch ihr Atem wurde für sie spürbar flacher. Washatte er nun wieder vor?, drang es in ihren Kopf und schon hatte House auch einer ihre Füße zu fassen bekommen. So wie jetzt, lag er beinahe auf ihr und war ihr somit so nahe, dass ihr Körper kleine Signalstöße ausfunkte, die in ihr Sehnsucht und ach ein klein bisschen Verlangen in ihr auslösten.

Jedoch machte das, was House nun sagte, alles wieder wett. Er lehnte sich zwar wieder zurück, doch Cameron lag immer noch so da, wie eben und sah ihn verwirrt an, wobei ihr sein ernster und gleichzeitig verschmitzter Ausdruck nicht entging. Nachdem er zu Ende gesprochen hatte, verstand Cameron überhaupt erst richtig, was er meinte und sah ihr wieder gespielt entrüstet an.

"Oh..na warte.", drohte sie ihm lachend und setzte sich wieder auf, wobei sie wieder näher zu ihm rückte. "Ja, diese Abwehrhaltung passt grad ganz gut, nur ist sie an der falschen Stelle.", grinste sie frech und knuffte ihn mehrere Male in beide Seiten.

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01.12.2008 01:43
sunset13

Er lachte auf den er war durchaus kitzlig und so versuchte er ihre Hände zu fassen zu kommen, was aber gar nicht leicht war. Er lachte laut und schließlich hatte er ihre Hände und ließ sich in die Polster fallen. Ihre handgelenke hielt er fest und sagte:

"Du kannst froh sein, dass Du angeschlkagen bist sonst könntest Du jetzt etwas erleben." Dann zog er plötzlich die Augenbrauen zusammen, ließ die eine Hand los und fühlte nun mit der freien Hand ihren kleinen Finger. Wieder sehr ernst aber mit dem funkeln in den Augen meinte er dann:

"Also, der Finger würde auch gehen." Er drehte ihn etwas und besah ihn sich gespielt genau:

"Mh, ich weiß nur nicht für welchen Fisch! Hm,..... Hecht, Forelle..... vielleicht Aal? Tja, gute Frage!" Er sah sie amüsiert an und schmunzelte.....

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01.12.2008 12:26
houseandcameronfan

Cameron gefiel das Spiel, wobei sie dennoch auf ihren Arm und auf House aufpasste, damt sie ihm mit dem Gips nicht weh tat. Ausgelassen fing sie an zu lachen und lies sich mit ihm mitreisen. Irgendwie hingen sie jetzt halb sitzend und halb liegend nebeneinander auf dem Sofa, wobei House ihre Handgelenke festhielt und sie ernst mit einem spitzbübischen Funkeln in den Augen ansah.

Wieder zog durch irhen Körper dieses Kribbeln und für einen Moment sah sie ihm gebannt in die Augen, bis er wieder anfing zu reden. Doch auch wie beim letzten Mal sagte Cameron nichts, sondern fing mit ihrer freien Hand wieder an House zu knuffen.

"Das war leider dein Fehler und dass ich angeschlagen bin, hat nur den Vorteil, dass ich mehr austeilen kann. Außerdem sollst du zu einer Lady nicht so frech sein.", grinste sie und ihre Augen blitzten in dem Moment auf.

Immer und immer wieder knuffte sie ihn in die Seiten und konnte sich letzendlich auch mit ihrer anderen Hand befreien, wobei sie damit die Oberhand zurück gewann.

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01.12.2008 15:20
sunset13

Er setzte erst ein zutiest entschuldigenden Blick auf und jammerte gespielt:

"Ich will es auch nie nie wieder tun!" Doch als sie ihn wieder knuffte musste er ernuet lachen, ließ es sich aber gefallen bis er wieder versuchte ihre Hände zum greifen zu bekommen. Nach einem Moment hatte er sie wieder und umfasste vorsichtig ihre Hände. Sie konnte sich jederzeit wieder losmachen, so leicht war sein Griff weil er ihr nicht weh tun wollte. Er sah ihr in die Augen und verfingen sich für einen Moment in ihren bis er sie dann leise fragte:

"Offensichtlich ärgerst Du mich gerne, hm? Na, warte, wenn Du wieder gesund bist versuche ich diese Köder einfach mal aus. Erst den kleinen Finger und wenn das nichts bringt gehts mit dem BVoot raus auf den See und da wird Dein Füßchen dran glauben müssen." Er nickte einmal als ob er sagen wollte, das ist jetzt beschlossen wobei er allerdings ein Schmunzeln nicht verhindern konnte....

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01.12.2008 17:30
houseandcameronfan

Es gefiel ihr, House einfach mal so unbeschwert lachen zu sehen, aber auch ganz ohne Bedenken anfassen zu können. Bedenken darüber, dass er sie von sich weg stoßen könnte, oder das se sich selbst wieder 1000 Gedanken machte.

Sie wusste, dass sie sich jederzeit aus seiner Umklammerung mit ihren Händen befreien konnte, jedoch tat sie das dieses Mal nicht. Ihre Augen fixierten für einen magischen Moment seine Augen, genauso wie es umgekehrt House erging.

"Ja, es macht Spaß dich zu ärgern.", antwortete Cameron keck und lächelte ihn wieder frech an. "Aber weißt du...ich hab überhaup keine Angst, selbst wenn du mich im Boot auf den See verschleppst. Ich kann nämlich schwimmen und glaube nicht, dass dort din Haie, Phiranias oder sonst was Fleichfressendes drin ist. Außerdem schmeck ich auch nicht besonders gut.", konterte sie, wobei ihr erst jetzt bewusst wurde, dass durch ihre Kitzelattacke House sich ganz fallen lassen hat und sie nun auf ihn saß.

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01.12.2008 17:55
sunset13

Er nickte etwas und überlegte wie er am geschicktesten kontern konnte. Erstmal hielt er ihre Hände weiter fest und legte sie auf seinem Körper ab, hielt sie aber auch da noch immer fest und meinte dann mit einem Blitzen in den Augen:

"Mh, wenn das nicht funktioniert mutiere ich vielleicht zum...... Piranha. Hai wäre langweilig denn der beißt nur einmal zu. Piranhas nagen sich so durch. Das gefällt mir eindeutig besser." Ihm war durchaus bewusste, dass sie auf ihm saß aber es störte ihn nicht weiter. Allerdings erschreckte es ihn etwas, dass sie leicht wie eine Feder war. Aber auch das wollte er etwas spaßig ansprechen:

"Mh, vielleicht sollte ich Dich aber vorher etwas mästen. Sonst lohnt sich das nagen nicht unbedingt. Schmeckt es Dir bei mir eigentlich oder ist sonst irgednwas nicht in Ordnung? Hast Du auf irgendwas anderes mal Hunger? Also, ich will nur vermeiden, dass Du mir hier zusammen klappst- Denk aber nicht, dass ich das nicht aus reinem Eigennutz mache. Ich will schließlich später was zum beißen haben!"

grinste er sie an obwohl er sich wirklich etwas Sorgen um sie machte. Außerdem hielt er jetzt ihre beiden Hände mit nur noch einer von seinen fest und kitzelte sie vorsichtig am Bauch denn der war gerade am besten zu erreichen....


"Rache ist Knackwurst oder wie heißt das noch?" grinste er sie frech an....

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01.12.2008 19:06
houseandcameronfan

Sie sah auf ihn herab und mustere seine Konturen, so als wolle sie sich sei ngesicht für immer einprägen und schließlich blieb sie aber doch wieder an seinen Augen hängen. Ihre Hände hatte er inzwischen auf seine Brust abgelegt und so konnte sich auch Cameron einigermaßen besser halten.

"Klar, du und Phirania...als ob du mich beißen würdest.", antwortete Cameron spitzbübich und sah House mit hochgezogenen Augenbrauen herausfordernd an. "Mhh..außerdem hast du nicht gerade Schwimmflossen, Kiemen und so weiter.", fügte sie hinzu und sah runter auf seine Hände.

"Ich bin mit meinem Gewicht im Normalbereich, auch wenn es dir vielleicht nicht so vorkommt. Aber ich denke, wen ndu was zum Knabbern haben willst, dann musst du dich mit dem hier zufrieden geben.", grinste sie weiterhin und wurde dann etwas ernst: "Und das, was du kocht, schmeckt wirklich lecker, sonst würde ich auch nichts davon essen. Das Highlight war ja schließlich gestern der Hase und mir fehlt wirklich nichts!"

Einen Moment schautesie ihn wieder wortlos in die Augen und obwohl sie versuchte ernst zu bleiben, zuckten ihre Mundwinkel und ihre Augen funkelten verräterisch.

"Klar, du tust natürlich alles zum Eigennutz, ja? Was ist, wen nich eher dich anknabbere, wie du mich anknabbern kannst?", fragte sie ihn und tippte mit ihrem Finger auf seine Brust, da er ja eine Hand wieder losgelassen hatte. Dabei musste sie allerdings kichern, da House sich anscheinend revanchierte und jetzt auch anfing sie zu kitzeln.

"Wenn du das als Rache siehst, dann...", prustete Cameron heraus und fing an zulachen.

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01.12.2008 19:27
sunset13

Er verzog gespielt beleidigt sein Gesicht und flüsterte, ehe er sich aufrichtete:

"Na, warte!" Schon schnellte er hoch, packte sie mit einer Hand am Rücken sodass sie nicht nicht hinten weg kippte und schon biss er ihr in den Hals, und zwar so, dass sie es zwar deutlichmerkte aber keine Spuren hinterließ oder ihr weh tat. Dann sah er ihr direkt in die Augen:

"Das hast Du jetzt davon das Du frech bist. Also, wenn Du nun noch immer nicht glaubst das ich ein Piranha bin dann mutiere ich gleich zum Vampir. Deine Entscheidung!" Er sah sie an und dann schoss ihm durch den Kopf, dass er hier ein gefährliches Spiel spielte. Naja, er konnte es ja frühzeitig stoppen denn noch was es ein Spiel. Eins das ihm durchaus gefiel wobei er sich auch etwas sorgte denn immerhin hatte sie noch immer die Gehrinerschütterung und deshalb ging er besosnders vorsichtig vor. Er sah sie wieder spitzbübisch an und legte sich wieder zurück. Ganz unschuldig fragte er sie dann:

"Ich nehme an, Du sitzt bequem, oder?" Eine kleine Anspielung darauf das sie offensichtlich nicht von ihm runter wollte. Wenn sie gesund wäre hätte er sie jetzt umgeworfen und sie von oben bis unten durchgekitzelt....

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02.12.2008 00:01
houseandcameronfan

So schnell, wie House die beiden Wörter draußen hatte, sich aufsetzte und Cameron am Rücken festhielt, konnte sie selbst gar nicht denken. Für wenige Sekunden war sie ihm so nahe, dass sie Angst hatte er könne ihr Herz laut klopfen hören. Jedoch gefiel ihr die Nähe durchaus...besser, als es eigentlich sein sollte.

House biss ihr noch im gleichen Moment spielerisch in den Hals und ein Gemisch aus Quieken und Aufstöhnen entrang ihrer Kehle, worauf Cameron sich sofort auf die Unterlippe biss. Sie spürte seinen warmen Atem, seine Zähne, Lippen udn auch zum Teil seine Zunge auf ihrer empfindlichen Haut am Hals und ihre Nackenhaare stellten sich auf. Von Kopf bis Fuß stand sie plötzlich unter Strom und überall fing es an zu kribbeln.

Wieso musste ihr das ausgerechnet jetzt passieren? Hoffentlich zerstörte sie damit nicht die losgelöste Situation...Andererseits wollte sie es aber auch nicht sein, die jetzt aufgab, da sie es sowieso nicht lassen konnte ihm zu kontern und dafür machte es zudem auch noch zu viel Spaß.

"Mhh..also für mich sieht ein Phirania anders aus...Vampir kommt schon eher hin...aber nur gut, dass ich nicht an sowas glaube und dich höchstens als Gefahrenstufe 1 ansehe.", grinste Cameron nach einem Moment schon wieder frech und beugte sich gefährlich nah zu ihm vor.

Auch ihr wurde es langsam bewusst, dass beid mit dem Feuer spielten, was aber durchaus ziemlich verlockend war und vor allem Spaß machte.

"Und, ja, es ist sehr gemütlich.", fügte sie keck hinzu und setzte sich wieder kerzengerade und mit verschränkten Armen auf.

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02.12.2008 00:14
sunset13

Erst verzog House beleidigt das Gesicht doch als sie sich kerzengerade aufrichtete musste er laut loslachen. Sie machte gerade den Eindrock als ob man ihr den Lolli gemopst hätte. Amüsiert schüttelte er den Kopf und sah ihr direkt in die Augen.

"Du bist unmöglich, weißt Du das. Außerdem habe ich mir solche Mühe gegeben Dich zu schocken und was passiert? Du belächelst mich. Gehst Du immer so mit Deinen Gastgebern um? Also, in Deinem speziellen Fall muss ich mir noch etwas einfallen lassen aber sieh das nicht als sieg an, höchstens die Schlacht und das auch nur, weil Du angeschlagen bist sonst hättest Du aber was erleben können." Er biss sich auf die Unterlippe und sah gespielt nachdenklich unter dir Decke:

"Also, eigentlich bin ich viel zu lieb zu Dir, stelle ich gerade fest." Er hatte ihre Reaktion auf seinen Beißangriff ducrhaus registriert aber er hielt es für besser nicht darauf ein zu gehen....

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02.12.2008 00:26
houseandcameronfan

Cameron war froh, dass House nicht weiter auf eben einging und sie auf ihre Reaktion wegen des "Bisses" ansprach. Deshalb lies auch sie diese "Klenigkeit" einfach unter den Tisch fallen.

"Och, du Armer.", meinte sie gespielt mitleidend und sah ihn ebenfalls so an, wobei sie grinste und ihm währenddessen durch die Haare fuhr. Sein gespielt beleidigendes Gesicht war einfach nur zum Schießen, aber Cameron verkniff sich ihr Lachen.

"Weißt du, ich finde, dass du so, wie du bist, ganz okay ist. Naja und dass du dann auch anders sein kannst und mir nicht so schnell den SIEG überlässt, werden wir ja noch sehen. Aber immerhin danke ich dir für dein Kompliment, dass ich unmöglich bin und ich freu mich schon auf deine Revanche. Ach und...ich geh nur mit solchen Gastgebern um, die ich besinders mag.", rutschte es Cameron allerdings raus, worauf sie leicht verlegen zum Fenster sah, wo schon die Dämmerung eingesetzt hatte.

"Mhh..da wir gerade von Beisen, Knabbern und so reden...Wir haben doch noch etwas Hase da...Mit dem könnten wir uns doch noch was nettes zaubern, oder?", lenkte sie ein, um auch das Thema zu wechseln, aber auch weil sie wirklich Hunger bekam.

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02.12.2008 00:29
sunset13

Er sah sie amüsiert an, wunderte sich aber als sie ihm durch die Haare strich doch auch hierzu sagte er nichts. Stattdessen überlegte er einen Moment:

"Das einfachste wäre, wenn wir ihn einfach aufwärmen und noch etwas Gemüse dazu machen! Was meinst Du dazu? Obst habe ich auch noch hier!"

Er sah sie fragend an und wunderte sich, dass sie noch immer auf ihm saß......

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02.12.2008 00:56
houseandcameronfan

"Mhh...das klingt doch gut. Ähm..soll ich dir helfen?", fragte sie ihn und setzte sich endlich wieder normal auf das Sofa und sah zu House hinüber.

Dass sie so lang auf ihn saß, machte ihr eigentlich recht wenig aus. Wobei es am Anfang ja doch etwas ungewöhnlich war, aber Cameron hatte im nachhinein damit keine Probleme mehr.

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02.12.2008 01:08
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Bleib hier. Ich mache das schon." Er stand auf und hantierte in der Küche herum. Ezwa zehn Minuten später kam er zurück und sah sie an:

"Ok, es ist alles fertig. Wenn Du willst können wir!" Er ging zurück in die Küche und stellte die letzte Schüssel auf den Tisch. Dazu noch die Getränke und wartete auf Cameron....

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02.12.2008 01:12
houseandcameronfan

Cameron blieb währenddessen auf dem Sofa gemütlich sitzen und sah wieder in den Kamin, in dem nur noch die Glut zu sehen war. Dafür war es aber jetzt im Haus überall schön warm.

Nicht allzu lang später kam House wieder und holte sie sozusagen zum Essen ab. Cameron nickte, stand auf und ging ihm hinterher. In der Küche angekommen sog sie erstmal den leckeren Duft ein und setzte sich an den Tisch.

"Mhh...das ist auch der Grund, warum ich mich mit auf Weihnachten freue.", lächelte sie und sah zu House rüber.

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02.12.2008 01:19
sunset13

Er sah sie an:

"Schön das es Dir gefällt...... aber warum Weihnachten? Ich dachte, Du gehörst keiner Konfession an. Du feierst also?" Er senkte den Kopf und füllte erst ihren und dann seinen Teller. Dann begann er nachdenklich zu essen....

Einige Male sah er sie kurz an und fragte sich was er dann machen würde. Gott sei Dank war er hier nicht den üblichen Dingen wie Weihnachtsschmuck in der Stadt ausgesetzt. Hier würde er nicht viel wenn sogar gar nichts mitbekommen. Besser war es.....

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02.12.2008 01:26
houseandcameronfan

"Danke.", bedankte sich sich für das Essen, was House ihr auf den Teller geladen hatte und begann auch gleich damit den Teller zu leeren und in ihren Magen zu befördern.

"Mh..naja..Weihanchten ist ja nicht nur ein christliches oder generell ein religiöses fest. Aber so richtig feier ich jetz Weihnachtern auch nicht. Da fehlt zu erstschon mal ein Baum und etwas mehr Deko. Aber einen weihnachtsbraten bereite ich mri schon gern zu und hör auch Musik an und mach es mir einfach gemütlich.", erklärte sie ihm ruhig, sah ihn öfters dabei an und aß nebenher.

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02.12.2008 01:31
sunset13

Er nickte:

"Verstehe!" mehr wollte er dazu auch nicht sagen und sah sie nun direkt an:

"Was machen wir nach dem Essen? Hast Du bestimmte Pläne. Schlafen gehen, Fernseh schauen oder irgendwas anderes?"

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02.12.2008 01:39
houseandcameronfan

Sie spürte, dass das Thema für ihn unangenehm war und er nicht gern darüber sprach. Es war auch nur zu logisch und am liebsten würde sie ihm zeigen, dass es auch anders ging, obwohl sie selbst ja nie richtig Weihnachten gefeiert hatte. Jedoch hatte sie ein schönes Weihnachtsfest mit ihrem damaligen Ehemann und so, wie sie es bei ihm gelernt hatte, würde sie es auch weitergeben.

"Naja...weiß nicht...", antwortete Cameron unschlüssig, während sie schon fast alles aufgegessen hatte und eine Weile vergangen war.

"Ich denke, dass Fernsehen oder so nicht grad gut ist.", meinte sie und sah zum Fenster hinaus. Es war zwar stockdunkel, aber selbst von weiten konnte sie schon einige heftige Blize erkennen.

"Naja, allzu lang wollte ich heute auch gar nicht mehr aufbleiben und mich dann einfach nur noch ins Bett legen und schlafen. Aber das heißt nicht, dass ich unser Gespräch von gestern und heute und unsere Kabbelei von vorhin bereue. Im Gegenteil...es hat Spaß gemacht mit dir zu reden und auch mal über Dinge diskutieren und speckulieren zu können und es hat mri auch geholfen mal mit jemanden über meine...damaligen Probelme reden zu können, genauso, wie es mir gefallen hat, dass du so offen zu mir warst...Danke."

Sie hatte zwar etwas leise, aber auch sanft gesprochen und schob sich die letzten Stückchen auf ihrem Teller in den Mund.

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02.12.2008 01:43
sunset13

Er nickte:

"Ok. Ich..... finde es gut..... schön..... das Du Dich hier wohl fühlst auch wenn ich am Anfang anders war aber vlt. verstehst Du jetzt warum. Jedenfalls würdeich mich für Dich freuen, wenn das mit dem Job klappt." Da er seinen Teller bereits leer hatte fragte er sie nun:

"Und? Noch Hunger? Es ist noch etwas da?" Er sah ebenfalls raus.
"Ich sollte noch etwas Holz rein holen, gleich!"

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02.12.2008 01:49
houseandcameronfan

"Ja, ich fühl mich hier wohl.", bestätigte Cameron nochmals kopfnickend und lächelte House an.

Sie sah an ich herunter, als House sie nach einer zweiten Portion fragte, und strich sich überden Bauch.

"Tut mir leid, aber ich bin satt...sonst hätte ich noch zu gern was gegessen.", antwortete sie ihm und hoffte, dass er nicht allzu sehr enttäuscht sein würde und dachte, dass es ihr nicht schmeckte oder wegen ihrem Gewicht und so.

Aber sie war wirklich schon seit einigen Jahren wieder gesund und das Essen schmeckte einfach ausgezeichnet.

"Ja...dann solltest du noch Holz reinholen und ich kann mich ja schon mal soweit fertig machen. Danach kann ich ja imer noch mit etwas auf dem Sofa sitzen bleiben.", sagte sie dann nach einem Moment und sah erst wieder zum Fenster raus und dann wieder zu House hinüber. Inszwischen war auch sie fertig mit essen.

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02.12.2008 02:05
sunset13

Er nickte:

"Ist kein Problem. So hat einer von uns noch etwas für morgen! Ich räume schnell ab und dann hole ich noch Holz rein." Damit stand er auf, räumte den Tisch ab, beschloss das Geschirr morgen ab zu spülen. Als der Tisch abgeräumt war sah er sie an:

"Geh doch schonmal ind Wohnzimmer. Ich bin kurz draußen." Damit verließ er das Haus und merkte das der Wind deutlich aufgefrischt hatte. Außerdem hate es angefangen zu regnen und es würde heute Nacht sehr kalt werden. Er spürte, das der Winter nicht mehr ganz so weit weg war. Es würde sicher knapp über Null Grad heute werden. Schnell packte er den Korb voll mit Holz und betrat das Haus wieder.

Er ging zum Kamin, sah das Cameron inzwischen auf dem Soaf saß und so packte er das Holz neben den Kamin. Die letzten Scheite stellte er in den kamin und entzündete ihn neu. Er spürte, dass sie ihn beobachtete und dann entschloss er sich auf dem Klavier etwas zu spielen. Also ging er hin, setzte sich und schloss einen Moment die Augen.

Er begann den Song zu spielen, den er auf der Highschool begann zu komponieren und aus irgendeinem Grund konnte er ihn jetzt zu ende führen. Er ging in dem Song völlig auf und als er ihn beendet hatte begann er ein weiteres zu spielen. Es war sehr gefühlvoll und dieser Song hatte eine Geschichte. Er fragte sich ob sie diese Geschuchte wohl wissen wollte und begann einfach zu reden:

"Dieser Song, den ich gerade spiele, der hat eine Geschichte. Ein Deutscher hat ihn komponiert. Er heißt Herbert Grönemeyer und nennt sich der Weg. Er hat ihn für seine verstorbene Frau geschrieben. Sie starb an Krebs und erst Jahre nach ihrem Tod wurde er veröffentlicht. Der Texz ist etwas ganz besonderes. Irgendwo habe ich den auch, wenn er Dich interessiert!" und so spielte er einfach weiter und merkte wie auch er langsam müde wurde......

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02.12.2008 02:14
houseandcameronfan

Cameron gähnte unterdrückt und hörte House aufmerksam zu, wie er am Klavier saß und spielte. Er schien völlig in der Musik aufzugehen und sah entspannt aus. Die beiden Lieder, die er spielte, mochte sie obwohl sie diese zum ersten Mal hörte.

"Traurig, wenn sowas passiert. Aber andererseits ist es auch wieder schön, wenn Menschen dann ihre Energie, Fragen, Wut usw. in solcen Liedern stecken. Also wenn du den Text hast, dann würde ich mir den gern mal irgendwie übersetzen lassen...also im Internet.", antwortete sie und genoss es den Tag so ausklingen zu lassen.

"Und was ist mit dem anderen Lied? Von wem ist das?", fragte sie nach einem Moment, eh sie ins Bett gehen würde, da sie auf dem Sofa beinahe einschlief.

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02.12.2008 02:17
sunset13

Er hörte auf zu spielen und legte seine Hände in den Schoß. Dann erklärte er leise:

"Das ist von mir. Nichts besonderes. ich begann es in der Highschool zu komponieren doch ich fand kein gutes Ende. Jetzt gerade hatte ich eine Eingebung. Naja, Spielerei!"

Er stand auf und ging zu ihr rüber, sicherte den Kamin indem er ihn schloss und sah sie an:

"Du bist auch müde, mh? Komm, lass uns schlafen gehen!" Er sah sie fragend an.....

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02.12.2008 02:21
houseandcameronfan

"Es klingen beide wirklich schön und ich hätte dir jetzt noch stundenlang zu hören können, wenn ich nicht so müde wäre.", erklärte sie ihm und lächelte etwas. "Aber vor allem gefällt mir deines am besten von den beiden undschön, dass du heute ein Ende gefunden hast."

Cameron wartete noch, bis Hous den amin sichert und auf sie zu kam.

"Ja, ich denke dass wird das Beste sein, ehe wir beide hier einschlafen und uns dann morgen nicht mehr bewegen können."

Mitdiesen Worten stand Cameron auf und ging schon mal vor ins Schlafzimmer, wo sie ihre Sachen auszog und sich dann mit seinem Shirt und mit seinen Boxern ins Bett kuschelte.

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02.12.2008 02:24
sunset13

Er nickte, sah ihr nach und schaltete im ganzen Haus das Licht aus. Dann ging er ins Schlafzimmer, zog sich bis auf seine Boxershorts aus und legte sich auf die andere Seite des Bettes. Er saj sie kurz an, schaltete dann das Licht aus und lächelte etwas:

"Gute Nacht!"

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02.12.2008 08:00
houseandcameronfan

Camerorehte sich auf die Seite, so dass sie seine Umrisse segen konnte, wen nsie die Augen öffnete. Als House ins Bett stieg, döste sie schon ein wenig vor sich hin und wrschon fast eingeschlafen.

"Gute Nacht.", murmelte sie einen Moment später und kuschelte sich noch tiefer ins Bett.

Noch nicht mal 5 Minuten waren vergangen und Cameron war eingeschlafen, waährend draußen Regen und ein heftiger Sturm aufzog.

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02.12.2008 23:28
sunset13

House bemerkte, dass Cameron eingeschlafen war und drehte sich zur Seite. Er sah nun in ihre Richtung, schloss die Augen und lauschte draußen den Sturm. Regentropfen klatschten an die Scheibe und der Wind heulte um das Haus herum. Er empfand es als sehr gemütlich und die Tatsache, dass Cameron neben ihm schlief ließ Gedanken hochkommen wie sie zu fühlen bei diesem Sturm doch er rührte sich nicht vom Fleck. Irgednwann schlief auch er ein....

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03.12.2008 00:16
houseandcameronfan

Nach einer geraumen Zeit wurde der Sturm und der Rgen immer heftiger. Und plötzlich knallte ein dicker Ast mit voller Wucht ins Fenster, so dass dieser darin stecken blieb.

Cameron schreckte aus ihrem Schlaf hoch und schrie kurz auf...

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sunset13

House schreckte ebenfalls hoch doch er reagierte sofort. Er sprang aus dem Bett, schnappte sich seine Jeans, zog sie über und spurtete aus dem Raum. Im Flur zog er sich schnell Schuhe an und rannte aus dem Haus und zum Schlafzimmerfenster. Er zog den dicken Ast aus dem Fenster und verspürte dabei einen kleinen Schmerz doch ignorierte ihn. Er musste das Fenster nun irgendwie abdichten. Der Regen peitschte auf seinen nackten Oberkörper und im Nu war seine Jeasn durchnässt. Der eisige Wind tat sein übriges aber auch das spürte er nicht dann seine große Sorge galt dem abdichten des Fensters. Ihm fiel ein, dass er noch eine große Folie hatte und lief zurück ins Haus. Dort holte er die Folie und Werkzeug. Mit einigen Hammerschlagen hatte er einige Latten vor die Folie genagelt, damit diesen nun fest das Fenster umspannte. Da sie aber im Wind flatterte schloss er von außen die hölzernen Fensterläden. Er besah sich sein Werk und machte sich nun zurück ins Haus. Jetzt spürte er auch wie kalt ihm inzwischen war. Er hatte nur Jeans an und die Temperatur war ungefähr so, wie er vermutet hatte doch der Wind dazu auf seinem nassem Körper..... es kam ihm vor als on unzählige Nadeln in seine Haut stachen......

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03.12.2008 00:35
houseandcameronfan

Noch bevor Cameron irgendwie reagieren oder was sagen konnte, rannte House schon nach draußen, um das Fenster abzudichten. Ihr Blick folgte genau zu diesem und sie sah den Ast der darin steckte. Noch immer schüttete es, wie aus Eimern und selbst der Wind hatte nicht nachgelassen.

Obwohl sie noch etwas verschlafen und aufgewühlt war, fiel Cameron plötzlich ein, dass House ja eigentlich einfach so rausgerannt ist, ohne sich was drüber zu ziehen. Oder hatte er sich doch noch eine Jacke angezogen?

"Verdammt!" Ohne weiter darüber nach zu denken, stand Cameron auf und lief ins Wohnzimmer, wo es dunkel war, aber dafür gab es ja Licht. In blitzeseile lief sie auf die kleine Tischlampe zu und schaltete diese ein. Danach schnappte sie sich die Decke, die auf dem Sofa lag und stellte sich neben die Tür. House würde komplett durchnässt und kalt sein, mit oder ohne Jacke.

Hoffentlich passierte ihm nur nichts weiteres. Hoffenlich flog nicht noch so ein Ast herum, der vieleicht noch ihn traf...

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03.12.2008 00:40
sunset13

House schob die Tür auf und verschloss sie wieder. Er sah, dass Licht im Haus an war und er erinnerte sich nicht es angeschaltet zu haben. Er zog sich die Schuhe aus und wollte ins Bad um sich die nasse Jeans aus zu ziehen doch dann sah er Cameron:

"Was machts Du denn hier? Du solltest im Bett sein!" Seltsam war, dass sie eine Dekc ein der Hand hatte doch da ihm kalt war wollte er sich erst die nasse Jeans ausziehen und etwas abtrocknen....

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03.12.2008 00:52
houseandcameronfan

Als House durch die Tür schritt und sie wieder verschloss, blieb Cameron erst einmal stehen und starrte ihn von oben bis unten an. Wie befürchtet war er komplett durchgeweicht bis auf die Haut und das war wortwörtlich gemeint...Wieso, um alles in der Welt, hatte er keine Jacke oder noch nicht mal ein Oberteil an?

Selbst durch das seichte Licht, welches die Tischlampe warf, konnte sie aus dieser Entfernung sehen, wie sich auf seinem Körper Gänsehaut gebildet hatte. Die Kälte von draußen, der Wind und der Regen...Er musste frieren, wie ein Schaf ohne Wolle im Winter.

Langsam und wortlos ging sie auf ihn zu und legte die Decke über ihn, wobei sie sich ganz nah vor ihm stellte. Das hatte zwar den Effekt, dass sich ihr Shirt mit der Nässe vollsog, aber das war Cameron im Moment vollkommen egal. Selbst seine Kälte drang zu ihr hindruch, was sie erschaudern lies und so zog sie die Decke um seinen Körper noch etwas enger und sah ihm immer noch wortlos in die Augen.

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03.12.2008 00:59
sunset13

Er war völlig überrascht aber als er ihre Wärme fühlte schloss er für einen Moment die Augen. Es tat so unglaublich gut und langsam wurde ihm auch wieder wärmer. Dann öffnete er seine Augen wieder und flüsterte:

"Danke, das tut wirklich gut. Trotzdem solltest Du wieder ins Bett. Ich denke, die Kälte bleibt draußen. Ich möchte mir nur die nasse Jeans ausziehen und abtrocknen, dann komme ich zurück." Er sah ihr noch lange in die Augen und schob sie dann etwas von weil er ins Bad wollte.....

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03.12.2008 01:51
houseandcameronfan

Cameron sah ihn die ganze Zeit an und immer wieder liefen ihm Regentropfen über sein Gesicht, die von der Decke aufgefangen wurden. Normalerweise wäre es durchaus anziehend für sie gewesen, aber unter den Umständen, dass es ihm auch noch tierisch kalt sein musste, waren das ziemlich unpassende Gedanken.

Das Beste war wirklich, wenn er sich jetzt erstmal abtrocknete und die nassen Sachen auszog, denn sonst würde das wohl noch zu einer dicken Erkältung führen, wenn er die nicht sowieso schon längst bekam.

"Vielleicht solltest du gleich duschen...", wollte Cameron sagen, brach aber ab.

Da House bereits am Gehen war, hielt sie ihn am Arm fest. Doch dann fühlte sie eine warme, feuchte Flüssigkeit an ihrer Hand und drehte seinen Arm um. Sie sah, dass er sich offensichtlich irgendwie verletzt hatte und bekam aufgrund des vielen Blutes erstmal einen Schreck.

"Gregory, du blutest und das ziemlich stark. Was ist passiert?", fragte sie ihn leicht aufgeregt und sah ihn fragend an. Dabei fiel ihr gar nicht auf, dass sie ihn mit vollen Vornamen angeredet hatte. "Mit Bett ist wohl nichts. Ich seh mir das erstmal genauer an.", fügte sie nun wesentlich ruhiger und sanfter hinzu und legte ihm nochmals die Decke ordentlich um ihn und zog ihn dann ins Bad.

Dort angekommen schob sie ihn auf den Wannenrand damit er sich setzen konnte und kramte nach Verandsmaterial, die sie dann auch schließlich fand.

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03.12.2008 01:55
sunset13

Er war selbst erstaunt darüber denn er hatte es gar nicht registriert. Da ihm aber noch immer kalt war sagte er leise und etwas zitternd:

"Vielleicht sollte ich mich zuerst ausziehen, also die nassen Sachen aus und abtrocknen. Das kann doch noch einen Moment warten." Er sah sie bibbernd an und schnappte sich ein Handtuch, dass er zu seinem Oberkörper führte um sich dort etwas trocken- und warm zu rubbeln....

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03.12.2008 02:12
houseandcameronfan

"Ich helf dir sofort, okay.", sprach sie weiterhin sanft und beeilte sich damit, das Verbandsmaterial zurecht zu legen. Danach griff sie zum Handtuch und Badetuch, welches noch vom Vormittag dahing und wickelte das Handtuch provisorisch um seine Hand. Danach nahm sie ihm die Decke weg und legte das Badetuch über seine Schultern, wobei sie ihm den Rücken sanft abrubbelte und das gleiche auch mit seinen Haaren tat. Nachdem sie fertig war, kniete sie sich vor ihm hin und sah ihn nun fragend an.

"Mhh...darf ich?", fragte Cameron leicht unsicher und deutete auf seine Hose, die sie ihm aufmachen wollte.

Es tat ihr schon irgendwie leid, dass er nun hier saß, wie ein begossener Pudel und sich einen abzitterte. Andererseits war er ja auch ein bisschen selbst mit daran Schuld.

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03.12.2008 02:18
sunset13

Er sah sie überrascht an und zuckte etwas als sie seine <hand umwickelte. Als sie begann ihn abzurubbeln und dazu noch ganz sanft wurde ihn schon etwas wärmer aber anders als sie es wohl bezweckte.

Plötzlich kniete sie vor ihm und fragte ihn ob sie ihm helfen sollte seine Jeans auszuziehen. Er schluckte. was sollte er jetzt machen? Er sah ihr direkt in die Augen und konnte das bibbern nicht wirklich unterdrücken. So ein Körper war schon praktisch. Durch zittern wollte der Körper als Reflex erreichen das Wärme entstand nur leider dauerte das unendlich lange. Er schluckte erneut und nickte schließlich. Er wollte endlich aus der nassen Jeans raus und so stand er auf, auch wenn er plötzlich ein eigentümlich ungewohntes Gefühl im Magen hatte. Es war eine Ewigkeit her, seidem eine Frau ihm eine Hose auszog.....

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03.12.2008 02:33
houseandcameronfan

Um ihren Gips kümmerte sich Camern im Moment gerade wenig. Von ihr aus konnte er ruhig etwas feucht werden, denn trocknen tat dieser sowieso wieder. Viel wichtiger war ihr jetzt erstmal House, bei dem es noch eine Weile dauerte, bis er warm wurde.

Nicht alle Tage hatte sie nun mal die Gelegenheit ihm die Hose auszuziehen. Ihr Herz machte unabsichtlich einen kleinen Sprung, obwohl es nicht wirklich der passende Zeitpunkt war, jedoch konnte sie einfach nichts dagegen tun.

"Okay.", meinte sie nur und stand ebenfalls auf um ihm die Jeans auszuziehen.

Nachdem sie es schon geschafft hatte, den Knopf zu öffnen und den Reißverschluss runter zu ziehen, pellte sie nun die Jeans von seinen Beinen runter. Allerdings gestaltete sich das etwas schwierig und so musste sie in die Hocke gehen und zog ihm die Jeans bis zu den Knöcheln.

Trotz allem verfärbten sich ihre Wangen in ein helles rot, da sie genau auf der Höhe seiner Männlichkeit war, die sie bei einem Blick ziemlich gut wahrnehmen konnte, weil sie auf der gleichen Höhe war und seine Shorts ebenfalls durchnässt waren. Ihr Herz schlug schneller und ein angenehmes, wenn auch ungewolltes Gefühl machte sich in ihr breit. Deshalb versuchte sie auch die ganze Zeit woanders hin zu schauen, obwohl es schon irgendwie schwer war, aber schließlich schaffte sie s doch.

"Okay, dann wäre das schon mal geschafft.", warf Cameron in de Stille und sah zu House hinauf. Nach kurzem zögern redete sie weiter. "Also...du sagtest ja, wir wären erwachsen und...mir wäre es lieber, wenn du deine Shorts auch gleich mit ausziehst. Du kannst dir auch gleich das Badetuch umbinden oder ich geb dir noch ein anderes...aber besser wäre es schon...Ich dreh mich sogar um...", sagte sie leise und lächelte ihn warm und aufmunternd an.

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03.12.2008 02:47
sunset13

Er bemerkte ihre leichte Röte und das amüsierte ihn auch etwas. Nur, ihm war so schrecklich kalt und irgendwie hatte sie ja auch Recht. Naja, er hatte ihr gesagt sie seien erwachsen und das war ja schließlich auch so. Er schluckte, nahm das Badetuch in die Hand und nickte ihr zu:

"Nur zu. Da kommst es jetzt auch nicht mehr drauf an. Außerdem steht Dir diese Röte ausgesprochen gut!" schmunzelte er obwohl ihm gerade nicht dazu zumute war. Aber eigentlich war es ja nur menschlich und er war ihr gegenüber, was das anging, im Vorteil - naja, bis auf den Vorfall im Bad als er die Toilette benutzt hatte.

Er sah sie an und war nun gespannt wie sie darauf reagierte. Auch wenn es ihm selbst peinlich war so hatte sie schließlich auch ihr Schamgefühl überwunden und die Blöße wollte er sich nun nicht geben. Da er einen gewissen Stolz hatte blieb er so stehen, mit erhobenen Kopf.....

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03.12.2008 03:01
houseandcameronfan

Cameron wusste gar nicht, was sie sagen sollte, obwohl er ja schon recht hatte: Es kam darauf jetzt auch nicht mehr an. Aber dennoch wollte sie ihm noch seine Intimität lassen und so richtete Cameron sich auf und ging um ihn herum. Über sein Kompliment sagte sie nichts, sondern lächelte ihn nur, mit einem kleinen Auffunkeln in ihren Augen, an.

Jetzt stand sie genau hinter ihm und griff unter dem Bund seiner Boxer. Sein Körper war immer noch total kalt und am liebsten hätte sie ihn in die Wanne gesteckt, damit er sich wieder aufwärmte. Vorsichtig zog sie ihm die Shorts aus, wobei ihr Blick auf seinen Po fiel. Wenn man nur nach dem Alter ging, so sah House noch gar nicht soooo schleht aus...ganz im Gegenteil...wenn sie nicht so viel Selbstbeherrschung hätte...

Cameron räusperte sich leise und lies die Shorts an seinen Beinen herunterrutschen. Dann nahm sie dan Badetuch und trocknete seine Beine etwas ab und fuhr auch von seinem Po zu seinem Rücken hoch. Allerdings kam sie bei seinen Beinen etwas zu weit hoch und streifte dadurch ausversehen jenes, was sie eigentlich außen vor lassen wollte...Wieder hüpfte ihr Herz und dieses Gefühl breitete sich auf ihren gesamten Körper aus. Anders, als bei House, war es ihr nun wieder ziemlich warm und ihr geicht wurde noch röter, als es ohnehin schon war.

"Okay, ich geh dir schnell was zum Anziehen holen und dann schau ich mir deine Hand an, okay?", flüsterte sie und legte das Badtetuch so um seine Hüften, damit er es vorn zu machen konnte. Erst dann kam sie wieder hervor und sah House mit einem warmen und gleichzeitig entschuldigenden Blick an, wohlwissend, dass sie noch einen Tick röter war, als eben.

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03.12.2008 03:10
sunset13

Er verzog etwas gespeitl das Gesicht, nickte und sagte trocken:

"Also, unter den Umständen hättest Du auch auf dem Platz stehen bleiben können!" Er band sich das Badetuch um und sah ihr nach...

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03.12.2008 03:18
houseandcameronfan

Cameron grinste, als sie das Bad verlies und ins Schlafzimmer ging, um frische Sachen für House raus zu suchen. War ja klar, dass sowas von ihm kam...typisch House eben. Als sie seine Sachen hatte, suchte sie noch auf dem Boden des Schrankes nach etwas und fand dies schließlich auch.

Die Heizdecke, die cameron gefunden hatte, legte sie in sein Bett und steckte sie an. Wenn House wieder zuück kam, würde sein Bett schön warm sein.

Vollgepackt ging sie nun wieder zurück und schmunzelte etwas, wobei sich ihre Röte und auch alle weiteren Gefühle wieder einigermaßen gelegt hatte. "So...bitte schön. Gleich wird's wärmer und im Bett ist dann auch noch eine kleine Überraschung.", bereitete sie ihn schon mal drauf vor und dirigierte ihm wieder zum Wannenrand.

Dort zog sie ihm sein Longshirt über dem Kopf und belies es nun bei ihm, wie er jetzt weitermachen wollte und ob Cameron ihn wieder helfen sollte.

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03.12.2008 03:23
sunset13

Er zog seine Augenbrauen fragend zusammen, sagte aver nichts weiter dazu. Er setzte sich auf den Wannenrand:

"Im die Shorts kümmer ich mich gleich. Sieh Dir kurz meine Hand an!" Er sah auf das Handtuch, wo inzwischen das Blut durchkam. Er spürte, wie sie langsam anfing zu schmerzen und das gefiel ihm gar nicht. Er schloss etwas die Augen und flüsterte mehr zu sich als zu ihr:

"Mir ist so kalt!" Er sah sie wieder an und seufzte leise....

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03.12.2008 17:26
houseandcameronfan

Cameron nickte und entschied sich dann doch erst einmal dafür seine Hand zu versorgen, da House für's erste aus seinen nassen Klamotten raus war.

"Ich beeil mich, okay? Dann kannst du dich fertig anziehen und wirst dann von mir höchstpersönlich ins Bett gesteckt.", meinte sie zu ihm undd lächelte ihn leicht an, obwohl es ihr nicht wirklich danach zu mute war.

Sie spürte und sah, dass er Schmerzen haben musste und es war ihm immer noch kalt. Immerhin hatte er jetzt schon mla über einen Arm etwas waremes und seine Shorts und Hose würde er auch noch gleich anziehen.

Mit dem Verbandsmaterial kniete sich Cameron wieder vor ihm und wickelte vorsichtig das Handtuch von seiner Hand. Noch immer blutete die Wunde, wo auch immer sie war, und deshalb reinigte sie erst einmal seine Handinnenfläche. Nachdem sie damit fertig, konnte sie die Verletzung endlich lokalisieren. Es war ein feiner Schnitt unterhalb seines kleinen Fingers, welcher zwar nicht tief war, dafür aber umso mehr blutete.

"Okay, ich muss nachschauen, ob noch irgendwelche Glas- oder Holzsplitter drin sind."; sagte sie eher zu soch selbst. "Könntest du mir die hier bitte halten?", sah sie ihn fragend an und hielt ihm die kleien Taschenlampe hin damit sie sich besser die Wunde ansehen konnte.

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03.12.2008 17:40
sunset13

Er nickte, nahm die Taschenlampe in die Hand doch wirklich ruhig konnte er sie, in Anbetracht das er zitterte, nicht halten. Dann meinte er nur:

"Tut mir Leid! Außerdem bist eigentlich Du diejenige die ins Bett sollte. Warum musste auch dieser verdammte Ast ins Fenster rauschen?"

Er schloss seine Augen etwas denn der Schnitt tat weh, warum wusste er nicht aber sonderlich angenehm war es nicht. Außerdem fragte er sich was sie für eine Überraschung hatte. Er konnte sich nichts darunter vorstellen und so beobachtete er sie schließlich wieder bei dem was sie tat......

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03.12.2008 17:56
houseandcameronfan

House zitterte immer noch unheimlich und am liebsten hätte Cameron ihn einfach, mir nichts dir nichts, in den Arm genommen, um ihn Wärme zu spenden.

"Ist schon gut. Sehen tu ich dennoch was. Danke.", lächelte sie ihn an und sah kurz zu ihm auf. Dann besah sie sich wieder die Schnittwunde. "Okay, es könnte etwas weh tun.", meinte sie ruhig und zog vorsichtig einige kleine Glassplitter mit der Pinzette raus.

Als Cameron damit auch fertig war, sah sie House wieder an und ging nun auf seinen Kommentar drauf ein, dass es ihm kalt ist: "Ich bin sofort fertig, dann wird's dir garantiert wärmer...Allerdings...klar ist es blöd mit dem Ast und das Fenster...aber...hättest du dir nicht wenigstens noch was überziehen können? Meinst du, dass es auf die paar Minuten drauf angekommen wäre? Dass du dich geschnitten hast dafür kannst du nichts, das passiert eben. Aber die Zeit zum Anziehen wäre auf jeden Fall da gewesen."

Cam,eron hatte estwas lauter geredet und sah ihn mit gerunzelter Stirn a. Sie hatte sich solche Sorgen gemacht, dass ihm schimmeres hätte passieren können und dann stand er auch noch oberkörperfei wieder vor, als wären es draußen 25 Grad im Schatten.

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03.12.2008 18:04
sunset13

Er sah sie an und schluckte. Was sollte er sagen? Eigentlich hatte sie Recht aber es war doch.....! Er wand den Blick von ihr ab und sah auf den Boden:

"Nein, die Zeit war nicht. Ich wollte nicht, das der Raum zu sehr auskühlt. Den wieder einigermaßen warm zu bekommen dauert die halbe Nacht. Ich wollte nicht, dass....... dass Du in einem eiskalten Raum schlafen musst. Vielleicht habe ich mir jetzt einen eingefangen aber immernoch besser als wenn Du, zu dem was Du ohnehin schon hast, auch noch zusätzlich krank wirst."

Er schloss wieder die Augen denn das heraus ziehen von irgendwelchen Splittern tat ziemlich weh und auch als sie damit fertig war fühlte er den Schmerz noch eine ganze Zeit danach.....

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03.12.2008 18:23
houseandcameronfan

Cameron seufzte auf, als sie seinen Blick sah, den er abwandte.

"Hey, ich hab es doch nicht so ernst gemeint. Ich weiß doch, das du es nur gut gemeint hast und gar nicht weiter nachdachtest. Aber du MUSST auch mal an dich denken, denn so egoistisch, wie du sagtest, bist du gar nicht.", sagte sie jetzt viel sanfter zu ihm, während sie einen Druckverband anlegte. Nähen war hier unnötig, da der Schnitt nicht allzu tief war.

Als sie fertig war, sah sie ihn wieder an und legte eine Hand auf sein Knie. "Ich weiß, dass du es wegen mir getan hast, obwohl ich denke, dass du so oder so rausgerannt wärst,egal ob ich da gewesen wäre oder nicht. Aber ich lag im Bett unte einer warmen Decke, die mich garantiert noch warm gehalten hätte und wenn nicht, dann wär ich wie letztens zu dir gerückt."

Sie legte eine kleine Pause ein und atmete hörbar tief durch.

"Jetzt mach doch bitte nicht so ein gesicht...Verdammt, Gregory, ich hab mir Sorgen gemacht. Es geht mir ja nicht nur darum, dass du raus bist ohne dir was über zu ziehen, sondern es hätte auch noch mehr passieren können, worüber ich gar nicht nachdenken will. Was hätte ich denn dann tun sollen?" Ihre Stimme klang schon fast verzweifelt, aber schließlich fing sie sich wieder. "Aber ich bin die nicht böse...Ich bin froh, dass dir nichts weiter passiert ist und selbst wenn du dir was weggeholt hast, dann überstehen wir das auch.", lächelte sie ihn dann schon wieder sanft und liebevoll an.

"Bitte schau mich an.", bat sie ihn drum, wobei ihre Hand immer noch auf sein Bein lag.

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03.12.2008 18:37
sunset13

Er ging nicht darauf ein, stand aber auf und sagte leise:

"Geh bitte kurz raus! Ich möchte mich anziehen und mir einen Tee machen!" Er ging einen Schritt von ihr weg und griff nach der frischen Shorts. Wieder jemand, der in kritisierte obwohl er es doch eigentlich richtig machen wollte. Na was solls. War ja schließlich inzwischen normal und doch hatte er von ihr irgednwie etwas anderes angenommen. Offensichtlich war er nicht gut darin die Menschen einzuschätzen, die ihm etwas bedeuteten. Moment! Cameron bedeutete ihm etwas? Er schluckte und kam zu dem Scdjluss, dass es wohl nur Beschützerinstink war, oder? Er schüttelte kurz den Kopf und da er nicht hörte wie sie den Raum verließ drehte er sich zu ihr um:

"Bitte! Ich möchte mich anziehen!"

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03.12.2008 18:52
houseandcameronfan

Cameron kniete noch immer auf den Boden und hörte seine Wort, sah wie er aufstand und innerlich wieder dicht machte. Auch sie stand auf, ging aber einen Schritt auf ihn zu, da sie seiner Bitte einfach nicht nachgeben wollte. Nicht dieses Mal! Sie hatte das Gefühl sonst den Band zu ihm zu verlieren...das Band, das sie ihn den letzten Tagen aufgebaut hatten.

"Nein...House bitte...Ich werd nicht gehen, bevor ich weiß, dass du im Bett liegst. Ich wollte dich eben nicht damit verletzen und dich spüren lassen, dass du was falsch gemacht hast. Im Gegenteil, dass was du eben getan hast, würde vielleicht nicht jeder machen. Ich fand es mutig von dir, aber eben auch gefährlich. Ich hatte Angst.", zum ende hin flüsterte sie nur noch, war sich aber sicher, dass es House dennoch hörte. "Ich mach dir keine Vorwürfe, sondern bin einfach nur froh, dass es dir...naja...den Umständen soweit eigentlich gut geht und nichts schlimmeres passiert ist...Du kannst dich gleich weiter anziehen, aber erst wenn zwischen uns wieder alles in Ordnung ist oder du machst es jetzt, also nebenbei. Ich will nicht, dass irgendwas zwischen uns ist und die letzten Tage zu nichte macht.."

Damit schloss sie und sah ihm tief in die Augen. Sie hoffte, dass es House einsah, dass sie es wirklich nicht so gemeint hatte. Sie hatte Angst um ihn, hatte ich Sorgen gemacht und war einfach heilfroh, dass ihm soweit nicht schlimmeres passiert war. Sie wollte ihm nicht zu verstehen geben, dass er was falsch gemacht hat...das war nict ihre Absicht...

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03.12.2008 18:58
sunset13

Er schluckte und wand den Blick erneut ab aber diesmla nur kurz, denn dann sah ner ihr wieder in die Augen:

"Was hätte den passieren können? Das ich einen Ast vor den Kopf bekomme?" Er schüttelte kurz den Kopf.

"Naja, wie auch immer. Mir ist jedenfalls kalt und würde mich jetzt gerne anziehen!" Er sah sie herausfordernd an, hatte aber eine Ahnung, dass sie das nicht zum gehen animierte. Er seufzte leise und sah kurz auf seine Hand. Dann meinte er eine Spur sanfter:

"Danke für die Hand. Ich sollte gleich vielleicht noch die Scherben augkehren sonst tritst Du vielleicht noch rein. Geh wieder ins Bett. Du solltest noch nicht so hier herum laufen!"

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03.12.2008 19:07
houseandcameronfan

"Ja, genau das.", stimmte sie ihn mit fester, aber dennoch sanfter Stimme zu.

Sie seufzte auf und versuchte es ein letztes Mal, ansonst würdesie es nochmal im Bett versuchen.

"Bitte, House, verzeih mir, wenn es wirklich so bei dir ankam, dass du wieder was falsch gemacht hast. So war es wirklich nicht gemeint. Es tut mir leid.", sagte sie leiser und sah ihn bittend an.

Noch bevor er reagieren konnte, ging sie wieder auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine Brust. "Bitte glaub mir!...Würde ich jetzt so kämpfen, wenn ich es wirklich so gemeint hätte? Wenn ich dich wirklich für unfähig ansehen würde?...Wohl kaum, oder?"

Wie sollte sie ihm beweisen, dass es ihr mit ihm ernst war? Wiesollte sie ihm zeigen, dasssie wikich um ihn besorgt war? Sollte sie...? Nein...das ging zu weit...nicht jetzt...das würde einfach noch mehr durcheinander werfen, als ohne hin schon.

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03.12.2008 19:13
sunset13

Er sah ihr noch einen Moment in die Augen und ihre Hände erzeugten eine Art wärmendes Feuer auf seinen Körper. Er nickte schließlich:

"Ok, ich glaube Dir und jetzt geh und leg Dich hin. Ich mache mir noch kurz den Tee und beseitige die Scherben im Schlafzimmer. ich hoffe nur, das der Raum jetzt nicht zu kalt ist! Und wenn Du mich noch länger hier stehen lässt schicke ich Dich gleich da raus damit Du weißt wie kalt es da ist." Er schmunzelte etwas dabei als er das sagte.

Ob sie jetzt gehen würd? Er wollte endlich was anziehen und etwas heißes trinken.....

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03.12.2008 19:24
houseandcameronfan

Cameron nickte und gab für's erste nach. Ob er ihr nun wirklich glaubte und soweit alles wieder in Ordnung war, soweit man es sagen konnte, wusste sie nicht. Aber er musste sich unbedingt was anziehen und eine heißer Tee würde ihm auch gut tun.

"Okay, okay..ich geh ja schon. Also bis gleich.", lächelte sie ihn leicht an und ging zur Tür, die sie öffnete und hinter sich wieder schloss.

Kurz lehnte sich Cameron einfach nur an die Wand und atmete tief durch. Schon im Bad musste sie sich Tränen bei seinem Anblick, bei seinem zittern, bei seiner Hand und seinem verhalten verkneifen und runter schlucken, aber jetzt waren sie einfach nicht mehr aufhaltbar.

Seufzend stieß sie sich von der Wand ab, wischte sich die Tränen weg und ging in die Küche, wo sie einen Lappen und Besen und Kehrschaufel raussuchte. Zusätzlich setzte sie Wasser auf und richtete eine tasse mit Tee für House her, die sie auf den Tisch stellte. Danach nahm sie den Lappen und säuberte den Boden, wo überall das Blut hingetropft war und auch die nassen Spuren beseitigte sie.

Als das ebenfalls geschafft, schnappte sie sich die Kehrschaufel und den Handbesen und ging damti ins Schlafzimmer. Dort angekommen, schaltete sie das Licht an und fegte alles säuberlich zusammen, so dass sich niemand mehr verletzen konnte. Den Rest konnten beide noch am nächsten Tag machen.

Bevor sich Cameron hinlegte, schaffte sie die Scherben noch in die Küche und ging dann zurück ins Schlafzimmer, wo sie sich ins Bett setzte. Sie wollte nicht, dassHouse sich jetzt noch unnötig Mühe machte, da er immer noch ziemlich frieren musste, auch wen nes es eben unterdrückte. Aber als sie ihre Hand auf seine Brust gelegt hatte, war diese immer noch unglaublich kalt.

Wann er wohl kommen würde, fragte sie sich und ihr Hand glitt auf seine Seite, wo es schon schön warm war. Hoffentlich kam er bald und dann würde sie ihn nochmal wegen eben ansprechen.

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03.12.2008 23:32
sunset13

Er sah ihr nach als sie das bad verließ und setzte sich auf den Badewannenrand. Warum machte er nur immer alles falsch. Sie hatte zwar gesagt, sie hätte es nicht so gemeint aber konnte er ihr glauben?
Eher von dem freien getrieben stand er wieder auf und überlegte kurz ob er heiß duschen sollte, ließ es aber. Er zog sich seine Shorts an und lief in die Küche. Komischerweise war auf dem Boden kein Blut mehr zu sehen. Vielleicht war auch nichts runtergetropft. Etwas betrübt wollte er sich Wasser für den Tee aufsetzen doch dann sah er eine dampfende Tasse auf dem Tisch sehen. Fragend zog er die Augenbrauen zusammen. Cameron! Er schluckte und nahm die Tasse in die Hand. Allein schon die heiße Tasse erwärmte seine Hände angenehm. Vorsichtig trank er einen Schluck und sofort breitete sich Wärme in ihm aus aber er war noch zu heiß und so ging er ins Wohnzimmer mit der Tasse, und machte den Kamin wieder an. Er wollte nicht, dass das Haus durch das geputte Fenster auskühlte- Er verschloss den kamin aber so, dass nichts in Brand geraten konnte, legte aber sehr viel Holz rein damit er so lange wie möglich an war. Mit dem Tee setzte er sich aufs Sofa, nahm die Decke etwas über sich und trank Schlückchenweise den Tee. Als er den weg hatte suchte er in der Küche eine Schaufel und Handfeger und ging damit ins Schlafzimmer.
Cameron saß noch immer im Bett und er sah, dass die Scherben alle schon weg waren:

"Danke für den Tee nur..... Du solltest Dich doch hinlegen. Du hast das alles schon weg gemacht!" Er hatte sanft gesprochen und sah ihr direkt in die Augen.....

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04.12.2008 00:40
houseandcameronfan

Cameron hatte es sich im sitzen auf dem Bett gemütlich gemacht. House' improvisierte Abdeckung für das Fenster hielt wunderbar, denn es war kau kalte Luft reingezogen.

Hoffentlich glaubte er ihr und stellte sie nicht in Frage. Er war ihr einfach ernst und irgendwie bereute sie es, das vorhin zu ihm gesagt zu haben. Aber jetzt konnte se es leider auch nicht mehr rückgängig machen, sondern konnte nur noch die Folgen begrenzen...

Es dauert noch eine ganze Weile bis House wieder ins Schlafzimmer kam. Genau wie sie selbst vorhin, hatte auch er Kehrschaufel und Handfeger mit und wollte die Scherben damit auffegen.

"Bitte.", lächelte Cameron ihn warm an und erwiderte seinen Blick. "Naja...ich wollte einfach, dass..du...so schnell we möglich is Warme kommst, das du nicht mehr...frierst. Und außerdem ghts mir wirklich besser und ich hab keien Schmerzen.", antwortete sie leise und beugte sich nun über das Bett, wobei sie etwas auf seine Seite rücken musste, um den Stecker der Heizdecke ziehen zu können.

"Die Kehrschaufel und so kannst du ja da vorn liegen lassen. Deine Überraschung wartet nämlich.", lächelte sie ihn dann wieder an und deutete auf seine Seite des Bettes.

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04.12.2008 00:57
sunset13

Er legte tatsächlich alles zur Seite, musste aber noch das Licht im Wphnzimmer ausschalten und so verließ er den Raum um kurz darauf wieder zu kommen. Er sah erst auf sein Bett und dann sie an:

"Hast Du Eiswürfel reingepackt?" Er konnte sich gar nicht vorstellen was es sein könnte und blieb vorerst etwas vor dem Bett stehen. Dann ging er zum Fenster und prüfte alles wobei er nachsah ob sehr viel kalte Luft eindrang. Er sah sie schließlich wieder an und setzte sich auf seine Seite des Bettes:

"Oder springt mich etwas an wenn ich mich jetzt unter die Decke legen will?" Natürlich meinte er beides etwas scherzhaft und da ihm nach wie vor unglaublich kalt warkroch er nun unter die Decke und staunte nicht schlecht denn...... es war warm und wie warm es war. Sofort klappte er die Decke wieder zu, zog sie bis zu seinem Kinn und sah sie dann an:

"Wie hast Du das denn geschafft? Hattest Du während meiner Abwesenheit hier heiße Gedanken?" witzelte er und sah ihr direkt in die Augen. Dann meinte er leise während er die Augen etwas schloss und das auch mehr zu sich selbst:

"Tut das gut!" Er sah sie wieder an:

"Danke, es tut unglaublich gut! Nur..... auch wenn es Dir besser geht, Du hast mir versprochen Dich zu schonen."

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04.12.2008 01:10
houseandcameronfan

Während House draußen noch das Licht ausschaltete, zog Cameron die Hezdecke aus dem Bett und legte sie bei sich auf die Seite auf den Boden. Sie war gespannt was er sagen würde und da nun auch House schon wieder da war, lies sich Cameron nach hinten in die Federn sinken.

Sie lächelte etwas,als House seine Fragen stellte und verfolgte ihn sozusagen mit ihren Augen, wie er nochmal das Fenster prüfte.

"Nichts von beiden, sorry.", schmunzelte sie, während House sich erstmal aufs Bett setzte und dann hinein kroch. Sie war gespannt, was er jetzt sagen würde und drehte sich so auf die Seite, damit sie ihn ansehen konnte.

"Auch da muss ich dich enttäuschen: Es war eine einfach Heizdecke, die bei dir im Schrank lag.", antwortete sie ihm abermals auf seine zweite Frage und sah, wie sehr er die Wärme genoss.

"Genau den Zweck sollte es erfüllen und ich freu mich, dass es dir gut tut.", sagte sie sanft zu ihm und rutschte bis an den Rand ihrer Seite, bis sie nah bei House lag.

"Naja und was das betrifft...ich halte mein Versprechen und schone mich auh, aber Aunahmen bestätigen die Regeln, nicht wahr? Hast du eigentlich noch Schmerzen? Und was ich auch noch vergessen hab...wie siehts bei dir mit Tetanusimpfung aus?", fragte sie ihn und wartete auf eine Antwort.

Sollte sie ihn nochmals auf eben ansprechen? Würde er abblocken?

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04.12.2008 01:15
sunset13

Er sah ihr direkt in die Augen und nickte etwas:

"Wenn Du die Hand meinst, sie tut etwas weh!" log er denn es tat schon sehr weh aber das würde vergehen. Es war schon interessant das kleine Wunden oft schmerzhafter waren als große. Er überlegte einen Moment:

"Ich glaube, die ist schon eine Weile her!" Er schloss wieder die Augen und drehte sich auf die Seite, so das wenn er die Augen öffnen konnte, sie ansah. Er rollte sich etwas zusammen denn auch wenn es unter der Decke schön warm war so fühlte er noch immer die Kälte. Naja, das würde sicher mit der Zeit besser....

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04.12.2008 01:26
houseandcameronfan

"Okay.", antwortete Cameron kurz und knapp. Noch eher House was erwidern oder protestieren konnte, stand Cameron nochmals auf und lief ins Bad. Dort holte sie aus dem Arzneikoffer ein leichtes Schmerzmittel und die Tetanusimpfung heraus und bereitete auch schon die Spritzen vor.

Nachdem sie den Abfall wegschmiss, fand sie noch in dem Schrank eine Wärmflasche, die sie mit heißen Wasser füllte. Vollgepackt ging sie mit den Sachen wieder ins Schlafzimmer zurück und setzte sich auf die Bettkante auf seiner Seite.

"Mhh...was willst du zuerst? Impfung oder Medi?", fragte sie ihn und legte erst einmal die warme Wärmflasche auf den Boden.

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04.12.2008 01:33
sunset13

Als er hörte wie sie die Decke zurückschlug und aufstand hatte er nur kurz die Augen geöffnet, ihr nachgesehen und sie wieder geschlossen doch jetzt sah er sie erstaunt an:

"Aber das muss beides nicht sein!" protestierte er und schloss die Augen wieder:
"Du solltest Dich auch hinlegen!" er zog die Decke noch etwas enger um sich und spürte wie es ihm ganz langsam wärmer wurde doch irgendwie hatte er das Gefühl, dass eine gewisse Kälte heute Nacht bleiben würde. Warum nur hatte das mit dem Ast passieren müssen. Dann meinte er leise:

"Hörst Du den Sturm da draußen? Eigentlich gemütlich und dann musste das passieren. War der Kamin gerade noch an? Sonst lege ich noch Holz nach damit das Haus nicht zu sehr auskühlt und genug Wärme hier in den Raum kommt!" Die ganze Zeit über waren seine Augen geschlossen und lauschte auf den Sturm der draußen tobte und etwas an der dicken Folie zog die nur ganz leise flatterneden Töne von sich gab.....

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04.12.2008 01:49
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte und sah auf seinen Rücken. "Tja, beide müssen aber sein und deshalb fang ich mit dieser an.", sagte sie nur und hob die Bettdecke soweit an, damit sie wenigstens etwas sah. Die andere Spritze legte sie auf das Nachtschränchen und nahm das Deinfektionsspay, welhessie noch mit genommen hatte.

Blitzschnell zog sie seine Hose etwas runter, so dass sein Po zum Teil frei war, desinfizierte die Stelle und injizierte ihm die Impfung.

"So, Teil 1 wäre fertig.", meinte sie darauf nur und zog seine House wieder hoch und deckte ihn wieder schön zu. "Jetzt bräuchte ich noch schnell deinen Arm. Und keine Widerrede, denn die zählt jetzt nicht.", schmunzelte sie vor sich hin und hielt schon die Spritze zusammen mit dem Deinfektionsspray in der Hand. "Danach leg ich mich ja dann auch wieder hin, aber es ist besser, wenn du etwas Ruhe und keien Schmerzen hast und die Tetanus ist ja nur zur Vorsorge, aber das weißt du ja. Und ja, der Kamin war noch an. Du brauchst also nicht nochmal aufzustehen."

Für einen Moment lauschte Cameron ebenfalls dem Sturm und ihr Blick folgte zum Fenster, in dem ein Loch nun drin war. Aber dennoch war es sicher abgedichtet und die Läden taten ihr übriges dazu.

"Naja, sowas kann keiner beeinflussen.", sagte sie leise. "Und ich bin wirklich froh, dass nicht noch mehr passiert ist...Bitte nehm mir das von vorhin nicht mehr übel. Ich hab es wirklich nicht so gemeint, wie du es verstanden hast. Ich hätte mich einfach ander ausdrücken sollen.", fügte Cameron immernoch leise hinzu und berührte seine Schulter mit ihrem Arm.

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04.12.2008 02:01
sunset13

Er hatte damit gerechnet das sie es nicht einfach dabei beließ und kurz darauf wurde es kühl und dann spürte er die Injektion. Ohne das sie es sah verzog er etwas das Gesicht und war froh, dass die Decke bald wieder zu war.

"Du gibst wohl nie Ruhe, wie?" meinte er leise und streckte den Arm aus, jedoch auf ihre Seite des Bettes.
Er fühlte schlagartig das sein Arm nun nicht mehr unter der Decke war und öffnete die Augen:

"Du musst schon her kommen wenn Du das Zeug los werden willst!" Er hatte ihr Worte gehört wegen der Sache im Bad und wusste nicht wie er reagieren sollte.

"Hm, schon gut. ich hab es..... gehört. Zweimal schon!"

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04.12.2008 02:16
houseandcameronfan

Noch immer schmunzelte Cameron, während sie sagte: "Tja, nein, geb ich nicht und damit musst du bei mir nun mal leben. Ist im Grunde eigentlich auch nichts anderes, als bei dir. Du bist nämlich auch."

Da House seinen Arm zur anderen Seite aus der Decke streckte, ging Cameron grinsend um das Bett herum. Dort kniete sie sich drauf und injizierte House das Schmerzmedi, nachdem sie seinen Arm desinfiziert hatte.

"Okay, dann hätten wir das auch.", murmelte Cameron vor sich hin und legte alles bei Seite, so dass sie sich ebenfalls wieder hinlegen konnte und sich ins Bett einkuschelte. Dabei drehte sie sich wieder so, dass sie House anschauen konnte und betrachtete ihn auch eine Weile.

"Wie geht es dir jetzt? Wird es besser mit der Wärme und den Schmerzen?", fragte sie ihn sanft und sah ihn mit leicht-runzelnder Stirn an.

"Nun, naja...mir kommt es so vor...als ob...du mir nicht glaubst.", flüsterte sie und wartete gespannt auf eien Antwort.

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04.12.2008 02:26
sunset13

Er seufzte etwas und öffnete kurz die Augen:

"Schmerzen werden weniger, Kälte wird etwas besser!" meinte er kurz angebunden und schloss die Augen wieder. Dann meinte er, indem er nur ein Auge öffnete:

"Dafür das Du eine Gehirnerschütterung hast bist Du ganz schön redselig." Dann öffnete er wieder beide Augen und sah sie ernst an. Leise sagte er dann:

"Ich dachte, Du hättest mich belogen. Du hast gesagt, Du willst nicht versuchen mich zu ändern so wie...... andere und dann das vorhin..... klang wie genau das Gegenteil. Doch wenn es nicht so ist dann ist es ok. Es hörte sich nur so an!" Er schloss die Augen wieder und lauschte wieder dem Sturm...

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04.12.2008 02:35
houseandcameronfan

"Okay, dann bin ich schonmal beruhigt...Mhh...wenn du noch eine Wärmflasche willst...bei mir liegt noch eine volle, warme...", schmunzete Cameron ihn an und griff zu der Wärmflasche, die sie ihn jetzt hinhielt.

"Ja, so sind eben Frauen.", meinte sie dann nur grinsendauf seinen Kommentar und wirde ofort wieder erst.

"Ich will dich nicht ändern. Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich so mag, wie du bist. Und bei all dem, was ich gesagt habe, war alles die Wahrheit. Nichts war von dem gelogen. Ich möchte dich nicht ändern, sondern hatte einfach nur unglaubliche...Angst und Sorge...um dich.", erwiderte sie und wurde zum Ende hin immer leiser. Dennoch sah sie ihn weiterhin in seine wundervollen Augen.

"Mhh...wenn du diese hier nicht nehmen willst...dann hätte ich natürlich noch eine lebende.", höngte sie zum Schluss noch an und war gespannt ob House den Wink verstand.

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04.12.2008 02:42
sunset13

Er hatte ihr genau zugehört und antwortete leise:

"Weißt Du, wenn einen fast alle belogen haben und dann ist da plötzlich jemand der es vielleicht nicht tut so ist es schwer plötzlich daran zu glauben!" Er sah auf die Wärmflasche:

"Ist Dir auch kalt? Ich meine, ich würde auch...... beide nehmen!" meinte er relativ ernst und sah ebenfalls zurück. Aus irgendeinem Grund folgte er seinem Gefühl. Ob es ihm gut tun würde sie zu fühlen und ihre Wärme auf zu nehmen....

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04.12.2008 02:51
houseandcameronfan

Cameron sah ihn weiterhin an und nickte etwas. "Ich kann es verstehen und werde...mehr Rücksicht nehmen, versprochen! Aber wie gesagt...ich hätte nichts davon, wenn ich dich ausnutzen und belügen würde. So oderso käme mir niemals dieser Gedanke...", antwortete sie leise und schaltete dann das Licht aus.

"Mhh...etwas kalte Füße hab ich, aber sonst gehts.", fügte sie nach einem kurzen Moment hinzu und rutschte mit der Wärmflasche zu House unter die Bettdecke.

Sie lag nun genauso da, dass sie sich anschauen konnten und Cameron atmete einmal tief durch. Damit es ihm noch schneller warm wurde, rückte sie noch etwas näher an ihn heran, bis sich ihre Körper berührten. So blieb sie erst einmal liegen und wartete ab, was House tat.

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sunset13

House bemerkte einen kalten Luftzug der jetzt unter die Decke drang:

"Mh, so geht das nicht. Leg mal die Wärmflasche nach unten an die Füße und dreh Dich bitte um, auf die andere Seite!"

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04.12.2008 17:45
houseandcameronfan

Leise seufzte Cameron auf und flüsterte ein "Okay" zu ihm. Dann drehte sie sich um die eigene Achse und lag nun mit den Rücken zu House, aber so nah, dass sie seinen Körper an ihren spüren konnte. Die Wärmflasche legte sie an ihre Füße und passte ihren Körper genau seiner Position an.

"So besser?", fragte sie leise und drehte etwas den Kopf in seine Richtung.

Sie genoss es durchaus so, wie letzte Nacht bei ihm zu liegen, so nah und dicht, dass ihr Körper anfing zu kribbeln und eine leichte Gänsehaut sich bildete.

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04.12.2008 17:49
sunset13

Er knurrte nur etwas, legte seine Hand vorsichtig vor ihren Bauch und zog sie noch dichter an sich heran. Sofort fühlte er ihre Wärme und es tat ihm unglaublich gut. Er zitterte noch immer etwas aber jetzt war er sich sicher, dass es bald verging, so hoffte er zumindest! Nach einer Weile fragte er flüsternd:

"Liegst Du bequem oder ist es Dir unangenehm?"

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04.12.2008 18:00
houseandcameronfan

Cameron wurde es plötzlich ziemlich warm, was nicht nur allein an die Heizdecke lag, die vorher das Bett gewärmt hatte. Seine Hand an ihrem auch löste ein ungaublich angenehmes Gefühl in ihr aus, welches Geborgenheit hieß und sie komplett ausfüllte. Ihr Herz klopfte ein wenig mehr und Cameron hoffte, dass sie ihn mit ihrer Wärme erreichen konnte.

Denn noch immer zitterte House etwas und auch seine Füße waren noch ziemlich kalt, was Cameron teilweise erschaudern lies. Aber sonst, war es einfach wunderbar mit ihm hier zu liegen, während draußen der Sturm tobte. Und wenn auch das mit dem Fenster passiert war, so fühlte sie sich in seiner Nähe einfach unglaublich sicher.

"Nein, es ist vollkommen okay, warm und gemütlich.", antwortete sie leise und schmunzelte leicht vor sich hin.

Allerdings wuselte sie noch immer mit ihren Armen rum, da sie nicht so recht wusste, wo sie diese hinlegen sollte. Egal wo und wie sie ihre Arm legte, irgendwie war es einfach noch nicht richtig.

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04.12.2008 18:11
sunset13

Er bekam ihre Unruhe mit und meinte etwas amüsiert:

"WEnn Du hier weiter so rum wedelst verfrachte ich Dich wieder auf Deine Seite!"

Daraufhin griff er nach ihrem Arm und legte ihn ebenfalls vor ihren Bauch, wobei er ihn dort fest hielt. Es war zwar seine verletzte Hand aber das störte ihn nicht. Er luachte weiter dem Sturm und genoss die Wärme. Er fühlte wie ihm allmählich wärmer wurde und auch das Zittern wurde daraufhin weniger.

Camerons Duft zog ihm in die Nase und er gab sich seinen Sinnen völlig hin bis er langsam weg dämmerte....

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04.12.2008 18:14
houseandcameronfan

Cameron lachte auf, als sie seinen Kommentar hörte und nachdem House ihren Arm auf ihren Bauch mit seiner Hand festhielt, gab auch sie endlich ruhe und lauschte dem Sturm und seinem Atem.

"Schläfst du schon?", fragte sie dann nach einer Weile in die Stille und Dunkelheit hinein.

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04.12.2008 18:16
sunset13

Er hörte plötzlich ihre Stimme und war somit wieder wach:

"Hätte ich fast!" meinte er leise.
"Was denn?"

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04.12.2008 18:19
houseandcameronfan

"Mhh..tut mir leid.", flüsterte sie leise und starrte in die Dunkelheit.

"Ich wollte nur fragen, ob es dir schon wärmer ist, ob das Medi schon wirkt und wie es dir geht..also allgemein."

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04.12.2008 18:22
sunset13

Wieder knurrte er leise und meinte trocken:

"Du wedelst jetzt ja nicht mehr!" Er seufzte leise und bewegte sich etwas wobei er zusah das die Nähe zu ihr nicht unterbrochen wurde.

"Langsam wird es wärmer und sonst ist auch alles ok."

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04.12.2008 18:34
houseandcameronfan

"Tut mir leid, dass ich dich geweckt hab...mir war es nur wichtig zu wissen, dass es dir besser geht.", erwiderte cameron leise und schlossie AUgen.

Eigetnlich wollte sie ihn noch fragen, was überhaupt mti seinem bein ist. ob er da noch Schmerzen verspürte, wie es ich entwickelt hat...Aber das musste eben warten, obwohl ihr die Fragen eigentlich schon von anfang an mit auf der Zunge brannten.

"Gute Nacht.", flüsterte Cameron und rückte soweit es ging an ihnheran ud atmete tief seinen männlichen Duft ein.

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04.12.2008 18:46
sunset13

"Mhhh, nicht schlimm. Nacht!" meinte er leise und lauschte wieder dem Strum draußen. Irgendwann dämmerte er wieder weg und schlief schließlich ein.....

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04.12.2008 19:00
houseandcameronfan

Auch Cameron schlief schließlich ein und verfiel in einen tiefen Schlaf.


Der Rest der Nacht verlief ruhig und währenddessen hatten sich beide im Schlaf bewegt: House lag nun auf dem Rücken und Cameron lag auf den Bauch halb auf ihn drauf. Ihr Kopf lag in seiner Halsbeuge und eines ihrer Beine lag zwischen seinen.

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04.12.2008 19:04
sunset13

House erwachte durch irgendein Geräusch und noch ehe er vollkommen wach war fühlte er Cameron auf seinem Körper. Er brauchte eine Weile um den letzten Abend und die Nacht Revue passieren zu lassen. Das Fenster, der Sturm, das er fror. Erf lächelte etwas und miitlerweile fühlte er keine Kälte mehr. Ihm war sogar warm und speziell die Stellen, die von Cameron bedeckt wurden. Er bewegte sich leicht und fühlte ihr Bein, zwischen seinen. Oje, hoffentlich zog sie es gleich nicht ruckartig an.....!

Er blieb einfach so liegen weil er sie nicht wekcne wollte und schloss die Augen noch etwas. Es war außerdem noch viel zu früh zum aufstehen.....

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04.12.2008 19:13
houseandcameronfan

Cameron kam langsam in den Dämmerschlaf und wachte schließlich langsam auf. Allerdings war sie, wie am Vortag, noch ziemlich verschlafen und so registrierte sie nicht einmal, dass sie halb auf House lag.

Und so kuschelte sie sich noch etwas näher an ihn heran, und zog das Bein an, welches zwischen House' Beine lag.

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04.12.2008 19:18
sunset13

Er spürte wie sie langsam wach würde und..... wie sie ihr Bein anzog.

"Stopp!" meinte er nur doch da war es schon etwas zu spät. Er fühlte ihr Knie nun genau da, wo es nicht so angenehm war, zumindets nicht bei wenn man es rückartig anzog. Er zuckte zusammen und meinte:

"Willst Du mir weh tun?"

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04.12.2008 19:28
houseandcameronfan

Cameron fuhr ruckartig zusammen und riss die Augen auf. Sie brauchte einen Moment um wieder zu wissen, was passiert war und wo sie lag. Tja, und wo sie nun lag lies sie leicht erröten und mit einem verschlafenden, fragenden und entschuldigenden Blick schaute Camero nauf und traf direkt in seine tiefblauen Augen.

Tatsächlich..sie bildete es sich doch ncht ein nd es war garantiert auch keine Hirngespinste...Sie.lag.auf.ihn.

Cameron musste kurz schlucken, spürte seine zarte und wieder erwärmte Haut unter sich und hörte sein Herzklopfen. Ihr Arm lag quer über seinen Körper und die Decke reichte ihr bis zum Kinn. Tief atmete sie durch und schlcukte nochmal kurz.

"Ähm...Morgen...", sagte sie leise und sah in immer noch fragend an.

Sie verstand nicht, was er mit dem "Stopp" und mit dem "Verletzen" meinte, bis sie abermals ihr Bein etwas bewegen wollte und erst jetzt spürte an welcher seiner Körperstekle sie eigentlich geraten war.

Noch immer schaute sie ihn an, wobei sie ihre Wangen noch weiter röteten.

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04.12.2008 20:12
sunset13

Wieder zuckte er etwas zusammen und sah sie an:

"Nun, wenn Du Dein Bein nun noch bis unter Dein Kinn ziehen willst wirst Du mir weh tun." Er sah ihr tief in die Augen und sah wie verlegen sie wurde. Um ihr da heraus zu helfen seufzte er leise, legte beide Hände ineinander verschränkt auf ihren Rücken und fragte leise:

"Liegst Du wenisgtens bequem? Hast Dz gut geschlafen?"

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04.12.2008 23:55
houseandcameronfan

Cameron konnte sich trotz der verlegenen Situation nicht, wie sonst, von seinen Augen reißen und verfing sich für einen längeren Moment in ihnen.

"Ähm...sorry.", sagte sie kurz darauf schnell und räusperte sich, während sie sich wieder lang machte, aber dennoch so liegen blieb und kurz wegsah.

Auch eine "Umarmung" machte es nicht gerade besser, denn noch immer war ihr die Röte ins Gesicht geschrieben. Warum musste das auch nur immer ihr passieren? Naja...dennoch genoss sie es, wie House seine Arme auf ihren Rücken legte und langsam entspannte sie sich wieder. Es hatte was von Vertrautheit und Geborgenheit und ihn so nah zu sein, war einfach wunderbar.

"Ja, hab ich. Wie hast du geschlafen?", antwortete und fragte sie ihn zugleich. "Und ja, ich lieg bequem...ähm...wenn du...ich kann... auch wieder...auf...meine Seite...", fügte sie unsicher hinzu und sah ihn wieder fragend an, wobei sie aber inständig hoffte, dass House sie nicht weglies.

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05.12.2008 00:05
sunset13

"Dann geh ich jetzt mal davon aus, dass Du mir nicht weh tun willst!" und nickte zufrieden:
"Dann hab ich ja noch einmal Glück gehabt. Naja, unc geschlafen....zwischendurch kamm mal eine Kältewelle aber sonst ganz gut." Er sah, dass sie offenbar noch immer verlegen war denn die Röte wich nicht aus ihrem Gesicht. Er schmunzelte etwas und löste den Blick nicht von ihren Augen. Unter ihr bewegte er sich jedoch etwas, ließ die Hände aber auf ihrem Rücken liegen. Dann meinte er:

"Mh, wenn Du auf Deine Seite MÖCHTEST dann muss ich mich bewegen und das will ich grade nicht! Dann musst Du meine Hände schon anders loswerden. Zum Beispiel in dem Du einfach rüber rutscht." Er wollte ihr so nur klar machen das er sie nicht festhalten würde wenn sie von ihm weg wollte.....

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05.12.2008 00:15
houseandcameronfan

"Nein...eigentlich ganz im Gegenteil.", schmunzelte sie und legte sie so hin, dass sie ihre Arme auf seiner Brust verschränkte und ihren Kopf drauf legte. "Ich möchte noch gern etwas hier liegen bleiben...also auch...bei dir...auf dir...", grinste sie nun und langsam normalisierte sich auch wieder ihre Gesichtsfarbe.

"Das mit den Kältewellen ist noch normal. Am Besten du duschst dich gleich schön warm ab oder gehst besser gleich in die Wanne.", warf sie nach einer kleinen Pause ein und sah House immer noch an. "Sag mal...wie geht's dir eigentlich so? Also...mit deinem Bein? Hast du noch Schmerzen diesbezüglich? Und...ist wieder alles okay zwischen uns?"

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05.12.2008 00:22
sunset13

Die Fragen wunderten ihn etwas und löste nun den Blick von ihr, sah sie im nächsten Moment aber direkt wieder an:

"Bleib ruhig so liegen, kein Problem!" dann seufzte er etwas und meinte schließlich:
"Warum sollte etwas nicht stimmen? Auch dem Bein geht es hervorragend. Die OP war erfolgreich, zumindest bisher!" fügte er leiser hinzu. Dann überlegte er etwas:

"Naja, eine Dusch reicht gleich wohl."

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05.12.2008 00:34
houseandcameronfan

"Mhh..mich hat es einfach mal interesiert, wie es dir sonst so geht...Immerhin war ja das auch der Auslöser für all die Folgen.", rechtfertigte sich Cameron seufzend und leise vor sich hin. "Ich finde es immer noch absolut doof von ihnen, dass sie deine Objektivität und Entscheidungskraft in Frage gestellt haben. Wenigstens Wilson hätte mit dir vorher normal reden und dich drauf ansprechen können...", fügte sie hinzu und schloss kurz die Augen.

Sie blieb auch weiterhin liegen, öffnete aber wieder ihre Augen.

"Mhh...und wenn die Dusche nicht gefällt, oder noch was passiert, dann steck ich dich persönlich in die Wanne.", witzelte Cameron herum und grinste frech.

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05.12.2008 00:39
sunset13

Er sah sie an und nickte einmal kurz, sah ihr wieder direkt in die Augen und sagte leise:

"Viel wichtiger ist die Frage wie es Dir geht. Hast Du Beschwerden oder.... habe ich heute Nacht etwas..... gemacht? Dir weh getan weil ich mich unvorteilhaft bewegt habe oder so? Was macht Dein Kopf wegen gestern Abend, Deinem Putzteufelwahn?" Er lächelte etwas aber die Frage war ihm mehr als ernst.....

Er schluckte dann etwas und sagte flüsternd während er wieder an ihr vorbei sah:

"Danke, für Deine Mühe letzte Nacht. Die wenigsten.... niemand hätte das für mich sonst gemacht!" Er luschte etwas und hörte, dass der Stum nachgelassen hatte obwohl es noch windig zu sein schien....

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05.12.2008 00:58
houseandcameronfan

"Okay...naja...außer dass ich noch etwas müde bin, gehts mir soweit eigentlich reht gut. Also irgendwelche Beschwerden hab ich nicht....außer...naja...etwas ist da schon..also...Hast du irgendwas dünnes und langes da? Mein Arm juckt nämlich ungeheuerlich unter dem Gips.", schmunzelte Cameron ihn an und betrachtete sein verschlafenes Gesicht und seine zerzausten Haare.

"Nein...im ernst. Mir geht es wirklich gut. Ich hab keine Kopfschmerzen, mir ist nicht schwindelig und du hast dich auch nicht unvorteilhaft bewegt oder sonst was derartiges gemacht...Du hast noch nicht mal geschnarcht.", schmunzelte Cameron wieder, nachdem sie vorher ernst gesprochen hatte.

"Und wegen letzter Nacht...ich hab es wirklich sehr gern getan. Hauptsache ist, dass du nicht noch krank wirst oder was schlimmeres passiert ist. Und wegen dem Fenster können wir ja im Laufe des Tages schauen, was zu reparieren ist und wie es generell draußen aussieht.", erwiderte Cameron und legte eine Hand an seine Seite.

"Obwohl...ich denke dennoch, dass es noch ein paar Leute gibt, die dir auch geholfen hätten.", fügte sie sanft hinzu und strich ihm unbewusst, aber dennoch aufmunternd ihrer Hand an seiner Seite entlang.

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05.12.2008 01:05
sunset13

Er schmunzelte etwas als sie das mit dem Jucken unter dem Gips erwähnte und nickte:

"Naja, mit einer Stricknadel kann ich nicht dienen aber ich hab da eine Idee. Was das andere angeht, so will ich es hoffe und geschnarcht habe ich noch nie." Er sah zum Fenster:
"Naja, das ist halb so wild. Meine Großeltern hatte immer Fenster irgednwo stehen. Hier oben waren öfters schon Stürme und sie waren ja auch nicht immer hier, eher selten. Das muss ich später einfach austauschen und fertig ist es." Er spürte ihre sich bewegenden Hand an seinem Körper und sah sie fragend an:

"So, das denkst Du also. Nur, ich glaube da muss ich Dich enttäuschen. Ich kenne niemanden der soetwas sonst gemacht hätte!"

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05.12.2008 01:14
houseandcameronfan

"Okay, dann bin ich aber gespannt, was ich dann als Kratzmaterial bekomme.", schmunzelte sie. "Asoo...okay...also, wenn hier oben noch Fenster sind, dann geht es wirklich schnell.", nckte Cameron und sie schloss einen Moment die Augen.

"Naja..was ist mit dem Mann, der dir den hasen gebracht hat? Oder auch Wilson und Cuddy, trotz allem was geschehen war. Oder Chase und Foreman? Wir alle unterstehenden dem hypokratischen Eid und sie müssten dir einfach helfen. Und ich denke, dass sie auch so geholfen hätten...nur sie kennen dich eigentlich gar nicht und wissen nicht, wie du wirklich bist. Deshalb haben sie auch ein falsches Denken von dir.", erklärte sie ihm ihre Sichtweise, sah ihn weiterhin an und strich immer noch über seine Seite.

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05.12.2008 01:24
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Seit wann ist im Eid das hinlegen einer Heizdecke verankert. Cuddy und Wilson hätten mich nur mit Vorwürfen bombadiert. Chase würde mir die Hand wohl eher abhacken wenn ich nicht aufpasse und Foreman, naja dem würde ich es vielleicht zu trauen aber nur weil er mir dann sagen kann: Hey, ich hab Ihnen geholfen also seien Sie nicht so grantig, oder so! Alle anderen, die hier oben wohnen können vielleicht Tiere auf die Welt bringen wenn es schwierig wird aber sonstige medizinische Dinge eher nicht." Er sah, das sie die Augen geschlossen hatte und sah sie an, schloss seine dann aber schließlich auch wieder:

"Weißt Du eigentlich das Du zimelich kuschelbedürftig bist. Mir wurde das mal vorgeworfen, allein schon, wenn ich sie nachts im Bett in den Arm nehmen wollte!" er nannte diese Frau absichtlich nicht beim Namen weil es ja nur um die Tatsache ansich ging. Er hatte leise gesprochen und fragte sich ob die Beziehung damals besser gelaufen wäre wenn er....! Ach, was ollten diese Gedanken. Es war vorbei.....

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05.12.2008 02:01
houseandcameronfan

"Mhhh....schade dass du das so sihest. Ich denke schon, dass es Menschen gibt, die dir auch in solch einer Lag helfen würden, aber es wird wohl nicht so einfach werden dich von meiner Meinung zu überzeugen, damit du mir glaubst.", antwortete Cameron darauf und war etwas traurig darüber, wie wenig vertrauen House doch in die Menschheit und ganz besonders in die Personen hatte, die er kannte.

"Hauptsache, du vertraust und glaubst mir erst einmal. Damit bin ich schon vollkommen zufrieden und glücklich. Obwohl es mich schon etwas traurig machst, dassdu so denkst, aber ich kann es auch verstehen und...wen ndu nicht weiter drüber reden willst, dann lassen wir es auch. Ich will dich zu nichts zwingen oder drängen."

Nachdem sie ernst zu ende geredet hatte und House auch wieder ansah, schmunzelte sie nun wieder.

"Mhhh...naja...ich liebe es einfach und irgendwo gehört es für mich mit dazu.", antwortete Cameron lächelnd und fragte dann wiederum ernster: "Wer war denn die Frau?"

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05.12.2008 02:05
sunset13

"Stimmt. Du wirst mich nicht überzeigen können weil ich es schon zu oft erfahren habe, von all den Personen. Lass uns das Thema wechseln!" Er überlegte einen Moment und fragte sich, ob er es ihr sagen sollte. Er schluckte und sah wieder an ihr vorbei. Ganz leise sagte sie dann:

"Du..... kennst sie. Es war.... Stacy!" Er machte eine Pause und sah sie nur kurz an:
"Naja, aber was viel interessanter ist, wozu gehört das bei Dir?"

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05.12.2008 02:18
houseandcameronfan

Cameron nickte nur und seufzte dann leise.

"Abe glaub nur nicht, dass ich dasThema ganz lasse. Irgendwiewerd ich dich schon noch überzege können und zwar mit vielen kleinen Beispielen, wenn du es gar nichterwartest.", erwiderte sie und lächelte ihn warm an.

"Mhh...Stacy...ich kann das gar nicht verstehen. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass eine Frau nicht kuscheln mag.", sagte sie nun etwas nachdenklich und schaute auf seine Brust, ehe sie ihn wieder ansah.

"Es gehört einfach zu mir. Ich mag kuscheln, finde es erholsam, beruhigend usw...ich weiß es ist ziemlich albern, aber für mich ist es... schön...naja...obwohl...das jetzt...das ist auch seit langem wieder...das erste mal.", antwortete sie ihm, wobei sie zum Schluss leiser wurde.

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05.12.2008 14:17
sunset13

Er sah sie an und nickte kurz:

"Wenn Du meinst, Du könntest mich überzeugen? Ich denke eher nicht! Ja, sie.... bei ihr kam es mir manchmal so vor als ob es mit mir zu tun hat und als ich das mit dem Staatsanwalt erfuhr war die Sache klar. Bei ihm hat sie sich wohl alles das geholt was sie bei mir wohl nicht bekam und so wie sie sagt, war das einiges." Er schluckte und rutschte gedanklich wieder in die Situation damals mit Stacy. Er seufzte etwas und sah sie dann wieder an:

"Es passt auch zu Dir. So etwas kann auch sehr schön sein!" meinte er nur ohne auf seine Gefühle, was das anging, ein zu gehen....

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05.12.2008 17:57
houseandcameronfan

Cameron nickte nachdenklich und sa ihn ebenso nachdenklich an.

"Mhh...ich kann es nicht nach vollziehen, warum sie das gemacht hat. Auf mich machst du nicht den Eindurck, als könntest du einer Frau nicht das geben, was sie braucht und sie glücklich machen...Ich mein...ich weiß nicht, wie du vorher warst und ob du erst hier privat so bist, aber...wenn du sagst, dass du kuscheln wolltest, aber sie nicht...Ich weiß ja nicht, was sie für Ansprüche hatte...müssten ja dann ganz schön hohe gwesen sein."

Sie hatte leise gesprochen, aberso dass er alles gut verstehen konnte. Ihren Kopf hatte Cameron jetzt auf die Seite auf seiner Brust gelegte und sah vor sich hin, während ihre and, die an seiner Seite lag wieder anfing sanft rauf und runter zu streicheln.

"Zu dir passt das aber auch und das hat ncihts mit einem Kuschel-Wuschel zu tun oder dass es albern ist.", schmunzelte sie und sah ihn wieder kurz an, bevor sie ihren Kopf wieder hinlegte. "Du hast recht, es kann etwas ganz schönes sein...und noch schöner ,wenn man jemanden hat, der etwas ganz bsonderes ist und den man ziemlich mag...", fügte sie flüsternd hinzu.

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05.12.2008 18:05
sunset13

"Naja, wie auch immer. Über Stacy mache ich mir schon einige Zeit keine Gedanken mehr. Sie tat was sie meinte tun zu müssen und gut." Er hielt inne denn er musste ihre Worte erstmal wirken lassen doch dann sagte er:

"Ob es zu mir passt oder nicht, es kann schön sein." meinte er leise und sah an ihr vorbei während er ihre Berührungen wieder registrierte und durchaus genoss:

"Mh, vielleicht sollte ich langsam aufstehen und mich um Frühstück und das Fenster kümmern. Gut möglich, dass es heute Nacht wieder zu einem Sturm kommt. Hier oben sind oft welche." Er sah sie an und fügte noch hinzu:

"Möchtest Du heute Duschen?"

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05.12.2008 18:18
houseandcameronfan

"Mhh...ich merk aber, dass wenn du von ihr sprichst, du immer noch einen dieser traurigen Blicke hast...Es ist auch nicht schlimm undich kann es verstehen, wirklich. Kein Mensch hat es verdient so behandelt zu werden und ich finde es einfach nur schäbig...wenn du nicht wieter darber reden willst...dann lassen wir es, ok?", antwortete Cameron leise und sah House wieder in die Augen, wobei sie etwas aufmunternd lächelte. "Und zum Glück ist es vorbei."

Wieder betrachtete sie jeden einzelnen Gesichtszug jede einzelne Emotion, die sich in seinen Augen zeigte und hörte seine leisen Worte.

"Also, ich finde schon, dass es zu dir passt...und...es ist schöner mit dir...", sagte sie zum Schluss leiser und aus ihem aufmunternden Lächeln, wurde ein kleines zaghaftes.

Sie hatte das eben so gemeint, dass sie ja vorhin gesagt hat, dass es schöner sei zu kuscheln, wenn man es mit jemanden tat, den as ganz besonderes war und den man mehr als gern hatte...nämlich liebte.

"Und nein...ich mal heute mal mit duschen eine Auszeit. Du solltest nämlich sofort erst mal heiß duschen, nachdem ich mir deine Hand angesehen habe, danach können wir frühstücken und dann können wir uns das Fenster anschauen.", sagte Cameron fest nach einem kurzen, aber intensiven Blickkontaktes.

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05.12.2008 18:25
sunset13

Er sah sie verunsichert an:

"Für Dich bin ich also etwas Besonderes?" Er versuchte in ihren Augen zu lesen und meinte die Antwort dort wirklich zu finden. Ja, für sie war er das wenn auch für sonst keinen. Dann meinte er:

"Nun, Stacy ist vorbei. Trotzdem stimmt es mich traurig wenn ich daran denke, denn sie war eigentlich die letzte von der ich so etwas gedacht hätte. Sie hat mich verletzt.... naja, haben andere auch. Lass uns das Thema wechseln!" Er sah sie an und minte dann:

"Ok, dann bleibst Du liegen während ich dusche und ICH dann das Frühstück mache und ICH mich um das Fenster kümmern werde. Du solltest Dich schonen, Du hast es mir versprochen! Denk an den Termin!"

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05.12.2008 18:35
houseandcameronfan

Cameron lächelte ihn und nickte leicht, während sie ihr süssestes Lächeln aufsetzte. "Schlimm?", fragte sie ihn und blieb so liegen, wie sie die ganze Zeit schon lag, auch wen nHouse gleich aufstehen wollte.

"Wie gesagt, ich kann es gut verstehen und mir ginge es nicht anders. Aber gut...dann machst DU eben das Frühstück und DU schaust nach dem Fenster. Aber ich schau mir dennoch gleich deine Hand noch an.", erwiderte Cameron und grinste schon wieder.

"Wenn ich mich schone, dann musst du das auch und dich vor allem warm halten.", gab sie zurück. "Ich weiß, ich hab es dir versprochen mich zu schonen und werd es auch! Glaub mir! Aber langsam muss ich auch wieder zu Kräften kommen, damit die Schlappheit wieder vergeht. Wie gesagt, ich werde mich schonen und kleine Schritte wieder nach vorn machen."

Es war ihr vollkommen wichtig, dass House sah, wie ernst es ihr war und dass sie ihn nicht anlügte oder sonst was erzählte.

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05.12.2008 20:56
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Nein, nicht schlimm. Genau, ich mache Fürhstück und ich sehe nach dem Fenster. Nach der Hand kannst Du später gerne sehen und für das warm halten bist Du doch zuständig oder habe ich das falsch verstanden?" Er sah sie an und schmunzelte etwas:

"Naja, schonen und zu Kräften kommen sind zweierlei Dinge. Es geht auch beides!"

Er sah sich etwas um:

"Ich sollte jetzt aber wirklich auf stehen. Wer weiß ob das Wetter heute wieder schlagartig umschlagen wird und dann sollte das Fenster in Ordnung sein!"

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05.12.2008 23:51
houseandcameronfan

"Okay.", stimmte Cameron nickend zu FAST allem zu und sah ihn immer noch lächelnd an. "Aber deine Hand seh ich mir dennoch jetzt gleich im Bad noch an, BEVOR du duschst!", fügte sie noch an, wobei ihre Betonung deutlich auf "bevor" lag.

"Und was das Warmhalten betrifft, so denke ich nehmen wir uns beide nicht viel, denn du kannst auch eine ganz schöne Wärme abgeben. Aber schön, dass ich diese Aufgabe mit viel freude übernehmen darf.", witzelte Cameron und rollte sich von House herunter.

Sobald sie jedoch wieder auf der Matraze des Bettes lag, vermisste sie schon seine Nähe, seine Wärme, seinen intensiven Duft, seinen Körper. Langsam wurde es unhimlich, dass sie so viel Liebe, und alles was dazu gehörte, nach nur einem Mann verspürte.

Nach einem längeren Moment, wo sie noch etwas liegen blieb, stand Cameron nun auf und ging um das Bett herum.

"Keine Widerrede! Ich schau mir erst deine Hand an und danach kannst du dann duschen.!, widerholte sie nochmal mit Nachdruck, wobei sie aber dennoch schmunzelte.

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06.12.2008 00:08
sunset13

Er verdrehte die Augen:

"Oh mann, konntest Du mir nicht sagen, dass Du so nerven kannst!" Er meinte das zwar nicht ernst aber das konnte man nur in seinen Augen sehen. Er rollte sich ebenfalls aus dem Bett und sah sie an:

"Naja, letzte Nacht habe ich wohl eher Deine Wärme aufgesogen statt sie abzugeben!" Er griff sich an die Hand, denn sie tat weh aber sofort nahm er sie wieder um zu verhindern, dass sie fragen stellte. Obwohl, wundern tat es ihn schon denn normalerweise hätte der Schmerz inzwischen weg sein müssen.

Er sah sie wieder an und nickte, ging aber vorher noch zum Schrank und zog sich frische Sachen aus dem Schrank. Allerdings nahm er auch andere Sachen mit, denn er wollte vor dem Duschen sich um das Fenster kümmern.....

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06.12.2008 00:16
houseandcameronfan

Cameron schaute ihn in die Augen und auch wen nes gerade genervt klang, was House sagte, so konnte sie in eben diesen Augen sehen, dass er es nicht wirklich so gemeint hatte.

"Tja...du hast es doch schon am...dritten Tag erkannt und dan deine rechnung aufgestellt. Kannst du dich noch erinnern? Wenn schon, dann richtig.", grinste sie. "Naja, was auch kein Wunder war und deshalb würde ich auch sagen, dass du zuerst duschst, bevor du irgendwas anderes machst, sonst bekommst du mit mir nämlich richtig Ärger.", grinste Camero nweiter und gab ihm aus Reflex einen Klapps auf den Po.

Sie war zwar selbst über sich verwundert, aber grinste dennoch weiter vor sich hin und lief schon mal ins Bad um alles vorzubereiten, was sie brauchte.

Dass House sich an die Hand fasste und dass er womöglich Schmerzen haben könnte, hatte sie nich gesehen und bemerkt...abe das würdesie ja auch gleich selbst mit bekommen.

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sunset13

Er sah sie verwundert an als sie ihm einen Klaps gab und schüttelte kurz irritiert den Kopf. Wie locker sie mit ihm umging. Ob es an der letzten Nacht lag?

Er folgte ihr ins Bad und sah sie an. Sie hatte schon alles bereit gelegt:

"Nun, da muss ich Dich enttäuschen. Ich werde mich jetzt gleich erst um das Fenser kümmern oder hältst Frau Doktor es für sinnvoll wenn ich heiß dusche und dann direkt in die kalte Lugt gehe? Wenn ja, solltest Du nochmal in Deinen Erinnerungen kramen was man bei heiß Duschen und anschließender kalter Luft so sagt!" Er grinste sie frech an und setzte sich auf den Badewannenrand......

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06.12.2008 01:06
houseandcameronfan

Cameron sah zur Tür, als House ins Bad kam und legte noch die letzten Sachen zurecht, während sie ihm zu hörte. Als House fertig gesprochen hatte und sich auf den Rand setzte, stülpte sie die Lippen zu einem Schmollmund hervor und sah ihn von unten herauf an.

Er hatte ja recht...irgendwie...

"Naja..wie auch immer...ich werd mir jetzt erstmal deine Hand anschauen...", erwiederte Cameron darauf nur, ohne irgendwie beleidigt zu klingen, sondern eher ablenkend und als wäre nichts gewesen.

Vorsichtig wickelte siedann den Vebrand ab und leuchtete mit der KLeinen Untersuchungslampe auf die Wunde.

"Also bluten tut es schon mal nicht mehr, aber ganz so gut sieht sie auch nicht wirkich aus. Scheint sich entzündet zu haben.", murmelte sie vor sich hin und nahm die kleine Wasserpipette aus der sterilen Packung, nachdem sie sich die Hände gewaschen und Untersuchungshandschuh angezogen hatte.

Bevor sie loslegte, sah sie nochmal House an. "Könnte etwas weh tun, aber ich beeil mich.", sagte sie sanft und zwinkerte ihm zu.

Mit der Wasserpipette reinigte sie die Wunde, damit sie besser sehen konnte, ob sich noch was in der Wunde befand und ob es stark entzündet war.

"Also..hast keine Schmerzen?", fragte sie nach einiger Zeit, als sie fertig war und sah House fragend an.

Die Wunde hatte sich, wie befürchtet entzündet und irgendwie war es auch ihre Schuld, da sie gestern einfach nur schnell machen wollte, damit sie beide wieder ins Bett kamen. Und nun? Jetzt musste House es wieder ausbaden...

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06.12.2008 01:10
sunset13

Er beobachtete sie dabei wie sie seine Hand betrachtete und stellte wieder einmal fest wie vorsichtig sie mit "Patienten" umging. Außerdem fühlte er ihre Kompetenz, die er bei Chase als Beispiel immer vermisst hatte.

"Ähm, ja. Es tut weh!" er hatte einige male gezuckt als sie an seiner Hand hantierte doch er war ja Schmerzen gewohnt, wenngleich diese auch anders waren.

"Entzündet klingt nicht gut. Ist es sehr schlimm?"

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06.12.2008 01:18
houseandcameronfan

Cameron schaute kurz auf, als House sagte, es tut weh.

"Sorry...vorsichtiger gehts wirklich nicht mehr.", antwortete sie und säuberte die Wunde mit einem wassergetränkten Wattestäbchen. Sie spürte, wie er einige Male zurück zuckte und beeilte sich.

"So, fertig...für's erste. Also mit der Entzündung geht es noch. Tetanusimpfung hab ich dir ja gegeben und sonst beobachte ich es einfach, wie es heilt.", antwortete Cameron und sah House wieder an.

"Ich geb dir jetzt noch eine Salbe drauf, die ich in meinen Sachen noch habe und danach verbinde ich deine Hand nochmal und heut abend wird das Gleiche wieder gemacht." Somit stand Cameron auf und ging zu ihrer Tasche, in der sie eine Art "Zugsalbe" herauskramte.

Mit der Salbe ging sie zurück zu House und kniete sich wieder vor ihm. Mit einem neuen Wattestäbchen trug sie die Salbe auf die Wunde und verband danach seine Hand normal.

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06.12.2008 01:24
sunset13

Er nickte und es tat ziemlich weh als sie die Salbe auftrug, was aber nichts mit Cameron zu tun hatte:

"Du kannst nichts dazu, dass es weh tut. Das tat es auch schon vorher!" meinte er nur und beobachtete sie, wie sie die Salbe zu ende auftrug und schließlich seine Hand verband. Als sie fertig war, sah er ihr direkt in die Auegn:

"Gut, dann kümmer ich mich mal um das Fenster und Du legst Dich aufs Sofa. Das Schlafzimmer wird jetzt gleich völlig auskühlen! Und dann werde ich.....!" mh, duschen ging ja nicht mit dem Verband. Naja, dann würde er wohl baden gehen müssen denn er ahnte, dass sie keine Ruhe geben würde......

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06.12.2008 01:38
houseandcameronfan

Cameron nickte und stand auf, um wieder alles an seinen Platz zu räumen, sich die Handschuhe auszuziehen und Hände zu waschen.

"Okay, dann leg ich mich auf's Sofa und wenn du wieder zurück bist, dann gehst du baden.", gab sie zurück und besah sich nochmal kurz seine verbundene Hand.

"Alles okay so? Oder ist es zu fest? Brauchst du noch Schmerzmittel?", sah sie ihn fragend an.

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06.12.2008 01:49
sunset13

"Ähm, baden. Später, ja!" Er überlegte einen Moment:

"Der Verband ist gut so. Hätte ich nicht besser machen können!" dabei zwinkerte er ihr zu weil er auch das nicht wirklich ernst gemeint hatte:

"Du bist wirklich eine erstklassige Ärztin. Mh, Schmerzmittel sind wohl besser nachdem das Fenster drin ist., Das wird die hand beanspruchen! Wenn ich draußen fertig bin Frühstücken wir aber erst!"

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06.12.2008 01:55
houseandcameronfan

Cameron schnaubte laut aus, da sie fand, dass House erstmal baden sollte, nachdem er wiederdrin war..aber eswar zwecklos mit ihm darüber zu diskutieren, da House essowieso so machen würde, wie er dachte.

"Okay.", gab sich Cameron geschlagen und lächelte House nochmal zu. "Pass aber bitte auf, wenn du draußen bis...nicht nur auf deine Hand, sondern generell auf alles an dir.", fügte sie dann noch zwinkernd hinzu und ging aus dem Bad ins Wohnzimmer, wo sie sich auf's Sofa setzte und wieder seinen Block in die Hand nahm...

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06.12.2008 02:07
sunset13

Er schmunzelte etwas bei ihrem letzten Kommentar und zog sich die ungewaschene Jeans und das Sweatshirt über. Dann ging er durch das Wohnzimme um sich im Flur Schuhe und Jack anziehen wollte. Allerdings blieb er vor ihr stehen und sah sie nun amüsiert an:

"Meinst Du etwas besonderes an mir auf das ich aufpassen soll?" Er grinste sie frech an und ging dann weiter in den Flur. Kurz darauf war er schon draußen und holte eines der Fenster aus dem kleinen Schuppen. Das stellte er erstmal an die Hauswand und sah sich um. Der Strum hatte schwer gewütet, das konnte man deutlkich sehen. Überall waren Äste abgeknickt und Holz trieb überall auf dem See. Man könnte denken, es war eine Schlacht die hier stattgefunden hatte. Naja, er musste sich dem Fenster widmen und außerdem war es alles andere als warm hier. Mit dem Werkzeug hatte er schnell das Fenster gelöst und hob es jetzt aus der Verankerung, allerdings nicht ohne auf zu stöhnen. Die Hand tat dabei höllisch weh aber es musste sein. Schnell hob er das andere Fenster an, setzte es auf die Scharniere was eine Weile dauerte und befestigte es dann ordnungsgemäß. Er griff sich an die Hand und musste einen Moment inne halten. Er drehte sie und sah, dass sie wieder blutete:

"Mist. Auch das noch." Er räumte das Werkzeug und das kaputte Fenster wieder weg und schließlich ging er wieder ins Haus. Ihm war zwar nun wieder kalt aber das war wohl auch kein Wunder. Es war knapp über Null aber zumindest war das Fenster wieder heile.

Im Flur zog er sich Schuhe und Jacke aus und ging wieder ins Wohnzimmer.....

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06.12.2008 02:24
houseandcameronfan

Da House erst nach dem Frühstück baden wollte, wartete sie noch mit ihrer kleinen Überraschung und las dort weiter, wo sie in seinem unfertigen Buch aufgehört hatte.

Allerdings ging das dieses Mal mt dem lesen nicht o gut, da siedauernd an House denken musste...

In den letzten Tagen war echt so viel passiert,dasses Cameron selbst kaum glauben konnte. Jedoch wollte sie aber auch keine einzige Minute mehr missen..

Während sie weiterso nachdachte, kamen ihr ein paar Ideen und so blätterte Cameron den Block bis zur Letzten Seite um und nahm sich den Stift vom Tisch.

Etwas umständlich, aber dennoch leserlich fing Cameron aus ihren Gedanken zu schreiben:

"Alles, was gewesen ist

ich möchte deinem geruch
wie einer unsichtbaren spur
durch raum und zeit folgen
die stationen verstehen
an denen du gewesen bist
um zu wissen
wo ich dich finden kann
wo ich dich suchen muss
um dir zu sagen
dass alles
was gewesen ist
immer sein wird
dass deine gedanken
spuren hinterlassen haben
wie der schatten eines vogels
auf der erde
spuren hinterlässt
ohne dass man
den vogel sehen muss"


"Mein Herz in deiner Burst

& wenn du dich klein
& nichtig fühlst

wenn du denkst
alles, was du denkst
wurde schon gedacht

kein talent
kein humor
kein funken hoffnung
in dir

& draußen regen
& draußen sturm

dann leg die hand
auf deine brust
& spür mein herz
wie es dort
für dich schlägt"


Als House wieder kam, legte sie sofort den Block wieder so hin, wie er vorher war und knallte schon fast den Stift hektisch auf den Tisch. Wenn er doie Gedichte lesen würde...was würde er sagen? Lachen? Dummer Spruch? Gar nichts sagen oder tun?...Wie auch immer...so oder so wäre es wohl peinlich...

"Uhm...Hey...na alles klar? Hat's geklappt mit dem Fenster?", fragte sie ihn lächelnd, da sie bis jetzt noch nicht seine Hand sah. "Alles klar mit deiner Hand?"




Gedichte von Zoran Drvenkar, "was geht wenn du bleibst", Carlsen Verlag 2005

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06.12.2008 02:35
sunset13

Er bemerkte ihre plötzliche Hektik und sie hatte einen Stift in der Hand. Hatte sie ihn verbessert? Sie hatte zumindest keinen Zettel aus dem Block gerissen also konnte er später nachsehen. Er nickte:

"Ja, das Fenster ist drin. Jetzt müssen wir nur noch zusehen, dass wir den Raum wieder warm bekommen. Und..... die Hand hat etwas leiden müssen!" Er schluckte und drehte sie so das sie den Verband da sehen konnte wo er sich rötlich färbte....

"Tut mir Leid. Vielleicht solltest Du ihn weg lassen denn Deine Hand.....!"

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06.12.2008 17:56
houseandcameronfan

Cameron nickte und schmunzelte. "Naja, das dürfte kein allzu großes Problem sein, das Zimmer wieder warm zu bekommen, oder?", meinte sie und sah dann auf seine Hand, die er ihr zeigte.

"Mhh....konnte ich mir denken. Aber meinen Fingern macht es nichts aus, denn schließlich hab ich meine Hand nicht gebrochen, sondern nur meinen Arm und meine Finger hast du ja zum Glück nicht eingegipst. Es ist eben nur etwas umständlich, da ich nicht ganz die Bewegungsfreiheit habe, die ich gern hätte. Aber sonst geht's schon.", antwortete sie fürsorglich und stand auf.

"Mhh...pass auf...setz dich hin und ich hol das Verbandszeug, dann musst du nicht immer auf der Badewanne sitzen.", fügte Cameron hinzu, schob ihn in Richtung Sofa und machte sich sofort auf den Weg ins Bad.

"Übrigens wolltest du mir auch noch was geben, damit ich mich mal unter dem Gips kratzen kann.", rief sie aus dem Bad heraus.

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06.12.2008 18:02
sunset13

Er nickte und meinte:

"Das mache ich gleich. Sobald Du wieder da bist und die Hand versorgt ist oder brauchst Du es sofort?" Er sah ihr nach und als sie weg war nahm er seinen Block in die Hand um ihn durch zu blättern. Auf der letzten Seite entdeckte er dann etwas geschriebenes und las es durch. Wirklich schöne Worte, das musste er zugeben. Er legte den Block zur Seite, denn er ahnte das es ihr sicherlich peinlich sein würde aber er hatte schon eine Idee.....

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06.12.2008 18:11
houseandcameronfan

"Nein, es reicht auch noch später.", erwiderte Cameron und kam mit den Sachen zurück, die sie im Arm zurück ins Wohnzimmer getragen hatte.

Dass er in dem Block ihre zwei Gedichte gelesen hatte, davon bekam sie nichts mit und somit machte sie sich daran den Verband abzuwickeln.

"Mhh...es könte gleich wieder etwas weh tun. ich mussdie Wunde noch mal ausspülen und dann mach ich nochmal etwas Salbe drauf. Zum Schluss bekommstdu dann aber dieses Mal einen Druckverband, damit die Blutung endlich aufhört.", erklöärte sie ihm ihre Vorgehensweise und fing genauin dieser Reihenfolge an, seine Hand zu verarzten. Währenddessen wechselte sie hin und wieder den Blick zwischen ihrem Tun und House.

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06.12.2008 18:17
sunset13

Er nickte und auch diesmal zuckte er einige Male zusammen aber damit musste er leben und sooo schlimm war es auch nicht. Er beobachtete sie und bemerkte das sie ihn zwischendurch immer mal wieder ansah:

"Du bist ganz schön sanft bei dem was Du tust!" meinteer schließlich als sie fertig war. Dann stand er kurz auf und ging in die Küche. Kurz darauf kam er mit einem asiatischen Essstäbchen zurück:

"Hier, Dein Kratzobejkt!" damit hielt er es ihr grinsend hin und machte dann daran den Kamin an zu machen. Als er auch das gemacht hatte ging er zur Küche und rief ihr zu:

"Dann mache ich mal Frühstück!"

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06.12.2008 18:27
houseandcameronfan

Bei seinem Kompliment, sah sie ihn an und musste dabei schmunzeln. "Danke, das bin ich aber nicht zu jedem.", witzelte sie. "Und du bist ganz schön mutig.", fügte sie ebenso hinzu und stand auch auf, um alles wieder weg zu räumen.

Ihr Kompliment meinte Cameron ebenfalls ernst, da sie es nicht nur mutig fand, wie er die Schmerzen zurück steckte, sondern auch es offen aussprach, so wie vorhin im Bad oder in der letzten Nacht.

Während House das chinesische Essstäbchen holte, schaffte Cameron das Verbandszeug und als siewieder kam, übergab er ihr eben dieses Stäbchen. "Danke.", meinte Cameron nur und benutzte das Essensutensil zweckentfremdet.

Währned sie sich genüsslich kratzte, entfuhr ihr ein kleiner Seufzer, den eigentlich juckte ihr Arm schon seit gestern und sie wollte nicht wissen, wie dieser unter dem Gips aussehen mochte. Bestimmt war er von der Trockenheit und dem Jucken bzw,. dem jetzigen Kratzen gerötet.

Aber wie auch immer...Währned Cameron mit dem Kratzen ihres Armes fertig war, hatte House auch schon den Kamin zum brennen gebracht und verlies nun das Wohnzimmer, um in der Küche das Frühstück vorzubereiten. Jedoch konnte es sich Cameron nicht verkneifen ihm nach zu gehen.

"Ich weiß ja, dass ich eigentlich nichts machen soll, aber kann ich dir nicht wenigstens etwas helfen? Du musst deine Hand auch schonen, sonst heilt sie nie.", fragte sie ihn und sah House mit ihrem Dackelblick an.

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06.12.2008 18:33
sunset13

Er sah sie kurz an als sie ihm bis in die Küche nachkam:

"Du solltest Dich lieber hinlegen. Du bist mir auch gestern Abend viel zu viel herum geturnt. Setz Dich doch solange aufs Sofa oder leg Dich. Außerdem bekommst Du Tee, wenn Du eiverstanden bist. Mit Kaffee musst Du noch etwas warten?" Er rubbelte sich kurz über den Arm weil ihm wieder etwas kühler war....

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06.12.2008 18:44
houseandcameronfan

Cameron verdrehte die Augen und stöhnte genervt und leise auf. Gerade wote sie darauf protestieren, lies es aber dann doch, denn ihr kam eine ganz andere Idee.

"Okay..dann pass aber bitte auf deine Hand auf.", sagte sie ihm noch, ehe sie sich wieder zum gehen umwandte.

Kurze Zeit später fand sie sich im Bad wieder ,wo sie die Heziung anstellte, damit es schön warm wurde. Danach lies sie etwas heißes Wasser in die Badewanne einlaufen, welches sie mit etwas kaltem Wasser mischte und dasso eine Mischung ab, die eher in die Richtung des heiß-warmen Wassers ging. Außerdem lies sie auch nicht so viel Wasser ein, damit es nach dem Frühstück für House nicht zu heiß war und er sich dann immer noch as nachlassen könnte. Zu dem Wasser hinzu, gab sie noch etwas Antierkältungsextrakt hinein, welches nach einen frischen Tannenwald roch.

Als Cameron alles andere, wie Badetuch zurechtlegen, ein paar Kerzen, Duftöl usw. ebenfalls noch vorbereitet hatte, ging sie zrück ins Wohnzimmer und machte es sich auf dem Sofa gemütlich. Sie war gespannt, was House sagen würde, wenn er das sah.

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06.12.2008 23:21
sunset13

House hatte alles hergerichtet, den Tiosch gedeckt, Kaffee und Tee gekocht und alles auf dem Tisch arrangiert. Als er fertig war betrat er das Wohnzimmer und sah sie auf dem Sofa sitzen:

"Es ist alles fertig. Kommst Du?"

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07.12.2008 00:39
houseandcameronfan

Während House das Frühstück vorbereitete, nahm Cameron wieder den Block in die Hand und riss die letzte Seite heraus. Wassie nicht wissen konnte, war ja, dass House schon die zwei Gedicte gelesen hatte. Daher wollte sie auch vorbeugen, damit House sie nicht las.

Nachdem sie fertig war und noch eine Weile Löcher in die Luft starrte, ins Wohnzimmer. Cameron schaute zu House, indem sie sich herumdrehte.

"Alles klar.", meinte Cameron nur und folgte ihm in die Küche, wo sie von einem herlichen Duft empfangen wurde und sich an den Tisch setzte.

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07.12.2008 00:47
sunset13

Er sah auf den Tisch und dann sie an:

"Mh, und? Fehlt etwas? Oder..... ist irgendetwas falsch?" Er schüttelte sich kurz, setzte sich und schenkte sich Kaffee ein. Die heiße Tasse nahm er zwischen beide Hände und sah hinein:

"Irgend wie kalt hier, oder?" Er trank einen Schluck der heißen Flüssigkeit und stellte dann die Tasse ab um sich etwas zu essen zu nehmen....

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07.12.2008 00:56
houseandcameronfan

Cameron lächelte, als sie sich setzte und sich den schön gedeckten Tisch besah.

"Nein, nein...du hast ihn wirklich schön gedeckt und es fehlt an rein gar nichts.", antwortete sie und lächelte ihn warm an.

Sie bemerkte, wie er sich schüttelte...Er musste also wieder frieren...Hoffentlich hatte er sich nichts eingefangen...

"Mhh...eigentlich nicht...aberdu gehst ja zum Glück sowieso gleich baden.", bemerkte Cameron und nahm sich ebenfalls ein Brötchten, welchessie krampfhaft versuchte auf zu schneiden.

Als dies jedoch nicht wirklich klappte, legte sie Brötchen und Messer wieder hin und sah House mit ihrem Dackelblick an. "Kannst du, bitte?", fragte sie ihn gespielt schüchtern und trank von ihrem Tee.

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07.12.2008 01:01
sunset13

Er lächelte etwas als sie das Brötchen nicht aufschneiden konnte und langte zu ihrem Teller rüber:

"Wie viele soll ich denn für Dich aufschneiden? Ein, zwei oder drei?" Er sah sie fragend an, teilte das erste Brötchen und nahm ein zweites in die Hand, welches er ebenfalls aufschnitt und ihr auf den Teller legte. Dazu legte er noch ein paar Cocktailtomaten, und Obststücke....

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07.12.2008 01:07
houseandcameronfan

"Danke, das reicht vollkommen aus. Mehr esse ich auch gar nichtm weil ich eigentlich shon nach ein einhalb Brötchen satt bin.", antwortete Cameron lächelnd.

House' Fürsorge war einfach unglaublich süss und lieb. Und zum erstn Mal tauchten vor ihre Augen Bilder auf und sie stellte sich Fragen. Fragen wie: Ob er dann auch so in einer festen, ernsten Beziehung war? Wie würde er im Bett sein? Genauso fürsorglich? Wie wäre er in Umgang mit Kindern?

Jedoch schiebte Cameron die Gedanken schon nach wenigen Sekunden weg und begann ihr Brötchen zu schmieren. Nachdem sie fertig war, sah sie wieder auf und lächelte ihn abermals an, während sie sich die Cocktailtomate in den Mund schob.

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07.12.2008 01:15
sunset13

Er nickte nur und bediente sich selbst nun mit Käse:

"Den solltest Du probieren. Der ist sehr nahhaft. Er ist von Dave. Er hält Ziegen und macht den Käse selbst von seinen Tieren. Er bringt mir öfters auch frische Ziegenmilch. Hast Du die mal getrunken? Sie ist etwas, sagen wir schärfer im Geschmack, aber sie ist wirklich sehr gut. Er wollte mir heute welche vorbei bringen. Du kannst geren davon probieren. Auch Butter brinbgt er mir manchmal mit. Diese ist von ihm, aus Ziegenmilch!" Er sah sie an und ging eher davon aus, dass sie den Käse als auch die Milch wohl nicht probieren würde, schob ihr aber den Teller mit den Scheiben hin....

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07.12.2008 01:22
houseandcameronfan

Cameron sah ihn interessiert an, als er von diesen Dave und seinen Ziegen erzählte.

"Also Ziegenkäse, -milch und -butter hab ich ehrlich gesagt noch nie versucht.", setzte sie an und sah auf den Teller, den House ihr hinschob. "Aber irgendwann ist immer ein erstes Mal.", fügte sie noch hinzu, ehe sie sich eine Scheibe Käse vom Teller nahm und ihn auf ihr Brötchen legte.

Nach dem ersten Biss, kaute sie genüsslich und kostete den neuartigen Geschmack voll aus. "Mhh...so schlecht schmeckt der gar nicht.",stellte sie überrascht fest, nachdem sie ausgekaut hatte und sah House nun wieder an.

"Also, wenn dieser Dave heute kommen soll, dann hoffe ich, das er von allen was mit bringt. Du kannst ihn auch noch von mir dankesagen, wegen dem Hasen, der wirklich lecker war.", sagte sie dann noch und fügte schmunzelnd hinzu: "Obwohl ja dafür eher der Koch verantwortlich ist."

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07.12.2008 01:32
sunset13

Er sah sie fragend an:

"Der schmeckt Dir wirklich? Ich dachte, er ist Dir vielleicht zu würzig. Zumindest ist er sehr gesund zumal die Tiere hier oben auch weiden. Ohne chemische Zusätze und so. Er bringt mir öfters was vorbei. Er und seine Frau sind meine direkten Nachbarn, etwa zwei Meilen entfernt. Schon als Kind war ich oft bei ihm und habe die Ziegen auf eine andere Weide getrieben. Anschließend gab es frischen Apfel-, Birnen- oder Kirschkuchen mit frischer Sahne!" Er lächelte etwas bei diesen Erinnerungen und sah sie schlie0lich wieder an:

"Das war eine schöne Zeit hier oben. Wie Urlaub vor meinen Eltern. Deshalb haben meine Großeltern mir dieses kleine Hau vererbt. Ich habe es immer geliebt, weil es so ruhog, so.... friedlich war!" Er sah auf sein angebissenes Brötchen und seufzte etwas. Dann fügte er hinzu:

"Also, ich kann mir nicht helfen aber hier ist es kühl!" Er trank wieder von dem heißen Kaffee und sah sie an denn ihm fiel noch etwas ein:

"Magst Du eingekochte Zimtäpfel?"

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07.12.2008 01:43
houseandcameronfan

"Das klingt wie die Geschichte von Heidi undden Ziegenpeter.", fiel Cameron darauf ein und schmunzelte etwas, als House anscheinend in Erinnerung schwelgte. Doch dieses Mal schmunzelte er auch, also mussten es wohl gute, und keine bösen, Erinnerungen sein.

"Also auf Apfel-, Birnen- oder Kirschkuchen mit frischer Sahne hätte ich jet auch gern Lust.", sagte Cameron zwischen seinen Erzählungen und leckte mit ihrer Zunge ihre Lippen ab. "Ich wusste nicht, dass das das Haus deiner Großeltern war. Ich mein, dafür ist es ja noch ziemlich gut erhalte, und 3 Meilen sind ja nicht allzu viel bis zu dem Ziegenbauer.", fügte sie hinzu und aß ihr Brötchen weiter.

"Aber du hast recht. Hier ist alles ohne irgendwelchen Chemiebombem zubereitet und man muss nicht irgendwelche Ängste haben,dass es Gifte in sich trägt, verseucht ist oder genmanipuliert. ich mag, wenn Käse würzig schmeckt und nich so lasch. Da vergeht mir nämlich gleich wieder der Appetit und gerade wenn es auch noch um Käse geht.", sagte Cameron und sah House dann wieder an, der wirklich wieder fror.

"Du solltest dich auch beeilen, damit du ins Bad kommst.", sagte Cameron nocheinmal, da House sie wahrscheinlich beim ersten Mal nicht gehört hatte.

Bei seiner letzten Frage, war sie aberschon wieder hellauf begeistert: "Machst du Witze?", fragte sie ihn und ginrste breit. "Ich liebe eingekochte Zimtäpfel

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07.12.2008 01:51
sunset13

Er hatte ihren Worten interessiert gelauscht und sein Blick wurde nun etwas trauriger:

"Naja, nur das Heid und der Ziegenpeter leider immer sehr schnell wieder vorbei war und dann fing alles wieder von vorne an!" Er schüttelte kurzden Kopf:

"ich weiß noch, dass ich mich einmal im Wald versteckt hatte weil ich nicht.... zurück wollte. John ist daraufhin völlig ausgerastet. Hioer hatte er sich noch im Zaum aber auf dem Weg zurück, er hielt an und....!" Er schluckte schwer und sah sie einen Augenblick später wieder an:

"Naja, Sarah, die Frau von Dave kocht Früchte ein und letztens brachte er mir welche mit. Ich habe Zimtäpfel hier aber auch Birnen und Kirschen. Naja, mi einem frischen Kuchen kann ich nicht dienen aber wenn Du es kannst..... wir können welchen machen wenn Du willst. Du sagst mir wie und ich versuche es dann wie einen Kuchne aussehne zu lassen!" schlug er vor und sah sie fragend an. Sein trauriger Augenausdruck hatte sich wieder verändert und sah sie nun warm, fast liebevoll an. Woher kamen plötzlich diese Emotionen die sich auch entsprechnd ausdrückten. Er überlegte einen Moment:

"Baden? Ja, sollte ich vielleicht und nochmal nach dem Kamin sehen. Habe oich vergessen die Tür zu schließen oder bilde ich mir nur ein das es kühl ist?"

Er aß den Rest seines BRötchens und trank den letzten Kaffe aus seiner Tasse, schnekte sich aber eine weitere ein....

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07.12.2008 02:07
houseandcameronfan

Camero hörte ihm aufmerksam zu und als er wiederauf seinen Dad zu sprechen kam, geann wieder ihre Vorstellungskraft. Vor ihren Augen traten Bilder auf, die sie zusammen zucken liesen, als House erzählte, dass er auf der Heimfahrt...wahrscheinlich wieder einmal geschlagen wurde...

Leicht schüttelte Cameron ihren Kopf, um die trüben Gedanken von sich zu streifen und hörte House weiter zu. Sein trauriger Blick, der alles in ihr zusammen ziehen lies, verschwand wieder und dann sah sie für einen Moment einen Ausdruck in seinen Augen, der...aber konnte es sein?..Er sah sie warm, fast schon liebevoll an und Cameron huschte ein Lächeln übers Gesicht. "Mhh...gute Idee, dann lass uns einen Kirsch-Schokoladen-Kuchen backen. Den ess ich nämlich am liebsten und bis dahin geb ich mich mit Zimtäpfeln, Birnen und Kirschen zu frieden."

Schlückchenweise trank sie ihren Tee und aß ihre Brötchen, sowies das Obst auf. Dann jedoch hörte sie ihn schon wieder über die angebliche Kälte "jammern" und Cameron atmete leicht hörbar auf. "Hör mal, House, es ist wirklich nicht kalt hier drin. Glaub mir, wen nich sage, dass ich eigentlich schnell friere, aber hier ist es kein bisschen kalt. Außerdem hast du ja auch den Kamin angezündet, damit es endlich wärmer wird und eine Tür steht nicht da.", antwortete sie. "Du solltst wirklich sofort baden gehen, sonst liegst du morgen flach."

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07.12.2008 02:15
sunset13

Er sah sie fragend an:

"Naja, die Kirschen werden wir dann für den Kuchen verwahren müssen. Bekomme ich denn auch noch ein Stückchen Zimtapfel ab oder bist Du so vernarrt darain und futterts alle auf?" Er schmunzelte etwas und nickte schließlich:

"Sobald ich zu ende gefrühstückt habe. Auf die paar Minuten kommt es jetzt auch nicht mehr an!"

Er aß weiter an dem Brötchen und trank zwischendurch immer wieder von seinem Kaffee....

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07.12.2008 02:21
houseandcameronfan

"Mhh...vielleicht darfst du mal wie ein Hund, von meinem Finger probieren.", witzelte Cameron rum. "Oder du fragst ganz lieb, dann könnte ich mich auch zu mehr überreden lassen."

Bevorsiesich versehen konnte, waren die zwei Sätze ausgesprochen und ehe sie weiterredete, räusperte sie sich nochmal.

"Ja, hetzen wollte ich dich ja auch nicht, denn es stimmt, auf ein paar Minuten mehr oder weniger kommt es nicht drauf an...Und du solltest versuchen, deine Hand nicht nass zu machen...aber das weißt du ja schon.", grinste sie ihn an nahm schon ihr zweites Brötchen zur Hand.

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07.12.2008 03:02
sunset13

"Betteln ist nicht mein Stil, da überlasse ich Dir höchstens alles." meinte er und das blitzen in seinen Augen verriet ihr hoffentlich, dass er es nicht so ganz ernst meinte. Er sah sie an, dann auf den Tisch um etwas nachzudenken und sie dann wieder an. Leise meinte er dann:

"Mh, Du kannst ja gleich im Bad, wenn ich in der Wanne bin, auf mich aufpassen oder zumindest auf die Hand. Und..... Du kannst mir Deine Gedichte vorlesen. Die sind wirklich schön. Vielleicht fällt Dir ja noch etwas ein und vielleicht vertonbe ich später welche davon!" Er sah sie fragend an und legte dabei den Kopf etwas schief.....

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07.12.2008 03:11
houseandcameronfan

Cameron hörte zwar sein Komentar mit dem Betteln und sah auch an seinen Augen und seinem Gesichtsausdruck, dass er es nicht ernst meinte. Aber nachdem was er darauf sagte, überhörte sie es.

"Wie...du hast...sie gelesen?", fragte sie ihn verlegen und sah ihn ebenso an.

Wieso hate sie nicht gleich, nachdem er wieder reinkam das Blatt aus dem Block gerissen? Aber warum sich jetzt noch den Kopfdarüber zu zerbrechen? Geschehen war geschehen...

"Mh...und du findest sie wirklich schön, ja? Nicht albern, kitschik, gefühlsduselig? Und du bis dir auch ganz sicher, dass du sie vertonen möchtest? Und dass ich mit ins Bad kommen soll, willst du auch?", fragte sie ihn ungläubig und immer noch verlegen.

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07.12.2008 03:17
sunset13

Er schmunzelte etwas über ihre vielen Fragen:

"Naja, ins Bad sollst Du mirkommen, damit Dir nichts passiert. So ahbe ich ein Auge auf Dich, wenn Du willst!" das war zwar nur die halbe Wahrheit, denn er genoss ihre Anwesenheit, aber was solls.

"Und ja, ich fand sie schön. Tiefgründig und stellenweise wahr. Vertonen, da müsste man mal sehen aber warum nicht. Eine sinnlich- melancholische Melodie dazu, könnte doch ganz gut passen. Natürlich nur, wenn Du möchtest. Vielleicht fällt Dir ja noch etwas ein!" Er aß sein Brötschen auf, trank den letzten Schluck aus und stand dann auf:

"Ich gehe schonmal ins Bad und lasse Wasser ein. Wenn Du magst, dann komm nach. Du musst aber nicht. Das hier lässt Du aber so stehen wie es ist. ich räume es später weg!" Damit verließ er den Raum Richtung Bad....

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07.12.2008 16:02
houseandcameronfan

Während er ihre Fragen beantwortete, diesie vorher leicht verwirrt und verlegen gestellt hatte, aß Cameron nun auch ihr Frühstück auf und trank genüsslich ihren Tee.

Nachdem auch sie fertig war, lies Cameron, wie ihr gesagt, alles stehen und ging House hinterher. Bis jetzt hatte sie noch nichts weiter gesagt und lehnte sich nun an den Türrahmen an. Von dort aus beobachtete sie House mit einem zarten Lächeln auf ihren Lippen und war nun gespannt, was er zu ihrer Überraschung sagen würde.

Ein feiner Waldduft zog sich durch den Raum in ihre Nase und Cameron atmete teif durch. Noch immer brannten die Kerzen und hüllten das Bad in eine angenehme Atmosphäre. Neben der Wanne lag schon ein Badetuch bereit und auf den Boden lag ein anderes Handtuch, damit es an den Füßen nicht zu kalt war.

"Mhh..unter den Gesichtspunkten...also...damit mir nichts passiert und wegen...meinen...Gedichten...mhh...und wenn du wirklich möchtest...dann...heißt meine Antwort "Ja".", antwortete Cameron auf das Angebot hier mit bei ihm bleiben zu können und wegen der Vertonung ihrer Gedichte.

Sie war mehr als überrascht und das drückte auch ihre Stimme aus. House hatte also ihre Gedichte tatsächlich gelesen und er fand sie auch noch ziemlich gut. Das war ein neuer Aspekt, den sie nie von ihm gedacht hätte, obwohl sie es sich hätte denken können. Aber es war gut zu wissen und es freute sie das zu hören.

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07.12.2008 16:09
sunset13

Er sah sie ebenfalls ziemlich überrascht an:

"Das ist wirklich sehr schön hier! Eine kleine Wohlfühloase dabei ist es doch nur zum wieder warm werden!" Noch nie zuvor hatte das jemand für ihn gemacht. Er schluckte und ließ weiteres Wasser nachlaufen, prüfte ab und zu mit der Hand die Temperatur und sah sie an:

"Danke!" seine Augen hatten wieder diesen warmen Blick doch da er sich nicht verraten wollte indem was in ihm gerade vor ging sah er wieder in das sich schäumende Wasser. Als die Wanne voll war sah er sie kurz an:

"Entschuldigst Du mich kurz. ich will mich eben aus ziehen! Und dann kannst Du Dich am besten auf den Toilettendeckel setzen. Da ist es wohl am bequemsten!" Er zog sich das Shirt über den Kopf und öffnete die schmutzige Jeans.....

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07.12.2008 17:23
houseandcameronfan

Da war er wieder...dieser sanft-warmer Audruck in seinem Blick, den er ihr zuwarf. Leider jedoch wandte sich House wieder viel zu schnell dem Wasser zu und somit konnte Cameron den Ausdruck nicht länger geniesen.

"Ich hab's gern gemacht. Schön, wenn es dir gefällt. Immerhin hast du ja auch schon 'ne Menge für mich gemacht und deshalb hab ich mir überlegt, wie ich das dir zurückgeben kann.", lächelte sie ihn ebenfalls mit einen warmen Blick an.

"Okay...ähm...dann geh ich raus und wenn du dann...fertig bist, dann kannst du ja rufen.", räusperte sie sich etwas verlegen undschloss die Tür von außen, wo sie einige Male tief durchatmete.

Träumte sie das alles nur?

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07.12.2008 17:37
sunset13

Er nickte, zog sich die Jenas und anschließend die Shorts aus. Frisch Sachen lagen ja schon bereit, Dann steig er in die Wanne und sofort durchzog ihn in die Wärme. Erst kam ihm das Wasser fiel zu heiß vor doch nach einem Augenblick war es einfach nur noch..... unglaublich angenehm.

Er lehnte sich zurück:

"Du kannst kommen!" den Schaum schob er so, dass er die sensiblen Stellen bedeckte. Dann schloss er seine Augen und ließ alles auf sich wirken. Der Duft nach Wald, die Wärme und das Wissen das das für ihn gemacht wurde, von Cameron, die selbst gesundheitlich angeschlagen war.....! Wieviel ihm das bedeutete konnte er nicht in Worte fassen.....

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07.12.2008 18:15
houseandcameronfan

Durch sein Rufen wurde Cameron aus ihren Gedanken gerissen. Für sie war esalles wie ein Traum und dass sie jetzt reingehen würde und er lag in der Wanne...er würde nackt und nur von Schaum umhüllt sein...Eigentlich nichts anderes, als wenn sie sozusagen mit seiner Hilfe duschte, aber dennoch war es für sie etwas besonderes...etwas intimes...vertrautes...

Noch einmal atmete Cameron tief durch und öffnete dann die Tür zum Bad. Leise trat sie ein und blieb einige Schritte vor ihm stehen.

Seine Augen hatte er geschlossen und so recht wusste, sie gar nicht, ob er sie nun gehört hatte. Ihre Augen fuhren über seinen Körper und ein winziger Schauer durchfloss ihren Körper. Wieder mal fiel ihr auf, wie muskulös er war. Nicht übertrieben, aber an seinem Oberkörper und vor allem an seinen Oberarmen fiel es ihr schon auf...

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sunset13

"Setz Dich doch einfach. Am besten auf den Toilettendeckel. Da ist es auch warm wegen dem Bezug." Er seufzte leise und sah sie kurz an. Sie schien etwas unbeholfen und er wollte das so nicht. Irgendwie schien sie sogar etwas scheu zu sein:

"Hey? Noch nie einen Mann in der Badewanne gesehen?" Er lächelte etwas und sah ihr direkt in die Augen:

"Du glaubst gar nicht wie gut das tut und es wäre noch angenhemer wenn Du Dich endlich setzen würdest." Er schloss wieder die Augen und bewegte sich in der Wanne etwas. Er versuchte den Schaum zu fühlen, indem er die Hand etwas hob und dann fühlte er das kribbeln welches der Schaum auf seiner Haut verursachte. Er öffnete die Augen wieder und inspizierte völlig fasziniert den Schuam auf seiner hand. Wie ein kleiner Junge entdeckte er ihn. Er ließ die hand langsam wieder sinken und setzte den Schaum wieder auf dem Wasser ab um ihn im nächsten Moment wieder hoch zu heben und dann strich er mit dem Daumen hindurch. Er war so weich und so empfindlich aber auch trotzte der dem Wasser. Einfach faszinierend.....

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07.12.2008 23:42
houseandcameronfan

Abermals holte House sie aus ihren Gedanken zurück und Cameron räusperte sich leise.

Ohne sonst etwas zu sagen, sondern nur mit einem Schmunzeln im Gesicht, setze sie sich auf den Toilettendeckel und beobachtete House weiterhin faszinierend.

Er versuchte den Schaum zu fühlen, indem er die Hand etwas hob und dann fühlte er das kribbeln welches der Schaum auf seiner Haut verursachte. Er öffnete die Augen wieder und inspizierte völlig fasziniert den Schuam auf seiner hand. Wie ein kleiner Junge entdeckte er ihn. Er ließ die hand langsam wieder sinken und setzte den Schaum wieder auf dem Wasser ab um ihn im nächsten Moment wieder hoch zu heben und dann strich er mit dem Daumen hindurch.

Sie wusste auch nicht, wieso, aber sie konnte ihre Augen einfach nicht von ihm lassen...

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07.12.2008 23:49
sunset13

Schließlich sah er zu ihr rüber:

"Und? Was ist jetzt mit den Gedichten? Sind die von Dir? Was genau hat Dich dazu bewogen?" Dann sah er auf seine hand:

"Mh, ich fürchte die ist etwas nass geworden. Könntest Du..... nach dem Bad vielleicht nochmal...?" er sah sie entschuldigend an.

"Tut mir Leid. Fällt Dir sonst noch etwas ein? Ich meine, an Gedichten so ganz spontan?" Er sah sich im Badezimmer um und stellte fest, dass sie sich wirklich sehr viel Mühe gegeben hatte.....

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08.12.2008 00:12
houseandcameronfan

Plötzlich sah House zu ihr rüber und ihre Augen trafen genau in seine Blauen.

"Mhh...ja, die sind von mir...und eigentlich bin ich ziemlich überrascht, dass sie dir gefallen, aber gleichzeitig freut es mich auch.", sprach Cameron genau das aus, was sie dachte und fing an zu lächeln.

"Naja...dazu bewogen haben mich meine Gefühle. Ich kann nicht genau vorher sagen, wann mir wieder eins einfällt. Ich lasse mich einfach von meinem Gefühl leiten und dann sprudelt es einfach aus mir heraus." Das war zwar nur die Hälfte der Wahrheit, aber sie konnte ihm einfach noch nicht sagen, dass der andere Grund er, Gregory House, selbst war.

Cameron sah dann ebenfalls auf seine Hand und schüttelte beschwichtigend den Kopf. "Nicht so schlimm. Du hast ja genug Verbandszeug da und langsam gewöhn ich mich dran.", schmunzelte sie und stützte sich nach vorn mit ihren Ellenbogen auf ihren Knien ab, wobei sie ihren Kopf auf ihren Händen legte.

Sie übrlegte, ob ihr nch ein Gedicht einfiel...und langsam braute sich in ihrem Kopf eines zusammen...

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08.12.2008 00:24
sunset13

Er überlegte nach ihrer Antwort, ob er noch einige Sätze zusammen bekam. Dann sagte er leise einige Fetzen die ihm noch einfielen:

"ich möchte deinem Geruch wie einer unsichtbaren Spur durch Raum und Zeit folgen! Um zu wissen, wo ich dich finden kann, wo ich dich suchen muss! Kein Talent, kein Humor, kein funken Hoffnung in dir! Dann leg die Hand auf deine Brust und spür mein Herz wie es dort für dich schlägt!" Er sah sie an und fragte leise:

"Das klingt sehr persönlich. Hier scheint es um einen Menschen, einen Mann zu gehen der Dir sehr viel bedeutet." Er sah sie weiterhin an und dann wieder auf den Schaum. Nach einem Moment sagte er leise, sodass sie es vielleicht gar nicht verstand:

"Der kann sich wirklich einen Glückspilz nennen." Er ging davon aus, dass es sich um Chase handelte......

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08.12.2008 00:47
houseandcameronfan

Cameron sah ihm wieder überrascht, mit einem zarten und etwas verlegenen Blick und mit einem feinen Lächeln an, als dieser ihr Gedicht wiedergab.

Oh, er wusste gar nicht, wie sehr dieser Mann ihr bedeutete...wie sehr ER ihr bedeutet. Für ihn würdes ie einfach alles tun, denn sie musste sich selbst eingestehen, dass sie ihn einfach zu sehr liebte und das auch sich selbst gegenüber nicht mehr leugnen konnte und wollte.

"Ja...er ist wirklich ein Glückspilz und bedeutet mir sehr viel...er ist...wunderbar.", sagte sie leise und verträumt vor sich hin, während sie ebenso auf den Boden sah. "Du kennst ihn übrigens auch..und ds ziemlich gut...ich denke besser als sonst keiner.", schmunzelte sie nun leicht und sah ihn wieder mit auffunkelten Augen an.

Und dann hatte sich in ihrem Kopf das Gedicht zu einem Ganzen gefromt und leise, aber so, dass es House hörte, murmelte sie es vor sich hin.

"was geht, wenn du bleibst

deine linke hand beschreiben
hieße deine rechte missachten
streichle ich deine beine
verpasse ich den rücken
und dich im nacken zu beißen
lässte deine lippen unberührt

dir befehlen
schließt bitten aus
redest du stolz
vermisse ich schwäche
und mit dir schlafen
lässt immer zwei möglichkeiten
offen

was nimmst du
indem du gibst?
was verliere ich
indem ich nehme?

bringe ich dich zum lachen
verpasse ich die tränen
verlange ich dir wahrheit
wie wäre deine lüge
wie würdest du dich winden
wie würde ich es bedauern
wie würdest du leugnen
wie würde ich es genießen

was bleibt
wenn du gehst?
was geht
wenn du bleibst

du fragst mich:
mit dir zu sprechen
was bedeutet das?

ich sage:
dein schweigen zerstören"


Gedicht von Zoran Drvenkar, "was geht wenn du bleibst", Carlsen Verlag 2005 (aber zum Schluss in etwas abgeänderter Form)

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08.12.2008 01:03
sunset13

Er schluckte bei ihren Worten und als er das Gedicht hörte, zog sich sein Magen zusammen:

"Verstehe!" sagt er nur und rutschte noch tiefer ins Wasser, schloss wieder die Augen und wusste nicht wie er jetzt mit ihr umgehen sollte. Tja, wie sollte es auch anders sein. Wilson war ein Frauenversteher, immer schon gewesen nur leider verstand er viel zu viele Frauen gut, dass bewiesen die Scheidungen. Nur, warum interessierte sie sich für den Job bei Gabriel? War es nur um ihm, House, einen Gefallen zu tun? Und was war dann mit Wilson? Würde sie ihn dann hier her schleppen? Er öffnete kurz die Augen und sah etwas traurig zu ihr rüber. Hatte er sich doch wieder getäuscht?

Er schloss die Augen wieder und sagte leise:

"Du solltest ihm Deine Worte mitteilen!" diesye Worte fielen ihm unendlich schwer. Vielleicht weil es Wilson war oder weil es Cameron und Wilson betraf oder weil er ihr etwas besseres wünschte als einen notorischen Fremdgänger? Er wusste es nicht aber er würde sich nicht in ihr Privatleben einmischen.....

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08.12.2008 01:20
houseandcameronfan

Cameron stutzte bei seinem Verhalten und seinem plötzliche traurigen Blick. Zuerst dachtesie, er würde nur ihr Gedicht geniesen, als er sich tiefer in das Wasser legte und die Augen schloss. Jedoch sagte er weder was zum Gedicht betraf, noch fragte er, an wen sie eigentlich dachte.

Und da schoss es ihr bei ihrem letzten Gedanken plötzlich durch den Kopf...Was hatte sie gerade gesagt?..."Du kennst ihn übrigens auch..und ds ziemlich gut...ich denke besser als sonst keiner."...Oh nein...Er konnte doch jetzt nicht allen Ernstes denken, dass...dass sie...Wilson meinte...oder?

Was sollte sie tun? Wenn sie ihm nicht rüberbrachte, dass er gemeint war, dann zog er sich immer weiter zurück und würde sich abschotten. Aber wie würde er reagieren, wenn sie ihm die Wahrheit sagte?

"Du solltest ihm Deine Worte mitteilen!"

Ein paar Worte, dieso schnell gesagt, aber umzusetzen ziemlich schwer waren...Sollte sie es tun? Und wenn ja, wie?

Nach einer ganzen Weile des Schweigens, in der sie House die ganze Zeit ansah, hatte Cameron endlich eine Idee und hoffte, dass House fragen würde oder wenigstens etwas verstand.

"Wenn du Hufschläge hörst, dann denk an Pferde und nicht an Zebras.", durchbrach sie leise die Stille.

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08.12.2008 01:29
sunset13

Er öffnete wieder die Augen und sah sie irritiert an:

"Ich weiß zwar nicht was Du damit meinst aber ein Tritt von Beiden tut gleich weh, egal ob mit oder ohne Streifen! Jedenfalls wünsche ich Dir fiel Glück mit ihm."

Er schluckte wieder und fügte dann leise hinzu:

"Deine Gedichte jedenfalls klingen so, als ob er es noch nicht weiß. Bevor Du das Gespräch mit Gabriel machst solltest Du mit ihm reden. Vielleicht brauchsr Du den Job dann gar nicht mehr!"

Er schloss wieder die Augen und langsam wollte er wieder aus der Wanne raus, sagte vorerst aber noch nichts....

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08.12.2008 01:39
houseandcameronfan

Das, was House sagte, seine ablehnende Haltung und sein Blick, zeigten ihr, dass er doch Wilson vermutete. In ihr zog sich alles zusammen und am liebsten wäre sie zu ihm gegangen und hätte ihn ihr Liebesgeständnis gemacht. Doch das wäre dann doch einen Tick zu weit gegangen. Bei House musste sie viel vorsichtiger umgehen, mit dem was sie sagte und tat...genau wie jetzt auch.

Sarkasmus! Klar, was sollte sie jetzt anders erwarten. Ind das er ihr Zitat auf sich bezog, war auch logisch, obwohl es so gemeint war, dass er lieber an das Pferd, also an sich selbst, denken soll.

"Überleg mal...denk doch mal nach...Du meinst Wilson, ja?...Stell dir doch mal selbst die Frage, was es noch für Gründe gibt, dass ich hier bin.", versuchte sie ihn behutsam dort hinzu führen, wo sie ihn haben wollte.

Zaghaft, fast zögerlich, stand sie auf und setzte sich auf den Boden direkt neben der Wanne und sah Huse ins Gesicht, der die Augen geschlossen hatte.

"Wieso könnte ich noch hier sein?", flüsterte sie, so dass es House noch hören konnte.

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08.12.2008 01:48
sunset13

Er öffnete die Augen und sah ihr direkt in die Augen, meinte dann leise:

"Natürlich meine ich ihn. Was soll ich sonst denken? Hat er Dich geschickt?" Er schüttelte den Kopf und sagte dann leise:

"Naja, Du bist hier weil Du einen Unfall hattest! Ich würde langsam gerne wieder aus dem Wasser sonst bekomme ich noch Schwimmhäute!" Er wollte das Thema wechseln denn dieses Gespräch behagte ihm nicht. Er wollte nicht über Wilson diskutieren. Schließlich hatte er den, neben Cuddy, ein für alle mal aus seinem Leben verbannt....

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08.12.2008 02:00
houseandcameronfan

Cameron schüttelte den Kopf. "Nein, hat er nicht. Ich bin aus freien Stücken zu dir gekommen.", beantwortete siedie Frage von ihm und stand nun auf.

"Bis gleich.", sagte sie noch, und ging zur Tür, die sie einen Moment später stillschweigend schloss.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer seufzte sie leise und schüttelte noch mal den Kopf. Na super...jetzt dachte er wirklich sie hätte was mit Wilson...der, dem sie sich noch kurz nach ihrer Kündigung gezofft hatte...

Aber sollte sie es House wirklich sagen, dass er derjenige war, der ihr Herz erorbert hatte? Wie würde er reagieren? Wie auch immer...Sie musste es tun!

Wieder kam Cameron eine Idee. Nachdem sie nach dem Feuer geschaut hatte, ging sie nun in die Küche und setzte Teewasser auf. Dann ging sie zurück zum Kamin und legte Holz nach. Kurz darau war das Wasser fertig undsomit gosssie in derKüche den Tee auf undnahm die kanne und zwei Tassen mit ins Wohnzimmer zurüch. Dort wieder angekommen, stellte sie allesaufden Tisch und schob ihn anschließend zur Seite. Die Decke, die auf dem Sofa lag, nahm sie und breitete diese vor dem Sofa aus.

Nachdem Cameron mit ihrer kleinen Aktion fertig war, begutachtete sie nochmal alles, ehe siesich auf die Decke setzte, sich an dem Sofa anlehnte und nachdenklich ins Feuer sah.

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08.12.2008 02:06
sunset13

House hörte wie die Tür geschlossen wurde und stieg aus der Badewanne. Er ließ das Wasser ab und trocknete sich ab. Dann zog er sich die frischen Sachen an und obwohl es ihm nun wirklich wärmer war, fühlte er langsam wieder diese innere Kälte, die er immer spürte wenn er sich wieder zurück zog. Naja, er hatte etwas von Camerons menschlicher Wärme kosten können aber er durfte es nicht denn ihre Gedanken galten..... seinem ehemaligen besten Freund. Er schluckte, hob das Badetuch auf um es über den Wannenrand zu legen und spülte kurz die Wanne aus. Es sollte alles sauber sein! Dann sah er für einen Moment auf die geschlossene Tür, seufzte und während er auf sie zuging, beschloss er jetzt direkt an seinem Buch weiter zu schreiben. Einmal mehr enttäuscht - was solls!
Er zog die Tür auf, ging ins Wohnzimmer und blieb abrupt stehen als er Cameron auf dem Boden sitzen sah:

"Ist das Sofa nicht mehr bequem?"

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08.12.2008 02:14
houseandcameronfan

Kurz nachdem Cameron fertig war und aufder Decke saß, kam auchschon House aus dem Bad raus.

Als er sie ansprach drehte sich Cameron abruppt um und sah ihn in die Augen, die so plötzlich traurig aussahen.

"Doch schon..aber ich finde es so auch mal ganz gemütlich.", antwortete sie.

"Bitte setz dich.", forderte sie ihn sanft, aber doch bestimmend auf. "Ich hab auch Tee gemacht, wenn du welchen willst.", fügte sie dann hinzu, wobei ihre Stimme nur noch sanft zu hören war.

Gespannt sah sie ihn an und fragte sich, ob er sich wirklich zu ihr auf den Boden setzte.

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08.12.2008 02:18
sunset13

Er sah sich um, bemerkte das Holz nachgelegt wurde, Tee war gemacht und nun forderte sie ihn auf sich zu setzen, neben ihr. Er schluckte und deutete auf seinen Sessel:

"Mh, ich wollte an dem Buch weiter schreiben aber..... Tee ist nicht schlecht!" Er stand etwas unbeholfen da und wusste nicht was er machen sollte. Er macxhte zwei Schritte. blieb aber wieder stehen und sah in ihre Augen die ihn bittend ansahen:

"Gut, aber nicht lange!" Er setzte sich mit etwas Abstand zu ihr hin und starrte in den Kamin. Seine Knie zog er an und seine Hände faltete er zwischen seinen Beinen....

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08.12.2008 02:34
houseandcameronfan

House war ziemlich verunsichert und diese Usicherheit wollte sie ihm nehmen. So vorsichtig, ie möglich wollte sie diese Barriere durchbrechen und dazu musst sie einfach zu ihren Gefühlen stehen, ob sie konnte oder nicht. Sie musste ihm begreiflich machen, dass er derjenige war, den sie wollte.

"Also...", fing sie an und setzte sich so, dass sie ohne Probleme House direkt ansehen konnte. "Ich bin nicht hier, weil ich den Unfall hatte. Der geschah erst, als ich wieder zurück fahren wollte.", sagte sie fest, wobei ihre Stimme aber mit jedem Wort davon verlor und sanfter und ruhiger wurde.

"Ich habe mich mit Cuddy UND mit Wilson gezofft. Ich weiß, man sieht es mir nicht an, aber...ich habe Wilson Sachen an den Kopf geworfen, die er erstmal verdauen musste...Wenn wirklich was zwischen mir und ihm laufen würde, dann würde ich doch darauf drängeln wieder nach Hause zu wollen oder ich würde jeden Tag mindestens einmal mit ihm telefonieren...Es ist aber nicht so, die du gleich wieder denkst. Ohne überhaupt nach zu fragen, hast du dir wieder was zusammen gereimt, was dich am ende...naja...selbst traurig macht und dich wieder zurück ziehen lässt."

Die ganze Zeit hatte sie leise und ruhig gesprochen und nun rutschte sie sogar noch ein Stück näher. Ihre Augen fixierten seine und für einen Moment kam ihr der gedanke ihn zu küssen und sie sah kurz auf seine Lippen, ehe sie ihn wieder in die Augen sah.

"Dann leg die Hand auf deine Brust und spür mein Herz, wie es dort für dich schlägt.", zitierte sie den Satz leise und voller Gefühl, aber dieses mal völlig aus dem Zusammenhang gerissen...und eigentlich zitierte sie diesen Satz nicht wirklich, sondern sagte ihn so, wie sie ihn wirklich meinte.

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08.12.2008 02:48
sunset13

Er sah sie an, einfach nur an, direkt in ihre Augen und er wusste nicht wie lange er sie ansah. Hatte er sich verhört? War das jetzt nur ein Traum der eh bald vorbei war? Oder hatte sie das gerade wirklich gesagt? Er schloss die Augen. Nein, er wollte nicht das dieser Traum aufhörte! Doch konnte er es übergaupt beeinflussen? Er öffnete die Augen wieder und sah ihr ernuet direkt in die Augen. Noch immer sagte er kein Wort, sah sie einfach nur an und irgendwann öffnete sich sein Mund und Worte kamen heraus:

"Du..... Du bist meinetwegen hier? Ich..... ich meine......! Es ist nicht Wilson sondern...... ich? Aber..... wieso? Ich habe Dich immer..... mies behandelt genau..... genau wie die anderen auch. Du musst mich hassen. Nur das wäre logisch!" Er senkte den Blick:

"WEnn ich das nur viel früher gewusst hätte...... und..... und was jetzt? Du hättest Dich nicht mit Cuddy und Wilson zoffen müssen, nicht meinetwegen. Ich bin doch..... viel zu alt, viel zu..... verbittert als das ich gut für Dich wäre denn nur das hast Du verdient!"

Er fühlte sich unglaublich hilflos in diesem Augenblick.....

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08.12.2008 13:14
houseandcameronfan

Minuten lang sah House sie einfach nur an. Sie fühlte seine Unsicherheit, Ungläubigkeit, Überraschtheit. Würde er ihr glauben? Wahrscheinlich nicht...Er würde es leugnen, nicht wahrhaben wollen. Er würde Gründe finden wollen, die gegen einer Beziehung zwischen ihnen sprechen würde.

...Beziehung...das sie jetzt schon darüber nachdachte...Noch stadn ja nicht mal fest, ob er für sie überhaupt mehr empfand, als reine Sympathie...

House schloss plötzlich seine Augen und sah sie dann wieder an, als er anfing zu reden. Am liebsten hätte Cameron, nachdem er fertig war, ihm ihre ganze Liebe gezeigt, die sie für ihm empfand...aber leider war es noch nicht der Zeitpunkt.

"Ja, ich meine dich. Nur DICH! Was meinst du, warum ich sonst hier zu dir gefahren bin? Warum ich deine Nähe gesucht habe? Warum ich mehr von dir wissen will? Warum ich den wahren House kennen lernen will?", fing sie leise an zu reden und lächelte zaghaft.

Leicht zögernd legte sie ihre Hand auf seinen Arm und sah ihn tief in die Augen, in denen sich soviel Unsicherheit wiederspiegelte.

"Du hast mich nicht immer mies behandelt. Nicht in Princeton und schon gleich gar nicht hier. Im PPTH war es meiner Meinung nach nur Show. Du wolltest dich abschotten, hast dich zurückgezogen, damit nichts zu sehr an dir ran kam...Aber...wenn ich dich durch die Glaswände beobachtet habe, wenn ich dir Ergenisse bringen wollte oder Feierabend hatte und du warst noch da...Dein trauriger Blick, den du manchmal hattest...es hat mir so leid getan udn am liebsten hätte ich dich da schon öfters in den Arm genommen...Nicht nur dir tat es den einen Abend gut, als ich dich in den Arm genommen hatte...mir tat es auch gut."

Noch einmal legte cameron eine kurze Pause ein und redete dann leise weiter.

"Du bist vielleicht etwas verbittert, aber ich kann es verstehen und...meiner Meinung nach...bist du dennoch hier viel anders...du blühst hier richtig auf...Und das Alter...wer sagt denn, dass es immer nur auf das Alter ankommt?...Mir ist es zumindest egal! Hauptsache ist für mich, dass...ich...bei dir bin und sein kann..."

Damit schloss Cameron und sah House liebevoll an.

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08.12.2008 17:26
sunset13

Er hatte genau jedem einzelnen Wort gelauscht und in sich aufgenommen. Außerdem hatte er sie nicht aus den Augen gelassen und doch verstand er es nicht:

"Es macht Dir nichts aus? Nur, wie stellst Du Dir das vor? ich meine, ich wohne hier in der Wildnis, was seine Gründe hat wie Du weißt. Ich würde niemals verlangen, dass Du hier bleibst weil Du dann Dein Leben, Deinen Job aufgibst. Das könnte ich nicht und würde ich auch nicht. Außerdem, was ist mit Chase? Du warst mit ihm zusammen als ich Princeton verließ." Er schüttelte den Kopf:

"Was findets Du an mir alten Kerl? Natürlich bin ich hier anders und auch das habe ich versucht, Dir iregdnwie zu erklären doch im Augenblick weiß ich selbst noch nicht wer ich bin.....!" Er zuckte mit den Schultern und sah sie hilflos an.......

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08.12.2008 17:38
houseandcameronfan

Cameron verstand, was er meint und sie wolte ihm helfen, dass ersie ebenfalls verstand. Sie nickte und sah ihn weiterhin in die Augen, die so durcheinander wirkten.

"Ich verlang nichts von dir. Ich hab dir von Anfang an gesagt, dass ich dich nicht unter Druck setzen werde und dir soviel Zeit gebe, wie du brauchst. Und ich halte mein Versprechen in jeder Situation. Ich weiß, dass du sehr viele Probleme hast und dass du hier hoch gekommen bist um dich selbst zu finden und heraus zu bekommen wer du bist. Glaub mir, ich kann das nur zu gut verstehen und werde dich dabei nicht drängen.", sprach sie leise und sah ihn so ehrlich und sanft zugleich an.

"Mit Chase bin ich nicht mal zusammen gewesen...Ja...wir hatten Sex, aber dabei ist es auch geblieben, also zumindest von meiner Seite aus...Eigentlich sollte es wirklich nur um Spaß gehen...nur bei ihm wurdees ernster...Aber ich...konnte einfach nicht, weil ich mein Herz bereits...verloren hatte." Noch immer war sprach sie leise und meinte jedes Wort ernst, was sie sagte.

"Ich weiß nicht, wie ich es mir vorstelle, weil ich da einfach noch kein einziges Mal drüber nachgedacht habe. Aber es würde mir wirklich nichts, rein gar nichts, ausmachen! Ich muss meinen Job nicht aufgeben. Wenn ich bei Gabriel arbeite, dann ist es noch nicht mal allzu weit bis hier her und mein Leben gebe ich ebenso wenig auf."

Sie sah ihn trotz allem aufmunternd an, da es auch für sie nicht gerade leicht war. Aber wen nsie jetzt schonmal damit angefangen hatte, dann musste sie auch weiter kämpfen...für sich...für ihn.

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08.12.2008 17:50
sunset13

Er schluckte und sah auf den Boden. Dann meinte er flüsternd:

"Ich..... als es um..... als ich Dir die Stelle bei Gabriel zeigte da kam mir ebenfalls der Gedanke, dass Du dann ja....!" Er brach ab und wusste nicht was er machen sollte. Er war völlig hin- und her gerissen. Dann meinte er genauso leise:

"Es ist völlig verrückt aber..... Deine Anwesenheit..... sie ist irgendwie auch.... schön für mich. Ich lerne mich von einer anderen Seite kennen und..... die Kabbeleien mit Dir sind.... schön. Ich habe auch schon gedacht, dass Du mir.... dabei vielleicht auch helfen könntest aber ich wollte es nie aussprechen, weil ich davon ausging, dass Du.... dass es nicht in Dein Konzept passt´!" Er sah sie wieder an:

"Ich weiß nicht was ich machen soll oder was richtig oder falsch ist!"

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08.12.2008 18:53
houseandcameronfan

Cameron machte große Augen und versuchte genau das zu erfassen, was House ihr zu erklären versuchte. Aber auch, wenn er teilweise ziemlich abgehackt redete, so konnte sie dennoch einen Großteil davon verstehen.

Bevor sie jedoch reden konnte, öffnete sie kurz ihren Mund und machte ihn aber danach gleich wieder zu, um ihre Wörter zu ordnen. Hatte sie tatsächlich richtig gehört, dass er schon darüber nachgedacht hatte, dass sie...dann...bei ihm...wohnen könne? Cameron war total perplex und begann langsam und leise zu reden.

"Du hast...du hast wirkich schon vorher nachgedacht, dass..ich hier...bleiben könnte?", fragte sie House nochmal, um sicher zu gehen.

Er war vollkommen durcheinander. So hattesie ihn noch ne gesehen. Seine Verletzlichkei und Hilfslosigkeit schien ihn aus den Augen zu sprechen, was Cameron auf einer Seite das Herz zusammen ziehen lies. Aber bei dem, was sie hörte, machte ihr Herz auch widerum einen Sprung in die Luft.

"Ich kann dir nicht sagen, was du tun sollst und für was du dich entscheidest. Du musst es wissen. Versuch auf dein Herz und auf deine Gefühle zu hören. Versuch einfach mal deinen wachen Verstand auszuchalten und konzentriere dich darauf, was DU willst. Ich kann für mich selbst entscheiden, was gut für mich ist und was nicht und von meinen Gefühlen kann mich sowieso niemand abbringen...Und mein "Konzept"...ich hab doch eigentlich gar keins mehr und hab noch nie eines gehabt...Ich bin zu dir gekommen, weil ich einfach voller Sorge um dich war und wissen woltlewie es dir mental, aber auch körperlich geht. ich bin zu dir gekommen, weil ich Angst hatte, dass...dass du es vielleicht nicht so verkraftest und irgendwas passiert. Aber nicht nur das. Ich bin auch hier her gekommen, weil ich einfach Sehnsucht nach dir hatte."

Damit unterbrach sich Cameron erstmal selbst und wartete bis House es einigermaßen verdaut hatte. Unbewusst strich sie ihm mit ihrem Daumen über seinen Arm und rutschte wieder zurück ans Sofa, damti sie sich anlehnen konnte. Nachdenklich, aber auch etwas verträumt sah sie in die Flammen.

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08.12.2008 19:07
sunset13

Er nickte etwas:

"Ja, da habe ich dran gedacht als sich Dir die Anzeige gab nur..... ich schloss es aus weil ich davon ausging, dass Du es nicht wollen würdest." Er starrte vor sich hin und dann sah er zu ihr rüber. Er folgte seinem Gefühl und rutschte nun etwas näher zu ihr. Er sah sie etwas unsicher an weil die Situation jetzt eine völlig andere war.

"Ich würde gerne..... darf ich.....!" Er seufzte und sah auf den Boden. Warum nur fühlte er sich so hilflos?

"ES ist schwer dem nachzugehen was mein Gefühl sagt weil ich nicht mehr weiß ob ich ihm trauen kann. Ich kann mich vielleicht schneller erkennen wenn mir jemand zeigt wie ich wirklich bin!"

Er hasste es sich so hilflos zu fühlen aber sie war ehrlich zu ihm gewesen, was ihr sicher nicht leicht fiel und er wollte etwas davon zurück geben....

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08.12.2008 19:24
houseandcameronfan

Cameron nickte und sah zu ihm rüber, als er näher zu ihr rückte.

"Ich weiß, es ist schwer seinen Gefühlen zu vertrauen. Es kostet mich auch jedes Mal Überwindung, obwohl es teilweise schon einfach...wie automatisch geht. Aber am Anfang ist es schwer, aberdu musst versuchen in dich rein zu hören und heraus finden, was dir lieber ist, auf was du Lust hast und was du willst und magst.", antwortete sie leise und lächelte dann etwas.

Es war also sein ernst. Er wollte, dass sie hier wohnte...und den Gedanke hatte er, seit dieserAnzeige in der Zeitung...Cameron war total überältigt und lies erst einmal seine Frage "darf ich" außer Acht.

"Ich hätte nichts dagegen, denn dass was zur Zeit ist, ist im Grunde nichts anderes und...verstehen tun wir uns ja. Also zumindest hatte ich noch nicht das Gefühl gehbt, dass es nicht so wäre...Es macht mir auch Spaß mit dir rum zu kabbeln, zu diskutieren...und deine...Anwesenheit einfach zu spüren.", fügte sie weiterhin leise hinzu und drehte sich so, dass sie House anschauen konnte.

Er war vollkommen fertig und sah immernoch total hilflos aus, wassich auch in seiner Stimme wiederspiegelte.

"Du hast mich gefragt, was ich an dier finde...Es ist schwe, denn dich macht so viel aus. Im Grunde bist du ein lieber Kerl, gefühlvoll, einfühlsam, nachdenklich, du hörst mir zu, nimmst mich ernst, hast Humor und kannst deinen Sarkasmus wunderbar einsetzen...unddas sind nur ein paar Dinge...", fing sie an, brach aberdann ab und sah ihn fragend und gleichzeitig aufmunternd an.

"Was wolltest du mich fragen?"

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08.12.2008 23:23
sunset13

Er dachte nach während sie das sagte und meinte schlie0lich leise:

"Eine Beziehung und eine freundschaftliches Zusammen leben auf Zeit sind zwei völlig unterscheidliche Dinge die man nicht vergleichen kann. In einer Beziehung öffnet man sich mehr als in einer Freundschaft, zumindest wäre das der optimale Zustand. Und das macht einen angreif- und verletzbar." warum war das alles nur so schwer.

Auf die Frage was er sie fragen wollte ging er nicht mehr ein denn er hatte das Gefühl sich damit lächerlich zu machen....

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09.12.2008 00:28
houseandcameronfan

Wieder nickte Cameron und sah House tief in die Augen.

"Das ist mir durchaus bewusst, dass man verletz- und angreifbarer ist. Allerdings gehören hier zu auch zwei. Beide Partner müssen sich öffnen, damit eine Beziehung funktionieren kann und beide müssen geben und nehmen. Aber ich finde, dass eine freundschaftliche Beziehung gar keine schlechte Vorraussetzung für etwas tieferes...innigeres ist.", antwortete sie ruhig und sanft, wobei sie aber nicht auf seine unvollendete Frage locker lies.

"Du musst auf dein Inneres hören und darauf vertrauen. Was hätte ich davon, wenn ich dich verlezen würde? Ich würde mir doch nur selbst ins eigene Fleisch schneiden. Aber wie gesagt...das musst du mit dir selbst ausmachen. Ich kann dich da zu nichts drängen, sondern nur gut zureden. Wenn du soweit bist, dann weißt du es selbst und bis dahin wart ich einfach...Aber du kannst dennoch mit allem zu mir kommen, egal was es ist. Ich werde weder lachen, noch wütend oder sonst was sein. Wenn du reden möchtest, dann hör ich dir zu. Wenn du Nähe brauchst, wasselbstverständlich ist, dann bin ich für dich da. Wenn du einfach lachen willst, dann ärger ich dich solang, bis du nicht mehr kannst.", sagte Cameron weiterhin leise und ruhig und lächelte wieder etwas.

"Also...du kannst es mir ruhig sagen, was du eben wolltest. Ich werde nicht lachen, oder irgendas blödes sagen...Versprochen!", sagte Cameron dann noch hinterher und sah House weiterhin unglaublich lieb und mit einem zuckersüssen Lächeln an.

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09.12.2008 00:39
sunset13

"Aber ich kann nicht versprechen ob Dein Warten Sinn hat! Ich möchte niemanden verletzen. Dafür weiß ich viel zu genau wie das ist wenn man verletzt wird." Er sah sie verlegen an und spielte nervös mit seinen Fingern:

"Ich.....ich habe Dich fragen wollen ob ich....!" Er brach ab und schluckte, biss sich auf die Unterlippe und hatte Angst vor dieser Frage obwohl sie sich doch schon so nah gewesen waren. Dann versuchte er sich zu überwinden und begann erneut:

"Darf ich Dich..... in den Arm nehmen?" Er traute sich nicht sie anzusehen und schloss die Augen weil er Angst vor Ablehnung hatte. Das war doch alles ziemlich albern. Er, der nie auf den Mund gefallen war wurde im Beisein von Cameron zu einem grünen, schüchternen Jungen....

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09.12.2008 01:24
houseandcameronfan

"Ich kann dich wirklich gut verstehen und warte einfach so lange, wie es geht...du hast mich gefragt...ob ich dir vielleicht helfen könnte...Du hast gesagt, dass die...dass ich dir gut tue...Warum auch nicht? Ich finde nichts verwerfliches dran und freue mich auch einfach, dass...du mir soweit vertraust es mir zu sagen und somit auch selbst dich wieder ein Stück geöffnet hast.", antowtrte Camero nimmer noch in der gleichen Tonlage, wie eben.

"Genau das ist nämlich der springende Punkt: Du weißt, wie es ist verletzt zu werden. Klar fällt man immer wieder in seine Handlungsmuster zurück, die man selbst nicht anders kennt. Aber im Grunde weißt, du was es heißt und kannst dich somit selbst reflektieren und deine Fehler erkennen und ausbessern.", fügte sie weiter hinzu und stutzte dann augenblicklich.

Das hatte er also vorhin gemeint? Er wollte sie...einfach...nur in den Arm nehmen? Das war alles und doch für ihn so schwer zu sagen. Das zeigte ihr wieder, wie unsicher er doch eigentlich wirklich war...nicht nur jetzt in dieser Situation, wo er die Augen schloss.

Sie sah ihn noch einen Moment an und hätte am liebsten anfangen können zu heulen. Immerhin standen ihr schon ein paar Tränen in den Augen. Und ohne zu zögern, rutschte Cameron nah an House heran und kuschelte sich an ihn, wobei sie ihren Kopf auf seine Schulter legte.

"Danke, dass du es gesagt hast. Du hätttest davor keine Scheu haben müssen. Du hast doch erst heute früh bemerkt, dass ich kuschelig veranlagt bin. Ich hab nichts dagegen und wenn dann hätt ich es dir gesagt, und zwar nicht so, wie du es sonst immer gewohnt warst. Sowas würde ich nie übers Herz bringen so mit dir umzuspringen. Ich hätte dir liebevoll gesagt, wieso ich dazu grad keine Lust habe und würde das auch in Zukunft so machen. Aber hauptsache ist, dass wir zu einander kommen und uns vertrauen schenken, selbst in einer freundschaftlichen Beziehung.", sie sah zu ihm hoch, so dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte.

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09.12.2008 01:42
sunset13

Er fühlte eine unglaubliche Erleichterung als er sie plötzlich fühlte und legte beide Arme um sie. Ganz nah zog er sie an sich heran, so als ob sie ihn gegen alles schützen könnte. Er legte seinen Kopf vorsichtig an ihren und sein Herz klopfte laut. Jetzt, in diesem Augenblick, fühlte er etwas das er für immer seit Stacy verloren glaubte. Das Gefühl von...... Wärme, von Geborgenheit. Ja, das waren die richtigen Worte aber er hatte auch Angst. Davor wieder verletzt zu werden. Von Cameron. Er hatte Angst davor ihr emptional sehr viel näher zu kommen und sie dann wieder zu verlieren. Er schluckte hart und flüsterte dann:

"Du hast.... keine Ahnung was mir das hier jetzt be..... bedeutet doch ich habe auch Angst. Gr..... große Angst!" Er seufzte wieder und fügte dann hinzu:

"Ich weiß nicht was ich dagegen machen kann!" Er schloss die Augen und nahm ihre Wärme tief in sich auf, so als ob er nur in diesem Augenblick eben diese spüren dürfte.

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09.12.2008 01:52
houseandcameronfan

So gut wie es ging, durch ihren Gips, schlang sie ihre Arme um ihn, nchdem er das gleiche bei ihr ebenfalls gatan hatte und sie somit zu sich näher ran zog. Cameron konnte sei nHerz schlagen spüren...wild und stark udn zusammen mit ihrem schlugen sie in seinem Takt. Die Wärme, die von House ausging, schien auf sie überzusteigen oder umgekehrt. Es war einfach wundrvoll und viel zu schön, um eigentlich nur ein Traum zu sein und deshalb hoffte sie es auch so sehr, dass sie niemals aufwachte.

Hier mit ihm einfach so zu liegen und über solche emotionalen Dinge zu reden, ihn zu berühren und zu spüren, war für sie mehr, as sie sich jemals wirklich vorstellen konnte. Sie fühlte sich einfach wohl bei ihm...von Anfang an...

"Ich weiß...ich weiß...Das beste wäre wohl einfach...mit Zeit und viel Geduld deine Angst langsam abzubauen. Ob es klappt, weiß ich nicht...aber ich will dir helfen, wenn du mich lässt.", flüsterte Cameron jetzt fast schon.

Cameron hielt sich inzwischen an seinen Körper ferst, so als wole sie nicht, dass er auf offenen Meer unterging. Ihre Augen waren inzwischen ebenfalls geschlossen und ih Kopf ruht auf seiner Schulter.

"Deine Angst kann ich verstehen und es ist gut zu hören, dass du sie aussprichst", murmelte sie leise vor sich hin und strich beruhigend über seien Haut, die sie duch sein Shirt fühlte.

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09.12.2008 02:03
sunset13

"Mit Zeit und Geduld! Aber vielleicht hast Du die nicht. Ich weiß nicht wieviel Geduld es erfordern wird und ich will Dich nicht vollkommen einnehmen. Du hast doch auch ein eigenes, sehr viel wertvolleres Leben weil Du es noch vor Dir hast!" Er löste sich von ihr und sah ihr einen Moment lang direkt in die Augen. Dann lehnte er sich zurück und starrte in die Flammen. Einige Minuten vergingen als er dann leise sagte:

Du bist eine wundervolle Frau. Ich habe das schon damals gewusst als ich.... wir das Einstellungsgespräch führten. Da war sowas wie.... eine Wellenlänge wobei es sicherlich erschreckend auf Dich gewirkt hat. Ich habe Dich testen wollen. Weißt Du was Wilson damals sagte?" Er sah sie fragend an und da sie es nicht wissen konnte, setzter die Antwort hinterher:

"Wenn Du die nicht nimmst gehörst Du in den 9. Stock in die Klapse. Die sieht klasse aus, hat einen wachen Verstand und kommt mit Deinem schrägen Humor klar, wenngleich sie etwas schüchtern wirkt aber da werde ich ihr schon helfen. Sie ist perfekt für Dich alten Griesgram! Noch bevor er das sagte wusste ich, dass ich Dich nehme!"

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09.12.2008 17:32
houseandcameronfan

Cameron lauschte noch immer afmerksam seinen Worte und blieb vollkommen ruhig, auch wenn er es nicht wahrhaben wollte, das da jemand war, der ihn mochte.

"Doch, glaub mir, die hab ich und zwar viel zu viel davon. Klar kann ich auch schon mal streng werdn, aner da müsste schon was gravierendes sein...aber sonst...Du kanmst auch noch viele wundervolle Jahre vor dir habe, wenn du willst...Ich opfere nicht mein wertvolles Leben, weil...ich hatte...bisher das Gefühl...dass irgendwas gefehlt hat.", antwortete sie ruhig und weiterhin leise, nachdem House sich von ihr löste, was Cameron gleich beteuerte.

Es war einfach ein zu gutes Gefühl in seinen Armen zu liegen undauch wen ner seine Arm von ihr nahm und sie nun ansah, so blieb sie dennoch genauso liegen, wie vorher. Sie sah House ebenfalls minutenlang in die Augen, bis er seinen Blick wieder abwendete und ins Feuer sah. Erst dann, legte Cameron auch ihren Kopf wieder an seine Schulter und schloss die Augen, während er weitersprach.

"Das...das hat er gesagt? Und du...du..."; doch Cameron brach ab und schnaufte leise aus. Vor ihren Augen lief das damalige Szenario der Bewerbung ab. Das Vorstellungsgespärch wardamals echt schlimm gewesen udnsie dachte kaum noch an eine Zusage. Umso mehr war sie glücklicher, denn je, als sie ihre Zusage hatte. Und das sagt sie ihm auch:

"Naja...erschrocken, verunsichert...und ja...auch schüchtern war ich auf jeden Fall. Aber ich hab esauch als Herausforderung gesehen und hab diese gern angenommen. Und ich muss sagen, dass ich keinen Moment meine Entscheidung bereut habe!"

Ihre Stimem war leise und währendsie sprach, sah sie verträumt auf seinen Oberkörper, wobei sich ihre Hand ebenfalls verselbstständigte und nach seiner Hand griff.

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09.12.2008 17:39
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Eine Herausforderung? Meinetwegen, also wegne dem Ruf oder wegen dem Job? ich fragte Dich damals ob Du Dich dem Job gewachsen fühlst und auch meine meine Methoden eher unkonventionell sind so waren sie zumindest erfolgreich." Er sah sich um:

"Du solltest Dich hinlegen. Dann schreibe ich weiter an dem Buch!" Er sah sie an denn er fühlte sich irgendwie überfordert mit der Situation. Das alles ging ihm viel zu schnell und war zufiel auf ein Mal....

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09.12.2008 18:05
houseandcameronfan

"Ich meine beides und finde das ich ebenfalls allem ziemlich gewachsen un erfolgreich war.", witzelte Camero netwas und versuchte die Situation wieder einigermaßen zu lockern.

Cameron verstand seine pötzliche "Aufforderung" und löste sich von ihm. Sie setzte sich leise räusperternd wieder auf und sah ihn warm an, wobei sie auf ihn einging.

"Mhh..erstmal sollte sich noch deine Hand neu verbinden, oder geht es schon wieder? Hast du eigentlich noch Schmerzen?", frgate sie ihn und sah ihn fragend an.

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09.12.2008 18:12
sunset13

Er sah sie an und sah anschließedn auf den Verband:

"Wäre vielleicht besser. Dann hab ich es hinter mir. Naja, angenehm ist es nicht gerade. Es klopft ganz schön!"

"Ich weiß, Du warst und bist dem gewachsen. Nach wie vor. Deshalb solltest Du wirklich bei Gabriel anfangen. Er ist anspruchsvoll. Zwar nicht so extrem wie ich aber anspruchsvoll!"

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09.12.2008 18:17
houseandcameronfan

"Okay.", sagte Cameron nur und stand auf, um das gesamte Zeug zu holen.

Als sie wieder da war, legte sie alles auf den Tisch im Wohnzimmer, den sie vorhin nicht weit weg geschoben hatte.

"Ja, denke ich auch. Und zu kämpfen bin ich ja gewohnt, auch wenn es mal nicht so leicht wird."; stimmtesie ihm zu und lächelte wieder etwas, um weiterhin die Situation aufzulockern, auch wenn sie noch nicht richtig wusste, wie sie es anstellen sollte.

"Okay...es ist aber auch echt eine blöde Stelle, wo der Schnitt verläuft...Vielleicht schaffst du es ja einigermaßen deine Hand etwas ruhig zu halten und nicht ganz so doll rumzubewegen.", meinte Cameron, während sie den Verband abwickelte und sah ihn darauf hin wieder an.

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09.12.2008 18:24
sunset13

Er verzog das Gesicht etwas:

"Das nächste Mal sag ich dem Fenster, es soll wonaders schneiden!" Er sah sie an und beobachtete sie bei ihrer Arbeit. Leider klebte der Verband an der Wunde und als sie ihn abmachte zucktze er zusammen:

"Autsch! Hey, ich brauche die noch!" wobei er ein aufblitzen in den Augen nicht unterdrücken konnte. Es hatte zwar wirklich weh getan aber sein Kommentar meinte er eher scherzhaft....!

Dann sah er ihr direkt in die Augen:

"Du bringst mich alten Kerl ganz schön ins schleudern, junge Dame. Weißt Du das eigentlich?"

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09.12.2008 18:31
houseandcameronfan

"Ja, wäre wohl besser, wenn du das machst, sonst könnte ich meine Erziehung gegenüber dem Fenster vergessen und hau ich ihm vielleicht noch eine rein.", schmunzelte Cameron.

Sie war froh, dss sie trotz allem noch Spaß machen konnten und hoffte, dass sie auch weiterhin so normal wie möglich mit einander umgehen könnten.

Als er kurz zusammenzuckte, sah sie ihn entschuldigend an, wobei sie aber auf senen Kommentar dennoch wieder schmunzeln musste und gespielt die Augen verdrehte.

"Tja, das musst du entweder deiner Hand, dem Verband oder beiden sagen, dass sie sich nicht mit einander verharken sollen.", witzelte sie und sah ihn leicht amüsiert an, wobei auch etwas überraschtheit hinzu kam.

"Mhh...dem bin ich mir vollkommen bewusst und das nehm ich auch auf mich.", schmunzelte sie.

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09.12.2008 18:36
sunset13

Er beugte sich bei seinem letzten Kommentar etwas vor und flüsterte schmunzelnd in ihr Ohr:

"Du weißt nicht worauf Du Dich einlassen würdest. Ich bin eine reißende Bestie!" Er lehnte sich wieder zurück und sah sie amüsiert an doch dann sah er wieder auf den Boden vor sich:

"Woher willst Du wissen ob es zwischen uns passt? In allen Bereichen! Das tägliche Zusammenleben, sexuell und auch sonst in allen Bereichen das Du Dir so sicher bist ich wäre der Richtige für Dich!"

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09.12.2008 18:46
houseandcameronfan

Cameron lachte auf, als er ihr sagte, er würde eine reißende Bestie sein.

"Klar und ich bin eine Elfe vom Weihnachtsmann.", scherzte sie und lächelte amüsiert, wohlwissend, dass es ihr wieder, genauso wieschon vorhin, in ihrem bauch wieder kribbelte, als er ihr ins Ohr flüsterte.

"Naja, ganz sicher kann ma nsich nie sein, aber...ich hab es einfach tief in meinem Gefühl und vertraue darauf. Es muss ja vielleicht noch nciht mal in alles Bereichen passen. Ein paar Diskussionenen machen das Zusammenleben viel interessanter, auch wenn es vielleicht nicht immer einfach ist. Aber ich glaube...ich weiß, dass du der Richtige bist, weil ich mich bei dir einfach...unglaublich wohl fühle, geborgen, sicher. Ich kann einach nur ich sein nd werde nicht imer nur als "Sex-Symbol" angeschaut, obwohl es ja schon ganz schön ist, wenn man als attraktiv gilt. Nur...daunernd ist es für mich auch nichts. Ich mein..klar...das mit Chase...aber es war ach eher eine Ablenkung für mich...Nurdieses Mal...ich mein es wirklich ernst, sonst würde ich nicht so viel riskieren.", antwortete sie wieder etwas leiser, aber immer noch genauso ehrlich und sanft.

Währenddessen hatte sie den Verband wieder frisch angelegt und räumte legte alles wieder auf den Tisch.
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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sunset13

"Ein Risiko gehen wir beide ein und jeder auf seine eigene Art und Weise! Ich könnte Dich enttäuschen. Beim Sex, im Alltag, ich könnte kühler sein als Du denkst und sonstige Dinge!" Dann sah er sie amüsiert an und meinte keck:

"WER ist hier ein Sexsymbol, Du Weihnachtselfe Du?" Er schmunzelte vor sich hin und spürte ein leichtes Kratzen im Hals. Naja, wird wohl wieder weg gehen....

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09.12.2008 19:03
houseandcameronfan

"Mhh...ich glaube es aber noch nicht einmal, dass es eintreten wird und wir beide werden es nie erfahren, wenn wir es nicht versuchen.", erwiderte Cameron und sah ihn ehrlich an, wobei ihr Ausdruck auch wieder zum amüsierten überging.

"Hey, ja.", sagte sie eherausfordernd und knuffte ihn etws in die Seite. "Kannst du dir vorstellen, wenn dich wildfremde Kerle auf der offenen Straße ansprechen und dich fragen, ob du mit ihnen schlafen willst? Und nicht nur das, auch wen nich so mal Männer kennen gelernt hab, liefdas auf deren Seite meist nur auf Sex hinaus, worauf ich natürlich denen gleich einen Korb gab.", antwortete sie, schmunzelte aber ebenfalls.

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09.12.2008 21:13
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Klar kann ich mir das vorstellen. In Princeton passierte mir das ständig!" seine Tonlage und wie er es sagte war eher gespielt süffisant- ironisch. Er sah sie mit einem spitzbübischen Grinsen an und sah auf das Blut in dem Verbandsmaterial:

"Mh, und nun? War das jetzt eine Aufforderung zum Sex? Der Zeitpunkt ist nicht unbedingt perfekt gewählt. Du bist krank, schwer krank und ich mindestens genauso krank!" Er sah gespielt entschuldigend auf seine Hand und stand dann auf um sich in den Sesselzu setzen und mit einem Grinsen und einem kurzen Blick zu ihr nahm er seinen Block....

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10.12.2008 00:28
houseandcameronfan

Cameron lachte auf und verdrehte amüsiert die Augen. "Ja, klar.", grinste sie und kniete immer noch vor ihm.

"Jetzt übertreib mal nicht. So schwer krank bin ich auch nicht. Immerhin hab ich seit über einen Tag keine Kopfschmerzen und Schwindel mehr. Ich bin wesentlich munter und mein Arm tut auch nicht weh durch den Gips.", schmunzelte sie.

Cameron räumte den Tisch wiederan Ort und Stelle. Sie lies aber dieses Mal das Verbandszeug liegen und machte es sich auf dem Sofa bequem.

"Naja...selbst wenn es ein Angebot gewesen wäre..mhh...was wäre soschlimm dabei? Mal abgesehen von unserem gesundheitlichen Zustand...aber du hast ja behauptet mich mit 2 Fingern glücklich zu machen.", antwortete Camero nherausfordernd und war gespannt, was House sagte.

Klar, würde sie es jetzt noch nicht drauf ankommen, aber dsa Spiel mit dem Feuer gefiel ihr und es machte einfach nur Spaß mit ihm.

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10.12.2008 00:35
sunset13

Er sah sie gespielt erstaunt an:

"Hey, das Du Dich jetzt besser fühlst liegt lediglich an der guten Pflege!" Er räusperte sich etwas wegen dem Kratzen im Hals und meinte dann:

"Außerdem denke ich das noch immer dass ich Dich mit zwei Fingern verrückt mache und zwar ohne Deine intimen Stellen zu berühren. Ja, ich weiß, ich bin von mit eingenommen aber zurecht. Wie gesagt, JEDE auf der Straße sprach mich an. Glaubst Du wirklich das kam von ungefähr? Sobald ich die Klinkm verließ machte ich mir eine Armbinde um mit dem Wort Liebesgott!" Er konnte nun selbst ein Lachen nicht verkneifen, wenngleich auch nur ein leises.

Davon stimmte aber auch gar nichts. Er war mal gespannt wann die ersten Fragen nach Pornos, Prostituierten und sowas kam. Wie würde er wohl darauf antworten....?

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10.12.2008 00:46
houseandcameronfan

"Ja, deine gute Pflege möchte ich auch gar nicht bestreiten. Sie hilft mir wirklich...auch wenn..naja...manchmal frag ich mich....wenn du schon jetz so bist..was wäre bei etwas schlimmeren..oder...wenn ich...schwanger zu dir gekommen wäre?", meinte Cameron immer noch lächelnd und schmunzelnd, aber nun etwas verlegener.

Dann musste Cameron aber dennoch anfangen zu lachen. "Ja, Liebesgott. Das musst du mir wirklich beweisen." Sie liessich so aufdenRücken sinken, dass sie House von unten aus anschauen konnte und tat dies auch.

"Wie willst du es denn anstellen Hast du einen besonderen Trick?", fragte sie neugierig und frech schmunzelnd. "Mhh..in der Beziehung istdeine Voreingenommenheit ziemlich groß...Was wäre wen nich di erste bin, die nicht auf deinen Trick "anspringt"?", fragte sie ihn keck, ohne auf was anderes einzugehen.

Das hatte ja eben nichts mit Prostitution zu tun gehabt, sondern drhete sich einfach nur um Frauen, die sich absichtlich wegen Geld, Sex und so an Männer ranmachen.

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10.12.2008 00:49
sunset13

Abrupt ließ er seinen Block sinken und sah sie nun ernst an:

"Hast Du etwas schlimmeres? Oder..... bist Du schwanger?" Er schluckte und sah sie fragend an. Er wollte das erst geklärt haben und ging somit nicht auf die anderen Dinge ein....

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10.12.2008 00:52
houseandcameronfan

Cameron's Mine wurde ernst und dennoch sah sie House warm und ehrlich an.

"Nein, weder noch. Ich habe nicht irgendwasschlimmes, noch bin ich schwanger. Außer dieser Gehirnerschütterung, meinem Arm und meinem Kopf geht es mir wirklich wieder ziemlich gut...so gut, dass ich frischgepflanzte Bäume ausreisen könnte.", grinste sie dann schon wieder.

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10.12.2008 00:59
sunset13

Erleichtert atmete er aus aber nur leise, sodass sie es nicht hören konnte. Er sah sie weiterhin ernst an:

"ich will nicht hoffen, dass Du es jemals erfahren wirst wie ich bin wenn Du etwas schlimmeres hast." Er sah auf seinen Block und dann wieder sie an:

"Sosos, frischgepflanzte Bäume, also. Mh, damit kann ich nicht dienen. Und was das andere angeht. ich brauche keinen Trick und DU bist ganz sicher keine Ausnahme. Eigentlich ist es ganz leicht. Ich bin Arzt und weiß somit wie ich gewisse Reize auswirken. Eigentlich ist es logisch zu erklären und somit ganz leicht!" versuchte er das etwas herunter zu spielen und eher `technisch-medizinisch´zu erklären....

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10.12.2008 18:48
houseandcameronfan

Cameron stellte sich bei seinen Worten vor, wie er vielleicht wirklich wäre, wenn es schlimmer gewesen wäre oder was schlimmeres passieren würde...was sie natürlich nicht hoffte. Aber dennoch stellte sie sich ihn vor, wie er noch besorgter um sie wäre. Vielleicht müsste er sie dann doch ans Bett fesseln und würdesie nicht mehr aus den Augen lassen.

Über Camerons Gesicht huschte ein kleiens Lächeln bei der Vorstellung. Klar, teils war es schon nervig...aber war es nicht auch genau das, was sich eine Frau von einem Mann wünschte? Es war irgendwie jetzt schon ein gutes Gefühl von ihm so umsorgt zu werden.

"Mhh...du willst aber nicht damit sagen, dass wenn ich schwanger WÄRE, du noch vorsichtiger mit mir umgehen würdest, oder?", schmunzelte sie ihn fragend an und durchbrach somit die angenehme Stille, die zwischenzeitlich herrschte.

"Mhh..na gut..ich find schon was für meine Kräfte.", schmunzelte sie weiterhin House an und drehte sich auf den Bauch, wobei sie sich mit ihren Ellenbogen abstützte unddann ihre Augen amüsiert verdrehte.

"Toll, jetzt bin ich immer noch nicht schlauer, als vorher. Also, wiewürdest du es denn anstellen, mh?", stellte sie ihn herausfordernd und amüsiert die Frage, mit leicht hochgezogenen Augenbrauen.

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10.12.2008 19:10
sunset13

"Ich war noch nie schwanger..... ähm..... ich meine in der Situation das jemand schwanger war und gleichzeitig meine Partnerin oder ein Teammitglied. Ich hab keine Ahnung wie ich mich dann verhalten würde. Vermutlich ähnlich..... mh, keine Ahnung!"

Dann verdrehte er die Augen, beuget sich etwas in ihre Richtung und meinte amüsiert:

"Du glaubst doch nicht im Ernst dass ich Dir das auf Deine neugierige Nase binde. Vielleicht erlebst Du es irgendwann!" Dann wurde er etwas stuzig und erinnerte sich an einige Kommentare zuvor von ihr.

"Du hast gefragt was daran schlimm wäre. Nun, ich weiß nicht ob es das Richtige wäre. Ich meine, Sex ist etwas schönes aber solange ich...... ich will in Dir nicht das Gefühl erwecken ich würde Dich ausnutzen!"

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10.12.2008 19:22
houseandcameronfan

"Sorry...klar...das kanst du ja noch nicht wissen..Tut mir leid.", räusperte sich Cameron und sah House entschuldigend an.

"Das Gefühl, dass du mich nur ausnutzt, würdest du in mir nicht wecken. Das wäre ja dann irgendwo nur dann, wenn ich mit einer rosaroten Brille rumlaufen würde oder es nicht wollte. Aber ich hab dich schon öfters in deine Schranken in der Klinik gewiesen und werde es auch weiterhin so tuen, damit ich dich dennoch nicht verletze...also körperlich als auch seelisch. Wenn mir was nicht passt, dann sag ich es...da brauchst du keine Angst zu haben.", antwortete Cameron und sah House wieder zum Teil ernst an.

"Naja...du hast mich ja erst neugierig gemacht und du bist selbst Schuld, wenn ich dir jetzt auf den Keks gehe und dich damit nerve.", schmunzelte sie ihn einen Augenblick später wieder an und seufzte leise. "Ja...hoffentlich...irgendwann...", flüsterte sie vor sich hin, aberdennoch so, dass es House hören konnte.

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10.12.2008 21:14
sunset13

Er sah sie traurig an:
"Aber würde ich das nicht automatisch wenn ich zulassen würde das wir miteinander schlafen und ich bin mir nicht sicher was ich eigentlich will? Es geht doch nicht darum mich in die Schranken zu verweisen sondern darum ob ich Deine Gefühle zu, in dem Fall, meine Zwecke ausnutzen würde." Er sah sie weiterhin ernst an und dann auf den Boden. Er seufzte etwas, dachte nach und sah sie dann erneut an doch diesmal eine Spur amüsierter:

"Naja, gut möglich, dass ich Dich neugierig gemacht habe. Das war ja auch Sinn und Zweck der Übung. Du sollst ruhog mal auf glühenden Kohlen sitzen!"

Er nickte ihr so zu als ob er es ihr jetzt so richtig gezeogt hatte und hob dann den Block wieder an um eine weitere Notiz darauf zu schreiben.....

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10.12.2008 22:42
houseandcameronfan

Cameron legte ihren Kopf auf ihre Arme, die sie jetzt flach aufden Boden überkreuzt hatte.

"Naja...vielleicht muss man aber manchmal was riskieren und ein paar Schritte nach vorn machen, um zu erkennen, was seine wahren Gefühlen sind. Vielleicht bekommst du so wirklich raus, ob du mehr empfindest. Meine Gefühle würdest du aber nicht ausnutzen, denn dazu hättest duschon viel zu viele Möglichkeiten gehabt und ich weiß, dass du es nie machen würdest...noch nicht mal vor ca. einem Jahr, als ich...mich vollgepumpt hatte.", antwortete sie mit ruhiger Stimme und legte ihren Kopf auf die Seite, so dass sie House von unten anschauen konnte.

Zu seiner Antwort mit den heißen Kohlen, grinste sie nur amüsiert, sagte aber nichts dazu.

Sein trauriger Blick versetzte ihr wieder einen Stich, den sie versuchte herunter zu schlucken.

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10.12.2008 22:50
sunset13

Erstaunt sah er sie nun an, nachdem er seine Notiz geschrieben hatte:

"Das verstehe ich nicht. Du sagst ich nutze es nicht aus aber was ist mit Deinen Gefühlen? Ich meine, ich kann nicht sagen was danach wäre. Warum verstehst Du nicht wie ich das meine? Ich möchte nicht da anfangen wo ich aufgehört habe. Außerdem..... es ist schon.....!" Er brach ab. Nein, das war doch egal. Sie wusste ja nicht alles von ihm und vielleicht sagte sie das auch nur, weil sie davon ausging, dass er auch mit Frauen schlief wo Gefühle keine Rolle spielten. Prostituierte!

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11.12.2008 00:55
houseandcameronfan

"House, ich versuch dich doch zu verstehen. Ich versuch aber auch dir eine andere Sichtweise aufzuzeigen, ohne dich bedrängen zu wollen. Das liegt mir fern und ich möchte das, um Gottes Willen, auch nicht.", antwortete Cameron mit einem Hauch von leichter Verzweiflung.

Sie wollte nicht, das er was falsches von ihr dachte. Sie wollte ihn nicht bedrängen oder verunsichern und so musste sie mit ihm offen reden. Bevor sie jedoch weitersprach, holte Cameron nochmal tief Luft und setzte dann viel ruhiger und leiser, sanfter an.

"Ja, ich hab Gefühle für dich und die sind...um einiges stärker...obwohl ich...ich habe versucht sie zu leugnen...zu verdrängen...Ich konnte mir vor ein paar Wochen noch nicht eingestehen, dass...das ich..."

Nochmals unterbrach sich Camero nslebst, das sie Angst hatte die drei kleinen Worte auszusprechen. Sie wollte ihn doch nicht so vor den Kopf stoßen und ihn vielleicht damit bedrängen, unter Druck setzen. Aber andererseits wollte sie auch offen zu ihm sein, auch wenn es ihr weniger, als leicht fiel.

"Ich denke, glaube und hoffe...dass du vielleicht auch einen Teil dieser Gefühle für MICH tief in dir drin verborgen hast...Die ganze Zeit, wo ich hier bin, frag ich mich schon: "Warum machst du das?"...Für mich gab es nur zwei Antworten und eine Alternative...entweder machst du das "nur" aus beruflichen Gründen, weil du dich als Arzt verpflichtet fühlst...oder...es ist doch mehr als das...dass du...mehr für mich empfindest...Die Alternative wäre dann beides zusammen..."

Okay...so viel dazu, dachte Cameron sich und sah wieder ins Feuer. Ihre Stimme war leise geworden und ihr fiel es wirklich unheimlich schwer...aber was tat man nicht alles für den jeniges, den man liebte...

"Ich will dich wirklich nicht drängen und hab dir auch gesagt, dass ich dir so viel Zeit gebe, wie du brauchst. Du hättest schon so oft mti meinen Geühlen in der Art spielen können. Du wusstest, dass du für mich schon immer mehr warst, als nur mein Chef, denn nicht umsonst hattest du mich damals im Labor gefragt, warum ich dich mögen würde. Du sagtest, dass ich hübsch sei und du mich nur deswegen eingestellt hast...weißt du noch bei unserem Gespräch mit dem "Kunstwerk in der Lobby"? Du hättest es schon so oft versuchen können, hast es aber nicht un das zeigt mir, dass du nicht so bist, wie die anderen, die sich dazu hinreißen lassen und bei denen Gefühle keine Rolle spielen. Ich akzeptiere es nicht nur, sondern finde es einfach unglaublich, obwohl es eigentlich selbstverständlich sein sollte."

Damit schloss Cameron und sah House wieder an. Sie hoffte, er konnte ihr folgen und verstand davon nichts falsches.

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11.12.2008 01:18
sunset13

Er sah sie an, direkt in ihr Gesicht als sie das alles sagte und wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Nachdem sie geschlossen hatte sah er sie noch einen Augenblick an. Er fühlte sich überfordert aber er wollte auch darauf reagieren nur wie wusste er noch nicht.
Sie war so unglaublich offen gewesen das er ihr etwas zurückgeben wollte doch wie weit konnte er gehen? Für sie und für sich? Er musste Zeit gewinnen und wenn es nur etwas war. Er musste es und zwar ohne sie zu verschrecken. Also bot sich ihm im Augenblick nur eine Möglichkeit. Er stand auf und sagte leise:

"Ich geh mal kurz Tee kochen."

Damit verließ er das Wohnzimmer und trat in die Küche. Dort setzte er Wasser in einem Kessel auf, füllte das Teesieb der Teekanne und stütze sich nun mit beiden Händen auf der Anrichte auf. Er starrte auf die Kaffeemaschine vor sich und überlegte. Er stand so mit dem Rücken zur Tür und fragte sich wie er nun reagieren sollte....

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11.12.2008 01:31
houseandcameronfan

Cameron stützte sich nun wieder auf die Ellenbogen auf und sah House ruhig und abwartend an. Es müsste in seinem Kopf hämmern und pochen. Sie wollte es nicht, aber sie konnte es nun auch nicht ändern und vielleicht musste er durch diesen schmerzlichen Prozess. Jedoch sah er auch ziemlich mitgenommen aus und...überfordert...Ob sie wirklich das richtige getan hatte???

Doch bevor Cameron weiter überlegen konnte, stand House auch schon auf und meinte, dass er Tee kochen würde...Hatte sie etwas falsch gemacht? Hätte sie nicht sooo offen sein dürfen?

Cameron musste es einfach wissen. Genau das war jetzt der richtige Zeitpunkt um Klarheit zu schaffen. Sie musste allesauf eine Karte setzen und wenn es doch nicht klappte, so hatte sie es wenigstens versucht und würde sich später dann nicht fragen "Was wäre wenn...".

Also stand Cameron ebenfalls auf und ging ihm hinterher in die Küche, wo House vor der Anrichte stand und sich mit beiden Händen abstütze.

Leise trat sie näher und räusperte sich leise. "Hab ich...hab ich...was...falsch gemacht?", fragte sie leise und unsicher. Dennoch legte sie aber ihre gesunde Hand auf seinen Unterarm und sah ihn fragend an.

Verzweifelt versuchte sie in seine Augen lesen zu können, was ihr aber nicht wirklich gelang.

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11.12.2008 01:48
sunset13

Als House plötzlich ihre Berührung spürte schloss er für einen Moment die Augen. Er hatte während er in der Kpche war, hantiert hatte und nachdachte die ganze Zeit erfolgreich gegen seine Tränen gekäpmft. Er war überfordert aber mindestens genauso überwältigt. Überwältigt von ihrer Offenheit und dem Inhalt ihrer gefühlvollen Worte. Niemand, wirklich niemand hatte jemals zuvor so mit ihm gesprochen und das alles obwohl er keine Sicherheit geben konnte, keien Zuversicht. Oder konnte er es doch? Er wusste das seine Augen mit Tränen gefüllt waren und doch gab er sich einen Ruck. Langsam drehte er sich um und sah ihr direkt in die Augen, ängstlich, zweifeldn ob er das Richtige tat und unglaublich unsicher. Langsam schüttelte er den Kopf und flüsterte:

"Du hast gar nichts falsch gemacht. Aber..... aber ich! Diese tiefen Gefühle bei Dir hätte ich merken müssen, ich hätte es müssen. Ich hab Dich oft, sehr oft, zu oft verletzt doch ich hatte keine Ahnung wie tief sie bei Dir gehen. Ich dachte, es wäre Bewunderung, Sympathie oder weil ich.... wegen dem Bein. Ich hatte keine Ahnung!"

Er legte sanft beide Hände an ihre Wangen, strich mit dem Daumen über ihre weiche Haut und während eine Träne seinen Weg Richtung Bart bahnte näherte er sich ihr ganz langsam und nach einem letzten Blick in ihre Augen berührte er vorsichtig ihre Lippen. Ganz sanft begann er den Kuss und genauso vorsichtig vertiefte er ihn etwas um sich dann wieder zu lösen. Er schluckte und eine weitere Träne suchte sich seinen Weg während er wieder flüsterte:

"Du bist einfach unglaublich. Niemand.... hat voher..... so mit mir gesprochen. Immer nur Ablehnung, solange ich lebe Ablehnung und dann kommst Du und krempelst das alles so einfach um. Es bedeutet mir so unendlich viel doch es macht mir auch unendlich viel Angst. Was kann ich tun.... um für uns..... eine richtige , eine gute Lösung zu finden? Was wenn ich die falsche finde?"

Er sah sie hilflos an und seine Hände lagen noch immer an ihren Wangen wo sein Daumen über ihre weiche Haut strich und sich erneut eine Träne den Weg suchte. So hatten sich seine Gefühle noch nie überschlagen....

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11.12.2008 02:30
houseandcameronfan

Als House sich zu ihr umdrehte, erschrack Cameron ein wenig. Sie sah in seine Augen und erkannte so viel Schmerz, Unsicherheit, Traurigkeit...Es versetzte ihr einen...mehrere Stiche ins Herz und dann noch seine Worte...Sie konnte einfach nichts sagen, denn sie war einfach so ergriffen...

Aber was machte er?...Er legte seine Hände auf ihre Wangen und strich sanft, wie Federn über ihre Haut. Bauchkribbeln machte sich in ihr breit, obgleich sie ebenfalls sofort anfangen könnte mit heulen...Seine mit Tränen gefüllten Augen, wobei eine über seine Wange rollte...Sie wollte nicht, dass er weinte, auch wenn sie wusste, dass es manchmal einfach besser war und einem nichts anderes übrig blieb. Doch noch ehe sie weiter denken oder auch nur antworten konnte, passierte plötzlich was, worauf Cameron nie im Leben gefasst war.

Langsam näherte er sich ihren Lippen, bis er mit seinen die ihrige vereinte und in Cameron ein kleines Feuerwerk ausbrach. Er war unglaublich sanft und Cameron konnte im ersten Augenblick weiter gar nich reagieren und lies dieses unwahrscheinlich sanften Kuss einfach auf sich wirken. Erst als House ihn etwas vertiefte, erwiderte auch Cameron den Kuss, wobei sie das Gefühl hatte, dass ihre Beine wegsacken würden.

Als er sich von ihr löste, bahnte sich wieder eine Träne ihren Weg, die Cameron mit ihrer Hand stoppte. Sie hatte so einen Kuss, wie jetzt, noch nie vorher genossen...es war einfach unglaublich, so dass ihr jetztebenfalls Tränen in den Augen stnden. Teils vor Freude wege ndes Kusses, aber auch weil sie es einfach nicht ertrug ihn weinen zu sehen.

"Ich weiß es nicht.", flüsterte Cameron und wusste, dass es keine untelligente Antwort war. "Ich würde dir so gern helfen, wenn ich darf...damit du zu deinem ICH kommst..und dann...sei einfach du selbst...ich denke...das ist das wichtigste. Vertrau auf dein Gefühl und sei du selbst...Ich hab auch Angst, glaub mir...aber Liebe...Verliebtsein ist so viel schöner...Und wenn...dann suchen wir gemeinsam nach einer Lösung...Fehler machen wir alle."

Cameron hatte leise gesprochen und wartete auf seine Antwort. Seine Worte berührten sie tief in innerem und auch ihr kullerten vereinzelt Tränen aus den Augen.

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11.12.2008 02:42
sunset13

Er hörte ihre Worte und sah ihre Tränen doch sie sollte nicht weinen. Er strich sie mit dem Daumen weg und erschrak plötzlich heftig als der Kessel anfing zu flöten. Er stellte den Herd ab und stellte den Kesel zur Seite. Dann nahm er ihre beiden Hände in seine und sah ihr direkt in die Augen. Er nickte:

"Dann.... gehen wir es so an. Aber..... ich kann nichts versprechen!" Er schluckte und fühlte wieder das Kratzen im Hals. Dann fügte er noch hinzu:

"Du hast mich gefragt warum ich das alles mache und die Antwort ist nicht ganz so einfach. Aber es ist einfach ein.... mein.... Beschützerinstinkt. Und der ist da weil Du.... ich spürte Panik als ich Dich in dem Wagen sah. Du bedeutest mir was nur ich kann es nicht definieren, noch nicht!" Er sah sie etwas verlegen an, ängstlich. Ob sie nun sauer war das er es nicht konkretisieren konnte....

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11.12.2008 18:25
houseandcameronfan

Cameron war einfach gerührt von seinen Worten und ihre lang versteckte Sehnsucht schafften es ihr Tränen in die Augen zu schießen. Die jenige, die über ihre Wangen liefen, strich House zärtlich weg, was sie durchaus genoss, da sie seine Hände immer noch auf ihre Wangen spürte.

Er hatte sie so zärtlich geküsst, dass Cameron am liebsten das Ende noch etwas hinaus gezögert hätte, doch leider ging dies ja nicht und so hieß es eifach nur abwarten.

Ein heftiges Pfeiffen riss sie aus ihren Gedanken und erschrocken zuckte sie zusammen...Klar, der blöde Kessel muss auch immer dann anfangen sich zu melden, wenn grad was anderes wichtiger war...Aber auch wenn House sich um das heiße Wasser kümmerte, so stand Cameron immer noch ruhig, fast wie angewurzelt, daneben und rührte sich nicht.

Er als er wider anfing zu reden, bewegte sich auch Camero wieder ein Stück und räusperte sich leise.

"Du musst nichts versprechen. Es ist schon ok. Wenn du es so willst, dann...ich steh dir gern beiseite...und vielleicht wirst du dir deiner Gefühle mit der eit sicherer...oder es entwickelt sich noch mehr daraus...Dass du es jetzt noch nicht weißt...ist nicht schlimm.", antwortete sie leise und unglaublich sanft und genauso sah sie ihn auch mit eine mwarmen Blick an.

Nein, böse war sie ihm nicht, dass er ihr es nicht genau sagen konnte, was in ihm vorging. Denn das strahlte sein Blick schon wieder aus...Angst, Besorgnis, Unsicherheit. Seine Hände umfassten ihre und nun löste sie eine und fuhr ihm über die Wangen, um seine Tränen weg zu streicheln.

Sein Bartstoppeln kitzelten und kratzten zugleich, aber das störte sie wenig...ganz im Gegenteil...sie mochte es...irgendwie...

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11.12.2008 21:56
sunset13

Er sah ihr in die Augen während sie sprach und darin sah er Ehrlichkeit und Wärme. Konnte er ihren Worten glauben? Er wollte es so gerne aber er hatte eben diese verdammte Angst. Er strich ihr wieder sanft über die Wange und schloss die Augen als sie ihn berührte. Wieder schluckte er. Das sein Hals kratzte versuchte er zu verdrängen. Etwas verkühlt, sonst nichts! Dann flüsterte er leise:

"Warte kurz, ich will eben den Tee aufschütten!" Er drehte sich um und nahm den Kessel. Dann schüttete er das heiße Wasser in die Kanne und verschloss sie. Er überlegte kurz, nahm dann die Teekanne in die eine und Camerons Hand in die andere Hand. Wortlos ging er dann ins Wohnzimmer, setzte dort die Kanne auf das Stövchen und drehte sich wieder cameron zu. Etwas zögerlich legte er seine Hände um ihre Hüften und zog sich vorsichtig an sich heran. Ob sie sich dagegen wehren würde? Er hoffte nicht denn er wollte sie einfach spüren, jetzt und in diesem Augenblick.....

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12.12.2008 00:05
houseandcameronfan

Die Situation war zwischen ihnen so vertraut, als wäre es heute nicht das erste Mal so intensiv. House schien es ebenso zu geniesen, was sie nur allzu gut verstehen konnte, da es ihr ja genauso ging und er kannte es ja eigentlich so in dem Sinne gar nicht, was bei ihr, durch ihren verstorbenen Ehemann, anders war.

Cameron nickte und nahm ihre Hand wieder runter. Sie sah ihm zu, wie er die Teebeutel in der Kanne mit dem heißen Wasser aufgoss und verschloss. Dass er kurz darauf ihre Hand in seine nahm und mit ihr wortlos ins Wohnzimmer ging, überraschte sie zwar, aber eben auf eine positive Weise.

Sie selbst ging ihm ebenfalls wortlos nach, wobei schon wieder ihr Bauch zu kribbeln begann. Ihr war dieses Gefühl mittlerweile schon so bekannt, und doch war es immer und immer wieder so außergewöhnlich schön.

Im Wohnzimmer angekommen, stand Cameron noch immer wortlos da, bewegte sich kaum und sah House nur an, während dieser die Kanne absetzte. Von der gesamten Situation und Atmosphäre war sie einfach absolut überwältigt, dass ihr regelrecht die Worte fehlten. Und das steigerte sich noch mehr, als House sich wieder zu ihr umdrehte, seine Hände an ihren Hüften legte und sie zu sich heran zog.

In dem Moment zog sich ein wohliger Schauer durch ihren Körper und das Kribbeln in ihrer Magengegend steigerte sich noch etwas, wobei das ja schon fast gar nicht mehr ging. Aber es war einfach unglaublich schön ihm auf diese Art und Weise so nah sein zu dürfen.

Zuerst wusste Cameron zwar selbst nicht, wie sie reagieren sollte bzw. was sie machen sollte mit ihren Armen und so weiter. Doch wie von allein trat sie noch ein paar Schritte auf ihn zu und lies somit den restlichen Abstand zwischen ihnen verschmelzen. Ihre Arme legten sich um ihn und so sah sie House einige Zeit einfach nur in die Augen, in denen sie sich verlor.

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12.12.2008 00:16
sunset13

Er sah ihr ebenfalls tief in die Augen doch dann, da sie offensichtlich nichts gegen Nähe hatte, glitten seine Hände höher und legte sie auf ihren Rücken. Er zog sie vorsichtig, so dass sie ihn jederzeit stoppen konnte, an sich und legte seinen Kopf an ihren. Er schloss seine Augen und fühlte ihren zierlichen Körper und ihre wohltuende Wärme. War es richtig was er hier tat? Er wusste es nicht und da sie ihn nicht stoppte ging er davon aus, dass es zumindest nicht für sie falsch sein konnte.

Einen Augenblick lang genoss er dieses Gefühl noch doch dann lösteer sich wieder von ihr und nach einem weiteren Blick in ihre Augen drehte er sich etwas und setzte sich aufs Sofa. An der Hand zog er sie mit sich und legte direkt den Arm um sie. Er griff nach der Decke und faltete sie mit einer Hand auseinander doch das war schwieriger als er dachte und versuchte es sie auseinander zu ziehen um sie damit zu bedecken. Holz lag noch genug im Kamin und so brauchte er erstmal nicht nach zu legen.....

Leise fragte er sie dann:

"Ist das..... ok für Dich? Wenn Du nicht willst, Du kannst jederzeit..... Du kannst mich immer stoppen,egal in welcher Situation!"

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12.12.2008 00:58
houseandcameronfan

Es tat gut ihn so nah an sich zu spüren. Seine Hände, seinen Duft, sein Herzschlag, sein Atem. Zu gern würde sie einfach so verharren und ihn nie mehr loslassen. Sie selbst fühlte sich vollkommen losgelöst, "frei" von allem, innerlich ruhig. Geborgenheit, Sicherheit und unglaubliche tiefe Liebe machte sich in ihr breit und mit geschlossenen Augen lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter...Eigentlich fehlt jetzt nur noch Musik und es passte alles...Aber auch ohne war es einfach nur unglaublich romantisch, denn im Hintergrund war ja noch das Prasseln des Feuers zu hören.

Leider löste sich House dann doch wieder von ihr, was sie schon wieder angfing zu bedauern, doch im nächsten Augenblick, so schnell konnte sie gar nicht weiter reagieren, befand sie sich mit ihm wieder auf dem Sofa. Und da er schon einen Arm um sie legte, hatte er nun mit der Decke etwas Schwierigkeiten.

Daher bewegte sich auch Cameron so, dass sie ihn helfen konnte die Decke auseinander zu falten und gemütlich über sich beide drüber zu legen. Nachdem dies endlich geschafft war, legte sie sich wieder an ihn und bettete ihren Kopf wieder an seine Schulter, wobe isie die Augen schloss.

Sie genoss einfach alles. Angefangen vom Knistern des Feuers, über die Stille und der Wärme, bishin zu House und seine unglaublicher Zärtlichkeit, die er hier an den Tag legte.

"Ich weiß.", flüsterte Cameron. "Aber es ist wunderschön."

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12.12.2008 01:08
sunset13

Aber es ist wunderschön. Hatte er sich da gerade verhört? Er überlegte einen Augenblick doch dann begriff er das sie das wirklich gesagt hatte. Diese Worte erfüllten ihn mit soviel Freude.....! Niemals hatte er das gedacht aber scheinbar fühlte sie sich wirklich wohl bei ihm.

Er strich ihr sanft über den Arm und streckte seine Beine aus. Er sah ins Feuer und einige Minuten saßen sie schweigend einfach nur da. Irgendwann durchbrach er aber die Stille:

"Magst Du eigentlich Tiere? Ich meine Hunde?"

Er hatte fast geflüstert und wusste nicht ob sie die Frage überhauot gehört hatte. Vielleicht war es albern aber er spielte seitdem er hier oben war mit dem Gedanken.....

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12.12.2008 01:19
houseandcameronfan

Cameron genoss es wirklich bewusst durch und durch einfach so frei ohne Ängste und Sorgen mit House...mit Gregory...hier zu sein...so nah. Seine kleine Streicheleinheit kribbelte auf ihren Arm ganz leicht, wie eine Feder und Cameron musste etwas lächeln, während sie immer noch ihre Augen geschlossen hielt. Auch ihr Bauchkribbeln beruhigte sich nur langsam.

Dann nach einigen Minuten durchbrach er diese angenehme Ruhe mit seiner noch angenehmeren Stimme.

"Ich mag Tiere, ja und Hunde mag ich eigentlich am liebsten, obwohl Katzen, Hasen, Hamster, Mäuse und Frettchen auch nicht schlecht sind...Naja...eigentlich alle Tiere mit denen man irgendwie ein wenig schmusen kann.", lächelte sie vor sich hin und öffnete nun ihre Augen um House anzuschauen. "Warum fragst du? Wie sieht's denn mit dir aus? Magst du welche und speziell Hunde?", fragte sie ihn leise und sah ihn fragend an.

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12.12.2008 01:27
sunset13

Er nickte leicht und sah weiterhin in das Feuer.

"Ja, ich mag Tiere auch. Sie sind treu und wissen Kleinigkeiten zu schätzen. Sie sind nicht hinterhältig oder so sondern einfach nur da und einem ein treuer Begleiter." Er seufzte etwas und sah auch weiterhin in die Flammen:

"Naja, seitdem ich hier oben bin denke ich darüber nach mir einen zu holen. Einen kleinen Racker der schon viel durch gemacht hat. Einen der mich mit seinen kleinen traurigen Augen anishet, vielleicht sogar ängstlich ist weil er irgednwoe an einem schlimmen Ort geboren und aufgefunden wurde und dem ich zeigen kann dass ihm dann bei mir nichts mehr passieren kann. Ein kleiner tapsiger Mischlingswelpe mit einem buschigen Schwanz vielleicht und Schlappohren. Ich mag nur keine die an ohren oder Schwanz kopiert wurden. Solche hoch gezüchteten. Die sind anfälliger und oftmals irgendwie..... anders. Eine Promenandenmischung ist oft sehr viel kräftiger." Er sah diesen kleinen Kerl direkt vor sich und musste einige Male schlucken. Dann meinte er leise:

"Weißt Du, ich hatte mal einen nur nicht allzu lange. Nur als Arzt hat man nicht unbedingt die Zeit für ein Tier. Gassi gehen konnte ich voeher auch nie aber hier wäre das alles kein Problem mehr!"

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12.12.2008 01:34
houseandcameronfan

Cameron hörte ihm aufmerksam zu und erkannte in seiner Vorstellung von dem Hund Houseselbst wieder. Den nso wie er den Hund beschrieb, so war er selbst eigentlich auch und Cameron...wenn man es so von Hundauf Mensch übertrug...das Herrschen bei dem er Schutz suchte.

"Ich finde das wirklich eine gute Idee und dem Hund würde es hier oben auch tierisch gefallen. Mhh...was verstehst du von einer Promenadenmischung? Und....wieso hattest du deinen damaligen Hund nicht lang? Was war mit ihm?", fragte sie weiterhin leise. "Naja, als Arzt hat man wirklich nicht viel Zeit..und...wegen deinem Bein...naja...wäre unpassend gewesen...Aber wie gesagt, jetzt wäre es doch eigentlich der richtige Zeitpunkt."

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12.12.2008 02:09
sunset13

Er sah sie an:

"WAs eine Promenandenmischung ist? Naja, Mutter die Rasse und Vater eine andere oder eben auch wenn sich zwei Mischungen paaren. Das gibt dann ganz interessante Mischungen." Er sah wieder ins Feuer und begann dann zu erzählen:

"Als Kind hatte ich mal einen kleinen Hund. Eines Tages, ich war etwa neun, lief ich über das Militärgelände und entdeckte am Zaun ein kleines, schwarzes Bündel. Ein kleiner Welpe war dort offensichtlich ausgesetzt worden. Er war mit einerm Strick am Zaun festgemacht worden. Es war draußen schon fast Winter und er zitterte vor Kälte!" Er schluckte und spürte das Kratzen im Hals aber was noch schlimmer war, die Erinnerung daran und an allen Folgen schnürten sein Herz zusammen. Er versuchte seine Gefühle unter Kontrolle zu halten und erzählte weiter:

"Ich machte ihn los und schob ihn unter meine Jacke, Er war schon völlig apathisch und sah mich an als ob ich ihm was böses wollte. Ängstlich aber auch kraftlos. Er winselte und zitterte und er war eiskalt. Ich drückte ihn an mich, ganz eng damit er warm wurde doch nicht zu fest das ich ihm weh tat. Ich hatte nur ein Problem. Ich konnte ihn nicht mit ins Haus nehmen. Mein..... John hätte es niemals erlaubt doch ich musste etwas tun. Also brachte ich ihn unbemerkt in die kleine Hütte neben dem Haus. Dort war er zumindest gegen die Kälte geschützt. Ich schlich ins Haus, holte eine Decke von meinem Bett weil es sonst aufgefallen wäre und Milch. Außerdem mopste ich etwas Wurst und Müsli. Ich nahm zwei Schüsseln mit, alte die Mum kaum noch benutzte und schlich wieder in die Hütte. Dort stand einiges herum und in einer hinteren Ecke stellte ich einen Karton auf, legte die Decke hinein und setzte Tapsi hinein. So hatte ich ihn genannt. Ich weiß noch, als ich zurück kam sah er mich wieder so ängstlich an. Langsam näherte ich mich ihm und nahm ihn vorsichtig hoch. Ich gab ihm die Milch und weichte etwas Müsli darin auf. Er verschlang alles und dann schlief er schlie0lich in meinen Armen ein. Ich weiß nicht mehr wie lange ich noch da saß mit ihm auf meinem Schoß doch irgendwann musste oich ins Haus. Ich legte ihn in den karton und so ging es jeden tag weiter. Immer wenn John nicht da war ging ich unbemerkt mit ihm spazieren, spielte mit ihm und er vertraute mir immer mehr. Etwa ein viertel Jahr ging das gut. Ich päppelte ihn auf und er freute sich immer wenn ich kam. Ich hatte einen Freund, eine wirklichen Freund. Er lehnte mich nicht ab wie...... meine Eltern es taten. Eines Tages, ich war auf den Weg von der Schule nach Hause, da malte ich mir aus was ich heute mit ihm machen würde. Er konnte schon Sitz machen und solche Dinge. Ich aß, machte Hausaufgaben und als John weg war schlich ich mich in die Hütte und.....!"

Er kämpfte mit seine Emotionen. Dieses Bild brannte sich in seinen Kopf ein und er würde es niemals vergessen können. Er atmete tief durch und fühlte nicht einmal wie sich Tränen ihren Weg in seinen Bart bahnten. Dann begann er zu erzählen aber es war nur noch ein Flüstern:

"Tapsi hing direkt vor meiner Nase. Er hatte ihn in der Hütte auf.... aufgehängt an meinem roten Schal. Mein roter Schal um seinen kleinen Hals und war.... war tot! John hat ihn umgebracht. Ich schrie und weinte. Ich weiß noch das ich ihn abnahm und auf den Boden sank mit diesem kleinen Wollknäul der mir alles bedeutet hatte. Unter Tränen ahbe ich ihn auf einer Wiese auf der wir immer spielten und tollten unter einem Baum begraben. Als sich zurück ins Haus kam saß er am Tisch und grinste mich an. Wortlos ging ich auf mein Zimmer und dann kam er nach und schlug mich, immer wieder und warf mir vor, dass ich teure Lebensmittel an ein schmutzigen Köter verfüttert hätte. Seine Lebensmittel. Das ich mein Taschengeld in die Geldbörse meiner Mum gelegt hatte um das Futter für ihn zu bezahlen habe ich nie gesagt. Sie wissen es bis heute nicht!"

Er wischte sich über das Gesicht denn die Erinnerungen waren mit einem Mal so frisch als ob es gestern gewesen wäre. Er traute sich nicht sie an zu sehen. Er fühlte seine Verzweiflung von damals wieder und er wusste, wenn er heute einen Hund hätte, er würde sowas nie wieder zulassen. Er würde nicht zulassen das dem kleinen Kerl etwas üassieren würde. Niemals! Ob sie es als albern ansah? Sein Tapsi und der rote Schal.

"Noch Monatelang hatte ich Alpträume, ssah immer wieder meinen Tapsi in dem roten Schal hängen und mit seinen Augen sah er mich an als ob er sagen wollte, Du hast es nicht geschafft mich zu retten. Du hast es nicht geschafft und er hatte Recht damit!"

Noch immer liefen die Tränen doch das spürte er gar nicht....

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12.12.2008 18:43
houseandcameronfan

Cameron konnte nicht glauben, was sie da hörte...NEIN!!!!!!!!...Das konnte nicht wahr sein...Wieso macht jemand sowas??? WIESO??????

Wie konnte jemand einen anderen Lebewesen sowas antun? Wie konnte man nur so grausam sein? Wie konnte man sowas seinem eigenen Kind antun?

Es ging nicht in ihren Kopf rein...sie begriff es einfach nicht...für sie war es zu hoch...Und "dank" ihrer tollen Vorstellungskraft lief vor ihren Augen, dass alles ab, was House ihr erzählte...

Sie sah den kleinen Hund...Klein-Gregory...er weinte fürchterlich und SEIN Grinsen war das widerlichste, was sie jemals gesehen hat...

Unbewusst schlang Cameron ihre Arme um House' Körper und zog sich somit noch näher an ihn heran. Sie hielt sich regelrecht an ihn fest, so als könne er jeden Moment für immer gehen. Ihr Gesicht hatte sie in sein Shirt vergraben, in dem nach und nach ihre Tränen sickerten. Leise schluchzte sie kurz auf. Sie biss sich auf die Lippe und versuchte ruhig durch zu atmen, doch so richtig gelang es ihr nicht.

Kurz vorher, als House noch erzählte, sah sie ihn interessiert an, doch ihr Ausdruck wurde immer entgeisterter...blasser...Und jetzt lag sie fest an ihm gekuschelt und weinte leise Tränen.

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12.12.2008 18:53
sunset13

Das sie sich jetzt an ihn kuschelte riss ihn aus den Erinnerungen und legte die Arme um sie. Er brauchte einen Moment bis er sich wieder beruhigt hatte doch zu seiner Überraschung weinte sie nun auch. Warum bloß?

"Hey, ist schon gut. Das ist lange her. Heute würde ich soetwas nie wieder zu lassen. So ein kleiner Kerl hätte es gut bei mir nur wenn, dann soll es ein Rüde sein. Wenn er mal abhaut möchte ich nicht, dass sie dann einige Zeit später Junge bekommt. Ein ganzer Stall voll ist mir dann doch zu viel und mittelgroß sollte er ungefähr werden. Meinst Du er würde sich hier, bei mir wohl fühlen?"

Er sah sie fragend an und hoffte sie würde das bejahen denn sonst ließ er es aber er würde sich im Frühjahr mal umschauen....

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12.12.2008 19:17
houseandcameronfan

Cameron schniefte ewas und wischte sich die Tränen weg, als Houseseien Arme um sie lege und beruhigend auf sie einredete. Und wie ein Wunder half es auch und Cameron beruhigte sich wieder.

"Bastard...so ein Schwein...", flüsterte sie leise und sah dann wieder langsam zu ihm hoch. Auch er hatte geweint...oder weinte er immer noch? Seine Augen waren leicht gerötet, so wie es bei ihr garantiert auch war. Aber sie konnte nicht anders...Während er erzählt hatte, konnte sie einfach ihre Tränen nicht mehr zurückhalten...Ein Ding der Unmöglichkeit.

Ihre Hand wanderte, wie vorhin, zu seiner Wange und wichte seine Tränen zärtlich weg, lies aber ihre Hand dort ruhen. ihr Blick drückte zwar Mitgefühl aus, aber auch sehr viel Wärme.

"Ganz bestimmt würde ersich bei dir pudelwohl fühlen. Er hat hier alles was er braucht. Ein liebevolles Herrchen, die Natur, Freiheit.", flüsterte Cameron immer noch und ihr schoss eine Idee in den Kopf, was sie ihm für eine Freude bereiten könnte.

Doch erstmal, ohne weiter darüber nachzudenken, stützte sie sich mit ihrem gesunden Arm etwas ab und zog sich dann ein Stück weiter hoch. Langsam kam sie ihm immer näher und sah abwechselnd in seine Augen und auf seinen Mund.

Einen Augenblick zögerte sie und dann schloss sie ihre Augen und lies ihre Lippen mit seinen verschmelzen. Allerdings war es kein gewöhmlicher Kuss, denn Cameron hielt ihre Lippen ganz still und berührte einfach nur sein um zu sehen, was er machte. Würde er erwidern? Sie zurückweisen?

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12.12.2008 19:24
sunset13

Er schloss kurz seine Augen als sie sein Gesicht berührte und ihre Antwort auf seine Frage, dass er sich hier wohl fühlen würde gab ihm soviel. Er sah sie an und dann bemerkte er das sie ihm näher kam. Dann, ganz plötzlich berührte ihre Lippen die seinen und noch ehe er überhaupt begriff was er tat erwiederte er den Kuss aber genauso sanft wie vorhin in der Küche. Ganz vorsichtig und sanft versuchte er ihn zu vertiefen und strich mit seiner Zunge über ihre Oberlippe....

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12.12.2008 19:35
houseandcameronfan

In Cameron brach ein Gefühlschaos aus. Noch eben weinte sie, wegen seinen Erinnerungen, die sie so mitnahmen und wo sie sich wünschte sie ungeschehen zu machen. Und jetzt tobten in ihrem Körper Schmetterlinge, die wild miteinander tanzten.

Seine Erwiderung war so sanft, dass sich bei ihr die Nackenhaare aufstellten. Sie wollte ihm nah sein..mental, körperlich, geistig, seelisch. Vorsichtig rutschte sie noch ein Stück höher, da sie so wenig Halt hatte und es mit der Zeit unbequem wurde. Und ehe sie sich versah, saß sie rittlings auf seinen Schoß und genoss aus tiefsten Herzen den hauchzarten Kuss, den House versuchte zu vertiefen. Und er schaffte es auch, in dem er mit seiner Zunge über ihre Oberlippe strich und Cameron einen leisen Seufzer entwich.

Sex? Darauf war sie nicht aus. Nicht dieses Mal. Jetzt wollte sie ihm einfach zeigen, dass sie zu ihm stand und dass sie für ihn da war, ist und sein wird.

Ihre Hand lag immer noch an seiner Wange und sie strich mit ihrem Daumen sant über seine Bartstoppeln, die auch an ihren Mund gleichzeitig kitzelten und kratzten.

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12.12.2008 23:24
sunset13

Er spürte das sie ihm entgegen kam und den Kuss wollte also ließ er sich etwas gehen und ließ sich auf ihn ein. Als sich ihre Zungen trafen entfachte das in ihm ein schon lang nicht mehr gekanntes Feuer. Seine Hände wandereten über ihren Körper aber nicht fordernd sondern erforschend und doch sinnlich.

Irgendwann löste er sich von ihr und legte seine Stirn gegen ihre noch immer mit geschlossenen Augen.
"Ich wollte nicht das Du weinst aber Du hast mich gefragt!" Er öffnete seine Augen wieder und sah sie an:

"Gehts Dir gut?"

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13.12.2008 00:01
houseandcameronfan

Es waren wie winzige Blitze, die durch ihren Körper zuckten, als sich ihre Zungen trafen und seine Hände lösten in ihr wohlige Schauer aus. Es war traumhaft und dazu kam, dass er auch noch unsagbar gut schmeckte.

CameronsHände wanderten in seinen Nacken, während seine Hände forschend und sinnlich über ihren Körper strichen. Sie genoss es einfach durchweg bewusst, bis sich House von ihr löste und sein Kopf gegen ihre Stirn legte. Cameron selbst hatte bis jetzt ihre Augen geschlossen und atmete flach, während ihr Herz schneller Blut durch ihre Adern pumpte und somit einen Hauch rötlichen Film auf ihre Wangen legte.

"Ich weiß...aber...es war einfach...so traurig.", antwortete sie leise und öffnete ihre Augen, nur um dann in sein unbeschreibliches Blau zu sehen.

"Mir gehts gut, wirklich!", flüsterte Cameron und lächelte sogar schon wieder. "Und dir?"

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13.12.2008 00:11
sunset13

Er lächelte sie etwas an:

"Verwirrt würde es treffen!" Er sah ihr noch immer in die Augen:

"Schlimm?" er sah sie fragend an und strich ihr sanft durch die Haare. Dann schmunzelte er etwas:
"Wenn das so weiter geht dann schneide ich sie Dir noch ab. Weißt Du eigentlich das Du wundervolle Harre hast? Weich wie Seide und duftig wie eine Wiesenblume." Er sah sie noch immer an und noch immer saß sie auf seinem Schoß. Er legte seinen Kopf an ihren und strich ihr mit der einen Hand durch die Haare und mit der anderen über den Rücken doch dann schob er sie zurück azfs Sofa und zog sie dort in seine Arme:

"Hier ist es gemütlicher!" Er räusperte sich wieder weil das Kratzen im Hals anhielt und sah in die Flammen des Kamins.....

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13.12.2008 00:35
houseandcameronfan

"Was soll schlimm sein? Dass du verwirrt bist?", fragte sie ihn leise und sah ihn fragend an. "Ich finde es nicht schlimm.", beantwortete sie für sich selbst die Frage und schmunzelte ihn an, als er durch ihre Haare fuhr.

"Hey...die bleiben schön da wo sie sind. Wehe, wen ndu sie abschneidest...ich glaub dann muss was anderes von dir dran glauben.", witzelte Cameron und knuffte ihn in den Bauch, während sie auflachte.

Nachdem House sie nochmal praktisch umarmt hatte, rutschte sie mit seiner Hilfe wieder neben ihn und kuschelte sich wieder an seine Seite. Cameron seufzte leise undschob ihre gesunde Hand auf seinen Bauch.

"Ja, hier ist es wunderschön und urgemütlich.", stimmte sie ihn zu und schloss wieder die Augen. "Was machen wir eigentlich zum Essen?"

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sunset13

"Etwas abschneiden? Von mir? Ich glaube nicht, dass Du das wirklich möchtest. Außerdem. ganz ehrlich? Ich würde niemals Deine Haare abschneiden. Dafür passen sie viel zu gut zu Dir!" Er überlegte was er noch da hatte und dann fiel ihm etwas ein:

"Magst Du Kartoffelauflauf mit Poree und so?" Er sah sie fragend an und überlegte weiter falls sie es nicht mögen würde....

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13.12.2008 00:50
houseandcameronfan

"Mhh...na gut...du hast mich durchschaut.", schmunzelte Cameron immer noch und sah House in seine anziehenden Augen. "Danke...mhh...naja...vieleicht wäre ein Farbwechsel mal wieder nicht schlecht.", fügte sie noch hinzu und wartete bis House mit Überlegen fertig war.

"Also Beides ess ich gern...eigentlich mag ich alles, so lang es kein Rosenkohl ist...Aber sonst... hab ich keine Probleme.", erwiderte sie und legte ihren Kopf etwas schief. "Also gibt es Kartoffelaufauf mit Poree...Ich freu mich."

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13.12.2008 00:57
sunset13

Er nickte sah sie aber erstaunt an als sie den Farbwechsel ins Spiel brachte:
"Das willst Du doch nicht wirklich oder? Die die Haare färben meine ich." Er sah sie fragend an und dann wieder in den Kamin:

"Ok, dann gibt es Kartoffelauflauf. Möchtest Du mir helfen? Hast Du den schonmal gemacht oder sollen wir mein Rezept nehmen?"

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13.12.2008 01:12
houseandcameronfan

"Naja..ich denke schon seit ein paar Wochen darüber nach meine Haare wieder blond werden zu lassen. Ich weiß es ist ungewohnt am Anfang..also selbst für mich würde es so sein.",meinte Cameron darauf und zuckte kurz mit den Schultern. "Naja...es steht ja auch noch nicht 100% fest.", beschwichitgte sie ihn darauf und lächelte.

"Also den Auflauf hab ich zwar schon gemacht, aber ich würde dir wirklich gern helfen und wir können auch gern dein Rezept nehmen. "

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13.12.2008 01:16
sunset13

Er nickte wegen dem Aufflauf aber von dem blondieren war er nicht unbedingt begeistert.
"Naja, das musst Du wissen!" Er seufzte etwas und schluckte einige Male. Er würde sich gleich mal ein Gurgelwasser mit Salz machen. Schmeckte furchtbar, konnte aber helfen. Dann sah er sie wieder an:

"Gut, sollen wir direkt anfangen? Der braucht dann auch noch eine ganze Weile im Ofen!"

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13.12.2008 17:37
houseandcameronfan

"Du klingst nicht grad überzeugt.", gab Cameron zurück und sah House prüfend an. "Eigentlich ist Blond meine Naturhaarfarbe."

Es schien ihm nicht wirklich zu gefallen, dass sie ihre Haare wieder blond haben wollte. Aber genau das war nun mal der springende Punkt: Sie wollte ihm gefallen! ...Also beschloss sie hiermit für sih, dass sie es dann eben doch lies, wobei sie ja eigentlich auch nie wirklich Probleme damit hatte.

"Ja klar, können wir sofort anfangen.", fügte Cameron noch dann lächelnd hinzu und erhob sich langsam, wobei sie ihm ihre Hand hinhielt, als sie vor ihm stand.

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13.12.2008 17:46
sunset13

Er sah sie an und meinte leise:

"Du musst es wissen. Es sind Deine Haare!" Er räusperte sich erneut und griff nach ihrer Hand doch bevor er aufstand hauchte er einen kleinen Kuss auf eben diese und stand dann auf. Er sah ihr direkt in die Augen und zog sie dann leicht mit sich:

"Ok, ich bin gespannt ob Du meine Variante magst. Du musst auch nicht viel machen!"

In der Küche dann sah er sie an und meinte:

"Warte, ich muss kurz noch etwas anderes erledigen!" Er nahm ein Glas und füllte Wasser hinein und anschließend noch Salz. Damit ging er dann wieder Richtung Tür um ins Bad zu gehen....

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13.12.2008 18:29
houseandcameronfan

"Also würde es dir nicht gefallen.", stellte Cameron dieses Mal fest und schmunzelte. "Dann...dann lass ich sie so, wie sie sind.", fügte sie hinzu.

Ein süsses Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als House ihre Hand nahm und einen zarten Kuss auf diese hauchte. ,Wie ein richtiger Gentleman', schosse es Cameron duch den Kopf und genoss das Bauchkribbeln, welches eigentlich schon fast immer anhielt, solang House in der Nähe war.

"Mhh..ich denke schon. Eigentlich ess ich fast alles, außer Roenkohl.", sagte sie und folgte ihm Hand in Hand in die Küche, wo sie vor der Anrichte stehen blieb...genau wie vorhin...

Sie sah House fragend an, sagte aber nichts, sondern beobachtete nur, was er gerade macht. Als er jedoch mit einem Glas Wasser, in welches er etwas Salz reintat, anscheinend ins Bad ging, fragte sie sich, was mit ihm los sei.

Doch hinterher gehen wollte sie nicht. Er würde ihr es schon sagen oder sie würde später nachfragen...obwohl sie ja schon einen Verdacht hatte...Dennoch wollte sie nicht, wie ein altes Hausmütterchen oder eine Kette immer hinter ihm herlaufen.

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13.12.2008 18:57
sunset13

An der Tür drehte er sich zu ihr um und sah sie an:

"Ehrlich gesagt, mir gefallen dunkle Haare besser aber wie gesagt, Du entscheidest. ich bin da nicht ausschlaggebend. Ist ja Dein Kopf umd Du musst Dich wohl fühlen! Entschuldige mich kurz, ich bin sofort wieder da.

Damit verließ er die Küche um ins Bad zu gehen. Er schloss die Tür hinter sich und gurgelte mit dem Salzwasser. Ihh, war das eklig aber wenn es half, hoffentlich! Als er fertig war spülte er sich seinen Mund aus um den Geschmack loszuwerden und ging wieder in die Küche.

"So, dann wollen wir mal." Er nahm eine Auflaufform und stellte sie auf die Anrichte. Weiter folgten Margarine, Kartoffeln, Milch und Sahne sowie Gewürze.

"In der Truhe findest Du Poree. Schaffst Du es die Form einzufetten?" Er sah auf den eingegipsten Arm und sah sie dann fragend an. Dann nahm er sich ein Schälmesser und schälte damit Kartoffeln um sie später in Scheiben zu reiben.....

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13.12.2008 19:08
houseandcameronfan

Cameron nickte und lächelte etwas. Also gefiele es ihm wirklich nicht! Okay, dann stand ihre endgültige Entscheidung doch fest: Ihre Haare blieben so, wie sie waren!

Während House ins Bad ging, sah sie zum Fenster raus und betrachtete etwas die Natur. Nicht lange dauerte es und da kam House auch schon wieder. Cameron drehte sich um und sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

"Alles klar bei dir? Gehts dir nicht gut?", fragte sie ihn leicht besorgt und sah ihn auch so an, wobei sie auf ihn zu ging und zusah, wie er alles bereitstellte.

"Ähm...klar schaff ich das. Ist ja nicht allzu schwer.", antwortete Cameron kurz auf seine Frage, holte aus der Truhe das Porree heraus und legte es neben sich auf die Anrichte. Dann nahm sie die Auflaufform und begann diese einzufetten. Währenddessen wartete sie ruhig auf seine Antwort.

Würde er ihr sagen, was mit ihm los war?

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13.12.2008 19:24
sunset13

Er nickte nur:

"Ja, alles ok. Nichts tragisches. Nur etwa Kratzen im Hals was nach der nächtlichen Aktion kein Wunder ist. Wird schon wieder weg gehen!" Er sah kurz zu ihr rüber ob sie klar kam und meinte dann leise:

"Dann kannst Du schonmal Milch und Sahne vermischen. Das kommt gleoich darüber. Magst Du Käse und mageren Speck? Wenn ja, beides ist im Kühlschrank. Damit können wir es etwas deftiger machen wenn Du es magst!"

Er rieb die Kartoffeln inzwischen mittels eine Reibe in Scheiben und warf ihr einen erneuten fragenden Blick zu....

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13.12.2008 19:33
houseandcameronfan

"Okay...wenn nichts Ernsteres ist, gehts ja.", meinte Cameron nur und nickte.

Die Form war schnell ausgefettet und Cameron sah ab und zu rüber, was House grad machte und wi weit er war.

"Okay, dann vermisch ich die beiden Sachen und ja...von mir aus kannst du ruhig Speck und Käse mit dazu tun...Stört mich nicht.", antwortete sie auf seine Frage und bemerkte seinen Blick, den er ihr zuwarf, während sie eine Schüssel in den Schränken suchte.

Diese hatte sie dann auch endlich gefunden und holte dazu noch einen Löffel. Nachdem sie diesen auch noch gefunden hatte, tat sie beides in die Schüssel und vermischte es zusammen, so das es eine cremige Soße ergab.

"Mhh...richtig so oder soll ich sie noch etwas flüssiger machen?", fragte Cameron nun House und sah zu ihm herüber.

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13.12.2008 21:54
sunset13

Er sah zu ihr rüber und fragte sich ob er......! Ja, er versuchte es denn mehr als schief gehen konnte es ja nicht. Also ging er zu ihr rüber, legte von hinten beide Hände um ihren Bauch, zog sie leicht an sich und sah ihr über die Schulter. Dann flüsterte er ihr zu:

"200 ml Sahne und etwa 1/8 l Milch. Es muss schön flüssig sein denn in der Hitze wird es dann schön und einfach...... hmmm!" Er schmunzelte etwas und war gespannt wie sie jetzt reagierte. Sie duftete so gut ihre Wärme tat ihm so gut....

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13.12.2008 22:08
houseandcameronfan

Cameron sah ihn fragend an, als er sie so prüfend betrachtete und weil sie bis jetzt immer noch keine Antwort bekam. Als sah sie wieder in die Schüssel und schüttete noch etwas Milch dazu, als sich plötzlich zwei Hände von hinten auf ihren Bauch legten und sie ein Stückchen nach hinten zogen.

Schon wieder war da dieses feine Kribbeln, was sie langsam positiv verrückt machte.

"Mhh...also von neuen kann ich nicht anfangen..oder hast du noch Sahne da?", fragte sie ihn fast flüsternd, so wie er es auch tat und drehte ihren Kopf so, dass sie ihn aus den Augenwinkeln ansehen konnte.

Sein Kopf lag leicht auf ihre Schulter und Cameron genoss die plötzlich Nähe zu ihm, wie jedes andere Mal auch.

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13.12.2008 22:15
sunset13

Er sah sie an, teils amüsiert und teils etwas ratlos. Er blieb genau so hinter ihr stehen und strich vorsichtog mit dem Daumen über ihren Bauch:

"Nun, das ist schlecht aber es sieht gar nicht so schlecht aus. Wieviel Milch hast Du rein getan?" Er sah ihr direkt in die Augen als sie ihren Kopf drehte und irgendwie kamen in ihm gerade noch ganz andere Gefühle hoch doch er kam ihnen nicht nach, weil er sie sich selbst verbot. Doch wenisgtens die Frage war doch gestattet wie sich ihre Haut so anfühlte. Er kannte sie nur im nassen Zustand. Er schluckte und fühlte wieder das Kratzen im Hals. Das war nach dem Gurgeln viel zu schnell zurück gekommen und das war gar nicht gut.

"Wenn Du möchtest kannst Du das komplette Päckchen Käse etwas lose krümmeln. Der kommt später zum überbacken oben drüber und wird dann richtig schön kross und goldgelb bis braun. Auch den Speck kannst Du ein Schälchen krümmeln also etwas auflockern!"

Er bewegte sich noch immer nicht, zog sie aber etwas enger an sich und umarmte sie jetzt richtig von hinten....

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13.12.2008 22:36
houseandcameronfan

Er umarmte sie nun richtig, in dem House Cameron noch mehr zu sich heranzog. Es fühlte sich so gut an...so richtig...und es sollte nie wieder aufhören!

"Mhh...gute Frage...wirklich abgemessen hab ich gar nicht.", grinste sie und stupste ihn mit ihrer Nase an. "Schlimm?", fragte sie und sah wieder in die Schüssel. "Ich denke, wir müssen es einfach freischnauze machen.", fügte sie hinzu und kippte noch etwas Milch dazu.

"Okay..dann mach ich gleich den Käse und den Speck..." sagte Cameron dann, nachdem sie die neu dazu gegossene Milch untergerührt hatte und nun wieder House ansah.

Doch igendwelche Anstalten zum Bewegen machte sie nicht wirklich, sondern verfing sich in seine Augen und registrierte, wie er über ihren Bauch strich.

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13.12.2008 22:47
sunset13

Er sah ihr ebenfalls in die Augen und musste etwas schmunzeln als sie ihn mit der nase anstuppste.
"Hey, nicht frech werden!" grinste er und wiederwillig löste er sich dann wieder von ihr um den geschnittenen Poree etwas voneinander zu lösen. Er stellte also eine Schüssel bereit und gab Cameron nun den Speck sowie den Käse rüber. Dann begann er damit den Poree etwas voneinander zu lösen.

Immer wieder sah er verstohlen zu ihr rüber und überlegte ob er noch etwas Obst zurecht machen sollte als Dessert:

"Was hältst Du von Obst als Dessert?"

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13.12.2008 22:57
houseandcameronfan

Schade, dass sich House wieder von ihr gelöst hatte. Seine Nähe und Wärme zu spüren, war für sie einfach das Schönste und sie fühlte sich jedes mal so geborgen...und so musste sie auch leider ihren Blick von seinen Auge nehmen.

Nachdem sie nun die Soße also fertig hatte, stellte sie diese beiseite und holte sich die neue Schüssel heran und bröckelte den Käse klein.

Sie bemerkte wie House immer wieder verstohlen zu ihr sah und lächelte still in sich hinein...Wie süss er doch war.

"Mhh...Obst find ich immer gut. Können wir ruhig machen.", antwortete sie auf seine Frage und sah kurz zu ihm rüber, wandte sich aber dann wiederdem Käse zu, wobei sie hin und wieder auch ein Stückchen in ihren Mnd steckte.

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13.12.2008 23:05
sunset13

Er nickte und begann die Kartoffelscheiben in die Form zu schichten, zumindest die erste Lage. Diese würzte er dann und gab etwas Poree darauf. Dann mopste er sich schonmal etwas von dem Speck und schichtete die nächste lage Kartoffeln darauf die er wieder würzte und gab darauf wiedre Poree und den restlichen Speck. Eine letzte Lage Kartoffeln die er wieder würzte und dann schob er Cameron die Form hin.

"Gibst Du dann erst den Käse darüber, dann die Milch/ Sahne- Mischung und darauf drei Flocken Margarine. Ich kümmer mich mal um das Obst!" Wieder sah er sie kurz zu ihr rüber um sich dann dem Obst zu widmen....

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13.12.2008 23:09
houseandcameronfan

Cameron bejahte seine Bitte und tat so, wie er ihr es gesagt hatte. Nach wenigen Minuten war sie fertig und sah House zufrieden an.

"Ich freu mich schon, wenn es fertig ist. Schon allein vom Anblick bekomm ich Hunger.", sagte sie zu ihm und funkelte ihn neckisch an. Siewusste, dass es grad zweideutig rüber kam, sie sich aber eigentlich auf das Essen bezogen hatte.

"Kann ich dir noch helfen?", fragte sie ihn dann und schob den Auflauf in den Ofen.

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13.12.2008 23:17
sunset13

Er sah sie abrupt an bei ihrem Kommentar mit dem Hunger und dann grinste er spitzbübisch. Unauffällig griff er auf das Brettchen und ging zu ihr rüber. Direkt vor ihr blieb er stehen und hielt ihr dann ein Stück Obst vor die Nase:

"Gut, dann hast Du hier etwas Süßes für den Kleinsten Hunger!" Er bewegte das Stück Obst vor ihrem Gesicht langsam hin und her und sah sie amüsiert dabei an:

"Beiß mir aber nicht in de Finger und was das helfen angeht so kannst Du die Kiwis schneiden wenn Du möchtest!"

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13.12.2008 23:44
houseandcameronfan

Cameron grinste ihn frech an und das verstärkte sich noch, als sie sein Blick und sein Grinsen sah. Dann allerdings kam er mit dem Brettchen auf sie zu und hielt ihr ein Stück Obst vor dem Mund...besser gesagt bewegte er es etwas vor ihr herum.

"Mhh...jetzt wo du es sagst...mist...ich glaub dass hättest du nicht tun sollen.", ginste sie und schnappte sich das Obststück mit ihrem Mund, wobei sie nicht verhindern konnte, dass sie auch seine Finger zu fassen bekamen.

Ihre Augen blitzten kurz auch und etwas Knisterndes lag in der Luft. Da er ja vorhin was mit beißen gesagt hatte, schob sie das Obststück in ihre Wange und hielte seinen einen Finger mit ihren Zähnen leicht fest.

Sie achtete darauf ihm nicht weh zu tun, stieß aber einige Male frech mit ihrer Zunge an seine Fingerkuppe.

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13.12.2008 23:52
sunset13

Auch seine Augenblitzen auf als sie seine Finger mit dem Mund zu fassen bekam und hielt still da er ihre Zähne spürte, jedoch tat sie ihm nicht weh. Ob das so gut war was sie hier gerade machten? Irgendwie knisterte es schon ziemlich doch er zwang sich dazu Ruhe zu bewahren. Erst musste sie gesund werden auch wenn sie sich mehr wünschte aber mit einer Gehirnerschütterung wollte er nichts riskieren:

"Also, wenn Du Dich jetzt noch festbeißt, dann wird es nichts mit dem obst!"

er grinste sie frech an und wartete ab was jetzt geschah denn wenn sie sprechen wollte musste sie ihn zwangsweise loslassen. Was er sie aber nicht nehmen ließ war sie etwas an ihrer Unterlippe zu kitzeln....

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14.12.2008 00:05
houseandcameronfan

Cameron lachte auf und lies House sozusagen entwischen.

"Na gut..ich will mal nicht so sein...Immerhin würde ich ja dann kein Obst bekommen.", grinste sie ihn an und machte sich daran die Kiwis zu schneiden.

Was sie da eben getan hatte, konnte sie selbst noch nicht so richtig realisieren. Eigentlich wollte sie sich zurück nehmen, doch hin und wieder überkam es sie einfach und dann handelte sie ohne zu überlegen.

Einfach verrückt...verrückt einfach!

Aber es schien ihm ja irgendwo auch anzusprechen, sonst hätten seine Augen nicht ebenso aufgeflackert...

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14.12.2008 00:28
sunset13

Er sah sie noch einen Moment an und widmete sich dann wieder dem Obst doch immer wieder sah er sie an und überlegte ob er es aussprechen sollte oder besser doch nicht. Er schluckte einige Male und schnitt weiter an dem Obst rum. Schließlich hatte er auch das letzte Obst in der großen Schale und brachte das Messer und auch das Brettchen weg. Er überlegte noch einen Moment, drehte sich um und trat hinter Cameron. Er legte wieder beide Arme um sie und bettete seine Hände an ihrem Bauch. Er zog sie an sich doch es war nicht weit und so konnte sie die Kiwi weizer schneiden. Wieder sah er ihr über die Schulter und schluckte erneut. Der verdammte Hals. Er räusperte sich wieder und flüsterte dann:

"Wenn ich Dir jetzt etwas anvertraue wirst Du dann mit dem Messer auf mich los gehen?" Er sah sie etwas fragend aber auch ernst und verlegen....

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14.12.2008 00:36
houseandcameronfan

Cameron war fast mit der Kiwi fertig, als House sich, wie vorhin, wieder hiner si stellte und sein Arme um sie schlang. Dieses Mal zog er sie zwar auch wieder etwas zu sich, aber dennoch hatte sie genug Freiraum um die Kiwi zu Ende zu schneiden.

So konnte es von ihr aus immer bleiben und leicht verträumt schob sie die Kiwischeiben in die Schüssel, wo schon die anderen Sachen drin waren.

"Ich würde nie mit einem Messer auf dich losgehen.", antwortete sie verdutzt auf seine Frage und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Hey, was ist los?", fragte sie sanft und legte ihr Hände auf seine, nachdem sie alles beiseite gestellt und auch das Messer aus der Hand gelegt hatte.

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14.12.2008 00:48
sunset13

Er legte den kopf wieder auf ihre Schulter wie vorhin und schluckte erneut. Da sie nun mit der Kiwi fertig war zog er sie noch etwas an sich sodass sie jetzt vollkommen an ihm lag. Leise flüsternd meinte er dann:

"Ich..... finde Dich..... unglaublich anziehend. Als Frau, als Ärztin und ich weiß dass Du sicherlich eine warmherzige und gefühlvolle Partnerin wärst. Auch.... wenn ich mir in vielen Dingen unsicher bin so ist das eines der Dinge wo ich mir sicher bin. Nur.... es gibt noch etwas......! Ich weiß..... das Du Dich nach mehr sehnst. Du hast es mir gesagt und ich..... sagte Dir, dass ich es zum jetzigen Moment als falsch ansehen würde. Dazu stehe ich auch immernoch doch etwas sollst Du trotzdem wissen. Ich.... wünsch es mir.... auch. Und doch wäre es falsch, im Augenblick. Du bist noch angeschlagen und ich möchte mir einfach sicher sein, dass ich Dir auch.... wirkliche Gefühel bieten kann. Du bist mir nicht egal, das warst Du nie und doch kann ich es nicht erklären. Sei..... sei ir bitte nicht böse. Ich möchte Dich nur nicht verletzen und uns beide vor Verletzung und Enttäuschung bewahren. Außerdem möchte ich für mich einfach die Gewissheit haben soweit zu sein um Dir all das geben zu können was Du verdienst. Wahre, ehrliche und bewusste Liebe! Sei mir nicht böse!"

Er schloss jetzt erstmal und hatte Angst vor ihrer Reaktion. Was würde sie machen, wie würde sie reagieren....

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14.12.2008 00:59
houseandcameronfan

Cameron war total baff über seine Worte und hörte ihm genau zu, wobei sie ihre Augen schloss und einige Sekunden danach noch still war. Ihre Augen wurden etwas feucht, aber nicht weil seine Wort sie erletzten oder enttäuschten, sondern weil sie einfach so rührend, offen und ehrlich waren.

"Und dafür soll ich mit eine mMesserauf dich losgehen? Weil du mir die Wahrheit gesagt hast?", fragte sie ihn ungläubg und drehte sich in seine n Armen, so gut es ging, um. "Ich danke dir für diese ehrlichen und tiefgründigen Worte. Ich muss sagen, dass du mich immer mehr überraschst und dass ich es sehr mutig finde, so offen zu reden. Ich...ich...In der Regel bin ich nicht so jemand, die mit jedem gleic ins Bett springt, auch wen ich es mir...also...auch wenn ich es mir zu gern wünschen würde. Aber ich hab dir gesagt, dass ich dir die Zeit gebe und bedränge dich nicht...Ich möchte einfach nur MIT DIR Spaß haben...also im positiven Sinne...mich mit dir...rumbalgen, ärgern, necken, lachen usw. ...ich dachte...es sei nicht sei schlimm.", sagte sie leise und sah in seine wunderschönen blauen Augen.

"Ich bin dir nicht böse dehalb und werd es auch nie sein!", setzte sie nach und schlang ihre Arme um ihnm zog seinen Duft ein spürt, wie sich ihre Lungen damit füllten und die alte Luft wieder frei liesen.

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14.12.2008 01:29
sunset13

Er sah sie an und ließ es zu das sie sich umdrehte was ihn allerdings dazu bewog sie noch näher an sich zu ziehen. Er sah ihr direkt in die Augen und sagte leise:

"Ich habe nicht damit sagen wollen, dass Du mit jedem sofort ins Bett gehst. Ich wollte nur damit sagen, dass ich weiß, das Du Dir wünscht mit mir zu schlafen. UND ich wollte Dir sagen, dass ich es auch gerne würde aber..... aber erst für Dich und für mich sicherer werden muss. Es ging nicht darum dass Du mir Zeit lässt, das weiß ich. ich wollte Dir mein Denken und was in mir vor..... vorgeht etwas beschreiben und hatte auch..... etwas Angst davor. Ich habe Schwierigkeiten damit so..... offen zu reden. Wenn Du so willst war das gerade meine Feuertaufe! Tut mir Leid das ich so ein..... unsicherer Kerl in diesen Dingen bin."

Er sah sie unsicher an. Ob sie verstand, dass es nicht um sie ging also nicht direkt sondern ihr nur sagen wollte das er sich auch nach ihr sehnte....! Warum nutzte er immer die falschen Worte?

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14.12.2008 01:52
houseandcameronfan

Cameron nickte.

"Ich weiß. Ich versteh dich und...ich find es überhaupt nicht schlimm, wenn du unsicher bist...Ich bin stolz auf dich, dass du mir deine Gedanken und deine Gefühle sagst. Es muss für dich wirklich nicht einfach sein und ich merk es auch. Aber mit der Zeit wird es einfacher, glaub mir. Ich freu mich, dass du so offen mit mir redest. Nach all dem, was du durchmachen musstest, ist das gar nicht so selbstverständlich und ich kann dich gut verstehen, dass du nach außen hin gefühlslos erscheinen willst und es auch durchziehst. Ich warte so lang bis du dir wirklich 100% sicher bist, was dich und deinen Gefühlen angeht. Und bis dahin bzw. auch darüber hinaus werd ich einfach fürdich da sein, ohne was zu verlangen.", antwortete sie und sah House warm an.

"Tut mir leid, wenn ich etwas zu stürmisch oder unüberlegt habe. Ich kann dich wirklich gut verstehen und freu mich, dass du mir so viele Dinge erzählst...Danke.", flüsterte sie dann nur noch und gab House ein liebevolles Küsschen auf die Wange.

Sie verstand ihn wirklich freute sich mit und für ihn und war stolz. Dazu kam, dass sie auch ein wenig stolz auf sich selbst. Er fand sie als Frau anziehend und wollte ebenfalls mit ihr...schlafen...Sie war sich sicher, dass er genau der Mann, der sie wirklich glücklich machen konnte....

Aber jetzt ging es es erstmal darum House wieder mental hoch zu bekommen und aufzubauen.

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14.12.2008 02:01
sunset13

"Du bist nicht zu stürmisch. Keine Sorge und zur Not stoppe ich Dich!" Er lächelte sie an und legte den Kopf etwas schief:

"Wirklich, mach Dir keine Sorgen. Ich wollte es Dir nur erklären, mehr nicht. Ich wollte Dich nicht kritiesieren oder in die Schranken verweisen. Gott, warum ist das nur so schwer die richtigen Worte zu finden um Dir zu erklären wie ich es meine! ich komme mir vor wie ein unerfahreren Teenie, ganz schön dämlich!" Er seufzte etwas und sah sie verlegen aber auch fragend an:

"Ich würde Dich gerne etwas fragen. Warum genau fühlst Du Dich bei mir wohl? Was ist es? Was ist es an mir? ich...... verstehe es nicht!"

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14.12.2008 18:04
houseandcameronfan

Cameron erwiderte sein Lächeln. "Ja, es ist schwer...aber ich finde, du machst dich nicht mal so schlecht darin deine Gefühle auszudrücken. Ich verstehe dich und...ich hab auch irgendwo Angst wieder verletzt zu werden...oder dich zu verletzen, auch wenn ich es um alles in der Welt nicht wollen würde...Du hast recht damit, dass du dir sicherer werden musst und ich unterstütze dich dabei, so gut es geht und wenn du es willst...Ich möchte dir das Gefühl geben, dass du mit allem zu mir kommen kannst...Wie auch immer...Ich finde es wirklich schön von dir, dass du so offen zu mir bist. Ich freu mich, dass du mit mir darüber redest und mir deine Gedanken und Gefühle mitteilst, auch wen nes nicht leicht ist. Aber du brauchst dir nicht wie ein blöder Teenie vorzukommen, denn egal was du mir sagst...Ich lern dich dadurch immer besser kennen und umgekehrt wird es genauso sein. Du wirst bei mir keine Ablehnung, Hohn oder sonst was in Bezug auf dich finden, weil es sowas bei mir nicht gibt..also zumindest was dich angeht...und wenn du Fragen an mich hast, damit du mich besser verstehst, dann kannst du auch ruhig fragen, okay?"

Sie hoffte er würde sie verstehen, genauso wie sie in verstand. Es war ihr so wichtig und sie war wirklich stolz auf ihn und freute sich, dass sie trotz allen so offen miteinander reden konnten...und das spiegelte sich auch in ihrem Blick wieder, als sie House in die Augen sah.

Während sie auf seine Antwort darauf wartete, überlegte sie in der Zwischenzeit, was sie ihm sagen sollte in Bezug auf seine Frage.

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14.12.2008 18:13
sunset13

Er sah sie an und lauschte ihren Worten. Sie waren schön, keine Frage aber seiner Frage, warum sie sich bei ihm wohl fühlte, wich sie aus. Er nickte und sah sie etwas traurig an. Naja, er würde es hinnehmen und nicht weiter nachfragen.

"Es fällt mir wirklich schwer und wie lange es dauert weiß ich nicht aber ich werde..... mir Mühe geben!" Er sah ihr noch kurz in die Augen und ließ sie dann wieder los. Er sah nochmal in den Ofen, stellte das Obst in den Kühlschrank und drehte sich wieder zu ihr um:

"Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Der Auflauf braucht noch eine ganze Weile!"

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14.12.2008 18:28
houseandcameronfan

"Ich weiß, dass du dir Mühe gibst und es nicht leicht wird...Aber ich bin da, ok.", erwiderte Cameron lächelnd und sah immer noch in seine Augen, wo sich jetzt ein trauriger Blick verankert hatte.

Klar, sie hatte ja auch noch nicht seine Frage beantwortet, die für sie genauso schwer war, wie für House über seine Gefühle zu sprechen.

Cameron wartete noch, bis House das Obst in den Kühlschrank gestellt hatte und in den Ofen noch mal sah. Sie nickte kurz und dann gingen sie gemeinsam ins Wohnzimmer, wo sie sich wieder auf's Sofa setzten. Und genau wi vorhin lehnte sich Cameron wieder an ihn undbettete ihren Kopf an seine Schulter.

Noch immer überlegte sie, was sie ihm sagen sollte und nach ein paar Minuten, durchbrach ihre leise Stimme das ruhige Zimmer, wo nur das Knistern des Kamins zu hören war.

"Du hast mich doch vorhin gefragt, warum ich mich bei dir so wohl fühle, ja?...mhh...Das ist jetzt für mich...schwer.", gab sie offen und ehrlich zu. "Du...", fing sie an, doch dann brach sie wieder ab.

Wie sollte sie es ihm sagen, was sie noch selbst nicht genau wusste?

"Für mich drückst du pure Männlichkeit aus. Deine Größe, dein Körperbau, dein Duft, deine gesamten Charakterzüge...einfach alles, was dich ausmacht...das alles hüllt mich in eine Art...Tuch aus Geborgenheit und Sicherheit...Es ist wirklich nicht einfach zu erklären...weil ich mir so richtig noch gar keine Gedanken gemacht hab..."

Ihre Stimme war leise und als sie fertig war, sah sie ihn unsicher an. Hatte er sie wenigstens etwas verstanden? Wie würde er jetz reagieren?

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14.12.2008 20:43
sunset13

Er sah sie überrascht an und legte den Arm wieder um sie:

"Offensichtlich haben wir beide Probleme damit über unsere wahren Emotionen zu sprechen. Ich weiß, dass Du da bist für mich doch ich bin es auch. Ich dachte, dass Du mir vertraust und das kannst Du auch. Deine Antwort überrascht nur etwas! Ich verstehe es nicht weil...... naja, ich sehe mich anders. Das Du Dich bei mir geborgen und sicher fühlst...... das ist schon etwas besonderes, für mich." Er brach ab und sah auf seine Hand, die auf seinem Oberschenkel ruhte:

"Soetwas hat vorher nie jemand zu mir gesagt, selbst die nicht..... niemals zuvor, halt! Danke für Deine Ehrlichkeit, es bedeutet mir..... sehr viel!"

Er schluckte und langsam ahnte er dass es nicht nur bei einem Krtazen im Hals bleiben würde. Na prima, auch das noch.....

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15.12.2008 00:09
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte etwas nachdenklich vor sich hin.

"Ja, leicht ist es nicht gerade, aber es tut auch gut darüber sprechen zu können, vor allem wenn man jemanden so vertraut, wie ich dir vertraue. Und ich weiß, dass du es nicht missbrauchen oder zerstörren wirst...Frag mich bitte nicht woher ich das weiß...Es ist einfach so in mir drin und ich fühle es."

Weiterhin sah sie ihn an, wobei House wieder von ihr wegsah.

"Es ist traurig, dass es noch niemand gesagt hat...Aber, vielleicht ist es auch besser so...dass...sie dich so, wie jetzt noch nie gesehen haben. Du hattest ja immer dene Fassade aufrecht erhalten und so war es nur schwer an dich heran zu kommen. Klar, einerseits hätten sie mehr Einblick in dich ehabt und hätten dich vielleict besser verstanden...Andererseits wäre es auch eine Angriffsfläche für einige Leute gewesen...Versteh mich nicht falsch...Ich seh es nicht als Angriffsfläche, denn für mich zählt diese Offenheit von dir soviel und es zeigt mir, dass du mir auch ein Stück weit vertraust...Aber für viele...und da geb ich dir recht...da ist es einfach eine Angriffsfläche mehr...", sagte sie leise und selbst etwas traurig darüber, wie es nun mal war.

"Aber dennoch gibt es wirklich einige Menschen, die es auch anders mit einem meinen und wo das, was sie sagen die Wahrheit ist.", fügte sie aufmunternd hinzu und legte ihr Hand auf seine.

"Wie fühlst dudich...in meiner Gegenwart?", fragte sie dann nach einem Moment und sah ihn interessiert an.

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15.12.2008 00:21
sunset13

Er war völlig überrascht von ihrer Frage und sah sie nun ebenso an. Was sollte er darauf antworten? Er schluckte und sah in das kleiner werdende Feuer. Bald würde er Holz nachlegen müssen und das tat er jetzt auch. Er nahm den Arm von ihr, stand auf um zum Kamin zu gehen und legte noch einige Scheite ins Feuer. Er richtete sich wieder auf und sah eine Weile in die Flammen, die nun deutlich mehr Funken sprühten. Dann drehte er sich wieder um und ging zum Soaf zurück. Dort setzte er sich wieder neben Cameron und zog sie erneut in seine Arme. Dann begann er leise zu sagen:

"Die Frage ist nicht leicht zu beantworten. Es ist ein..... schönes Gefühl ver.... verstanden zu werden. Etwas das ich vorher auch nicht unbedingt kannte. Außerdem.... der lockere Umgang ist schön, ganz anders als in Jersey. Und..... Deine Nähe ist.... angenehm...... schön und..... es ist so als ob sie tief in mein Inneres geht und mich dort auftaut." Er zuckte etwas hilflos mit den Schultern und fügte noch hinzu:

"Aber auch verwirrend. In meinem Kopf gehen die unterschiedlichsten Gefühle auf Berg- und Talfahrt immer im Kampf gegen mich selbst und zwischen alten Mustern und den Versuch neue zu erarbeiten. Dabei weiß ich nie ob das was ich gerade sage oder tue richtig oder falsch ist. Du gibst mir da..... Sicherheit. Und auch sonst tust Du das!"

Er traute sich nicht sie anzusehen und starrte daher ins Feuer. Er hatte leise gesprochen und über manche Dinge wunderet er sich selbst auch das er sie einfach so aussprach....

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15.12.2008 00:29
houseandcameronfan

Cameron hörte seine Worte, wobei sie dachte, dass er schon gar nicht mehr antworten würde, da er ja zum Kamin ging und nichts sagte, bis erwieder bei ihr saß.

Aber schon wieder überraschte er sie mit seiner Ehrlichkeit und Offenheit. Sie war wirkich stolz auf ihn und freute sich ungemein. Seine Worte waren der pure Ernst. Er meinte alles so, wie er es gesagt hatte, auch wenn es ihm ziemlich schwer fiel, da er leise redete und sie so seine Unsicherheit heraus hören konnte.

Ein leichtes Lächeln zog sich auf ihre Lippen, während sie ihn die gesamte Zeit ansah. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte...Aber vielleicht waren Worte auch gerade überflüssig und störend. Eigentlich hatten sie sich gerade alles gesagt, was zu diesem Thema gehörte und Cameron wollte das nicht kaputt machen.

Also genoss sie es einfach mit ihm diese Untehaltung geführt zu haben und legte ihren Kopf wieder an seine Schulter und ihre Hand in seine.

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15.12.2008 00:39
sunset13

Er hatte geschlossen aber von ihr kam überhaupt keine Reaktion. Er schluckte einige Male und sah kurz zu ihr rüber doch sie machte..... gar nichts. Er musste es wissen und fragte daher unsicher:

"Habe ich..... etwas falsches gesagt oder gemacht?" Er sah sie nun teils irritiert, teils unsicher an und hoffte auf eine Antwort, egal wie die war. Nur etwas, womit er umgehen konnte....

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15.12.2008 00:48
houseandcameronfan

Cameron hört seine Worte, die so unsicher und fragend klangen. Etwas irritiert und doch warmherzig sah sie ihn wieder an und begann zu reden.

"Nein, hast du nicht. Ich denke...es ist...irgendwie überflüssig...naja...oder unnötig noch was zusagen. Ich verstehe dich und du hoffentlich mich. Ich finde es wirklich schön, dass du so offen und ehrlich mit mir redest...Und ich...geniese gerade einfach nur die Situation mit dir hier zu sein...Ich finde es...naja...mhh...romantisch mit dem Knistern im Kamin...deiner Nähe und dem Wissen, dass wir uns gegenseitig wirklich vertrauen können."

Sie hatte leise gesprochen und war gespannt, was House jetzt darauf antworten könnte.

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sunset13

Er sah sie einen Moment an und ihm fiel ein Stein vom Herzen. Er nickte nur und meinte einen Augenblick später, während er ihr die ganze Zeit in die Augen gesehen hatte:

"Dann bin ich beruhigt!" Er sah ihr noch immer in die Augen, kma ihrem Geishct nun langsam näher, hielt kurz inne bevor er ihre Lippen berührte doch da sie offensichtlich keinen Gegenwehr leistete senkte er sich nun noch weiter und traf nun ihre Lippen. Warm und weich und unglaublich süß doch um das noch etwas mehr auszukosten begann er einen sanften Kuss und vertiefte ihn dabei leicht und sanft. Doch es gab noch eine offene Frage und so hoffte er, dass sie es zulassen würde. Er wollte sie endlich beantwortet wissen.

Während er sie sanft küsste suchte seine etwas kühle Hand den Weg unter ihr Shirt und hielt wieder kurz inne, fuhr dann aber sanft über ihren nackten Bauch und berührte sie so sanft wie eine Feder, nur so, dass er jetzt wusste wie samtig weich ihre Haut war. Doch er hielt inne weil er nicht wusste ob es ihr recht wäre und so wartete er auf ihre Reaktion während er den Kuss noch etwas mehr vertiefte. Ob Sie sein hand fortschieben würde...?

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15.12.2008 01:11
houseandcameronfan

Er küsste sie..wieder...Etwas, was Cameron jetzt grade gar nicht gedacht hätte. Doch es war wahr. Langsam kam er ihr näher und sie spürte seine Unsicherheit, aber auch seinen Mut. Sie fühlte seinen Atem in ihrem Gesicht und wieder schlug ihr Herz schneller. Ob er es hören oder spüren konnte?...Eigentlich egal...

Endlich trafen ihre Lippen aufeinander und House wusste anscheinend nicht, was er in ihr auslöste. Viele kleine Schmetterlinge schienen durch ihren Bauch zu tanzen. Es war einfach unfassbar. Dieser Mann war wie eine Sucht, von der sie wahrscheinlich nie genug bekommen würde.

Langsam erwiderte Cameron seinen Kuss, den er ebenso langsam vertiefte und sie konnte ihn schmecken...herb...männlich...anziehend...

Doch was House jetzt tat, schien ihr das Blut durch die Adern rauschen zu lassen. Die Schmetterlinge breiteten sich auf ihren gesamten Körper aus und sie selbst steckte so viele Gefühle in den Kuss hinein, wobei sie auch etwas lächeln musste. Seine Hand war etwas kühl und die Tatsache, dass sie ja kitzlig war, lies sie trotz küssens kurz auflachen, was ihr noch mehr Bauchkribbeln verschaffte.

Kaum zu glauben, was sich zwischen ihnen abspielte, aber es war einfach zu wunderbar, wie er es anstellte und dafür liebte sie ihn noch mehr. Er löste Glücksgefühle in ihr aus und sie genoss einfach nur den Augenblick, wobe sie sich wünschte, dass dieser nie wieder aufhörte.

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15.12.2008 01:19
sunset13

House spürte das sie seinen Kuss erwiederte und das sie seine Hand nicht abwehrte. Doch etwas zusätzliches spürte er auch. Verlangen! Und das steigerte sich langsam. Trotzdem blieb er sanft und schwor sich seinen Vorsätzen treu zu bleiben. Er würde es noch nicht zu weit treiben auch wenn es schwierig würde.

Seine Hand schob er nun etwas höher aber mehr zu den Stellen, wo sie die Hämatome vom Unfall hatte. Dort strich er ganz sanft drüber als ob er versuchen wollte ihr die Schmerzen dort zu nehmen. Auch wenn er das nicht erreichen würde so hoffte er doch etwas, dass es ihr gut tun würde. Er war ja auch bewusst ganz sanft. Seine andere Hand legte er nun um ihre Taille und zog sie näher an sich heran aber nicht so weit, das sie spüren konnte was diese Zärtlichkeiten in ihm auslösten....

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15.12.2008 01:32
houseandcameronfan

Gott...wie ausgehungert sie nach Liebe war...nicht nur nach körperlicher, sondern auch nach richtiger Liebe. Ihre Sehnsucht nach ihm steigerte sich. Sie war ihm zwar jetzt schon nah, aber sie wusste, dass es noch näher gehen könnte. Jedoch wollte sie ihn auch nicht bedrängen und sie hatte schon öfters die Erfahrung gemacht, dass wenn sie die Dinge einfach laufen lies, dass es dann besser klappte und viel mehr dabei zurückkam.

Und deshalb erwiderte Cameron auch nur den Kuss und achtete auf ihre Disziplin, die sie keines Falls verlieren wollte. Das hieß aber nicht, dass sie den Kuss und seine Hand nicht genoss...ganz im Gegenteil...Sie fühlte sich frei...ihr Kopf...ihr Körper...ihr Geist...ihre Seele...

Als seine Hand etwas höher wanderte, konnte sie sich gerade noch so einen kleinen Seufzer verkneifen. Sie wusste ja, dass er nichts anderes wollte...nichts körprliches...also zur Zeit zumindest...aber dennoch machte seine Hand sie irgendwie nervös, auch wenn er sie nur streichelte und zwar genau da, wo der Gurt ihr Hämatome bei dem Unfall bescherrt hatte.

Aber wie sollte man oder besser gesagt frau das aushalten, wenn er sie auch noch mit der anderen Hand um die Taille fasste und sanft näher zog?

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15.12.2008 01:40
sunset13

Er wartete noch einen Moment und löste den Kuss dann. Die Hände ließ er aber noch einen Moment dort und fragte leise:

"Hast Du hier noch Schmerzen?" dabei strich er mit den Fingerspitzen vorsichtig über ihre Haut. Ihre Köpfe waren nicht weit voneinander entfernt und so sah er ihr auch auf diese kurze Entfernung direkt in die Augen und fügte noch leise hinzu:


"Du hast unglaublich zarte Haut, wie Samt." Er schluckte und schmeckte noch ihren süßen Geschmack auf seinen Lippen, in seinem Mund. Vorsichtig zog er seine Hand wieder zurück und legte sie ebenfalls aum ihre Taille:

"Wir haben sicher noch etwas Zeit wegen dem Auflauf. Komm, leg Dich etwas hin. Hierher, wenn Du möchtest!" Er klopfte auf seinen Schoß und sah sie fragend an....

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15.12.2008 02:00
houseandcameronfan

Es wunderschön...aber leider schon wieder vorbei...

House löste sich von hr und Cameron atmete einmal tef durch und leckte sich kurz über die Lippen...Sein Geschmack...unverwechselbar für sie. Unter 100 von Menschen würde sie ihn wieder erkennen!

Wie vorhin waren ihre Gesichter nah beieinander und sie konnte seinen Atem förmlich auf ihrer Haut spüren. Ihr Herz ging schneller und ihre Augen hingen an seine.

"Nein...es geht langsam vorbei.", sagte sie leise, etwas atemlos und verfing sich noch mehr in seine anziehenden Augen.

Seine Hand auf ihren Bauch..naja..eigentlich schon im Brustbereich zu spüren war...anders, als beim Duschen...generell war die Atmosphäre komplett anders zwischen ihnenm doch Cameron störte es nicht wirklich.

Bei seinem Kompliment musste sie leicht lächeln und bedanktesch leise und etwas verlegeb. "Und du kannst wirklich ziemlich gut küssen.", antwortete Cameron schmunzelnd und nickte kurz, worauf sie sie ihren Kopf auf seinen Schoß bettete, so wie er es ihr angeboten hatte.

Er hatte zwar seine Hand jetzt wieder von ihr genommen, aber dafür spürte sie gerade was anderes...Oder war es nur Einbildung?...Aber es konte nicht anders sein...verrückt warsie immerhin noch nicht...Also...Konnte dieser Kuss das wirklich in ihm bewegt haben?

Anscheinend schon und doch hielt es Cameron für besser nichts zu sagen und schloss somit die Augen, um sich nicht durch ihren Blick zu verraten...Doch die Bilder, die da auftauchten waren alles andere als gut und so öffnete sie sie wieder und ihr Blick traf sich mit seinem, wobei sie versuchte ihn unwissend anzuschauen, um ihn nicht bloß zu stellen.

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15.12.2008 02:19
sunset13

"So, gut küssen also. Das kann ich nur zurückgeben!" meinte er leise und ließ es zu das sie sich hinlegte. Allerdings berührte sie ihn kurz da wo es nicht gerade sinnvoll war aber das konnte er jetzt nicht mehr ändern. Er blieb einfach so sitzen und während er sich fragte ob sie etwas gemerkt hatte sah er ihr in die Augen. Sie hatte sie geschlossen doch sie öffnete sie jetzt wieder und doch erkannte er, dass sie irgendwie mit sich am kämpfen war. Also hatte sie es vermutlich gemerkt. Und jetzt?

Er legte die eine Hand auf ihren Bauch weil er nicht wusste wohin sonst damit und die andere legte er seitlich neben ihren Kopf und strich ihr leicht mit den Fingerspitzen durch die Haare:

"Gut, wenn Du noch Salbe brauchst sag bitte Bescheid." Er schluckte und legte den Kopf zurück auf die Lehne, schloss die Augen und meinte dann leise:

"Ok, ich bin schuldig aber manche Dinge kann ich nicht verhindern. Trotzdem falle ich nicht über Dich her, ok? Ich meine, ich hab keinen Hehl daraus gemacht!" Er fühlte sich etwas unsicher denn eigentlich hatte er eine solche Situation vermeiden wollen. naja, manches ließ sich nicht ändern. Wie sie wohl reagierte?

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15.12.2008 02:34
houseandcameronfan

Als Dankeschön für das zurück gegebene Kompliment lächelte Cameron nur, sagte aber nichts weiter. Eine Hand legte er nun auf ihren Bauch und mit den Fingerspitzen seiner anderen fuhr er ihr durch die Haare.

Noch immer ruhte ihr Blick in seinen Augen und so nickte Cameron nur, als er sie darum bat bescheid zu sagen, wenn sie noch Salbe brauchte. Dann lehnte er sich nach hinten, legte seinen Kopf auf die Lehen und schloss die Augen.

Als er nach ein paar Minuten wieder anfing zu reden, sah si ihn erst verwirrt an, ehe sie begriff, worauf er sie ansprach.

"Hey, ich hab doch gar nichts gesagt.", zuckte sie mit den Schultern und lächelte, auch wenn er es nicht sah. "Außerdem...deshalb musst du nicht gleich schuldig oder sonst was sein...Es zeigt doch eigentlich nur...dass es dir gefallen hat...Du bist doch auch nur ein Mann und schlimmer wäre es...wenn es nicht SO wäre.", antwortete sie sanft und ruhig, als wenn es was Selbstverständliches wäre. Und eigentlich war es ja nun mal auch so...

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15.12.2008 02:39
sunset13

Er hörte ihre Worte und doch war ihm die Sitaution etwas peinlich:

"Naja, wenn schon. Ich wollte es vermeiden..... das Du es merkst auch..... wenn es normal ist. Ich wollte nur verhindern, dass Du jetzt vieleicht.... Angst oder so bekommst. Ich nutze nichts aus, keine Sorge auch wenn..... mein Körper sich danach sehnt. Mehr wollte ich nicht damit sagen!" Er sah sie nun wieder etwas verlegen an und sagte leise und etwas entschuldigend:

"Ist halt schon eine Weile her!" Ob sie jetzt nachhaken würde...?

"

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15.12.2008 18:32
houseandcameronfan

"Ich hab doch keine Angst vor dir. Meinst du, wenn es so wäre, dann würde ich bei dir sein und deine Nähe geniesen? Meinst du, ich würde deine Küsse geniesen, dich gewähren lassen und trotz dass ich...es gemerkt habe, liegen bleiben?", fragte sie ihn mit beruhigender Stimmt und sah liebevoll in seine verlegene Augen.

"Okay...du wolltest es vermeiden...es ging aber leider nicht..und vergessen ist es, ok? Ich mach daraus keinen Hehl. Für mich ist es nicht schlimm...zumindest bei dir nicht...also...naja...weil...das Thema hatte nwir ja vorhin schon mit dem danach sehnen und so...", stammelte Cameron etwas, sah House aber weiterhin in die Augen.

"Mhh...wie lang ist esdenn her?...Also...ich mein...du sagtest es öfters was von...Prostituierten...", hakte Cameron auf seinen letzten Kommentar nach.

Ob sie jetzt einen Fehlschritt gemacht hatte, wusste sie erst, wenn House antworten würde und wie seine Reaktion wäre. Sie wollte ihm ja nichts unterstellen und deshalb fragte sie ihn ja auch...nicht das sie dachte, dass er jetzt wirklich öfters solche Dienste annehmen würde...Aberdennoch war die Sicherhet der Wahrheit manchmal besser.

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15.12.2008 18:47
sunset13

Er hatte eine solche Drgae befürchtet aber er war ja selbst Schuld. Warum musste er auch solche Kommentare von sich geben? Er schluckte und sah verlegen hin- und her als ob er ihr so und damit der Antwort ausweichen könnte, was natürlich nicht gelang. Wenn er ihr die Wahrheit sagte, wäre es wieder ein Stückchen weniger vom alten House das er ihr zu erkennen gab. Einmal mehr würde er sich so präsentieren wie er wirklich war. Er schluckte erneut und räusperte sich leise. Noch immer sah er sie nicht an und suchte einen Ausweg doch so richtig finden konnte er keinen. Also blieben ihm nur zwei Möglichkeiten.

Bei seiner Version bleiben und damit bei dem House den sie aus Princeton kannte oder sich bloßstellen und ihr die Wahrheit sagen. Er entschied sich für zweiteres. Er sah sie noch immer nicht an und vermied es auch ganz bewusst. Angst, Unsicherheit, Verlegenheit fühlte er in sich aufsteigen und dann begann er leise:

"Ich..... nach Stacy.... hatte ich zwei..... zweimal eine Prostituierte bei mir. Mehr..... mehr nicht. Aber keine Sorge, ich habe mich immer mit Kondom geschützt. Ansonsten keinerlei......! Sonst gab es..... seitdem niemanden und entsprechend auch keinen..... Sex!"

Er hatte leise gesprochen und war beschämt. Das er überhaupt mit einer Prostituierten..... das würde sie sicher stören. Dabei war es doch nur weil.....! Er trsute sich nicht sie anzusehen und sah in den kamin. Sein Herz pochte nun etwas schneller. Jede Frau fand so etwas wiederwärtig und damit rechnete er auch jetzt.

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15.12.2008 19:30
houseandcameronfan

Eine ganze Weile sagte er nichts udn Cameron kam es so vor als würde er versuchen ihr auszuweichen...oder zumindest der Frage. Jedoch lies sie ihn Zeit ud bedrängt ihn auch hier wieder nicht, sondern wartete einfach ab.

Schließlich erzählte er ihr die Wahrheit und schon wieder fiel eine Fassade von ihm weg und somit starb der "alte" House ein Stück mehr.

Cameron nickte, als er erzählte und sah ihn weiterhin an. Also war es doch nicht so, wie er früher immer behauptete...

"Naja...ich kann es verstehen, dass...dass man sich einfach danach sehnt...Ich hab es ja im Grunde nicht anders gemacht...Bei mir hat ja auch nie Liebe eine Rolle gespielt, genauso wenig, wie bei dir. Und ich finde, solang man sich schützt, geht esauch...nicht nur bei uns Frauen wegen Schwangerschaft, sondern auch bei beiden Geschlechtern wegen Krankheiten.", antwortete sie leise und sanft.

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15.12.2008 21:17
sunset13

Er sagte nicht darauf denn ganz so wie sie sagte war es nicht. Er nickte nur einmal kurz und schluckte einige Male. Auch wenn er es ihr gerne erklären würde, so hatte er Angst davor zu schnell zu verweichlichen, in ihren Augen. Es hatte ihm nie um Sex gegangen, naja, nicht nur und vordergründig aber wie sollte er das erklären?

Er sah traurig ins Feuer denn auch wenn er ihr immer mehr vertraute so hatte er in diesen Dingen, die einen direkten Einblick in seine Seele gaben, doch sehr große Angst. Er war sich zwar sicher, dass sie ihn nicht belächeln würde aber Mitleid wollte er nicht. Nicht von Cameron! Wie sollte er es erklären.....?

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16.12.2008 00:26
houseandcameronfan

House sagte gar nichts dazu, doch sein Blick sprach zur Zeit mehr als tausend Worte, wrlcher ins Feuer gerichtet war. Hatte sie nun etwa was falsches gesagt?

"Hab ich jetzt etwa was falsches gesagt?", sprach sie ihre innerliche Frage nach einigen Minuten des Schweigens unsicher aus und sah House direkt in die Augen.

"Ich...also...Was ich eben damit sagen wollte, ist...im Prinzip finde ich es gar nicht sooo schlecht, dass es Frauen gibt, die sowas machen. So lang es keine Männer sind, die dadurch ihre Familie, Karriere oder sonst was zerstörren und somit fremd gehen usw. ... vielleicht passieren daher auch wahrscheinlich auch weniger Vergewaltigungen, obwohl man das natürlich nicht verallgemeinern kann...Nur ich frage mich halt, ob die Männer, die diese Dienste in Anspruch nehmen, noch andere Beweggründe haben könnten, als reinen Sex.", sagte sie leise und sanft und sah ihm weiterhin in die Augen.

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16.12.2008 00:45
sunset13

House hörte ihre Worte und wunderte sich etwas darüber. Einen Augenblick später schüttelte er mit dem Kopf:

"Nein, Du hast nichts falsches gesagt!" Damit stoppte er einen Augenblick und überlegte was er nun sagen sollte. Ohne sie anzusehen sagte er dann leise, während er mit den Schultern zuckte und versuchte sich vorsichtig auszudrücken:

"Nun, ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht manche gibt die glauben, sie fühlen sich einmal angenommen. Wirklich angenommen als Mann doch später kommt die Ernüchterung wenn sie feststellen das es nichts bringt, weil die Freundlichkeit nur am Job liegt, aufgesetzt ist und erwartend auf ein Trinkgeld. Kein Gefühl, keine Wärme nach der man sich immer wieder sehnt! Abend für Abend und Nacht für Nacht! Nur eine gewisse körperliche Erleichterung. Vielleicht wollen sich manche einfach mal nicht einsam fühlen und sind so verzweifelt, dass sie sogar dafür zahlen. Doch das einzige was passiert ist, das man so spürt, wenn auch nur in winzigen Bruchstücken und für sehr kurze Zeit, wie es sein könnte, doch wenn man diese Erkenntnis bekommt, geht es einem noch mieser. Man macht sich Gedanken wie es wäre wenn man jemanden hätte, der für einen da ist, der einen anlächelt und Wärme schenkt. Jemand der die tägliche Einsamkeit besiegt.Man wird sich wieder bewusster was einem fehlt und so zahlt man um für eine Stunde einfach nur das Gefühl zu haben doch das Gefühl stimmt nicht weil es gekauft ist und somit nicht echt. Ein klein wenig Glück, dass man versucht sich zu kaufen und dann stellt man fest das es umsonst war. Sie gehen wieder und man ist erneut allein doch mit noch verzweifelteren Gedanken als vorher. Vielleicht wollen sich auch manche nur abreagieren zumindest halte ich das ebenfalls für möglich!"

Damit schloss er und auch wenn das letzte nicht dem entsprach weshalb er es getan hatte so war seine Stimme immer leiser geworden und auch in seinem Blick spiegelten sich einige Gefühle wieder....

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16.12.2008 00:53
houseandcameronfan

Cameron nickte und in seinen Augen spiegelten sich eine handvoll Emotionen. Verzweifelung, Hilflosigkeit, Unsicherheit, Verlegenheit, Verletztheit...

Aus irgendwelchen Gründen konnte sie ihn nur allzu gut verstehen. Und hr kam die Idee, dass es ja eigentlich selbst um House Beweggründe gehen könnte, die er gerade aufgezählt hatte. Sollte sie ihn drauf ansprechen? Solte sie es ihm offen sagen, dass sie das dachte?

"Mhh...waren das auch deine Gründe?", fragte sie feinfühlig und dennoch für House hörbar.

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16.12.2008 01:02
sunset13

Erst jetzt sah er sie erschrocken an denn erst jetzt wurde ihm bewusst das er wirklich von sich gesprochen hatte nur eben das letzte nicht. Abreagieren war nie einer der Gründe die es für ihn gab. Er schluckte und wand den Blick wieder ab. Was sollte er nun wieder machen? Wie würde sie von ihm denken? Aber vielleicht konnte er die Frage auch abwenden indem er auswich. Daher fragte er leise:

"Ist das für Dich so wichtig was mich dazu bewogen hat? Es war doch nur.... zweimal!" Er schluckte und sah traurig ins Feuer. Er hatte gespürt, dass es sinnlos war und so hatt er es aufgegeben....

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16.12.2008 01:22
houseandcameronfan

Cameron lächelte ihn warm an und ihre Augen drückten genau das aus, was sie auch sagen wollte und damit meinte. Zur Bestätigung für sich selbst nicke sie nochmal leicht. Da er ihr ja nicht wiedersprochen hatte, mussten es also einige Gründe sein, die er eben genannt hatte.

"Ja, für mich ist es wichtig, auch wenn es nur zweimal war...Ich konnte heraus hören...dass...du dich nach Wärme und Geborgenheit sehnst. Das Gefühl, dass da einer da ist, der sich um dich kümmert und sich um dich sorgt...", während Cameron zu reden begann, schob sie nun vorsichtig ihre Hand unter sein Shirt und berührte somit seine warme Haut, die sich unter ihren Händen einfach wunderbar anfühlte.

"Wie gesagt...irgendwie kann ich die Frauen, die das machen und der Männer die hingehen, verstehen. Andererseits ist es auch traurig, dass gerade die Männer hingehen, die vesuchen solche tiefen Defizite auszubügeln, weil sie nie sowas erfahren haben."

Ihre Finger strichen wie eine Feder über seinen Bauch und wie gebannt sah sie ihm in die Augen.

"Weißt du noch, was ich dir...vorhin gesagt hab?..., dann leg die Hand auf deine Brust & spür mein Herz, wie es dort für dich schlägt.'... Das hier, ist meine Wärme, die ich nur speziell für dich aufhebe."

Die ganze Zeit über hatte sie leise und unglaublich sanft mti ihm gesprochen. jetzt kam es auf sene Reaktion an...Wie die wohl sein würde?

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16.12.2008 01:35
sunset13

Er sah ihr in die Augen während sie sprach und schluckte. Er bemerkte gar nicht das sich sein Shirt hob aber als sie mit ihrer Hand seinen Bauch berührte war es wie ein Blitzschlag der ihn traf. Er fühlte ihre Wärme und hörte ihre Worte dabei. Er schloss für einen Augenblick die Augen und nickte dann langsam. Er schluckte erneut und dann sah er sie verlegen an. Vorsichtig schob er seine Hand dann auf ihre und drückte sie auf seinen Bauch. Es war in dem Augenblick wie ein Rettungsanker den er nie wieder loslassen wollte und dann begann er leise:

"Es waren meine..... Gründe nur das ich niemals..... ich würde..... ich hab es nicht gemacht..... um mich abzureagieren. Dafür gibt es andere Dinge aber nicht der Umgang mit Frauen. Ich.... hab versucht so etwas zu bekommen dass lange her war. Nur.... am Anfang mit Stacy da hatte ich das Gefühl von Wärme doch schnell verging es. Ich.... habe vielleicht auch deshalb..... vielleicht war mein Vicodinverbrauch deshalb so.... hoch. Es betäubte und so spürte ich das alles einfach nicht mehr. Abends, in meinem Appartment hab ich immer versucht diese Gedanken zu unterdrücken und dann kam ich irgendwann auf die Idee es vielleicht so zu probieren doch..... es war fatal. Danach..... Du kannst Dir nicht vorstellen wie schlimm die tage dananch waren. Also wurde ich verletzend, noch mehr als vorher und zynisch und...... sarkastisch und..... na Du weißt schon. Wenn es einem bewusst wird tut es so unglaublich weh und man möchte nur noch das es aufhört. Sex! Was ist schon Sex wenn einem alles andere fehlt?" Er sah sie nun traurig an und hoffte so sehr, dass sie ihn nicht verurteilte, das sie ihn verstand - zumindest etwas.....

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16.12.2008 01:57
houseandcameronfan

Endlich sah er sie wieder an. Endlich suchte er wieder den Blickkontakt zu ihr. Und Cameron erwiderte ihn nur zu gern, da sie einfach seine Augen so ser liebte. Dieses Blau, welches in unterschiedlichen Tönen leuchtete, wahrscheinlich je nach Stimmung, denn jetzt waren sie dunkler.

"Ich würde zu gern die jenige sein, die dein Herz...die dich mit all dem erfüllen kann, was du verdienst. Liebe, Wärme, Geborgenheit, Sicherheit, Vertrauen, Ruhe, aber auch Freude am Leben...Ich verurteile dich deswegen nicht, nur weil du diese Dienste angenommen hast. Wie gesagt...solang man deshalb niemanden betrügt und das hast du ja nicht...Und du hast recht...Sex ist eigentlich gar nichts, wenn keine Gefühle mit dabei sind...auch das hab ich selbst gemerkt und mir ging es danach auch nicht viel besser, genau wie dir...Und...um ehrlich zu sein...ich wollte auch nicht nur Spass haben...ich...wollte mich einfach nur ablenken von...allem....aber auch hauptsächlich...von meinen Gefühlen zu...dir...Naa...hat leider nicht ganz so geklappt...Aber hier geht es ja auch grad nicht um mich, sondern um dich...Und wie gesagt...ich verurteile dich nciht udn ann dich daher auch verstehen.,

Cameron hatte lesie und beruhigend auf ihn eingeredet. Als es um sie selbst ging, wurde sie etwas leiser und stammelte etwas vor sich hin. Jetzt sah sie ihn mit einem kleinen warmen Lächeln an und da er ihre Ahnd auf seinen Bauch drückte, strich sie mit ihrem Daumen nur noch über seine Haut.

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16.12.2008 02:09
sunset13

Er sah ihr direkt in die Augen und wurde wieder einmal von ihr überrascht. Sie bewegte ihren Daumen und dabei rauschte eine Woge von undefinierbaren Gefühlen durch seinen Körper. Er ließ ihre hand auf seinem Bauch los und strich ihr sanft durch die Haare. Doch dann schüttelte er den Kopf:

"Du bist ein kleiner Dummkopf!" Er sah sie an und schüttelte wieder den Kopf, war aber völlig ernst dabei, strich ihr noch immer über die Haare, ganz sanft und sagte leise, fast flüsternd:

"WEißt Du denn nicht, dass Du mir schon jetzt soviel gibst? Ich spüre Deine Liebe! Dein Wärme ist im ganze Haus präsent, Geborgenheit empfinde ich als ob es ein Traum ist und ich Angst habe das ich jeden Moment aufwache und das Vertrauen das Du mir entgegen bringst gibt mir Sicherheit. Nur eines gelingt nicht. Die Ruhe denn Du, junge Dame, wirbelst mich ganz schön durcheinander. Auch die Freude am Leben, ich spüre sie mehr und mehr - durch Dich aber ich habe Angst dem zu vertrauen. Ich will nicht wieder fallen denn diesmal...... werde ich das Aufstehen nicht schaffen, weil ich es dann auch nicht mehr wollen würde." Er schluckte vergeblich das Kratzen aus seinem Hals und fügte dann noch hinzu:

"Ich hatte Angst das Du mich verurteilst deshlab. Ich habe nur versucht all diese Dinge zu finden, doch erfolglos. Wen wunderst. Es geht für die Frauen nur um Geld. Auch, dass Du mich als..... Weichei ansiehst!" Er löste den Blick von ihr und schob seine Hand nun in ihre Haare, ganz tief und bewegte nur noch seine Fingerspitzen sanft....

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16.12.2008 02:20
houseandcameronfan

Sie hörte seine Worte und schloss die Augen, während er ihr sanft durch die Haare fuhr und dann nur noch auf ihrer Kopfhaut die Fingerspitzen bewegte. Als er ertig war mit reden, sah sie ihn wieder an und kleine Tränen der Rührung bildeten sich in ihren Augen. Noch immer hatte sie ihre Ahnd auf seien Bauch liegen und unterbrach auch die kleine Streicheleinheit nicht. Sie horchte zwar kurz auf, als House sie als kleiner Dummkopf bezeichnete, aber das war eher lieb gemeint, als böse oder sonst was.
Schließlich konnte sie doch nciht mehr die ein oder andere träne zurückhalten und langsam lief sie ihr über die Wange.

"Mhh...das wusste ich alles nicht...Aber...Ich...es ist wirklich einfach schön zu hören.", räusperte sie sich und sah ihn nun verlegen an.

"Ich würde dich nie fallen lassen, sondern immer wieder auffangen. Ich will einfach, dass du glücklich bist und das du so leben kannst, wie du es verdient hast.", sagte sie fast flüsternd. Ihr Blick schien langsam mit seinem verschmolzen zu sein.

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16.12.2008 02:28
sunset13

Er sah sie traurig lächelnd an aber diesmal galt seine Traurigkeit der tatsache, dass sie weinte. Seinetwegen! Er strich ihr nun sanft die Tränen weg und sagte sanft:

"Es war die reine Wahrheit doch bitte..... nicht weinen!" Er schluckte und sah ihr direkt in die Augen:

"Ich habe trotzdem Angst davor auch wenn Du mir sagst, Du würdest mich nicht fallen lassen. Ich..... kann es nicht verhindern, noch nicht, vielleicht nie ganz. Ich weiß es nicht! Danke - für alles! Du bsit wie ein Diamant den man hüten muss und der kostbarer ist als alles was ich kenne. Sei Dir dessen bei allem bewusst. Versprichst Du mir das?" Er sah sie fragend an und er hoffte, sie würde verstehen was er meinte...

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16.12.2008 17:09
houseandcameronfan

"Ich weine doch nciht, weil ich traurig bin...Deine Worte haben mich tief berührt. Es bedeutet mir so viel, dass du das sagst und es auch so meinst. Es ist nicht deine Schuld...also nicht direkt...Es ist einfach...nur schön und es kommt mir vor, wie ein wunderschöner Traum, der wahrgeworden ist.", antwortete sie leise und versuchte ihn an zu lächeln, was aber nicht sonderlich gut klappte.

"Es ist okay, wen du einfach davor Angst hast und ich nehm es dir nicht übel. Für mich ist es verständlich...Und ich verspreche es dir, dass ich es nie vergesse. Nie!", schniefte Cameron noch etwas und genoss, wie er ihr die Tränen wegwischte und ihre Haut dabei berührte.

Da ihre Hand immernoch auf seinen Bauch lag, breitete sie ihre Liebkosungen mit ihrer Hand aus und fuhr etwas weiter hoch zu seiner Brust und wieder runter. Immer mal wieder konnte sie kleine, feine Häärchen spüren und sie selbst geniss es einfach ihn jetzt so nah sein zu drüfen, auch wenn es bei weitem noch nciht das war, worauf sie hinarbeitete.

Aber sie fand, dass House rießen Schritte machteu nd darüber freute sie sich einfach.

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16.12.2008 17:18
sunset13

Er nickte etwas und als sie begann ihn zu streicheln musste er einige Male schlucken. Warme Wogen zogen durch seinen Körper doch er genoss es einfach. Nach einer Weile meinte er dann:

"Gut, ich würde es nicht wollen wenn Du meinetwegen weinst und Du sollst es wirklich nie vergessen." Er seufzte etwas und sah wieder ins Feuer:

"Ist schon komisch. Ich musste erst aus Jersey abhauen um zu realisieren wie schön manche Dinge sind. Hier oben in der Wildnis, an der kanadischen Grenze werden mir diesxe Dinge wieder bewusst. Irgendwie..... ist es vielleicht sogar ausgesprochen gut das Du da bist denn..... wenn mir diese Dinge so bewusst geworden wären, ohne das jemand hier ist, ich weiß nicht wie es mir dann gegangen hätte. Vielleicht wäre es auch gar nicht so gekommen. Wer weiß!"

Er hatte jetzt die ganze Zeit ins Feuer geschaut und dann sah er auf die Uhr:

"Vielleicht sollte ich mal nach dem Auflauf sehen!"

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16.12.2008 17:35
houseandcameronfan

"Das tu ich nciht, keine Sorge.", erwiderte sie leise un lächelte ihn nun wieder vollkommen zufrieden und mit einem leichten Glänzen in den Augen an.

"Ja...leider muss man manchmal eigenartige Wege einschlagen, damit man erkennt, wer man wirklich ist und welch Dinge für einen wichtig sind...Aber es ist schön, dass ich dir so eine Hilfe bin und ich mach es wirklich gern...Manchmal braucht man eben jemanden zum reden und dem man sich mitteilen kann, auch wenn es "nur" banale Dinge sind.", sagte sie leise und richtete sich wieder auf, blieb er dennoch nah bei House sitzen.

"Ich finde es hier oben auch wirklich schön, auch wenn ich noch nicht viel von der Landschaft gesehen habe. Aber ich hoffe, dass das noch anders wird...Jedenfalls ist es hier schön ruhig, ohne den stressigen Autoverkehr, den stressigen Menshen usw. Ich hab hier das Gefühl, dass die Uhren langsamer laufen und man kann sich hier wirklich super entspannen."

Sie sah ihn in die Augen und zog langsa ihre Hand zurück, die ihn bis eben noch gestreichelt hatte.

"Ja...das sollten wir.", meinte Cameron dann nur noch und stand langsam auf, wobei sie ihren Blick nicht von ihn abwendete. "Kommst du?"

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16.12.2008 17:40
sunset13

Er bedauerte es sofort als sie ihre warme Hand von ihm weg zog und nickte nur. Naja, so ganz hatte sie ihn nicht verstanden denn er hatte etwas anderes gemeint, doch das war nicht so wichtig. Er stand ebenfalls auf und sah sie an:

"Du kannst auch hier bleiben wenn Du möchtest. Oder wir können direkt den Tisch decken wenn Du willst!" Er sah sie fragend an und schluckte wieder einige Male. Entweder fühlte es sich nur so an oder das Kratzen in seinem Hald wurde tatsächlich schlimmer....

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16.12.2008 17:55
houseandcameronfan

Wieder war da ein leicht bedrückter Ausdruck und Cameron dachte nochmal über ihre Worte nach, die sie eben gesagt hatte. War was falsches dabei? Hatte sie ihn gekränkt oder nicht richtig verstanden?...Aber fragen wollte sie auch nciht immer..vielleicht kam sie ja allein drauf, was es war...

"Mhh...ich komm mit und decke dort den Tisch und helf dir, wenn noch was anliegt, okay?", antwortete und fragte sie zugleich.

"Es macht übrigens ziemlichen Spass mit dir zu kochen und auch neue Rezepte auszuprobieren.", lächelte sie ihn an, während sie auf den Weg in die Küche waren.

Schon jetzt ratterte es in ihrem Kopf und Cameron dachte nach, was House vielleicht noch mit seinen Worten gemeint haben könnte.

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16.12.2008 18:04
sunset13

Er schmunzelte etwas und sah sie fragend an:

"Naja, irgendetwas muss man ja Essen und warum soll man es nicht zusammen machen. In Jersey schob ich mir zwasr oft ne Pizza in den Ofen aber das lag auch mehr an der Zeit. Nach oft 12 bis 16 Stunde wegen einem Fall hat man nicht mehr groß Lust etwas zu kochen. Naja, es schmeckt einigermaen was ich so zusammen schustere!"

Da sie inzwischen in der Küche waren öffnete er den Ofen und nahm eine gabel um zu prüfen wie weit der Auflauf war. Die Kartoffeln waren weich und so zog er mit der Gabel einige heraus um zu probieren ob sie wirklich weich waren. Dann nahm er die gleiche Gabel und zog er neut welche heraus und hielt sie Cameron vor den Mund:

"Probier mal..... oh warte. Von der Gabel hab ich schon gegessen. Ich nehm eben eine neue!" damit wollte er sich umdrehe um eine frische Gabel aus der Schublade zu nehmen....

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16.12.2008 18:39
houseandcameronfan

"Ja, das stimmt. Mir ging es oft genauso, dass ich einfach nur Fast Food gegessen hab oder eben so Kleinigkeiten über den Tag verteilt.", erwirderte Cameron und schmunzelte.

Der Auflauf schien fertig zu sein, da House ihn aus den Ofen nahm und sofort kostete er den ersten Bissen, ob die Kartoffeln auch gut waren. Cameron beobachtete ihn genau und dann hielt er ihr plötzlich seine Gabel hin und bat sie ebenfalls drum zu kosten.

Cameron fiel eigentlich im ersten Moment gar nichts auf bzw. kümmerte es sie nicht, dass es seine Gabel war und so war sie etwas verwundert, als House sich wieder umdrehen wollte, um eine neue zu holen.

Doch sie reagierte schnell und hielt House auf, wobei die ihn sanft am Arm fasste und ihn somit am umdrehen hinderte. So konnte sie nun auch die Stückchen problemlos von der Gabel nehmen, musste aber im Anschluss gleich etwas nach Luft jappsen, weil es doch ziemlich heiß war.

"Mh...ich find, es schmeckt richtig lecker.", murmelte sie mit vollem Mund, das es , aber so dass House sie dennoch verstand.

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16.12.2008 23:47
sunset13

Er sah sie völlig verdutzt an als sie ihn plötzlich festhielt und von SEINER Gabel aß doch als sie sich fast den Mund verbrannte schmunzelte etwas etwas:

"Das Du auch immer so gierig sein musst!" Er schüttelte amüsiert den kopf und ohne zu überlegen beugte er sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss. Dann löste er sich wieder von ihr und sah sie mit einem Funkeln in den Augen an:

"Jetzt besser? Jedenfalls schön, dass es Dir schmeckt!" Er legte die Gabel hin und nahm zwei Topflappen um die Form auf den Tisch zu stellen.

"Ich denken, es ist besser, jeder nimmt was er meint, ok? Sonst mache ich wieder alles falsch!" meinte er theatralisch und setzte sich nachdem er dann noch die Getränke geholt hatte.....

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17.12.2008 00:27
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte und spürte einen Augenblick später seine sanften Lippen auf ihre. Sie konnte dieses Funkeln dieses Mal in seinen Augen sehen, was viel besser zu ihm passte und was aber auch so selten bei ihm war. Deshalb schätzte sie es auch umso mehr.

"Ja, danke...ist schon viel besser...Ich glaube, wenn das so ist, dann sollte ich mir öfters beinah den Mund verbrennen.", witzelte sie und ging schon mal zum Tisch um ihn zu decken.

"Ja, ist schon okay...obwohl du bei mir eigentlich noch nichts falsch gemacht hast und auch im Bezug auf's Essen hast du mir immer die genügende Menge auf mein Teller gegeben.", erwiderte sie und setzte sich, nachdem alles auf den Tisch stand.

Noch immer grübelte es in ihrem Kopf, was er wohl vorhin wirklich gemeint hatte...aber vielleicht sollte sie auch nicht zu viel nachdenken, sondern einfach ihren Gedanken freien Lauf lassen und sehen, was sich ergibt...

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17.12.2008 00:31
sunset13

Er schmunzelte noch etwas und nickte dann:

"Na, das kann ja heiter werden. Dann hab ich jetzt die Wahl zwischen ständig kalter Küche oder absichtlich zu heiß gekochtem. Hmmmmm, das ist eine schwere Frage." witzelte er und zwinkerte ihr kurz zu ehe er etwas auf ihren Teller schaufelte:

"Sag stopp, wenn es reicht." Er sah ihr direkt in die Augen und fragte sich, was heute wohl noch auf ihn zukommen mochte.....

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17.12.2008 00:37
houseandcameronfan

Cameron lachte auf und genoss einfach wieder dieses Unbeschwerte zwischen ihnen. Sie konnte so gut mit ihm lachen und Spass haben, auch wenn es ihr mal nicht so gut ging, baute er sie wieder auf.

"Naja, das musst du dann wohl entscheiden oder einen Ausgleich finden.", sagte sie darauf amüsiert und ihre Blicke kreutzten sich, als er sie ansah und umgekehrt, wobei sie abwechselnd auf ihren Teller sah.

"Sropp! Das reicht. Danke dir.", sagte Cameron dann mitten drin, als ihr Teller schon ziemlich voll war. Dann wartete sie bis House fertig war und am Tisch.

"Guten Hunger."

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17.12.2008 00:42
sunset13

Er nickte:

"Wünsch ich Dir auch! Ich hoffe, ich hab es nicht zu scharf für Dich gemacht. Ich liebe scharf....!" Abrupt hielt er inne und sah verlegen auf seinen Teller. Zweideutiger ging es ja jetzt nicht. Warum konnte er auch nie vorher nachdenken. Er sah Cameron kurz an und schob sich eine extra große Portin in den Mund. So konnte er wenisgtens erstmal nichts mehr sagen.....

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17.12.2008 00:48
houseandcameronfan

Cameron schob sich den ersten Bissen in den Mund und sah House einen Moment später amüsiert an. Es war einfach...witzig, was er manchmal für Dinge sagte oder wie er sie sagte.

Sie jedoch sagte nichts darauf, sondern grinste ihn nur wissend an und verschlang den nächsten Happen ihres Essens.

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17.12.2008 00:52
sunset13

Er war froh, dass sie nichts dazu sagte und so aß er seinen Mund leer und schob sich den nächsten Bissen in den Mund.
Das restliche Essen verließ schweigend und als er auch die letzte Gabel voll im Mund und auf hatte stand er auf und stellte die Auflaufform auf die Anrichte. Auch die Teller und das Besteck räumte er weg, stellte dann aber die Schale aus dem Kühlschrank mit dem Obst auf den Tisch, kleine Schjälchen und Löffelchen dazu und setzte sich wieder.

Er sah Cameron an:

"Alles ok? Du wirkst nachdenklich!"

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17.12.2008 18:20
houseandcameronfan

Cameron aß stillschweigend auf, sah aber immer wieder zu House, der es ihr gleich tat. Nachdem sie beide fertig waren, räumte House ab und stellte das Obst, mt den Schälchen und Löffeln auf den Tisch.

Als er sie ansprach sah Cameron zu ihm und schmunzelte etwas.

"Oh ähm...ja...alles okay...Ich...naja...An deiner Reaktion vorhin hab ich gemerkt, dass es nicht ganz richtig war, was ich gesagt hab...Also...mhh...vielleicht hab ich dich einfach nicht richtig verstanden und deshalb hab ich jetzt nochmal drüber nachgedacht.", fing Cameron an leise zu reden und sah House dabei in die Augen.

"Du sagtest, dass du nicht weißt, wie die Dinge jetzt wären, wenn du allein sein würdest und wenn dir das alles dann bewusst geworden wäre...Ich denke...dass du vermutlich verzweifelt gewesen wärst...weil du davon ausgegangen wärst, dass du sowas nie wieder haben wirst...also...Wärme, Liebe, Glück, Zweisamkeit und so."

Damit schloss Camern und sah ihn etwas unsicher an, währned sie sich ein Obststückchen in den Mund schob.

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17.12.2008 18:28
sunset13

Er wunderte sich darüber, dass sie das Thema nochmal aufgreifte aber dennoch dachte er darüber nach:

"Gut möglich. Ich weiß es nicht. Verzweifelt, vielleihct mehr, vielleicht auch weniger. Vielleicht wären diese Gedanken auch gar nicht aufgekommen wenn ich allein wäre!" Er sah sie kurz an und sah dann auf das Obst:

"Naja, wer weiß was dann wäre. Warum sich darüber Gedanken machen wenn die Situation jetzt eine andere ist?"

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17.12.2008 18:31
houseandcameronfan

"Ja, wer weiß.", stimmte sie ihm zu. "Aber mir kames so vor, dass du dir schon Gedanken darüber gemachthast...was natürlich nicht schlimm ist, sondern, meiner Meinung nach verständlich...Aber glaub mir...ich bin auch frph, dass es so ist, wie es ist."

Sie lächelte ihn aufmunternd an und steckte sich dann wieder ein Stück Obst in den Mund.

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sunset13

"Hab ich auch!" gab er zu
"Ich wollte Dich nur nicht.......... beunruhigen!" er sah sie verlegen an und aß dann auch von dem Obst.

"Wie willst Du es eigentlich machen wenn Du den Job bei Gabriel bekommst?"

Er sah sie fragend an....

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17.12.2008 18:50
houseandcameronfan

"Mhh...ehrlich gesagt...beunruhigt es mich mehr, wenn du es mir nicht erzählst und ich nicht genau weiß, was los ist mit dir.", gab Cameron ihrerseits zu und nickte auf seine Antwort.

Wieder nahm sie sich etwas Obst und nachdem sie hinunter geschluckt hatte, sah sie ihn wieder an.

"Wie meinst du das? Meinst du, wo ich wohnen werde?...Oder den Umzug...Mh...Also ich...müsste ja dann sowieso erst nochmal nach ause und Sachen von mir zusammen packen, denn es ost einfach ziemlicher blödsinn, wen nich dann zwei Wohnungen haben werde."

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17.12.2008 19:17
sunset13

"Was meinst Du damit genau? Was beunruhigt Dich?" Er sah sie fragend an und überlegte dann:

"Naja, so allgemein mit Gabriel. Wo willst Du wohnen. In Kanada oder in den USA? Willst Du Deine Wohnung aufgeben?"

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17.12.2008 19:22
houseandcameronfan

"Naja...einfach wenn du mir solche Sachen, wie eben nicht erzählst und ich nur deinen traurigen oder nachdenklichen Blick sehe oder wie eine Gedankenblase über dir schwebt.", antwortete Cameron leise und sah ihn sanft.

"Mhh...also..." ...am liebsten würde ich bei dir wohnen..., dachte sie sich, aber was würde er sagen, wenn sie es auch aussprach? "Also...ich weiß eigentlich noch gar nicht, wo ich wohnen würde. Fakt ist, dass ich schon meine Wohnung in Princeton aufgeben werde und hier in die Nähe ziehe...Nurwo, ist halt die Frage."

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17.12.2008 19:29
sunset13

Er überlegte eine Weile und sah sie an:

"Ich wollte Dich nicht beunruhigen. Möchtest Du diesbezüglich noch etwas wissen?" Er sah sie weiterhin fragend an und überlegte fieberhaft was er nun machen sollte. Sollte er es ihr vorschlagen oder lieber nicht? Er seufzte etwas und meinte dann leise:

"Also, Du....wenn Du willst, Du kannst hier..... nur vielleicht ist es auch zu weit, jeden tag dann..... aber ich..... möchte es Dir anbieten. Außerdem würde ich an Deiner Stelle die Wohnung nicht aufgeben. Sie gehört Dir doch, oder? Ich hab meine auch noch. Du..... überlag halt mal aber das Angebot steht!" Er sah sie eine Weile an und sagte dann noch etwas spitzbübischer:

"Ich brauch ja auch eine Putzfrau, Gärtnerin..... Köchin!" natürlich meinte er das spaßig aber er wollte so seiner eigenen Verlegenheit entkommen....

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18.12.2008 18:48
houseandcameronfan

Cameron schüttelte ihren Kopf. "Mhh...nein...ich denke...wenn es noch was gibt, dann frag ich einfach später wieder nach, okay?", antwortete sie und lächelte ihn an.

Sein Angebot gefiel ihr...besonders, da er selbst auf sie zu kam und sie ihn nicht irgendwie anbetteln musste.

"Du meinst es ernst?...Also...ich...du würdest mich wirklich bei dir wohnen lassen?", fragte sie nochmal nach, obwohl sie die Antwort eigentlich schon kannte. "Also...ich...ich würde mich wirklich freuen.", lächelte sie House weiterhin an, nur dass es jetzt wesentlich glücklicher war und ein Funkeln stahl sich in iihren Augen.

"Naja...wegen meiner Wohnung...also ich bin ja da nur zur Miete drin und mit der Zeit wird es einfach zu teuer. Gerade halt auch jetzt, da ich bald möglichst kündigen muss, sonst gehen meine gesamten Ersparnisse drauf, wenn ich nicht weiterarbeite. Und auch dann könnte ich mir das Geld wirklich sparen. Was will ich auch mit einer Wohnung in Princeton, wenn ich doch jetzt hier wohne?"

Sie sah ihn die ganze Zeit mit diesem Funkeln in den Augen an und freute sich einfach, dass er auf sie zu ging und ihr das Angebot gemacht hat. Außerdem hatte er den gleichen Gedanken, wie sie...und sie würde bei ihm sein dürfen.

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18.12.2008 19:02
sunset13

Er nickte und sah nun auf den Boden:

"Naja, ich würde mich....... freuen wenn Du wirklich hier wohnen würdest. Allerdings möchte ich dafür nichts..... haben, an Miete oder sowas. Nur, wäre Dir das nicht zu weit? Jeden Tag eine solche Strecke zu fahren?" Er sah sie nur kurz an um dann wieder auf den Boden zu schauen. Er zuckte mit den Schultern:

"Naja, ich dachte...... wenn die Wohnung Dir gehört hätte, dann wäre es vermutlich besser gewesen wenn Du sie behalten hättest weil..... es kann ja durchaus sein, dass Du..... irgendwann von mir..... wieder weg willst! Stacy hat ihre auch..... behalten. Sie war aber auch ein Geschenk ihres Vaters und..... naja. Vielleicht auch besser so gewesen!"

Er sah sie kurz an aber dann direkt wieder weg denn er onnte sich einfach nicht vorstellen, dass sie es viel länger mit ihm aushalten würde. Nur die Vorstellung, die war eigentlich schon schön aber ob auch realistisch.....?

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18.12.2008 19:16
houseandcameronfan

Während House wegschaute, sah Cameron ihn die gesamte zeit an.

"Naja...ich denke es hält sich noch in Grenzen. Allzu weit ist es ja auch wieder nicht und mit dem Auto geht das dann schon.", lächelte sie.

"Ich würde mich auch freuen und nehme hiermit dein Angebot gerne an. Ich denke...selbst wenn es so sein sollte...was ich aber nicht glaube und daran denken werd ich auch auch nicht...aber...wenn, dann brauch ich doch sowieso nicht die Wohnung in Princeton. Wen nich bei Gabirel arbeite, dann bräuchte ich ja hier in der Nähe eine Wohung und zwei kann ich mir dan nerst recht nicht leisten.", fügte sie sanft hinzu und legte ihre Hand auf seine.

"Ich hoffe, glaube und denke einfach nicht daran, ob oderdass es mit uns...naja...nichts werden würde. So wie du hier und jetzt bist...nein...ich weiß, dass ich es mit dir aushalten werde, egal was kommt. Ich bin nämlich nicht Stacy, die dann geht, wenn es ihr zu viel wird. Ich kämofe und hab nicht vor, von dir in der nächsten Zeit..oder, wen du es so willst, auch Jahren, von dir weg zu kommen."

Damit schloss sie und sah House tief in die Augen. Doch plötzlich kam auch ihr ein Gedanke...Was wäre wenn nciht sie, sondern er gehen würde? Klar war es unsinnig darüber nach zu denken, aber...House war älter als sie und in 20 Jahren...

Leicht schüttelte Cameron ihren Kopf, um die Gedanken fort zu treiben und sah auf ihre Hände, wo sie mit ihrem Daumen über seine Hand strich.

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18.12.2008 19:21
sunset13

Er schluckte und lauschte jedem einzelnen Wort. Schließlich nickte er und sah sie wieder an:

"Gut, dann ist das beschlossen. Und was das andere angeht..... warten wir mal ab ob Du es wirklich...... mit mir aushältst. Naja, ich dachte sie wäre Dein Eigentum aber wenn es zur Miete ist kann ich es verstehen!" Er sah sie warm an und stich dann ebenfalls über ihre Hand....

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18.12.2008 19:26
houseandcameronfan

"Schön...ich freu mich, wirklich!", lächelte sie ihn an und abermals funkelten ihre Augen auf, als Housesie wieder ansah.

"Ja, warten wir es ab...obwohl ich die Antwort schon kenne.", schmunzelte Cameron und nickte. "Mhh...magst du noch was essen? Ich bin nämlich ziemlich satt", fragte sie ihn und sah ihn ebenso an.

Was hättest du jetz eigentlich noch vor für heute?"

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18.12.2008 21:05
sunset13

Er sah sie verwundert an:

"Erstaunlich, dass Du Dir so sicher bist." Er überlegte für einen kurzen Moment und schüttelte denn den Kopf wobei er nachdenklich meinte:

"Nein, Hunger hab ich auch keinen mehr. Naja, und vorhaben? Ich muss mich um Holzkümmern. Ansonsten aufräumen, sauber machen und das übliche halt. Und einige Notizen wollte ich im Laptop zusammen schreiben, Sowas in der Art!" Er sah sie nachdenklich an:

"Und Du solltest Dir nach wie vor Ruhe antun, ok? Nicht das Du jetzt auf seltsame Idee kommst und anfängst durchs Haus zu wirbeln!" Er sah sie ernts an aber das Blitzen in seinen Augen verriet auch den Schalk wobei er es schon ernst meinte mit der Ruhe....

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19.12.2008 00:16
houseandcameronfan

Cameron nickte und lächelte zugleich.

"Okay..gut...Naja...was sollte ich auch schon groß tun? Und faullenzen ist und verwöhnt zu werden ist schließlich immer noch das Beste.", schmunzelte sie, da sie auch sein amüsiertes Funkeln in den Augen sah.

"Also brauchst du keine Angst zu haben und mit einem Disco-Besuch dauerts garantiert noch ein wenig."

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19.12.2008 00:23
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Ok, mit Disco kann ich hier auch nicht dienen. Außerdem wäre ich sicher.....!" Er brach ab. Wieder hatte er es völlig vergessen, dass er ja jetzt keine Probleme mehr damit haben würde. Trotzdem ließ er das Thema fallen und schüttelte etwas den Kopf:

"Wenn Du ganz ganz brav bist heute dann hab ich noch eine kleine Überraschung für Dich! Also, ab ab aufs Sofa!" Er stand auf und begann den Tisch abzudekcne, sah aber auf die Schale Obst, wo noch eniges drin war und sah sie fragend an:

"Möchtest Du die mitnehmen zum naschen? Du kannst Dir auch noch einen Film anschauen, wenn Du willst!"

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19.12.2008 00:39
houseandcameronfan

Cameron grinste zwar, fragte aber dennoch nach: "Was wärst du sicher...?" Sie sah ihn fragend an und legte ihren Kopf schief.

"Mhh...ja, die Schale nehm ich auf jeden Fall mit, aber fersehen werd ich nicht...Mal sehen, was ich machen werde...vielleicht ärgere ich dich ja ein bisschen.", grinste sie und stand auf, um ins Wohnzimmer zu gehen und sich dort auf's Sofa zu legen, blieb aber an der Tür stehen um auf seine Antwort zu warten.

"Was ist das eigentlich für eine Überraschung?", fragte sie noch neugierig.

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19.12.2008 00:42
sunset13

Er drehte sich um und sah sie strafend an:

"Und Du glaubst, wenn ich es Dir jetzt sage das es dann noch eine Überraschung ist?" Er schüttelte den Kopf und machte sich weiter daran kurz den Abwasch zu machen. Leise meinte er dann:

"Naja, ich dachte an das Bein..... und das ich deshalb nie tanzen konnte."

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19.12.2008 00:45
houseandcameronfan

Cameron nickte. "Ja...naja...jetzt kannst du es ja zum Glück wieder...was kannst du denn alles tanzen?", fragte sie ihn weiter interessiert, ohne sich vom Fleck zu bewegen.

"Mhh...mist...hätte ja funktionieren können.", schmunzelte sie kurz, da er es ihr wohl nicht sagen würde, was für eine Überraschung geplant hatte.

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19.12.2008 00:50
sunset13

Er sah auf den Abwasch und antwortete recht leise:

"Mh, naja! Es ist zu lange her daher vermute ich, nicht all zu viel!" Er verriet nicht, dass er mal ein sehr guter Tänzer war aber das war lange her und woher sollte er wissen ob es noch ginge oder er noch konnte. Er schluckte und begann nun schon mit dem Abtrocknen:

"Du solltest Dich hinlegen und vergiss das Obst nicht. Mit ärgern geht wohl schlecht wenn ich draußen bin und Du liegen bleiben sollst. Außerdem gibt es dann keine Überraschung!"

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19.12.2008 00:56
houseandcameronfan

"Naja...aber wenn man einmal was gelernt hat, dann verlernt man es ja auch eigentlich nicht. Vielleicht reicht auch einfach schon mal eine kleine Auffrischung um all die Tänze, die du gelernt hast dir wieder in Erinnerung zu rufen.", antwortete Cameron ernst, aberdennoch ruhig und sanft.

"Naja...okay...ich geh ja schon. Immerhin möcht ich ja schon gern wissen, was du für eine Idee hast. Also, wenn du mich suchst...ich bin auf dem Sofa.", schmunzelte sie und verlies die Küche, um sich innerhalb von der nächsten Minute aufs Sofa zu legen. Den Obstteller stellte sie zur Sicherheit auf den Tisch und verträumt sah sie unter die Decke.

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19.12.2008 01:03
sunset13

Er war nicht so davon begeistert es wieder zu versuchen. Er hatte doch noch etwas Angst, dass es zurück kommen konnte mit dem Bein. Er sah ihr nach und trocknete nun die letzuten Geschirrstücke ab. Dann folgte er ihr ins Wohnzimmer, angelte sich mit den Fingern ein Stück Obst aus der Schale und schob es sich in den Mund.

Er bemerkte, dass sie unter die Decke starrte und fragte sich über was sie gerade nachdachte. Dann kam ihm eine Idee:

"Mh, was gefällt Dir hier eigentlich nicht? ich meine, vielleicht muss ich noch einige Dinge kaufen damit Du Dich hier wohler fühlst?" Er verzog spielerisch das Gesicht:

"Na, Du weißt schon. Weiberkram wie Kerzen, 1001 Kissen, irgendwelche komischen Düfte oder weitere Möbel oder so, wie Schminktischen mit extra großen Spiegel im Prinzessinenstil oder so ein Zeug!" Er sah sie fragend an wobei er das durchaus auch ein Stück ernst meinte denn wenn sie in Zukunft schon hier wohnte so sollte sie sich auch wohl fühlen. Er überlegte kurz:

"Hinten im Haus sind noch zwei Zimmer, die ich eigentlich kaum nutze. Vielleicht könnten wir uns dafür was nettes überlegen!" Er fühlte sich etwas unbeholfen als er das vorschlug.....

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19.12.2008 18:09
houseandcameronfan

Cameron bemerkte House gar nicht, als er rein kam, sondern bekam ihn erst mit, als ersich Obst ausder Schale nahm. Ihr Blick zog sich automatisch an ihm fest und ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, wobei sie dann aber kurz auflachen musste.

"Ähm...mhh...sorry, dass ich dich enttäuschen muss, aber auf sowas steh ich gar nicht...also auf diesen extravaganten Weiberkram, wie Rüschen, Prinzessinnenstil, Schminkzeug, 1001 Kissen und so. ich hab es lieber gemütlich mit Kerzen, einem Kamin, einem gemütlichen Sofa, nur ein paar Kissen und einer Decke.", antwortete sie amüsiert, aber zum Teil auch schon ernst, weil es auch wirklich so war.

"Aber, was mir hier nicht gefällt...mhhh...Okay, es fehlen vielleicht hier und da ein paar Dinge, aber wenn ich aus meiner Wohnung ausziehe, dann kommen ja auch noch ein paar Dinge zusammen...Aber sonst...also, ich fühle mich auch so wohl!", fügte sie hinzu und wurde wieder normal ernst, aber eben nicht übermäßig. Außerdem sah sie ihm weiterhin in die Augen und hatte dieses verzaubernde Lächeln auf ihren Lippen.

"Es gibt wirklich noch zwei Zimmer?", fragte Cameron dann ungläubig nach und zog beide Augenbrauen nach oben. "Die hab ich noch gar nicht gesehen."

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19.12.2008 18:20
sunset13

Er nickte und angelte ein weiteres Stückchen Obst aus der Schale, schob es sich in den Mund und nickte. Er überlegte kurz und kam dann auf eine Idee:

"Mh, die Zimmer sind im hinteren Bereich des Hauses. Sie liegen direkt neben einander, sind etwa baugleich, gleich groß nur sie haben derzeit noch einen Schönheitsfehler. Mein Grandpa hat es versäumt die großen Fenster auszutauschen. Ein Sturm. Die beiden Räume haben große Fensterfronten und man sieht die Berge. Naje, bei einem heftigen Sturm wurden beide Scheiben beschädigt. Er nagelte sie von außen zu und von innen machte er Wärmedämmung davor." Er überlegte einen Moment:

"Nun, ich habe eine Idee, die Dir vielleicht Spaß machen könnte. Ich lasse die Scheiben austauschen und dann kümmert sich jeder von uns um ein Zimmer, ohne dem anderen zu sagen, was dabei herauskommt. Damit wir nicht mogeln können, kommen Vorhänge vor die Scheiben und jeder bekommt einen Schlüssel. Sie sind fast vollkommen leer. Du kannst Dich dann richtig austoben." Er sah sie mit einem Funkeln in den Augen an denn er hätte dann schon eine Idee aber ob ihr das auch Spaß machen würde konnte er nur ahnen. Daher sah er sie fragend an.....

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19.12.2008 18:36
houseandcameronfan

Cameron war bei seiner Idee von Anfang an beistert und strahlte ihn an.

"Das klingt wirklich richtig gut....außergewöhnlich, aber macht garantiert auch richtig viel Spass.", strahlte sie und ihre Augen funkelten, genau wie seine. "Mhhh...ich wüsste vielleicht schon sogar, was ich machen würde.", schmunzelte sie.

"Also, ich hätte nichts dagegen...und bei den Bedingungen...warum nicht?", grinste sie nun. "Mhh...gibts eine Zeitbegrenzung?"

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19.12.2008 18:42
sunset13

Er freute sich das es ihr Spaß machen würde und überlegte schließlich etwas:

"Also, ich würde sagen, wie machen einen gemeinsamen Startschuss. Sobald die Fenster drin sind können wir loslegen, oder? ich kann sie Dir auch gerne schon zeigen, dann kannst Du Dir mal Gedanken machen. Etwa 50 Meilen entfernt ist ein riesiges Einrichtungskaufhaus. Die liefern auch an und da können wir uns in ein paar tagen ja mal umsehen. Das mit den Fenstern dürfte in etwa zwei Tagen erledigt sein!"

Er sah sie fragend an:

"Oder...... hast Du eine andere Idee? Soll ich sie Dir eben zeigen?" Er legte den Kopf etwas schief und aus irgendeinem Grund freute er sich innerlich riesig darauf. Er wusste so ziemlich genau was er mit dem Raum machen würde....

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19.12.2008 18:47
houseandcameronfan

"Ja, damit bin ich einverstanden. Und wir können uns ja gerne mal in dem Kaufhaus umsehen...vielleicht könnten wir es ja auch mit nächster Woche verbinden, also nach meinem Vorstellungsgespräch.", nickte Cameron und lächelte ihn freudig an.

"Und ja, ich möchte zu gern die Zimmer sehen...Du hast mich grad irgendwie total neugierig und hippelig gemacht.", grinste sie und überlegte, was sie von ihren Möbeln behalten könnte und auch für das Zimmer brauchbar war.

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19.12.2008 18:51
sunset13

Er nickte und strahlte sie kurz an aber es war für ihn ein ungewohntes Gefühl eine solche, durchaus tiefe Freude, zu fühlen. Er hielt ihr die Hand um sie hoch zu ziehen:

"Na, dann komm Du Neugierige Du!" Er schmunzelte etwas und sah sie an.
"Das Licht müsste eigentlich noch gehen!"

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19.12.2008 18:57
houseandcameronfan

Für einen Augenblick konnte sie in seinem Gesicht sehen, wie sehr er sich ebenfalls freute, was widerum Cameron mehr zum lächeln brachte.

"Naja...selbst wenn nicht, bräuchte ich keine Angst zu haben, denn ich hab ja dich.", grinste sie, nahm seine Hand entgegen und lie sich von ihm hochziehen.

Es war schön mit ihm teils so unbschwert reden, lachen und sich freuen zu können. Zur Zeit war das zwar immern och eine Berg und Tal fahrt, zwischen dem hier und ernsten Gesprächen. Aber selbst die machten ihr Spass, da sie in House jemanden gefunden hatte, mit dem sie diskutieren konnte, der nicht so schnell abblockte und sich auch ihre Meinung anhörte und dennoch seine vertrat nd dazu verstanden sie sich komischerweise gegenseitig.

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19.12.2008 19:04
sunset13

Er nickte und zog sie hoch. Dann schlug er den Weg Richtung Flur ein und führte Camerin die hinteren beiden Räume. Er schob die Tür auf und wie erwartet muffte es hier etwas, da wegen den Fenstern keine Belüftung statt fand.

Er knipste das Licht an und der Raum war etwa 20 qm groß, hatte eine riesige Fensterfront über die ganze Breite des Raumes. Außerdem, und das war ebenfalls in beiden Räumen identisch, gab es auch hier einen Kamin, kleiner als im Wohnzimmer aber er war da und machte den Raum noch gemütlicher. Der ganze Boden war mit Parkett ausgelegt, nur vor dem Kamin gab es eine geflieste Fläche.

Er sah sie nun gespannt an und sah wieder in den raum. Naja, da stenden leere Regale und teilweise waren Utensilien eingeräumt wie Werkzeug....

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19.12.2008 19:20
houseandcameronfan

Cameron lies sich von House in eines der beiden Zimmer führen und blieb dort mitten im Raum stehen. Einmal drehte sie sich um die eigene Achse und besah sich alles ganz genau.

Klar, müsste hier, wenn die neuen Fenster drin waren gründlich gelüftet werden, aber sonst war das Zimmereinfach wundervoll und so langsam machte sich ein Bild in Cameron's Kopf breit, wie es hier später mal aussehen sollte.

Schließlich drehte sie sich wieder zu House und sah ihn freude strahlend an. "Wow.", strahlte sie ihm entgegen. "Am liebsten würde ich jetzt gleich anfangen...Ich freu mich schon so darauf und das Zimmer ist einfach...naja...also...daraus lässt sich noch was machen und ich hoffe dir wird es dann auch gefallen."

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19.12.2008 19:23
sunset13

Er beobachtete sie und nickte schließlich:

"Na, mal sehen was Du Dir so einfallen lässt. Aber hier lässt sich wirklich etwas raus machen! Dann komm, ich zeig Dir das andere!"

Er ging vor und schaltete das Licht ein. Es war baugleich bis auf die Position des Kamins aber das machte nichts. Das Fenster war genauso groß und der Boden war ebenfalls vor dem Kamin gefliest und der Rest mit Parkett ausgelegt.....

"WElches möhtest Du?"

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19.12.2008 19:28
houseandcameronfan

Auch im nächsten Zimmer sah sich Cameron genauestens um, wobei sich das Zimmer fast dem anderen ähnelte.

Noch immer strahlte Cameron über beideWangen und ging nun wieder auf House zu, bis sie vor ihm stand.

"Mhh...ziemlich schwer, da sie beide gleich sind. Also ist es mir eigentlich egal, was ich für eins nehme.", antwortete sie. "Wie wärs mit Kopf oder Zahl?"

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19.12.2008 21:32
sunset13

Er schmunzelte etwas und wieder funkelten und blitzen seine Augen spitzbübisch auf:

"Ich LIEBE Spiele, das solltest Du doch eigentlich wissen. Ich nehm Kopf!" sagte er sofort und suchte in seiner Jeanstasche nach einer Münze doch seitdem er nicht im PPTH arbeitete hatte er auch keine Münzen mehr in seiner Jeans. Er verzog das Geishct und sah sie zerknirscht an:

"Mh, dann müssen wir warten bis wir wieder im Wohnzimmer sind!" Er verdrehte etwas die Augen und sah sie wieder an:

"Hast Du alles gesehen oder willst Du nochmal etwas nachsehen?"

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19.12.2008 23:58
houseandcameronfan

"Nein, ist schon okay...Ich glaub, ich hab jetzt schon eine ungefähre Vorstellung.", antwortete Cameron weiterhin lächelnd.

"Mhh...aber so wie ich dich verstanden habe, bleibt es geheim, oder?", fügte sie fragend hinzu und kräuselte die Lippen.

Seine Augen, die wieder kurz aufleuchteten und blitzten, steckte auch sie irgendwie an.

Naja..ich hab bei so Münz-Spielen und so meist eh kein Glück, aber jetzt und hier ist es ja sowieso nicht so schlimm. Dafür haben wir ja zwei Zimmer, die ziemlich ähnlich sind.", sagte sie keine Minute später und nicke mit ihrem Kopf in die Richtung, in der sie auch losging. "Also dann...die paar Sekunden kannst du auch noch warten, bis wir wieder drüben sind."

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20.12.2008 00:12
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Jap, ist geheim! Sofern es Dir Spaß machen würde!" Er sah sie fragend an und suchte dann nach einer Geldmünze. Dann hatte er eine gefunden:

"Du Kopf, ich Zahl?" Hoffnungsvoll sah er sie an....

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20.12.2008 00:16
houseandcameronfan

Zurück im Wohnzimmer drehte sic hCameron wieder House zu und stellte sich, wie eben, wieder vor ihn hin. "Und wie es mir Spass machen würde. Wie gesagt, ich würde am liebsten sofort anfangen!", schmunzelte sie und tat dann so, als würdesie angestrengt nachdenken.

"Also ich gaube, ich nehm dann Zahl.", grinste sie nach einer kleinen Weile und sah in sein hoffnungsvollen Blick.

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20.12.2008 00:18
sunset13

Er verzog zerknirscht das Gesicht:

"Mh, das musste ja kommen. Also, wenn Zahl dann gewinnst Du und Du suchts Dir eins aus und umgekehrt!" Er warf die Münze hoch, fing sie wieder auf und schlug sie auf seinen Handrücken, dekcte sie aber noch ab:

"Und? Bereit?" Er sah sie an und legte den Kopf etwas schief. Ob ihr seine Idee wohl gefallen würde?

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20.12.2008 00:27
houseandcameronfan

"Stopp!", warf Cameron dazwichen, ehe House aufdecken wollte. "Ich würde es anders machen...mhh...wäre es nicht besser, wenn...du Kopf hast, bekommst du das rechte und bei mir gilt das gleiche, wenn ich Zahl hab. Okay?", wandte sie ein und lächelte ihn hoffentlich überzeugend zu.

"Aber sonst bin ich bereit"

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20.12.2008 00:31
sunset13

Er verstand zwar den Sinn nicht dahinter aber zuckte mit den Schultern:

"Ok, wenn Du meinst!" Er hob die Hand und es war Zahl. Er verzog wieder gespeitl das Gesicht und legte die Münze weg.

"Tja, dann das Linke eben. Im Prinzop eh egal! So, dann kümmer ich mich mal ums aufräuemn und gegen Abend hole ich Holz rein!" Er deutete aufs Sofa:

"Hinlegen!" meinte er gespielt in einem Befehlston....

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20.12.2008 00:41
houseandcameronfan

Cameron merkte, dass er es nicht wirklich verstand, wieso sie die Abmachung für besser hielt.

"Naja, weißt du...wenn wir das anders, also wie vorher, gespielt hätten, dann wäre ich wieder vor der Entscheidung gestanden, welches Zimmer ich nehme. Und sooo...bin ich der ganzen Sache einfach entgangen.", erklärte sie ihm und lächelte dabei. Während dessen setzte sie sich aufs Sofa und hoffte, das würde auch reichen.

"Aber stimmt schon...im Prinzip ist es egal, da beiden Zimmer schön sind." Jedoch hatte sie nun noch nicht mal den Satz zu Ende gedacht, als House meinte, sie müsse sich hinlegen. Er schaffte es auch und Cameron legte sich mit Augenrollen auf den Rücken.

"Naja...so viel Holz musst du ja zum Glück nicht mehr reinholen, da ja noch welches da ist."

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20.12.2008 00:47
sunset13

Er hörte ihrer Erklärung zu und nickte schließlich:

"Verstehe. Naja, dann hast Du es jetzt auch. So, dann werde ich mal loslegen und Du bleibst schön hier liegen, ok?" Er sah sie fragend an und überlegte wo er anfangen würde und entschloss sich für das Schlafzimmer....

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20.12.2008 00:52
houseandcameronfan

"Ja, dann nehm ich das rechte und freu mich schon total drauf.", grinste sie und sah House gespielt genervt an, während sie amüsiert die Augen verdrehte.

"Ja ja, Sir...ich bleib ja schon liegen.", stimmte sie ein und lächelte weiter vor sich hin.

Nich nur House hatte eine Überraschung...Nein, denn Cameron hatte auch eine. Nur dazu müsste er an die frische Luft gehen, damit sie in der Zwischenzeit alles vorbereiten könnte.

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sunset13

Er nickte und verließ den Raum, machte erst im Schlafzimmer die Betten staubte wisch und öffnete das Fenster um etwas zu lüften. Dann ging er in die Küche um dort alles sauebr zu machen und widmete sich dann dem Bad. Auch hier machte er alles sauber und widmete sich schließlich dem Wohnzimmer.

Er nahm das Tuch und befreite auch hier alles vom Staub, einschießlich dem Klavier. Die unzähligen Bücher und alles andere auch. Er dachte die ganze Zeit über Cameron nach und wie das Zusammenleben mit ihr wohl werden würde. Dann war sie ja auch wieder gesund. Ob sich dann etwas ändern würde????

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20.12.2008 15:51
houseandcameronfan

Während House anfing Ordnung zu machen, schloss Cameron die Augen.

Schon öfters hatte sie sich gefragt, wie es sein würde, mit House zusammen zu leben und zu wohnen. Und jetzt hatte sie wirklich die Möglichkeit das heraus zu finden und ihren Traum wahr werden zu lassen.

Mit jeden Tag fühlte sie sich wohler und wohler. Eigentlich fühle sie sich hier schon fast we zu Hause, auch wenn trotz ihres Daseins das Haus ziemlich männlich aussah. Jeder andere würdesich daran stoßen und es verändern wollen. Doch bei ihr war das anders, denn ihr gefiel es so, wie es hier war. So, wie es hier aussah, erinnerte sie täglich daran, dass sie in der Nähe dieser Person war, der ihr am meisten was bedeutete und den sie Tag für Tag immer mehr zu lieben lernte.

Bevor das alles hier passiert ist und bevor dieser Streit zwischen House, Cuddy und Wilson ausbrach, hatte sich Cameron ihrer Gefühle für House eigentlich abgeschworen. Sie wollte einfach nur von ihm loskommen, da er sowieso nichts für sie übrig haben würde. Doch hätte man ihr vor 3 Monaten gesagt, dass es so kommen würde, wie es jetzt war, dann hätte sie diesen jemand für verrückt erklärt...dann hätte sie auch niemals mit Chase geschlafen und sich allerhand Fragen, lange Nächte und das komplette Gefühlschaos schenken können.

Aber vielleicht war es ja Schicksal, dass es so lief, wie es lief. Vielleicht sollte es einfach gar nicht anders sein und irgendwo hatte es auch was gutes. Denn somit hatte nicht nur Cameron gespürt, wie stark sie ihn wirklich liebte, sondern auch House würde sich vielleicht immer noch hinter seiner Fassade verstecken.

Aber so, wie es jetzt war - ihr Verhältnis, wie sie mit einander umgehen, die Gespräche, die Kabbeleien - könnte es schöner eigentlich gar nicht sein.

Dass House in der Zwischenzeit schon im Wohnzimmer angekommen war, bekam Cameron gar nicht mehr mit. Durch ihre Gedanken, die in ihrem Kopf schwirrten, fiel sie in einem leichten Schlaf.

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20.12.2008 16:21
sunset13

House war gerade fertig geworden und drehte sich zu Cameron um, da er nichts von ihr gehört hatte. Er stellte fest, dass sie eingeschlafen war. Mit einem Lächeln trat er leise zu ihr, sah auf sie runter und legte den Kopf etwas schief.

Ob das gut gehen würde das sie hier wohnte? Warum hatte er ihr dieses Angebot gemacht? Er wollte doch eigentlich seine Ruhe haben. Er schüttelte den Kopf und dachte an das Strahlen in ihrem Gesicht, ihren Augen als er ihr das anbot. Irgendwie lief ein wohliger Schauer in dem Moment durch seinen Körper. Was war es nur, dass diese Gefühle in ihm wach rief.

Er überlegte traurig was Wilson, sein einst bester Freund jetzt gesagt hätte. Er hätte ihm sicher gesagt, dass er Liebe für sie empfand. Auch wenn er es ungern zugab aber irgendwie fehlte ihm Wilson auch aber seine Wut war gr´ßer. Es waren immer kleine Momente in denen es ihm auffiel doch schnell verbannte er diese Gedanken. Er war sauer und verletzt und das durch seinen besten Freund. Er schüttelte traurig den Kopf und sah wieder auf Cameron runter. Er strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht und dann fiel sein Blick auf die Decke, die gefaltet über der Lehne lag. Er nahm sie hoch, zog sie auseinander und legte sie vorsichtig über die schlafende Frau. Leise flüsterte er:

"Tu Du mir das bitte nicht auch an!" Zart strich er ihr mit dem Zeigefinger über die Wange und flüsterte:

"Das würde ich nicht nochmal aushalten!" Er wusste, dass sie ihn nicht hörte aber das störte ihn nicht. Er wollte es nur einmal ausgesprochen haben und es war sogar besser das sie es nicht mit bekam. Dann wand er sich ab und zog sich im Flur eine Jacka an, hatte aber den großen Korb vergessen und ging zurück ins Wohnzimmer um ihn zu holen.

Draußen stapelte er dann die Holzscheite in den Korb, einen nach dem anderen bis keiner mehr passte. Das würde er dann noch einmal machen und so hatten sie erstmal wieder genug....

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20.12.2008 16:58
houseandcameronfan

Von dem Schließen der Tür, als House zum zweiten Mal nach draußen ging, wachte Cameron wieder auf und öffnete langsam die Augen. Das bisschen schlafen tat wirkich Wunder und so fühlte sie sich wieder richtig frisch.

Draußen wurde es langsam dunkel, also musste es schon später Nachmittag sein...später Nachmittag...

Gerade als sich Cameron strecken wollte, fiel ihr plötzlich die kleine Überraschung ein, die sie für House vorbereiten wollte. Also stand sie auf und ging direkt ins Schlafzimmer, wo sie ein paar der Schränke durchsuchte, bis sie das fand, was sie wollte.

Eigentlich sollte es nur eine etwas größere Decke sein, doch das Schafsfell, welches sie nun in der Hand hielt, war sogar noch besser.

Damit ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer und legte es direkt vor den Kamin auf den Boden. Da der Tisch immernoch vom Vormittag zur Seite gerückt war, hatte sie so ausreichend Platz. Die Kissen, die noch mit auf dem Sofa lagen verteilte sie auf der einen Seite des Schaffells und auf der anderen Seite legte sie die Decke, die sie noch bis eben eingehüllt hatte.

...Die Decke...Er musste sie damit zugedeckt haben...Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihren Lippen und danach zündete sie noch ein paar der Kerzen an.

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20.12.2008 17:08
sunset13

House schob gerade die Tür auf, in den Händen der volle Korb mit dem Holz. Er gab der Tür einen leichten Stoss mit dem Foß damit sie ins Schloss fiel.

Dann ging er weiter ins Wohnzimmer und blieb bei dem Anblick abrupt stehen. Er sah Cameron an und dann auf den Boden vor dem Kamin:

"Was...... hast Du vor?" Er ging weiter um das Holz neben den Kamin zu schichten und stellte zunächste den Korb ab und sah sie wieder an:

"Sieht...... gemütlich aus!" stellte er fest und begann das Holz auszupacken. wobei er sagte:

"Bist Du das Schlafen neben mir schon Leid und hast Dir hier ein neues Nachtlager bereitet?"

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20.12.2008 17:17
houseandcameronfan

Als House zur Tür reinkam, war Cameron gerade mit allem fertig geworden und sah ihn nun gespannt an, wobei sie aber geich darauf den Kopf schief legte.

"Nein...ganz im Gegenteil...du schnarchst ja noch nicht einmal. Gibt zwar wenige Männer bei denen es so ist, aber Ausnahmen bestätigen nunmal die Regel.", grinste sie ihn an.

"Gefällt...es dir?...Also, ich wollte es einfach nur etwas...ja...gemütlich machen.", antwortete sie dann etwas ernster. "Ist es schlimm?...Also ich mein, wenn du willst, dann...können wir es uns beide hier unten gemütlich machen.", fügte sie fragend hinzu und merkte dabei selbst, dass sie auf einmal Herzklopfen bekam.

Würde er mitmachen?

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20.12.2008 17:23
sunset13

Überrascht drehte er nun seinen Kopf und sah sie an, sah wieder auf das Fell und sie wieder an. Was sollte er nun tun?

"Nein!" er drehte den Kopf wieder weil er nun schmunzeln musste und fügte hinzu:

"Nicht ohne eine Tüte Chips, damit es zwickt und zwackt auf den Krümeln!" Er war nun fertig mit dem Holz, stand auf und ging zu ihr. Da sie noch immer auf dem Boden hockte, ließ er sich abseits vom Fell auf ein Knie nieder und da er schmutzige Hände hatte vermied er es sie anzusehen. Trotzdem kam er mit einem ernsten Gesicht ihrem etwas näher und flüsterte leise:

"Du bist wirklich die größte Schmusekatze die ich je erlebt habe." Dann gab er ihr einen Kuss und stand wieder auf, nahm erneut den Korb und sah sie an:

"In der Küche sind in irgendeinem Schrnak Chips. Ich hole kurz noch einen Korb voll Holz und dann wollen wir mal sehen wie gemütlich es in der Praxis ist!" Er lächelte etwas und verließ das Haus kurz darauf wieder.....

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20.12.2008 17:38
houseandcameronfan

House zögerte. Und ob da so gut war? Vielleicht tat erdas ja auch nur ihr zu liebe und wollte es selbst nicht wirklich, sondern fühlte sich dazu gezwungen...Doch schließlich stimmte House ja doch zu, wobei Cameron immer noch etwas skeptisch war, ob er es wirklich nur aus eigenen Antrieb machte.

Bei den Kommentar mit den Chips und das Krümeln musste auch Cameron wieder schmunzeln und der Kuss jagte ihr einen wohligen Schauer durch den Körper.

"Tja...damit musst du nun leben.", witzelte sie und fragte sich innerlich, ob das hier vielleicht ein Fehler war und schon im nächsten Moment stand House wieder auf, schnappte sich den Korb und sagte ihr noch, wo sie die Chips finden konnte, bevor er noch etwas Holz holte.

Cameron nickte nur und lief somit in die Küche, um die Chips zu suchen, die sie dann auch bald fand. Diese füllte sie in eine Schale und stellte sie im Wohnzimmer neben dem Schafsfell auf den Boden, genauso wie die Schale mit dem Obst.

Ob sie ihn darauf ansprechen sollte, dass sie es nicht möchte, dass er sich gezwungen fühlt und es ihr dann auch offen sagen kann? Nur was würde sein, wenn er es wirklich nichtwollte und dann aufsteht?

Aber...viel schlimmer wäre es, wenn sie es nicht tun würde und mit ihrem schlechten Gewissen leben müsste...Daher setzte sich Cameron schonmal auf das Fell und aß noch ein Stückchen Obst.

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20.12.2008 17:47
sunset13

House packte draußen den Koprb nun wieder voll und realisierte das was da gerade im Wohnzimmer passierte erst jetzt so richtig. Sie hatte ihn völlig überfahren aber durchaus im positiven. Nur, es war wieder etwas das er vorher nicht erlebn durfte und daher hatte er im ersten Moment gar nicht gewusst wie er damit umgehen sollte.

Der Korb war inzwischen wieder voll und so trug er ihn erneut ins Haus. Im Wohnzimmer sah er sie bereits auf dem Fell sitzen und stellte den Korb ab um ihn auszuräumen:

"Wo hast Du das Fell eigentlich ausgegraben? Ich wusste gar nicht, dass noch eins hier war oder gibt es nochmehr davon?" Er schichtete das Holz auf und stand dann auf:

"Ich bin sofort wieder da, oki?" Er wollte sich nur die Jacke ausziehen und sich die Hände waschen gehen.....

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20.12.2008 17:59
houseandcameronfan

Als House wieder kam, sah Cameron zu ihm auf und lächelte ihn leicht unsicher an.

Sie musste ihn einfach darauf ansprechen!

"Mhh...naja...ich hab einfach im Schlafzimmer in den Schränken mal nachgeschaut und eigentlich wollte ich nur eine etwas größere Decke haben und dann hab ich eben das Fell entdeckt.", erklärte sie und rief ihm fast hinterher, da House schon wieder aus dem Wohnzimmer verschwunden war.

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20.12.2008 18:04
sunset13

Er ging ins Bad, nachdem er sich die jacke ausgezogen hatte, wusch sich dort die Hände und ging zurück ins Wohnzimmer. Er sah sie an und nickte:

"Mh, ok. Und? Waren da noch mehr?" Er sah auf sie runter und überlegte kurz ob er sich zu ihr setzen sollte, tat es dann aber und setzte sich ebenfalls auf das Fell, ließ sich dann zurück fallen und drehte sich etwas auf die Seite wobei er sich mit dem Arm abstützen. Er lag jetzt seitlich vor ihr und sah sie an:

"Du bist schon...... etwas besonderes. Du findest immer wieder etwas womit Du mich überraschen lannst. So, und nun will ich Chips!" grinste er sie frech an und öffnete den Mund erwartungsvoll....

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20.12.2008 18:13
houseandcameronfan

"Nein, also zumindest hab ich nur das gesehen.", antwortete sie und sah zu House hoch.

Da war es...Er zögerte schon wieder und überspielte es, was Cameron etwas traurig machte...Vielleicht überforderte sie ihn einfach zu sehr und früher oder später würde sie nicht gehen, sondern er würde sie rausschmeißen und sich von ihr abwenden...

Dennoch musste Cameron schmunzeln, als er nun nach den Chips verlangte und den Mund öffnete, wie ein Vogel-Kücken, dass mehr und mehr Würmer wollte.

"Du bist auch was besonderes!...Und deshalb...also...wenn du nicht...wenn du das hier nicht willst, dann musst du nicht. Wir können uns auch auf's Sofa setzen und da was essen oder so. Ich will dich auf keinen Fall überfordern, drängen, zwingen oder sonst irgendwas. Wen nes so ist, dann kannst du es mir ruhig sagen.", sprach Cameron ihn dann doch drauf an und hielt ihm ein Chip vor dem Mund. Sie hatte sanft, aber auch leise gesprochen, aber dennoch für House verständlich.

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20.12.2008 18:33
sunset13

Er ließ den Chips Chips sein und sah sie verwundert an:

"Wie kommst Du darauf, dass ich das nicht will? Habe ich irgendwas gesagt, was darauf schöießen lässt? Es ist eine, für mich, ungewohnte Idee sonst nichts. Aber, naja, es gibt etwas, dass mir etwas...... fehlt!" Nun öffnete er den Mund schnell und schnappte sich nun doch den Chips, wobei er auch für einen Moment ihre Finger im Mund hatte und ihr für einen Moment diretkt in die Augen sah....

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20.12.2008 18:41
houseandcameronfan

"Naja...du sahst...irgendwie unsicher aus...so als ob du dir nicht sicher wärst und es nur mir zu liebe tun würdest...und...das will ich nicht. Wenn dann sollst du es auch wirklich wollen...und...sorry wenn ich dich damit überfahren habe.", antwortete Cameron immer noch leise.

Als House sich doch noch den Chips schnappte, überkam sie ein wohliger Schauer und ihr Bauch fing wie verrückt an zu kribbeln. Mit mäßigen Herklopfen lies sie ihre Hand wieder sinken.

"Ähm...und was wäre das?", fragte sie ihn neugierig und schmunzelte.

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20.12.2008 18:46
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Seit wann bitte mache ich Dinge wenn ich sie nicht will? Und, Ich mache es nicht Dir zu Liebe. Ich war etwas...... unsicher weil das..... niemand zuvor für mich gemacht hat. Es ist...... ungewohnt!" Er sah sie schulterzuckend und entschuldigend an:

"Tut mir Leid, ih wollte Dich nicht verunsichern. Du hast keinen Grund dazu, ok?" Er sah sie nun an und legte den kopf etwas schief:

"Nun, was das ist? Das wisllst Du wirklich wissen? Aber...... dazu müsste ich Dich anfassen!" Er sah sie frech an.....

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20.12.2008 18:50
houseandcameronfan

Cameron nickte erleichtert, wen nauch etwas wehmütig, da er gesagt hatte, dass er es nicht ihr zu liebe machen würde...

"Okay...ist schon okay...jetzt weiß ich es ja, dass es so ist.", antwortete sie und lächelte nun wieder, worauf sie ihn erstaunt ansah.

"Aha...und das soll was sein?...Also...Berührungsängste hab ich nicht gerade...müsstest du eigentlich wissen.", grinst sie zurück und legte erwartend den Kopf schief.

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20.12.2008 18:54
sunset13

Er sah sie spitzbübisch an und legte sich zurück, legte seine beiden Hände an ihre Hüfte und zog sie so, dass sie nun mit ihrem Oberkörper auf seiner Brust zu liegen kam. Er sah ihr direkt in die Augen und löste diesen Blick auch nicht als er neben sich in die Schale mit den Chips griff und sie nun vor ihren Mund hielt.

"Ist Deine Frage nun beantwortet? Hast Du gar keinen...... Hunger?"

Er war gespannt, wie sie jetzt reagieren würde.....

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21.12.2008 00:45
houseandcameronfan

Dieser wohlige Schauer breitete sich in ihrem gesamten Körper aus und lies ihr Herz noch etwas höher schlagen, als House sie an sich heran zog, so dass sie nun auf seinem Oberkörper mit ihrem zu liegen kam. Sie lies es geschehen, lies ihn gewähren...nein...viel mehr wollte sie es auch so.

Warum musste es auch so kompliziert sein? Auf der eine Seite wollte sie ihn ja nicht bedrängen und er sollte für sich entscheiden, was am besten für ihn war. Auf der anderen Seite wollte sie ja dennoch, dass er es auch aus Liebe zu ihr tat...Jedoch genau diese Spontanität von ihm liesen sie ihre Zweifel von eben vergessen.

Sie nahm seinen Blick auf und sah ihrerseits nun auch in seine traumhaften Augen. Auf ihre Lippen bildete sich trotz allem ein hauchzartes und süsses Lächeln, während sich ihre Wangen leicht rosa färbten.

"Ähm...Hunger? Auf Chips? Heißt das nicht eigentlich Appetit? Wenn ich Hunger haben würde, dann bräuchte ich jetzt was anderes.", grinste Cameron ihn frech und spitzbübig an.

Noch immer sah sie in seine Augen und nahm dann vorsichtig den Chips mit ihrem Mund entgegen. Dieses Mal "biss" sie zwar nicht auf seinen Finger, aber dennoch berührten sie wieder ihre Lippen, was abermals Bauchkribbeln in ihr auslöste.

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21.12.2008 01:01
sunset13

Er verzog seinen Mund etwas und sah sie mit blitzenden Augen an als sie nun seine Finger mit ihrem Mund umschloss. Er sah ihr noch immer direkt in die Augen. Er fühlte sich in diesem Moment einfach nur wohl. Ihr Körper halb auf seinem, ihr Duft, ihre Nähe, ihre Wärme. Das alles war für ihn wie ein Traum und dann plötzlich viel ihm etwas ein. Er wand den Blick von ihr ab und überlegte kurz doch dann sah er sie wieder an. Er schluckte und fühlte wieder das Kratzen im Hals. Er wusste, dass er eine Erkältung bekommen würde, wenn es dabei bliebe aber naja. Damit hatte er ja rechnen müssen nach der Sturm/ Fenster- Aktion. Dann meinte er leise während er beide Hände auf seinem Rücken plazierte:

"Meine Granny sagte mir als ich noch ganz klein war mal etwas und sie sagte, wenn ich das Gefühl hätte das der Sinn auf einen Menschen passt so solle ich ihm das sagen." Er schluckte wieder und sah sie etwas verlegen an:

"Nun, ich finde bei Dir ist es das angebracht. Es ist das erste Mal das ich das sage." Er schluckte erneut und sah ihr nun auch etwas ängstlich in die Augen wobei er ganz leise sagte:

"Gott schickte Dich als Engel auf die Erde um sie ein klein wenig glücklicher zu machen und setzte Dich bei mir ab weil er dachte, ich brauche es. Er kann gar nicht wissen wie Recht er damit hatte."

Wie sie jetzt reagieren würde. Sie wusste doch das er nicht an Gott glaubte und nun ein solcher Spruch.....

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21.12.2008 01:14
houseandcameronfan

Noch immer sah sie ihm die ganze Zeit in die Augen und konnte sich einfach nicht von ihnen reißen. Sie spürte, wie sich sein Brustkorb beim Atmen hob und wieder senkte. Die Wärme, die von ihm ausging, nahm sie tief in sich auf, ebenso wie alles andere auch.

Als er dann wieder anfing zu reden, wechselte Camerons Blick von amüsiert auf neugierig und interessiert um und hörte ihm aufmerksam zu. Sein Blick wechselt zwischen verlegen und ängstlich...und dann kam dieser Spruch von seiner Grandma.

Dieser war einfach wunderschön und bedeutete ihr so viel, da er auf seine Art und Weise wahr war. Und Cameron konte im ersten Moment gar nichts sagen, sondern sah House einfach nur mit halb offenen Mund an.

"...Wow...das...danke...Es bedeutet mir wirklich so viel und ich weiß es zu schätzen....Deine Granny hat damit irgendwie schon recht...denn ich könnte das gleiche sagen...naja...nur das mit dem absetzen könnte eigentlich wirklich "nur" auf mich zutreffen.", lächelte sie zum Schluss etwas, sprach aber generell leiser und ihre Augen funkelten vor Gerührtheit.

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21.12.2008 01:22
sunset13

Er sah nun traurig zur Seite und sagte leise:

"Nun, ich habe Granny sehr geliebt aber als ich älter wurde konnte ich nicht mehr daran glauben, dass sie mich meinte. Ich sah es eher so als ob ich vom Teufel geschickt wurde um die Menschen, meine Eltern zu strafen. Jedenfalls behandelte er mich so." Er sah sie wieder an:

"Ach, Schwamm drüber. Das ist alles schon so lange her. Außerdem meinte ich Dich damit. Du kannst gar nicht wissen wie gut mir das alles hier tut. Es ist wie eine Kur, eine wohltuende Ruhepause in der ich mich fallen lassen kann ohne befürchten zu müssen das man mich fallen lässt. Gerade auch jetzt, diese Situation hier." Er strich ihr mit beiden Händen über den Rücken und sah ihr wieder in die Augen:

"Liegst Du auch bequem? Du kannst es Dir ruhig richtig gemütlich machen." Er spürte dieses Kratzen im Hals und wollte es einfach nur loswerden aber das würde wohl so schnell nichts....

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21.12.2008 01:36
houseandcameronfan

"Naja...klar ist es Vergangenheit...aber die kann man nicht immer ausschalten und irgendwann holt sie einen wieder ein und verdrängen hilft da nicht auf Dauer.", antwortete Cameron leis, aber belies es dann auch dabei, um nicht alles wieder zu zerstörren.

"Ich finde den Spruch wirklich total lieb und...bin gerührt, dass du mir ihn sagst und an mich sozusagen weiter gibst. Auch, dass ich dir das alles geben kann und du es aufnimmst, freut mich wirklich.", fügte sie hinzu und lächelte House sanft an.

"Und ja, ich lieg bequem...Immerhin hab ich ein tolles Kissen.", lächelte sie nun schelmisch.

"Aber deine Granny muss bestimmt eine herzensgute Frau gewesen sein."

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21.12.2008 01:45
sunset13

Er nickte:

"Ja, manchmal holt sie mich ein und diese Momente sind nicht leicht. Ich hab jedoch gelernt damit zu leben und verdränge sie inzwischen sehr gut. Was mich nur wundert ist, dass Du meinst, das ich es aufnehme. Weißt Du, irgendwie ist das seltsam. SElbst wenn ich mich dagegen wehren WOLLTE so könnte ich es gar nicht. Es ist fast so, als wenn Du Dich in mein Inneres schlängelst und ich nichts dagegen machen kann. Es ist gut so denn nur dadurch spüre ich wieviel Du mir bringst was mich angeht. Und..... ich lerne Dich besser kennen was ich auch nicht mehr missen möchte! Klingt...... albern, oder?"

Er sah sie fragend an.....

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21.12.2008 02:09
houseandcameronfan

Cameron seufzte leise. "Es ist aber auch nicht gut, immer alles zu verdrängen."

Sie legte ihre Hände auf seine Brust und bettete nun darauf hren Kopf, während sie ihn immer noch ansah.

"Naja...erstens ist es nicht albern, sondern einfach schön von idr zu hören. Und zweitens...ich denke, wenn du dich dagegen wehren würdest, dann würdest du mich das auch wissen und spüren lassen und...du hast vorhin selbst gesagt, dass du dich zu nichts drängen lässt. Aber es ist ein schönes Gefühl das so von dir zu hören, dass es auch ann so ankommt, wie ich es mir wünsche.", sagte sie leise.

"Weißt du...der Grund für...naja...für meine Überraschung hier, ist einfach...dass...Ich wollte einfach nochmal das Thema von heute Mittag aufgreifen...Ich wollte dir damit zeigen...naja...sozusagen als Symbol für die Wärme...nicht nur für die Körperliche, sondern auch für die innerliche Wärme, die ich dir so gern schenken möchte.", fügte sie noch ebenso leise hinzu und lächelte House sanft an.

Was würde er nun sagen? Würde er sie für verrückt halten?

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21.12.2008 02:18
sunset13

"Verdrängung ist aber eine gute Taktik, zumindest solange bis es einen wieder einholt." Bei ihrer nächsten Erklärung jedoch stutzte er etwas und sah sie warm an:

"Du hast das extra deshalb gemacht? Das..... ist Dir gelungen. Ich fühle mich sauwohl hier. Es ist so, als ob ich getragen würde von einer Woge die.....ich kann es nicht erklären. Tut mir Leid!" Er streichelte über ihren Rücken und schloss für einen Moment die Augen wobei er aber sanft weiter über hren Körper strich.

"Du bist ein Engel! Mein..... Engel der krampfhaft versucht, mir zu helfen und ich weiß nicht ob es Dir gelingen wird. Du hättest es verdient, dass es klappt!"

Er hatte die Augen noch immer geschlossen und fragte sich ob er nun damit anfing gefühlsduselig zu werden. Oder war er das vielleicht schon immer hatte es aber gekonnt zu verstecken gewusst? Die Vorstellung machte ihm Angst. Kannte er sich wirklich so wenig?

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21.12.2008 02:28
houseandcameronfan

"Ja...vielleicht.", meine Cameron nur darauf und dachte an sich selbst und wie sie es ja genauso getan hatte.

"Schön, dass es die Wirkung nicht verfehlt. So soll es nämlich auch sein, dass du dich hier und jetzt wohl fühlst. Und ich denke...nähere Erklärungen sind da weiter gar nicht nötig.", sagte sie sanft und sah ihn sanft lächelnd an.

"Wir müssen beide dran glauben, auch wenn du noch nicht weißt, was du wirklich willst. Dann gibt es wenigstens die Hoffnung...und die stirbt ja immer zuletzt.", fügte sie hinzu.

"Ich geniese es nämlich auch mit dir hier zu sein...Und soll ich dir was sagen?", fragte sie nun und hoffte ihn neugierig gemacht zu haben, während sie ihn geheimnisvoll ansah.

Sie spürte, wie er über ihren Rücken strich und genoss es durchaus. Seine Augen schloss er allerdings und so konnte sie leider nicht sehen, was in ihm vorging.

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21.12.2008 02:33
sunset13

"Hm, sag es!" forderte er sie auf und aus irgendeinem Grund fühlte er sich etwas müde. Woran das wohl wieder lag? Aber einschlafen wollte er nicht also sah er sie wieder an und meinte dann leise:

"Du, wegen gleich. Ich habe gar keinen Hunger mehr heute aber wenn Du noch etwas möchtest sag es mir. Dann mach ich Dir was, ok?" Ob es daran lag das er krank wurde. Normalerweise aß er abends immer nich etwas und wenn es eine Kleinigkeit war doch danaxch war ihm nicht. Er rubbelte seinen Rücken etwas auf dem Fell um es sich noch gemütlicher zu machen und sah sie erneut an:

"Nun, was willst Du mir sagen?" Er sah kurz zum Feuer das direkt neben ihnen brannte und eine unglaublich angenehme Wärme abgab....

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21.12.2008 02:37
houseandcameronfan

Cameron schmnzelte vielsagend und doch hielt sie ihn noch etwas hin, so wie er es vorhin auch tat.

"Gehts dir eigentlich gut?...Also...ich mein...du hast doch die letzten Tage immer noch abends was gegessen...", fragte sie ihn leicht besorgt und sah ihn auch so an. "Mhh...also Hunger hab ich jetzt nicht wirklich mehr. Ich denke, ich ess noch das Obst auf und dann noch die Vhips...das reicht mir dann.", fügte sie noch als Antwort hinzu.

"Naja...wenn ich dein Engel bin...dann bist du auch mein Engel.", schmunzelte sie wieder.

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21.12.2008 02:41
sunset13

Er lächelte als sie das sagte und schüttelte amüsiert den Kopf:

"Höchstens ein Bengel!" fügte er hinzu und schmunzelte etwas. Dann wurde er jedoch wieder ernster und meinte leise:

"Naja, das Kratzen im Hals geht nicht weg und ich denke..... es könnte sein, dass ich eine Erkältung oder so bekomme!" Er zuckte mit den Schultern und fügte hinzu:

"Das kommt davon wenn man eine Frau im Haus hat, die ienm immer die Decke weg zieht!" scherzte er und sah sie amüsiert an...

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21.12.2008 02:46
houseandcameronfan

"Mhh....manchmal trifft es Bengel schon...zum Beispiel wenn du mich so neckst wie eben.", grinste Cameron und knuffte ihm in die Seite.

"Naja...gegen das Kratze im Hals lässt sich was machen und wenn du eine Erkältung bekommst, können wir nicht wirklich was tun, außer diese dann zu behandeln.", antwortete sie wesentlich ernster. "Was hast du denn alles an Medis da?", fragte sie ihn und legte ihren Kopf etwas schief.

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21.12.2008 02:48
sunset13

Er zuckte mit den Schultern:

"Mh, genau kann ich es nicht sagen. Pfefferminztee hab ich sicher irgendwo." scherzte er wieder und wollte jetzt nicht darüber nachdenken.

"Necken ist eins meiner Hobbys und bei Dir macht es besonders viel Spaß" grinste er sie nun frech an....

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21.12.2008 02:53
houseandcameronfan

"Mhh...lass uns doch dann einfach mal nachschauen, ok? Immerhin müssen wir, spätestens wenn wir ins Bett gehen, sowieso aufstehen.", erwiderte Cameron nun wieder leicht schmunzelnd.

Sie sah in seine Augn und konnte nur zu gut den den Schalk in ihnen erkennen.

"Haha...sehr witzig...Wie war das denn gestern mit der Kitzelattacke, mh? Zur Zeit hab ich ja noch den Vorteil, dass du dich nicht richtig wehren kannst und bis ich wieder voll funktiontüchtig bin, hast du das schon längst vergessen.", grinste sie frech zurück.

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21.12.2008 02:57
sunset13

Da er seine Hände noch auf ihrem Rücken hatte verschränkte er nun seine Finger miteinander und meinte leise:

"Wenn Du jetzt gehst nehm ich Dir das übel. Nachsehen kannst Du auch später noch wenn wir ins Bett gehen und was das andere angeht, so vergessei ich NIIIIIE etwas!" er schmunzelte sie an und schloss wieder seine Augen etwas:

"Blieb bitte noch hier, ja?" fragte er leise und schnaufte leise und wohlig....

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21.12.2008 03:00
houseandcameronfan

"Mhhh...was bekomm ich denn dafür?", fragte Cameron ihn herausfordernd und schmunzelte ihn schelmisch an.

Sie wäre jetzt so oder so nicht aufgestanden, aber das wusste House ja noch nicht. Dafür fand sie sein Bitten umso süsser.

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21.12.2008 03:02
sunset13

Er öffnete seine Augen, sah ihr direkt in die Augen und griff in die Schüssel mit Chips, welche er ihr dann vor den Mund hielt:

"Dies hier. Ich würde Dir ja auch einen Kuss geben aber ich möchte Dich nicht anstecken. Du weißt ja, Körperflüssigkeiten können mitunter hoch infizierend sein!"

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21.12.2008 03:11
houseandcameronfan

Cameron verdrehte amüsiert die Augen und musste auflachen. Klar, dass das jetzt kommen würde, denn meist kommt es immer anders, als man denkt.

"Naja...selbst wenn, dann hättest du mich schon längst angesteckt oder hast du das Hals-Kratzen erst seit ein paar Minuten?", grinste sie, nahm aber die Chips wie vorhin wieder mit ihrem Mund entgegen.

Also sie runtergeschluckt hatte, legte sie ihren Kopf auf die Seite und schloss die Augen. Sie genoss die anschließende Ruhe, das Knistern des Feuers, House' Herzschlag und seinen Atem, sowie sein Wärme und seine komplette Anwesenheit.

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21.12.2008 03:14
sunset13

Auch er schmunzelte etwas und schloss dann ebenfalls di Augen. Die ganze Situation, das gemütlich- behagliche und ihre Nähe taten ihm unglaublich gut. Er spürte die Müdigkeit und konzentrierte sich auf das Knistern im Feuer um wach zu bleiben doch er dämmerte immer mehr weg bis er schließlich eingeschlafen war....

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21.12.2008 03:20
houseandcameronfan

Sein immer ruhiger werdender Atem lies sie aufhorchen undschließlich hob sie ihren Kopf und sah ihn an. House hatte seine Augen geschlossen und es schien tatsächlich so, als sei er eingeschlafen, was auf ihren Lippen ein Lächeln bildete.

"Hey! House! Aufwachen! Lass uns in Bett gehen!", sprach sie ihn leise an und strich vorsichtig an seiner Seite entlang.

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21.12.2008 03:26
sunset13

Er knurret etwas und sagte:

"Die Gastritis kommt vom...... Essen der Gurken mit.... Erdnusscreme. Warten bis Weihnachten. Gebrannte Mandeln sollen.... da helfen aber auch Senf hilft. Scharf wie Peperoni. Du kannst aber auch Thunfisch essen aber ohen Erdnusscreme. Geschmacklich geht das..... nicht. Besser wäre da Marmelade, Kirsch!"

Er lallte nur und das auch ganz leise doch das bekam er selbst gar nicht mit....

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21.12.2008 03:31
houseandcameronfan

Cameron musste lachen, wobei sie aufpassen musste, dass es nicht zu laut war.

Was murmelte er gerade da vor sich hin?

"Danke für eine Aufklärung, aber jetzt müssen wir aufstehen, sonst können wir uns morgen gegenseitig massieren. Ich hab zwar keine Probleme mit einer Massager, aber das Aufstehen, Laufen und so wird schwierig.", grinste Cameron über beide Wangen und musste sich stark zusammen reißen, um nicht laut los zu lachen.

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sunset13

Wieder knurrte er und meinte genauso lallend ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen:

"Ich will nicht einhundert Meilen laufen. Viel zu lang. Zehn sind okay aber nicht mit der Massage. Die kommt später. Vorher macht keinen Sinn. Außerdem kannst Du das Öl beim Laufen nicht auftragen und das Shirt klebt am Körper. Das mag ich nicht und ne Dusche gibzs auf dem Weg auch nicht. Vielleicht sollte ich zehn Meilen auf einer kleiner Insel machen, dann lern ich die Insel besser kennen und weiß dann auch wann die Tageszeiten sind!"

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21.12.2008 03:46
houseandcameronfan

Wieder musste Cameron auflachen und die Zähne zusammenbeißen, damit sie nicht laut mit Lachen anfing.

"Gott, was redest du für ein Mist?"; fragte sie leise, wobei sie wusste, dass sie darauf keine richtige Antwort bekam.

"House...hey...aufwachen!", sprach sie ihn nochmal an und rüttelte ihn nun leicht, während sie immer noch das Lachen unterdrückte.

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21.12.2008 03:50
sunset13

Er knurrte nun etwas lauter und bewegte sich leicht, meinte aber wieder lallend:

"Mist ist gut. Bei Rosen soll der Wunder wirken und die Dornen sollen abfallen. Das tut weh wenn Du sie aufheben willst. Schlimmer als ein kaktus aber dicker. Essen kannst Du sie aber nicht sonst bricht der Blinddarm wenn Du ihn noch hast sonst plazieren sich die Dornen da und picksen Dich von innen. Mh, nein. Das ist nicht schön. Sauerkraut ist dann gut, wie eine Liane."

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21.12.2008 03:55
houseandcameronfan

Nun musste Cameron doch lauter anfangen zu lachen.

"Du hast ne Meise.", lachte sie vor sich hin und rutschte nun etwas höher, nachdemsie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

"Gregory...wach auf...aufstehen...los...sonst ess ich alle schönen Sachen allein...und dir bleibt dann nur noch DER Geschmack übrig.", raunte sie ihm grinsend zu und bedeckte seine Lippen mit ihren.

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21.12.2008 04:00
sunset13

Er schreckte kurz hoch aber spürte warme, süße Lippen und schlang die Arme um die Person. Wie schön so geweckt zu werden" Er erwiederte müde den Kuss und öffnete dann schließlich die Augen. Vrschlafen sah er sie an und löste sich von ihr:

"Mh, was ist denn. Ich will noch schlafen. Es ist noch viel zu früh zum Aufstehen!" knurrte er leise und schloss die Augen wieder. Er seufzte leise und meinte dann mit einem etwas ärgerlichen Unterton:

"Ich muss ne neue Matratze kaufen. Ganz schön hart hier!"

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21.12.2008 17:18
houseandcameronfan

Cameron musste die ganze Zeit unentwegt schmunzeln. Wenn er immer so war, wenn sie ihn weckte, dann konnte das wirklich nochziemlich lustig werden.

Aber immerhin erwiderte er den Kuss, wenn auch müde, wobei das ziemlich verständlich war. Es ging ihm wohl doch nicht ganz so gut, wie er vorgab und umso wichtiger war es, dass er nun ins Bett kam. Jedoch selbst wenn sie aufstehen wollte, so ging dies immer noch nicht, da die gesamte Zeit seine Hände auf ihrem Rücken lagen, die er jetzt noch fester um sie schoss.

"Zu früh zum Aufstehen? Da muss ich dich leider enttäuschen den ndu liegst noch nicht mal im Bett.", flüsterte sie grinsend. "Das ist nämlich auch der Grund, warum die "Matraze" zu hart ist...Aber wenn du willst, dann könnte ich dich immer so wecken.

Eine Weile sah sie ihm ins Gesicht und nahm jeden seiner Gesichtszüge in sich auf. "Okay, lass uns ins Bett gehen, ja?", lächelte sie ihn warm und sanft an, während sie leise sprach und strich mit ihrer gesunden Hand über seine Wange, wobei die Bartstoppeln an ihrer Hand angenehm kratzten.

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21.12.2008 17:26
sunset13

Wieder knurrte er nur und öffnete kurz die Augen, schloss sie aber sofort wieder:

"Mh, ja aber vielleicht kommt es ja nach uns. Meinst Du das klappt wenn wir laut rufen?" lallte er verschlafen.

Er schnaufte etwas und öffnete wieder kurz die Augen. Warum liege ich nicht im Bett?" fragte er nun und schloss die Augen wieder...

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21.12.2008 17:43
houseandcameronfan

Während Cameron House weiterhin ansah, runzelte sie nun die Stirn. "Hast du was hochprozentiges getrunken, was ich nicht mitbekommen habe?", fragte sie ihn belustigt.

"Du bist eingeschlafen. Erinnerst du dich? Schaffell, Kamin, Chips, Cameron?", grinste sie und griff nun an seine Stirn um zu überprüfen, ob er Fieber hatte. Doch dem war nicht so. "Also, ich glaub nicht, dass das Bett her glaufen kommt, denn es hat nun mal keine Beine wie wir. Und wenn du nicht aufstehst, dann muss ich dich wohl oder übel durchkitzeln."

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21.12.2008 17:47
sunset13

Wieder knurrte er und ließ sie nun los. Er fuhr sich verschlafen über das Gesicht und sah sie nun an:

"Man, kannst Du nerven. Ich bin müde und will schlafen." Er seufzte etwas und meinte dann leise:

"Mh, Chips, ok. Kann mal essen. Cameron..... schmeckt besser." Er fuhr sich wieder über das Gesicht:

"Nicht kitzeln. Was soll ich machen?"

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21.12.2008 17:54
houseandcameronfan

Sie schmunzelte über sein...Kompliment...wenn man das so sagen konnte.

"Tja, damit musst du wohl leben, dass ich dich nerve.", antwortete sie und strich schon mal drohend mit einer Hand an seiner Seite entlang. "Also, du sollst jetzt aufstehen und in Bett gehen...sonst muss ich dich durchkitzeln, um dich richtig wach zu bekommen, damit du wieder klarer im Kopf wirst.", grinste sie und küsste ihn nochmals auf den Mund.

Jedoch war es Cameron, die sich dieses Mal von ihm löste und sich nun aufsetzte, da House sie losgelassen hatte.

"Na komm du Schlafbär. Gleich kannst du weiterschlummern."

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21.12.2008 17:57
sunset13

Wieder murrte er vor sich hin, richtete sich aber jetzt auf und stand auf. Langsam schlenderte er Richtung Schlafzimmer. Er schob die Tür auf, setzte sich aufs Bett und ließsich einfach nach hinten fallen. Seine Beine standen nun noch auf dem Boden und er lag quer auf dem Bett.

Ja, hier war es bedeutend weicher und so schloss er wieder die Augen.....

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21.12.2008 18:09
houseandcameronfan

Cameron sah ihm hinterher und schmunzelte vor sich hin, während sie nun selbst aufstand und den Kamin so herrichtete, dass er keine Gefahr darstellte. Danach machte sie die Kerzen aus und räumte auch so noch ein bisschen auf, wobei sie die Schale mit dem Obst und den Chips auf den Tisch stellte und zum Schluss das Licht ausschaltete.


Auch bei ihr machte sich di Müdigkeit breit, die sie nun allzu deutlich spürte. Cameron betrat das Schlafzimmer und blieb erst einmal stehen, als sie sah, wie House im Bett lag. Kopfschüttlend lächelte sie vor sich hin und ging auf das Bett zu.

"Na toll...kannst du mir sagen, wie ich jetzt schlafen soll?", fragte sie in die Stille hinein und legte sich eigentlich genauso hin, wie House, nur dass sie auf den Bauch lag.

"Hey...du liegst falsch!", flüsterte sie ihm ins Ohr. "Weißt du noch?...Du hast neuerdings eine Frau mit bei dir wohnen, die auch gern etwas Platz zum schlafen hätte.", grinste sie und kitzelte ihm mit ihrem Zeigefinger am Ohr.

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21.12.2008 18:13
sunset13

Er strich sich brummend über das Ohr und rubbelte etwas mit dem Rücken damit er etwas bequemer lag:

"Ja, Frau. Mh, Platz genug und die sollte verboten gehören. Weich, warm und..... kuschlig. Sie soll sich her legen und mich endlich schlaen lassen. Hier ist es doch weicher!" stellte er nun noch fest und seufzte....

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21.12.2008 18:34
houseandcameronfan

Amüsiert schüttelte Cameron ihren Kopf.

"Du machst dich aber ziemlich breit, so dass die Frau keinen Platz hat.", antwortete sie schmunzelnd und setzte sich wieder auf, so dass sie nun neben ihm kniete. So versuchte sie ihn nun in die Position zu schieben, damit sie ebenfalls noch etwas Platz für sich hatte. Jedoch war ein Mann von ca. 80 Kilo nicht gerade leicht.

"Du musst schon mit helfen.", flehte sie ihn an. "Kitzelattacke, sag ich nur.", drohte sie ihm nochmals schmunzelnd, woraufhin sie wirklich anfing ihn zu kitzeln. Und somit rollte er wieder in seine Ausgangsposition zurück, worauf sie es nochmals versuchte.

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21.12.2008 18:37
sunset13

"Hm, nicht kitzeln. Du bist gemein." Er krümmte sich zusammen sodass sie nicht mhr überall ran kam. Er zog jetzt die Beine aufs Bett und lag nun immernoch quer im Bett.

"Nicht immer ärgern. Will..... schlafen. Aber nicht auf den kalten Fliesen!"

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21.12.2008 18:45
houseandcameronfan

"Mhh...schon besser.", schmunzelte sie und stieg nun aus dem Bett, um seinen Oberkörper auch noch so hinzul egen, dass sie sich dann wenigstens einigermaßen daneben hinlegen konnte.

Sein letzter Satz machte sie allerdings stutzig und sie konnte nur erahnen in welchen Zusammenhang der stehen konnte...Ob er das früher wirklich musste?...Auf kalte Fließen schlafen?...

"Du bist im Bett...bei mir...Du musst nicht frieren.", sagte sie leise und schob seinen Körper noch ein Stück zur Seite.

Als House dann endlich so da lag, dass sie sich auch daneben legen konnte, strich sie ihm liebevoll durch die Haare über seinem linken Ohr und sah ihn noch mal längere Zeit ins Gesicht.

"Gleich hast du deine Ruhe.", flüsterte sie und machte sich nun daran seine Hose und sein Shirt auszuziehen, wobei sie dies schon fast gewöhnt war. Immerhin machte es keinen großen Unterschied zwischen einen halb schlafenden und einem komatösen Mann, den man umziehen musste.

Nachdem sie auch das geschafft hatte, gab sie ihm noch einen letzten Kuss. "Gute Nacht...jetzt kannst du schlafen.", flüsterte sie nochmals und ging um das Bett herum auf ihre Seite.

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21.12.2008 19:31
sunset13

"Nicht frieren!" wiederholte er und rollte sich zusammen. Das sie ihn auszog ließ er sich anstandslos gefallen und nach ihrem letzten Satz grummelte er:

"Ja, schlafen. Komm zu mir, ja?" er hatte verschlafen gesprochen aber nach wie vor die Augen geschlossen....

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22.12.2008 00:32
houseandcameronfan

"Ich bin sofort bei dir.", amtwortete sie leise, obwohl sie sich nicht sicher wahr, ob House das wirklich registriert hatte.

Cameron zog auf ihrer Seite des Bettes ihre Hose und ihr Shirt zusammen mit ihrem BH aus und lies die Sachen achtlos auf den Boden fallen. Dann nahm sie die Hose und das Shirt von House, welches er ihr gegeben hatte, und zog die beiden Teile über.

In der Annahme, dass House sowieso die Augen zu behielt, da er viel zu verschlafen war, machte sie sich nicht extra die Mühe ins Bad zu gehen, sondern zog sich gleich an Ort und Stelle um.

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22.12.2008 00:36
sunset13

Bei ihrem letzten Kommentar, welches irgendwie zu ihm durchdrang, öffnete er die Augen und sah wie sie begann sich zu entblättern. Hose, Shirt und..... BH und das vor im. Er betrachtete sie kurz und das was er sah gefile ihm aber auch das registrierte er nur im Halbschlaf. Dennoch schloss er die Augen mit einem leichten Lächelnd auf den Lippen und damit sie nichts merkte kuschelte er sich tiefer in die Kissen.....

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22.12.2008 00:43
houseandcameronfan

Dass House doch für einen Moment die Augen öffnete, bekam Cameron gar nicht mit und nachdem sie fertig war, kroch sie ins Bett und rutschte sofort zu House. Das Licht lies sie zwar noch an, dafür legte sie sich aber auch so hin, damit sie ihm ins Gesicht schauen konnte. Sorgfältig und liebevoll deckte sie erst ihn und dann sich zu und kuschelte sich noch näher an ihm heran.

"Jetzt darfst dich entspannen und vor allem schlafen...und keiner wird dich stören.", redete sie beruhigend auf ihn ein und strich wieder sanft mit ihrer Hand über seine Wange und mit ihrem Daumen über seine Lippen.

Am Anfang, als sie ihn drüben vor dem Kamin geweckt hatte, war es noch ziemlich lustig ihn so verschlafen zu sehen. Jetzt allerdings machte sie sich schon ein wenig Sorgen. Sorgen darüber, was er sagte, wie "nicht frieren" oder das mitden kalten Fließen...Andererseits war es auch wieder unglaublich süss, ihn so zu sehen und mit zu erleben, denn im "normalen" Zustand würde er das vielleicht nie tun...

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22.12.2008 00:47
sunset13

Er war inzwischen wieder weiter weg gedämmert als sie ihn erneut ansprach. Er knurrte etwas:

"Mh!" er zog die Decke noch etwas höher, sodass sie sein Kinn bedeckte und seufzte leise...

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22.12.2008 00:58
houseandcameronfan

Langsam wurde er ruhiger und das widerum beruhigte auch Cameron. Noch eine Weile strich sie ihm zärtlich über die Wange und sah ihm die ganze Zeit ins Gesicht.

"Gute Nacht und schlaf gut.", flüsterte sie leise und schließlich drehte sie sich herum, um das Licht zu löschen. Und genauso blieb Cameron dann auch liegen, wobei sie nun mit dem Rücken zu ihm lag und sich näher an ihn heran kuschelte.

Dass er die Decke höher zog, störte sie im keinsten Fall, denn sie genoss es einfach nur diese Wärme zu spüren.

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22.12.2008 01:08
sunset13

Einige Stunden später verspürte House eine große Kälte und auch wenn er nicht wach wurde dadurch so zog er doch immer mehr Decke zu sich rüber. Er fror furchtbar und nuschelte ganz leise einige Worte:

"Nicht frieren! Nicht..... auf den kalten Fliesen. Will nicht frieren!"

Er zog die Decke höher und dadurch waren nun seine Füße und Waden inzwischen frei gelegt und daher waren die nun auch ganz kalt. Dafür hatte er nun eine Deckenwust vor seiner Brust liegen doch ihm war dennoch kalt....

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22.12.2008 01:46
houseandcameronfan

Irgendwann mitten in der Nacht wachte Cameron auf, weil es ihr seltsamerweise kalt war. Gerade als sie die Decke höher ziehen wollte, merkte sie, dass sie gar keine mehr hatte. Daraufhin griff sie zur Nachttischlampe und schaltete sie an. Währned ihre Augen sich noch an das helle Licht gewöhnen mussten, tastete sie erst nach der einen Decke, die nicht mehr da war und dann nach der anderen, auf der sie nun lag.

Zum Glück dauerte es nicht lange und ihre Augen hatten sich wieder an das Licht gewöhnt. Sie öffnete diese nun vollständig und schaute auch zugleich zu House hinüber, der vor sich hinmurmelnd die Decke höher und höher zog. Unten sahen schon seine Füße und Beine heraus und so, wie es aussah, musste er schrecklich frieren...Also, wie es jetz aussah, würde er wohl eine Erkältung bekommen...Fragte sich nur, wie stark die sein würde...und vor lauter Müdigkeit und Aufregung hatte sie sogar vergessen nach zu schauen, welche Medikamente noch da waren, wobei es ja eigentlich sowieso nichts mehr gebracht hätte, da es schon zu spät war.

Leise stand Cameron auf und ging zurück ins Wohnzimmer, wobei das Licht aus dem Schafzimmer reichen musste. Und da sie alle Türen auflies fand sie den Weg auch ganz gut, ohne sich zu stoßen. Mit der Decke auf den Arm kam sie zurück und legte es erstmal auf den Boden. Dann ging sie ans Fußende und zog die Decke vorsichtig, aber dennoh auch ruckartig weg, um sie kurz auszuschütteln und sie unter seinen Beinen zu stecken, die wirklich kalt waren. Wieder ging sie um das Bett herum, bis sie nun aber neben ihm stand und deckte ihn ordentlich zu. Danach lief sie zu ihrer Seite und legte die Decke ebenfalls noch über ihn drüber, wobei sie diese aber weiter hinauf zog. Zu guter letzt legte sie noch die Decke aus dem Wohnzimmer drüber und kroch wieder ins Bett, wobei sie ihn so zur Seite rollte, dass er mit dem Rücken nun zu ihr lag.

Cameron kuschelte sich so dicht an ihn heran und schlang ihre Arme um seinen Körper. Ihren Gips hatte sie ganz vergessen, auch dass sie eigentlich noch langsam machen sollte, wegen ihrer Gehirnerschütterung. Wichtig war jetzt für sie nur, dass es House bald besser gehen würde.

"Ist ja gut...du musst nicht mehr frieren...undauf...kalte Fließen...legen...Ich tu alles, dass es nicht mehr so ist.", redete sie leise und immer wieder auf ihn ein und strich ihm beruhigend über die Brust, währed auch sie wieder ihre Augen schloss und seinem Atem lauschte.

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22.12.2008 01:52
sunset13

Er bekam von alldem gar nichts mit nur..... es wurde langsam wieder wärmer und eine sanfte Stimme sagte irgendwas zu ihm aber er schlief weiter.

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22.12.2008 01:58
houseandcameronfan

Mit der Zeit schlief auch Cameron wieder ein, blieb aber immer noch so angekuschelt liegen. Auch ihre Hände lagen noch immer auf seiner Brust, während sie einen traumlosen Schlaf durchlebte.

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22.12.2008 02:04
sunset13

ER wurde durch heftige Halsschmerzen plötzlich wach. Er fühlte sich irgendwie schlecht, richtig elend. Er räusperte sich etwas aber das vetrieb die Halschmerzen auch nicht. Er fror, er hatte Kopfschmerzen und ihm war kalt. Außerdem dröhnte sein Kopf so als ob er auch bald noch einen Schnupfen hatte.

Aber er spürte Cameron neben sivh und die Wärme tat ihm gut. Trotzhdem verfluchte er sich´. Sie war doch krank und er musste ihr doch helfen und nicht umgekehrt....

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22.12.2008 02:13
houseandcameronfan

Wieder wurde Cameron wach. Jedoch lag es dieses Mal nicht daran, dass ihr kalt war, sondern weil sich neben bzw. vor ihr jemand bewegte. Und das war kein anderer, als Gregory House. Außerdem hatte sie wegen der nächltichen Aktion und der innerlichen Sorge sowieso einen leichteren Schlaf gehabt als sonst.

Wie spät es war, wusste sie nicht, aber der Dunkelheit draußen zu urteilen wohl erst gegen frühen morgen.

"Hey...wie geht's dir? Alles klar?", fragte sie ihn leise, da sie ja noch keine Ahnung hatte, ob er überhaupt munter war, und wenn, was dann mit ihm los war.

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22.12.2008 02:17
sunset13

"Ich..... ich wollte Dich nicht wecken. Tut mir Leid. Außerdem hat meine Stimme über Nacht reiß aus genommen!" Er räusperte sich doch auch das vertreib die Schmerzen nicht.

"Naja, sonst gehts mir..... einfach prima!" fügte er heiser hinzu und zog die Decke etwas höher....

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22.12.2008 02:21
houseandcameronfan

Obwohl es eigentlich schon ein Ding der Unmöglichkeit war, presste Caeron ihren Körper schon fast an seinen und legte wieder ihren Arm von hinten auf seine Brust.

"Ja, das hör ich...", sagte sie etwas sarkarstisch, meinte es aber nicht wirklich so. "Ich geb dir gleich was und mach dir einen Tee.", sagte sie leise und sanft und gähnte herzhaft, während siewieder beruhigend über seine Brust strich. "Weißt du noch was von gestern?", fragte sie ihn in der gleichen Art.

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22.12.2008 02:23
sunset13

"Du sollst mir keinen Tee machen. Du bist krank." meinte er nur und schloss seine Augen wegen den sanften Berührungen Camerons, die ihm wirklich gut taten:

"Ja, wir haben es uns gemütlich gemacht, vor dem Kamin aber..... wie bin ich denn ins Bett gekommen?"

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22.12.2008 02:28
houseandcameronfan

"Im Gegensatz zu dir geht es mir aber relativ gut.", wandte Cameron ein.

"Naja...ich musste ziemlich viele Tricks anwenden, bis ich dich auf hatte und du von allein ins Bett bist, wobei ich dich noch etwas zurecht gerückt habe.", antwortete sie wieder leise und erzählte alles, was er von sich gegeben hatte und was noch passiert war, bis auf den Teil mit den Fließen, den sie gekont ausliess.

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22.12.2008 02:33
sunset13

Er wurde schlagartig traurig und fühlte sich nun noch meiser als ohnehin schon.

"Tut mir Leid. Ich..... habe Dir den Abend versaut und dann noch in Deiner Situation musstest Du...... zusehen wie Du mich ins Bett bekommst. Warum hast Du mich nicht einfach liegen lassen? ich meine..... es wäre besser gewesen als das Du in Deinem Zustand sowas machst. Es.... tut mir wirklich Leid." Er hatte beschämt gesprochen aber das war vermutlich durch die wenige Stimme nicht angekommen. Dann fügte er noch hinzu:

"Ich weiß nur noch, dass ich plötzlich so müde wurde und..... ich kann mir das auch nicht erklären! Du hast Dir solche Mühe gegeben und ich..... penne ein." Er räusperte sich und spürte wie ihm das Reden schwer fiel denn das trug nicht gerade dazu bei das die Schmerzen nachließen.....

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22.12.2008 02:50
houseandcameronfan

"Ssshhhht...du kannst doch nichts dafür und bist auch nicht absichtlich eingeschlafen. Du hast ne dicke Erkältung und ich denke das ist auch der Grund dafür. Aber es ist nicht schlimm wegen gestern Abend. Es hat sogar Spass gemacht, schon allein wegen deinen verdrehten Antworten muste ich mehrmals lachen.", schmunzelte Cameron und redete beruhigend auf ihn ein.

"Ich habe keine körperliche Schwerstarbeit verrichtet, sondern einfach nur versucht dich einigermaßen wach zu halten, damit du allein aufstehst und allein ins Bett gehst. Mehr habe ich gar nicht getan...naja...gut...ich hab deine Hose noch ausgezgen und dein Shirt, aber das wars dann auch schon. Ich kann nicht behaupten, dass ich mich überarbeitet habe oder dass es mir schlecht geht. Und liegen lassen hätte ich dich nicht können, sonst würdest du immer noch dort unten liegen und gar nicht mehr hoch kommen. So kannst du wenigstens hier liegen bleiben und musst nur aufstehen, wenn du zur Toilette musst.", flüsterte sie ihm leiseins Ohr, aber dennoch so, dass er es verstehen konnte.

"Du musst also nicht traurig sein oder beschämt oder sonst was...Ich bin dir deshalb nicht böse und wir können es gern wiederholen."

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22.12.2008 13:29
sunset13

"Liegen bleiben? Ich mache gleich für Dich Frühstück!" widersprach er sofort und schluckte erneut nur das einzige was zunahm war das strake Stechen im Hals. Verdammt, warum hatte das jetzt passieren müssen.

"Außerdem muss ich auch noch raus und Holz holen. Damit wir genug haben wenn es mir noch schlechter gehen sollte!"

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22.12.2008 14:05
houseandcameronfan

"Du gehst grad nirgends hin, sondern bleibst schön liegen.", wiedersprach Cameron ihn bestimmend, aber dennoch sanft und stand auf, wobei sie ihm nochmal richtig den Rücken zudeckte. Sie ging um das Bett herum und setzte sich neben ihm auf die Bettkante.

"Frühstück kann ich auch für uns machen und Holz ist auch nicht grad das größte Problem. So wie du nämlich aussiehst, gehts dir grad noch schlechter, als du vorgibst. Und deshalb bleibst du auch schön liegen, sonst muss ich dich anbinden.", fügte sie, immer noch bestimmend, hinzu, schaute ihn aber dennoch warm und mit eine kleinen aufmunternden Lächeln an. Zärtlich strich sie mit ihrer Hand über sein Gesicht, was seltsamerweise glühte.

"Also, ich bereite uns jetzt was kleines zum Frühstück zu und während das Wasser heiß wird, such ich ein paar Sachen zusammen und schau nach den Medikamenten. Und wenn du doch aufstehst, denn mach ich meine "Drohung" wahr!"

Mit diesem letzten Satz erhob sie sich wieder und zwinkerte ihm zu. Sie nahm ihre Sachen und ging auf die Tür zu.

"Also bis gleich.", sagte sie noch und schon lief sie erstmal in die Küche, um alles auf ein Tablett herzurichten.

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22.12.2008 14:27
sunset13

Er wollte gerade noch wiedersprechen doch sie war schon aus dem Zimmer raus. Resignierend schloss er die Augen und zog die Decke an seinen Hals um ihn etwas zu wärmen. Eigentlich hatte es ihn sehr schnell erwischt also das alles so schnell ging. Offensichtlich kam da noch einiges auf ihn zu.

Er überlegte was er, laut ihrer Aussage, am letzten Abend alles gesagt hatte und das gefiel ihm gar nicht. Was dachte sie jetzt nur von ihm....

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22.12.2008 14:43
houseandcameronfan

Cameron war in der Küche fast fertig und stellte noch Butter, Brötchen, Belag und was sie sonst noch so brauchten auf das Tablett. Danach schaltete sie noch das Wasser an und ging mit ihren Sachen ins Bad.

Im Bad machte sie sich soweit fertig, wobei sie aber das Duschen auslies. Viel mehr war es ihre wichtig, im Koffer nach weiteren Medikamenten zu suchen, von denen aber nicht wirklich viele da waren. Irgendwie musste sie also an welche heran kommen und da wusste sie auch schon wie.

Nachdem sie sich frisch gemacht hatte, nahm sie den Koffer mit und stellte ihn vorerst in den Flur, da sie nochmal in die Küche musste. Dort übergoss sie den Tee und trug die Kanne und das Tablett zurück ins Schlafzimmer, wo sie es auf den Boden abstellte. Ohne was zu sagen, ging sie dann nochmal raus und holte den Koffer den sie ebenfalls neben das Bett stellte und öffnete.

"Hey...bin wieder da...Schön, dass du liegen geblieben bist.", flüsterte Cameron, da sie sich nicht sicher war, ob House nur seine Augen geschlossen hatte und vor sich hindöste oder ob er schlief. Sanft berührte sie ihn wieder im Gesicht, welches noch genauso heiß war, wie eben auch.

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22.12.2008 14:48
sunset13

Er öffnete die Augen wieder und nickte nur, schloss sie aber sofort wieder wobei er leise und heiser flüsterte:

"Ich hab keinen Hunger. Nicht böse sein!"

Er bewegte sich etwas und streckte etwas die Beine, da seine Füße dadurch aber unter der Decke hervorsahen zog er sie direkt wieder zurück:

"Tut mir Leid, dass ich Di soviel Blödsinn erzählt habe!"

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22.12.2008 14:57
houseandcameronfan

"Ist nicht schlimm...Brötchen hätte ich dir sowieso nicht gegeben. Hab fürdich Zwieback mitgenomen, was ich bei dir noch gefunden habe. Wichtig ist aber, dass du trinkst.", sagte sie leise und sah ihn warm an, auch wenn er es nicht sah.

"Mhh...du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Du hast mich gut unterhalten...es war..irgendwie lustig...Aber blammiert hast du dich nicht...Keine Sorge...Ich weiß ja auch nciht, wie ich bin, wenn ich mal total verschlafen bin der zu viel getrunken habe.", schmunzelte sie.

"Also...du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen, denn es war wirklich nur halb so schlimm, wie du dir das jetzt vorstellst oder wie es sich eben angehört hat."

Während sie redete, kramte sie aus dem Koffer das Stethoskop heraus und legte es sich um den Hals.

"Wie gut, dass wir zwei Ärzte im Haus haben.", witzelte Cameron und sah aber dennoch House einen Moment besorgt an.

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sunset13

Er murrte darauf nur etwas und öffnete die Augen:

"DU solltest Dich eigentlich schonen. Deine Gehirnerschütterung ist noch lange nicht so das Du wieder herum tollen kannst!"

Er schloss die Augen wieder und meinte nur ganz leise:

"Tee wäre gut. Kaffee möchte ich keinen!"

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22.12.2008 15:03
houseandcameronfan

"Ich tolle auch nicht herum, sonden bleib dennoch die Ruhe selbst. Ich hab dir versprochen, dass ich mich schone, aber dennoch hält es mich nicht davon ab, dass ich dich jetzt versorge undwieder gesund pflege.", antwortete Cameron ruhi, aber auh in ihrer Stimme konnte man deutlich hören, dasssie sich Sorgen um ihn machte, auch wen nes bisher "nur" eine Erkältung war.

Jedoch war viel mehr das Problem, dass ich House anscheinend nicht helfen lassen wollte...

"Ich hab auch nur Tee gemacht, also für uns beide. Ich geb dir auch gleich was, aber erst möcht ich dich noch untersuchen...wenn ich darf, natürlich."

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22.12.2008 15:06
sunset13

Er sha sie wieder an:

"Ich hab nur ein bischen Halsschmerzen!" stellte er fest und untertreib dabei auch etwas. Ihm war es doch viel wichtiger das sie bei dem Gespräch mit Gabriel fit war. Trotzdem würde er sich bei einer Unbtersuchung nicht wehren, denn wirklich viel hatte er kraftmäßig nicht entgegen zu setzen. Er spürte das er krank war und noch schlimmer würde.....

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22.12.2008 15:49
houseandcameronfan

Cameron sagte nichts drauf, sondern schob stattdessen die Decke zurück. Mit dem Stethoskop hörte sie ihn ab, wobei sie aber im Lungenbereich noch nichts verdächtiges feststellen konnte. Jedoch würdedas höchstwahrscheinlich noch kommen.

Cameron legte das Stethoskop zur Seite und nahm sich nun einen Holzspatel aus dem Koffer, welches sie aus der sterilen Verpackung auspackte. Dazu nahm sie noch die kleine Untersuchungslampe und schaltete diese schon mal an.

"Okay, ich würd gern mal nach sehen, wie schlimm deine Mandeln befallen sind.", durchbrach sie die Stille und wartete auf seine Reaktion.

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22.12.2008 15:51
sunset13

Trotz allem musste er nun etwas schmunzeln:

"Jetzt kommt das obligatorische Aaaaaaa, oder?" Er öffnete den Mund und ließ sie einfach machen.

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22.12.2008 16:01
houseandcameronfan

"Ja, so in der Art.", schmunzelte Cameron und setzte die Untersuchung fort.

...Ein bisschen Halsschmerzen... Klar...so, wie seine Mandeln aussahen, war es mehr, als nur ein bisschen.

"Also, du hast schon mal eine dicke Mandelentzündung.", sagte sie und legte beide Utensilien wieder weg, wobei sie den Spatel gesondert auf ein Tuch legte.

Danach tastete sie noch seinen Hals ab und fühlte über seine Lymphdrüsen.

"Mhh...hast du sonst noch irgendwelche Beschwerden?", fragte sie ihn und lies ihre kühlen Hände halb an seinen Hals liegen, wobei ihre Daumen seine Wangen noch berührten.

"Und ich will eine ehrliche Antwort!", fügte sie abermals besimmend, aber dennoch warmherzig hinzu.

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22.12.2008 16:05
sunset13

Er sah sie an und rollte mit den Augen, sagte dann aber Wahrheitsgemäß:

"Du gibst ja sonst doch keine Ruhe und dummerweise kann ich Dir schlecht was vormachen!" stellte er fest und begann dann aufzuzählen:

"Kopfschmerzen, Halsschmerzen und irgendwie..... mies. Ich weiß nicht....!" Das ihm kalt war verschwieg er aber denn davon musste sie eigentlich ausgehen.....

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22.12.2008 16:09
houseandcameronfan

"Okay...Du hast einen grippialen Infekt mit Mandelentzündung.", nickte sie und griff nochmals in den Koffer um eine Spritze heraus.

"Mhh...Allergie gegen Penecellin oder Antibiotika hast du nicht oder? Also ich kann dir Penecellin ganz ohne bedenken geben?", fragte sie ihn und sah ihn mit leicht hochgezogenen Augenbrauen an.

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22.12.2008 16:13
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Na toll aber vielleicht bekommen wir das auch anders hin. Sofort ein Antibiotikum..... der Körper muss zusehen das er das allein packt!" meinte er leise und schloss die Augen wieder.

Naja, so wirklich gut ging es ihm nicht aber er hasst es Medikamnete nehmen zu müssen nach dem Entzug vom Vicodin. Soviele Pillen wie er immer genommen hatte da war es jetzt regelrecht eine Erholung nicht mehr unter diesem Zwang zu stehen....

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22.12.2008 16:18
houseandcameronfan

Cameron seufzte leise und sah auf seine geschlossenen Augen.

"Ich weiß, dass du sonst Medikamente hasst und das vielleicht auch noch vertärkt durch...dem Entzug...Aber von einer Spritze wirst du nicht gleich wieder süchtig und es unterstützt deine Abwehrkräfte. Bitte lass mich dir die Spritze geben.", versuchte sie es erneut. "Also, kann ich dir das Medi bedenklos spritzen?"

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22.12.2008 16:20
sunset13

Er seufzte erneut leise und sah sie wieder an:

"Nervensäge! Hab ich Dir das letzte Nacht eigentlich auch gesagt?" wollte er nun wissen und nickte schließlich:

"Mh, mach aber Du weißt schon, dass Penecillin nicht bei allem hilft, oder?"

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22.12.2008 16:39
houseandcameronfan

"Ich weiß.", stimmte sie ihm zu und zog die Spritze mit Penicillin auf. "Das Penicillin soll ja auch erst mal nur gegen die Mandelentzündung helfen, denn Schnupfen und Husten hast du ja noch nicht, wobei ich schon denke, dass as noch hinzu kommen wird. Aber wenn es da ist, können wir dann immer noch dagegen vorgehen. Vorher nützt es sowieso noch nichts.", antwortete sie und desinfizierte seinen Arm, um ihn wenige Sekunden später die Injektion zu geben.

Da die Einstichstelle noch etwas blutete, klebte sie ein Pflaster drauf und räumte dann alles wieder weg, wobei sie die Spritze mit dem Spatel legte.

Danach stand sie kurz auf und deckte House nochmal ordentlich zu, wobei sie auch die Decken wieder richtig hinlegte, so dass er vollkommen bedeckt war.

"Willst du noch wegen den Kopfschmerzen was nehmen? Also das was du mir immer gegeben hast, half mir immer ganz gut.", sagte sie dann leise und setzte sich wieder zu ihm aufs Bett, während sie ihm Tee eingoss.

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22.12.2008 16:43
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Nein, nicht noch mehr. Geht schon. Schön das es Dir gut geholfen hat. Es waren die in der grün- gelben Schachtel, rechts im Koffer." meinte er nur und sah auf die Tasse mit dem Tee. Hoffentlich half das warem in seinem Hals denn der schmerzte ziemlich übel....

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22.12.2008 16:57
houseandcameronfan

"Okay, aber du sagst, wen nes schlimmer wird, ja.", antwortete Cameron und nickte. Sie konnte ihn ja nicht zwingen irgendwas noch mit einzunehmen oder sich von ihr nochmal spritzen zu lassen.

Mit der Tasse in der Hand setzte sie sich so, dass sie nun in der gleichen Richtung sah, wie House, wenn er sich aufrichtete. Die Tasse nahm sie in die andere Hand und half ihm sich aufzusetzen, worauf sie dann den Tee House in die Hand gab.

"Der wird dir bestimmt gut tun.", sagte sie leise und strich ihm durch die Haare, während sie ihn ansah.

Und da war es wieder...dieses Gefühl...das Gefühl von...Verbundenheit?...Ihr war so, als seien sie schon ewig zusammen, hätten Höhen und Tiefen überstanden und machten grad einfach nur eine schwierigere Zeit durch. House hatte Angst,dass er wieder rückfällig werden würde, wenn er zu viele Medikamente bekam. Sie konnte es verstehen, genauso, wie sie seine vielen anderen Ängste verstehen konnte. Und immer mehr und mehr bröckelte seine Fassade...seine Mauer...dahin...

Ob er wusste, wie vie er ihr bedeutete undwie sehr sie ihn liebte?

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22.12.2008 17:00
sunset13

Er richtete sich etwas auf, zog sofort die Decke nach und nahm die Tasse in die Hand. Er war noch sehr heiß aber dennoch trank er ihn schlückchenweise. Er verschaffte ihm sogar etwas Linderung aber jeder Schluck schmerzte und pickte im Hals. Naja, er hatte viele Jahre mit Schmerzen leben müssen da kam es darauf nun auch nicht mehr an....

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22.12.2008 17:04
houseandcameronfan

Er sagte nichts und trank schlückchenweise den Tee. Noch mmer sah Cameron ihn an und strich ihn nun nicht mehr durch die Haare, aber dafür über den Rücken.

"Wird's dir etwas wärmer?", fragte sie nach einer Weile und hatte gar nicht gemerkt, wie ihr Kopf gegen seiner Schulter lag. Dennoch sah sie ihn aber immer noch an.

Bedenken hatte sie keine, dass sie sich anstecken würde, denn sie wusste, dass House das Gleiche auch für sie tun würde.

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22.12.2008 17:09
sunset13

"Es geht so!" meinte er mit kratziger Stimme.

"Der Hals bringt mich noch um." meinte er und trank weiter vom Tee.
"Hast Du denn gar keinen Hunger? Wenigstens Du solltest etwas essen!" er sah sie mahnend an und trank erneut vom Tee.

"Ich könnte mich selbt ohrfeigen. Schließlich hätte das jetzt wirklich nicht sein müssen."

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22.12.2008 17:15
houseandcameronfan

"Hey....jetzt ist es zu spät um dir selbst Vorwürfe zu machen oder dass ich dir welche mache. Es ist nun mal passiert und jetz müssen wir beide da durch, wobei du leider mehr zu leiden hast, als ich. Aber du schaffst das und ich pflege dich wieder gesund...Nicht umsonst bin ich Ärztin geworden.", antwortete sie und lächelte ihn aufmunternd an.

"Ja, ich ess gleich eine Kleinigkeit, wen ndu nichts mehr brauchst.", fügte sie noch hinzu und stand schon mal auf, wobei sie das Tablett mit nahm und es auf ihrer Seite des Bettes stellte.

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22.12.2008 17:22
sunset13

Er schüttelte den Kopf. Er wollte vermeiden zu sprechen weil es weh tat aber dennoch sagte er:

"Es ärgert mich trotzdem und Du musst mich nicht pflegen, ich meine..... nicht weil ich Dir geholfen habe." Er sah sie an und wollte sie nicht verletzen daher fügte er noch hinzu:

"Obwohl..... es gut tut umsorgt zu werden!" er hatte nur ganz leise gesprochen und auch etwas verlegen.....

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22.12.2008 17:33
houseandcameronfan

"Aber ich tu es nicht nurdeshalb, weil du es auch für mich tun würdst, sondern weil es mir wichrtig ist und weil ich will, dass es dir bald wieder besser geht...und ud hast es verdient, dass man sich um dich sorgt und dich pflegt.", antwortete Cameron darauf und stieg zu ihm ins Bett. "Und genauso sollte es nämlich auch sein...also dass es dir gut tut.", fügte sie hinzu und lächelte ihn an.

"Okay...also du solltest jetzt deinem Hals unddeiner Stimme zu liebe nicht mehr all zu viel sagen, sondern nur, wenn du was brauchst oder es ganz wichtig ist, ja?"

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22.12.2008 17:37
sunset13

Er sah sie traurig an und nickte, sah dann in seine Leer Tasse aber da nichts mher drin war konnte er auch nichts mehr trinken. Da das Keramik aber noch schön warm war hielt er sie mit beiden Händen fest umschlossen.

Er schloss etwas die Augen weil es in seinem Kopf hämmerte und klopfte. Sie war so lieb und das würde er ihr auch noch sagen nur jetzt im Augenblick besser nicht denn Recht hatte sie ja....

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22.12.2008 17:48
houseandcameronfan

Sie sah seine traurigen Augen und so strich sie über seinen Arm, wobei sie in seine Tasse lugte. "Willst du noch was trinken?", fragte sie ihn, da seine Tasse leer war.

Während sie auf seine Antwort wartete, schnitt sie sich schon mal ein Brötchen auf und belegte es mit Butter und Wurst.

Sie sah wieder zu ihm rüber und seine Augen waren geschlossen. Tief atmete sie durch.

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22.12.2008 17:59
sunset13

Er nickte nur etwas und öffnete die Augen wieder. Er sah das sie sich gerade etwas zu essen machte und sagte leise:

"Iss ruhig erst!" dann schloss er die Augen wieder und zog die Decke so hoch, dass sie seinen Hals bedeckte....

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22.12.2008 18:11
houseandcameronfan

Ohne etwas zu sagen oder auf seiner Bitte einzugehen, griff sie nach der Kanne und schenkte erst House und dann sich was ein. Dann stellte sie die kanne auf den Boden und aß ihr Brötche weiter.

Einerseits genoss sie die Ruhe, die hier oben sowieso total entspannend war, doch andererseits machte sie sich auch Sorgen um ihn. So ein grippialer Infekt, war eine Art stärkere Erkältung und Männer waren sowieso immer die jenigen, die aus einer Mücke einen Elefanten und aus einer Erkältung eine lebensbedrohliche Krankheit machten.

Jedoch war es bei House anders. Er spielte es runter und tat so, als wäre nichts weiter...Aber je länger sie zusammen waren, desto mehr lernte sie ihn kennen und umgekehrt und desto weniger konnte er ihr was vormachen.

Seine Fassade fiel mehr und mehr und aus dem einst zynischen, sarkarstischen und misanthroposophischen Wolf, wurde ein gefühlvoller, warmherziger und sanfter Welpe.

Wenn er es nur zulassen würde, dann gäbe sie ihm all ihre Liebe, die sie in sich trug...

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22.12.2008 21:12
sunset13

Er nickte ihr zu und umklammerte die nun deutlich wärmere Tasse noch etwas mehr. Wie gut ihm das doch tat. Lansam trank er wieder Schlückchen für Schlückchen und hatte etwas später die Tasse schon wieder leer.

Mit geschlossenen Augen legte er den Kopf zurück.....

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23.12.2008 00:17
houseandcameronfan

In der Zeit, wo House seinen Tee trank, aß Cameron ihr Brötchen auf und stellte das Tablett zu der Kanne auf den Boden. So wie es aussah würden die nächsten Tage auf der einen Seite recht ruhig werden und viel mitdem Bett zu tun haben. Auf der anderen Seite aber würden es wohl auch nervenaufreibende und anstrengende Tage werden...Aber wie auch immer...Hauptsache die Mühe lohnt sich und House fühlt sich wohl und wird wieder gesund!

Cameron kuschelte sich ins Bett und drehte ihren Kopf so, das sie House anschauen konnte. Vorsichtig nahm sie ihm die Tasse aus der Hand, die sie dann ebenfalls noch mit auf dem Boden stellte.

Eine ganze Weile sagte und bewegte sie sich nicht, sondern sah House einfach nur an, wie er neben ihr lag.

"Wird es dir etwas wärmer?", fragte sie ihn. Ihre Hand fuhr langsam unter seine Bettdecke um eigentlich seine Hand zu berühren und zu fühlen, ob sie noch kalt war, doch statt dessen berührte sie seinen Bauch.

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23.12.2008 00:38
sunset13

Er drehte seinen Kopf und sah sie an. Dann, ohne Vorwarnung drehte er sich auf die Seite, in ihre Richtung und rutschte etwas zu ihr rüber. Er sah sie noch einmal kurz an, legte dann vorsichtog seinen Kopf auf ihren Schoß und legte eine seiner Arme über ihren Bauch.

Wie ein kleiner Junge der von seiner Mum getröstet werden wollte, so lag er jetzt da. Die Decke war von seinem Rücken gerutscht. Nun drehte er den Kopf und sah sie an, doch er konnte nicht vermeiden Tränen in den Augen zu haben.

In ihm kam wieder eine Erinnerung hoch. Einmal war er auch krank gewesen und er hatte sich an seine Mum kuscheln wollen doch weil John bald zurück war schob sie ihn weg. Auch sie hatte damals Tränen in den Augen gehabt und ihm gesagt, er müsse es verstehen. Sie mache es um ihn zu schützen. Er hatte seitdem nie wieder ihre Nähe gesucht und später in seinem Zimmer leise geweint, unter der Decke, damit es niemand hörte.

Ob Cameron nun auch so reagieren würde? Das ihm die Tränen in die Augen traten lag vermutlich daran das es ihm ohnehin nicht gut ging. Er hatte Angst vor ihrer Reaktion....

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23.12.2008 01:24
houseandcameronfan

Cameron konnte nicht verhindern, dass sie ihn im ersten Moment komplett überrascht ansah. Aber schnell wechselte ihr Gesichtsausdruck und mit einem sanften Lächeln sah sie ihn in die Augen, in denen Tränen schimmerten.

Trotz der gesamten Situation kribbelte es in ihrem Bauch, auch wenn es unpassend war. Aber was sollte sie machen, wen nsie doch seine Nähe so genoss und sich danach verzehrte?

Auch wenn es ihm kalt war, so gab er ihr doch eine gewisse Wärme, wie sonst kein anderer. Vorsichtig bewegte sie ihre Hand zu seiner Wange und strich kaum merklich mit ihren Fingerspitzen darüber, während sie ihren Kopf schief legte.

"Warte mal kurz.", flüsterte sie leise und bedeutete House, dass er sich nur ein kleines Stück erheben sollte. Cameron rutscte noch etwas tiefer in die Kissen und winkelte ihre Beine etwas an, wobei House nun auf ihren Bauch zu liegen kam.

"Besser", murmelte sie vor sich hin und sah weiterhin House in die Augen, worauf sie dann schnell seine Decke richtete, damit es ihm nicht zu kalt wurde.

Wieder und wieder strich sie ihm über die Wange und sagte erst einmal gar nichts, damit auch sie sich innerlich entspannen konnte. Dabei sah sie House weiterhin mit einem zarten Lächeln an.

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23.12.2008 01:30
sunset13

Erst erschrak er als sie ihn bat..... zu warten und sah sie traurig an doch als sie sich nur anders hinlegte fühlte er sich erleichtert oder hatte er das einfach nur fehlinterpretiert? Er sah sie wieder an und schluckte. Dabei sagte er leise:

"Ist...... ist das ok für Dich? Du schiebst mich nicht.....!" Er verstummte und sah sie traurig an ohne etwas weiteres zu sagen.....

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23.12.2008 01:57
houseandcameronfan

Cameron schüttelte leicht den Kopf und strich ihm durch die Haare und über die Wange.

"Nein...ich schieb dich nicht weg, auch nicht, wenn du krank bist...und ja...es ist ok so.", antwortete sie leise.

"Wurdest duden schon mal...hat dich denn jemand schon, also du krank warst, von sich gestoßen?", fragte sie ihn vorsichtig, wobei sie sich schon denken konnte, wer es war...

House lag, wie ein kleiner Junge undsahsieaus tief traurigen Augen an. Aber was konnte sie anderes tun, als einfach nur grad für ihn da zu sein?

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23.12.2008 02:02
sunset13

Bei ihrer Frage schloss er die Augen und legte den Arm noch etwas fester um sie, wie an einem Rettungsring. Leise begann er dann:

"Als KInd war ich mal krank und suchte die Nähe zu meiner Mum. Mit Tränen in den Augen schob sie mich weg weil sie, so wie sie sagte, mich vor John schützen wollte. Ich schleppte mich auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich hab..... nie wieder ihre Nähe gesucht und...... ich weinte. Ganz leise, damit es niemand hören konnte!" Er räusperte sich und kuschelte sich noch etwas näher an sie behielt die Augen aber geschlossen auch als er spürte wie eine Träne aus seinen Augen trat. Dann fügte er hinzu:

"Sorry, das emotionale liegt vermutlich an meinem Zustand!"

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23.12.2008 02:34
houseandcameronfan

Cameron konnte nur mit dem Kopf schütteln und strich liebevoll die Träne, die über seine Wange lief, weg.

"Sie hätte es nicht tun dürfen. Ganz egal was noch gekommen wäre, aber sie hätte nicht mit ihm zusammen bleiben dürfen, denn nur so hätte sie dich vor ihm geschützt. Es istschrecklich, wen nman von jedem immer und immer wieder weggestoßen wird, wenn es dann auch noch die Personen sind, die man liebt, ist dies 10 mal schlimmer...Sie hätte es einfach nicht tun dürfen.", flüsterte sie und spürte deutlich, wie sein Arm sich fester um sie legte. Es tat ihr keines Falls weh, aber es zeigte ihr, wie sehr House mit sich kämpfte und wie sehr er litt...nicht nur weil er jetzt krank war, sondern auch wegen seinen Erinnerungen.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen...manchmal...ist weinen, das einzige, was man tun kann.", fügte sie noch sanft hinzu und sah ihm in seine Augen.

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23.12.2008 02:38
sunset13

Er sah sie einen Moment lang an doch dann schloss er seine Augen wieder und zog die Decke wieder vor seinen Hals. Es dauerte eine ganze Weile bis er dann leise sagte:

"Sie konnte ihn nicht verlassen. Sie meinte wegen dem gesellschaftlichen Druck aber schlimmer war..... sie hatte Angst vor ihm. Sie hat er zwar in Ruhe gelassen aber wer weiß was dann pasisert wäre.....!"

Er wusste, dass sie das vermutlich nicht verstehen würde aber das wra ihm jetzt, in dieser Sekunde auch eher egal. Später, ja, da vielleicht den sonderbarer Weise war ihm wichtig das sie verstand.....

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23.12.2008 02:43
houseandcameronfan

"Dann hast du sozusagen den Puffer gespielt...und diese Last als Kind schon auf sich zu nehmen, ist echt hart. Ich kann verstehen, dass sie Angst vor ihm hatte...Ich glaub mir ginge es genauso...aber dennoch kann ich mein Kind dann nicht in dieser Hölle lassen.", flüsterte sie und konnte seine Mutter absolut nicht verstehen.

Es waren damals andere Zeiten und die gesamte Situation war garantiert nicht leicht..für alle nicht...aber das darunter ein Kind leiden muss, war und ist unverantwortlich!

Noch immer strich sie ihm über die Wange und durch die Haare und sah ihn weiterhin an.

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23.12.2008 02:51
sunset13

"Was sollte ich machen? Ich..... liebe meine Mum und hasse ihn. Als Teenager hat sie einmal versucht ihn zu verlassen. Er bekam das mit und wurde furchtbar wütend. Er schrei rum und wurde immer wütender. Er redete sich in Rage und ich ging dazwischen. Ich weiß nicht mehr was ich ihm alles an den Kopf warf aber ich erreichte, dass er ging. Für zwei Tage war er dann weg und als er zurückkam tat er als sei nichts gewesen. Es ist lange her!"

Er räusperte sich wieder und ließ die Augen geschlossen. Es war so ein unglaublicj gutes Gefühl so hier zu liegen. Er fühlte sich sicher, vielleicht das erste Mal in seinem Leben. Er überlegte und ihm fiel einfach keine andere Situation ein in der er das mal hatte erleben dürfen und wieder war es....... Cameron!

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23.12.2008 03:00
houseandcameronfan

Cameron nickte, auch wenn House das nicht sehen konnte.

"Verstehe...wie gesagt...ich hätte auch Angst und weiß nicht, wie ich in so einer Situation reagieren würde...Dennoch ist es einfach nur...mir fällt kein Wort dafür ein...Du bist ein Kind gewesen und hattest für nichts Schuld zu tragen...Es war und ist einfach unfair!", sagte sie leise und strich ihm weiterhin über die Wange, wo sie seinen stoppeligen Bart fühlte.

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23.12.2008 03:03
sunset13

Er murrte nur etwas und seufzte leise, ließ die Augen weiterhin geschlossen und er spürte langsam wie er wieder begann zu frieren. Nein, nicht schon wieder....

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23.12.2008 03:18
houseandcameronfan

Für einen Moment hatte Cameron die Augen geschlossen, doch nun begann es unter der Decke und auf bzw. an ihren Bauch zu zittern...House fror also wieder...

Cameron öffnete wieder ihre Augen und sah ihn sanft an. Ihre Hand ruhte auf seiner Wange, wobei sie jetzt überseine Stirn fuhr und von dort aus über seine Nase bis zur Nasenspitze.

"Was kann ich tun, damit ich dir ein bisschen Kälte abnehmen kann?", fragte sie ihn und fuhr mit ihrer gesunden Hand unter die Decke, um sie auf seine Brust zu legen. Ihre andere Hand fuhr wieder beruhigend durch seine Haare, während Cameron wieder ihren Kopf zur Seite legte und House liebevoll mit einem kleinen Lächeln ansah.

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23.12.2008 03:37
sunset13

Ohne die Augen zu öffneen meinte er trocken und etwas amüsiert:

"Nicht soviel Wind unter der Decke machen und im übrigen denke ich, dass ich da durch muss!" Dann fügte er noch hinzu:

"Hab ich Fieber? Jedenfalls fühl ich mich so! Eine Wärmflasche wäre nicht schlecht aber im Augenblick...... geh noch nicht." bat er leise und hoffte, sie würde seine Bitte nachkommen.....

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23.12.2008 03:46
houseandcameronfan

"Okay, ich bin vorsichtiger und hol dann mal ein Fieberthermometer. Und nebenbei mach ich dir eine Wärmflasche, einverstanden?", schmunzelte Cameron und kam seiner Bitte nach noch etwas liegen zu bleiben.

Noch immer sah sie ihn an und kam einfach nicht von ihm los...Zu gern würde sie ihm in dem Moment küssen, aber leider ging dies ja nicht...

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sunset13

Er seufzte etwas und sah sie kurz an:

"Mh, wenn Du möchtest!" er rutschte etwas von ihr weg und zog die Decke höher. Allerdings bedauerte er es doch was sollte er schon machen....? Er sah sie noch einmal kurz an und schloss dann wieder die Augen....

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23.12.2008 04:01
houseandcameronfan

Cameron sah ihn verduzt und mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Hey...so war das gar nicht gemeint.", protestierte sie leise. "Ich hab doch dann gesagt und meinte das dann auch so...also später."

Da House von ihr weggerückt war, gefiel ihr garn icht. Zu gern wollte sie einfach noch so liegen bleiben...am besten für immer...Aber so konnte sie nun einen Tausch machen und Cameron kroch zu ihm unter die Decke und kuschelte sich mit dem Rücken an ihn heran.

"Das nächste Mal lässt du mich einfach nicht gehen, sondern hälst mich fest.", witzelte sie und hoffte ihm so noch etwas Wärme zu schenken.

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25.12.2008 14:04
sunset13

Er sah sie erstaunt an und zog sie nun etwas näher an sich heran. Ihre Wärme war unglaublich angenehm. Leise sagte er dann mit noch immer sehr kratziger Stimme:

"Nun, es hörte sich so an und zwinge niemanden zu bleiben. Wenn man weg will ist es eben so!"

Er war für Diskussionen dieser Art nicht aufgelegt und außerdem schmerzte ihm jedes einzelne Wort im Hals....

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28.12.2008 00:17
houseandcameronfan

Cameron wurde von Housen och etwas näher gezogen und hörte seine kratzige Stimme dabei. In dem Zustand, in dem er sich moentan befand wollte sie wirklich nicht mit ihm diskutieren und so sagte sie einfach nichts, sondern lies sich von ihm noch näher heran ziehen.

Sie war sich vollkommen bewusst, dass sie sich anstecken könnte, aber das Risiko ging sie ein. Bis House eingeschlafen war, würde sie noch neben ihm liegen bleiben und danach würde sie noch ein paar Sachen erledigen, bevor sie sich wieder neben ihn hin legen würde.

Deshalb nahm sie jetzt auch nur seine Hand in ihre und gab ihm einen kleinen Kuss auf seinen Handrücken.

"Ich werd nicht weggehen und ich würde es auch gar nicht wollen. Aber du solltest jetzt etwas schlafen, denn dann spürst du auch nicht mehr so die Schmerzen und das Unwohlsein.", sagte sie leise und legte seine Hande locker vor ihrem Bauch, wobei sie aber weiterhin über seine Hand strich.

Sie seufzte leise und sah vorsich hin, während sie auf seine Antwort wartete.

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28.12.2008 00:50
sunset13

Er murrte nur etwas und fummelte an der Decke herum. Er sagte auch nichts als sie noch näher zu ihm rutschte. Er wusste das sie sich anstecken konnte doch hatte er nicht die Energie sie zu warnen. Immerhin wusste sie das selbst. Seine Augen waren ohnehin geschlossen, einfach um seine Augen vor dem hellen Licht zu schützen denn das verstärkte nur die Kopfschmerzen.

So elend wie im seitdem er aufgewacht war hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt und es dauerte auch nicht lange bis er einschlief. Doch er fror und das ganz erbärmlich.

"Die.... Fliesen sind so kalt. Nur das Handtuch zum unterlegen! Aber.... es ist doch so kalt!" Er krächzet nur und das auch nur ganz leise. Er spürte die Kälte sogar im Schlaf....

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28.12.2008 01:35
houseandcameronfan

Eine ganze Weile war es ruhig und auch Cameron schloss für einen Moment die Augen. Jedoch dauerte es nicht lang, als sie wieder seine leise und kratzige Stimme wahrnahm. Es zeigte ihr, dass er eingeschlafen war und nun wieder, wie im Wahn, vor sich hinredete. Ihr Kopf schnellte zur Seite, so dass sie ihn aus den Augenwinkeln sehen konnte. Seine Worte taten ihr innerlich weh und sein Körper zitterte wieder. Am liebsten würde sie ihn wärmen und heraus finden, was das für schlechte Erinnerungen waren, die ihn so plagten...Sie würde ihn auf jeden Fall später darauf anprechen, wenn es ihm wieder besser ging, wobei sie sich nicht sicher war, ob sie eine Antwort bekommen würde. Aber dennoch musste sie es versuchen!

Es vergingen bestimmt weitere 10 Minuten, in denen Cameron ihm weiterhin sanft über die Hand strich und eine kleine Melodie vor sich hinsummte. Doch dann stand Cameron vorsichtig auf und deckte House noch mal bis oben hin zu, wobei sie darauf achtete, dass seine Füße bedeckt waren. Leise schlich sie mit dem halbleeren Tablett aus dem Schlafzimmer raus und schloss die Tür hinter sich. Während House schlief, wollte sie unbedingt noch ein paar Sachen vorbereiten.

Daher ging sie in die Küche und kramte ein paar Zutaten zusammen, die sie für eine Hühnerbrühe brauchte. Diese bereitete sie auch gleich vor und stellte sie schon mal auf den Herd. Währenddessen füllte sie die Wärmeflasche neu auf und erwärmte sie in der Mikrowelle. Dann setzte sie nochmal neuen Tee auf, den sie, sobald er fertig war, auch schon übergoss. Danach holte sie Holz von draußen herein und entfachte Feuer im Kamin. Zu guter Letzt ging sie dann nochmal ins Bad und kramte nach einem Fieberthermometer, welches sie auch bald fand, da er ja vorhin ziemlich stark fror.

In der Zwischenzeit war auch die Hühnerbrühe fertig und somit stellte sie den Herd aus, lies aber die Brühe noch stehen, damit sie nicht abkühlte. Die neue Teekanne stellte sie auf das abgeräumte Tablett, zusammen mit dem Fieberthermometer und die Wärmflasche. Bis dahin summte sie auch weiterhin diese Melodie vor sich hin, die etwas melancholisch war. Als kleines Kind hatte sie diese mal irgendwo gehört und gerade in den seltsamsten Situationen dachte man wieder an solche Einzelheiten.

Vollgepackt machte sie sich dann wieder zurück ins Schlafzimmer, welches sie ebenso leise betrat, wie sie es verlies und somit hörte sie auf vor sich hin zu summen. Vorsichtig stellte sie das Tablett auf dem Nachttisch auf seiner Seite ab und kniete sich neben dem Bett hin.

Einen Augenblick betrachtete Cameron ihn wieder und kleine Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn platziert. Gerade als Cameron diese wegwischte, fiel ihr auf, wie heiß er wieder war. Garantiert hatte er Fieber und sanft strich sie ihm nochmals über die Stirn.

"Hou..." Nein...sie wollte ihn jetzt nicht wieder so förmlich ansprechen. Deshalb sprach sie leise seinen vollen Namen aus, um ihn zu wecken und lies ihre Hand an seine Wange liegen.

"Gregory."

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28.12.2008 02:34
sunset13

Es dauerte eine Weile bis sein Name zu ihm durchdrand und dann öffnete er langsam die Augen. Sofort fühlte er seinen Kopf, vom Hals ganz zu schweigen. Ihm war kalt und er fühlte sich einfach nur.... schlapp. Er schloss die Augen direkt wieder und zog die Decke noch ein Stück höher wobei seine Füße aber wieder frei lagen, also zog er die Knie an....

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28.12.2008 02:44
houseandcameronfan

"Ich zieh gleich die Vorhänge etwas zu, ja.", sagte Cameron leise. Sie strich ihm nochmal über die Wange, bevor sie doch wieder die Decke zu seinen Füßen hinunter zog und ihm die Wärmflasche unter die Bettdecke auf seinen Bauch legte.

"Wie geht es dir?", fragte sie ihn leise und erhob sich vom Boden. Genau das, was sie eben sagte, tat sie nun auch. Cameron ging nänlich zum Fenster und zog die Vorhänge zu, damit es wenigstens etwas abgedunkelte war. Danach ging sie wieder zuihm und setzte sich nun auf den Bettkante auf seiner Seite.

"Ich würde gerne bei dir mal Fieber messen und wasauh nicht schlecht wäre, wenn du etwas Hühnerbrühe isst. Das hilft meist bei Erkältungen.", sagte sie weiterhin leise und sanft.

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28.12.2008 02:50
sunset13

Er öffnete die Augen wieder und nickte nur, schloss die Augen aber direkt wieder. Als er sie zurückkommen hörte öffnete er die Augen wieder und direkt war es nicht mehr ganz so schmerzhaft wenn er die Augen öffnete. Er fühlte die Wärmflasche und die Wärme drang direkt in seinen Körper.

Er schluckte hart und sah sie an. Seine Stimme war fast weg und so krächzte er:

"Nicht so toll. Kalt! Svhmerzen!" Er deutete auf seinen Hals und zog die Decke so, dass sie vor seinem Hals lag. Dann meinte er noch leise:

"Habe ich Fieber? Suppe? Extra für mich?" Sein Blick wurde traurig und er schloss die Augen wieder für einen Moment, sah sie dann aber wieder an....

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28.12.2008 02:59
houseandcameronfan

Cameron lächelte ihn warm und liebevoll an.

"Ja, Suppe, extra für dich. Weißt du, die bekommt man, wen nman krank ist. Ich hab sie noch drüben auf dem Herd stehen, aber du brauchs nur "Ja" zu sagen und schon hab ich sie eholt.", flüsterte sie und lehnte sie über House, um ihre Decke über und an seinen Füßen zu legen.

Auch hier merkte sie wieder, wie warm er war. Dennoch stand sie nochmals auf und kramte im Schrank nach ein paar Socken, die sie ihm dann noch drüber zog.

"Ich werde die Türen jetzt auflassen, damit die Wärme vom Kamin durchzieht. Hoffentlich wird es dir bald innerlich wieder wärmer, denn ob du Fieber hast, weiß ich nicht. Aber du fühlst dich so an und ich möchte sicher gehen. Und gegen die Halsschmerzen mach ich auch noch gleich was, okay? Also...lässt du dir von mir Fiebermessen?", fragte Cameron weiterhin leise und saß nun wieder neben ihm auf der Bettkante.

Sein Blck war traurig und so wie es aussah und wie er sich vorhin benahm, kannte er es einfach nicht. Das hatte er ja auch selbst gesagt...

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28.12.2008 03:11
sunset13

Er nickte nur, schloss die Augen wieder und ließ sie einfach machen. Auch wenn es ihm gerade absolut mies ging so kostete er das absolut neue Gefühl umsorgt zu werden doch voll aus. Er hatte das Gefühl, er könnte sich fallen lassen und sie war noch immer da. Er öffnete die Augen wieder und krächzte leise:

"Suppe!" Er nickte und fügte hinzu:
"Gleich!" Er fühlte wie sie ihm Socken anzog und auch das tat ihm gut. Er schob seine Hand unter der Decke her und berührte kurz ihre. Ganz eben drückte er sie und zog sie wieder unter die Decke. Er sah ihr direkt in die Augen und er wusste noch ob sie darin lesen konnte das er ihr einfach nur danken wollte....

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28.12.2008 03:31
houseandcameronfan

Immernoch lächelte sie ihn sanft und unglaublich liebevoll an und erwiderte kurz seinen Händedruck, bevorsie wieder bei ihm saß.

"Ist schon okay, ja. Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich mach es wirklich gern für dich...nur für dich!", sprach sie leise und griff zum Thermometer.

Vorsichtig und dennoch schnell zog sie die Bettdecke weg und streifte sein Shirt nach oben. Es sollte ihm ja nicht unnötig kalt werden und sobald sie das Thermometer in seine Achselhöhle gelegt hatte, deckte sie ihn wieder zu und sah ihn entschuldigend an.

"Also, du hast auf jeden Fall Fieber.", meinte sie leise. "Ist nur die Frage wie hoch es ist. Aber...umziehen müssen wir dich dennoch und dann kannst du gleich zu mir rüber rollen und ich werde dein Bett frisch beziehen. Du bist nämlich klitschnass und da ist es auch kein Wunder, dass du immer noch frierst bzw. das trägt ein großes Sück bei. Und danach geb ich dir dann einen Teller Suppe und Tee.", fügte sie hinzu und wartete bis da piepende Geräusch zu hören war.

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28.12.2008 03:37
sunset13

Er nickte und als sie erklärte das sie sein Bett abziehen wollte behagte ihm das gar nicht. Noch mehr was sie tat und das obwohl sie selbst angeschlagen war.

"Du musst Dich schonen!" krächzte er und sah sie traurig an. Er wollte nicht, dass sie sich unnötig Arbeit machte. Verstan sie das denn nicht. Sie hatte gesagt, er habe Fieber und das behagte ihm noch weniger:

"Dein Seite? Anstecken!" er schüttelte den Kopf. Das würde er nicht wollen....

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28.12.2008 03:49
houseandcameronfan

"Es macht mir doch keine Umstände und sonst hätte ich auch den ganzen lieben langen Tag nichts zu tun. Und ich könnte mich doch selbst jetzt schon angesteckt haben...aber was solls? Jetzt ist es eh zu spät und du sollst jetzt erst einmal gesund werden, denn mir geht es weitaus besser, als dir.", redete sie sanft auf ihn ein und strich ihm zärtlich durch seine angefeuchteten Haare.

Es dauerte gar nicht lang und schon piepte das Thermometer, worauf Cameron es wieder an sich nahm und auf die Zahl sah. "39,7", murmelte sie vor sich hin und legte das Thermometer wieder auf den Nachttisch. Aufmunternd und dennoch warm lächelnd, sah sie ihn an.

"Tja...39,7 Grad...das heißt Fieber und somit mach ich dich erst einmal etwas frisch und zieh dir was Neues über. Du rollst dich dann einfach auf die andere Seite und ich geb dir was von der Suppe und vom Tee und beziehe währenddessen deine Seite. Und danach gibts Wadenwickel.", erklärte sie ihm den weiteren Ablauf und stand schon mal auf, um zur Tür zu gehen.

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28.12.2008 03:56
sunset13

Als sie die Wadenwickel erwähnte verzog er das Gesicht. Er hasste die Dinger. Die waren so kalt und das war es ihm ohnehin schon. Er schloss die Augen wieder. 39,7 Fiber. Das war die Erklärung dafür, dass es ihm so mies ging.

Wie lieb Cameron zu ihm doch war. So etwas hatte er wirklich noch nicht erlebt, nicht in dem Maße und noch niemand hatte extra für ihn eine Suppe gemacht....

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28.12.2008 17:15
houseandcameronfan

Cameron schenkte ihm noch ein aufmunterndes Lächeln und ging dann ins Bad, um dort eine Schüssel mit kaltem Wasser und einen warmen Waschlappen zu holen. Damit ging sie wieder zurück zu ihm, wo sie die Schüssel auf den Boden stellte und den Waschlappen auf den Nachtschrank neben dem Tablett legte. Außerdem holte sie noch ein paar Handtücher aus dem Schrank und setzte sich nun wieder zu ihm aufs Bett.

"Hey, sorry wenn ich dich schon wieder stören muss, aber du kannst nicht so verschwitzt liegen bleiben, mh.", sprach sie ihn an und schlug langsam die Decke zurück.

"Ich helf dir beim umziehen und wasch dich vorher etwas ab. Okay? Keine Angst, der Waschlappen ist noch ziemlich warm und ich beeil mich auch. Danach kannst du sofort auf meine Seite rüber rutschen, wo ich dir die Wadenwickel anlege und dann mach ich die Wärmflasche nochmal warm und bring gleich die Suppe mit. Okay?"

Damit schloss sie und sah House fragend an, während sie ihm langsma die Wärflascheaus den Händen zog.

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28.12.2008 17:23
sunset13

Er öffnete seine Augen und sah sie an. Sie wollte das jetzt also wirklich machen! Er nickte nur und schloss die Augen wieder. Er ließ sie einfach machen. Er drehte den Kopf und öffnet seine Augen wieder. Ein Blick aus dem Fenster zeigte ihm, dass draußen die Sonne schien. Wie gerne wäre er jetzt draußen und würde sich die Sonne ins Gesicht scheinen lassen! Er überlegte, wann er mal das Gefühl gehabt hatte nicht den Starken spielen zu müssen und nach einigem Ducrhspielen von Situationen kam er nur auf die jetzige mit Cameron. Er sah sie wieder kurz an und schloss seine Augen wieder. Er wusste, dass er ihr was seine Gesundheit und seinen Zustand anging, absolut vertrauen konnte und das tat er auch....

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28.12.2008 17:55
houseandcameronfan

House sah sie nur hin und weder an und da er nichts sagte legte Cameron eben los.

"Mhh...du müsstest dich aufsetzen. Ich weiß, dass es schwer fällt undi ch kann mir vorstelen, wie schlapp du dich fühlst und dass du am liebsten deine Ruhe haben möchtest. Die hast du auch bald, okay...nur...so wird es mir noch schwerer dir zu helfen.", sagte sie leise und fasste House an die Schulter um ihm beim Aufsetzen zu helfen.

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28.12.2008 18:03
sunset13

Er richtete sich auf und griff direkt an seinen pochenden Kopf, schloss die Augen und senkte seinen Kopf in seine Hände. Damit hatte er nicht gerechnet. Zusätzlich dazu wurde ihm schwarz vor Augen. Sein Kreislauf ging in den Keller und so versuchte er sich zu konzentrieren damit der Schwindel verging. Trotz allem begann er zu versúchen sich sein Shirt aus zu ziehen, hielt aber inne und stütze sich mi einer Hand ab.

Man war das kalt hier draußen....

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29.12.2008 00:16
houseandcameronfan

Cameron stand nochmal schnell auf, um ihm eine neue Unter- und Pyjamahose und ein langärmliges Shirt aus dem Schrank zu holen. Dies legte sie neben sich aufs Bett und setzte sich soweit zu ihm, dass sein Oberkörper nun gegen ihrem lag und sie House somit abstützen konnte.

"Ich beeil mich, ja? Gleich wird es schon viel besser und dann hast du auch bald deine Ruhe. Und der Waschlappen ist auch schön warm.", flüsterte sie und zog ihm das verschwitzte Shirt aus, welches zu Boden segelte. Dann nahm sie den Waschlappen und fuhr damit über seinen Rücken, worauf sie ihn gleich danach mit dem Handtuch wieder abtrocknete. Das Gleiche tat sie mit seiner Brust und zog ihm, mit seiner Hilfe, das neue Shirt wieder an.

Um House nicht zu sehr zu stressen, legte sie ihn so sanft, wie es nur möglich war, mit seinem Oberkörper schon mal auf ihre Seite und machte sich nun an seine Beine. An sich war es ja eigentlich das geringste Problem, wenn da nur nicht die Tatsache wäre, dass er ein Mann war...und dann auch noch der Mann, den sie liebte. Im Krankenhaus erledigten dies eigentlich die Krankenpfleger...aber hier...

"Wäre es okay...wenn...ich deine...Unterhose ebenfalls gleich mit ausziehe?...Also...ich will nicht, dass du dir noch mehr wegholst.", fragte sie ihn leise und errötete sogar ein wenig.

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29.12.2008 00:30
sunset13

Auch wenn er fror so tat es ihm auch gut, aus welchem Grund auch immer. Trotzdem war er froh, als er das Shirt wieder an hatte. So war es doch direkt wärmer. Er ließ sich anstandslos auf ihre Seite scheieben und half dabei auch. Bei ihrer anderen Frage wegen seiner Unterhose sah er sie allerdings etwas verlegen an. Er schluckte und diesmal lag es nicht am Hals.

Na toll! Auch das noch! Wenn sie nicht so Recht damit hätte.....! Wie sollte er nun reagieren? Er wusste, dass er es nicht wirklich hin bekommen würde. Zumindest würde es lange dauern. Sein Kreislauf spielte noch immer verrückt.

Etwas hilflos sah er sie an und zuckte mit den Schultern. War das eine Scheiße wenn jedes Wort weh tat. Hilfloser als jetzt hatte er sich wohl noch nie gefühlt. Er ging davon aus, dass er nicht drum herum kam, auch wenn es ihm nicht behagte. Schließlich konnte er jetzt keine ablenkenden Sprüche klopfen....

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29.12.2008 00:39
houseandcameronfan

Cameron sah House an und erkannte seinen hilflosen Blick und Unbehagen. Das Schulternzucken bestärkte noch seine Unsicherheit und sanft lächelte sie ihn an.

"Ich weiß, dass es dir unangenehm ist. Ich weiß, wie es ist...wenn man sich bis auf die Knochen..."nackt" vorkommt. Aber ich bin auch Ärztin und habe klein angefangen. Glaub mir ich bin...schon fast daran gewöhnt...Es ist für mich nicht das erste Mal, denn bei...bei...meinem...damaligen Mann...hab ich es auch bis zum Schluss gemacht und natürlich in der Anfangszeit im Krankenhaus...Ich weiß, dass du was Besonderes für mich bist, aber dennoch müsste ich deine Beine abwaschen und du musst aus der Unterhose raus, sonst wirst du nie richtig warm und holst dir vielleicht noch mehr weg..."

Cameron machte eine kurze Pause und lies House Zeit zum Überlegen.

"Su kannst es natürlich auch selbst machen...aber...ich denke...dafür müsste es dir ein wenig besser gehen und das Fieber runter sein.", fügte sie ebenso leise hinzu, wie schon bisher un sah House warm an.

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29.12.2008 00:43
sunset13

Er schloss die Augen und nickte nur einmal kurz. Er wusste wie schwer es ihr fiel wenn er sie duschte und eigentlich war es hier das gleiche nur eben auch doch nicht. Sie war Ärztin und immer noch besser eine Ärztin, nein Cameron, als wenn es eine dämliche Schwester wäre.

Naja, er hoffte nur, dass sie ihm auch sofort die andere Unterhose wieder über die Beine streifte und seine Beine erst DANN wusch....

Es war ja schnell vorbei.....

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29.12.2008 00:53
houseandcameronfan

Cameron nickte und schluckte noch einmal.

"Ich beeil mich.", versprach sie und zog ihm dann die ebenfalls verschwitzte Pyjamahose und Unterhose aus. Sie versuchte zwar so unbeteiligt zu sein, wie es ihr nur möglich war, jedoch erschien es ihr in der Theorie leichter, als in der Praxis.

Für einen Moment sah sie eine Sekunde länger auf ihn, als sie seinen Bauch abwusch und blitzschnell kam ihr eine Frage in den Kopf. Wie wäre er wohl als Liebhaber? Doch noch im selben Augenblick schüttelte sie ihren Kopf und verdrängte den Gedanken daran. Ehe sie nun weitermachte, zog sie ihm schon mal die frische Unterhose an, damit es ihm nicht noch unangenehmer wurde. Erst danach wusch sie seine Beine.

Als sie ihm nun seine Pyjamahose wieder anzog, sah sie zum ersten Mal seine Narbe und ihr Blick hing auch daran für ein paar Sekunden. Sie war wirklich froh, dass er dahin gehend keine Schmerzen mehr hatte und die OP gut verlaufen war...sie freute sich richtig für ihn...und was seinen seelischen Zusatand betraf, so würde sie ihm Tag und Nacht helfen die Dinge zu verarbeiten.

Nachdem Cameron nun fertig war, warf sie den Lappen auf den Nachtschrank zurück und legte seine Beine ebenfalls auf ihre Seite. Sorgsam deckte sie House zu, indem sie sogar ihre Decke unter seinen Seiten, links und rechts, steckte und sie bis zu seinem Hals hoch zog. Seine Decke drehte sie erst einmal um und legte sie an seine Füße. Abziehen würde sie diese dann sowieo noch, aber vorerst sollte er nicht frieren und kalte Füße bekommen.

"Sooo...Ich mach dir jetzt noch die Wärmflasche warm und bring dir einen Teller Suppe...und danach hast du dann vollkommene Ruhe, nachdem ich dir noch was gegen die Schmerzen gespritzt habe und du die erste Dosis Wadenwickel über dir ergehen lassen hast.", durchbrach sie die Stille, die sich um sie gelegt hatte und strich ihm liebevoll über die Wange.

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29.12.2008 01:12
sunset13

Er hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen weil sie seine Scham nicht sehen sollte doch so schlimm war es gar nicht wie er erleichtert feststellte. Ein weiteres Mal musste es dann aber doch nicht sein.

Als sie die Decke über ihn zog war ihm schnell wieder etwas wärmer und auch das frieren war etwas besser geworden. E schloss die Augen und ihre letzten Worte kamen noch so grade an. Doch schon ihre Berührung spürte er kaum noch denn er döste etwas weg.....

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29.12.2008 01:20
houseandcameronfan

"Magst du noch was von der Suppe essen? Oder wenigstens was trinken?", fragte sie ihn leise, da House sich nicht bemerkbar machte. "Es ist extra Erkältungstee.", fügte sie hinzu und wartete auf seine Reaktion, während sie schon mal 2 Handtücher in die Schüssel mit dem kalten Wasser legte.

Außerdem stand Cameron nun auf und kramte im Koffer herum, bis sie die Packung fand, die House ihr vorhin gezeigt hatte. Das schmerzlindernde Mittel, welches sie nun in einer Spritze aufzog, hatte er ihr gegen ihren Kopfschmerzen auch gegeben und bei ihr half es ziemlich gut. Damit ging sie nun um das Bett herum und setzte sich wieder auf die Kante neben ihm.

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29.12.2008 01:30
sunset13

Als sie ihn ansprach schreckte er etwas auf und sah sie an. Dann nickte er und krächzte leise:

"Suppe und Tee, ja!" Dann deutete er auf die Spritze und krächzte erneut:

"Kreislauf. Mir ist schwindelig!" Er wusste, dass sie die Spritze samt Inhalt aufbewahren konnte wenn sie sie steril verpackte also konnte sie ihm das später noch geben wenn sein Kreislauf wieder besser war.

"Nicht mehr ganz so kalt!" krächzte er dann etwas weil er ihr zu verstehen geben wolllte, dass ihre Waschaktion nicht umsonst war und er...... dankbar war....

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29.12.2008 01:44
houseandcameronfan

"Schön, das freut mich...Dann hat es sich ja gelohnt.", schmunzelte Cameron sanft und strich House abermals über die Wange. "Okay, wenn dein Kreislauf wirklich verrückt spielt, dann lassen wir die Spritze erstmal.", fügte sie ruhig hinzu, stand wieder auf und ging um das Bett wieder herum, um die Spritze steril zu verpacken.

"Okay, dann mach ich jetzt die Wadenwickel und hol danach gleich die Suppe und schenk die Tee ein und dann bekommst du natürlich deine Wärmflache wieder.", redete sie weiter, nachdem die Spritze wieder verpackt auf den Nachttisch lag.

Cameron nahm die Schüssel und stellte sie auf die andere Seite auf den Boden. Sie hob die Bettdecke an und schob die andere etwas beiseite. Dann nahm sie ein trockenes Handtuch und legte es unter seinen Beinen. Das eine nasse Handtuch, welches sie vorher ausringte, nahm sie nun ebenfalls in die Hände und hielt es über seinen Beinen.

"Bereit?", fragte sie ihn nochmal zur Sicherheit, weil sie wusste, wie unangenehm Wadenwickel sind.

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29.12.2008 01:47
sunset13

Er sah sie etwas unschlüssig an, nickte aber. Wie er die hasste! Wenn es ohnehin kalt war dann war das ein richtiger Eisschock. Er schloss die Augen und stellte sich auf eisige Kälte ein, zumindest gefühlt.

Er versuchte einfach an die heiße Suppe zu denken die es dann zur Belohnung gab...

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29.12.2008 02:06
houseandcameronfan

Auch wenn House sie unschlüssig ansah, so nickte er dennoch und Cameron legte ihm schnurstracks die Wadenwickel an. "Gleich wird's besser.", flüsterte sie und sah mitfühlend zu House. Nachdem sie fertig war, legte sie wieder die Decke auf seine Füße und stopfte sie ebenfalls jeweils links und rechts unter seinen Beinen fest.

"Okay, dann hol ich mal die Suppse.", sagte sie dann eher zu sich und nahm den Abfall, die Wärmflasche und das Tablett mit in die Küche. Dort holte sie einen Teller aus dem Schrank und gab von der Suppe etwas darauf. Zusammen mit dem Löffel stellte sie es auf's Tablett und wartete noch, bis die Wärmflasche fertig war.

In der Zwischenzeit fiel ihr aber ein altes Hausrezept ihrer Oma ein, die das selbst immer bei ihr gemacht hatte, wenn Cameron einmal krank gewesen war. Aus dem Kühlschrank holte sie ein halbes Stück Butter und legte dieses Stück in einen kleinen Topf, welchen sie nun auf den Herd setze und wartete, bis die Butter fast zerlaufen war. Dann nahm sie eines der Geschirrtücher und wickelte die lauwarme Butter darin ein.

Zusammen mit dem Tablett, der Wärmflasche und des Butterpäckchens ging sie zurück ins Schlafzimer und stellte wieder alles auf den Nachttisch.

"So..ich hab hier sogar noch was für dich, was gegen deine Halsschmerzen hilft und auch husten etwas vorbeugt.", flüsterte sie leise und ging mit dem Butterpäckchen um das Bett herum. Sie zog die Decke etwas herunter und legte die eingwickelte Butter um einen Hals.

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29.12.2008 02:10
sunset13

Er öffnete seine Augen als sie zurück kam und sah sie erstaunt an. Als sie dann das Tuch um seinen Hals legte war das direkt eine Wohltat und er schloss für einen Moment die Augen, so gut tat es.

Dann sah er sie wieder an und nickte etwas. Ein Blick auf die Suppe ließ seinen Magen etwas knurren obwohl so wirklichen Hunger verspürte er nicht. Naja, schon seltsam aber wenn man krank war lief vieles anders als sonst.

Nur, wie sollte er die jetzt essen? Oben das Tuch um seinen hals unten die kalten Wickel....? Vorsichtig versuchte er sich etwas aufzurichten damit er den Teller halten udn auch essen konnte.....

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29.12.2008 02:16
houseandcameronfan

"Mhh...ich glaub da hat jemand Hunger, oder?", schmunzelte Cameron und holte die Suppe und den Löffel, um sie wenige Sekunden später auf House' Beine zu platzieren.

"Ich kann dir auch helfen, in dem ich den Teller halte. Immerhin ist sie ja nicht mehr ganz so heiß.", schlug sie ihm das Angebot vor und sah ihn fragend an.

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29.12.2008 02:24
sunset13

Er sah sie an und zuckte wieder mit den Schultern. Wenn sie das für ihn tun würde? Er konnte sie einfach nicht um noch mehr bitten als sie ohnehin schon tat. Also sah er sie weiter an und erwartete ihre Reaktion....

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29.12.2008 02:27
houseandcameronfan

Da House nichts sagte und sie weiterhin so hilflos ansah, fasste Cameron das als Einladung auf und nahm sowohl Teller, als auch Löffel in die Hand um ihn zu füttern. Eigentlich wollte sie in der Zwischenzeit das Bett berziehen, aber das konnte auch warten.

Vorsichtig führte sie den ersten Löffel zu seinen Mund und wartete ab, wie er sich verhielt.

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29.12.2008 02:36
sunset13

Nach einem weiteren Blick in ihre Augen öffnete er bereitwillig den Mund. Die ganze Situation knackste irgendwie sein Ego etwas an aber interessanter Weise war es bei Cameron nicht so schlimm wie es bei anderen wäre. Die Suppe war absolut lecker und tat unglaublich gut. So ließ er sich noch ein paar Löffel geben und sah sie immer wieder kurz an. Doch ganz soviel konnte er nicht essen, dafür ging es ihm viel zu dreckig. Er hatte auch fast den Teller leer, wie ihm ein Blick darauf zeigte doch mehr ging nicht. Er gab ihr ein Zeicvhen undkrächzte dann leise:

"Danke, war sehr lecker!" Er rutschte wieder etwas tiefer in die Kissen und konnte nicht verhindern, dass ihm Tränen in die Augen traten. Schnell schloss er die Augen. Wieder wurde ihm bewusst, dass das nie zuvor jemand für ihn getan hatte. Doch er hatte noch Durst und öffnet die Augen wieder. Er wollte nun zu der Teekanne greifen....

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29.12.2008 16:30
houseandcameronfan

Cameron fütterte ihn sozusagen, bis fast der ganze Teller leer war. Die ganze Zeit sah sie ihn an und sie konnte verstehen, dass er sich ziemlich hilflos vorkam. Aber zur Zeit ging es nun mal nicht anders und Cameron empfand es auch nicht als schlimm oder lästig. Sie tat es gern und hatte damit auch keine Probleme.

Als House ihr zu verstehen gab, dass er nichts mehr wollte, stellte sie den Teller auf den Nachttisch auf ihrer Seite. "Freut mich zu hören, dass sie dir schmeckt.", antwortete sie leise und lächelte ihn an. "Als Kind wollte ich nie was davon wissen und hab sie meist auch nie gegessen, bis sie kalt war und meine Granny sie dann sowieso wegschütten musste.", erzählte sie schmunzelnd und goss Erkältungstee in die Tasse und hielt sie ihm hin.

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29.12.2008 16:38
sunset13

Er nahm die Tasse in die Hand und nippte. Der Tee war noch sehr heiß aber das war gerade gut. Schlückchen für Schlückchen trank er die Tasse aus und reichte sie Cameron wieder. Dann schob er sich wieder tiefer in die Kissen und schloss die Augen.

Die Suppe als auch der Tee halfen dabei, dass es ihm wieder etwas wärmer wurde aber so ganz toll war es noch immer nicht. Auch der Kopf brummte sodass er dachte, er würde jeden Moment zerspringen.....

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29.12.2008 17:03
houseandcameronfan

Cameron nickte und nahm die Tasse entgegen. Als sie diese allerdings wieder auf den Nachtschrank stellen wollte, schob sie ausversehen den Teller zu weit nach links und schon fiel er auf den Boden. Es gab ein kurzes Schebbern und am Schränkchen lief der Rest der Brühe herunter, die sich zu einer Fütze auf den Boden sammelte.

"Mist.", murmelte Cameron vor sich hin und hob den Teller auf, der zum Glück noch ganz war und stellte ihn nun auf's Tablett. Ohne etwas zu sagen, ging Cameron ins Bad und holte einen älteren Lappen, mit dem sie nun im Schlafzimmer die Schweinerei wegwischte.

Da auch an der Vorderseite des Nachttisches die Brühe runterlief, wischte sie auch dort über das Holz, wobei sie die Schubladen nacheinander aufzog. Und als sie diese wieder schließen wollte, fiel ihr in der ersten eine Packung auf, die ihr mehr als bekannt vorkam: Paracethamol

Cameron nahm die Packung und legte sie draußen hin. Nachdem sie mit dem wegwischen fertig war, schaffte sie den Lappen weg und wusch sich die Hände. Dann nahm sie wieder neben House platz und holte aus der Verpackung eine Tablette.

"Hey...ich hab hier noch was für dich, gegen deine Kopfschmerzen.", sprach sie House sanft an und noch einmal goss sie etwas Tee in die Tasse und hielt sie ihm mit der Tablette hin.

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29.12.2008 17:10
sunset13

Da er die Augen geschlossen hatte erschrak er heftig als der Teller zu Boden purzelte und so ein Scheppern von sich gab. Er sah Cameron kurz an und schloss seine Augen wieder. Naja, konnte ja passieren dachte er für sich und versuchte etwas zu dösen, wurde aber wieder unterbrochen als sie ihn ansprach.

Er drehte den Kopf, öffnete die Augen und sah auf die Packung, die jetzt auf dem Nachtschränkchen lag. Außerdem hielt Cameron ihm die Tasse erneut hin sowie eine Tablette.

Er nahm die Tasse und die Tablette und nahm sie mit dem Tee ein, gab ihr wieder die Tasse zurück und ließ den Kopf wieder sinken. Es dauerte jedoch nicht lange und er musste niesen. Einmal, zweimal und noch mal. Na toll, jetzt kam auch noch der Schnupfen.

Genervt schloss er seine Augen wieder. Die Erschütterung durch das Niesen war nicht gerade das beste was einem bei Kopfschmerzen passieren konnte....

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29.12.2008 17:28
houseandcameronfan

Wieder stellte Cameron die Tasse zurück auf den Schrank, aber dieses Mal ohne etwas runter fallen zu lassen. Und gerade, als House wieder etwas zur Ruhe kam, fing er auch noch an zu niesen...na prima...auch das noch...

"Gesundheit...dich hat's ja ganz schön erwischt.", schmunzelte sie leicht und hob wieder den unteren Teil der Bedecke an, um den Wadenwickel zu eneuern. Genau, wie beim ersten Mal, zögerte Cameron nicht lang und beeilte sich, damit es nicht zu kalt für ihn wurde.

"Tut mir leid, wegen dem Teller vorhin. Aber jetzt lass ich dich in Ruhe und du kannst etwas schlafen.", flüsterte sie leise, während sie die Wadenwickel anlegte und sich danach wieder House zu wand.

Liebevoll strich sie ihm wieder über die Wange und deckte ihn nochmals richtig zu. "Wenn was ist, machst du dich einfach bemerkbar, okay? Ich bin in der Nähe und es sind auch alle Türen offen.", flüsterte sie leise und stand danach auf, um sich an das Beziehen seiner Seite des Bettes ran zu machen.

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sunset13

Er verdrehte nur kurz die Augen aus sie sein Niesen kommentierte und schloss die Augen aber wieder. Als sie die Wadenwickel erneute sah sie wieder an und rollte wieder mit den Augen, schloss sie aber auch sofort wieder und störte sich nicht daran als sie begann seine Seite des Bettes ab zu ziehen.
Nach wenigen Augenblicken döste er vor sich hin und schlief schließlich sogar etwas ein....

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29.12.2008 17:45
houseandcameronfan

Cameron registrierte genau, das House seine Augen rollte und wusste, dass alles langsam zu nerven begann. Aber was wollte er schon dagegen machen? Sie konnte ihn ja schlecht so vor sich hinvegetieren lassen. Und auch wenn es "nur" ein grippialer Infekt war, so konnte dieser sich dennoch zu einer gemeinen Grippe weiterentwickeln...Deshalb schmunzelte sie auch nur vor sich hin.

Nachdem Cameron das Bett abgezogen hatte, wobei sie die Bettdecke an House Füßen mit einer anderen austauschte, nahm sie den Teller und den Rest und schafft das Bettzeug ins Bad und das Tablett in die Küche. Dort wärmte sie nochmals die Wärmflasche auf, da sie diese vergessen hatte und schob sie zu ihm unter die Bettdecke. Danach bezog sie die Bettseite neu und sah nochmals nach den Kamin, wo sie einige Holzscheite nachlegte.

...Und endlich...endlich fand Cameron auch etwas Ruhe...

Damit House aber nicht allein war und sie merkte, wenn er wieder wach wurde, legte sie sich auf die frischbezogene Seite. Unterdessen war auch House eingeschlafen und bei ihr dauerte es auch nicht lange bis sie in einen traumlosen und leichten Schlaf verfiel.

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29.12.2008 17:52
sunset13

House wurde nicht wach als sie die Wärmflasche bei ihm plazierte. Als er dann nach einer Weile wieder erwachte hatte er zwar noch immer Schmerzen aber bei weitem nicht mehr so schlimm wie noch vor......! Ja, wie lange? Er sah sich um doch das half ihm auch nicht. Er sah aber Cameron neben sich und offensichtlich schlief sie. Na wenigstesn was, dachte er.

Allerdings hatte er noch ein weiteres Problem. Er musste und zwar auf die Toilette. Ganz leise, um sie nicht zu wecken, schob er die Decke zur Seite und richtete sich etwas auf. So wirklich toll fühlte er sich noch immer nicht aber was half es. Cameron brachte es fertig und käm mit einer zweck entfremdeten Bettpfanne an und DAS hätte ihm auch noch gefehlt. Er wartete bis es ihm nicht mehr schwarz vor Augen war und lief dann etwas wacklig durch das Zimmer und konnte im Bad den Dingen seinen Lauf lassen, im wahrsten Sinne.

Er sah sich im Spiegel an und stellte fest, dass er so aussah wie er sich fühlte. Fieber hatte er sicher immer noch und so ging er zurück zum Schlafzimmer wo er sich wieder ins warme Bett legen wollte....

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29.12.2008 18:09
houseandcameronfan

Cameron schlief doch fester, als sie eigentlich wollte und erst als House wieder ins Zimmer kam, wachte sie plötzlich auf und sah ihn ganz verdattert an.

"Hey...wo kommst du denn her?", fragte sie ihn mit einer ziemlich verschlafenen Stimme und sah ihn auch genauso verschlafen an, als er sich wieder ins Bett legen wollte.

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29.12.2008 18:12
sunset13

"Toilette!" meinte er knapp und rollte sich wieder ins Bett. Ers jetzt, wo er die Wärmflasche berührte spürte er wie kalt ihm wieder war. Also zog er die Decke schön um sich und schloss die Augen wieder, fragte aber mit nich immer krächzender Stimme:

"Gehts Dir gut? Hast Du Beschwerden?"

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29.12.2008 18:18
houseandcameronfan

"Mhh.", meinte Cameron nur und nickte. Noch immer war sie nicht ganz da und schloss für einen Moment wieder die Augen, ehe sie sie wieder öffnete und sich erhob, um die Wadenwickel bei House neu anzulegen.

"Ich bin etwas verschlafen, aber sonst geht's. Beschwerden hab ich weiter keine...außer etwas Schlafmangel.", antwortete sie mit einem Schmunzeln und legte die Wadenwickel neu an.

"Wie geht's dir denn?", fragte Cameron nun, nachdem sie fertig war und steckte ihm das Thermometer und die Achselhöhle, während sie herzhaft gähnte.

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29.12.2008 18:21
sunset13

"Nicht so gut wie ich es gerne hätte!" meinte er krächzend und bekam einen kleinen Schock, als er erneut die Wadenwickel fühlte. Es gab tausendprozentig etwas angenehmeres als Wadenwickel.

"Wenn Du nicht mehr kannst dann lass es. Versprichts Du es?"

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29.12.2008 18:28
houseandcameronfan

"Mhh...aber in ein paar Tagen sieht es schon wieder ganz anders aus.", erwiderte sie und lchelte ihn aufmunternd an. "Ich verspreche es, ja.", fügte sie hinzu und legte sich wiederdort hin, wo sie bis eben noch lag.

Wie hoch wohl sein Fieber jetzt sein mochte? Sie hoffte, dass es wenigstens ein bisschen runtergegangen ist...

Während sie auf das Piepzeichen des Thermometers wartete, sah sie in sein Gesicht und betrachtete es...Genauso, wie er aussah, musste er sich auch fühlen...einfach nur beschissen.

Am liebsten hätte sich Cameron weiter an ihn heran gekuschelt, seine Nähe gespürt und ihre Nähe ihn spüren lassen, ihm Wärme geschenkt...ihn geküsst...Jedoch ging dies leider zur Zeit nicht und Cameron sehnte sich danach.

Um wenigstens etwas die Nähe des anderen spüren zu lassen, schob sie ihre Hand unter seiner Bettdeck und berührte somit seine, während sie ihn weiterhin ansah.

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29.12.2008 18:32
sunset13

Er sah sie an und kommentierte ihre Berührung mit einem kleinen Lächeln, schloss die Augen aber wieder und wartete darauf, dass das Piepen ertönte. Hoffentlich war er wenigstens bald die blöden Wadenwickel los.

Außerdem, so wie er sich gerade fühlte, konnte es ihm nicht so schnell soviel besser gehen. Wenn nur diese Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen nicht so schlimm wären, von seinem Kresilauf ganz zu schweigen.....

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30.12.2008 00:18
houseandcameronfan

House lächelte etwas bei ihrer Berührung und schloss kurz darauf die Augen. EIne ganze Weile betrachtete Cameron ihn und dachte über die verschiedensten Dinge nach...Auch darüber, wie er vorhin mit den Augen rollte...

"Mhhh...tut mir leid, wenn ich dich nerve und dich vielleicht zu sehr einenge mit...", fing sie etwas unsicher an zu reden, da sie seine Reaktion ja nun mal mitbekam, aber eben den Grund dafür nicht wusste. Doch genau in dem Moment piepte das Thermometer.

Cameron nahm es an sich und lies die Zahl ab. Leicht atmete sie auf und lächelte wieder etwas. "Das Fieber ist etwas runtergegangen...39,4 Grad.", sagte sie und sah House wieder an.

Leise seufzte sie und sank wieder ins Bett zurück. Ihren angefangenen Satz von eben lies sie unvollendet und so lag Cameron nun auf den Rücken und schloss die Augen.

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30.12.2008 00:28
sunset13

Er öffnete die Augen und sah das ihre geschlossen waren. Doch ihren Satz wollte er so nicht stehen lassen. Er schob seine Hand unter der Decke hervor und strich ihr einmal kurz aber sanft über die Wange, in der Hoffnung, dass sie ihn ansehen würde.

Leise krächzte er dann:

"Du nervst nicht. Einengen auch nicht. Nur, fühl mich ausgeliefert und neu für mich. Ich....!" er brach ab. Mehr gab sein hals einfach nicht her. Er räusperte sich und versuchte es wieder:

"Ich..... möchte nicht... das Du sowas denkst!" Er sah sie traurig an und schluckte wieder. Er verfluchte sich dafür das er nicht so konnte wie er wollte. Es war doch eigentlich ganz anders. Doch er konnte es ihr nicht sagen aber vielleicht......

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30.12.2008 00:36
houseandcameronfan

Cameron spürte, wie sanft eine...seine Hand über ihre Wange fuhr. Daraufhin öffnete sie wieder ihre Augen und drehte sie auf die Seite, dait sie ihn anschauen konnte.

Sie hörte seiner kratzigen Stimme zu und nickte. "Naja...ich hatte nur das Gefühl und hab nochmal drüber nach gedacht und deshalb...musste ich dir das jetzt einfach sagen...", rechtfertigte sie sich und sah House entschuldigend an.

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30.12.2008 00:41
sunset13

Er überlegte etwas und sah sie dann an. Er nahm beide Hände unter der Decke hervor und hielt die eine Hand flach hin und tat mit der anderen so als ob er was schreiben würde. Er zuckte etwas mit den Schultern und sah sie fragend an. Ob sie wohl verstand? Sicher, sie war ja kein Dummkopf.....

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30.12.2008 00:47
houseandcameronfan

Cameron sah auf seine Hände und verstand auf Anhieb was er wollte. "Was zu schreiben?", fragte sie, was aber viel ehr nach einer Aussage klang.

Somit stand sie auf und lief ins Wohnzimmer, wo ja noch auf dem Tisch sein Block lag. Diesen und noch einen Kuli nahm sie mit und reichte es ihm, wobei sie beide Dinge auf seine Beine legte.

Was würde er jetzt schreiben wollen?

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30.12.2008 01:14
sunset13

Er sah ihr nach und als sie mit dem Block zurück kam nickte er nur etwas, richtete sich etwas auf und begann zu schreiben:

Ich bin in sowas nicht gut, gerade weil es für mich eine völlig ungewohnte Situation ist. Ich fühle mich hilflos und das Gefühl hasse ich. Du nervst mich nicht und Du engst mich auch nicht ein, es ist nur so, dass ich bisher noch nie in einer solchen Situation war. Damit meine ich, das sich jemand um mich kümmert und noch in dieser Form wie Du es hier tust. Wärmflasche, extra eine Suppe für mich, umziehen, Bett abziehen, usw. Du kümmerst Dich wie es niemand zuvor getan hat. Nicht einmal Menschen die mir eigentlich viel bedeutet haben. Meine Mum oder auch Stacy. Bei Dir ist es vollkommen anders. Du weißt, dass ich immer als der harte Knochen galt und das war es vermutlich auch, warum jeder dachte, dass ich zurecht komme. Einerseits war es gut aber andereseits habe ich mich oft gefragt, wie es wohl sei, das doch heraus zu findne wie es ist wenn man umsorgt wird! Doch hatte ich Angst vor dem hohen Preis den ich dafür zahlen müsse doch zahlte ich dafür einen anderen und zwar den, dann hier oben zu landen. Ich bin der Enttäuschung doch nicht entgangen und war auch nicht schlauer, bis jetzt!

Ich..... kenne es so in dieser Form gar nicht und ich habe das Gefühl bei Dir, dass ich mich fallen lassen kann, doch macht es mir auch Angst. Kannst Du das verstehen? Du gibst mir nicht das Gefühl, dass ich keine Last bin obwohl es Dir selbst nicht gut geht. Du kannst mir da nichts vormachen. Du hast eine Gehirnerschütterung. Du gibst mir Wärme und damit meine ich nicht die körperliche. Ich weiß nicht was hier gerade passiert aber im ersten Mal in meinem Leben fühle ich mich gut aufgehoben und zwar bei..... Dir!

Ich weiß nicht wie ich es anders erklären soll und so wirklich gut geht es mir nicht, sonst würde ich vielleicht noch andere Worte finden. Bessere oder treffendere. Tut mir Leid das das alles so kompliziert ist aber keine meiner Reaktionen in dieser unschönen Situation darfst Du auch Dich beziehen. Ich hasse nur die Situation an sich.

Er legte den Stift weg und sah auf den Block. Dann schluckte er und reichte ihr dann den Block wieder. Er sah sie traurig an denn seine geschrieben Worte trieben ihm die Tränen in die Augen. Selbst sein Mum nicht, selbst die nicht. Immer hatte er nur das Gefühl gehabt eine Last zu sein.....! Er schloss die Augen wieder weil sie das nicht sehen sollte....

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30.12.2008 01:39
houseandcameronfan

Cameron war gespannt, was House schreiben würde und sah ihm die ganze Zeit dabei zu. Als er dann fertig war und ihr den Block reichte, sah sie ihm an, dass es ihm nicht gerade leicht fiel und ihm Tränen in den Augen standen. Auch wenn er es vielleicht nicht wollte, dass sie es sah und seine Augen wieder schloss, so konnte sie diese Tränen dennoch sehen.

Sie nahm also den Block wieder in die Hände und begann sein Geschriebenes gut durch zu lesen. Jeder einzelne Satz und jedes einzelne Wort berührte sie zu tiefst. Und als sie fertig war, legte sie den Block beiseite und wandte sich wieder zu House. Auch in ihren Augen hatten sich vor Rührung Tränen gebildet und liebevoll sah sie ihn an und strich ihm sanft über die Wange.

"Danke...danke dir für die schönen Zeilen.", flüsterte sie. "Ich weiß und kann es verstehen, dass es dir vermutlich nciht ganz leicht fiel...Naja...Worte bringen bei dir nicht viel, da du einfach noch nicht ganz bereit dazu bist, sie mir zu glauben...aber...du kannst dich fallen lassen und ich werde dich immer und immer wieder auffangen. Das versprech ich dir hoch und heilig! Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen, dass du vieleicht nicht die passendsten Worte gefunden hast, denn ich finde sie einfach nur schön. Ich freu mich wirklich, dass du es mir so mitgeteilt hast und wünschte...deine Vergangenheit wäre etwas anders verlaufen.", fügte sie hinzu und strich die gesamte Zeit über seine Wange, während es so schien, als wären ihre Augen an den seinigen und an seinen Lippen festgewachsen.

Immer wieder sah sie zwischen Augen und Lippen hin und her und kam schlußendlich seinem geischt näher. Doch noch bevor sich ihre Lippen trafen, machte Cameron einen Rückzieher und sah kurz, von sich selbst enttäuscht, zur Seite. Er hatte wirkich eine eitrige Mantelentzündung, die auf jeden Fall ansteckend war...und deshalb musste sie einfach darauf verzichten.

"Du...hast....naja...auch recht...manchmal spüre ich die Gehirnerschütterung natürlich schon...aber dennoch nicht so schlimm, wie am Anfang.", flüsterte sie leise und legte iren Kopf nah neben seinen.

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30.12.2008 01:48
sunset13

Er lächelte sie an aber in seine Augen war etwas Traurigkeit zu sehen. Sie wollte ihn küssen, das bemerkte er und doch war er froh, dass sie es nicht tat. Ihretwegen! Er strich ihr über die Wange:

"Nicht küssen. Ansteckung!" krächzte er heiser und musste erneut niesen. Verdammt! Jetzt fing auch noch seine nase an zu laufen an.

Er hatte irgendwie Durst und wollte nach der Tasse greifen, da fiel ihm aber ein, dass sie ja sicher leer war. Er drehte sich zur anderen Seite mit dem Kopf und griff in das Nachtschränckchen. Dort befanden sich Einwegtascehntücher. Na wenigstesn etwas das er selbst konnte. Er putzte sich die Nase und..... ja, wohin mit dem Taschentuch.....?

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30.12.2008 16:42
houseandcameronfan

"Ja...schon okay...", flüsterte sie und sah House direkt in die Augen.

Kurz darauf drehte er sich um und wollte nach der Tasse greifen, öffnete aber dann doch die Schublade und holte ein Päckchen Tempos heraus. Nachdem er sich die Nase geputzt hatte, überlegte er wohl, wo er es deponieren sollte...zumindest sah es so aus. "Leg es einfach auf's Tablett...ich räum gleich noch etwas auf.", meinte sie darauf und stand wieder langsam auf.

Sie ging um das Bett herum und schenkte ihm noch etwas Tee in die Tasse ein, worauf sie ihm diese hinhielt. "Bitte schön."

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30.12.2008 16:50
sunset13

Er legte das Taschentuch aufs Tablett und nahm die Tasse. Mit einem kleinen Nicken bedankte er sich und trank direkt von dem Tee. Er war schön heiß und so nahm er ein Schlückchen nach dem anderen um die Tasse schließlich wieder weg zu stellen. Er sah sie noch einmal an und rutschte wieder tiefer in die Kissen und schloss die Augen.

Ihm gingen einige Dinge durch den Kopf. Wie konnte es sein, dass er nun in 49 Jahren so etwas das erste Mal erlebte? Das war doch eigentlich gar nicht möglich? Nur..... bei ihm. Der Gedanke stimmte ihn traurig und ihn überkam auch Angst. Jetzt hatte er es kennenlernen dürfen. Durch Cameron! Doch was war wenn sie wieder ging? Es war doch nur eine Frage der Zeit, auch wenn sie den Job bei Gabriel, und davon ging er, bekommen würde. Dann hatte er eine weitere Erinnerung die ihm weh tat denn es wäre vermutlich das einzige Mal sein das er das erleben würde. Er schluckte und ließ auch weiterhin seinen Gedanken freien Lauf.

Das Leben als Kind das er hatte, mit soviel Schmerz und Verzweiflung, getragen von Angst und TRaurigkeit. Er war vermutlich noch lange nicht soweit um Glück mit einem Menschen wirklich zu zu lassen....

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30.12.2008 17:34
houseandcameronfan

Nachdem House ausgetrunken hatte, scloss er wieder seine Augen und Cameron blieb noch ein Stück lang bei ihm sitzen. Es schien als wäre er eingeschlafen und so stand sie wieder auf und räumte das Zimmer und auch die Küche etwas auf. Das Geschirr stellte sie nur in die Spüle, denn mit Gips konnte sie ja schlecht aufwaschen, auch wenn ihre Finger eigentlich frei waren.

Nachdem sie fertig war, sah sie nochmals nach dem Kamin und legte noch etwas Holz nach. Danach legte sie sich wieder ins Bett und sah House weiter an. Was konnte sie nur machen, damit es ihm bald wieder besser ging? Oder sollte sie ihn einfach erstmal in Ruhe lassen und abwarten?

Leise seufzte sie auf und schloss ihre Augen. Doch schlafen konnte sie im Moment nicht. Sein Brief tat ihr gut. So wusstesie wenigsten, dasssie nichts falsch gemacht hatte und es für ihn einfach nur so ungewohnt war. Auf einer anderen Art und Weise hatte sie fast das gleiche durchmachen müssen, nur eben im gegenteiligem Sinne. Bei ihr grenzte es fast an vernachlässigung, doch eben nur fast.

Bei ihrer Mutter gab es immer wieder Höhen und Tiefen. So wie es eben bei einer manischen Depression der Fall ist. Und somit hate sie sichmal um Cameron gekümmert und dann musste sieselbst wieder ales für ihre Mutter tun. Aber wenigstens war ihre Mum immer für sie da, wen nsie mal krank war und geschlagen wurde sie auch nie...

Das House das so erleben musste und dass seine Eltern all das mit ihmangestellt haben und ihn nie Liebe entgegen brachten ist für Cameron einfach unbegreiflich. Jeder hatte diese Liebe verdient und vor allem Kindern sollten diese Gefühle nicht fremd bleiben!

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30.12.2008 17:40
sunset13

Er war so in seinen Gedanken und Erinnerungen verstrickt, dass er gar nicht mit bekam wie sie das Zimmer verließ und sich ins Bett legte. Irgendwann öffnet er sie Augen und sah aus dem Fenster. Mit einer Hand wischte er sich eine Träne fort, die ihm entwischt war und versuchte sich irgendwie von den trüben Gedanken zu lösen.

SEin Buch! Er ging in Gedanken einige Dinge durch die er rein schreiben würde und doch taúchte immer wieder sein Dad auf der ihm sagte, Du bist ein Nichtsnutz, Du wirst es nie schaffen und es zu etwss bringen, Arzt werden, was ist das denn bitte für ein Blödsinn? Nur als Soldat kann man seinem Land ehren und dienen.

Er schüttelte den Kopf langsam und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht und ließ sie über seinen Augen liegen. Diese verdammten Kopfschmerzen....

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30.12.2008 17:47
houseandcameronfan

Cameron öffnete ihre Augen, da sie Bewegungen von seiner Seite wahrnahm. House sah zum Fenster raus, strich sich über die Augen und lies schlussendlich seinen Hand über seine Augen liegen.

"Kopfweh?", fragte sie, obwohl Cameron es eigentlich genau wusste. Also stand sie auf und goss ihm abermals Tee in de Tasse und reichte sie ihm wieder, wobei sie ihm auch gleich noch eine Schmerztablette hinhielt.

Gleich noch würde sie nochmal neue Wadenwickel anlegen und neuen Tee aufgiesen.

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30.12.2008 17:49
sunset13

Erschrocken drehte er seinen Kopf und ahnte das sie seinen Gemütszustand an und in seinen Augen sehen konnte. Er sah weg und nickte nur, dann dann dankbar die Tasse und die Tablette, stellte die Tasse schließlich wieder weg und schloss seine Augen wieder. Was sie wohl von ihm dachte? So emotional kannte sie ihn ganz sicher nicht....

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30.12.2008 18:02
houseandcameronfan

Während House trank und die Tablette nahm, schaute sie ihm in die Augen. Er sah wirklich gerädert aus und seine Augen glänzten. Ob das nun vom Schnupfen kam oder ihm wieder tausende Dinge durch den Kopf gingen, wusste sie nicht. Sie hatte seine Träne ja nicht sehen können, aber seinen grübelnden Ausdruck kannte sie wohl besser, als irgendwas anderes. Und wen nsie danach ging, dann stimmte ihre Vermutung...dann grübelte er im Stillen vorsich hin...

Sie würde ihm zu gern helfen...nur wie?...Ob sie...?

"Wenn...wenn du daüber reden...also...wenn du..." Mhh...wie sollte sie es sagen? "Also wenn dir was auf dem Herzen liegt, dann schreib es doch auf...Du brauchst es mir nicht zum Lesen geben...auch wenn ich mich darüber freuen würde...aber...selbst das "von der Seele schreiben" hilft.", sagte sie sanft in die Stille und strch ihm über die Hand.

Die Entscheidung lag bei ihm, ob er nun weiter für sich grübeln würde oder seine Gedanken frei aufschrieb. Cameron stand wieder auf, nahm die Kanne und die Tasse und ging in die Küche um frisches Wasser aufzusetzen.

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30.12.2008 18:06
sunset13

Er hörte ihre Worte und dachte darüber nach. Doch dann entschied er sich dagegen. Zum einen fühlte er sich dazu nicht in der Lage und zum zweiten, was sollte das bringen. Das was er ihr geschrieben hatte strengte schon so unglaublich an aber das war ihm wichtog gewesen.

Er drehte sich auf die Seite, mit dem Gesicht zur Tür und schloss die Augen wieder. Die Decke zog er bis hoch unter sein Kinn und versuchte so seinen Hals zu wärmen....

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30.12.2008 18:12
houseandcameronfan

In der Zwischenzeit, wo da Wasser warm wurde, ging sie wieder zurück und sah, dass er sich wohl dagegen entschieden hatte.

Leise und ohne was zu sagen, legte sie House neue Wadenwickel an und legte etwas die Decke zur Seite, um die bereits kalte Butter, wieder mit zu nehmen. Sie deckte ihn also wieder richtig zu und ging zurück in die Küche, wo sie das Wasser übergoss. Die Butter holte sie aus dem Geschirrtuch heraus und erwärmte sie erneut.

Wieder im Schlafzimmer zurück stellte Cameron die Kanne mit einer frischen Tasse auf den Nachtschrank und legte das Butterpäckchen wieder an seinen Hals, worauf sie ihn wieder zudeckte. Danach legte sich selbst wieder ins Bett und legte den Block mit dem Stift beiseite.

Auch wenn es House vielleicht nicht sehen konnte, so lächelte sie ihn dennoch etwas an. Sie schob wieder ihre Hand unter seine Decke, die dieses Mal aber seinen Bauch berührte, wie am Vortag.

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30.12.2008 18:23
sunset13

Als sie etwas hantierte, ihm wieder das wohltuende Tuch an den Hals legte und sich selbst schlie0lich ins Bett begab und ihn kurz darauf berührte, tupfte er sie etwas an damit sie ihn ansah. Dann gab er ihr ein Zeichen, um sie zu fragen, ob sie nicht zu im unter die Decke kommen wollte.

Die Entscheidung würde ér ihr überlassen und so sah er sie einfach nur fragend an. Zum einen würde ihm ihre Wärme gut tun und er würde ihre Nähe einfach nur genießen. Zumindest insofern, wie es ihm einfach nur gut tat ihre Nähe zu fühlen....

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31.12.2008 00:23
houseandcameronfan

Kurz nachdem Cameron ihre Hand unter seine Decke gesteckt hatte, stuppste House sie an und Cameron achtete auf seine Zeichen. Wenn sie es richtig verstand wollte er, dass sie zu ihm unter die Decke kroch.

Naja...mehr wie anstecken konnte ja nicht passieren...und selbst wenn, dann war es jetzt eh zu spät um sich noch großartig davor zu schützen. Also rutschte sie zu ihm unter die Decke und zog die Beine so an, dass sie nur nicht an die kalten Wickel kam. Aber sonst kuschelte sie sich nah an House heran und genoss diese Wärme, die zwar wegen des Fiebers herrschte, aber ihr dennoch gut tat...Genau wie seine Nähe und seinen Körper zu spüren.

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31.12.2008 00:32
sunset13

Zu seiner Freude und erstaunen kam sie tatsächlich unter seine Decke und legte vorsichtig die Hand vor ihren Bauch. Er schloss seine Augen und genoss ihre Wärme. Wie gut es tat sie zu spüren. Es war einfach unglaublich was sie alles für ihn tat obwohl es doch eigentlich so wenig war aber das bedeutet ihm so unglaublich viel.

Er strich mit dem Daumen kurz mal über ihren Bauch und seufzte leise. Dann krächzte er leise:

"Danke! Bös wenn ich schlafe?"

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31.12.2008 00:50
houseandcameronfan

Cameron schloss die Augen und genoss es so nah bei ihm liegen zu dürfen. Seine Hand lag sanft vor ihren Bauch und kurz strich er mit seinem Daumen darüber. Plötzlich fing es wieder an bei ihr zu kribbeln und somit rutschte sie noch etwas näher und legte ihre Hand auf seine. Sanft strich sie über seine Haut und hörte dann seine leisen und rauen Worte.

"Nein, natürlich nicht. Du sollst ja auch schlafen, damit du schnellwieder gesund wirst. Als Kind hab ich viel geschlafen, wenn ich krank war. ich hab mich sozusagen wieder gesund geschlafen.", flüsterte sie sanft und unterbrach kurz den Kontakt zu seiner Hand, um ihre für einen Moment auf sein Bein zu legen und kurz darüber zu streichen.

"Schlaf gut.", sagte sie leise und legte ihre Hand wieder auf seine.

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31.12.2008 00:57
sunset13

Er schluckte und krächzte dann leise:

"Danke, dass Du mich das zum ersten Mal überhaupt erleben lässt!" Er schluckte erneut er verspürte einen unheimlichen Durst:

"Darf.... ich Dich bitten? Ich habe unheimlichen Durst. Wohl wegen Fieber! Aber, bitte.... komm wieder!" Er öffnete seine Augen und hofft sie würde beiden Bitten nachkommen.....

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31.12.2008 01:12
houseandcameronfan

Cameron öffnete wieder ihre Augen, als sie seine Worte hörte und lächelte etwas vor sich hin. "Ich mach es wirklich gern für dich, besonders für dich. Ich weiß, es ist eigentlich meine Pflicht und im Krankenhaus würde ich vielleicht das gleiche als Funktion der Schwester machen...Aber hier...Ich mach es mit...besonders viel...Hingabe und...L...Liebe...Ich kann es nicht verstehen, dass du noch nie sowas erlebt hast. Ich kann deine Eltern nicht verstehen, dasssie so grausam waren und sind und es macht mich einfach wütend. Jedes Kind hat Liebe und Zuneigung verdient und braucht diese Dinge auch.", flüsterte sie leise.

"Meine Mum..naja...ich hab dir ja erzählt, dass sie manisch-depressiv war. Aber seltsamerweise war sie gerade dann, wen neiner von uns krank war, immer zur Stelle und hat uns gepflegt...Das kam zwar auch wiederauf ihre Phasen an, die sie gerade hatte...aber die meiste Zeit hat sie und bei Krankheiten immer betüttelt und verwöhnt. An den anderen Tagen gab es eben auch immer diese Höhen und Tiefen und je nach dem musste ich eben alles allein im Haushalt machen und einkaufen gehen und noch mich um meine Schule kümmern oder sie hat auch mit gemacht...aber eigentlich, wenn ich jetzt so drüber nachdenke, war ich ni wirklich ganz allein und eine Mum hat mich geliebt...", sprach Cameron weiter und etwas Wehmut klang in ihrer Stimme, was durch da Flüstern nicht gut zu hören war...aber dennoch hatte sie ihrer Mutter das alles nie richtig verzeihen können und im Streit war Cameron gegangen...

"Naja..aber wie gesagt...ich mach es wirklich gern und freu mich, dass du es...dir gefallen lässt und es auch geniest.", fügte sie noch hinzu und drehte sich dann um.

Da Cameron keine Lust hatte wieder aufzustehen, blieb sie dieses Mal liegen. Sie drehte sich um und beugte sich über House hinweh, um an den Tee heran zu kommen und ihm was in die Tasse zu gießen.

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31.12.2008 01:22
sunset13

Bevor sie sich umdrehte sagte er leise und heiser:

"Wenn ich wieder reden kann habe ich Dir eine Mege zu sagen!" und als sie sich umdrehte überkam ihn einfach ein Gefühl und folgte diesem. Er hob seinen Kopf etwas an, schob seine Hand an ihre Seite die nach oben zeigte und legte seinen Kopf gegen ihren Bauch. Er wusste nicht wieso aber er suchte diese Nähe zu ihr. Er fühlte sich in diesem kurzen Momenten so unglaublich geborgen und da er jetzt wusste wie das war wollte er es nicht mehr missen aber er war nicht zu naiv um nicht zu wissen das es nicht lange anhielt. Sie würde sich wieder anders legen und das war ok. Nur diesen kleinen Augenblick....

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31.12.2008 01:35
houseandcameronfan

Cameron überkam ein leichter Schauer, der durch ihren Körper fuhr und das Kribbeln in ihrem Bauch verstärkte sich ein wenig. Diese Vertrautheit, die sich in den letzten Tagen zwischen ihnen so entwickelt hate, wollte sie nicht mehr missen. Und wie House seinen Kopf leicht gegen ihren Bauch legte, lies diese vertrautheut noch größer werden.

Doch wieder kam Cameron der Gedanke und das Bild, wie House wohl als Liebhaber wäre. Er würde garantiert genauso liebevoll und sanft sein, wie jetzt...Abermals schüttelte jedoch Cameron leicht ihren Kopf und goss die Tasse voll. Sie strich ihm kurz durch die Haare und lächelte sanft, ehe sie sich wieder mit der Tasse zurück legte und sie House überreichte.

Jetzt lag Cameron zwar so, dass sie House anschauen konnte, aber dafür zog sie die Decke wieder weit nach oben, kuschelte sich an ihn heran und legte ihre Hand auf seine Brust.

"Also...wenn...du willst, dann...dann kannst du auch wieder so liegen, wie...wie vorhin...mit dem Kopf auf...meinem Bauch.", stellte sie ihm das Angebot leicht verlegen.

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31.12.2008 01:41
sunset13

Er bedauerte es sofort als sie wieder auf Abstand ging aber nicht weil sie es wollte sondern wegen dem Tee. Er nahm die Tasse und trank Schluck für Schluck davon doch als sie ihn das verlegen fragte hätte er sich fast verschluckt. Völlig überrascht sah er sie an:

"Dich würd es nicht stören? Also, wirklich nicht stören?" fragte er zweimal weil er glaubte zu träumen. Das, was ihm soviel bedeutete bot sie ihm an. Er sah sie hoffnungsvoll an aber auch mit einem traurigen Ausdrukc weil er doch davon ausging auch weg geschoben werden zu können. Er trank noch einen Schluck und fragte wieder mit kratziger Stimme:

"Es würde Dir nichts ausmachen oder zu schwer auf Dauer?" Wieder trank er und dann war die Tasse leer und hielt sie noch in Händen während er sie einfach nur ansah...

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31.12.2008 01:50
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte etwas. Aber nicht weil sie sich über ihn lustig machte, sondern weil sie einfach seine Reaktion so unglaublich süss fand.

"Nein, mir würde es wirklich nichts ausmachen und du wärst auch nicht zu schwer. Und wenn dann würde ich es dir sagen und dann würden wir was anderes überlegen, ja?...Aber...die Wahrheit ist...", begann Cameron und rutschte etwas näher an sein Ohr heran, so als könne noch jemand mit hören. "Ich...ich hab vorhin...bedauert...als du...also du...dich von mir gedreht hast...deshalb bin ich ja auch...gleich wieder zu dir aufgerückt...", flüsterte sie leicht verlegen und strich ihm über die Brust, währned ihr Blick sanft und warm war und seine Augen fixierten.

"Tut...mir leid...ich...kann nun mal nichts dafür, wenn...wenn ich das...Bedürfnis nach Nähe...nach deiner Nähe habe und...und mich danach...sehne.", fügte sie ebenso hinzu.

Er sah sie teils hoffnungsvoll, aber auch teils traurig an. So viel Unsicherheit hatte sie noch nie gesehen, aber Gregory House war für sie auch etwas ganz besonderes! Und genau deshalb sprach sie auch so offen zu ihm.

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31.12.2008 01:54
sunset13

Seine Augen wurden etwas feuchter aber diesmal konnte er Tränen unterdrücken. Er gab ihr die leer Tasse und legte seinen Kopf, wie zuvor auch schon, auf ihren Bauch, Seinen Arm legte er vorsichtig um ihren Körper und rollte sich etwas zusammen. Er schloss die Augen und versúchte die Decke so zu ziehen, dass sie ihn völlig bedeckte. Er fühlte sich so unglaublich....... geborgen.....

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31.12.2008 02:05
houseandcameronfan

Noch bevor sich House au ihren Bauch legen konnte, stellte sie die Tasse zurück auf den Nachttisch. Sie legte sich dann bequem auf den Rücken, wobei sie mit ihrem Oberkörper etwas erhöht lag, da die Kissen zusammen geknautscht hinter ihr lagen.

Obwohl diese wohligen Schauer und das Kribbeln beinah zur Gewohnheit wurden, so waren se dennoch immer und immer wieder auf's Neue ungewohnt.

Cameron zog die Decke über House noch so zurecht, dass auch wirklich nichts reinzog und er vollkommen bedeckt war, wobei sie die andere Decke ebenfalls nahm und ihre Beine damit bedeckte. Auch sie fühlte sich unglaublich geborgen und genoss diese Gefühle, die sie alle in sich spürte.

House hatte zwar schon wieder seine Augen geschlossen, aber dieses Mal war sich Cameron sicher, dass er noch nicht schlief. Ganz sanft und zärtlich legte sie eine Hand auf seinen Kopf und strich ihm durch die Haare und über die Wange. Die andere legte sie, wie eben, auf seine Brust.

"Ich denke, wenn du noch länger liegst, muss ich dich rassieren, sonst erkenn ich dich ja gar nicht mehr, weil du aussiehst wie ein Berggeist.", sagst sie leise und schmunzelte. "Aber schlaf du jetzt erst einmal, genau wie ich es auch tun werde.", fügte sie sanft hinzu und schloss ihre Augen.

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31.12.2008 02:10
sunset13

Er fühlte ihre Hand, er fühlte ihr sanften Berührungen und sie hörte ihre samtene Stimme und all das löste eine tiefe Ruhe und Wohlbehagen in ihm aus. Es dauerte noch etwas, ließ all das auf sich wirken und schlief schließlich ein.

Diesmal war sein Schlaf tief und ruhig und er fror auch diesmal nicht....

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31.12.2008 02:12
houseandcameronfan

Es war gesagt und getan. Kurz nachdem House eingeschlafen war, schlief auch Cameron bald ein mit einem wohligen Gefühl, einem engelszarten Lächeln auf den Lippen und ihren Händen bei House...bei dem Mann, der ihr Herz gestohlen hatte.

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sunset13

Nach einiger Zeit wurde er durch ein äußerst unangenehmes Gefühl geweckt. Noch bevor er richtig da war fühlte er Übelkeit. Er drehte sich von Cameron weg denn das war das was er nun gar nicht wollen würde. Zu Erbrechen und das auf ihrem Bauch. Trotzdem registrierte er auch, dass sie ihn wirklich nicht von sich geschoben hatte und das war eine unglaublich schöne Erkenntnis. Er versuchte gegen die Übelkeit an zu kämpfen....

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31.12.2008 02:22
houseandcameronfan

Cameron wachte auf, da es auf ihrem Bauch plötzlich kühl wurde. Sie streckte sich etwas und öffnete dann wieder verschlafen die Augen um zu sehen, was los war.

House lag nicht mehr bei ihr. Doch warum?

Ihr Blick folgte zur Seite und neben sich sah sie ihn zusammen gekugelt liegen. Schlief er und hatte sich daher im Schlaf bewegt? Oder war irgendwas anderes?

"Hey...was ist denn los?", fragte sie ihn mit verschlafener Stimme und sah ihn auch aus eben solchen Augen an, währned sie eine Hand auf seinen Rücken legte.

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31.12.2008 02:26
sunset13

Er hörte ihre Stimme und fühlte sich sofort schuldig weil sie seinetwegen erwacht war.

"Übel!" brachte er gerade so hervor und richtete seine ganze Konzentration darauf es zu bessern doch er ahnte das das nicht lange gut gehen würde aber was sollte er machen? Er rutschte weiter Richtung Bettrand aber auf den Boden war auch nicht gut....

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31.12.2008 16:21
houseandcameronfan

Da House weiter Richtung Bettrand rutschte, musste die Übelkeit wirklich heftig sein. Sofort stand Cameron auf und ging ins Bad, um da nach einem Eimer zu suchen. Als sie den endlich gefunden hatte, füllte sie diesen mit Wasser, so das der Boden bedeckt war. Damit ging sie zurück ins Schlafzimmer und stellte dieses auf den Boden neben House hin, so das er eventuell reinspucken konnte.

Trotz allem legte sie nochmals das Thermometer unter seiner Achsel und deckte ihn wieder richtig zu. Jedoch blieb sie dann nicht am Bettrand sitzen, sondern legte sich dann ganz nah an seinen Rücken, so dass ihr Körper seinen berührte. Eine Hand legte sie auf seinen Bauch und strich liebevoll darüber, während ihr Kopf an seinen Nacken lag. Wenigstens war er nicht mehr so voll geschwitzt, wie noch am Morgen.

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31.12.2008 16:30
sunset13

Gerade als sie ihn am Bauch berührte überkam es ihn er erbrach sich einige Male in den Eimer. Er hatte nur kurz Ruhe und musste sich dann ein weiteres Mal erbrechen. Eigentlich war gar nichts mehr in seinem Körper was er hätte loswerden können. Zu alle Überfluss brannte sein Hals jetzt auch wieder heftig. Erschöpft drehte er sich etwas und konnte so wieder auf der Seite liegen.

"Im Arztkoffer. Übelkeit!" krächzte er und fügte hinzu:
"Tropfen!" sie waren sehr gut und könnten ihm sicher helfen. Und dann überkam es ihm erneut. Sein Magen krampfte zusammen weil einfach nichts mehr drin war. Es war nur noch der Würgereiz....

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31.12.2008 16:41
houseandcameronfan

Für Cameron war es ja nichts neues. Als Ärztin musse sie daran gewöhnt sein und es durfte ihr auch nichts ausmachen. Und das tat es ihr auch nicht. Während des ganzen Brechanfalls blieb sie hinter ihm liegen und strich ihm weiterhin über den Bauch und ebenfalls durch die Haare.

Erst als sich sein Magen wieder einigermaßen beruhigt hatte und der Brechreiz vorbei war rollte sich Cameron aus dem Bett und sah im Arztkoffer nach den besagten Tropfen nach. Zum Glück brauchte sie nicht lang zu suchen, denn schon nach kurzer Zeit hatte sie sie in den Händen. Sie ging um das Bett herum und goss etwas Tee in die Tasse. Darin träufelte sie dann die angegebene Menge und nahm sie dann in die Hand.

Dieses Mal setzte sie sich aber wieder auf die Bettkante und strich House abermals durch die Haare. "Ich hab die Tropfen gefunden.", sagte sie leise und hielt ihm die Tasse hin.

Er tat ihr wirklich leid. Es kam gerade alles auf einmal und Männer waren ja da sowieso viel weicher, als Frauen, was Krankheiten anbetraf. Nur zu gern würde sie ihm helfen und mit den Finger schnippen, damit er von einem auf den anderen Moment wieder gesund war. Doch leider...leider musste er da allein durch, wie die Frauen, die ein Kind gebären.

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31.12.2008 16:46
sunset13

Er nahm die Tasse in die Hand und trank sie aus, da nicht viel Tee drin war ging das auch ganz gut. Er legte sich wieder zurück und sah sie kurz an, schloss dann aber wieder die Augen.

Hoffentlich war das alles schnell vorbei. So schlimm hatte es ihn schon seit langer Zeit nicht mehr erwischt, Gott sei Dank. Auch fror er jetzt wieder aber das lag am Erbrechen. Das hatte er schon immer gehabt, schon als Kind auch wenn er da nicht in den Arm genommen wurde und Wärme genießen konnte....

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31.12.2008 16:56
houseandcameronfan

Cameron stellte die Tasse zurück und nahm das Thermometer wieder an sich. Wieder hatte sich seine Temperatur um 0,2 Grad verringert. Ds war schon mal nicht schlecht, aber genauso schnell konnte es auch wieder in die Höhe schießen.

Sie sah, wie House wieder anfing zu frieren, was aber wohl jetzt eher mit dem Flüssigkeitsverlust zu tun hatte. Aber dennoch musste sie die Wadenwickel erneuern, was sie auch schnell hinter sich brachte. Danach nahm sie das Butterpäckchen und die Wärmflasche wieder an sich und deckte House wieder ordentlich zu.

Zusammen mit den beiden Dingen und dem Eimer, verlies Cameron wieder das Schlafzimmer und stellte den Eime vorm Badab. Zuerst wollte sie die Wärmflasche wieder warm machen und die Butter wieder neu erwärmen. Nachdem beide Dinge in Bearbeitung waren, ging Cameron zurück zum Bad und spülte dort den Eimer aus. Abermals lies sie etwas Wasser einlaufen, bis der Boden bedeckt war und stellte ihn dann wieder neben sein Bett auf den Boden.

Danach ging Cameron wieder zurück in die Küche und packte die Butter wieder in das Geschirrtuch und nahm die Wärmflasche. Das Butterpäckchen legtesie bei House wieder an dem Hals und die Wärmflasche steckte sie unter die Decke.

Sie selbst ging nochmals kurz raus und wusch sich die Hände. Erst dann legte sie sich wieder neben ihm, zog die Decke bei sich ebenfalls hoch und rutschte wieder an ihn heran. Ihre Hand legte sie wieder leicht auf seinen Bauch und strich liebevoll über seine Haut.

Sie sagte nichts, sondern hörte einfach nur seinem Atem zu und schloss die Augen.

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31.12.2008 17:02
sunset13

House fühlte wie es warm an seinem Hals wurde und er fühlte die Wärmflasche doch so wollte er es nicht. Er drehte sich auf die Seite und sah sie an:

"Komm!" sagte er nur und sah sie hoffnungsvoll an. Ob sie seiner Bitte um Nähe nachkommen würde.....?

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31.12.2008 17:09
houseandcameronfan

Cameron sah ihn an und schmunzelte. Sie rutschte zwar unter seiner Decke, lag aber immer noch so, dass sie ihn ansehen konnte.

"Geht es dir besser?...Also...wenn du willst, dann...dann kannst du dich auch gern wieder so hinlegen, wie vorhin. Ich hab wirklich nichts dagegen. Und wenn es dir wieder schlecht wird, dann ist ja der Eimer schon da.", sagte sie leise.

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31.12.2008 17:15
sunset13

Er sah sie an und schüttelte den Kopf:

"Wird schon anschlagen!" sagte er nur und legte tatsächlich seinen Kopf wieder auf ihren Bauch. Allerdings nahm er ihre Hand in seine und legte sie gegen seine Brust, Er wollte ihre Wärme so nah wie möglich spüren und so lag er nun mit dem Kopf auf ihrem Bauch und hielt ihre Hand in seiner.

Mit geschlossenen Augen wartete er darauf das die Tropfen begannen zu wirken....

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31.12.2008 17:40
houseandcameronfan

Cameron nickte. "Ja, bestimmt."

House legte seinen Kopf wieder auf ihren Bauch und abermals durchzog ein Kribbeln ihren Körper. Sie hatte das Gefühl, dass doch zwischen eine tiefe Vertrautheit und Nähe herrschte. Und das musste auch House doch spüren, oder?

Aber es blieb nicht nur dabei, dass er einfach seinen Kopf auf ihrem Bauch ablegte, sondern er nahm auch ihre Hand in seine und legte sie auf seiner Brust ab. Mit ihrer anderen freien Hand deckte sie ihn nochmals richtig zu und strich ihm, wie vorhin, über die Wange. Doch dieses Mal behielt sie ihre Augen offen und sah in sein Gesicht.

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31.12.2008 17:44
sunset13

Nach und nach verspürte er, zumindest was seinen Magen anging, Linderung. Schließlich fiel er in einen Schlaf.

Die ganze Situation mit Cameron wiegte ihn gemächlich aber sicher in den Schlaf und er war ruhig und tief...

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31.12.2008 18:18
houseandcameronfan

Die ganze Zeit, als House schlief, blieb Cameron auf, sah ihn weiterhin an und strich ihm immer und immer wieder über die Wange.

Seine Augen vorhin sahen ziemlich geschafft aus. Sie wusste, dass es mehr als nur ein grippialer Infekt war. Das hier war schon eine Grippe und Cameron hoffte, sie würde nicht schlimmer werden.

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31.12.2008 18:21
sunset13

Irgendwann erwachte House langsam und das Kratzen im Hals war noch immer da. So schnell würde das auch nicht gehen. Aber sein magen fühlte sich deutlich besser an. Langsam drehte er seinen Kopf und sah, dass sie ihn ansah. Außerdem fühlte er ihre Hand an seiner Wange.

Er drehte den Kopf wieder zurück und schloss die Augen wieder etwas. Er fühlte sich sowas von schlapp und doch würde er gleich nochmal aufstehen müssen....

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31.12.2008 18:24
houseandcameronfan

"Hey...geht's etwas?", fragte sie ihn leise und leicht schmunzelnd, nachdem House aufgewacht war, sie ansah und sich wieder von ihr wegdrehte.

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31.12.2008 18:39
sunset13

Er nickte nur und nahm ihre Hand wieder in seine. Während er geschlafen hatte ließ er sie wohl los. Nun ergriff er sie wieder und legte sie dorthin wo sein Herz schlug. Er würde noch etwas warten damit auf zu stehen und eines wusste er, davon würde er sich nicht abhalten lassen. Ein Gang zur Toilette musste schlie0lich drin sein....

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31.12.2008 18:52
houseandcameronfan

Ihre Hand, die er im Schlaf losließ, nahm er wieder in seine und legte sie dort hin, wo sein Herz schlug. Cameron konnte es jetzt förmlich fühlen, wie es etwas beschleunigt pochte, was garantiert daran lag, dass er krank war.

Noch imemr sah sie ihn an und strich ihm weiterhin über die Wange. Leise seufzte sie auf...Eigentlich könnte es so schön sein...wenn House nicht krank wäre, würde es sogar ziemlich romantisch werden...Aber leider lies es sich nun mal nicht ändern.

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31.12.2008 19:05
sunset13

House genoss die Stille. Auch das sie einfach nur mit ihm hier war und nichts sagte war ein schönes Gefühl. Er fragte sich, wie es wohl wäre, wenn sie mit ihm zusammen wäre. Ob es dann auh so wie jetzt sein würde? Er mochte es wenn sich eine Frau an ihm kuschelte nur...... würde er es bei ihr auch mal umgekehrt dürfen? Nicht oft nur ab und zu mal? Wäre er dann schwach? Würde sie es so sehen? Würde sie es überhaupt zulassen? Schließlich war er dann nicht krank! Er schluckte und spürte das er niesen musste und schon war es auch passiert.

"Mist!" krächzte er und sah sie an:

"Tut mir Leid!" Er schluckte wieder und krächzte dann:

"Muss auf Toilette!" er schob die Decke etwas zur Seite und als er sich aufrichtete spürte er wieder den Schwindel. Na toll!

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31.12.2008 21:54
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte und sagte dann leise: "Gesundheit....Du brauchst dich aber nicht zu entschuldigen. Mir passsiert es auch manchmal so plötzlich."

House richtete sich auf, um ins Bad zu gehen. Klar, das musste ja auch mal sein und etwas Bewegung war auch nicht ganz so schlecht.

"Okay...ähm...gehts?", fragte sie, da House noch einen Moment am Bettrand saß und nicht aufstand.

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31.12.2008 22:49
sunset13

"Schwindelig!" brachte er hervor und versuchte nun langsam auf zu stehen doch ganz so einfach war das nicht. Er stand jetzt zwar aber er hatte das Gefühl regelrecht Gummi in den Knochen zu haben.

Langsam machte er einen Schritt nach dem anderen. Am Türrahmen blieb er nochmal kurz stehen und schloss die Augen um dann weiter zu gehen...

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31.12.2008 22:54
houseandcameronfan

Cameron nickte. House sah wirklich schlecht aus und sie wünschte sich wirklich irgendwas dagegen machen zu können. Aber mehr, als aufstehen und ihm zur Sicheit nachgehen, konnte sie nun mal nicht.

Dennoch tat sie es und blieb dicht hinter House. Sie konnte ihn zwar nicht auffangen, denn dafür wäre er zu schwer, aber dennoch wäre sie bei gleich bei ihm.

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31.12.2008 23:20
sunset13

Er hatte mehr damit zu tun heile ins Bad zu kommen und bemerkte sie erst als er die Tür hinter sich schließen wollte:

"Bis gleich!" nun musste er sogar etwas schmunzeln. Im Bad erledigte er was zu erledigen war, wusche seine Hände und machte sich wieder zur Tür wo sie noch immer wartete. Wacklig lief er wieder zurück und legte sich wieder unter die Decke. Dann angelte er erneut nach dem Tee denn er hatte einen unglaublichen Durst....

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31.12.2008 23:45
houseandcameronfan

Cameron wartete bis House wieder heraus kam und folgte ihm wieder zurück ins Bett. Dort legte sie sich wieder so hin, wie sie eben noch da lag und betrachtete ihn, wie er den Tee trank.

"Gehts wieder besser? Ich mein...allgemein? Wie fühlst du dich?", fragte sie ihn und sah ihn mit leicht hochgezogenen Augenbrauen an.

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01.01.2009 00:16
sunset13

Er trank den Tee und sah sie dabein an. Dann sagte er mit kratziger Stimme:

"Wie durchgekaut und ausgespukt!" Dann deutete er auf Magen, Kopf und Nase und bei dem letzten musste er wieder Niesen und verdrehte direkt die Augen. Er sah auf ihren Bauch und dann in ihre Augen. Er hob die Hand und strich ihr kurz über die Wange um sich dann wieder in die Kissen zu kuscheln.

Er wollte sie nicht schon wieder mit sich belasten und so legte er seine Stirn an ihren Körper, etwa in Höhe ihrer Taille, und schloss die Augen....

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01.01.2009 00:38
houseandcameronfan

"Verständlich...so wie es aussieht, ist es kein grippialer Infekt, sondern schon eine Grippe...Aber selbst die überstehen wir. Mhh?", flüsterte sie leise.

Da sie ihn immer noch ansah, bemerkte sie auch wie er...sehnsüchtig?...ihr in die Augen und dann auf den Bauch sah. Dann strich er ihr kurz über die Wange und legte sich wieder in die Kissen, aber eben ganz nah bei ihr heran, so dass seine Stirn ihre Taille berührte.

Da Cameron bisher auf dem Rücken lag, drehte sie sich nun auf die Seite und legte ihre Hand an seinen Kopf. Sanft strich sie ihm wieder durch die Haare und lächelte leicht.

"Schlimm, wenn ich sage, dass du...ziemlich süss bist?", flüsterte sie und genoss wieder ihre inneren Gefühle, die sich breit machten bei seiner Nähe.

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01.01.2009 15:29
sunset13

Er öffnete kurz die Augen und sah sie verwundert an. Dann fragte er mit kratziger Stimme:

"WArum süß?" Er schloss seine Augen direkt wieder und seufzte leise. Ihre Berührungen versuchte er einfach zu genießen und sich daruf zu konzentrieren. Dann merkte er vielleicht die erneut aufkommende Übelkeit nicht.....

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01.01.2009 17:12
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte etwas und fuhr ihm weiterhin sanft durch die Haare und mit ihren Fingerspitzen über die Wange.

"Naja...du bist so viel anders, als alle anderen Männer. Du bist kein Macho oder Angeber. Du bist eigentlich manchmal viel zu bescheiden, was du gar nicht sein brauchst...Du besitzt so viel Stärke in dir, weißt du das? Und auch wenn du Gefühle zeigst, heißt das nicht, dass du schwach bist. Genau im Gegenteil, das zeigt nämlich innere Stärke und die hat nicht jeder. Und du hast noch so viel mehr positive Eigenschaften und Charakterzüge.", sagte sie leise und sanft und sah auf ihn herunter.

Wie er jetzt reagieren würde? Was würde er darauf sagen? Es abwehren? Verneinen?

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01.01.2009 17:24
sunset13

Er öffnete überrascht die Augen, schluckte, nieste und rollte erneut mit den Augen. Er richtete sich etwas auf um sich die Taschentücher zu nehmen und sich die Nase zu putzen. Er legte es vorerst auf den Boden und würde es beim nächsten Toilettengang mitnehmen. Dann sah er sie wieder an und krächzte:

"Das ist aber doch nicht süß!" Er schloss seine Augen wieder und kuschelte sich mit dem Kopf wieder dicht an sie....

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01.01.2009 17:41
houseandcameronfan

Das war klar, dass er es nicht erstehen würde. Dann musste sie also noch etwas deutlicher werden.

"Ich finde schon...gerade das verschmuste an dir und das du so offen mit mir bist. Und dennoch strahlst du, finde ich...eine unglaubliche Männlichkeit aus....schon allein durch dein Aussehen, deinen Muskeln und deinen Augen, deinen 3-Tage Bart...deinem Körper...", fing sie wieder leise an und wurde sogar etwas verlegen.

Würde er sie jetz auslachen? Oder alles sogar von sich abwerfen und sagen, dass es nicht so sei? Würde er sie ernst nehmen? Denn das, was sie sagte, war 100% ernst...

"Du bist einfühlsam. Du zeigst Gefühle, was absolut keine Schwäche ist. Du bist stark und hast schon so viel in deinem Leben durchmachen müssen und hast auch dennoch so viel in deinem Leben schon geschafft...Ich weiß...Ich weiß selbst nicht, wie genau ich dir das erklären kann. Aber es ist wenigstens wieder ein Teil der Antwort auf deine Frage, wieso mein Herz gerade dich ausgewählt hat." Cameron atmete einmal tief durch und sprach dann weiter...

"Vielleicht war süss auch nicht das richtige Wort...aber was anderes fiel mir eben nicht ein...Auf jeden Fall...du hast auch das Rechtdich fallen zu lassen und dich an jemanden anzukuscheln...und...geliebt zu werden...und auch selbst zu lieben...und das find ich einfach unglaublich süss von dir, dass du die Nähe von mir ein bisschen zulässt und sie selbst aufsuchst.", flüsterte sie nur noch und ein paar Tränen schossen in ihren Augen, die sie gekonnt zurück hielt.

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01.01.2009 17:47
sunset13

Er öffnete die Augen und sah sie fragend an:

"Nur Äußerlichkeiten. Nähe suchen findest Du wirklich..... süß? Bedeutet mit viel!" krächzte er und fügte heiser hinzu:

"Bedeutet mit viel das ich es darf!" er sah sie traurig an, lächelte nur einmal kurz und schloss wieder die Augen. In seinem Kopf drehte sich alles und das gefiel ihm überhaupt nicht doch was sollte er tun. Er musste es nunmal über sich ergehen lassen. Seinen Kopf legte er wieder an sie und er hatte das Gefühl als ob er wieder einen Fieberschub bekommen würde. Er begann wieder etwas mehr zu frieren...

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01.01.2009 18:05
houseandcameronfan

"Was meinst du mit Äußerlichkeiten?", fragte sie ihn, obwohl sie wusste, dass ihm reden ja eigentlich schwer fiel. "Ja...und nochmal ja...du darfst und brauchst nicht zu fragen.", lächelte sie sanft und nickte, während sie ihn liebevoll ansah.

Auch House sah sie an und ihre Blicke trafen sich, wobei er sie eher traurig ansah. Zur Zeit war er wie ein kleiner Junge, der einfach Zuwendung und Aufmerksamkeit suchte. Wenn man krank ist, verstärkt sich das ja sowieso und bei Männern noch mehr. Doch bei ihm spielte ja noch seine vergangenheit eine Rolle und dass er sowas noch nie zuvor erlebt hatte. Und Cameron würde die allerletzte sein, die ihm das verwehren würde. Und solang sie bei ihm auch halt fand und sich an ihn kuscheln durfte und...wenn es überhaupt eine Beziehung geben würde und sie gleichberechtigte Partner wären, dann wäre sie auch die letzte, die was dagegen hätte...wenn alles auf Gegenseitigkeit beruhte.

Als er seinen Kopf wieder an ihr legte und er wieder mehr zu frieren begann, bedeckte Cameron ihn noch zusätzlich mit ihrer Decke. House lag ja nah neben ihr und so war es kein Problem, dass sie ihre Decke mit ihm teilte.

"Gehts wieder los, mh?", fragte sie leise. "Ich erwärm gleich nochmal die Wärmflasche und in der Zwischenzeit können wir auch nochmal Fieber messen und Wadenwickel machen...und vor allem was trinken.", fügte sie ebenso hinzu und strich ihm weiterhin durch die Haare.

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01.01.2009 18:41
sunset13

Mit geschlossenen Augen krächzte er leise:

"Bart und so. Männlichkeit!" er hoffte sie verstand worauf er hinaus wollte und fühlte wie sie eine Decke über ihn zog. Béi ihrer Frage ob es wieder losgehen würde sah er sie nur kurz an und schloss die Augen sofort wieder. Es war schon seltsam das es ihr sofort auffiel.

"Wieder kälter!" sagte er heiser und leise und zog die Decke bis unter sein Kinn...

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02.01.2009 00:41
houseandcameronfan

Cameron verstand ihn, nickte und sah ihn traurig an. "Glaubst du...denkst du wirklich, dass ich dich nur auf's Äußere reduziere?...Oder dass ich dich vielleicht einfach nur in's Bett bekommen will? Schätzt du mich so oberflächlich ein?", fragte sie ihn leise mit einem leichten traurigen Unterton.

Während dessen griff sie nach dem Thermometer und schob es House wieder unter die Achseln.

"Ich denke, gerade du solltest wissen, dass es nicht so ist. Ich hab das alles, was ich gesagt habe, nicht nur auf deine Aussehen bezogen, sondern auf dich als Person, als Mensch, als Mann. Denn auch du bist nicht oberflächlich.", sagte sie leise.

"Ich finde...nein...ich weiß, du bist einfühlsam, humorvoll und dein Sarkasmus ist meistens echt zum schießen und ist sozusagen die Würze deines Humors. Du bist ehrlich, raffiniert, geschickt, intuitiv, brillant, hast eine unglaubliche Selbstkontrolle und bist loyal Freunden gegenüber. Du bist liebevoll, warmherzig, sensibel und ängstlich, auch wenn du es selten zeigst."

Damit schloss Cameron und wartete, was von House jetzt kam. Noch immer strich sie ihm sanft durch die Haare, aber sie wollte unbedingt noch warten, was er sagen oder machen würde, ehe sie nun ihre "To-do-Liste" wieder abarbeitete.

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02.01.2009 00:46
sunset13

Er sah sie nun auch wieder an und sein Blick war traurig. Er schüttelte langsam den Kopf und hob ihn an, auch wenn es ihm anstrengte und sein Kopf so noch mehr schmerzte. Dann krächzte er:

"Das hab ich doch nie gesagt! Du hast es vorhin so aufgezählt!" Er schluckte mehrmals und wieder brannte sein Hals aber das war ihm jetzt egal:

"Nur Du siehst mich so!" Vorsichtig legte er seinen Kopf wieder zurück und schloss die Augen. Solche Diskussionen wollte er jetzt nicht führen. Er konnte sich doch kaum rechtfertigen weil ihm der Hals einfach so weh tat....

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02.01.2009 01:04
houseandcameronfan

"Dann tut es mir leid, wenn es so rüberkam. Okay? Dann war es ein Missverständnis.", sagte sie und erwiderte liebevoll seinen Blick.

"Aber...es sind genau die Dinge und noch in paar mehr, die dich zu dem Menschen machen, der du bist und...den ich...der mir...der mir auf seiner Art und Weise mein Herz so wunderbar...um den Verstand bringt.", fügte sie leise hinzu und rtschte nu netwas tiefer, so dass sie auf gleicher Augenhöhe mit House war.

"Lass uns einfach später darüber weiter reden, wenn es dir wieder besser geht. Ja?", sagte sie dann und nahm die Wärmflasche wieder an sich, in dem sie unter seine Decke griff.

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02.01.2009 01:09
sunset13

Er hörte ihr zu und öffnete dann wieder seine Augen. Er sah in ihre und nickte nur einmal kurz, schloss die Augen wieder und ließ es zu, dass sie die Wärmflasche an sich nahm.

Er zog die Decke etwas höher und atmte tief aus. Am liebsten würde er nur noch schlafen. Solange, bis alles wieder weg war aber das ging ja nicht. Er erinnerte sich daran als das damals mit seinem Bein war. Vor der künstlichen Koma, seine starken Schmerzen. Da wünschte er sich auch nur noch zu schlafen aber nicht mehr auf zu wachen. Soweit ging er diesmal bei weitem nicht aber trotzdem fühlte er sich einfach nur..... mies......

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02.01.2009 01:12
houseandcameronfan

"Ich mach die schnell warm, setz neuen Tee auf und wenn ich wieder zurück bin, seh ich nach deinem Fieber und mach vielleicht nochmal Wadenwickel.", sagte sie mit der Wärmflasche in der Hand und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn.

"Wenn du wieder gesund bist, müssen wir das unbedingt nochmal machen...also den ganzen Tag nur im Bett liegen und nichts tun.", schmunzelte Cameron etwas und stieg dann aus dem Bett heraus. "Bis gleich."

Sie nahm noch die Thermoskanne mit und verschwand schließlich aus dem Zimmer.

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02.01.2009 01:17
sunset13

Er sah ihr kurz nach, schloss aber sofort die Augen wieder und schluckte erneut. wieder zog er die Decke ein Stück höher doch dann fühlte er wieder die Übelkeit und konnte sich gerade noch rechstzeitig umdrehen um den Eimer zu nehmen. Das wiederholte sich noch einmal und da er eigentlich nichts mehr im Magen hatte krampfte sich dieser wieder schmerzlich zusammen.

Nachdem er das nun auch hinter sich hatte, drehte er sich wieder um und zog die Decke noch ein Stück höher, sodass seine Füße wieder unten raussahen. Also zog er die Knie an. Er lag jetzt da wie ein Embryo aber das war ihm egal. Sollte sie ihn halt so sehen. Ändern konnte er es nicht und wirklich drüber nachdenken konnte er auch nicht...

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02.01.2009 01:28
houseandcameronfan

Cameron war unterdessen in der Küche beschäftigt und setzte neues Wasser für den Tee auf. Dieses Mal hörte sich nicht, wie sich House übergeben musste, da das Wasser bereits rauschte und auch die Mikrowelle für die Wärmflasche schon an war. Außerdem schaltete sie nochmals die Suppe ein und legte ein paar Zwieback auf einen kleinen Teller. Das Tablett war zwar noch drüben, aber das konnte sie ja auch gleich mit nehmen.

Denn während das Essen und Wasser noch einen Moment brauchte, lief Cameron zurück ins Schlafzimmer und setzte sich dort neben House wieder auf's Bett. Dieser hatte zwar die Augen geschlossen, aber das hielt sie dennoch nicht davon ab das Thermometer zu nehmen, wobei es dieses Mal keine Besserung gab. Das Fieber war gleichgeblieben.

Wohl oder übel musste sie ihm nochmals neue Wadenwickel anlegen, was sie auch gleich ruckizucki tat und im handumdrehen war sie wieder fertig und deckte House mit beiden Decken ordentlich zu.

Danach ging sie wieder zurück in die Küche, übergoss den Tee in die Thermoskanne, nahm die Teller mit der Suppe und dem Zwieback und die Wärmflasche und stellte alles zusammen auf's Tablett. Damit ging sie wieder zurük und stellt das Tablett an seinem Platz zurück. Cameron goss danach etwas Tee ein, damit dieser schon einmal abkühlte. Daraufhin träufelte sie auch noch ein paar Tropfen für den Magen hinein, da sie eben sah, dass sich House schon wieder übergab..,

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sunset13

Er öffnete nicht einmal die Augen! Weder als sie in den Raum kam, das Thermometer nahm oder die Wadenwickel machte. Selbst als sie nochmal rausging und dann wieder kam. Er ließ sie enfach geschlossen und lag einfach nur da.
Der Duft der Suppe stieg in seine Nase und das führte erneut dazu das er sich übergeben musste. Die Krämpfe des Magens gaben ihm den Rest. Er war völlig erschöpft. Die Anstrengung ließ seinen Kopf noch mehr hämmern und die magensäure griff seinen Hals an. Kleine Schweißperlen traten auf seine Stirn und er versuchte sich zu beruhigen. Dann musste er wieder niesen und ein leises Stöhen drang aus seinem Mund und griff sich an den Kopf....

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02.01.2009 01:58
houseandcameronfan

Die ganze Zeit, während Cameron rumwuselte, lies sich House alles gefallen. Er sagte nicht, behielt seine Augen geschlossen und rührte sich auch so wenig, wie möglich. Erst als Cameron sich gerade hingesetzt hatte, musste er sich wieder übergeben. Liebevoll und beruhigend strich sie ihm über den Rücken und presste die Lippen aufeinander.

Nach der Brechattacke, sah er kompletterschöpft aus. Jetzt zitterte er wieder deutlich mehr und dann nieste er auch noch und hielt sich den Kopf...Der Arme...

Doch bevor sie ihm eine neue Tabette und den Tee geben wolte, der extra Kamillentee war, ging sie nochmals raus ins Wohnzimmer. Sie hatte eine Idee, was sie machen könnte, damit ihm wämrer wurde. Das gleiche tat man früher auch bei Babys...Cameron holte das Schafsfell, welches noch auf dem Boden lag. Damit ging sie wieder zurück und legte es auf seine eigentliche Seite des Bettes.

"House?...Schau mal...Dreh dich mal bitte soweit bis du wieder bei dir liegst. Ich hab dir das Schafsfell reingelegt, damit es dir noch etwas wärmer wird.", sprach sie ihn leise an, wobe isie sich nicht sicher war, ob er ihr zu hörte. "Wenn du hier schön eingepackt liegst, bekommst du noch etwas Tee mit den Tropfen und noch eine Schmerztablette.", fügte sie hinzu.

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02.01.2009 02:01
sunset13

Er öffnet die Augen und sah das Fell. Eigentlich war es schön warm aber jetzt wäre es erstmal kalt. Trotzdem rutschte er vorsichtig rüber auf die andere Seite. Er zog die Decke mit sich und rollte sich wieder zusammen. Man, war das jetzt kalt. Er schloss seine Augen wieder und bibberte etwas vor sich hin. Er spürte nicht, dass das Fell durch den kamin angewärmt war doch ihm kam es kühl vor zumal die ganze Wärme, die unter der Decke hing, jetzt weg war.....

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02.01.2009 02:12
houseandcameronfan

Nachdem House auf das Fell gerollt war, gab Cameron ihm die Wärmflasche und legte die zwei Decken noch ordentlich über ihn. Dann gab sie ihm den Tee zum trinken, der jetzt schon einigermaßen abgekühlt war und hielt ihm die Tablette hin.

"Versuch bitte die Tasse zu trinken. Es ist Kamillentee und wird deinen Magen etwas beruhigen.", bat sie ihn.

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02.01.2009 02:20
sunset13

Er öffnete die Augen und nahm die Tasse. Ein Schlückchen nach dem anderen trank er ihn, nah die Tablette dazu und reichte ihr dann die Tasse wieder. Dann legte er sich wieder hin und tatsächlich wurde es durch das Fell wärmer. Trotzdem fror er noch immer etwas:

"Tut mir Leid wegen der Suppe aber...... ich kann nicht. Der Magen krampft!" brachte er heiser und leise hervor, ließ die Augen aber geschlossen....

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02.01.2009 02:38
houseandcameronfan

Cameron nahm die Tasse wieder an sich und stelte diese zurück auf das Tablett. "Die ist auch nicht für dich, sondern dieses Mal für mich. Außer Frühstück hab ich nämlich auch noch nichts gegessen. Solltest du aber dennoch Appettit haben, dann liegen auf dem kleine Teller noch Zwieback.", antwortete sie leise und ganz sanft.

Da House nun wieder auf seiner Seite lag, stellte sie den Eimer auch erst einmal wieder dort hin und begann dann ihre Seite des Bettes abzuziehen, um es nur wenige Minuten später wieder frisch zu beziehen.

Nachdem sie fertig war, nahm sie das Bettzeug und den Eimer und schafft beides ins Bad, wo sie die Bettwäsche zur andereren mit hinlegte und den Eimer ausspülte. Als auch das geschafft war, stellte sie den Eimer vor die Tür und ging noch schnell zur Toilette. Anschließend wusch sie sich die Hände und öffnete den Schrank, um dort nach einer neuen Rolle zu suchen. Cameron fand diese auch und außerdem noch eine kleine Dose.

Diese kleine Dose nahm sie, mit dem Eimer zusammen, zurück ins Schlafzimmer. Dort stellte sie den Eimer wieder vauf seine Seite nebn dem Bett und setzte sich wieder auf die Bettkante. In der kleinen Dose befand sich ein Eukalyptus-Erkältuns-Balsam, welches sie nun auf seinen Hals und im Brustbereich einrieb, nachdem sie das Butterpäckchen entfernt hatte. Dann deckte sie ihn dieses Mal richtig zu und steckte auch die Enden jeweils links und rechts unter seinem Körper.

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02.01.2009 02:49
sunset13

Wieder ließ er alles mit sich machen und war zufrieden das sie auch etwas aß. Der Balsam tat ihm gut und sah sie an. Er nickte leicht um ihr zu danken und schloss dann wieder die Augen. Er schob seine Hand unter der Decke hervor und berührte sie nur mit den Fingerspitzen....

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02.01.2009 02:56
houseandcameronfan

Cameron lächelte ihn an und ergriff seine Hand. Leicht drückte sie diese und strich mit ihrem Daumen liebevoll über seine Haut. Dann steckte sie seine Hand wieder unter die Decke und stand wieder auf. Noch einmal ging sie ins Bad und wusch sich abermals die Hände. Außerdem sah sie auch gleich noch nach dem Kamin und legte so noch etwas Holz nach.

Danach ging sie wieder zurück ins Zimmer, nahm sich ihren Teller und legte sich erst mal einfach so ins Bett. Während sie House gut im Blick hatte, aß sie die Suppe auf.

Als Cameron damit fertig war, stellte sie den Teller weg und kroch nun wieder mit unter die Decke, wobei sie sich an seinen Rücken heran kuschelte.

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02.01.2009 03:06
sunset13

Er akzeptierte das sie seine hand zurück unter die Decke schob und ließ die Augen geschlossen. Er hörte ab und an einen Löffel gegen Porzellan klacken und lauschte diesen Geräuschen. Als sie dann unter die Decke kam wurde es schlagartig noch etwas wärmer. Er schob sich leicht gegen ihren Körper und angelte nach ihrer Hand doch fand er sie nicht und ließ es dann bleiben....

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02.01.2009 03:14
houseandcameronfan

Endlich kam auch Camero nwieder etwas zur Ruhe. Sie spürte schon, dass auch sie das ganze nicht nur psychisch, sondern auch körprlich noch ganz schön mitnahm. Gnaz so richtig hatte sie sich eben doch noch nicht von ihrem Unfall erholt, wobei der Gips noch das geringste Problem war. Denn auch si merkte wieder leichte Schwindelanfälle, die sie anfangs gar nicht so whrnahm. Aber jezt, alssie wieder lag, spürte siediese wieder etwas sträker werden.

Sie merkte, wie House anscheinend nach ihrer Hand angelte, es dann aber sein lies, da er nichts zu fassen bekam. Also legte Cameron ihren Arm um ihn und somit kam ihre Hand auf seinem Bauch zu ruhen, worüber sie immer wieder sanft hin und her strich.

Hoffentlich ging dier Schwindelanfall bald vorbei und kam auch nicht wieder. Das wäre das, was sie jetzt noch am wenigsten gebrauchen könnte...

Daher dauerte es auch nicht lange bis sie aufhörte über seinen Bauch zu steicheln, da Cameron eingeschlafen war.

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02.01.2009 03:17
sunset13

Er spürte wie ihre Hand aufhörte ihn zu streicheln und ging davon aus, dass sie eingeschlafen war. Er nahm ihre Hand in seine und strich immer wieder sanft darüber bis dann auch er einschlief....

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02.01.2009 16:23
houseandcameronfan

Irgendwann gegen Abend wachte Cameron wieder auf. Ihr war es warm und sie schwitzte etwas. Das Schafsfell wärmte ganz gut und auch die Wärmflasche erfüllte für sie den Zweck. Wie es House ging und wie er das fühlte, wusste sie noch nicht, denn auch er war eingeschlafen.

Aber so, wie sich seine Haut im Nacken anfühlte, wo ihre Lippen ihn berührten, müsste er auch wieder warm sein. Sie hoffte nur, dass das Fieber nicht wieder gestiegen war.

Etwas bewegte sie sich und passte sich so seiner Lage an. Vorsichtig um ihn nicht zu wecken und ganz sanft strich sie über seinen Arm und spürte dabei seine Muskeln. Wieder schloss Cameron ihre Augen und genoss die Ruhe und Stille.

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02.01.2009 16:25
sunset13

Er wachte ebenfalls auf weil sich irgendetwas bewegte. Mit FReude stellte er fest, dass er nicht mehr fror und seinem Magen ging es auch besser. Er seufzte etwas und og ihre Hand an seine Brust. Es war so schön sie zu fühlen aber dennoch ließ er die Augen geschlossen und wollte einfach noch ruhog da liegen....

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02.01.2009 16:40
houseandcameronfan

House erwachte ebenfalls, was sie daran merkte, dass er ihre Hand nahm und sie auf seine Brust legte. Zuerst lies sie ihre Hand ruhig lieben und kontne so sein Herz schlagen spüren. Nach einer ganzen Weile, in der niemand von beiden was sagte, begann Cameron liebevoll ihre Finger zu bewegen und strich rauf und runter, hin und her über seine Brust. Sie genoss die Ruhe, die Nähe und die Zweisamkeit.

"Wie gehts es dir?", fragte sie leise. Nach mehreren Minuten hielt sie es einfach nicht mehr aus, ihn zu fragen. Ihre Lippen berührten dabei sachte seine Haut und als sie ihre Frage gestellt hatte, gab sie ihm sogar einen kleinen Kuss.

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02.01.2009 16:47
sunset13

Er drehte den Kopf etwas und zog eine Hand hervor. Damit machte er eine Solala- Bewegung. Leise krächzte er dann:

"Magen besser, friere nicht mehr so aber Hals,- Kopf,- und Gliederschmerzen." Er seufzte nochmal leise und schloss die Augen wieder.

"Die große Wärmflasche tut gut!" Er ging davon aus das sie wusste das er sie damit meinte und er drehte seinen Kopf wieder, zog ihre Hand wieder richtig auf seine Brust und schloss die Augen erneut....

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02.01.2009 16:53
houseandcameronfan

"Das will ich auch hoffen." Cameron musste bei einer letzten Bemerkung schmunzeln und strich wieder weiter über seinen Oberkörper.

"Okay...ich würde dich gern nochmal untersuchen.", fing sie erneut an zu reden. "Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast. Ich würde mich auch ganz schnell beeilen, damit du nicht wieder anfängst mit frieren. Naja...und dann käme noch das Übliche, wie Fieber messen, Wadenwickel, Tee mit Tropfen und Tablette und Eukalyptusbalsam hinzu. Aber wie gesagt, ich würde mich beeilen."

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02.01.2009 16:59
sunset13

Er drehte seinen Kopf ernuet und sah sie an, nickte aber schließlich. Er drehte den Kopf zurück und wartete einfach ab was jetzt kam. Er würde alles über sich ergehen lassen. Er hatte einfach keine Kraft zum Diskutieren und eigentlich fühlte er sich bei diesem betüddeln lassen auch wohl. Es tat ihm gut sich aufgehoben zu fühlen. Es tat ihm gut wenn er mal nicht seine eigenen Kräfte mobilisieren müsste um wieder gesund zu werden. Naja, eigentlich war das ganz schön egoistisch von ihm denn ihr ging es auch nicht gut:

"Dir.... gehts gut?" wollte er nun wissen denn sie ging für ihn einfach vor....

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02.01.2009 17:18
houseandcameronfan

"Ja, geht schon...ähm...vorhin war es mir etwas schwindelig...aber das hat sich jetzt wieder gelegte.", beichtete sie ihm. Ihr war klar, dass erwollen würde, dass sie sich nicht mehr so viel anstrengte. Aber wie sollte er dann wieder gesund werden...?

Noch eine Weile blieb Cameron liegen, ehe sie langsam aufstand un House dabei wieder richtig zu deckte. Dann ging sie um das Bett herum und öffnete den Arztkoffen, der immer noch beim Nachtschränkchen stand. Heraus holte sie das Stethoskop, einen Spatel und diese spezielle Taschenlampe für Untersuchungen.

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02.01.2009 17:21
sunset13

Er sah sie ernts an und griff nach ihrer Hand:

"Schon Dich besser!" krächzte er und sah sie ernst an. Ihm war es doch lieber ihr ging es besser als ihm...

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02.01.2009 17:26
houseandcameronfan

"Versuche ich ja, okay? Aber mir geht es auf jeden Fal besser, als dir und deshalb musst du erstmal wieder auf die Beine kommen.", antwortete sie ihm ebenfalls ernst, sah ihn aber auch sanft an.

Cameron legte die gesamten Untersuchungssachen zurecht, damites dann gleich schnell ging. Außerdem verlies sie nochmals kurz das Zimmer, um eine kleine Schüssel mit warem Wasser und einen Waschlappen zu holen. Während sie allerdings den Waschlappen aus dem Schrank im Bad nahm, fiel ihr noch ein kleiner Tonkrug mit asiatischen Schriftzeichen auf. Aus Neugierde nahm sie diese mit und stellte alles auf den Boden neben das Bett.

"Mhh..was ist das?", fragte sie ihn und hielt House das Gefäß hin.

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02.01.2009 17:33
sunset13

Er öffnete die Augen und sah den kleinen Tonkrug, den er sich in einem speziellen Geschäft in Jersey besorgt hatte.

"Japanisches Heilpflanzenöl direkt aus Japan!" krächzte er und fügte hinzu:

"Es ist sehr gut und hat entsprechenden Preis. Riech dran! Schärfer als das was man bei uns bekommt!" meinte er und schloss die Augen wieder wobei er leise hinzufügte:

"Uraltes Rezept!" Er öffnete noch mal kurz die Augen um zu sehen ob sie wirklich daran roch, ob sie ihm dahin gehend vertraute.....

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02.01.2009 17:51
houseandcameronfan

Cameron hörte interessiert zu und öffnete schließlich den kleinen Tonkrug, um hinein zu riechen. "Wow!", stieß sie heraus und schloss den kleinen Krug wieder. "Das macht die Nase frei.", schmunzelte sie und stellte das Gefäß erstmal beiseite. "Für was ist das Öl gut?", fragte sie ihn.

Währenddessen schlug sie vorsichtig die Decke zurück und schob sein Shirt nach oben. Sie nahm den warmen Lappen und wusch die Stelle, wo sich das Erkältungsbalsam befand. Danach trocknete sie die Stelle mit einem Handtuch und wärmte das Stethoskop mit ihren Händen kurz an, ehe sie ihn abhörte.

Da nichts auffälliges zu hören war, legte sie das Stethoskop wieder zur Seite, cremte seine Brust neu ein, zog sein Shirt wieder herunter, steckte ihm noch das Thermometer unter die Achselhöhle und Sekunden später deckte sie House wieder zu.

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02.01.2009 17:55
sunset13

Während sie an ihm hantierte erklärte er unter Halsschmerzen:

"ERkältungen. Kopfschmerzen, Inhalieren, Muskel und Gelenkschmerzen, usw." Er schloss seine Augen wieder und wartete was sie als nöchstes mit ihm machte....

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02.01.2009 18:05
houseandcameronfan

Cameron hörte ihm wieder aufmerksam zu und nickte dabei. "Dann ist es ja eigentlich genau das richtige.", sagte sie und tastete seinen Hals und Lymphdrüsen ab. Dann nahm sie den Spatel und die Taschenlampe.

"So...Mund auf, bitte.", schmunzelte sie und benahm sich gespielt wie in einer Untersuchung in der Klinik.

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02.01.2009 18:09
sunset13

Er öffnete den Mund aber nicht die Augen und wartete weiterhin ab was sie noch alles so machen würde. Es war ja mit unter mal ganz spannend und wenn er nicht wirklich kränk gewesen wäre...... !

Irgendwie erinnerte ihn das schon etwas an die Kindheit von vielen Kindern die er getroffen hatte und ihm erzählten das sie Doktorspiele gemacht hätten. Nur er hatte das nie erlebt aber jetzt, zumindest etwas.....

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02.01.2009 18:16
houseandcameronfan

Nachdem auch Cameron mit seinem Hals fertig war, legte sie den Spatel auf's Tablett und nahm einen Aufsetzer für die Taschenlampe. Zuerst drehte sie vorsichtig seinen Kopf zur einen und dann zur anderen Seite, um in seine Ohren zu schauen. Sie wollte genau sicher gehen, nicht dass sich da noch eine Mittelohrentzündung anbahnte. Doch auch da war soweit alles in Ordnung.

"Okay, bisher hat sich noch nichts weiter verändert.", sagte sie zwischen durch. Cameron nahm das Fieberthermomeer wiederan sich, welches schon gepiept hatte und las die Zahl laut vor. "Immernoch 39,4 Grad...mhh..Könnest du dich bitte mal auf den Bauch drehen? Dann kann ich dir noch den Rücken mit dem Balsam eincremen.", bat sie ihn und ahnte nicht mal was von seine Gedanken.

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02.01.2009 18:20
sunset13

Jetzt musste er etwas schmunzeln, folgte aber ihrer Aufforderung. Doch bevor er das machte sah er sie an und trotz das es ihm alles andere als gut ging konnte er sich dieses Kommentar nicht verkneifen. Also krächzte er:

"Du liebst diese Doktorspiele, oder?" und schon musste er wieder niesen wobei er die Augen verdrehte und sich kurz darauf an den Kopf griff. Dann rollte er sich sodass er auf dem Bauch zum Liegen kam und schloss die Augen etwas. Ihre warem hand auf seinem Rücken und dazu das Balsam, das würde sicher gut tun. Er hoffte das sie sich mit dem einreiben etwas Zeit ließ und es somit auch wirklich gut einrieb.....

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02.01.2009 18:26
houseandcameronfan

Cameron höhrt seine Frage und überlegte kurz...dann sah sie ihn aber mit leicht hochgezogenen Augenbrauen mit halb offenen Mund an. "Wenn du an DAS denkst, kann es dir ja schon gar nicht mehr soooo übel gehen.", schmunzelte sie und wusste aber, dass er bei weitem von den 100% noch ein ganzes Stück entfernt war. "Aber sagen wir mal so...ich genies es...ja.", grinste sie nun und konnte sich im letzten Augenblick einen Kommentar verkneifen, in dem sie sich etwas auf die Lippe biss.

Statt dessen schob sie sein Shirt wieder etwas nach oben, als er auf den Bauch lag und begann ihn einzureiben. Hier lies sie sich etwas mehr Zeit und rieb das Balsam richtig schön ein, was sie gleich mit einer kleinen und kurzen Massage verband.

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02.01.2009 18:30
sunset13

Er brmmte nur etwas und seufzte leise als sie sich wirklich Zeit ließ. Er spürte durch die Reibwärme wie er gut Luft bekam und die ätherischen Öle langsam durch seinen Oberkörper zogen. Es tat unglaublich gut und ihre Hände taten ihr übriges. Er gab sich dem vollkommen hin und konzentrierte sich auf das leichte brennen des Balsams, aber das war normal.

Er musste erneut niesen und so spannte er, aufgrund der dafür ziemlich ungünstign Lage seinen Körper kurz völlig an.......

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02.01.2009 18:35
houseandcameronfan

Cameron war fast fertig und hört House kurz aufseufzen und brummen. Es gefiel ihm also und Cameron nahm sich vor, wenn es ihm besser ging, diese Massage nochmal etwas auszudehnen.

Als House niesen muste, spannte sich sein Körper völlig an und Cameron hätte am liebsten weiter gemacht. Jedoch wollte sie verhindern, dass er iederauskühlte und so zog sie sein Shirt wieder runter und deckte ihn wieder ordentlich zu.

Sie wusch sich in der kleinen Schüsse mit dem warmen Wasser die Hände und nahm nun wieder die Wärmflasche und den Tee an sich.

"Ich komme gleich wieder. Ja? Ich mach dir nur schnell die Wärmflasche wieder warm und setz gleich nochmal neuen Tee auf.", sagte sie sanft in die Stille hinein und erhob sich.

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02.01.2009 20:29
sunset13

Wieder brummte er nur etwas und drehte sich wieder auf die Seite als sie den Raum verlassen hatte. ER schloss wieder die Augen und fühlte noch ihre Hände an seinem Körper. Wie schön das doch gewesen war. Viel zu früh hatte er aufgehört aber damit musste er leben....

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03.01.2009 00:06
houseandcameronfan

In der Küche setze Cameron neues Wasser für den Tee auf und erwärmte erneut die Wärmflasche. Am liebsten hätte sie wirklich weiter gemacht mit ihrer Massage, doch sie wollte wirklich nicht, dass House wieder anfing zu frieren. Es gefiel ihr ja selbst ihn so zu verwöhnen und sie hatte gehört und gespürt, dass es ihm ebenfalls gefiel. Und seinen Körper...seine Haut....ihn anfassen zu können...es war einfach ein schönes Gefühl.

Aber immerhin hatte sie ja noch eine kleine Überraschung für ihn und sie hoffte, er würde ds ebenfalls so geniesen, wie er es eben getan hatte.

Als das Wasser fertig war, übergoss Cameron den Tee in die Thermoskanne und nahm die Wärmflasche. Damit ging sie wieder zurück und steckte die Wärmflasche unter seine Decke. Den Tee goss sie ihn die Tasse und träufelte wieder ein paar Tropfen hinein. Außerdem legte sie schon einmal eine weitere Tablette bereit und lies den Tee abkühlen.

House hatte in der Zwischenzeit seine Augen wieder geschlossen und so konnte er sie nur hren. Aber Cameron versuchte ganz leise zu machen, bei dem was sie vor hatte. Sie drehte nämlich vorsichtig den Verschluss von dem Tongefäß wieder ab und träufelte sich etwas auf die Finger. Mit einer Hand verschloss sie es wieder und stellte es zurück auf den Nachtschrank. Dann setzte sie sich knapp über seinen Kopf ins Kissen und begann mit das Öl auf seine Stirn einzumassieren.

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03.01.2009 00:15
sunset13

Er erschrak kurz als sie ihn berührte. Sie hatte ihn etwas aus dem dösen gerissen und öffnete kurz die Augen, sah sie an und roch sofort das japanische Heilpflanzenöl. Er schloss die Augen wieder und es tat unheimlich gut. Ihre sanften Berührungen und das Öl war eine hervorragende Idee von ihr. Er hatte gar nicht daran gedacht das er das im Bad hatte. Immer bei Kopfschmerzen nutzte er etwas davon und schnell verflogen sie, wie das aber bei Erkältungsbedingten Kopfschmerzen war würde er wohl noch erfahren.

Er seufzte leise und wohlig auf und fühlte sich unter ihren Händen wieder sehr wohl. Einmal mehr zeigte sie ihm wie es war, wenn man versorgt wurde. Nicht mit Essen kochen aber wenn es einem nicht gut ging. Eigentlich konnte er sich wünschen nie wieder gesund zu werden denn mit der Genesung würde auch das wieder gehen...

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03.01.2009 00:35
houseandcameronfan

Sein wohliges Seufzen zeigte ihr auch hier, dass es ihm gefiel und Cameron freute sich darüber. Wieder konnte sie ihm was gutes tun und sie tata dies unheimlich gern.

Sanft und nur mit den Fingerspitzen masierte sie das Öl ein, bis nur noch ein hauchdünner Film auf seiner Haut zu spüren war. Sie hoffte, dass das Öl wenigstens etwas half.

Cameron massierte seine Stirn sogar länger als nötig, denn eigentlich hätte sie schon längst aufhören können. Statt dessen aber machte sie es sich noch bequemer, in dem sie kurz aufstand, um das Bet herum ging und sich dann wieder neben ihm legte. Allerdings legte sie sich so hin, das sie ihn immernoch weiter massieren konnte.

"Ist mir meine Überraschung gelungen?", fragte sie leise und durchbrach somit die angenehme Stille.

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03.01.2009 00:39
sunset13

Er sah sie mit zusammen gekniffenen Augen an und lächelte etwas. Er murrte leicht und krächzte leise:

"Du bist ein Engel!" er schloss die Augen wieder weil die Däpfe ziemlich scharf waren und durchaus in die Augen zog. Eine Weile würde er jetzt die Augen geschlossen halten müssen sonst würde er einige Zeit mit brennenden Augen zu kämpfen haben....

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03.01.2009 01:01
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte, was House zwar nicht sehen konnte, aber dafür beugte sie sich etwas runter und gab ihm abermals einen Kuss in den Nacken. "Danke...Du bist es übrigens auch.", flüsterte sie und kam dann langsam zum Ende. "Ich bin gleich wieder da. Okay? Also nicht fortlaufen.", scherzte sie und stand wieder auf.

Da sie ja nicht mit unter die Decke gerutscht war, blieb House zu gedeckt und Cameron lief ins Bad, um sich ihre Hände zu waschen. Danach kehrte sie zurück und erneuete schnell die Wadenwickel.

Als sie ihm allerdings den Tee geben wollte, stülpte sie kurz die Lippen nach vorn. "Mhhh...du kannst ja noch nicht die Augen aufmachen...mhh...was dagegen, wenn ich dir helfe?", fragte sie ihn und nahm schon mal den Tee und die Tablette in die Hand.

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03.01.2009 01:08
sunset13

Er blinzelte sie an, schloss aber sofort wieder die Augen und nickte etwas:

"Geht wohl nicht anders!" Er drehte seinen Kopf etwas un hob ihn an, legte ihn aber direkt wieder zurück weil er ihm sehr viel schwerer vorkam als sonst, wegen der Erkältung.

"Was hat sich der Sturm eigentlich dabei gedacht her zu kommen!" moserte er krächzend weil diese ganze Situation ihm langsam peinlich wurde. jetzt konnte er nicht einmal mehr trinken aber das gab sich ja wieder.

"Du bist wirklich ein Engel, mein rettender!" flüsterte er heiser und sie ahnte vermutlich nicht was er damit sagen wollte. Schon jetzt hatte er das Gefühl, dass sie ihn rettete aber nicht nur was die Erkältung anging sondern auch ihn als Mensch. Sie zeigte ihm soviel, gab ihm soviel und das nur durch Kleinigkeiten, die für andere selbstverständlich waren.....

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03.01.2009 01:18
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte, als House anfing rum zu mosern. "Hey...jetzt ist es passiert und wir können es nicht ändern, sonder die Situation so nehmen wie sie ist und besser machen.", sagte sie drauf und hielt ihm die Tablette an den Mund und danach den Tee.

Sein Kompliment bezog Cameron eher darauf, dass sie ihn wieder gesund pflegte und er es auf die Art meinte. Das noch ein anderer Aspekt die Rolle spielte, wusste sie in dem Augenblick noch nicht.

Liebevoll strich sie ihm durch die Haare und passte auf, dass sie nicht seine Stirn berührt, wegen dem Öl. "Danke dir. Ich mach es wirklich gern, auch wenn es anstrengend ist. Aber es lohnt sich eben.", antwortete sie leise.

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03.01.2009 01:25
sunset13

Er hielt mit dem trinken inne und blinzelte wieder kurz um direkt danach wieder die Augen zu schließen:

"Es soll nicht anstrengend sein. Nicht für Dich und nicht meinetwegen!" Er hatte ein schlechtes Gewissen und das nagte nun an ihm. Trotzdem nahm er noch einen Schluck Tee und legte den Kopf wieder in die Kissen. Das alles wollte er doch nicht. Er wollte nicht dass sie sich seietwegen übernahm und ihre eigene Gesundheit somit aufs Spiel setzte....

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03.01.2009 01:33
houseandcameronfan

Cameron stellte die Tasse zur Seite, also wieder auf das Nachtschränkchen und ging wieder um das Bett herum. Dort legte sie sich wieder zu ihm, wobei sie aber dieses Mal wieder zu ihm unter die Decke kroch.

Ganz nah kuschelte sie sich wieder an ihn und passte sich seiner Liegestellung an. Ihren Arm legte sie wieder um ihn, so dass ihre Hand wieder auf seiner Brust lag und sanft strich sie darüber.

"So war das doch auch nicht gemint.", lenkte Cameron nun endlich ein. "Ich nehm mich zurück, wirklich. Wenn ich es nämlich nicht tun würde, dann sähen die Zimmer wirklich richtig blank geputzt aus.", schmunzelte sie etwas. "Es ist doch aber auch ganz normal, dass ich noch nicht 100% topfit bin und mich größere Sachen mehr anstrengen als sonst. Aber dennoch bist du nicht dran schuld und ich lass mich auch nicht davon abhalten, dass ich mich im dich kümmere und dich wieder gesund pflege. Also...du brauchst dir nicht di Schud zu geben und ein schlechtes Gewissen haben, ja?"

Damit schlos sie ihre Moralpredigt und hoffte, dass House verstand. Vielleicht würde er auch jetzt nichts weiter sagen, wegen seinem Hals doer weil es ihmgenerel enfach nicht gut ging...

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sunset13

Und so war es auch. House schwieg dazu aber mehr weil es ihn einfach rührte. Soviel Aufmerksamkeit, eine solche Hingabe indem was sie tat und alles wegen ihm. Ja, wegen IHM! Sie hatte ihm geagt, dass sie ihn mehr als mochte und es war fast so als ob er das bei all dem was sie tat oder sagte fühlte.
Vielleicht lag es auch nur an seinem Zustand aber zumindest hatte er das Gefühl, im Augenblick, und das war so unbeschrieblich...... schön und.... erfüllend.

Eigentlich hatte er fast schon Angst davor das er wieder gesund würde denn dann war das wohl wieder vorbei. Oder?

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03.01.2009 01:46
houseandcameronfan

Wie erwartet sagte House nichts dazu und für eine ganze Weile war es einfach nur still.

Langsam zog Cameron jedoch ihren Arm wieder zurück und kratzte sich kurz an der Wange. Dann bekam sie auch schon ihre nächste Idee und so fuhr sie vorsichtig unter sein Shirt und strich mit ihren Fingerspitzen und auch teilweise sanft mit ihren Nägeln über seine warme Haut.

"Weißt du...ob du es mir glaubst oder nicht, aber...ich würde das gleiche immer und immer wieder tun...auch wenn du wieder gesund bist.", flüsterte sie plötzlich und strich weiter an seine Körperseite entlang bis sie in der Höhe seines Brustbereiches ankam.

Sie genoss seine Haut zu spüren und ihn fühöen zu können...ganz nah.

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03.01.2009 01:51
sunset13

Als sie ihn so sanft berührte zog sich alles in ihm zusammen und bei ihren Worten musste er einige male schlucken. Wenn er ihr doch das sagen könnte was gerade in ihm vor ging. Aber würde er sich trauen wenn er wieder schmerzfrei sprechen konnte? Er hatte keine Ahnung obwohl er es sehr gerne würde. Sie hatte es einfach verdient und doch hatte er Angst davor es nicht zu können.

Er genoss ihre Berührungen so sehr und obwohl sie zärtlich waren so hatten sie nicht von aufreizend. Er spürte, dass ie ihm damit nur eine ganz bestimmte Art von Wärme geben wollte und das war absolut erfolgreich....

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03.01.2009 02:00
houseandcameronfan

Auch auf seiner Brust streichelte sie ihn sanft und liebevoll weiter. Mal an der Stelle, wo sein Herz lag, dann mal auf der anderen Seite, etwas tiefer, seinen Bauch, seine Körperseite und wieder seinen Rücken.

Immer und immer wieder wechselte sie die Stellen, wo sie ihn mit ihren Fingern und Nägeln über seine Haut strich. Und vor allem im Brustbereich spürte sie seine Häärchen, die an ihren Fingern und an ihrer Hand kribbelten.

Langsam wurde auch Cameron entspannter und genoss einfach die Situation und die Ruhe.

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03.01.2009 02:30
sunset13

Er genoss die Situation ebenfalls und hätte ihr jetzt am liebsten einen Kuss gegeben doch danach fühlte er sich jetzt nicht wirklich und er wollte sie auch nicht anstecken. Seine Augen waren noch immer geschlossen und so fühlte er einfach nur und das ganz intensiv.

"In 49 Jahren erlebe ich das erste Mal wirkliche Geborgenheit. Durch Dich!" krächzte er leise und meinte das auch vollkommen ernst. Er wollte ihr zumindest ein klein wenig was von dem mitteilen was in ihm vor ging....

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03.01.2009 02:38
houseandcameronfan

Cameron sah auf seinen Hinterkopf und ein trauriger Schein betrübte ihre Augen für einen Moment. Seine Worte berührten sie. Sie machten sie glücklich, aber auch gleichzeitig steigerte sich die Wut auf die zwei Personen.

"Danke! Deine Worte berühren mich zu tiefst und ich mach es wirklich nur allzu gern. Ich freu mich, dass es dir gefällt...also alles...vor allem die Geborgenheit...Ich genies es auch, weil du mir, vielleicht ohne es zu wissen, genauso viel zurück gibt.", antwortete sie leise und lies ihre Hand für einen Moment auf seinen Bauch liegen.

"Allerdings braut sich in mirauch Wut zusammen. Wut auf die zwei Personen, die eigentlich dazu verpflichtet sind ihren Kindern Liebe, Geborgenheit und Sicherheit zu schenken.", fügte sie hinzu und strich ihm dann weiter über seine nackte Haut.

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03.01.2009 02:43
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Weite Vergangenheit!" krächzte er leise und seufzte leise. Sie hatte Recht. Eigentlich oblag soetwas den Eltern aber bei ihm war es nunmal anders gewesen doch sollte sie sich deshalb keine Gedanken machen. Er versuchte sie von diesen Gedanken weg zu holen und krächzte daher leise:

"Vielleihct kann ich es jetzt umso mehr genießen. Würde am liebsten krank bleiben!" Beim letzten Satz spürte er Traurigkeit und Verzweiflung denn eigentlich wollte er nicht das es endete aber zwangsläufig würde das kommen. Er hatte aber jetzt die Möglichkeit es aus zu kosten und das versuchte er, trotz der tatsache das es ihm eigentlich nicht danach war....

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03.01.2009 02:56
houseandcameronfan

"Ja..naja...aber wenn sie vielleicht andersgewesen wären dann...wärst du..." Cameron fing an zu reden, doch sie unterbrach sich selbst. "...Nein...du sollst gar nicht anders sein. Nurdeine innere Unsicherheit und deine Angst, die du bei zwischenmenschlichen Beziehungen hast, sollte nicht mehr so stark sein.", lenkte sie ein und rückte noch etwas mehr zu ihm auf, was eigentlich schon kaum noch ging.

Auch in ihrer Stimme klna etwas Traurigkeit mit, aber ändern konntesie es auch nicht. "Ja, da hast du recht. Jetzt kannst du es nachholen und umso mehr genießen...und ich...ich werde dich nicht davon abhalten oder es ausnutzen oder dich wieder wegstoßen...Ganz im Gegenteil, denn ich...genies es ja auch unheimlich.", fügte sie hinzu.

"Und deshalb musst du nicht nur deswegen krank bleiben. Ich will es ja auch nicht, dass es dir jetzt auf ewig schlecht geht, oder so. Ich will, dass du wieder gesund wirst...Und wenn du es willst...dann...dann würde ich es auch gern einfach mal so machen, ohne das du krank bist, sondern einfach, weil es mir und dir Spaß macht...Und damit meine ich das hier, oder die Massage, das Bad, den ganzen Tag nur im Bett liegen, kuscheln oder auch einfach nur mal Frühstück im Bett."

Cameron hatte leise gesprochen und strich dabei immer noch über seinen Oberkörper, wobei sie diesen immer besser kennen lernte

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03.01.2009 03:02
sunset13

Er hatte ihr aufmerksam zugehört und schluckte. Damit hatte er nie und nimmer gerechnet und rein zur Sicherheit fragte er nochmal nach:

"Wirklich? Auch wenn ich gesund bin? Wirklich Dein Ernst?" krächzte er und hoffte die Antwort wäre wirklich positiv....

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03.01.2009 03:11
houseandcameronfan

Cameron nickte gegen seinen Rücken und zog eine imginäre Linie von seinem Brustbereich bis zum Bauch hinunter, wo sein Hosenbund war.

"Ich meine es ernst...toternst!...Ich...ich......lieb dich nun mal so, wie du bist...und noch mehr würde mir das hier alles gefallen, wenn du gesund wärst.", flüsterte sie fast schon wieder und ein paar Tränen bahnten sich leise ihren Weg.

Es war ihr einfach so...heraus gerutscht...Sie wollte es ihm eigentlich anders sagen...aber...jetzt war es zu spät...

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03.01.2009 03:16
sunset13

Er traute sich nicht zu atmen, nicht sich zu bewegen denn vielleicht war das ein Traum. Aber..... durfte er das zulassen? Würde er sie nicht wie jeden anderen auch verletzen? Oder sie ihn? Er schluckte und griff nach ihrer Hand, drückte sie kurz und wuste nicht wie er darauf reagieren sollte.

"Wir reden, wenn ich wieder kann. Nicht böse sein. Nicht schlimm ansehen, ja?" er hoffte, sie würde es verstehen das er für derartige Gespräche jetzt keinen klaren Gedanken fassen konnte....

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03.01.2009 03:20
houseandcameronfan

Wieder nickte Cameron und blinzelte die wenigen Tränen aus ihren Augen.

"Ja..ist in Ordnung...kein Problem.", sagte sie leise und lies ihre Hand nun einfach auf seinen Oberkörper ruhig liegen.

Dann lag sie einfach ruhig da und lauschte seinem Atem und konzentrierte sich auf seinen Herzschlag, den sie spürte. Houe hatte recht...jetzt über alles zu redn, wäre zu viel verlangt und zu anstrengend. Er sollte wirklich erst mal wieder gesund werden und alles weiere würde nsie dann klären.

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03.01.2009 03:23
sunset13

Er fragte sich ob es für sie wirklich in Ordnung war denn sie sagte nichts mehr und streichelte ihn auch nicht mehr. Hatte er sie verletzt?

"Wirklich ok? Du hast doch was? Ich.... kann jetzt nicht.... darüber sprechen. Bitte, nicht böse sein. Hat nichts mit Dir zu tun!" er wartete kurz und musste dann heftig husten. So heftig, dass er sich wieder an den Kopf griff....

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03.01.2009 03:27
houseandcameronfan

Noch ehe sie antworten konnte, musste House heftig husten...naja..es war klar, dass das noch dazu kommen würde. Während er sich an den Kopf griff, rutschte Camerons Hand zu seinem Bauch und drückte leicht dagegen, wraufhin se wieder sanft darüber strich.

"Nein...es ist nichts...wirkich. Ich bin dir nicht böse!...Es ist nur...Es ist...naja...ich...wollte es dir anders sagen...", erklärte sie ihm.

In solchen Situationen wollte sie selbst am liebsten gehalten und geküsst werden. Doch leider gingen beide Sachen nicht un so musst sie ebenfalls lernen diese Gefühle unter Kontrolle zu bringen.

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03.01.2009 13:14
sunset13

Er sah sie an und strich ihr sanft über die Wange und schüttelte leicht den Kopf.

"Es zählt nicht der Augenblick oder die Situation sondern der Sinn der Worte." krächzte er und hoffte, sie wäre nicht traurig darüber. Noch vor ein paar Tagen hätte er versucht es klein zu reden odhc jetzt......! Erstmal fühlte er sich nicht dazu in der Lage und zweitens konnte er das gar nicht mehr. Durch Cameron passierte in ihm etwas, ganz tief drin ohne es erklären zu können aber es war da....

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03.01.2009 17:00
houseandcameronfan

Cameron lächelte ihn an und nickte etwas. Doch es wunderte sie auch, dass House es einfach so hinnahm. "Ja...naja...jetzt ist es ja eh zu spät es zu ändern...also...Wie du schon sagtest...lass uns darüber reden, wenn du wieder gesund bist oder dich wenigstens wesentlich besser fühlst. Ich will deine Stimme nicht überstrapazieren.", sagte sie leise und strich ihm ebenfalls übe die Wange.

"Also...ich glaub...wenn du wirklich noch länger hier liegst, dann muss ich dich rasieren, sonst erkenn ich dich gar nicht.", lächelte sie ihn dann an.

House hatte ja mal wie immer recht. Es war ihr zwar wichtig, wie sie es ihm sagte, aber eigentlich kam es nur auf die Worte an und ob diese auch wirklich ernst waren.

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03.01.2009 17:06
sunset13

Er reagierte nicht weiter, auch auf das rasieren nicht obwohl er das nicht zulassen würde. Er schloss einfach die Augen wieder und genoss ihre sanften Berührungen. Er seufzte leise und zog die Decke etwas zurecht. Hoffentlich war wenigstens die Tortour mit den Wadenwickeln bald vorbei. Wie er die doch hasste. Jedesmal wurde es wieder kalt und immer dann wenn es ihm gerade wieder warm war....

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03.01.2009 17:15
houseandcameronfan

House sagte zwar nichts drauf, aber wenn es ihm gut gehen würde, hätte er garantiert eine Antwort parat gehabt. Wobei Cameron es nie wagen würde ihn zu rasieren. Zur Zeit konnte und durfte sie ihn ja eh nicht küssen, also konnte das Rasieren auch noch warten.

Wide kuschelte sich Cameron richig an ihn und strich wieder sanft über seine Brust hnweg. Auch sie sagte nichts und so entstand wieder diese angenehme Ruhe um ihnen herum.

Wen nsie wieder bei ihm Fieber messen würde und die Wärmflasche rwärmte, würde sie gleich noch etwas Zwieeltee für ihn anrichten. Das war ebenfalls ein altes Hausrezept von ihrer Granny, welches gut gegen Husten half. Außerdem würde er noch statt Zucker, Honig in den Tee bekommen.

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03.01.2009 17:35
sunset13

Er genoss ihre Wärme und musste erneut husten. Außerdem begann jetzt auch seine Nase unangenehm zu laufen. Er schob einen Arm unter der Decke hervor und angelte nach den Taschentüchern. Eines zog er aus der Packung und putzte sich etwas die Nase. Die Packung legte er zurück und das benutzte Taschentuch landete auf dem Boden, von wo er es später mitnehmen würde....

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03.01.2009 17:47
houseandcameronfan

Nach einigen Minuten, alsHouse wieder anfing zu husten, stand Cameron nun wiederauf und dekte House ordentlich wieder zu. Der Husten kam doch schneller, als erwarte, jedoch ändern konnte sie es schlecht. Und da der Zwiebelsaft sowieso noch ziehen musste, bereitete sie diesen eben jetzt schon vor.

"Ich bin mal schnell in der Küche, ja. Wenn was ist, dann machst du dich bemerkbar, okay?", sagte sie ihm bescheid, wobei sie nun vor seiner Seite stand und sich neben ihm hinhockte. Liebevoll sah sie ihn an und legte ihre Hand auf seine.

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03.01.2009 17:48
sunset13

Er nickte nur und er strich mal kurz mit dem Daumen über ihren Handrücken. Dann schloss er wieder seine Augen und seufzte leise....

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03.01.2009 17:56
houseandcameronfan

Cameron stand auf und ging direkt in dieKüche, um zwei Zwiebeln zu schälen und in Scheiben zu scheiden. Diese gab sie dann in eine Tasse und verteilte darüber Zucker. In einer Stunde ungefäher war in der Tasse genügend Saft, dass House schon mal 3 Teelöffel davon nehmen konnte. Fragte sich nur, ob er die "Medizin" überhaupt annehmen wird...

Außerdem suchte sie danach nochin den Schränken nach Honig, den sie schließlich auch fand und ging damit wieder zurück ins Schlafzimmer. Den Honig stellte sie auf's Tablett und schon war Cameron auch wieder draußen, um nochmal ins Bad zu gehen.

Als sie wieder kam, goss sie House etwas Te in die Tasse, träufelte noch etwas von den Tropfen hinein und gab einen Teelöffel Honig mit hinzu. Diesen lies sie dann etwas abkühlen und in der Zwischenzeit ging sie nochmal ins Wohnzimmer, um nach den Kamin zu schauen und um dort noch etwas aufzuräumen.

House wollte sie etwas Ruhe gönnen und außerdem stand ja noch der Tisch an der Seite und auch das Obst und die Chips räumte sie weg.

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03.01.2009 18:00
sunset13

House sah nicht auf und öffnete auch nicht die Augen als sie in den Raum kam und ihn wieder verließ. Als dann Ruhe einkehrte döste er sogar wieder etwas ein und schlief tatsächlich sogar ganz ein.....

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03.01.2009 18:13
houseandcameronfan

Cameron lies sich viel Zeit. Einerseits, damit House für etwas länger Ruhe hatte und andererseits, damit sie auch etwas entspannen konnte und sich beim Aufräumen nicht überanstrengte.

Nachdem sie fertig war, legte sie nochmal Holz in den Kamin und zündete ihn von neuen an, da dieser ausgegangen war. Danach ging Cameron zum Regal und zog eines der Bücher heraus. Damit setzte sie sich dann auf das Sofa und begann zu lesen.

Da alle Türen auf waren, hörte sie auch genau, wenn irgendwas mit House sein würde oder wenn er wieder wach war.

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03.01.2009 18:20
sunset13

Er träumte von seinem Dad. Er schrie ihn wieder an und er rollte sich auf dem Boden zusammen. Was er nicht bemerkte war, dass er sich auch im Bett zusammen rollte. Sein Dad wirkte gr´ßer al sonst und stand mit erhobener Faust vor ihm und drohte ihm immer wieder während ihn beschimpfte, beleidigte und sonstige Dinge von sich gab. Gerade als sein Dad einen Schritt auf ihn zumachte und zum Schlag ausholte wurde er wach. Kleine Schweißperlen standen auf seiner Stirn und er atmete schwer, was zu einem Hustenanfall führte. Er wusste nicht was er zuerst machen sollte. Atmen oder Husten wobei jeder Atemzug den Hutsen zu verschlimmern schien.....

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03.01.2009 18:27
houseandcameronfan

Camero nhatte es sich richtig auf dem Sofa gemütlich gemacht und war im Buch über die Azteken völlig versunken. Plötzlich hörte sie aber House ziemlich heftig husten. Und so sprang sie auf und lief zurück ins Schlafzimmer.

Dort angekommen kniete sie sich neben ihn hin und legte ihre Hand auf seine Brust. "Ssshhh...versuch ruhig zu atmen.", sagte sie leise und strich beruhigend über seinen Oberkörper.

Sein Gesicht war knall rot und ein paar Tränen liefen ihm übers Gesicht, außerdem lief auch seine Nase. Deshalb holte Cameron noch ein Taschentuch aus dem Päckchen und hielt es ihm hin, wieden Tee.

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03.01.2009 20:38
sunset13

Er griff nach dem Taschentuch doch mehr als es sich vor die Nase zu halten schaffte er nicht. Er versuchte auf ihre Stimme zu hören doch das löappte nicht sofort. Er hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen und es drehte sich alles doch dann kämpfte er und konnte den Hustenanfall schließlich in den Griff bekommen. Er wischte sich die Nase ab und ließ sich schwer atmen in die Kissen fallen. Noch immer hüstelte er und mit geschlossenen Augen versuchte er zu realisieren, dass sein Dad nicht da war sondern Cameron. Er bebte am ganzen Körper aber nicht weil er fror sondern aus Angst..... vor seinem Traum.
Mein Gott, wielange war ihm das schon nicht mehr passiert und ausgerechnet jetzt....

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04.01.2009 00:20
houseandcameronfan

Endlich...endlich bekam House den Hustenanfall unter Kontrolle und schon nach wenigen Minuten war er vorbei. Immer und immer wieder strich Cameron ihm über die Brust und redete beruhigend auf ihn ein.

Als es vorbei war, deckte sie ihn wieder richtig zu und setzte sich auf die Bettkante. Sanft strich sie über seine Wange und sah ihn liebevoll an. Sie sagte nichts weiter, denn sie hoffte dass ihre Anwesenheit ihn noch weiter beruhigen würde.

House zitterte zwar, aber sie konnte ja nicht wissen, dass er noch eben einen Alptraum hatte. Viel mehr schob sie es darauf, dass er wieder fror. Deshalb griff sie auch unter die Decke und wollte die Wärmflasche an sich nehmen.

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04.01.2009 00:28
sunset13

Noch immer schwer atmend hielt er sie auf. Sie sollte jetzt nicht die Wärmflasche nehmen und gehen. Er hielt sanft ihre Hand fest und drehte sich etwas. Seinen Kopf legte er auf ihren Schoß und hoffte, sie würde jetzt ncht gehen.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals aber das kam von dem Traum. Er musste versuchen sich zu beruhigen und zurück in die Realität finden. Würde sie ihm helfen....?

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04.01.2009 00:43
houseandcameronfan

Ehe Cameron die Wärmflasche zu fassen bekam, nahm House ihre Hand in seine und hielt sie fest. Er drehte sich etwas und legte seinen Kopf auf ihren Schoß. Cameron war ziemlich überrascht und sah House auch dementsprechend so an. Aber dennoch hatte sie nichts dagegen und lies ihn sozusagen gewehren. Sie hatte es ihm ja auch versprochen, dass er es durfte und konnte.

"Hey, was denn los?", fragte sie leise in die Stille und legte ihre Hand wieder auf sein Brust und mit der anderen fuhr sie ihm liebevoll durch die Haare. Irgendwie war House etwas anders, als wie nach einer Brechattacke oder sonst was.

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04.01.2009 00:47
sunset13

Er hatte ein schlechtes Gewissen. Jetzt suchte er wieder ihre Nähe! Vielleicht übertrieb er es auch aber sie hatte es ihm doch gesagt? Hatte sie das nur so gesagt? Ihre Reaktion war jedenfalls nicht so.

"Mir..... ich..... es ist nicht kalt. Hab nur.... nur..... geträumt und....!" Er schluckte und er wusste nicht ob das leise krächzen überhaupt angekommen war. Er wollte sie nur für einen Moment spüren, nur für einen kleinen Augenblick.....! Das war alles so realistisch in seinem Traum und wieder schloss er die Augen. Die Bilder flogen durch seinen Kopf und die Gefühle kamen hoch. Panik, Angst! Verdammt, was war denn bloß los? So war er doch sonst nicht! Naja, es war zumindest schon lange vorbei doch diesmal....! Lag es daran, dass er sich elend fühlte und somit angreifbar und hilflos John gegenüber wäre....?

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04.01.2009 01:01
houseandcameronfan

Cameron verstand ihn nur leise, aber sie konnte dennoch grade so hören, was er sagte. Sie verstand, was er meinte...Er hatte einen Alptraum...und sie konnte sich nur zu gut vorstellen, um wen und um was es sich darin handelte.

"Hey hey...schau mich mal an...bitte.", bat sie ihn leise und sanft. Immer wieder fuhren ihre Finger durch seine Haare und über seine Wange.

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04.01.2009 01:04
sunset13

Er schluckte erneut denn er wusste, dass seine Augen feucht waren, verräterisch feucht. Aber was sollte er tun? Wenn er es nicht tat würde sie denken, er traue ihr nicht. Also drehte er den Kopf, fuhr sich aber vorher noch kurz über das Gesicht und sah sie dann an. Was wollte sie jetzt wohl von ihm? Auslachen? Amüsieren? Mitgefühl oder vielleicht sogar Mitleid? Das hatte er nie gewollt....

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04.01.2009 01:16
houseandcameronfan

House fuhr sich nochmal übers Gesicht, ehe er sie ansah und Cameron war es, als würde sie in dem Moment tief in seine Seele schauen können. Er wirkte so gebrochen, ängstlich und doch kämpfte er...

"Hör mal, egal, was du geträumt hast...und ich kann es mir nur vorstellen, was es war...es ist nicht mehr real! Du bist hier allein und nur ich bin da, sonst niemand! Okay? Es ist nicht mehr real, sondern war nur ein Traum!", redete Cameron leise auf ihn ein und legte ihren Kopf etwas schief, während sie weiter über seine Haut strich.

"Ich bin für dich da und hoffe dass du es weißt. Dir bruahct das hier auch nicht peinlich zu sein, den nich weiß, dass du das alles auch für mich tun würdest, mit der selben Hingabe. Ich habe auch Alpträume und weiß nicht, wann ich den nächsten mal wieder bekomme...Um so schöner ist es aber, wenn man aufwacht und es ist jemand da, der einen auffängt.", flüsterte sie nur noch und lächelte sogar etwas.

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04.01.2009 01:24
sunset13

Er reagierte nicht darauf, zumindest nicht mit Worten. Aber er sah wieder weg und schob sein Gesicht gegen ihren Bauch. Er zog seine Beine noch weiter an denn aus irgendeinem Grund hatte er so das Gefühl sich schützen zu können und man ihm schwerer etwas antun konnte. Er schloss die Augen und er fühlte wie er von seinen Gefühlen überrant wurde.
Er fühlte sich überhaupt nicht gut, dazu dieser Traum, die Erinnerungen und das immer wieder weg gestoßen werden. Einige Tränen suchten ihren Weg und er schämte sich dafür. Für die Tränen, seinen Zustand und ...... überhaupt.......!

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04.01.2009 01:36
houseandcameronfan

So verstört kannte sie ihn wirklich nicht und so hatte sie ihn auch noch nie gesehen. Vielleicht lag es ja auch mit daran, dass er krank war undsich nicht gut fühlte ,das dies ja auch meist mit auf das psychische schlug. Aber House meinte ja soweiso...undsie spürte esselbst...dass er hier vollkommen anders war und zu sich selbst finden wollte. Und leider Gottes gehört dazu auch, dass einem die Vergangenheit wieder einholt. Bei ihm war es natürlich wirklich heftig undso war es eigentlich nur eine Frage der Zeit gewesen, bis das alles aus ihm heraus brach.

House hatte seine Beine noch mehr angezogen und so lag er jetzt praktischerweise in der Embryonalstellung und schob sein Gesicht gegen ihren Bauch. Camerons Magen und ihr Herz zogen sich zusammen und am liebsten hätte sie mehr getan, als einfach nur rumgesessen...aber vielleicht musste sie auch nichts weiteres tun...

Nach einer gewissen Zeit spürte sie, wie ihr Shirt etwas feucht wurde und das konnte nur bedeuten...dass...

"Ist schon okay...Lass es zu...versuch es einfach...Es ist in Ordnung...", wiederholte sie immer und immer wieder und legte ihre Arme beschützend um ihn.

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04.01.2009 01:41
sunset13

Ihre Worte und die sanften Berührungen taten nun ihr übriges, auch wenn er versuchte sich dagegen zu wehren doch so ganz klappte das nicht. Als sie ihn dann noch schützend umarmte war es ganz vorbei und er konnte nichts mehr aufhalten. Keine Tränen, keine Gefühle aber auch keine Erinnerungen an den Traum. Es war fast so, als ob er die Schmerzen wieder fühlte und die Zurückweisung. Die Versuche Liebe und Nähe zu bekommen doch sie wurden ihm versagt...... bis jetzt. Das war einfach zu viel für ihn und so sehr es ihn beschämte er konnte rein gar nichts dagegen tun, nichts. Vorsichtig schob er seinen Arm unter der Decke hervor und legte ihn um ihre Taille, schob seinen Kopf noch dichter gegen ihren Bauch und spürte diese Verzweiflung, die er so viele Jahre mit sich getragen hatte und vermutlich auch für den Rest seines Lebens....

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04.01.2009 01:52
houseandcameronfan

Immer wieder flüsterte sie ihm diese Worte zu und musste selbst ihre eigenen Tränen zurück halten. Niemand wollte Mitleid haben, aber was sollte sie tun? Es tat ihr eben so leid, was ...Gregory alles erfahren und durchmachen musste. Und noch viel schlimmer war, dass sich einfach nie jemand darum gekümmert hat!

Und da spürte sie es auch...denn gleichzeitig zu dem Mitgefühl, stieg purer Hass und pure Wut in ihr hoch. Natürlich nicht auf House, sondern einfach auf all die Personen, die tatenlos zu sahen und natürlich auf IHN!

Wieder krampfte sich ihr Magen und ihr Herz zusammen, als er nun seinen Arm um ihre Taille legte und sein Gesicht noch dichter an ihren Bauch legte. Sachte wiegte sie ihn fast schon wie ein kleines Kind hin und her und wiederholte ihre Worte immer und immer wieder. Sonst jedoch lies sie ihn aber. Er sollte sich richtig ausweinen, wenn er schon einmal dabei war und Cameron würde ihn nicht aufhalten. Denn wann würde es schon das nächste Mal sein?

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04.01.2009 01:57
sunset13

Er konnte es nicht fassen. Das erste mal fühlte er sich aufgehoben, geborgen..... geliebt und angenommen. Das erste Mal! Und das jetzt und bei Cameron. Was passierte nur mit ihm? Die Erinnerungen verblastsen langsam und auch die Gefühel aus dem Traum. Stattdessen machte sich nun ein anderes in ihm breit. Scham! Wenn er als Kind weinte hatte das eigentlich immer wenn es entdeckt wurde schlimme Folgen für ihn. In ihm krampfte sich alles zusammen und jeden Moment, in dem er krampfhaft versuchte sich zu beruhigen, rechnete er mit..... irgendetwas. Zurückweisung, Demütigung! Was würde es sein? Er traute sich nicht sich zu bewegen und seine Tränen, die nun leiser flossen versuchte er noch unter Kontrolle zu bringen, nur wie.....? Es war seltsam. Er wollte sie nie wieder los lassen aber warum das so war kpnnte er nicht genau sagen. Angst vor all diesen Dingen, weil er sie durch Cameron theoretisch auch erfahrfen konnte oder aber die Tatsache, dass er sich bei ihr geborgen fühlte...

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04.01.2009 02:23
houseandcameronfan

Langsam schien sich House wieder zu beruhigen und Cameron war schon wieder etwas erleichtert. Trotz allem hatte sie auch Angst um ihn und das hier war auch für sie eine komplett ungewohnte Situation.

Noch immer wiegte sie ihn leicht hin und her und hatte schützend ihre Arme um ihm liegen. Ihre eine Hand fuhr nun an seiner Körperseite und seinem Rückenauf und ab und mit der anderen strich sie ihm immer noch über die Wange und durch seine Haare.

"Es ist in Ordnung...du brauchst dich nicht zu schämen...Es war sogar ganz gut, dass du alles losgelassen hast.", flüsterte sie leise.

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sunset13

Er schüttelte nur den Kopf, tarute sich aber nicht sie an zu sehen.

"Tut.... tut mir Leid. Irgednetwas stimmt nicht mit mir. Sonst bin ich nicht so!" versuchte er sich zu entschuldigen. Plötzlich fiel ihm eine Frage ein, die er seinem Dad mal gestellt hatte, als er geweint hatte und sein Dad es sah. Er hatte ihn gedemütigt und angeschrien und er hatte sich ängstlich in ine Ecke verkrochen und leise gefragt ob er ihn nun nicht mehr lieb hätte. Er hatte nur verächtlich gelacht und gesagt, dass er ihn niemals lieben würde wenn sich weiter so verhalten würde. Daraus hatte er geschlossen das sein Dad ihn auch bisher nie geliebt hatte und alle Versuche von seiner Seite schlugen fehl. Er hatte ihm mal ein Bild gemalt, da war er sieben Jahre alt und es zeigte seinen Dad, seine Mum und ihn als Familie. Er hatte es zerknüllt und auf den Boden geworfen mit dem Kommentar, das sein Sohn keine Bilder zu malen hat. Schließlich ziemte sich das nicht für einen angehenden Soldaten. Er wusste noch das er fast den ganzen tag daran gesessen hatte weil es besonders schön werden sollte. Für seinen Dad! Wie der schluckte House....

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04.01.2009 02:47
houseandcameronfan

"Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen.", antwortete sie leise, nachdem House endlich wieder was sagte. "Weinen ist nichts schlimmes, auch bei Männern...Manchmal bleibt einen eben nichts anderes übrig und wenn man es lange Zeit aufstaut, dann muss es irgendwann mal raus. Und das hatauch nichts damit zu tun, dass mit dir was nicht stimmt...Ich denke, ganz im Gegenteil...das mit dir nämlich alles in bester Ordnung ist!"

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04.01.2009 02:51
sunset13

"Ich durfte nie, immer Strafe, immer und immer wieder. Warum bei Dir? Nur bei Dir? Ich.... !" krächzte er doch weiter kam er nicht denn neue Tränen liefen und er drängte sich erneut näher an sie. Es tat so gut und es war so ungewohnt, doch es tat so unglaublich gut....

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04.01.2009 03:10
houseandcameronfan

Eigentlich konnte man es kaum glauben, wenn man sowas hörte. Aber es war pure Realität, die House als Kind erfahren musste. Leider!

"Ich weiß...du möchtest kein Mitleid...aber...es tut mir einfach so unendlich weh und leid, was man dir angetan hat. Wenn es in meiner Macht stände, dann würde ich es am liebsten rückgängig machen.", sagte sie flüsternd und seufzte kurz auf.

"Warum ich?...Gute Frage...Aber es ist eigentlich ganz einfach...ich liebe dich...und nichts...rein gar nichts wird sich daran ändern...Da müsste schon was wirklich Gravierendes geschehen.", fügte sie hinzu und sah House liebevoll an, der sich wieder näher an sie drängte.

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04.01.2009 03:15
sunset13

Nun sah er sie doch an:

"Aber Liebe heißt nicht zu verletzen!" Er wischte sich über das feuchte Gesicht und schluckte. Dann fügte er mit krächzender Stimme leise hinzu:

"Ich kann es nicht erklären. Ich weiß, Du würdest es nicht aber Angst ist da. Ich kann es nicht verhindern. Wir müssen reden, wenn es wieder geht!" Er sah sie an ob sie damit einverstanden war doch war er zu erschöpft und legte den Kopf wieder auf ihren Schoß wobei er die Decke wieder höher zog. Er schloss seine Augen und drängte sich an sie....! Das schien alles so unwiklich...

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04.01.2009 03:26
houseandcameronfan

"Nein, das heißt es nicht...und ich weiß, dass du Angst hast...das ist normal...aber dieses Mal ist sie unbegründet!", erwiderte sie und sah in seine verweinte Augen. Das Blau schien dunkler, als sonst, zu sein und seine Wangen waren feucht. Sanft wischte sie ihm die Tränen weg und lächelte etwas.

"Na klar, wir reden dann wieder, wenn es dir besser geht.", stimmte sie ein und griff dann wieder nach der Wärmflasche, um sie dennoch nochmal zu erwärmen.

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04.01.2009 03:29
sunset13

Er hielt sie sanft fest und sah sie bittend an. Dann krächzte er leise:

"Bitte..... geh.... nicht! Bitte!" Er ließ sie trotzdem los denn wenn sie gehen wollte würde er sie lassen aber dennoch hoffte er so sehr das sie blieb. Bei ihm. Nur noch etwas....

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04.01.2009 03:33
houseandcameronfan

Bei seiner Bitte lächelte sie ihn wieder liebevoll und ganz sanft an und nickte. "Okay.", flüsterte sie, da die Wärmflasche schon noch etwas warm war. Außerdem konnte sie so noch diese spezielle Nähe zu ihm geniesen, die sich beide gegenseitig gaben und nahmen.

Nach ein paar Minuten setzte sich Cameron noch etwas bequemer hin und zog House mit sich, so dass sein Kopf wieder auf ihrem Schoß zum Liegen kam. Wieder deckte sie ihn zu und strich weiterhin durch seine Haare.

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04.01.2009 03:38
sunset13

Er zog die zweite Decke von unten hoch und deckte sie damit zu. Sie sollte nicht frieren. Er legte den Kopf auf ihren Schoß, flüsterte:

"Danke!" und schloss die Augen. Er war so froh, dass sie nicht gegangen war und kuschelte seinen Kopf noch näher an ihren Bauch und irgendwann schlief er erschöpft vom Weinen, dem Hustenanfall und seinem allgemeinen Zustand auf ihrem Schoß ein....

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04.01.2009 17:09
houseandcameronfan

Cameron sah auf ihn herunter und strich ihm weiterhin über den Kopf und über seinen Oberarm. "Ist schon okay, ja. Ich mach es gern.", flüsterte sie, ehe sie merkte, dass House auf ihrem Schoß eingeschlafen war.

Er hatte sich sozusagen in den Schlaf geweint und Cameron genoss es einfach für ihn da zu sein und die Wärme und Liebe ihm zu geben, die er selbst nie erfahren durfte.

Jedoch brauten sich auch in ihr so viele verschiedene Gefühle zusammen, wie sie es eigentlich in dieser Form noch nie erlebt hatte. Traurigkeit, Mitgefühl, Angst, Wut, Zuneigung...Es war einfach total verrückt!


Irgendwann schlief aber Cameron im Sitzen ein und fiel dann langsam, wie in Zeitlupe zur Seite. House lag aber dennoch auf ihren Schoß und so verbrachten sie den ganzen Abend und die halbe Nacht.


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Zeitsprung
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Die nächsten Tage vergingen so ähnlich.
In gleichen Abständen maß Cameron bei House Fieber und erneuerte bei Bedarf die Wadenwickel. Sie kochte für ihn Tee, gab ihm seine Medizin, wusch ihn, cremte ihn wieder mit dem Balsam ein...kurzgesagt, pflegte sie ihn wieder gesund. Dabei passte Cameron auch auf sich auf, damit es ihr nicht wieder schwindelig wurde. Sie nahm sich zwischendurch Auszeiten, wo sie wie an diesem einen Tag auf dem Sofa saß und das Buch las oder sich mit zu House legte und einfach schlief. Letzteres kam allerdings häufiger vor.

Ihren Termin bei Gabriel verschob sie um eine Woche. Rechtzeitig rief sie ihn an und erlärte ihm grob die Situation, dass House eben krank war und da sie ja noch denGips hatte, konnte sie ja auch nicht Auto fahren und ohne Auto wäre dass sowieso ein Problem. Gabriel war damit einverstanden und da er sowieso wenig Zeit hätte, war es für ihn ebenflass nicht schlimm.

House wusste vorher gar nichts und Cameron sagte es ihm erst im nachhinein, wobei er nicht gerade erfreut war. Aber ändern konnten es zu diesem Zeitpunkt beide nicht und so musste auch House sich damit abfinden.

Von Tag zu Tag ging es House allerdings immer besser und man merkte deutlich, dass er nicht mehr allzu krank war. Er fühlte sich noch etwas schlapp und hatte noch husten undschnupfen. Aber auch das würde nicht mehr lang dauern, eh es Vergangenheit war...Anders sah es natürlich mit seiner Psyche aus. Nach dem Abend, als es ihn so aus der Bahn geworfen hatte, versuchte Cameron ihn in den darauffolgenden Tagen immer wieder zu beruhigen und abzulenken. Immerhin wollten sie ja ausführlicher über all die Dinge sprechen, wenn es ihm wieder gut ging und Cameron wollte ihn nicht noch mehr belasten, auch auf seine körperliche Verfassung bezogen.

Heute vor zwei Tagen wäre ihr Vorstellungsgespräch gewesen, was Cameron verlegt hatte. Aber es war ihr eben wichtiger bei House zu bleiben, auch wenn es ihm schon besser ging. Es war früh und beide lagen noch im Bett und schliefen.

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04.01.2009 17:24
sunset13

House erwachte nun und es ging ihm wieder ein Stück besser. Cameron lag neben ihm und schlief noch tief und fest. Er sah sie an und sie wirkte so zierlich. Wieder dachte er an all die Dinge, die ihm während seiner doch sehr starken Grippe, durch den Kopf gegangen waren. Er wollte mit ihr reden doch wann und wie und wie würde sie reagieren? Die Angst davor war geblieben und doch musste er sich ihr stellen. Er seufzte leise und stand so leise es ging auf um sie zu wecken.

Er machte im Wohnzimmer den Kamin an und ging schn mal duschen. So ganz fit war er noch nicht aber es ging ihm bedeutend besser als noch vor einigen Tagen. Wie gut das heiße Wasser doch tat. Endlich konnte er wieder duschen....

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04.01.2009 17:27
houseandcameronfan

Noch immer schlief Cameron und hörte nicht einmal, wie House aufstand. Allerdings wälzte sie sich etwas im Bett, so dass sie nun leicht quer lag und mit ihrem Oberkörper seine Seite mit in Anspruch nahm.

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04.01.2009 17:32
sunset13

House trat aus der Duschkabine und fühlte sich wie neu geboren. Wie wunderbar eine Dusche doch war wenn er es tagelang nicht machen konnte. Schnell hatte er sich angezogen und dann plagte ihn wieder der Husten. Als der vorbei war ging er in die Küche, machte sich selbst Tee und Frühstück.
Er dachte über Cameron nach und all das was geschehen war, mit ihm, in den letzten Tagen. Aber ihm fiel noch etwas anderes ein. Er musste sie auch nochmal eingehend untersuchen und die Fäden ziehen. Jetzt musste sie leiden, weil er krank war. Die Fäden waren sich schon festgewachsen und das würde alles andere als angenehm....

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04.01.2009 17:41
houseandcameronfan

Da Cameron ja mit ihrem Oberkörper auf seine Seite gerückt war, bedeckte sie nun nicht mehr die Decke und Cameron wachte langsam auf, da es mit der Zeit doch ziemlich frisch wurde.

Sie zog ihre Decke etwas höher und öffnete kurz ihre Augen. Umgehend schlosssiediese wieder und öffnete sie ereut um sich zu vergewissern, wieso ihr Blickfeld dieses Mal anders aussah...KLar, sie lag quer im Bett...kein Wunder...

Etwas musste sie grinsen und gähnte gleichzeitig, während sie sich streckte. Doch eben in dem Moment fiel ihr auf, dass ja jemand fehlte...HOUSE...Er tappste doch tatsächlich weder draußen rum und konnte es einfach nicht lassen. Garantiert war er auch schon duschen.

Ob er es bemerkt hatte, das Cameron, während er krank war, gebadet hat? Erzählt hatte sie ihm ja nichts, weil er garantiert versucht hätte sie davon abzuhalten durch ihren Gips und eventueller Schwindel. Aber sie konnte es auch nicht ertragen über eine Woche ungepflegt herum zu laufen.

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04.01.2009 17:46
sunset13

Er goss seinen Tee auf, hatte das Frühstück soweit vorbereitet und ging nun mit seiner Tasse in der hand ins Schlafzimmer um nach zu sehen, ob sie noch schlief. Er schob leise die Tür auf und sah aufs Bett, wo sie nun quer lag und raus sah:

"Morgen!" sagte er leise damit er sie nicht erschreckte. Er setzte sich auf die Bettkante und nippte von dem Tee.....

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04.01.2009 17:52
houseandcameronfan

Nach einiger Zeit ging die Tür auf und obwohl Cameron zum Fenster sah, lächelte sie. "Morgen.", erwiderte sie ebenso leise und drehte sich nun zu ihn um.

"Na? Wie geht's? Gut geschlafen?", fragte sie ihn lächelnd und drehte sich auf den Bauch, wobei sie sich mit den Ellenbogen abstützte.

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04.01.2009 17:55
sunset13

Er lächelte leicht und nickte:

"Ja, habe ich und Du offenbar auch. Angenehm so zu liegen?" Er legte den Kpf schief und trank wieder vom Tee einen Schluck. Er betrachtete sie und schob dann ihre haare an der Stirn etwas zur Seite.

"Ih sollte mich heute mal darum kümmern. Warum hast Du mich nicht daran erinnert? Jetzt wird etwas..... unangenehm werden!"

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04.01.2009 18:01
houseandcameronfan

"Ja, hab ich...obwohl ich es auch bei dir gehört habe.", grinste sie ihn frech an und drehte sich zurück auf den Rücken.

"Du warst krank und du warst froh, wenn du deine Ruhe hattest. Meinst du, du hättest sie mir entfernen können?", fragte sie ihn schmunzelnd und verdrehte gespielt genervt die Augen. "Du machst das schon...und wenn du am Ende Bissspuren hast, dann weißt du schon warum."

Sie lächelte House von unten an und nickte eifrig. "Und ja, es ist gemütlich, angenehm...und..." Cameron atmete tief ein...Ja, er war duschen! "...Und es ist aromatisch!", grinste sie.

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04.01.2009 18:07
sunset13

Er zog bei ihrer letzten Bemerkung eine Augenbraue hoch:

"Aha!" meinte er nur dazu und sah aus dem Fenster. Dann musste er wieder husten und sagte nachdenklich:

"Ja, ich hätte es gekonnt, weil es nötig gewesen wäre. Gut möglich, dass ich es jetzt betäuben muss aber wir können es auch erst so versuchen!" meinte er und dachte wieder daran wann er mit ihr reden sollte.

"Das Frühstück ist fertig. Wenn Du möchtest..... ich werde mal ins Wohnzimmer gehen!"

Er stand auf und ging auf die Tür zu....

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04.01.2009 18:17
houseandcameronfan

Wieder ollte Camern gespielt mti den Augen und setzte sich nun auf, wobe i sie aber jetzt schräg neben ihm kniete.

"Nein, hättest du nicht gekonnt. Deshalb hab ich nämlich auch nichts gesagt.", widersprach sie ihm sanft,aber bestimmend. "Und ja...wir versuchen es erst so und essen vorher erst einmal was.", stimmte sie zu und stand ebenfalls auf.

House stand noch an der Tür und Cameron ging paarfuß auf ihnzu. "Ich binfroh, dass es dir wieder besser geht und du sogar schon wieder Frühstück gemacht hast.", lächelte sie ihn an.

Sie spürte nur allzu gut, wie sich die Atmosphäre zwischen ihnen geändert hat und das die Stimmung ein ganz andere war. Sie war nicht wirklich angespannt...aber dennoch...House war ziemlich nachdenklich und Cameron wusste auch warum. In der letzten Woche hatte sie so viel über ihn erfahren und über das alles wollten sie noch reden. Irgendwie hatte sie selbst etwas Angst davor, aber sie würde sich auch freuen, wenn er mit ihr reden würde. Sie würde ihm zu hören, ihn trösten, in den Arm nehmen und mit ihm darüber reden.

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04.01.2009 18:22
sunset13

Er strich ihr sanft über die Wange und sagte leise:

"Doch hätte ich! Und das ich jetzt wieder Frühstück machen kann...... daran bist Du ja nicht ganz unschuldig!" Er ließ die Hand sinken und sah ihr einen langen Moment direkt in die Augen, wand sich aber schließlich wieder ab und ging vor in die Küche:

"Na komm, sonst läuft es noch weg!" meinte er etwas spaßig....

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05.01.2009 00:26
houseandcameronfan

Cameron sagte nichts darauf, sondern lächelte ihn nur liebevoll an. Sie legte ihren Kopf regelnrecht in seine Hand, in dem sie ihn etwas schief hielt und gegen seine Hand leicht drückte. Seinen Blick erwiderte sie und auch als er ging sah sie ihm noch einen Moment lang hinterher, ehe sie ihm folgte.

Das Essen an sich verlief ruhig, aber harmonisch. Hier und da wechselten sie mal ein paar Worte und aßen dann weiter. Nachdem sie fertig waren wusch Houseschnel ab, während Cameron das Schlafzimmer etwas auf Vordemann brachte und durchlüftete. Beim rausgehen, schloss sie die Tür und setzte sich im Wohnzimmer mit ihrem angefangenen Buch auf das Sofa.

Während im Kamin dasHolz knisterte, fing sie an zu lesen.

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05.01.2009 00:30
sunset13

Er trat aus der Küche ins Wohnzimmer und musste prompt niesen. Er nahm sich ein Taschentuch und putzte sich die Nase. Dann trat er hinter sie und sah auf sie herab:

"Azteken? Interessante Lektüre! Mh, sollen wir uns mal um die Fäden kümmern? Sinst werden sie noch zu festsitzenden Haaren!" schmunzelte er und fragte sich wieder, wann er das Gespräch suchen sollte.....

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05.01.2009 00:33
houseandcameronfan

"Gesundheit.", rief sie ihm zu und sah kurz vom Buch auf, las dan naber weiter, bis House bei ihr war.

"Ja, ist es auch.", sagte sie und verzog das Gesicht. "Mhh...also...wenn du mich so fragst, dann würde ich am liebsten "Nein" sagen...Aber selbst wenn ich das sagen würde, bliebe mir ja dennoch keine andere Wahl.", antwortete sie und legte das Buch nun zur Seite.

"Naja...ich werd es schon überleben.", witzelte sie und sah House abwartend an.

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05.01.2009 00:37
sunset13

Er legte den Kopf schief und verzog es auch etwas womit er auf beleidigt tat:

"Hey, Du bist in den Händen eines WIRKLICH GUTEN ARZTES!" er hatte es absichtlich betont und schüttelte gespielt beleidigt den Kopf. Dann nahm er ihre hand und zog sie mit ins Bad:

"Mal sehen ob ich gut genug bin den Kopf dran zu lassen!" schmunzelte er nun und holte den Arztkoffer. Er wusch sich die Hände, zog sich Handschuhe über weil er ja noch erkältet war und auf Nummer sicher gehen wollte und schob ihre Haare etwas zur Seite. Das sah nicht so gut aus. Es würde vermutlich ziemlich weh tun. Besorgt sah er sie an:

"Ich würde es ungern ohne Betäubung versuchen! Das sieht so aus, als ob es ziemlich weh tun könnte!" er sah sie fragend an. Die Entscheidung wollte er ihr überlassen wobei er gerade bei diesen Dingen nicht leichtfertig war....

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05.01.2009 00:41
houseandcameronfan

"Ja, das weiß ich. Und er ist nicht nur ein wirklich guter Arzt, sondern noch viel mehr.", lachte sie, als House auf beleidigt tat.

Sie lies sich von ihm mit ins Bad ziehen undsetzte sich auf den Toilettendeckel, während House alles vorbereitete.

"Naja...dann ist es vielleicht doch besser mit Betäubung.", räumte sie nun ein und zog aus ihrer Hose einen Haargummi, mit dem sie sich ihre Haare zurückband. Ihre Augen fixierten ihn undsie nickte ihm zu, als wolle sie sagen, dass ihre Entscheidung feststand.

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05.01.2009 00:50
sunset13

Er sah ihr noch einen Moment in die Augen, nickte dann und drehte sich so um, dass er im Arztkoffer entsprechend suchen konnte. Er nahm eine Spritze mit einer sehr dünnen Nadel und zog ein Betäubungsmittel auf. Er nahm ein Pad, desinfizierte die entsprechenden Stellen und injizierte unter größter Vorsicht das Mittel. Er stach vier Mal, damit auch nichts schief ging. Er legte die Spritze weg und sah sie einen Augenblick an. Dann sah er sich um und kratzte sich kurz an der Stirn.

Irgendwie mussten sie die Stellungen verändern. So konnte er die Fäden nicht ziehen.

"Komm mit in die Küche, hier geht das nicht!" er nahm alles was er brauchte in die Hand und ging schon mal vor in die Küche. Sie folgte ihm und dort angekommen schob er sie so, dass sie auf dem Tisch saß.

"Gut, fühlst Du das noch?" er berührte die betäubte Stelle kurz und sah sie fragend an....

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05.01.2009 00:52
houseandcameronfan

"Mhhh...noch ein wenig.", antwortete sie ehrlich und erwiderte seinen Blick.

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05.01.2009 00:54
sunset13

Er nickte und blieb vor ihr stehen. Er sah ihr weiterhin in die Augen und fragte sich erneut wann er das Gespräch suchen sollte. Doch dann löste er den Blick und sah sich in der Küche etwas um, einfach um sich ab zu lenken.....

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05.01.2009 01:06
houseandcameronfan

Noch immer sahen sie sich gegenseitig in die Augen und Cameron bekam das Gefühl nicht los, dass House wieder stark grübelte. Doch sollte sie nachfragen? Würde er ihr antworten oder eher zurückweichen?

Sie entschied sich einfach dafür zu warten. Sie hatte ihm ja schon gesagt, das er zu ihr kommen könnte, wann immer er wollte. Und somit würde er ihr auch zeigen, dass er ihr vertraute oder nicht. Also verhielt sie sich ruhig und als House sich in der Küche umsah, musste sie sogar leicht schmunzeln.

Sie zwickte sich selbst einen Moment später in die Stirn, in der Nähe der Narbe, und spürte nichts mehr. "Also...ich denk du kannst anfangen."; sagte sie in die Stille hinein und sah House weiterhin an.

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05.01.2009 01:28
sunset13

Abrupt sah er sie an und ging einen Schritt auf sie zu. Er berührte sie an der entsprechenden Stelle:

"Dies spürst Du also nicht mehr? Ich denke, Du hast es selbst getestet!" Er legte seine linke Hand an ihr Knie und schob es so, dass er zwischen ihre Beine treten konnte:

"Sorry, aber so komme ich am besten ran!" Er nahm die kleine Schere und schnitt die Fäden durch. Dann nahm er die Pinzette, strich ihre Haare zurück und ließ die Hand dort liegen. Dann zupfte er Faden für Faden heraus und wie er erwartet hatte begann es zu bluten:

"Schließ mal bitte Deine Augen!" sagte er ruhig und wollte verhindern, dass ihr Blut in die Augen kam. Dann zupfte er den letzten Faden, legte die Pinzette weg und nahm ein sterieles Tuch aus der Verpackung, wischte an ihrer Stirn hoch und legte es vorsichtog auf die Narbe, die etwas blutete:

"Komm mal mit ins Bad. Es blutet etwas. Ich will das versorgen!" Die Fäden schmiss er direkt in den Müll sowie die Verpackung des sterieln Tuchs.....

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05.01.2009 01:33
houseandcameronfan

Cameron spürte tatsächlich nichts...nochnicht mal, dass sie wieder blutete und wie das Blut ihrer Stirn herunterlief. Also schloss sie die Augen, als House sie darum bat und wartete geduldig ab, bis er fertig war.

Allerdings musste sie etwas schmunzeln, als House zwischen ihren Beinen stand. Wenn es richtg zwischen ihnen gefunkt hätte und sie sich noch ein wenig näher gestanden wären...also im Sinne von einer Beziehung...dann hätte se ihre Hände an seinen Po gelegte. Doch selbst wennn, dann ginge dies im Augenblick sowieso nicht...

Als House fertig war und das sterile Tuch auf die Narbe drückte, stand Cameron wieder auf und folgte ihm ins Bad zurück, wo sie sich wieder auf den Deckel der Toilette setzte.

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05.01.2009 01:38
sunset13

Er kramte nach Desinfektionsmittel und ein weiteres steriles Tuch sowie Pflaster. Dann ging er zu ihr zurück, säuberte ihre Stirn vom Blut, desinfizierte die Narbe und legte das sterile Tuch darauf. Mit vier Pflasterstreifen fixierte er alles und sah sie dann kurz fragend an:

"Alles ok? Was gespürt?" Er packte alles wieder weg und sah sie dann fragend an:

"Mh, hast Du noch Hunger, musst Du auf die Toilettte oder hast Du..... sonst noch etwas vor?"

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05.01.2009 01:41
houseandcameronfan

Cameron wartete auch hier geduldig, bis House fertig war. Auch wenn sie an ihrer Stirn nichts gespürt hatte, so sah sie House dennoch die ganze Zeit an.

"Nein...ich hab nichts gespürt. Du warst hervorragend. Ich bedanke mich. Mit mir ist alles okay. Nein, ich hab keine Hunger. Und ja, mir gehts gut und ich muss auf Toilette...Aber sonst hab ich nichts vor.", lächelte Cameron und sah House schmunzelnd an.

"Wieso??", fragte sie ihn neugierig.

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05.01.2009 01:45
sunset13

Er hantierte mehr als nötig war und sah sie kurz an:

"Mh, weil.... ich denke, wir sollten mal reden! Ich warte im Wohnzimmer!" damit war er auch schon verschwunden und zog die Tür hinter sich zu. Im Wohnzimmer selbst spürte er wie nervös er plötzlich war und hockte sich vor den Kamin. Er legte noch Holz nach, blieb aber weiterhin davor hocken und starrte in die Flammen. Wie sollte er anfangen? Was sollte er sagen....? Würde sie ihn verstehen?

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05.01.2009 01:49
houseandcameronfan

Cameron nickte und verstand...Deshalb grübelte er auch schon die ganze Zeit und sah so nachdenklich aus. Wie sie ihm helfen konnte??...Es war wohl das Beste einfach für ihn da zu sein und ihn auf zu fangen!

Als Cameron fertig war und sich die Hände wusch, ging sie zurück ins Wohnzimmer. House hockte vor dem Kamin und sah in die lodernden Flammen. Leise, um ihn nicht zu erschrecken, schlich sich Cameron zum Sofa und setzte sich darauf. Mit leicht schiefen Kopf sah sie ihn jetzt ebenfalls etwas nachenklich an und fragtesich, was in seinem Kopf rumging.

Jetzt war also der Augenblick da, in dem House mit ihr reden wollte...wenn er konnte und sich traute...

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05.01.2009 02:08
sunset13

Erst bekam er gar nicht mit das sie bereits wieder im Raum war doch als er sich umdrehte um zum Sofa zu gehen entdeckte er sie:

"Du bist schon da?" Er seufzte etwas und war nun völlig ernst. Er sah sie nur kurz an, ging dann auf sie zu und setzte sich mit etwas Abstand neben sie. Dann begann er leise:

"Nun, mir gehts ja jetzt wieder besser und..... als das nicht so war passierten einige Dinge, die so nicht..... geplant waren. Zum einen möchte ich mich bei Dir bedanken, dass Du sp fürsorglich warst. Und....!" Er schluckte und sah auf seine Hände, die er in seinem Schoß gefaltet hatte. Wie sollte er anfangen? Er versuchte es erneut:

"Ich..... wie Du weißt hat es mich ziemlich erwischt und dementsprechend ging es mir auch. Leider hat das einige..... viele Erinnerungen geweckt, die speziell durch Dich hoch kamen. Dadurch, wie Du Dich verhalten hast..... mir gegenüber. Du warst fürsorglich, tröstend, helfend, wärmend und Du..... hast mich nicht weg geschoben. Diese Dinge.... habe ich bisher noch..... nie erfahren dürfen. Nicht durch Stacy aber auch nicht durch.... meine Eltern. Ich habe Dir von der einen Situation erzählt und ich die Nähe meiner Mum gesucht habe." Er brach kurz ab und überlegte, wie er weiter machen sollte:

"Nun, mir wurde bewusst, wie sehr ich das...... wie sehr ich es mir.....!" Wieder brach er ab und fuhr sich kurz durch die Haare. Man war das schwer. Doch dann fuhr er fort:

"Ich habe erst durch Dich begriffen wie sehr ich mich danach gesehnt habe, tief innen aber ich habe es ausgeschaltet und so war es über Jahre hinweg..... verschütt, bis jetzt. Das Dumme ist nur, ich weiß jetzt wie es ist und ich..... möchte es nicht wieder missen, weiß aber das es so sein wird und ich habe keien Ahnung wie ich damit umgehen soll. Es ist so viel passiert und Du hast..... sicher einen ganz anderen House kennen gelernt, jetzt als ich krank.....war. Dieser House..... macht auch mir Angst weil ich nicht weiß, was noch alles kommt, vielleicht im Zusammenhang mit Dir." wieder stoppte er und sah sie noch immer nicht an und überlegte erneut, wie er fortfahren sollte:

"Ich habe viel erlebt, vielleicht zuviel um irgendwann ein guten Partner abgeben zu können und das ist das was Du Dir wünscht. Das weiß ich. Ich möchte Dir nur nicht weh tun auch wenn Du jetzt sagst das Du weißt, dass ich das nicht würde. Nur, ich bin mir da nicht so sicher. Tatsache ist nur, ich habe mich in den vergangegen Tagen so unglaublich wohl, geborgen, aufgehoben und sicher gefühlt wie nie zuvor. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich wirklich fallen lassen konnte und das hat mir so unbeschreiblich viel bedeutet das ich dafür..... gar keine passenden Worte habe. Du hast mir alten Knochen mehr gegeben als sonst irgendwer zuvor und so schön es für mich auch war soviel Angst macht es mir auch! Ich möchte kein Mitleid, das auf keinen Fall aber ich möchte, dass Du das weißt und auch, dass mir das, dass Du mir sehr viel bedeutest!" Damit schloss er vorerst und traute sich noch immer nicht sie an zu sehen. Ob sie ihn nun weg schieben würde....?

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05.01.2009 02:53
houseandcameronfan

Cameron sah House an, als er sich zu ihr setzte, sowie die ganze Zeit während er redete. Sie sagte erstmal nichts, setzte sich jedoch bequemer hin, so dass sie ihn dennoch ansehen konnte, auch wenn er es nicht tat.

Seine Worte berührten sie sehr und ein paar Tränen versammelten sich in ihren Augen, während er sprach. Sie konnte diese aber erfolgreich zurück halten und legte ihren Kopf etwas auf die Seite.

Als House fertig war, wusste sie wirklich nicht, was sie sagen sollte. Sie war über seine Offenheit überrascht und hatte mit viel weniger gerechnet.

"Ich...ich weiß...um ehrlich zu sein...nicht was ich sagen soll.", antwortete sie nach einem Moment leise. In ihrer Stimme konnte man hören, dass sie von ihm gerührt war und auch sie sah nun auf ihre Hände.

"Ich freu mich natürlich erst einmal, dass du selbst auf mich zu gekommen bist. Das sollte ein Test oder ähnliches sein. Es zeigt mir einfach, dass du mir schon ein Stück weit vertraust.", fing sie an und sah Housewieder in die Augen, auch wen nsie diese nur von der Seite sa.

"Ja...du hast recht. Ich würde immer und immer sagen, dass du mir nichtweh tust, weil esauch so ist. Ich denke, glaube und weiß es einfach...Es ist schon seltsam, ich weiß, aber es ist nun mal so. Ich könnte es mir einfach nicht vorstellen und schon gleich gar nicht nach den letzten Tagen.", sagte sie nun leise und setzte kurz mit reden ab.

"All die Dinge, die du in den letzten Tagen erfahren hast, musst du nicht missen. Ich würde dir das alles jede Sekunde lang schenken und geben...Was wäre denn wirklich so anders, wenn wir...also...wenn wir...zusammen wären? Wir wohnen doch auch jetzt schon gemeinsam hier, küssen uns hier und da mal und reden viel. Wenn wir vor alem das Reden beibehalten undauch sonst die vielen kleinen Zärtlichkeiten...dann...dann kann es doch eigentlich nur wunderschön werden. ich mein...nicht jeder Tag ist ein Sonnentag. Es gibt auch Regentage...aber...ich denke, auch die würden wir gemeinsam schaffen."

Damit legte sie wieder eine kurze Pause ein und holte tief Luft.

"Du bist außerdem kein alter Knochen und das Alter spielt bei mir sowieso keine Rolle...Zwischen Mitleid und Mitgefühl gibt es einen Unterschied, der zwar eine Gradwanderung ist...aber...ich finde, dass Mitgefühl auch was Aufbauendes sein kann...und...den einen Tag...als du...naja..mir kam es so vor, als hättest dudich da zum ersten Mal fallen lassen...Mir hat es wirklich viel bedeutet dich auffangen zu können...Generell war es einfach ein gues gefühl dir zu helfen und dich gesund zu machen und dir nah sein zu können... ."

Hier hörte Cameron erstmal auf und sah ihn abwartend an. Allerdings rutschte si etwas näher und legte ihre Hand auf seine.

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05.01.2009 16:39
sunset13

Er seufzte etwas und sah sie erts jetzt wieder an. Dann flüsterte er:

"Ich weiß, dass Du Dir eine Beziehung wünscht. Du hast mir gesagt, dass Du mich..... liebst und das glaube ich Dir auch, weil ich es gefühlt habe. Es ist nur, solange ich nicht weiß wo ich stehe und wer oder was ich eigentlich als Mensch bin, solange weiß ich auch nicht, ob das mit uns..... klappen würde. Hier geht es nicht nur um Sex. Wenn es nur darum ging.....! Mir geht es um etwas tieferes, etwas Bedeutungsvolles, etwas das für uns beide dann erfüllend ist und das weiß ich eben noch nicht. Ich kenn den Ruf den ich habe sehr genau. Auch was das.... sexuelle angeht. Doch es sollte nicht nur das sein, verstehst Du? Ich will für mich herausfinden ob eine Beziehung, speziell was mich angeht, funktionieren könnte. Womit ich nicht sagen will, dass es mich Sex mit Dir nicht reizen würde aber es sollte beständiger sein!"

Er machte eine Pause und sah auf die Hände in seinem Schoß:

"Es gibt so.... viele Dinge, die Du einfach nicht weißt. Ich bin nicht umsonst her gekommen, das weißt Du. Ich stecke im Augenblick irgednwie fest. Ich habe über Jahre, Jahrzehnte gelernt nicht auf die Worte die ein Mensch sagt zu hören sondern auf das was sie tun. Durch Dich stecke ich in einer Zwickmühle. Du sagst mir viel und ich würde es gerne glauben, versuche es zu glauben denn ich gehe davon aus das Du mich nicht anlügst aber da ist die andere Seite, die mich warnt. Dagegen kann ich nichts machen, noch nicht und Du auch nicht. Ich muss es erfahren und das wird etwas Zeit in Anspruch nehmen. Gerade deshalb, weil ich nicht weiß wie viel Zeit, gehe ich davon aus, dass Du wieder gehst. Liebe will erwiedert werden sonst kann sie krank machen und ich würde das niemals verlangen." Er seufzte leise und fügte dann hbinzu:

"Ich weiß, es ist vermutlich schwer zu verstehen. Ich versteh es selbst kaum. Im Augenblick sind meine Gedanken das reinste Chaos und ich rein gar nichts dagegen machen." Er strich sanft mit dem Daumen über ihren Handrücken und wusste einmal mehr, dass er vor ihr die Hosen runter gelassen hatte, bildlich gesprochen. Wie würde sie reagieren.....?

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05.01.2009 17:04
houseandcameronfan

Wieder sah sie ihn etwas sprachlos udn mit halb offenen Mund an. Er überraschte sie mit seiner Offenheit immer wieder und Cameron überlegte fieberhaft, was sie tun konnte. Abermals nickte sie und sah auf ihre Hand, worüber House kurz strich. Die ihrige lies sie auf seiner liegen.

"Ein Ruf, der nicht der Wahrheit entspricht.", begann sie leise. "Ich hab dich hier so viel anders erlebt und das schon bevor du krank wurdest. Ich weiß nicht woher, aber ich ahnte schon früher, dass hinter all dem noch so viel mehr steckt und der House nicht der eigentliche House ist. Wen du rumgeprahlt hast, so hab ich mir gedacht, dann hast du entweder wirklich ein sehr großes Selbstbewusstsein und bist en Macho...oder dass du dein inneres Ich verdrängen und verstecken wolltest...Und letzteres stimmt nunmal nach meiner Ansicht.", sagte sie leise und legte eine kleine Pause ein.

"Trotz das du in der Zwickmühle steckst, so wi du es sagst, hast du mir dennoch ein wenig vertraut. Du hast mir von deiner Vergangenheit erzählt, du redest mitmir über deine Gefühl...so sie jetzt...Ich kann verstehen, dass du mir nicht sofort 100% vertrauen kannst und ich verlange es auch nicht...Ich könnte dichauch einfach nicht verletzen...Was hätte ich selbst davon? Ich weiß, dass du dann völlig dicht machen würdest und ich hätte mir selbst ein Eigentor geschossen, da ich dich...liebe und vielleicht nie mehr an dir heran kommen würde..."

Wieder machte sie eine kurze Pause und atmete tief durch.

"Ich finde es auf jeden Fall schon mal schön, dass ddu zu mir so ehrlich bist. Auch freut es mich, dass es dir nicht nur um Sex geht und ich dir in diesem Maße schon so viel bedeute...Aber wie schon gesagt...ich werde nicht gehen und wenn dsann vielleicht auch nur einmal, da ich ja meine Wohnung aufgebe und alles umschreiben muss und wegen dem Umzug und so...Aber dann werde ich wieder kommen!...Und durch dir krank werden?...Ich denke eher, dass ich ohne dich krank werde.", sprach sie leise weiter und schloss vorerst damit. Die ganze Zeit sah sie ihn an und strich immer mal wieder über seine Hand.

"Du sagst mir viel und ich würde es gerne glauben, versuche es zu glauben denn ich gehe davon aus das Du mich nicht anlügst aber da ist die andere Seite, die mich warnt.", sagte er.

Sie musstesich also irgendwas einfallen lassen, damit sie es beweisen konnte, wie ernst es ihr war und das sie nicht log. Sie musste sozusagen sein Warnsystem in Bezug auf sie ausschalten....fragte sich nur wie?...Klar gehörte da viel Zeit dazu, aber Cameron glaubte nicht, dasssie da nicht mit helfen könnte. Selbst Kleinigkeiten, wie das Bad, Frühstück, kuscheln oder auch eine Massage könnte da schon helfen...

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sunset13

"Du weißt wirklich, dass es nie so war? Ich meine mit den Prostituierten? Ich meine, ich kann es nicht leugnen aber das kann ich an einer halben Hand etwa abzählen." Er sah sie an und strich ihr sanft über die Wange:

"Du hast mehr verdient als nur Sex oder ausgenutzt zu werden. Und es stimmt, ich würde vermutlich dicht machen. Genaus weiß ich es nicht aber davon ist aus zu gehen." Er seufzte wieder etwas und flüsterte:

"Ich werde Dich nicht aufhalten, festhalten oder zu etwas zwingen. Niemals. Du hast alle Freiheiten hier. Weißt Du, immer wenn es mir nicht gut ging war ich im Prinzip schwach aber ich habe es nie gezeigt. Bis auf jetzt." Er machte eine Pause und starrte in das Feuer im Kamin. Nach einigem Zögern flüsterte er:

"Damals, als Kind, als meine Mutter mich..... weg schob, dass war..... seitdem dachte ich zwei Dinge. Ich hätte es verdient und es müsse halt so sein." Er fuhr sich über das Gesicht und fügte leise hinzu:

"Dreiviertel eines Lebens müssen vergehen um zu begreifen das es auch anders sein kann. Das ist..... armselig!"

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05.01.2009 17:42
houseandcameronfan

"Es ist nicht armselig, also auf dich bezogen...Es ist armselig von den Menschen, die dir all das die ganzen Jahre verwehrt haben. Dass es so sein müsste und dass du es verdient hättest, das ist ebenso kompletter Blödsinn. Denn gerade du hast es nicht verdient immer und immer wieder so behandelte zu werden! Es ist schon schlimm genug, wenn andere das tun...aber dann noch die eigenen Eltern...auch wenn es aus Angst geschieht...So was darf einfach nicht sein!", sagte sie leise zu ihm und lehnte sich seitlich an die Sofalehne.

"Naja...ich hab es geahnt, dass es nicht so sein kann. Deshalb hab ich auch immer die Augen verdreht, wei ich es mir einfach nicht vorstellen konnte...oder auch wollte...also du immer wieder mal von deinen neuen "Abenteuern" erzählt hast...Auf jeden Fall sehe ich es nicht als Schwäche an, wen du Gefühle zeigst und dein wahres "Ich" durchkommt. ich hab den "alten" House schon mehr als gemocht, aber der "neue", der "wahre" House gefällt mir irgendwie noch mehr, weil du noch tiefgründiger bist."

In ihrem Kopf begann es zu arbeiten und sie überlegte, wie sie ihm noch so viele weitere schöne Dinge zeigen und beweisen konnte...

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05.01.2009 17:47
sunset13

Er nickte nur und sah wieder ins das Feuer. Es dauerte nicht lange in wieder steckte er in diesen Erinnerungen fest. Die Sache mit dem Bild, das er gemalt hatte war nur einer dieser Gedanken.
Er starrte in das Feuer und sagte kein Wort, sah nur zu wie einzelne Funken flogen und stand schließlich auf, ging zum Kamin und legte wieder Holz nach, blieb aber davor hocken und spielte mit einem kleinen Stock, mit dem er die Asche immer wieder von einer Seite zur anderen schob.

Was für ein Chaos ein Leben doch sein konnte....

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05.01.2009 17:53
houseandcameronfan

Cameron sah ihn nur an und Stille lgte sich um ihnen herum. House sah in die Flammen und sagte nichts weiter. Schließlich stand er auf und legte Holz im Kamin nach. Allerdings kam er nicht mehr zrück zum Sofa, sondern blieb vor dem Kamin hocken und war total in seinen Gedanken vertieft.

Schließlich stand auch Cameron auf und ging langsam zu ihm, wobei sie erst neben ihm stehen blieb und ihre Hand auf sein Schultern legte. Nach ein paar Minuten, in denen sie ebenfalls ins Feuer sah, kniete sie sich neben ihm und legte ihre Handaufseinen Knie, während sie ihn wieder fortlaufend ansah.

Allerdings sagte sie dieses Mal nichts, sondern lies ihn einfach ihre Anwesenheit spüren. Er sollte nicht nur wissen, sondern auch tief drinnen spüren, dass sie für ihn da war, für immer.

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05.01.2009 17:56
sunset13

Er spürte ihre Hand, erst auf seiner Schulter und dann an seinem Knie und er bewegte sich erst gar nicht. Doch dann sah er sie kurz an und legte den Kopf an sie, sagte aber noch immer nichts sondern starrte wieder in die Flammen. Nach einer ganze Weile sagte er leise:

"So wunderschön und wärmend und doch auch so zerstörerisch. Fast wie Gefühle, wie Liebe!"

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06.01.2009 00:29
houseandcameronfan

Cameron seufzte leise und spürte plötzlich seinen Kopf, den er an ihr legte. Sie legte ihren Arm um ihn und strich ihn, wie auch die letzen Tage, durch die Haare, über die Schläfen und über seiner Wange. Es verging jedoch noch eine ganze Weile, bis House diese, trotz allem, angenehme Stille durchbrach.

"Ja...stimmt leider schon. Nur eigentlich sollte vor allem Liebe nicht weh tun. Damit macht man sich nur selbst was vor, wenn man versucht sie aufrecht zu erhalten und man wird unglücklich.", antwortete sie leise und folgte seinem Bick in die Flammen.

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06.01.2009 00:42
sunset13

"Naja, für mich ist Liebe nicht nur ein Wort. Gerade weil ich sie nie so wie andere hatte lege ich Wert darauf dieses Gefühl auch zu leben. Ob das gelingt ist eine andere Sache." Er sah sie an, stand auf, nahm ihre Hand in seine und zog sie mit zum Sofa. Dort setzte er sich und zog sie so, dass sie direkt neben ihm zusitzen kam. Er legte seinen Arm um sie, zog sie an sich und legte seinen Kopf an ihren.
Dann nahm er ihre Hand und führte sie zu seiner Brust um sie dort fest zu halten:

"Weißt Du eigentlich wie viel Du gibst? Ich meine nicht nur mir sondern jedem Patienten, jedem Menschen der irgendwie Hilfe braucht. Das macht Dich zu einem ganz besonderen aber auch schutzbedürftigen Menschen. Bei jemanden wie Dir neigt man zum Missbrauch dieser Warmherzigkeit. Versteh mich nicht falsch. Du kommst allein zurecht nur solltest Du die Menschen etwas kritischer sehen bevor Du Dich in die Probleme hereinstürzt. Zu schnell wird das ausgenutzt. Verstah mich nicht falsch, ich meine das ganz allgemein!"

Er strich mit dem Daumen über ihren Handrücken und hoffte sie würde verstehen was er meinte....

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06.01.2009 01:20
houseandcameronfan

"Für mich ist Liebe auch nicht nur ein Wort. Ich lebe sie, trage sie in mir und sie macht mich glücklich, lässt mich durchhalten und ich sehe viele Dinge einfacher, was nicht heißt, das ich deshalb leichtsinnig reagiere oder handel. Zum Beispiel war meine Kündigung genau durchdacht, wie dass ich hier her gefahren bin.", erwiderte sie ihm und lies sich mit auf das Sofa ziehen, wo sie sich an ihn kuschelte und ihre Hand durch ihm auf seine Brust zum liegen kam.

"Und trotz allem, was um mich herum passiert..was mit dir ist...die Liebe macht mich nicht krank, sondern einfach zur Zeit unendlich glücklich. Ich hab mich wirklich so gefreut, als du mir das Angebot gemacht hattest, dass ich hier wohnen könnte. Ich bin glücklich, dass ich hier bleiben darf...in deiner Nähe. Ich spüre dich, darf dich berühren. Ich rieche deinen Duft, spür deine Nähe. Wir küssen uns manchmal, lachen, haben Spass und reden viel. Und manchmal denke ich mir einfach, dass das vielleicht schon reicht...und...was würde sich denn noch ändern, wenn wir jetzt richtig zusammen wären? Ich sag mal..."nur" dass wir dann miteinander schlafen würden?...Mir wurde in letzter Zeit immer klarer, dass es darauf gar nicht wirklich soooo sehr ankommt. Klar ist es wichtig, aber all die Sachen, die ich mit dir so erlebe, wären mir wichtiger, als mehrere Stunden purer, wilder und leidenschaftlicher Sex...Andererseits wünsche ich mir dann wieder genau das...", erzählte sie und atmete kurz tief ein und seufzte.

"Ja, ich denke..das ist meine Schwäche, an der ich noch arbeiten muss. Ich lass einfach viele Dinge zu sehr an mich heran...und...ich hatte ja auch nicht wirklich jemand, den ich hätte alles erzählen können...Ich versteh dich deshalb nicht falsch, sondern weiß es einfach selbst...und...ja...meist bin ich einfach zu gutmütig...", sagte sie leise und genoss seine snafte Berührung und das tiefgründige Gespräch mit ihm.

Während House über ihren Handrücken strich, fuhr sie sanft mit ihren Fingern über seiner Brust und sah weiterhin in die Flammen.

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06.01.2009 01:36
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Ist es wirklich soo einfach? Nur miteinander schlafen? Würde sich dann wirklich nur das ändern? Ist es nicht viel mehr?" Er sah sie fragend an:

"Ich kann es Dir nur als Mann erklären und es gibt sicher welche die es anders sehen aber Sex ist nicht gleich Sex. Es gibt den rein körperlichen der Befriedigung gibt aber auch den, der in die Tiefe geht und ab diesem Moment habe ich eine Verantwortung. Es geht dann um Gefühle und die sind nicht nur sehr kostbar sondern..... man muss sie schützen denn ein Mann sollte dann wissen das es eine wirkliche Hingabe von Seiten der Frau ist. Vollkommenes Vertrauen und das bedeutet eine ganze Menge. Eine gute Freundschaft hingegen ist ebenso viel wert nur ist sie nicht so anfällig für Fehler, für....!" Er zuckte mit den Schultern:

"Ich kann es schwer erklären. Eine Freundschaft ist toleranter in vielen Dingen. Es ist unbeschwerter, lockerer und sicherer." Er brach kurz ab. Wie sollte er ihr das bloß erklären?

"Eine Beziehung sollte gelichberechtigt sein aber trotzdem hat der Mann noch eine Funktion. Den Schutz denn eine Frau ist, zumindest körperlich schwächer und er sollte auch deren Gefühle schützen, es zumindest versuchen."

Er sah sie an:

"Was soll ich tun? Wenn Du mir sagst, Du willst mit mir schlafen dann ist das ok, wenn es uns beiden besser geht aber ich hätte das Gefühl es aus zu nutzen weil ich noch nicht weiß wie ich dazu stehe und könnte Deine Gefühle so nicht schützen. Im Augenblick weiß ich nicht einmal ob ich mich selbst schützen kann!" Er sah sie hilflos an:

"Kannst...... Du das irgendwie verstehen?"

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06.01.2009 02:01
houseandcameronfan

"Natürlich ist es nicht so einfach...vielleicht hab ich mich auch grad falsch ausgedrückt.", antwortete sie auf seine Frage und sah ihn an.

Was musste er jetzt von ihr denken? Dass sie nur hier ist und sichan ihn heran mach, weil sie nur Sex mit ihm will? Denn das wäre auf keinen Fall so und wenn er das wirklich dachte, so musste sie es aufklären!

"Klar, das Verhältnis zwischen uns wäre noch anderster, als jetzt. Man muss sich noch mehr vertrauen können...und...Ich finde deine Einstellung wirklich sehr gut und teile sie mit dir. Bei mir sind genau diese tiefliegenden Gefühle da, die man Liebe, Vertrauen, Geborgenheit, Sicherheit usw. nennt. Ich bin nicht zu dir hier her gekommen um nur mit dir zu schlafen, als du das denkst oderso. Denn wenn es so wäre, dann hätte ich schon längst die Gelegenheit dazu gehabt. Aber ich liebe dich einfach zu sehr und überlege, wie ich es dir beweisen kann. Ich möchte es dir beweisen, ohne Worte, sondern nur mit meinem Tun", erkärte sie ihm und hoffte er verstand auch sie.

Seine Einstellung zu all den Dingen war wirklich grandios. Sowas hörte man nur wirklich selten von einem Mann und er unterschied sich wirklich von anderen Männern, den es immer nur um das eine ging. Er meinte es wirklich ernst und grübelte wahrscheinlich die ganze Zeit, auch wenn sie es nicht mit bekam...

"Ich weiß nicht, was du tun sollst und ich kann dir die Entscheidung leider nicht abnehmen...Und...ja...ich möchte zu gern...mit dir...schlafen...Aber ich würde es auch nicht als richtig finden, so lang du dir über dene Gefühle nicht einig bist. Es wäre für mich einfach falsch undich hätte ebenfalls das Gefühl, dass ich dich ausgenutzt hätte...und das will ich einfach nicht!...Daher...verstehen kann ich das schon alles...", sagte sie leise.

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06.01.2009 02:16
sunset13

Sie schien ihn wirklich zu verstehen:

"Ich möchte nicht, dass Du etwas suchst damit ich an Deinem Handeln sehe das ich Dir vertrauen kann. Sei einfach wie Du bist. Außerdem, ich habe nicht angenommen, dass Du deshlab her gekommen bist denn wenn es Dir nur darum gehen würde hättest Du sicher ganz andere Möglichkeiten. Du bist eine schöne Frau und als solche ist man auch begehrt. Chase ist ein gutes Beispiel. Er nutzte eine für Dich schwere Situation aus und er war sicher nicht bei mehr abgeneigt. Dafür hättest Du also nicht her kommen müssen."

Er legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf so das sie ihn ansehen musste. Dann kam er ihr ganz nah, küsste sie jedoch nicht sondern strch mit seiner Nase über ihre. Dann ging er mit seinem Kopf wieder ein Stück zurück:

"Mit einem Kuss kämen Viren und das willst Du doch sicher nicht!" Er lächelte sie etwas an und er sah ihr direkt in die Augen, atmete dann tief durch und lehnte sich wieder zurück.

"Hast Du eigentlich irgendwelche Fragen, die Dir auf der Seele brennen?"

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06.01.2009 02:30
houseandcameronfan

Cameron nickte und lächelte sogar etwas, als er seinen Finger unter ihr Kinn legte, ihren Kopf etwas anhob und sich ihre Nasenspitzen kurz berührten. Er verstand sie also auch und hatte ihre Aussage von vorhin auch nicht so aufgefasst, wie sie es gedacht hätte...zum Glück!

Sie legte ihren Kopf wieder an seinen Körper, sah ihn aber dennoch an und überlegte, was sie fragen könnte.

"Mhh...naja...mir ist aufgefallen, dass du gerade in letzter Zeit ziemlich nachdenklich bist...Also ich will dich nicht drängen oder nerven...aber wenn du reden willst...Vor ein paar Tagen, wo ich dir den Block brachte und du mir die wunderschönen Zeilen geschrieben hast, da hab ich dich ja gefragt, woran du denkst und dass du es ruhig aufschreiben kannst...Da hast du es abgelehnt...aber wenn du es jetzt immer noch tun willst oder ganz und gar mit mir reden möchtest...Ich würde dir gern zu hören und reden hilft manchmal...mhh...Was ging...oder geht dir durch den Kopf?", fragte sie schließlich leise.

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06.01.2009 02:42
sunset13

Er sah nun auf den Boden und flüsterte:

"Ich habe jedes Wort, das ich da geschrieben habe auch so gemeint. Mir gehen verschiedene Dinge durch den Kopf. Die Dinge die ich Dir gerade erklärt habe auch Erinnerungen. Ich versuche das alles..... zu verstehen!"

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06.01.2009 02:46
houseandcameronfan

"Ja, ich weiß, dass du jedes Wort so gemint hst. Ich hab es regelrecht raushören können.", lächelte sie etwas.

"Aber welche Dinge sind das genau? Welche Erinnerungen?", fragte sie ihn nun direkt.

"Also...zum Beispiel...noch an dem Tag, wo du krank geworden bist...also an dem Abend, wo du hier vorm Kamin eingeschlafen bist, als das Fell hier lag...Dir war auf einmal kalt und sagtest was von...,kalten Fließen'...und dass du nicht auf ihnen schlafen möchtest..."

Noch immer sah sie ihn an, aber dieses Mal spiegelte sich in ihren Augen etwas Traurigkeit wieder.

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06.01.2009 03:02
sunset13

Er schluckte und sahwieder auf den Boden.

"Ich kann mich gar nicht erinnern das gesagt zu haben." Er schluckte erneut. Sollte er ihr das alles erzählen? Dann begann er leise:

"Gut, aber es ist keine schöne Sache." Er wusste nicht wie er anfangen sollte und begann nach einem kurzen Moment ganz leise:

"Oft wenn ich etwas angestellt hatte, sperrte mich John nachts in die Waschküche. Vorzugsweise machte er das im Winter. Der Raum war i.d.r. unbeheizt aber zumindest nicht so kalt wie draußen. Vorher meinte er natürlich, sich an mir noch austoben zu müssen. Dort musste ich ohne Kissen und Decke schlafen und zitterte oft die ganze Nacht über vor Kälte, sodass ich kein Auge zu machte und am nächsten Tag wie erschlagen war. Wenn ich dann schlechte Noten schrieb, weil ich völlig übermüdet war, nahm das Martyrium kein Ende und ging wieder von vorne los. Irgendwann hatte meine Mum im Wäschetrockner ein Handtuch vergessen und ich legte es unter, doch John bemerkte es und es folgten Demütigungen und Schläge. Ich bat ihnes mir zu lassen aber er lachte mich nur aus und trat mir vor die Beine. Dann kam ich mal auf eine Idee und zwängte mich zwischen Mauer und Waschmaschine. Da war eine Ecke, gerade so groß das ich rein passte. Ich hatte mal in der Schule gelernt, dass Metall leitet und so vielleicht die Körperwärme durch das Metall wieder abgab sodass es dann wärmer würde. In diesem Spalt entdeckte ich ein kleines Heizungsrohr und das war.... warm, weil das übrige Haus ja geheizt wurde. Ich passte immer auf das John nicht entdeckte das ich diese Möglichkeit gefunden hatte. Es war auch nicht viel aber zumindest etwas wärmer und nur etwas am Rücken. Der Rest war trotzdem kalt. So blieb ich wach, damit er es nicht bemerkte, und immer wenn ich Schritte hörte, legte ich mich auf den Boden und stellte mich schlafend damit ich später, wenn er weg war, wieder in den Spalt kriechen*konnte doch einmal schlief ich ein und John entdeckte es. Die Strafe war fürchterlich. Ich weiß noch, dass ich immer eiskalte Füße hatte. Ich hatte ja nur einen Pyjama an. Wenn es draußen richtig kalt war...... sie waren blau vor Kälte und ich konnte dann einige Zeit nicht richtig laufen. Es tat so weh aber trotzdem musste ich zur Schule, ohne Rücksicht. Ich habe ihn sooft gebeten nicht auf den kalten Fliesen schlafen zu müssen doch er lachte nur und sagte mir, dass ich froh sein sollte überhaupt im Haus übernachten zu dürfen!" Er schluckte schwer und bei seinen Ausführungen hatten sich wieder Tränen in seinen Augen angesammelt. Flüsternd sagte er dann:

"Tja, eine Erinnerung von vielen!"

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06.01.2009 03:19
houseandcameronfan

Sie hörte ihm zu und musste einige Male kräftig schlucken. Tränen standen ihr in den Augen, da durch seine Erzählung in ihrem Kopf, wie ein kleiner Film ablief. Das hatte zur Folge, das sie noch näher und etwas höher an House heran rutschte. Sie legte ihren Kopf in seine Halsbeuge und schluckte abermals. Leicht berührten ihre Lippen seineHaut und sein Duft stieg ihr in die Nase.

Sie konnte im Moment einfach nichts sagen, weil ihr zu so einer Grausamkeit nichts einfiel. Sie presste sich einfach noch näher an ihn und war froh, dass er bei ihr war und dass sie ihn kennen und lieben gelernt hatte.

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06.01.2009 18:04
sunset13

Er war irritiert. Sie sagte gar nichts! Hatte er etwas falsch gemacht? Oder....?

"Was ist? Ich.... wollte Dich nicht..... Du hast mich doch gefragt!" Er war etwas hilflos, da er überhaupt nicht wusste, was jetzt mit ihr war. Er schluckte schwer und irgendwie war diese Nähe jetzt, das regelrechte an ihn pressen ziemlich suspekt....

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06.01.2009 18:14
houseandcameronfan

Eine einzelne Träne lief ihr über die Wange und Cameron bewegte sich kein Stück von ihm weg.

"Ich...Wenn ich was lese, ein Buch oder so, oder wenn mir jemand was erzählt, dann läuft das vor meinen Augen immer wie ein Flm ab...Und ich...ich hab dich als kleinen Jungen gesehen...der...ich wollte, dass dir sowas nie passiert wäre und würde es am liebsten Ungeschehen machen...Leider liegt das nicht in meiner Macht...Andererseits fühl ich soviel Wut in mir auf diese Person, dass ich denke ich würde auf ihn losgehen, wenn ich ihm mal sehen würde...", antwortete sie gegen seinen Hals und richtete sich wieder auf.

Ihm schien ihre Nähe plötzlich unangenehm zu sein....Zumindest empfand sie es so. Wahrscheinlich lag es an seine Erinnerungen oder daran dass er nicht mehr krank war. Denn vor ein paar Tagen hatte er gerade ihre Nähe gesucht, wenn ihm seine Vergangenheit wieder plagte...

"Mhh..tut mir leid.", sagte sie leise und setzte sich wieder hin, wobei sie ins Feuer sah und mit ihren Händen spielte.

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06.01.2009 18:20
sunset13

"Ich weiß, dass Du es nicht ungescehen machen kannst und das sollst Du auch gar nicht. Sieh mal, es ist passiert und Du hast mich gefragt. Es gibt viele derartige Dinge und Du weißt bisher eigentlich recht wenig." Er stutzte jedoch als sie wieder von ihm weg rückte und sah sie besorgt an:

"Was habe ich gemacht das Du auf Distanz gehst?"

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06.01.2009 18:30
houseandcameronfan

Cameron nickte und sah ihn kurz an, worauf ihr Blick gleich wieder in den Flammen hing.

"Ja, ich weiß...Ich möchte noch so viel mehr von dir erfahren und ich denke mit der Zeit...ich denke, vielleicht trägt es auch dazu bei, dass ich nicht all das zu sehr an mich heran lasse...Es tut mir einfach weh, wenn ich höre, was du durchmachen musstest...und selbst wenn es Vergangenehit ist, so hab ich in der letzten Woche gemerkt, wie schnell die Vergangenheit dich einholen kann. Und bei mir ist es nicht anders...", sagte sie leise.

Wieder schluckte sie und versuchte es ihm zu erklären, wobei sie nicht wusste, wie sie es anstellen sollte.

"Naja...ich hatte...ich hatte das Gefühl, dass du...dass du...mit meiner Nähe überfordert warst...Ich weiß nicht, ob du sie manchmal eigentlich möchtest...Also...wenn du mich selbst bittest oder zu mir kommst, dann geht es von dir aus. Ich hab dir gesagt, ich habe nichts dagegen und so ist es auch...Aber...ich weiß nicht...ich...Ich hab bedenken, dass ich dir zu anhänglich bin und dic einenge damit udn nerve...", antwortete sie leise und sah nun mehr auf ihre Hände, die sich nervös ineinander verschlangen.

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06.01.2009 21:58
sunset13

Er nickte und konnte sie gut verstehen:

"Ok, aber so ist es nicht. Ich.... genieße Deine Nähe noch immer. Ich wusste nur gerade nicht, was los war. Ich dachte, ich hätte etwas falsch gemacht." Er seufzte etwas und legte den Arm um sie:

"Komm her." Er zog sie an sich und musste husten, wobei er den Kopf weg drehte:

"Naja, die Frage ist, ob Du all diese Dinge wirklich hören möchtest. Was spielt es für eine Rolle, was vor Jahren mal war?"

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06.01.2009 23:57
houseandcameronfan

Cameron sah ihn an und schüttelte entschieden ihren Kopf.

"Nein! Du hast nichts falsches gemacht. Ich hab dich ja gefragt und du hast geantwortet.", sagte sie und sah in seine tiefblauen Augen, bevor sie sich wieder an ihn kuschelte. Sie war froh, dass er doch ihre Nähe genoss.

"Ich war mir halt, wie gesagt, nicht sicher ob du meine Nähe genauso geniest und auch willst, wie ich...also wenn sie von mir ausgeht...Und wenn ich dich damit überfordere oder zu aufdringlich werde, musst du es mir sagen. Okay?", sagte sie lesie und egte ihren Kopf an seine Schulter und ihre Hand auf seine Brust, wo sie zärtlich ihre Fingerspitzen kreisen lies.

Cameron atmete einmal tief durch.

"Mir ist es trotz allem wichtig diese Dinge von dir zu erfahren. Ich will mehr von dir wissen, nicht nur die schlechten Erinnerungen, sondern auch sonst alles, was du erlebt hast. In den Ländern, wo du warst, in der Schule, College und so weiter. Es ist mir einfach wichtig dich besser und besser kennen zu lernen und dich zu verstehen. Dazu gehören natürlich auch die schlechten Sachen und...vielleicht hilft es dir ja auch ein wenig, wenn du es dir von der Seele reden kannst. Ich höre dir auf jeden Fall gern zu...und...nicht böses ein, wenn ich manchmal einfach nichts sage. Es ist dann nicht gegen dich gerichtet, sondern...ich denke dass ich dann in dem Moment einfach nichts sagen brauche, weil jedes Wort unnützig wäre. Und deshalb will ich dich einfach spüren lassen, dass ich für dich da bin und dir zu höre.", sagte sie leise und schloss die Augen, während sie weitersprach.

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07.01.2009 00:48
sunset13

Er überlegte etwas:
"Gut, Du willst also mehr hören. Mh, wie wäre es damit wie Wilson und ich uns kennenlernten?" Da sie nickte begann er:

"Nun, in den Semesterferien fuhr ich einmal nach Florida. Da nach Miami. Da feiern ja heute noch viele Studenten ihre Semesterferien. Jedenfalls hatte ich schnell die Nase voll von dem Trubel und hielt mich dann größtenteils an eher einsamen Stränden auf. Abends ging ich dann ab und zu in eine Bar. Naja, jedenfalls, eines Abends ging ich wieder in eine Bar und dort war eine Horde Studenten von der Columbia, einschlie0lich Wilson. Das Problem war nur, dass sie wegen einigen Mädchen gewettet hatten und er zog eine...... hmmm, nicht gerade..... ansehnliche und um die sollte er sich `kümmern´! Wilson war noch nie ein Kostverächter, was seine vielen Ehen bestätigen, und jede liebt er. Naja, sein Plan war sie zu vergraulen um sie los zu werden. Allerdings hatte er die Rechnung ohne sie gemacht denn sie flog auf Wilson. Frag mich nicht warum aber ch bekam das mit, weil sie direkt neben mir an der Bar standen. Wilson hatte alle voll zu tun, ihre vielen Hände zu bändigen. Ich fand es ganz amüsant und ließ mich dann irgendwann dazu herab ihm zu helfen. Ich spielte seinen Freund.... ähm Partner, Du weißt schon doch diese...... Frau fand das witzig und meinte, dass es doch sehr spannend wöre, zu dritt. Kannst Du Dir das Geishct von dem vorstellen. Der arme Kerl wusste nun gar nicht mehr was er machen sollte. Mich kannte er nicht und ich hing ihm mehr oder weniger am Hintern und sie fingerte auch an ihm rum." Er hörte auf und begann zu lachen, wobei er den Kopf schüttelte:

"Kannst Du Dir das dumme Gesicht von ihm vorstellen als ich ihn mit mir zog und in mein Wagen verfrachtete. Der war so perplex, das er keinen Ton rausbrachte. Leider Gottes hatte auch sie ein Auto und so sind wir in einem Affenzahn über den Highway gebrettert bis ich sie abgeschüttelt hatte. Wilson erzählte immer etwas von Entführung bis ich ihm erklärte, dass ich ihn da nur raus holen wollte. Er bestand erst darauf ihn zurück zu bringen und ich sagte ihm, dass ich das durchaus könne aber er dann mit seiner Liebsten wieder zusammen trifft. Er fand mich dann wohl etwas charmanter als seine `Schönheit´ist so fuhr ich an den Strand. Du musst wissen, ich hatte damals einen alten, klapprigen Chevy und alles was ich brauchte war darin. Bücher und auch einiges an Lebensmitteln, Obst und Bier natürlich und Chips glaub ich auch. Nachts hab ich im Auto gepennt und morgens im Meer ein Bad genommen. Frische Klamotten hatte ich dabei und so war das kein Problem. Jedenfalls haben wir die Nacht zusammen im Chevy verbracht, ohne Sex!" Er schmunzelte etwas und erzählte dann weiter:

"Jedenfalls kroch er am nächsten Morgen aus dem Wagen. Er hatte auf eine Bierdose die ganze Nacht unter sich gehabt, also in der Sitzritze. Der war so aufgeregt, dass er das gar nicht bemerkt hat und konnte am nächsten Morgen fast nicht laufen."

House schüttelte amüsiert den Kopf:

"Er hatte gerade mit dem Studium angefangen und ich war am Ende. Ich hatte das letzte Semester vor mir und saß schon zwei Stunden im Sand vor dem Chevy und bereitete die Diplomarbeit vor, als ich das Quitschender Tür hörte und dann kam er auf allen Vieren an." Er lachte wieder und schüttelte erneut den Kopf, wurde dann aber ernster:

"Naja, seitdem waren wir Freunde doch wie man sieht, ist auch die vergänglich!" Er sah nun wieder traurig ins Feuer. Trotz allem vermisste er die Gespräche mit Wilson aber was sollte man machen....

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07.01.2009 01:08
houseandcameronfan

Während House erzählte, sah sie ihn wieder an und musste immer wieder kurz auflachen, grinsen, lächeln, schmunzeln oder glucksen. Es war wirklich witzig, wie die Beiden sich kennen lernten und was sie das erste mal miteinander erlebt hatten.

Cameron konnte House einfach stundenlang zu hören. Sie liebte es, wie er erzählte, was nicht zuletzt allein an seine Stimme lag, die aber viel dazu beitrug. Aber auch die Art und Weise wie er solche Geschichten erzählte, machte einfach Spass ihm zu zu hören.

"Es ist wrklich witzig, wie ihr euch kennen gelernt habt. Ich hätte zu gern seinen Blick gesehen, als du dich zu ihm gestellt und dann auch noch "entführt" hast.", schmunzelte sie. "Oder als er dann fast nicht mehr laufen konnte."

Allerdings spürte sie auch einen bitteren Beigeschmack am Schluss seiner Erzählung...

"Mhhh...und dennoch scheinst du Wilson zu vermissen. Oder?", fragte sie ihn leise, obwohl sie die Antwort schon ahnte...

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07.01.2009 01:16
sunset13

Er zuckte mit den Schultern und holte tief Luft. Dann sagte er leise:

"Naja, er ist..... war mein bester Freund. Klar! Unsere Unterhaltungen, das gegenseitige Veräppeln und aufziehen....!" Er seufzte leise und sah in das Feuer:

"Es war so, dass wir uns verstanden haben, in vielen Dingen und ich bin nicht leicht. Er gab mir Kontra aber auch Denkanstöße! Naja, das ist jetzt vorbei!" Seine Stimme klang traurig....

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07.01.2009 01:23
houseandcameronfan

Cameron seufzte leise.

"Ja, kann ich gut verstehen. Es ist schön so jemanden zu haben, mit dem man diesen Quatsch machen und über alle Dinge reden kann.", antwortete sie leise und nickte leicht.

Jedoch sah sie ihn weiterhin an und sie bemerke auch seinen traurigen Unterton.

"Mhhh...meinst du nicht, dass...dass ihr nochmal reden solltet?", fragte sie ihn nach einem Moment zögerndm sah ihn aber warm an. "Ich mein...so eine Freundschaft, die so lang überdauert, die gibt man dich nicht so schnell auf..."

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07.01.2009 01:32
sunset13

Er sah sie nun ernst an:

"So schnell?" er fragte das traurig und schüttelte dann den Kopf etwas:

"Es war nicht schnell. Ich dachte, Du hättest es..... verstanden. Glaubst Du wirklich ich gebe eine solche Freundschaft leichtfertig auf? Er hat mich verletzt, tief verletzt und das nicht das erste Mal." Er hatte nicht vorwurfsvoll sondern enttäuscht geklungen...

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07.01.2009 01:36
houseandcameronfan

"Nein, ich sag ja nicht dass du leichtfertig gehandelt hast. Dafür denkst du viel zu viel nach...Und ich versteh dich doch auch, da ich doch im Grunde genauso gehandelt habe. Ich weiß, dass er dich verletzt hat....aber...denkst du...denkst du, du könntest ihn irgendwann verzeihen?", fragte sie flüsternd und sah ihn weiterhin an.

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07.01.2009 01:51
sunset13

Er dachte über diese Frage nach und zuckte mit den Schultern:

"Ich.... weiß es nicht. Kaputt ist kaputt und Vertrauen muss man sich verdienen. Wenn man jemanden nicht kennt ist es schon schwer aber wenn Vertrauen schon mal massiv missbraucht wurde.....! Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich das überhaupt noch will, dann!"

Er spürte das es ihm noch nicht ganz so gut ging. Ihm wurde etwas schwindelig und stand abrupt auf:

"Sorry, ich glaube ich sollte mich hinlegen." Er setzte sich auf die andere Seite und schwang seine Beine hoch, wobei er sich direkt zurück legte und die Augen schloss....

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07.01.2009 02:03
houseandcameronfan

"Ja...das stimmt allerdings...mhh...letzendlich ist es deine Entscheidung und ich akzeptiere sie und kann sie wirklich sehr gut verstehen.", nickte Cameron und sah House weiterhin warm an, während ihre Finger immer noch leicht über seine Brust fuhren.

Dann stand House allerdings auf, wobei er etwas schwankte und schon saß er auch wieder, während er sagte, dass er sich hinlegen müsse. Er lag ja nun auch auf dem Sofa, aber eben so, dass sein Kopf nah an ihrem Bein war und seine Füße über die Lehne hingen.

Mhh...ob sie ihn fragen sollte?

"Du kannst...du kannst es dir auch gern gemütlicher machen." sagte sie leise und sah auf ihn herunter, obwohl er die Augen geschlossen hatte. "Also, wenn du willst, dann kannst du deinen Kopf auch wieder...in meinen Schoß legen...", machte sie ihm das Angebot und war gespannt, was nn von ihm kam.

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07.01.2009 02:06
sunset13

Er sah sie kurz an und rutschte dann etwas höher, legte seinen Kopf auf ihren Schoß und schloss die Augen wieder:

"Sorry aber mein Kreislauf schmiert grad etwas ab!"

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07.01.2009 02:13
houseandcameronfan

"Nicht so schlimm...Leg die Beine auf die Lehne.", meinte sie sanft und klopfte hinter sich, wo sie sich gerade dran anlehnte.

Wie schon in den vergangenen Tagen strich sie ihm sanft über die Wange, die Schläfen und den Haaren. Nochmals holte Cameron tief Luft und sog seinen Durft tief in sie hinein. Ihr Blick war auf seine Augen gerichtet, auch wenn sie immer noch geschlossen waren. Aber das hielt sie nicht davon ab ihn dennoch an zu sehen. Es tat jedes Mal richtig gut, ihn so zu spüren, was ein gewisses Gefühl von Intimität ausstrahlte.

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07.01.2009 02:20
sunset13

"Nein, es wird schon so gehen und wenn nicht dann bringst Du meinen Kreislauf mit Wadenwickel wieder an laufen. Das wirkt vorzüglich und Du hast jetzt viiiiel Übung darin!" er schmunzelte etwas und ließ die Augen aber geschlossen. Aber er suchte nach ihrer Hand und als er sie fand legte er sie auf seine Brust, wobei er mit dem Daumen über den Handrücken strich....

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07.01.2009 02:36
houseandcameronfan

Cameron musste lächeln. "Ja, und diiiie du so gern magst."

Sie lies ihre Hand von House auf seine Brust legen und zog wieder kleine Kreise mit ihren Fingerspitzen auf seinem Shirt.

"Okay..wenn es so geht...aber wenn es schlimmer wird, muss ich mir was anderes einfallen lassen, um deinen Kreislauf wieder in Schwung zu bringen.", schmunzelte sie und lehnte ihren Kopf zurück.

Cameron rutschte noch ein Stück tiefer ins Sofa, wobei sein Kopf ein Stück weit mehr an ihrem Bauch lag. Sie genoss es wirklich und schloss die Augen, um sich auf den Rest ihrer Sinne zu konzentrieren.

Seinen Atem, sein Duft und seine Hand.

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07.01.2009 02:39
sunset13

"Etwas anderes einfallen lassen?" Er schmunzelte etwas und sah sie kurz mit einem Auge an:

"Also, ich wüsste da etwas..... wenn nur die Bazillen nicht wären. DAS hilft garantiert und ist nicht soooo unangenehm wie WADENWICKEL!" schmunzelte er wieder und sah sie wieder nur mit einem Auge an. Dann wurde er aber ernster:

"Naja, ich schätze, ich werde noch einige Zeit damit zu tun haben!"

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07.01.2009 02:45
houseandcameronfan

Cameron's Schmunzeln wurde breiter und entwickelte sich zu einem grinsen. "Ach, und was wüsstest du da???", fragte sie neugerig und sah ihn mit leicht hochgezogenen Augenbrauen amüsiert an.

"Naja..eigentlich ist es höchstwahrscheinlich, dass ich mich schon bei dir angesteckt habe. Ich warte eigentlich nur darauf, wann es mir auch so geht. Aber auch das geht vorüber.", fügte sie ebenfalls ernster hinzu.

"Was aber nicht heißt, dass man nicht laut träumen oder es auch in die Tat umsetzen kann. Immerhin könnte ich schon ebenfalls in den nächsten Tagen niesen, husten und so weiter...Außerdem kommt es auch drauf an, was man macht.", grinste sie nun wieder.

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07.01.2009 02:48
sunset13

Er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und ohne die Augen zu öffnen meinte er:

"Als ob Du das nicht wüsstest. Naja, ich kann Dir einen Tipp geben. Feucht, warm und ziemlich süß. Also..... besser als Wadenwickel!" er griff sich an den Kopf, nahm die Hand aber wieder runter....

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07.01.2009 02:56
houseandcameronfan

Cameron grinste immer noch, stellte sich aber als unwissend hin. "Mhh...ich habe keine Ahnung, was das sein könnte..."

Sie verzog etwas das Gesicht und schaute gespielt nachdenklich drein bis sich ihre Mimik wieder aufhellte. "HA...ich hab's...obwohl nein...das kannst du ja noch nicht wissen...mhh..."

Plötzlich bekam sie eine Idee, aber sollte sie es wirklich machen? Würde er dann nicht wieder total verunsichert sein? Aber vielleicht könnte sie ihm auf diesem Wege dann noch etwas sagen, was sie vorhin vergessen hatte...

"Mhh...also das...", sagte sie und tippte gefährlich nah oberhalb seines empfindlichsten Teiles. "Kann es auch nicht sein...Darauf passt die Beschreibung nicht...", scherzte sie und hoffte, dass er es ihr nicht ganz so übel nahm.

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07.01.2009 03:04
sunset13

Er schmunzelte, auch als sie ihn dort berührte und schüttelte leicht den Kopf:

"So, Du fällst einen völlig wehrlosen Mann einfach so an. Mh, mal sehen ob ich Dein Gedächtnis etwas auffrischen kann denn die Beschreibung passt wirklich nicht!" Er tastete nach ihrem Kopf und zog ihn dann vorsichtig zu sich runter, wobei er ihn so steuerte, das´sich einmal kurz ihre Lippen berührten, ließ sie dann aber wieder los:

"Mh, mehr möchte ich Dir im Augenblick nicht antun. Meine Bazillen werden Dich wohl genauso mögen wie ich!" Mist, was hatte er jetzt schon wieder gesagt aber es stimmte halt....

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07.01.2009 03:14
houseandcameronfan

Gerade sein letzter Satz erfüllte sie mit unglaublicher Wärme. Sie konnte sich gar nicht daran erinnern, dass House ihr sowa überhaupt schon mal gesagt hatte, aberes war einfach unglaublich süss von ihm.

"Mhh...na endlich...kein Wunder, dass ich nicht mehr wusste, was du meinst...Es iwar jaauch schon eine halbe Ewigkeit her.", schmunzelte sie und strich ihm wieder liebevoll über die Wange und legte ihre andere Hand wieder auf seine Brust.

Allerdings beugte sich Cameron nochmals zu ihm runter und berührte mit ihren geschlossenen Lippen einfach nur sein für eine halbe Ewigkeit, ehe sie sich wieder aufrichtete.

"Uhm...ich denke, so wehrlos bist du gar nicht. Immerhin kannst du mir sehr liebe Komplimente machen.", antwortete sie mit einem ihrer süssesten Lächeln.

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sunset13

"Komplimente? Wer? Ich? Öhm....!" Er schmunzelte wieder leicht und ließ den Kuss geschehen. Er öffnete wieder seine Augen und sah sie warm an:

"Naja, wenn es doch stimmt!" versuchte er sich zu rechtfertigen. ER zog eine Augenbraue hoch und strich über ihre Hand....

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07.01.2009 03:23
houseandcameronfan

"Ich hab ja auch nie gesagt, dass es nicht stimmt.", sagte sie ruhig und liebevoll lächelnd. "Und du brauchst dich auch nicht zu rechtfertigen. Es ist nun mal so, wie es ist und ich fand es war wirklich lieb gesagt...Danke.", fügte sie leise hinzu.

"Mhhh...was meinst du? Wird es eine Narbe werden?", fragte sie ihn nun und kam auf ein ganz anderes Thema. "Und es wird bestimmt nochmals 3 Wochen dauern, bis der Gips abkommt, was?"

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07.01.2009 03:26
sunset13

"Naja, das beste wäre, wenn Du ihn direkt bei Gabriel mal röntgen lässt und eine Narbe.... ich denke nicht und wenn dann nur eine kleine. So schlimm ist es nicht!"

Er überlegte etwas:

"Den kommenden Termin bei gabriel nimmst Du aber in Angriff sonst bekommst Du wirklich Ärger mit mir!"

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07.01.2009 18:08
houseandcameronfan

"Ja...naja...das hatte ich sowieso vor.", antwortete Cameron und nickte, als sie auf ihren Arm sah.

"Ich bin zumindest erst einmal froh, dass die Fäden weg sind und das keine Narbe zurück bleiben wird.", schmunzelte sie und sah House wieder an.

"Ja, den nahm ich auch wahr. Nur...wiesollte ich denn eigentlich von ir wegkommen Du warst krank und ich wollte und konnte dich einfach nicht allein lassen. Und Auto fahren hätte ich auch nicht mit einem Gipsarm gekonnt.", erklärte sie ihn und setzte ihren Dackelblick auf.

"Garbiel hat es ja auch verstanden und ihm war es selbst ganz recht."

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07.01.2009 18:32
sunset13

"Ist ja kein Problem. Nu Du solltest ihn nicht noch länger vertrösten. Der Job ist wirklich sehr gut und Du würdest Dich bei im auch sehr wohl fühlen!" Er strich ihr über die Wange und sah sie warm an.

"Jedenfalls haben wqir an dem Tag, wenn ich Dich zu ihm bringe ne Menge vor!"

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07.01.2009 18:36
houseandcameronfan

"Werd ich doch auch nicht. Jetzt geht es dir ja wieder besser und da kannst du mich ja fahren.", antwortete sie lächelnd und schloss für einen Moment die Augen, als er ihr über die Wange strich.

"Was haben wir denn vor?", fragte sie neugierig und erwiderte seinen warmen Blick ebenso.

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07.01.2009 18:42
sunset13

Er legte den Kopf schief und sah sie fragend an:

"Du erinnerst Dich nicht?" Die beiden Räume. Wir wollten sie einrichten!"

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07.01.2009 18:49
houseandcameronfan

"Asoo...doch, klar erinner ich mich.", antwortete sie grinsend und freut sich schon darauf anzufangen.

"Mhh...du sagtest doch, dass es geheim bleibt bis wir fertig sind, ja?...mhh...das hieße eigentlich dass der eine nicht sehen darf, was der andere einkauft...", schmunzelte sie und plötzlich bekam sie, bei dem Gedanke vom Einkaufen, eine Idee.

"Saaag maaal...", sprach sie etwas langgezogen. "Ich will doch meine Wohnung aufgeben...und...Wie wäre es, wenn wir uns eine Möglichkeit einrichten, die Möbel mit für die zwei Zimmer zu benuten? Das wäre dann nochmal was, wo wir zwei zu beiden Zimmern noch gemeisam was aussuchen könnten. So brauch ich meine gesamten Möbel nicht komplett wegzugeben. Was meinst du?", fragte sie und unterbreitete ihm sofort ihre Idee.

Was er wohl dazu sagen würde?

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07.01.2009 18:55
sunset13

"Ja, klar. Können wir machen. Das ist eine gute Idee. Mh, dazu müsste ich wissen, was Du für Möbel hast. Wie sie ausehen und so. Ich weiß nähmlich schon in Etwa was ich machen will!"

Er sah sie an und strich ihr wieder über die Wange....

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07.01.2009 19:38
houseandcameronfan

"Schön, dass sie dir gefällt.", antwortete Cameron lächelnd und beschrieb ihm ihre Wohung bzw. die Möbel.

Dabei bezog sie sich hauptsächlich auf das Wohnzimmer, Schlafzimmer und Gästezimmer, da ja die Küche und das Bad eh nicht mitgehen würde.


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07.01.2009 23:41
sunset13

Er hörte aufmerksam zu und nickte schließlich.

"Da ist sicher eine Menge bei was wir hier einsetzen können. Ich weiß schon ziemlich genau wie es später aussehen soll, also das Zimmer." Er lächelte etwas:

"Ich bin gespannt was Du später dazu sagst!"

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08.01.2009 00:04
houseandcameronfan

"Ja, ich hoffe, wir könnten wirklich ein paar der Möbel nehmen, denn ich bin leider so jemand, der sich dann schlecht von den Sachen trennen kann, zu mal ich dann auch nicht wirklich weiß, wo ich dann mit meinen persönlichen Sachen hin soll...Und ich bin auch schon gespannt, was du aus dem Zimmer machst und wie es dann aussieht. Aber ich glaube schon, dass ich hin und weg sein werde.", schmunzelte Cameron und legte ihre Hand auf die Stelle, wo sie sein Herz spüren konnte.

Cameron hatte ja auch eine idee gehabt, aber diese hatte sie wieder verworfen.

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08.01.2009 00:13
sunset13

"WErden wir ganz sicher. Und ich bin mal gespannt, ob es Dir gefallen wird. Naja, wir werden ja sehen wenn es soweit ist!" Er schloss die Augen wieder und seufzte leise:

"Weißt Du eigentlich, dass ich es sehr mag wenn wir so wie jetzt zusammen sind?"

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08.01.2009 00:27
houseandcameronfan

"Genau, warten wir es ab. Noch ist es ja auch nicht soweit und bis dahin haben wir noch eine Menge zu tun.", erwiderte Cameron und machte es sich noch etwas bequemer, in dem sie sich tiefer ins Sofa kuschelte.
Etwas überrascht, aber auch unglaublich liebevoll lächelte sie ihn aus Freude an.

"Schön, dass es dir gefällt.", sagte sie und sah für einen Moment tief in seine Augen. "Mir geht es auch so...Als du krank warst...also mir hat es wirklich unglaublich gefallen deine Nähe immer zu spüren und dich zu fühlen. Auch wenn es vielleicht egoistisch klingt, aber es ist die Wahrheit. Mir hat es auch gefallen, dich so zu umsorgen und verwöhnen zu können...nur eben hat mir das Reden mit dir gefehlt. Es macht einfach unglaublich viel Spass und es ist interessant dir zu zu hören."

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08.01.2009 00:34
sunset13

Er zuckte mit den Schultern:

"So spannend bin ich doch gar nicht. Deine Nähe hat mir auch sehr gut getan und tut es noch!"

Er sah sie warm an und fragte sich wa´s er tun würden wenn sie doch gehen würde...

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08.01.2009 00:48
houseandcameronfan

"Danke. Es bedeutet mir wirklich sehr viel und ich genies deine Nähe...dich...ebenso in vollen Zügen und finde, dass du mehr interessant bist, als du es je zugeben könntest.", schmunzelte sie ihm entgegen.

Dann legte Cameron ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. Wieder begann sie die Melodie leise zu summen, die sie auch schon vor ein paar Tagen nicht mehr losgelassen hat.

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08.01.2009 00:54
sunset13

Er hörte einen augenblick lang zu und sah sie dann an:

"Was ist das für eine Melodie? Sie klingt schön und interessant..... hm.... mein Job vermutlich aber ich.... höchstens kaputt!" seine Stimme war nun wieder traurig und fügte leise hinzu:

"Meine Seele ist kaputt!"

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08.01.2009 01:05
houseandcameronfan

Cameron summte noch eine Weile, bis House sie fragte, was es für eine Melodie wäre und Cameron öffnete wieder ihre Augen und sah ihn an.

"Ach...naja..es ist ein altes Kinderlied, welches meine Freunde und ich früher immer gesungen haben...Also, wenn ich mal Zeit hatte mit meinen Freunden zu spielen, zwischen Hausarbeiten und Schule.", antwortete sie und spürte und hörte, wie House wieder traurig wurde.

"Du bist nicht kaputt und deine Seele...ist einfach unglaublich verletzt. Was sollte ich denn sagen? Ich wäre dann genauso kaputt...vielleicht nicht so schlimm, wie du es wärst...aber dennoch.", widersprach sie ihm.

"Ja, dein Job ist interessant, aber noch viel mehr bist du es als Mensch! So sehe ich es zumindest und weil du mir viel bedeutest und mir viel an dir liegt. Ich finde dich als Mensch interessant, als Mann...und das ist ein weiterer Grund, warum ich dich liebe.", versuchte sie ihm klar zu machen.

Seine Worte taten ihr indirekt weh. Sie mochte nicht, wenn er so sprach, jedoch war sie auch froh, dass er es offen ansprach. Und gerade deshalb war es umso wichtiger ihm Sicherheit, Liebe und Vertrauen zu gebe.

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08.01.2009 01:11
sunset13

Er nickte:

"Du bist schon sonderbar. Du magst was schwer ist und verzichtest auf so viel nur um jemanden etwas Freude zu geben und Geborgenheit und alls, wa einem so gut tut! Wann denkst Du denn mal an Dich? Du zählst doch auch und sogar sehr viel!"

Er sah sie nun fragend an....

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08.01.2009 17:13
houseandcameronfan

Camern zuckte mit den Schultern und sah ihn teils etwas überrascht, aber auch unschlüssig an.

"Ich würde nicht das alles tun, wenn ich es nicht auch wirklich wollte. Ich geb dir gern so viel, was ich jetzt bei einem anderen Menschen nicht tun würde. Du hast mich immer nur im Krankenhaus gesehen, wie ich mit Patienten umgehe. Ich bin geduldig mit ihnen, habe Verstädnis...oder eben auch nicht...naja und das alles halt. Aber im Privatem...naja...die letzten Jahre hab ich mich zu viel um mich gekümmert, denke ich. Ich brauchte einfach die Ruhe, aber seit dem...seit dem das alles hier passiert ist..."

ameron legte eine kleine Pause ein und ihr Blick wanderte in die Flammen. Sie atmete tief durch und sprach dann weiter.

"Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll, damit du mich verstehst. Auch nach dem Tod von meinem...von...Mike...hatte ich hin und wieder Freunde...Jedoch hatte ich nie die Gefühle bei ihnen gehabt, wie bei dir...Ich rde nicht nur von dem Gefühl der unendlichen Liebe, sondern von Vertrauen, Geborgenheit, Wärme, Schutz, Sicherheit und diesem unglaublichen Wohlgefühl. Und bei keinem hätte ich gesagt bzw. es auch wirklich getan, dass ich mich...völlig fallen gelassen hab...Ich hab einige Tricks mit der Zeit gelenrt, wie ich die Männer um mich herum auf Abstand halten kann, sowohl beim Sex, als auch sonst...Aber bei dir...bei dir lasse ich mich schon jetzt fallen und erscheine dir vielleicht erst recht selbstlos."

Nochmals atmete sie durch und sah Housen und wieder an.

"Verstehst du? Ich springe nicht mit jedem sofort ins Bett, auch aus reinem Selbstschutz...Chase mal ausgenommen, denn da war ich wirklich nicht Herr meiner Sinne...Aber bei dir weiß ich, dass du mich nicht verletzen würdest und deshalb hätte ich auch nichts dagegen und würde und könnte mich dir völlig hingeben. Denn ich hätte genauso viel zu verlieren, wie du, wenn ich dich verletzen würde... .", sprach sie leise und flüsterte fast schon.

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08.01.2009 17:23
sunset13

Er hatte ihr aufmerksam zugehört und sah sie nun verdutzt an:

"Du lässt Dich fallen, bei mir?" Er schüttelte etwas den Kopf:

"Du bist wirklich seltsam. Ich habe auch Fehler, sogar eine ganze Menge davon und Du kennst zwar einige aber bei weitem nicht alle. Auch in einer Beziehung gibt es Momente in denen ich meine Ruhe haben will. Das kann auch zu Problemen führen wenn die Partnerin das anders sieht. Ich wasche ungern ab, lasse auch hier und da mal was stehen und liegen und was Fachzeitschriften und sowas angeht, die liegen oftmals kreuz und quer. Mal abgesehen, von den vielen anderen Dingen!" Er sah sie fragend an:

"Eine Beziehung mit mir ist nicht leicht und ich weiß nicht, ob Du weißt worauf Du Dich einlässt!"

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08.01.2009 17:34
houseandcameronfan

Cameron nickte etwas und sah wieder ins Feuer.

"Naja...vielleicht bin ich seltsam...vielleicht stimmt es ja, dass Liebe blind macht...", flüsterte sie mehr zu sich selbst.

Warum musste auch alles so schwer sein?, fragte sie sich und schloss für eine Sekunde die Augen, in der sie ihre Tränen hinunter schluckte.

"Ich hab auch Fehler und das bestreite ich auch gar nicht. Und auch ich brauche meine Ruhe, wen nauch nicht mehr so viel, wie früher...aber sie ist mir dennoch wichtig, genauso wie meine Freiheit. Das heißt dass ich nicht eingeent werden möchte und ich aber auch dem jeweiligen anderen so viel Freiheit gebe, wie nur möglich...Und sonst? jeder hat so seine Macken, die man erst mit der Zeit heraus findet und in dem Augenblick urteilen kann, wenn man diese Macken mit erlebt. Aber das Wichtigste ist doch, dass man darüber redet und nicht irgendwann wortlos aneinander vorbei lebt.", sagte sie leise und sah irgendwo vor sich hin.

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08.01.2009 17:38
sunset13

"Das stimmt!" bestätigte er und hatte das Gefühl irgendetwas falsch gemacht zu haben, allerdings fühlte er sich auch hilflos denn wie sollte er reagieren?

Er strich ihr wieder sanft über die Wange und drehte seinen Kopf an ihren Bauch wobei er das Thema wechselte:

"Bist Du eigentlich kitzlig?" Er hatte sie doch nicht verletzen wollen, das waren doch nur Feststellungen....

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08.01.2009 17:47
houseandcameronfan

Sie sah zu ihm herunter, als House ihr über die Wange strich. Er drehte seinen Kopf an ihren Bauch und bei der Frage, ob sie kitzelig war, musste sie lächeln.

"Wenn du jetzt anfängst mich durch zu kitzeln, wenn ich "Ja" sage, dann fang ich ganz laut an zu schreien.", schmunzelte Cameron und gab ihm so zu sagen, die Antwort auf seine Frage.

Auch sie strich ihm durch die Haare, über die Schläfen und seiner Wange und wieder zurück. Sie konnte nicht sagen, dass sie traurig war, denn das war sie nicht wirklich. Es war einfach nur ein so schwieriges Thema...

"Ähm...auch das mag ich einfach, weißt du? Ich kann mit dir über solche schwierigen Themen sprechen. Du nimmst mich und diese Themen ernst und ich kann einfach das sagen, was ich denke...Danke, wirklich!", kam sie nochmal auf das vorige Thema zurück und wurde wieder etwas ernster.

Jedoch lächelte sie schon wieder im nächsten Augenblick. "Bei dir weiß ich ja, das du kitzelig bist."

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08.01.2009 17:54
sunset13

Er war ihr einen BLick zu als ob sie sagen wolle: Wag es ja nicht!

Doch dann drehte er seinen Kopf wieder und sagte leise aber ernst:

"Ich dachte, dass ich Dich gerade verletzt hätte, mit irgendetwas. Naja, ernste Themen sind genaus wichtig wie andere oder Rumblödeln. Alles muss mal sein und auch Ruhe, für beide. Deshalb möchte ich ja das mit den beiden Räumen machen. Damit sich jeder mal zurück ziehen kann wenn er möchte!"

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08.01.2009 18:04
houseandcameronfan

Cameron musste bei seinem Blick grinsen. Sie tat aber nichts, sondern lies beide Hände da liegen wo sie waren. Die eine immer noch auf seiner Brust und die andere locker an an seiner Wange.

"Ja, finde ich auch und die Idee finde ich wirklich sehr gut.", erwiderte sie und lächelte ihn an. "Und verletzt hast du mich eben nicht. Es ist nunmal auch für mich nicht sonderlich leicht über Gefühle usw. zu reden bzw. mich dann verbal darüber auszudrücken. Aber ich versuch es und wenn mir mal ein paar Tränen entwischen, hat es einfach nichts damit zu tun, dass du mich verletzt haben könntest. Einer meiner Fehler ist es nun mal, das ich teilweise einfach zu emotional bin."

Mit diesen Worten, lehnte sie wieder ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. Ganz sanft und leicht..und vielleicht auch kaum spürbar, fuhr sie mit ihren Fingerspitzen der einen Hand über seine Wange und mit der anderen über seine Brust.

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08.01.2009 18:09
sunset13

Er sah sie an und auch als sie ihren Kopf zurück legte. Einen Moment lang musterte er sie noch und sah zum Kamin. Dort musste Holz nachgelegt werden, dringend sonst würde er gleich aus gehen.

"Rollentausch!" sagte er nur und schwang seine Beine vom Sofa, ging zum Kamin um Holz nach zu legen und ging zurück zum Sofa wo er stehen blieb und darazúf wartete das sie etwas weiter zur anderen Seite rutschte. Hatte sie nicht verstanden was er wollte...

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08.01.2009 18:16
houseandcameronfan

Cameron öffnete wieder ihre Augen, als House aufsprang und sah ihm leicht verwirrt zu, wie er Holz nachlegte. Erst als er dann wieder vor ihr stand und sie abwartend ansah, begriff sie, was er mit "Rollentausch" meinte.

Cameron lächelte etwas und rutschte ein Stück zur anderen Seite, um House nun eben abwartend anzusehen.

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08.01.2009 18:19
sunset13

Er setzte sich auf den Platz wo sie bis gerdae gesessen hatte und drehte sie etwa, sodass sie mit dem Rücken zu ihm saß:

"Beine hoch!" er zög sie an den Schultern zurück sodass sie nun mit ihremKopf auf seinem Schoß lag. Er zog die Decke von der Lehne und warf sie über sie. Dann strich er ihr durch die Haare. Sie waren weich wie Seide und er liebte es in ihnen herum zu wühlen....

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08.01.2009 18:35
houseandcameronfan

Cameron lehnte sich zurück, nachdem House sich gesetzt hatte und fand sich nun mit ihrem Kopf auf seinen Schoß wieder. Sie legte ihre Beine nach oben und wurde sofort von ihm in die Decke eingehüllt.

Sie genoss es, wie er durch ihre Haare wuselte und schloss die Augen.

Generell genoss sie es einfach bei ihm zu sein, selbst wenn sie ihm nicht so nah war, wie jetzt. Auch wenn er sich ein Zimmer weiter aufhielt, war er für sie immer noch präsent. Und so hätte sie auch kein Problem damit, wenn er mal seine Ruhe brauchte.

Cameron war niemand, der wie eine Klette war, auch wen nes manchmal den Anschein hatte. Sie war kein Kontrollfreak und das verlangte sie auch von den aderen. Denn sie konnte nur das verlangen, was sie selbst gab und zu lies.

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08.01.2009 18:48
sunset13

Er legte den Kopf zurück, ließ seine Hand jedoch in ihren Haaren. Er schloss die Augen und genoss die Stille, das Knacken im Kamin und das Weiche ihrer Haare. Wie schön es doch sein konnte jemanden zu haben.

Dann malte er sich aus wie er das Zimmer einrichten würde. Er fragte sich was genau ihr gefallen würde und nach und nach bildeten sich auch die Feinheiten in seinem Kopf....

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09.01.2009 00:23
houseandcameronfan

Cameron genoss die Stille, die sie beide umgaben. Keiner sagte ein Wort und hingen ihren Gedanken nach. Sie genoss diese Situation und wünschte sich, dass es einfach mehr von ihnen gab. Dann jedoch sah sie zum Kamin, wo nicht mehr allzu viel Holz lag. Außerdem sah sie durch das Fenster, dass es draußen anfing zu regnen und es zur Zeit noch ganz leicht nass machte. Ihr Blick richtete sich auf House, der ebenfalls seine Augen geschlossen hielt.

Genauso, wie er es vorhin getan hatte, drehte Cameron ihr Gesicht an seinen Bauch und kuschlte sich an ihn. Frech piekste sie ihn leicht in die Seite und sah zu ihm auf.

"Ich werde nochmal rausgehen und etwas Holz rein holen.", kündigte sie leise an und setzte sich schon mal, wenn auch ungewollt, auf.

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09.01.2009 00:28
sunset13

Er sah sie ernst an:

"Ich mache das. Ein ganzer Korb voll ist viel zu schwer für Dich." wiedersprache er und wollte gerade aufstehen, wobei er zum Kamin sah und feststellte, dass wirklich nicht mehr viel Holz da war:

"Und dann mache ich uns noch einen heißen Tee. Der wird uns sicher beiden gut tun!"

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09.01.2009 00:35
houseandcameronfan

Cameron schüttelte den Kopf.

"Was menst du, was ich in den letzten Tage gemacht habe?", fragte sie ihn und zog leicht ihre Augenbrauen hoch.

"Ich hole Holz und du kannst Tee für uns kochen. Du bist nämlich noch immer angeschlagen und ich will nicht, dass du einen Rückfall bekommst.", widersprach sie ihm und stand nun vollständig auf, um das Zimmer zu verlassen.

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09.01.2009 00:41
sunset13

Leise seufzend sah er ihr nach, stand dann ebenfalls auf und ging in die Küche um Tee zu machen. Er kochte das Wasser und füllte das Teesieb der Kanne mit einer eigenen Kräutermischung. Dann füllte er das kochende Wasser hinein und sah auf die Uhr. Etwa zehn Minuten musste er nun ziehen.

Er brachte schon Mal zwei Tassen ins Wohnzimmer und ging zurück in die Küche um nach dem Tee zu sehen, doch da er noch nicht soweit war, nahm er einfach die kanne mit und eine Untertasse auf die er später das Teesieb legte. Er setzte sich aufs Sofa und wartete auf Cameron, was ihm etwas albern vor kam denn SIE schleppte Holz und ER machte Tee....

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09.01.2009 00:54
houseandcameronfan

Cameron ging unterdessen mit dem Korb ein Stück um das Haus und schlichtete das Holz hinein. Nachdem sie genug hatte, lief sie wieder zurück ins Haus. Doch kurz bevor sie durch die Tür ging, hörte sie Geräuche aus der Regentonne, die am ende der veranda stand.

Etwas skeptisch blieb sie stehen und sah auf die Tonne. Dann aber ging sie ins Haus zurück und schlichtete das Holz, ohne ein Wort zu sagen, neben dem Kamin an seinem Platz. Allerdings schenkte sie House ein Lächeln und daraufhin stellte sie den Korb neben dem Kamin und schon war sie wieder draußen.

Unbedingt wollte sie wissen, was da in der Tonne drin war, was da so kratzte und Krach machte. Bevor sie diese Tonne allerdings öffnete, zog sie sich noch Handschuhe über und schon hob sie den Deckel hoch.

Zum Vorschein kam ein kleiner Waschbär, den sie freudig herausnahm. Der Kleine hatte furchtbare Angst und wehrte sich, versuchte zu kratzen, zu beisen und machte sich lauthals bemerkbar.

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09.01.2009 01:06
sunset13

House beobachtete sie als sie das Wohnzimmer betrat, das Holz aufschichtete und kommentarlos das Haus wieder verließ. Er zog die Augenbrauen zusammen und konnte seine Neugier nun nicht bändigen. Er zog sich eine jacke über und folgte ihr dann, mit einer weiteren jacke in der hand, die er für sie mitgenommen hatte.

Er trat auf die Veranda doch niemand war dá, außer der Regen der wieder einsetzte. So schön es hier auch war so war der Herbst auch ziemlich nass und mit unter sehr stürmisch, wie er kürzlich noch erfahren durfte. Doch dann hörte er Geräusche, ein Quicken. Neugierig ging er über die Veranda und sah dann Cameron an der Regentonne:

"Bin ich so schlimm, dass Du Dich ertränken willst!" Er ging auf sie zu und legte ihr die Jacke über die Schultern als er das Tier in ihren Händen sah:

"Oh, abendlicher Besuch. Hm, was ist mit ihm?" wollte er nun wissen als er den pitschnassen Waschbären sah.....

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09.01.2009 01:36
houseandcameronfan

"Hey...was machst du denn hier?", frsagte sie den kleinen Waschbären, obwohl sie wusste, das er ihr keine Antwort geben könnte. An seiner linken Vorderpfote entdeckte Cameron gleich eine klaffende Wunde, die unbedingt versorgt werden müsste. Und so nass undalein, wie er war, konnte sie ihn einfach nicht hier draußen lassen.

Schließlich hörte sie hinter sich Schritte und House's Stimme. "Naja...wenn es so wäre, dann wüsste ich was besseres als ertränken.", erwiderte sie und sah lächelnd über ihre Schultern, als er ihr die Jacke drüberlegte.

"Naja, also was ich schon mal sagen kann, ist, dass er verletzt ist. Aber was er sonst noch hat...Mhh...ich denke, wir sollten ihn lieber mit rein nehmen, sonst wird er noch krank.", sagte sie und sah von dem Tier auf und in seine Augen. "Bitte."

Der kleine Waschbär hatte sich schon wieder etwas beruhigt. Also zumindest hatte er es aufgegeben gegen Cameron zu teten kratzen und zu beißen, da sie ihn genau so hielt, dass das für ihn unmöglich war. Jetzt wimmerte er nur noch und zitterte am ganzen Leib.

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09.01.2009 01:40
sunset13

Er verzog etwas das Gesicht und sah sich den kleinen Kerl an:

"Sonst redest Du nie wieder mit mir, ich ahne das schon!" Er schmunzelte etwas und konnte es selbst nicht vertragen wenn Tiere verletzt waren. Er legte seine hand an ihren Rücken und schob sie ins Haus:

"Geh in die Küche. Dort auf dem Tisch richten wir den Untersuchungsbereich ein. Ich hole alles!"

Damit verschwand er im Bad um den Arztkoffer zu holen. Alles konnte man desinfizieren, daher war es nicht problematisch....

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09.01.2009 01:51
houseandcameronfan

"Ja, könnte sein...wäre gut möglich.", schmunzelte Cameron und rehte sich somit zu ihm um, wobei sie nun die Jacke von ihren Schultern nahm und darin den Kleinen einwickelte.

Sofort gingen beide ins Haus zurück und während House im Bad den Arztkoffer holte, ging Cameron in die Küche und nahm das Handtuch vom Haken, welches sie auf den Tisch ausbreitete.

Den Waschbären wickelte sie aus der jacke undsetze ihn auf das trockene Handtuch. Sanft rieb sie ihn trocken, wobei sie darauf achtete nicht an seine Wunde zu kommen. Das kleine Fallknäuel war total verängstigt und verhielt sich demenstrechend auch komplett ruhig.

"Hey, na kleiner? Keine Angst...wir flicken dich schon wieder zusammen. Ich glaub, du hast bestimmt Menschen nur vom Weiten gesehen, was? Aber wir tun dir nichts, sondern wollen dir nur helfen...Wie bist du denn eigentlich in die Regentonne gekommen, mhh? Und wer hat dir das da denn angetan?"

Cameron redete, während sie ihn trocken rieb, leise mit ihm, um ihn zu beruhigen, da er immer noch stark zittert, was wohl auch daran lag, dass er einfach unterkühlt war.

#
sunset13

House hörte wie Cameron redete und mit jedem Schritt wurden die Worte klarer was dann zu einem breites Grinsen auf seinem Gesicht führte. Als er die Küche betrat sah er, dass der kleine ihn ängstlich ansah.

"Kein Wunder das Du ruhig sitzen bleibst. Das ist mir auch immer so gegangen!" Er grinste Cameron an und zog leise einen Stuhl so, dass er sich direkt vor das Tier setzen konnte.

"Halt ihn bitte mal fest. Ich seh mir die Pfote mal an!" Er legte seinen Finger unter die Pfote und der Waschbär umklammerte seinen Finger aber nicht fest. Er drehte nun seinen Finger und sah sich die Wunde genauer an:

"Ich schatze. das müssen wir nähen. Ich ziehe mal eine Narkose auf!"

Also nahm er eine Spritze und zog etwas auf, was seiner Meinung nach die richtige Dosis sein müsste. Die gab er dem Tier dann und nun mussten sie warten bis er schlief. Er nahm schon mal leise alles aus dem Koffer was er brauchte und sah, dass er schon langsam unsicherer im Sitzen wurde:

"Leg ihn so zu mir, dass ich an die Pfote komme!"

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09.01.2009 02:12
houseandcameronfan

Cameron sah zu ihm auf, als House wieder die Küche betrat und sein Grinsen sah. "Jaha, du hast dich auch nicht beschwert, wie der Kleine hier. Das macht mir die Sache einfacher, als wenn städnig jemande rummeckert.", erwiderte sie ebenfalls grinsend und breitete das Handtuch wieder aus.

Während House sich die Wunde ansah, hielt sie den Waschbären fest und legte ihn danach so hin, damit House ihm die Narkose geben und die Wunde anschließend nähen konnte.

Liebevoll strich sie ihm durchs Fell und bemerkte einige erhöhte Stellen.

"Was wir dann noch gleich mit machen können, ist ihm die Zecken zu entfernen, von denen ich gerade ein paar fühle.", sagte sie zu House und sah ihn an.

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09.01.2009 02:19
sunset13

Er verdrehte die Augen:

"Na super. ich hoffe nur, der hat nicht auch noch Flöhe! Die Pinzette ist im Koffer!" meinte er als er am schlafen war und er anfangen konnte die Wunde zu versorgen:

"Das machst Du mal schließlich hast Du ihn hier rein gebracht!" er grinste sie an und sah dann besorgt die Wunde an:

"Das sieht echt übel aus. Ich frag mich nur.... naja, das müsste eigentlich gehen. Ich geben ihm noch etwas gegen Schmerzen!" Er machte den letzten Stich, desinfizierte dann die Wunde und legte einen Verband an. Dann wuselte er dem Tier ebenfalls sanft durchs Fell:

"Lass den bloß dran Du kleiner Kerl. Wie soll er eigentlich heißen? Er wird jetzt wohl einige tage bei uns bleiben müssen! Ich denke, Obst ist das richtige für ihn und Nüsse oder sowas, hm? Ich habe irgendwoe noch einen.....!" Er stand auf, verließ den Raum und kam kurze Zeit später wieder. Er stellte einen Karton auf den Tisch und legte einige alte Handtücher hinein:

"So, wir sollten ihn zudecken und an den Kamin stellen. Wenn er wach wird wird er ziemlich frieren von der Narkose und auch so....!" Er sah sie an und strich ihm über den kleinen Kopf wobei er das Tier warm, fast liebevoll ansah.....

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09.01.2009 17:01
houseandcameronfan

Cameron verdrehte amüsiert die Augen.

"Ja ja, hättest du ihn lieber draußen gelassen? Er wäre bestimmt erfroren oder ertrunken oder an seiner Verletzung erlegen.", sagte sie, aber eben keines Falls genervt.

Cameron stand auf und holte aus dem Koffer die Pinzette. Außerdem zog sie sich die normalen Handschuhe aus, da diese sowieso nass und ihre Finger kalt waren und zog sich normale Untersuchungshandschuhe an. Dann setzte sie sich wieder an den Tisch und während House die Wunde versorgte, zupfte Cameron eine Zecke nach der anderen heraus. Als sie damit fertig war, nahm sie das Papiertaschentuch, worauf die abgezupften Zecken lagen. Sie schmiss es im Bad in die Toilette und zog ab. Danach ging sie wieder zurück in die Küche.

"Ist es sehr schlimm?", fragte sie und sah zu House und auf die Wunde. "Mhh..also..er könnte doch...Miko...ja, er könnte doch Miko heißen. Oder?", überlegte sie und sah ihn dann fragend an.

Als House dann aufstand und die Küche verlies, nachdem er den Kleinen versorgt hatte, sah Cameron ihn mit hochgezogenen Augenbrauen nach und fragte sich, was er jetzt holen würde. In der Zwischenzeit zog sie sich ihre Handschuhe aus und warf sie in den Müll. Kurz darauf stand sie wieder am Tisch und strich dem Kleinen liebevoll übers Fell.

Die ganze Zeit hatte sie House beobachtet, wie liebevoll er trotz allem mit dem Tier umging und als er den Karton auf den Tisch stellte, musste sie schmunzeln. Vorsichtig legte sie den kleinen Waschbären in den Karton und deckte ihn mit einem Handtuch zu.

"Ja, das sollten wir auf jeden Fall.", stimmte Cameron ihm zu und sah ihn lächelnd an. Ihre Entscheidung bezüglich der Überraschung, die sie für ihn noch plante, traf 100% ins Schwarze und sie freute sich schon darauf.

"Also...ich nehme mal nicht an, dass du keine Wurmkur und etwas gegen Flöhe da hast, oder? Also zumindest konnte ich noch keine Feststellen und alle Zecken sind jetzt draußen, aber man weiß ja nie."

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09.01.2009 17:46
sunset13

Als sie ihre Frage stellte sah er sie an:

"Nun, es ist eine Biss- Risswunde. Wirklich gut sieht es nicht aus und ich schätze, wenn er nicht in der Regentonne gelandet wäre hätte er da draußen nicht überlebt!" Er strich dem Tier fast schon liebevoll über den Kopf und sah ihn an:

"Miko also. Ich hoffe nur, er lässt den Verband dran. Was Flöhpuder und eine Wurmkur angeht..... es könnte sein, dass Dave was da hat. Bei seinen Ziegen und den anderen Tieren ist er immer gut ausgestattet. Ich rufe ihn gleich mal an und hole es dann ab. Wir sollten den kleinen Kerl nun besser an den Kamin stellen. Nach einer Narkose friert man und nass ist er dazu auch noch."

Er nahm vorsichtig die unverletzte Pfote in seine Hand, strich darüber und legte sie über seinen Zeigefinger.

"Was so eine kleine Pfote doch alles für Arbeiten leisten kann!" meinte er nachdenklich und betrachtete das schlafende Fellknäul.....

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09.01.2009 17:59
houseandcameronfan

Cameron nickte und sah House zu, wie er liebevoll Miko über den Kopf und der Pfote strich.

"Okay...dann ruf ihn doch an, aber er könnte uns auch die Sachen bringen. Denn du bist nun mal noch nicht ganz oben auf und ich kann leider noch nicht Auto fahren, geschweige denn weiß ich den Weg.", antwortete sie und sah in die Kiste.

"Okay, dann stellen wir ihn vor den Kamin.", fügte sie hinzu und lächelte, bei House' Feststellung. "Ja..gerade die kleinen Tiere leisten umso mehr.", sagte sie leise und sah wieder zu House.

Cameron räumte noch ein weni auf und deinfiziete sich die Hände, bevor sie den Arztkoffer wieder zurück ins Bad schaffte und auch die Handtücher zur Wäsche legte.

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09.01.2009 18:07
sunset13

House nahm den Karton und brachte ihn ins Wohnzimmer, wo er ihn in die Nähe des Kamins stellte wo es zwar warm aber nicht zu warm war. Hier konnte er in Ruhe wach werden. Dann griff er zum Telefon, wählte die Nummer und erklärte Dave dann kurz was geschehen war. Außerdem fragte er nach Flohpuder und Wurmkur und tatsächlich hatte er alles da. Sein Sohn Andrew, der zwei Jahre jünger als Cameron war würde sich direkt auf den Weg machen, versprach er und dann war das Gespräch auch schon beendet. Als Cameron den Raum wieder betrat sah er sie an:

"Andrew, der Sohn von Dave, kommt direkt her und bringt uns die Sachen. Übrigens, ein adretter junger Mann, nur wenig jünger als Du." House grinste sie an und legte den Kopf schief:

"Sein Dad hat ne Ziegenfarm!" witzelte er als ob er mehr zu bieten hätte als er selbst, wollte aber nur sehen wie sie reagierte ohne es wirklich ernst zu meinen aber die Reaktion war ihm wichtig, auch wenn er es nicht verstand.....

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09.01.2009 18:15
houseandcameronfan

Cameron legte den Kopf schief und sah ihn gespielt genervt und mit Augenrollen an.

"Toll...und was nützt mir dass, wenn mein Herz dennoch ein anderer...mhh...gestohlen hat? Oder wenn er mir nicht gefällt und vom Charakter einfach nur ein Mistkerl ist?", antwortete sie mit Fragen und schmunzelte ihn augenzwinkernd an.

Dann setzte sie sich vor dem Kamin und lehnte sich an dem Tisch hinter sich an. Ihr Blick war auf den Karton mit dem Waschbären gerichtet. Zu gern würdesie den Kleinen auf den Arm nehmen, aber sie wusste ja nicht genau, ob er nun tatsächlich Flöhe oder Läuse hatte...

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09.01.2009 18:21
sunset13

House bemerkte das Cameron ganz vernarrt in den kleinen Kerl war und so stand er auf und ging ins Schlafzimmer. Er kramte im Schrank ganz oben und fand was er suchte. Damit ging er zurück ins Wohnzimmer und stellte sich zu Cameron wo er in die Hocke fing.
In seiner Hand hatte er eine alte aber flauschige Decke. Diese legte er ihr nun auf den Schoß, nahm dann vorsichtig das Tier aus dem Karton, legte ihn auf die Decke in Camerons Schoß und legte die Decke vorsichtig so dass er fast komplett von ihr bedeckt wurde.

Dann strich er ihr durch die Haare und sagte sanft:

"Du sagst, ich hätte Dein Herz gestohlen und Du sollst wissen, ich werde vorsichtog damit umgehen." Dann ging er zurück zum Soaf und legte sich dort hin, ließ sie und den willkommenen Gast nicht aus den Augen....

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09.01.2009 18:28
houseandcameronfan

Wieder sah sie House nach, als dieser das Zimmer verlies. Sie stülpte etwas die Lippen und zogdie Augenbrauen zusammen. Hattesie gerade was falsches gesagt? Oder waum hatte House nichts auf ihre Antwort erwidert?

Doch da kam er auch schon wieder und legte eine flauschige Decke auf ihren Schoß. Dann nahm er den kleinen Waschbären und legte ihn auf die Decke, mit der er ihn dann fast komplett einwickelte.

Cameron lächelte auf das kleine Paket herunter und sah dann House in die Augen. "Danke...Ich weiß.", sagte sie und bezog das sowohl auf die Geste mit Miko, als auch auf sein Antwort in Bezug auf ihrem Herzen.

Liebevoll strich sie ihm durch das Handtuch übers Fell.

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09.01.2009 18:36
sunset13

Er beobachtete sie und es gefiel ihm sie so zu sehen. Wie liebevoll sie mit allen Lenewesen doch umging, einschließlich ihm. Er musste zugeben, der Waschbär war wirklich drollig. Dann klopfte es und House stand auf. Das musste Andrew sein.

ER ging zur Tür, öffnete sie und seine Vermutung stimmte.

"Hallo Andrew, komm doch rein. Wie gehts Dave? Alles ok bei euch?" House ging vor ins Wohnzimmer....

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09.01.2009 18:45
houseandcameronfan

Nach einer Weile klopfte es an der Tür und Cameron schaute auf. Das musste dieser Andrew sein, der die Medis für den Kleinen brachte. Von draußen hörte sie zwar die Stimmen der beiden, aber dennochblieb sie ruhig vor dem Kamin sitzen und wartete einfach ab.


"Hey Doc.", begrüßte Andrew House und trat ins Haus herein, worauf er ihm ins Wohnzimmer folgte.

"Naja, sie wissen doch, wie er ist. Immer hat er was zu tun und kann einfach nicht ruhig sitzen bleiben. Aber sonst ist alles in Ordnung.", antwortete er und lies seinen Blick kurz durchs Zimmer schweifen.

Sein Blick blieb allerdings an Cameron hängen, die er mit einem freundlichen Lächeln und einem Kopfnicken begrüßte. Schon von Anfang an, gefiel sie ihm ziemlich gut und irgendwie musste er Näheres über sie heraus finden.

"Tja, also...", gebann Andrew und packte die Medis auf den Wohnzimmertisch. "hier hab ich die Wurmkur und das Pulver gegen Flöhe. Dad meinte, wenn sie noch was brauchen, dann sollen sie ihn einfach anrufen....Und dann hat er mir noch Lebensmittel mitgegeben.", fügte er hinzu und stellte Käse, Fisch, Fleisch, Wurst, Obst, Gemüse, Milch und Katzen-Aufzucht-Milch aufden Tisch.

"Die hier ist am besten für die Aufzucht von Waschbären.", erklärte er und zeigte auf das Pulver für die Katzenmilch.

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09.01.2009 19:09
sunset13

House sah Andrew überrascht an und auch registrierte er den Blick in RTichtung Cameron, der sicher nicht dem Bären galt:

"Ok, warte, ich hole kurz Geld." Damit verschwand er aus dem Raum.

Andrew hingegen sah nun interessiert Cameron an:

"Hey, ich.... ähm boin Andrew! Ich wußte gar nicht das der Doc eine Schwester hat, eine hübsche dazu. Also, wenn es Ihnen hier zu langweilig ist, hier in der Wildnis, ich weiß da ein hübsches, nettes Lokal. Ist gar nicht weit und..... das wäre ganz sicher sehr nett. Schließlich denke ich, dass der Doc Sie nicht ohne Aufpasser gehen lassne würde!" Er grinste Cameron frech an und musterte von oben bis unten mit einem heißen Blick....

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10.01.2009 00:46
houseandcameronfan

Cameron stand auf und legte den Kleinen liebevoll und vorsichtig in den Karton. Auch wenn sein Blick ihr aufgefallen war, so wollte sie dennoch freundlich bleiben und ging somit auf ihm zu.

"Cameron.", sagte sie ihm allerdings eine Spur kühler, als sie es eigentlich wollte. "Also, um auf ihr Angebot zurück zu kommen, so muss ich ihnen leider sagen, dass es mir bis jetzt noch nie langweilig geworden ist und das wird es garantiert auch nicht in nächster Zeit werden. Und richtig, Dr. House würde mich nie allein hier draußen rumspazieren lassen...nicht ohne seiner Aufsicht.", fügte sie ernst hinzu, lächelte aber dennoch ein wenig.

Seine Anmache kam ihr etwas spanisch vor, genauso wie sein Blick und dadurch schrillten Camerons Alarmglocken. Er schien ja sonst ganz nett zu sein, auch im Umgang mit House...aber was sie anbetraf so hatte er wasan sich, was sie auf Abstand gehen lies. Jedoch bei der Annahme von ihm, dass House ihr Bruder sei, musste sie sich das Lachen verkneifen und daher grinste sie nur etwas, wobei sie sich aber nun den Lebenmsmitteln zuwandte.

"Sie können ihren Dad viele Grüße ausrichten und ein Dankeschön.", sagte Cameron nach einem Moment und sah Andrew dann nochmal an. Er war für sie ein durchschnittstyp, nichts überragendes vom Aussehen her, aberauch jetzt nicht gerade unterste Schublade. Dennoch würde sie mit ihm nichts anfangen wollen, auch wenn sie nicht House so schrecklich lieben würde.

Andrew war 2 Jahre jünger als Cameron, 170 cm groß, etwas schlacksig und hatte einen dunklen Lockenkopf.

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10.01.2009 00:52
sunset13

Andrew zuckte mit den Schultern und grinste sie anmachend an wobei ein Blitzen in seinen Augen durchaus verriet was ihm gerade imKopf rum ging. Wieder ließ er völlig unbekümmert einen Blick über ihren Körper wandern:

"Nun, wenn der Doc mal keine Lust hat oder keine Zeit oder er krank ist springe ich gerne für ihn ein. Wir sollten uns besser kennen lernen!" Er erwartete nun ihre Antwort, wurde aber durch House unterbrochen, der gerade wieder den Raum betrat. Er legte einige Scheine auf den Tisch:

"Ok, danke das Du extra her gekommen bist. Grüß Dave von mir und bestell ihm ein Dankeschön!"

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10.01.2009 01:06
houseandcameronfan

Cameron verdrehte innerlich in ihren Gedanken die Augen, als sie zum zweiten Mal seinen Blick wahrnahm. Aber sie versuchte nicht sonderlich darauf zu achten und statt dessen nahm sie ein paar der Lebensmittel und war froh, als endlich House wiederkam. Denn Andrew hatte gerade das Angebot des besser-kennen-lernens gemacht und Cameron hatte absolut keine Lust darauf. Und da House nun da war, musste sie nun auch nicht antworten und somit ging sie in die Küche, um die Wurst, Milch und Käse wegzuräumen.

"Danke nochmal für die Sachen...Man sieht sich.", verabschiedete sich Cameron und somit war sie auch schon aus dem Zimmer verschwunden.


"Immer wieder.", antwortete Andrew und drehte sich nach ihr um. Lüsternd sah er ihr hinter her, wobei sein Blick auf ihrem Po hängen blieb. Während dessen griff er nach dem Geld, welches er einsteckte und sah dann wieder House an.

"Also Doc..danke für das Geld und die Grüße richte ich meinen Dad aus. Also, dann machen sie's gut und bis zum nächsten Mal.", sagte er nun an House gewand, aber dennoch etwas lauter, damit es auch Cameron hören konnte. Während er sprach, begab er sich schon zur Tür hinaus in den Flur.

"Ach übrigens...'ne sexy Schwester haben sie.", grinste Andrew nochmals frech um die Ecke und sah House dabei an. Einen Moment später lief er schon der Veranda herunter, stieg ins Auto und fuhr davon.

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10.01.2009 01:11
sunset13

House sah ihm stirnrunzelnd nach. Schwester? Auch sein lechzender Blick war ihm nicht entgangen und auch, dass Cameron offensichtlich fluchtartig den Raum verließ. Er sah kurz zum Karton wo Miko noch schlief, nahm die übrigen Sachen und folgte ihr in die Küche. Er lete sie auf dem Tisch ab und trat hinter sie, wobei er sie leicht am Rücken berührte:

"Was ist hier gerade passiert?" wollte er nun besorgt wissen...

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10.01.2009 01:15
houseandcameronfan

Cameron drehte sich leicht grinsend um.

"Er hat versucht mich anzumachen und ich hab ihn eine Abfuhr erteilt.", sagte sie ihm, so wie es war. Sie zuckte kurz mit den Schultern und schüttelte leicht den Kopf.

"Nichts weltbewegendes...und das mit "Schwester"...naja..wenn er meint. Ich wusste nicht, was ich hätte darauf sagen sollen, also hab ich nichts gesagt.", fügte sie hinzu undsah House in die Augen, die sie täglich in seinen Bann zogen.

"Schlimm? Oder hätte ich was anderes sagen sollen?"

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10.01.2009 01:19
sunset13

Er schüttelte den Kopf und sah sie gespielt ernst an:

"Nun, ich kann ihn verstehen. Er möchte sich noch etwas anderes streicheln als Ziegenbärte. Hm, die haben sooooo viele Tiere. Überleg Dir das gut! Ich habe nur..... Miko!" Er schmunzelte etwas und strich ihr über den Rücken:

"Naja, aber wenn Du unbedingt willst und Dir auch absolut sicher bist dann gewähre ich Dir auch weiterhin Unterschlupf in meiner kleinen, bescheidenen..... Hütte!" Er sah sie etwas fragend an und legte dabei den Kopf schief.....

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10.01.2009 01:25
houseandcameronfan

"Mhhh...mir scheint als wolltest du mich loswerden.", erwiderte Cameron ebenfalls gespielt ernst und sah ihn mit gestülpter Lippe und aufgesetztem Dackelblick an.

"Danke...ich bleibe nämlich lieber in deiner bescheidenen, kleinen Hütte, als irgendwo zu sein, wo ich mich nicht wohl fühle und dann Liebeskummer und Sehnsucht haben. Und außerdem hab ich Miko und den anderen Kerl, der hier wohnt, schon jetzt in meinem Herz eingeschlossen.", lächelte sie dann und legte ihren Kopf für einen Moment an House' Schulter.

"Vorausgesetzt, dass er mich noch haben will.", murmelte sie vor sich hin.

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10.01.2009 01:30
sunset13

"Nun, ich schätze, wenn er es einmal gesagt hat dann meint er es auch so. Es muss schon ein toller Typ sein wenn Du DAS ALLES seinetwegen sausen lässt. Der Kerl ist zu beneiden!" Er schmunzelte sie an und als sie ihn berührte schloss er für einen Moment die Augen, musste dann aber einige male nacheinander niesen und putze sich die Nase. Dann packte er die Lebensmittel an ihren Platz und sah sie wieder an:

"Du bist Dir also sicher, dass Du in diesem Häuschen bleiben willst. Mh, gut. Dann können wir das mit den Zimmern ja in Angriff nehmen. Wobei, mir fällt gerade ein, ich muss die Leute für die Fenster noch bestellen! Mach ich am besten sofort!"

Er verließ die Küche und erledigte den Anruf....

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10.01.2009 01:36
houseandcameronfan

Sie grinste ihn an und nickte nur, als er nach dem Niesen, den Rest verstaute und dann ins Wohnzimmer ging, um wegen den Fenstern anzurufen. So schnell, wie er draußen war, konnte Cameron gar nicht antworten und so folgte sie ihm ins Wohnzimmer, wo sie sofort nach Miko sah.

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10.01.2009 01:48
sunset13

Er legte das Telefon zur Seite, nachdem er alles geregelt hatte:

"Sie kommen morgen. Ein Auftrag wurde zurück genommen und so haben sie Zeit." Er beobachtete sie und sah dann auf den Karton, wo er lediglich etwas Fell sehen konnte:

"Und? Schläft er noch?" Er streckte die Beine aus, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Irgendie war im mit einem Mal wieder schwindelig....

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10.01.2009 01:59
houseandcameronfan

Camero ndrehte sich um und setzte sich wieder neben ihm auf's Sofa.

"Supi. Schön, dass es so bald klappt. Dann wären die Fenster morgen drin und wir hätten auch das geschafft...Und ja er schläft noch.", lächelte sie und sah House an, der wieder seine Augen geschlosssen hatte. Ihr Blick glitt wieder ins Feuer, wo nur noch ene Glut zu sehe nwar undauf dem Tisch fielen ihr jetzt auch die Teetassen auf.

Sofort stand Cameron wieder auf und legte etwas Holz nach, dann ging sie in die Küche und setzte nochmal neues Wasser auf. Nachdem es gekocht hatte, ging sie mit dem Wasserkocher ins Wohzimmer zurück und übergoss den Tee. Den Wasserkocher stellte sie ebenfalls auf den Tisch und setzte sich wieder neben House.

"Alles klar?", fragte sie House und sah ihn prüfend an.

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10.01.2009 02:04
sunset13

Er brummte etwas und meinte leise:

"Der Kreislauf spielt wieder verrückz. Es dreht sich alles." Er überlegte was er dagegen tun könnte doch dann musste er wieder Medis nehmen, wenn es auch Tropfen waren und noch dazu üflanzlich aber seitdem er vom Vicodin weg war verabscheute er jegliche Art Medi, wenn er sie selbst nehmen musste. Es war einfach so, dass er sie über Jahre, mehrmals täglich nehmen musste um die Schmerzen erträglich zu halten und in der Zeit hatte er die Pillen so oft verflucht. Nach außen hin ging er immer Recht locker damit um aber wenn er alleine war....! Er hatte es gehasst wegen den Schmerzen davon abhängig zu sein mal ganz abgesehen davon, dass er auch körperlich davon abhängig wurde....

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10.01.2009 02:13
houseandcameronfan

"Mhh...okay... .", nickte Cameron und lehnte sich nach hinten. "Wenn du magst, dann kannst du Tee trinken, aber er ist noch ziemlich heiß.", fügte sie hinzu und schloss die Augen.

Wenn Miko aufwachen würde, dann würdesie es auf jeden Fall hören, den nschlafen könnte sie gerade sowieso nicht.

Auch sie machte sich Gedanken, wie sie das Zimmer einrichten würde, aber bisher hatte sie keine gute Ideen mehr...vielleicht kam sie ja ja erst kurz zuvor, oder wenn sie dann einkaufen gehen würden.

Außerdem musste sie auch an vorhin, an diesen Andrew, zurück denken. Seine Art war ja schon seltsam,auch wie er sie mit diesem lächzenden Blick angesehen hatte... .

"Übrigens, du hast recht, der Kerl ist zu beneiden, für den ich dass ALLES tue. Er ist unglaublich toll und hat es vollkommen verdient. Und ja, ich will hier bleiben.", sagte sie leise und flüsterte fast schon und zog die Beine unter sich.

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10.01.2009 02:21
sunset13

Er lächelte etwas. Es war leichter für ihn wenn sie über ihn in dritter Person sprachen. So konnte er manches einfacher ausdrücken:

"Und das alles völlig freiwillig. Solche Dinge zu erwarten ist nicht so recht seine Art, schätze ich. Außerdem denke ich, dass er sich sehr freuen würde wenn Du bleibst. Auch denke ich, dass viele Gedanken in ihm umherschwirren sich aber noch nicht traut sie aus zu sprechen odfer es selbst noch nicht genau weiß. Ich gehe davon aus, dass er Dich wohl sehr gern hat!" Er war gespannt was sie jetzt sagte denn er hatte sich wieder ein Stück geöffnet.....

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10.01.2009 02:33
houseandcameronfan

Cameron öffnete wieder ihre Augen und sah ihn warmherzig und liebevoll lächelnd an. "Es tut immer wieder gut zu hören, dass ich ihm nicht egal bin und dass er mich sehr gern hat. Dass ihm viele Gedanken im Kopf herum schwirren, hab ich auch schon öfters gemerkt. Er ist ziemlich nachdenklich und zu gern würde ich mehr über ihn erfahren und über was er da immer so nachgrübelt. Aber ich hab ihm auch schon gesagt, dass ich ihm Zeit gebe, mir sie zu erzählen. Den Zeitpunkt soll er bestimmen, damit er sich nicht unter Druck gesetzt fühlt...Tja und an die Dinge, dich ich ihm gebe, muss er sich eben gewöhnen."

House fiel es leichter zu fallen in der 3. Person zu reden. Also warum nicht?

"Aber..willst du nicht mal was gegen den Schwindel nehmen? Vielleicht würde es dann besser gehen?", fragte sie ihn nach einem Moment wieder ernster und redete ihn wieder mit "du" an.

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10.01.2009 02:38
sunset13

Er dachte kurz nach und antwortete leise:

"Naja, wenn Du merkst das ihn etwas beschäftigt frag ihn doch einfach. Wenn er nicht drüber reden will sagt er es schon, da bin ich sicher!"

Er sah sie nur kurz an:

"Nein, ich möchte keine Medis nehmen. Seitdem ich den Entzug gemacht habe sind mir Medis zuwieder. Viel zu lange war ich wegen den Schmerzen abhängig und nicht nur körperlich. Ich habe es gehasst auf die Pillen angewiesen zu sein! Kannst Du..... das verstehen?"

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10.01.2009 02:49
houseandcameronfan

"Ich werde es mir merken und beim nächsten Mal werde ich ihn auf jeden Fall fragen, was mit ihm los ist und worüber er nachdenkt.", antwortete sie und sah House immer noch an.

"Naja...aber wen nes gar nicht mehr geht, dann muss man einfach auf die Medis zurück greifen...Auch wen nes einem überhaupt nicht gefällt.", erwiderte Cameron und sah House für einen Moment in die Augen.

"Aber ich verstehe es...nach all den Jahren ist man froh, wenn man keine Pillen mehr schlucken muss.", sagte sie etwas nachdenklich. "Jetzt wird mir auch klar, warum du die Tabletten und Spritzen, als du krank warst, so verwehrt hast...Das ist mir nämlich schon da aufgefallen... .", fügte sie leise hinzu und sah House immernoch an.

"Mhh...aber ich hab da noch eine andere Idee.", sagte sie nach einen Moment in die Stille hinein. "Wie wäre es mit Espresso? Oder schwarzem Tee?", fragte sie ihn und wartete auf seine Antwort.

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10.01.2009 02:54
sunset13

Er sah sie überrascht an;

"Das ist gut. Daran habe ich gar nicht gedacht. Naja, schwarzen Tee mag ich nicht sonderlich aber Espresso..... mh..... ich müsste sogar welchen da haben. Ich mach ihn mir direkt wenn das schwarze vor den Augen etwas weg ist!" Er schloss die Augen wieder:

"Du bist ein wahrer Schatz. Das kann man in Gold gar nicht aufwiegen!" flüsterte er und suchte mit seiner hand die ihre....

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10.01.2009 02:59
houseandcameronfan

Cameron schüttelte entschieden den Kopf. "Nein, ich mache ihn.", erwiderte sie und lächelte bei seinem Kompliment.

Sie legte ihre Hand in seine und drückte diese sanft. "Danke....Und er ist genauso ein unglaublich wertvoller Schatz, den man nie aus den Augen verlieren sollte. Und dabei ist er noch unglaublich süss, liebevoll und...einfach großartig.", sagte sie leise und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Finger, ehe sie aufstand und in die Küche ging, um den Espresso zu kochen.

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10.01.2009 03:05
sunset13

Seine Augen waren geschlossen als sie ihm das sagte und er fühlte wie sehr ihn diese Worte rührten. Er schluckte einige Male denn Tränen stiegen in ihm auf, die er aber unterdrücken konnte. So etwas hatte ihm noch nie jemand gesagt. Er legte sich aufs Sofa und schloss die Augen. Gleich, wenn sie zurück wäre würde er sich wieder aufrichten, damit auch sie Platz fand. Er wollte ihre Nähe fühlen. Warum war ihm das plötzlich bloß so wichtig....?

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10.01.2009 03:16
houseandcameronfan

Cameron wartete in der Küche bis der Espresso fertig war. Erst dann ging sie wieder ins Wohnzimmer, wo sich House auf dem Sofa lang gemacht hatte.

Leise stellte sie die Tasse ab, wobei jedoch der Löffel runterfiel und auf dem Boden landete. Leise zischend hob sie diesen auf, da sie ja extra so wenig wie möglich krach machen wollte. Danach nahm sie nun die Decke und hüllte House damit ein.

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10.01.2009 03:18
sunset13

Er zuckte kurz zusammen als der Löffel zu Boden fiel und als er die Decke fühlte öffnete er seine Augen:

"Hey! Das ist nicht nötig. Ich möchte, dass Du auch Platz hast!" Er wollte sich gerade wieder aufrichten, sah aber vorher nochmal zu dem Karton wo der kleine Kerl drin lag.....

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10.01.2009 03:22
houseandcameronfan

"Keine Angst..ich mach mir schon Platz.", beruhigte sie ihn und drückte ihn wieder ins Sofa.

"Außerdem....geht das Sofa nicht auch irgendwie auszuziehen? Zumindest sieht es so aus und als ich eben den Löffel aufhob...naja...wir könnten es ja mal versuchen, oder? Also nur, wen nes dir besser geht und du nicht jeden Augenblick umkippst.", fügte sie sanft hinzu und lief zum Karton, wo der Kleine immernoch schlief.

"Wenn er dann wach ist, versuch ich mal, ob er was trinkt.", sagte sie und strich ihm einmal über den kleinen Körper.

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10.01.2009 03:27
sunset13

"Ich weiß es nicht aber wir können es probieren. Nur, bevor wir das ausprobieren...... komm bitte her!" Er streckte die Hand nach ihr aus und hoffte sie würde kommen und er könnte sich etwas an sie kuscheln. Er vermisste das Gefühl der Wärme und der Nähe. Würde sie es jetzt auch wieder zulassen.....?

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10.01.2009 03:32
houseandcameronfan

"Okay.", sagte Cameron leise und trennte sich wieder von dem kleinen Waschbären. Sie ging zurück zu House und sah ihn fragend an.

Ihre Hand legte sie wieder in seine und liebevoll lächelte sie ihn an, während sie darauf wartete, was er jetzt sagen oder tun würde.

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10.01.2009 15:40
sunset13

Für einen Moment verfingen sich seine Augen in ihren und wusste nicht wie er sie bitten sollte:

"Mh, ich würde gerne.....ich mache etwas Platz!" damit rutschte er tiefer ins Sofa, sodass sie Platz dort fand wo sein Kopf lag. Er lehnte nun etwas an der Lehne und sah sie fragend an. Ob sie es einfach so zulassen würde wenn er sich mit dem Kopf erneut auf ihren Schoß legte....?

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10.01.2009 16:05
houseandcameronfan

Für einen Augenblick sahen sich beide tief in die Augen und Cameron hatte das Gefühl sich in seinen zu verlieren. Dann jedoch wollte er sie um etwas bitten, brach aber ab und machte dafür etwas Platz auf dem Sofa. Sie lächelte ihn warm an und registrierte, dass sie sich wieder zu ihm setzen sollte.

"Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag. Du stehst auf, ich versuch, ob man das Sofa irgendwie ausziehen kann und danach können wir so lang hier liegen bleiben, wie du willst...Vorrausgesetzt das ich dennoch aufstehen darf, wenn Miko wach wird. Dann braucht er unbedingt was zu essen und da werd ich ihm auch gleich die Wurmkur geben und ihn mir dem Flohpulver einschmieren.", sagte sie sanft und strich ihm über den Handrücken.

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sunset13

ER seufzte etwas nickte dann aber und stand auf, musste sich jedoch am Sofa festhalten weil ihm wieder schwarz vor Augen wurde:

"Also, das mit dem füttern würde ich erstmal nicht. Direkt nach der Narkose wird er es wieder erbrechen. Vielleicht morgen früh erst. Trinken wäre wichtig!" meinte er leise während er darauf wartete wieder gerade stehen zu können.

"Und ob Du zu ihm darfst weiß ich jetzt noch nicht. Es gibt da noch jemanden der.... der erst kürzlich gemerkt hat wie schön es ist wenn man Schmusebedürftig ist!" Natürlich würde er sie zu dem Tier lassen. Er selbst wollte ja auch, dass es dem kleinen Kerl bald wieder gut ging.....

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10.01.2009 16:44
houseandcameronfan

"Mach langsam, bitte.", meinte sie etwas schreckhaft, da es so aussah, al wäre er beinahe zusammen geknickt.

Ihre Vermutung war richtig. Das Sofa lies sich auszziehen und dafür musste sie nur den Tisch zur Seite schieben und schon wurde die Sitzfläche zur Liegefläche. Nach unten hin passte es genau und so waren noch 5 cm zwischen Sofa und Karton platz. Cameron legte noch die Kuscheldecke und die paar Kissen ans Kopfende und ging wieder zu House.

"Ja...das stimmt. Daran hab ich jetzt gar nicht gedacht. Naja...ich meinte auch eher mit essen, dass er die Milch trinkt. Da sind ja auch viele Nährstoffe enhalten und ich denke, wenn er die trinkt, können wir schon zufrieden sein.", antwortete sie ebenso leise, wobei sie nun schmunzelnd dicht neben ihm stand.

"Schön, dass es ihm gefällt. Da haben wir etwas gemeinsam, denn mir tut es genauso gut.", sagte sie leise und schmunzelte ihn immer noch an. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn praktisch mit runter auf die Liegefläche.

Doch ehe sie es sich gemütlich machen konnten, stand Cameron nochmals auf und lief zum CD-Ständer. Dort suchte sie eine CD aus, wobei sie sich nicht wirklich entscheiden konnte. Dann entschied sie sich schließlich aber füreine CD, die gerbannt war und wo nichts drauf stand. Cameron war neugierig und legte sie in die Anlage. Sie drehte die Lautstärke etwas herunter, aber immer noch so, dass man die Musik gut hören konnte.

Dann ging sie wieder zurück zum Sofa und legte sich, mit dem Gesicht zu House gewandt, neben ihn hin und lauschte den ersten, ruhigen, Klängen der Musik.

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10.01.2009 16:49
sunset13

Er legte sich sofort hin weil er befürchtete das seine Beine unter ihm nachgaben. Er hatte die Augen geschlossen und dann viel ihm der Espresso ein. ER richtete sich auf und griff danach, trank ihn in einem Zug aus und legte sich wieder zurück:

"Der erweckt ja Tote zu Leben!" meinte er schmunzelnd und sah sie nur kurz an, schloss aber wieder die Augen. Auch wenn er sie gerne spüren würde so wollte er nicht fragen. Das fiel ihm noch immer schwer. Er lauschte der Musik, ergriff aber zumindest ihre Hand....

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10.01.2009 17:04
houseandcameronfan

"Jetzt übertreib mal nicht...immerhin dachte ich, dass du meinen Kaffee magst. Und Espresso ist nun mal etwas sträker...Aber solang du danach wieder auf den Beinen stehst, reicht mir das schon.", antwortete sie schmunzelnd.

Das Lied erkannte sie als "Tears in Heaven" von Eric Clapton in der Originalversion. Ob noch mehr solche Lieder kommen würden? Passen würde es ja zu dem House, den sie hier kennen lernte. Der House, der nicht dieser harte Angeber-Typ ist...

Cameron betrachtete sein Gesicht, welches auf ihr ziemlich entspannt wirkte. Er nahm ihre Hand in seine und sie erwiderte diese Berührung, in dem sie ihm zärtlich wiede überden Handrücken mit ihrem Daumen strich und näher zu ihm rutschte. Dabei lag sie jetzt so nah an ihm, dass sich ihre Beine etwas berührten, genauso wie ihre Arme den jeweiligen Oberkörper des anderen.

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10.01.2009 17:12
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Ich weiß und es sollte eher ein Kompliment sein. Nicht jeder kann einen anständigen Espresso machen." Er sah sie kurz an und eigentlich würde er es schön finden wenn....! Er seufzte leise:

"Mh, wenn Du willst, dann kannst Du mich ruhig als Kopfkissen benutzen." Er klopfte sich etwas auf die Brust und schloss die Augen wieder etwas.

Er hoffte sie würde es tun, wartete jedoch einfach ab. Das musste sie entscheiden. Er fühlte in dieser Position die Wärme des Kamins direkt und es war unheimlich angenehm. Er erinnerte sich wieder an den Abend als sie es ihnen vor dem kamin mit dem Fell gemütlich gemacht hatte.....

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10.01.2009 17:28
houseandcameronfan

"Ich weiß...und ich weiß es auch zu schätzen, dass er dir schmeckt.", lächelte sie ihn zart an.

Wenige Sekunden später kam sie seiner Bitte nach und so kuschelte sie sich richtig an ihn heran, wobei sie ihren Kopf auf seine Brust legte. Ihren Gipsarm legte sie auf seinen Bauch ab, so dass sie ihre Finger seine Körperseite berührten.

Auch diese Situation genoss sie so, wie die vielen anderen. Während dessen klang "Tears in Heaven" aus und "Knocking on Heavens Door" drang aus den Lautsprechern.

"Weißt du was? Ich könnte stundenlang mit dir hier liegen bleiben und die Lieder mit dir anhören....ich fühle mich unglaublich wohl bei dir und mit dir.", sagte sie aus ihrem Herzen heraus und sah in sein Gesicht

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10.01.2009 17:35
sunset13

Bei ihren letzten Worte öffnete er seine Augen und ihre Blicke verschmolzen. Sanft strich er ihr über den Rücken:

"Es ist auch wunderschön. Danke, dass ich das erleben darf, mit Dir!" Er schloss seine Augen wieder und seine Hand fuhr vorsichtig in ihre Haare. Diese CD hatte er schon ewig nicht mehr gehört doch seine Gedanken drifteten ab, nach Wilson. Er fragte sich warum das hatte passieren müssen obwohl er ja wusste wie Menschen sein konnten. Trotz allem hätte er das gerade von Wilson nicht gedacht....

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10.01.2009 17:41
houseandcameronfan

Cameron genoss seine sanften Berührungen und strich selbst liebevoll an seiner Körperseite entlang. Noch immer sah sie ihn an und musterte seine Gesichtszüge. An ihnen konnte sie erkennen, dass er mal wieder grübelte. Zwischen seinen Augen zeichnete sich nämlich eine kleine, senkrechte Falte ab, die er immer bekam, wenn er anfing stark nach zu denken.

"Was geht dir durch den Kopf?", fragte Cameron leise und rutschte noch etwas nach oben, um dann mit der gesunden Hand ihren Kopf auf seinen Oberkörper abzustützen.

Immerhin hatte er ja gesagt, dass sie fragen solte und dann würde sie schon sehen, ob er antwortete oder nicht.

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10.01.2009 17:46
sunset13

Er lächelte etwas. Sie hatte also verstanden und so wollte er auch darauf eingehen:

"Wilson. Mich beschäftigt es, dass gerade er mir so in den Rücken fiel. Gerade von ihm hätte ich es nie erwartet. Es ist..... fast so als ob ein kleines Stück in mir gestorben sei. Es ist ein komisches Gefühl. Einerseits hasse ich ihn dafür aber ich vermiss ihn auch doch der Hass und die Enttäuschung sind schlimmer. Naja, Menschen sind wie sie sind!"

Er öffnete seine Augen und sah sie traurig an. Im Stillen hoffte er so sehr das sie nicht das gleiche tun würde....

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10.01.2009 17:58
houseandcameronfan

Cameron nickte und sah House weiterhin an.

"Ja...verstehe.", sagte sie leise. "Weißt du...ich kann sein Verhalten auch nicht verstehen.Vor allem war es ja schon das zweite Mal...und deshalb...naja...der Grund für meine Künigung war eben nicht nur Mitgefühl dir gegenüber und dass ich einfach bei dir sein wollte und somit vielleicht meine Chance bei dir sah.", fing Cameron leise an zu reden, während im Hintergrund "R.E.M" mit "Nightswimming" lief.

"An dem Tag, als ich vorerst mündlich gekündigt hatte, dass war der Tag, als du deine Sachen im Büro gepackt hattest. Erinnerst du dich noch? Ich kam ins Büro und wollte dir den Abschlussbericht unseres letzten Patienten vorlegen. Du hast gesagt, dass du kündigst und ich konnte mir schon denken warum. Immerhin haben wir es ja mit bekommen, dass Cuddy und auch Wilson während der Behandlung hin und wieder an dir gezweifelt hatten und deine Entscheidungen in Frage stellten. Naja, ich bin dann daraufhin zu Cuddy ins Büro und wollte mit ihr reden. Auch Wilson war dabei...und so lief ein Wort zum anderen...Am Ende von unserem Gespräch habe ich ihnen noch ein paar unschöne Dinge gesagt und vorerst mündlich gekündigt.", erzählte sie ihm leise und sah ihn die gesamte Zeit in die Augen, die sie so magisch anzogen.

"Meinst du, der Hass und die Enttäuschung werden irgendwann weniger, so dass du ihm verzeihen kannst?", fragte sie ihn und sah ihn fragend an.

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10.01.2009 18:09
sunset13

House hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit:

"Aber warum hast Du ihnen unschöne Dinge gesagt? Du hattest doch gar nichts damit zu tun? Das evrstehe ich nicht. Du hättest dort wirklich Karriere machen können!" Er seufzte und dachte über ihre nächste Frage nach:

"Ich weiß es nicht. Es ist viel passiert und ich kann es ü berhaupt nicht einschätzen. Ich denke, wenn hier jetzt vor mir ständ, ich weiß nicht ob ich dann noch kontrolliert sprechen könnte und je nachdem was er dann sagen würde. Ich weiß es nicht und zum Glück wird dieser fall nie eintreten!"

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10.01.2009 23:41
houseandcameronfan

"Weil ich einfach so sauer war. Das war nun mal nicht das erste Mal, dass sie dir misstraut haben. Weißt du noch bei dem Wachkomapatient? Beide, sowohl Cuddy als auch Wilson, haben da ebenfalls an deiner Entscheidung wegen des Medikaments gezweifelt. Und was war das Ende vom Lied? Cuddy hat ihm doch das Medi gegeben und 1 Woche später kam er in die Sprechstunde und wollte Viagra...Eigentlich wollte Cuddy ihn übernehmen, aber da sie zu tun hatte, ging ich ins Zimmer...Naja...meinen Blick hättest du sehen sollen. Ich war total erstaunt und bin da auch schon wütend zu Cuddy ins Büro gestürmt. Sie sagte mir, dass sie es dir sagen würde, aber statt dessen musste ich noch einige Male weiter nerven und damit drohen, dass ich es dir sage. Cuddy hatte zwar ein schlechtes Gewissen deswegen, aber dann hatte auch schon damals Wilson dagegen gehauen. Er meinte, dass du auch mal eine Niederlage hinnehmen musst, damit du nicht vom Boden abhebst. Und dieses mal sagte ich zu Wilson einfach, dass ich es ziemlich hinterhältig und mies finde, seinen Freund etwas vorzuspielen und ihm auch bei wichtigen Entscheidungen nicht zu vertrauen, nur weil sich in seinem Leben was zum Positiven geändert hat. Zu Cuddy sagte ich, dass sie nicht kompetent genug sei, ein Krankenhaus zu leiten und das sie das vertrauen ihrer Mitarbeiter nicht verdient hat.", erklärte sie ihm und schloss damit.

Die ganze Zeit redete sie wie ein Wasserfall, ohne eine Pause einzulegen, aber dennoch war ihre Stimme ruhig und ihr Blick warm.

"Naja...und das mit dir und Wilson...ich denke, es braucht einfach Zeit, mh?", fügte sie noch hinzu.

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10.01.2009 23:58
sunset13

Er hörte ihr aufmerksam zu und sah sie erstaunt an. Traurig sagte er leise:

"Ich habe nicht gewusst, dass Du es wusstest. Du hast also gekündigt weil sie mich so behandelt haben und Du hast das zu ihnen gesagt? Er strich ihr sanft über die Haare und sah sie warm an:

"Das hättest Du nicht tun müssen oder eigentlich auch nicht dürfen. Wenn ich da gewesen wäre, glaub mir, ich hätte es verhindert. Aber vielleicht.....!" Er brach ab und drehte den Kopf Richtung Feuer und sprach leise weiter wobei er ihr auch weiterhin durch die Haare strich:

"Hier bei Gabriel hast Du ganz andere Chancen. Zumindest einen Chef, der nicht so extrem ist wie ich es war. Ich hatte schon ´meine Eigenheiten und niemand hatte es leicht mit mir!" Er sah sie wieder an:

"Du bist so besonders, weißt Du das. Ich meine, ich war schon weg und trotzdem....!" Er schüttelte kurz den Kopf:

"Nicht ALLE Wunden heilen mit der Zeit. Das ist ein Trugschluss!"

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11.01.2009 00:21
houseandcameronfan

"Ja...ich weiß, dass es ein Trugschluss ist...und dass alle Wunden mit der Zeit heilen, hab ich ja nicht gesagt...aber...vielleicht werden sie kleiner und wenn man darüber redet...tun sie vielleicht auch nicht mehr allzu sehr weh.", antwortete sie leise.

"Aber es war genau das Richtige, was ich tun musste. Ich hätte auch beim zweiten Mal nicht anders gekonnt, da ich mich schon beim ersten Mal zusammen reißen musste. Und die Kündigung zurück nehmen kann ich nicht, auch wenn ich eine eigene Abteilung bekommen hätte. Aber wen nich die Kündigung zurück genommen hätte, dann hätten sie genauso jede Entscheidung von mir in Frage gestellt und nur darauf gewartet, ob und wann ich das nächste Mal wieder meine Entscheidung rückgängig mache. Glaub mir, zwischen meiner mündlichen Kündigung und meiner schriftlichen sind eineige Tage vergangen und meine Entscheidung stand einfach vom ersten Moment an fest.", sagte sie und atmete einmal tief durch.

"Aber du hast recht. Bei Gabriel hab ich ganz andere Chancen und lenre viel neues kennen. Und ja, du hast deine Eigenarten und es ist nicht leicht mit dir zu arbeiten, wenn man diese Eigenarten nicht kennt. Aber ich habe dich nie in Frage gestellt. Nicht als Arzt, als Mensch oder als Mann. Und ich würde das auch nie tun. Du hast mir soviel beigebracht und ich habe durch dich so viel gelernt. Ich kann viel Erfahrung mitnehmen, die ich durch dich erhalten habe...und...ich denke ein paar Dinge werde ich auch beibehalten.", fügte sie hinzu und sah ihn die ganze zeit warm an.

"Danke, übrigens...aber du bist nicht weniger wert. Du bist, vor allem für mich, genauso besonders und einzigartig!", flüsterte sie.

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11.01.2009 00:29
sunset13

Er sah sie warm an und strich ihr über die Wange wobei er leise sagte:

"Ich weiß, dass Du es so siehst. Das kannst nur DU entscheiden wie viel wert Dir jemand ist und das hast Du und tust Du. Naja, wie auch immer, ich denke, Gabriel ist der beste Griff den Du machen kannst und Du wirst auch den Job mit Bravour schaffen, da bin ich mir absolut sicher." Er schloss seine Augen wieder und dachte nach. Nach einer Weile sagte er:

"Nun, ich habe Dir nicht die ganze Wahrheit gesagt. Mir gehen noch andere Dinge durch den Kopf. Eine davon ist...... Hoff.... Hoffnung, dass es mir mít Dir nicht so geht. Davor habe ich auch..... Angst. Also etwas!" Er hatte ganz leise gesprochen und die letzten beiden Worte noch hinzu gefügt weil er sich nicht ganz so armselig darstellen wollte....

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11.01.2009 00:52
houseandcameronfan

Cameron lächelte zart und legte ihr Gesicht sozusagen in seine Wange, in dem sie ihren Kopf etwas schief in seine Hand legte.

"Naja...ich würde sagen, dass Gabriel ein guter Griff ist. Das Beste, was ich einfach machen konnte, war mich bei dir zu bewerben und bei dir und mit dir zu arbeiten, weil ich, wie gesagt, viel gelernt habe...Aber Angst oder Sorge hab ich bei dem Job bei Gabriel keine. Ich weiß, dass ich eine gute Ärztin bin und werde mein Ding einfach weiterhin durchziehen.", erwiderte sie und sah House in seine Augen, die er jetzt schloss, nachdem das nächste Lied auch zu Ende war. Direkt danach folgte "Jessie".

Als nun House leise seine nächsten Worte aussprach, hörte Cameron noch genauer zu. Sie konnte es gar nicht richtig glauben, was sie da hörte und war positiv überrascht. Sie lächelte etwas und freute sich, dass House einen Schritt wieder auf sie zu geging.

"Ich kann dir leider die Angst nicht einfach so nehmen. Aber ich denke, dass sie mt der Zeit weniger wird, je mehr dein..unser Vertrauen zueinander wächst. Ich kann dir nur immer wieder sagen, dass ich nie, niemals die Absicht hätte dir weh zu tun und dich so zu verletzen...Ich...liebe dich wirklich so sehr...und wenn ich...Ich wüsste nicht, wasi ch dann tun sollte, wenn ich es bei dir verpsielt hätte...", meinte sie ruhig an legte ihren Kopf wieder auf seinen Oberkörper, wobei ihre gesunde Hand an seine andere Körperseite rutschte.

Cameron kuschelte sich noch näher zu ihm und lag fast halb auf House. Auch sie schloss die Augen und lauschte seinem Atem, seinem Herzen und der Musik.

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11.01.2009 01:03
sunset13

"Es ist nicht ganz so leicht wenn der Verstand das Gefühl ständig und immer wieder ausbremst. Nicht nur für den Gegenüber sondern auch für einen selbst. Ge.... gemeinsam könnten wir es schaffen. Das sagt mir mein Gefühl und mein Verstand warnt mich. Das ist alles so...... grotesk!" Er sash kurz zu dem Karton und er wunderte sich etwas warum es noch immer so ruhig darin war:

"Denkst Du, ich hab ihm zu viel Narkose gegeben? Seltsam, dass er noch immer schläft!"

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11.01.2009 01:12
houseandcameronfan

"Ich versteh dich! Wirklich!", sagte sie leise und drückte ihm einen liebevollen Kuss durch das Shirt auf seine Brust. "Ich denke auch, dass wir es gemeinsam schaffen könten. Aber es ist wichtig, dass du dir darübersicher bist, sonst hat es keinen Sinn. Versuch einfach über deinen inneren Schweinehund zu spruingen und mehr auf dein Gefühl zu hören.", gab sie ihm den Rat und sah dann ebenfalls zur Kiste.

Cameron löste sich schließlich sanft von ihm und krabbelte zur Kiste. Dort nahm sie das kleine Fellbündel auf die Arme. Noch immer war der kleine Kerl eingepackt in einem Handtuch und Cameron ging das Stück wieder zurück, um sich mit Miko neben House hinzusetzen.

"Nein, also die Narkose hat ihn garantiert nicht geschadet. Es war jaauch nicht sonderlich viel, was du ihm gegeben hast. Ich denke, dass er einfach erschöpft und müde ist...mhh...weißt du was? Ich werde ihn gleich noch wiegen und ihm das Flohpulver ins Fell einmassieren.", sagte sie dann und streichelte ihm durch das Handtuch sein Fell.

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11.01.2009 01:22
sunset13

Er beobachtete sie wie sie mit dem Tier umging. Genauso liebevoll wie auch mit ihm. Er nickte:

"Gut mach das. Ich bleib noch etwas liegen. Mach es doch hier und dann...... kanst Du ihn mir mal geben, wenn Du möchtest!" Er liebte Tiere über alles und er würde alles für Tiere tun denn sie waren wirkliche Gefährten. Trotzdem, inzwischen ging er auch etwas davon aus, das Cameron eine Gefährtin für ihn sein könnte. Treu war sie bestimmt aber da war das Problem mit dem verlassen. Davor hatte er am meißten Angst denn dann wüsste er nicht was passieren würde. Es war schon seltsam. Dabei waren sie nicht einmal zusammen.....

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11.01.2009 01:27
houseandcameronfan

"Mhh...wenn ich ihn dir gebe.", grinste Cameron zu House rüber und legte den kleinen Kerl dennoch auf seinen Bauch.

"Okay. Dann hol ich mal das Pulver und auch noch eine Waage. Außerdem kann ich ja auch schon mal ein bisschen Milch fertig machen und die Wurmkur bereitlegen.", zählte sie auf und stand auf.

"Aso...hast du eigentlich was gegen Tollwut da? Ich meine, feststellen konnten wir ja jetzt beide nichts...aber Vorsorge ist besser als Nachsicht.", fragte sie und stand nun neben dem Sofa, wobei sie House ansah.

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11.01.2009 01:35
sunset13

Er zuckte mit den Schultern:

"Sieh mal im Arztkoffer nach. Möglich, dass was drin ist!" Er besah sich das Fellknäul. Inzwischen war er trocken und so schob er das Handtuch etwas zur Seite. Er betrachtete das graue Fell, die schwarze Maske und den buschigen Schwanz. Das Fell glänzte und seine Nase schimmerte feucht. Die spitzen Ohren hatten ein ganz weihces Fell! Er strich dem Tier über den Körper und er atmete tief und ruhig. Am liebsten hätte er ihn gar nicht mehr los gelassen. Er war so schutzbedürftig und so leicht. Ganz offensichtlich war er ein sehr junges Tier....

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11.01.2009 01:40
houseandcameronfan

Cameron nickte und verlies den Raum. In der Küche machte sie alles soweit fertig, wie es nur ging und legte im Wohnzimmer schon mal alles bereit.

Mit einem Blick zu House, bevor sie nochmals im Bad verschwand, liessie lächeln. Es war wirklich ein schöner Anblick, den die beiden da boten. House ging sehr liebevoll mit Tieren um...genauso wie damals mit seiner Ratte...Was wohl aus Steve geworden ist?

Im Bad ging Cameron ihren Weg nach und nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte, sah sie im Arztkoffer nach dem Medikament nach. Nach einigen wenigen Minuten hattesie dieses auch gefunden und so zog sie die Spritze auf und nahm noch eine völlig leere Spritze mit.

Mit dieser leeren Spritze würden sie erst einmal versuchen, ob der kleine Waschbär überhaupt was zu sich nahm, denn so alt war er leider noch nicht.

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11.01.2009 01:46
sunset13

House strich dem Tier immer wieder über das Fell, den Kopf und sprach leise auf ihn ein. Auch wenn er noch schlief, so war es ihm ein Bedürfnis. Er bemerkte gar nicht wie Cameron den Raum wieder betrat und sagte zu dem Tier:

"Sieh mal, wenn Du wieder da raus willst musste Du später etwas fressen. Wir haben hier ganz feine Sachen für Dich. Du wirst dann ein kleiner Waschbärgpurmet sein. Deine Kumpels werden Dich sicher beneiden wenn sie das erfahren. Du musst mir das versprechen, ok Du kleiner Kerl. Ich lass Dich vorher hier nicht weg!"

Er strich ihm liebvoll über den Kopf.....

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11.01.2009 01:49
houseandcameronfan

Als Cameron mit den beiden Spritzen zurück ins Wohnzimmer kam, hörte sie noch seine letzten Sätze und lächelte, alssiesich wieder neben ihm setzte.

"Und? Ist er aufgewacht?", fragte sie House und legte vor sich die Spritze mit der Impfung, das Pulver und die Waage.

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11.01.2009 01:52
sunset13

Er sah sie an:

"Nein. Warum fragst Du? Hast Du alles gefunden?" Er legte ihr den Waschbär in den Schoß.

"Na, dann mach mal Frau Doktor!" Er lächelte sie an und beobachtete sie....

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11.01.2009 01:57
houseandcameronfan

"Es hätte ja sein können.", antwortete sie und sah aufden Waschbären, der da gemütlich auf House' Brust lag. "Vielleichti st es auch besser so, dass er noch nichts von dem mitbekommt, was ihm gleich blüht. Dann regtersich auch nicht so auf...Und ja, ich hab alles gefunden.", fügte sie lächelnd hinzu.

Bevor House ihr den Waschbären in den Schoß legte, zog sie sich noch Ein-Weg-Handschuhe an. Kurz strich sie ihm sanft über das Fell und legte ihn dann erst einmal in die Waage.

Bei seinem Kommentar musstesie grinsen und sah kurz zu House rüber.

"Mhh...fehlt dir das?", fragte sie ihn anzüglich und spielte auf seine Bemerkung an, die er machte, als er krank war und Cameron ihm wusch. "Ich mein....bei euch beiden könnte man bzw. frau auch eifersüchtig werden.", grinste sie.

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11.01.2009 02:06
sunset13

Er grinste sie an:

"Was sollte mir fehlen? Alles bestens. Eifersüchtig? Worauf denn? Du hast ihn doich auch gestreichelt!" Er schüttelte verständnisslos den Kopf:

"Weiber." Er beobachtete sie weiter......

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11.01.2009 02:16
houseandcameronfan

"Männer.", gab Cameron grinsend als Antwort zurück und verdrehte amüsiert die Augen. Jedoch sagtesie nichts weiter dazu und richtete ihre Aufmerksamkeit dem Waschbären.

"So kleiner, wollen wir mal schauen, wie viel du wiegst, mh?", sprach sie zu dem Kleinen und sah auf die Waage. "Mhh...4,6 Kilo.", sagte sie vor sich hin und stand abermals kurz auf um dies auf den Block zu schreiben, der auf dem Tisch lag. Dann nahm sie das Maßband und und legte es an seinen Körper. "30 cm.", murmelte sie wieder vor sich hin und schrieb auch diese Zahl auf.

"Also er ist auf jeden Fall noch nicht ausgewachsen, ernährt sich aber schon allein, nach den Zähnen zu urteilen und der Größe und des Gewichts. Aber er ist viel zu schwach um den Winter überstehen zu können.", sagte Cameron nun wieder an Greg gewandt und injizierte Miko die Spritze, nachdems ie ihm ins Maul geschaut hatte.

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11.01.2009 02:21
sunset13

"Aha. Da spricht die Waschbärexpertin!" er schmunzelte etwas und beobachtete sie wie sie alles notierte:

"Hm, also das ist kein Baby sondern ein Waschbär. Nur, falls es Dir entgangen ist. Babys haben nicht so einen starken Haarwuchs!" Er grinste sie amüsiert an und beobachtete sie weiter.....

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11.01.2009 02:29
houseandcameronfan

Cameron sah ihn mit einem gespielt strafenden Blick an und musste grinsen. "Ja ja...mach dich nur lustig über mich.", meinte sie nur und nahm das Flohpuder in die Hand um die Beschreibung zu lesen, während der Kleine auf ihrem Schoß hockte.

"Wow...das Puder ist nicht nur für Flöhe, sondern auch noch für andere Parasiten.", sagte sie dann, als sie fertig mit lesen war und streute dann einen Teils des Puders auf Miko's Fell und begann dieses gut auf seinen kleinen Körper zu verteilen und ein zu massieren.

"Ich hoffe er wird wieder.", sagte Cameron nach einem Moment der Ruhe, wobei im Hintergrund schon wieder ein anderes Lied leise zu hören war. Sie lehnte sich bei House an und zog die Beine so an ihren Körper, dass Miko nun auf ihrem Bauch lag und sie ihn dort weiter massierte.

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11.01.2009 02:33
sunset13

House bemerkte plötzlich das sich ein Ohr bewegte, nur etwas aber es hatte sich bewegt:

"Ich schätze, der kleine erwacht langsam aus seinem Schönheitsschlaf. Ein Lauscher ging lauschen, hehe!" er schmunzelte etwas und sah sie an. Jetzt bewegte sich ein Hinterlauf etwas:

"Da, sieh! Er wird wach. Vielleicht solltest Du ihn gleich zurück in den karton legen damit er vollständig wach werden kann!" schlug er vor und sah sie an.....

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11.01.2009 02:39
houseandcameronfan

Cameron sah erst House und dann den Waschbären gebannt an und wartete, wann er sich wieder bewegen würde. Und tatsächlich...Miko wurde langsam wach. Daher hörte Cameron auch vorerst auf ihm mit dem Puder einzureiben und legte ihn vorsichtshalber wieder in den Karton. Noch einmal strich sie ihm über das Fell und nahm dann den Karton mit, wobei sie ihn neben dem Sofa stellte.

Danach räumte sie alles zusammen, zog sich die Handschuhe aus und lies sich wieder neben House nieder. "Jetzt muss er nur noch was zu sich nehmen.", sagte sie leise und kuschelte sich wieder an House heran, wobei sie immer noch den Karton im Blick hatte.

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11.01.2009 02:42
sunset13

"Mh, erstmal ganz langsam. Lass ihn erstmal richtig wieder da sein und dann solltest Du wirklich noch etwas warten sonst erbricht er sich. Du kannst ihm ja etwas hinstellen aber er sollte es selbstständig nehmen sollen!" schlug er vor und sah sie an. Er strich ihr wieder über den Rücken und schloss dann die Augen.

"Außerdem sollten wir uns was einfallen lassen wo wir ihn nachts unterbringen. Waschbären sind nachtaktiv und etwas Schlaf soll mal ganz gut tun!"

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11.01.2009 02:46
houseandcameronfan

"Mhh...ja..stimmt schon...Ich glaub ich bin einfach etwas...zu hektisch.", erwiderte Cameron und sah House schmunzelnd an. "Ich glaube, bis heute Abend kann erauch noch mit dem Essen warten. Ist vielleicht auch ganz gut so.", fügte sie hinzu.

"Aber hast du eine gute Idee, wo der Kleine nachts bleiben soll? Mir fällt nämlich nichts ein.", gab Cameron nach einer Gedenkpause zu.

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11.01.2009 02:50
sunset13

"Jaa, Du bist zu hektisch. In der Ruhe liegt die Kraft!" Er überlegte einen Moment:

"Naja, wir könnten ihn über nacht in einem der beiden Zimmer unterbringen. Der wird eh, zumindest diese Nacht, viel schlafen. Das wäre, denke ich am besten. Naja, und ansonsten..... uns fällt schon etwas ein. Draußen in der Hütte geht ja auch. Man kann sie noch dichter machen und dann wird er es schön warm haben ohne weg zu können. Wir sollten darüber nachdenken ihn diesen Winter bei uns zu lassen. Im Frühjahr können wir ihn wieder in die Freiheit entlassen wobei ich denke, dass er immer mal wieder kommt!"

Er sah sie fragend an....

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11.01.2009 02:53
houseandcameronfan

Cameron nickte.

"Das klingt wirklich gut und ich glaube, es ist auch für den Kleinen genau das Beste.", sagte sie und sah erst zu Miko und dann zu House.

"Übrigens...das ist wirklich eine schöne CD.", flüsterte sie nach einer Weile und war einfach froh, dass sie soweit für den Kleinen alles getan hatten und dieser jetzt langsam aufwachte und hoffentlich wieder gesund wurde.

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11.01.2009 02:55
sunset13

Er nickte:

"Ich hab sie ewig schon nicht mehr gehört aber stimmt, sieist schön!" Er seufzte etwas und schloss wieder die Augen. Es tat gut liegen zu können und er genoss die entspannende Situation....

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11.01.2009 15:36
houseandcameronfan

Falls es überhaupt noch ging, kuschelte sich Cameron noch etwas näher an House heran und legte ihren Kopf an seine Schulter. Ihre Hand legte sie auf seinen Bauch und strich mit ihren Fingerspitzen zärtlich über sein Shirt. Wohlig atmete sie tief durch und sog den männlichen Duft, den House umgab, ein. Noch imemr sah sie zum Karton, schloss aber später die Augen.

Nach einer ganzen Weile, wo sie nur der Musik und House' Atem lauschte, raschelte es plötzlich ein wenig. Als Cameron die Augen öffnete, sah über den Rand des Kartons der kleine Waschbär hervor und beäugte die beiden interessiert.

"Na kleiner? Gehts dir wieder besser, mh? Aber ich denke mit laufen wirst du noch Probleme haben.", schmunzelte Cameron.

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11.01.2009 15:55
sunset13

Auch House schaute bei dem Rascheln zu dem Karon und sah die kleinen Knopfaugen die sie noch ziemlich verschlafen ansahen. Er grinste und sah, wie er noch ziemlich wacklig zu sein schien, was ja auch kein Wunder war.

"Miko verweilt wieder unter den Wachen! Sollenw ir ihn noch etwas im karton lassen bis er versucht heraus zu kommen?" Fragend sah er sie an....

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11.01.2009 15:58
houseandcameronfan

Cameron sah von Miko zu House undsah ihn schmunzelnd an.

"Ich denke schon. Ist vielleicht besser, wenn er selbst zu uns Kontakt aufsucht, als wenn wir ihn bedrängen. Nicht dass erdann Angst bekommt und uns doch wieder anfaucht, wie vorhin.", antwortete sie und beobachtete wieder Miko

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sunset13

Auch er sah wieder zu dem Tier, schloss aber dann die Augen wieder und hing weiter seinen Gedanken nach.

Er überlegte weitere Dinge, die er ins einem Buch schreiben könnte und dann fiel ihm ein ganz bestimmter Fall ein und zwar der von Foreman....

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11.01.2009 17:00
houseandcameronfan

Hin und wieder sah sie zu House, der wieder die Augen geschlossen hatte und als sie ihn länger an sah und sich fragte, über was er wohl wieder grübelte, machte es auf ein mal *blumbs*.

Cameron sah in die Richtung, wo dieses *blumbs* zu hören war und musste anfangen zu lachen. Der Karton fiel mit Miko um, so dass die Öffnung genau in Cameron's und House' Richtung zeigte.

Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach ihm aus und wartete geduldig. Miko war noch total scheu und unsicher und so humplete er ganz langsam einen Schritt vorwärts und zwei wieder zurück oder zu Seite.

Aber nicht nur der Verband oder die Scheu trugen dazu bei, dass er so schwankend lief. Auch den Rest der Narkose lies Miko hin und her segeln, so dass er keines Falls eine Pfote richtig vor die andere stellen konnte.

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11.01.2009 17:05
sunset13

Als der Karton umfiel öffnete auch House wieder die Augen und musste bei dem Anblick der sich ihm bot schmunzeln:

"Schon ganz schön scheiße wenn man seine Beine nicht kontrollieren kann, was Kleiner?" Er sah Cameron an und beobachtete dann was geschag als sie ihm die Hand ausstreckte....

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11.01.2009 17:08
houseandcameronfan

"Ja ja..ich glaub die Narkose ist für ihn genauso, als wenn wir uns mit einer Flasche Whiskey betrinken würde.", grinste Cameron und sah House dabei kurz an, ehe sie wieder ihren Blick zu Miko wandte. Aufmerksam beobachtete dieser sowohl Cameron, als auch House. Immer wieder sah er zwischen Cameron, ihrer Hand und House hin und her.

"Hey...na komm her...Wir tun dir nichts...", sagte sie leise zu Miko und hielt ihre Hand ganz ruhig.

Ob er zu ihr kommen würde?

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11.01.2009 17:11
sunset13

Auch House war gespannt und dann machte er einen ziemlich wackligen Schritt auf die Hand zu doch im nächsten Moment plumpste er hin und blieb einen Moment liegen. Er sah wieder zu Camerons Hand, richtete sich wieder ziemlich wacklig auf und torkelte wieder zum Karton wo er wieder hinfiel und sich erneut aufrappelte.

Dann ging er wieder auf die Hand zu und war nun fast da.....

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11.01.2009 17:18
houseandcameronfan

Cameron sah gespannt zu, wie Miko seine wackligen Gehversuche machte. Die ganze Zeit schmunzelte sie vor sich hin, da es wirklich ziemlich lustig und süss aussah. Und nach mehreren Minuten, nachdem Miko sich zu ihrer Hand und wieder fortbewegt hatte, stupste er ganz zart ihre Finger an. Jedoch lief er gleich wieder etwas nach hinten und fiel wieder zur Seite.

Es schien, als sei er erst recht neugierig geworden und so stand er wieder mühsam auf und wackelte erneut zu Cameron's Hand hin. Wieder stupste er sie an, schnüffelte, leckte kurz und ehe er reagieren konnte, strich Cameron ihn leicht über die gesunde Vorderpfote.

Erst dachte sie, dass er gleich wieder den Rückzug antreten würde, doch der kleine Waschbär blieb ruhig stehen und rührte sich nicht. ganz genau beobachtete Miko die hand vor ihm und wieder beschnüffelte er diese, leckte kurz und stupste ihreFinger abermals an. Doch dieses Mal tat Cameron gar nichts.

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11.01.2009 17:25
sunset13

House beobachtete sie beiden und instinktiv wusste er, dass es nicht lange dauern würde und die beiden wären die besten Freunde. Er würde es später versuchen Kontakt zu ihm zu bekommen, wenn er wieder geradeaus laufen konnte. Solange verhielt er sich ruhig, strich jedoch Cameron über den Rücken:

"Wie es aussieht hast Du einen neuen Freund!"

Als er sprach sah Miko ihn an und tapste noch weiter in Camerons Richtung, fast so also ob er deren Nähe wollte. Offensichtlich hatte er bereits Vertrauen gefasst. Echt zu beneiden. Bei ihm selbst würde das so schnell nicht gehen.

Miko drehte sich wieder und tapste wieder Richtung Karton, kam aber nicht weit denn schon lag er wieder auf dem Boden....

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11.01.2009 17:52
houseandcameronfan

"Ja...jetzt hab ich zwei.", sagte Cameron auf House' Kommentar schmunzelnd und verhielt sich weiterhin ruhig.

Als Miko allerdings wieder auf dem Boden lag, streckte sich cameron etwas und nahm Mihn auf die Hand, wobei sie ihn sofort auf House Oberkörper absetzte.

Miko wollte zwar schon gleich wieder abhauen, aber Cameron streichelte ihn übers Fell. "Hey..ist doch gut...wir machen nichts mit dir, mh? Wir sind ganz lieb. Du brauchst keine Angst zu haben.", redete sie beruhigend auf das kleine Fellknäuel ein und strich ihm sachte durchs Fell. Kurz sah sie schmunzelnd zu House und genoss es, wie er ihr über den Rücken strich.

Er ist wirklich total süss...nur...stinkst du etwas.", sagte sie erst zu House und dann an Miko gewandt.

Miko allerdings interessierte es gar nicht. Er blieb ganz ruhig sitzen und beobachtete die zwei Menschen um ihn herum..

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11.01.2009 18:25
sunset13

Er war völlig verdutzt als sie das Tier plötzlich auf seinem Körper absetzte.

"Bist Du sicher, dass er hier einen guten Platz hat, ich meine auf mir?" Trotzdem hob auch er sachte die Hand und strich dem Tier über das Fell. Müde schloss dieser etwas die Augen und eh House sich versah, legte er sich auf ihn.

House verzog gespielt das Gesicht:

"Na, toll. Ich wollte immer schon entfloht werden!" und sah Cameron amüsiert an...

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12.01.2009 00:05
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte, als sie die Reaktion von House und Miko sah.

"Jetzt tu nur nicht so, als wärst du...der Sensenmann. Er fühlt sich wirklich wohl bei dir, sonst würde er sich nicht hinlegen und die Augen schließen. Er weiß, denke ich, dass wir ihm nichts tun.", antwortete sie amüsiert und grinste House an.

"Mhh...ich glaube in diesem Falle würde ich es gern übernehmen.", fügte Cameron weiterhin grinsend hinzu und gab ihn einen kleinen Kuss auf seinen muskulösen Oberarm.

Dann sah sie wieder zu Miko undauch sie strich ihm sanft durchsFell. "Weißt du, deine Unterlage ist gar nicht so schlimm, wie er sagt und sich verhält. Und ich kann es verstehen, dass es dir da gut gefällt.", sagte Cameron nun schmunzelnd an Miko gewandt und tippte auf House' Brust.

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12.01.2009 00:09
sunset13

Er rollte mit den Augen:

"Wirklich, sehr komisch! Der legt sich nur hin, weil er müde ist. Das ist überhaupt nichts besonderes." Trotzdem strich er dem Tier über den Kopf. House fühlte, dass Miko zitterte und sah Cameron an:

"Hol mal ein handtuch oder eine Decke. Der Kleine scheint zu frieren!"

Er wollte ihn darin einwickeln und dann wieder dorthin legen wo er gerade war, auf seinen Körper. Schließlich war er nicht wieder runter getorkelt,....

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12.01.2009 00:23
houseandcameronfan

"Tja, wenn du meinst...Ich sehe es anders und zwar, dass du nämlich gut mit Tieren kannst und dass er das fühlt und sich bei dir wohl fühlt.", erwiderte Cameron schmunzelnd und krabbelte, wie ein Kleinkind, über House' Beine, um aus Miko's Karton eines der Handtücher zu holen.

Auf die gleiche Art und Weise krabbelte sie wieder zurück und und wickelte darin das kleine Fellknäuel ein, nur um ihn einen Moment später wieder auf seinen Oberkörper zu legen. Außerdem nahm sie noch die Decke und breitete diese über sich, House und Miko aus.

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12.01.2009 00:27
sunset13

Wieder rollte er mit den Augen:

"Hey, der ist kein Baby, weißt Du? Er hatte nur eine Narkose, das ist alles!" Trotzdem ließ er es geschehen und schloss die Augen etwas. Dabei sagte er leise:

"Also wenn der schon einen Platz bei mir gefunden hat, dann sollst Du es auch!" Er bot ihr an sich in seinen Arm zu legen, sah sie aber nicht an sondern ließ die Augen geschlossen....

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12.01.2009 00:39
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte nur und lies es so stehen und liegen, wie es nun mal war. Sie sah ihn einen Moment lang an, wobei ihr Blick abwechselnd zwischen seinen geschlossenen Augen und seinem Mund hin und her wechselten. Ihr inneres Bedürfnis kam plötzlich wieder hoch, dem sie ohne nach zu denken folgte.

Denn ehe sie sich in House' Arm legte, stützte sie sich etwas ab und küsste liebevoll und mit voller Zärtlichkeit seine Lippen.

Dass der Waschbär noch mit anwesend war, störte sie jetzt gerade wenig.

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12.01.2009 00:43
sunset13

Er erschrak etwas, erwiederte den Kuss aber und strich ihr sanft über den Rücken. Dann löste er sich von ihr, sah sie warm an und fragte leise:

"Wofür genau war denn der?" Er lächelte etwas und schüttelte den Kopf:

"Das war jetzt aber nicht gerade jugendfrei!" wobei er mit dem Kopf auf Miko deutete:

"Das hätte ich ja NIEMALS von DIR gedacht. Mh, machst Du das nochmal?"

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12.01.2009 00:55
houseandcameronfan

Ein kleiner Schauer durchfuhr Cameron, als House den Kuss erwiderte. Doch leider war dieser auch zu schnell wieder vorbei...

"Tja...wie sagt man so schön? Stille Wasser sind tief, mh?", grinste sie und sah kurz zu Miko. "Aber der Kleine hier, hatte die Augen zu.", fügte sie amüsiert hinzu und sah House für einen Moment tief in die Augen, wobei sie seinen warmen Blick genoss.

"Er war für gar nichts. Darf ich dich nicht einfach mal so küssen...ohne Grund?", fragte sie ihn warm und ohne auf seine Antwort zu warten, senkte sie nochmals ihre Lippen auf seine.

Dieses Mal hielt sich Cameron allerdings etwas mehr zurück, wodurch der Kuss noch sanfter und unschuldiger rüberkam. Außerdem wollte sie House etwas necken und so war es sie, die jetzt den Kuss löste.

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12.01.2009 00:59
sunset13

Er kam gar nicht dazu etwas zu antworten da fühlte er schon ihre weichen und warmen Lippen auf seinen. Er schloss die Augen und genoss auch diesen Kuss, genau wie den zuvor nur das sie ihn diesmal löste. Er sah ihr direkt in die Augen und strich dann ganz sanft mit seinem Zeigefinger über ihre Lippen. Dann flüsterte er:

"Die gehören verboten!"

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12.01.2009 01:07
houseandcameronfan

Cameron lächelte gegen seinen Finger und gab ihm letzendlich einen kleinen Kuss. Auch wenn sich ihre Lippen schon getrennt haben, so spürte sie seine immer noch auf ihren, genauso wie seinen herben, männlichen Geschmack und das Kribbeln.

"Mhh...dann müssten deine ebenso verboten werden...die machen nämlich süchtig.", flüsterte sie und strich ihm mit ihrer Hand überseine Wange und berührte ebenfalls seine Lippen mit ihrem Daumen.

Danach machte es sich Cameron wieder gemütlich und kuschelte sich in seinem Arm wieder an House heran, wobei ihr Kopf nun auf seine Schulter ruhte. Und auch wenn sie Miko ansah und leicht durch sein Fell strich, so war sie mit ihren Gedanken bei ihm...Gregory, so wie sie ihn tief in ihrem Herzen eigentlich schon länger nannte. Es war einfach ein unglaublich gutes Gefühl ihn einfach küssen zu können, ohne ihn zu fragen oder Angst haben zu müssen, dass man gleich einen Korb bekommt.

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12.01.2009 01:13
sunset13

Auch House hing seinen Gedanken nach als er spürte, dass Miko sich bewegte. Er öffnete die Augen und sah das das Tier ihm direkt in die Augen sah, ziemlich dicht vor ihm. Aber House konnte deutlich das verschlafene sehen. Seine Augen waren in den Bewegungen noch ziemlich träge.
Dann drehte er den Kopf Richtung Cameron und gab ein Geräusch von sich, was er aber nicht genau definieren konnte und schon ließ er seinen Kopf langsam wieder sinken, bis er mit seiner Nase auf seiner Brust zu liegen kam. Vorsichtig hob er den kleinen Kopf an und legte ihn etwas bequemer hin.
Miko sah das offensichtlich als Aufforderung an. Er legte sich auf die Seite, rollte sich förmlich zusammen und legte den buschigen Schwanz um sich...

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12.01.2009 01:19
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte, während sie die ganze Zeit die Beiden beobachtete.

"Mhh...", seufzte sie leise und schloss die Augen. "...nicht nur ich hab einen neuen Freund gefunden, sondern du auch.", säuselte sie vor sich hin und gähnte kurz.

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12.01.2009 01:24
sunset13

Auch er musste nun etwas schmunzeln:

"Sieht ganz so aus." Plötzlich kam ihm ein ganz anderer Gedanke und er spannte sich etwas an, ohne es selbst zu merken. Er starrte auf Miko und schluckte einige Male....

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12.01.2009 01:28
houseandcameronfan

Als Cameron plötzlich spürte, wie sich House' unter ihr anspannte, öffnete sie wieder ihre Augen. Sorgenvoll hob sie ihren Kopf und sah House mit leicht gerunzelter Stirn an, der mehrere Male schluckte.

"Hey...ist was nicht in Ordnung?", fragte sie ihn leise, aber besorgt und folgte seinem Blick zu Miko.

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12.01.2009 01:31
sunset13

Sie riss ihn aus seinen Gedanken und sah sie an. Etwas irritiert sah er zwischen ihr und Miko hin und her:

"Mh, ich hatte gerade plötzlich..... einen Gedanken. Nichts tragisches. hab ich öfters!" grinste er und schloss wieder die Augen, strich ihr aber sanft über den Rücken....

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12.01.2009 01:36
houseandcameronfan

Etwas misstrauisch sah Cameron ihn an. House legte seinen Kopf wieder nach hinten und schloss seine Augen.

"Also ich hatte gerade den Eindruck, dass es schon was nicht ganz so schönes war...mhh...Wenn du reden möchtest...", machte sie ihm leise das Angebot.

Leider konnte sie nicht mehr machen, da der Rest nun mal von House selbst kommen musste.

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12.01.2009 01:42
sunset13

Er schluckte erneut und flüsterte dann:

"Ich..... mir kam gerade einen seltsamen Gedanken. Mir kam gerade in den Kopf...... naja, wenn es wirklich ein Baby wäre. Es wäre genauso schutzbedürftig. Ich fühle hier diesen kleinen Kerl wie er atmet, wieviel er wiegt und..... naja, es kam mir grad so in den Kopf!" versuchte er sich zu erklären. Diese Gedanken sind für ihn ziemlich verwirrend denn er hatte sich nie damit beschäftigt und diese Gedanken waren auch unsinnig....

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12.01.2009 01:47
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte sanft und atmete fast schon etwas erleichtert aus, da sie am Anfang dachte, es sei sonst was mit ihm.

"Mhh...stimmt. Da muss ich dir recht geben. Irgendwie ist er schon..naja..wie ein Baby...ein Tierbaby eben.", schmunzelte sie und sah House dann warm, aber ernst an.

"Mhh...wünschst du dir Kinder?", fragte sie leise und sah ihn gespannt an.

Es war schon faszninierend undauch unerwartet, dass House jetzt gerade darüber nachdacht, wobei es für Cameron kein Problem war. Sie war eben nur überrascht.

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12.01.2009 23:56
sunset13

"Nein!" sagte er sofort, ohne weiter darüber nachzudenken. Er wäre niemals ein guter Vater und das wollte er seinem Kind nicht antun. Daher ließ er es lieber gleich. Doch so ein Tier war etwas anderes. Ob sie es verstehen würde....?

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13.01.2009 00:13
houseandcameronfan

Eigentlich hatte sie mit der Antwort gerechnet. Doch irgendwie war sie dennoch etwas traurig. Klar, er hatte seine Gründe, die sie auch kannte...aber House wäre garantiert nicht so, wie sein...wie er!

Er wusste ja, was sein Dad ihm angetan hatte. Er wusste, wie es war, wenn man so behandelt wird. Er wusste, dass dieses Verhalten falsch ist und daraus konnte er sich selbst reflektieren. Außerdem war er schon gegenüber ihr total anders, als sie es, trotz der kurzen Zeit, zwischen seinen Eltern mitbekommen hatte. John ist rechthaberich und dominant, er will bestimmen, wo es lang geht und wie was gemacht wird. Dabei lässt er keinen Widerspruch zu. Gregory hingegen ist komplett anders. Er ist genau das Gegenteil...viel weicher, gefühlvoller, emotionaler, sensibler...

Mit einem leichten traurigen Blick in den Augen senkte Cameron ihren Kopf wieder und sah zu Miko. "Hast du nie in Erwägung gezogen deine Entscheidung zu ändern?", fragte sie leise.

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13.01.2009 00:20
sunset13

Er schluckte:

"Ich..... habe mal darüber nachgedacht aber das ist lange her. Ich bin mir ziemlich sicher das ich mich als Vater nicht eigne und ich habe genug verantwortungsgefühl um das zu erkennen und entsprechend..... nicht zu handeln. Ich kann, zumindest um privaten, nicht einmal für mich Verantwortung übernehmen. Zumindest kommt es mir so vor. Wie soll ich es dann für einen kleinen Wurm der alles an Aufmerksamkeit benötigt. Das schließt sich aus!"

Er schloss damit und ebenfalls die Augen, nachdem er nochmal zu Miko sah, der seelig schlief.....

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13.01.2009 00:37
houseandcameronfan

"Wieso kannst du kein guter Dad sein? Oder Verantwortung für dich selbst übernehmen?", fragte sie House, ohne ihn dabei anzuschauen.

"Du weißt ja, was er dir angetan hatte. Du weißt, wie es ist, wenn man so behandelt wird. Du weißt, dass dieses Verhalten falsch ist und daraus könntest du dich selbst reflektieren und dein Verhalten ableiten. Außerdem bist du gegenüber mir schon mal total anders, als ich es, trotz der kurzen Zeit, zwischen deinen Eltern mitbekommen habe...Er ist rechthaberich und dominant, er will bestimmen, wo es lang geht und wie was gemacht wird. Dabei lässt er keinen Widerspruch zu...Du hingegen bist komplett anders. Du bist genau das Gegenteil...viel weicher, gefühlvoller, emotionaler, sensibler...wundervoll einfach...Für mich so, wie ein Mann sein muss...der...mein...Traummann schlechthin.", sprach sie die ganze Zeit leise und sanft.

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13.01.2009 00:45
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Wenn ich es könnte wäre ich nicht hier her gegangen. Natürlich weiß ich, dass die Dinge damals falsch gelaufen sind aber das heißt nicht, dass ich nicht ähnlich wäre. Wissen und Wissen anwenden sind zwei Paar Schuhe. Ich möchte einfach Situationen vermeiden die mich in eine noch größere Unsicherheit bringen als es ohnehin schon ist!"

Auch er hatte leise gesprochen und und seufzte leise.....

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13.01.2009 00:56
houseandcameronfan

"Es ist nicht leicht, ich weiß. Aber nur weil du hier bist, heißt das noch lange nicht, dass du keine Verantwortung tragen kannst. Du trägst jeden Tag als Arzt Verantwortung, in dem du einen Patienten behandelst. Auch hier nimmst du Verantwortung auf dich, in dem du dich um mich gekümmert hast und jetzt um Miko...Klar, du bist zur Zeit komplett unsicher und hast einige Veränderungen durch. Aber warum sollten die sich nicht in ein paar Wochen oder Monaten gelegte haben? Ich denke nämlich nicht...nein ich glaube und weiß, dass du niemals einem Kind oder sonst jemanden Schaden zu fügen würdest. Denn sonst wäre ich auch nicht hier.", gab Cameron leise zurück. Da sie Miko nicht wecken wollte, lies sie ihre Hand auf House' Oberkörper liegen und strich mit ihren Fingerspitzen sanft, wie eine Feder, über seine Brust.

"Weißt du...auch ich...wüsste nicht, ob ich wirklich eine gute Mum wäre...", gestand sie ihm und atmete tief ein.

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13.01.2009 01:01
sunset13

"Das ist nicht dasselbe und das weißt Du auch. Das ich im PPTH anders war als ich es hier bin zeigt es doch am besten. Hm, lass uns das Thema wechseln, ja!" Er war überzeugt davon, dass es besser war wenn er keine Kinder in die Welt setzen würde....

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13.01.2009 01:13
houseandcameronfan

"Ja, genau deshalb! Nämlich weil du hier anders bist, als im PPTH...genau deshalb würde ich es dir zu trauen, dass du ein guter Dad wärst!", versuchte sie ihn zu übrzeugen, was ihr aber leider zur Zeit noch nicht gelang.

Und da House darum bat das Thema zu wechseln, verkniff sich Cameron jetzt auch noch weitere Erklärungen und Ausführungen.

"Ok."; sagte sie leise und nickte nur. Sie schloss die Augen, sagte aber nichts weiter, sondern hing eher ihren Gedanken hinterher.

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13.01.2009 01:17
sunset13

House spürte wie sich auf seinem Körper was rührte. Er öffnete die Augen und sah sich Miko an, der versuchte auf zu stehen und wacklig auf sein Gesicht zuging. Er roch an House seiner Nase und versuchte sich um zu drehen, was ihm aber nicht gelang und so wieder hinfiel, doch diesmal auf seine Brust. Sofort hielt er eine Hand so, das er nicht runter purzeln konnte und half ihm wieder beim auf stehen. Wacklig drehte er sich um und sah nun Cameron an.....

Zu den Kommentaren von ihr sagte er vorerst nichts weiter....

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13.01.2009 01:24
houseandcameronfan

Cameron hatte immer noch die Augen geschlossen. Sie spürte zwar, dass sich Miko wieder bewegte und auch House, aber dennoch blieb sie ruhig liegen.

Miko ging weiter auf sie zu und stupste sie kurz an der Nase an und legte mit seiner Zunge über ihr Gesicht. Daraufhin rückte Cameron ein Stück nach hinten, so dass wieder Abstand zwisehn den beiden war. Sie öffnete wieder ihre Augen und musste anfangen zu grinsen.

"Hey, na Kleiner? Aufgewacht, mhh?", sagt sie zu ihm und strich Miko durchs Fell. "Aber keine Angst, ich bin schon gewaschen und brauche deinen Lappen dafür nicht.", lächelte sie amüsiert und wischte sich mit dem Arm übers Gesicht.

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13.01.2009 01:27
sunset13

"Na, nun lass ihn doch. Ich kann ihn durchaus verstehen. Immerhin ist er wohl ein Kerl!" grinste er sie frech an und schloss wieder die Augen. Es störte ihn nicht wenn Miko hin- und her stolzierte oder eher wohl torkelte.

"WSie spät ist es überhaupt?"

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13.01.2009 01:33
houseandcameronfan

"Hey...das ist etwas zu feucht...und bakteriell.", antwortete Cameron amüsiert und knuffte House leicht in die Seite.

"Mhh...also...es müsste Zeit zum Abendessen sein...", schätzte sie nach einem Moment und sah dann auf die Uhr vom DVD-Player. "Also es ist...viertel vor 7.", fügte sie hinzu.

Sie sah lächelnd zu Miko, bei dem das Laufen eher aussah, als würde er tanzen und streichelte ihn wieder, wobei sie auch kurz an seine Nase stupste. Sie war zum Glück warm und feucht, so wie es sein musste.

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13.01.2009 18:39
sunset13

House nickte während er das Tier beobachtete:

"Gut, ich merke nähmlich das ich Hunger bekomme. Was sollen wir denn mal machen? Einen Auflauf oder hast Du eine andere Idee. Eintopf oder so?"

Er sah sie fragend an.....

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13.01.2009 18:47
houseandcameronfan

"Ja, den bekomme ich auch langsam.", stimmte Cameron zu und sah House wieder an. Kaum hatten beide zu Ende geredet, leckte Miko ihr über den Finger und knabberte und saugte etwas, als hätte er das Wort "Essen" verstanden.

"Hey...hast du auch etwas hunger, mh? Magst du etwas Milch haben?", fragte sie ihn und sah zu dem Fellknäuel, obwohl er ihr ja keine Antwort geben konnte. Nochmals wuschelte sie ihm durchs Fell, ehe sie dann aufstand und House ebenfalls durch die Haare wuselte.

"Bleib du mal schön liegen. Ich denke, ich weiß schon, was wir essen und was auch nicht zu aufwändig ist.", sagte Cameron dann geheimnisvoll zu House und ging zur Tür hinaus in die Küche.

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sunset13

Er zuckte mit den Schultern und sah ihr nach. Miko blieb bei ihm und sah Cameron ebenfalls nach. House drehte sich auf die Seite und betrachtete das torkelnde Tier, das sich gerade wieder auf ihn zu bewegte und direkt vor seinem Bauch hin fiel. Er drehte den Kopf sah House mit müden Augen an, ließ den Kopf dann sinken und schlief wieder ein, an House gekuschelt.. Er wunderte sich etwas, strich ihm aber sanft über den Kopf....

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13.01.2009 19:07
houseandcameronfan

Cameron suchte unterdessen in all den Schränken in der Küche nach dem, was sie brauchte. Als sie es endlich gefunden hatte, stellte sie das Behältnis auf den Herd und schaltete ihn an. Gleich darauf holte Cameron außerdem noch den Käse aus den Kühlschrank und legte in in das Behältnis hinein.

Während der Käse flüssig wurde, schnitt Cameron noch Brot ab und legte es mit Toastbrot und Ciabatta in einem Körbchen. Dann schnitt sie noch etwas Gemüse und Obst zurecht und teilte diese in mehrere kleine Schälchen auf. Zum Schluss holte sie noch zwei kleine Teller, einen Untersetzer und zwei Weingläser und deckte dann somit den Tisch, wobei sie noch die ungeöffnete Weinflasche mit dazu stellte.

Währenddessen war auch der Käse fertig und zur Abschmeckung würzte sie noch etwas und gab einen Schuß Sahne hinzu.

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13.01.2009 19:11
sunset13

House bemerkte von all dem nichts was in der Küche geschah. Er hatte die Augen geschlossen und seine hand lag auf dem Tier währedn seine Finger durch das Fell strichen. Der Kleine blieb ganz still liegen was House wirklich freute doch es lag wohl eher an der narkose die noch nachwirkte.....

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13.01.2009 19:16
houseandcameronfan

Nachdem Cameron noch das Behältnis mitdem Käse auf den Untersetzer gestellt hatte, ging sie zurück ins Wohnzimmer.

Sie sah, dass House auf der Seite lag und ihr somit den Rücken zugedreht hatte. Also schlich sie sich langsam und leise heran und kniete sich dann hinter ihm. Vorsichtig sah sie über seine Schulter, wie er durch Mikos Fell strich und dieser sich an ihn kuschelte.

"Ich glaube, ich werde wirklich eifersüchtig, wenn ich euch beide so sehe.", flüsterte sie amüsiert House ins Ohr, wobei ihre Lippen sein Ohr leicht streiften.

Mit der einen Hand stützte sie sich ab, jedoch legte sie komplett unbewusst ihre andere Hand auf seine Hüfte.

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13.01.2009 19:22
sunset13

Er öffnete die Augen:

"Wieso denn? Ich mach doch gar nichts." lächelte er sie an.
"Der Kleine scheint sich jedenfalls wohl zu fühlen, oder?" er sah das Tier und dieser schlief seelenruhig....

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14.01.2009 00:03
houseandcameronfan

"Naja...ich kann ihn verstehen, dass er sich bei dir sehr wohl fühlt.", schmunzelte Cameron und sah House für einen Moment tief in die Augen.

"Mhh...mir würde es nämlich auch gefallen, wenn du mich so kraulen würdest.", fügte sie weiterhin schmunzelnd hinzu, wobei sie aber nicht verhindern konnte, dass ihr treuer Dackelblick dennoch ein Stück Sehnsucht nach ihm ausdrückten.

"Aber wieso ich eigentlich reingekommen bin...Essen ist fertig.", sagte Cameron wieder nach einem Moment intensiven Augenkontakt und wollte sich erheben.

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14.01.2009 00:07
sunset13

Er hielt sie ohne weiter nach zu denken am Arm fest:

"Warte!" Er richtete sich vorsichtig auf, zog sie etwas zu sich und berührte sanft ihre Lippen. Dann löste er sich wieder von ihr und sah ihr tief in die Augen:

"Naja, heute Nacht stünde dem theoretisch nichts im Weg, oder?"

Er sah sie fragend an und legte den Kopf schief.....

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14.01.2009 00:17
houseandcameronfan

Cameron's Herz machte einen kleinen Sprung, als sie erst seine Lippen auf die ihrigen spürte und dann auch noch seine Worte hörte.

Nein, Sex wollte sie nicht von ihm. Also theoretisch wollte sie es schon und ihr kam auch schon öfters die Frage, wie er denn wohl wäre. Aber heute sollte es eben noch nicht sein. Das einzige, was sie geben und vielleicht etwas verlangen konnte, war diese Art von Nähe, die sie bisher erlangt hatten.

"Nur wenn du willst!", antwortete Cameron flüsternd sanft lächelnd, nachdem sie wieder ihre Augen geöffnet hatte und tief in seine schaute.

"Mhh...ich denke, wir sollten Miko in den Karton legen und mitnehmen. Dann ist er, wen ner wiederaufwacht nichtallein und kann kein Unfug machen. Und außerdem möchte ich versuchen, dass er wenigstens etwas trinkt...Oder du kannst esauch machen. Aber was trinken muss er auf jeden Fall. Wer weiß, wann es das letzte Mal gewesen ist.", sagte sie leise undsah kurz zu Miko undanschließend wieder zu House.

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14.01.2009 00:25
sunset13

"Würde ich es sonst sagen?" Er sah auch zum Tier, nahm Miko vorsichtog hoch und brachte ihn zum Karton wo er ihn rein legte und diesen dann hoch nahm. Dann sah er Cameron an:

"Na komm, ich hab Hunger und füttern kannst Du ihn wenn Du möchtest. Ich bin darin sicher nicht sonderlich gut!"

Er ging vor in die Küche und stellte den Karton neben den Tisch sodass man ihn sehen konnte.....

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14.01.2009 00:31
houseandcameronfan

"Nein, würdest du nicht.", meinte sie und stand ebenfalls auf, während House Miko in den Karton legte und hochnahm.

"Hey, ich hab auch keine Ahnung, ob ich es hinbekomme. Ich musste noch nie ein Tier in dieser Art füttern. Ich habe es nur in einigen Tiersendungen gesehen. Aber wir können es ja beide versuchen.", fügte Cameron hinzu und ging ihm nach.

In der Küche holte sie noch einen Korkenzieher aus einer Schublade und legte diesen auf den Tisch, während House Miko abstellte.

"So, jetzt fehlt nur noch der Wein und schon ist das schnelle und einfache Festmahl fertig.", sagte Cameron dann schmunzelnd, nachdem ihr Blick nochmals zu Miko überging und setzte sich schon mal an den Tisch.

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14.01.2009 00:34
sunset13

Er sah erstaunt auf den Tisch:

"Was.... genau soll das werden? Duften tut es nach Käse!" er sah sie fragend an und legte den Kopf schief, setzte sich aber dann und nahm ihr dann die Flasche Wein ab:

"Ich mache das. Du mit Deinem Gips wirst dabei wohl kläglich versagen!" Er schmunzelte etwas und öffnete die Flasche Wein.....

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14.01.2009 00:39
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte und verzog gespielt genervt und zickig das Gesicht.

"Noch nie was von Fondue gehört?", fragte sie als Antwort.

"Versuch mal.", forderte sie ihn auf und nahm eine Scheibe von Ciabatta. Sie tauchte eine Ecke in den geschmolzenen Käse und hielt es ihm direkt vor dem Mund, nachdem House die Flasche geöffnet hatte.

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14.01.2009 00:43
sunset13

Er zog bei ihrer Antwort eine Augenbraue hoch, reagierte aber nicht darauf. Fondue also. Er hatte es mal gehört aber bisher hatte sich nie jemand die Mühe gemacht. Er biss etwas von dem Brot ab und nickte:

"Das schmeckt gut!" meinte er leise und sah sie nicht an, aber dafür in den Karton. Miko schlief noch immer und hatte den buschigen Schwanz über die Nase gezogen. Er musste wohl noch viel lernen.....

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14.01.2009 00:54
houseandcameronfan

"Freut mich dass es dir schmeckt.", sagte sie und bemerkte aber, dass House sie gar nicht bei seiner Antwort ansah und leise redete.

Mhh...überforderte sie ihn? Oder...er kannte Fondue wirklich nicht...

"Hey, das war doch gerade gar nicht böse gemeint.", sagte Cameron nach ein paar Sekunden, in denen sie House beobachtete. "Mhh...du kennst also Fondue wirklich noch nicht, mh?...Desto mehr freue ich mich jetzt, dass es dir schmeckt.", fügte sie verständnisvoll und warm lächelnd hinzu.

Die gleiche Ciabattascheibe, von der House abgebissen hatte, tunkte Cameron nochmals in den Käse und biss nun selbst davon ab.

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14.01.2009 00:59
sunset13

Wieder sprach er leise und schüttelte den Kopf:

"Nein, ich kannte es bis gerade nicht. Es macht viel Arbeit und..... naja! Aber es scvhmeckt gut!" Er griff nun auch zu einem Stück Brot und tunkte es in den Käse. Das ganze wiederholte er einige Male und sah immer wieder zu dem karton.

Irgendwann sah er Cameron wieder an:

"Danke Dir für das Essen!" er lächelte etwas und trank einen Schluck Wein....

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14.01.2009 01:11
houseandcameronfan

"Das ist doch nicht schlimm...man kann ja auch nicht alles wissen...Naja, und eigentlich macht es auch nicht allzu viel Arbeit. Man muss eben nur die kleinen Leckerein zurecht schneiden und etwas anschaulich anrichten. Aber der Käse schmilzt ja allein vor sich hin...oder eben Schokolade.", antwortete Cameron und lächelte ihn weiterhin warm an. "Aber wie gesagt, es freut mich, dass es dir schmeckt."

Dann aß auch sie weiter an der Ciabattescheibe und griff hin und wieder zum Gemüse, um es ebenfalls in den Käse einzutunken. House sah eigentlich die meiste Zeit zu Miko. Und auch wenn House es nicht zu geben wollte, so war er doch schon ziemlich vernarrt in dem Kleinen.

Sie selbst wechselte ihre Blicke zwischen Miko, House und ihrem Teller bis er sie wieder ansprach. Aber bis dahin herrschte in der Küche eben ruhe.

"Ich habe es wirklich gern getan.", antwortete sie ehrlich und sanft auf sein Kompliment und aß noch etwas weiter.

Dann, um mit House anzustoßen, hob sie ihr Weinglas etwas und hiet es in die Mitte des Tisches. "Mhh...dann auf...", überlegte sie. Aber was sollte sie sagen?

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14.01.2009 01:19
sunset13

Er sah sie an und meinte leise:

"Darauf, dass der Kleine wieder vollständig gesund wird und wir ihn zurück in die Freiheit entlassen können!" Er sah wieder zu dem Waschbär und sein Blick wurde traurig. Er dachte wieder an Tapsi und wie er sich damals um ihn gekümmert hatte. Bei Miko würde er niemals zulassen das ihm etwas getan würde.

Dann sah er Cameron an:

Vielleicht sollte ich nach dem Essen einen der beiden Räume mit dem Kamin heizen. Da die Fenster kaputt sind ist der Raum ziemlich ausgekühlt." Er überlegte etwas:
"Oder wir lassen ihn heute Nacht im Wohnzimmer! Er wird sicherlich durchschlafen!"

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14.01.2009 01:26
houseandcameronfan

Cameron nickte. "Ja, darauf, dass Miko wieder vollständig gesund wird und wir ihn zurück in die Freiheit entlassen können.", stimmte sie zu und stieß mit ihm an. Sie trank einen Schluck und stellte das Glas dann wieder zurück.

Sein trauriger Blick, den er schon wieder hatte. Ob er vielleicht an seinem früheren Hund dachte?...Abersie würde ihn einfachspäter nochmals drauf ansprechen.

"Ich denke, wir sollten beides machen. Diese Nacht geht's vielleicht noch im Wohnzimmer. Aber ich glaube, wenn er wieder mobiler wird, bleibt dann nicht mehr viel ganz, wen nwir ihn im Wohnzimmer lassen. Also kannst du ja dennoch schon mal den Kamin in eines der beiden Zimmer anmachen.", antwortete sie und aß zwischendurch weiter, bis sie satt war.

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14.01.2009 01:31
sunset13

Da er nicht ganz so viel Hunger hatte nickte er und stand auf um das gesagte in die Tat umzusetzen. Er ging durchs Wohnzimmer um dort Holz zu holen, ging über den Flur und betrat eines der Zimmer. Er legte das Hoz in den kleinen Kamin und entzündete es. Dann prüfte er die notdürftige Isoliereung und beschloss das es so reichen würde. Morgen kämen die neuen Fenster und dann wäre es wieder wesentlich besser.

Schlie0liuch ging er wieder Richtung Küche....

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14.01.2009 01:42
houseandcameronfan

Auch Cameron war in der Zwischenzeit mit Essen fertig und stellte ihr Geschirr in die Spüle. Das Obst und Gemüse legte sie auf zwei getrennte größere Teller und den Rest stellte sie ebenfalls in die Spüle hinein. Nachdem sie dann mit dem groben Aufräumen fertig war, rührte sie etwas Katzenmilch an und erwärmte diese in der Mikrowelle. Schon nach wenigen Minuten wardiese fertig und so zog sie die leere Spritze ohne Nadel mit der Milch auf.

Diese Spritze legte sie erst einmal zur Seite und hob vorsichtig Miko auf ihren Arm. Das mit dem Essen traf sich ziemlich gut, da Miko gerade aufwachte.

"Na du...hast du wieder eine Runde geschlafen, mh?", sagte sie leise zu ihm und strich sanft über sein Fell, worauf Miko sie mit großen Augen ansah. "Na, komm her, dann wollen wir mal schauen, ob du was trinkst und wenn ja, wie viel.", fügte sie hinzu und holte noch mit Miko zusammen ein Küchentuch, welches sie dann auf den Tisch legte und sich hinsetzte.

Cameron hielt Miko jetzt so in der Hand, dass er sie richtig ansehen konnte und dass ihr Daumen zu ihr zeigte und der Rest ihrer Finger um seinen Körper lagen. Mit der anderen Hand nahm sie die Spritze und wollte gerade anfang ihn zu fütterln.

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14.01.2009 01:44
sunset13

House blieb im Türrahmen stehen als er sah, dasss Cameron gerade das Tir füttern wollte und um ihn nicht zu verschrekcne sagte er nichts und rührte sich auch nicht. Er sah einfach nur zu was passierte.....

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14.01.2009 18:35
houseandcameronfan

Cameron bemerkte House nicht und so setzte sie die Spritze an Miko's Maul an und versuchte ihn zu füttern. Doch was sie auch am Anfang tat, Miko wollte einfach nicht trinken und da half auch kein gutes Zureden.

Mehrere Male versuchte sie es. Sie strich ihm über den Bauch, redete ihm gut zu und hielt ihm immer und immer wieder die Spritze ans Maul.

Da nach mehreren Minuten Miko immer noch nicht reagierte, wolte Cameron schon aufgeben. Jedoch versuchte sie es noch ein einziges Mal, ehe sie ihn wieder in den Karton legen wollte.

"Na komm, Süßer...Du musst was trinken.", sagte sie leise und hielt ihm nochmals die Spritze an den Mund.

Sie versuchte sogar mit ihren Fingern sein Maul etwas zu öffnen und in dem Moment sah Miko ihr wieder in die Augen und fixierte sie. Cameron öffnete etwas sein Maul und konnte somit das vordere Ende der Spritze einführen. Am anderen Ende drückte sie den Kolben etwas nach unten und plötzlich fing Miko an zu trinken.

Auf Cameron's Lippen zeichnete sich ein zartes Lächeln ab, währnedsie ihn weiter fütterte.

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14.01.2009 18:48
sunset13

House blieb derweil noch immer im Rahmen stehen um Miko nicht zu verschrecken. Er beobachtete sie wie liebevoll sie mit dem Tier umging und lächelte etwas...

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14.01.2009 18:54
houseandcameronfan

Nach den anfänglichen Schwierigkeiten bis Miko anfing zu trinken, wollte er jetzt gar nicht mehr aufhören. Doch nach 2 weiteren Milchspritzen zog Cameron einen Schlußstrich.

Sie legte die Spritze beiseite und platzierte Miko auf den Rücken auf das Küchentuch. Sanft strich sie ihm über den Bauch, bis er sein Geschäft erledigt hatte. Danach machte Cameron ihn sauber und als sie ihn behutsam wieder zurück in den Karton legen wollte, sah sie House in der Tür stehen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass er ja gar nicht mehr wieder kam. Statt dessen stand er die ganze Zeit in der Tür.

"Ähm...wieso bist du nicht reingekommen?", fragte sie und sah ihn etwas erstaunt an.

Auch den Tisch räumte sie ab und säuberte alles und kurz darauf wusch sie sich noch die Hände.

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14.01.2009 19:09
sunset13

"Ich wollte den Kleinen nicht verschrecken aber ich schätze der hat noch immer Hunger. Tier haben eine natürlichen Trieb der ihnen auch sagt wann sie aufhören wollen. Ich versuch es mal!" Er nahm die Spritze, die Milch und den Karton wo er den Kleinen in ein handtuch wickelte. Dann nahm er ihn aus den Karton setzte sich selbst auf den Stuhl und das Tier nahm er in den Arm. Die Spritze hatte er bereits aufgezogen doch wie zuvor bei Cameron sträubte er sich auch diesmal. Er sah in an und der musterte ihn genauso wie umgekehrt. Dann versuchte er es anders. Er tunkte seinen Finger in die Milch, tupfte etwas Milch an seine Nase und hielt ihm den Finger hin. Sofort fing er an zu saugen und so kam er nun auf ein Idee. Er sah Cameron an:

"In einem der beiden Räume steht ein Regal. Dort müsste in einer kleinen Kiste eine Saugflasche sein. Mein Grandpa nutzte sie für Lämmchen. Er hatte Schafe. Siehst Du mal nach?"

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14.01.2009 19:16
houseandcameronfan

Cameron's Erstaunen wich keines wegs von ihrem Gesicht, als House nun doch Miko füttern wolle. Wo er doch vorher eigentlich noch gesagt hat, dass er es nicht tun wollte.

Sie beobachtete die beiden und sah House zu, wie er bei Miko vorging. Auch bei ihm klappte es nicht sofort und so benutzte er nun seinen Finger, den Miko auch annahm.

Als House ihr dann von der Saugflasche erzählte, nickte Cameron. "Okay.", sagte sie und ging in das Zimmer, wo das Regal stand. Schon nach wenigen Sekunden fand sie die Flasche und nahm sie mit in die Küche.

Dort wusch sie diese aus und säuberte auch das Saugteil. Danach rührte sie noch etwas Milch in der Flasche an, da die andere nicht mehr wirklich viel war. Sie stellte die Flasche auf den Tisch vor House und setzte sich auf den Stuhl.

Ihren Kopf stützte sie auf ihre gesunde Hand und wieder sah Cameron House zu, wie liebevoll er mit dem Kleinen umging.

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14.01.2009 19:21
sunset13

Er sah die Flasche, nickte Cameron zu und tunkte seinen Finger erneut in die Milch, betupfte Miko die Nase und schon begann er am Finger zu saugen. Sofort nahm House die Flasche, tunkte auch den Aufsatz in die Milcg sodas Niko es roch und hielt sie ihm vor das Mäulchen und es wirkte. Miko umschloss die Flasche und saugte sie bis auf den letzten Tropfen leer.

Schon knibbelte er mit den Augen und House fühlte, dass das Handtuch feucht wurde. Naja, das gehörte ja auch dazu. Er legte ihn ohen handtuch zurück in die Kiste und stand dann auf um ein frisches zu holen. Dasd schmutzige warf er zur Wäsche und so betrat er die Küche und deckte ihn mit dem frischen zu.

"Tja, ich schätze, der schläft jtzt erstmal weiter!"

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14.01.2009 19:29
houseandcameronfan

Cameron sah den Beiden zu und schmunzelte. Es war wirklich ein schönes Bild, was sich ihr bot und House machte sich gar nicht so schlecht. Er stellte sich nur immer in den Schatten, obwohl er doch mehr drauf hatte.

Nachdem House Miko dann wieder in den Karton gelegt hatte, stand auch Cameron auf räumte noch alles soweit auf. In der Zwischenzeit war auch House wieder da und deckte den Kleinen mit einem frischen Handtuch zu.

"Ja, denke ich auch. Er hat ganz schön reingehauen.", schmunzelte sie. "Uhm...bringst du ihn mit?", fragte sie ihn und ging schon mal vor ins Wohnzimmer.

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15.01.2009 00:45
sunset13

Er nickte:

"Naja, scheinbar hatte er schon einige Tage nichts mehr gefressen. Solnage er frisst ist doch gut. Dann dann komm mal Du kleiner Kerl!"

Er nahm den Karton hoch und stellte ihn wieder vor den Kamin. Dann strich er ihm nochmal über das kleine Köpfchen und setzte sich wieder auf das Sofa.

"Vielleicht sollten wir es wieder zusammenklappen!" schlug er vor und sah sie fragend an....

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15.01.2009 00:51
houseandcameronfan

Cameron schaltete unterdessen die Anlage aus. Als House ins Wohnzimmer kam, stand sie nun vor seinen DVD's und dreht sich zu ihm um.

"Ja, das stimmt. Ich bin auch wirklich froh, dass er getrunken hat, naja und gleichzeitig war es ja auch fressen. Hoffen wir nur, dass er es jetzt auch drinnen behält.", sagte sie und sah zu Miko.

Cameron lief auf das Sofa zu und ging neben House in die Knie. "Mhh...wenn du meinst...dann...klappen wir es wieder hoch.", fügte sie etwas zögernd hinzu und räumte schon mal die 2 Kissen und die Decke weg.

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15.01.2009 00:54
sunset13

Er stoppte sie indem sie ihren Arm griff:

"Was ist? Sollen wir es so lassen? Wäre Dir das lieber?" Er sah sie fragend an und fügte hinzu:

"Wir könnten auch einen Film schauen und es uns dabei gemütlich machen. Mir ist irgendwie kalt. Ob das wohl noch von der Grippe kommt?" Er gng zum kamin und legte Holz nach, sah sie dann aber fragend an....

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15.01.2009 01:02
houseandcameronfan

"Nein...wenn du willst, dann klappen wir das Sofa wieder zusammen...Ich mein, es ist ja auch so ganz gemütlich.", wandte sie ein.

Was mit ihr los war?...Im Augenblick wusste sie es selbst nicht mal, was plötzlich mit ihr war...Aber nach ihrem Kalender zu urteilen, fing in zwei Tagen wieder ihr all monatliches Leiden an...Vielleicht lag es ja daran...

"Das kann schon noch sein. Immerhin bist du ja noch nicht ganz 100% wieder fit.", antwortete sie und drehte sich kurz zu ihm um. "Und ja, Film klingt gut. Mh...du kannst ja einen raussuchen.", fügte sie hinzu und lächelte ihn leicht an.

Dann drehte sie sich wieder um und wollte gerade das Sofa wieder zusammen klappen.

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15.01.2009 01:12
sunset13

Er hielt sie erneut auf:

"Hm, warte. Lass das Sofa genauso wie es jetzt ist. Ich hab ne Idee." Er bverschwand im Schlafzimmer und kam vollgepackt wieder. Er hatte vier große Kissen und eine flauschige Decke auf den Armen. Die Kissen platzierte er so, dass man mit dem Oberkörper etwas erhöhrt lag, so halb saß, es aber trotzdem bequem war. Die Decke breitete er aus und sie war wirklich riesig. Dann sah er sie wieder an:

"Du unten oder ich unten?" wobei er natürlich das Liegen und den Kopf auf den anderen meinte aber ob sie das verstand....?

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15.01.2009 01:18
houseandcameronfan

Cameron sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und verstand erst einmal gar nicht ,was er jetzt vor hatte. Sie unterbrach ihr Vorhaben, blieb an Ort und Stelle stehen und sah House nach, wie er das Wohnzimmer verlies. Nur wenige Sekunden später hatte er eine große Decke und ein paar Kissen dabei und legte diese auf das Sofa.

Noch immer stand Camero nda und wartete ab, was House vor hatte. Als er sie fragte ob unten oder oben, war klar, dass er nicht das andere meinte. Aber dennoch war sie etwas unsicher.

"Du musst das nicht machen, wirklich nicht. Wenn du lieber normal sitzen willst, dann ist das okay.", sagte sie, obwohl sie diese Geste einfach schön von ihm fand und sich auch darüber freute.

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15.01.2009 01:20
sunset13

"Also oben!" ignorierte er ihr Kommentar, setzte sich, zog sie mit sich sodass sie mit dem Kopf auf seinem Bauch zu liegen kam während er halb saß und halb lag. Doch dann verdrehte er die Augen:

"Scheiße. Miko, leg mal nen Film ein!" er seufzte und sah sie an als ob er fragen wollte: Soll ich oder willst Du?

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15.01.2009 01:33
houseandcameronfan

Cameron rollte amüsiert die Augen und lächelte ihn an, als sie auf seinem Bauch zum liegen kam. "Okay, okay...ich sag ja schon nichts mehr.", raunte sie, als auch schon House bemerkte, dass erden Film vergessen hatte ein zu legen.

Cameron grinste. "Ja, ja...Alzheimer...so fängt's an.", witzelte sie und krabbelte, wie vorhin, auf allen vieren grinsend zum Schrank, wo der Fernseher drauf stand.

Sie sah sich kurz die DVD's an und zog dann "Message in a bottle" heraus. Nachdem sie diesen Film eingelegt hatte, nahm sie noch die Fernbedienungen mit und krabbelte wieder zurück zu House. Bei ihm angekommen, kuschelte sich Cameron wieder an seinen Bauch und startete den Film.

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15.01.2009 01:37
sunset13

Er legte beide Arme um sie und machte es sich gemütlich. Er richtete sich nochmal kurz auf und zog die Decke so, dass beide gut eingekuschelt waren.

"Welchen Film darf ich jetzt erwarten? Liegst Du bequem?" Er strich ihr die Haare sanft zurück und sah sie an...

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15.01.2009 01:43
houseandcameronfan

Cameron erwiderte seinen Blick, nachdem er ihr ein paar Strähnen aus dem gesucht gestrichen hatte.

"Message in a bottle", antwortete sie lächelnd und genoss seine Umarmung und dass sie auf seinen Bauch gekuschelt lag.

Sie kuschelte sich noch etwas näher an ihn und in die Decke, sah kurz auf den Fernseher und dann wieder zu House, als sie fertig war.

"Ja, jetzt lieg ich mehr als bequem.", erwiderte sie lächelnd. "Und du?", fragte sie ihn und legte ihre Hände auf seine.

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15.01.2009 01:44
sunset13

Er lächelte etwas:

"Alles prima!" Er strich ihr über die Wange und seufzte leise, warf einen Blick Richtung Karton in dem es ruhig war und sah dann auf den Bildschirm....

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15.01.2009 18:39
houseandcameronfan

Cameron erwiderte sein Lächeln und kuschelte sich richtig an in. Sie fühlte sich wohl bei ihm so zu liegen, aber genauso war es schön, wenn House es auch bei ihr tat.

Auch Cameron sah nochmal zu dem Karton und dann auf den Bildschirm, wo der Film gerade begann.

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sunset13

Auch House konzentrierte sich auf den Film, ließ seine Hand aber auf ihrer Schulter liegen und strich ihr mit dem Daumen darüber. Auch er fühlte sich in dieser Situation sehr wohl. Den Film bekam er nur mit einem Ohr mit denn er dachte auch etwas nach....

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15.01.2009 19:05
houseandcameronfan

Cameron sah sich konzentriert den Film an, auch wenn ihre Gedanken immer wieder abtriffteten. Sie versuchte sich hin und wieder vorzustellten, wie es wäre, wenn sie genau das Gleiche mit House erlebte, wie Garret und Theresa im Film.

Am Wasser entlang laufen, segeln, tanzen, im Boot übernachten, zelten...eben all die Sachen, die eine Beziehung ausmachte...Ob House der Typ dafür war, dachte sie eher nicht, aber dafür waren nun mal Träume und Fantasien da...

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15.01.2009 19:11
sunset13

House war ganz in Gedanken, sah dabei aber auf den Film. Ihm fiel ein, dass er viele Dinge, die er bisher nicht kannte das erste Mal mit Cameron gemacht hatte. Und er dachte darüber nach, dass sie nicht gegen Sex mit ihm hätte. Wobei er sich inzwischen mehr als sicher war, dass es nicht nur Sex wäre, auch bei ihm nicht. Er fühlte bei diesen Gedanken neben Neugier auch noch ein weiteres Gefühl und je länger er darüber nachdachte desto mehr konnte er es identifizieren. Sehnsucht! Nach all dem was Cameron ihm reichlich gegeben hatte. Wärme, Nähe, Fürsorge....

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15.01.2009 19:22
houseandcameronfan

Erst recht bei der Szene, in der Garret und Theresa ihre gemeinsames erstes Mal hatten, drängte sich bei Cameron wieder die Frage in den Vordergrund, wie es wohl mit House...mit Gregory wäre.

Sie schloss ihre Augen und Sehnsucht nach ihm drängte sich in ihr. Nur zu gern würde sie ihm mit allen Sinnen spüren. Seine Haut, seinen Duft, seinen Atem und seine Stimme, seinen Körper...Ihn schmecken, riechen, spüren, hören, sehen.

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16.01.2009 00:01
sunset13

Er merkte gar nicht dass sein Blick vom TV zu Cameron gewandert war. Er sah auf ihr glänzendes Haar und musterte ihre weichen Gesichtszüge. Vorsichtig strich er ihr erst über die Haare, fuhr dann in ihren Nacken, schob ihre Haare etwas zur Seite und gab ihr einen sanften Kuss in den Nacken. Mit der anderen Hand fuh er über ihren Bauch und traute sich etwas weiter. Sanft schob er seine Hand unter ihr Sweatshirt und strich dort hauchzart über ihre weiche Haut.....

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16.01.2009 00:19
houseandcameronfan

Sie kannte den Film...und wenn sie in ihren Kopf den Film weiter nach vorn spulte, dann wollte sie eigentlich doch nicht ganz, dass es mit ihr und House so wie mit Garret und Theresa war. Denn gegen Ende des Filmes stritten sich beide und das enge Vertrauensverhältnis war dahin. Danach wurde ihre Beziehung auch erst einmal nicht wieder so eng, wie vorher. Erst als Garret begriff wie sehr er Theresa doch liebte, machte er sich auf den weg zu ihr, geriet mit seinem Segelboot in einen Sturm und kam dabei um.

Und das wolt sie einfach nicht. Sie wollte sich nicht mit House zerstreiten. Sie wollte nicht ihn verlassen und wollte auch nicht, dass er sie verlies. Er war wie eine Sucht für sie und ein Leben ohne ihn konnte sie sich gar nicht mehr richtig vorstellen? Okay, sie musste nochmals zurück nach Princeton, aber wann genau und wie es sein würde, wusstesie noch nciht. Würde er mitkommen? Würde er hier bleiben? Wenn er hier blieb, wie wäre es dann die Tage und Nächte wieder allein zu verbringen?...Wohl ziemlich einsam...

Plötzlich jedoch spürte sie, wie House ihr wieder durch die Haare fuhr, was aber längst noch nichts ungewöhnliches war. Jedoch schlug sie wieder ihre Augen auf, als er nun ihre Haare etwas zur Seite schob. Nur einen Moment später spürte sie nicht nur seine warmen Finger, sondern auch seine Lippen und seine andere Hand auf ihren Bauch. Diese suchte sich langsam den Weg unter ihrem Shirt und strich dort hauchzart über ihre weiche Haut.

Lauter kleine Nackenhaare stellten sich bei seiner sanften Berührung auf und ihr Herz schien einen Marathon zu laufen, da es plötzlich viel schneller schlug. Ein wohliger Schauer breitete sich in ihr aus und verstärkte somit das Kribbeln in ihrem Bauch.

Vorsichtig, so als könnte sie House erschrecken oder als wäre alles nur ein Traum, drehte Cameron ihren Kopf etwas zur Seite bis sie ihn ansehen konnte. Ihr Blick war fragend, leicht unsicher, aber auch einfach unglaublich warm.

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16.01.2009 00:23
sunset13

Er sah ihren Blick und dachte sofort das er zu weit gehen würde. Daher hielt er inne und sah sie an, ohne etwas zu sagen. Er sah ihr nur tief in die Augen...

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16.01.2009 00:29
houseandcameronfan

Cameron fing seinen Blick auf und spürte, dass er inne hielt. EIne ganze Weile sah sie ihn so an und sie hätte schwören können, dass sie sich wirklich in seinen Augen verloren hatte.

Vorsichtig und ohne weiter darüber nach zu denken, drehte und streckte sie sich etwas. Ganz langsam kam sie seinem Gesicht näher, bis sie seinen Atem fühlen konnte. Noch immer hatte sie ihren Blick nicht von seinen Augen gelöst. Jedoch wechselte dieser bei den letzten Zentimetern zwischen seinen Augen und Lippen hin und her.

Sanft, wie eine Feder, strich sie ihm über die Wange und mit ihrem Daumen über seine Lippen. Und nach leichtem Zögern, lies sie ihre Lippen mit seinen verschmelzen, wobei sie ihn unglaublich sanft, zärtlich und zurückhaltend zu küssen begann.

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16.01.2009 00:33
sunset13

Er sah den Kuss kommen, spürte ihn schließlich und schloss die Augen. Seine Hand, die auf ihrem Bauch lag fuhr nun zu ihrem Rücken und strich ihr dort sanft über die haut während er den Kuss vorsichtig vertiefte. Seine andree Hand fuhr wieder in ihre Haare und strich über ihren Kopf....

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16.01.2009 00:38
houseandcameronfan

Auch Cameron schloss die Augen, als House den Kuss erwiderte und traute sich nun auch etwas mehr.

Zum einen intensivierte sie etwas den Kuss, indem sie das Schüchterne ablegte. Und zum anderen drehte sie sich so, dass sie nun halb auf ihn lag und sich nur mit einem Arm abstütze. Ihre freie Hand fuhr über seinen Oberkörper und seinen Bauch. Schließlich fand auch sie den Weg unter sein Shirt, wo sie hauchzart ihre Finger spielen lies.

Seine Finger hinterliesen bei ihr ebenfalls eine leichte Gänsehaut, aber es war dennoch einfach unglaublich angenehm und wunderschön.

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16.01.2009 00:43
sunset13

Als sie seine Haut berührte spürte er Verlangen in sich aufsteigen. Es war so unglaublich schön. Er genoss dieses intensive Gefühl und sog es förmlich auf. Er zog sie an sich und sein Kuss wurde nun noch etwas forscher. Es war unglaublich, fast so als ob er die Kontrolle verlieren würde über sich und seinen Körper. Halt! Stop! Das durfte nicht passieren! Aber nur noch wenige Sekunden dann musste er das abbrechen....

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16.01.2009 00:56
houseandcameronfan

Cameron lies sich auf ihn ein und erwiderte den Kuss mit voller Hingabe, auch wenn er jetzt forscher war, als wie zu Beginn. Sie genoss es einfach so nahe bei ihm zu sein und diese Gefühle mit und bei ihm durch zu machen.

Ihre Hand wanderte etwas höher und hauchzart strich sie ihm über die Brust, über seine Muskeln, über seine unglaublich weiche Haut mit den kleinen Häärchen.

In ihr drehte sich alles und dieses kribbelnde Gefühl sollte einfach nie aufhören.

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16.01.2009 01:01
sunset13

Es war so unglaublich schön und gerade deshalb musste er es stoppen. Er musste einfach, bevor noch mehr geschah. Er löste den Kuss und sah sie atemlos an. Sein Blick wurde traurig und er musste es erklären. Irgendwie! Aber wie erklärte man so etwas nur?

Er sah ihr direkt in die Augen und flüsterte dann:

"Du bist eine so wundervolle Frau. Nur, es tut mir Leid. Ich kann nicht..... ich..... es tut mir Leid!" Er strich ihr sanft über die Wangen und sah dann beschämt zum TV. Wäre sie nun sauer? Enttäuscht?

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16.01.2009 01:10
houseandcameronfan

Nach einer ganzen weile löste sich Housesanft von ihren Lippen und Cameron öffnete langsam ihre Augen nur um in seine Eisblauen hinein zu schauen.

Sie hörte seine Worte, sah seinen Blick, der erst sie traurig ansah und dann ganz ihren Augen auswich und spürte seine Hand, die über ihre Wange strich.

"Es muss dir nicht leid tun. Wirklich nicht. Im Gegenteil...mich hätte es sogar gewundert, wenn du jetzt sofort alles losgeassen hättest und du über deinen Schatten gesprungen wärst...Aber ich bin dir nicht böse, enttäuscht oder sauer, ja?", sagte sie leise und nickte ihm kurz zu.

"Übrigens kann ich das Kompliment nur zurück geben. Du bist nämlich ebenso unglaublich wundervoll unddu bruachst dich nicht zu entschuldigen!", fügte sie noch hinzu und lege ihren Kopf wieder auf seine Brust.

Eigentlich schrie ihr ganzer Körper nur ihm, doch sie wusste sich zu zügeln und Beherrschung hatte sie in dem letztem Jahr genug gesammelt.

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16.01.2009 01:13
sunset13

Er sah sie wieder an:

"Es ist wirklich in Ordnung?" Er fühlte sich wie ein Schuljunge vor derm ersten Kuss. Immer war er so unsicher wenn es um Zärtlichkeiten ging, was ihm jedoch nur bei Cameron so in dieser Form passierte. Er wollte sie trotz allem noch fühlen und hielt ihre Hand durch sein Sweatshirt hindurch fest....

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16.01.2009 01:24
houseandcameronfan

"Ja, ist es.", flüsterte Cameron ihm aufmuntend zu und sah und lächelte ihn hauchzart.

Sie wollte eigentlich schon ihre Hand wegziehen, doch gerade in dem Moment hielt House sie durch sein Shirt hindurch fest. Nachdem er sich von ihren Lippen gelöst hatte bis jetzt hatte sie ihre Hand und auch den Rest von sich kein einziges Mal bewegt.

"Uhm...ist es okay...wen ich..so liegen bleiben?", sah und fragte sie ihn kurz darauf etwas unsicher, da sie ja nicht wusste, ob er es wirklich wollte. Allerdings stand auch ihm seine Unsicherheit förmlich ins Gesicht geschrieben, was sie jedoch nicht schlimm fand. Es machte ihn eher noch liebenswerter.

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16.01.2009 01:32
sunset13

Er sah sie noch einen Moment an und nickte dann:

"Ja, sicher. Ich würde mich sogar darüber freuen!" Er strich ihr wieder über die Wange und sah dann wieder zum TV, wo der Film noch immer lief. Ducrh sein Shirt hindurch strich er ihr über die hand....

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17.01.2009 00:21
houseandcameronfan

Cameron lächelte ihn hauchzart und warm an und legte ihren Kopf an seine Schulter. Auch sie schaut wieder in den Fernseher und genoss einfach das Gefühl seiner Nähe. Ihre Hand lies sie auch immer noch auf seiner Brust liegen und langsam begann sie ihre Fingerspitzen über seine Haut zu bewegen.

Doch so sehr sie sich auch wieder auf den Film konzentrieren wollte, es klappte einfach nicht mehr. Nach einer Weile schloss Cameron ihre Augen und nach ein paar Minuten hörten auch ihre Fingerspitzen auf, über House' Brust zu streicheln.

Trotz seiner Unsicherheit ihr gegenüber, trotz der Zurückweisung im Bezug auf mehr Intimität, trotz der vielen anderen Umstände fühlte sich Cameron einfach unglaublich wohl bei ihm. Er gab ihr soviel Sicherheit, Geborgenheit, Aufmerksamkeit, Wärme und unbewusst schenkte er ihr Liebe. Und so schlief Cameron, halb auf ihm liegend, ein.

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17.01.2009 00:26
sunset13

Er bemerkte erst sehr viel später das sie eingeschlafen war. Er lächelte etwas und strich ihr sanft über den Kopf, verfolgte dann aber weiter den Film. Ab und zu sah er zu Miko doch auch der schien zu schlafen. Auch nach einem Blick in den Kamin stellte er fest, dass noch kein Holz nachgelegt werden musste und so zog er die Decke etwas höher, damit sie komplett bedeckt war und sah weiter fern....

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17.01.2009 00:40
houseandcameronfan

Cameron bekam gar nichts mehr von dem Film oder von irgendwas anderem mit. Sie war vollkommen weggetreten und schließlich fing sie sogar an zu träumen.

Irgendwie verlief in ihrem Traum alles durcheinander. Mal träumte sie kurz etwas von ihrer Mum, dann von House' Kindheit und dann wieder von der Zukunft.

Allerdings waren es anfangs nicht sonderlich gute Träume. Immer wieder waren sie von Verluste und Ängsten geprägt, was sich dadurch bemerkbar machte, dass Cameron unruhig wurde. Sie verrenkte sich so, das sie wenigstens ein Bein an ihren Bauch anziehen konnte, drehte ihren Kopf hin und her oder hielt sich auch an seinem Shirt fest.

Darauf folgten aber wieder angenehmere Träume, z.B. die sie und House in eine gemeinsame Zukunft zeigten oder eben auch die schöneren Zeiten ihrer Kindheit. Hierbei wurde sie sogar wieder ruhiger und geradealssieauch von sich und House träumte, huschte ein kleines Lächeln über ihre Lippen.

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17.01.2009 00:46
sunset13

House beobachtete sie eine ganze Weile. Sie schein zu träumen. Erst wurde sie unruhiger und er wollte sie schoan anfangen zu beruhigen als sie sich von allein beruhigte. Trotzdem strich er ihr über die Haare und sah dann weiter zum Film. Da sie die Decke weg gestrampelt hatte zog er sie erneut über sie....

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17.01.2009 00:55
houseandcameronfan

Noch eine ganze Weile schlief Cameron weiter. Jedoch zuckte sie plötzlich heftig zusammen und schon wachte sie wieder auf. Halblaut knurrte sie und streckte ihre Beine ruckartig komplett aus.

"Scheiß Muskelzuckung.", murmelte sie vor sich hin und gähnte gegen House' Oberkörper.

Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen und kuschelte sich nun mit ihrem Gesicht an seine Brust und in sein Shirt hinein. Cameron war noch total verschlafen und einfach noch nicht in der Lage wieder ihre Augen zu öffnen. Außerdem roch House einfach zu gut, als dass sie sich jetzt von ihm wegbewegen würde und so sog sie seinen Duft tief in sich ein.

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17.01.2009 01:02
sunset13

Er bemerkte das sie wieder erwachte und da sie noch zimelich verschlafen war ließ er sie völlig gewähren. Trotzdem strich er ihr sanft durchs Haar und sah zu dem Karton, doch dort war es noch ímmer ruhig. Auch der Film dauerte nicht mehr lange. Na mal sehen, wenn sie wieder ganz da war, ob sie dann schkafen gehen sollten.....

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17.01.2009 17:14
houseandcameronfan

Noch immer war Cameron ziemlich verschlafen und so schnell wollte dieser Zustand auch nicht vergehen. Für sie war es wohl an der Zeit für heute erst einmal die Segel zu streichen und ins Bett zu gehen.

Sie spürte, wie eine Hand durch ihre Haare fuhr und genüsslich schnurrte sie auf, wie eine Katze. Müde erhob sie ihren Kopf und sah House mit zusammen gekniffenen Augen an.

"Schlimm, wenn ich ins Bett gehe?", fragte sie ihn leise und mit einer etwas raueren Stimme.

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17.01.2009 17:17
sunset13

Er sah sie an und schüttelte den Kopf:

"Nein, wieso denn? Der Kleine schläft auch und ich werde auch langsam müde!" Er sah sie warm an und strich ihr liebevoll über die Wange....

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17.01.2009 17:23
houseandcameronfan

Müde erwiderte sie sein Lächeln und nickte etwas. Dennoch legte sie ihren Kopf wieder auf seine Brust und schloss die Augen, anstatt dass sie aufstand oder sich wenigstens erst einmal von ihm herunter rollte.

Irgendwie hatte sie noch keine Lust sich von ihm zu trennen und so verharrte Cameron noch einen Moment.

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17.01.2009 18:13
sunset13

Er lächelte etwas als er bemerkte, dass sie den Kopf wieder sinken ließ. Mit der Fernbedienung schaltete er Fernsehn und auch DVD- Player aus, legte diese zur Seite und schob sie etwas zur Seite. Dann nahm er sie auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte:

"Ziehst Du Dich aus pder soll ich Dich ausziehen?" Er sah sie fragend an und wartete ihre Antwort ab denn er musste sich noch um den Kamin und Miko kümmern....

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17.01.2009 18:19
houseandcameronfan

Cameron war schon halb wieder eingeschlafen, als sie spürte, wie sie hoch gehoben wurde. Sie rollte sich auf seinen Armen etwas zusammen, damit sie ihren Kopf an House' Schulter legen konnte. Und auch wenn es nicht wirklich was brachte, legte sie noch ihren Arm schlaff um seinen Hals.

"Ja.", murmelte Cameron im Halbschlaf, wobei sie schon mal ihre Beine aufstellte, damit sie sich besser ihre Hose ausziehen konnte.

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17.01.2009 18:22
sunset13

Er zog eine Augenbraue hoch und beschloss sie erstmal in Ruhe zu lassen. Er verließ den Raum, machte den Kamin soweit aus und brachte den schlafenden Miko in den vorbereiteten Raum. Dann löschte er über das Licht, zog sich selbst im Bad aus und betrat dann wieder das Schalfzimmer wo sein erster Blick auf Cameron fiel...

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17.01.2009 18:28
houseandcameronfan

Cameron war gerade alles zu viel. Selbst das Ausziehen wollte irgendwie nicht vorwärts gehen und so blieb sie noch immer angezogen auf dem Bett liegen.

Das Einzige, was sie jetzt wollte, war einfach nur schlafen. Und je länger sie einfach nur so da lag, desto tiefer döste sie wieder ein und versank schließlich in einem traumlosen, aber dennoch leichten Schlaf.

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17.01.2009 18:32
sunset13

Er hatte eigentlich damit gerechnet und so war es auch. Sie schlief! In Klamotten! Er ging um das Bett herum und schüttelte leicht schmunzelnd den Kopf.
Er öffnete ihre Jeans und streifet sie ihr ab. Dann schob er ihre Beine unter die Decke und zog ihr dann ihr Sweatshirt aus. Den BH öffnete er und zog ihr ein Shirt über. Den BH zog er durch die Ärmel heraus und legte sie unter die Decke.
Er selbst legte sich nun auch hin und sah sie an:

"Mh, willst Du zu mir kommen?"

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17.01.2009 18:45
houseandcameronfan

Dass House sie auszog, ihr ein Shirt überstreifte und sie zudeckte, bekam Cameron nur im Unterbewusstsein mit. Auch als House sie fragte, ob sie zu ihm kommen wollte, drang seine Stimme eher wie von weit entfernt an ihr Ohr.

Ohne ihm eine Antwort zu geben, rutschte Cameron zur Seite bis sie an seinen Körper stieß. Sie drehte sich so, dass sie mit dem Rücken zu ihm lag und kuschelte sich noch näher heran.

Leise seufzte sie wohlig auf und blieb genau so liegen, wie sie jetzt war.

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17.01.2009 22:15
sunset13

Er lächelte erneut und legte sich ebenfalls auf die Seite sodass er mit seiner Brust nun gegen ihren Rücken lag. Er zog sie an sich heran und legte seine Hand vor ihren Bauch. Dann deckte er sich selbst und auch Cameron schön zu und schloss die Augen, schlief jedoch nicht sofort ein sondern dachte nach....

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17.01.2009 23:43
houseandcameronfan

"Weißt du eigentlich, wie schön es ist bei dir zu sein?", murmelte Cameron im Halbschlaf vor sich hin.

Sie wusste nicht woran es lag, dass sie plötzlich so müde war. Vieleicht lag es ja an den vielen Träumen von vorhin? Aber im Grunde genommen warsieeinfach zu müde um weiter darüber nach zu denken.

Und schon nach wenigen Minuten schlief Cameron wieder richtig tief ein.

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17.01.2009 23:48
sunset13

Ihre warem Worte taten ihm unglaublich gut und er musste etwas lächeln. Dann spürte er, dass sie eingeschlafen war. Er lächelte wieder und schloss ebenfalls die Augen doch bis zum einschlafen dachte er noch über viele Dinge nach. Wilson, Cameron, das was hier mit ihm passierte und auch sein Buch....

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18.01.2009 00:08
houseandcameronfan

Irgendwann in der Nacht fing Cameron plötzlich an immer wieder "Nein, nein, nein.", vor sich hin zu reden. Mit der Zeit strampelte und schlug sie mit ihren Beinen und Armen ins Leere oder sie erwischte mit ihren Füßen und Händen House.

Doch in ihrem Traum trat und schlug sie nach einer Person, deren Gesicht sie noch nicht mal kannte. Eine Person, die ihr vollkommen fremd war und doch wusste sie nur zu genau, wer diese Person war.

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18.01.2009 00:13
sunset13

House wurde abrupt durch einen Schlag in seinen Magen geweckt und noch ehe er realisieren konnte was passiert war versichte er die tausend Arme und Beine irgendwie zu bändigen, die wie wild hin- und herwedelten. Er bekam schließlich ihre Arme zu packen und hielt sie fest wobei er ruhig auf sie einredete:

"Hey, ganz ruhig. Du hast nur geträumt. Niemand tut Dir hier etwas. Ganz ruhig, schhhhht. Ruhig!"

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18.01.2009 00:27
houseandcameronfan

Je mehr House versuchte ihre Arme fest zu halten, desto stärker versuchte Cameron sich zu befreien. Seltsam war, dass es ihr in dem Traum und sie wegrennen konnte. Doch eigentlich spürte sie immer noch den Griff um ihren Handgelenken.

"Nein! Bitte! Lass mich! Nein! Nein!", flehte sie lauter und versuchte noch immer ihre Arme befreien zu können, was ihr in Wirklichkeit jedoch nicht gelang.

Nur spärlich drangen die Worte zu ihr durch und gerade als sie sich, nach einer kurzen Pause, wieder wehren und fast schon schreien wollte, riss sie ihre Augen auf.Angsterfüllt und mit genau dem gleichen Gefühl, wie damals starrte sie vor sich hin. Ihr Herz raste, genau wir ihr Atem.

Wo war sie?, schoss ihr durch den Kopf und alles, was sie bis zum jetzigen Zeitpunkt erlebt hatte, schoss kreuz und quer durch ihren Kopf.

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18.01.2009 00:32
sunset13

Er hatte wirklich Mühe damit sie auch weiterhin zu bändigen, bis sie plötzlich die Augen aufriss. Panisch sah sie ihn an. Was sollte er jetzt nur tun? Also redete er wieder ruhig auf sie ein:

"Hey, Du hast nur geträumt. Es ist alles in Ordnung. Du bist hier sicher. Ganz ruhig. Ich lasse Dich jetzt wieder los, ok? Wenn Du wieder anfängst um Dich zu schlagen tust Du mir weh!" Er sah ihr tief in die Augen und ließ sie dann ganz langsam los....

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18.01.2009 00:40
houseandcameronfan

House! Seine Stimme! Sein Duft! Sein Körper!

Noch immer atmete sie schwer, ihr Herz raste wie verrückt und sie zitterte. Doch sie war...zu Hause. Sie war in Sicherheit und es war ein Traum, obwohl dieser Alptraum für Cameron ebenfalls Realität war.

Langsam lies House sie los und ebenso langsam konnte sich Cameron nur beruhigen. Was nun? Einfach umdrehen und weiter schlafen? Nicht darüber reden und so tun als sein nichts gewesen? Reden? Schweigen? Schlafen? Sie hatte das Gefühl nichts von dem zu können. Sie lag einfach nur da und starrte vor sich hin bis sie sich zu etwas entschloss.

"Es...war...kein...Traum...", kam es leise und mit zitternder Stimme über ihre Lippen und sie war sich nicht mal sicher, ob House es überhaupt gehört hatte.

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sunset13

Er sah sie etwas irritiert an:

"Hey, Du hast nur geträumt also nur die Ruhe, ja? Alles in Ordnung. Du bist hier sicher. Egal was es war, Dir wird hier neimand etwas tun, ok?" Er strich ihr über die Wange und dann die Haare zurück. Sie hatte sich noch immer nicht beruhigt und so sah er ihr dsirekt in die Augen.....

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18.01.2009 00:51
houseandcameronfan

Cameron lag noch immer ruhig auf dem Rücken und starrte vor sich hin. Aber wenigstens beruhigte sich jetzt schon wieder langsam ihre Atmung und auch ihr Herz wurde wieder ruhiger.

Sie atmete tief durch und war sich bewusst, wo sie war. Neben ihr lag House...Gregory House...den Mann, den sie lebte...und doch lies sie ihre Vergangenheit einfach nicht los.

"Es...war...kein...Traum.", wiederholte sie nochmal genauso ihre Wort und zuckte unwillkürlich unter seiner Berührung zusammen, was sie allerdings gar nicht wollte, da es sie auch beruhigte...denn die Berührung kam von House.

"Ich habe nicht umsonst gesagt, dass die...Vergangenheit...einen immer und immer wieder einholt...", flüsterte sie leise.

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18.01.2009 00:54
sunset13

Er sah sie eine Weile an und registrierte auch das zusammen zucken als er sie berührte. Er berührte sie trotzdem erneut um sie zu beruhigen:

"Möchtest Du darüber sprechen? Du weißt, ich höre zu!" Er legte sich auf den Rücken und sah sie an.....

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18.01.2009 01:18
houseandcameronfan

Das erste Mal seitdem sie aufgewacht war, bewegte sich Cameron nun. Sie drehte ihren Kopf in seine House' Richtung und obwohl es dunkel war und sie ihn nicht sehen konnte, war sie sich sicher, dass sich ihre Blicke genau in dem Moment trafen. Sie atmete tief durch und überlegte noch einen Augenblick. Doch ihre Worte sprudelten einfach so heraus, ohne dass sie weiter nachdachte.

"Ich...ich hab dir doch erzählt, dass ich Bulimie hatte...Doch, wie für alles gab es auch damals einen Grund dafür...", fing Cameron an zu erzählen und holte nochmals tief Luft.

"Ich war 12, am Anfang meiner Pubertät, pummelig und war nicht gerade sehr angesehen in meiner Schule...Eines Abends...es war schon dunkel...und es war Winter..." Cameron legte eine kurze Pause ein, so als müsste sie nachdenken, doch sie wusste noch alles ganz genau, so als sei es gestern gewesen. Leise und kurz lachte sie verächtlich auf.

"Meine Mum bemerkte, dass sie nichts mehr zu trinken hatte...also Alkohol...Und wer durfte welchen besorgen?...Ich natürlich...Eigentlich wollte ich nicht, doch was sollte ich schon machen?...Es war mir unmöglich dagegen anzukommen und zu widersprechen...Also ging ich hinaus, wobei wir noch nicht mal in der besten Wohgegend lebten..."

Nochmals setzte Cameron an, denn bis dahin war alles nur Vorgeschichte. Ab hier wurde ihre Stimme wieder leise und zittrig, genauso wie sie immer noch am ganzen Körper zitterte. Doch seine Berührung beruhigte sie ein wenig und so erzählte sie weiter.

"Auf dem Weg zum Kiosk...Jemand versuchte mich ins...Gebüsch zu ziehen...Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe...mich zu befreien...denn niemand half mir...Alle sahen weg...und ich schrie, schlug und...letzendlich lief ich um mein Leben...das Trinken hatte ich natärlich vergessen und bekam dann zu Hause nochmal Stress..."

Damit schloss Cameron vorerst mit leiser und zittriger Stimme und wartete ab, was passierte? Wie würde House jetzt reagieren? Angewidert? Erbost? Mitfühlend? Sauer? Tränen liefen ihr über die Wange. Sie war müde, aber sie hatte auch Angst, dass wenn sie die Augen schloss all die Bilder wieder vor ihr auftauchten.

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18.01.2009 16:45
sunset13

Er hatte ihr aufmerksam zugehört und musste schlucken. Er strich ihr die Tränen aus dem Gesicht und zog sie in seine Arme:

"Das ist schlimm, wirklich schlimm nur Du hast es gemeistert und solltest stolz darauf sein. Es sind nicht die Dingen, die einen in den Schoss fallen sondern die harten Zeiten die einen weiter bringen. Es klingt grotesk aber es ist so. Nur Du kannst Dir sicher sein, hier wird Dir nichts passieren und selbst wenn dann bekommt er Ärgermit mir. Ok?" Er strich ihr über den Kopf und schloss selbst wieder die Augen....

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18.01.2009 17:13
houseandcameronfan

Sie lies seine Berührungen zu. Sie lies zu, dass er ihre Tränen wegstrich und sie in seine Arme zog. Sie wehrte sich nicht dagegen, ganz im Gegenteil. Gerade in dem Moment, wo ihre Vergangenheit sie wieder einholte, brauchte sie diese Nähe zu ihm, zu dem Menschen, den sie liebte und bis auf die Knochen vertraute.

Ihr Gesicht vergrub sie, wie ein Kind zwischen seinem Körper und seinem Arm. Ihren Körper presste sie regelrecht an seinen und sie atmete mehrere Male tief ein. Noch immer liefen ihr vereinzelte Tränen über die Wangen, jedoch zitterte sie nicht mehr ganz so stark und auch ihr Herz hatte sich wieder einigermaßen beruhigt...Doch in ihrem Inneren warsie noch immer aufgewühlt...

"Es klingt grotesk...",stimmte sie ihm mit dünner Stimme zu. "...Aber nicht, weil es so ist...sondern weil es...aus deinem Mund kommt...weil du es sagst. Im Grunde siehst du es selbst nicht so...", flüsterte sie und atmete abermals tief durch, wobei sie seinen unverwechselbaren Duft inhalierte.

"...Tut mir leid...", fügte sie dann jedoch nach einem Moment der Ruhe hinzu. "Ich wollte dich...damit nicht...verletzen...auch nicht vorhin, falls ich dich getreten oder geschlagen haben sollte..."

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18.01.2009 17:33
sunset13

"Dafür musst Du Dich nicht entschuldigen. UND Du kannst uns beide nicht vergleichen. Jeder hat eine Vergangenheit, mehr oder weniger gut aber man kann nichts miteinnadern vergleichen weil es auch jeder anders auffasst. Versuch etwas zu schlafen, ja? Ich werde nicht zulassen, dass Dich jemand verletzt!"

Er strich ihr über den Kopf und zog sie noch etwas näher an sich....

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18.01.2009 17:45
houseandcameronfan

"Ich kann nicht...Es ist so, als sei...als wäre es real. Ich habe...Angst, dass...die Bilder wieder auftauchen...wenn ich die Augen schließe...", flüsterte sie leise. Sie legte ihren Kopf seitlich auf seine Brust und sah vor sich in die Dunkelheit.

"Normalerweise...wenn ich sonst...darüber rede...dann ist es nicht so...dann bin ich nicht so...Eigentlich sollte ich...eigentlich habe ich es verarbeitet...aber hin und wieder...durch irgendwas wird dieser Alptraum immer und immer wieder ausgelöst...", sagt sie leise vor sich hin und hielt sich unbewusst an House fest. Plötzlich erhob sie ihren Kopf. Obwohl es dunkel war und sie ihn nicht sehen konnte, sah Cameron dennoch in seine Richtung.

"Danke...dafür dass du mir...zuhörst und einfach...da bist.", flüsterte sie und legte ihren kopf wieder auf seinen Oberkörper. Sie spürte, wie die Müdigkeit stärker wurde und immer mehr über sie herein brach.

Aber konnte sie wirklich wieder schlafen? Was war, wenn diese Bilder wieder vor ihr auftauchten? Und wie würde die Atmosphäre morgen früh zwischen ihnen sein?

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18.01.2009 17:52
sunset13

"Die Träume kommen nicht wieder, versprochen!" Er wusste, dass es sehr unwahrscheinlich wäre wenn die Träume sie jetzt noch einmal heimsuchen würde. Er strich ihr weiterhin über den Kopf....

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18.01.2009 17:56
houseandcameronfan

Cameron hörte seine Worte und nickte leicht. Sie spürte noch, wie House ihr beruhigend über den Kopf strich und es dauerte auch nicht lange, bis ihr die Augen zu fielen.

Und letzendlich schlief Cameron wieder ein, obwohl sie sonst immer danach aufgeblieben ist und sonst was in ihrer Wohung getan hatte.

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18.01.2009 17:59
sunset13

Er spürte nach einiger Zeit das sie wieder eingeschlafen war. Trotzdem strich er ihr weiter über den Kopf bis auch er wieder ein schlief, wobei er sie noch immer im Arm hielt....

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18.01.2009 18:03
houseandcameronfan

Wie House es ihr versprach, tauchten die Bilder in der restlichen Nacht nicht mehr auf. Auch sonst war ihr Schlaf relativ ruhig und traumlos.

Ihr Körper hatte sich wieder komplett beruhigt. Sie zitterte in seinen Armen nicht mehr, ihre Atmung ging wieder ruhig, genauso wie ihr Herzschlag sich wieder normalisiert hatte.

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18.01.2009 18:05
sunset13

Amnächsten Morgen erwachte House und obwohl es draußen schon hell war hatte er keine Kust auf zu stehen. Sie lag noch immer in seinem Arm und so schloss er die Augen wieder und genoss noch ihre Nähe und Wärme....

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18.01.2009 18:19
houseandcameronfan

Cameron wachte eine Weile nach House auf. Sie öffnete kurz ihre Augen, da sie was an der Nase kitzelte und registrierte, dass sie beide fast so lagen, wie sie in der Nacht wieder eingeschlafen sind.

Sie lächelte etwas, denn das was sie da an der Nase kitzelte, waren seine kleinen, weichen Brusthaare. Auch die Tatsache, dass ihre Beine ineinander verschlungen waren, lies sie schmunzeln und unwillkürlich strich sie sanft mit ihren Fingerspitzen über die feinen Häärchen hinweg.

Draußen war es schon hell, doch da sie vermutete, dass House noch schlafen würde, verhielt sie sich ruhig und schloss wieder ihre Augen. Während sie so da lag, nahm sie seinen männlichen Duft wahr, seine Muskeln an seinen Armen und am Bauch und seinen Herzschlag.

Ob sie nochmals wegen letzter Nacht drauf zu sprechen kamen? jetzt würde Cameron wieder ganz anders darauf reagieren. Denn jetzt war das Geschehene, das Vergangene, wieder weit, weit weg.

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18.01.2009 18:27
sunset13

Aus irgendeinem Grund spürte er das sie wach wurde doch sie sagte nichts und verhielt sich ruhig. Offensichtlich wollte sie ihn nicht wekcne und so strich er ihr sanft über den Rücken, sagte aber auch nichts weiter sonndern genoss die Stille und ihre Wärme....

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18.01.2009 18:32
houseandcameronfan

Wieder schmunzelte Cameron, als sie spürte, wie House ihr über den Rücken strich. Doch auch er sagte nichts und so strich sie ihm wieder sanft mit ihren Fingerspitzen über die Brust.

Erst nach einer ganzen Weile, wo sie seine Berührung, seinen Körper, seine Nähe, seine Wärme und die Stille genoss, hob sie ihren Kopf leicht an und sah zu ihm hoch.

House hatte seine Augen noch geschlossen und Cameron sah ihn einfach nur ins Gesicht, ohne etwas zu sagen.

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18.01.2009 18:36
sunset13

Er musste lächelnd als er spürte wie sie über seine Haut strich und öffnete schließ0lich die Augen:

"Hey! Schon wach?"

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18.01.2009 18:47
houseandcameronfan

Ein Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab, die sie mit jedem Kuss mehr und mehr verzauberten und süchtig machten.

"Hey! Ja...du auch, wie ich mitbekomme.", antwortete Cameron ebenfalls lächelnd.

Sie sah tief in seine himmelblauen Augen und hätte sich schon wieder in ihnen verlieren können. Ihre Finger strichen immer noch über seine Haut und als sie etwas ihr Bein anzog, war dies wohl ein Zentimeter zu viel. "Mhh...sorry", lächelte sie leicht verlegen.

Jedoch spürte sie dieses Mal nicht wirklich was weiches und so stutze sie einen Moment. Aber schon im nächste Augenblick formten sich ihre Augen zu Schlitzen und ein freches Grinsen legte sich auf ihre Lippen.

"Mhh...wenn ich das so sagen dürfte...entweder...müsstest du dringend mal...oder....du hast irgendwas...mhh...unanständiges geträumt.", sagte sie leise und biss sich leicht auf die Unterlippe.

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18.01.2009 23:32
sunset13

Er rollte mit den Augen bei ihrem Kommentar. Weh getan hatte es nicht, dafür war es zu "sanft"! Er sah sie spitzbübisch an:

"Du hast wohl in der Uni nicht aufgepasst, wie? Ich sag nur die REM- Phase oder auch Traumphase. Ein Zeichen dafür, dass alles in Ordnung ist!" Er verzog wieder das Gesicht und schloss die Augen. Nach einem kleinen Seufzen meinte er:

"WAs Du immer sofort denkst. Tztztz!"

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18.01.2009 23:59
houseandcameronfan

Noch immer grinste Cameron ihn frech an und bettete dann ihren Kopf wieder auf seinen warmen Körper.

"Tja...bei dir weiß man nie...also im positiven Sinne...in der kurzen Zeit, wo ich hier bin, hast du mich schon mehr als ein mal überrascht.", erwiderte sie und knuffte ihn genau da in die Seite, wo House kitzelig war.

"Und ich habe aufgepasst! Ich denke nicht, dass du mich sonst genommen hättest. Ich denke nämlich nicht, dass du mich nur genommen hast, weil ich ein..."hübsches Kunstwerk in der Lobby" bin.", verteidigte sie sich gespielt, da sie ja wusste, dass es House nicht ernst gemeint hatte.

Sie war froh, dass er sie nicht sofort auf die letzte Nacht ansprach. Jedoch würde sie dennoch gerne nochmal mit ihm darüber reden. Das hieße, wenn er wollte und bereit dazu war, denn er hatte ja genug eigene Probleme.

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19.01.2009 00:03
sunset13

Er lachte kurz auf und schüttelte den Kopf als sie ihn knuffte:

"Hey? Was soll das denn heißen? Soooo schlimm bin ich gar nicht!" sagte er gespielt beleidigt. Er schloss die Augen wieder und strich ihr erneut über den Rücken:

"Gehst Dir soweit gut?" Er meinte dasim Hinblick auf die letzte Nacht doch er wollte sie kommen lassen. Wenn sie darüber sprechen wollte konnte sie es aber er wollte sie nicht in Verlegenheit bringen und vielleicht war ihr das Thema unangenehm.....

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19.01.2009 00:23
houseandcameronfan

"Das habe ich auch nicht gesagt. Deshalb meinte ich ja im positiven Sinne und dass du mich schon mehrmals auf angenehme Weise überrascht hast.", grinste Cameron und sah House wieder an.

Kurz darauf robbte sie ein wenig nach oben und gab ihm sozusagen einen Guten-Morgen-Kuss, der sich allerdings etwas in die Länge zog.

"Ja, mir gehts wieder gut.", antwortete sie ihm dann, nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte. Mit ihrem gesunden Arm stützte sie sich neben ihm im Bett mit ihrem Ellenbogen ab und legte ihre Kopf in die Handfläche.

Ihr Blick fing seine blauen Augen ein und die Finger ihrer anderen Hand bewegten sich wieder leicht, wie eine Feder, über seine feinen Häärchen auf seiner Brust.

"Es war der Auslöser für so viele Sachen gewesen...und erst Jahre später konnte ich all die Sachen verarbeiten und endlich mit jemanden, also mit professioneller Kraft, darüber reden. Normalerweise...also wie jetzt, kann ich auch relativ normal darüber reden. Das heißt natürlich nicht, dass ich es an die große Glocke hänge oder jedem vertrauten, jeder Freundin gleich mein ganzes Schicksal erzähle...Aber...ich weiß, dass ich bei dir...und auch damals bei...Mike...nichts zu befürchten habe...in keinerlei Hinsicht. Ich vertraue dir bis auf die Knochen und kann auch deshalb jetzt mit dir so reden...Naja...wenn es aber dann doch wieder hochkommt, wie durch diesen Traum, dann...dann erscheint mir wieder alles so real, so echt...Und dann setzen bei mir alle Gehirnfunktionen aus und ich kann nicht mehr klar denken.", erklärte sie House, wobei sie ihn aber die ganze Zeit ansah.

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19.01.2009 00:29
sunset13

Er hatte erneut aufmerksam zugehört:

"Das kann ich verstehen und so etwas lässt sich mit keinen Worten ausmerzen. Das Du Vertrauen zu mir hast ist jedenfalls schon mal gut denn das gibt Sicherheit! Du kannst jederzeit mit mir sprechen wenn Du willst, ok?" Er sash sie an und stroch ihr kurz über die Wange.

"Nur, ich weiß aus eigener Erfahrung das wenn einem Träume in dieser Richtung heimsuchen hat man damit auch noch nicht abgeschlossen. Du solltest Dir da nicht selbst etwas vormachen sondern daran arbeiten. Es ist lange her und der Typ weiß überhaupt nicht wo Du jetzt bist und was Du jetzt machst. Vor dem brauchst Du also keine Angst zu haben!"

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19.01.2009 00:36
houseandcameronfan

Sie nickte. "Ich weiß...ich weiß, dass du da bist und ich mit dir reden kann...Danke dir.", sagte sie leise und strich auch ihm über die Wange, nachdem er es bei ihr getan hatte.

"Naja...eigentlich kommen die Träume sonst auch nicht...Meist werden sie durch irgendwas ausgelöst...und...mehr als darüber reden kann ich wohl auch nicht...Vielleicht hiflt es mir ja sogar schon mit dir darüber zu reden. Also immerhin tut es mir im Augenblick ziemlich gut...Nur...ich weiß, dass er mir nichts mehr tun kann...Aber jeder andere...", fügte sie etwas nachdenklich hinzu.

"Okay...durch den Unfall und so, geht es nicht, aber sonst geh ich normalerweise 3 mal in der Woche joggen. Und trotz allem ist da immer noch die Angst, dass es wieder passieren könnte."

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19.01.2009 00:39
sunset13

"Deine Angst kann ich verstehen aber sie ist genauso wenige richtig wie die, die ich habe. Es kann zu jeder Zeit alles passieren was aber nicht heißt das es auch passiert. Man engt sich so nur selbst ein und das einzige was dabei heraus komt ist die tatsache, dass man der Situation entkommen will nur ihr ist nicht zu entkommen. Man muss sich damit auseinander setzen!"

Er sah sie an und legte den Kopf etwas schief....

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19.01.2009 00:45
houseandcameronfan

"Ja...im Grunde leuchtet es mir ein...nur das in die Tat umzusetzen...Ich denke da müssen wir beide auf unsere Art und Weise daran arbeiten...Denn das, was du sagst, trifft auch auf dich zu.", erwiderte Cameron leise. Und dennoch sah sie House in die Augen und lächelte etwas.

"Aber glaub mir...hier bei dir ist meine Angst schon wesentlich weniger geworden. Und auch in Princeton war es nicht soweit, dass ich gar nicht mehr allein rausgegangen bin...Aber es tut einfach unglaublich gut zu wissen, dass da jemand ist, den man...liebt...und der auf einen aufpasst und dem man vertraut."

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19.01.2009 00:50
sunset13

Er sah auf die Bettdecke und er spürte wie Traurigkeit in ihm hoch kam. Leise sagte er:

"Ja, ich weiß das es auch auf mich zutrifft. Was meinst Du warum ich her gekommen bin!"

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19.01.2009 01:00
houseandcameronfan

"Tut mir leid...ich wollte dich nicht traurig machen.", entschuldigte sich Cameron, die sah, wie House plötzlich traurig auf die Bettdecke sah.

Sie nickte kurz und strich ihm dann nochmals über die Wange.

"Ich denke schon, dass wir das schaffen werden...Du kannst mit mir genauso reden, wie du es mir angeboten hast. Wir haben Zeit...Du hast Zeit...Und...ich hoffe dass du mir auch etwas vertrauen kannst...und ich noch mehr über dich erfahre, auch wenn ich mal nachfrage...Unddu kannst, wenn du willst, auch bei mir nachfragen...Okay?"

Sie hatte ruhig gesprochen und lies ihre Hand an seiner Wange liegen.

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19.01.2009 01:03
sunset13

Er nickte lediglich und schloss die Augen wieder.Nach einem Moment sagte er dann leise:

"Vielleicht sollten wir mal nach unserm Untermieter sehen, oder?" Er wollte das Thema vorerst beenden und überlegte wie der Tag nun weiter gehen würde....

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19.01.2009 01:17
houseandcameronfan

House nickte nur und schloss seine Augen. Dann lenkte er auf ein völlig anderes Thema und somit war das Vorhergehende für ihn erst einmal abgehakt.

"Es gibt aber keine Fortschritte, wenn du dauernd abblockst und das Thema wechselst.", knuffte sie ihn nochmals leicht, während sie das lächelnd und lieb gemeint sagte. "Aber du hast recht, wir sollten mal nach unserem Gast nachschauen.", fügte sie lächelnd hinzu.

Doch anstatt aufzustehen, senkte sie nochmals ihr Lippen auf seine, wobei dieser Kuss noch einen Tick länger war, als der andere.

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19.01.2009 01:20
sunset13

Er erwiederte den Kuss und nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten ging er nicht weiter darauf ein. Er murrte etwas und sah aus dem Fenster.

"Na, dann wollen wir mal!" Er schob die Decke zur Seite und drehte sich zu ihr um:

"Ich geh dann mal duschen.Siehst Du nach ihm?"

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23.01.2009 23:58
houseandcameronfan

Cameron lächelte etwas und verdrehte amüsiert die Augen, als House zum fenster sah und irgendwas vor sich hin murmelte. Das war genauso klar und logisch, dass er wieder auswich, wie das Amen in der Kirche. Aber so war er eben und das machte ihn nun mal aus.

Allerdings nickte sie einen Moment später, als House sich wieder zu ihr drehte. "Okay, und danach mach ich noch Kaffee.", erwiderte sie und gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze.

"Übrigens....danke wegen gestern Abend...ich war einfach total müde...weiß der Geier warum.", fügte sie hinzu und stieg aus dem Bett.

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24.01.2009 00:01
sunset13

Er schüttelte den Kopf und verzog tadelnd den Kopf:

"WEil Du meintest Dich meinetwegen verausgaben zu müssen. Kein Wunder. Der Körper nimmt sich das was er braucht. Das war schon immer so und wird wohl auch immer so sein!" Er stand auf, ging zum Schrank und zog sich frische Wäsche heraus. DSann drehte er sich wieder zu ihr um:

"Sag mal, willst Du eigentlich auch mal wieder duschen?"

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24.01.2009 00:08
houseandcameronfan

"Hey, ich hab es gern getan. Männer sind nun mal so, dass sie wehleidiger sind...und da bist du keine Ausnahme.", grinste Cameron amüsiert, wobei sie das eben gesagte absolut spaßig meinte. "Aber im ernst...ich hab dich wirklich gern gepflegt und würde es immer und immer wieder tun!", fügte sie hinzu und sah House nun ernster an.

"Naja...und duschen...mhh...also geduscht hab ich zwar nicht...aber...gebadet.", gestand sie ihm, wobei sie zu Tür ging.

"Naja...jetzt schau ich erst mal nach unserem Besucher.", wechselte sie sofort das Thema und ging zur Tür hinaus.

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24.01.2009 00:10
sunset13

Er ärgerte sich über ihr Kommentar schon etwas und schüttelte wegen dem nächsten Kommentar mit dem Bad den Kopf. Doch ändern konnte er es eh nicht mehr also ging er ins Bad um ausgiebig zu duschen. Während er sich einschäumte dachte er über verschiedene Dinge nach. Cameron mal wieder aber auch, was wäre wenn sie ihn verlassen würde.....

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24.01.2009 00:22
houseandcameronfan

Während House im Bad war, ging Cameron über den Flur ins andere Zimmer, wo Miko untergebracht war. Dort öffnete sie vorsichtig die Tür und eine angenehme Wärme schlug ihr entgegen. Langsam lief sie auf den Karton zu, wo Miko eigentlich darin liegen sollte, doch genau dieser Karton war umgefallen und mit einem leicht schiefgelegten Kopf und mit einem fragenden Blick sah der kleine Waschbär ihr entgegen.

Cameron musste grinsen, als sie ihn da sitzen sah und damit der Kleine sich wieder an sie gewöhnte, kniete sie sich ebenfalls auf den Boden. "Guten Morgen, Kleiner. Na, wie war deine Nacht, mh?", fragte sie ihn,obwohl sie wusste, dass sie keine Antwort bekam.

Aber Miko schien sie dennoch irgendwie verstanden zu haben bzw. war ihm ihre Stimme angenehm. Denn kaum eine Minute später kroch Miko aus seinen Unterschlupf hervor und hinkte auf 3 Beinen Cameron entgegen.

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24.01.2009 00:25
sunset13

House trat aus der Kabine, trocknete sich ab und zog sich an um dann ebenfalls mal nach dem bären zu sehen. Er schob vorsichtig die Tür auf und musste leicht lächelne. Von beiden unbemerkt ging er leise in die Küche und füllte die Trinkflasche mit der Milch und ging bewaffnet mit einem handtuch zurück zum Zimmer. Leise schob er die Tür auf und ging vorsichtog auf beide zu. Neugierig sah ihn das Tier an und so meinte er san´ft:

"Hey Du Wollknäul, keine Angst, ich habe hier Fresschen für Dich!" Er hielt Cameron die Flasche und das Handtuch hin und ging in die Hocke...

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24.01.2009 00:47
houseandcameronfan

Cameron musste anfangen zu lachen, als Miko auf 3 Beinen zu ihr gehinkt kam. House bemerkte sie beim ersten Mal, als er ins Zimmer kam, nicht.

"Na du? Ist etwas ungewohnt zu laufen, was?", fragte sie ihn abermals und nahm den Kleinen nun entgültig auf den Arm.

Als House sich zu ihr kniete, sah sie ihn einen Moment lang lächelnd an und sog seinen unglaublichen Duft tief in sich ein. "Du bist doch eher fertig, als ich dachte.", sagte Cameron an House gewandt. "Danke für die Milch...mhh...aber du hast ihn gestern so...naja...schön gefüttert...magst du nciht lieber?", fragte sie ihn und anstatt die Milch und das Handtuch anzunehmen, hielt sie House Miko hin.

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24.01.2009 00:52
sunset13

Er wusste nicht genau was er machen sollte und sah immer wieder zwischen den beiden hin und her bis Miko anfing zu quicken. Offensichtlich hatte er Kohldampf. Also nahm er das Tier kurzentschlossen auf den Arm und setzte sich auf den Boden, wo er sich mit dem Rücken an die Wand anlehnte. Direkt als er dem Tier die Flasche hin hielt nahm er diese mit beiden Pfoten und trank sofort.

"Na, Du lernst ja schnell, was?" Genüsslich hatte er die Augen geschlossen und trank in aller Ruhe aber auch ein Stück weit gierig aus der Flasche. Er sah Cameron an:

"Wir sollten sie auf jeden Fall nochmal auffüllen. Tier merken in der Regel von allein wann sie keinen Hunger mehr haben und wer weiß wann er das letzte Mal etwas hatte, also bevor Du ihn gefunden hast!" Er sah sie fragend an....

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24.01.2009 01:00
houseandcameronfan

Cameron bemerkte erst House' Unsicherheit, die er aber überwandt, in dem er Miko auf den Arm nahm und ihm die Flasche gab. Lächelnd sah sie den beiden zu, wobei sie besonders House betrachtete. Und während sie die beiden so beobachtete, setzte sich Cameron gegenüber von House hin, zog ihre Beine an und legte ihren Kopf auf die Knie.

"Ja, so bald er ausgetrunken hat, kann ich nochmal neue Milch anrühren.", nickte sie. "Mhh...und so bald seine Wunde wieder verheilt ist, kommt er in die Wanne. Du stinkst nämlich wie ein Wildschwein.", grinste Cameron und stuppste Miko leicht ins Fell.

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sunset13

Er sah sie an:

"Ich schätze das erledigt er von allein, wenn wir ihm eine kleine Wanne hinstellen und dort essbares vor legen." Er beobachtete den hungrigen kleinen Kerl und mit der freien Hand strich er dem Tier sanft über die gesunde Pfote und der ließ es sich anstandslos gefallen, was ein kurzes zaghaftes Lächeln seinen Mund umspielen ließ....

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24.01.2009 17:28
houseandcameronfan

"Ja, ich meinte auch eher wegen seinem...strengen Geruch.", grinste Cameron. "Mhh...vielleicht hilft ja dein Shampoo. Immerhin verschlägt es mir zumindest immer den Atem, wenn du in meiner Nähe bist.", fügte sie hinzu, wobei sie allerdings etwas verlegen wurde, da sie über die letzten Worte nicht wirklich nachgedacht hatte und diese einfach heraus gesprudelt kamen.

Noch immer sah Cameron zwischen House und Miko hin und her und stellte immer wieder aufs Neue fest, wie leibevoll House mit dem kleinen Tier umging.

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24.01.2009 17:31
sunset13

Er warf ihr einen tadelnden Blick zu:

"Um mein Duschgel benutzen zu dürfen muss der Kleine erstmal ein ganzer Kerl werden. So mir Rasur und so. Der ist ja noch grün hinter den Ohren!" scherzte er und sah wieder zu Miko, der die Flasche fast schon leer hatte.

"Die nächste kannst Du ihm ja geben!" Er sah sie fragend an.....

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24.01.2009 17:41
houseandcameronfan

"Tja, naja...trotzdem passt ihr gut zusammen.", grinste sie und stand auf.

"Gut, dann mach ich die Flasche nochmal voll.", fügte sie hinzu und nahm die Flasche an sich, wobei sie auch schon Sekunden später aus dem Zimmer verschwunden war.

In der Küche füllte sie die Babyflasche nochmals auf und ging dann wieder zurück zu House. Dort setzte sie sich neben ihm an die Wand hin und stellte die Milch erstmal auf den Boden.

Das Handtuch, welches über seine Beine lag, legte sie nun über ihre und dann nahm sie vorsichtig Miko auf den Arm, wobei sie ihn nun mit einer Hand hielt und mit der anderen Hand zu füttern begann. Miko sah Cameron erst mit einem fragenden Blick an, doch ohne Scheu begann er auch bei ihr zu trinken.

Cameron selbst sah lächelnd auf den kleinen Waschbären hinunter und strich ihm sanft übers Fell, nachdem sie ihn auf ihre Beine abgestellt hatte.

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24.01.2009 17:48
sunset13

Er beobachtete sie kurz als er es plötzlich an der Tür klopfen hörte. Er stand langsam auf doch Miko interessierte es gar nicht.

"Das werden die wegen den beiden Fenstern sein!" er verließ den Raum und seine Vermutung bestätigte sich. Er führte die beiden Männer in den Nebenraum und zeigte auf das Fenster während er erklärte das nebenan ein weiteres war, sie jedoch gerade nicht rein konnten. Also begannen sie hier schonmal und würden sich später das andere Zimmer, indem Cameron mir Miko war, ansehen.....

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24.01.2009 18:12
houseandcameronfan

Cameron nickte und sah House kurz nach, bevor sie wieder zu Miko hinunter sah, der immer noch ruhig trinkte.

Beide liesen sich nicht davon stören, dass die handwerker wegen den Fenstern da waren. Miko war sowieso gleich mit seiner zweiten Flasche fertig und danach würde Cameron sowieso rüber ins Wohnzimmer gehen und Miko wieder vor den Kamin stellen.

Allerdings hoffte sie, dass Miko schneller mit trinken fertig war, als das die Handerwerker das Fenster einsetzten, da sie sich unbedingt noch anziehen musste. Immerhin hatte sie nur das Short und ihren Slip an.

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24.01.2009 18:29
sunset13

House brachte ihr unterdessen einen Trainingsanzug, denn ihm war es ebenfalls nicht entgangen das sie nur in Unterwäsche rum stolzierte. Miko hatte die Flasche fast leer und so sah er sie an:

"Die Glase sind da. Sie sind erstmal im anderen Zimmer beschäftigt allerdings solltest Du Dich vielleicht an ziehen wenn Du nicht als Listobjekt gelten willst, was wohl ohnehin schwer genug sein wird!" grinste er frech und sah sie amüsiert an....

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24.01.2009 18:41
houseandcameronfan

Als House das Zimmer wieder betrat, sah Cameron auf, wobei sie allerdings etwas erschrocken war, da sie dachte es seien die Glaser. Sie grinste ihn etwas verlegen an, wobei das zum einen daran lag, dass er ihr einen Trainingsanzug brachte und zum anderen an seinen Kommentar.

"Danke.", entgegnete sie ihm und deutete auf den Trainingsanzug. "Wenn du ihn jetzt nicht gebracht hättest, dann wäre ich in wenigen Minuten ins Schlafzimmer gesprintet.", entgegnete sie ihn lächelnd, während sie Miko wieder in seinen Karton legte, nachdem sie ihn gesäubert hatte.

"Naja...und so lang du mich nicht nur als solches ansiehst, ist das völlig in Ordnung. Die anderen können denken, was sie wollen.", fügte sie ebenso frech grinsend hinzu, wobei sie den Anzug an sich nahm und ihn mit schiefgelegten Kopf und aufblitzenden Augen ansah.

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24.01.2009 23:29
sunset13

Er überlegte gespielt lang und sah sie dann mit einem herausfordernden Blick an:

"Naja, wenn ich so darüber nachdenke......! Hm...! Vielleicht sollte ich die Antwort etwas verschieben. Du solltest Dich jetzt besser anziehen!" Er sah zu Miko, der sich wieder in dem Karton zusammengerollt hatte und nahm ihn hoch. Er drehte sich noch einmal zu ihr um:

"Ich denke, anziehen kannst Du Dich allein oder soll ich Dir helfen?" Er meinte es durchaus scherzhaft, wartete aber trotzdem auf eine Antwort....

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25.01.2009 00:06
houseandcameronfan

Cameron verdrehte amüsiert die Augen. "Du Schuft!", grinste sie ihm entgegen. "Naja, wenn ich so darüber nachdenke......! Hm...!", sprach sie süffiziant seine Worte nach, unterbrach sich dann allerdings selbst.

Denn anstatt weiter zu reden und ihm zu antworten, drehte sich Cameron einfach um, legte die Sachen auf dem Boden und zog dann provokativ das Shirt aus.

So stand sie nun mit einem Shirt begleitet und mit dem Rücken zu House gewandt da und angelte das Oberteil des Anzuges vom Boden hoch, bevor sie es sich überzog. Kurz darauf wiederholte sie das Gleiche nochmals mit der Hose, wobei sie die ganze Zeit ein freches Grinsen auf den Lippen hatte.

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25.01.2009 00:09
sunset13

Er lachte auf:

"DU bist unmöglich!" Damit verließ er den Raum und stellte Miko vor den Kamin, allerdings nicht direkt davor sondern etwas abseits weil die Glaser sicher einige Male durch den Raum müssten. Also setzte er den Karton so, dass weder Miko sehen konnte was im Raum geschah noch andere ihn sehen konnten.

Dann ging er in die Küche und setzte Kaffee auf und räumte im Wohnzimmer etwas auf....

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25.01.2009 00:28
houseandcameronfan

Cameron drehte sich grinsend um und sah gerade noch, wie House mit Miko durch die Tür hinaus ging. Sie selbst allerdings blieb noch einen Moment im Zimmer allein und lehnte sich dort gegen die Wand.

Jedes einzelne Wort, was sie dachte und was sie zu sich und zu Gregory sagte, war wahr. Sie liebte ihn. Sein Duft betörte sie. Je mehr sie von ihm kennen lernte, je mehr sie von ihm erfuhr, je länger sie bei ihm wohnte, je länger sie in seiner Nähe war, desto größer wurde ihre Liebe, ihr Verlangen, ihre Sehnsucht nach ihm. Und nur er würde der Einzige sein, der ihr Verlangen befriedigen, ihre Liebe erwidern und ihre Sehnsucht stillen konnte. Sie vermochte gar nicht daran zu denken, was wäre, wenn es niemals zu mehr komen würde. Klar, war die Situation, wie sie jetzt war, schön und ihr gefiel es ja auch wenigstens einen Teil seines Lebens auszumachen.

Aber was würde sie tun, wenn dieser Teil nicht weiter wuchs? Könnte sie dann noch bei ihm bleiben? Sie hatte es ihm zwar versprochen, dass sie bei ihm blieb. Aber könnte sie es aushalten? Oder würden ihre Gefühle sie um den Verstand bringen?

Sie liebte ihn und sie würde immer bei ihm bleiben wollen. Sie wäre der glücklichste Mensch, wenn House sich für sie, für die Liebe, für eine Beziehung entscheiden würde. Doch wenn er sich dagegen entschied? Sie würdeeinfach mit der Zeit verrückt werden, wenn sie immer bei ihm wäre, aber ihm nicht näher kommen könnte. Also blieb ihr nur weiter zu hoffen, zu kämpfen und Gregory nicht zu bedrängen. Und selbst wenn er sich gegen sie entschied, so würde es akzeptieren...so viel stand fest.

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25.01.2009 00:34
sunset13

Er faltete die Decke zusammen und legte sie über die Sofalehne. Er räumte Zeitschriften vom Tisch runter die er nicht mehr brauchte in absehbarer Zeit und stsllte statt dessen zwei Kerzenhalter auf den Tisch. Später würde er sie dann entsprechend bestücken. Warum er das tat konnte er nicht einmal sagen aber er dachte auch nicht wirklich darüber nach sondern handelte einfach.
Er legte Holz im Kamin nach und sah anschließend nach dem Kaffee. Einer der beiden Männer verließ mal kurz das haus um Werkzeug zu holen.....

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25.01.2009 00:59
houseandcameronfan

Was wohl wäre, wenn sie ihn verführen würde?

Der Gedanke kam ihr schon des öfteren. Aber was wäre, wenn es nicht nur länger ein Gedanke wäre, sondern sie es in die Tat umsetzen würde? Ob Gregory sich darauf einlässt? Ob er abblockt? Aber vielleicht würde er so spüren können, dass es nicht nur purer Sex war, sondern dass auch bei ihm Gefühle mit im Spiel waren.

Jedes Mal, wenn er ihr näher kam, spürte sie dieses Verlangen, dieses Kribbeln im Bauch, welches stärker wurde und auch in die untere Region ihres Körpers zog. Selbst die Küsse waren ihrer Meinung nach intensiver und auch bei ihm spürte Cameron einfach, dass er schon von ihr angezogen war. Als sie sich das eine mal, bevor er krank wurde, geküsst hatten, konnte sie es genau spüren, wie sehr es ihm naha ging und dass sie ihn nicht kalt lies. Auch das Duschen war für ihn, wie für sie, höchst wahrscheinlich genauso nicht einfach. Und wenn Gregory bei klarem Verstand gewesen wäre, dann hätte er sich auch nie von ihr umziehen lassen.

Auch da hatte Cameron sich gefragt, wie es wohl wäre mit ihm zu schlafen und mit all ihren Sinnen wahr zu nehmen. So wie sie ihn bisher kannte, würde er sie auch im Bett sozusagen auf Händen tragen und liebevoll und sanft sein.

Doch reichte es dafür, dass er sich verführen lies? Und selbst wenn es so sein sollte...was wäre danach? Wenn er es nicht bereuen würde, dann hätten sie ihre Beziehung vertieft und sie wären sich wieder ein ganzes Stück näher. Aber wenn es Gregory bereuen würde...mhh...was dann?

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25.01.2009 01:09
sunset13

Er stand in der Küche und überlegte ob er den Tisch fürs Frühstück decken sollte oder ob sie essen sollten wenn sie wieder allein waren. Taj, der einzige der das sagen konnte war Cameron. Wenn sie Hunger hatte dann würde er Frühstück vorbereiten und wenn nicht dann halt später.

Also ging er wieder ins Wohnzimmer und wunderte sich warum sie nicht da war. Nach kurzem überlegen ging er in das Zimmer zurück und sah sie an der Wand gelehnt. Mit zwei Sätzen war er bei ihr und fasste sie stützend an der Hüfte. Besorgt fragte er:

"WAs ist los? Ist Dir schlecht?" Das er wohl zu schnell war und sich jetzt bei ihm alles drehte kümmerte ihn in dem Moment nicht....

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25.01.2009 01:17
houseandcameronfan

Cameron erschrack aus ihren Gedanken, als House plötzlich vor ihr stand und seine Hände stützend an ihren Hüften legte. Ziemlich verwirrt und mit leicht hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an und schüttelte langsam den Kopf.

"Ähm...nein...mir geht's gut.", sagte sie leise und spürte, wie ihr Herz wieder etwas schneller schlug. "Was soll denn los sein?", fragte sie ihn immer noch etwas verwirrt.

Oooohhh...dieser Mann machte sie noch wahnsinnig. Wieder kribbelte es in ihrem ganzen Körper und wenn die Glaser nicht da gewesen wären, dann wüsste sich nicht, ob sie sich gerade jetzt in dem Moment, wo sich ihre Gedanken überschlugen, zurück halten hätte können.

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25.01.2009 01:19
sunset13

"Ich dachte.....!" Er ließ sie los und stütze sich selbst an der Wand ab

"Naja, es sah so aus als ob Dir nicht gut wäre! Willst Du frühstücken oder sollen wir warten bis wir wieder allein sind?"

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25.01.2009 01:25
houseandcameronfan

Cameron lächelte ihn zärtlich an, als sie seine Worte hörte und als sie sah, wie er sich nun an der Wand abstützte.

"Mhh...nein, mir gehts gut.", antwortete sie und schüttelte dabei leicht den Kopf, während sie sich von der Wand abstieß. "Aber dir scheint es gerade wieder schlechter zu gehen, mh? Ist dir wieder schwindelig?", fragte sie ihn und fuhr mit einer Hand über seine Wange.

"Also ich denke, wir sollten jetzt frühstücken, sonst fallen wir beide noch um.", scherzte Cameron. "Die Glaser arbeiten ja und wir können die Tür offen lassen, damit wir was hören und sie nicht rumschnüffeln können. Außerdem können wir ihnen auch einen Kaffee anbieten und beim Essen werden sie uns dann wohl kaum stören.", fügte sie hinzu und sah House fragend an.

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25.01.2009 01:27
sunset13

Er nickte leicht und schloss die Augen. Einmal weil ihre Berührung angenehm war aber auch weil im schwindelig war:

"Hm, geht schon wieder. Dann lass uns essen. Der Kaffee ist bereits fertig und ich habe extra etwas mehr gemacht, für die Beiden!" Er blieb aber noch einen Moment so stehen und sah auf den Boden. Er wollte erst das der Schwindel ganz verflog....

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25.01.2009 01:32
houseandcameronfan

Trotz ihrer Gefühle, die noch immer herrschten und auch für die Ewigkeit in ihr herrschen würden, nahm sie seine Hand und strich zart über seinen Handrücken.

Sie blieb so lang bei ihm stehen, bis es House wieder besser ging. Während dessen sah sie ihn einfach nur mit einem sanften Lächeln an und nahm jeden einzelnen Gesichtszug in sich auf.

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25.01.2009 01:39
sunset13

Nach einem Moment sah er sie wieder an und stieß sich leicht von de3r Wand ab.

"Komm, lass uns gehen!" Er ließ ihre Hand jedoch nicht los sondern zog sie sanft mit sich um in die Küch zu gehen. Auf dem Weg dorthn bemerkte er das Miko schlief und so betrat er nach weiteren Schritten schließlich die Küche.....

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25.01.2009 17:29
houseandcameronfan

Cameron nickte. "Also gehts dir wieder besser?", fragte sie ihn und folgte ihm in die Küche.

Für einen kurzen Moment sah sie auf ihre Hand, die von der seinigen umschlossen wurde. Eigentlich war es banal, doch es fühlte sich einfach so vertraut und sicher an...Generell fühlte siesich bei Gregory einfach unglaublich geschützt und geborgen.

"Schläft er?", fragte sie House, als sie in der Küche ankamen, wobei sie seinen Blick ins Wohnzimmer bemerkte und die Frage auf Miko bezog.

Trotz ihres inneren Widerwillens löste sie sich von seiner Hand und ging zum Kühlschrank hinüber, wo sie alles nötige heraus holte und auf den Tisch stellte.

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25.01.2009 17:34
sunset13

Er nickte:

"Ja, seelenruhig. Offensichtlich fühlt er sich hier sehr wohl." Er begann ebenfalls den Tisch zu decken und auf die Frage ob es ihm besser gehen würde ging er nicht ein. Schließlich schenkte er zwei Tassen voll Kaffee ein und sah Cameron an:

"Möchtest Du den beiden den Kaffee bringen?"

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25.01.2009 17:43
houseandcameronfan

"Ja, das Gefühl habe ich bei ihm auch.", antwortete Cameron und drehte sich zu House um, nachdem sie alles auf den Tisch gestellt hatte.

"Ja, ich bring den beiden schnell den Kaffee.", antwortete sie ihm. "Aber weißt du was?...Dieser gewisse jemand hat mir immer noch nicht meine Frage beantwortet, wie es ihm denn nun ginge...also ob es ihm wieder besser geht.", hakte Cameron nochmals nach. Dieses Mal sprach sie aber wieder in der dritten Person, da sie schon letztens das Gefühl hatte, dass es Gregory leichter fiel so zu reden.

Fragend und gleichzeitig erwartend, aber dennoch warm sah sie ihn an und legte dabei den Kopf etwas schief.

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25.01.2009 17:50
sunset13

Er schmunzelte etwas und meinte dann:

"Nun, ich schätze dann würde er jetzt bestimmte Dinge nicht tun wenn es ihm nicht besser gehen würde!" Er drehte sich zu ihr um, zwinkerte ihr zu und stellte zwei andere gefüllte Tassen auf den Tisch. Er gab ihr die anderen beiden Tassen für die Glaser und strich ihr dabei etwas über die Finger als sie sie ihm abnahm....

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25.01.2009 17:59
houseandcameronfan

"Okay...das leuchtet mir ein.", schmunzelte Cameron ihn an und nahm die beiden Tassen entgegen.

Als House etwas über ihre Finger strich, während sie ihm die Tassen abnahm, sah sie für einen Moment lang tief in seine Augen. Sie lächelte leicht und abermals durchfuhr sie dieses feine Kribbeln, was langsam zur Gewohnheit werden sollte und doch nicht wurde.

Ohne noch was weiteres zu sagen, brachte Cameron den Glasern den Kaffee, die schon fast mit dem einen Fenster fertig waren. Die Beiden bedankten sich und Cameron zeigte ihnen noch schnell das andere Fenster.

Nach wenigen Minuten ging Cameron wieder zurück in die Küche, wobei sie einen kleinen umweg zu Miko machte. Dieser bekam sie allerdings gar nicht mit, da er tief und fest schlief.

In der Küche setzte sie sich an den Tisch und wartete ebenfalls bis House sich auch setzte.

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25.01.2009 22:59
sunset13

Er setzte sich nun ebenfalls und sah sie an:

"Mh, fehlt etwas?" Er begutachtete den Tisch und seiner Meinung nach fehlte etwas aber was? Er dachte nach und dann fiel es ihm ein:

"Ah, ich wusste es doch. Willst Du eins oder zwei?" fragte er als er bereits aufgestanden war und nun am Kühlschrank stand. Er hielt vier Eier in der Hand und sah sie fragend an.....

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26.01.2009 00:00
houseandcameronfan

Cameron schüttelte mit dem Kopf, da ihrer Meinung nach ncihts mehr auf dem Tisch fehlte. Doch als House ihr nun 4 Eier hinhielt, musste sie grinsen.

"Mhh...gute Idee! Also, ich nehm zwei.", entschied sie sich lächelnd und stand nochmals auf, um 2 Eierbecher, Löffel und den Salzstreuer auf den Tisch zu stellen.

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26.01.2009 00:05
sunset13

Er nickte und setzte Wasser auf. Er wartete etwas bis das Wasser kochte und legte die Eier dann vorsichtig mit einem Löffel hinein. Er sah auf die Uhr und trat hinter sie. Seine Hände legte er auf ihre Schultern und begann ganz sanft ihre Muskeln dort zu massieren. Am Genick, unterhalb der Schulterblätter und die Schultern selbst auch.

"Du bist völlig verspannt, weißt Du das?" fragte er leise und sah aus dem Fenster während er ihren zierlichen Körper unter seinen Fingern spürte.....

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26.01.2009 00:23
houseandcameronfan

House setzte Wasser auf und legte schließlich die Eier ins kochende hinein. Während dessen setzte sich Cameron wieder, wobei sie aber noch nicht anfing zu essen, sondern einfach nur zu den Bäumen durch das Fenster hinaus sah.

Plötzlich spürte sie seine Hände auf ihren Schultern und von einer Sekunde auf die andere war sie hellwach. Ganz sanft begann er die Muskeln der Schultern, am Genick und unterhalb der Schulterblätter zu massieren und ein kleiner warmer Schauer lief über Cameron's Rücken.

"Ja, jetzt wo du es sagst und ich es selbst merke...", antwortete sie ebenso leise, wie er gesprochen hatte.

Genüsslich schloss sie mit einem sanften Lächeln die Augen und versuchte sich zu entspannen, was schon wegen seiner Anwesenheit nicht gerade einfach war. Aber dennoch genoss sie die kurze Massage, denn so bald die Eier fertig waren, wäre das hier auch schon wieder vorbei.

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26.01.2009 00:33
sunset13

Er spürte das sie sich langsam entspannte und das wirkte sich auch auf die Massage aus. Er verstärkte den Druck etwas und beschloss das später, wenn sie wieder alleine waren, weiter aus zu dehnen. Er wusste aus Erfahrung wie schmerzhaft Verspannungen sein konnten. Seine Schulter hatte damals wegen dem Stock regelmäßig geschmerzt. Er sah wieder auf die Uhr an der Wand und sah das er noch einen Moment Zeit hatte und so massierte er weiter:

"Ist es zu fest? Wenn, dann musst Du es sofort sagen!" Schließlich war es soweit und er trat wieder an den Herd um die Eier ab zu schalten und anschließend ab zu schrecken. Er stellte dann die Eier in die Eierbecher und setzte sich....

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26.01.2009 00:50
houseandcameronfan

Nachdem sich Cameron wenigstens ein bisschen entspannt hatte, was auch mit an House's Massage lag, verstärkte dieser den Druck auf ihre Muskeln. Für einen Moment musste sie ein wohliges Aufstöhnen unterdrücken, da die Massage ihr wirklich gut tat und Gregory wirklich Talent dazu hatte.

Dann allerdings, genauso schnell wie er die Massage begonnen hatte, so schnell war sie leider auch schon wieder vorbei. Cameron öffnete nach einem Augenblick wieder ihre Augen und als House sich zu ihr setzte, sah sie ihn lächelnd an.

"Nein, es war nicht zu fest und es hat auch nicht weh getan.", antwortete sie ehrlich lächelnd und legte ihre Hand auf seine. "Danke für diesen spontanen Einfall.", fügte sie hinzu, wobei sie sowohl die Eier, als auch die Massage meinte.

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26.01.2009 00:55
sunset13

Er lächelte und nickte:

"Keine Ursache. Mh, ich dachte..... also wenn wir später wieder allein sind.... wenn Du möchtest kann ich da weiter machen wo ich gerade aufgehört habe." Er köpfte mit einem gezielten Schlag das Ei und streute etwas Salz darauf. Dann nahm er sich eine Scheibe Brot und bestrich sie mit Kirschmarmelade. Er biss ins Brot und sah sie fragend an....

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26.01.2009 01:07
houseandcameronfan

Cameron bestrich ihre Scheibe Brot nur mit Butter und köpfte das Ei dann ebenfalls. Sie sah House kurz lächelnd an und freute sich über seine Worte.

"Ja...gern.", sagte sie immer noch leise und ihr Bauch kribbelte vor freudiger Erwartung.

Das restliche Frühstück verlief ruhig und ohne weitere Vorkommnisse. Die Glaser spazierten einige Male raus zu ihrem Auto und gingen nun ins andere Zimmer.

Als Cameron und House mit essen fertig waren, hatten es die Handwerker auch so gut wie geschafft die beiden Fenster einzubauen. Noch ein paar Kleinigkeiten mussten erledigt werden und kurz darauf packten sie ihr ganzes Werkzeug zusammen und räumten noch so ein wenig auf. House bezahlte und innerhalb von ein einhalb Stunden waren die Glaser auch schon wieder weg.

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26.01.2009 01:13
sunset13

Nachdem die beiden wieder weg waren machte er sich ans aufräumen in der Küche. Die Lebensmittel verschwanden wieder an ihren Platz und er machte den Abwasch. Danach ging er ins Schlafzimmer um die Betten zu machen und zu lüften. Etwas fragend blieb er im Raum stehen und beschloss die Massage hier fort zu setzen. Also holte er alles was er dazu brauchte aus dem Bad und stellte es im Schlafzimmer bereit um zu cameron ins Wohnzimmer zu gehen. Sie befasste sich mit Miko, der noch noch immer seelnruhig schlief....

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26.01.2009 01:25
houseandcameronfan

Während House etwas Ordnung machte, ging Cameron ins Wohnzimmer und hockte sich vor den Karton von Miko. Ganz sachte strich sie ihm übers Fell und sah ihm zu, wie er schlief.

Ob House jetzt wirklich die Massage fortführen würde? Und wenn ja....wie sollte sie nur ihren inneren Drang wiederstehen?

Aber wie auch immer...sie freute sich darauf seine Hände zu spüren und ihm zu zeigen, dass sie sich bei ihm fallen lassen konnte und keine Angst dabei hatte.

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26.01.2009 01:29
sunset13

Er trat zu ihr und sah in den Karton:

"Mh, wenn der noch schläft kann ich meine Androhung ja jetzt in die Tat umsetzen!" Er grinste sie an und legte den Kopf schief:

"Ich erwarte Dich dann im Schlafzimmer, sofern Du Dich loseisen kannst von dem Wollknäuel!" Schmunzelnd drehte er sich um und verließ nden Raum....

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26.01.2009 18:26
houseandcameronfan

Ohne das Cameron überhapt was erwidern konnte, war House schon wieder aus dem Zimmer. Schmunzelnd schüttelte sie mit dem Kopf und erhob sich langsam.

Wenige Minuten später, nachdem House ihr seine "Androhung" mitgeteilt hatte, ging Cameron ins Schlafzimmer.

An der Tür blieb sie dann allerdings erst einmal wortlos stehen, wobei sie sich mit verschränkten Armen an den Türrahmen anlehnte und House lächelnd ansah.

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26.01.2009 18:30
sunset13

Er lehnte an der Fensterbank und sah sie an als sie kam doch zu seinem Erstaunen blieb sie in der Tür stehen. Er legte den Kopf schief:

"WAs ist? Hast Du etwa Angst?" Er schmunzelte etwas und sah sie fragend an.

"Also, wenn dem nicht so ist dann könntest Du Dich beispielsweise ausziehen, das Oberteil und hinlegen. Auf den Bauch!" Er deutete mit dem Kopf aufs Bett und sah sie amüsiert aber auch fragend an....

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26.01.2009 18:40
houseandcameronfan

"Nein, wohl kaum...vor dir kann ich gar keine Angst haben, so wie du mich verwöhnst.", antwortete Cameron schmunzelnd und ging auf ihre Seite des Bettes zu.

Konnte es sein, dass Gregory etwas nervös war? Immerhin klang es so, da er leicht die Sätze verdrehte. Während Cameron sich mit dem Rücken zu House drehte und ihr Oberteil fallen lies, musste sie über die Tatsache schmunzeln. Anschließend legte sie sich mit dem Bauch aufs Bett, wobei ihr die Flasche Babyöl auf dem Nachtschrank auffiel. Noch etwas, worüber sie leicht schmunzelte.

Jedoch wurde auch Cameron jetzt leicht nervös. Aber nicht weil sie Angst hatte, dass er ihr was antun könnte, sondern einfach wegen seinen Händen, die sie gleich auf ihrer nackten Haut spürte, seinem Duft, der ihr in die Nase stieg und generell durch seine Anwesenheit.

Ihre Arme lagen ausgestreckt neben ihrem Körper und ihre Augen war geschlossen. Sie konnte deutlich ihr Herz hören, wie es stärker schlug, obwohl die Massage noch nicht einmal angefangen hatte.

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sunset13

Er schmunzelte und stieß sich von der Fensterbank ab als sie lag. Er ging um das Bett herum und stieg aufs Bett. Dann hockte er sich über ihren Po denn so konnte er sie besser massieren. Er nahm die Flasche mit dem Babyöl, gab sich etwas auf die Hand, verrieb es zwischen beiden Handflächen und begann dann ihre Schultern und den Nacken zu massieren. Ganz sanft. Er wollte sich langsam weiter nach unten arbeiten und wieder hoch um dann den Druck etwas zu verstärken und das ganze zu wiederholen.....

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26.01.2009 18:52
houseandcameronfan

Noch immer hatte Cameron die Augen geschlossen und sie hatte auch nicht vor diese in den nächsten Minuten zu öffnen.

Am Anfang konzentrierte sie sich einfach nur darauf ihren Körper und sich selbst unter Kontrolle zu bringen, was gar nicht so einfach war. Ihr Bauch kribbelte, was auch noch verstärkt wurde, als sie House über ihren Po hockte, wobei er ja nicht direkt auf ihr saß, aber dennoch spürte sie nun mal seine Beine genau in Hüfthöhe. Und dieses Kribbeln zog sich durch ihren gesamten Körper bis in ihre Fingerspitzen.

Mehrere Male atmete Cameron tief ein und aus, bis sich ihr Körper und sie selbst auf diese Situation eingestellt hatten. Erst jetzt begann sie die Massage, die noch ziemlich sanft war, einfach zu geniesen, wobei sie leise und wohlig aufseufzte.

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26.01.2009 18:56
sunset13

Er bemerkte das es ihr offensichtlich gut tat und daher ließ er sich Zeit. Von den Schultern aus bearbeitete er die Zwischenräume zwischen den Rippen, eine nach der anderen und strich dann neben der Wirbelsäule runter bis zu ihrer Hüfte. Dann wanderte er auf der anderen Seite in der gleichen Manier wieder hoch bis er wieder an ihrem Nacken ankam. Diesen massierte er wieder sanft da mehr Druck in liegender Weise nicht gerade gut war. Aber an den Schultern verstärkte er den Druck und hielt diesen auch weiterhin aufrecht als er über ihren Körper fuhr....

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26.01.2009 19:03
houseandcameronfan

Cameron genoss die Massage durch und durch. Einige Male seufzte und stöhnte sie leise auf. Aber eben nicht weil es ihr in irgendeiner Art weh tat, sondern weil es einfach unglaublich angenehm war und gut tat. Selbst als er mehr Druck ausübte, war es in keinster Weise schmerzhaft, sondern einfach nur erleichternd.

Sie hatte gar nicht richtig gemerkt, wie verspannt sie die letzten Tage war und umso mehr half natürlich die jetzige Massage um die Verspannungen zu lösen. Und Gregory bekam das ganz gut hin. Seine Hände taten ihr gut. Es war einfach ein schönes Gefühl und cameron würde ihm das auf Garantie zurück geben.

"Mhh...großartig...", murmelte Cameron vor sich hin und öffnete ihre Augen, wobei sie vor sich hinsah.

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26.01.2009 19:07
sunset13

"Ist es nicht zu fest? Wenn, dann musst Du es mir sofort sagen, ok?" Er setzte die Massage in dieser Intensität weiter fort und hoffte, dass sie es ihm sagen würde wenn er ihr weh tun würde.

Es fühlte sich gut an ihre Haut unter seinen Fingern zu fühlen und er konzentrierte sich vollkommen auf das was er tat....

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26.01.2009 19:12
houseandcameronfan

"Nein...es ist genau richtig so...", murmelte sie als Antwort und schüttelte kurz ein wenig ihren Kopf.

Das anfängliche Bauchkribbeln war zwar immer noch da, aber im Moment war es gerade gar nicht mehr so schlimm. Sie fühlte sich einfach unglaublich wohl bei ihm "in seinen Händen" zu sein, wortwörtlich gesehen.

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26.01.2009 19:15
sunset13

Als er wieder an ihrer Hüfte ankam beendete er seine Massage und legte beide Hände auf ihren Rücken, unterhalb ihrer Rippen. Sanft strich er mit seinen Daumen über ihre Haut. Doch dann rutschte er neben sie und sah sie an.

"Und? Wie gehts Dir jetzt?"

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26.01.2009 19:22
houseandcameronfan

Leider war die Massage vorbei, aber House hatte so gut wie alle Muskelverhärtungen bei ihr gelöst. Undals er noch sanft mit seinen Daumen über ihre Haut strich, war dies eigentlich ein gelungener Abschluss.

"Mhh...ich fühl mich wie neugeboren.", antwortete Cameron leise und drehte ihren Kopf in seine Richtung, nachdem House wieder neben sie rutschte.

Sie sah einen Moment lang tief in seine Augen und schon wieder stieg in ihr dieses Verlangen auf, welches sie fast um den Verstand brachte. Wieso musste es auch so schwer sein ihm zu widerstehen?

Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und schon schloss sieauch wieder ihre Augen. Am liebsten hätte sie sich jetzt wenigstens an ihn heran gekuschelt, aber sie war einfach zu faul um sich irgendwie zu bewegen, geschweige denn aufzustehen, um sich etwas drüber zu ziehen.

Also blieb sie einfach so mit geschlossenen Augen liegen, und genoss noch das Gefühl von seinen Händen auf ihrer Haut.

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26.01.2009 23:39
sunset13

Er beobachtete sieund als sie wieder ihre Augen schloss zog er die Decke über sie damit sie nicht auskühlte.

"Ist Dir kalt oder bist Du müde? Soll ich gehen?" Er sah sie fragend an und legte den Kopf schief. Sein Augenausdruck war warm und er fragte sich spontan wie ein Leben mit ihr wohl wäre.....

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26.01.2009 23:47
houseandcameronfan

"Nein, mir ist nicht kalt. Und nein, ich bin nicht müde.", schüttelte Cameron abermals den Kopf. "Ich möchte einfach nur noch ein wenig liegen bleiben...wenn du willst, kannst du auch da bleiben.", antwortete sie und verschränkte ihre Arme unter ihrem Kopf.

Sie kuschelte sich noch etwas tiefer ins Bett hinein, wobei es absolut angenehm war, dass House sie zu deckte. Sie öffnete wieder ihre Augen und sah direkt in seine, in denen sie sich jedes Mal verlieren könnte. Sein Blick war warm und er hatte seinen Kopf etwas schief gelegt.

Gregory war einfach außergewöhnlich einzigartig...Wenn er jetzt schon hierbei so zärtlich war, wie war er dann wohl beim...Sex?

Leise seufzte Cameron auf, während sie sich tatsächlich in seinen Augen verlor und dabei vor sich hinträumte.

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26.01.2009 23:50
sunset13

"Was geht Dir imKopf herum? Du siehst so aus als ob Du angestrengt über etwas nachdenkst?" Er fragte sie ganz sanft und in seiner Stimme schwang die gleiche Wärme wie in seinen Augen.

Er legte sich ebenfalls aufs Bett, drehte sich auf die Seite und stütze sich auf einen Arm auf. So konnte er sie besser ansehen.....

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26.01.2009 23:58
houseandcameronfan

Cameron wurde von seiner gewohnt rauen, aber warmen Stimme in die Realität zurück geholt. Dennoch verstand sie seine Frage, auch wenn sie gerade komplett in ihren Gedanken versunken war. Jedoch senkte sie sofort ihren Blick und errötete sogar ein wenig, wobei sie dennoch etwas verlegen grinsen musste.

,Wie ich dich verführen könnte! Dass du mich total verrückt machst und mich um meinen Verstand bringst!', fiel ihr sofort in Gedanken auf seine erste Frage ein...Doch was sollte sie jetzt wirklich zu ihm sagen???

"...Mhhh...Naja...also...angestrengt würde ich nicht sagen...", fing sie zögernd an. "Ich lasse meinen Gedanken...einfach freien Lauf.", fügte sie hinzu und sah ihn nun wieder an, wobei sie immer noch genauso lächelte, wie eben.

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27.01.2009 00:01
sunset13

Er verzog das Gesicht und sah sie skeptisch an:

"Gut, das war dann wohl das klassische Ausweichmanöver!" Er überlegte einen Moment:

"Bleib einfach noch etwas liegen. Ich mache mir einen Tee und seh mal nach dem Wollknäuel. Möchtest Du auch Tee?" Er richtete sich auf, stand auf und sah sie fragend an.....

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27.01.2009 00:13
houseandcameronfan

Oh nein...so hatte sie es doch auch wieder nicht gemeint. Viel mehr hate sie gedacht, dass er nochmals genauer nachfragen würde.

"Nein...bitte bleib liegen.", flehte sie ihn fast schon an, als er aufgestanden war und nun neben dem Bett stand.

Sie rutschte etwas auf seine Seite und stützte sich mit dem Gipsarm etwas ab. Ihren anderen Arm streckte sie nach ihm aus, wobei sie mit ihren Fingerspitzen aber nur leicht seinen Oberschenkel berührte. Dabei setzte sie ihren Dackelblick auf und sah ihn so entschuldigend an, wie es nur ging.

"Bitte...ich wollte dir nicht ausweichen...mh...naja...vielleicht schon...mh...drücken wir es mal...jugendfrei aus...Und zwar...ich hab über...uns nachgedacht...", gestand sie ihm leise und zögernd, wobei sie nach den richtigen Worten suchte. Wieder wurde sie rot, was dieses Mal jedoch stärker zu sehen war und wieder senkte sie ihren Blick aufs Bett.

Würde er sich nochmal zu ihr legen? Was würde er sagen? Oder was dachte er nun darüber...und über sie?

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27.01.2009 00:17
sunset13

Er sah sie einen Moment lang an, setzte sich dann wieder aufs Bett. Ihm entging ihre aufkommende Röte nicht aber das störte ihn im Augenblick weder noch ging er darauf ein. Er sah sie ernst an:

"Inwiefern? Stimmt etwas nicht?"

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27.01.2009 00:24
houseandcameronfan

"Nein...es ist alles in Ordnung.", antwortete sie und schüttelte abermals ihren Kopf. "Ich habe mir vorgestellt...bzw. ich habe darüber nachgedacht, wie...es wäre, wenn wir...wirklich eine Beziehung führen würden...und...dass du genauso...zärltich...wärst, wenn wir...miteinander schlafen würden...", fügte sie hinzu, wobei sie gerade bei den letzten Worten immer leiser wurde.

Na prima...vor ihm konnte sie aber auch nichts geheim halten. Sie musste es ihm einfach sagen. Einerseits weil er sie sowieso durchschaut hatte, dass sie ihm auswich und andererseits vertraute ihm ja auch. Nur...auch für sie war es nicht leicht über ihre Gefühle zu sprechen.

Ihren Blick richtete sie immer noch aufs Bett, wobei sie House allerdings in den Augenwinkel hatte und somit seine Reaktion sehen konnte.

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27.01.2009 00:28
sunset13

Ihre Antwort überraschte ihn etwas. Er strich ihr sanft über die Wange:

"Bisher hat sich niemand darüber beschwert das ich grob war oder ähnliches. Ich..... habe vorhin, während der Massage, auch..... darüber nachgedacht." gab er nun zu und sah sie an. Dann zuckte er mit den Schultern:

"Naaj, ist wohl menschlich, hm?"

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27.01.2009 18:57
houseandcameronfan

Erst als House ihr über die Wange strich, sah Cameron ihn wieder in seine kristallblauen Augen.

"Ich würde auch nie denken, dass du grob wärst oder so...Es war einfach nur die Gedanken da, denen ich mich in dem Moment einfach nur hingegeben habe.", erwiderte sie und nickte etwas. Die Tatsache, dass er ebenfalls drüber nachgedacht hatte, zauberte ein kleines Lächeln auf ihre Lippen.

Während Cameron sich auf die Seite drehte, zog sie die Decke bis unter die Achseln, so dass ihre Arme nun auf der Decke lagen und alles weitere bedeckt war.

"Und? Was machen wir heute?", fragte sie House und sah ihn fragend an.

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27.01.2009 19:07
sunset13

Er sah sie nachdenklich an:

"Mh, im Internet forschen, unabhängig voneinander, wegen den beiden Räumen?" Er räusperte sich etwas:

"Was..... hältst Du davon? Wir könnten mal nachsehen was die Märkte so hergeben!"

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27.01.2009 19:17
houseandcameronfan

"Mhhh...gar keine so schlechte Idee und nebenbei kann ich auch noch meine Bewerbung schreiben.", antwortete Cameron lächelnd und nickte abermals.

"Gut...dann zieh ich mein Oberteil wieder an unddann kann es losgehen...Wobei ich ja schon ziemlich neugierig bin, was du dir ausdenkst.", fügte sie schmunzelnd hinzu und stand so zur anderen Seite des Bettes auf, das House wieder nur ihren Rücken sah.

Schnell hatte sie ihr Oberteil angezogen und stand schon halb an der Tür.

"Also...wer zuerst beim Laptop ist.", grinste sie House an und rannte aus dem Zimmer.

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27.01.2009 19:20
sunset13

Er sah ihr schmunzelnd nach und rührte sich keinen Millimeter. Dann stand er doch auf und sah sie beim betreten des Wohnzimmers bereots am Laptop sitzen.

"Nun, was ich mir auch ausgedacht habe, Du wirst es erst erfahren wenn es fertig ist und Fragen kannst Du Dir direkt aus dem Kopf schlagen. Da wird keine Antwort kommen also ist jeder Versuch zwecklos!"

Er grinste sie an und sah dann nach Miko:

"ER schläft ungewöhnlich lange, oder?"

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27.01.2009 19:28
houseandcameronfan

Als House ins Wohnzimmer kam, saß Cameron grinsend schon am Laptop.

"Tja...wer so spät kommt, den bestraft das Leben.", grinste sie ihn an und sah erstmal nach ihren E-Mails. "Ja ja...ich hör ja schon auf mit Fragen...", fügte sie gespielt gelangweilt hinzu, wobei sie allerdings nicht vom Bildschirm aufsah.

"Naja....das liegt daran, dass Waschbären dämmerungs- und nachtaktiv sind.", antwortete sie ihm nach einer Weile und drehte den Laptop so, dass House den Bildschirm sehen konnte.

Cameron hatte im Internet eine Seite über Waschbären aufgeschlagen.

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27.01.2009 22:48
sunset13

"Die Waschbärexpertin spricht! Wie süß!" meinte er grinsend und trat hinter sie um einige Daten über diese Tiere überfliegen zu können. Dann trat er wieder an den karton, hockte sich vor ihn und strich dem Tier sanft über das Fell wobei er versuchte seinen Herzschlag zu tasten und der schien normal. Also erhob er sich wieder und setzte sich aufs Sofa, mit dem Rücken zu Cameron....

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28.01.2009 18:42
houseandcameronfan

Cameron grinste und als sich House zu Miko begab, tippte sie weiter ihre Bewerbung ein, denn das war für sie im Moment wichtiger.

Einige Minuten vergingen, in der sich House ebenfalls auf das Sofa gesetzt hatte, nur eben mit dem Rücken zu ihr. Neugierig rutschte sie etwas an ihn heran, wobei sie fragend über seine Schulter sah und ihn leicht in die Seite tippte.

"Übrigens...danke nochmals für die Massage...es tat wirklich gut.", flüsterte sie ablenkend und pustete dann neckend gegen seinen Nacken.

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28.01.2009 18:48
sunset13

Er drehte sich zu ihr um und mit blitzenden Augen meinte er leise:

"Bitte, gerne. Das war ja auch beabsichtigt. Freut mich jedenfalls das ich es diesmal geschafft hab die Rippen ganz zu lassen!" Grinsend wand er sich wieder seinem Block zu und schrieb weitere Notizen für sein Buch....

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28.01.2009 18:59
houseandcameronfan

Cameron verdrehte grinsend die Augen und schüttelte leicht ihren Kopf.

"Klar...als ob du irgendjemand Schaden zufügen würdest...und schon gleich gar nicht mir.", erwiderte sie grinsend und legte den Laptop auf den Tisch vor ihr.

Sie kniete sich hinter House und sah abermals neugierig über seine Schulter, wobei sie nun ihren Kopf bei ihm ablegte. Dabei las sie seinen letzten Stichpunkt, welchen er gerade geschrieben hatte.

"Ah ha.", sagte sie nur und lehnte sich an seinen Rücken.

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28.01.2009 19:05
sunset13

Er schmunzelte auch etwas, ließ es aber zu das sie ihren Kopf bei ihm ablegte und ihm über sie Schulter sah:

"Ahha, was?" Er notierte weitere Dinge und drehte seinen Kopf etwas:

"Ich dachte, Du wolltest Dich etwas um DEIN Zimmer kümmern!"

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28.01.2009 19:13
houseandcameronfan

Cameron setzte sich wieder zurück und nahm den Laptop wieder auf ihre Beine, die sie an ihren Körper angezogen hatte.

"Och...nichts.", grinste sie und tippte wieder ihre Bewerbung weiter. "Ich war einfach nur neugierig, was du da schreibst...mhh...weil du mir den Rücken zu gedreht hast. Hätte ja sein können, dass du einen Verschwörungsplan gegen mich ausheckst, wie du mich loswerden könntest, wenn ich dich zu sehr nerve.", grinste sie vor sich hin.

"Naja...und das mit DEINEM Zimmer muss noch einen Moment warten, da ich erst einmal meine Bewerbung und meinen Lebenslauf schreibe.", fügte sie hinzu und sah kurz zu House hinüber.

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28.01.2009 23:40
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"So, einen Plan. Ha! Den hab ich schon längst. Ich lasse Dich Fische ausnehmen dann gehst Du freiwillig." Er grinste vor sich hin und dachte über ihre Bewerbung nach.

"Ich würde sie gerne lesen wenn sie fertig ist. Möglich das ich etwas entdecke was Du verbessern könntest! Wenn Du sie mir zeigen möchtest natürlich nur!"

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29.01.2009 00:00
houseandcameronfan

Cameron rümpfte die Nase und verzog das Gesicht.

"Naja...vielleicht ist das nicht unbedingt der perfekteste Plan mich los zu werden. Viel eher würde ich dir den Fisch an den Kopf werfen.", erwiderte sie lachend.

Sein Angebot bezüglich ihrer Bewerbung überraschte sie eigentlich nur ein wenig. Viel mehr hatte sie es sich gewünscht, dass er noch einmal drüber schauen würde. Dass er von allein das Angebot stellte, erfreut sie.

"Ja, gern sogar. Ich wollte dich dann sowieso noch fragen, ob du sie dir durchlesen könntest.", lächelte sie. "Naja, das hat sich ja wohl jetzt erledigt."

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29.01.2009 00:03
sunset13

"Hat es und ich muss Dich enttäuschen. Fliegenden Fisch suchst Du hier vergeblich aber Du kannst durchaus mal im See baden. Wie gesagt, Dein Zeh würde einen hervorragenden Köder abgeben. Wer weiß was Du damit alles heraus angelst. Alte Hüte, Autoreifen, vielleicht alte Helme die mit Schlamm gefüllt sind......! Hey, das ist die Idee. Schlammpackungen sollen doch medzinisch echt richtig gut sein!" Er schmunzelte vor sich hin und stellte sich Cameron vor wie sie von oben bis unten eingeschlammpt war. Sein Grinsen wurde daraufhin breiter.....

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29.01.2009 00:10
houseandcameronfan

Cameron verdrehte abermals grinsend die Augen und schüttelte amüsiert den Kopf.

"Ja ja, mach dich nur lustig. Du wirst schon sehen, was du davon hast.", lachte sie. "So alt bin ich nämlich noch nicht, dass ich Schlammpackungen gegen Falten brauche."

Dann jedoch sah sie ihn gespielt tadelnd an, als sie sein Grinsen breiter wurde.

"Hey!", rief sie heraus und gigelte House mit ihrem Ellenbogen in die Seite. "Lass das! Ich weiß genau, dass deine Gedanken gerade nicht jugendfrei sind oder das du wieder irgendwas ausheckst!", grinste sie.

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29.01.2009 00:23
sunset13

"Ich? Nicht jugendfrei? Niemals! Du solltest vielleicht weniger von Dir auf andere schließen, hm?" Er grinste sie frech an und sagte dann gespielt trotzig:

"Schlammpackungen sind auch gut zur Vorbeugung und ich kann auch vorher die Blutegel entfernen obwohl die ja auch sehr gesund, blutreinigend, sein sollen. Das Angebot steht." Er grinste wieder und fügte noch hinzu:

"Außerdem soll Schlamm bei einer Massage recht gut tun!"

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29.01.2009 00:31
houseandcameronfan

"Naja...ich bin mir bei deinem Grinsen nicht so sicher, ob du nicht vielleicht doch wieder andere Gedanken hast.", grinste sie frech zurück.

"Aber du hast recht, Schlammpackungen sind gesund, wobei Blutegel nicht unbedingt sein müssen.", meinte sie, wobei sie die letzten Wörter leicht angewidert sagte.

"Auch mit der Massage hast du recht...uuuund...es soll ja auch Männer geben, die es mögen, wenn sich Frauen im Schlamm rumwühlen...es soll sie ja...mhhh...richtig...heiß machen.", grinste Cameron schelmisch und kam gerade bei den letzten 3 Wörtern seinem Ohr ganz nahe, wobei sie ihm diese letzten Worte entgegen flüsterte.

"Und ich kann ja nicht wissen, ob du nicht daran gerade gedacht hast??"

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29.01.2009 00:35
sunset13

"WORAN Du IMMMMMMER denkst. Tz Tz Tz! Du wirst mir hier langsam viel zu mutig!" Er schüttelte amüsiert den Kopf. An so etwas hatte er wirklich nicht gedacht. Naja, er war ja selbst Schuld. Schließlich hatte er immer dafür gesorgt das jeder dachte er hätte nur solche Dinge im Kopf in Bezug auf Frauen. Naja, offensichtlich dachte sie es noch immer von ihm. Dabei waren ihm gemütliche Abende, die zärtlich aber auf andere Art waren auch sehr recht. Wenn man einfach das Gefühl hatte sich fallen lassen zu können.

"Wie siehts mit der Bewerbung aus?"

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29.01.2009 18:33
houseandcameronfan

Cameron bemerkte, dass House zwar immer noch lächelte, aber dennoch ernster wurde. Sie war sich sicher, dass dies garantiert an ihren letzten Kommentar zu tun hatte.

Cameron legte den Laptop abermals zur Seite und lehnte sich wieder gegen House, wobei sie ihre Arme um seinen Körper schlang.

"Hey..denkst du wirklich, dass ich nur das im Kopf habe? Oder das ich immer nur das von dir denke? Ich weiß, dass du nicht so bist, wie andere Männer. Tut mir leid, wenn ich eben mit meinem Kommentar zu weit gegangen bin. Ich wollte nur etwas Spass machen und dich nicht damit kränken. Wie gesagt, ich weiß das du nicht so bist. Denn auch wenn du es nicht zugeben würdest...du bist trotz allem genauso verschmust wie ich.", sagte sie sanft und streichelte unbewusst über seinen Oberkörper.

"Damit will ich nicht sagen, dass ich es nicht männlich genug finde. Oder das es mich nervt oder stört oder so. Denn so ist es einfach nicht. Es ist nämlich ebenfalls eine Eigenschaft von dir, die mir ziemlich gefällt. Und ich frage mich dennoch öfters, was den nso viel ausmachen würde, wen nwir jetzt eine Beziehung führen würden?...Ich meine, klar das vertrauen würde sich noch stärken müssen und das wird es auch mit der Zeit, wobei mein Vertrauen in die sehr hoch ist. Das mit den Gefühlen und der Liebe ist auch si ein Ding...aber...wenn du rein gar nichts für mich empfindest...warum hast du mich dann geküsst? Warum kuscheln wir dann so oft und naja auch intensiv und ausgiebig? Klar, wir sind noch nie weiter darüber hinausgegangen...aber ich finde...selbst wenn es so wäre...Manchmal kommt es mir doch so vor, als seien wir schon längst in einer gemeinsamen Beziehung.", fügte sie leise hinzu.

"Naja...wie gesagt...ich will dich zu nichts drängen oder sonst was...ich wollte dir einfach nur meine Gedanken mitteilen.", sagte sie dann nach einen Moment und schnappte sich den Laptop, den sie dann auf seine Beine ablegte. "Bitte schön.", sagte sie leise und sanft.

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29.01.2009 18:41
sunset13

Er dachte über ihre Worte nach und klappte den Deckel des Laptops runter, als er auf seinen Beinen stand. Er seufzte etwas:

"Weißt Du, ich weiß das Du es Dir wünscht und ich schätze es ist von Dir ungewollt aber indem Du es immer wieder erwähnst setzt Du mich unter Druck. Warum gibst Du mir nicht einfach die Zeit um die ich bat?" Er sah sie nicht an und seine Worte waren nicht anklagend sonder einfach nur fragend. Er wollte sie nicht verletzen sondern tat nur das worum sie ihn gebeten hatte nähmlich offen zu sein. Ob sie es verstand oder doch in den falschen Hals bekam?

"Ich möchte Dir gegenüber versuchen offen zu sein, also jetzt, so wie Du es Dir gewünscht hast von mir. Es geht nicht darum das auch ich gerne..... kuschle pder schmuse und doch ist da für mich ein riesiger Unterschied, der auch nichts damit zu tun hat das ich Dich nicht mag oder so. Sondern ich halte mich zurück gerade weil ich Dich mag und ich für mich ein Stück Sicherheit haben möchte, auch für Dich!"

Er klappte den Laptop wieder auf und begann die Bewerbung zu lesen....

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29.01.2009 18:50
houseandcameronfan

Cameron nickte. Sie verstand...und doch hatte sie wieder einen Fehler gemacht...Vielleicht würde es auch nciht der letzte sein...Aber sie nahm es ihm nicht übel, denn im Grunde hatte er ja auch recht...

"Okay...und...tut mir leid.", flüsterte sie und strich ihm nochmal kurz über seinen Oberkörper, bevor sie sich wieder zurück lehnte und zu Miko sah. "Danke für deine Offenheit.", sagte sie ebenso leise und schluckte das beklemmende Gefühl in ihrer Brust und im Bauch hinunter.

House hatte ja recht...und sie nervte ihn wieder. Wahrscheinlich war es genauso, wie früher in der Klinik, wenn sie mit ihren Normen und Werten ankam...Aber sie würde ihm die Zeit geben, koste es was es wolle. Sie musste sich einfach in Geduld üben und abwarten. Sie musste ihm genauso Sicherheit und Vertrauen geben, wie er ihr.

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29.01.2009 19:16
sunset13

Er merkte das sie gekränkt war und seufzte leise. Also doch!

"Hör zu, ich habe Dir nicht weh tun wollen. Was soll ich machen? Was kann ich tun, damit Du es verstehst und Dich wohl fühlst?"

Warum ist das alles nur so schwer? Er seufzte erneut:

"Sieh mal, ich fühle mich irgendwie völlig hilflos denn es gaht alles nur noch drunter und drüber bei mir. Emotional und überhaupt. Ich.....!" Er brach ab. Er konnte es nicht erklären weil er es selbst nicht verstand.....

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29.01.2009 19:21
houseandcameronfan

Cameron schüttelte ihren Kopf.

"Nein, ich bin nciht gekränkt. Wirklich nicht. Ich versteh dich ja und weiß, dass du recht hast. Naja...es hab nur im Moment so ein leicht beklemmendes Gefühl, was aber wieder vergeht. Also nicht, weil ich gekränkt bin, sondern...weil ich anscheinend mal wieder einen Fehler gemacht habe und zu weit gegangen bin...und das schon das zweiter Mal in kürzester Zeit.", erklärte sie ihm und sah ihn an.

"Es ist okay, wirklich! ich werde einfach abwarten, wie es sich weiter entwickelt und versuche dir weiterhin Vertrauen und Sicherheit zu geben, ohne dass ich irgendwie dich überfordere oder unüberlegt handel.", fügte sie leise hinzu und lächelte House aufmunternd an.

"..Und?...Wie findest du meine Bewerbung?", fragte sie einen Augenblick später in einer völlig anderen Tonlage und Lautstärke, die wieder so klang, wie vorher.

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sunset13

Er fühlte sich schlagartig schuldig und stand auf. Den Laptop stellte er auf den Tisch und ging zu ihr:

"Das ist völliger Blödsinn, hörst Du? Du musst kein beklemmendes Gefühl haben. Das will ich nicht. Außerdem, warum Fehler? Wir müssen miteinander reden und wir haben gerade den Anfang gemacht. Das ist kein Fehler sondern ein Austausch um Fehler zu vermeiden. Erst wenn wir darüber reden was wir fühlen können wir auch verstehen. So ist es doch, oder? Also, sieh es nicht als Fehler sondern als Anfang von etwas...... vielleicht sehr schönen. Einander zu verstehen!" Er legte seine Hände auf ihre Schultern und sah ihr einen Moment direkt in die Augen:

"Ok?"

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29.01.2009 23:52
houseandcameronfan

Cameron erwiderte seinen Blick und nickte.

"Okay.", sagte sie weiterhin leise und nickte.

Sie lies seine Worte auf sich wirken, die schöner hätten nicht sein können. Wieder hatte House recht, das wusste sie. Doch was konnte sie dafür, wenn sie sich so fühlte?

"Naja...das ist wohl dann meine "Macke", dass ich manchmal etwas zu persönlich nehme, wobei du aber nichts dafür kannst. Also, du brauchst dich deshalb nicht schuldig zu fühlen, oder so. Im Grunde hast du ja recht und deshalb bin ich auch froh, dass du mir die Wahrheit sagst..Es...es hat mich nur gerade selbst überrascht und...etwas getroffen. Aber es ist schon wieder vorbei, ja. Schon vergessen.", sagte sie dann nach einem Moment und lächelte sogar schon wieder.

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30.01.2009 00:00
sunset13

So ganz war er nicht überzeugt, wand sich aber ab und widmete sich nun ihrer Bewerbung. Kritisch las er die einzelnen Sätze und schlug ihr einige Änderungen vor. Ob sie sie umsetzten wollte musste natürlich sie wissen.

"Sieh mal hier. Ich würde es so schreiben." Er stellte eine andere Farbe ein und schrieb einen Satz, wobei er ihre so ließ wie sie waren. Dann versuchte er ihr noch zu erklären:

"Du solltest bestimmt auftreten. Du weißt wer Du bist, weißt was Du kannst und lässt daran erst gar keinen Zweifel zu. Hier genauso!" Wieder schrieb er in einer anderen Farbe einen etwas abgeänderten Satz hinter ihren:

"Und hier....... und hier! Die Schlussformel würde ich so schreiben!" Wieder schrieb er andersfarbig etwas und dann drehte er den Laptop in ihre Richtung. Sie hatte sich neben ihm gesetzt um seinen Erklärungen folgen zu können. Jetzt war er gespannt was sie dazu meinte.....

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30.01.2009 00:15
houseandcameronfan

"Es ist wirklich alles ok! Keine Angst, ich bin nicht sauer auf dich!", versichterte sie ihm nochmals, da sie seine Skepsis spürte. Es war ja auch die Wahrheit. Sie war nicht sauer auf und verstand ihn auch...

Während House dann ihre Bewerbung durchlas, sah sie ihm gespannt zu und als er fertig sah las sie sich nochmals alles durch, wo House was verändert hatte.

"Danke...mhh...man merkt, dass ich aus der Übung bin mit solchen Sachen.", schmunzelte sie und nahm den Laptop wieder an sich, um die Sätze zu korrigieren.

Als sie fertig war, drehte sie denLaptop wieder in seine Richtung und sah ihn fragend an.

"So besser?"

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30.01.2009 00:17
sunset13

Er überflog alles noch einmal und zog überrasvcht beide Augenbrauen zusammen:

"Du hast all meine Änderungen übernommen?" er war wirkliuch verwundert und sah sie überrascht an:

"Aber, es ist gut so. Den Lebenslauf hast Du schon?"

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30.01.2009 00:22
houseandcameronfan

"Klar...wieso nicht?", fragte sie verwundert. "Immerhin hast du doch gefragt, ob du es dir nochmals anschauen kannst und ich habe zugestimmt. Also bin ich auch davon ausgegangen, dass du was zum ändern findest. Naja, wieso sollte ich es dann nicht ändern, wenn ich es ebenso besser finde, als vorher?", schmunzelte sie und schlug dann den Lebenslauf auf, den sie schon angefangen hatte zu schreiben.

"Beim Lebenslauf bin ich gerade. Aber damit bin ich auch gleich fertig.", antwortete sie und tippte ihre Daten weiter ein.

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30.01.2009 00:27
sunset13

Er nickte und griff währenddessen zum Block um wieder einige Dinge zu notieren. ER seufzte etwas, überlegte und notierte dann weiter. Dann legte er den Kopf zurück und schloss die Augen. Es ging um einen bestimmten Fall den er sich wieder in Erinnerung rufen wollte und das ging mit geschlossenen Augen besser....

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30.01.2009 00:35
houseandcameronfan

Cameron sah, während sie schrieb, kurz zu House, der inzwischen die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelegt hatte. Siesagte allerdings nicht, sondern schmunzelte nur leicht, bevor sie wieder weiterschrieb.

Es war schon komisch und so hattesie sich das ganze niemals vorgestelt. Wenn man ihr vor drei Monaten gesagt hätte, dass sie kündigt und drei Wochen später bei Gregory, dem Mann, den sie liebte, wohnen würde...Sie hätte denjenigen auf jeden Fall für verrückt erklärt!

Aber es war nun mal so gekommen und ihre Beziehung zu einander war schon etwas ganz besonderes. Wobei cameron gerade in letzter Zeit nicht mehr so richtig wusste, wiesie sich verhalten sollte. Also beschlosssie jetzt, dass siesich auf jeden Fall zurück nehmen würde. Sie würde ihm zwar weiterhin ihre Liebe, Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen geben, aber dennoch würde sie sich auch wieder mehr mit ihren Handlungen zurück halten. Sie wollte ihn einfach nicht weiter in die Ecke drängen.

"Mhh...willst du mal sehen?", fragte sie leise in die Stille hinein, als sie mit schreiben fertig war und sah House fragend an.

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30.01.2009 00:40
sunset13

Er öffnete die Augen wieder und warf einen Blick darauf.

"Jap, ist oki. Den eigentlichen Lebenslauf kenne ich ja bereits und die Daten im PPTH stimmen. Kommst Du an mein Empfehlungsschreiben heran? Oder soll ich Dir ein neues aufsetzen. Das müsste dann jedoch auf Geschäftspapier vom PPth. Irgendwo muss ich welches haben, denke ich!" Er sah sie fragend an....

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30.01.2009 00:46
houseandcameronfan

"Okay...gut.", sagte sie und überlegte kurz. "Also..du müsstest mir ein neues schreiben, da ja meine gesamten Unterlagen noch in Princeton sind. Aber irgendwie müsste ich noch als E-Mail meine Zeugnisse gespeichert haben.", erwiderte sie und suchte sie schon mal heraus.

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30.01.2009 00:49
sunset13

"Mh, sagtest Du nicht mal das Du sie eingescannt hättest? Also einen Druck hab ich, das ist kein Problem!" ER sah sie fragend an und legte den Kopf schief. Allerdings konnte er nicht wiederstehen, legte seinen Finger unter ihr Kinn und dirigierte so ihren Kopf etwas in seine Richtung. Er küsste sie kurz und sanft und sah ihr dann direkt in die Augen:

"Ist wirklich alles in Ordnung?"

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30.01.2009 00:58
houseandcameronfan

"Ja, habe ich auch. Aber on ich sie noch als Mail gespeichert habe, ist die andere Frage.", erwiderte sie und sah ihre Mail nochmals nach ihren Zeugnissen durch.

Dann ging alles so schnell und so schnell war auch alles wieder vorbei. House legte einen Finger unter ihren Kinn und drehte ihren Kopf so, das er ihreinen kurzenm aber sanften Kuss geben konnte. Genau so schnell, wie der kuss kam, waraer auch schon wieder vorbei. Und dennoch hatte er bei Cameron wieder tausende Schmetterlinge frei gesetzt.

"Ähm...ja...Ja, es ist wieder alles in Ordnung, wirklich!", antwortete sie ehrlich und sah House einen Moment lang tief in die Augen

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30.01.2009 01:00
sunset13

Er schluckte:

"Ok!" meinte er leise und sah ihr weiterhin in die Augen:

"Das Schreiben von mir. Hast Du es noch?"

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30.01.2009 18:22
houseandcameronfan

"Nein, das Schreiben von dir hab ich nicht mehr...also zumindest ist es nicht zum Abrufen bereit.", antwortete sie und sah bis dahin House auch noch in die Augen.

Dann aber sah sie wieder auf dem Bildschirm des Laptops und fand auch schließlich ihre Zeugnisse.

"Ahh..also hier hab ich schon mal meine Zeugnisse...Dann muss ich nur noch alles ausdrucken...uuund ein Foto von mir müsste ich auch noch irgendwo in meiner Tasche haben.", lächelte sie House an.

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30.01.2009 18:25
sunset13

Er nickte:

"Gut, dann schreibe ich es gleich direkt neu wenn Du fertig bist. Inzwischen suche ich mal nach dem Geschäftspapier!" Er stand auf, warf einen Blick in den Karton wo der Bär sich gerade bewegte und ihn schließlich müde ansah. Doch er legte den Kopf wieder hin und schloss wieder die Augen:

"Ah, Du bist also auch wach und willst direkt weiter schlafen was? Na, solange Du heute Nacht keinen lautstarken Unsinn verzapfst, mein Freund!" Etwas lächelnd ging er zum Schreibstisch und kramte in den Schubladen nach dem Papier, welches er auch schließlich fand....

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30.01.2009 18:52
houseandcameronfan

"Okay...dann speicher ich noch alles ab und dann kannst du ihn auch schon haben.", antwortete Cameron und setzte ihr Gesagtes in die Tat um.

Danach stellte sie den Laptop auf den Tisch und stand auf, um zu Miko zu gehen. Ein paar Zentimeter vor seiner Kiste hockte sie sich nieder und sah dem kleinen Fellknäuel zu, wie er wieder weiter schlief.

"Naja...ich denke zur zeit wird er noch keinen großen Unfug machen, da er ja noch seinen Verband hat und wenn ich sehe, wie er hier herum humpelt.", schmunzelte sie und strich Miko miteinem Finger kurz übers Fell.

"Aber wenn er wieder gesund ist, müssen wir ihn unbedingt wieder auswildern bzw. müssen wir es irgendwie so machen, dass er wieder in die Wälder geht."

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30.01.2009 18:55
sunset13

"Das sollten wir in der Tata aber erst im Frühjahr wenn er draußen überleben kann. Solange müssen wir irgendwo einen Platz finden für ihn. Hier kann er jedenfalls schlecht bleiben!"

Er nahm den Laptop und tippte schon los. Einige Minuten später stellte er den Laptop zurück und deutete darauf:

"Ließ es mal durch ob es für Dich so ok ist!"

#
30.01.2009 19:01
houseandcameronfan

"Ja, klar...sonst überlebt es der Kleine mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht.", erwiderte sie. "Naja...noch haben wir etwas Zeit, um uns Gedanken darüber zu machen, wo er dann hin kann.", fügte sie hinzu und ging wieder zurück zum Sofa.

Dort laß sie seine Beurteilung durch und nickte lächelnd.

"Ja..ist genau nach meinen Geschmack...Danke.", antwortete sie und lächelte House an, wobei sie ihn wieder in die Augen sah.

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30.01.2009 19:05
sunset13

Er verzog das Geischt etwas:

"Begeisterung ist was anderes. Fehlt etwas?" knurrte er etwas und sah sie fragend an. Er las die Zeilen ebenfalls noch einmal. Orgendwie war er etwas durcheinander nach der Diskussion vorhin. Warum nur?

Er konnte nichts finden was fehlte und sah sie erneut fragend an....

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30.01.2009 19:10
houseandcameronfan

Cameron sah ihn fragend an und überlegte, ob sie gerade wieder etwas falsch gesagt hat.

"Ähm..also...", setzte sie an und brach wieder ab, wobei sie tief Luft holte.

"Es ist wirklich gut geworden! Ehrlich! Ich mein...was soll ich denn machen? In die Luft springen? Wen nwas nicht in Ordnung wäre, dann hätte ich es dir doch gesagt. Aber ich finde deine Beurteilung wirklich schön und sie unterscheidet sich auch kaum von der anderen. Denn die hier ist ebenso schön...naja...eigentlich noch schöner.", antwortete sie etwas verwirrt, aber dennoch sanft und lächelte House dabei warm an.

Ob er ihr glauben würde?

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30.01.2009 19:13
sunset13

Er nickte, stand auf um den Drucker zu holen. Diesen schloss er an, legte das Papier ein und druckte die Beurteilung aus.

"Du musst doch auch noch etwas drucken, oder?" Er ging zurück zum Schreibtisch und holte weißes Papier welches er ihr gab denn der Drucker war noch zugange. Dann setzte er sich wieder zu ihr und nahm seinen Block wieder in die Hand, las seine letzten Notizen und überlegte.....

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30.01.2009 19:18
houseandcameronfan

Irgendwie hatte sich die ganze Situation geändert...die gesamte Atmosphäre war komplett anders zwischen ihnen. Nur wie konnte Cameron dazu beitragen, dass siewieder so wie vor einer Stude wurde? Sollte sie mit House reden? oder sollte sie erst einmal einige Stunden vergehen lassen und dann mit ihm reden?

Mit einem leichten Nicken stand Cameron auf, nahm das Papier und druckte ihre Bewerbung und den Lebenslauf aus. Aus ihrer Tasche holte sie noch ein Foto von sich, welches sie auf die entsprechende Größe am Laptop zurecht schnitt und mit dazu klebte.

nachdem sie fertig war, legte sie alles auf den Sofatisch und setzte sich dann wieder neben House hin. Etwas nachdenklich sah sie ihn an und dann wechselte ihr Blick auf ihre Finger, mit denen sie rumspielte.

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30.01.2009 23:32
sunset13

Er wollte, nein er musste nachdenken. Er musste etwas tun nur wusste er nicht was er machen sollte. Das war alles so verwirrend. Warum verstand er selbst nicht so recht. Er musste allein sein denn nur so konnte er in Ruhe nachdenken. Aber er wollte ihr auch nicht weh tun damit, das er jetzt allein sein wollte. Nur wie sollte er das nun wieder anstellen? Er räusperte sich leise:

"Mh, ich..... ist es ok wenn ich Dich etwas allein lasse? Ich möchte mich etwas hinlegen und...... nachdenken! Du kannst ja mal überlegen was Du heute Abend essen möchtest oder wegen dem Zimmer schonmal. Es ist nichts schlimmes das ich im Schilde führe und ich will auch nicht meine Ruhe vor Dir haben. Ich möchte nur mal einen Augenblick..... nachdenken. Ungestört!"

Er sah sie flehend an denn er hoffte so sehr das sie es verstand und nicht wieder irgendwelche selbstzerstörerischen Dinge dachte oder das sie etwas falsch gemacht hatte....

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30.01.2009 23:55
houseandcameronfan

Camero nsah House zwar im ersten Moment etwas verwundert an, schließlich nickte sie jedoch.

"Okay...vielleicht...vielleicht brauche ich das auch mal. Ja, und nebenbei kann ich noch für das Zimmer was suchen...genau...", erwiderte sie und nickte nochmals leicht vor sich hin, ehe sie house wieder ansah.

"Mhh...vielleicht hilft es ja uns beiden, wenn wir mal ein bisschen Ruhe vor einander haben und wir wieder einen klaren Kopf gekommen. Also...ich nehm dir das nicht übel.", fügte sie mit einem kleinen Lächeln hinzu.

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31.01.2009 00:01
sunset13

Er nickte und flüsterte:

"Okay!" er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und stand auf um den Raum zu verlassen. Er betrat das Schlafzimmer und legte sich aufs Bett, auf den Bauch, schloss die Augen und dachte nach. Er wollte sie mit jedem Tag den sie hier war etwas mehr, körperlich. Er sehnte sich immer mehr nach ihr und hatte Angst das einfach nur sein tiefer Wunsch nach Nähe das in ihm auslöste. Er wollte ihr etwas bieten. Nicht Geld oder materille Dinge denn das wäre das kleinste Problem. Nein, ihm ging es im andere Dinge. Wichtige Dinge, zumindest für ihn und er wollte sicher sein das er dem gewachsen war und nicht irgendwann dicht machte weil es ihm zu nah wurde. Sie hatte das nicht verdient und das verinnerlichte er so tief das er Angst davor hatte. Was sollte er nur tun. Je mehr er es wollte desto grüßer wurde seine Angst und je größer seine Angst wurde desto weniger könnte er sich darauf enlassen. Das war doch krank....

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31.01.2009 00:16
houseandcameronfan

Bei seinem Kuss auf ihre Stirn schloss Cameron kurz ihre Augen und öffnete sie dann wieder, während House den Raum verlies. Sie sah ihm nach, bis er um die Ecke verschwunden war und lehnte sich nach hinten, wobei sie ihren Kopf in den Nacken legte.

Er hatte Recht...mal wieder...Aber sie mussten beide erst einmal wieder einen klaren Kopf bekommen und das ging nur, wenn sie mal getrennt von einander Ruhe hatten. House brauchte diese Ruhe und den Abstand vielleicht sogar noch mehr, als sie und diese sollte er sich auch ruhig holen.

Aber auch Cameron dachte nach, während sie sich nun auf den Bauch legte und den Laptop vor ihr auf's Sofa stellte. Sie klickte sich durch einige Seiten um nach Möbeln und Anregungen für das Zimmer zu suchen, während sie in ihren Gedanken verschwunden war. Aber sie wollte das Zimmer einfach so schnell es ging einrichten, denn sie hatte wirklich das Gefühl, dass House einfach noch viel mehr Abstand und Ruhe brauchte, als sie. Und vielleicht würde sich dann auch wieder die Lage und Atmosphäre bessern, wenn sie auch mal getrennt Zeit für sich hätten, über alles sprachen und nciht die ganze Zeit sich auf der Pelle hockten...Zumindest hoffte es Cameron so sehr.

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31.01.2009 00:24
sunset13

Er seufzte. Warum war das nur so kompliziert? Aber was noch viel schlimmer war, wie sollte er dafür eine Lösung finden? ER drehte sich mit seinen Gedanken im Kreis und desto schlimmer wurde es. Vielleicht war er einfach nur armselig! Vielleicht war er einfach nicht in der Lage jemanden dauerhaft glücklich zu machen? Vielleicht wäre das das Ergebnis welches er erhalten würde. Und dann? Ja, was wäre dann? Mit Cameron? Mit ihm? Sie würde vielleicht daran zerbrecvhen und er? Vielleicht auch? Oder würde er es doch verkraften wenn er sich einfach einredete das es eh nicht klappen würde? Aber würde er damit nicht auch sofort jede Chance auf Gelingen direkt im Ansatz vernichten? Was sollte er nur tun....? Warum war Wilson jetzt nicht da? Warum hatte das mit Wilson nur alles passieren müssen? Er seufzte wieder und er schloss seine Augen erneut....

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31.01.2009 00:36
houseandcameronfan

Und vorhin?...Eigentlich war sie ja auch gar nicht auf House' Reaktion sauer oder entäuscht, sondern eher war sie auf sich selbst wütend. Wenn sie könnte, wie sie wollte, dann würde sie die Uhr zurück drehen und das Gesagte, würde sie sich zweimal überlegen.

Cameron war und ist froh, dass House so offen zu ihr gewesen ist. Er hatte sie zwar mit seiner Direktheit und Ehrlichkeit überrascht, aber es war tausendmal besser, als wenn er ihr was vorgaukelte und sich zu irgendwas zwang bzw. verbiegte.

Und irgendwie hatte auch sie Angst. Es war auch für sie nicht leicht über Gefühle zu sprechen. Und sie hatte ebenfalls Angst irgendwas falsch zu machen und somit alles zu zerstören, was nur ging. Gerade auch vorhin...sie hatte wirklich das Gefühl gehabt was falsches gesagt zu haben ,was aber eindeutig nicht an House lag...

Ach mensch...wieso musste nur alles so schwer sein?

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31.01.2009 00:41
sunset13

Er wusste das er seine choatische Gefühlswelt in den Griff bekommen musste. Darin ging kein Weg vorbei denn sonst war er wirklich Schuld daran wenn sie unglücklich wäre und das nur weil er untätig war, wenn auch aus reiner Ratlosigkeit. Wie gerne hätte er jetzt mit Wilson gesprochen doch niemals, niemals würde er ihn anrufen. Nein, er musste selbst eine Lösung finden. Naja, die hatte er auch selbst gefunden als er mit ihm reden konnte aber er war meistens ein Gedankenanstoss. Den hatte er jetzt nicht mehr. Tolle Erkenntnis. Und was brachte ihm die jetzt? Nichts! Langsam zweifelte er daran das überhaupt irgendwelche Gedanken in dieser Richtung etwas brachten. Hatte sie vielleicht doch Recht und er sollte es einfach versuchen? Was änderte sich? Er dachte eine Zeit lang darüber nach und kam zu der Erkenntnis das es viel zu viel war was sich dann änern würde.....

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31.01.2009 00:51
houseandcameronfan

Während sie so nachdachte, klickte sich Cameron weiter durch die Weiten des Internets und fand auch ein paar schöne Anregungen, die sie umsetzen würde.

Mit einem Blick auf die Uhr, stellte sie fest, dass jetzt schon eine geraume Zeit vergangen war und House war immer noch nicht wieder da. Ob sie nach ihm sehen sollte? Aber eigentlich sagte er ja, dass er ungestört sein möchte...Doch, was wenn irgendwas war?

Also lies Cameron alles stehen und liegen und ging auf das Schlafzimmer zu, wo sie stehen blieb und an der Tür horchte. Ob sie da jetzt wirklich rin gehen sollte? Würde er meckern, weil sie sich nicht an sein Gesagtes gehalten hat?

Aber letzendlich siegte die Neugier und somit öffnete sie leise die Tür und trat vorsichtig ins Schlafzimmer ein. House lag auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen. Etwas ängstlich und unsicher betrachtete sie ihn und kam zu dem Entschluss, dass er vermutlich immer noch nachdachte. Langsam ging Cameron auf seine Seite des Bettes und setzte sich langsam neben ihm.

"Hey...ich hab mir Sorgen gemacht...Alles ok?", sprach sie ihn leise an.

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31.01.2009 01:03
sunset13

Er erschrak etwas und öffnete seine Augen. Er sah ihr direkt in die Augen ohne auch nur ein Wort zu sagen und dann folgte er einfach seinem Gefühl ihr nah sein zu wollen. Er drehte sich auf die Seite, so das er sie ansehen konnte, rollte sich etwas zusammen und legte den Kopf auf ihren Schoß. Er schloss seine Augen wieder und flüsterte:

"wir zwei sind ganz schön kompliziert, was? Ich frage mich was wir machen können damit es uns beiden leichetr fällt. So kann es doch nicht weiter gehen! Anstatt einfacher wird es schwieriger. Das ist doch.... unlogisch."

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31.01.2009 01:09
houseandcameronfan

Sie sah, wie House zusammen zuckte und etwas erschrack und aus Reflex legte sie ihre Hand auf einen Rücken. Dann drehte er sich jedoch auf die Seite und legte seinen Kopf auf ihren. Weiterhin hatte Cameron ihre Hand auf seinen Rücken und fing an leicht darüber zu streicheln, während sie sanft zu lächeln begann.

"Naja...vielleicht tiefgründiger reden...obwohl wir das ja sowieso schon tun...", antwortete sie auf anhieb, korrigierte aber in Gedanken nochmals kurz ihre Antwort und sah House dann ratlos an.

"Naja..im Grunde weiß ich es nicht...", fügte sie leise hinzu und sah auf ihn herunter.

Es tat unglaublich gut, ihn bei sich zu spüren...seinen Körper, seine Nähe...einfach alles...und sie genoss es.

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31.01.2009 01:17
sunset13

Er schnaubte etwas auf:

"Das gleiche Problem hab ich auch. Ich weiß es nicht. Zwei Erwachsene die nicht weiter kommen. Ein wirkliches TRaumpaar!" fügte er etwas sarkastisch hinzu was ausdrücken sollte das ihm diese verzwickte Situation gar nicht gefiel. Er genoss ihre Berührung, ließ die Augen aber geschlossen.

"Je mehr ich nachdenke desto schwieriger scheint es zu werden. Ich habe mir selbst Bdingungen gestellt weil ich sie als richtig erachte und das Umsetzen ist..... verwirrend. Warum sind Dinge die man richtig machen will nur so schwer? Das kann doch nicht sein, das darf doch nicht sein!"

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31.01.2009 01:31
houseandcameronfan

Cameron nickte leicht, auch wenn House es nicht sehen konnte.

"Ich verstehe, was du meinst, denn manchmal geht es mir einfach genauso. Es ist verwirrend und verzwickt..ja...aber, was wäre wenn wir versuchen würden uns nicht gegen das zu wehren, was auf uns zu kommt?", sagte sie leise und verstärkte sanft den Druck auf seinen Rücken.

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31.01.2009 01:35
sunset13

"Wer wehrt sich denn dagegen? Ich wehre mich nicht, ich will es nur richtig machen!" er sah sie nun an, nahm seinen Kopf von ihrem Schoß und drehte sich so das er sie sehen konnte:

"Du wehrst Dich doch auch nicht aber manchmal bist Du etwas zu ungeduldig." Er lächelte etwas und strich über ihre Wange. Er meinte das nicht böse sondern eher etwas neckisch, wurde aber wieder ernster:

"Ein ganz schönes Dilemma!"

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31.01.2009 01:52
houseandcameronfan

"Ich weiß, dass du dich nicht wehrst und ich wehre mich ebenso wenig...aber wir denken beide manchmal mehr oder weniger nach...", antwortete Cameron und verstummte für einen Moment.

"Also..du hast zumindest bis jetzt noch nichts falsches getan oder gesagt. Jeder von uns macht mal Fehler und ich finde es wichtig, dass der jeniger die Fehler einsieht....aber es stimmt schon...es ist ein Dilemma...", fügte sie leise und sanft hinzu. "Naja..und das ich manchmal ein wenig zu ungeduldig bin, ist wohl von mir eine kleine Schwäche."

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31.01.2009 01:55
sunset13

Er nickte und sah sie an:

"So könnte man sagen!" Er sah nachdenklich raus. Was sollte er tun?

"Vielleicht wollen wir zuviel auf einmal! Oder ich ticke einfach nicht richtog! Kann ja auch sein! Ich meine, wer würde Sex mit Dir vorerst ablehnen weil er meint es sei besser so?"

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31.01.2009 17:27
houseandcameronfan

Cameron lachte kurz verzweifelt auf.

"Naja...wohl niemand...aber..." Sie atmete kurz durch. "Vielleicht sind gerade das auch dir zwei springende Punkte. Du hast Angst zu viel zu geben und zu viel zu verlieren. Deshalb kannst du dich auch noch nicht überwinden mit mir eine Beziehung einzugehen, wobei Sex zweitrangig ist...Aber glaube mir, ich habe auch genau diese Angst...nur ich würde dieses Risiko eingehen...auch wenn ich mir sicher bin, dass ich...ich könnte nicht noch einmal so lieben...noch nicht mal jetzt könnte ich mir vorstellen einen anderen..."

Cameron brach ab und senkte ihren Blick, nachdem sie zum Schluss immer leiser geworden war. Erst nach einem Moment der Ruhe sprach sie leise weiter.

"Und..vielleicht wollen wir wirkich zu viel und setzen uns...bzw. dich unter Druck...Nur...was sollen wir tun? Wie soll es weiter gehen? Wie sollen wir uns und vor allem...wie soll ich mich gegenüber dir verhalten?", fragte sie weiterhin leise und sah House fragend an.

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31.01.2009 17:40
sunset13

Er schwieg. Was sollte er darauf sagen? Er seufzte und schloss die Augen. Dann flüsterte er:

"Ich..... weiß es nicht. Vielleicht sollten wir einfach nicht krampfhat versuchen über uns nachzudenken sondern es kommen zu lassen. Vielleicht sollten wir einfach nicht bei uns den Schwerpunkt setzen."

Ob sie verstand was er meinte....?

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31.01.2009 17:56
houseandcameronfan

Camero nickte.

"Ja...vielleicht...", sagte sie leise und seufzte.

"Wieso muss es nur so schwer sein?", stellte sie eher sich die Frage.

Sie lies sich zur Seite aufs Bett fallen, wobei sie nun in der entgegengesetzten Richtung zu House lag. Ihre Hände hattesieauf ihren Bauch gefaltet, während sie an die Decke sah.

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sunset13

"WEil wir erwachsen sind!" antwortete er trocken. Auch er sah unter die Decke und schnuabte leise die Luft aus.

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31.01.2009 18:07
houseandcameronfan

Abermals lachte Cameron leicht verzweifelt auf.

"Ja...leider...", flüsterte sie und sah zu House. "Dennoch...wie sollen wir weitermachen? Wie soll ich mich verhalten? Ist es dir angenehmer, wenn wir etwas Abstand halten, oder wenn wir so weiter machen, wie vorher? ich mein...würde es dir unangenehm sein, wenn wir weiterhin gemütlich zusammenliegen und kuscheln oder wenn ich dich auch mal massiere?", fragte sie ins Blaue hinein.

Sie hoffte, dass er auch sie richtig verstand.

"Ich will nichts falsch machen. Ich will dich nicht drängen und doch will ich mich nicht von dir, körperlich und auch seelisch, entfernen...Wenn du es natürlich willst...dann...versuch ich es...", flüsterte sie und sprach genau das aus, was sie dachte.

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31.01.2009 18:25
sunset13

"Wir können mit der Nähe so weiter machen wie bisher, warum auch nicht. Wir suchen einfach Abstand wenn wir es wollen und setzen uns nicht unter Druck. In der Ruhe liegt die Kraft!" WEnn sie jetzt noch länger darauf herum reiten würde.....! Er wusste es doch auch nicht!

"Ich kann Dir nicht sagen wir Du Dich verhalten sollst wenn ich es nicht einmal von mir weiß. Wir sollten darauf vertrauen das der andere sagt wenn ihm was nicht passt!"

Er hoffte das sie das Thema nun ruhen lassen würde. Es war so schon genug Ducrheinander.....

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31.01.2009 18:31
houseandcameronfan

Camero nsagte nichts weiter, sondern nickte nur noch einmal kurz. Dann war es für mehrere Minuten einfach nur still, wobei Cameron gegen die Decke starrte.

Und nun? Was sollte sie jetzt sagen? Über was sollte sie reden? Aber anstatt drauf los zu plappern, sagte Cameron gar nichts. Erst nach mehreren Minuten öffnete sie wieder ihren Mund und plappterte drauf los.

"Mhh...ich hoffe mal...du bist nicht böse auf mich oder das ich dich nerve??", sagte sie leise und sah House mit ihrem Dackelblick an.

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01.02.2009 00:20
sunset13

Er öffnete die Augen, sah ihr direkt in ihre und strich ihr über die Wange:

"Bin ich nicht. Hey, vertrau doch mal darauf das ich mich dann bemerkbar mache, ok?" Er schüttelte lächelnd den Kopf:

"Dummerchen. Ich weiß, Du willst nichts falsch machen und das ist es was ich meinte. Mach es einfach oder sag es einfach. Eine gute Beziehung läuft nicht wenn man bei allem was man tut oder sagt vorsichtig ist und alles auf die Goldwaage legt. Nur so kann man die Eigenheiten besser kennen lernen. Wir sollten das beide üben aber wir müssen dann auch mal damit anfangen. Vielleicht ist das der erste Schritt zu zeigen das man einander darauf vertraut das der andere sich bemerkbar macht wenn er meint es stimmt was nicht damit man drüber spricht und es so aus der Welt schafft!" Er sah sie fragend an.....

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01.02.2009 00:28
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte und nickte ihm zu.

"Ja...du hast recht...wie immer... .", sagte sie leise und sah House tief in die Augen. "Wir müssen das beide lernen zu aktzeptieren zu sagen, wen nuns was nicht passt, darüber reden und damit umzugehen. Anders geht es wohl nicht.", fügte sie hinzu und sah House tief in die Augen.

Also war es genau falsch, wassie machte. Sie dachte anscheinend einfach zu viel nach, genau das, was House auch tat. Vielleicht sollte sie wirklich einfach versuchen, nicht zu viel über was zu grübeln, sondern einfach handeln, wenn ihr Gefühl es sagte.

Langsam beugte siesich runter und bedeckte ganz sachte seine Lippen mit ihren. Nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte, fiel ihr Blick kurz auf das Babyöl. Eine Sekunde später sah sie ihn wieder in die Augen und lächelte leicht.

"Mhh...würdest du dich...bitte wieder auf den Bauch legen?", sagte sie nun ohne Vorwarnung und ohne groß darüber zu grübeln, aber dennoch etwas zögernd.

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01.02.2009 00:37
sunset13

Er schloss die Augen bei dem Kuss und er fand das er viel zu schnell vorbei war. Dann sah er sie fragend an, folgte ihrer Aufforderung jedoch und drehte sich ohne zu fragen auf den Bauch. Er wollte ihr zeigen das er ihr vertraute und so schloss er die Augen, gespannt darauf was sie vor hatte.....

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01.02.2009 00:49
houseandcameronfan

Sie erkannte seinen fragenden Blick, aberdennoch drehte sich House ohne weiteresaufden Bauch undschloss die Augen. Cameron's Herz fing jetzt in dem Moment unpassenderweise stärker an zu schlagen. Sie war etwas nervös, was er wohl sagen oder auch tun würde. Ob er was dagegen hatte? Oder ob sie seine Muskeln ebenso etwas entspannen konnte? Würde er sich drauf einlassen?

Aber all die Fragen schob sie erst einmal zur Seite. Sie wollte es jetz unbedingt durch ziehen, komme, was wolle. Daher erhob sie sich und kniete sie neben House in seiner Hüfthöhe aufs Bett. Vorsichtig legte sie eine Hand auf seinen Rücken und begann erst vorsichtig und zaghaft, dann immer mutiger, auf und ab zu streicheln.

Schließlich schob sie mit der einen Hand sein Shirt sanft nach oben. Dabei achtete sie immer wieder auf House' Reaktion.

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01.02.2009 00:52
sunset13

Ihre Berührungen taten ihm gut aber was genau hatte sie bloß vor? Er blieb ruhig liegen denn bevor er nicht wusste was genau sie vor hatte wollte er auch nicht großartig reagieren, zumindest nicht negativ.

Er genoss statt dessen ihre sanften Berührungen und fühlte dann plötzlich ihre kühlen Finger auf seinem Rücken. Langsam beförderte sie sein Shirt nach oben und er half etwas indem er seinen Körper etwas anhob....

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01.02.2009 00:57
houseandcameronfan

Cameron lächelte etwas und wurde mutiger. Er vertraute ihr und bis jetzt reagierte er noch nicht...also zumindest nicht negativ. Und deshalb beugte sie sich auch über ihn hinweg und griff nach dem Babyöl, welches sie erst in ihren Händen verteilte und somit aufwärmte.

Sie wollte ihn massieren, genauso wie er es vorhin bei ihr getan hatte. Vielleicht war genau das auch die Brücke zu dem, was später noch kommen würde...die Brücke dazu, wie sie in den nächsten Tagen und Wochen mit einander umgehen würden...Denn immerhin wendete House noch nichts dagegen ein und Cameron hoffte, dass es auch so bleiben würde.

Sanft und gefühvoll verteilte sie gleichmäßig das Öl auf seinen Rücken und begann schließlich House sachte zu massieren.

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01.02.2009 01:02
sunset13

Er lächelte etwas als er verstand was sie vor hatte und richtete sich noch etwas auf um mit einem Handgriff das Shirt über den Kopf zu ziehen. Er genoss ihre Berührungen und es tat ihm unheimlich gut. Wohlig seufzte er leise auf, sagte aber noch immer nichts. Ganz im Gegenteil, er genoss die Ruhe denn so kopnnte er sich voll und ganz auf das konzentrieren was sie gerade mit ihm machte......

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01.02.2009 01:15
houseandcameronfan

Da House noch immer keine negative Reaktion zeigte, sondern sogar sein Shirt ganz auszog, verstärkte Cameron den Druck etwas und spürte seine Muskeln und seine weiche, warme Haut stärker unter ihren Fingern.

Sie hatte ihm die Salbe einmassiert und ein anderes Mal über den Rücken gestreichelt. Aber das hier war wieder eine völlig neue Situation. Sie hörte, wie er leise aufseufzte und schunzelte etwas. Also gefiel es ihm und er hatte nichts dagegen.

Um ihn noch besser massieren zu können, setzte Cameron kurz ab und setzte sich rittlings auf seinen Po. Dann bearbeitete sie seinen Rücken wieder weiter, wobei sie bei seinen Schultern anfing und sich langsam über den Nacken, den Schulterblättern bis hin zu seiner Hüftnähe vorarbeitete.

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01.02.2009 01:21
sunset13

Er murrte wohlig als sie, nachdem sie sich auf ihn gesetzt hatte, erneut wohlig auf. Es war unglaublich. Es tat so unglaublich gut und er überlegte wann er das letzte mal massiert worden war?
Ja, einige male wegen seiner Schulter als er noch am Stock ging aber sonst....? Nein, und außerdem konnte man das nicht vergleichen. Dies hier hatte wesentlich mehr Qualität als alles jemals zuvor wenn es um Massagen ging. Dann flüsterte er:

"Was machst Du nur mit mir?"

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01.02.2009 01:38
houseandcameronfan

"Massieren.", antwortete Cameron salopp auf seine Frage und schmunzelte.

Sie freute sich, dass es ihm gefiel, was sie an sein wohliges aufseuzen erkennen konnte und auch daran, dass seine Muskeln immer entspannter wurden. Sie brauchte ihn daher auch gar nicht zu fragen, ob der Druck so in Ordnung war, denn wenn nicht, dann würde er es ihr sagen bzw. würde er dann wohl kaum wohlig seufzen. Und da sie spürte, wie es ihm gefiel, machte es ihr auch gleich doppelt so viel Spass House zu verwöhnen.

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01.02.2009 01:44
sunset13

Er lächelte wieder:

"Ich meinte auch nur, das verwöhnen. Das ist so wundervoll. Wobei, wenn Du magst kannst Du gleich auch etwas fester. Nur, unter der rechten Schulter, da ist eine Stelle die..... naja, das tut es schon seit einiger Zeit ziemlich weh. Vielleicht...... hm, mach Du mal!" Er wollte sie nicht bedrängen sondern genießen was sie ihm gab. Schließlich hatte sie noch immer den Gips um:

"Passa ber auf Deinen Arm auf, ja?" Er hatte die ganze Zeit leise gesprochen und auch weiterhin die Augen geschlossen.....

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01.02.2009 01:54
houseandcameronfan

"Hey...ich weiß, was du meintest und wollte dich auch nur etwas necken.", antwortete sie amüsiert. "Es macht mir Spaß dich zu verwöhnen und es freut mich, dass es dir gefällt.", erwiderte Cameron schmunzelnd und setzte genau unter seiner rechten Schulter an. Dort verstärkte sie den Druck, den sie auch auf alle anderen Partien ausbreitete.

"Uuuund meine Hände sind voll funktionstüchtig.", sagte sie noch dazu.

Als sie spürte, wie die Stelle unter seiner rechten Schulter wieder weicher wurde, widmete sie sich nun auch wieder den anderen Stellen. Immer wieder arbeitete sie sich von oben nach unten vor und übte zusätzlich stärkeren Druck aus.

"So, besser?", fragte sie leise.

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01.02.2009 01:57
sunset13

Er knurrte wieder wohlig auf und ging davon aus das es reichte als Antwort. Eine ganze Weile genoss er es und meinte dann leise:

"Du hast goldene Hände, weißt Du das? Das tut so gut! Hast Du mal einen Kurs gemacht oder so?"

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01.02.2009 02:04
houseandcameronfan

"Nein...ich glabe, es ist einfach Talent. Denn ich habe rein gar nichts dafür gemacht, außer dass ich es mal hin und wieder bei ein paar Freundinnen von mir ausprobiert habe.", antwortete sie und knetete seinen Rücken nochmals richtig und ausgiebig durch.

Nach mehreren Minuten kam Cameron dann allerdings zum Abschluss. Sie klatschte zweimal kurz und leicht auf seinen Rücken und legte sich dann neben ihm in die Federn.

"Ich fand deine Massage auch sehr ansprechend. Sie tat genau so gut, wie die dir gut tat.", sagte sie leise, während ihr Blick auf House gerichtet war. "Mhh..und nun?...Wollen wir was Essen?"

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01.02.2009 02:07
sunset13

Er knurrte wieder etwas:

"Nein, ich mag nicht aufstehen!" Er seufzte noch immer wohlig auf und suchte mit geschlossenen Augen nach ihrer Hand. Als er sie fand gab er einen kleinen Kuss darauf und hielt sie in der Hand:

"Hast Du Hunger?" fragte er leise....

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01.02.2009 16:30
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte über sein Knurren und konnte es nur zu gut verstehen. Schließlich blieb sie ja vorhin auch noch eine Weile liegen.

"Na gut...dann bleiben wir noch ein Stück liegen...und mein Hunger kann warten...der ist bnoch nicht so groß, dass ich jeden Augenblick umfallen könnte...und wenn dann würde ich ja sowieso liegen.", erwiderte sie leise schmunzelnd.

Daher erhob sie sich ein Stück, griff nach der Decke und legte sie über House, damit er nich fror. Auch der Handkuss zauberte ein Lächeln auf ihren Lippen und so blieb sie einfach noch neben ihm liegen, ohne dass sie etwas sagte.

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01.02.2009 16:57
sunset13

Er lächelte etwas als sie die Decke über ihn zog:

"Danke. Ist Dir nicht kalt? Du kannst Dich ruhig ebenfalls unter die Decke legen! Ich habe kein Problem damit, ganz im Gegenteil!" Er ließ die Augen geschlossen und wartete ab was sie nun tat. Er bekam zwar auch langsam Hunger aber die Situation und das wohlige Gefühl war viel zu angenehm als jetzt auf zu stehen.....

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01.02.2009 17:11
houseandcameronfan

Noch immer sagte Cameron nichts, sondern genoss einfach die Ruhe, die sie umgab. Sie schmunzelte wieder, als House sie fragte, ob ihr nicht kalt sei.

Eigentlich war es ihr nicht kalt, denn im Gegensatz zu House war sie ja vollständig angezogen. Aber dennoch nahm sie sein Angebot an und schlüpfte zu ihm unter die Decke. Sie legte sich so auf die Seite, damit sie ihn ansehen konnte und rutschte ganz nah rutschte sie an ihn heran.

Noch immer sagte sie nichts, sondern betrachtete einfach nur eingehend seine Gesichtszüge.

#
01.02.2009 17:20
sunset13

Er freute sich das sie unter die Decke kam und genoss ihre Wärme.

"Hast Du eigentlich schon Sachen ausgesucht oder eine Vorstellung davon wie Du das Zimmer einrichten möchtest?" Er ließ auch weiterhin die Augen geschlossen und hörte ihre Atmezüge. Er spürte das sie ihn beobachtete aber das störte ihn nicht....

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01.02.2009 17:24
houseandcameronfan

"Mhh...also angeschaut habe ich mir noch nichts. Und naja..eine kleine Vorstellung habe ich schon, aber noch nichts genaues. Ich denke, dass ich dann einfach ganz intuitiv aussuche, was ich nehme. Ich werde dann zwar nochmal am Abend im Internet nachschauen, aber wenn ich nichts finde, dann wollten wir ja dann sowieso in 3 Tagen in den Baumarkt fahren, nach meinem Vorstellungsgespräch.", antwortete Cameron leise und strich sanft über seine Hand.

"Ich bin schon echt gespannt, was du dir einfallen lassen hast...mhh...hast du eigentlich irgendeinen Wunsch, was auf jeden Fall im zimmer vorhanden sein soll?"

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01.02.2009 17:39
sunset13

Er dachte nach:

"Mh, warum ich? Du sollst es so einrichten das es Dir gefällt!" Er stutzte etwas und spürte aber wieder die aufkommende Trägheit. Er döste etwas vor sich hin und spürte nicht das er immer weiter in einen Schlaf abdriftete.....

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01.02.2009 17:43
houseandcameronfan

"Naja..ich dachte mir gerade dass es vielleicht was gibt, was du gern im Zimmer haben möchtest. Sozusagen als keines Spiel, dass auch ich mir was kleines aussuche und der jenige es dann im Zimmer wieder finden muss oder so.", antwortete sie weiterhin leise und ruhig.

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01.02.2009 17:48
sunset13

Er bekm ihre Antwort gar nicht mehr mit denn er war eingeschlafen. Er träumte schön. Er saß mit Cameron am See und die Sonne ging unter. Da der Wind etwas auffrischte und es kühler wurde, was er sogar spürte, kuschelte sie sich näher an ihn und er spürte ihre Wärme. Er fühlte sich wohl und es war friedlich.....

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01.02.2009 18:04
houseandcameronfan

Als Cameron keine Antwort mehr bekam, lächelte sie und drückte zärtlich seine Hand.

Noch eine ganze Weile blieb sie liegen, ehe sie aufstand und House nochmals richtig zudeckte. Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Schläfe und verlies dann das Schlafzimmer.

Ihr erster Weg ging ins Bad und danach in die Küche, wo sie was zum Essen vorbereitete, welches sie gleich auf den Herd setzen würde. Doch vorher wollte sie noch Miko was zum Essen geben. Daher bereitete sie die Ersatzmilch zu und füllte diese in die Flasche.

Mit einem Küchentuch und der vollen Flasche ging Cameron nun ins Wohnzimmer und setzte sich vor dem Karton auf den Boden. Vorsichtig nahm sie Miko heraus und drehte ihn so, damit sie ihn ins Gesicht schauen konnte. Der Kleine hatte zwar noch die Augen zu, aber dennoch fing er schon an sich zu bewegen.

"Na du Schlafmütze? So wie es aussieht hast du schon wieder deinen Schlafrythmus gefunden, was? Aber was essen bzw. trinken musst du trotzdem, auch wenn es jetzterstmal nur Milch ist. Mal sehen...vielleicht können wir dir morgen schon etwas Obst geben.", sprach sie ihn an und strich ihm liebevoll durchs Fell.

Miko öffnete langsam die Augen und sah Cameron verschlafen an.

"Na dann, trink erstmal was.", fügte sie lächelnd hinzu und setzte die Flasche an seiner Schnauze an.

Wie von selbst fing Miko an zu trinken, was wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht zauberte.

#
01.02.2009 18:41
sunset13

House träumte weiter, auch wenn sich der Traum veränderte denn jetzt sah er Wilson auf sich zukommen. Es dauerte nicht lange und sie verfielen wieder in Streit. Dieser war heftig und schließlich schreckte House auf. Nach einem Moment stellte er fest das er allein war. Er richtete sich auf und zog sich sein Shirt wieder an. Dann stand er auf und verließ den Raum. Cameron fütterte gerade das Wollknäuel. Er setzte sich vorsichtig neben sie und wurde direkt angesehen aber Miko trank in Ruhe weiter.

"Ganz schön hungrig der Kleine, was?"
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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#
01.02.2009 23:49
houseandcameronfan

Cameron lächelte House an, als dieser sich neben sie setzte.

"Ja...wer mal ein großer Waschbär werden will, muss viel trinken und essen.", schmunzelte sie und sah wieder zu Miko.

"Was meinst du? Ob wir es morgen mal mit etwas Obst probieren können?", fragte sie dann widerum House, den Cameron nun wieder ansah.

#
01.02.2009 23:53
sunset13

Er zuckte mit den Schultern und stand auf. Er ging in die Küche und hanteiret etwas. Dann kam er mit einem kleinen Teller zurück und stellte ihn auf die Sofalehne. Er selbst nahm sich ein Stück Apfel und schob es sich in den Mun. Ein weiteres Stück wanderte zu Camerons Mund und ein nächstes Stück, das er mit den Zähen halbierte, hielt er dem Bären hin:

"Wir werden sehen ob er es jetzt schon will oder nicht. Wenn er sich noch nicht danach fühlt lässt er es ohnehin!" Gespannt sah er nun zum Tier......

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02.02.2009 00:08
houseandcameronfan

Etwas überrascht sah Cameron ihm hinterher, als er das Zimmer verlies und wenige Augenblicke wieder kam. In der Hand hielt House einen Teller mit Obst und stellte diesen auf die Sofalehne.

Ein Stück Apfel steckte er sich in den Mund, das andere Stück hielt er ihr hin und das dritte hielt er Miko vor die Nase. Dankend nahm sie ihm den Apfel mit dem Mund aus der Hand und sah dann runter zu Miko, was er nun machen würde.

Cameron setzte die Flasche ab und stellte sie neben sich auf den Boden, bevor sie nun das Küchentuch auf ihre Beine legte und Miko darauf absetzte.

Miko hingegen schaute gebannt auf das Stück Obst und schnüffelte kurz daran. Es sah aus, als müsste er überlegen, ob er nun den Apfel nahm oder nicht. Doch letzendlich streckte er seine gesunde Vorderpfote aus und schnappte sich den Apfel, den er genüsslich zu essen begann. Leider klappte dies noch nicht ganz so gut, da seine andere Pfote ja noch verletzt war, aber dafür machte er sich gar nicht mal so schlecht.

Cameron lächelte vor sich hin und freute sich, während sie Miko beim Essen zu sah und strich ihm sanft durchs Fell.

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02.02.2009 00:13
sunset13

Er schmunzelte ebenfalls:

"Somit wäre das geklärt!" er nahm sich noch ein Stück Apfel, gab Cameron ebenfalls noch eins und hielt Miko nun die andere Hälfte von gerade noch hin. Auch dieses nahm er ihm ab und machte sich darüber her. Dabei schielte er schon auf den Teller was House bemerkte. Er sah Cameron an:

"Möchtest Du noch Obst oder später?" ER nahm das kleine Messer, das er ebenfalls mitgebracht hatte und teilte einige Stücke Apfel um sie dann dem Wollknäuel geben konnte. Er gab auch Cameron einige Stücke in die Hand zum füttern....

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02.02.2009 00:27
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte und nahm abermals den Apfel, den House ihr anbot.

"Schön, dass er frisst. So hat er wenigstens das Größte überstanden.", sagte sie leise und aß noch ein Stück Apfel, nachdem sie ausgekaut hatte.

Einige Zeit ging es immer so weiter, wobei House und Cameron den kleinen Waschbären abwechselnd fütterten, bis dieser nicht mehr wollte. Nachdem er dann noch sein Geschäft erledigt hatte, machte sich Miko selbstständig und tappste zurück zu seiner Kiste, in der er versuchte wieder herein zu kriechen.

Cameron stand auf und half Miko in den Karton, wo sich dieser wieder zusammenringelte und die Augen wieder schloss. "Dann schlaf mal schön weiter, kleine Schlafmütze.", flüsterte sie ihm leise zu und strich ihm nochmals durchs Fell.

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02.02.2009 00:33
sunset13

"Er fühlt sich hier richtig wohl!" meinte er nachdenklich und sah Cameron nun eindringlich an. Dann sagte er leise:

"Da hat der Kleine mit mir etwas gemeinsam!" natürlich meinte er sie damit, die das bewirkte, nur ob sie das verstand war eine andere Frage. Er schluckte und wand den Blick dann zu dem Karton:

"Gerade in der Küche duftete es appetitlich. Was ist das?"

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02.02.2009 00:40
houseandcameronfan

Cameron drehte sich um und sah House lächelnd an.

"Ja, das tut er. Hoffentlich will er dann im Frühjahr noch von hier weg. Denn wenn nicht, dann haben wir wohl bald einen Waschbären als Haustier, dem wir dann draußen was bauen müssen.", grinste sie und ging auf das Sofa zu.

Dort angekommen nahm sie den Obstteller in die Hände und setzte sich nun auf die Lehne. "Schön, dass du dich trotz meiner Anwesenheit hier wohl fühlst. Ich mein, immerhin ist es ja jetzt sozusagen dein Zuhause.", erwiderte sie und sah ihn an, wobei sie nicht wirklich verstand, dass es auf sie bezogen war, was er gesagt hatte.

"Und das in der Küche soll ein Gemüsegratin werden...uhm...wenn du Lust hast, dann können wir ja gemeinsam kochen.", fügte sie lächelnd und gleichzeitig fragend hinzu.

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02.02.2009 00:45
sunset13

Er sah sie etwas verlegen an, wand den Blick dann aber wieder ab und sagte leise:

"Ich fühle mich wohl, gerade wegen Dir hier!" Er seufzte etwas und meinte dann:

"Vorhin, als ich geschlafen hab träumte ich von Wilson und wir hatten einen heftigen Streit!" Er sah sie wieder an:

"Und wir saßen am See bei Sonnenuntergang! Was das Essen angeht, klar können wir zusammen kochen nur jetzt ist es schon fertig!"

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02.02.2009 00:56
houseandcameronfan

Sie sah seinen verlegenen Blick und begriff in dem Moment ,was er überhaupt meinte.

"Schön das zu hören, denn mir geht es auch so. Ich fühle mich auch unglaublich wohl hier, was eben nur an dir liegt...Ich denke, wenn ich allein hier wäre, hätte ich schon ziemliche Angst, dass irgendein wildes Tier käme oder sonst wer.", antwortete sie und schenkte ihm ein zartes und liebevolles Lächeln.

"Wer weiß...vielleicht gibt es hier ja sogar eine Hexe, wie in Blairwitch.", witzelte sie, um die Situation wieder etwas aufzulockern, bevor er ihr dann von seinem Traum erzählte.

"Mhh...naja, der Traum mit Wilson und dir ist nicht wirklich schön. Ich hoffe für euch beide, dass es nicht so kommt, wobei ich es auch leider nicht ausschließen kann...aber schöner wäre es schon.", sagte sie und legte ihre Hand auf seine Schulter. "Allerdings hört es sich dann eher so an, als sei der andere Traum der Angenehmere von beiden gewesen...mhh...vielleicht können wirden ja sogar mal in die Tat umsetzen.", fügte sie hinzu, wobei sie selbst etwas erstaunt darüber war, dass House ihr, so mir nichts dir nichts, von seinen Träumen erzählte. Aber auch das freute sie und machte sie ein klein wenig stolz darauf, dass er ihr doch so weit vertraute, auch wenn er es nicht zugeben wollte.

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02.02.2009 01:07
sunset13

Er hörte ihr zu und bei ihrer Bemerkung mit der Angst und den wilden Tieren kam er auf eine Idee. Doch zuerst ließ er sie ausreden. Dann sah er sie an, nickte und mit einem Mal packte er sie und warf sie sanft auf das Soaf, sodass sie jetzt etwas unter ihm lag. Er biss ihr in den Hals, ganz vorsichtig, sah sie dann spitzbübisch an und meinte mit gespielt dunkler Stimme:

"Ich bin ein wildes Tier. Sag nur, das hast Du noch nicht gewusst?" Zur Bestätigung biss er sie wieder kurz und sah ihr dann amüsiert direkt in die Augen.....

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02.02.2009 01:18
houseandcameronfan

Als House sie packte und sachte aufs Sofa warf, schrie Cameron zum ersten Mal kurz amüsiert auf, da sie darauf ganz und gar nicht vorbereitet war. Sie lachte und schloss kurz ihre Augen, als sie nun plötzlich seine Zähne an ihrem Hals spürte. Ruckartig öffnete sie diese wieder, während sie zum zweiten Mal amüsiert aufschrie. Ds dritte Mal passierte ebenfalls, als er sie nochmals in den Hals biss.

"Naja...bisher kam es mir eher so vor, als seist du ein...mhh...zahmes Schmusekätzchen.", lachte Cameron und fing seinen amüsierten Blick auf. "Aber ich lerne gerne dazu.", fügte sie, weiterhin lachend, hinzu.

Allerdings hatten sich bei ihr noch dazu die Nackenhaare aufgestellt, was nicht nur daran lag, dass sie seine Zähne sanft an ihren Hals zu spüren bekam. Schon allein die Stellung, wie sie auf dem Sofa lagen, hatte was pikantes, doch Cameron unterdrückte all diese Gedanken und Gefühle und genoss einfach nur den Moment.

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sunset13

Er verzog gespielt beleidigt das Gesicht, musste aber lachen als sie aufschrie und wiederholte:

"Schmusekatze? Ich? Niemals!" Er biss sie erneut um genau das zu beweisen und legte dann grinsend den Kopf schief:

"Sagst Du das jetzt nochmal?" Er sah sie fragend aber auch warnend an. Wenn sie das jetzt bejahen würde dann....

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02.02.2009 01:28
houseandcameronfan

Abermals schrie Cameron amüsiert auf und schlang, ohne wirklich darüber nachzudenken, ihre Arme um ihn. Sie sah weiterhin in seine Augen, die jetzt einen gespielt warnenden und fragenden Ausdruck hatten. Doch Cameron musste weiterlachen.

"Ja, Schmusekatze! Wobei das jetzt hier eher die Ähnlickeit mit einem halbwüchsigen Kater hat.", provozierte sie ihn und forderte sie ihn somit heraus, während sie immer noch lachen musste.

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03.02.2009 18:27
sunset13

Er sah sie gespeitl entrüstet an:

"Halbwüchsiger Kater? Na warte!" Er kitzelte sie von oben bis unten durch un gab ihr keine Chance zu entkommen. Es machte ihm Spaß sie zu ärgern und vor allem auch zu kitzeln.....

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03.02.2009 18:37
houseandcameronfan

Cameron musste durch seine Kitzelattacke nur noch mehr lachen. Sie versuchte sich unter ihm zu befreien, sie wandt sich unter ihm, trat leicht und versuchte mit ihren Händen irgendwas auszurichten. Doch was sie auch versuchte, es gelang ihr nicht.

"Nein!", presste sie unter lachen hervor. "Bitte!"

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03.02.2009 18:40
sunset13

Er hielt inne und sah sie fragend an:

"Bin ich noch immer ein halbüchsiger Schmusekater?" Er sah sie wieder warnend an und legte den Kopf schief.....

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03.02.2009 18:47
houseandcameronfan

Cameron brauchte eine Weile, ehe sie sich wieder beruhhigt hatte. Sie musste immer noch ein wenig lachen und dennoch konnte sie es einfach nicht lassen House zu provozieren und weiter zu necken.

"Das hatte wohl jetzt eher was von Flöhen...aber du steigerst dich", kicherte sie und sah House mit einem treuen Dackelblick an, wobei sie seinen warnenden Blick ignorierte.

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03.02.2009 18:49
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Nun gut, wer nicht hören will muss halt füheln!" Er begann sie erneut durch zu kitzeln und wieder gab er ihr keine Chance sich zu wehren. Eigentlich machte es ihm immer mehr Spaß denn sie konnte gegen ihn eh nichts ausrichten.....

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03.02.2009 18:55
houseandcameronfan

Cameron wusste ja, dass er wieder anfangen würde sie durchzukitzeln. Es machte aber auch zu viel Spaß mit House herum zu albern, genauso wie es Spaß machte mit ihm zu diskutieren, ernste Gespräche zu führen oder auch einfach nur mal gemeinsam die Ruhe zu geniesen.

Wieder musste sie lachen und hätte sich am liebsten den Bauch gehalten, da dieser schon leicht weh tat. Und so lachte sie aus sich heraus, ohne irgendwas sagen zu können. Denn selbst als sie es versuchte, kamen sowieso nur unverständliche Worte heraus. Außerdem konnte sie sich, genau wie beim ersten Mal, nicht wehren und musste sich so ihrem Schicksal ergeben.

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03.02.2009 18:59
sunset13

Er setzte seine Kitzelattacke noch eine Weile fort und dann hielt er erneut inne:

"Soll ich Dir eine weißes Taschentuch geben? Ich meine, zur Aufgabe oder provozierst Du weiter? Du weiß doch ganz genau dass Du gegen mich nicht ankommst!" meinte er sichtlich amüsiert....

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03.02.2009 19:03
houseandcameronfan

Cameron begann sich wieder unter House zu wehren, was aber nicht viel Sinn hatte, da sie sowieso viel schwächer war, als er.

Nachdem House nach einer Weile dann wieder aufgehört hatte, prustete Cameron die Lust aus ihren Lungen und zog sie wieder tief in sich ein. Laut seufzte sie auf und schloss die Augen.

"Ich gebe nicht auf...Aber...du könntest mit dem kitzeln aufhören...", antwortete sie schnaubend und wartete ab, was passierte.

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03.02.2009 19:05
sunset13

Er legte den Kopf schief und meinte trotzig:

"Keine Aufgabe, kein Aufhören mit Kitzeln!" gab er als Antwort und begann erneut damit sie zu kitzeln. Offensichtlich wollte sie es nicht anders....

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03.02.2009 19:08
houseandcameronfan

"NEIN!", schrie sie, bevor House wieder richtig anfangen konnte mit kitzeln. "Ich nehm es zurück...du bist ein wildes Tier...", quiekte sie und musste sofort wieder anfangen zu lachen.

"Bitte, hör auf.", presste sie dieses Mal hervor, was jedoch schwer zu verstehen war. Cameron hoffte nur, dass es House verstand und wirklich aufhörte, sonst würde ihr der Bauch platzen. "Mein Bauch...", lachte sie.

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03.02.2009 19:11
sunset13

Er schmunzelte etwas und hörte sofort auf, sah sie gespielt ernst an und legte erneut den Kopf schief:

"Nun, ich schätze Du sagst das nur damit ich aufhöre aber wirklich ernst meinst Du es nicht damit! Liege ich damit richtig?" Er war bereots sie erneut durch zu kitzeln, wartete jedoch ab was sie sagte.....

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03.02.2009 19:16
houseandcameronfan

Wieder atmete sie keuchend ein paar mal ein und aus und seufzte wieder erleichtert, da House aufgehört hatte sie zu kitzeln.

"Nein...ich meine es ernst...Ich glaube dir!", sagte sie, nach Luft hechelnd, wobei ihr Grinsen allerdings was anderes sagte. "Bitte, bitte, bitte hör auf!", flehte sie und sah ihn mit klimbernden Augen an.

"Was soll ich denn tun, damit du aufhörst?", fragte sie ihn und sah ihn gespielt schüchtern an.

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03.02.2009 19:19
sunset13

Er glaubte ihr kein Wort und sagte das auch:

"Nun, ich glaube Dir nicht und was Du tun sollst..... mh, gute Frage! Ich will es mal so ausdrücken.....!" Er senkte seinen Kopf etwas und küsste sie sanft wobei er ihr noch immer keine Chance ließ sich irgendwie zu rühren.....

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03.02.2009 19:29
houseandcameronfan

Cameron grinste bei der Tatsache, dass er ihr nicht glaubte. Es war so klar, wobei sie selbst wusste, dass sie es nicht wirklich glaubhaft rübergebracht hatte. Dass er sie jetzt allerdings küsste, darauf war sie nicht vorbereitet, da sie wieder dachte er würde sie zum dritten Mal durchkitzeln. Dennoch erwiderte Cameron den Kuss auf ebenso sanfter Weise und musste sogar für einen Moment am Anfang in den Kuss hineinlächeln.

Wieder versuchte sie sich unter ihm zu befreien, jedoch nicht, weil sie den Kuss beenden, sondern weil sie wenigstens eine Hand in seinen Nacken legen wollte. Doch leider lies er ihr keine Chance und hielt sie weiterhin so fest, dass sie sich nicht befreien konnte. Dabei tat er ihr allerdings nicht weh, sondern ging unglaublich sanft vor, genau wie der Kuss war.

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05.02.2009 00:39
sunset13

Er zog sich etwas von ihr zurück und sah sie mit leuchtenden Augen an. Er ließ sie nun los, zumindest so, dass sie sich wieder etwas mehr bewegen konnte. Er strich ihr sanft über die Wange und sah sie warm an. Dann fragte er ganz sanft:

"Gibst Du jetzt Ruhe oder willst Du mich weiter ärgern?"

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05.02.2009 18:46
houseandcameronfan

Als House den Kuss löste, öffnete auch Cameron wieder ihre Augen und sah in seine, die plötzlich anfingen zu leuchten. Noch einmal schloss sie kurz ihre Augen, als er ihr über die Wange strich, bevor sie ihre wieder öffnete und sich fast in seine verlor. Ein unglaublich warmes Gefühl machte sich in ihr breit, welches mit dem allbekannten Kribbeln durch ihren Körper fuhr.

"Mhh...das hatte schon eher was mit einem wilden Tier auf sich.", lächelte sie. "Wobei...ich denke nicht, dass ich irgendwelche Probleme hätte dich zu bändigen.", fügte sie weiterhin lächelnd hinzu, jedoch wollte sie aber nicht schon wieder auf das gleiche Thema hinaus, sondern meinte dies eher allgemein.

"Aber ärgern will ich dich nicht mehr.", sagte sie nach einer kurzen Pause, in der sie den Augenkontakt noch etwas vertiefte. Dann legte sie ihre Hand zärtlich in seinen Nacken und zog ihn wieder etwas zu sich herunter, ehe sich ihre Lippen erneut trafen und Cameron ihn nun so sanft wie möglich küsste.

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05.02.2009 23:28
sunset13

Bei ihrem Kommentar das sie keine Probleme hätte ihn zu bändigen zog er zweifelnd eine Augenbraue hoch. Doch dann legte sie ihre hand in seinen Nacken und küsste ihn erneut, so sanft, dass er es kaum spürte.
Er erwiederte den Kuss genauso sanft und überließ es diesmal ihr ihn zu unterbrechen....

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05.02.2009 23:59
houseandcameronfan

Cameron registrierte natürlich, das House die Augenbrauen hochzog und sie zweifelnd ansah. Doch zuerst wollte sie ihn nochmals küssen, was auch eine Weile dauerte.

Seine Lippen waren weich und warm und sie schmeckten herb...männlich...Wiesollte sie nur davon wieder los kommen? Was wäre, wenn sie ihn nicht mehr küssen könnte oder dürfte?...Aber darüber wollte sie sich zur Zeit keine Gedanken machen. Viel mehr genoss sie, wie er den Kuss erwiderte und somit zog sie das Ende noch ein Stück hinaus.

Nach einem weiteren Moment löste sie sich langsam von ihm, behieltaber noch ihre Augen einige Sekunden geschlossen, ehe sie ihn wieder, mit Herzklopfen, ansah.

"Ich meine nicht nur das Küssen...sondern auch noch ganz viel andere Sachen.", kam Cameron somit auf seinen Blick von eben zurück. Sie lächelte House warm an, während ihre Finger leicht über seinen Nacken fuhren.

Sie fühlte sich im Moment einfach unglaublich wohl, geborgen, sicher...viel besser als vor dem Gespräch, wobei das nicht nur an der Tatsache lag, dass House jetzt halb auf ihr lag.

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06.02.2009 00:05
sunset13

"Viele andere Sachen also! Hm....!" Er dachte eine Weile darüber nach und setzte sich wieder auf:

"Damit meinst Du sicher meine unwiederstehliche Art mit Menschen um zu gehen oder das ich Deine Zehen als Fischköder auf dem See benutzen will!" Er grinste sie frech an und schüttelte amüsiert den Kopf:

"Vielleicht solltest Du jetzt mal einige Dinge nachsehen wegen dem Zimmer damit Du eine Vorstellung davon hast. Oder hast Du die schon?"

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06.02.2009 00:13
houseandcameronfan

Cameron bedauerte es zwar ein wenig, als House sich wieder aufsetzte, aber sie wusste ja, das sie sich jeder Zeit an ihn kuscheln könnte. Und so musste sie nämlich auch schon bei seinem Kommentar mit dem Fischköder ebenfalls anfangen zu grinsen, wobei sie ihn dennoch etwas verwirrt ansah.

"Mhhh...naja...selbst da finde ich eine Möglichkeit, wobei ich jetzt eigentlich nicht auf deine Fähigkeiten eingehen wollte, sondern eher auf meine.", grinste Cameron und stand vom Sofa auf.

"Nein..irgendwie komme ich einfach nciht dazu, aber ich finde schon noch Zeit dafür.", antwortete sie und lief schon mal zur Tür. "Aber jetzt will ich erstmal was essen, sonst verhungere ich noch.", fügte sie hinzu, lächelte House nochmals an und war dann schon in der Küche verschwunden.

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06.02.2009 00:27
sunset13

Er zog wieder eine Augenbraue hoch als sie auf ihre Fähigkeiten ansprach, stand dann ebenfalls auf und folgte ihr in die Küche:

"Und? Wie sieht es aus? Ist der Aufflauf fertig? Ich hoffe nur, Du kannst auch kochen!" meinte er neckend und deckte schonmal den Tisch....

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06.02.2009 00:33
houseandcameronfan

Natürlich bemerkte Cameron wieder, wie House seine Augenbrauen hochzog, jedoch verdrehte sie daraufhin nur die Augen und grinste vor sich hin.

"Also bis jetzt hat sich noch niemand über meine Kochkünste beschwert.", antwortete sie, während sie den Auflauf aus den Ofen holte und stellte diesen auf den Tisch. "Aber das wirst du gleich selbst sehen...Naja, wenn du umfällst, dann bin ich ja da, die zufälligerweise Ärztin ist.", fügte sie grinsen d hinzu und stupste ihn in die Seite.

"So, und jetzt mal raus mit der Sprache. Was hast du jetzt gegen meine Fähigkeiten, mhh??", fragte sie amüsiert, da sie es keines Falls ernst meinte.

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06.02.2009 00:36
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Naja, das ist ja wirklich toll. Ich bin jetzt also der Vorkoster und wenn ich umfalle weißt Du, dass Du es nicht essen solltest. Das sind ja Aussichten!" scherzte er und grinste sie frech an, musste aber zugeben das es wirklich köstlich duftete:

"Nun, und was Deine Fähigkeiten angeht..... gute Frage! Kommt darauf an welche Du meinst!" forderte er sie heraus...

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06.02.2009 23:54
houseandcameronfan

"Naja..sieh es mal so. Du bist dererste, der mein Essen kosten darf und der bestimmt jedes Mal feststellen wird, dass es gut schmeckt.", antwortete Cameron grinsend und setzte sich.

"Das wäre zum Beispiel schon mal eine Fähigkeit..nämlich, dass ich, wenn auch nicht ganz so gut wie du, kochen kann. Und da gibt es noch einige mehr, wo ich denke, dass dir da bestimmt auch welche einfallen dürften.", fügte sie hinzu und tat House und sich ein Stück von dem Auflauf auf den Teller, was sie allerdings rechtgut mit der linken Hand erledigte.

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06.02.2009 23:59
sunset13

"Wobei Du sicher mehr davon hast als ich! Nur, ich bin mal gespannt ob Du mir die noch alle zeigen wirst oder ob ich die alle aus Dir heraus kitzeln muss!" er grinste sie an und probierte den Aufflauf. Er kostete, überlegte einen Moment und meinte dann neckend:

"Joar, man kann ihn essen!" Er grinbste sie frech an und seine Augen blitzen spitzbübisch.....

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07.02.2009 00:05
houseandcameronfan

"Oookaaay.", meinte sie etwas langgezogen. "Also ich denke schon, dass du auch was davon hast. Und einige habe ich dir ja auch schon gezeigt. Aber wenn das so ist, dass du nichts davon haben willst...daaann brauche ich dich ja auch nicht mehr zu massieren, zu küssen, zu bekochen, aufzuräumen...und eben all die Dinge.", antwortete gespielt ernst und sah House dabei amüsiert an.

Dann wanderte ihr Blick auf seinen Teller, zurück in seien Augen und wieder zu seinem Teller. Noch nicht mal eine Sekunde später nahm Cameron ihn das Essen weg und stellte es auf das andere Ende des Tisches.

"Gut...also wenn es dir nicht schmeckt, dann ess ich eben alles alleine.", erwiderte sie genauso frech grinsend und steckte sich einen Bissen in den Mund.

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07.02.2009 00:09
sunset13

Er verzog das Gesicht:

"Das sind keine Fähigkeitenm. Das liegt einer FRAU im Blut!" Verdutzt sah er drein als sie ihm den Teller mopste:

"Hey! Gib mir das sofort wieder. Ich habe nicht gessagt, dass es nicht schmeckt sondern das man es essen kann!" Er grinste sie ebenfalls frech an und sah nun auf seinen Teller der bedeutend weiter weg stand als ihrer. Im Nu hatte er sich ihren gemopst und lehnte sich mit ihm in der hand nun zurück, sodass sie nicht mehr heran kam. Frech streckte er ihr die Zunge raus und grinste triumphierend....

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07.02.2009 00:15
houseandcameronfan

So schnell wie House sich nun ihren Teller geschnappt hatte, konnte Cameron nicht reagieren und so gab sie sich geschlagen und verzog gespielt beleidigt das Gesicht. "Mist.", raunte sie vor sich hin und musste doch grinsen, als sie mit ihren Augen rollte. Sie nahm sich den Teller von House und aß selbst ein paar Stückchen, wobei sie immer wieder zu ihm rübersah.

"Wieso liegt das einer Frau im Blut? Es gibt garantiert auch Frauen, die nicht massieren oder küssen können. Außerdem hör ich dir sehr gerne zu, habe gern Spaß mit dir, rede gern mit dir, bin Tierlieb...und noch eine ganze Menge mehr...unddas hat nciht jede Frau.", meinte sie nach einer Weile und sah House fordernd und amüsiert zugleich an.

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07.02.2009 00:17
sunset13

Er legte den Kopf schief und sah sie an. Nachdenklich meinte er dann:

"Nein, nicht alle Frauen haben das aber es sollten die haben, die mich kennen lernen wollen!"

Ob sie das Kompliment verstand? Er wusste es nicht und war gespannt wie sie nun reagierte.

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07.02.2009 00:25
houseandcameronfan

Cameron sah House kurz überlegend an und lächelte kurz darauf dankend und leicht verlegend. "Danke, dass ich diejenige sein darf, die dich so kennen lernt, wie du wirklich bist.", antwortete sie sanft.

"Tja, dann hätten wir das ja jetzt auch geklärt.", scherzte sie lächelnd. "Lass es dir schmecken.", fügte sie warm hinzu und schob sich den nächsten Happen in den Mund.

Leicht lächelte sie, ohne was zu sagen, vor sich hin. Seine Komplimente waren immer was besonderes. Sie waren nie offensichtlich, einfältig oder langweilig. Aber zum Glück kannte sie House schon soweit, dass sie wusste, wann es ein Kompliment war oder nicht.

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07.02.2009 00:28
sunset13

"Auch wenn es nicht so geplant war aber bitte!" grinste er nun und schob sich ebenfalls den nächsten Happen in den Mund. Er wollte aber trotzdem noch ehrlich sein und sagte daher leise:

"Und ja, es schmeckt wirklich gut!" Er zwinkerte ihr zu und aß nun ganz in Gedanken weiter.....

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07.02.2009 00:32
houseandcameronfan

Bei seiner ersten Antwort lächelte Cameron ihn an und aß zwischendurch weiter. Bei seinem zweiten Kommentar grinste sie nun und registrierte ebenfalls sein zwinkern.

"Wusste ich es doch.", sagte sie darauf und freute sich über seine Ehrlichkeit.

Die weitere Zeit des Essens verlief ziemlich ruhig. Und als sie abgeräumt hatten, stand Cameron unentschlossen in der Küche an der Arbeitsplatte und sah House fragend an.

"Und nun?", fragte sie ihn und wartete seine Antwort ab.

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07.02.2009 00:35
sunset13

Er sah sie an und zuckte etwas ratlos mit den Schultern:

"Gute Frage." Er überlegte und meinte dann:

"Lass uns mal ins Wohnzimmer gehen. Da fällt uns sicher etwas ein." Er ging vor und legte nochmal Holz im Kamin nach. Miko schlief tief und fest und so setzte er sich aufs Sofa, legte seine Beine aif einen Hocker damit auch sie noch Platz fand, und nahm sich wieder seinen Block....

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09.02.2009 18:40
houseandcameronfan

Cameron ging ihm hinterher und blieb einen kurzen Moment neben dem Klavier stehen. Sie wusste so wenig von House und umgekehrt war es genauso der Fall. Gedankenverloren strich sie über das zarte und glatte Holz. Aber jetzt wollte sie sich wirklich erst einmal ein paar Anregungen für das Zimmer holen.

Und so setzte sie sich neben House aufs Sofa und holte den Laptop wieder zu sich heran. Dann jedoch standsie wieder mti dem Laptop in dem Händen auf und ging zu seinem Schreibtisch, wo sie ihre Bewerbung und den Lebenslauf mit ihren Zeugnissen zusammen ausdruckte und diese in eine Mappe legte.

"So, Bewerbung ist fertig.", meinte sie mehr zu sich und ging wieder zum Sofa. Dort kuschelte sich in die andere Ecke, wobei sie ihre Beine an ihren Körper heranzog. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, fing sie an in Google nach Möbeln zu suchen.

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09.02.2009 18:45
sunset13

Er registrierte ihr Kommentar mit einem Nicken und schrieb weiter einige Notizen auf den Block. Langsam musste er mal damit anfangen die Notizen um zu setzen sonst würde das mit seinem Buch nie etwas. Er überlegte wie er anfangen sollte und kam zu dem Schluss, das was er schon hatte, Stichpunktartig wie eine Art Inhaltsangabe zusammen zu schreiben. Also schlug er eine neue Seite auf und begann damit...

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09.02.2009 18:53
houseandcameronfan

Cameron schaute sich mehrer Seiten im Internet an und langsam baute sich in ihrem Kopf eine Vorstellung von dem Zimmer zusammen. Allerdings hatte die Sache einen Haken. Cameron hatte sich nämlich entschlossen das Zimmer nicht für sich, sondern für House einzurichten. Daher suchte sie auch nach Möbeln und Einrichtungsgegenständen, die House gefallen würden. Hinzu würden dann noch ein paar Sachen von ihrem Eigentum hinzukommen und schon wäre das Zimmer fertig, wobei sie schon wusste, wie sie es streichen würde. Da blieb es nur noch zu hoffen, dass es auch House gefallen würde.

Ob er vielleicht den gleichen Gedanken hatte? Naja, und wenn nicht, dann konnte er eben beide Zimmer benutzen und sie selbst eben auch je nach dem welches frei wäre. Denn auch wenn Cameron danach ging, was House gefallen würde, so spielte ihr eigener geschmack trotz allem eine große Rolle.

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09.02.2009 18:57
sunset13

House hatte das beisherige Inhaltsverzeichnis bereits fertig und begutachtete es noch einmal. Er war noch lange nicht am Ziel, das stellte er gerade erst richtig fest. Also beschloss er jedes neue Thema sofort hier ein zu tragen um den Überblick zu behalten. Und eines fehlte nach wie vor: Die Stichpunkte in Sätzen zu formulieren. Naja, eines nach dem anderen denn dafür würde er den Laptop brauchen doch den hatte gerade Cameron in Beschlag....

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09.02.2009 19:03
houseandcameronfan

Nach einer ganzen Weile stellte Cameron den Laptop endlich wieder auf den Tisch und rieb sich die Augen, während sie ausgiebig gähnte.

Sie schaute rüber zu House, der wieder seinen Block und seinen Stift in der Hand hielt. Nur zu gut wusste sie, dass er wieder an sein Buch arbeitete und deshalb sah sie ihn fragend an.

"Brauchst du den Laptop? Also, wenn ja, dann kannst du ihn gern nehmen. Ich bin nämlich fertig.", sagte sie und stützt sie mit ihrem Gipsarm von der Sofalehne ab.

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sunset13

Er sah auf und nickte, wand sich dann aber direkt wieder seinem Block zu denn er hate gerade einen Einfall den er zuPapier bringen wollte, bevor er Einzelheiten vielleicht vergaß.
Schließlich sah er sie an:

"Ja, ich bräuchte ihn langsam mal. Bist Du wirklich fertig? Hm, Du kannst Dich hin legen wenn Du möchtest!" er sah sie fragend an und klopfte dann neben sich:

"Du kannst Dich auch hinlegen, wenn Du möchtest. Ich kann mich auch in den Sessel setzen!"

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09.02.2009 19:17
houseandcameronfan

"Ja, ich bin fertig. Wirklich!", antwortete sie und nickte bestätigend, während sie den Laptop zu House rüberschob.

"Mhh...naja...müde bin ich eigentlich nicht wirklich. Ich denke, mir fehlt einfach wieder die Bewegung. Also raus gehen, joggen oder auch einfach nur spazieren gehen, frische Luft, Natur und so weiter.", sagte Cameron und kuschelte sich aber dennoch tiefer ins Sofa hinein, wobei sie ihre Beine etwas austreckte.

"Aber du kannst ruhig sitzen bleiben, denn wenn kann ich dich ja auch ein Stück mit als Kissen benutzen, wenn ich darf.", fügte sie lächelnd hinzu.

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09.02.2009 23:22
sunset13

Er sah sie an und lächelte:

"Ob Du darfst? Mh, ich denke, das sollst Du sogar." Er zwinkerte ihr zu und zog sich den Laptop auf den Schoß:

"Wenn es Dich nicht stört, dass ich schreibe!" Er sah sie fragend an und nahm dann seinen Block zur Hand:

"Hm, wenn Du willst, dann geh doch etwas spazieren wobei das kein Rausschmiss sein soll. Entscheide Du!"

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09.02.2009 23:48
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte und sah House zu, wie er bereits begann seine Notizen ab zu tippen.

"Na, wen nda so ist.", sagte sie und legte sich genau anders herum, so dass ihr Kopf jetzt genau an seinem Oberschenkel lag. Ihre Beine hingegen hatte sie wieder an ihren Körper gezogen und so lag sie jetzt halb auf der Seite, wobei sie in sein Gesicht hoch sah.

"Siehst du, es stört mich nichti m geringsten, dass du schreibst. Außerdem wird es auch mal wieder Zeit, sonst komst du gar nicht vorwärts.", neckte sie ihn ein wenig. "Aber ich bin ja schon still und werd vielleicht nachher mal einen kurzen Spaziergang unternehmen.", fügte sie noch hinzu und schloss für einen Moment die Augen.

Und obwohl sie sich eigentlich nicht müde fühlte, schlief sie dennoch nach wenigen Sekunden ein.

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09.02.2009 23:52
sunset13

Er schmunzelte etwas und murmelte:

"Na, an wem das wohl liegt das ich nicht weiter komme!" Er hattenun das vorläufige Inhaltsverzeichn is fertig und machte sich nun Gedanken, wie er seine ersten Notizen in klangvolle Sätze verwandeln konnte. Mh, das war gar nicht so einfach wie man meinte und doch hatte er kurze Zeit später bereits eine halbe Seite fertig.
Nun wollte er sich die nächste Notiz vornehmen....

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09.02.2009 23:59
houseandcameronfan

Cameron träumte etwas und auch wenn es verschwommen war, konnte sie erkennen, dass es sich dieses Mal weder um House, noch um ihre engste Familie handelte. Sie in ihrem Traum war sie bei ihren Großeltern, wahrscheinlich während irgendwelchen Ferien.

Eigentlich war sie jede Ferien bei ihnen, da das auch die Zeit war, in der sie einfach Kind sein durfte. Zu dieser Zeit durfte sie sich einfach gehen lassen und tun und machen, was sie konnte. Nie bekam sie wegen irgendwas Ärger und fast jeden Tag unternahmen ihre Großeltern mit ihr etwas gemeinsam.

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10.02.2009 00:02
sunset13

Er grnste vor sich hin den er hatte seine allererste Seite seines Buchs geschrieben. Doch dann holte ihn ein anderer Gedanke ein. Was Wilson wohl sagen würde wenn er wüsste das sein ehemals bester Freudn ein Buch schrieb? Er schluckte bei dem Gedanken an ihn und fragte sich was er wohl so machen würde, jetzt, wo er weg war. Nach einigen trüben Gedanken schüttelte er den Kopf und wollte diese Gedanken somit loswerden doch so Recht wollte ihm das nicht gelingen....

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10.02.2009 00:07
houseandcameronfan

Noch eine ganze Zeit verweilte Cameron in dem Traum, der für sie sehr angenehm war. Dies machte sich auch auf ihr Äußeres bemerkbar, denn Cameron lag ganz entspannt und ruhig auf dem Sofa und träumte weiterhin vor sich hin.

Meist waren es Erinnerungen, die sie vor ihren Augen sah. Und manchmal träumte sie bestimmte Szenen einfach weiter so, wie sie eigentlich nie waren.

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10.02.2009 00:10
sunset13

Die Gedanken an Wilson ließen ihn nicht los und so stellte er resignierd den Laptop zur Seite. Er sah zu Cameron, die tatsächlich eingeschlafen war. Wenogstens schien es ihr gut zu gehen in diesem Moment und so legte er den Kopf nach hinten und dachte an die vielen schönen Zeiten, die er mit Wilson verbracht hatte.....

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12.02.2009 23:43
houseandcameronfan

Irgendwann begann sich Cameron auf dem Sofa rumzuwälzen. Das lag allerdings nicht daran, dass sie wieder schlecht träumte, sondern viel mehr wusste sie im Unterbewusstsein nicht, wie sie sich bequem hinlegen sollte. Schließlich jedoch wachte sie auf und rieb sich noch etwas verschlafen die Augen. Sie gähnte, knurrte und streckte sich dabei, wobei sie mit ihrem Kopf einen leichten Druck gegen House' Bein ausübte.

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12.02.2009 23:47
sunset13

Er spürte zwar das sie aufgewacht war aber er ließ den Kopf auf der Sofalehne liegen und ließ seinen Gedanken freien Lauf. Es waren so viele Situationen mit Wilson gewesen. So viele, in denen sie zusammen Spaß hatten. So viele, in denen sie ernste Diskussionen geführt hatten die nicht nur medizinisch orientiert waren. So viele, die sie sich gegenseitig versuchten aufzubauen. Ob es wieder wegen einer von Wilsons Scheidung war oder damals die Sache mit Stacy und den Nachwirkungen.....

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12.02.2009 23:57
houseandcameronfan

Cameron war zwar noch etwas müde, aber der kurze und angenehme Schlaf hatte ihr weitaus mehr gut getan. Außerdem würde sie gleich noch eine Runde spazieren gehen und dann wäre sie wieder vollkommen fit. Den ndas war es nämlich auch, was ihr fehlte. Zu Hause ging sie koggen oder lief auch so einfach mal durch die Parks. Hier aber war sie fast nie draußen gewesen. Doch jetzt war es Zeit mal wieder genau das zu tun...nämlich mal eine Runde spazieren gehen.


Cameron drehte ihren Kopf etwas zur Seite, damit sie House anschauen konnte. Dieser sah allerdings eher so aus, als wäre er geistig gar nicht anwesend. Einen Moment lang sagte oder rührte sie sich auch nicht eher sie ihn vorsichtig am Arm anstupste.

"Hey...mhh...ich werd mal eine Runde spazieren gehen. Also, wenn du Lust hast, kannst du ja mitkommen...wenn nicht ist es natürlich auch nicht schlimm.", flüsterte sie und sah House abwartend an.

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13.02.2009 00:06
sunset13

Er schreckte etwas hoch und sah sie irritiert an:

"Ähm.... was? Spazieren? Mh, geh ruhig wenn Du möchtest aber rutsch nicht wieder aus!" er hatte nachdenklich gesprochen und seine Sorge, sie könne ausrutschen war durchaus ernst gemeint auch wenn es etwas nachdenklich rüberkam. Wohl ein Reflex den er bei Cameron inzwischen angenommen hatte. Doch die Gedanken an Wilson ließen ihn noch immer nicht los.....

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13.02.2009 00:25
houseandcameronfan

"Okay. Ich werd langsam machen und vorsichtig sein.", nickte Cameron und stand auf. "Ich sag schon mal bis später.", fügte sie hinzu, tätschelte kurz seinen Oberschenkel und verlies darauf das Zimmer.

Sofort marschierte sie ins Schlafzimmer und kramte aus ihrer unausgepackten Tasche eine Jeans einen warmen Pullover und warme Socken heraus, die sie augenblicklich auch anzog.

House schien total in seinen Gedanken versunken zu sein. Doch fragen wollte sie ihn jetzt nicht, da er noch zu sehr mit sich beschäftigt war. Daher wollte sie mit fragen lieber erst einmal warten bis sie wieder zurück war.

Gleich nachdem Cameron sich fertig angezogen und etwas zurecht gemacht hatte, verlies auch schon das Haus und machte sich auf zum See.

Miko wusste sie ja in guten Händen und wenn sie am See lang lief, konnte sie auch wieder ganz leicht zurück finden ohne sich zu verlaufen oder weh zu tun.

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13.02.2009 14:43
sunset13

Er sah ihr nach und aus irgendeinem Grund vermisste er sie. Seltsam! Wie kam das bloß? Irritiert davon schloss er wieder seine Augen und dachte daran, dass er das normalerweise mit Wilson besprechen würde. Warum das so war! Aber dasd ging ja jetzt nicht mehr und es würde auch nie wieder so kommen. Dafür war viel zu viel passiert zwischen Wilson und ihm. Er wollte das nicht noch einmal erleben.

Plötzlich rührte sich was in dem Karton und er sah hin. Erst sah er nur zwei Ohrspitzen und dann wurde er neugierig gemustert. Er seufzte etwas und stand auf. Langsam ging er auf den karton zu und stellte fest, dass der Kleine gar keine Scheu mehr zeigte.

"Na, kleiner Kerl! Du hast sicher Kohldampf, was?" Er nahm den Bären aus dem karton und drückte ihn sanft an sich. Er quickte etwas und machte es sich direkt gemütlich. Mit dem Tier auf dem Arm ging er in die Küche und füllte Milch in die Flasche. Er setzte sich auf den Stuhl und begann ihn zu füttern was auch direkt gelang. Im Nu war die Flasche leer und House entschied, dass er ihm auch noch Obst anbieten wollte. Auch das nahm er sofort zu sich und House beobachtete ihn dabei wie er mit seinen zwei, teilweise lädierten Pfoten, die Fruchtstücke hielt und fraß.

Als er auch damit fertig war holte er ein sauberes Handtuch, wickelte ihn darin ein und legte sich aufs Sofa. Den Waschbären setzte er auf seinem Bauch ab wo dieser sch auch direkt zusammenrollte. House schmunzelte etwas und schloß wieder die Augen um seinen Gedanken weiter freien lauf zu lassen.....

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14.02.2009 00:22
houseandcameronfan

Kühle Luft schlug ihr entgegen, nachdem sie die ersten Schritte gelaufen war. Tief atmete sie ein und entlies die Luft mit einem lauten Seufzer aus ihren Lungen.

Während sie am See lang lief, sah sie sich interessiert um. Jedes Detail nahm sie in sich auf. Sie sah auf den See und entdeckte ein kleines Boot, ein paar Enten und die Sonne lies das Wasser glitzern. In den Bäumen konnte sie noch vereinzelte Vögel zwitschern hören und hier und da stand am Wegrand eine Bank. Außerdem befand sich um den See herum Wiese, wo man es sich im Sommer bestimmt schön gemütlich machen konnte, da die Bäume auch noch hier und da Schatten spendeten. Alles in allem war es hier draußen wirklich wunderschön.

Es gefiel Cameron und am liebsten würde sie wirklich nie mehr hier weg wollen. Einige Ideen kamen ihr, während sie weiterlief, was sie und House unternehmen könnten. Unter anderem kam ihr seine "Idee" wieder in den Kopf mit den Karpfen, die angeblich ihre Zehe anknabbern würden. Bei dem Gedanken verzogen sich ihre Lippen zu einem Lächeln.

Sie wusste irgendwie schon immer, dass er was Besonderes war und ist, zumindest für sie. Aber damals in Princeton kannte sie ja nur den alten House, in den sie sich so unsterblich und teils auch unglücklich verliebt hatte. Doch hier draußen, fernab von dem ganzen Trubel, dem Druck und der Hektik der Stadt, zeigte er sein wahres Gesicht. Doch auch selbst wenn er hier auf seine eigene Art und Weise anders war, als in der Stadt, so war er dennoch der House, der hin und wieder durchkam. Seine Sprüche oder auch die Art mit einigen Dingen umzugehen, diese Verschlossenheit oder auch das er immer noch gern Leute, und vor allem sie, neckte.

Und genau diese Vielfältigkeit machte ihn einfach aus und bewirkte von Tag zu Tag und Stunde zu Stunde immer mehr, dass sich Cameron bei ihm verlor, sich ebenfalls völlig fallen lassen und einfach nur sie selbst sein konnte...und das sie ihn eben immer mehr liebte...Sie würde einfach alles tun für ihn...

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14.02.2009 00:29
sunset13

House öffnete seine Augen und warf dem Knäuel auf seinem Bauch einen Blick zu. Offensichtlich schlief er denn er hatte sich erneut zusammen gerollt und atmete tief und ruhig. Er lächelte etwas, legte eine Hand gegen das Tier, sodass er nicht runterrutschen konnte und schloss seine Augen wieder. Seine Gedanken trugen ihn zu Wilson, erneut, aber auch zu Cameron.....

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14.02.2009 00:42
houseandcameronfan

Ein ganzes Stück war Cameron schon gelaufen und es tat ihr wirklich ziemlich gut, zu mal sie ja eine lange Zeit keine große körperliche Bewegung hatte. Und genau deshalb schlauchte es sie auch ein bisschen und so setzte sie sich erst einmal auf eine Bank, die einige Schritte entfernt stand.

Wieder holte sie tief Luft und lies sie genüsslich entweichen. Doch ihre Gedanken hingern nicht nur an Gregory fest, sondern wanderten auch zu ihrem neuen Job, zu den neuen Kollegen...und irgendwie auch zu diesem Andrew. Bei dem Gedanken an ihn oder wenn sie allein in seiner Nähe war, wie als er Essen und die Medis gebracht hatte, stellten sich jedes Mal bei ihr, aus einem nicht erfindlichen Grund, die Nackenhaare auf. Bei ihm hatte sie ein ungutes und warnendes Gefühl, welches sie nicht beschrieben konnte...Es war einfach zu seltsam...

Aber in 3 Tagen würde ihr Vorstellungsgespräch sein. Sie würde endlich mehr erfahren, was nun mit der Anstellung war, was sie für ein Gehalt bekomen würde und wie ihre Kollegen waren. Sie freute sich wirklich schon, obwohl siedennoch ein wenig aufgeregt war, aber das würde vergehen, sobaldsie in seinem Büro sitzen würde...

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14.02.2009 00:44
sunset13

Er hatte die Augen wieder geschlossen und dachte noch etwas nach doch irgendwann döste er ein....

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14.02.2009 00:47
houseandcameronfan

Cameron schloss die Augen ein wenig und legte den Kopf in den Nacken. Sie genoss die Ruhe, die Sonne, das leise Zwitschern der Vögel und die einzigartige klare und frische Luft.

Es war einfach zu herrlich hier, um nicht hinaus zu gehen und Cameron nahm sich vor jeden Tag ein paar Minuten um den See zu gehen. Sie würde ihn zwar nicht allein komplett ablaufen, aber Stück für Stück konnte sie ihn schon erkundigen.

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14.02.2009 00:50
sunset13

Die Gedanken an Wilson machten sich nun auch in seinem Traum breit. Wieder entbrannte ein heftiger Streit zwischen ihm und Wilson. Cameron ging dazwischen und zerrte an ihm während Cuddy an Wilson zerrte und abfällige Bemerkungen über House machte.
Er spürte wie er traurig wurde und wie es ihn verletzte. Dann begannen beide über ihn zu lachen und dann beschimpften sie ihn wieder. Plötzlich gesellte sich sein Dad dzu und machte mit während Cameron versuchte beruhigend auf ihn ein zu reden....

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14.02.2009 01:09
houseandcameronfan

Nach einer Weile, wo sie einfach nur da saß und die Natur genoss, stand Cameron wieder auf und machte sich zurück zum Haus...zurück nach Hause...Denn im Grunde genommen war es ihr neues Zuhause..ihr gemeinsames Zuhause mit Gregory.

Gott...wenn es ihr jemand vor einem halben Jahr gesagt hätte, dass sie mit ihm jetzt in einem Haus in einem abgelegenen und wunderschönen Gebiet wohnen würde, dann hätte sie denjenigen für verrückt erklärt. Aber das Leben ging manchmal seltsame Wege, die einen auch ins Glück führen könnten.

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14.02.2009 01:13
sunset13

Er saß mit seine Angel am Ufer des Sees und hörte plötzlich mehrere Male ein Knacken, dass eindeutig nicht von einem Tier stammte. Durch die Büsche sah er plötzlich..... die Besucherin von diesem Doktor. Er breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit und leise stand er auf und trat hinter sie:

"Ach, die Schönheit auf Erkundungstour und das ganz allein. Naja, hier ist es sehr schön und ich kann Ihnen eine Menge schöner Dinge zeigen!" er grinste sie dreckig an und zupfte sich etwas an der Jeans, die er sich so hoch zog....

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14.02.2009 01:22
houseandcameronfan

Cameron erschrack plötzlich und zuckte spür- und sehbar zusammen. Ruckartig drehte sie sich um und erkannte sowohl die Stimme, als auch das Gesicht ihres Gegenübers.

Na toll, auch das noch, dachte sie und rollte leicht mit den Augen, wobei sie all seine Bewegungen registriete und kräftig schluckte.

"Uhm...hey...ähm..naja, Erkundungstour kann man nicht sagen...eher ein kleiner Spaziergang. Und nein danke wegen dem Angebot...Ich komme ganz gut allein zurecht und außerdem wollte ich sowieso gerade zurück gehen.", antwortete sie und verzog innerlich bei seinem Lachen das Geischt, wobei sich wieder ihre Nackenhaare aufstellten.

Irgendwas an dem Typ war ihr unheimlich. Das Lachen, die Art, wie er redete...Merkte er eigentlich, wie er sich verhielt?...Und...verhielt er sich auch anderen gegenüber so?...Naja, zu Gregory war er ja eigentlich normal...

"Also dann...sag ich mal Ciao.", verabschiedete sich Cameron und drehte sich um zum gehen.

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14.02.2009 01:29
sunset13

"Hey Süße, nicht so schnell! Ich könnte Ihnen wirklich eine Menge zeigen. Mh, wie wäre es mit meiner Rute?" Er grinste sie frech und anzüglich an und meinte dann süffisant:

"Ich meine natürlich meine ANGELrute! Der Doc angelt auch schonmal und was meinen Sie wie er sich freuen würde wenn Sie es könnten!" Er sah sie von oben bis unten an und ging einen Schritt auf sie zu....

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14.02.2009 01:39
houseandcameronfan

Klar...Angelrute...dachte er sie sei total bescheuert? Kein WUnder, dass sich bei ihr die Nackenhaare aufstellten. Ihr innerer Instinkt riet ihr, so schnell wie möglich wieder nach Huase zu gehen, doch eines wollte sie noch klarstellen. Immerhin wollte sie nicht, dass er komplett auf falsche Gedanken kam.

Aber dennoch musste sie ihn nun wirklich angewidert ansehen und trat ihrerseits einen Schritt zurück. Sie unterdrückte ihre ganzen Emotionen und versuchte so ruhig, wie möglich zu sprechen:
"Andrew...bitte...ich hab gesagt nein und dabei bleibt es auch. Außerdem bin ich nicht ihre Süße, sondern für sie immer noch Dr. oder Miss Cameron. Hören sie, ich will sie wirklich nicht verletzen, aber wenn sie nicht damit aufhören mich anzubaggern, dann muss ich ihnen meine Meinung eben anders rüberbringen. Also lassen sie mich bitte einfach in Ruhe.", redete Cameron einigermaßen ruhig, aber streng und ernst, auf ihn ein und sah ihm standhaft in die Augen.

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14.02.2009 01:45
sunset13

Doch sein Grinsen wurde nur breiter. Er fasst sie am Arm und strich mit dem Daumen darüber. Mit der anderen Hand fingerte er nach einer Haarsträhne und fühlte daran:

"Hey, warum so zickig. Sie haben wunderschöne Haare. Sicherlich duften sie auch so! Außerdem glaube ich nicht, dass Sie mich verletzen würde, asl Ärztin. So etwas machen Sie nicht. Und ich muss agen, Frauen die sich kratzig geben sind die reinsten Schmusekatzen wenn man erstmal weiß wie man sie ANPACKEN muss!"

Er grinste sie noch breiter an und sah auf den See raus:

"Wir könnten auch raus auf den See!" noch immer hatte er ihren Arm gegriffen und sah sie nun anzüglich an, wobei sein Blick auf ihrem Oberkörper kleben blieb....

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20.02.2009 19:02
houseandcameronfan

"Lassen sie mich los!", herschte sie ihn an. Sie befreite sich ruppig aus seiner Umklammerung und drehte ihren Kopf ruckartig zur Seite.

Unmerklich begann sie zu zittern und genau das gleiche Gefühl von damals, als der eine Kerl sie ins Gebüsch ziehen wollte, schlug in ihr hoch. Ihr Herz klopft ihr wie wild bis zum Hals und das einzige was sie nur noch wollte, war einfach weg zu laufen. Kurz gesagt, stieg die pure Angst in ihr hoch.

Konnte sie sich nicht mal hier sicher fühlen?

"Ich werde nirgends mit ihnen hingehen. Und ich sage es ihnen all für alle mal: Lassen sie mich in Ruhe! Ich habe und werde kein Interesse an ihnen haben! Ich habe einen Mann, den ich liebe und sollten sie mir noch einmal zu weit kommen, wird es Konzequenzen für sie haben!", fügte sie hinzu, wobei Cameron versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben. Doch leider gelang es ihr nicht ganz so gut und so hörte man auch das Zittern in ihrer Stimme heraus.

Doch um nicht noch mehr von ihm belästigt zu werden, drehte sich Cameron um und lief zurück...nach Hause. Sie konnte nur hoffen, dass Andrew ihr nicht folgen würde und so lief sie sogar schneller, als sie es eigentlich vorgehabt hatte.

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20.02.2009 19:06
sunset13

"Oh, Wildkatzen mag ich besonders gern. Naja, lauf ruhig! Wir haben uns nicht das letzte Mal gesehen!" er lachte ihr höhnisch und laut nach und als sie aus seinem Blickfeld verschwunden war ging er zurücj zu seiner Angelrute um noch einige Fische aus sem See zu ziehen......

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20.02.2009 19:14
houseandcameronfan

Sie hörte noch seine letzten Worte, die in ihrem Kopf immer und immer wieder nachhallten. Sie wusste selbst, dass es so sein würde. Und genau die Tatsache machte ihr unheimlich Angst.

Selbst als sie am Haus angekommen war, klopfte ihr Herz immer noch bis zum Hals und das Zittern warauch nicht wirklich besser geworden. Vielleicht kam das jetzt auch daher, weil sie so schnell gegangen war und es ja auch nicht mehr gewöhnt war...aber dennoch saß ihr der Schrecken immer noch tief in den Knochen.

Leise, damit House nichts merkte ging sie auf die Veranda und stützte sich an der Hausseite auf dem Geländer ab. Ein paar mal atmete sie tief durch und schloss für einen Moment die Augen. Je länger sie dort stand, desto weniger spürte sie noch das ungute Gefühl. Selbst wenn sie auch nur in seiner Nähe war, fühlte sie sich so beschützt und sicher und die Tatsache, dass er ihr nicht hinterher gelaufen war, machte das alles noch etwas erträglicher.

Also müsste sie wohl in nächster Zeit aufpassen, wo sie hinging, damit sie ihn nicht wieder allein über den Weg lief...und wenn dann hoffentlich nur mit Gregory...

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20.02.2009 23:28
sunset13

House schlief noch immer und bekam rein gar nichts von Camerons Dilemma mit. Auch Miko schlief noch ruhig auf seinem Körper und seine hand lag noch immer so, dass der Kleine nicht runter purzeln konnte....

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20.02.2009 23:52
houseandcameronfan

Nach einiger Zeit hatte sich Cameron wieder so weit beruhigt, dass sie weder ihr Herz bis zum Hals schlagen hörte, noch dass sie zitterte. Aber dennoch hatte sie ein ganz schlechtes Gefühl wenn sie auch nur an ihn dachte. Klar...vielleicht bildete sie sich das auch alles nur ein, aber tatsache war, dass sie einfach in seiner Nähe eine unglaubliche Angst bekam. Dennoch beschloss sie House erst einmal nichts zu erzählen. Immerhin war Andrews Vater, also Dave, ein guter Freund von ihm und diese Freundschaft wollte sie nicht unbedingt beeinträchtigen, auch wen ndiese Freundschaft anders war als zu Wilson.

Also ging Cameron nach einiger Zeit endlich ins Haus, welches sie leise betrat. Sie wusste ja nicht, ob House immer noch seine Ruhe zum nachdenken haben wollte oder ob er sogar eingeschlafen war oder sonst was machte. Leise zog sie sich daher aus und betrat dann ebenso leise das Wohnzimmer. Und schon nach wenigen Schritten blieb sie stehen und richtete schmunzelnd ihren Blick auf House und Miko, die beide auf dem Sofa lagen und schliefen.

Vorsichtig ging Cameron weiter auf das Sofa zu und setzte sich neben die beiden. Miko lag eingeringelt auf House' Brust und House hielt Miko schützend fest, während beide tief und fest schliefen. Es war einfach ein zu schönes Bild, was Cameron die Ereignisse von eben in diesem Moment vergessen liesen, während sie die beiden betrachtete.

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21.02.2009 00:19
sunset13

House träumte wieder und bemerkte nichts von der Person die gerade den Raum betreten hatte. Wieder gng sein Traum in Richtung Wilson und wieder fühlte er tief in seinem Innern einen tiefen Schmerz. Aber auch Traurigkeit und eine ebenso tiefe Enttäuschung. In seinem Traum ging House weg, Wilson bat ihn stehenj zu bleiben doch er ging einfach weiter, nicht in der Lage stehen zu bleiben....

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21.02.2009 00:34
houseandcameronfan

Cameron sah House weiterhin beim Schlafen zu und strich einige male liebevoll über Miko's Rücken. Während dessen verhielt sie sich ruhig und machte es sich auf dem Sofa etwas mehr bequem.

Tausende Gedanken fuhren ihr durch den Kopf. Zum Beispiel fragte sie sich, ob House vielleicht was an ihr merken würde, dass vorhin das mit Andrew vorgefalllen war oder wie es in dieser Hinsicht weiter gehen würde. Immerhin könnte sie ihm nicht ewig aus dem Weg gehen...

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21.02.2009 00:37
sunset13

Der TRaum setzte ihm immer mehr zu und ohn es zu merken wurde er unruhig. Sein Puls stieg und immer wieder bewegte er den Kopf hin- und her. Er merkte nicht wie sie es sich gemütlicher machte, eigentlich verstrickte er sich immer mehr in diesem Traum....

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21.02.2009 00:40
houseandcameronfan

Plötzlich, von einer Sekunde auf die andere, wurde House immer unruhiger. Er schien schlecht zu träumen und schmiss seinen Kopf hin und her, während auch sein Atem schneller wurde.

Ohne ihn aufzuwecken, versuchte Cameron ihn erst einmal so zu beruhigen, in dem die ihre Hand auf seinen Arm legte und ihm sanft und leise zuredete.

"Schhh...es ist alles okay...du träumst nur..."

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21.02.2009 00:45
sunset13

Eine liebliche Stimme drang zu ihm durch, die so gar nicht zum Traum passte und dadurch schreckte er auf. Er sah sich um und nur langsam realisierte er wo er war. Er fühlte Wärme. Auf seinem Körper, der Waschbär und an seinem Körper eine andere, sehr angenehme Wärme:

"Hey, wieder da?" fragte er noch etwas verschlafen.
"Und? Wie wars?"

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21.02.2009 00:52
houseandcameronfan

Cameron lächelte und strich sanft mit ihrem Daumen über seinen Arm.

"Ja, wie du siehst.", antwortete sie leise und legte ihren Kopf etwas schief. "Ja...es war ganz in Ordnng..nur noch etwasanstrengend, da ich ja die ganze Zeit nicht wirklich draußen war und mich bewegt habe."

Das sie Andrew getroffen hatte und dass er sie bedrängt bzw. belästigt hatte, verschwieg sie House erst einmal.

"Und du hast schlecht geträumt, mhh?", stellte sie ihm die rethorische Frage, da sie die Antwort schon kannte.

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21.02.2009 00:54
sunset13

Er verzog etwas den Mund:

"Naja, ist ja nichts neues. Mh, was sagst Du zu meinem Gast!" Er schmunzelte etwas und sah zu dem Bären, der noch immer seelenruhig schlief und sich offenbar sehr wohl fühlte.

"Mh, hoffentlich mutiere ich nicht zu seinem neuen `Karton´!"

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21.02.2009 01:00
houseandcameronfan

"Nein...das stimmt...aber wenn du reden willst...du weißt ja, dass ich ein offenes Ohr habe.", sagte sie und lächelte House aufmunternd an.

Ihr Blick glitt von seinen Augen zu dem kleinen Waschbären auf seinem Bauch. Cameron schmunzelte vor sich hin und sah dann wieder House an.

"Ja, ihr beide wart die ersten, die ich gleich gesehen habe. Und ich muss schon sagen, dass ihr ein tolles Paar seid.", grinste sie und strich nochmals kurz über House' Arm und dann durch Miko's Fell.

"Aber das mit dem Karton wäre wohl wirklich nicht ganz so gut, obwohl es auch süss wäre.", fügte sie lächelnd hinzu.

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sunset13

Er grummelte etwas und verzog das Gesicht erneut:

"Wirklich sehr komisch und anlügen musst Du mich auch nicht!" Er streckte ihr die Zunge raus, legte den Kopf zurück und starrte unter die Decke.

Irgendwie war sie anders auch wenn er es nicht erklären konnte doch etwas beunruhigte ihn an ihr....

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21.02.2009 23:56
houseandcameronfan

"Hey! Das war mein ernst, auch wenn ich es etwas spaßig gesagt habe. Ich finde es schön, dass sich Miko anscheinend bei dir sehr wohl fühlt und das du ihn auch zu mögen scheinst...Und lügen tue ich überhaupt nicht...dafür durchschaust du mich viel zu sehr.", erwiderte Cameron mit ihrem aufgesetzten Dackelblick.

Ob es von House aus eben Spaß war, konnte sie gerade schlecht beurteilen. Aber eigentlich müsste sie ihn mittlerweile viel besser kennen und so müsste sie ja wissen, dass es auch nur Spaß war. Doch irgendwie hatte sie dennoch ein komisches Gefühl. Wie meinte er das mit dem Lügen? War das auf ihren Kommentar mit Miko bezogen oder eher auf die Frage, wie der Spaziergang war?

Leicht nachdenklich wanderte ihr Blick von seinen blauen Augen zu Miko hinunter, das House ebenfalls nachdenklich den Kopf in den Nacken legte.

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22.02.2009 00:03
sunset13

Er verzog das Gesicht und sah sie tadelnd an:

"Natürlich lügst Du mich an!" Er sah sie gespielt säuerlich an:

"Du hast ZWEI offene Ohren oder musst Du Dir eins ausspülen lassen? Das solltest Du dann direkt bei Gabriel erledigen lassen." Er grinste sie frech an und wurde dann wieder ernst:

"Allerdings habe ich das Gefühl, dass Dein Spaziergang nicht so war wie Du ihn Dir vorgestellt hast. Kam etwa ein böser Wolf und wollte Dich fressen?" Er lächelte etwas obwohl er nach wie vor dieser Gefühl hatte.....

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22.02.2009 00:10
houseandcameronfan

Cameron verstand immer noch nicht, warum House meinte, dass sie ihn anlog. Hatte sie etwa was verbrochen?

"Nein! ich lüge ganz bestimmt nicht. Wieso auch? Hätte ich irgendeinen Grund?", fragte sie House und wich absichtlich seiner Frage aus.

"Außerdem...was hat das jetzt mit meinen Ohren zu tun?", fügte sie hinzu und sah House ganz verwirrt und fragend an.

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22.02.2009 00:16
sunset13

Er verzog erneut das Gesicht und sah sie tadelnd an:

"Du weißt genau was ich meine! Du hast gesagt: Wenn ich reden möchte Du hast EIN offenes Ohr. Du hast aber normalerweise ZWEI offene Ohren, oder?" Er grinste sie erneut schelmisch an wurde dann aber wieder ernst:

"Ich habe so ein Gefühl aber wenn Du nicht darüber sprechen willst.....! Vielleicht täusche ich mich ja auch, wenngleich es selten vorkommt das ich mich täusche!"

Er sah sie fragend an. Ob sie ihm nun von dem Spaziergang erzählen wollte? Wenn nicht würde er es dabei belassen.....

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22.02.2009 00:22
houseandcameronfan

"Oh man, du Schuft.", stieß Cameron einerseits erleichtert heraus und knuffte House in die Seite.

Andererseits machte sich allerdings auch wieder dieses unangenehme Gefühl in ihr breit, da sie ihm ja die Sache mit Andrew eigentlich nicht erzählen wollte. Doch anlügen wollte und konnte sie ihn einfach nicht, also musste sie wohl mit der Sprache rausrücken. Also wurde Cameron wieder ernst und seufzte einmal kurz auf.

"Naja...ich habe...Andrew getroffen.", fing sie etwas zögernd an zu erzählen, wobei sie ihre Beine unter sich zog und nun auf ihre Hände sah.

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22.02.2009 00:24
sunset13

Er schmunzelte etwas, wurde dann aber ernst als sie ihre Reaktion in Verbindung mit Andrew beobachtete. Sofort wurde er wachsam und sah sie fragend an:

"Du sagst es so als sei das nicht erfreulich gewesen. Was genau ist passiert?"

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22.02.2009 00:33
houseandcameronfan

"Ich weiß auch nicht...Vielleicht täusche ich mich auch nur...Naja...er wollte mir zeigen, wie man angelt und eine kleine Bootsfahrt unternehmen.", antwortete Cameron leise, nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte.

"Nur...wie er mich angesehen und gegrinst hatte...Irgendwie hat es mir Schauer über den Rücken gejagt und ich hatte dieses Gefühl...wie...wie damals...", fügte sie hinzu, während sie immer noch auf ihre Hände.

"Aber, wie gesagt...vielleicht bilde ich es mir auch einfach nur ein, dass da mehr sein könnte bzw. dass er irgendwas böses wollte.", sagte Cameron noch schnell und hob wieder ihren Kopf, um House anzulächeln.

Seine gierigen Blicke, wie er sie am Arm festgehalten hatte und ihr die Haare aus dem Gesicht streichen wollte, verschwieg sie ihm erst einmal.

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22.02.2009 00:38
sunset13

Er zog beide Augenbrauen zusammen und sah sie ernst an:

"Ducrh meine langjährige Erfahrung als Arzt weiß ich das Frauen sich eigentlich nie irren in solchen Dingen es sei denn es ist bewusst um den Mann zu schaden was ich hier aber ausschließen kann! Also, was genau ist passiert?" Er sprach ganz ruhig und jetzt war er nicht mehr nur ein besorgerter Mann, dem an der Frau etwas lag. sondern auch die Proffesionalität seines Jobs als Arzt machte sich bemerkbar.....

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22.02.2009 00:47
houseandcameronfan

Cameron hörte House' Worte und sah ihn wieder ernst an, hielt aber seinen Blick stand. Er war einfach viel zu gerissen und zu erfahren, als das sie ihm irgendwas vormachen oder verheimlichen konnte. Nur wie sollte sie es ihm sagen?

"Uhm...er...Als er den einen Tag hier war, verhielt er sich schon etwasseltsam. Aber da hab ich es nicht so eng gesehen und konnte über sein Verhalten schmunzeln...Er hat mich sozusagen umworben mit aufdringlichen, zweideutigen Sprüchen...naja...und dann wollte er mich festhalten, als ich gehen wollte und mir sogar eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen.", sagt sie leise und sah wiederauf ihre Hände, die nervös mit einander spielten.

"Wie gesagt...vielleicht meinte er das ja auch nicht böse, sondern wollte einfach nur nett sein und ich habe seine Mimik und Gestik einfach nur falsch interpretiert...aber in dem Moment schrillten meine gesamten Alarmglocken und ich wollte einfach nur noch weg.", fügte sie hinzu und seufzte nochmals.

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22.02.2009 00:51
sunset13

Auch wenn unbändige Wut in ihm aufstieg blieb er stimmlich doch sehr ruhig. Er legte seinen Finger unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf so das sie ihn ansehen musste:

"Alramglocken schrillen aus einem Instinkt heraus und der ist dafür da das er einen in gefährlichen Situationen warnt. Also versuch erst gar nicht sein Verhalten zu verharmlosen, ok?" Er sah sie ernst an:

"Hat..... er sonst noch etwas..... versucht? Ein Kuss oder.....!" Er brach ab denn er ging davon aus das sie wusste was er meinte. Die ganze Zeit über sah er ihr direkt in die Augen....

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22.02.2009 00:59
houseandcameronfan

Cameron nickte und sah wieder in seine Augen, die eine so beruhigende Wirkung auf sie hatten.

"Nein! Nein, sonst war nichts....nur eben sein Grinsen und...sein Blick...", antwortete sie nach wie vor leise und hielt seinen Blick stand, in dem sie einen Funken Wut erkennen konnte. Doch stimmlich gesehen, war House die Ruhe selbst.

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22.02.2009 01:04
sunset13

Er strich ihr durch die Haare:

"Nur? Hm, und das er Dich festhielt und das er Dich anmachte und das er Dich anzüglich wurde? Meinst Du das mir NUR?" Er schüttelte den Kopf:

"Naja, zumindest solltest Du, wenn Du raus gehst, hier beim Haus bleiben. Zum See können wir dann auch gemeisam gehen und sobald es die Gelegnheit dazu gibt kaufe ich mir diesen Möchtegernhengst einmal! Ich schätze, wenn bei Chase sogar Warnungen ankamen werden sie bei Andrew auch ankommen!"

Er sah wieder auf den Bären, nahm ihn vorsichtig hoch und legte ihn ihr in die Hände.
"Hier, nimm Du ihn mal. Der wird mir langsam zu warm!" Es stimmte zwar nicht aber er wollte sie etwas aufheitern.....

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23.02.2009 00:08
houseandcameronfan

Bei seinen Fragen, die House hintereinander udn ohne Pause stellte, zuckte Cameron nur mit den Schultern und sah wieder kurz zu ihren Händen hinunter.

Als er ihr den Vorschlag machte, mal mit Andrew zureden, konnte sie einfach nicht widersprechen auch wenn sie es gewollt hätte. Aber vielleicht hörte er ja auf House, wenn er schon ihre Worte ignorierte.

Dann legte House ihr den kleinen Bären in die Hände, was Cameron seit Anfang des Gespräches das erste Mal wieder lächeln lies. Miko strahlte wirklich eine unglaubliche Wärme aus und könnte gut als Wärmflasche durchgehen.

Vorsichtig, damit der Kleine nicht aufwachte, drückte sie ihn, fast wie ein kleines Baby, gegen ihre Brust und strich sanft durch sein Fell. Dann sah sie wieder House stumm, aber mit einem kleinen Lächeln, an.

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23.02.2009 00:15
sunset13

Das sie nichts mehr sagte irritierte ihn aber er beließ es dabei. Trotzdem konnte er nicht anders und folgte seinem Gefühl. Also beugte er sich etwas zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss.

"Solange Du hier bist wird Dir nichts passieren aber Du solltest vorerst in der Nähe des Hauses bleiben!"

Er strich ihr über die Haare und stand dann auf. Er wollte das Fenster etwas öffnen um frische Luft rein zu lassen.....

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23.02.2009 00:35
houseandcameronfan

Cameron schloss für einen Moment die Augen und genoss das Gefühl seiner warmen Lippen und des leichte Kratzen seines drei-Tage-Bartes. Ebenso sanft, wie er sie küsste, erwiderte sie. Daraufhin, nachdem House sich wieder gelöst hatte, nickte sie wieder und sah House nach, wie er das Fenster öffnete.

"Ja...werde ich machen...versprochen!", sagte sie immer noch leise, bevor ihre Stimme dann wieder eine einigermaßen normale Lautstärke annahm. "Hier fühle ich mich auch viel sicherer..obwohl ich nicht gedacht hätte, dass sowas mir auch hier passieren könnte...Aber...sobald ich am Haus war, fühlte ich mich schlagartig sicherer, als 10 Meter vorher...generell in deiner Nähe ist das so..."

Ja, es war wirklich so. House gab ihr Sicherheit, die sie brauchte. In seiner Nähe hatte sie das Gefühl, dass ihr niemand was tun konnte.

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23.02.2009 00:38
sunset13

Er drehte sich zu ihr um und lächelte etwas:

"Nun, das ist schön zu hören. So kann ich wenigstens das, was?" Er grinste etwas und sah wieder raus. Er atmete teif durch und drehte sich dann um. Er wollte etwas aufräumen im Wohnzimmer und so machte er sich daran einige Zeitschriften zusammen zu legen und sie an ihren Platz im Schrank zu verbannen.....

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23.02.2009 00:45
houseandcameronfan

"Was soll das heißen?", fragtesie ihn mit hochgezogenen Augenbrauen. "Ich finde da ist nciht das einzige, was du kannst. Da gibt es noch ne Menge mehr.", sagte sie lächelnd und strich Miko weiterhin durchs Fell, was dieser absolut zu geniesen schien.

Es war schon seltsam...Ihre negativen Grfühle waren fast wieder verschwunden und das nur durch seine Anwesenheit und dadurch, dass sie mit ihm geredet hat.

Cameron atmete kurz tief durch und schloss ihre Augen, während sie ihren Kopf zurück legte.

"Mhh...darf ich dich was fragen?", durchbrach siedie Stille, behielt aber dennoch ihre Augen geschlossen.

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23.02.2009 00:47
sunset13

Er lächelte ebenfalls bei ihrem ersten Kommentar und bei ihrer Frage hob er den Kopf und sah sie kurz an, wand sich dann aber wieder seiner Arbeit zu:

"Klar, frag!"

Er wischte mit einem Tuch Staub und verrückte dabei einige Gegenstände hin und her wobei er gespannt auf ihre Frage wartete....

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23.02.2009 00:55
houseandcameronfan

"Naja...mhh...würdest du nachher...was am Klavier spielen?", fragte sie ihn leicht zögernd und wartete gespannt auf seine Antwort, während sie nun wieder ihre Augen öffnete und erwartungsvoll zu House rübersah.

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23.02.2009 00:57
sunset13

Er sah erneut zu ihr rüber:

"Nein!" er machte eine bedeutungsvolle Pause und begann dann zu lächelne:

"Nur unter der Bedingung dass Du mir sagst welches Lied Du hören willst!"

Er grinste wieder und setzte dann mit dem Staub putzen fort....

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23.02.2009 18:25
houseandcameronfan

Camerons Herz schien für einen Moment stehen zu bleiben und für einen Moment blitzte in ihre Augen leichte Traurigkeit auf. Doch als House seine Bedingung äußerte, lächelte sie schon wieder und schmiss mit einer Hand ein Kissen nach ihm.

Einen Moment lang überlegte sie, welches Lied sie am liebsten hören würde und entschied sich dann schließlich auch für eines.

"Hmmm...kennst du "Nightswimming" von R.E.M.?", fragte sie ihn.

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23.02.2009 18:35
sunset13

Lachend fing er das Kissen auf und warf es zu ihr zurück wobei er sie frech angrinste. Während er weiter Staub wischte nickte er:

"Wer das nicht kennt hat eine Bildungslücke!" grinste er und sah sie wieder an:

"Mh, gut. Hast Du noch eines? Aber erst mach ich das hier fertig!"

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23.02.2009 18:42
houseandcameronfan

Cameron lachte auf, als er ihr das Kissen wieder zurück warf. Allerdings traf es um haaresbreite Miko, der kurz die Augen öffnete und sich wieder eindrehte und weiterschlief. Daraufhin legte sie ihn wieder zurück in seine Kiste und deckte ih mit einem Handtuch zu.

"Mhh..."Jessie" und "Picture Postcards from LA" von "Joshua Kadison".", sagte sie wieder nach einer Gedenkpause, in der sie es sich wieder auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte.

Sie hatte zwar noch ein Lieblingslied, welches ebenfalls von Joshua Kadison war...aber ob sie ihn wirklich danach fragen sollte?...Immerhin war es für sie auf einer gewissen Art und Weise etwas persönliches, zumindest was den Text anbetraf...Also lies sie es bei den drei Liedern und beschloss die anderen zwei Lieder, wobei eines aus ihrer Jugendzeit war, selbst zu spielen, wenn sie mal alleine sein würde.

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23.02.2009 18:55
sunset13

Er nickte erneut:

"Ok, kein Problem. Mh, Du kannst auch versuchen mich zu begleiten!" schlug er vor und sah sie fragend an, bevor er eine Vase zurück an seinen angestammten Ort zurück schob. Da er nun fertig war faltete er das Tuch zusammen und setzte sich vor das Klavier.

"Und? Willst Du mich begleiten?"

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23.02.2009 23:39
houseandcameronfan

Cameron sah House noch zu, wie er fertig mit aufräumte und sah ihn etwas irritiert an.

"Begleiten? Wie denn?", fragte sie ihn und drehte sich auf den Bauch, so dass sie ihre Arme verschränkte und darauf ihren Kopf auf der Seite ablegte.

Somit sah sie nun fragend in seine Richtung, als er sich ans Klavier setzte.

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23.02.2009 23:46
sunset13

Er schüttelte den Kopf:


"Mh, nicht so wichtig." Er überlegte kurz und dann begann er den ersten Song zu spielen. Es dauerte nicht lange und er war vollkommen auf die Musik konzentriert, die er so liebte.

Nach dem ersten spielte er auch den zweiten und später auch den dritten Song. Dann begann er einen weiteren, den sie bestimmt nicht kannte und sah sie anschließend an.....

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23.02.2009 23:55
houseandcameronfan

Cameron schüttelte, immer noch leicht irritiert, den Kopf und hörte den ersten Klängen zu, die House anspielte. Für einen Moment schloss sie die Augen und tauchte in die Musik hinein. Dann aber stand sie leise auf und ging auf das Klavier undsomit auch auf House zu. Es schien fast so, als würde sie sich im Takt der Musik bewegen und schließlich setzte sie sich neben ihm auf den Hocker.

Wieder schloss Cameron einen Moment lang die Augen und hörte den feinen Klavierklängen zu. Nach einer Weile öffnete sie diese wieder und sie sah auf die weißen und schwarzen Tasten, über denen seine Hände hinweg flogen. Ihr Blick glitt langsam seinen Armen nach oben und schließlich heftete sich dieser an sein Gesicht fest, welches völlig entspannt war.

Als er alle drei Lieder und noch das eine, welches sie nicht kannte, gespielt hatte, sah er sie an und auf Camerons Lippen bildete sich ein feines Lächeln.

"Danke...es war wirklich schön.", flüsterte sie.

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24.02.2009 00:02
sunset13

Er lächelte sie einen Moment lang einfach nur an und ohne es zu wollen veränderte sich sein Blick - er wurde weicher und wärmer und fast flüsternd sagte er dann:

"Du bist wunderschön!" Er sah ihr noch einen Moment direkt in die Augen, dann aber verlegen weg und nahm ihre Hände in seine und zog sie auf seinen Schoß:

"Komm, wir versuchen mal was. Entspann Deine Hände mal völlig und Deine Finger ebenfalls!"

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24.02.2009 00:18
houseandcameronfan

House erwiderte ihr Lächeln undplötzlich änderte sich sein Blick. Seine Augen strahlten eine gewisse Wärme aus, die sie nur selten bei ihm sah. Aber wenn sie es bei ihm wahrnahm, dann war es bei ihr fast immer so, als ob genau dieser Blick ihr Herz schmelzen lassen könnte. Und bei seinem Kompliment, was auch noch aus seinem tiefsten Herzen zu kommen schien, war sie davon auch nicht mehr allzu weit entfernt.

Dann zog er sie plötzlich auf seinen Schoß und Cameron konnte es nun doch nciht mehr verhindern, dass sie zum Teil etwas rot wurde, auch wenn sie schon öfters so nah bei einander saßen. Aber auch dieses Mal war es einfach wieder eine komplett neue Situation, welche sie die Ereignisse von vorhin komplett vergessen liesen.

Cameron versuchte sich komplett zu entspannen, was ihr am Anfang durch die Nähe zu House nicht wirklich leicht fiel. Doch nach wenigen Sekunden war sie total locker.

"Was hast du vor?", fragte sie ihn, wobei ihr schon dämmerte, was er wollte und dies bestärkte ihr Lächeln auf ihren Lippen.

Wie sollte er auch wissen, dass sie eigentlich Klavier spielen konnte. Nur war es eine halbe Ewigkeit her, seit sie das letzte Mal gespielt hatte.

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24.02.2009 00:22
sunset13

Er grinste und auch spürte er, dass sie sich nur langsam entspannte aber sie tat es und das führte zu einer tiefen Freude:

"Nun, wir spielen Klavier. Leg Deine Hände mal auf meine und Deine Finger auf meine und dann lass sie ganz locker. Versuch den Bewegungen meiner Finger einfach zu folgen indem Du sie absolut locker lässt. Meinst Du das Du das hin bekommst? Wir versuchen es erst einmal mit der Tonleiter!"

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24.02.2009 00:34
houseandcameronfan

House konnte ja nicht sehen, wie sie weiter vor sich hingrinste, als er ihre Vermutung bestätigte. Aber dennoch lies sie sich darauf ein und folgte seiner Bitte.

Sie legte ihre Hände und Finger auf seine und nickte. "Ja, ich denke, ich bekomme das hin.", antwortete Cameron und atmete einmal tief durch, wobei sie immer noch vor sich hin lächelte und an seinen kurzen, aber immerhin dagewesenen, verlegenen Blick von eben dachte.

Dann jedoch war sie vollkommen konzentriert und speicherte die Auffrischung in ihrem Gehirn ab.

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24.02.2009 00:51
sunset13

Er begann langsam die Tonleiter zu spielen und tatsächlich folgten ihre Finger seinen. Mehr noch, es war fast so als ob ihre Finger miteinander verschmolzen. Er wurde mutiger und begann ein leichten Song zu spielen. Er lächelte als auch das klappte und dann fiel ihm etwas ein, was ihm half imer vollkommen ab zu schalten. Er hielt inne, ließ die Finger aber auf den Tasten liegen:

"Schließ mal die Augen und dann machen wir weiter, ja?"

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24.02.2009 01:10
houseandcameronfan

Es war fast so, als ob ihre Finger mit einander verschmolzen wären. Die Tonleiter und auch der leichte Song verliefen spielend leicht und Cameron lies sich immer mehr fallen und genoss es einerseits mal wieder Klavier zu spielen, andererseits dies eben mit House zu tun und ihm dabei auch noch so nah zu sein.

Dann aber schloss sie auch ihre Augen, nach seiner Bitte, und lehnte sich sogar etwas zurück, bis ihr Rücken seine Brust leicht berührte. Still wartete sie, was nun passierte und welchen Song House nun anspielen würde.

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24.02.2009 01:15
sunset13

Er lächelte etwas als sie es sich gemütlich machte und flüsterte:

"Ok, dann kommt jetzt mein Geheimrezept. Wenn Du die Augen geschlossen hast dann versuch Dich mal vollkommen auf die Musik, die einzelnen Facetten jedes Tones, zu konzentrieren. Vielleicht schwebst Du dann auch in eine andere Welt, eine schönere Welt. Vielloeicht erlebst Du das was ich dann erlebe." Er begann zu spielen und er entschied sich für "Over the Rainbow". Anschließend wollte er eine Ballade spielen, welche wusste er noch nicht genau aber das kam später.....

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24.02.2009 01:24
houseandcameronfan

"Okay.", flüsterte Cameron nickend und behielt die Augen geschlossen, während sie den ersten Klängen des Liedes lauschte.

Gerade das Lied bestand aus feinen Klängen und Tönen. Sie mochte es, was ebenfalls dazu beitrug, dassie sich wirklich fallen lies und in eine komplett andere Welt eintauchte.

Vor ihren inneren Augen sah sie tatsächlich einen Regenbogen. Um sie herum war alles grün, überall blühten farbeprächtige Blätter und außer die Musik, die Tiere und den Wind, hörte sie rein gar nichts. Es war fast so, als könne sie wirklich die Blumen riechen, die Sonne fühlen, den Wind spüren und die Vögel hören.

Doch noch jemand sah sie vor sich, der langsam auf sie zu kam und genau vor ihr stehen blieb. Sanft lächelte dieser sie an und Cameron versank förmlich in seine kristallblauen Augen.

In der Realität sammelten sich einge Tränen in ihren Augen, von denen zwei sich ihre Bahn über Cameron's Wange suchten.

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24.02.2009 01:30
sunset13

Er fühlte das sie völlig entspannte und es war für ihn ein unglaubliches Gefühl, allein schon deshlab weil seine Nähe sie dabei offenbar nicht störte und somit tiefes Vetrauen in seine Person ausdrückte. Auch er versank in dem Lied und spielte es mit einer unglaublichen Leidenschaft.....

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25.02.2009 18:28
houseandcameronfan

Cameron versank immer tiefer in dem Lied, welches House mit so viel Leidenschaft spielte und ihrer Traumwelt. Und in dieser bewegte sie sich langsam, zur Musik passend, auf den Mann zu, der ihr gegenüber stand. Sie legte ihre Arm um ihn und langsam bewegten siesich beide zur Musik...

Im Unterbewusstsein fing Cameron leise an zu singen...

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25.02.2009 18:33
sunset13

Er lächelte als er spürte das es auch bei ihr funktionierte und als das Lied zu ende war begann er "Endless Love" zu spielen. Er mochte diesen Song und er mochte Lionel Richie, in bestimmten Situationen. Er war gespannt wie sie darauf reagierte.....

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25.02.2009 18:48
houseandcameronfan

Cameron verstummte, als House "Over the Rainbow" zu Ende gespielt hatte und holte einmal tief Luft. Leider verblasste das Bild langsam vor ihren Augen, was sie bedauerte. Und gerade als sie ihreAugen wieder öffnen wollte, spielte House das nächste Lied schon an und Cameron lies daher ihre Augen geschlossen.

Das nächste Lied war ebenfalls ein langsames. Es kam ihr zwar irgendwie bekannt vor, doch so richtig konnte sie das Lied nicht identifizieren. Dennoch genoss sie es einfach mit House hier am Klavier zu sitzen und gemeinsam zu spielen.

Wieder sah sie Gregory vor sich, doch dieses Mal sah er viel eleganter aus, als sonst. Generell schien sich in ihrer Traumwelt zwischen den beiden irgendwas verändert zu haben. Nicht nur Gregory sah anders aus bzw. hatte etwas ganz ungewöhnliches für seine Verhältnisse an, sondern auch sie selbst.

Cameron trug ein langes, weißes Kleid mit Spitze und Gregory einen dunklen, feinen Anzug. Wieder bewegten sich beide im Takt zur Musik und sahen sich tief in die Augen...

"Ich liebe dich", kamen ihr die drei kleinen Worte mit so großer Bedeutung flüsternd über die Lippen, ohne dass sie was dagegen tun konnte. Ihr war es ja noch nicht einmal bewusst, dass sie diese in der Realität wirklich ausgesprochen hatte und das House sie gehört haben könnte.

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sunset13

Er glaubte sich verhört zu haben als er diese drei Worte plötzlich hörte. Waren sie nur geträumt oder hatte sie das gerade wirklich gesagt? Naja, er spielte erst einmal weiter und als auch das Lied zu ende war nahm er seine Hände von den Tasten und sah sie an:

"Und? Konntest Du abschalten?" Diesen kleinen Vorfall sprach er nicht an, da er ja nicht wusste ob er sich da verhört hatte oder sie es wirklich sagte.....

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26.02.2009 00:06
houseandcameronfan

Langsam triftete Cameron wieder zurück in die Realität und zusehends verschwamm ihre Traumwelt immer mehr. Noch einen Moment lang saß sie mit geschlossenen Augen einfach nur so da und atmete tief durch. Dann drehte sie sich ein Stück weit um, bis sie House anschauen konnte und blickte in seine Augen.

"Ja, und wie.", antwortete Cameron lächelnd. "Danke.", fügte sie hinzu und sah House tief in die Augen.

Immerhin war sie so in ihrer Traumwelt abgesunken, dass sie nicht wirklich mitbekam, dass sie die bedeutende drei Worte wirklich laut gesagt hat. Also brauchte sie auch für nichts verlegen zu sein.

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26.02.2009 00:09
sunset13

Er lächelte sie an und legte seinen Kopf auf ihre Schulter:

"Mh, ich finde es schön, dass Du Dich in meiner Nähe wirklich so entspannen kannst. Das zeugt für eine Menge Vertrauen!" Er sah ihr von unten in die Augen und hielt ihre Hände in seinen....

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26.02.2009 00:19
houseandcameronfan

"Ja, das hab ich auch...Irgendwie ist mir der Vorfall von vorhin schon wieder ziemlich egal und ich hab ihn schon fast wieder vergessen. Ich weiß, dass du da bist und dass ich bei dir sicher bin...dass du auf mich aufpasst, denn du hast es schon mehr als einmal bewiesen.", sagte Cameron leise und lächelnd, während sie weiterhin in seine eisblauen Augen sah.

Ein leichtes Kribbeln durchfloss ihren, als House ihre Hände in seine hielt und seinen Kopf auf ihre Schulter legte. Wieder atmete sie tief ein und lies die Luft dann leise seufzend aus ihrer Lunge entweichen, während sie ganz offensichtlich und ohne was zu sagen sein Gesicht betrachtete und tief in sich aufnahm.

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26.02.2009 00:21
sunset13

Er schmunzelte etwas und legte den Kopf etwas schief:

"Was ist? Du mustertst mich so...... eingehend. Hab ich Marmelade im Bart?" drinste er und hob den Kopf wieder, drehte sich zu Miko um und stand dann auf. Vorher schob er sie aber von seinem Schoß und zog sie anschließend mit zum Sofa.....

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26.02.2009 00:29
houseandcameronfan

Cameron musste über seine Frage schmunzeln. Doch bevor sie antwortete, lies sie sich von House mit zum Sofa ziegen und machte es sich darauf bequem.

Noch immer sah sie House schmunzelnd an und sagte dann einfach prompt "Ja" auf seine Frage, ob er Marmelade im Gesicht hätte. Daraufhin beugte sie sich zu ihm und küsste ihn ganz kurz, aber umso zärtlicher.

"Naja, wenn du so fragst, dann geb ich dir die passende Antwort.", sagte sie nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte und sah sie ihn weiterhin schmunzelnd an. "Und warum ich dich so ansehe...mhhh...Ich präge mir einfach jeden Zentimeter von dir ein.", gestand sie.

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26.02.2009 00:32
sunset13

Er verzog gespielt beleidigt das Gesicht:

"Also, wenn Du naschen willst dann kannst Du Dir das Glas Marmelade auch aus dem Schrank holen. Da musst Du mich nicht abschlecken!" er grinste sie frech an und schüttelte amüsiert den Kopf, nicht wissend das es gar nicht so war....

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26.02.2009 23:50
houseandcameronfan

"Nein, nein...lass mal.", grinste Cameron nur und stand dann wieder auf.

Sie lief kurz zu Mikos Kiste und sah hinein. Da Miko seelenruhig schlief, ging sie aus dem Zimmer und fand sich Sekunden später in dem Zimmer wieder, welches sie renovieren würde.

In drei Tagen wäre ihr Vorstellungsgespräch und den Tag könnten sie eigentlich nutzen um ein bisschen Farbe und weitere Sachen einzukaufen. Ußerdem müsste auf jeden Fall das Regal raus und der Kamin müsste schon mal sauber gemacht werden...und das in beiden Zimmern...

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26.02.2009 23:56
sunset13

Er sah ihr nach als sie das Zimmer verließ und ihm ging die Sache mit Andrew nicht aus dem Kopf. Er überlegte ob er das direkt klären sollte oder auf die Gelegenheit warten sollte. Was wäre am besten? Jedenfalls musste er etwas tun, soviel stand fest. Er würde nicht dulden, dass sie sich vor Angst eine "Gefangene" in diesem Haus fühlte, wenn die Bedrohung auch nicht von ihm aus ging. Er hatte eine Idee und setzte diese auch direkt in die Tat um.....

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27.02.2009 00:14
houseandcameronfan

Da Cameron sich ja schon einige Ideen für die Möbel im Internet geholt hatte, blieb jetzt nur noch die Frage nach der Wandfarbe. Jedoch musste diese auch auf die Möbel, bzw. umgekehrt, abgestimmt sein, was gar nicht so einfach war, da vielleicht ein paar Möbel von ihr auch noch mit hinzu kommen würden.

Naja...aber bevor ihr Gips nicht weg war, konnte sie sowieso hier nur schlecht was machen. Also musste sie wohl oder übel noch mindestens die drei Tage abwarten, was einer der Ärzte inm Krankenhaus sagen würde. Denn dort wollte sie sich gleich noch nach dem Bewerbungsgespräch durchchecken lassen. Obwohl sie eigentlich jetzt eine rießen große Lust hatte mit dem Renovieren anzufangen, beließ sie es letzendlich dabei und ging wieder aus dem Zimmer raus.

Doch Cameron ging nicht ins Wohnzimmer zurück, sondern bog ins Schlafzimmer ein, wo sie sich ihre Tasche schnappte. Immerhin musste sie wenigstens nach 3 Wochen ihre Hosen und Shirts endlich mal aus der Tache holen. Außerdem lag ja auch noch ihr Shampoo und ihre Haarwäsche mit drin, welches sie ja nun auch endlich bräuchte, da sie ja House' Zeug nicht leer machen wollte.

Also legte sie ihre Shirts und Hosen auf's Bett, die ziemlich zerknittert waren, lies ihre Unterwäsche in der Tasche und stellte diese wieder auf den Boden ans Fenster. Den Kulturbeutel stellte sie ins Bad und danach verlief ihr nächster Weg in die Küche...Bügeln konnte sie auch später irgendwann...

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27.02.2009 00:23
sunset13

House war zufrieden. Alles war so gelaufen wie er angenommen hatte doch jetzt stellte er sich die Frage ob er Cameron einweihen sollte. Er entschied sich dagegen. Es sollte ja alles natürlich rüber kommen und wenn sie etwas wusste würde sie sich vermutlich anders verhalten als normal.....

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27.02.2009 00:29
houseandcameronfan

Cameron trank etwas und nahm zwei Apfel wieder mit ins Wohnzimmer, die sie vorher unter fließenden Wasser abgewaschen hatte. Einen hielt sie House hin und sah ihn fragend an.

"Willst du?", fragte sie ihn und setzte sich wieder neben ihm auf's Sofa.

Irgendwie sah er nachdenklich aus, was eigentlich kein Wunder war. Aber irgendwie schien ihm was mehr zu beschäftigen, als sonst. Was es wohl war, fragte sie sich. Naja...sie könnte zwar fragen, aber manchmal war es auch gut, wenn man bei seinen Gedanken nicht gestört wurde. Sie wollte ja auch nicht immerzu neugierig sein und alles wissen...Aber interessieren würde es sie schon gern, sagte aber dennoch nicht, sondern sag House einfach nur mit einem warmen Lächeln an.

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27.02.2009 00:32
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Mh, nein!" Er sah auf die Uhr. Lange würde es nicht mehr dauern und sein Plan konnte starten. Er schätzte noch wenige Minuten. Er musste unter einem Vorwand den Raum verlassen und so sah er sie an:

"Iss Du mal. Ich geh mal in das Zimmer und überlege mir mal einige Dinge dafür. Nicht stören, Du könntest meine Gedanken lesen!" schmunzelte er und verließ den raum....

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28.02.2009 00:12
houseandcameronfan

Grinsend sah Cameron House hinterher, wie dieser das Zimmer verlies. Sie selbst blieb auf dem Sofa setzen und lehnte sich zurück, nachdem sie den anderen Apfel auf den Tisch gelegt hatte. Während sie einfach nur die Ruhe genoss und Miko in seinem Karton beobachtete, biss sie mehrmals von ihrem Apfel ab.

Nach mehreren Minuten klingelte es schließlich an der Tür. Leicht verwirrt stand Cameron auf. Sie fragte sich, wer um diese Zeit hier oben zu ihnen wollte und so öffnete sie die Tür. Doch bei dem Anblick der Person, die vor ihm stand,wusste sie im ersten Moment gar nichts zu sagen und starrte ihr Gegenüber erst einmal nur an.

Wie vorhin am See klopfte ihr Herz wieder wie ein Maschinengewehr und abermals stieg leichtes Angstgefühl in ihr auf, auch wenn sie wusste, dass House in der Nähe war und sie nur hätte laut schreien brauchen.

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28.02.2009 00:19
sunset13

Sofort grinste Andrew sie frech an:

"Na Süße, so schnell sieht man sich wieder. Der Doc wollte noch Aufzuchtmilch haben!" dabei sah er unverbümt auf ihre Oberweite und sein Grinsen verbreiterte sich noch:

"Du solltest mich rein lassen. Du willst eiem Gast gegenüber doch nicht unhöflich sein. Das würde dem Doc sicher nicht gefallen!"

Sein Frinsen wurde noch breiter und musterte erneut ihren Körper mit anzüglichem Ausdruck....

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28.02.2009 00:29
houseandcameronfan

Sein dämliches Grinsen kotzte sie so dermaßen an, dass sie ihm am liebsten eine reingehauen hätte. Aber vielleicht wollte er das ja auch nur, dass sie sich aufregte und dass er sich dann noch über sie lustig machen und deswegen aufziehen konnte.

"Ich hab ihnen schon einmal gesagt, dass ich nicht ihre "Süße" bin! Merken sie sich das!", sprang Cameron dennoch drauf an und sagte ihm die Worte gedämpft, aber scharf wie eine Rassierklinge. Dabei riss sie ihm beinah die Aufzuchtmilch aus der Hand und ging ohne weiteres in die Küche, wo sie die Milch verstaute.

Sie zitterte schon wieder innerlich, wollte sich aber nichts anmerken lassen, da sie ihm gegenüber keine Schwäche zeigen wollte. Aber es gab nur zwei Gründe, warum er hier mit Aufzuchtmittel auftauchte, wo sie doch noch welches da hatten. Entweder ist er selbst auf die Idee gekommen, um sie wieder zu sehen oder...und der Grund gefiel ihr nicht wirklich...House hatte ihn angerufen, wieso und weshalb auch immer...

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28.02.2009 00:41
sunset13

Andrew lief ihr nach wobei er immer Ausschau nach House hielt. Aber da der nicht in Sichtweite war konnte er sein Spielchen ungeniert fortsetzen. Diese Sahneschnitte war es ja durchaus wert und wenn sie sauer war war sie noch umso schärfer.

"Nicht einmal herein bitten und dann noch stehen lassen. Das ist echt ungehobelt aber echt. Na na na, was wohl der Doc zu so einem Verhalten sagt? Weißt Du eigentlich, wie sexy Du bist? Und wenn Du sauer wirst...... mhhh, richtig scharf." Er stellte sich nun direkt hinter sie. Dann fragte er unumwunden:

"Sag mal, was mich wirklich interessierne würde. Wie ist die Farbe Deiner Unterwäsche? ich tippe auf rot aber auch schwarz würde meiner Süßen gut stehen!"

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28.02.2009 00:48
houseandcameronfan

Seine Worte und seine Schritte bewirkten, dass ein kalter Schauer über ihren Rücken lief. Auch wenn sie nun mit dem Rücken zu ihm stand, was eigentlich nur ein paar Sekunden betrug, spürte sie seine unerwünschte Anwesenheit sofort und ihre Alarmglocken begannen wieder zu schrillen.

Doch seine Frage nach der Farbe ihrer Unterwäsche, war das Fass bei ihr voll. Ohne sich selbst kontrollieren zu können, drehte Cameron sich um und starrte Andrew für einen Augenblick kurz an. Eine Sekunde später holte sie mit ihrer Hand aus und gab ihm eine Ohrfeige, die mit einem "Klatsch" deutlich zu hören war. Klar wollte sie sich nicht so aufbringen und provozieren lassen, aber bei diesem Typ war es einfach schon fast unmöglich.

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28.02.2009 00:59
sunset13

Er sah sie nur für einen Moment überrascht an und dann wurde sein Grinsen noch breiter bevor er sich an die Wange fasste:

"Autsch. Das war jetzt aber mitten ins Herz. Ich wusste es, eine sexy Tigerin. Wow. Bist Du im Bett auch so wild?"



House hatte die ganze Zeit an der Ecke gestanden und jedes Wort mit angehört. Er hatte die Klingel gehört und wollte zuerst die ganze Situation "beobachten"! Er kochte vor Wut und musste sich erst kontrollieren bevor er eingriff und diesen Möchtegern Sexprotz zeigte wo der hammer hing doch seine letzten Kommentare waren zuviel und ohne Vorwarnung betrat er die Küche. Schnell erfasste er die Situation und mit zwei Schritten war er bei Andrew, der Cameron verdeckte und sie ihn so ebenfalls nicht sehen konnte. Er packte ihm am Kragen, schleuderte ihn herum und drückte ihn gegen die Wand wobei er seinen Ellebogen vor seine Kehle legte:

"So Freundchen. Offensichtlich fehlen Dir ein paar Manieren und ich bin Dir gerne behilflich dabei diese im Schnellkurs zu lernen. Kommst Du ihr noch einmal zu nah, machst Du noch einmal irgendwelche obszönen Bemerkungen oder fasst Du sie auch nur einmal an dann wirst Du Dir wünschen nie geboren worden zu sein. Hast Du verstanden?" Seine Stimme war immer schärfer geworden und noch rührte Andrew sich keinen Millimeter....

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28.02.2009 01:13
houseandcameronfan

Noch ehe Cameron auf seine nächsten Worte reagieren konnte, stand plötzlich House mit im Raum und drückte Andrew in sekundeschnelle gegen die Wand. Cameron selbst merkte und sah gar nicht, dass House sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Doch jetzt war er da und irgendwie fiel ihr ein Stein vom Herzen, wobei es bei ihr auch "Klick" machte, da sie eine Hangung hatte, was House bezweckt hatte. Dich ihre Augen von dem Schauspiel, welches sich ihr nun bot, konnte sie sich dennoch nicht abwenden.


Andrew konnte so schnell gar nicht reagieren, wie er schon an die Wand gedrückt wurde. Ebenso brauchte er einen Moment um zu registrieren, dass House derjenige war, der seinen Ellenbogen knapp unter seiner Kehle platziert hatte. Ein paar Mal atmete er tief durch, ehe er sich wieder einigermaßen fing, nachdem der erste Schreck vorbei war.

Das lief ja gänzlich in die Hose...leider eigentlich...Denn s hatte schon irgendwie Spass gemacht. Wieso hatte er den Doc auch nicht gehört?

"Hören sie Doc...es tut mir leid...aber am See hat sie auch nichts gesagt...Ich hatte sogar das Gefühl, dass sie gar nichts dagegen hatte. Sonst hätte ich doch nie all das gesagt und getan.", meinte Andrew und setzte seine Unschuldmiene auf.

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28.02.2009 01:20
sunset13

House Augen sahen ihn noch finsterer an und seine Stimme wurde bedrohlich leise:

"Ach so ist das also! Du unterstellst ihr, sie sei eine Lügnerin?" Er verstärkte den Druck mit dem Arm noch weiter und positionierte sich so, das Andrew nicht flüchten konnte.

"Bürschen, ich kenne diese Lady wesentlich länger als Du und ich habe gerade genug mit bekommen. Eine Ohrfeige ist aussagekräftig genug das ihr das ganz und gar nicht gefällt. Das Problem ist nur, das Dein Hirn scheinbar noch kleiner als eine Erbse ist, denn sonst würdest Du das schnallen. Es gibt natürlich noch die Variante, dass Du das nicht schnallen willst wobei wir wieder bei dem Schnellkurs Benimmschule sind. Du hast die Wahl und Du solltest genau nachdenken, sofern Du dazu überhaupt in der Lage bist!"

Er wusste das die Situation kippen konnte und Andrew ein anderes Gesicht zeigen konnte und darauf war er vorbereitet. Er registrierte jede kleine Bewegung. Ein nervöses Zittern seines Augenlieds genauso wie seine Hände, die sich kurz erhoben hatte, um es zu erklären....

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28.02.2009 01:48
houseandcameronfan

Andrew spürte, wie der griff fester wurde und musse sich irgendwas einfallen lassen, wie er au dieser Sitaution wieder heraus kam. Den so einfach würde der Doc ihn nicht gehen lassen, vor allem müsste dieser ihn auch erst einmal aus dieser Schraubzwinge freilassen.

"Hey...Doc...bitte...das können wir doch in Ruhe klären.", begann Andrew von neuen um die Situation etwas zu entschärfen. "Ich hab nie gesagt, dass sie eine Lügnerin ist. Nur eben am See hatte sie noch nichts davon gesagt, dass sie es nicht wollte oder dass es ihr unangenehm sein.", sprach er in dritter Person, so als sei Cameron nicht anwesend und versuchte nochmals sein Gewissen rien zu waschen.

"Ich wollte einfach nur nett sein und ihr den See zeigen und hab sie gefragt, ob sie sich fürs Angeln interessiert...sonst nichts...Ich geb's ja zu, dass ich eben etwas überdie streng geschlagen habe...aber...mein Gott...ch bin auch nur ein Mann!", fügte er hinzu und sah House bittend an. "Bitte Doc...lassen sie mich."

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28.02.2009 02:08
sunset13

"Ich werde Dich nicht lassen und das sie lügt, hast Du gerade zum zweiten mal indirekt gesagt denn sie erzählte mir solche Dinge, das Du sie festgehalten hast! Ist schon seltsam das man jemanden festhalten muss wenn man NUR nett sein will. Ich schätze, ich sollte Dir ersteinmal beibringen, was genau NETT sein wirklich bedeutet. Festhalten gehört nicht dazu oder gefällt es Dir, das ich Dich gerade FESTHALTE? Nur mit dem Unterschied, das Du mit mir ein deutlich schwereres Spiel haben wirst. Und gerade hast Du nicht nur ETWAS über die Stränge geschlagen aber auch das muss ich Dir wohl erst beibringen, was?" Er verstärkte seinen Griff noch mehr und presste ihn noch fester an die Wand.

"So, mein Freund und nun reden wir Klartext. Erstens, Du bist kein Mann, höchstens anatomisch wenn Du weißt was das ist. Zweitens, unterstellen wir mal Du seist einer, denn offensichtlich fühlst Du Dich wie einer, dann sollte er genau das kontrollieren was Du als MANN-sein bezeichnest. Frauen sind keine Ziegen denen man einen Bock zum besamen auf den Pelz scheucht. Frauen hat man mit Respekt und Anstand zu behandeln. Ich kann Dir die Begriffe aufschreiben, dann kannst Du die Bedeutung nachschlagen und Du solltest die Erklärungen eingehend lesen. Und ein letztes. WIR haben gar nichts in Ruhe zu besprechen denn mit jemanden wir Dir habe ich grundsätzlich nichts zu besprechen. Also, lässt Du Deine Drecksgriffel nicht von ihr oder kommst Du ihr noch einmal zu nah dann werde ich Dir Manieren beibringen und glaub mir, das wünscht Du Dir besser nicht. Darüberhinaus werde ich wohlein ernstes Wörtchen mit Deinem Dad wechseln. Die Blamage willst Du Dir doch sicher ersparen, oder?" House ließ ihn jetzt nur kurz los denn schon hatte er ihn wieder am Kragen und umgedreht und schubste ihn nun Richtung Wohnzimmer:

"Und jetzt verschwinde. Wag es nicht noch einmal hier her zu kommen!"

Andrew stolperte einige Schritte und House ging ihm nach um ihn endgültig aus dem Haus zu werfen.....

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28.02.2009 02:26
houseandcameronfan

Andrew stolperte einige Schritte nach hinten Richtung Wohnzimmer bzw. Richtung Haustür. Zum Glück war er jetzt erstmal wieder frei und konnte sich auch dem entsprechend bewegen.

"Ja und? Dann hab ich sie vielleicht angefasst oder wollte sie küssen.", schrie Andrew House wütend an, während er schon am gehen war. "Aber ist nun mal eine absolut scharfe Braut, die nur mal richtig rangenommen werden muss. Vielleicht müssten sie, Doc, das mal ausprobieren, damit sie mich verstehen und ihre Tomaten von den Augen verschwinden."



Cameron hingegen stand die gesamte Zeit still und leise am gleichen Fleck und beobachtete die Szene, die sich vor ihr abspielte. Sie brachte die ganze Zeit kein Ton heraus, sondern starrte einfach nur mit halbgeöffneten Mund zu den beiden Männern, die sich da so angingen.

Es war einfach nur so widerlich und abartig, was Andrew von sich gab. Andererseits waren House' Worte widerum schmeichelnd und unglaublich lieb, wie er sie verteidigte.

Und dennoch verstärkte sich das Gefühl bei ihr, dass House das alles geplant hatte...

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28.02.2009 02:38
sunset13

Bei seinen Bemerkungen hatte House sich nun icht mehr unter Kontrolle. Er hatte versucht sie zu küssen? Er sollte sie mal rannehmen? House ging einige Schritte auf ihn zu und verpasste ihm einenHaken sodass Andrew direkt zu Boden ging. Das er sich selbst dabei etwas das handgelenk stauchte bemerkte er gar nicht. Sofort ging er runter und mit einem Knie ging er Andrew in die Nieren und mit der hand packte er ihn am Kragen und zog seinen Oberkörper hart gegen sein Knie. Er erhob die Faust doch er hielt inne. Einen am, Boden zu schlagen, nein, das würde er nicht tun. Er selbst hatte es zu oft als Kind erleben müssen:

"Verschwinde und lass Dich hier nie wieder sehen und wag es nicht ihr noch einmal zu nah zu kommen!" Unsanft zog er ihn hoch und schmiss ihn regelrecht aus dem haus sodass er erneut Platz auf dem Boden fand:

"Wagst derartiges noch einmal werde ich nicht mehr so sanft mit Dir umgehen!" Andrew blutete aus Mund und Nase doch das war House egal. Er sah ihn böse an und bebte vor Zorn.....

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01.03.2009 00:14
houseandcameronfan

Andrew wurde nach seiner verbalen Attacke von House zu Boden gestreckt und blieb dort erst einmal ruhig liegen. Erst als er wieder auf die Beine kam, wurde ihm bewusst, was passierte und so rannte er, mit House' "Hilfe" ins Freie, wobei er wieder auf dem Boden zum Liegen kam.

Es war einfach nur erniedrigend. Eigentlich kamen diese Worte ja nur schreiend aus dem Mund, da er sich ertappt geühlt hat. Doch jetzt konnte er es leider nicht mehr ändern und so musste er sich seinem Schicksal ergeben. Das hier war schon schlimm genug. Wenn der Doc es auh noch seinen Eltern erzählen würde, dann lönnte er gleich ein Testament schreiben.

Und so rannte Andrew mit blutender Nase davon...

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01.03.2009 00:19
sunset13

House sah ihm nach bis er zwischen den Bäumen verschwunden war. Ein Pochen in seinem handgelenk ließ seinen Blick zu seiner hand wandern. Na toll. Auch das noch aber das war es ihm wert gewesen wenngleich er es gar nicht so weit kommen lassen wollte. Zumindest wusste er jetzt was ihm blühte wenn er Cameron noch einmal.....! Cameron! Er drehte sich um, schloss die Tür hinter sich wieder und ging zurück in die Küche. Sie war noch immer dort. Er ging auf sie zu und da er ihren Blick nicht einordnen konnte blieb er etwas von ihr entfernt stehen:

"Alles in Ordnung!" fragte er leise.....

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01.03.2009 00:27
houseandcameronfan

Cameron stand noch immer an Ort und Stelle und bewegte sich erst wieder, als House nun vor ihr stand und sie ansprach.

Noch immer zitterte sie leicht, was aber jetzt eher daran lag, dass sie ja akustisch mitgehört hatte, dass House Andrew geschlagen hatte. Außerdem waren es auch noch die Dinge, die beide gesagt hatten und dass die Situation generell so eskaliert ist.

Schließlich sah Cameron House mit einer Mischung aus Angst, Skepsis, aber auch Verletztheit und mit einem fragenden Blick an. Sie nickte kurz und legte ihren Kopf etwas schief.

"Warum?", fragte sie in die Stille hinein.

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01.03.2009 00:30
sunset13

Er sah sie an, sah die unterschiedlichen Emotionen und wusste nicht was sie meinte:

"Was meinst Du?" Er ging weiter auf sie zu und fasste sie sanft an den Schultern:

"Ist wirklich alles ok?" Das sein handgelenk bei diesem Griff schmerzte ignorierte er jetzt erst einmal....

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01.03.2009 00:36
houseandcameronfan

"Wieso kommt er hier her und bringt uns Aufzuchtmittel, wobei wir noch welches haben?", fragte sie mit leicht brüchiger Stimme.

Das House sie jetz an den Schultern fasste, machte ihr überhaupt nichts aus...ganz im Gegenteil...es beruhigte sie sogar. Und wie, als sei es reine Automatk, lies sie sich etwas nach vorn fallen und landete in Gregory's Armen.

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01.03.2009 00:42
sunset13

Er umarmte sie, zog sie an sich und legte seinen Kopf gegen ihren. Sanft strich er ihr über den Rücken und dann flüsterte er:

"Ich habe Dave angerufen und mein Plan war, dass Andrew her kommen will. Genaus das traf ein, so wie er mir am Telefon sagte. Ich wollte ihm sagen das es so nicht geht und er Dich in Ruhe zu lassen hat. Ich wollte nicht, dass Du Dich hier bei mir eingeengt oder unsicher fühlst. Ich wollte die mögliche Gefahr für Dich direkt verbannen." Er machte eine Pause und fügte dann hinzu:

"Ich habe Dich nicht erschrecken wollen. Tut mir Leid, wenn es jetzt so ist. Ich wollte nur, dass Du Dich hier sicher fühlst, wirklich sicher!"

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01.03.2009 00:49
houseandcameronfan

Es tat gut von ihm einfach nur in den Arm genommen und gehalten zu werden, seine Nähe und Wärme zu spüren. Cameron kuschelte sich richtig an ihn heran und sog tief seinen Duft ein.

"Du hättest mir dennoch davon erzählen sollen. Dann wäre ich wenigstens darauf einigermaßen drauf vorbereitet gewesen.", murmelte sie leise und schlang ihre Arme ebenfalls um seinen Körper.

Aber trotz alles war sie nicht böse auf ihn, sondern viel mehr froh, dass es ihn gab und er bei ihr war.

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01.03.2009 00:52
sunset13

Er seufzte etwas:

"ich habe darüber nachgedacht, mich dann aber dagegen entschieden. Du hättest Dich anders Verhalten wenn Du es gewusst hättest. Andrew hätte etwas merken können und dann hätte er vermutlich diese ganzen Dinge nicht gesagt. Verstehst Du?"

Er hoffte das sie es verstand.....

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01.03.2009 23:50
houseandcameronfan

Cameron verstand House, konnte aber trotzdem nicht verhindern, dass sie sich so fühlte, als sei sie ins offene Messer gelaufen. Aber sie nickte dennoch.

"Ich verstehe ja und gut möglich, dass ich mich anders verhalten hätte. Aber seine Reaktion, denke ich, wäre dennoch die gleiche gewesen...Trotzdem...wir hätten es vorher durch sprechen können...Und ich hätte wenigstens versuchen können, dass ich mich nicht allzu sehr anders verhalte...", sagte sie leise und kuschelte sich trotzdem weiter an House, während sie ihre Arme um seinen Körper schlang und ihn ansah.

"Aber ich bin dir nicht böse, falls du das denkst...Ich wollte dir das nur sagen und dich bitten, dass nie wieder zu tun.", murmelte sie und legte ihre Stirn gegen seine Brust.

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01.03.2009 23:56
sunset13

Er antwortete nicht darauf. Er hatte es richtig machen wollen damit sie sich hier wohl und sicher fühlte und erreicht hatte er das genaus Gegenteil. War ja eigentlich schon Standard. Nach einem Moment löste er sich von ihr:

"Lass uns nach dem Kleinen sehen. Vielleicht hat er Hunger!" Er sah ihr kurz in die Augen, drehte sich dann um und verließ den Raum....

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02.03.2009 00:09
houseandcameronfan

Cameron stand noch einen Moment allein in der Küche und lies die gesamte Situation von eben Revue passieren, die sie ja eigentlich noch gar so richtig glauben konnte, da alles so schnell ging. Und da House nichts sagte, sich wieder von ihr gelöst hatte und ins Wohnzimmer ging, hatte er ihr gesagtes falsch verstanden...Oder gab es da gar nicht falsch zu verstehen und Cameron hatte ihn gerade verletzt?

Schließlich ging sie ihm nach und blieb unmittelbar hinter ihm stehen, wobei sie ihm zweifelnd ansah.

"Tut mir leid...tut mir leid, wenn ich gerade...wenn ich dich eben verletzt habe...Ich weiß, dass du mir helfen wolltest und ich weiß auch, das du es imemr und immer wieder machen würdest...Deshalb hatte ich auch hier und jetzt weniger Angst, weil ich wusste, dass du in der Nähe bist...Im Grunde hast du nichts falsch gemacht und ich fühle mich hier im Haus und vor allem bei dir imer noch sicher...Du hast impulsiv gehandelt, wolltest mir helfen und..ich denek so schnell wird er sich nicht mehr hier blicken lassen...vielleicht auch gar nicht...Aber dennoch war dieses Unbehagen da und die Tatsache, dass er diese Aufzuchtmilch in der Hand hatte und dann hab ich eins und eins zusammengezählt..und ich hab mich gefühlt, als sei ich ins offene Messer gelaufen...Aber jetzt können wir es sowieso nicht mehr ändern...", sagte sie leise und teilweise etwas zögernd, aber ehrlich.

"Trotzdem danke...ich weiß es zu schätzen, da ich weiß, wieso du es getan hast.", fügte sie einen Moment später noch hinzu und trat schließlich vor House, wobei sie ihm einen sanften Kuss auf die Lippen gab.

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02.03.2009 00:15
sunset13

Er erwiederte den kurzen Kuss und nickte lediglich zu dem von ihr Gesagten.

"Wie auch immer." Er sah in den Karton und der Waschbär schlief noch immer. Sanft strich er ihm über das Fell und wünschte sich für einen Moment an seine Stelle. Als er seine Hand bewegte spürte er wieder einen stechenden Schmerz in seinem Handgelenk. Er sollte etwas dagegen tun. Am besten wäre wöhl kühlen und so sah er Cameron kurz an, ging wieder zurück in die Küche und packte etwas Eis in eines der Trockentücher, wickelte es so ein, dass das Eis nicht heraus fallen konnte und legte es um sein Handgelenk. Dann ging er in den Raum, in dem Miko übernachtet hatte und legte schonmal Holz in den Kamin, schlie0lich sollte er es auch diese Nacht warm haben....

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02.03.2009 00:23
houseandcameronfan

Cameron blieb allein zurück im Wohnzimmer, nachdem House Miko gestreichelt hatte.

Auch wenn House nichts weiter sagte, so wirkte er dennoch niedergeschlgen und so fieberte Cameron, was sie tun konnte. So wie sie ihn kannte, würde er schlecht drüber reden wollen, da er meist versuchte solche Gefühle zu verbergen. Da sagte er eher gar nicht oder lenkte vom Thema ab, so wie es schon oft der Fall war.

Während Cameron nachdachte, merkte sie gar nicht, dass irgendwas mit seiner Hand war und diese nicht richtig benutzen konnte. Viel mehr konzentrierte sie sichauf seinen Gemütszustand.

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02.03.2009 00:26
sunset13

Er entzündete den kamin und sicherte ihn anhand der Scheibe. Es war zwar mühsam aber es ging. Dann sah er sich noch etwas um und überlegte, was er alles mit dem Zimmer anfangen konnte. Schlie0lich öffnete er das neue Fenster und genoß die kühle Luft, die nun ins Zimmer strömte. Schnell schloss er das Fenster wieder und ging auf die Veranda raus, um das Handgelenk noch immer das Eis.....

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02.03.2009 00:42
houseandcameronfan

Vielleicht war es aber auch erst einmal das Beste das Thema beiseite zu schieben und später darauf zurück zu kommen. Vielleicht würde House dann von selbst nochmal darauf zurück kommen, was ja jetzt auch schon des öfteren passiert ist, dass er von ganz allein von einem für ihn unangenehmen Thema zu reden begann.

Daher versuchte sie ihren Kopf wieder etwas leerer zu machen und schob die quälenden Gedanke vorerst beiseite, während sie zurück in die Küche ging, um etwas zu trinken. Doch genau mitten im Flur bemerkte sie nun das Blut auf dem Parkett und erst jetzt fiel ihr auf, das House gleich seine Hand zurück geszogen hatte, als er Miko streichelte.

Nachdem Cameron was getrunken hatte, ging sie in die Richtung der renovierungsbedürftigen Zimmer und sah in einem das Feuer im Kamin. Dieses betrat sie zwar, doch House hielt sich hier wohl nciht mehr auf. Erst als sie gerade wieder gehen wollte, fiel ihr die offene Terrassentür auf, durch die sie ebenfalls auf die Veranda gelang. Ein paar Schritte entfernt stand House mit dem Rücken zu ihr. Cameron ging vorsichtig auf ihn zu und legte von hinten ihre Arm um seinen Körper und legte ihren Kopf gegen seinen Rücken.

"Warst du hier oben auch schon zu anderen Jahreszeiten?", fragte sie ihn urplötzlich und hoffte, dass er auf den Themawechsel einging. "Also ich könnte mir vorstellen, dass es im Winter, Frühling und Sommer genau so schön ist, wie jetzt im Herbst."

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sunset13

Er lächelte etwas und nickte:

"Ja, ich war schon zu jeder Jahreszeit hier. Im Winter schneit es hier oft so extrem, dass man hier gar nicht weg kommt aber das hat in den letzten Jahren etwas nachgelassen. Dennoch sind die Schneemassen echt erstaunlich. In Jersey liegt meist nur etwas aber hier....! Die Sommer sind meist mild, können aber tageweise sehr heiß sein. Der See ist eine schöne kühle Erfrischung. Es ist ein See, der durch das Schmelzwasser der Berge gespeist wird und ebenso kühl und sau´ber. Der Frühling jedoch ist hier meine Lieblingszeit. Alles erwacht zum Leben. Wie eine Geburt oder das Aufwachen aus einem Tiefschlaf. Ein unglaublicher Duft hängt in der Luft und wenn die ersten Sonnenstrahlen die Haut wärmen, das ist etwas einzigartiges!" Erst jetzt drehte er sich zu ihr um:

"Es wäre schön wenn auch Du das alles erleben würdest!"

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02.03.2009 00:58
houseandcameronfan

Cameron hörte seinen Worten aufmerksam zu und lächelt, als sie sich alles bildhaft vorzustellen versuchte. Und als House sich zu ihr umdrehte und sie seit geraumer Zeit endlich wieder richtig ansah, lächelte sie sogar noch etwas mehr.

"Ich denke, dass es nächstes Jahr dann soweit sein wird.", sagte sie und strich liebevoll und sanft über seinen Rücken. "Obwohl ich mich auch schon auf den Winter freue...Schneemänner und -frauen bauen, Schneeballschlachten, Schlitten fahren...Oder der Sommer..Ich liebe einfach den Sommer. Man kann kurze Kleidung anziehen und ist nicht so zugepackt...Naja...eigentlich liebe ich jede Jahreszeit auf ihre Art und Weise, denn jede hat was an sich, was sie so wunderschön macht.", fügte sie weiterhin lächelnd hinzu.

"Mhh...Was ist eigentlich mit deiner Hand? Tut es schlimm weh?", fragte sie dann nach einer kurzen Pause, als sie das Eis bemerkte.

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02.03.2009 01:02
sunset13

"Geht schon!" gab er eine knappe Antwort und drehte sich wieder um:

"Ja, jede Jahreszeit hat etwas schönes. Allerdings, wenn es dieses Jahr wieder so schneit, wie willst Du dann in die Klinik kommen?" Er atmete tief die frische Luft ein und sah in den angrenzenden Wald. Ein Knacken hatte seine Aufmerksamkeit geweckt. Dann flüsterte er:

"Sieh mal. Da sind Rehe und ein Hirsch!" Er deutete mit dem Kopf in die Richtung und beobachtete sie Tiere....

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02.03.2009 01:12
houseandcameronfan

"Ich...könte sie dann verbinden...wenn du willst...dann hast du vielleicht besseren halt...", bot sie ihm an und fragte sich, ob es wirklich gut war. Aber gesagt ist gesagt...

Leider drehte sich House wieder um, was Cameron jedoch veranlasste sich von ihm zu lösen und sich nah neben ihm zu stellen. Sie sah gebannt auf die Stelle, die er angedeutet hatte und beobachtete die Rehe und Hirsche am Waldrand.

"Naja...ich denke dass mein neuer Chef Nachsehen mit mir haben wird. Ich kann ja schlecht einen Helikopter bestellen und mich fliegen lassen ,wenn ich hier nicht weg komme. Aber darüber mache ich mir noch gar keine Gedanken.", antwortete sie leise, während die Rehe und Hirsche immer noch am Waldrand standen.

"Sie sind wirklich hübsche Tiere.", flüsterte sie.

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02.03.2009 01:20
sunset13

"Anmutig!" sagte er leise und fügte hinzu:
"Naja, Du kannst es nur hoffen. Jedenfalls solltest Du das in eurem Gespräch ansprechen. Ansonsten musst Du übergangsweise eine andere Wohnung nehmen!"

Dann sah er sie überrascht an:

"Das würdest Du machen? Ich meine, mir die Hand verbinden?" Er zweifelte etwas daran und sah sie daher überrascht und fragend an.

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02.03.2009 01:38
houseandcameronfan

"Ja.", stimmte sie ihm im Bezugauf die Tiere zu. "Naja...ja, ich würde auf jeden Fall gleich das mit ihm besprechen, aber wie gesagt, ich denke es gibt deswegen keine Probleme....Und eine andere Wohnung...mhhh...so richtig gefallen würde es mir nicht...", antwortete Cameron und sah House schulterzuckend, aber dennoch lächelnd an. "Aber machen könnte ich dann wohl eh nicht..."

Dann sah sie House allerdings überrascht und fragend an, als er sie auf seine Hand ansprach.

"Ähm...wieso denn nicht?", fragte sie ihn leicht verunsichert und sah ihn ebenfalls auch so an.

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02.03.2009 01:44
sunset13

Er sah wieder in den Wald und schwieg. Erst nach einer ganzen Weile antwortete er leise:

"Ich dachte, als Retourkutsche. So..... kenne ich es! Ach, vergiss es einfach was ich gesagt habe. Es wäre vielleicht nicht schlecht wenn Du das machen würdest." Er sah sie noch immer nicht an denn er erinnerte sich an die vielen Situationen, wo man ihm die Fehler die er gemacht hatte auch deutlich spüren ließ.

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02.03.2009 23:44
houseandcameronfan

Cameron sah House erstaunt an, da sie seine Reaktion deutlich überraschte.

"Hey...es war ja kein richtiger Fehler...Du wolltest mir helfen und ich denke das hast du auch. Du hättest mich vielleicht einweihen sollen, aber was gelaufen ist, ist gelaufen. Ich kann deine Beweggründe verstehen und deshalb bin und kann ich dir einfach nicht böse sein.", sagte sie sanft und legte ihre gesunde Hand auf seinen Arm. "Und selbst wenn ich es wäre, dann wäre ich nicht nachtragend bzw. würde ich mich dennoch um deine Hand kümmern.", fügte sie hinzu und lächelte ihn aufmunternd an.

Auch dass er sie bis jetzt noch nicht ansah, sprach dafür dass die Situation ihm deutlich unangenehm war und deshalb entschied sie sich ein anderes Mal zu fragen, wass denn sonst noch alles in seiner Kindheit vorgefallen war.

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03.03.2009 00:16
sunset13

Er nickte nur und sagte nichts weiter dazu, beobachtete aber weiter die Tiere, die nun durch etwas aufgeschreckt wurden und davon liefen. Er seufzte leise und sah sie noch immer nicht an denn nun hatte eine kreisender Bussard seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Während er das elegante Tier beobachtete sagte er leise:

"Als Jugendlicher, in Japan, da stand hinter dem Haus in einiger Entfernung ein ganz bestimmter Baum. Er war einer von vielen, eigentlich, aber für mich war er so eine Art Aussichtsturm, auf dem man mich nicht sehen konnte. Das besondere an diesem Baum war, das ganz oben in der Krone ein Graugesichtbussard seinen Hort hatte. Ich kletterte fast täglich bis knapp über die Hälfte und setzte mich auf einen abgehenden Ast. Von dort konnte ich ihn genau beobachten. Das worklich schönste war als sie Junge hatten, das zu beobachten." Er brach ab und beobachtete den Vogel über sich weiter und sagte dann leise:

"Ich habe mir oft gewünscht er zu sein, die Flügel auszubreiten um einfach davon zu fliegen. Ich stellte mir vor, wie es sei, die Erde aus der Sicht dieses Tieres zu sehen, von hoch oben, das stellenweise irrwitzige Verhalten der Menschen zu sehen!"

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03.03.2009 00:26
houseandcameronfan

Cameron hörte House's Erinnerung gebannt zu und sah dann ebenfalls zu dem Bussard hinauf, der über ihren Köpfen Kreise zog, die immer kleiner wurden.

"Das ist wirklich eine schöne Erinnerung von dir. Die solltest du nie vergessen...Also war zumindest nicht alles schlecht, was du erlebt hast...Auch wenn es vielleicht nicht wirklich viel war...", flüsterte sie leise und sah wieder zu House.

"Ja...als Kind habe ich mir das auch öfters vorgestellt bzw. wünsche ich es mir jetzt manchmal auch noch. Wenn es sowas wie Wiedergeburt gibt, dann möchte ich gern als Adler geboren werden...Man ist frei hat keine Verpflichtungen, die außerhalb des Instinktes sind, man kann tun und lassen was man will...",fügte sich träumerich hinzu. "Ich stelle es mir ziemlich interessantvor, wenn man den Greifvögeln bei allem zuschauen kann, selbst wie sie ihre Jungen großziehen."

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03.03.2009 00:32
sunset13

Er nickte nachdenklich:

"Ja, nur das diese schöne Erinnerung jäh zu ende war sobald ich wieder im Haus war." Als zu Hause hätte er es nicht bezeichnen können denn eigentlich hatte er sich nie irgendwo zu Hasue gefühlt, mit zwei Ausnahmen: Seine Wohnung in Princeton und dieses Haus hier.

"Es ist interessant und man entdeckt wie sozial diese Vögel sind! Es ist ähnlich wie bei den Menschen. Die Männer passen auf und schützen, füttern auch schonmal und die Damen verhätscheln den Nachwuchs wobei sie auch ab und an auf ihn losging wenn ihr was nicht passte. Kommt Dir bekannt vor, oder? Nur das sie es aus ganz banalen Gründen machen, nähmlich um zu überleben! Und sie sind hochgradig intelligent!"

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03.03.2009 00:41
houseandcameronfan

Cameron nickte. "Ja...aber wenigstens konntest du bestimmt ein paar Minuten geniesen..und ich glaube, sowas päppelt einen dann doch zum Teil auf und bestärkt einen dazu weiter zu kämpfen.", sagte sie weiterhin leise. "Meist sind es dann auch die kleinen Dinge, die das Leben lebenswerter machen und einen immer wieder neuen Mut geben.", fügte sie hinzu und sah wieder in den Himmel.

"Ja, das kenn ich woher.", lächelte sie nun, nach seinem Vergleich zwischen Vögeln und Menschen und wurde wieder ernster. "Es ist schon erstaunlich, dass die Tere meist intelligenter und weiser sind, als wie Menschen, obwohl die Tiere meist eigentlich nur nach ihrem Instinkt handeln...Doch leider zerstören wir Menschen soviel..."

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03.03.2009 00:45
sunset13

"Nur das die Welt eines Kindes sehr viel kleiner ist als die eines Erwachsenen." Er schüttelte kurz den Kopf und sah sie an:

"Ja, die Menschen haben ein einzigartiges Talent dafür alles zu zerstören. Egal was es ist. Lass uns rein gehen, Dir wird doch sicher langsam kalt!" Er drehte sich um und betrat wieder das Haus. Er wollte sich neues Eis holen denn fragen, ob sie ihn nun einen Stützverband anleget, wollte er nicht und Wunden würde auch so abheilen....

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03.03.2009 00:52
houseandcameronfan

"Wie recht du hast.", stimmte Cameron House nickend zu und ging ihm nach, wobei sie die Terrassentür wieder schloss.

House allerdings lief nicht, wie vermutet, ins Wohnzimmer oder ins Bad, sondern steuerte direkt auf die Küche zu. Cameron war schnell bei ihm und sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

"Hey, was hast du jetzt vor, mhh?", fragte sie ihn sanft, aber auch mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. "Wenn du neues Eis holen willst, muss ich dich enttäushen, denn das gibt es erst in ca. 15 Minuten...nämlich dann, wenn ich deine Hand versorgt habe.", sagte sie schmunzelnd und wandte sich zum Gehen um.

"Du kannst dich ja schon irgendwo hinsetzen und ich komme gleich mit dem ganzen Verbandszeug.", sagte sie noch und war schon auf dem Weg ins Bad, um dort alles zu holen.

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03.03.2009 00:55
sunset13

Er sah sie an und war durchaus überrascht. Scheinbar hatte sie das Ernst gemeint doch er war nunmal House und so setzte er sich nicht sondern packte neues Eis, diesmal in einen Beutel, um es später in ein Tuch zu wickeln und es ums Handgelenk zu legen. Diese Tüte legte er erstmal wieder um seinen Arm. Sobald sie wieder da war könnte er das Eis immernoch zurück ins Fach legen.....

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04.03.2009 00:11
houseandcameronfan

Nachdem Cameron alles, was sie brauchte, aus dem bad geholt hatte, ging sie wieder zurück in die Küche. Als sie House sah, wie er wieder einen neuen Eisbeutel um seinen Arm liegen hatte, legte Camern ihren Kopf zur Seite und lächelte leicht. Jedoch sagtesie nichts weiter, sondern sah ihm nur einen Moment tief in die Augen, bevor sie auf ihn zu ging und seine Hand umfasste.

"Mhh...du solltest dich setzen, dann kann ich dich besser...mhh...bearbeiten.", witzelte sie und versuchte die Situation etwas aufzuheitern.

Die Binde, die Salbe und das Heftpflaster legte sie schon mal auf den Tisch und holte noch eine Schere, ehe sie sich dann neben einen der Stühle stellte, auf denen sich House setzen sollte.

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04.03.2009 00:17
sunset13

Er sah sie an und schüttelte den Kopf. Gespielt trotzig sagte er dann:

"WArum soll immer ich mich setzen. Jetzt dreh ich den Spieß mal um!" Er packte sie an den Hüften und wollte sie so auf den Tisch heben das sie darauf saß. Dummer weise vergaß er sein handgelenk und während er sie hochhob durchzog ein scharfer Stich sein Handgelenk. Abrupt ließ er sie wieder los, was ja nicht ganz so schlimm war weil er sie noch nicht ganz so hoch gehoben hatte.

"Autsch, verdammt!" Doch als er sie abrupt losließ kam sie ins straucheln und er konnte sie gerade noch auffangen was zur Folge hatte, dass sie nun in seinen Armen gelandet war. Seine Hand schmerzet zwar höllisch aber ihr Blick fesselte ihn auf sonderbare Weise....

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04.03.2009 00:31
houseandcameronfan

Cameron sah House erst etwas verwirrt an, doch ihre Verwirrtheit verwandelte sich dann in Verwunderung. Denn er versuchte sie doch tatsächlich, mit einer wahrscheinlich verstauchten Hand, hochzuheben. Wenige Sekunden später lies er sie jedoch, mit einem "Autsch, verdammt!" wieder runter, wobei sie Cameron nicht wirklich gut auffangen konnte, da alles irgendiwe zu schnell ging. Daher kam sie ins straucheln und fand sich somit in seinen Armen wieder.

Noch immer blickte Cameron House überrascht, aber auch amüsiert an und musste leicht schmunzeln.

"Also, ich schlage vor, dass ich deine Hand stabilisiere und dann kannst du das gern nochmal versuchen.", schlug sie flüsternd vor und lächelte dabei, während sie langsam in seine Arme und in seine Augen versank.

Denn auch wenn sie seine Hand jetzt verbinden wollte, konnte sie sich in dem Moment nicht von ihm lösen.

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04.03.2009 00:35
sunset13

Er musste nun auch etwas schmunzeln:

"Ich wollte Dir nur einen Schreck einjagen!" grinste er sie an und es kümmerte ihn überhaupt nicht das das eine komplette Lüge war. Etwas schmunzelnd sah er sie an und meinte leise:

"Ja, solltest Du vielleicht. Es tut höllisch weh!"

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04.03.2009 00:42
houseandcameronfan

Cameron nickte. "Ja ja...das glaub ich dir gerne. Nur da musst du dir schon was anderes einfallen lassen.", antwortete sie schmunzelnd und löste sich nun von House, nachdem sie ihm noch einen Kuss gegeben hatte.

Letzendlich zog sie House dann doch auf einen der Stühle und begann sein Handgelenk näher zu untersuchen, wobei sich heraustellte, dass seine Hand doch "nur" verstaucht war.

"Naja..also eine Verstauchung hast du dir zu gezogen, was zwar mehr weh tut, aber...", begann Cameron, brach aber dann mitten im Satz ab. "Naja...du weißt es ja.", beendete sie und grinste House entschuldigend an.

Anschließend trug sie noch etwas Salbe auf und rieb diese ein, bevor sie ihm den Verband anlegte und diesen befestigte.

"So, ich hoffe du hast jetzt etwas mehr Halt und dass es nicht mehr so schmerzt.", durchbrach Camero ndie Stille und sah House fragend an.

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04.03.2009 00:46
sunset13

Er schmunzelte ebenfalls denn JA er wusste es selbst.

"Danke, es ist besser aber der Schmerz wird wohl noch ne Weile bleiben! Eis wird gleich noch etwas Abhilfe schaffen!" Er schnappte sich ein Tuch und tupfte das Bild etwas weg, das, wie sich herazus stellte auch von ihm war. Die Haut an den Knochen war etwas aufgesprungen. Mit links versuchte er es ab zu wischen was jedoch etwas mühsam als Rechtshänder war...

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04.03.2009 00:54
houseandcameronfan

Wieder nickte Cameron und sah House kurz dabei zu, wie er versuchte das wenige Blut abzutupfen.

"Ja, Kühlen hilft meistens am besten.", stimmte sie zu, nahm House jedoch das Tuch aus der Hand und tupfte selbst das Blut an seiner Hand weg.

"So...und nun würde ich sagen, dass wir uns was kleines zu essen machen und irgendwas warmes trinken...mhh...zum Beispiel Tee und belegtes Brötchen?", fragte sie mehr oder weniger und sah House auch ebenso an.

Während sie seine Hand verbannt, kniete Cameron die ganze Zeit vor ihm und erst jetzt erhob sie sich wieder.

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04.03.2009 00:59
sunset13

Er hielt sie mit der linken hand fest und sah auf den Boden. Ganz leise sagte er dann:

"Es tut mir Leid. Wegen vorhin. Ich habe nur..... helfen wollen und ich wollte es ..... richtig machen. Tut mir Leid. Es war nicht meine Absicht, dass Du....!" Er brach ab und schluckte. Sie konnte nicht ´wissen wie schwer ihm diese Worte gefallen waren. Als er noch bei seinen Eltern wohnte musste er sich für alles entschuldigen und im PPTH hatte er sich nie mehr entschuldigt. Es war ihm zuwieder geworden weil es eigentlich immer geheuchelt war, aus Angst vor John....

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04.03.2009 01:10
houseandcameronfan

Cameron wollte gerade die Verbandssachen aufsammeln und zurück ins Bad bringen, als House sie plötzlich festhielt.Im Grunde genommen war es bei ihm nicht schlimm, denn sie wusste ja das es nun mal House war, der ihr nichts zun würde. Doch die Tatsache, dass er sie nicht sah und dann noch seine Worte, rührten und so legte sie abermals ihren Kopf etwas schief und sah ihn warm an.

"Hey...ich bin dir doch nicht böse. Mh? Das habe ich doch schon gesagt. Ich kann dich ja auch verstehen und du hast wahrscheinlich recht, dass ich mich anders verhalten hätte...Weiß nicht...vielleicht hätte ich es auch so gemacht...Auch wenn ich es besser finde, wenn ich vorher bescheid gewusst hätte. Aber geschehen ist geschehen und du warst ja die ganze Zeit in deiner Nähe...Also war es jetzt auch nicht sooo schlimm, da ich mich dennoch einigermaßen sicher gefühlt habe...", sagte sie sanft, während sie wieder in die Knie zurück ging, House warm ansah und zärtlich über seine Hände strich.

Seine Entschuldigng kam tief aus seinem Herzen, das spürte sie. Es war keines Wegs geheuchelt oder sonst irgendwas.

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04.03.2009 01:14
sunset13

"Möglich! Nur das ich es richtig machen wollte und genau das Gegenteil erreicht hab. Deshalb tut es mir Leid." Er sah sie noch immer nicht an und fügte noch hinzu:

"Nur, ich hätte es mir nicht verziehen wenn ich nichts gemacht und Dir was passiert wäre, durch ihn. Mir..... ist es wichtig, dass Du Dich hier wohl und sicher fühlst. Von mir wirst Du nichts zu befürchten haben!" Er hatte die ganze Zeit leise gesprochen und sah sie noch immer nicht an, schwenkte aber das Thema um und meinte:

"Fisch wäre auch nicht schlecht. Im Eisfach sind noch Forellen, wenn Du magst!"

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04.03.2009 18:17
houseandcameronfan

Cameron war gerührt von seinen Worten. So offen und erhlich sprach er nur selten seine Gefühle aus und das zeigte ihr, dass auch er ihr vertraute, selbst wenn er es nicht all zu sehr zugab.

"Hör mal...im Grunde hast du doch gar nichts falsch gemacht. Du wolltest und hast mir geholfen und ich denke nicht, dass er sich so schnell hier wieder sehen lässt...also zumindest hoffe ich nicht, dass er so dreist ist. Ich bin im nachhinein eigentlich sogar froh, dass du es getan hast. Vielleicht wäre ich aufgeregt gewesen, hätte wirkich "geschauspielert" und somit alles vermasselt. Klar fühlte ich mich am Anfang überrumpelt, als er das Aufzuchtmittel in der Hand hatte und mir dann irgendwie klar wurde, dass du ihn wahrscheinlich hergelockt hast und ich nichts davon wusste. Aber ich weiß auch, dass du es nur gut gemeint hast.", sagte sie ruhig und sanft und kniete sich wieder vor ihm hin, während sie seine Hände in seine nahm und sanft mit ihrem Daumen über seine Hand strich.

"Ich weiß, dass ich von dir nichts zu befürchten habe und du mir niemals was antun würdest. Du ist einfach nicht der Typ dafür und auch das schätze ich an dir, denn das hat nicht mit einem "Weichei" zu tun, sondern ist für mich eine starke und gute Charaktereigenschaft. Und ich fühl mich auch immer noch hier und vor allem bei dir sehr wohl und sicher,denn ich weiß, dass du für mich da bist und mir hilfst, genauso wie ich es bei dir auch tun würde...Also mach dir bitte keine Selbstvorwürfe und steigere dich ncht noch mehr hinein. Meine reaktion vorhin war vielleicht auch etwas zu heftig, was aber wohl auch eher daran lag, dass noch das ganze Adrenalin durch meinen Körper floss und ich total aufgeregt war."

Cameron legte ihren Kopf wieder leicht zur Seite und sah ihn liebevoll lächelnd an. Da House sie aber nicht ansah, berührte sie mit einer Hand seine Wange und strich zärtlich über seine rauen, aber dennoch kitzelnden Barstoppeln. Das Essen hatte sie irgendwie schon wieder vergessen. Das einzige was sie wollte, war dass nichts zwischen ihnen stand und dass House nicht mehr so niedergeschlagen war.

"Hey...schau mich mal an.", forderte sie ihn liebevoll auf, wobei ihreHand imemr noch an seiner Wange lag.

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04.03.2009 18:23
sunset13

Er hatte genau zugehört und glaubte ihren Worten. Sie meinte es wirklich so doch brauchte er einen Moment bis er sie ansah. Er nickte leicht und sah ihr direkt in die Augen wobei er sie fragend ansah:

"Nun, dann ist ja alles geklärt. Ist Fisch okay?"

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04.03.2009 18:30
houseandcameronfan

Cameron musste bei seiner Frage schmunzeln.

"Ist wirklich alles okay? Du bist mir nicht böse oder noch immer niedergeschlagen?", antwortete sie mit einer Gegenfrage und erwiderte seinen Blick, in dem sie ihm ebenfalls tief in die Augen sah.

Dann erhob sie sich wieder, beugte sich allerdings etwas nach vorn und küsste ganz sanft seine Lippen.

"Du bedeutest mir nämlich sehr viel und ich möchte nicht, dass was zwischen uns steht...also zwischen unserer Freundschaft...wenn das hier wie eine ist...", flüsterte sie in sein Ohr und sah ihn dann wieder direkt in die Augen.

"Und Fisch ist vollkommen in Ordnung.", schmunzelte sie.

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04.03.2009 18:40
sunset13

"Ich war Dir nie böse, eher auf mich selbst und ich möchte auch nicht, dass etwas zwischen uns steht." Er erwiederte den Kuss und fuhr ihr dabei in die Haare:

"Es ist wohl mehr als das auch wenn ich nicht genau weiß was es ist. Gut, dann machen wir Fisch. Was dazu?"

Er stand auf und sah ihr in die Augen:

"Magst Du wirklich Fisch oder machst Du das jetzt nur mir Zuliebe?"

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04.03.2009 18:48
houseandcameronfan

"Okay.", atwortete Cameron sanft und richtete sich dann wieder vollkommen auf.

Sie war froh, dass House ihr glaubte und ihre Worte langsamauf sich wirkichen lies und fast wieder..."normal"...wurde. Es war aber auch verzwickt, was sie beide alles durchmachen mussten.

"Also am liebsten mag ich Salzkartoffeln und Kräutersoße dazu.", sagte sie dann nach einem Moment. "Und ersten...ja, ich mag Fisch sehr gern, so lang ich ihn nicht selbst töten muss und zweitens...ess ich ihn heute auch dir Zuliebe.", antwortete sie schmunzelnd und sah in seine blauen Augen, die sie so in seinen Bann ziehen konnten.

"Naja...aber Fisch ist heute auch mal ganz gut...nach der "schweren Kost" von den letzten Stunden, tut so ein leichtes Essen schon mal seine Wunder.", fügte Cameron grinsend hinzu.

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04.03.2009 18:52
sunset13

"Ok, dann machen wir das dazu. Klingt gut, Salzkartoffeln und Kräutersoße. Kümmerst Du Dich darum und ich übernehme den Fisch?" Er sah sie fragend an und strich ihr durch die weichen Haare.

"Mh, sollen wir noch einen Tomatensalat dazu machen?"

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04.03.2009 18:58
houseandcameronfan

"Okay.", stimmte Cameron zu und lächelte House zufrieden an, nachdem sie für einen Moment die Augen geschlossen hielt, als er ihr durch die haare fuhr. "Tomatensalat klingt genauso lecker. Den können wir ja dann auch gemeinsam schnell machen.", schlug sie vor und nahm nochmals seine Hand in ihre, wobei sie seinen Handrücken einen Kuss audrückte.

"Sei aber vorsichtig mit deiner Hand und dem Verband, nicht dass dieser zu schnell nass wird.", sagte sie noch und machte sich dann daran die Kartoffeln zu schälen.

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04.03.2009 19:01
sunset13

Er nickte kurz, ging zum Eisfach um den Fisch heraus zu holen. Diesen legte er auf einen Teller un schob ihn zum sanften auftauen in die Mikrowelle. Dann kramte er Alufolie herbei denn er wollte sie im Backofen zubereiten. Allerdings hatte er leichte Probleme damit zwei Bögen Alufolie abzureißen. Er sah die Rolle an als ob er sie töten wollte.....

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04.03.2009 19:09
houseandcameronfan

Nachdem Cameron die Kartoffeln geschält hatte, setzte sie diese in Salzwasser aufden Herd und drehte ihn auf höchster Stufe, damit das Wasser mit den Kartoffeln erst einmal zum Kochen kam.

Als sie sich umdrehte um sich ein paar Kräuter zu nehmen, sah sie kurz house an, der widerum die Alufolie ansah, als ob er sie töten wollte.

"Hey...lass die Alufolie am Leben.", witzelte sie und nahm sich ein paar Kräuter, die sie klein hacken wollte. "Vielleicht solltest du daran denken, eine Schere zu benutzen.", fügte sie altklug hinzu und bereitete dann die Kräutersoße vor, die sie erst bevor die Kartoffeln fertig waren auf den Herd stellen wollte.

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04.03.2009 23:43
sunset13

"Das muss auch anders gehen!" sagte er brummig. So schnell gab er nicht auf und überlegte. Jetzt hatte er eine Idee. Schere, pah, er doch nicht. Er drehte die Rolle um, riss sie obene etwas ein, legte den rechten Arm zwischen Rolle und Einriss und zog so den Bogen mit der linken Hand ab.

"So, geht doch. Ich lass mich doch nicht von Alufolie tyrannisieren!" er sprach trotzig und eher an die Alufolie gerichtet. Er wiederholte es ein weiteres Mal und dann hatte er die zwei Bögen. Breit grinsend und absolut triumphierend sah er die Rolle an als ob er sagen wollte: So, Dir hab ich es aber gezeigt....

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04.03.2009 23:59
houseandcameronfan

Während Cameron die Kräutersoße zubereitete, sah sie immer wieder zu House, der mit der Alufolie kämpfte und es auch schließlich schaffte zwei Bögen von der Rolle ohne Schere zu lösen. Die ganze Zeit schmunzelte sie amüsiert vor sich hin. Doch als House dann seinen trotzigen Kommentar abgab, konnte Cameron sich nicht mehr halten und lachte amüsiert auf.

Gerade war sie mit der Soße fertig, als sie eben lachen musste und so stellte sie den Topf schon mal auf eine der Herdplatten.

"Du bist echt verrückt, weißt du das?", sagte sie und trat hinter ihm, wobei sie ihre Arme um seine Taille schlang.

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05.03.2009 00:02
sunset13

Er sah sie gespielt entrüstet an:

"Hey, wieso ich. SO störrisch wie diese Alufolie bin ICH nicht! Aber die hat die Rechnung ohne mich gemacht, so!" Er drehte sich um und sah mit einem Auge stolz auf sein Werk - zwei abgerissene Bögen Alufolie.

Er legte ebenfalls die Arme um ihre Taille und legte den Kopf schief wobei er etwas lächelte:

"Sag jetzt nichts falsches sonst.....!"

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05.03.2009 00:12
houseandcameronfan

Noch immer grinste Cameron und sah hinter House's Rücken hervor, bis dieser sich umdrehte und sie triumphierend ansah.

"Schon gut, schon...ich sag ja schon gar nichts...außer...ich bin stolz auf dich.", schmunzelte sie und stellte sich auf die Zehenspitzen, damit sie ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze geben konnte.

"Na dann, hau mal den Fisch in den Backofen, sonst sidn die Kartoffeln eher fertig.", schmunzelte Cameron und bevor sie sich wieder von ihm löste, knuffte sie House nochmals in die Seite.

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05.03.2009 00:14
sunset13

Er sah sie tadelnd an:

"DAS klang jetzt nicht überzeugend. Naja, der Fisch sollte jetzt aufgetaut sein. Steck ihm doch mal nen Finger in die Schnute um es zu testen! Der beißt auch nicht mehr!" Er grinste sie frech an und gab ihr einen sanften Klaps auf den Po....

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05.03.2009 00:24
houseandcameronfan

Auf seinen Kommentar grinste Cameron nur vor sich hin und lief rüber zum Herd. Nachdem sie die Herdplatte mit den Kartoffeln auf niedriger Temperatur zurück gedreht hatte, drehte sie sich um und sah House gespielt entrüstet an.

"HEY!", stieß sie amüsiert aus, nachdem er ihr einen sanften Klaps auf ihren Po gegeben hatte. "Du legst es gerade echt drauf an.", sagte sie gespielt drohend und sah ihn amüsiert mit zusammen gekniffenen Augen an.

"Ich werde garantiert nicht irgendeiner meiner Finger in den Mund eines Fisches stecken. Dein "Freund" wird schon aufgetaut sein...und wenn nicht...dann wird er es, wen ner dann im Backofen liegt.", schmunzelte sie und kostete anschließend von der Kräutersoße, die nach ihrer Meinung sehr gut gelungen ist.

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sunset13

Er trat amüsiert hinter sie und tunkte seinen Finger frech in die Soße:

"Naja, man kann sie essen!" Er sah sie ebenso frech an und fragte unschuldig:

"Woran lege ich es an. Ich weiß gar nicht wovon Du eigentlich redest. Außerdem, ich dachte es wäre für Dich vielleicht spannend Deinen Finger im Maul eines Fisches zu wissen. Naja, war wohl ein Irrtum!" Er drehte sich um und ging zur Mikowelle, testete den Fisch per Fingerdruck und stellte fest, dass sie aufgetaut waren. Als nächstes nahm er die Butter aus dem Kühlschrank und bestrich ebenfalls etwas mühsam die Alufolie, legte die bereits ausgenommenen Forellen einzeln hinein, packte noch einige Frische Kräuter dazu und wickelte sie in die Folie und ging zum Ofen. Dort gab er ihr wieder einen leichten Klaps auf den Pound grinste sie erneut an:

"Du stehst im Weg!"

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05.03.2009 00:56
houseandcameronfan

Cameron sah über ihre Schulter zu House, wie er seinen Finger mit der Soße in den Mund steckte und dann nur sagte, dass man sie essen konnte.

"Na wenn sie dir nicht schmeckt, dann habe ich mehr. Denn wie sagt man so schön?...Alleine essen macht dick.", antwortete sie amüsiert und sah House ebenso frech an. "Und ja, es war ganz sicher ein Irrtum mit dem Fisch!", fügte sie hinzu und boxte ihn leicht mit ihrem Ellenbogen in den Bauch.

"Naja...ich habe halt so das Gefühl, dass du mich mit mir anlegen willst. Ich mein...wenn es so ist, dann kannst du das gerne haben. Aber dieses Mal gebe ich nicht so schnell auf und wehre mich mit allen Mitteln.", sagte Cameron nach einer kurzen Pause grinsend und rührte die Soße im Topf mit einem Löffeln herum, nachdem sie ebenfalls gekostet hatte.

Als House dann wieder hinter ihr trat, um den Fisch in den Ofen zu schieben, gab er ihr wieder einen klaps auf den Po und dieses Mal konnte es sich Cameron einfach nicht verkneifen einen Schritt zur Seite zu gehen und sich mit der gleichen Tat zu revanchieren.

Frech, aber auch gleichzeitig total unschuldig sah sie House grinsend an.

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05.03.2009 01:01
sunset13

Er sah sie entrüstet an als er ihr eine leichten Schlag in den Bauch gab und spielerisch knickte er sofort ein und fing ein herzzerreißenes Gejammer an:

"Du hast mich geschlagen, Du hast mich geschlagen! Au, tut das weh. Die schlägt ihren Gastgeber. Das ist aber ungezogen!" Er grinste sie erneut an und nachdem er den Fisch in den Ofen geschiben hatte, sah er sie heraus fordernd an:

"DU legts Dich mit MIR an!" Er klemmte sie mit seinem Körper zwischen Anrichte und sich selbst ein und begann damit sie mit seiner gesunden hand durch zu kitzeln wobei er den rechten Arm gegen die Anrichte legte um eine Flucht zu verhindern. Er sah sie amüsiert an als er begann zu kitzeln....

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05.03.2009 01:13
houseandcameronfan

Wieder musste Cameron lachen, als House so herzzerreisend jammerte. Doch da es sowieso nur gespielt war, lies es Cameron kalt und so musste sie einfach nur darüber lachen. Noch ehe er sie mit seinem Körper zwischen Anrichte und sich selbst einklemmen konnte, legte sie eine Hand auf seine Stirn, als würde sie bei ihm nachschauen wollen, ob er Fieber hätte.

"Ja, eindeutig Überhitzung...Kommt vieleicht von den Wechseljahren.", grinste sie frech und schon befand sie sich in seiner Umklammerung, die ihr keineswegs unangenehm war.

Eher war das Gegenteil der Fall, denn am Anfang kribbelte es bei ihr überall in ihrem Körper vor der plötzlichen und intensiven Nähe zu ihm. Allerdings kitzelte House sie im nächsten Augenblick schon wieder durch und da er mit seiner anderen Hand den Weg versperrte, war es im ersten Moment unmöglich sich zu befreien.

Trotz allem, was vorher passiert war, lachte Cameron aus vollsten Herzen.

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05.03.2009 01:16
sunset13

"Jetzt wird sie auch noch frech. Na warte!" Eh sie sich versah biss er ihr ins Ohr aber sanft wobei er mit dem Kitzeln nicht aufhörte. Irgendwann hielt er inne und sah sie fragend an:

"Hörst Du nun auf mich alten Kerl zu ärgern oder muss ich weiter zurück ärgern? Er legte den Kopf schief und achtete darauf ihr nicht weh zu tun....

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06.03.2009 23:53
houseandcameronfan

Cameron lachte weiter aus sich heraus, während House sie genau an der richtigen Stelle kitzelte, wo es bei ihr die größte Wirkung hatte, nämlich ein Stück weit über ihrer Hüfte.

"Ich hab nicht angefangen dich zu ärgern. Wer hat mir den einen Klapps auf meinen Po gegeben??? Mhh???", reagierte sie amüsiert, nachdem House mit dem Kitzeln inne hielt und sie sich etwas beruhigt hatte.

"Also habe ich mich nur gewehrt! Außerdem habe ich dir gesagt, dass ich dieses Mal nicht so leicht zu schlagen bin.", fügte sie unschuldig grinsend hinzu und stuppste mit ihrem Finger gegen seinen Bauch, worauf sie sich dann für seinen Biss, genauso auf die gleiche Art, revanchierte. Das hieß, dass sie ihn ebenfalls leicht an seinem Ohr knabberte, woei sie aber aufpasste ihm nicht weh zu tun.

Aber trotz dass sie jetzt im Moment so viel Spaß hatten und Cameron wenig nachdachte, so fühlte sie sich komplett sicher bei House. Sie hatte weder Angst, noch bedenken oder sonst irgendwas. Alle negativen Gefühle von vorhin waren bei ihr wie weggeblasen, obwohl sie dennoch in ihrem Unterbewusstsein und in ihrem Instinkt vorhanden waren.

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07.03.2009 00:15
sunset13

Er verzog gespeitl entrüstet das Gesicht und verzog es dann weinerlich wie ein kleiner Junge:

"Immer bin ich an allem Schuuuuld!" er sah sie gespielt traurig an und musste etwas schmunzeln als sie in sein Ohr biss, setzte dann aber sofort wieder die traurige Miene auf, löste sich dannvon ihr und machte sich gespielt trotzig daran die Tomaten für den Salat zu waschen....

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07.03.2009 00:24
houseandcameronfan

"Ooooooch...Männer sind doch wie kleine Kinder...und du schaust grad, als hätte man dir dein Spielzeug weggenommen.", witzelte cameron und hatte doch etwas Mitleid mit House, obwohl es ja nur Spaß war. Aber da sie schon einiges Vorwissen aus seiner Vergangenheit hatte, wusste sie, dass in seinen Worten Wahrheit steckte. Und auch wenn er nur sein Gesicht gespielt traurig verzog, so lies sie Cameron was einfallen, damit sie sich wieder bei ihm "einkratzen" konnte.

"Mhh...brauchst du ein Taschentuch?", fragte sie unschuldig und stellte sich wieder hinter ihm, wobei sie ihre Arme ebenfalls wieder um seinen Körper schlang. Bevor sie noch ihren Kopf an ihn legte, streckte sie sich etwas um House einen Kuss in den Nacken zu geben.

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07.03.2009 00:29
sunset13

Er schüttelte noch immer gespielt traurig den Kopf:

"Nein, kein Taschentuch. Aber..... einen Kuschelabend!" Er drehte sich zu ihr um und sah noch immer traurig drein:

"Was mein Spielzeug angeht, ja, dass hat man mir weg genommen aber ich werde es mir wieder holen!" Dann drehte er sich wieder um und schnitt die Tomaten weiter....

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07.03.2009 00:42
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte, als sie seine Forderug hörte.

"Mhh...das lässt sich einrichten.", antwortete sie und bekam schon eine Idee, wie dieser aussehen könnte. "Hast du da noch irgendwelche Wünsche im Bezug auf den Kuschelabend?", fragte sie ihn, nachdem er sich umdrehte und sie nun direkt ansah.

"Und...was ist das für ein "Spielzeug"?", fragte sie House einen Moment später viel ernster als eben und sah ihn dabei fragend an.
Doch so schnell wie House sich zu ihr gedreht hatte, stand er auch schon wieder seiner Ausgangsposition und schnitt die Tomaten, während Cameron wieder ihre Arme um seine Taille schlang.

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07.03.2009 00:48
sunset13

Er dachte über ihre Frage nach und meinte dann:

"Ja, die habe ich." Mehr sagte er dazu nicht und genoss ihre Umarmung, machte aber mit den Tomaten weiter:

"Und was das Spielzeug angeht - das sag ich nicht! Ist ja schließlich meins!" Er sagte auch das wieder gespielt trotzig und amüsierte sich im Stillen....

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07.03.2009 01:00
houseandcameronfan

"Mhh...schade, dass du sie mir nicht sagen willst...vielleicht könnte ich es ja so nach deinen Vorstellungen vorbereiten...oder sogar wir beide gemeinsam.", sagte sie ruhig und blieb weiter hinter Housestehen, wobei sie sich wieder an ihn lehnte.

"Und du willst mir wirklich nicht sagen, welches "Spielzeug" es ist? Ich sag es auch niemanden und helf dir, dass du es wieder bekommst.", versuchte sie es nochmal heraus zu ekomen, was House meinte.

Immer mehr klang sein gespieltes ernster und Cameron fing unbewusst an, über seinen Bauch mit ihren Daumen zu streicheln.

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07.03.2009 01:23
sunset13

Er dachte nach und meinte dann leise:

"Was denkst Du denn wie ich mir einen Kuschelabend vorstelle. Wenn etwas nicht stimmt, dann sag ich es Dir!" Er schluckte und meinte dann nachdenklich:

"Es ist ein Modellauto. Es waren viele Einzelteile und ich baute es zusammen mit meinem Grandpa zusammen. Eine Chevrolet Camaro. Als Junge träumte ich von einem solchen Auto und wollte, wenn ich groß wäre, immer ein solches haben. Naja, ich hatte nicht lange Spaß an meinem Camaro!" Er hatte leise gesprochen und fügte hinzu:

"Keine Ahnung ob es noch existiert!" Er gab die ersten beiden Tomaten, die er geschnitten hatte, in einen Schüssel und machte sich an die nächsten....



Hier das Bild zum Auto

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07.03.2009 01:30
houseandcameronfan

Cameron hörte Hous genau zu und konnte sich letzendlich schon denken, was passiert sein könnte. Und deshalb fragte sie auch nicht nach. Zu dem Thema Kuschelabend nickte sie und beschloss ihre Idee in die Tat umzusetzen.

"Ich kann mir schon denken, was passiert ist.", sagte sie nur leise. "Mhh..wir könnten ja mal zusammen nachschauen. Vielleicht haben es deine Großeltern ja aufgehoben.", schlug sie ihm vor.

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07.03.2009 01:34
sunset13

Er gab ihr trotzdem die Antwort:

"Er kam rein und trat es gegen die Wand. Naja, ich hatte es etwa eine Stunde und wir haben drei Tage daran gebastelt. Selbst wenn es noch irgendwo ist, so ist es kaputt. Es war von meinem Grandpa. Ich weiß noch, dass ich mich riesig gefreut hatte, naja, wie gewonnen so zeronnen!" Er schluckte seine Gefühle runter und hakte nochmal nach:

"So, Du willst mir also nicht sagen was Du denkst wie ich mir einen Kuschelabend vorstelle. Mh, ok, dann bin ich mal gespannt!"

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07.03.2009 01:41
houseandcameronfan

"Ist ja nicht so, dass ich es nicht wissen wollte.", sagte sie leise und entschuldigend. "Ich finde es einfach nur fies, dass du dich als Junge bzw. als Kind, nie an etwas freuen durftest. Und ich dachte mir schon, dass es was mit dein...mit ihm zu tun hat. Ich wollte dich nur nicht bedrängen.", fügte sie hinzu und verfestigte ihre Umarmung etwas.

"Aber wir könnten es dennoch versuchen zu finden. Vielleicht ist es ja hier noch irgendwo und vielleicht hat es dein Gandpa auch wieder zusammengeklebt...naja und wenn nciht..dann könne nwir es ja versuchen wieder zu reparieren.", schlug sie ihm abermals vor und war gespannt, was er darauf sagte.

"Naja und der Kuschelabend...mhh...ich dachte daran, dass wir es uns nochmal so gemütlich machen, wie bevor du krank geworden bist...Also wenn du willst...", antwortete sie.

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07.03.2009 01:47
sunset13

Er legte das Messer weg und drehte sich um. Dann sah er ihr ernst in die Augen:

"Das würdest Du wirklich versuchen wollen? Ich.... damals wollte ich es nicht mehr sehen. zum einen weil es mir weh tat und zum anderen weil er es wieder zerstört hätte. Es hat mir damals viel bedeutet aber.....!" Er brach ab und sah auf den Boden:

"Der Abend als ich krank wurde, war wirklich schön. Ich würde mich freuen wenn wir das noch einmal machen würden!" vielleicht hatte sie das ja nicht ernst gemeint oder nicht fürheute vorgesehen. Dann fügte er noch hinzu:

"Ich weiß, dass Du mich nicht bedrängen wolltest und ich weiß auch, dass es Dich interessiert hat also hab ich es Dir gesagt. Trotzdem, danke das Du nicht nachgefragt hast! Und jetzt sollte ich den Salat fertig machen!" Er drehte sich wieder um und schnitt die Tomaten weiter, gerührt von ihrem Angebot....

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07.03.2009 18:05
houseandcameronfan

Cameron nickte und sah in seine wirklich traurigen Augen.

"Ja, ich würde es versuchen..und wenn du willst, dann können wir es zusammen machen. Es wäre vielleicht nicht so, wie damals bei dir und deinen Grandpa...aber vielleicht wäre es dennoch ganz schön.", antwortete sie und sah House liebevoll lächelnd und warm an. "Naja...und danke, dass du es mir gesagt hast, auch wenn ich nicht nachgefragt habe.", fügte sie hinzu und nachdem sich House wieder umgedreht hatte, löste sie sich, wenn auch ungewollt und stellte sich neben ihm.

"Ja, mir hat er auch gefallen, auh wener etwas anders war, als erwartet, ber es war trotzdem sehr gemütlich.", lächelte Cameron und nahm sich ebenfalls eine Tomate, die sie klein schnitt.

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07.03.2009 21:40
sunset13

Er dachte eine ganze Zeit lang darüber nach und meinte schließlich:

"Ich weiß nicht, ob ich das machen sollte. Es hat nichts mit Dir zu tun, ich hätte halt nur ein komisches Gefühl dabei. Ich..... weiß es nicht!" Er legte das Messer zur SEite, beugte sich etwas zu ihr runter und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann flüsterte er ihr leise ins Ohr:

"Danke, ich weiß das trotzdem sehr zu schätzen. Mal sehen, vielleicht ist es ja auch gar nicht mehr da!" Dann nahm er das Messer wieder und schnitte auch die letzte Tomate in Stücke.....

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08.03.2009 00:18
houseandcameronfan

"Ist schon in Ordnung...Kann ich verstehen...Naja mal schauen, ob es noch da ist...und dann sehen wir weiter, was wir machen.", stimmte Cameron zu.

Als er ihr den kleinen Kuss gab, schloss sie für einen Moment die Augen, ehe sie sie wieder öffnete und ebenfalls einen Moment lang in seine Augen verschwand. Dann gab sie ihre geschnittene Tomate in die Schüssel.

"So, dann fehlt jetzt nur noch das Dressing...mhh...soll ich oder machst du es?", fragte sie House und sah ihn fragend an.

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08.03.2009 00:27
sunset13

Er zuckte mit den Schultern:

"Mh, ich mach es schon. Setz Dich einfach etwas hin und gönn Dir mal Ruhe!" Er nahm Olivenöl zur Hand, außerdem Zitronensaft, und Gewürze. Nach Augenmaß gab er alles direkt über die Tomaten, rührte um und kostete. Er nickte kurz, tunkte einen sauberen Löffel hinein und holte eine mit Dressing benetzte Tomate hervor:

"Hier, probier mal!"

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08.03.2009 00:37
houseandcameronfan

Cameron schmunzelt und tat aber dennoch genau das, was House sagte und setzte sich, allerdings neben ihm auf einer sauberen Stelle, auf die Anrichte.

Von da aus, wo sie jetzt saß, sah sie zu, wie House das Dressing vorbereitete. Als er fertig war und ihr nun eine Kostprobe hinhielt, nahm Cameron lächelnd an.

"Mhh...echt lecker...aber ob du davon nachher noch was bekommst, wage ich zu bezweifeln.", witzelte sie und stand wieder auf, um nach den Fisch zu schauen und die Kartoffeln höher zu schalten.

Danach setzte sie sich wieder dort hin, wo sie bis eben noch saß.

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08.03.2009 00:43
sunset13

Er schmunzelte ebenfalls:

"Iss ruhig wenn Du willst. ICH weiß ja wo die Lebensmittel lagern!" Er grinste sie frech an und als sie sich erneut neben ihn setzte hielt er ihr wieder etwas von dem Salat vor den Mund:

"Ich mache das immer nach Augenmass und meistens passt es. Nicht schlecht, oder?"

Er grinste und schielte auf den Salathappen auf dem Löffel seiner Hand....

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08.03.2009 00:53
houseandcameronfan

"Ja, wo die meisten Lebensmittel lagern, weiß ich auch...und den Rest...mhhh...da stöber ich einfach etwas herum und dann finde ich die auch noch.", schmunzelte Cameron House an und schnappte sich schnell den nächsten Happen von dem Löffel, da sie seinen Blick auf die Tomate schon registriert hatte.

"Mh...", meinte sie dann nur mit vollem Mund, als Zustimmung, nachdem er ihr sagte, dass er das Dressing nur nach Augenmaß zubereiten würde.

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08.03.2009 00:55
sunset13

Er lächelte:

"Freut mich das es Dir schmeckt!" Dann sah er sich etwas um und überlegte kurz:

"Magst Du gerne Kirschen? Ich hab eine Idee für das Dessert. Etwas einfaches aber..... mir schmeckt es!" ER sah sie fragend an und war gespannt was sie sagen würde....

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08.03.2009 00:59
houseandcameronfan

Cameron erwiderte interessiert House' Blick und schmunzelte etwas.

"Klar, mag ich Kirschen. Und solang wir sie nicht vorher entkernen müssen bzw. wenn du schon entkernte Kirschen da hast, dann ist es umso besser. Ansonsten könnten wir sie auch so essen und dann ein Kirschkern-weitspucken veranstalten oder uns jeder ein Kirschkernkissen nähen.", grinste sie, war aber dennoch gespannt, was House jetzt vor hatte.

"Also...was willst du als Dessert zubereiten?", fragte sie ihn neugierig.

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08.03.2009 01:05
sunset13

Er schmunzelte und drehte sich um, ging zum Kühlschrank und kam mit etwas wieder.

"Seh, staune und probier später!" Er nahm eine Schüssel, dann holte er nich Milch und Zucker und ein Glas voll eigelegter und entsteinter Kirschen.

"Keine Sorge, die Kirschen sind entsteint und wie gesagt, es ist etwas einfaches aber super lecker, zumindest für mich!" Er füllze nun Quark in die Schüssel, gab Milch und Zucker hinzu und verrührte alles bis es cremig war. Die Hälfte der Kirschen füllte er in ein Sieb zum Abtropfen. Denn probierte er die Creme und sie war perfekt, nicht zu süß und nicht zu bitter. Dann gab er die Kirschen hinzu, rührte sie unter und ging dann mit einem Löffel hinein, hielt auch diesen Cameron hin:

"Versuch mal. Bin gespannt ob es Dir schmeckt!"

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08.03.2009 01:14
houseandcameronfan

Noch immer schmunzelte Cameron die ganze Zeit, während sie House zusah. Er konnte wirklich gut kochen, was auch damals der Hase gezeigt hat, der genauso köstlich geschmeckt hat, wie es der Fisch nachher ebenso tun wird.

Schließlich hielt er ihr wieder den Löffeln hin, dieses Mal aber mit der Kirschcreme und wartete gespannt ab, was sie selbst nun sagen würde. Also nahm Cameron den Löffel entgegen und das, was sie schmeckte, traf genau ihren Geschmacksnerv.

"Gott...", seufzte sie. "..das ist eine Sünde. Also egal ob wir die jetzt dann gleich schaffen oder nicht...weggeschmissen wird die auf keinen Fall.", sagte sie grinsend und lies sie den Rest genüsslich auf ihrer Zunge zergehen.

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08.03.2009 01:20
sunset13

Er freute sich riesig darüber und lächelte aber zeifelte er auch etwas:

"Ist das Dein ernst? Ich meine, das ist etwas ganz einfaches also nichts besonderes aber es ist leicht und speziell im Sommer richtig erfrischend. Man kann es variieren, je nachdem was gerade für Obst da ist. Frische Erdbeern ist dabei mein Favorit. Möchtest Du noch?" Er holte wieder einen Löffel voll heraus und für den Fall das sie erst später noch etwas wollte würde er `naschen´...

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08.03.2009 01:30
houseandcameronfan

"Hey, das ist mein ernst.", sagte sie bestimmt, als sie zwar House's Lächeln und seine Freude sah, aber auch ein Stück Zweifel. "Ich ess sowas wirklich gerne und das mit der Sünde mente ich eher auf die Kalorien bezogen. Aber es schmeckt wirklich sehr lecker...uuuund...den Löffel ist für dich.", fügte sie hinzu. Sie nahm House den Löffel aus der Hand und hielt ihn nun ihm selbst hin, wo wie er es vorher bei ihr gemacht hatte.

"Aber du hast recht. Erdbeeren mag ich auch noch viel lieber, aber bei Obst mache ich sowieso fast keine Ausnahme, da mir dafast alles schmeckt. Wobei es allerdings nichts über pure Erdbeeren gibt mit etwas Puderzucker oder Sahne.", sagte sie und war gespannt, was House nun tun würde.

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08.03.2009 01:34
sunset13

Er sah sie verdutzt an, nahm dann aber den Löffel in den Mund und nahm somit ihr Angebot an:

"Obst ist nicht nur lecker sondern auch gesund. Hm, kennst Du auch etwas außergewöhnlichere Obstsorten? Physalis, Mango, Avocado? Also Obstsorten aus Asien zum Beispiel oder auh Südamerika? Mal abgesehen von dem üblichen wie Ananas, Kiwi usw." Er sah sie fragend an....

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08.03.2009 01:44
houseandcameronfan

Cameron freute sich, dass er ihr Angebot annahm und legte den Löffel wieder zurück auf die Anrichte.

"Mhh..ja...Zum Beispiel kenne und mag ich Mango, Physalis, Avocado, Litchi oder auch Artichocken...okay...wobei zwei von den Sachen nicht unbeingt Obstsorten sind, aber sie schmecken und sind gesund. Was auch lecker schmeckt, ist diese...mhh...Sternenfrucht oder auch diese tomatenähnliche Frucht...ich glaube die heißt Khaki.", erwiderte sie.

"Was magst du denn noch alles für Obstsorten?", fragte sie ihn interessiert.

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08.03.2009 01:49
sunset13

"Die, die Du aufgezählt hast auf jeden Fall. Sagen wir mal so, ich kenne kein Obst das ich nicht esse. Aber auch Nüsse mag ich gerne. Kokosnüsse oder diese Paranüsse. Pistazien ebenfalls. Was gibt es noch? Ahcja, mache Sorten Melone oder auch Beeren!" Er strich ihr die Haare etwas zurück:

"Wie Du siehts beschränke ich mich nicht nur auf Erdnussbutter und Tiefkühlpizza. In Jersey war das anders. Da hatte ich erstens keine Lust nur für mich zu kochen und zweitens hatte ich nach der Klink keinen Nerv mehr dafür!" Vielleicht ändert sich das ja zukünftig eben durch Cameron, doch das sprach er nicht aus....

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14.03.2009 17:56
houseandcameronfan

"Ja, was aber in Princeton aus deinen genannten Gründen nicht verwunderlich war. Oder meinst du, dass ich mich jeden Tag hingestellt und gekocht habe? Im Gegenteil...auch ich hab mir dann Fertigzeug geholt, was eben schnell ging oder ich habe beim Lieferservice angerufen.", antwortete Cameron grinsend.

"Naja...Nüsse esse ich zwar auch gern, aber nur Paranüsse, Ceshewkerne und Erdnüsse. Walnüsse und Haselnüsse schmecken mir nicht und gegen Pistazien bin ich allergisch. Aber Wassermelone und alle Sorten von Beeren mag ich auch.", fügte sie lächelnd hinzu, bevor sie zum Herd ging und die kochenden Kartoffeln auf kleinerer Temperatur drehte. Außerdem schaltete sie noch die Platte für die Soße an.

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14.03.2009 18:00
sunset13

Er hatte ihr erneut zugehört und lächelte etwas:

"Also, wenn ich Dich loswerden will muss ich nur Pistazien kaufen! Habe ich das so richtig verstanden?" Er grinste sie frech an und legte den Kopf etwas schief. Dann dachte er nach:

"Sollen wir es uns denn heute Abend gemütlich machen?"

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15.03.2009 00:10
houseandcameronfan

"Von mir aus kannst du se ruhig kaufen, wenn du so viel Wert darauf legst, mich los zu werden...Solang ich sie nicht essen muss.", grinste Cameron frech zurück, nachdem sie sich wieder zu House umgedreht hatte.

"Aber...gegen einen gemütlichen Abend ist nichts einzuwenden...wobei die letzten Abende immer ziemlich gemütlich waren.", antwortete sie und imitierte House nach, indem sie ebenfalls ihren Kopf etwas schief legte, House aber dabei anlächelte.

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15.03.2009 00:14
sunset13

Er verzog das Gesicht und meinte dann, das Thema wechselnd:

"Ich seh mal nach dem Fisch. Eigentlich sollte der jetzt soweit sein oder hast Du keinen Hunger mehr?" Er schmunzelte etwas und ging zum Ofen, öffnete ihn und testete den Fisch. Er war wirklich fertig also nahm er einen Topflappen und nahm die beiden Fisch heraus, legte sie mit der Folie auf die Teller und sah sie fragend an.....

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15.03.2009 00:23
houseandcameronfan

Cameron sah House leicht misstrauich an, musste aber dennoch etwas lächeln, als House die Fische aus dem Ofen holte und diese auf die Teller legte.

"Mhh..die Kartoffeln und die Soße müssten auch gut sein.", meinte sie daraufhin und piekste kurz in die Kartoffeln rein, die wirklich schon fertig waren und auch die Soße brodelte leicht vor sich hin. Also schaltete sie beide Herdplatten und den Ofen aus und goss die Kartoffeln ab.

"Ist irgendwas jetzt mit dir?", fragte sie House und sah ihn fast durchbohrend an, während sie nun die Kartoffeln auf die Teller aufteilte.

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15.03.2009 00:26
sunset13

Er sah sie irritiert an:

"Was sollte denn sein?" Er verstand gar nbicht was sie meinte und schüttelte etwas den Kopf:

"Dein hübscher Kopf macht sich wohl mal wieder zu viele Gedanken, oder?"

Er nahm den Salat und stellte ihn ebenfalls auf den Tisch, setzte sich dann und wartete auf sie während er sie beobachtete.....

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15.03.2009 00:37
houseandcameronfan

"Mhh...mag sein...naja...ich dachte nur, weil du so abrupt das Thema gewechselt hattest.", antwortete Cameron ehrlich und versuchte sich einfach zu entspanen und wirkich nicht selbst imemr so viel nachzudenken.

Also stellte sie den Topf mit der Soße auf einen Untersetzer auf den Tisch. Und keine Minute später saß sie House gegenüber.

"So, dann kann es ja losgehen, was? Also es riecht schon mal ziemlich gut und ich bin sicher, dass sich der Fisch jetzt nur noch halb so wehren wird, wie am Anfang.", kichterte sie und machte sich daran zu schaffen den Fisch aus seiner Verpackung zu holen, was aber immer noch durch ihren Gips, der ja nicht nass werden sollte, etwas schwer war.

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sunset13

Er nickte und sah ihr für einen Moment zu, stand dann jedoch auf und stellte sich hinter sie. Seine Arme führte er rechts und links an ihrem Körper vorbei und nahm ihr das Besteck aus der Hand:

"Dann will ich mal Deinen Gips etwas schonen!" ER öffnete die Folie und löste ein Stück vom Fisch, nahm es mit der gabel hoch und hielt es ihr vor den Mund.....

"Soll ich Dich füttern?"

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15.03.2009 00:59
houseandcameronfan

"Danke, sehr gnädig.", grinste Cameron und gab sich ihrem "Schicksal" hin, welches sie eigentlich durchaus genoss.

Während House ihren Fisch auspackte und ein Stück davon löste, welches er ihr jetzt vor dem Mund hielt, schloss Cameron für einen Moment die Augen. Auch wenn es eigentlich schon fast normal für sie war, so war es dennoch immer wieder etwas besonderes, wenn sie ihn so nah bei sich wusste, seinen Atem spürte und ihn so intensiv riechen konnte. Allerdings vermischte sich jetzt sein unverwechselbarer Duft mit dem des Fisches, was Cameron kurz auflachen lies und schon öffnete sie wieder ihre Augen.

"Mhh...das wäre gar nicht eine so schlechte Idee.", antwortete sie und nahm die Gabel in den Mund. "Allerdings kann ich es nicht verantworten, dass dann dein Essen kalt wird.", fügte sie hinzu, nachdem sie runtergeschluckt hatte und sah lächelnd zu ihm hoch.

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15.03.2009 01:02
sunset13

Er grinste:

"Na, dann hab ich ja nochmal Schwein gehabt!" damit gab er ihr die Gabel in die Hand und ging wieder zurück zu seinem Stuhl, setzte sich und sah sie gespannt an:

"Und? Wie schmeckt er?" Er öffnete nun auch seine Folie und sah sie wieder an....

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15.03.2009 01:05
houseandcameronfan

"Lass es dir schmecken.", grinste Cameron noch immer, während House wieder zu seinem Platz ging und schon landete das nächste Stück von dem Fisch in ihrem Mund.

"Einfach köstlich.", antwortete sie und sah zu House hinüber. "Wo hast du eigentlich so gut kochen gelernt?", fragte sie ihn interessiert und aß nebenbei weiter.

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15.03.2009 01:10
sunset13

Er nickte doch bei ihrer Frage sah er auf seinen Teller und stocherte etwas im Fisch herum. Dann sagte er leise:

"Meine Granny zeigte es mir als ich...... Kind war. Einiges ergab sich dann später und..... naja..... Granny begründete es, dass es immer besser wäre wenn man bestimmte Dinge selbst kann. Sie hatte damals keine Ahnung wie Recht sie damit hatte!" Er nahm etwas vom Salat und schob es sich in den Mund, sah Cameron aber auch weiterhin nicht an....

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15.03.2009 01:19
houseandcameronfan

"Ja...für was die Grannys doch so gut sind.", antwortete Cameron leicht grinsend und bemerkte, wie House bei seiner Antwort und dem Gedanke an früher, bedrückt und auch irgendwie traurig wurde.

"Meine Granny hat mit mir und meinen Bruder immer Weihnachten, Ostern und unsere Geburtstage gefeiert, sonst wüssten wir nicht mal die Bedeutung von den Festen. Aber auch andere Sachen, die wir nicht in der Schule gelernt haben, brachte sie uns bei und beantwortete immer all unsere Fragen.", erzählte sie, um House wieder etwas von den Gedanken abzulenken.

"Mhh...was hast du heute Abend eigentlich vor?...Also, was schwebt dir da füreine Vorstellung im Kopf herum?", fragte sie House nach einem Moment und wechselte somit das Thema, nachdem er sie immer noch nicht ansah.

Damit wollte sie keines falls seine Probleme oder Gedanken ignorieren, sondern einfach nur das Thema wechseln, weil sie sah, wie schlecht es ihm dabei ging, wenn er darüber redete. Und wenn sie schon darüber redeten, dann wollte sie dies nicht beim Essen tun, sondern wenn schon drüben im Wohnzimmer.

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15.03.2009 01:24
sunset13

Er dachte etwas nach und war dankbar für den Themenwechsel, ging aber nicht darauf ein:

"Naja, den Kamin anmachen, vielleicht Kerzen, etwas leise Musik und kein Licht. Man könnte auch voher noch auf die Veranda, in Decken eingehüllt oder so! Wie Du magst. Du kannst Dir auch ganz was anderes einfallen lassen." Er aß nun auch von dem Fisch und stellte fest das er wirklich gut war. Er sah sie erst jetzt wieder an, wenn auch nur kurz weil er sich nun mit dem Fisch mehr beschäftigte als er müsste....

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15.03.2009 17:13
houseandcameronfan

"Nein, nein.", meinte Cameron darauf und sah von ihrem Teller auf zu House, der sie nur kurz ansah und sich dann wieder seinem Fisch zu wand.

"Dann lass es uns so machen, ja.", fügte sie lächelnd hinzu.

Der Rest des Essen verlief ruhig, aber dennoch aus Cameron's Sicht angenehm. Alles am Essen schmeckte wirklich wunderbar und nachdem beide fertig waren, räumten sie gemeinsam den Tisch ab und stellten das Geschirr in die Spüle.

Während House dann schon mal ein paar Decken holte und sie auf der Veranda auf der Bank bereitlegte, richtete Cameron ein wenig das Wohnzimmer her. Das hieß, sie stellte ein paar Kerzen auf, holte das Schafsfell und breitete es vor dem Kamin aus und zum Schluss sah sie noch nach Miko und ob genug Holz da war.

So brauchten sie, wenn sie wieder reinkamen nur noch die Musik anzuschalten, das Feuer im Kamin zu entfachen und die Kerzen anzuzünden.

Da Miko noch schlief, aber bald aufwachen würde, trug sie ihn in eines der Zimmer, wobei sie noch etwas Aufzuchtmilch hineinstellte und etwas zerkleinertes Obst verteilte. Danach ging sie wieder aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

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15.03.2009 17:20
sunset13

Er wartete auf der Veranda und stand am Geländer. Sein Blick fiel in den naheliegenden Wald. Es dämmerte bereits und durch den aufkommenden leichten Nebel wirkte es wie ein Wald aus einem Roman von Edgar Wallace. Trotzdem hatte ein solcher Anblick immer etwas wie Magie und er liebte es. Nur das leise Rauscehn des Windes in den Wipfeln und hier und da einige Tierlaute drangen an seine Ohren. Kein Straßenlärm wie in Princeton. Keine Hektik der Großstadt beim Rush House. Keine stinkende Luft wenn sich in heißen Abenden der Smog über die Stadt legte. Hier war alles anders aber auch hier blieben die Erinnerungen, wie vorhin beim Essen.

Er seufzte etwas und strich ganz in Gedanken mit seinen Fingern über den glatten Lack des Geländers.....

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15.03.2009 17:27
houseandcameronfan

Nachdem Cameron die Tür hinter sich zu zog, ging sie nun ebenfalls auf die Veranda. Dort stand schon House am Geländer, über das er tief in Gedanken versunken strich und hinauf auf die Berge vor sich sah.

"Wow, also wenn ich jetzt hier alleine wäre, ohne Schutz des Hauses und ohne dich...ich glaube, ich würde es hier nicht allein aushalten, also zumindest nachts nicht.", durchbrach Cameron leise die Stille, welche nur durch den Wind in den Bäumen und einigen Tiegeräuchen unterbrochen wurde.

Sie ging auf House zu und stellte sich direkt neben ihm hin, wobei ihr Blick ebenfalls auf die Berge fiel, die von Wäldern überzogen waren und über die sich jetzt langsam ein Nebelschleier legte, je düsterer es wurde.

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15.03.2009 17:32
sunset13

Ihre Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und sah sie an:
"Warum? Wirkt es unheimlich?" Er legte seinen Arm um ihre Schultern und zog sie schützend an sich:

"Keine Sorge. Bis auf Wölfe, vereinzelt Pumas oder auch ein Grizzley gibt es hier nichts gefährliches. Kein Kerl in Mönchskutte der durch die Wälder streicht und Blutbäder anrichtet. Und selbst wenn, Miko würde Dich sicher beschützen!" schmunzelte er und sah weiterhin in den Wald....

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15.03.2009 17:38
houseandcameronfan

House' Kommentar bewirkte ein Schmunzeln auf Cameron's Lippen.

"Toll, dann bin ich ja beruhigt. Wenn es nur die Tiere sind.", scherzte sie und sah ihn schmunzelnd an. "Aber es wirkt, auf einer Seite, schon etwas unheimlich. Allerdings find ich es aber ennoch hier sehr schön und ruhig, ohne den ganzen Alltagsstress. Und ich denke, dass mci nnicht nur Miko beschützen würde. Immerhin bist du ja auch noch da, der auf mich aufpasst.", fügte sie hinzu und legte ihren Arm um seine Taille.

"Mhh...wollten wir uns nicht hinsetzen und uns mit Decken einhülen?", fragte Cameron House nach einer kurzen Weile, nachdem ihr Blick noch einmal über die Berge glitt und sie ihn jetzt wieder ansah.

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15.03.2009 17:44
sunset13

"Ja sicher. Komm!" Er zog sie mit sich und setzte sich auf die Bank. Dann legte er eine Decke um ihre Schultern und stellte ihre Beine in den Schlafsack. Er selbst legte sich ebenfalls eine Decke um die Schultern und zog sie erneut an sich. Er legte den Kopf etwas gegen ihren und ließ den Augenblick auf sich wirken. Wie friedlich das doch war...

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15.03.2009 17:52
houseandcameronfan

Cameron lies sich mit House ziehen und als sie schließlich beide so verpackt waren, dass es ihnen nicht kalt wurde, sagte keiner von beiden ein Wort.

Cameron genoss einfach die ganze Atmosphäre, die sie umgab und gab sich dem gefühl der Geborgenheit und der Sicherheitvollkommen hin. Sie kuschelte sich eng an House und legte einen Arm um seinen Bauch, worauf sie ihn dann einfach nur zufrieden lächelnd ansah.

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15.03.2009 17:54
sunset13

Er registrierte ihren Blick nur agnz am Rande denn die Erinnerung beim Essen beschäftigte ihn. Plötzlich kam ihm ein Gedanke der ihm schlagartig in Angst versetzte. Sein Kind sollte neimals soetwas erleben müssen wie er.
Gott, was dachte er da denn nur. ER? Ein Kind? Das konnte, das durfte nicht sein!

Er versuchte sich auf die Berührung durch Cameron zu konzentrieren doch das gelang ihm nur bedingt....

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15.03.2009 18:00
houseandcameronfan

House wurde immer nachdenklicher und anstatt weiter vor sich hinzuschweigen, sprach Cameron nochmals das Thema von vorhin an.

"Hey...willst du darüber reden, was dich beschäftigt?", fragte sie ihn sanft und strich leicht über seinen Bauch. "Also...wenn es um vorhin geht...Es ist nicht leicht, wenn man die einzige Person verliert, die für einen was übrig hat und von der man so geliebt wird, wie man ist...Aber vorhin, als du mir von deiner Granny erzählt hast, hatte ich auch das Gefühl, dass gerade die Erinnerungen die schönsten in deinen Leben waren...mhh...Wenn du nicht darüber reden willst und sie lieber für dich behalten möchtest, dann ist das okay, ja.", fügte sie hinzu und vertiefte ihre berührung und ihren Blick ein wenig.

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15.03.2009 18:07
sunset13

Er sah sie traurig an und ein ebenso trauriges Lächeln huschte über sein Gesicht. Docvh dann wand er den Blick wieder Richtung Wald und begann ganz leise zu erzählen:

"Du hast mich gefragt wo ich kochen gelernt habe und ich sagte Dir, dass es meine Granny war. Naja, man kann fast sagen, dass sie mir somit das Leben geretttet hat. Es gab eine Phase, da war ich etwa sieben oder acht Jahre alt, da verbot John meiner Mum mir Essen zu machen. Ich musste mir selbst etwas machen und wenn ich es nicht gekonnt hätte dann..... ich weiß nicht was dann passiert wäre." Er schluckte:

"Das ging eine ganze Zeit so und anfangs nahm ich mir einfach Brot und Erdnussbutter, das konnte ich ja. Obst oder sowas war auch kein problem doch warm essen..... wie wenn ich es nicht konnte. Meine Granny bekam es dann mit als ich eine Suppe, die sie gemacht hatte förmlich verschlang. DSaraufhin brachte sie mir vieles bei. Ein Ei braten, einfache Suppen oder auch Fisch. Jedesmal wenn ich bei ihr war brachte sie mir mehr bei und als Joihn spitz hatte das ich es selbst konnte kochte meine Mum wieder für mich mit. Es war ja jetzt nichts mehr was wirksam war womit er mir das Leben schwer machen konnte!" ER schluckte wieder und wand den Blick nicht vom Wald ab wo jetzt ein leises Knacken zu hören war. Er vermutete Rehe oder auch Hasen....

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21.03.2009 17:05
houseandcameronfan

Cameron erschrack etwas und zuckte bei dem Knacken leicht zusammen und rückte noch etwas näher an House heran. Auch wenn sie nicht wirklich Angst hatte, so tat ihr seine Nähe unheimlich gut nach so einem ereignisreichen Tag und seine Wärme tat ihr übriges dazu. Außerdem hoffte sie, dass auch ihre Nähe ihm gut tun würde.

Während dessen hörte sie House aufmerksam zu und legte vorsichtig ihre Hand auf seine Brust, wobei sie ihn direkt ansah.

"Wow...ich versteh nicht, wie Menschen zu so etwas fähig sind." flüsterte Cameron fassungslos undschüttelte leicht ihren Kopf. "Hat...hat denn deine Mum dir nicht mal was geben können...also heimlich? Ich meine, es müsste ihr doch auch nahe gegangen sein..."

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21.03.2009 17:42
sunset13

Er sah sie auch weiterhin nicht an als er leise weiter sprach:

"Oh, es ging ihr nah, sogar sehr aber er hat sie in allem kontrolliert, egal was es war. I)ch weiß nicht warum er einen solchen Hass mir gegenüber hat. Schon vor langer Zeit habe ich aufgehört darüber nachzudenken weil es nichts bringt. Es ist wie es ist und mittlerweile ist es mir auch egal. Soll er machen was er will hauptsache er lässt mich in Ruhe."

Er hatte gemerkt das sie sich an ihn kuschelte doch er vermutete eher wegen den Einblick in seine Kindheit. Da die Dämmerung langsam aber sich voran schritt wirkte auch der Wald immer mhytischer....

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21.03.2009 17:50
houseandcameronfan

"Ja, das kann ich verstehen...mit der Zeit resigniert man einfach und man will nichts mehr davon hören oder am liebsten wissen...Wenn das so einfach ginge...", füsterte Cameron vorsich hin, sah aber Houseweiterhin an.

"Gab es denn...?" Gerade wollte sie fragen, ob es denn keine Möglichkeiten gab, was seine Mum hätte tun können. Aber damals war ales ja noch ganz anders. Das Militär war noch angesehener als heute. Und House' Dad war anscheinend ein angesehener Marine. Dazu kommt noch die damalige zeit, in der die Frauen noch nicht allzu viel zu sagen hatten und man selbst in einem Frauenhaus keinen richtigen Schutz hatte. Also was hätte seine Mum tun sollen?

Deshalb verschluckte sie den Rest der Frage und wurde still. Mittlerweile hatte sie ihren Kopf etwas gesenkt und sah nun einfach vorsich hin, während ihre Finger leicht überden Stoff seines Shirts strichen.

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21.03.2009 17:54
sunset13

Jetzt sah er sie fragend an:

"WAs wolltest Du fragen? Ob es nicht doch eine Möglichkeit gab für sie?" Er dachte kurz nach und schüttelte kurz den Kopf:

"Naja, selbst wenn dann hat sie sie nicht genutzt oder nicht gefunden. Vielleicht hat sie mich deshalb öfters zu meinen Großeltern hier her geschickt. Ich weiß es nicht." Er atmete tief die frische kühle Waldluft ein und konzentrierte sich auf den Duft der in der Luft hing.

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21.03.2009 18:00
houseandcameronfan

Wieder sah Cameron House an und nickte etwas.

"Ja, das wollte ich fragen.", antwortete sie leise, bevor House wieder zu sprechen begann, wobei sie ihn die ganze Zeit ansah.

"Darüber habe ich auch eben nachgedacht. Zur damaligen Zeit war es bestimmt schwierig. Frauenhäuser waren nicht gerade sicher und...vielleicht wollte sie auch keine Schnade über ihre Familie bringen, da ja ER in den Marines war.", sagte Cameron nachdem House fertig mit erzählen war.

Nun sah auch Cameron zu dem Wald, der ganz nicht weit entfernt von ihnen war und schon wieder hörte sie das Knacken, was sie noch ein Stück an House heranrücken lies.

"Ich denke, dass sie dich zu deinen Großeltern schickte, war wirklich das Beste, was sie machen konnte. Und auch, wenn es wirklich truarig ist, so denke ich, dass hier deine schönste Zeit gewesen ist, oder?", fügte Cameron leise hinzu und atmete ebenfalls tief die frische Luft ein.

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21.03.2009 23:20
sunset13

Er zuckte mit den Schultern:

"Ich denke, sie hatte Angst vor ihm. Sie hat es zwar nie gesagt aber ich hatte schon immer die Vermutung. Naja, die Zeit hier war wirklich schön und doch war sie immer überschattet von der Tatsache, dass ich wieder zurück musste. Umso mehr habe ich versucht die Zeit hier zu genießen. Naja, die Zeit ist vorbei und heute kann er mir nichts mehr, selbst wenn er es wollte."

Er sah sie wieder an und zog sie noch etwas näher an sich:

"Ist Dir kalt? Möchtest Du ins Haus zurück?"

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21.03.2009 23:55
houseandcameronfan

"Ja, das denke ich auch. Und es ist gut, dass du dich soweit von ihm losgeeist hast und er dir nichts mehr anhaben kann...also nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Aber dennoch ist es schön, dass du dem ganzen Terror wenigstens für eine Weile entfliehen konntest und es wenigstens etwas Abwechslung und Liebe in deinem Leben gab.", sagte sie leise.

Cameron nickte und verstand es nur zu gut. Schließlich ging es ihr bei ihrer Granny ja genauso, nur dass der Grund der Abneigung bei ihrer Mum nicht wirklich Hass, sondern der Alkohol war.

"Nein, wir können ruhig noch etwas hier sitzen bleiben. Ich hab ja meine große lebende Wärmflasche neben mir.", fügte sie lächelnd hinzu und schüttelte leicht ihren Kopf.

Camero nwandte ihren Blick nun von House ab und sah hinauf in den Himmel, in dem sich die ersten Abendsterne zeigten. Sie sahen so nah aus, als könne man nach ihnen greifen. Aber in Wirklichkeit waren sie Kilometer weit entfernt...so wie es House damals für sie war...ein Stern...

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22.03.2009 00:04
sunset13

Er reagierte nicht weiter darauf sondern genoss einfach nur die Stille und die Atmosphäre. Es war ein schöner, wenngleich auch kühler Abend und er wusste, dass der erste Frost bald kommen würde. Lange würde das nicht mehr dauern. Ab einem bestimmten Punkt, oft nach den ganzen Herbststürmen dauerte es oft nur noch ein oder zwei Wochen und dann zwickte Väterchen Frost einen in die Füße.

Dann brach hier oben eine wirklich schäöne Zeit an. Die klare, frische und eisige Luft am Morgen und der sanfte Nebelschleier über den See wenn sich die Sonne mit immer weniiger Kraft einen Weg in den Tag bahnte. Das war der wunderschönste Moment im Winter. Dazu die Stille die ab und an und natürliche Geräusche wie Tiere nur etwas gestört wurde.

Er hing weiter seinen Gedanken nach und merkte gar nicht das es immer dunkler um sie herum wurde....

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22.03.2009 00:12
houseandcameronfan

Während Cameron weiterhin in die Sterne sah, senkte sich nicht nur die Stille, sondern auch die Dunkelheit über ihnen und immer mehr Sterne kamen zum Vorschein. Doch Cameron merkte auch deutlich, dass die Temperaturen ziemlich anzogen und es allmählich kühler wurde, trotz dass sie unter Decken eingepackt war und sich an House kuschelte.

"Mhh...lass uns wieder reingehen, ja? Langsam wird es doch ziemlich kühl.", durchbrach Cameron nach einer ganzen Weile die Stille mit sanfter Stimme und sah in House' Richtung.

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22.03.2009 00:15
sunset13

Er nickte sofort und stand auf, nahm die Decken in die Hand und sah auf Cameron runter. Dann hob er noch seinen Schlafsack auf und ging zur Tür:

"Na komm. Drinnen machen wir es uns gemütlich und da ist es auch deutlich wärmer!"

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22.03.2009 00:20
houseandcameronfan

Cameron nickte und folgte House ins Wohnzimmer, wo sie ja vorhin zum Teil schon alles vorbereitet hatte. Es mussten nur noch die Kerzen und das Feuer im Kamin angezündet und die Musik zum abspielen gebracht werden.

Dennoch macht Cameron das Licht erstmal an, damit sie überhaupt was sehen konnte und machte sich schon mal daran ein die Kerzen anzuzünden.

Außerdem war sie gespannt, was House sagen würde, wenn er das Schafsfell vor dem Kamin sah.

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22.03.2009 00:24
sunset13

Ein Lächeln huschte bei dem Anblick des Fells über sien Geischt, da er direkt auf den kamin zuging um diesen zu entzünden. Im Haus war es ebenfalls etwas kühl und so legte er die Decke direkt zu dem Fell auf den Boden, schichtete Holz in den kamin und entzündete diesen. Schnell loderte eine Flamme und sofort strahlte sie eine angenehme Wärme aus. Er setzte sich aufs Fell und sah Cameron an:

"Mh, soll ich hier jetzt allein sitzen oder hast Du es nur zur Zierde hingelegt!"

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22.03.2009 00:32
houseandcameronfan

Cameron entzündete gerade die letzten Keren, als House ihr den Kommentar zuwarf.

"Tja...ja...eigentlich war es auch so gedacht.. Es sollte eigentlich nur Deko sein...aber wenn ich es mir recht überlege, dann passt du auch ganz gut dazu.", antwortete Cameron frech und sah House grinsend an.

Als sie fertig war, legte sie noch ruhige, aber dennoch klassische Musik in den Player und lies die Musik leise anspielen.

Gespielt unschlüssig stellte sich Cameron etwas schräg neben dem Schafsfell und blickte im Raum umher, nachdem sie das Licht ausgeschaltet hatte. Der gesamte Raum wurde jetzt nur noch von dem Kerzenschein erleuchtet, wobei um das Fell die meisten standen.

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22.03.2009 00:38
sunset13

Er sah sie an und fragte sich was sie nun machen würde. Aber er sagte nichts sondern wartete einfach nur ab was jetzt passierte. Doch dann schloss er die Augen, wand seinen Kopf Richtung Feuer und genoss die Wärme auf seiner Haut....

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22.03.2009 00:57
houseandcameronfan

House reagierte nicht weiter, sondern wandte sich zum Feuer und schloss seine Augen. Cameron musste bei diesem Anblick etwas lächeln, als sie ihn von oben ansah und kniete sich dann leise hinter ihm. Sie schlang ihre Arme um seine Taille und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

"Meinst du wirklich, ich lasse dich allein hier sitzen und das alles hier geniesen?", fragte sie ihn amüsiert und mehr rethorisch, als ernst.

"Ich hoffe, ich hab dir den Abend nicht allzu sehr verdorben durch meine Fragerei im Bezug auf deine Kindheit.", fügte Cameron leise hinzu und sah verträumt zu den züngelnden Flammen, die das Holz nur so verschlangen.

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22.03.2009 01:02
sunset13

Er schmunzelte etwas und schüttelte leicht den Kopf:

"Hast Du nicht. Sie ist ohnehin allgegenwärtig. Jeden verdammten Tag und seit ich hier oben bin denke ich viel zu oft an all diese Dinge." Er drehte sich auf die Seite, stützte sich auf seinem Arm ab und sah sie kurz an:

"Du hast das schön vorbereitet. Seitdem Du hier bist ist es hier irgendwie wohn licher geworden obwohl Du nichts verändert hast!" er sah ins Feuer und hatte mehr geflüstert....

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22.03.2009 01:13
houseandcameronfan

"Okay.", flüsterte Cameron als Antwort und belies das Thema damit.

Sie löste sich etwas von ihm, da sich House nun auf die Seite gedreht hatte. Sie selbst drehte sich ebenfalls auf die Seite und kuschelte sich wieder so nah an House heran, dass sie etwas weiter unten lag, als er. Ihre Arme verschränkte sie und stützte sich damit leicht auf House' Beine ab, wobei sie ihren Kopf noch mit auflegte.

"Danke..naja...so viel ist und war es ja gar nicht. Aber schön, dass dir meine Anwesenheit gefällt und ich nicht allzu viel nerve.", witzelte Cameron. "Naja und an die ganze Atmosphäre bin ich nicht allein beteiligt, denn meist gehören immer zwei Personen dazu. Und in diesem Falle ist es so, de nwenn du nicht hier wärst, dann würde ich mich auch ziemlich einsam fühlen und es wäre ziemlich ungemütlich."

Trotz das House vor sich hingeflüstert hatte, so konnte sie ihn dennoch gerade verstehen und so sah sie ihn jetzt liebevoll und dennoch schmunzelnd an.

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22.03.2009 01:16
sunset13

"Mir kommt die Einsamkeit hier obene eher befreiend vor. Aber als Frau..... ich kann mir schon vorstellen, dass das eher etwas unheimlich ist." Er legte sich nun auf den Rücken und schloss die Augen. Er hörte das Knacken des Holzes und genoss die Situation....

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22.03.2009 01:22
houseandcameronfan

"Ja...naja...nicht immer. Manchmal möchte ich auch ganz gern mal allein sein und meine Ruhe haben. Und in den letzten Jahren war es ja auch eigentlich Gang und Gebe. Aber irgendwie hab ich auch das hier die ganze Zeit vermisst...Also die Zweisamkeit..oder wenigstens generell das nicht-Allein-sein. Denn auch wenn das alle denken, aber die größte "Party-Maus" bin ich auch nicht gerade, dass ich jetzt jedes Wochenende ausgehe bzw. gegangen bin und unter der Woche erst recht nicht.", antwortete Cameron leise.

Als sich House drehte lag sie dennoch auf seinen Beinen, nur eben jetzt nicht mehr auf seiner Seite, sondern direkt auf seinem Oberschenkel.

"Aber es stimmt...teilweise hat es schon etwas befreiendes und beruhigendes."

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22.03.2009 01:26
sunset13

Er nickte leicht:

"Hm, ist es. Du wirst ja vielleicht alle jahreszeiten hier mal erleben können. Vielleicht merkst Du dann wie hart es im Winter ist, wie schön im Frühjahr und Herbst und wie duftig es im Sommer ist wenn in der Luft der liebliche Duft von Honig hängt. Ich bin gespannt wie Du reagierts wenn Du das erlebst!"

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22.03.2009 16:53
houseandcameronfan

"Wie sollte ich denn reagieren? Ich finde an allen Jahreszeiten was schönes und ich denke, hier oben wird es mir erst recht gefallen. Ich bin zumindest schon mal gespannt, wie es im Winter wird. Also mit dem Auto fahrne wird wohl schwierig, wegen Winterdienst und so. Aber auch was die Menge an Schnee betrifft und vor allem die Kälte.", antwortete Cameron und sah House vergnügt an.

"Und vielleicht kann es Gabriel ja so hinbiegen, dass ich erst im Frühjahr anfangen kann zu arbeiten. Da hätten wir dann genug Zeit zum Schneemann bauen und für Schneeballschlachten.", fügte sie grinsend hinzu und stellte es sich schon mal im Kopf vor, wie es sein könnte.

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22.03.2009 17:05
sunset13

Er schmunzelte etwas bei den Bemerkungen ihrer geplanten Winteraktivitäten:

"Das kann ja heiter werden. Winterdienst gibt es hier wirklich nicht aber erst im Frühjahr anfangen....! Es gibt eine weitere Möglichkeit." Er sah sie an und hoffte, dass sie jetzt nicht dachte er wolle sie los werden. Das war nicht so aber er wollte vermeiden das sie den Job wegen soetwas verlor.

"Ich könnte einen Jeep Cherokee kaufen. Dann gibt es im Winter keine Probleme!" schlug er vor und sah sie fragend an....

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22.03.2009 17:15
houseandcameronfan

"Ja, fragt sich dann nur für wen es heiter wird.", schmunzelte Cameron, wurdeaber im nächsten Moment wiederernster.

"Du willst extra für mich ein neues Auto...oder auch einen Gebrauchtwagen kaufen?", fragte sie nochmal nach, obwohl sie House ganz genau verstanden hatte.

"Das ist wirklich lieb von dir, aber...das kann ich von dir nicht verlangen. Du hast wirklich schon soviel für mich getan. Es ist nicht so, dass ich überhaupt keine Lust hätte zu arbeiten oder dass es an dir liegt oder so...und es kommt ja auch drauf an, was Gabriel sagen wird...aber deswegen ein neues Auto?", fügte sie leise hinzu und wusste nicht so recht, was sie jetzt sagen sollte.

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sunset13

Er sah sie tadelns an und schüttelte etwas den Kopf:

"Wieso wegen Dir? Ich bin auch den ersten Winter hier oben und ganz ohne brauchbaren fahrbaren Untersatz im Winter sind wir hier oben ohnehin aufgeschmissen. Ich hätte mir ohnehin etwas überlegen müssen. Aus der Schlittenfahrzeit bin ich raus. Ich hab nähmlich keine Lust den Berg wieder hoch zu laufen!" grinste er sie an.

"Was aber nicht heitß das Du ihn nicht benutzen kannst. Das sollst Du dann saogar. Er ist sicherer und man kommt von der Stelle. Allrad sei Dank!"

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22.03.2009 17:23
houseandcameronfan

Bei seiner Bemerkung musste Cameron schon wieder grinsen.

"Stimmt auch wieder...daran hab ich gar nicht gedacht, dass du ja dann auch mal hier weg müsstest...tut mir leid...", antwortete sie entschuldigend.

"Mhh...schwierig ist nur...wenn ich mit ihm dann unterwegs bin...dann kannst du ja schlecht mit ihm fahren.", meinte sie etwas nachdenklich und sah House fragend an.

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22.03.2009 17:28
sunset13

Er schmunzelte erneut:

"Dafür hab ich auch ne Lösung. Etwas, dass wirklich Fun bringt. Auch um mal in die Wildnis zu kommen, bei Schnee, und der ist hier immer sehr tief, wollte ich einen Snowscooter kaufen. Im Sommer kommt er dann in den Schuppen. Bist Du mit so einem Ding mal gefahren? Bike ist nichts dagegen!"

Er sah in die Flammen und malte sich aus wie sie auf dem Scooter saß und glatt mit ihm umfiel.....

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22.03.2009 17:37
houseandcameronfan

"Snowscooter? Das sind doch diese Art motorbetriebenen Schneeschlitten, die sie in vielen Filmen und Dokus benutzen in Alaska und so, richtig? Also mit sowas bin ich noch nie gefahren...und es war auch das erste mal mit dir, als ich auf einem...Bike...gefahren bin.", erwiderte Cameron lächelnd.

"Aber wenn es genauso viel Spaß macht...mhh...dann werd ich doch bestimmt auch mal damit fahren können oder?...Also wenn ich darf?", fragte sie ganz unschuldig und musste schmunzeln bei der Vorstellung, wie sie oder auch House mit so einem Snowscooter fahren würde.

"Aber...da fällt mir grade ein...mhh...hast du eigentlich so viel Geld? Ich mein die Dinger sind ja nicht gerade preisgünstig.", warf sie dann ein und sah abermals House fragend an.

Sie wusste zwr, dass er ziemlich gut verdient hatte, doch über sein genaues Einkommen wusste Cameron nichts.

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22.03.2009 17:44
sunset13

Die FRage überraschte ihn etwas und doch konnte er die Frage auch verstehen:

"Keine Sorge. Die beiden Anschaffungen merke ich nicht wirklich. Ich habe mehr als gut verdient und ich bin ein genügsamer Mensch der nicht viel zum Leben braucht! Also, im Prinzip könntest Du mich diesbezüglich rupfen wie eine Weihnachtsgans!"

Er sah sie ernst an und war gespannt wie sie nun reagieren würde.....

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22.03.2009 18:00
houseandcameronfan

"Gut zu wissen, dann weiß ich schon mal, dass ich bei Einkäufen immer deine Kreditkarte nehme.", scherzte Cameron und dachte einen Moment nach.

Demzufolge war House wirklich nicht gerade arm, auch wenn er sich nicht viel leistete und wirklich genügsam war. Damals, als sie noch mitten in ihrer Jugendzeit steckte, hattesie sich immer einen reichen Mann gewünscht, der noch dazu gut aussehen solle...naja eben die typischen Mädchen-Träume, die man in dem Alter so hat. Das es allerdings so werden würde hätte sie nicht gedacht, da Geld mittlerweile für sie nicht mehr eine allzu große Rolle spielte...zumindest nicht in einer engen Beziehung, die sie ja mit House noch gar nicht hatte...

"...Was ich aber nicht tun würde. Mir kommt es nicht sonderlich auf's Geld an, außer eben bei größeren Anschaffungen. Immerhin hab ich nun mal offensichtlich viel weniger Geld als du und da muss ich schon öfters mal rechnen. Was aber nicht heißt, das ich es jetzt ausnutze, dass du viel Geld hast und ich dich jetzt ausnehme, wie eine Weihnachtsgans.", fügte sie ernster hinzu und sah House dabei direkt an.

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22.03.2009 18:04
sunset13

"Das wird sich bei Gabriel ja auch ändern. Mal abgesehen davon, dass sich nach einer Probezeit meißt das Gehalt noch erhöht aber das weißt Du ja!" Auf ihre anderen Kommentare ging er nicht weiter ein denn so hatte er sie ohnehin nicht eingeschätzt.

Er dachte etwas nach und dann fiel ihm plötzlich etwas ein:

"Mh, wie stehst Du gegenüber echten Abenteuern? Bist Du dem aufgeschlossen oder eher nicht so?"

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22.03.2009 18:07
houseandcameronfan

"Ja, allerdings.", stimme Cameron ihm lächelnd zu, bevor sie dann auf seine Frage einging.

"Also, es kommt drauf an, welche Abenteuer es sind. Als wenn es nicht total heftig ist, dann hab ich nichts dagegen. Generell bin ich für neue Sachen immer zu haben.", erwiderte sie und sah House fragend an.

"Denkst du da an bestimmte Abenteuer oder einfach generell?"

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22.03.2009 18:17
sunset13

Er schmunzelte wissend und sah sie an:

"Ich denke tatsächlich an etwas bestimmtes. Ich fand als Kind oben in den Bergen eine versteckte Höhle. Wir könnten, wenn viel Schnee liegt, mit dem Scooter hochfahren und dort in der Höhle übernachten. Sie ist groß genug um ein Lagerfeuer zu machen und dann einfach Kartoffeln auf Stöcke und ab ins Feuer damit. Die Höhle und das Feuer schützt vor dem heftigen Frost auch wenn es natürlich kälter ist als hier aber dafür ist der Morgen dann absolut umwerfend. Allein deshlab würde es sich schon lohnen. In der Nähe ist ein Bergsee und es ist einfach ein winterliehcre Traum. Das ist selbst mit einem Wintermorgen hier nicht zu vergleichen!"

Er sah sie fragend an. Ob soetwas was für sie wäre? Schlie0lich gab es eine recht große Wahrscheinlichkeit auch wilde Tiere zu treffen, die aber so scheu waren das sie keine Bedrohung darstellten. Wölfe aber auch vereinzelt Bären waren denkbar. Neben den üblichen Waldtieren wie Rotwild, Hasen usw. Schwarzbären waren hier keine Seltenheit und auch wenn sie eigentlich Winterschlaf hielten konnte es doch vorkommen das mal vereinzelt einer auf Achse war....

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28.03.2009 17:29
houseandcameronfan

"Das hört sich wirklich nach Abenteuer an...Also wenn ich da an die wilden Tiere denke, die da oben zu Hause sind.", schmunzelte Cameron, nachdem sie House gespannt zugehört hatte. Sie konnte es sich richtig vorstellen, wie die Wälder verschneit aussahen, wie überall Schnee lag, wieder Bergsee eingefroren war, wie die Höhle aussah. Auch wenn sie noch nie hier gewesen war oder auch nicht in der Höhle, so konnte sie sich ein gutes Bild davon machen.

"Also...ich denke...im Grunde hab ich nichts dagegen und würde gern mitkommen...mhh...Und wenn doch ein wildes Tier kommt und uns fressen will, dann versteck ich mich einfach und schieb dich vor.", schmunzelte sie House frech an.

Klar wäre es schon irgendwo unheimlich, wenn dann nachts oder auch am Tag oder Abends plötzlich ein Bär vor ihr stehen würde. Selbst wenn sie den Bären oder auch einen Wolf nur hören würde, hätte sie schon nicht wenig Angst, aber sie konnte auch 100% sicher sein, dass House bei ihr sein würde, der sich hier oben und mit Tieren bestens auskannte. Aber bestenfalls würde auch nichts passieren, da Bären und all die Wildtiere ja eigentlich Winterschlaf hielten.

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29.03.2009 00:06
sunset13

Überrascht zog er die Augenbrauen zusammen:

"Du würdest wirkluch mit kommen? Respekt. Naja, einige wilde Tiere könnten durchaus unseren Weg kreuzen aber die hauen eigentlich ab. Wir müssen nur aufpassen, dass uns das Feuer dann nicht ausgeht. Wenn etwas zur Abwehr hilft dann ist es Feuer. Ich hab zwar auch ein Gewehr irgendwo hier rum stehen aber ich muss keine Tiere töten."

Er dachte kurz an ihre Wort und meinte dann frech grinsend:

"Und wenn Du mich vorschiebst wenn ein gefräsiger Wolf kommt dann haut der schon ab. Ich bin dem viel zu zäh!"

Schmunzelnd sah er sie an und dachte weiter nach:

"Theoretisch kann ich Dir die Höhle auch jetzt schonmal zeigen. Ein Stück können wir mit dem Wagen und den Rest laufen wir! Das wäre etwas weniger als eine Tagestour!" schlug er vor und sah sie fragend an....

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29.03.2009 00:21
houseandcameronfan

"Klar, würde ich mitkommen. Wieso denn auch nicht? Immerhin bin ich ja nicht allein, sondern hab ja dich. Außerdem kennst du dich anscheinend hier oben ganz gut aus und wenn doch mal ein wildes Tier kommt, was ch nicht hoffen will, dann...hoffe ich, dass das Feuer ausreichen wird, um es zu vertreiben.", antwortete Cameron gelassen, aber dennoch ehrlich. "Abe ich hoffe einfach, dass alle wilden Tiere zu diesem Zeitpunkt Winterschlaf halten, denn mit einem Gewehr auf Tiere schiessen, möchte ich auch nicht unbedingt mit erleben.", fügte sie hinzu und sah lächelnd zu House.

Sie musste über seine Worte grinsen und setzte wieder ihren frechen Blick auf. "Aber ja, genau deshalb würde ich dich vorschieben, weil du denen nämlich garantiert nicht mehr schmeckst, du alter Knochen.", grinste sie über seine Worte und setzte ihren frechen Blick auf, bevor sie kurz über seinen Vorschlag nachdachte.

"Uhm...von mir aus...klar. Ich hätte nichts dagegen. Ich denke sowas hat sowohl im Herbst bzw. im "normalen", als auch im schneebedeckten Zustand etwas schönes.", meinte sie letzendlich darauf und freute sich wirklich, auch wenn dieser jetzt ziemlich plötzlich über seine Lippen kam.

Aber theorethisch und auch praktisch hatte sie nichts dagegen. Bei ihm fühlte und war sie sich wirklich so sicher, dass sie auch nicht widersprechen würde, wenn sie beide jetzt losfahren würden...auch wenn es um diese Uhrzeit ziemlich unsinnig wäre.

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29.03.2009 00:30
sunset13

"Naja, Wölfe halten keinen Winterschlaf und auch das Rotwild nicht. Wir könnten denen dann aber etwas gutes tun und einige Ballen Heu mit nehmen. Ich hatte ohnehin vor hier im Winter welches auszulegen. Dafür wollte ich noch eine Futterkrippe bauen. Die wollte ich drüben am Waldrand aufbauen. Dort haben sie ihre Ruhe und wir können sie beobachten!"

ER dachte kurz nach:

"Dann sollten wir das einfach machen sobald es nach gutem Wetter aussieht!"

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29.03.2009 00:38
houseandcameronfan

"Mhhh...mist. dann müssen wir wohl den Wölfen noch ein paar Portionen Fleisch mit nehmen.", grinste Cameron und verzog das Gesicht zu einem schiefen Grinsen. "Aber es ist echt eine gute Idee. Naja...und wenn ich in zwei Tagen den Gips hoffentlich abbekomme, dann kann ich dir sogar helfen.", fügte sie hinzu, legte ihren Kopf so zur Seite, damit sie ins Feuer sehen konnte und atmete tief durch.

"Hoffentlich ist bald wieder schönes Wetter...Ich freu mich auf jeden Fall schon und bin sehr gespannt...Und im Winter...mhh...ich denke, dass da schon das Snowscooterfahren Spass machen und zum Abenteuer wird.", meinte sie nach einem Moment viel ruhiger, als eben noch.

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29.03.2009 00:41
sunset13

Er grinste frech:

"Ohhh ja, vor allem wenn Du mit dem Ding umkipst, hehe!" Er sah ebenfalls ins Feuer und legte sich dann aber zurück und schloss die Augen etwas. Was für eine schöne Atmosphäre das doch war und Cameron trug auf jeden Fall dazu bei....

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29.03.2009 00:50
houseandcameronfan

Cameron sah kurz zu ihm hoch und sah direkt in sein Gesicht.

"Hey!", stieß sie gespielt empört und knuffte ihm leicht ins Bein. "Dr. House, sie wissen schon, dass ich auf der unteren Hälfte ihres Körpers liege und ich sie auch wo anders knuffen könnte, wenn sie frech werden, ja?", grinste sie frech, wobei sie das "wo anders" auf eine ganz bestimmte Stelle bezog, wobei sie das Gesagte allerdings nie in die Tat umsetzen würde...Zumindest nicht zu fest und auch nicht bevor sie beide intimer geworden sind...Bis dahin war eben all dies noh tabu für sie.

"Und außerdem ist es mein Recht, damit umzukippen, wenn ich noch nie damit gefahren bin und wenn du mich dann auslachst, seif ich dich in Schnee ein.", grinste sie weiter und tat gespielt beleidigt.

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29.03.2009 00:53
sunset13

Er sah sie amüsiert und wissend an:

"Das würdest Du nicht tun. Außerdem werde ich Dir dann schon zeigen wie man damit fährt aber ich wette, Du wirst umkippen! Und einseifen wirst Du mich nicht können denn ich werde erst lachen und dann abhauen!" er streckte ihr spielerisch die Zunge raus und grinste sie anschließend frech an.....

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29.03.2009 15:47
houseandcameronfan

Cameron verzog, gespielt beleidigt, das Gesicht zu einer Schnute und sah House von unten herauf an.

Wie gut er sie doch kannte...

"Mhh...naja, wie auch immer...", ging sie nicht weiter drauf ein. "Die Frage ist nur, ob du auch weit kommen wirst, bevo ich dich eingeholt habe."

Ihre Augen blitzten für eine Sekunde frech auch und wieder knuffte Cameron ihn, nachdem er ihr die Zunge rausgestreckt hatte. Allerdings tat sie dies jetzt an der Innenseite seines Oberschenkels tat, nur um ihn etwas zu ärgern, worauf sie Housedann ganz unschuldig mit ihrem Dackelblick ansah.

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29.03.2009 15:58
sunset13

Er schüttelte amüsiert den Kopf, wohlwissend das sie niemals weiter gehen würde.

"Kann es sein, dass Du mich ärgern willst? Also wenn dem so ist dann muss ich wohl wieder Mal andere Mittel ergreifen. Noch kannst Du Dich entscheiden!" Er sah sie herausfordernd an und war nun auf ihre Reaktion gespannt....

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29.03.2009 16:10
houseandcameronfan

Cameron fing an House frech anzugrinsen, da er mit seiner Vermutung recht hatte.

"Ja, aber du hast angefangen.", gab sie offen und ehrlich zu. "Und da ich offen und ehrlich zu dir gewesen bin, hoffe ich doch mal, dass du mich jetzt verschonst.", setzte sie nach und sah ihn wieder treuherzig an.

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29.03.2009 16:18
sunset13

Er sah unter die Decke und dachte gespeitl angestrengt nach:

"Mh, nur unter der Bedingung, das Du mich nicht weiter ärgerst sonst mache ich meine Drohung wahr!"

Er sah sie spitzbübisch an und wartete ab was nun kommen würde....

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29.03.2009 16:25
houseandcameronfan

Cameron grinste die ganze Zeit, während House anscheinend angestregt nachdenken musste.

"Mhh...ich denke, dass das fast unmöglich ist.", meinte sie weiterhin vollkommen ehrlich. "Es macht einfach zu sehr Spass..und von einer Drohung, weiß ich bisher noch gar nichts...und außerdem würdest du mir sowieso nichts tun, sonst mach ich meine Drohung wahr.", sagte sie ganz unschuldig.

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29.03.2009 16:32
sunset13

Er sah sie gespeilt ärgerlich an:

"Du willst mich also auf die Plame bringen. Eigentlich solltest Du wissen was dann folgt!" er legte seine Hände an ihre Hüfte, bereit sie durch zu kitzeln, rührte seine Finger aber noch nicht.....

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29.03.2009 16:38
houseandcameronfan

"Ahja...was anderes kannst du wohl gegen mich nicht ausrichten, was?", fragte sie ihn spitzbübisch, legte aber eine Hand ebenfalls an seine Seite, da House genauso kitzelig war, wie sie.

"Und auf die Palme bringen, will ich dich gar nicht. Wir haben hier nämlich gar keien so große Palme, die dich halten könnte. Wie gesagt, ich will dich nur etwas necken, weil es unglaublich Spass macht.", grinste Cameron frech und legte es wirklich wieder drauf an durchgekitzelt zu werden.

Aber immerhin lagen sie jetzt auf dem Boden und so konnte Cameron auch versuchen sich von House zu berfreien bw. sich zu wehren. Immerhin konnte sie hier nicht vom Sofa oder vom Bett fallen.

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29.03.2009 16:42
sunset13

Er giftete soie gespielt böse an und mit einem Mal packte er sie, drehte sie sanft auf den Boden, klemmte ihre Arme so ein das sie sich nicht befreien konnte und begann sie durch zu kitzeln:

"Oh doch, ich habe noch andere Mittel aber das hier ist auch erfolgversprechend!"

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29.03.2009 16:46
houseandcameronfan

Cameron stieß einen kleinen, aber dennoch spitzen Schrei aus, als House sie plötzlich auf den Rücken drehte und damit begann sie durch zu kitzeln.

Doch schon im nächsten Augenblick konnte sie sich einfach nicht mehr halten und lachte laut aus sich heraus. Sie versuchte zwar sich irgendwie aus seiner Umklammerung zu befreien, doch bis jetzt war es zwecklos.

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29.03.2009 16:48
sunset13

Er sah amüsiert auf sie runter und hielt inne:

"Und genug? Oder gibst Du noch immer keine Ruhe? Sonst muss ich andere Methoden an den Tag legen!"

Er sah sie herausfordernd an und wartete erneut auf ihre Reaktion....

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29.03.2009 16:51
houseandcameronfan

Auch wenn Cameron nach seiner Kitzelattacke so ziemlich außer Atem war, wollte sie dieses mal nicht so schnell aufgeben.

"Nein...dieses Mal...geb ich...nicht so schnell auf!", keuchte sie halb und versuchte sich erneut aus seiner Umklammerung zu lösen, was ihr auch mit wenigstens einer Hand gelang.

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29.03.2009 16:53
sunset13

"Gut, Du hast es nicht anders gewollt!" urplötzlich senkte er den Kopf und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Eigentlich sollte es ein Spielchen sein, allerdings hatte er das gründlich unterschätzt denn sein Verlangen wuchs schlagartig. Trotzdem gefile es ihm fiel zu gut als das er aufhören wollte. Sanft aber trotzdem fordernd küsset er sie.....

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29.03.2009 17:02
houseandcameronfan

Gerade wollte Cameron wieder etwas erwidern, als sich House urplötzlich über sie senkte und ihre Lippen mit den seinigen einfing.

Zuerst wusste sie keines Falls wie ihr geschah, denn dieser Kuss hatte etwas ganz anderes, als die anderen zuvor. Er war irgendwie...leidenschaftlicher. Und das war auch der Grund dafür, das Cameron im ersten Moment gar nicht weiter reagierte und erst nach Sekunden die Augen schloss und auf den Kuss einging.

Auch wenn House noch immer total sanft mit ihr umging, so spürte sie dennoch ein gewisses Fordern in der Art, wie er sie küsste, was ihr aber keines Wegs unangenehm war...ganz im Gegenteil...

Doch mehr, als den Kuss in der gleichen Weise zu erwidern, wollte Cameron vorerst nicht. Viel zu intensiv waren ihre Gefühle und Empfindungen, die House in ihr freisetzte.

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29.03.2009 17:06
sunset13

Ohne es wirklich beeinflussen zu können machten sich seine Hände selbstständig. Er strich ihr über den Bauch und suchte sich dann den Weg unter ihr Shirt. Sanft strich er nur mit den Fingerspitzen über die weiche Haut, blieb aber am Bauch und Hüfte. Sein Oberkörper berührte ihren und das steigerte noch weiter sein Verlangen. Er wollte mehr doch er durfte nicht, das wusste er zu genau, konnte sich aber nicht stoppen denn dazu war das Gefühl einfach viel zu schön....

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29.03.2009 17:15
houseandcameronfan

Sie spürte ihr eigenes Verlangen und Gregory seines dazu. Doch dieses Mal war sie die jenige, die nicht weiter ging, auch wenn es zu sehr reizte und es das war, was sie sich eigentlich wünschte. Aber die Angst bzw. das bedenken, dass er sie wieder zurückweisen würde, waren einfach zu präsent. Deshalb wartete sie einfach ab, was weiter passierte und lies somit die Dinge auf sich zukommen.

Auf jeden Fall kribbelte es einfach ungemein in ihrem Körper, als würden 1000 kleine Schmetterlinge tanzen, während sie seine Finger auf ihrer nackten Haut am Bauch und ihrer Hüfte spürte. Eine feine Gänsehaut bildete sich und sie atmete hörbar aus.

Noch immer hielt er eine Hand von ihr fest und langsam verschlagen sich ihre Finger mit seinen, während ihre andere Hand noch immer still neben ihrem Körper lag.

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29.03.2009 17:23
sunset13

Er spürte zwar ihr Verlangen aber sonst machte sie nichts weiter und auch wenn es ihn weiter anspornte schreckte er bei dem plötzlichen Gefühl, ich will sie, zurück. Widerwillig löste er sich von ihr, sah ihr schwer atmend kurz in die Augen und wand seinen Blick dann ab. Plötzlich überschlug sich alles. War er zu weit gegangen? Hatte er sie einfach überrannt? War es ein Fehler gewesen? Er hatte sich doch geschworen soetwas nicht passieren zu lassen und jetzt....? Sein Körper hatte ohne zu fragen ein Eigenleben entwickelt und da er zu den Personen gehörte die kontrolliert waren gefiel ihm das gar nicht.

Er löste sich von ihr und legte sich auf den Rücken. Beschämt über sich selbst schloss er die Augen. Krampfhaft versuchte er sein Verlangen unter Kontrolle zu bringen und flüsterte:

"Tut mir Leid. Ich bin zu weit gegangen! Das..... habe ich nicht gewollt. Wenn Du willst brechen wir den gemütlichen Abend jetzt ab!"

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29.03.2009 22:53
houseandcameronfan

Genauso plötzlich, wie alles anfing, genauso plötzlich hörte auch alles wieder auf.

Ohne ein vorheriges Anzeichen löste sich House vollkommen von ihr und drehte sich auf den Rücken, nachdem er sie noch einmal kurz angesehen hatte.

Cameron lag zwar immer noch komplett ruhig da, aber dennoch verfolgte sie ihn mit ihren Augen und drehte nun den Kopf so, dass sie ihn ansehen konnte.

House hatte inzwischen die Augen geschlossen und atmete schwer. Ein Blick auf seine Hose, welchen sie sich einfach nicht verkneifen konnte, verriet ihr, dass es ihm genauso gehen musste, wie ihr selbst. Aber wie auch die letzten Male zuvor, war seine Beherrschung und seine Kontrolle zu groß. Und erst nach einer Weile, hörte sie ihn flüstern, wobei Cameron ihn leicht verwirrt ansah und sich zu ihm drehte.

"Zu weit gegangen?", wiederholte sie fragend und schüttelte leicht den Kopf, als sie verstand.

"Du bist nicht zu weit gegangen. Und wenn...meinst du nicht, dass ich es dir gesagt hätte?...Du brauchst dich doch dafür nicht zu entschuldigen...Ich fand den Kuss...atemberaubend..und ziemlich...plötzlich...aber...es hat mich schon lang nicht mehr jemand so geküsst, wie du eben...Und den Abend will ich nicht abbrechen...weil er eigentlich viel zu schön ist...nur..wenn du willst...", erklärte sie ihm leise und wartete auf irgendeine Reaktion von House.

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29.03.2009 23:02
sunset13

Er reagierte erst nicht darauf denn er verstand ihr gesagtes nicht. Sie hatte doch kaum reagiert! Sie hatte ihm keine Zärtlichkeiten geschenkt. Und dann soll es ihr nichts ausgemacht haben? Das passte einfach nicht zusammen!
Er schluckte und öffnete seine Augen, jedoch ohne sie anzusehen. Doch dann sagte er leise aber ohne das es vorwurfsvoll klang:

"Dein handeln und das was Du sagst passt nicht zusammen." Er brach ab und machte eine abwertende Handbewegung:

"Ach, schon gut. Wir können ruhog hier bleiben. Kein Problem. Hätte ja sein können das Du....!" Er brach erneut ab und verusuchte das Thema zu weclseln:

"Wo ist eigentlich unser Untermieter?"

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29.03.2009 23:19
houseandcameronfan

Noch immer sah Cameron House leicht verwirrt an, aber jetz vielmehr wegen seiner letzten Frage.

"Wowow...nein...so lass ich die Sitaution nicht im Raum hängen.", sagte sie noch immer leise und rückte wieder ein Stückchen an House heran.

"Also...erstens...", begann sie liebevoll zu reden. "Vielleicht mag mein Handeln und mein Gesagtes nicht für dich zusammen passen, aber genauso ist es nun mal...Du hast mich zum Teil komplett überrumpelt, ja, aber eher im positiven Sinne. Und deshalb wusste ich auch nicht, was ich tun sollte. Ich wollte nicht, dass ich wieder zu schnell vorgehe und dich somit zurück schrecke und deshalb habe ich dieses Mal abgewartet. Okay, den gleichen Effekt hatte es wieder nur eben umgekehrt...aber...sag mir, wie ich mich hätte verhalten sollen. Ich hatte Bedenken, dass du wieder abblockst und dicht machst und deshalb hab ich nichts weiter getan, obwohl ich es zu gern wollte.", sagte sie und setzte eine kleine Pause ein.

"Und zweitens...was hätte sein können? Mh? Das ich sage "ja, lass ihn uns abbrechen"?...Nein...auf keinen Fall. Du sagtest selbst, das wir miteinander reden müssen und dass das das wichtigste ist...Also gibt es für mich einfach keinen Grund, da nichts schlimmes, zumindest im Hinblick auf mich, passiert ist."

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29.03.2009 23:31
sunset13

Er sah ihr eine ganze Weile in die Augen doch dann richtete er sich abrupt auf, zog die Beine an und legte seine Unterarme auf seine Knie. Er saß nun so das sie lediglich seinen Rücken sehen konnte. Warum musste das alles so schwer sein? Konnte es sein, dass sie wirklich die Wahrheit sprach? Das sie deshalb nicht reagiert hatte um ihn nicht zu verschrecken? Doch was wäre passiert wenn er nicht abgebrochen hätte? Leise meinte er dann:

"Ich weiß nicht wie Du hättest reagieren sollen. Es wirkte so, als ob Du es einfach über Dich ergehen lassen wolltest. Du sagst Du willst mehr und dann wäre die Situation fast so gekommen und Du machst nichts. Ich.... verstehe das nicht. Aber.... ich habe es mir selbst eingebrockt. Wenn ich nicht.....!" Er brach ab. Er schämte sich irgendwie, warum konnte er selbst nicht erklären. Warum zum Teufel hatte er seine Kontrolle verloren? Warum war er seinem Gefühl gefolgt? Warum hatte er diesen Moment einfach nur genießen wollen? Zum ersten Mal wünschte er sich dieses gefühlskalte Arschloch zu sein für den ihn alle hielten dann wäre das jetzt kein Problem für ihn sondern könnte sagen: Tja, Pech gehabt Schätzchen, ich wollte nur etwas mit Dir spielen. Doch er wusste es besser. Ein so rücksichtsloser Kerl war er nicht.

"Lass uns den Vorfall vergessen, ja?" bat er leise und hoffte sie würde darauf eingehen....

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29.03.2009 23:47
houseandcameronfan

Cameron hörte ihn zu und die Art, wie er sprach, machte sie traurig, da er plötzlich einfach so niedergeschlagen klang und auch war.

"Hey, hey...du hast es dir doch nicht selbst eingebrockt und ich will nicht einfach so das Thema fallen lassen. Ich will mit dir darüber jetzt reden und zwar so, dass wir es dann geklärt haben.", widersprach sie ihm und rutschte so nah an ihn heran, dass sie ihre Hand auf seinen Rücken legen konnte und es schließlich auch tat.

House hatte sich so hingesetzt, dass sie nicht sein Gesicht sehen konnte. Doch auch so konnte sie sich gut vorstellen, wie er jetzt aussah.

"Es tut mir leid, dass es so gewirkt hat. Das war nicht meine Absicht, denn ich wollte einfach nur noch in wenig abwarten, was noch passiert, um dich eben nicht zu verschrecken...und..vor allem wollte ich nicht...dass du es hinterher bereust. Das wäre für mich überhaupt das Schlimmste, wenn es so wäre...Ich wusste wirklich nicht, was ich tun sollte...Sag mir, wie ich das nächste Mal reagieren soll...Soll ih dich verführen? Die Kontrolle übernehmen, so dass du dich fallen lassen kannst? Oder soll ich alles gleich im Keim ersticken?...Ich will doch genauso wenig was falsch machen, um diese Situationen zu verhindern.", sagte sie leise, aber dennoch verständnisvoll und ohne vorwurfsvoll zu klingen.

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29.03.2009 23:55
sunset13

Er zuckte ratlos die Schultern und sagte leise ohne sie anzusehen:

"Du musst Dich nicht entschuldigen. Und..... ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich nicht zu den Menschen gehöre die sich fallen lassen können. Keine Ahnung ob ich es jemals kann. Es muss ein schönes Gefühl sein jemanden so sehr zu vertrauen das man es kann aber dafür ist wohl zu viel passiert. Ich weiß wirklich nicht was der beste Weg ist. Im Augenblick weiß ich nur das ich eigentlich gar nichts weiß. Naja, so ganz richtig ist das auch nicht. Ich will Dich nicht verletzen werde physisch noch psychisch. Das ist alles nicht so leicht mit mir, was?" Er drehte den Kopf nun etwas und sah sie an....

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04.04.2009 16:11
houseandcameronfan

Als House sie nun endlich wieder ansah, in dem er seinen Kopf ein Stück weit zu ihr drehte, rutschte Cameron noch etwas an ihn heran. Vorsichtig lehnte sie ihre Stirn gegen seine Schläfe und schloss die Augen, während ihre Hand von seinem Rücken vor zu seiner Brust wanderte.

"Es ist schon in Ordnung. Ich bin dir nicht böse oder sauer. Du hast mir in keinster Weise weh getan und...ich weiß auch dass du das niemals könntest bzw. würdest. Ich vertraue dir...und...irgendwann kommt das andere alles vielleicht von ganz allein.", flüsterte Cameron so das House es verstehen konnte.

"Weißt du noch unser Gespräch vor ein paar Tagen, als du dich auf dem Bett zurück gezogen hattest?...Ich denke seitdem...Es ist mir wichtiger mit dir hier zusammen sein zu dürfen und all die schönen, traurigen, lustigen und schwierigen Momente mit dir gemeinsam zu erleben, als dass alles mit einer Nacht vielleicht zu nichte zu machen. Wenn es soweit ist, dann wird es sowieso so passieren, wie es soll und wir können dann sowieso nichts dagegen tun. Das soll zwar nicht heißen, dass ich denke, dass nach einer gemeinsamen Nacht alles kaputt ist...aber...ich habe Bedenken, dass...dass du es vielleicht bereuen wirst...und dass will ich einfach nicht...Du sollst wissen, dass....wenn du dich wirklich dazu entscheiden hast, dass ich rein gar nichts dagegen haben werde, auch wenn ich im ersten Moment gar nicht reagiere, sondern dann eher dir das wiedergebe, was du mir gibst, weil ich einfach nicht möchte, das du dich zu was gezwungen fühlst und dich wieder zurück ziehst...Okay?"

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sunset13

Er schüttelte etwas den Kopf und sah sie an:

"Ich glaube, wir machen einen Fehler. Wir denken beide einfach zuviel. Wir sollten eskommen lassen wie es kommt. Das was Du gerade gesagt hast, das ist okay so aber es klingt auch irgendwie gezwungen. Findest Du nicht? Es könnte was kaputte gehen und weil man es nicht möchte handelt an so und so." Er seufzte:

"Ist das alles kompliziert!"

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04.04.2009 16:31
houseandcameronfan

"Ich weiß.", seufzte sie zustimmend.

"Aber ich will genauso nichts falsch machen, wie du...Und einfach mein Gehirn ausschalten geht nicht...zumindest hab ich den Knopf dafür noch nicht gefunden.", sagte sie immer noch leise und löste sich ein Stück von ihm, damit sie ihn anschauen konnte, wobei sie aber leicht anfing mit ihren Fingern über seine Brust zu streicheln.

"Jedoch denke ich, dass wir es schon schaffen werden, mh? Lassen wir es einfach kommen, wie es kommt und versuchen nicht drüber nach zu denken."

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04.04.2009 16:35
sunset13

Er sah ihr in die Augen und er konnte nicht sagen wie lange dieser Moment dauerte doch plötzlich kag ihm etwas auf der Zunge, was ihm Angst machte und er deshalb nicht aussprach. Er schlkuckte es runter aber die aufwühlenden Gefühle, die diese Worte mit sich brachten konnte er nicht verschlucken.

Was war passiert?

Er nickte nur etwas und sagte dann leise:

"Ja, so sollten wir es versuchen!" wobei er ihre Berührungen wirklich genoss....

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04.04.2009 16:45
houseandcameronfan

Cameron spürte, dass House zwar noch ziemlich in Gedanken versunken war und irgendwie hattesich auch etwas in seinem Blick verändert. Aber Cameron schob es eher noch darauf, was eben passiert war und wegen dem jetzigen Gespräch.

Daher nickte sie auch nur kurz und bettete ihren Kopf, ohne weiteres zu sagen, auf seine Schulter und sah lange Zeit ins Feuer. Weiterhin fuhren ihre Finger sanft über sein Shirt, während sie versuchte einfach mal an nichts zu denken.

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04.04.2009 16:48
sunset13

Er sah ebenfalls in die Flammen und sein Blick folgte einigen Funken die durch das fallende Holz zustande kamen. Plötzlich brannte ihm eine Frage auf der Seele und fragte leise:

"Fühlst Du Dich wohl?"

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04.04.2009 16:54
houseandcameronfan

Ganz konnte Cameron ihre Gedanken zwar nicht ausblenden, aber zum größten Teil klappte es...Bis sie House' Frage hörte.

Sie sah ihn aus den Augenwinkeln heraus an und lächelte etwas.

"Ja...und wie.", antwortete sie ehrlich. "Und weißt du, wann es das erste Mal war, dass ich mich in deiner Gegenwart so wohl gefühlt habe?", fragte sie leise und sah ihn neugierig an.

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04.04.2009 19:01
sunset13

Er sah sie fragend an und schüttelte den Kopf, überrascht darüber das sie sich daran noch erinnerte.

"Nein!" sagte er fast flüsternd und sah wieder ins Feuer. Warum konnte sie sich an solche Dinge erinnern? Er dachte eine Weile nach und stellte fest, dass auch ihm einige Daten einfielen, manche in Verbindung mit Stacy aber auch die mit Cameron in Zusammenhang standen. Zum Beispiel ihr Vorstellungsgespräch. Seltsam, dass er sich das gemerkt hatte....

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04.04.2009 21:53
houseandcameronfan

"Beim Monstertruck-Rennen.", antwortete Cameron lächelnd und dachte unwillkürlich an damals zurück.

"Es war sogar noch besser, als...als das "Date".", fügte sie hinzu und schlang nun auch ihre andere Hand um seinen Körper, so dass diese nun ebenfalls gegen seine Brust lag.

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04.04.2009 22:11
sunset13

Er sah verlegen auf den Boden.

"Tut mir Leid. Ich weiß, dass das Date..... ich war unausstehlich. Das Rennen war auch schön und es war ein wirklich lockerer Abend. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich soviel Spaß haben könnte!" Er legte seine Hand auf eine der ihrigen und strich sanft darüber...

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04.04.2009 22:17
houseandcameronfan

Sein verlegener Blick war süss...irgendwie. Klar wollte kein Mann das Wort "süss" in Verbindung mit sich selbst hören...aber genau das Wort traf es nun mal bei House auf den Kopf.

"Ja...naja...damals kannte ich eben noch diesen House und ich hätte es mir denken können, dass es in die Hose geht...Also brauchst du dich gar nicht dafür zu entschuldigen, außerdem können wir es jetzt sowieso nicht mehr ändern...mhh...höchstens mal so in der Art mal wiederholen...also einfach mal so was essen gehen.", sagte sie sanft lächelnd.

"Aber es stimmt...der Abend war wirklich ziemlich locker und ich hatte mindestens genauso viel Spass, wie du...mhh...auch das können wir nochmal wiederholen."

Cameron sah wieder ins Feuer und genoss seine Berührung unddiese besondere und doch einfache Nähe...

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04.04.2009 22:22
sunset13

Erstaunt sah er sie an:

"Du würdest soetwas mit mir nochmal wiederholen wollen? Das...... überrascht mich jetzt etwas, ehrlich gesagt. Damals als ich Dich gefragt habe, ich hatte etwas das Gefühl als ob Du aus Mitleid mitgehst und als wir dann wirklich einen schönen Abend hatten verflüchtigte sich das etwas aber ganz weg ist es nie gegangen! Nicht..... bös sein, ja!"

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04.04.2009 22:31
houseandcameronfan

"Nein, nein...schon gut.", grinste sie, da sie genau wusste, dass House eben so dachte. Denn immerhin sagte er ja auch das gleiche bei dem Date, welches sie zusammen hatten.

"Ich weiß, dass du damals das Gefühl hattest, ich würde all das nur aus Mitleid tun...Es muss auch ziemlich verwirrend für dich gewesen sein, als ich bei deiner Frage nach einem gemeinsamen Drink abgesagt habe...Aber...auch ich hatte am Anfang das Gefühl gehabt, dass du es einfach zum Teil übertreibst und alles nicht mehr ganz so ernst nimmst...Aber im nachhinein habe ich mich einfach sooo geärgert und am liebsten hätte ich einfach die Zeit zurück gedreht.", sagte sie ehrlich und sah House wieder leicht lächelnd an.

"Aber dennoch würde es genauso wieder schön werden, wie beim ersten mal, denke ich...solang du mir nicht wieder die Zuckerwatte klaust.", schmunzelte sie.

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04.04.2009 22:38
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Ich liebe Zuckerwatte, damit musst Du dann leben!" grinste er und wurde direkt wieder nachdenklich.

"Ich kann noch immer nicht wirklich verstehen, dass Du ausgerechnet mich schrägen Vogel...... magst! Naja, irgendwann steige ich schon dahinter!"

Er legte den Kopf zurück und schloss die Augen etwas, nahm bewusst ihre Hände auf seinem Körper wahr und konzentrierte sich auf dieses Gefühl....

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04.04.2009 22:53
houseandcameronfan

"Ja, jetzt weiß ich es ja und werd dir dann auch eine extra große Portion kaufen.", schmunzelte Cameron und wurde ebenfalls gleich darauf wieder
ernster.

"Naja...ganz so schräg bist du gar nicht, wie du jetzt denkst...Und es gibt so viele Gründe warum ich dich...einfach...mehr als mag. Aber mit der Zeit wirst du es bestimmt verstehen.", stimmte sie ihm zu und legte wieder ihren Kopf auf seine Schulter, wobei sie nun seinen Kopf an ihre Schulter spürte.

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04.04.2009 22:59
sunset13

Er nickte nur etwas ohne weiter darauf einzugehen. Er wollte die Situation einfach nur genießen. Ihm kam der Gedanke, dass er nur zu gerne ihre Hand s´direkt auf seiner Haut spüren wollte, dort wo sein Herz schlug oder auch woanders auf seiner Brust aber er wollte nichts sagen oder sie sogar darum bitten. Nein, das würde er niemals tun und wenn er es sich noch so sehr wünschte. Es ging ihm nicht einmal um Sex sondern nur um Nähe...

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04.04.2009 23:10
houseandcameronfan

Auch Cameron sagte zum Zeitpunkt nichts mehr und genoss die stimmige Situation.

Sie war froh, dass sie doch so offen miteinander reden konnten und das zeigte mal wieder, wie sie sich gegenseitig vertrauten. Es tat gut mit ihm auch über die schwierigen Probleme zu reden und irgendeine Lösung dafür zu finden. Und trotzdem bauten sie diese körperliche, aber auch eine emotionale Bindung auf, die ihrerseits immer stärker wurde.

In Gedanken versunken strich sie nun auch wieder mit ihren Fingern über seine Brust und schloss etwas die Augen, wobei nach ein paar Sekunden ihre eine Hand bei seinem Herzen zum Liegen kam.

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04.04.2009 23:14
sunset13

Wie kam das jetzt wieder? Hatte er das laut ausgesprochen? Nein, das konnte nicht sein denn dann wäre jetzt das Shirt nicht zwischen ihrer Hand und seinem Körper. Trotzdem genoss er es und er fühlte wie sein Herz gegen ihre Hand pochte. Es war ein schönes Gefühl und es hatte etwas von Verletzlichkeit die sie so schützen wollte....

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05.04.2009 15:46
houseandcameronfan

Cameron genoss das alles und spürte leicht unter ihren Fingern sein Herz, welches ruhig gegen ihre Hand pochte.

Eine ganze Weile war es komplett still bisauf die leise Musik, die im Hintergrund lief. Doch in Camerons Kopf kam schon wieder ein nächster Gedanke, wobei sie aber nicht wirklich wusste, ob siedas jetzt ansprechen sollte...Andererseits konnte sie ja mit ihm über alles reden und House würde schon sagen, wenn er nicht über bestimmte Dinge reden wollte...

Doch bevor Cameron zu fragen begann, setzte sie es sich hinter ihm noch richtig bequem, da ihr langsam die Beine einschliefen.

"Mhh...darf ich dich was fragen?", begann sie leise und vorsichtig zu fragen, wobei sie ihm wieder leicht von der Seite ansah.

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05.04.2009 15:49
sunset13

Überrascht über diese Frage sah er sie an, zog eine Augenbraue hoch und meinte leise:

"Mh, wenn Du fragst dann scheint es etwas ernstes zu sein! Aber frag. Was möchtest Du wissen?"

Er sah sie neugierig an und bemerkte etwas Unsicherheit bei ihr was ihn noch neugieriger machte. Was es wohl war....

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05.04.2009 15:59
houseandcameronfan

Cameron nickte kurz.

"Mhh...naja...du sagtest, dass du mal mit...Prsotituierten zu tun hattest...", formulierte es Cameron vorsichtig.

"Wie...lief das alles ab?...Also, war die Atmosphäre eher kalt und gefühlslos...oder eher schon vertrauter?", fragte sie leicht verunsichert und sah House aber dennoch neugierig an.

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05.04.2009 16:06
sunset13

Die Frage verblüffte ihn und sah sie im ersten Moment erschrocken an, senkte dann seinen Blick um seine Verlegenheit zu verbergen und räusperte sich leise:

"Das ist eine ziemlich persönliche Frage. Nun, ähm.... wie..... Sex abläuft muss ich Dir nicht erklären, schätze ich. Man macht sich bekannt und je nachdem wie sie aussieht turnt es an oder weniger an. Im zweiten Fall ist es aber auch kein Problem denn dann lassen sie ihre Reize spielen und..... naja. Gefühle..... gibt es nicht, ich denke es geht nur ums körperliche dabei und selbst da gehts nicht um Lust sondern eher um.... Entspannung, denke ich!"

Er war irritiert. Warum interessierte sie das plötzlich.....?

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05.04.2009 16:16
houseandcameronfan

Im ersten Moment dachte Cameron schon, dass er überhaupt nichts sagen und abblocken würde. Doch auch wenn es so eine persönliche Frage war, wie House es selbst bestätigt hatte, so antwortete er dennoch, auch wenn er verlegen von ihr wegsah.

Sie musste zugeben, dass es sie schon überraschte, dass er es ihr erzählte und auch das zeigte wieder, wie viel er ihr vertraute.

"Weißt du...es interessiert mich einfach nur. Ich mein...ich hab zwar schon oft was davon gehört...aber naja...meist wird es ja auch aufgepauscht. Aber so wie du es gerade erzählt hast...so hab ich es mir auch vorgestellt..", sagte Cameron, nachdem House mit reden fertig war und sie seinen irritierten Blick sah.

Einen Moment lang war es wieder ruhig, ehe Cameron wieder mit reden begann.

"Darf ich dich noch was diesbezüglich fragen?...Also, du musst auch nicht antworten wenn du nicht willst...Das steht dir frei."

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05.04.2009 16:19
sunset13

Er überlegte einen Moment und er rechnete mit einer, für ihn unangenehmen, Frage. Trotzdem nickte er ohne etwas zu sagen oder sie anzusehen. Er wollte erst die Frage abwarten und dann entscheiden ob er antworten würde. Was kam jetzt.....?

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05.04.2009 16:23
houseandcameronfan

Da House nur nickte und sonst nichts wieter sagte, fuhr Cameron fort.

"Also...mhh...Wie war es für dich?...Ich meine...was hast du dabei gefühlt oder gedacht?...War es eher angenehm oder abstoßend...?", fragte sie weiterhin leise und vorsichtig.

Ob er antworten würde?

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05.04.2009 16:33
sunset13

Er schluckte und sah auf den Boden. Sollte er antworten oder besser doch nicht? Wäre er in ihren Augen dann kaltherzig? Leise antwortete er dann, wenn auch etwas unsicher:

"Ich..... es.....! Gedacht habe ich eigentlich, dass ich Stacy damit eins ausgewischt habe wobei ich mich dabei eher selbst belog. Das war eher eine Art Genugtuung und somit auch angenehm. Aber die Sache an sich...... im Nachhinein fühlte ich mich eher mies auch wenn es in dem Moment ein Stück weit...... entspannend war." Er versuchte es so gut wie möglich neutral zu halten denn er hoffte das nicht die Frage nach dem wie oft kam. Das war ihm eher peinlich, noch peinlicher als das ganze Thema....

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05.04.2009 16:45
houseandcameronfan

Cameron hörte ihm aufmerksam zu und nickte wieder, während sie wieder beruhigend über seinen Oberkörper strich. Sie spürte, wie unangenehm das Thema für House war und wollte es ihm so angenehm wie möglich machen, wenn er sich schon dazu überwunden hatte ihre Fragen zu beantworten, was sie allerdings etwas überraschte.

"Ich denke so ginge es mir auch...wobei...ich denke ohne Gefühle würde bei mir rein gar nichts gehen...Das ist schon fast eine Glanzleistung der Frauen, die das können.", schmunzelte sie etwas und wurde aber sogleich wieder vollkommen ernst.

"Du hattest ja bestimmt einmal in der Woche den Spruch losgelassen, dass du fast täglich eine Prostituierte zu dir kommen lassen würdest...mhh...nicht das ich dir geglaubt hätte...denn irgendwie bist du nicht der Typ dafür...Manchmal wen ich dir testergebnisse mitteilen wollte oder wen nes wasanderes gab, dann stand ich vor deiner Tür und hab dich beobachtet...Dein Blick, deine ganze Haltung sah meist...es wirkte so, als seist du total niedergeschlagen...ich schloss daraus, dass du einfach deine gefühle mit..."rumprotzen", überspielen wolltest.", flüsterte Cameron fast schon wieder und sah ab und zu ins Feuer.

Eigentlich wollte sie direkt die Frage nach dem wie oft stellen...doch sie entscheid sich erst einmal für die indirekte Variante.

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05.04.2009 16:56
sunset13

Er schluckte und Unbehagen stieg in ihm hoch. Trotzdem entschied er sich zur Offenheit, sah sie aber auch weiterhin nicht an, spürte aber wie er sich alngsam anspannte bei dem Thema. Also begann er erstmal harmlos:

"Eine Glanzleistung? Ich finde eher, dass es traurig ist wenn Frauen, und das sind die meisten, es tun um finanziell über die Runden zu kommen. Da wird aus der Not die Tugend!" Er brach ab und schluckte erneut. Jetzt wurde es also ernst!

"Es.... war kein Rumprotzen aber es war auch nicht so wie es sich anhörte. Fast täglich wäre auch übertrieben aber schon..... sehr häufig." Er schluckte wieder und sagte nun ganz leise:

"Dein Gefühl hat Dich jedoch nicht getäuscht. Ich war anschließend oft..... niedergeschlagen und fühlte mich armselig. Vielleicht habe ich deshalb auch so viele Vicodin genommen um das zu "betäuben"! Nur..... es war nie so wie es sich anhörte!"

Er sah nun auf seine Hände un die vielen Gedanken von damals schossen ihm wieder durch den Kopf. Ob sie nachhaken würde.....?

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05.04.2009 17:05
houseandcameronfan

Cameron horchte auf, als House auch weiterhin ihre Fragen beantwortete, auch wenn es ihm noch immer schwer viel und er sich anspannte.

"Ja...naja...so hab ich das auch nicht gemeint....Selbst wenn ich in einer miesen Lage wäre...ich weiß nicht...ich könnte das nicht...Ich könnte meinen Körper nicht einfach so verkaufen...Bei mir gehören nun mal Gefühle dazu, die ich nicht einfach ausschalten kann...Sei es nun mal Liebe oder auch Ekel davor...Aber es ist schon traurig, dass sich Frauen dafür zur Verfügung stellen, da sie keine andere möglichkeit mehr sehen und sie es aus der Not heraus tun müssen.", ging Cameron nochmal kurz auf das eine Thema ein, während sie nun wieder zum eigentlichen kam.

Bevor sie jedoch anfing zu antworten, atmete sie nochmals tief durch, wobei sie abermals kurz nickte.

"Das ist für mich..einleuchtend...Ich würde mich vielleicht auch nicht besser fühlen, als vorher...aber...mhh...Wie oft hast du jemanden kommen lassen bzw. bist selbst zu jemanden gegangen...wenn du sagst, dass es öfters war?", hakte sie sanft nach und war gespannt, was er sagen würde.

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05.04.2009 17:15
sunset13

Was sollte er nun tun? Antworten? Verharmlosen oder wirklich offen und ehrlich sein? Er schluckte und Angst kam in ihm hoch. Er würde kein Mitleid wollen und er wusste nicht was er tun würde wenn sie das andeuten würde. Trotzdem, er wollte ehrlich zu ihr sein und stellte sich darauf ein gleich an die frische Luft zu gehen wenn sie so reagierte wie er vermutete. Er überging das erste Kommentar völlig denn das war eher harmlos:

"Anfangs, nach Stacy dreimal die Woche aber das waren vielleiucht nur zwei Monate lang so. Danach reduzierte es sich auf..... viermal im Monat und dann nur zweimal im Monat, dann meist an den Wochenenden. Jedoch.....!" er schüttelte den Kopf. Sollte sie lieber das denken was jeder denken würde. Das wäre besser als die Wahrhei, so zumindest dachte er und sein Unbehagen stieg weiter an. Ob sie es nun dabei belassen würde....?

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05.04.2009 17:19
houseandcameronfan

Wieder nickte Cameron, sagte aber dazu erst einmal nichts. Auch sonst fiel ihr Verhalten nicht sonderlich in einem Schema, was vermuten könnte, dass sie Mitleid empfand oder das sie die Geschichte anwiderte.

"Was jedoch...? Mhh?", hakte sie immer weiter nach, wobei sie aber mehr als sanft sprach und fast flüsterte.

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05.04.2009 17:29
sunset13

Nervös spielte er mit seinen Fingern. Hätte er das Thema doch besser ganz gelassen doch jetzt musste er dadurch. Er hatte Angst, fast Panik denn ihre Reaktion konnte er nicht einschätzen doch es half alles nichts. Einen Rückzieher wollte er nun nicht machen, das erlaubte sein Stolz nicht wobei ihre Reaktion gerade den ziemlich ankratzen konnte:

"Jedoch kam es in den ganzen sechs Jahren lediglich...... zwei..... zwei oder dreimal zu sexuellen Handlungen. Ich..... wir...... ich wollte nur mit..... jemanden reden!" Jetzt war es also raus. Innerlich fiel ihm ein riesen Brocken von der Seele aber auch die Panik war mehr als spürbar. Er musste versuchen es iregdnwie zu erklären auch wenn er ahnte sich so noch jämmerlicher darzustellen:

"Ich..... Wilson war zwar mein Freund aber ich hatte öfters den Eindruck als ob ich ihn..... nerven würde und das wollte ich nicht. Die Frauen..... sie waren neutral und waren dann wieder weg. Es war...... einfach..... harmlos und auch wenn sie keine emotionale Wärme rüberbrachten so.... tat es gut mit jemanden, unkomplizeirt und ohen Vorwürfe zu hören, reden zu können. Und als sie weg waren..... ich...... mir wurde bewusst wie allein ich war. Deshalb war ich..... dieses Wissen hat mich ziemlich fertig gemacht aber ich konnte es auch nicht ändern. Das hab ich mir aus Angst vor Enttäuschung selbst verboten!" Er brach wieder ab und atmete tief aus:

"Das..... hättest Du wohl nicht vermutete, was? Ich bin halt..... jämmerlich!" Er sah sie auch weiterhin nicht an und wollte nur noch weglaufen doch wollte er erst ihre Reaktion abwarten. Vielleicht um sich bestätigt zu wissen.....

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05.04.2009 22:46
houseandcameronfan

"Nein...du bist nicht jämmerlich!", widersprach Cameron sanft, aber dennoch entschlossen und umfasste zärtlich seine Hand.

"Es stimmt...ich hatte es jetzt nicht so in dem Maße vermutet...und es...überrascht mich...aber...letzendlich kann ich jetzt nichts erbärmliches daran finden.", sagte sie leise und strich sanft über seine Hand.

"Ich hab aus Neugier gefragt und weil es mich interessiert...was meinst du denn, was ich jetzt über dich denke, mh? Das ich es abstoßend finde und angewidert bin oder Mitleid habe?...Okay....Ich habe Mitgefühl, aber ich hoffe dass das auch für dich etwas anderes, als Mitleid ist...Ich kann dich gut verstehen und aus eigener Sicht weiß ich, dass es manchmal einfach besser ist, wenn man mit jemanden redet, der neutral ist...Bei mir war es ein Psychologe...bei dir eben...Prostituierte...Aber immerhin hast du mit jemanden geredet, auch wenn es dir sicherlich schwer fiel und du dich hinterher noch schlechter gefühlt hast...aber..schon allein das zeigt Stärke, dass du einfach mit jemanden geredet hast, den du gar nicht kennst."

Damit schloss Cameron vorerst und war gespannt, wie House jetzt reagieren würde.

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05.04.2009 22:53
sunset13

Er sagte eine ganze Zeit lang nichts denn die Gedanken überschlugen sich nun förmlich. Was hatte sie da gesagt? Sie verstand ihn? Sie hatte MitGEFÜHL! Konnte das denn sein? Wieder reagierte sie völlig anders als erwartet und das irritierte ihn doch sehr. Kleinlaut sagte er dann leise:

"Wenn ich nicht so wäre wie ich bin dann hätte ich mir keine Gesprächspartner "kaufen" müssen. Du weißt selbst wie die Kollegen, das übrige Personal und alle die mich kennen und kannten auf mich reagierten. Selbst wenn ich jemanden alles Gute zum Geburtstag gewünscht hätte, ganz ehrlich, hätte man irgendetwas mieses erwartet. Naja, wie auch immer. Beides ist jetzt vorbei. In den letzten Monaten in Jersey habe ich auch keine mehr kommen lassen. Abgesehen davon das der Frustpegel damit nur weiter anstieg." Er seufzte etwas und traute sich noch immer nicht sie anzusehen.....

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05.04.2009 23:04
houseandcameronfan

Wieder überraschte er sie mit seiner Reaktion, in dem er weiter redetet.

"Naja...klar ist es vorbei...also sowohl die Besuche, als auch der ganze Lebensabschnitt Jersey. Aber die Vergangenheit holt einen leider immer wieder ein, auch wenn man es sich anders wünschen würde...umso besser ist es nun mal, wenn man darüber redet...und ich freu mich, dass du es auch mit mir tust, obwohl ich keine Fremde für dich bin und wir uns jetzt schon eine ganze Ecke näher kennen.", erwiderte Cameron weiterhin sanft.

"Und...die anderen kennen dich nun mal nicht so, wie du hier bist. Sie kannten nun mal nur den einen House mit dem einen "Gesicht"...oder besser gesagt mit der einen "Maske". Was hätten sie auch anderes denken sollen, wen ndu plötzlich...mhh..."nett" gewesen wärst? Sie hätten daraus geschlossen, dass da irgendwas im Busch ist und hätten glatt weg wieder was anderes gedacht, weil sie dich nun mal nicht anders kannten und kennen...was aber nicht heißen soll, dass ich sie in Schutz nehme oder so, denn ich habe dich ja anders gesehen und die anderen hätten es auch versuchen können und sollen.", versuchte sie das Verhalten der anderen zu erklären.

"Naja...und das mitdem Frustpegel...mhh...wie sieht es jetzt aus?...Fühlst du wieder so wie sonst?", fragte sie abschließend und hielt dennoch den Körperkontakt aufrecht.

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05.04.2009 23:11
sunset13

Er hörte aufmerksam zu und dachte wieder eine Weile nach bevor er etwas sagte.

"Ja, vielleicht hätten sie das aber ich denke, ich hätte ihnen keine Chance gelassen. Das war eben der Teufelskreis in Jersey." Dann sah er sie das erste Mal wieder an nach seiner Offenbarung, wenn auch nur kurz:

"Ich bin jetzt hin- und hergerissen. Einerseits möchte ich das Schöne auch mal erleben aber mein Gefühl warnt mich auch noch davor. Ob ich mich noch allein fühle?" Er dachte darüber nach und schüttelte dann den Kopf:

"Nicht mehr so sehr wie zuvor aber dennoch kommt das Gefühl manchmal noch hoch. Ich schätze das hängt mit dem Gefühlschaos zusammen. Bezieh das bitte nicht direkt auf Dich!"

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18.04.2009 23:11
houseandcameronfan

Cameron schüttelte leicht den Kopf.

"Nein, keine Angst, ich bezieh das schon nicht auf mich. Ich denke, wenn es so wäre, dann hättest du vielleicht auch gar nicht mit mir geredet, oder?", sagte sie leise und strich wieder sanft über seinen Oberkörper.

"Naja...Jersey ist zum Glück jetzt abgehakt...und das Schöne wirst du mit der Zeit auch erleben und geniesen können. Es dauert nur bis der Rest deines warnenden Gefühls sich aus dem Staub macht. Wie lang und ob es ganz vergeht, kann ich dir nicht sagen. Vielleicht bleibt auch immer ein gewisser bitterer Beigeschmack...aber...Ich bin da...und ich würde dir gern helfen...so dass du dich nicht mehr alleine fühlst...und das Leben auskosten kannst.", flüsterte sie und zog ihn etwas näher zu sich in die Arme.

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18.04.2009 23:27
sunset13

Die Nähe zu ihr tat ihm gut, gerade in der jetzigen, für ihn so ungewohnten Situation. Selbst mit Wilson hatte er nie darüber gesprochen. Er schloss für einen Moment die Augen und holte tief Luft.

Nach einem Moment sah er sie wieder an:

"Du bist eigentlich viel zu lieb für mich, weißt Du das? Etwas kommst Du mir vor wie ein junges, schmusebedürftiges aber sehr intelligentes Kätzchen." Er lächelte kurz und sah dann wieder ins Feuer....

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18.04.2009 23:36
houseandcameronfan

Cameron musste daraufhin kurz auflachen, als sie seinen letzten Satz hörte.

"Naja...bau dir da keine Illusion auf. Ich kann nämlich auch ganz anders. Weißt du...stille Wasser sind tief...", schmunzelte sie geheimnisvoll und wurde im nächsten Moment schon wieder ernster.

"Aber ich bin nicht zu lieb für dich, denn du hast nichts anderes verdient!", wandte sie sein. "Übrigens...danke, dass du mir so offen und ehrlich meine Fragen beantwortet hast, auch wenn es dir nicht leicht fiel..und du sollst wissen, dass ich nichts schlechtes jetzt über dich denke, ja...ganz im Gegenteil!"

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18.04.2009 23:46
sunset13

Erstaunt sah er sie an:

"Stimmt, leicht war es wirklich nicht aber wir wollten doch offen und ehrlich sein. Naja, wenn ich Dich belogen hätte, Du hättest es wohl nicht bemerkt aber ich steh zu meinem Wort."

Er strich ihr kurz über die Wange:

"Ich weiß!" dann sah er wieder ins Feuer....

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18.04.2009 23:53
houseandcameronfan

Cameron nickte dieses Mal nur und gab ein zustimmenden Laut von sich. Sie selbst sah ebenfalls wieder ins Feuer und genoss trotz allem die jetzige Situation und Atmosphäre, die von Vertrauen, Nähe und Geborgenheit gefüllt war.

Dennoch machte sich langsam aber sicher Müdigkeit in ihrem Körper breit, ob sie wollte oder nicht. Hin und wiederfielen ihr für Sekunden die Augen zu, doch ans Aufstehen dachte sie gar nicht. Viel zu sehr gefiel es ihr einfach mit Gregory hier zu kuscheln und das Knacken des Feuers zu hören.

Außerdem wollte sie einfach nicht, das er dachte, dass er sie langweilte und sie deshalb müde war...

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sunset13

Er bemerkte das sie langsam müde zu werden schien und er dachte kurz nach:

"Hey, mach es Dir wirklich bequem!" Er zog sie so in seine Arme das sie ihren Kopf auf seine Brust legen konnte. Diesen zog er dann auch so und sofort spürte er ihre Wärme und sogar ihr Atem drang durch sein Shirt.

"Entspann Dich. Ich merke doch das Du müde bist. Tu Dir keinen Zwang an und mach ruhig etwas die Augen zu!" er sprach sanft und nickte kurz um sein Angebot zu unterstreichen.....

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19.04.2009 00:09
houseandcameronfan

In dem Moment, als ihr wieder einmal die Augen zu fielen, zog House sie plötzlich in seine Arme. Vorsichtig kroch sie zur Seite und bettete ihren Kopf auf seine Brust, so dass sie deutlich sein Herz schlagen hören konnte.

Sofort entspannte sie sich noch mehr, als sie es ohnehin schon war und spürte die Wärme, die von ihm ausging und ihren Körper erfüllte. Wieder schlang sie ihre Arme und seinen Körper und seufzte einmal leise auf.

"Du hast mich nicht müde gemacht...nicht dass du das denkst.", sagte sie leise und hatte schon die Augen geschlossen.

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19.04.2009 00:12
sunset13

"Denke ich nicht und nun lass Dich gehen, ok?" Er ging davon aus, dass sie einschlafen würde und er überlegte, das er sie dann isn Bett tragen würde. Nur, sollte er sie ausziehen? Mh, vielleicht wäre es besser wenn....

"Hey, vielleicht ist es besser, wenn Du Schlafzeig anziehst. Dann kannst Du wieder her kommen." Er war etwas verlegen. Er hatte sie zwar geduscht aber das war doch nicht das gelcieh. Vielleicht hätte sie dann das Gefühl, er nutze die Situation aus, also sie in Unterwäsche zu sehen ohne das sie es merken würde....

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19.04.2009 00:42
houseandcameronfan

Cameron war schon halb weggedöst, als sie nun plötzlich wieder seine raue, aber sanfte Stimme zu ihr durchdringen hörte. Sie schmunzelte bei seinem Angebot, dass sie sich einfach gehen lassen sollte und tat dies auch, wobei sie fast vollkommen einschlief.

Doch kaum wenig später, hörte sie schon wieder seine Stimme, die sie aus dem Halbschlaf riss und Cameron musste dabei sogar grinsen, als sie ihn anblinzelte.

"Erst sagst du, ich solle die Augen schließen und jetzt scheuchst du mich auf, was?.", witzelte sie leicht schlaftrunken. "Wir haben praktisch zusammen geduscht, hätten beinahe mit einander geschlafen...Ich denke nicht, dass es mir was ausmachen würde, wenn ich einfach hier oder so im Bett schlafen würde...Selbst wenn du mich ausziehen würdest, hätte ich keine Bedenken.", sagte sie leicht nuschelnd geradeaus mit voller Ehrlichkeit.

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19.04.2009 00:45
sunset13

Darüber war er etwas erstaunt und strich ihr über den Rücken:

"Ich dachte.... ich wollte.....!" Er brach ab, seufzte etwas und meinte dann leise:

"Tut mir Leid. Bleib ruhig liegen und entspann Dich!" Er schluckte und sah ins Feuer während er deutlich ihre Wärme wahr nahm....

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19.04.2009 00:48
houseandcameronfan

"Nein...ist schon in Ordnung...", sagte sie leise und wurde neugierig, wobei sie allerdings schon wusste, was der Grund für eben war.

"Was wolltest und dachtest du?", fragte sie ihn deshalb leise und sah interessiert zu House auf.

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19.04.2009 00:50
sunset13

Sein Blick traf sich mit ihrem und schüttelte nur leicht den Kopf:

"Mh, nichts weiter. Entspann Dich jetzt, ja?" Er strich ihr sanft über die Haare und den Rücken runter, sah wieder ins Feuer und versuchte einfach mal an nichts zu denken....

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19.04.2009 00:56
houseandcameronfan

Doch anstatt sich wirklich zu entspannen, stand Cameron ganz unerwartet auf und ging in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen, zog sie eine Schlafhose und ein Shirt aus ihre Tasche.

Keine fünf Monuten später betrat sie auch schon wieder das Wohnzimmer und kuschelte sich genau wie vorher an House, wobei ihr Kopf wieder auf seine Brust lag.

"Besser?", fragte sie leise und sanft, während ihre Augen seinen Blick trafen.

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19.04.2009 00:58
sunset13

Irritiert sah er ihr erst nach und dann an als sie zurückkam:

"Das hätte jetzt nicht sein müssen aber..... vielleicht war es besser. Nun entspann Dich aber, ja?"

Er strich ihr ernuet über den Rücken und zog sie dann noch näher an sich heran....

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19.04.2009 01:05
houseandcameronfan

"Doch, das musste sein...ich hab nämlich deine Verlegenheit dir an der Nasenspitze angesehen.", schmunzelte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Brust und somit gegen sein Shirt.

"Aber wieso es jetzt besser war, versteh ich dennoch nicht ,außer dass ich dich nicht noch mehr in verlegenheit bringen wollte und konnte...aber sonst...", meinte sie und sah wieder zu House auf.

Allerdings entspannte sich Cameron jetzt tatsächlich, obwohl sie genau im Moment nicht mehr allzu müde war. Weiterhin genoss sie einfach nur House in allen Zügen und Formen.

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19.04.2009 16:01
sunset13

"Mh, nicht so wichtog. Mach Dir keine Gedanken!"

Er sah wieder ins Feuer und genoss ebenfalls die Nähe zu ihr wieder. Langsam spürte auch er die Müdigkeit in ihm aufsteigen doch noch war es nicht so schlimm und gut auszuhalten.....

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19.04.2009 16:21
houseandcameronfan

Cameron sagte nichts, sondern nickte nur etwas.

Sie hakte nicht weiter nach und wurde mit der Zeit wieder schläfriger. Das Knistern des Feuers, House' Herzklopfen, die sanfte Ruhe und sein hebender und senkender Brustkorb trugen dazu bei, dass nun doch langsam aber sicher wieder in einen leichten Schlaf fiel.

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19.04.2009 16:43
sunset13

Er bemerkte etwas un ein waremesLächeln huschte über sein Gesicht. Er war sicher das sie gleich tifg und fest schlafen würde. Ein schönes Gefühl, stellte er wieder mal fest und das ihm entgegen gebrachte Vertrauen tat ihm unglaublich gut.

Ohne groß nachzudenken strich er nur mit den Fingerspitzen über ihren Rücken und verfolgte mit dem Blick einige Funken die durch das fallende Holz entstanden...

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19.04.2009 16:48
houseandcameronfan

Ganz entfernt spürte Cameron nur noch, wie ihr jemand...wie House ihr über den Rücken strich und ein wohliges Gefühl stieg in ihr auf, welches sie noch tiefer in den Schlaf geleitete.

Bei ihm konnte sie sich richtig fallen lassen. Sie musste keine Angst haben, dass er ihr auch nur im entferntesten was antun könnte. Ihm konnte sie blind vertrauen...

Auch we nsie derzeit noch nicht träumte, so schlichsich dennoch ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht.

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19.04.2009 17:11
sunset13

Er war schnell wieder völlig in seinen Gedanken verstrickt die ihn erneut zu Wilson und Cuddy führten.
Er dachte an die Zeit in Jersey zurück und die vielen Dinge die sie zusammen erlebt hatten aber auch die Verletzungen durch die angeblichen Freunde. Gehörte das einfach zum Leben oder lag es schlicht und einfach an ihm?
Tja, er würde darauf wohl nie eine Antwort finden....

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19.04.2009 17:25
houseandcameronfan

Während House an die "alten" Zeiten in Jersey dachte, schlief Cameron immer tiefer und bekam überhaupt nichts mehr mit, was um sie herum passierte, was auch nicht wirklich viel war.

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19.04.2009 17:28
sunset13

Da sie inzwischen tief atmete erkannte er das sie engeschlafen war. Wieder lächelte er etwas, blieb aber noch liegen denn erst wenn ihm die Augen zufielen wollte er sie ins Bett bringen. Daher versuchte er jetzt mal an nichts zu denken und sich voll auf die Frau in seinem Arm zu konzentrieren.....

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19.04.2009 17:45
houseandcameronfan

Aus einer Art Dunkelheit heraus, fing Cameron an zu träumen...

Vor ihr lag ein großer See, der von Bäumen und Gras eingereist war. Um sie herum erstreckten sich Berge in die Höhe. Die Sonne schien vom Himmel und vertrieb mit ihren Strahlen alle Wolken. Die Luft war wie frischgewaschen und doch kamen hier und da einige Windböen auf. Da die Bäume noch nicht allzu grün waren und die ersten Blumen blühten, musste es also Frühling sein...

Als sie sich umdrehte, konnte sie vor sich einen Felsvorsprung und eine kleine Höhle sehen. Sie konnte sich nicht erinnern schon einmal hier gewesen zu sein, aber eines stand schon jetzt für sie fest: Es war unglaublich schön hier.

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19.04.2009 22:27
sunset13

House bemerkte langsam aber sicher das auch bei ihm die Müdigkeit immer mehr durchschlug. Er war jedoch hin- und her gerissen ob er schon jetzt zu Bett gehen sollte. Anderseits, wenn er noch länger warten würde schlief er sicherlich auch noch ein und das wollte er nicht- zumindest nicht hier. Auch wenn es eigentlich gemütlich war - so eine Nacht auf harten Fliesen war nicht das beste. Also richtete er sich vorsichtog auf um sie nicht zu wekcne. Hob sie hoch und brachte sie ins Bett. Kurz verließ er den Raum nochmal um das Feuer zu sichern, nochmal kurz nach dem Bären zu sehen und sich aus zu ziehen. Schlie0lich schlüpfte auch er unter die Decke, betrachtete Cameron neben sich und legte sich so dass er sie direkt wieder in seine Arme ziehen konnte. Er löschte das Licht und schloss die Augen, genoss aber erst noch die Wärme von ihr bevor auch er langsam weg dämmerte....

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19.04.2009 22:43
houseandcameronfan

Nur im Unterbewusstsein spürte Cameron, dass sich etwas an ihrer Umgebung veränderte. Und diese Veränderung machte sich in ihrem Traum bemerkbar...

Plötzlich kam ein frischer Wind auf und alles um sie herum war im nächsten Moment weiß. Es war, als hätte es in windeseile geschneit und die gesamte Welt war unter dem Schnee bedeckt. Bäume, Wiese, See, Berge. Selbst sie war vollkommen in weiß gehüllt.

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19.04.2009 22:46
sunset13

Es dauerte nicht lange und auch er war eingeschlafen. Er träumte, erst etwas verworren aber dann kristallisierte sich alles mehr und mehr heraus. Er stand im Staub an einem Zaun und in seiner Nähe stand Cameron die wie wild auf einen Cowboy einredete. Es schien um ein Pferd zu gehen das sie unbedingt haben wollte. Es war ein wunderschönes Tier und NUR weil es scheu war wollte der Cowboy es erschießen. Er beobachtete das Geschehen....

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19.04.2009 22:53
houseandcameronfan

Im Traum sah Cameron an sich herunter. Von einem Moment auf den nächsten hatte sie ein traumhaftes langes weißes Kleid an. Es sah aus, als sei sie gerade von einer Hochzeit gekommen und sie selbst sei die Braut gewesen. Doch von dem vermeintlichen Bräutigam fehlte jede Spur...bis sich zwei Arme um ihren Körper schlangen, sie von hinten festhielten, und dennoch zärtlich zurück zogen.

Sie konnte zwar noch immer nicht sein Gesicht sehen, aber dafür roch sie seinen bekannten Duft. Es war eine Mischung aus Aftershave, Duschgel und der geruch von Männlichkeit, der ihr nur allzu oft in die Nase gestiegen war.

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19.04.2009 23:02
sunset13

Er schmunzelte etwas als Cameron immer wilder mit den Armen gestikulierte und den Cowboy mit einem einzigen Redefluss klein reden wollte. Wobei, da hatte sie viel zu tun. Er war ein Hüne von Kerl, breite Schultern, kräftig gebaut und in seiner Art typisch Cowboy. Ruppig!

"Lady, der Gaul wird sie tot trampeln!"
"WAs zum Teufel denken Sie sich eigentlich dabei. Dieses Tier kann Sie wohl einfach nur nicht ausstehen. Ich bin überzeugt, dass er sanft wie ein Lamm ist. Sie haben kein Recht diesem jungen Tier das Leben zu nehmen nur weil sie ein Feingefühl wie ein Bulldozer, ein Mammut, ein Elefant haben. Ohhh arg! Sie sind ein Monster wenn Sie das wirklich tun. Was wollen Sie für ihn haben?"
"Wie gesgt, er wird Sie tot trampeln!" Cameron ging ihm bald an die Kehle und stampfte wütend in den Staub rein sodass sie nun eine seichte Staubwolke umgab. Sie sah zu dem jungen Hengst dessen schwarzes Fell in der Sonne glänzte und ebenfalls, nun genauso wie sie immer wieder in den Staub herum stampfte.
"Sie, Sie Grobian. Na warte, Dir werd ich es zeigen. Jetzt zeig ich Dir wie man das macht!"

Noch eher der Cowboy reagieren konnte war sie bereits in das Hölzerne Rondell geklettert und ging nun auf das immer unruhiuger werdende Pferd zu.
"Sind Sie lebensmüde?" Ja, ist sie dachte House und beobachtete das Gescehen weiterhin.
"Bleiben Sie bloß wo Sie sind, Sie Held Sie!" Der Cowboy zog überrascht beide Augenbrauen hoch und warf beide Arme in die Luft:
"Na, wie Sie wollen aber beschweren Sie sich nicht wenn sie mit gebrochenen Knochen im Staub liegen. Einen Arzt gibt es hier nicht!"
"Ich bin Ärztin, Sie Witzfigur!"

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19.04.2009 23:14
houseandcameronfan

Es war ein wirklich wunderschöner Traum und Cameron genoss es einfach seine Nähe und Wärme zu spüren. Sie genoss es seine starken und muskulösen Arme beschützend um sich zu haben. Sie fühlte sich geborgen und unheimlich Wohl in ihrer Haut, auf dem Felsvorsprung und in den Armen des Mannes, den sie liebte.

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19.04.2009 23:20
sunset13

House stütze sich nun mit beiden Armen auf dem Holzbalken ab und war gespannt was als nächstes passieren würde. Doch dann geschah etwas völlig unerwartetes. Sie ging etwa eineinhalb Meter vor dem Tier in die Hocke und sah ihn einfach nur an. Sanft sprach sie auf ihn ein und das Tier beruhigte sich, senkte sogar den Kopf und kam nun vorsichtig auf sie zu. Dann stand er direkt vor ihr und eine weitere Bewegung oder ein aufbäumen würde genügen um sie zu verletzten. Aber das geschah nicht. Ganz im Gegenteil. Der Hengst war nun wirklich sanft wie ein Lamm und schnupperte an ihrer Hand die sie nun hin hielt. Langsam stand sie nun auf und strich ihm ganz sanft über die Nüstern und der Hengst...... machte nichts.

House schüttelte mit dem Kopf und ging nun auf den Cowboy zu, dem regelrecht die Kinnlade entglitten war....

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19.04.2009 23:28
houseandcameronfan

Ob es vielleicht sogar der Ort war, den Gregory so liebte und von dem er ihr erzählt hatte? Er sagte ja, dass er sie mitnehmen würde, wenn sie wollte und im Groben hatte er ihr das Gelände auch so beschrieben.

Ob sie wirklich geheiratet haben? Und jetzt würden sie hier oben ihren Flittertag erleben? ...Das war es doch, was sich jede Frau wünschte: Eine romantische Hochzeit, romantische Flitterwochen - oder auch nur einen Tag - traumhaftes Wetter, eine romantische Atmosphäre...

Doch das Gesicht von ihm konnte sie immer noch nicht sehen, da sie ihren Kopf zu sehr verrenken müsste...

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19.04.2009 23:40
sunset13

Er stand nun direkt bei dem fassungslosen Cowboy und sah ihn aus einer Mischung von Zorn und Amüsement an.

"Über Frauen müssen Sie scheinbar noch ne Menge lernen!" meinte House schroff und dieser lachte verächtlich auf:
"Die hat einfach nur Glück gehabt!"
"Oder das Tier kann Sie wirklich nicht ausstehen!" Der Cowboy sah ihn nun ärgerlich an:
"WAs wollen Sie damit sagen?"
"DAs Sie ein gefühlskaltes Arschloch sind! Ist das nicht eindeutig? Haben Sie schonmal davon gehört das Tiere den Charakter eines Menschen erkennen? Deshalb verstehe ich mich nur mit Eseln. Also, wenn sie weiterhin ein Bulldozer sein wollen töten sie ihn aber wenn sie der jungen Lady beweisen wollen das sie sich geirrthat verkaufen sie ihr den Hengst, sagen wir für 200 Dollar. Soviel würde wohl das Fleisch des Tieres bringen nach dem Schlachten." Der Cowboy prustete los:
"Sie haben wohl einen Sonnenstich?"
"Immerhin besser als einen unheilbares Syndrom namens Miniaturo Erbsenzinisches Denkmurmelinhaltus wenigtus. Das ist eine ernste Angelegenheit und es ist wirklich Ihr Pech das es hier keinen Arzt gibt!" Augenblicklich wich all seine Farbe aus dem Gesicht und wurde ganz kleinlaut:
"Ist das was schlimmes?"
"Pah! Schlimm? Junge, wenn ich das hätte würd ich mich zum Schlachter bringen lassen. Also, überlegen Sie sich das und vielleicht - also mein Cousin hatte das mal und er machte jeden Tag eine gute Tat. Dadurch wurde es langsam besser auch wenn es nie ganz weg ging!"
"Gut, gut, sie kann es haben. Ich.... ich schenke es ihr! Das war doch eine gute Tat, oder?"
"Sehen Sie, allein diese Frage ist ein Zeichen für das Syndrom!"

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25.04.2009 23:25
houseandcameronfan

Auch wenn Cameron die Gesicht der Person noch nicht erkennen konnte, so wusste sie instinktiv, dass sie sich eigentlich nur in den Armen des Mannes befinden konnte, den sie so sehr liebte...nämlich Gregory House...Also müsste sie jetzt praktischerweise ebenfalls House heißen...Allison House...

Doch als wenn das hier alles viel zu schön war, um wahr zu sein, zerplatzte die Seifenblase wie ein Traum.

Zum ersten Mal konnte sie sein Gesicht sehen, welche nicht zu dem von House passte...Nein...vielmehr war es ihr verstorbener Ehemann, der auf einmal hinter ihr stand...


In der Realität zuckte Cameron's Körper für einen Moment zusammen, ehe sie selbst aus diesem merkwürdigen Traum aufwachte. Zu allererst wusste sie nicht wo sie war und sah sich kurz im Zimmer um. Doch letzendlich wurde ihr klar, dass dies nur ein Traum war und so atmete sie erleichtert auf.

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25.04.2009 23:33
sunset13

Durch ihr Zusammen zucken wurde auch er aus dem Schlaf gerissen. Eigentlich hatte er einen tiefen Schlaf aber wenn sie bei ihm war wachte er durch Kleinigkeiten auf denn es könnte ja etwas mit ihr sein. Schlaftrunken öffenet er seine Augen:

"Hm, alles in Ordnung? Was ist los?"

Er drehte sich so das er sie ansehen konnte und lächelte etwas:

"Also, Du legst Dich auch mit jedem an, oder?"

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25.04.2009 23:47
houseandcameronfan

Sie musste in Gregory's Armen vor dem Kamin eingeschlafen sein und Gregory hatte sie dann ins Bett getragen, wo er sie in seine Arme zog...

Plötzlich hörte sie seine Stimme, die verschlafen und viel rauer war als sonst. Nochmals atmete sie tief durch, ehe sie anfing zu reden:

"Alles okay. Es war nur ein...merkwürdiger Traum.", erklärte sie ihm flüsternd, als ob ihnen jemand zu hören könnte.

Dann allerdings drehte sie ihren Kopf in seine Richtung und sah ihn durch die Dunkelheit verwirrt an.

"Was meinst du mit ,Du legst Dich auch mit jedem an'?", fragte sie ihn und auch in ihrer Stimme war klar ihre Verwirrtheit zu hören.

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25.04.2009 23:50
sunset13

Er seufzte verschlafen und grinste etwas:

"Naja, mit dem Cowboy. Wenn Du etwas haben willst gehst Du ja richtig ran, was?" sprach er in Rätseln was ihm durchaus bewusst war. Er ahnte das der Traum unschön war sonst wäre sie nicht aufgeschreckt. Vielleicht konnte er sie so etwas ablenken....

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25.04.2009 23:56
houseandcameronfan

House verwirrte sie zusehends mehr und Cameron stieß einen halblauten Seufzer aus, ehe sie sich in seinen Armen drehte, so dass sie beide auf der Seite lagen und sich theoretisch ansehen konnten...und langsam verstand sie...

"Okay...also dein Traum muss auch ziemlich seltsam gewesen sein...", flüsterte sie weiterhin nur dieses mal mit einen amüsierten Unterton in der Stimme.

"Mit welchem Cowboy? Und dass meinst du mit ,wenn ich was haben will, gehe ich richtig ran? Ich hoffe doch mal, dass ich nicht den Cowboy wollte und du irgendeinen schmutzigen Traum hattest?", scherzte sie und knuffte House leicht in die Seite.

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26.04.2009 00:00
sunset13

Er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und zog sie etwas näher an sich heran:

"Oh, das hätte er mal wagen sollen. Und setsam...... naja, so würde ich den Traum nicht nennen. Es könnte schon zu Dir passen!" grinste er und er ging davon aus das auch wenn sie das nicht sehen konnte so würde sie es wissen.

"Naja, Du hattest Du zumindest Recht und geziegt hast Du es ihm auch. Aber.... ich war auch nicht schlecht. Furchteinflößend, hehe!" Er sprach bewusst weiter in Rätseln des es schien tatsächlich zu wirken....

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26.04.2009 00:05
houseandcameronfan

Cameron schien ihren eigenen Traum fast völlig zu vergessen. Von House wurde ihre Neugier zu seinen Traum geweckt, die immer größerwurde, je mehr er in Rätseln sprach.

"...Du sprichst in Rätseln und verwirrst mich total...und anscheinend hast du sogar noch Spass daran.", erwiderte sie daraufhin, als sie sein Grinsen in seiner Stimme bemerkte und wie sehr er sich doch amüsierte.

"Wärst du so lieb und köntest mich aufklären von was du geträumt hast? Denn irgendwie ergibt das für mich keinen Sinn.", fügte sie ebenfalls amüsiert hinzu und kuschelte sich dennoch näher an ihn heran, wobei sie ihren oberen Arm um seinen Körper legte.

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26.04.2009 00:08
sunset13

"Hmmm, also ich weiß nicht welchen Sinn das machen soll wenn ich es Dir erzähle. War ja schließlich nur ein Traum und nicht real. Schade eigentlich. Der Hut stand Dir echt gut und.....! Haha, der Zorn auch. Aber das dumme Gesicht hättest Du sehen sollen. Hahaha!" Er lachte lauthals und kicherte schließlich nur noch. Sein Gefühl sagte ihm dass sein Plan offenbar aufging....

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26.04.2009 00:16
houseandcameronfan

Klar, durch die Dunkelheit konnten sie nur die Umrisse von einander sehen, aber dafür waren ihre Wahrnehmungen mehr auf den Rest der Sinne ausgerichtet. Umso deutlicher konnte jedes Lachen oder auch Kichern hören, seinen Herzschlag, seine Stimme oder auch nur wenn er tief Luft holte.

"Ich geb es auf.", sagte sie ergebend und seufzte theatralisch. "Ich hab das Gefühl, du sagst es mir ja doch nicht, weil es ja nur ein Traum war und obwohl es mich nun mal interessiert und du mich neugierig gemacht hast...", fügte sie hinzu und sagte für einen Moment gar nichts.

"Aber trotzdem könntest du es mir erzählen, wenn wir beide schon mal auf sind...so als kleine Gute-Nacht-Geschichte. Denn immerhin hast du mich neugierig gemacht und mir Brocken, wie bei einem Hund, hingeworfen, die ich beim besten Willen nicht zusammenpuzzeln kann...Bitte!", versuchte sie es nach der kurzen Pause noch mal und kam seinen Lippen für einen Moment gefährlich nahe, so dass House ihren warmen Atem eigentlich spüren müsste.

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26.04.2009 00:20
sunset13

Er spürte sie plötzlich ganz nah und nahm ihren warem Atem wahr. Da kam ihm eine Idee denn so leicht gab er nicht auf:

"Nun, naja, das kommt dem Traum schon recht nah aber trotzdem musst Du etwas mehr Überzeugungsarbeit leisten - wortlos wenn Du verstehst wie ich das meine. Dann könnte ich vielleicht darüber nachdenken Dir davon zu erzählen!" reizte er sie und ahnte auf was für ein gefährliches Spiel er sich da wieder einließ aber die Situation war fiel zu verführereisch um das "auszunutzen"....

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26.04.2009 00:26
houseandcameronfan

"Das kommt dem Traum schon recht nah? Also hab ich den Cowboy in irgendeiner Weise erpresst oder eher andersherum? Und was hast du für eine Rolle als Angsteinflößer gespielt?", löcherte sie ihn mit Fragen.

"Und jetzt auch noch mich erpressen wollen, was?", fügte sie leiser hinzu und fuhr mit ihren Lippen sanft über seine Wange und somit auch über seinen Stoppelbart, der mehr kratzte als alles andere.

"Reicht das?", fragte sie amüsiert nach einen Moment der Ruhe und wusste ganz genau auf was sie sich da einlies...nämlich auf ein Spiel mit dem Feuer.

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26.04.2009 00:29
sunset13

"Nicht wenn Du wissen willst was genau im Traum vorkam aber ich muss ja auch nichts erzählen. Es ist Deine Entscheidung und so kann von Erpressung keine Rede sein. Naja, wenn Du nicht willst kann ich ja jetzt auch wieder schlafen!" reizte er sie mehr und seufzte leise. Schmunzelnd erwartete er ihre Reaktion. Ob er sie schon zur Weißglut gebracht hatte....?

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26.04.2009 00:43
houseandcameronfan

Noch immer schmunzelte Cameron vor sich hin und nahm dabei seinen unverwechselbaren Duft auf, als sie ihm so nah war. Ohne eine Antwort auf das zu geben, was House gerade sagte, berührte sie ganz leicht, wie eine Feder, seine Lippen und trennte sich schon wieder im nächsten Moment von ihnen.

Langsam fuhr sie mit ihrer Hand zu seinem Bauch, ohne darüber nachzudenken, und kam kurz unterhalb von seinem Bauchnabel zum liegen. Immer wieder brachen kleine Duftwellen seiner Männlichkeit in Mischung mit Duschgel zu ihr hindurch. Die Nähe in Verbindung mit ihrer Hand auf seinem Bauch mit den feinen Häärchen, das Spüren der kleinen Häärchen auf seinen Oberkörper und generell der Körperkontakt liesen sie leicht erröten und brachten ihren Herzschlag in die Höhe. Zum Glück konnte es House weder sehen noch hören, sonst würde sie vielleicht noch mehr rot werden.

Dann jedoch fuhren ihre Lippen wieder über die seinigen und vereinten sich schließlich miteinander, in dem Cameron ihn unglaublich sanft, aber auch absichtlich zurückhaltend liebkoste.

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sunset13

Er hielt die Luft an als sie ihn an Bauch streichelte doch als sie begann ihn zu küssen schob er seine Finger in ihre Haare und strich mit der anderen sanft über ihren Rücken. Doch dann löste er sich wieder von ihr und sagte heiser:

"Du spielst gerade mit dem Fauer und deshalb sollte ich Dir jetzt besser von dem Traum erzählen. Das ist zumindest Jugendfrei!" scherzte er und fragte:

"Du willst es doch unbedingt wissen, oder?"

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26.04.2009 00:53
houseandcameronfan

Wie am Abend zuvor begehrte in ihr wieder das Verlangen auf, doch auch sie hätte es weiter, als bis hierhin, nicht kommen lassen. Dafür war es ihr immer noch zu sehr wichtig nichts zwischen ihnen kaputt zu machen.

"Ja...na endlich...", schmunzelte sie und lies ihre Hand allerdings auf seinen Bauch liegen. "Also bekomme ich doch alles, was ich will.", kicherte sie in sich hinein und legte ihren Kopf so, dass sie House durch die Dunkelheit anschauen konnte.

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26.04.2009 00:58
sunset13

"Naja, abwarten!" scherzte er und schmunzelte erneut.

"Gut, also Du wolltest unbedingt ein Pferd haben. Dieser Cowboy, ein Koloss von Kerl wollte es schlachten lassen weil es völlig scheu war. Erst hast Du Dich mit ihm angelegt, hast ihm wwirklich böse Wörter an den Kopf geworfen und bist dann zum Pferd. Er meinte nur, es würde Dich tot trampeln doch Du hast zu seinem Erstaunen geschafft, dass der Hengst Vertrauen zu Dir bekam und war zu Dir lammfromm. Dem Cowboy fiel regelrecht die Kinnlade runter und konnte es nicht fassen. Naja, ich hab ihm dann eingeredet dass er eine schlkimme Krankheit hättze und schlussendlich hat er Dir das Pferd verkauft, für zweihundert Dollar. Tja, und dann wurde ich wach!"

Er grinste wieder bei dem Gedanken des Bildes wie sie ihm Staub herum gestampft war....

"Na, jetzt zufrieden?"

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26.04.2009 22:41
houseandcameronfan

Cameron hörte Houseaufmerksam zu und schmunzelte währenddessen vor sich hin. So wie House es erzählte, konne sie sich seinen Traum ziemlich gut vorstellen. Man konnte sogar einige Sachen in diesen Traum herein interpretieren, z.B. dass House das scheue Pferd gewesen sein könnte und der Cowboy sein Dad. Und Cameron drang zu ihm durch, genauso wie es bei ihm im Traum geschah...

"Ja, zufrieden.", schmunzelte sie weiter vor sich hin, als House sie aus ihren Gedanken riss. "Ein schöner Traum...sorry, das ich dich geweckt habe...obwohl...ich dachte eigentlich, dass du einen tieferen Schlaf hast.", bemerkte sie.

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26.04.2009 22:46
sunset13

"Naja, ich hätte gerne erfahren wie er weiter gegangen wäre. Naja, vielleicht bringt die restliche Nacht die Antwort obwohl mir das noch nie gelungen ist."

Er seufzte etwas und zog sie noch weiter in seine Arme:

"Du musst Dich nicht entschuldigen und was meinen Schlaf angeht - ich schlafe normal auch wie ein Stein. Zumindest seit die OP gelaufen ist und ich keine Schmerzen mehr habe. Wie oft bin ich nachts aufgwacht!" Er schüttelte etwas den Kopf:

"Naja, das ist ja jetzt hoffentlich vorbei. Ich hoffe es so sehr." meinte er leise und strich ihr über den Rücken:

"Du bist hier und deshalb habe ich einen etwas leichteren Schlaf. Es könnte ja etwas sein mit Dir. Aber jetzt sollten wir wieder schlafen, mh?"

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26.04.2009 22:54
houseandcameronfan

"Mal schauen...interessant wäre es auf jeden Fall, aber mir ist das auch noch nie geglückt.", meinte sie daraufhin und machte es sich noch bequemer in seinen Armen.

"Ja, zum Glück ist es vorbei...sonst müsste ich mir irgendwas einfallen lassen.", witzelte sie. "Naja und ich denke, es bleibt auch so...zumindest hoffe ich das und wünsche es mir.", flüsterte sie und wusste nun nicht, wie sie auf seinen letzten Satz reagieren sollte, denn etwas verlegen machte es sie schon.

Sie war es einfach nicht gewohnt bzw. kannte es auch nicht, dass jemand nur wegen ihr nicht mehr wirklich tief schlief in der Annahme, dass mit ihr mal was sein könnte.

"Wow...danke...naja...mir geht es eigentlich auch so wie dir...nur dass ich generell eigentlich keinen allzu tiefen Schlaf habe. Deshalb hat es mic hauch schon gewundert, dass ich nicht vorhin aufgewacht bin, als du mich ins Bett getragen hast.", flüsterte sie leise und war schon fast erschrocken darüber, wie banal und alltäglich es klang, was sie sagte obwohl es ja nun mal auch eigentlich so war.

"Aber du hast recht...wir sollten langsam wieder schlafen, sonst kommen wir morgen nicht aus den Federn."

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26.04.2009 22:56
sunset13

Er ließ sich ihre Worte durch den Kopf gehen un d flüsterte dann:

"Ich glaube, ich weiß warum Du nicht wach geworden bist!" Ob sie nachfragen würde....?

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26.04.2009 23:00
houseandcameronfan

Cameron hatte gerade ihren Kopf gesenkt und gegen seine Brust gelegt, als House ihr die Worte entgegen flüsterte. Nun sah sie wieder zu ihm auf.

"Sagst du es mir warum?", fragte sie nach.

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26.04.2009 23:03
sunset13

"Hmm, warum nicht. Ich denke, weil Du mir offenbar wirklich vertraust!" er hatte wieder geflüstert aber es war so als ob ihn seine Antwort auch beschäftigte. Konnte das wirklich sein, dass sie ihm so sehr vertraute? Waren das nicht nur leere Worte?

Nein! Jetzt fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Ja, sie vertraute ihm sonst wäre das nicht möglich. Ein wundervolles Gefühl kam in ihm hoch....

"Lass uns nun schlafen, ja!"

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26.04.2009 23:09
houseandcameronfan

Bei seiner Antwort atmete Cameron tief durch, was sich nicht nach ,Oh jetzt hat er es endlich begriffen' anhörte, sondern eher gelassen und zufrieden. Irgendwas war in seiner Stimme, die die Worte nachdenklich erklingen liesen, aber andererseits auch wie eine Offenbarung waren.

"Damit hast du vollkommen ins Schwarze getroffen!", antwortete sie leise und schmunzelte wieder vor sich hin.

Bevor sie sich allerdings wieder in ihre Schlafposition begab, küsste sie ihn nochmals mit aller Zärtlichkeit. Erst danach legte sie ihren Kopf wieder gegen seine Brust und atmete nochmals tief durch, um seinen unverwechselbaren Duft in sich aufzunehmen.

"Gute Nacht.", flüsterte sie und schloss schon ihre Augen.

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26.04.2009 23:13
sunset13

Er lächelte etwas:

"Ja, ich glaube auch. Es ist ein schönbes Gefühl!" gab er leise zu und schloss seine Augen wieder. Dann flüsterte er noch:

"Gute Nacht!" und dachte noch einige Zeit über diese Erkenntnis nach um dann schlißlich wieder ein zu schlafen....

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17.05.2009 14:59
houseandcameronfan

Kurze Zeit später schlief auch Cameron wieder ein.

Die restliche Nacht verlief alllerdings viel ruhiger und vor allem traumlos.
Zumindest konnte sie sich an keinen weiteren Traum mehr erinnern, als sie das nächste Mal wieder aufwachte.

Draußen war es bereits schon hell. Hier und da versuchte die Sone einige Strahlen durch die Wolken zuwerfen, was ihr hin und wieder mal gelang. Ansonsten sah es nicht so aus, als würde es an diesem Tag regnen.

Noch immer befand sich Cameron in House' Armen, so als hätten sich beide die vergangenen Stunden nicht wirklich bewegt. Ganz vorsichtig streckte sie sich ein wenig, damit House nicht wieder aufwachte und blieb kurz darauf wieder ganz ruhig liegen.

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17.05.2009 16:15
sunset13

Aus irgendeinem Grund wachte er langsam auf doch behielt er die Augen auch weiterhin geschlossen. Es fühlte sich einfach zu schön an und unweigerlich fiel ihm seine letzten Wochen in Jersey wieder ein. Über Jahre hinweg hatte er mit Schmerzen gelebt. Gerade morgens waren sie regelmäßig unerträglich. Menschliche Wärme waren Fremdwörter, zu selten waren socleh Begebenheiten und nun? Er wachte ohne Schmerzen auf und menschliche Wärme...? Ja, die fühlte er und es war ein schönes Gefühl!

Er drehte den Kopf etwas, weg von der Helligkeit die durch seine Augenlieder drang und genoss dieses Gefühl, um sich herum die absolute Stille dieses Hauses inmitten der Natur....

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17.05.2009 16:25
houseandcameronfan

Cameron döste noch eine ganze Weile vor sich hin. Immer mehr genoss sie die gesamten Tage, die sie hier verbrachte, von früh bis abend.Dabei konnte sie gar nicht sagen, was ihr am meisten gefiel. Aber eines stand zumindest fest: Die Abende und der darauffolgende Morgen waren doch immer was besonderes.

Langsam fragte sie sich, ob sie es auch nochmal allein aushalten würde, und wenn ja, für wie lange. Mit der Zeit, also in den letzten 3 Wochen, hatte sie sich so an die Zweisamkeit gewöhnt, dass es für sie nur schwer vorzustellen war wieder allein einzuschlafen und aufzuwachen.

Unbewusst atmete Cameron einmal tief durch und schmiegte sich etwas mehr an House ran. Klare Luft füllten ihre Lungen und verliesen sie wieder geräuschlos, während ihr Körper sich seiner Form anpasste.

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17.05.2009 16:28
sunset13

Als sie sich bewegte blinzelte er etwas und sah ihren braunen Wuschelkopf. Er Lächeln huschte über sein Gesicht und schloss wieder die Augen, begann aber unbewusst über ihen Körper zu streichen, so leicht, dass sie es vielleicht gar nicht wahr nahm....

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17.05.2009 16:36
houseandcameronfan

Während Cameron weiterhin so ruhig da lag, wie es nur ging, spürte sie plötzlich eine ganz sanfte Berührung. Eigentlich war sie sich gar nicht so sicher, ob diese Wirklichkeit war, so leicht war sie. Ein feines Lächeln glitt über ihre Lippen und vorsichtig wanderte ihre Hand dorthin, wo sie dieses hauchzarte Kribbeln spürte.

Mit ihren Fingerspitzen berührte sie die seinigen und hielt kurz inne, ehe sie ihre Hand auf seine legte.

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17.05.2009 16:44
sunset13

Wieder lächelte er leicht und und öffnete seine Augen. Dann flüsterte er:

"Du bist schon wach? Hast Du gut geschlafen?"

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17.05.2009 16:46
houseandcameronfan

"Ja, bin ich. Sogar schon eine ganze Weile und ich hab auch gut geschlafen.", antwortete Cameron ebenfalls flüsternd. "Und, wie sieht es mir aus? Konntest du gut schlafen?"

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17.05.2009 16:55
sunset13

"Mhh!" gab er sanft von sich und streckte sich. Ohne nach zu denken verließen dann einige Worte seinen Mund und ihm fiel nicht einbmal auf, dass er sie wirklich ausgesprochen hatte.

"Es ist seit langem das schönste Gefühl neben Dir wach zu werden!"

Auch diese Worte hatte er geflüstert und strich ihr weiter über den Körper. Er war in Gedanken wieder in der letzten Zeit in Jersey verstrickt....

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17.05.2009 17:02
houseandcameronfan

An seinem Geflüster konnte Cameron noch stark erkennen, dass er noch nicht ganz ausgeschlafen war. Seine Stimme klang rauer und tiefer, als gewöhnlich und dies gab seinen ausgesprochenen Worten auch eine besondere Note.

"Schön, dass es dir so sehr gefällt.", erwiderte sie und drehte ihren Kopf soweit, damit sie in seinen eisblauen Augen sehen konnte. "Mir geht es genauso und...jeden Tag fällt es mir schwerer vorzustellen, wie es wäre wieder allein einschlafen und aufwachen zu müssen."

Cameron schloss wieder ihre Augen, auch wenn sie ihm noch zu hörte und genoss seine Hand auf ihrem Körper.

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17.05.2009 17:09
sunset13

Bei ihren Worten erstarrte er und spannte sich merklich an, sagte jedoch nichts. Ihre Worte! Konnte das sein? Hatte er sich nur verhört? Oder hatte sie es wirklich vor? Was würde er dann machen? Hatte er sich doch in ihr getäuscht? War er doch nur ein Spielball für sie?

Seine Gedanken überschlugen sich und konnte im Augenblick keinen klaren Gedanken mehr fassen. Schlagartig hatte er aufgehört sie zu liebkosen und schluckte einige Male schwer.....

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17.05.2009 17:17
houseandcameronfan

Cameron war zuerst total verwirrt, da sie natürlich spürte, wie sich House auf einmal verspannte und aufhörte sie zu streicheln. Erst nach wenigen Sekunden, in denen sie ihre Worte Revue passieren lies, war ihr klar, was in ihm vielleicht gerade vorging.

Sie öffnete wieder ihre Augen und sah ihn klar, aber eben auch unheimlich sanft an.

"Hey...du denkst doch nicht etwa...?", fragte sie ihn, wobei sie die Frage aber nicht wirklich aussprach. "Ich hab dir versprochen, dass ich nicht so einfach gehen werde und dass du mich somit auch nicht so einfach von dir wieder wegbekommst. Das eben war nur ein Gedanke, den ich mir eben von Tag zu Tag immer schwerer vorstellen kann!", erklärte sie ihm und hoffte damit, dass er ihr glaubte. "Tut mir leid, wenn es für dich anders rüber kam...Das wollte ich nicht!"

Sie nahm seine Hand in ihre und drückte diese leicht, während sie ihn weiterhin ansah.

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17.05.2009 17:22
sunset13

Nun sah auch er sie wieder an und schluckte erneut:

"Aber..... es hörte sich..... so an als ob Du....! Du willst nicht..... wieder weg?" Sein Blick wurde traurig und mit einem Mal war er hellwach. Er wollte noch keine Erleichterung zulassen....

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21.05.2009 16:18
houseandcameronfan

Sie sah in seinen Augen, sah seinen plötzlich traurigen Blick und alles zog sich in ihr zusammen. Ein falsches Wort, ein Missverständnis, konnte manchmal so große Bedeutung und Folgen haben. Es heißt, dass die Augen der Spiegel der Seele sind und bei House traf das ganz offensichtlich zu. Nicht immer, aber hier, wo sie unter sich waren, schon öfters.

"Nein, ich will nicht wieder weg!", beantwortete sie sanft seine unsichere Frage und schüttelte leicht ihren Kopf. "Wie gesagt...tut mir leid, wenn es für dich anders rüber kam. Das wollte ich nicht! Ich meinte es eben eher rein rethorisch. Wer weiß, was noch alles passieren wird...aber...eines steht fest, und zwar, dass ich nicht hier weg will...nicht von dir.", fügte sie leise hinzu und strich zärtlich mir ihren Daumen über seinen Handrücken.

"Und...wenn doch irgendwann mal was sein sollte...Ich würde immer und immer wieder zu dir zurück kommen!", versprach sie ihm und sah House dabei ehrlich in die Augen.

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22.05.2009 22:17
sunset13

Er spürte ihre Berührung und sie unterstrich ihre Worte. Doch nur langsam, ganz langsam ließ er die Erleichterung zu. Iregdnwann nickte er und flüsterte:

"Es wäre auch...... schade. Dann könnte ich Dir die Höhle gar nicht mehr zeigen!" Sofort als er es ausgesprochen hatte verfluchte er sich selbst für seine Worte. Die Höhle. Es hörte sich fast so an, als ob dass das wichtigste für ihn wäre dabei war es doch..... ganz anders. Doch, er traute sich nicht diese eigentlich einfachen Worte aus zu sprechen. Warum wusste er selbst nicht schließlich hatte er schon viel heiklerere Themen aus- und angesprochen doch jetzt.....! Es war so, als sei r durch ihr Kommentar plötzlich gehemmt! Er hoffte inständig, dass sich das wieder geben würde und sah nachdenklich auf den Boden.....

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22.05.2009 22:48
houseandcameronfan

Mit der Zeit entspannte sich House langsam wieder, auch wenn es etwas länger dauerte. Doch unsicher war er immer noch und das seltsamerweise mehr als die letzten Tage und Momente zuvor. Klar lag es an dem, was sie gerade gesagt hatte. Auch wenn sie es nicht so gemeint hatte, wie er es verstand.

"Ja...die Höhle...genau...und noch vieles mehr.", lächelte Cameron und fuhr mit ihrer Hand ein Stück seinen Arm hinauf, wo sie jetzt langsam über seinen Unterarm strich.

"Hast du verstanden, was ich eben gemeint hatte?", fragte sie nochmals leise nach, da sie nicht wollte, dass irgendein Missverständnis zwischen ihnen aufkam. "Ich möchte nicht, das irgendein Missverständnis zwischen uns steht und du dadurch Falsches denkst.", flüsterte sie und suchte seinen Blick, den er von ihr abgewandt hatte.

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22.05.2009 22:56
sunset13

Er sah sie an und nickte:

"QJa, sicher hab ich das verstanden. Mach Dir keine Gedanken. Es kamen gerade schlkagartig nur einige unschöne Erinnerungen hoch, das ist alles. Ich..... ich...... würde es auch nicht..... Ich fänd es schön wenn Du bleiben würdest, bei mir, hier oben und..... wir..... es uns etwas..... schön machen würden!"

Er wand den Blick wieder ab und dachte daranm wie es wohl wäre, das mit ihr in die Tat umzusetzen....

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22.05.2009 23:33
houseandcameronfan

Seine Worte rührten sie. Nicht nur, dass er, sondern auch wie er es sagte, war für sie einfach unglaublich schön.

"Okay...obwohl ich mir dennoch Gedanken mache.", sagte sie leise. "Und wenn du mir von den unschönen Erinnerungen erzählen willst, dann...naja, du weißt es ja.", lächelte sie etwas und wurde sofort wieder ernst. Und House, dersie bis eben wieder angesehen hatte,wandte sein Blick auch schon wieder ab.

"Ich würde es genauso schön finden!", gab sie zu. "Obwohl...wir sind doch schon dabei es uns hier oben gemeinsam schön zu machen. Meinst du nicht? Und es wird bestimmt noch schöner bei unseren Ausflügen...mhhh...zumal mir eben eine kleine Überraschung einfällt.", versuchte sie ihn aufzumuntern.

Diese kleine Überraschung fiel ihr jedoch wirklich erst gerade ein und sie war sich sicher, dass House sich darüber freuen würde.

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23.05.2009 22:56
sunset13

Er verzog etwas das Gesicht und sah sie an:

"Mh, ich kann mir diese Überraschung vorstellen, denke ich!" Er war sich sicher, dass er danebven lag aber er war gespannt auf ihre Reaktion....

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23.05.2009 23:08
houseandcameronfan

Etwas irritiert sah Cameron ihn auf diesen Kommentar hin an. Sie wusste, dass er nicht das gleiche dachte, wie sie. Schon allein, wie er es sagte, deutete schon allein daraufhin, dass er mit seiner Vermutung - wenn er überhaupt eine hatte - falsch lag.

"Und welche Überraschung stellst du dir vor?", fragte Cameron neugierig und war gespannt, was House jetzt antworten würde.

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23.05.2009 23:31
sunset13

Er stieß etwas verächtlich, natürlich gespielt, Luft aus der Nase aus und meinte trocken:

"Naja, Du sorgst für Nachwuchs und die Rasselband geht mir dann noch mehr auf den Keks!" Er ließ absichtlich offen was er genau damit meinte, auch um sie etwas zu necken aber er hoffte, sie verstünde es nicht falsch.....! Wenn er sie richtig einschätzte würde sie erneut nachfragen....

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23.05.2009 23:45
houseandcameronfan

"Was?", stieß Cameron hervor und war sichtlich verwirrter, als sie bisher schon war. "Ähm...ich glaube nicht, dass du gerade das gleiche denkst, wie ich...Also, würdest du mir bitte sagen, wovon du redest?", fügte sie fragend hinzu und musste sogar leicht grinsen.

Entweder sprach House alles direkt aus, was ihm in den Sinn kam oder er sprach in Rätseln. Wie auch immer...letzteres war jedenfalls verwirrender für sie.

Aber der Gedanke amüsierte sie schon...Klar sie hatte sich schon immer Kinder gewünscht, obwohl sie sich auch gleichzeitig so viele Gedanken gemacht hat, über eventuelle Gefahren oder dass sie genauso werden könnte, wie ihre eigene Mutter...Aber ihr Wunsch war es immer und wird es auch immer sein. Und das gerade House auch noch von einer Rasselbande sprach, die ihm dann noch mehr auf den Keks ging...

"Was soll das eigentlich schon wieder heißen "Du sorgst für Nachwuchs und die Rasselbande geht mir dann noch mehr auf den Keks"?", fragte sie ihn nach einen Moment der vollkommenen Ruhe grinsend und stupste House leicht in die Seite.

"Für Nachwuchs sorgen ist immerhin Teamarbeit. Dazu gehören nämlich zwei Personen.", klärte Cameron ihn auf. "Und...deine zweite Bemerkung...heißt das etwa, dass ich dir auf den Keks gehe???", fragte sie grinsend.

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23.05.2009 23:59
sunset13

House musste erst nur schmunzeln doch dann musste er krampfhaft versuchen ein schallendes Gelächter zu unterdrücken, was ihm auch gelang. Dann führte er sein Spielchen fort da es einfach nur zu schönb war Cameron auf zu ziehen und zu verwirren:

"Nun, Teamarbeit schon aber in diesem Fall.....!" Er räuspoerte sich und ergänzte dann:
"Naja, im betutteln bist Du ganz besonders gut. Du musst wissen, ich spreche aus Erfahrung, und ich käme dann gar nicht mehr in den Genuss. Obwohl, die sind sicherlich niedlich und einfach zum knuddeln aber so ist es auch in Ordnung. Wenn ich nur an den Herbst und Winter denke. Das wird richtig lustig. Also, da musst Du Dir dringend was einfallen lassen und bitte, kein Nachwuchs. Tu mir das nicht an, ja?"

Er war gespannt wie sie nun reagieren würde. Hatte er sie nun völlig in Verwirrung versertzt?

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24.05.2009 00:07
houseandcameronfan

Cameron schüttelte den Kopf und fasste House an die Stirn.

"Okay...also Fieber hast du schon mal nicht.", meinte sie dabei und lies ihre Hand wieder sinken. "Kann es sein, dass du in der Nacht aus dem Bett gefallen bist und dir dabei den Kopf gestoßen hast? Denn meiner Meinung klingt es fast so...oder du hast irgendwas eingenommen oder inhaliert von dem ich nichts weiß...Siehst du rosafarbene, große Kanninchen?", fragte sie ihn, wobei sie teilweise selbst grinsen musste, obwohl es House tatsächlich mal wieder geschafft hatte sie komplett zu verwirren.

"Sag mir doch endlich, was du meinst und rede nicht in Rätseln.", bat sie und knuffte ihn abermals leicht in die Seite. "Siehst du nicht schon das rießengroße Fragezeichen über meinem Kopf?"

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24.05.2009 00:16
sunset13

Er sah sie amüsiert an, hob dann seinen Blick etwas und sah auf ihren Kopf, dann weiter nach oben und schließlich unter die Decke:

"Mh, also ich kann nichts sehen. Hast Du Halluzinationen? Da sind keine Fragezeichen und ein großes schonbmal gar nicht!" Er seufzte:

"Also ich weiß gar nicht was Du hast! Das ist doch sonneklar was ich meine. Tz Tz TZ. Das ihr Frauen immer so kompliziert denken müsst. Also, so wie ich Dich einschätze suchst Du in den nächsten Tagen ein süßes Weibchen für unseren Zwerg und wenn sie sich ordentlich beschnüffelt haben gehst zur Sache und kurz darauf wimmelt es hier von knuffigen Wollknäuln die mir überhaupt keine Ruhe mehr gönnen und Du mukierst zur Super- Zieh- Mammi und hast alle paar Minuten ein andres Knäul auf dem Schoß. Ich frag mich wo ich dann bleibe! Außerdem, wenn Du in der Klinik bist habe ich keine Lust den Baby- Wollknäul- Sitter zu spielen. Dann musst Du die Schar schon mitnehmen. Ich schlage vor, bring sie in der Pathologie unter. Mögliche Baziellen sind den Toten egal, denke ich!" Er schmunzelte und sah sie frech an:

"Was die Kaninchen angeht....! Die nicht bitte auch noch, sonst können wir hier bald einen STREICHELZOO eröffnen!" fügte er noch hinzu und musste sich beherrschen nicht los zu lachen.....

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24.05.2009 00:35
houseandcameronfan

"Oh...na warte!", prustete Cameron los und schnappte sie ihr Kissen, welches sie House ins Gesicht warf. "Du denkst wohl, du kannst mich verarschen, was?", versuchte sie ernst zu sein, was aber weniger funktionierte, da sie ja selbst lachen musste.

Erst jetzt gaben alle Hinweise, die House ihr gesagt hatte, einen Sinn. Das hatte er als vorhin mit der Rasselbande gemeint, die ihm dann noch mehr auf den Keks gehen würde...

"Von wegen...Miko kann sich eigenständig einen weiblichen Part suchen. Außerdem ist die Paarungszeit bei Tieren erst im Frühjahr und bei manchen sogar erst im Sommer. UND zur "Super- Zieh- Mammi" mutier ich auch nicht, denn die kleinen Wollknäuel haben dann selbst eine Mami...ich werde dann höchsten...medizinische Aufpasserin sein.", grinste Cameron.

"Aber DU bist echt ein Spinner!", lachte sie und wuschelte House durch die Haare.

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24.05.2009 00:41
sunset13

Er bekam das Kissen direkt ins Geishct und zog es sich auf den Schoß. Frech nickte er dann:

"Nein, ich glaube nicht das ich Dich verarschen kann, ich tat es bereits!" grinste er spitzbübisch und schüttelte lachend den Kopf:

"DU! Medizinische AUFPASSERIN????? Niemals! Das bringst Du gar nicht übers Herz. Vermutlich würdest Du die alle wie die Zinnsoldaten im Bett plazieren damit sie nicht frieren. Wobei, die würden sicher nicht so still sitzen bleiben wie die Zinnsoldatn wobei wir wieder bei der Rolle von mir dabei wären. Wo bleibe ich dabei? Ich habe zwar keine großen Anforderungen aber doch habe ich einige wenige wobei wir wieder bei der Hausarbeit wären. Wie war das noch? Du wolltest die doch komplett mache während ich die Schonhaltung einnehme. Mh, ach ja, sorry, ich habe vergessen den Putzplan zu maxchen aber den hast Du gleich. Brauchst Du noch besonderes Putzzeug?" Er legte frech den Kopf schief und sah sie amüsiert an. Dann griff er nach dem zweiten Kissen und legte es auf das andere:

"Das ist nur zu MEINER Sicherheit. Wenn ich das auch noch ins Geischt bekomme brichts Du mir noch die nase!" scherzte er und sah sie amsüiert aber auch gespannt auf ihr Konter an....

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24.05.2009 00:54
houseandcameronfan

Da Cameron ja dieses Mal nicht auf House lag, fiel ihr Kopf sanft auf die Matraze, als House das Kissen wegzog.

"Du bist doch ein Spinner! Da musst du dir nämlich schon was besseres einfallen lassen um dich zu schützen!", lachte sie und schnappte sich das obere Kissen von seinem Schoß, welches ebenfalls wieder in sein Gesicht landete.

"Dann nenne es medizinische Versorgerin oder wie du es auch willst. Ganz sicher würde ich die Kleinen in den ersten Tagen nicht anrühren und frieren würden sie bei ihrer Mami auch nicht! Also unterstelle mir hier keine falschen Tatsachen!", grinste sie und verdrehte just im nächsten Moment die Augen.

"Ja ja...jetzt fängst du schon wieder damit an und innerhalb von einer Stunde hast du es eh wieder vergessen, so wie beim letzten Mal vor...drei Wochen! Aber bitte, wenn du dir die Mühe machen willst einen Plan aufzustellen, dann nur zu. Es heißt ja nicht ,dass ich ihn einhalte und ausführen muss! Und was dich angeht...mhh...so finde ich schon noch Platz für dich, was du machen kannst bzw. für deine Kraulminuten."

Cameron redete einfach so, wie ihr gerade der Schnabel gewachsen war ohne groß nachzudenken. Dafür machte es einfach viel zu sehr Spass und House hatte auch noch das zweite Kissen im Gesicht, welches sie allerdings sofort wieder zurückzog und somit festhielt.

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24.05.2009 01:01
sunset13

"Wirklich sehr.....!" weiter kam er nicht denn schon hatte er wieder in Kissen im Gesicht welches er direkt verzog.

"Na toll. Wenn Du damit nicht aufhörst werde ich eine Kitzelattacke starten und da kommst Du nicht so schenll wieder raus. Außerdem habe ich mir das schon gedacht. Der Tag hat 24 Stunden und Du willst mir NUR KraulMINUTEN widmen. Das ist...... nicht in Ordnung. WEnn ich mal darüber nachdenke was ich schon alles gemacht habe. Ärztlich versorgt, mehrfach. Dir ein Dach über dem Kopf gegeben und mehr noch, sogar ein Platz in meinem Bett. Essen, Streicheleinheiten, Zwergfellmassage, habe für Dich gekocht und Du....? Pah, KraulMINUTEN! Das ist also der Dank dafür. Naja, so sind die Menschen. Undankbar und...... egoistisch!" er meinte das alles natürlich nicht ernst und sah sie auch weiterhin spitzbübisch an aber sein sonstiger Gesichtsausdruck war todernst....

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05.06.2009 23:48
houseandcameronfan

Da Cameron ja noch das eine Kissen in der Hand hatte, lies sie House erst einmal zu Ende reden und schüttelte während dessen amüsiert ihren Kopf. Sie kicherte vor sich hin und musste ein herzhaftes Lachen verkneifen. Undals House endlich fertig war, wollte sie ihn nochmals provozieren, in dem se ihm wieder das Kissen ins Gesicht werfen wollte. Doch letzendlich lies sie es dann doch unt steckte sich das Kissen unter ihren Kopf.

"Du hast wirklich zu 100% 'nen Knall! Weißt du das?", prustete sie heraus.

"Ich habe auch für dich gekocht, dir eine Zwergfellmassage gegeben, dich ebenso ärztlich versorgt...Was würde ich denn bekommen, wenn ich dir Kraulminuten etwas mehr ausdehnen würde...mhhh...sagen wir zu einer...viertel Sunde?? Mhh?? Was wäre deine Gegenleistung?", fragte sie ihn herausfordernd.

Sie sah in prüfend an und auch wenn seine Gesichtszüge ernst und versteinert aussahen, so konnte sie in seinen Augen dennoch erkennen, dass er das alles nicht ernst meinte. Seine sternblauen Augen funkelten regelrecht auf, während er sich innerlich amüsierte und dies gut zu verstecken wusste.

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sunset13

Er verzog das Gesicht:

"Sosos, eine viertel Stunde also! Mh, also wenn Du mir nicht mehr zu bieten hast denke ich..... nee, dass reicht mir nicht. Also mindestens eine halbe wenn nicht sogar eine dreiviertel Stunde. Wie gesagt, der Tag hat 24 Stunden und das kann ich unter den gegebenen Umständen schon erwarten. Tja, und was ich dann machen würde..... mh..... gute Frage. Aber ich weiß da schon etwas. Nur, warum soll ich es Dir sagen schließlich trollst Du Dich lieber mit dem Zwerg rum!"

Gespielt beleidigt sah er unter die Decke und ließ das Kissen los, warf es zur Seite und fragte sich, wie er wirklich reagieren würde wenn sie ihn wirklich eine halbe oder dreiviertel Stunde in dieser Art "beachten" würde. DAS würde sicherlich nicht einfach und er ahnte in welche Richtung das dann gehen könnte..... würde..... könnte.....oder doch würde????

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06.06.2009 16:21
houseandcameronfan

"Ich trolle mich lieber mit dem kleinen Zwerg rum, ja?", fragte sie nochmals rethorisch nach. "Mein Lieber, der kleine Zwerg schläft die meiste Zeit des Tages. Und da er das auch bitter nötig hat, wenn er schon nachtaktiv ist, dann will ich ihm den Schlaf nicht rauben. Ergo lass ich ihn im Zimmer und knuddel ihn nicht den ganzen Tag...außer vielleicht dann mal abends...Aber naja...was sein muss, muss sein...Also ich denke das Thema ist abgeschlossen!", grinste Cameron und legte sich auf die Seite, wobei sie mit ihrem gesunden Arm ihren Kopf stützte.

Für einen Moment sah sie ihn gespielt nachdenklich an und legte ihre Stirn in Falten, ehe sie wieder schmunzelte.

"Ja, der Tag hat 24 Stunden, von denen ich mindestens 8 Stunden schlafe, 1,5 Stunden esse, 2 Stunden im Bad und 3 Stunden mit ausruhen verbringe. Dann willst du mich ja auch noch zum saubermachen verdonnern, was dann nochmal 3 bis 4 Sunden in Anspuch nimmt...Das wären dann insgesamt...mhh...lass mich rechnen...17 bis 18,5 Stunden von 24 Stunden am Tag, die ich mit "Arbeit" verbringen würde!...mhh...Naja...wenn ich manchmal dann nicht einfach zu müde bin, könnte so eine dreiviertel Stunde an manchen Tagen drin sein.", grinste Cameron vor sich hin und wartete gespannt, was House darauf sagte.

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06.06.2009 16:28
sunset13

Er hörte genau zu und einerseits amüsierte ihn das ganze aber andereseits wurde er etwas traurig, zeigte es aber nicht. Gespeitl sarkastisch meinte er dann:

"Was ist bloß aus mir geworden? Greg House als ein WEITERER rechnerischer Faktor. Ganz schön enttäuschend!" Er sah sie kurz an, schüttelte etwas amüsiert mit den Kopf und sah runter:

"Nun, ich denke unter diesen Umstänen ist es wohl besser, wenn wir das Thema nicht weiter vertiefen. Ich möchte Dich schließlich nicht überfordern mit den ganzen AUFGABEN." Ganz in Gedanken nahm er das Kissen wieder in die Hand und knüllte es immer wieder zusammen wobei er in Gedanken nun plötzlich bei Wilson war. Der würde ihm jetzt, wenn er das Gespräch mitbekommen hätte, sicher sagen, dass er daran Schuld wäre. Schließlich war er das Ekelpaket und würde alle von sich stoßen. Das wäre das Ergebnis. Dann sah er sie wieder an doch diesmal ziemlich ernst:

"Mh, eigentlich schade. Eine kleine Schmusestunde kann wie heilendes Balsam sein!"

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06.06.2009 16:53
houseandcameronfan

House lies seit langem mal wieder seinen Sarksamus spielen und er hatte ihn weiß Gott noch nicht verlernt. Cameron mochte diesen speziellen Sarkasmus von ihm in manchen Sitautionen, aber eben ganz und gar nicht, wenn er ihn gegen sich oder eben gegen sie gerichtet war...also zumindest, wenn es verletzend wirkte. Denn meist versuchte House dadurch sein wahres Gesicht zu verdecken, so als setze er eine andere Maske auf. Doch Cameron selbst kannte ihn mit der Zeit so gut, um zu wissen, dass bei ihm innerlich etwas verrutscht war. Und eigentlich brauchte sie noch nicht einmal seine Worte zu hören, sondern ihm einfach in die Augen schauen.

"Ich hab dich in meine Rechnung nicht mit reingenommen!", sagte sie komplett entgegengesetzt, als bis eben. Ihre Stimme und auch ihr Blick waren von einer Sekunde zur anderen viel weicher und sanfter geworden. "Wenn es nach mir ginge, dann...ich könnte ewig mit dir hier liegen, reden, witzeln UND kuscheln, schmusen oder was auch immer...Und wenn ich dich mit in meine Rechnung reingenommen hätte, dann würde ich die 5,5 Stunden voll und ganz dir widmen!"

Seine letzten Wort nahm sie als Aufforderung. Sie kuschelte sich ganz nah an House heran, was nicht schwer war, da er soweiso wieder auf dem Rücken lag. Ihren Kopf bettete sie auf seine Schulter, wobei ihr eingegipster Arm auf seinen Bauch vorsichtig zum liegen kam und ihre Finger zart über seine Haut strichen, während ihre Beine sich mit seinen verschlang.

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06.06.2009 17:05
sunset13

Er sah sie wieder an:

"Naja, ich dachte..... ach, vergiss es! Ich..... würde es schön aber auch gefährlich finden. Lassen wir das Thema!"

Er schloss vorerst aber machte sich nun schon wieder Gedanken in eine andere Richtung. Warum wollte er das Thema eigentlich lassen. Eins war ihm doch inzwischen klar. Cameron ließ ihn nicht kalt und er ahnte auch, dass es mit der Zeit immer schwieriger wurde ihr zu widerstehen. Also, warum sollte er nicht schon jetzt nachgeben? Aber..... so konnte er sich noch eine Weile vor Verletzung schützen oder machte er sich auch da etwas vor? Er dachte darüber nach und stellte fest, dass er sich tatsächlich selbst belog. Dafür war es wohl schon zu spät. Wenn sie jetzt plötzlich gehen würde dann WÜRDE es ihn schon jetzt sehr verletzen. Das war genau das was er eigentlich hatte vermeiden wollen! Deshalb hatte er sexuele Handlungen eigentlich versucht zu vermeiden doch im Prinzip hatte das nur eins zur Folge und das erkannte er jetzt. Der Wunsch sie zu fühlen wurde immer extremer doch würde es sich ändern wenn sie miteinander schlafen würden oder würde es damit nur noch stärker?

Was sollte er tun? Er sah sie wieder an und während er sie betrachtete fragte er sich welcher Weg der Richtige wäre, für sie und für ihn....

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06.06.2009 17:16
houseandcameronfan

"Wieso?", fragte sie ihn geradeheraus. "Das es schön wäre, da stimme ich dir ohne Zweifel zu...aber gefährlich? In welchem Sinne meinst du das?", fragte sie ihn leise und erwiderte somit seinen Blick.

Eine Zeit lang, sahen sie sich intensiv in die Augen. keiner von beiden sagte etwas und so liesen sie nur ihre Blicke für sich sprechen.

Doch Cameron konnte sich denken, was in ihm vorging. "Du hast Angst noch verletzlicher zu werden. Du hast Angst all das letzte was du noch besitzt von dir preiszugeben; dich völlig zu öffnen. Du hast Angst, was danach passiert, ob du es selbst bereust oder der andere oder ob es nur eine Phase war und danach der ganze Zauber vorbei ist." Wieder hatte Cameron leise gesprochen, aber immernoch mit unglaublicher Sanftheit.

"Glaube mir, wenn ich sage, dass...dass es mir genauso geht, denn diese Ängste habe ich auch. Sie gehen mir nicht nur durch den Kopf, sondern vielmehr durch den Körper...Aber...Ich würde dieses Risiko eingehen, auch wenn es nur für eine Nacht wäre...obwohl es dann noch schwerer für mich wäre, wenn auf einmal alles vorbei sein würde....", flüsterte sie schon.

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06.06.2009 17:22
sunset13

Er war erstaunt darüber das sie ihn verstand ohne das er seine Gedanken hatte aussprechen müssen. Zögerlich nickte er und sprach ebenfalls leise:

"So ist es. Ich frage mich nur...... ist es für solche Gedanken nicht eh schon zu spät? Ich meine, sind wir uns nicht schon viel zu nah als die mögliche Verletzung noch aufhalten zu können wenn es..... wenn wir..... wenn Du plötzlich gehen würdest?" Er sah sie fragend an und Unsicherheit machte sich in ihm breit. Er ahnte, dass dieses Gespräch, diese Richtung die es jetzt annahm fatale Folgen haben konnte aber er wollte es auch..... wissen oder..... klären....

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06.06.2009 17:35
houseandcameronfan

Cameron hörte seine leisen Worte und nickte ebenfalls.

"Ja...ich denke dafür ist es schon zu spät...und..."

Eigentlich wollte Cameron gerade noch etwas sagen, was ihr in den Kopf kam. Doch dieser Gedanke kam so plötzlich und war auf einmal so realistisch vor ihren Augen, dass die plötzlich aufsteigenden Tränen ihr weiteres Sprechen verhinderten. Und um diese wegzublinzeln dauerte es einige Sekunden.

"Ich habe nicht vor zu gehen...ich würde dich nicht verlassen wollen...nicht freiwillig!", flüsterte sie etwas heißer. "Ich gehe ein genauso großes Risiko ein, wie du...denn das, was sich ich vor etwa 8 Jahren durchgemacht habe...könnte sich wiederholen...vielleicht nicht im nächsten Jahr oder in den nächsten Jahren...aber irgendwann...früher oder später...", hauchte sie zum Schluss nur noch und schloss ihre Augen, während doch eine Träne ihrer Wange herunterrollte und sie sich näher an ihn drückte.

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06.06.2009 17:44
sunset13

Er zuckte merklich zusammen und sah sie nun fragend an:

"Das..... traust Du mir wirklich zu? Auch..... auch wenn ich immer als rücksichtslos galt aber bevor ich einer Frau oder einem Kind oder einer schwächeren Person so etwas antue würde ich eher mir die Hand abhacken. Du..... glaubst das doch nicht wirklich oder?"

Erschrocken sah er sie an:

"Ich dachte..... Du sagstest doch das Du mir vertraust! Hast Du mir das nur gesagt um mir Sicherheit zu geben?"

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06.06.2009 17:56
houseandcameronfan

Cameron hörte seine Worte und sah ihn ihrerseits ziemlich verwirrt an. Eigentlich hatte sie indirekt von ihrem Mann gesprochen und dass sie das Risiko eingeht, dass er ebenso vor ihr sterben könne, durch sein Alter oder irgendeiner Krankheit...Andererseits...wenn sie es so jetzt klarstellen würde, dann würde sich House erst recht zurück ziehen, da er ihr dies so nicht antun wollen würde. Doch so im Raum stehen lassen, wollte sie jetzt auch nicht...

"Nein...so meinte ich das nicht.", sagte sie schnell und bereute schon wieder ihre vorhergehenden Worte. "...Ich...ich vertraue dir, mehr als jemanden anderen! Wenn ich so eine Angst davor bzw. vor dir hätte, dann läge ich bestimmt jetzt nicht so ruhig neben dir und hätte auch nicht von Jahren gesprochen! Du würdest nie irgendjemanden was antun, schon gleich gar nicht mir...und wenn du Kinder hättest, dann auch nicht ihnen. Du bist nicht dein Dad und wirst es auch niemals sein!"

Sie sah ihn ehrlich an und hoffte, dass er es auch sie verstand, wie sie es meinte. Um aber ihren Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen, beugte sie Cameron mehr zu ihm und lies ihre Lippen, wie eine sanfte, leichte Feder, über seine gleiten.

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06.06.2009 18:08
sunset13

Die plötzliche Berührung von Cameron und der Kontakt zu seinen Lippen erzeugte ein Feuerwerk der Gefühle in ihm. Dazu kamen ihre Worte, dass sie ihm vertraute und seine Gedanken, die er kurz zuvor noch gehabt hatte. Er fühlte deutlich, dass ihm die Kontrolle immer mehr entglitt doch was konnte er dagegen tun? Er erwiederte den Kuss, legte seine Hand in ihren Nacken um ihn zu intensivieren und gab sich dem Kuss völlig hin doch dann löste er sich etwas atemlos von ihr, sah ihr direkt in die Augen und sah das gleiche Verlangen in ihnen wie das was er spürte. Sollte er weiter gehen? Sollte er es wirklich wagen? Noch bevor er sich die Antwort geben konnte machte sich seine Hand selbstständig und strich über ihren Rücken, suchte vorsichtig den Weg unter ihr Shirt und strich über die warem, weiche Haut. Wie würde sie reagieren.....?

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06.06.2009 23:25
houseandcameronfan

Dieser Kuss war schon von Anfang an vollkommen anders, als alle bisherigen zuvor. Sie hatte keine Ahnung warum das so war, sondern konnte nur vermuten, dass es generell an der vorhergehenden Situation, der Atmosphäre, an dem Gespräch von eben und das immer steigernde Aufbegehren ihrer eigenen Gefühlen lag. Doch eigentlich war es ihr in dem Moment völlig egal, denn es war einer dieser besonderen Küsse, bei denen ihre Beine zu Pudding wurden.

Während House intensiver wurde, neckte Cameron ihn mit ihrer Zurückhaltung, um ihn mehr zu locken. Allerdings schaffte sie es nicht lang diese Strategie durchzuhalten und spätestens als sie seine Hand in ihrem Nacken spürte, erwiderte sie diesen Kuss mit einer ebensolchen Intensität.

Sie selbst war atemlos, als er sich von ihr löste und ihre Blicke in einander verschmolzen. Ihre Augen drückten pures Verlangen, aber auch unglaublich viel Zärtlichkeit und vor allem Liebe aus. In seine Augen konnte sie ebenso sein Verlangen sehen, aber eben auch noch eine große Portion Unsicherheit.

Noch bevor sie weiter denken konnte, fuhr seine Hand, die bis eben noch in ihrem Nacken ruhte, über ihren Rücken und verschwand schließlich unter ihrem Shirt. Seine Hand war leicht kühl und bewirkte, dass sich eine feine Gänsehaut auf ihrem gesamten Körper bildete. Total verzaubert von diesem Moment und unfähig auch nur irgendwas zu sagen, holte sie einfach nur tief Luft.

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06.06.2009 23:28
sunset13

Er beobachtete sie ganz genau und als sie tief durchatmete ließ er seine Hand genau dort wo sie war und strich langsam und sanft über ihre Haut. Er konnte nicht genau deuten ob sie einverstanden war oder nicht daher ging er auch nicht weiter, sah sie an und versuchte an irgendeiner Regung von ihr ein Zeichen zu erkennen ob er weitermachen oder aufhören sollte....

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06.06.2009 23:38
houseandcameronfan

Während er ihr sanft über den Rücken strich, erwachte Cameron wieder aus ihrer Starre und beugte sich soweit zu ihm bis sie in sein Ohr flüstern konnte.

"Egal, ob du diesen Schritt gehst oder nicht...ich werde es verstehen und respektieren...und vor allem keines wegs böse sein!"

Während sie diese Worte sprach, berührten mehrere Male ihre Lippen sein Ohr, ehe sie sich wieder leicht aufrichtete. Nochmals sah sie ihm tief in die Augen, um erkennen zu können, was in ihm vorging. Jedoch dauerte es keine zehn Sekunden bis sie ihre Lippen wieder mit seinen vereinigte.

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06.06.2009 23:41
sunset13

Er erwiderte den Kuss doch dann löste er sich erneut von ihr. Er konnte sich kaum noch beherrschen doch er wollte sich absolut sicher sein. Heiser und leise fragte er sie wobei er sie nicht aus den Augen ließ:

"Ich will nicht wissen ob Du mir böse bist sondern ob Du es möchtest!"

Er schluckte und versuchte ihre Reaktion ruhig abzuwarten doch das war gar nicht so leicht. Immer wieder strichen seine Finger über ihre Haut und allein das ging ihm durch und durch....

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06.06.2009 23:51
houseandcameronfan

Wieder löste sich House von ihr und lies sie nicht ausden Augen. Doch dieses Mal konnte sie wilde Entschlossenheit bei ihm erkennen, was Cameron erleichtern, aber gleichzeitig auch wieder anspannen lies. Generell schien die Luft um sie herum zu knistern.

"Reicht das als Antwort?", stellte sie leise die viel mehr rethorische Frage.

Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, küsste sie ihn abermals kurz, aber dafür noch etwas intensiver. Mit ihrem halbgeöffneten Mund fuhr sie über sein Kinn und seinen Bartstoppeln hinunter zu seinem Hals, den sie begann zu liebkosen.

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06.06.2009 23:56
sunset13

Noch ehe er sich versah begann sie ihn am Hals zu liebkosen und es entbrannte ein schon lange nicht mehr gekanntes Feuer in ihm. Was passierte hier bloß gerade? Er versuchte krampfhaft alles mit Ruhe anzugehen denn er wollte die Situation genießen aber ob er seine guten Vorsätze einhalten konnte wusste er nicht.

Er schloss seine Augen und konzentrierte sich auf ihre Berührungen. Ohne weiter nachzudenken schob er seine Hand über ihren nackten Rücken, öffnete geschickt ihren BH und liebkoste mit seiner Hand weiter ihren Rücken bis er dann sanft über ihren Bauch weiter nach oben glitt. Noch immer mit geschlossenen Augen fühlte er so intensiv wie er nur konnte was gerade alles geschah. Ihre Zärtlichkeiten und ihre warem weiche Haut unter seinen Fingern betörten ihn unglaublich....

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07.06.2009 00:07
houseandcameronfan

Sie genoss es richtig ihm so ihre Liebe zu zeigen und ihm diese Zärtlichkeiten zu schenken...und eben auch auszutauschen. Denn House' Berührungen gingen an ihr ebenso spürbar vorbei, wie umgekehrt. Plötzlich hatte sie das Gefühl, als ob es unglaublich heiß im Zimmer wäre und doch könnte ihr noch nicht einmal eine kalte Dusche dagegen helfen.

Seine Berührungen zu spüren waren wundervoll und liesen sie innerlich aufbeben. Und während sie diese genoss, unterbrach sie ihre Liebkosungen an seinem Hals und versiegelte wieder seine Lippen mit den ihrigen.

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07.06.2009 00:11
sunset13

Etwas unsicher liebkoste er nun ihre Brüste und schob dabei ihr Shirt immer höher. Er wünschte sich auch ihre Hände auf seinem Körper zu fühlen doch er traute sich nicht sie dazu aufzufordern wozu er auch gar nicht kam denn plötzlich küsste sie ihn erneut und ein wohliger Schauer durchfuhr seinen Körper. Er zog sie dicht an sich und strich dabei nun wieder über ihren Rücken. Sie war so zierlich unter seinen Händen und er versuchte alles um ihr nicht weh zu tun. Auch wenn er sie fest an sich zog um sie ganz nah zu spüren so ging er dabei auch sehr vorsichtig vor....

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07.06.2009 00:24
houseandcameronfan

Ganz leise und eigentlich kaum hörbar stöhnte Cameron auf, als seine Hände weiter über ihren Bauch nach oben hin wanderten. House war wollkommen zärtlich, auch als er sie dichter an sich zog und trotz seines Verlangens, welches er vermutlich schon einfach zu lang unterdrückte.

Cameron vertiefte den Kuss weiter und weiter. Hin und wieder lies sie dabei ihre Zunge über seine Lippen gleiten, entzog sich das ein oder andere mal neckich um ihn einfach weiter zu reizen, während sie sich ihm hin gab.

Unterdessen fing sie nun mir ihrer Hand an seinen Körper zu erkunden, wobei sie erst einmal von seinem Bauch zu seiner Brust glitt bis hin zu seinen Oberarmmuskeln und wieder zurück.

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07.06.2009 00:31
sunset13

Er erzitterte leicht als nun auch ihre Hand auf Wanderschaft ging und gerade ihre Zurückhaltung trieb ihn in seinem Verlangen immer weiter. Er sehnte sich nach Wärme, nach Liebe, nach ihren Händen auf seinem geschundenen Körper und doch versuchte er auch weiterhin Ruhe walten zu lassen.
Er wollte alles dafür tun damit es ihr gefiel, das sie spürte wieviel sie ihm bedeutete, etwas worüber er so offen bisher nicht zu sprechen gewagt hatte und was ihm jetzt immer klarer wurde. Er wollte sie und er spürte das auch sie ihn wollte und das war ein unglaublich schönes Gefühl....

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07.06.2009 00:41
houseandcameronfan

Während Cameron spürte, wie unruhig House unter ihr wurde, wuchs auch ihr eigenes Verlangen nach ihm, ohne dass House dafür groß was tun musste. Doch im Grunde hatte sie einfach schon zu lang auf diesen Zeitpunkt gewartet und sich diesen Moment immer und immer wieder vorgestellt, wobei jedoch keiner ihrer Vorstellungen an dem hier nur im entferntesten Sinne herankommt.

Während sie immer tiefer in den Kuss versank und alles andere, außer sich selbst und natürlich House, gar nicht mehr wahrnahm, fuhr ihre Hand nun ebenfalls unter sein Shirt. Behutsam schob sie es nach oben, während sie über seine nackte Haut strich und dabei seine feinen Brusthaare unter ihren Fingen spürte.

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07.06.2009 00:46
sunset13

Ein Beben fuhr durch seinen Körper und er ahnte das sie das ebenfalls deutlich gespürt hatte. Doch er konnte nichts dagegen tun und im Augenblick wollte er das auch gar nicht. Es war so ein unbeschrieblich schönes Gefühl ihre Finger und Hände auf seiner Haut zu spüren. Erst jetzt wurdxe ihm bewusst was ihm all die Jahre gefehlt hatte. Es war nicht unbedingt der Sex, es waren diese kleinen Berührungen, die ihm soviel gaben. Es war wie einem Ertrinkenden der nach mehreren Stunden endlich einen Rettungsring bekam.

Er konzentrierte sich auf ihre Liebkosungen, fühlte die Wärme ihrer Finger und die Zärtlichkeit die sie damit auf ihn übertrug. Wieder durchzog ein Beben seinen Körper und dann zog er ihr das Shirt über den Kopf und warf es zu Boden. Kurz darauf folgte ihr BH. Er wollte sie noch intensiver spüren, Haut an Haut....

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07.06.2009 01:00
houseandcameronfan

Dadurch, dass House ihr das Shirt auszog und einen Moment später auch ihr BH fiel, mussten sie sich von einander lösen. Doch Cameron nutzte das gleich, um ihm ebenfalls das Shirt auszuziehen, was alleine nicht wirklich gelang. Sie hatte einfach das Gefühl, dass auch nur der kleinste Stoff zwischen ihnen zu viel wäre.

Das Beben, welches durch seinen Körper fuhr, bemerkte sie schon beim ersten Mal und lies sie nun geheimnisvoll lächeln. Währenddessen sah sie House die ganze Zeit tief in die Augen. Ihr war es, als würde es ihr noch heißer werden und als würden ihre Wangen erröten, obwohl er sie so ja sowieso schon so gesehen hatte. Der einzige Unterschied war, dass sie sich jetzt gegenseitig berührten.

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07.06.2009 01:08
sunset13

Als auch sie ihm sein Shirt über den Kopf zog war es, als ob sie ein Stück seiner Fassade mit herunterriss. Es war wie eine Befreiung. Auch wenn er sich nicht von ihr hatte lösen wollen so ging es in diesem Fall nicht anders denn irgendwie mussten sie schließlich die Klamotten los werden. Er nutzte den Augenblick um sie zärtlich und mit viel Verlangen in seinem Blick zu betrachten. Sein Blick war nicht anzüglich sondern eher bewundernd. Heiser flüsterte er:

"Du bist so wunderschön!" Fast schon ehrfurchtsvoll berührte er mit zittrigen Fingern, was einerseit daran lag weil er sich zurückhalten musste und weil sein Verlangen nach ihr so groß war, die zarte Haut ihres Bauches und fuhr hoher zu ihren Brüsten. Mit seinem Blick folgte er seinen Berührungen und dann sah er sie wieder an, strich ihr durch die Haare und bevor er sie wieder an sich zog flüsterte er heiser:

"Du machst mich ganz verrückt, Allison. Ich will Dich aber noch kannst Du mich stoppen!" Im nächsten Moment fühlte er wie sich ihre Brüste an seinen ebenfalls nackten Oberkörper drückten, weich und warm und wieder rann ein heftiges Beben durch seinen Körper.....

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07.06.2009 01:25
houseandcameronfan

Sie erzitterte unter seinem Blick und seinen Berührungen und schloss daraufhin ihre Augen um sich voll und ganz nur auf ihn zu konzentrieren. Er machte sie jetzt schon nur durch seine Berührungen verrückt. Wie solle es werden, wenn sie beide weitergingen?

Doch zu weiteren Überlegungen kam sie schon gar nicht mehr, als sie seine heißere Stimme hörte. Sie öffnete wieder ihre Augen und sah in ein tiefblaues Meer, bevor er sie dann aber wieder zu sich heranzog und sie nun fast auf ihn lag.

"Und ich will dich...schon so lange.", flüsterte sie mit brüchiger Stimme. Seine Brusthaare kitzelten ihre Haut. Seine Hitze, sein Herzschlag und sein Beben drangen zu ihr durch und liesen sie schon erahnen, dass er genauso fühlte wie sie...und er sagst es ja auch.

Doch anstatt ruhig liegen zu bleiben, rutschte sie ein Stück weit nach unten und erforschte nun weiter mit ihren Händen und ihrem Mund seinen Oberkörper.

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07.06.2009 01:31
sunset13

Er ließ es geschehen und freute sich ungalaublich über ihre Worte. Mit geschlossenen Augen gab er sich völlig dem hin was sie gerade mit ihm machte. Er fühlte sich endlich wieder. Ja, er fühlte sich..... lebendig. Wieder eine Erkenntnis die sie ihm beschert hatte. Es war unglaublich, sie war unglaublich. Und er fühlte sich nicht nur lebendig sondern auch als Mann, als einer der begehrt wurde und er begehrte. Das alles waren Dinge, die er schon so lange nicht mehr gespürt hatte. Sie schenkte ihm nicht nur diese Zärtlichkeiten sondenr noch soviel mehr. Sie konnte das nicht in entferntesten ahnen was sie gerade für ihn tat und er wusste das es jetzt völlig um ihn geschehen war.

Sanft wie eine Feder strich er über ihren Rücken während sie ihn verwöhnte....

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07.06.2009 15:21
houseandcameronfan

Seine Worte klangen immer noch in ihrem Kopf nach und zum ersten mal hatte er sie bei ihren Vornamen genannt. Er wollte sie wirklich. Er begehrte sie, auch wenn er es nach ihrer Meinung noch ziemlich unterdrückte. Doch sein Verlangen nach ihr war da und wenn er mit ihr schlief, dann steckte da mehr als nur bloßes Begehren dahinter!

Sanft, unglaublich zärtlich, aber dennoch aufreizend fuhr sie mit ihren Fingern über seine Brust, seinen Bauch, seinen Muskeln. Unterdessen nahm sie seinen Duft und seinen Geschmack in sich auf, um ihn für immer festzuhalten.

Kleine, heiße Küsse wechselten sich mit den Liebkosungen ihrer Hände auf seinen gesamten Oberkörper ab. Seinen Bauchnabel umkreiste sie mit ihrer Zunge, ehe sie wieder etwas hochrutschte, seine Lippen versiegelte und die gleiche Prozedur von vorn startete...nur mit dem Unterschied, dass sie dem Bund seiner Boxershorts immer näher rückte.

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07.06.2009 15:30
sunset13

Heiße Ströme der Lust fuhren durch seinen Körper und die Beherrschung fiel ihm immer schwerer. Er musste was tun sonst wäre es vorbei bevor es angefangen wäre. Sanft richtete er sich etwas auf, schob sie in die Kissen und sah ihr direkt in die glänzenden Augen. Heiser flüsterte er:
"Was machst Du mit mir?" Er begann sie heiß und fordernd, jedoch auch sanft zu küssen wobei er ihre Brüste, ihren Bauch und Hals nicht aussparte. Langsam wanderet er tiefer während er mit seinen Händen an ihren Beinen hoch strich. Dann sah er sie wieder an, strich über den za´rten Stoff ihres Slips und sag sie fragend an:

"Du bist wirklich sicher, dass Du das willst?"

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07.06.2009 15:52
houseandcameronfan

Ohne es im ersten Moment wahrzunehmen, landete sie plötzlich selbst in den Kissen und befand sich nun unter ihm. Sie sah ihn mit glänzenden Augen an und gab sich ihm so hin, wie er es selbst noch eben tat. Nicht nur ihr Herz, sondern auch ihr Atem hatten sich deutlich hörbar erhöht, während er ihren Körper nun seinerseits liebkoste. Wogen der Lust überspülten sie, während sie für einen Moment die Augen schloss und diese im nächsten Moment schon wieder öffnete, um jede Bewegung von ihm genau sehen zu können.

Seine Bartstoppeln kratzten und kitzelten zugleich auf ihrem Körper und überzogen ihn mit einer feinen Gänsehaut. Sie hatte das Gefühl in glühenden Flammen zu stehen und als er ihr Beine nach oben fuhr und über den Stoff ihres Slips strich, entfuhr ihr abermals ein leises Aufstöhnen.

"Das ich was will? Dich spüren? Mit dir eins sein?", fragte sie mit belegter Stimme, wobei sie in seine leidenschaftlichen Augen sah und nickte. "Ja! Genau das will ich!", hauchte sie ihm entgegen und zog ihn mit ihrer Hand in seinen Nacken zu sich, um ihn unwiderstehlich zu küssen. Ihre andere Hand strich währenddessen seinen Rücken auf und ab.

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07.06.2009 15:59
sunset13

Das war das was er wissen musste und versuchend sich noch immer zu zügeln glitt er mit seiner Hand in ihren Slip um sie zu liebkosen doch schnell reichte ihm das nicht mehr und sterifte ihr schließlich den Slip ab, der zu Boden ging. Er drängte sich an sie ohne mit seinen Liebkosungen aufzuhören und während er sie und sich selbst immer höher trieb vergaß er alles um sich herum.....

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07.06.2009 16:11
houseandcameronfan

Unbewusst krallte sie sich sanft in seinen Rücken und stöhnte lauter auf, als bis eben, während sie seine Hand, seinen gesamten Körper auf sie spürte. Sie küsste ihn für einen Moment weiter, musste sich dann allerdings nach kurzer Zeit atemlos von ihm lösen. Ihre Hände strichen begehrend seinen Rücken hinunter und fuhren unter den Bund seiner Shorts, die sie langsam über seinen Po schob. Ihre Augen waren komplett auf sein Gesicht gerichtet, damit sie jegliche Mimik von ihm sehen konnte.

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07.06.2009 16:16
sunset13

Als sie sich an seinen Shorts zu schaffen machte blitzen seine Augen einige Male aus und weitere heiße Schauer liefne durch seinen Körper. Er wollte sie fühlen, so nah es eben ging aber noch war er nicht von seinen Shorts befreit. Einen Augenblick löste er sich etwas von ihr und im Nu landete auch seine Shorts auf dem Boden. Wieder drängte er sich an sie aber so, dass auch sie ihn an seiner empfindsamsten Stelle noch verwöhnen konnte auch wenn ihm das warten nun unerträglich erschien. Immer wieder liebkoste er ihren Körper, fühlte ihre Berührungen und so schaukelte sich sein Verlangen ins Unermessliche....

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07.06.2009 16:27
houseandcameronfan

Auch wenn er nicht ganz auf ihr lag, so konnte sie dennoch seine Haut auf ihre ganz nah und unglaublich intensiv spüren. Es war einfach unglaublich, was ein einziger Mensch für Gefühle bei ihr auslösen konnte...der Mensch, den sie liebte...der Mensch, der sie so langsam um den Verstand brachte!

Wieder und wieder fuhren ihre Hände über seinen Rücken, über seinen Po und schließlich um seine Hüften herum und ganz nah an seinem Verlangen vorbei, nur um ihn letzendlich zu umschließen und bis ins Unermessliche zu reizen. Dabei sah sie ihn die ganze Zeit an...verschmitzt, leidenschaftlich, sinnlich...während ihr eigenes Verlangen mehr und mehr wuchs bis sie immer unruhiger wurde.

"Bitte...ich...will...dich...spüren...!", hauchte sie ihm abgehakt entgegen und verfestigte ihren Griff leicht. "Ich...will...dich!"

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07.06.2009 16:33
sunset13

Er schloss die Augen als sie ihn so ganz intim berührte und stöhnte auf. Er wusste das er nicht mehr lange durchhalten würde und als er ihre aufforderneden Worte hörte kam er ihrer Bitte nur zu gern nach. Vorischtig, um sie nicht zu verletzen, schob er sich über sie und nahm sie ganz langsam.
Als sie ihn vollkommen umschloss hielt er inne und sah ihr tief in die Augen. Was für ein unglaubliches Gefühl. Er begann sie ganz sanft zu küssen und setzte mit leichten Bewegungen ein. Er musste sehr vorsichtig sein damit es nicht schon bald wieder vorbei war. Sein Herz pochte laut und seine Atmung überschlug sich, was eher an der Anstrenung der Zurückhaltung lag....

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07.06.2009 16:43
houseandcameronfan

Sie konnte in seinem Gesicht jede noch so kleine Regung vernehmen. Seine lauten Atemzüge, sein Aufstöhnen, seinen Ausdruck in seinen Augen...Es war wie im Film. Sie konnte es noch nicht wirklich realisieren, was gerade zwischen ihnen geschah, aber das war auch im Moment eher unwichtig.

Vorsichtig und langsam kam er ihrer Bitte nach und vereinte sich mit ihr. In dem Moment war es um sie völlig geschehen. Sie befand sich wie in Trance. Alles um sie beide herum verschwamm. Nichts nahm sie mehr wahr, as das was zwischen und mit ihnen hier und jetzt lief. Voll und ganz gab sie sich dem Gefühl und vor allem ihm hin und versuchte sich erst gar nicht zurück zu halten, da sie es eh nicht schaffen würde. Leise fing sie unter seiner Bewegung an zu stöhnen und passte sich ihm so gut es ging an.

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07.06.2009 16:49
sunset13

Als sie sich ihm anpasste erhöhte er das Tempo und langsam aber sicher war es auch um seine Zurückhaltung geschehen. Selbst wenn er wollte konnte er nicht mehr anders und ließ kommen was kommen musste. Seine Gefühle überschlugen sich. Sein Körper übernahm völlig die Kontrolle und das einizige was noch zählte war dieses Gefühl und das auch sie ihr Vergnügen fand. Seine Atmung wurde noch schneller und flacher während er das Tempo immer weiter steigerte bis plötzlich alles über ihn zusammen schlug. Lautes Stöhnen begleitete den Gipfel und schloss genussvoll die Augen....

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07.06.2009 16:58
houseandcameronfan

"Du...machst...mich...verrückt...", stöhnte sie und schloss zwischenzeitlich ihre Augen, während sie sich seinem Tempo weiter anpasste und sich mit ihm mitreisen lies. Doch ganz bis zum Schluss reichte es bei ihr nicht, als er seine Augen schloss, laut stöhnte und mit flachem und schnellem Atem sein Ziel erreichte. In dem Moment öffnete sie wieder ihre Augen und sah in sein Gesicht, welches so viel Emotionen preisgab.

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07.06.2009 17:03
sunset13

Noch während er auf sie niedersank bemerkte er instinktiv, dass etwas nicht stimmte. Er rollte sich neben sie und noch immer atemlos sah er sie zärtlich an:
"Was..... was ist? War..... ich zu..... zu schnell?" Er wurde etwas traurig denn er hatte doch eigentlich alles richtig und für sie besonders schön machen wollen und jetzt? Aber wenn er richtig lag konnte er das ja auch noch ändern....

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07.06.2009 17:14
houseandcameronfan

Gerade in dem Moment, als House sich von ihr runter rollte, wollte sie ihre Arme und Beine um ihn schlingen, um ihn auf sich zu halten. Doch leider war sie einen Tick zu spät und schon lag er wieder auf den Rücken.

"Nein...ich...ich war kurz davor...", flüsterte sie und vermisste komischerweise schon wieder diese intensive und intime Nähe zu ihm. Fragend und etwas traurig sah sie ihn jetzt an. "Tut mir leid...", hauchte sie atemlos und legte sich so hin, wie vorhin als, alles angefangen hatte. Ihren Kopf bettete sie wieder auf seine Schulter, während sie sich wieder an ihn kuschelte.

"...Aber so schlimm find ich es nicht...Dafür war es einfach zu schön, auch wenn es etwas zu kurz war...Aber...wir waren eins...und die Vorstellung, die ich schon so lange hatte...hatte sich endlich erfüllt...", flüsterte sie und strich zärtlich über seine Brust.

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sunset13

Also hatte er sich nicht getäuscht und das beschämte ihn. Traurig darüber das er es nicht geschafft hatte sie vollkommen glücklich zu machen sagte er leise:

"Es tut mir Leid. Vielleicht..... vielleicht war es..... einfach schon zu lange..... bei mir her! Aber..... das möchte ich so nicht." Er schob sie so, dass sie wieder auf den Rücken zu liegen kam und begann erneut sie zu stimulieren, sie zu streicheln und zu küssen. Er wollte unbedingt, dass auch sie zu ihrem Recht kam und das war ihm wichtiger als seine eigene Befriedigung. Da seine eigene Anspannung nun gänzlich abgeklungen war tat er nun alles um auch sie noch glücklich zu machen. Ob sie es zulassen würde....?

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07.06.2009 19:21
houseandcameronfan

Sie bemerkte seine Traurigkeit in seiner Stimme und in seinen Augen.

"Du kannst nichts dafür! Bei mir..." Doch weiter kam sie nicht, denn House schob sie zurück in die Kissen und begann von neuen sie zu reizen.

Von jetzt auf gleich befand sich Cameron erneut in der Extase, die bis eben noch anhielt. Wie vorhin machte er sie auch jetzt wieder mit seinen Händen und seinen unzähligen Küssen vollkommen verrückt. Sie hatte das Gefühl ihn überall auf ihren Körper zu spüren und eine erneute Welle der Lust überfiel sie.

"Gregory...", hauchte sie atemlos und gab sich ihm wieder vollkommen hin.

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11.06.2009 15:39
sunset13

Leicht wie eine Feder glitten seine Fingerspitzen über ihren Körper, zusätzlich mit weichen Küssen, die er bedacht verteilte, schmeckte er ihren Körper und liebkoste ihn, in der Hoffnung, dass er ihr so zu ihrem Recht verhelfen konnte. Erst als er den Eindruck hatte, dass sie erotisch ziemlich angespannt war, wurden siene Berührungen intimer....

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11.06.2009 16:03
houseandcameronfan

Ihr leises stetiges Stöhnen erfüllte den Raum, als seine Berührungen jeglicher Art immer intensiver und intimer wurden. Sie war völlig hin und her gerissen, von dem Wunsch endlich Erfüllung zu finden und der Sehnsucht, dass es ewig so sein könnte diese tiefe Intimität, Vertrautheit und Nähe zwischen ihnen zu spüren.

Wieder befand sie sich auf dieser Klippe, kurz vor dem Abgrund, an dem sie sich klammernd festhielt. Doch er machte es ihr unmöglich und so stürzte sie in die Tiefe, in der sie sich, nicht wie sonst verloren, sondern aufgefangen vorkam.

Ihr gesamter Körper bäumte sich unter dieser Art von Erleichterung auf und sie begann zu zittern, was von lauterem Stöhnen begleitete wurde. Die gesamte Zeit über sah sie ihn mit halb offenen Augen an und ihre Fingernägel krallte sie sich sanft in seinen Rücken.

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11.06.2009 16:09
sunset13

Er spürte, dass sie immer weiter in Ekstase kam und während auch ihn selbst das nicht kalt ließ unterdrückte er es jedoch denn hier und jetzt ging es um sie. Als er dann spürte wie sie begann zu zittern achtete er genauestens auf ihren Körper um aufzuhören als es soweit war. Er lächelte etwas, zog sie in seine Arme und zog die Decke über sie beide damit sie nicht fror.
Zufrieden, auch wenn es ihn noch immer störte, dass er sie nicht direkt soweit bringen konnte, schloss er seine Augen und hörte darauf wie sich ihr Atem langsam wieder beruhigte....

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11.06.2009 16:18
houseandcameronfan

Die ersten paar Minuten danach war sie noch wie betäubt. Ihr Herzschlag hämmerte wie verrückt und auch ihr Atem beruhigte sich nur allmählich. Doch House zog sie in seine Arme und Cameron kuschelte sich so eng an ihm, wie es nur ging, wobei sie ihre Arme noch um ihn schlang.

Eine ganze Zeit war es ruhig und sie hörte nur den Atem und den Herzschlag von ihnen beiden zu, bis sich ihr Körper wieder langsam einigermaßen beruhigt hatte.

Langsam und unendlich sanft strich sie mit ihren Fingerspitzen über seine Brust und sah zu ihm auf, wobei sie seinen Blick suchte. Zum ersten Mal fühlte sich sich nicht leer und kalt, sondern unglaublich glücklich und ausgeglichen, warm und andererseits wieder total hippelig.

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11.06.2009 16:23
sunset13

Er sah sie schließlich wieder an, etwas verlegen und auch unsicher. Leise fragte er:

"Alles in Ordnung?" Er hoffte, dass es schön für sie war obwohl der bittere Beigeschmack von seinem Versagen kurz zuvor blieb. Bisher hatte sich niemand beschwert oder.....! Ihm kam da plötzlich ein Gedanke und der behagte ihm gar nicht. Hatte man ihm bisher immer etwas vor gespielt? Stacy? Oder auch.....!

Er schluckte und sah weg denn dieser Gedanke belastete ihn urplötzlich....

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11.06.2009 20:00
houseandcameronfan

"Ja! Alles in Ordnung.", lächelte Cameron sanft, während ihre Augen aufleuchteten.

Sie sah in seine Augen. Sah seinen unsicheren, aber auch verlegenen Blick. Aber gerade weil er nach seiner Frage wieder wegsah, bemerkte sie auch wie er schon wieder anfging zu grübeln. Ob es daran lag, dass er sich Vorwürfe machte, sie nicht richtig glücklich gemacht zu haben? Oder vielleicht...vielleicht bereute er es auch schon wieder mit ihr geschlafen zu haben? Wobei letzteres ja eigentlich das war, wo vor Cameron am meisten Angst hatte...

"Hey...was ist denn mit dir?", fragte sie ihn sanft.

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11.06.2009 20:13
sunset13

Er räsuperte sich etwas und während er sie noch immer nicht ansah meinte er leise:

"Alles in Ordnung!" er schluckte und strich ihr sanft über den Körper obwohl er in seinen Gedanken immer verwirrter wurde. Vielleicht konnte er Frauen gar nicht glücklich machen! Vielleicht hatte Wilson und die anderen immer Recht gehabt und er Esel hatte angenommen, dass sie ihn einfach nur nicht gut genug kannten. Alles ein Irrtum?

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11.06.2009 20:30
houseandcameronfan

"Du siehst nicht gerade aus, als sei alles in Ordnung.", flüsterte sie liebevoll.

Cameron seufzte leise und sah ihn mitfühlend, aber auch fragend an.

"Mhh...bereust du es?", fragte sie geradeheraus, obwohl ihr bei der Vorstellung der eventuellen Antwort ganz anders wurde. Sie hoffte einfach zu sehr, dass er es nicht bereute...er durfte es nicht!

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11.06.2009 20:53
sunset13

Er sah sie an und wusste nicht wie er antworten sollte doch dann schüttelte er langsam den Kopf:

"Wenn es nur um mich ging dann nicht aber..... was Dich angeht.... ich....!" Er brach ab und sah verlegen an ihr vorbei:

"Vielleicht bin ich nicht gut für Dich. Ich meine, Du hast verdient, dass der Mann in Deinem Leben Dir alles gibt was Du brauchst und Dir wünscht - auch sexuell was.... bieten kann! Vielleicht hatten die doch alle Recht und.....!"

Er brach erneut ab und war immer leiser geworden. Die Möglichkeit, dass er richtig liegen könnte schnürte ihm die Kehle zu und erzeugte einen dicken Kloß in seinem Magen....

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11.06.2009 21:22
houseandcameronfan

Also war es doch wegen eben. Irgendwie hätte sie es sich denken können, dass House so reagiert. Nur er hätte es vielleicht sowieso bemerkt, auch wenn sie es gespielt hätte. Doch genau das wollte sie bei ihm nun mal vermeiden, denn er war ihr einfach zu wichtig.
Sie war dennoch wirklich froh und erleichtert, dass er es nicht bereute, genauso wenig, wie sie es tat. Andererseits versetzten seine Worte ihr einen Stich ins Herz, denn das, was er bei ihr auslöste, das was er bei ihr tat und vor allem wie er alles tat, machte sie glücklicher als sie jemals zuvor war. Und deshalb glaubte sie seinen Worten nicht, glaubte nicht, dass er sie sogar selbst glauben könnte.

"Was redest du denn für einen Mist? Wer sagt, dass du einer Frau nichts bieten kannst, egal in welcher Beziehung?", fragte sie ihn leicht erschrocken. Beide Hände legte sie auf seinen Wangen und nahm somit sein Gesicht in ihre Hände, so dass House sie anschauen musste.
"Du weißt gar nicht, wie viel du mir gibst, was? Ich bin glücklich mit dir, ich bin glücklich, dass wir miteinander geschlafen haben, ich bin glücklich hier bei dir wohnen zu dürfen, hier oben zu sein und so weiter! Du gibst mir Sicherheit, Geborgenheit, Wärme und noch so viel mehr. Ich kann bei dir so sein, wie ich bin, ohne mich verstellen zu müssen...deshalb habe ich mich auch eben nicht verstellt und dir was vorgespielt. Ich wusste, dass du es sowieso merken würdest und zwar noch besser als andere. Aber es lag nicht an dir, okay?...Vielleicht einfach nur die winzige Tatsache, dass du schon lange keinen Sex mehr gehabt hast, aber sonst trägst du keine Schuld, genauso wie ich. Bei mir dauert es immer etwas länger und du bist der zweite, der es überhaupt gemerkt und sich sozusagen weiter um mich gekümmert hat. Und ich fühle mich seit langem nicht mehr innerlich leer und kalt, sondern eben genau das Gegenteil!"

Cameron sah die ganze Zeit, während sie bestimmt, aber dennoch liebevoll, auf House reinredete, in seine Augen. Auch jetzt sah sie ihn weiterhin an und wartete auf eine Reaktion von ihm. Wartete darauf, dass er ihre Worte glaubte...

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11.06.2009 21:33
sunset13

Er sah sie zweifelnd an und schüttelte schließlich den Kopf:

"Du.... verstehst nicht was ich meine. Es mag ja sein, dass Du so denkst, jetzt. Das Du mir nichts vorgespielt hast schätze ich aber..... vielleicht bist Du da die einzige, die so reagierte und die anderen alle....! Vielleicht wird es nie anders sein. Vielleicht..... ich möchte nicht..... ich möchte doch, dass es Dir direkt was bringt also..... Du weißt was ich meine. Wenn das nicht so ist, dann bring ich es eben nicht und dauerhaft würde das heißen, dass Du Dir irgendwann - früher oder später - einen Ersatz dafür suchst. Du wirst gehen und das zu Recht, völlig zu Recht und es wird schlimm werden - für mich weil sich eigentlich das bestätigt was die anderen immer über mich gesagt haben!"

Er ahnte das er völlig wirr redete aber das spiegelte nur seinen derzeitigen Gemütszustand wieder doch um das zu verhindern war er viel zu aufgewühlt. Die ganze Situation war einfach nur grotesk. Er schämte sich, war verlegen und unendlich wütend auf sich selber wobei er gleichzeitig von sich selbst enttäuscht war. Es war grotesk....

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11.06.2009 21:45
houseandcameronfan

Seine Worte ergaben für sie nicht wirklich einen Sinn. Oder zumindest konnte sie keinen richtigen Sinn dahinter entdecken.

"Gregory, wer sind die anderen? Wer sagt so ein Unsinn, der überhaupt nicht stimmt?"; fragte sie ihn wieder, wobei sie zum zweiten Mal seinen kompletten Vornamen laut aussprach.

"Nur weil es gleich beim ersten Mal nicht so geklappt hat - wie im Bilderbuch...hart gesagt - heißt das doch nicht gleich, dass du es nicht mehr bringst! Und ich werde mir keinen Ersatz suchen, nicht früher und auch nicht später! Klar, Sex gehört für mich dazu, aber es bestimmt mein Leben und auch meine Beziehungten nicht. Es ist mir wichtig, aber nicht so wichtig, dass ich das alles hier mit dir aufgebe! Nie! Bitte glaub mir doch!"

Sie sah ihn flehend an und bevor sie weiter nachdachte, küsste sie ihn mit all ihrer Liebe, die sie für ihn empfand...warmherzig, liebevoll, sanft, leidenschaftlich...

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11.06.2009 21:54
sunset13

Er erwiederte den Kuss doch dann löste er sich wieder von ihr:

"Wer die sind? Na wer wohl? Wilson, Cuddy, die ganze Klinik. Vielleicht hat Stacy mir immer was vor gemacht und ich.... hab es nicht bemerkt. Jedem jungen Menschen ist Sex wichtig und er soll erfüllend sein ansonsten deprimiert das und ich will dafür nicht der Auslöser sein." Er sah sie traurig an und strich ihr über die Wange:

"Das ist lieb das Du das so sagst nur..... Du hast mir soviel gegeben, gerade. Ich fühlte mich seit langem wieder..... lebendig." Er schluckte und sah wieder an ihr vorbei:

"Ich möchte nicht irgendwann hören müssen, dass ich ein Versager bin. Nicht von Dir. Ich habe es mein Leben lang von John gehört."

Er hatte nun ganz leise gesprochen....

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11.06.2009 22:07
houseandcameronfan

Sie schüttelte den Kopf, nach dem sich House wieder von ihr gelöst hatte.

"Aber außer Stacy kennt dich niemand, wie du wirklich in einer Beziehung bist. Niemand sonst von denen weiß, wie oder wer du in Wahrheit bist. Keiner kann es sich vorstellen...schon gleich gar nicht ganze PPTH! Naja, und wenn sie schon irgendwelche falschen Dinge von dir denken...wenn sie denken du bist ein Versager oder sonst was...Lass sie einfach! Lass es hinter dir! Du arbeitest nicht mehr da und generell sollte es dir egal sein, was andere Leute über dich denken. Wichtig ist, was du über dich denkst!"

Wieder sah sie ihn lang an, ehe sie weitersprach.

"Und ich denke, dass du kein Versager bist! Du hast mir eben genauso viel gegeben...und ich freue mich, dass du...dass es dir gefallen hat und du es wirklich nicht bereust, denn...denn davor hatte ich am meisten Angst! Und ich werde dich auch nie als Versager ansehen oder es jemals zu dir sagen!"

Bitte glaub mir doch!, flehte sie innerlich.

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11.06.2009 22:11
sunset13

Er spürte wie Tränen in ihm aufstiegen doch die unterdrückte er, fast erfolgreich, denn die Blöße wollte er sich nicht auch noch geben:

"Wenn es Dir immer gesagt wird, ist es schwer nicht daran zu glauben. Wirklich gut, wo mir niemand was vormachen konnte war mein Job! Ich bereue es nicht aber ich habe Angst..... das..... das es wieder passiert oder vielleicht auch.... gar nicht klappt, also bei mir!"

So offen hatte er noch mit niemanden gesprochen und doch war das genau das was gerade, zumindest teilweise, in ihm vor ging...

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11.06.2009 22:24
houseandcameronfan

"Ich weiß...es ist schwer. Aber du musst versuchen dich davon loszureisen! Du bist kein Versager, egal auf welcher Ebene! Jeder hat so seine Macken. Ich auch...aber wer ist schon komplett fehlerfrei? ER ist derjenige, der alles flasch gemacht hat, aberdu darfst dir von ihm nicht mehr dein Leben bestimmen lassen. Du bist frei und ein unglaublicher Mensch, Mann und Liebhaber. Glaub mir, ich möchte dir die Angst nehmen...und ich werde sie dir auch nehmen, wenn du es willst und mich lässt."

Zart strich sie ihm mit ihren Daumen über seine Wange und spürte die Bartstoppeln. Sie sah in seine Augen, die soviel von ihm preis gaben, wenn man ihn nur gut genug kannte. Sie küsste ihn auf die Wange, erst aufdie rechte, dann auf die linke. Sie küsste ihn auf die Nasenspitze. Zum Schluss küsste sie ihn abermals auf den Mund.

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11.06.2009 22:29
sunset13

Er erwiederte den Kuss und legte soviel Leidenschaft hinein wie es ihm geradfe möglich war. Dann löste er sich von ihr und rutschte etwas tiefer. Er rollte sich zur Seite und legte seinen Kopf an ihren Körper. Er wollte sie jetzt einfach nur spüren und nachdenken. Hatte sie Recht? Er wusset, dass sie es hatte aber er verstand es nicht richtig - noch nicht. Er wusste, dass sie in ihm Dinge ausgelöst hatte die er gar nicht mehr kannte. Wenn sie gehen würde, irgendwann vielleicht, würde er daran zerbrechen, dessen war er sich absolut bewusst. Aber vielleicht würde sie das gesagt auch einhalten und wirklich bei ihm bleiben. Er hoffte es so sehr...

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11.06.2009 22:39
houseandcameronfan

An seinem Verhalten spürte sie, dass er erst mal nichts mehr sagen wollte, sondern viel mehr erst einmal nachdenken musste. Dafür unterbrach er zumindest den Körperkontakt zwischen ihnen nicht und dieses Mal war er es, der sich an ihr kuschelte. Cameron hingegen genoss es einfach und legte einen Arm um seine Taille und die andere Hand legte sie auf seinen Kopf, wobei ihre Finger immer und immer wieder durch seine Haare und auf seinem Rücken auf und ab strichen.

Ohne das er es sehen konnte, flüsterte sie drei kleine Worte tonlos vor sich hin, wobei sich nur ihre Lippen bewegten...Ich liebe dich...

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11.06.2009 22:45
sunset13

Er war völlig durcheinander doch ihre Berührungen beruhigten ihn auf wundersame Weise. Er schloss die Augen etwas und versuchte sich nur darauf zu konzentrieren doch so richtig gelang es ihm nicht. Dann kam in ihm immer mehr ein Wunsch hoch. Er wollte unbedingt, dass sie etwas erfuhr, nicht weil er sie damit unter Druck setzten wollte sondern er wollte damit ausdrücken wie wichtig sie ihm war. Ganz leise sagte er dann:

"Ich denke, wenn Du gehen würdest, das würde ich nicht durchstehen. Ich wünsche mir so sehr, dass ich das nie erleben muss aber ich würde Dich auch nie hier festhalten wenn es mal so sein sollte. Ich wollte, dass Du das weißt!"

Ob sie die versteckte Botschaft erkannte....?

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11.06.2009 22:52
houseandcameronfan

Sie sah ihn an und ihr Herz machte einen Sprung. Seine Worte rührten sie und abermals gab sie ihm einen kurzen, abersanften Kuss auf seine Lippen.

"Ich habe nicht vor zu gehen. Nicht jetzt und auch nicht später!...Danke das du mir das sagst...und dass du mich, im Falle eines Falles der aber hoffentlich niemals eintreten wird, nicht festhalten würdest...aber ich werde, wie gesagt, nicht gehen!!!", sagte sie leise darauf und schloss die Augen.

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11.06.2009 23:02
sunset13

"Ich wünsch es mir!" Er bewegte sich etwas an ihr und irgendwie kam er sich wie ein kleiner Junge vor, der bei Gefahr in die Arme seiner Mum floh doch er war ein erwachsener Mann. Es war albern, tat aber auch gut und sie ließ es zu!

"Ist Dir kalt? Sollen wir ins Wohnzimmer und den Kamin anmachen?"

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11.06.2009 23:09
houseandcameronfan

Cameron nickte nur zufrieden und legte ihren Kopf sanft gegen seinen.

"Nein...mir ist ist nicht kalt, so lang du bei mir bist...Ich würde am liebsten den ganzen Tag mit dir hier liegen bleiben und nichts anderes tun, außer...", sagte sie leise, doch den Schluss lies sie offen.

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11.06.2009 23:12
sunset13

"Außer Essen und den Kleinen knuddeln!" schmunzelte er leicht und drehte den Kopf so, dass er sie ansehen konnte:

"Mh, Essen wäre vieleicht wirklich nicht schlecht wobei.... noch hier bleiben auch was hat!" Er sah sie ernst an und musterte ihr femininen Züge....

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11.06.2009 23:18
houseandcameronfan

"Ja, genau!", schmunzelte sie. "Wobei...mhh...den Großen knuddel ich noch viel lieber...und...es kommt auch drauf an von welchem Kleinen du sprichst.", grinste Cameron nun schon fast spitzbübisch, wobei sie mit "dem Großen" natürlich House selbst meinte.

"Aber stimmt...was zu essen wäre nicht schlecht...nur zum aufstehen habe ich jetzt auch keine Lust...mhh...also lass uns einfach noch etwas warten, ja.", fügte sie unter gähnen hinzu und erwiderte seinen Blick, wobei sie ihn allerdings anlächelte.

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11.06.2009 23:23
sunset13

Er verzog verspielt das Gesicht:

"Mh, ich meine das Fellknäul und der hat sicher auch Kohldampf oder meinst Du nicht? Aber aufstehen mag ich jetzt auch noch nicht es sei denn.... Du schmeißt mich gleich aus dem Bett!" Er lächelte etwas und kuschelte sich wieder an sie....

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11.06.2009 23:28
houseandcameronfan

Cameron musste kurz auflachen.

"Na klar...den mein ich doch auch...oder hattest du gedacht, ich rede von irgendwem anders?", fragte sie ganz unschuldig, wurdeaber daraufhin wieder ernster.

"Mhh...naja, das Fellknäuel...vielleicht schläft er auch schon wieder. Immerhin hatte er ja seine Milch und auch noch ein paar Obststückchen, die er suchen konnte. Aber ich würde mir nie getrauen dich aus dem Bett zu schmeißen, wobei es ja auch noch dein eigenes ist. Tja und wenn ich es jetzt dennoch in dem Moment wagen würde, dann würde ich wohl mit dir fallen.", antwortete sie lachend.

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11.06.2009 23:31
sunset13

Er sah sie an und verzog verspielt das Gesicht:

"Mh, also das ist eindeutig zu hart da unten..... und zu kalt aber zutrauzen würde ich es Dir!" grinste er und legte den Kopf wieder an ihren Körper. Wenn die trüben Gedanken doch nicht immer wieder diese schönen und entspannten Situation durchkreuzen würde....

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11.06.2009 23:35
houseandcameronfan

"Hey!", stieß sie lachend heraus und kniff ihn kurz, aber dennoch nicht schmerzhaft, in den Oberarm. "Du fliegst wirklich gleich raus und bringst mit Frühstück, Mittagessen oder was auch immer ans Bett.", drohte sie ihm mehr oder weniger und grinste dabei schelmich. Aber damit er bloß nicht aufstehen konnte, hielt sie ihn fest und verschränkte ihre Beine mit seinen.

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11.06.2009 23:39
sunset13

Er schüttelte resolut den Kopf und sah sie frech an:

"Nichts da! Ich Mann, Du Frau! Du bringen an Bett und zwar schnell - gleich!"

Es amüsierten ihn, dass sie ihn festhielt da er gar nicht aufstehen würde aber der Kontakt fand er auch schön. Trotzdem streckte er ihr frech die Zunge raus und entgegen ihrer Annahme das er aufstehen wollte legte er den Kopf wieder ab....

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11.06.2009 23:46
houseandcameronfan

"Was? Wie bitte?", brachte sie gespielt schockiert hervor und hob ihre Augenbrauen an.

"Tz....so nicht mein Lieber...Dann bekommen wir beide eben nichts!", meinte sie dann einfach schmunzelnd und genoss weiterhin den engen Kontakt zu ihm, auch wenn dieser ganz anders war, als gewohnt. Aber es machte ihr nichts...für sie war es einfach nur schön.

Cameron machte essich ebenfalls noch etwas mehr gemütlich und obwohl sie nicht wieder einschlafen wollte, wurde sie dennoch etwas müde und musste schon wieder gähnen.

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11.06.2009 23:50
sunset13

"Ok!" ´damit war das Thema für ihn durch und grinste wieder frech. Er bemerkte, dass sie müde wurde und suchte nach ihrer Hand, nahm sie in seine und strich mit dem Dauemn leicht über die Haut ihres Handrückens. Ihre Haut war wie Samt, nicht nur an der Hand sondern am ganzen Körper:

"Sag mal, wie machst Du das eigentlich? Deine Haut, sie ist samtig!"

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12.06.2009 20:40
houseandcameronfan

Cameron grinste zurück und genoss weiterhin die Situation und diesen jetzigen Körperkontakt, diese Nähe, diese Intimität zwischen ihnen. Sie wusste, dass es in seinem Kopf immer noch arbeitete, da er immer noch weiter grübeln würde. Aber seine Ängste und Gedanken waren ihrer Meinung nach völlig unbegründet...udn das würde sie ihm auch beweisen!

"Och...das ist das typische Frauengeheimnis.", lächelte sie und drückte kurz seine Hand, während sie ihn ansah.

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12.06.2009 20:58
sunset13

Er verzog das Gesicht und meinte frech:

"Naja, ich kann es mir denken aber bitte..... dann eben nicht!" Gespielt verschnupft sah er unter die Decke und stülpte seine Unterlippe vor. Langsam bekam er wirklich Hunger und überlegte, was er gleich machen könnte und bekam auch schon eine Idee:

"Magst Du Rührei mit Speck zum Frühstück? Mit Toast und Tomaten dazu?"

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12.06.2009 21:03
houseandcameronfan

"Mhh...sooo...was kannst du dir denn denken? Mhh?", fragte sie neugierig und musste dabei grinsen, als sie sein Gesicht sah. Dann sah sie das erste Mal auf die Uhr, seit dem sie wach war, und ihr Grinsen wurde breiter.

"Naja...Frühstück...bei mir wäre das wohl schon längst Mittagessen...aber Rührei mit Speck und Toast und Tomaten passen da auch sehr gut in diese Zeit hinein.", gluckste sie und deutete nochmal extra auf den Wecker, der die Zeit "11:08" anzeigte.

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12.06.2009 21:16
sunset13

Er drehte abrupt den Kopf und funkelte sie gespielt an:

"Du bist ganz schön frech, weißt Du das? Also, wenn Du es genau wissen willst, Du badest sicher in Pferdemilch. Wer machte das noch? War das Hillary Clinton? Oder Paris Hilton oder war das Kleopatra? Na die kenn ich nicht aber eine von denen war es! Un d was das andere angeht, hast Du noch nie was von einem zweiten Frühstück gehört?"

Er sah sie fragend und amüsiert an und war auf Kontra gespannt....

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12.06.2009 21:23
houseandcameronfan

"Nee...fast...wenn du es so genau wissen willst: Ich bade wenn schon denn schon in Kamelmilch, wobei ich vorher natürlich das Kamel noch selbst melke! Außerdem bade ich in der Regel nur einmal im Monat, peele mich, benutze keine allzu viele Cremes, die meine haut austrocknen könnten...Also ich lass sozusagen das ganze ungesunde Zeugs weg!", konterte sie ihm und grinste ebenso frech, wie er es selbst tat.

Dann aber sah sie ihn gespielt überrascht an.

"Was? Zweites Frühstück, ja?...mhh...Nee, sagt mir nichts. Bei mir gibts nur drei Mahlzeiten, die ihren festen Zeitpunkt haben. Also ist es für mich jetzt Mittagessenszeit!", antwortete sie weiterhin grinsend.

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12.06.2009 21:32
sunset13

Er lachte laut auf, so als ob er sagen wollte: Ach deshalb! Und sowas ähnliches sprach er auch aus:

"Jetzt wird mir einiges klar. Was mir aber nicht klar wird: Während dem Studium lernt man auch, zumindest war das im Mittelalter, also während meiner Zeit so, dass es insgesamt fünf Mahlzeiten gibt. Das solltest DU als Ärztin eigentlich wissen!" Er nickte nur einmal, so als ob er sagen wollte - Dir hab ich es aber geziegt und sah wieder unter die Decke....

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12.06.2009 21:43
houseandcameronfan

"Wohohoho...was wirddir jetzt klar, mhh??? Hast du mir irgendwas zu sagen?", antwortete Cameron gespielt drohend und sah ihn auffordernd an.

Ja...fünf Mahlzeiten, wobei 2 von denen aus Obst und Gemüse bestehen sollten, also zusätzlich zu den Hauptmahlzeiten. Nur eben, dass Obst und Gemüse bei mir nicht zu einer Mahlzeit zählt.", grinste sie und zog die Augenbrauen besserwisserisch nach oben.

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sunset13

Er schmunzelte unterdrückt und sah sie herausfordernd an. Etwas aufreizend sagte er ihr dann direkt ins Ohr:

"Was mir jetzt klar wird willst Du wissen? Naja, ich weiß jetzt woher Deine erotische DUFTNOTE kommt!" Er drehte den Kopf von ihrem Ohr weg und prustete los wobei er sich vor Lachen nicht mehr einkriegte.

"Ka....hahaha.... Kameld..... hehehe..... duft..... hahaha. Ich w.... wusste gar nicht...... hehehe...... dass ich auf so..... hahaha..... sowas stehe.....hehehe!"

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12.06.2009 22:02
houseandcameronfan

"Tja...auch du lernst immer wieder was Neues dazu.", sagte sie gespielt beleidigt, musste aber dann bei seinem Lachen selbst anfangen.

"Mach dich nur lustig über mich! du weißt gar nicht wie schön das ist...wobei...Pferdemilch bestimmt genauso gut sein würde...", lachte sie und knuffte ihn in die Seite.

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12.06.2009 22:10
sunset13

Er nickte und versuchte sich etwas zu beruhigen:

"Heheh, ja.... be..... bestimmt. Uh.... sag mal, musst Du mich so zum Lachen bringen? Dasd könnte man glatt als Körperverfletzung gelten lassen!" Er knuffte sie zurück, beugte sich etwas zu ihr, gab ihr einen Kuss und rollte sich dann aus dem Bett. Er hatte Hunger und das wollte er abschalten. Während er sich seine Boxershorts anzog fragte er wieder eine Spur ernster:

"Also Rührei ist ok für Dich?"

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12.06.2009 22:31
houseandcameronfan

"Das gleiche machst du auch mit mir immer, wenn ich dich necke...zumindest drohst du es mir an.", grinste sie ihn vielsagend an.

Cameron sah House nach, wie er sich seine Boxershorts wieder anzog und obwohl er gerade erst aufgestanden war, vermisste sie schon wieder seine Wärme.

"Ja, ist vollkommen in Ordnung!", stimmte sie ihm, ebenfalls wieder ernster, zu. "Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann sag es bitte, ja.", bot sie ihm an und rutschte unterdessen auf den Platz, den sein Körper bis eben noch eingenommen hatte.

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12.06.2009 22:50
sunset13

Er hob beide Hände:

"Oh bloß nicht sonst wird das eh nichts. Wenn Du dabei bist wird aus dem Rührei sicher wieder ein Huhn." Er grinste sie schelmisch an, zog sich seine Jeans über und verließ mit freiem Oberkörper den Raum.

Als erstes entzündete er den Kamin denn mit dem Herbst kam hier auch immer die Kälte. Auch wenn die Sonne am Tag noch etwas Wärme brachte so spürte man doch deutlich wie schnell es hier oben ging.

Es dauerte nicht lange und ein loderndes Feuer war entfacht. Nun ging er zuerst zu dem Raum in dem Miko beherbergt war. Beim Öffnen der Tür stellte er fest, dass er in der Nacht ziemlich gewütet hatte, jetzt aber schlief. Leise schloss er die Tür wieder und machte sich nun daran das Ei vor zu bereiten. Er schkug die Eier auf, gab Salz, Petersilie und Milch hinzu und verrührte alles. Da das Öl inzwischen heiß war gab es das Ei in die Pfanne und mischte noch ordentlich Speck unter.

Er rührte es einige Male um und in den Pausen schnitt der die gewaschenen Tomaten in mungerechte Stücke, gab Gemüsezwiebelringe darüber und etwas Salz und Pfeffer. Er stellte den Toaster auf dem Tich bereit und schichtete einige Scheiben in ein Weidenkörbchen, stellte es auf den Tisch und begann diesen liebevoll zu decken. In Gedanken war er bei der Situation, die zuvor geherrscht hatte und vermischte sich ständig mit seinen neu gewonnenen Emotionen....

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12.06.2009 22:58
houseandcameronfan

Mit einem Grinsen verfolgten ihre Augen, wie House das Zimmer verlies. In der Zwischenzeit dachte Cameron über die letzten paar Stunden nach und ihren Plan für den kommenden Abend bzw. für die nächsten Tage.

Sie konnte House gut verstehen, was seine Ängste und Bedenken und Gedanken anging. Doch sie wollte ihm helfen all das hinter sich zu lassen und einen neuen Abschnitt seines Lebens zu beginnen, in dem er seine Vergangenheit verarbeitet und sie endlich hinter sich lassen kann.

Nach einer Weile stand sie nun selbst auf, wobei sie allerdings sein Shirt überzog. Ihr Weg ging ins Bad und als sie dort fertig war, kroch und kuschelte sie wieder zurück ins warme Bett und wartete darauf, dass House wiederkam.

Dieses Mal schlichen sich aber die positiven Gedanken in ihre Erinnerung. Die Erinnerung an ihrem gemeinsamen ersten Mal...

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12.06.2009 23:06
sunset13

Als alles fertig war wand er sich zur Tür und warf dort noch einmal einen prüfenden Blick Richtung Tisch. Es duftete herrlich und wieder machte sich sein Magen bemerkbar. Er prüfte kurz ob noch genügend Holz im Kamin war und ging dann weiter zum Schlafzimmer. In der Tür blieb er stehen und legte den Kopf etwas schief. Sie sah so süß aus:

"Hey, wenn Du Hunger hast, es ist fertig!" Nun ging er auf sie zu und bot ihr seine Hand...

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12.06.2009 23:16
houseandcameronfan

Cameron träumte weiter vor sich hin und genau so verträumt sah sie auch House an, als dieser in der Tür stehen blieb und sie ansprach.

Sie lächelte ihn an, nickte kurz und ohne was zu sagen, stand Cameron auf, zog sich ihren Slip an und ging auf House zu.

"Na dann...wollen wir doch mal sehen, was du zurecht gebraut hast.", schmunzelte sie. "Wenn es nach dem "Riech-Test" ginge, hättest du schon mal bestanden!"

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12.06.2009 23:18
sunset13

"Wirklich sehr gnädig!" wobei er ihr einen Klaps auf den Po gab und ihr in die Küche folgte.

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12.06.2009 23:24
houseandcameronfan

Sie musste kichern und gemeinsam gingen sie in die Küche, wo cameron erst recht der leckere Duft in die Nase stieg. Dabei blieb ihr Blick am Tisch hängen, der liebevoll gedeckt war und auf dem schon alles bereitstand.

"Mhh...wirklich lecker! Ich würde sagen, den "das-Auge-isst-mit-Test" hast du auch mit pravour bestanden!", neckte sie ihn und gab ihm einen kleinen Kuss auf seine Lippen, bevor sie sich an den Tisch setzte.

Sie selbst hatte einen ebenso großen Hunger und unbewusst hatte auch ihr Magen schon einige Male geknurrt. Somit füllte sie ihren Teller mit Rührei voll, noch ehe House am Tisch saß und befüllte seinen Teller ebenfalls.

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12.06.2009 23:29
sunset13

Er lächelte leicht als er sah, dass sie seinen Teller füllte.

"Danke, ich hoffe es schmeckt Dir auch!" Er selbst nahm eine Gabel voll und fand es gelungen. Neugierig sah er nun Cameron an und war auf ihre Reaktion gespannt. Doch dann viel ihm etwas ein. Mist!

"Was möchtest Du trinken? Saft, Kaffee oder Tee oder was anderes?" das hatte er völlig vergessen und etwas verlegen sah er sie an....

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12.06.2009 23:35
houseandcameronfan

"Mhh...es schmeckt sogar sehr lecker!", sagte sie ehrlich, nachdem sie die ersten Bissen hinunter gekaut hatte.

Sie sah zu ihm, in sein Gesicht und musste anfangen zu grinsen. Er hatte einen Gesichtsausdruck drauf, der eine Mischung aus Verlegenheit und Erschrockenheit bestand.

"Hey...nicht so schlimm! Lass ruhig und bleib sitzen. Wir können auch danach, wenn wir fertig sind, was trinken. Wir brauchen dafür ja nicht hier zu bleiben, sondern...mhh...wo auch immer hingehen.", sagte sie besänftigend und legte ihre Hand auf seine, während sie ihm zuzwinkerte und zärtlich lächelte.

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12.06.2009 23:40
sunset13

Etwas erleichtert nickte er:

"Gut, dann schlage ich Kräutertee und Wohnzimmer vor. Das Fellknäul schläft noch. Der hat ganz schön gewütet letzte Nacht!" Er nahm zwei weitere Bissen und betrachtete die Frau vor ihm direkt. Als er den Mund wieder leer hatte meinte er:

"Sollen wir vielleicht gleich etwas spazieren gehen? Das Wetter ist zwar nicht das beste aber anschließend, hier im Haus, trägt es nur zur Gemütlichkeit bei wenn wir durch gefroren sind!"

Fragend sah er sie an....

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12.06.2009 23:44
houseandcameronfan

"Okay! Einverstanden! Dann machen wir das so! Erst ein Spaziergang und danach Kräutertee und im Wohnzimmer...mhh...kuscheln...ja?", beschloss sie für sich und sah ihn fragend an.

"Naja...ich denke mal, dass wir heute Abend mal nach seiner Wunde schauen können, wie die verheilt ist. Und dann müssen wir uns mal überlegen, wo wir den kleinen Kerl überwindern lassen, sonst zerlegt er uns das ganze Zimmer."

Sie sah von ihrem Essen auf, nachdem sie sich den letzten Bissen in den Mund geschoben hatte, und befüllte ihren Teller erneut.

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12.06.2009 23:47
sunset13

Er freute sich über ihren Appetit und lächelte:

"SChön, dass es Dir so gut schmeckt. Mh, kuscheln ist okay und was den kleinen Kerl angeht, das können wir so machen. Ich freue mich schon. Endlich wieder raus an die Luft. Die ist so klar hier oben!"

Er nahm sich von den Tomaten und schob sich zwei Stücke in den Mund...

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12.06.2009 23:50
houseandcameronfan

"Ja, das hab ich auch schon festgestellt! Ich finde es sowieso einfach nur schön hier oben. Auch von der Natur her und die Ruhe ist richtig erholsam!", antwortete sie und aß weiter.

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12.06.2009 23:55
sunset13

Er nickte und freute sich darüber, dass sie wieder etwas mit ihm teilte und es ihr auch etwas bedeutete:

"Stimmt. Ich glaube, so schnell werde ich diesen Ort nicht mehr verlassen. Vielleicht werde ich auch bis zum Lebensende bleiben. Könntest Du Dir das vorstellen? Ich meine, Stadt hat auch seine Vorteile. Man hat alles im Überfluss was man sich nur wünschen kann, an materiellen Dingen, kann ins Musical, in die Oper, ins Kino oder sonst was. Das hat man hier natürlich nicht. Naja, zwei Orte weiter ist ein Autokino aus der Steinzeit. Sehr alt aber es funktioniert und wird gerne von Teenagern für die ersten heißen Küsse genutzt!" Er schmunzelte etwas und legte den Kopf schief:

"Das hier ist Einöde!"

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13.06.2009 15:40
houseandcameronfan

"Mhh...also vorstellen könnte ich es mir schon. Warum denn auch nicht. ich mein, du hast schon recht. Die Stadt hat auch ihre Vorzüge mit Restaurants, Klamottenläden..tja, eben die ganzen materiellen Dingen. Aber es ist nicht so, dass ich jetzt jedes Wochenende feiern gewesen bin. Viel mehr geniese ich die Ruhe der Natur, als die ganze Hektik, die eine Stadt erzeugt. Tja und wenn ich das dann alles doch mal wollen würde, kann ich mir immerhin nach der Dienstschluss leisten.", meinte sie und schon ihren Teler beiseite, nachdem sie mit essen fertig war.

"Aber Einöde würde ich nicht gerade sagen, also zumindest nicht hier oben. Unten in der Stadt vielleicht schon eher.", fügte sie hinzu und nahm sich eine Tomate. "Aber...so ein altes Autokino, finde ich, hat etwas....oder ich bin einfach zu romantisch.", grinste sie, nachdem sie ausgekaut hatte.

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13.06.2009 15:52
sunset13

"Hoffnungslos romantisch meinst Du wohl! Wenn Du willst, dann können wir ja mal hin. Vielleicht ist gerade der Herbst gut dafür." Er schmunzelte etwas und sah sie etwas verwegen an. Da auch er den Teller inzwischen leer hatte stand er auf und begann den Tisch ab zu räumen.

Er ließ Wasser in die Spüle und begann mit dem Abwasch der wenigen Dinge....

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13.06.2009 15:58
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte vor sich hin, während House bereits begann den Tisch abzuräumen und abzuwaschen.

"Ja...hoffnunglos romantisch...wohl wahr...", seufzte sie und stand nun ebenfalls auf, um genau neben ihm stehen zu bleiben. "Aber es ist gar keine schlechte Idee. Also von mir aus können wir ruhig mal da hin fahren.", lächelte sie und begann, trotz ihres Gipses, das Geschirr abzutrocknen, zumindest soweit, wie es mit Gips nun mal ging.

Schon allein der Gedanke daran verursachte bei ihr Herzklopfen und mit einem Mal fühlte sie sich wieder, als wäre sie ein Hals-über-kopf-verliebter Teenie...obwohl es eigentlich ziemlich grotesk war...Immerhin waren sie beide erwachsen...Aber vielleicht war man dafür auch nie zu alt...

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13.06.2009 16:04
sunset13

Er sah sie kurz an als sie mit abtrocknen begann:

"Du musst das nicht machen. Es ist ja nicht viel." Er legte gerade die letzten Teile, das Besteck, auf die Spülablage und ließ das Wasser ab. Dann griff auch er nach einem Trockentuch und überlegte einen Moment:

"Warum nicht. Das können wir machen. Es müsste sogar noch offen sein vor der Winterpause!"

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13.06.2009 16:10
houseandcameronfan

Cameron nickte und trocknete trotzdem weiter ab, wobei sie sich das Besteck nahm, da es eh am leichtesten ging.

"Was hälst du davon, wenn wir, nachdem wir wieder hier sind und unseren Tee trinken, gleich mal im Internet nachschauen? Dann können wir gleich nachsehen, was für ein Film läuft und...wenn du willst...noch heute Abend hinfahren."

Somit erweiterte Cameron Schritt für Schritt den Tagesablauf und war gespannt, was House davon halten würde.

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13.06.2009 16:13
sunset13

Er stülpte nachdenklich die Unterlippe vor und sah sie fragend an:

"Mh, okaaaay. Vielleicht sollten wir erstmal schauen wie es uns geht, wenn wir zurück sind. Also, wenn uns kalt ist ist es nicht sinnvoll direkt wieder in die Kälte zu gehen!"

stellte er fest und sah sie an. Dann fügte er hinzu:

"Naja, nachsehen können wir ja auf jeden Fall und wenn es heute nicht klappt, dann vielleicht morgen oder so!"

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13.06.2009 16:17
houseandcameronfan

"Mhh...mal abwarten.", meinte Cameron nur, ohne voreilig irgendwelche Dinge fest zu machen, auf die sie sich eigentlich schon längst festgebissen hatte.

Unterdessen räumte sie das Besteck in die Schublade, hängte das Geschirrtuch auf.

"Weißt du...am liebsten würde ich alles auf einmal machen!", meinte sie dann grinsend, während sie ihn kurz ansah. Einen Moment später verlies sie den Raum, um sich anzuziehen.

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13.06.2009 16:22
sunset13

Schmunzelnd sah er ihr nach und schüttelte etwas den Kopf. Was für ein Energiebündel dachte er so für sich und wischte die Spüle trocken, hing dann ebenfalls die Tücher auf und verließ den Raum um erneut nach dem Kamin zu schauen. Eine wohlige Wärme hatte sich inzwischen breit gemacht und auch das Holz war inzwischen fast runter gebrannt. Er überlegte, ob er noch welches nachlegen sollte und entschied sich dafür. Selbst wenn sie das Haus gleich verlassen würde, so konnte er den kamin sichern und später wäre es dann schön warm hier. Also schichtete er Holz in den Kamin und betrat das Schlafzimmer um sich ein Swaetshirt zu holen....

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13.06.2009 16:27
houseandcameronfan

Unterdessen wühlte Cameron in ihrer Tasche nach etwas brauchbarem zum anziehen. Eigentlich hätte sie ihre Sachen aus der Tasche ausräumen müssen, nur irgendwie kam ihr das bisher nicht wirklich in den Sinn, da sie mit zu vielen anderen und wichtigeren Dingen beschäftigt war. Dem entsprechend zerknittert waren jetzt auch einige Shirts, aber was machte das schon, wenn sie sowieso eine Jacke überziehen würde.

Also zog sie Slip, BH, Socken, eine neue Hose, ein langärmliges Shirt und eine dickere Jacke heraus und begann sich anzuziehen. Das House das Schlafzimmer betrat, bemerkte sie zuerst gar nicht...

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13.06.2009 16:30
sunset13

Er ging zum Schrank und zog direkt ein warmes Sweatshirt heraus, zog es sich über den Kopf und beobachtete sie eine Weile. Dann ging er einige Schritte weiter und öffnete eine weitere Schranktür:

"Also wenn Du magst, dann kannst Du den Schrank ruhig nutzen!"

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13.06.2009 16:38
houseandcameronfan

Erst als House die Schranktür aufzog und sich ein Sweatshirt herausholte, hörte sie ihn. Kurz sah sie zu ihm rüber, zog sich dann aber weiter wortlos an.

Also House zum zweiten mal eine andere Schranktür öffnete, fehlte nur noch ihr Obterteil, welches sie sich über den Kopf ziehen musste. Sie sah zu ihm hinüber und hörte seine Worte.

"Kannst du Gedankenlesen?", fragte sie ihn schmunzelnd und zog sich fertig an. "Danke..das ist echt lieb von dir...okay...das heißt wohl, dass ich erst einmal meine ganzen Sachen bügeln müsste, wenn mein Gips wieder ab ist...aber naja...", lächelte sie gespielt genervt, da bügeln nicht unbedingt zu ihren Lieblingsaufgaben gehörte.

"...Danke...", wiederholte sie nochmals und ging lächelnd auf ihn zu, wobei ihre Hände sich auf seine Hüften legten.

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13.06.2009 16:40
sunset13

"Naja, wenn Du schon nicht den Haushalt schmeißen willst muss ich wenigstens dafür sorgen, dass es hier nicht noch mehr Staubfänger gibt, oder? Also, es ist völlig eigennützig gedacht!" Er schob seine Hände unter ihre Haare und sah sie amüsiert an....

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13.06.2009 16:43
houseandcameronfan

"Ja...richtig!", sagte sie voller Ironie. "Das hätte ich jetzt beinahe wieder vergessen...wobei...niemand hat gesagt, das ich nicht will. Ich kann nur nicht zur Zeit und hast du schon mal was von Emanzipation gehört?"

Sie sah ihm tief in die Augen und ein Lächeln umspielte nicht nur ihre Lippen, sondern auch ihre Augen.

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13.06.2009 16:46
sunset13

"Hey, wir Männer sind schon viiiiiel länger emanzipiert. Ich denke da nur mal an die Steinzeit. WIR brachten das Essen heim. Vielleicht erinnerst Du Dich an die Kaninchen neulich?"

Er sah sie entrüstet an und trommelte gespeilt genervt mit seinen Fingern auf ihrem Rücken herum....

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13.06.2009 16:49
houseandcameronfan

"Ja, klar. Das hat aber nichts mit Emanzipation zu tun, sondern ist die veraltete Rollenverteilung, die schon seit eh und je gescherrscht hat. Und um das nur mal zu sagen: Ich finde es total bescheuert, wenn gesagt wird, dass Frauen das nicht können, was Männer können bzw. das Männer das nicht machen, was Frauen tun!", grinste sie und schlang ihre Arme weiter um seinen Körper.

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13.06.2009 17:31
sunset13

Er schwang den Kopf zweifelnd hin und her und meinte dann:

"Ich würde nie behaupten dass Frauen das was Männer können nicht auch können aber die Frage ist, ob, wenn sie das machen, es genauso effektiv ist - und umgekehrt natürlich. Ich glaube, das Frauen schon einen Nachteil hättzen wenn sie mit einem Säbelzahtiegr hätten kämpfen müssen oder?"

Er sah sie amüsiert an, war aber überzeugt von seinem gesagten....

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13.06.2009 17:41
houseandcameronfan

"Wer weiß? Leider gibt es ja keine Säbelzahntiger, aber ich denke, dass es auch frauen hätten mit denen aufnehmen können. Es kommt nämlich nicht nur auf die Muskeln, sondern auch aufs Köpfchen an.", konterte Cameron und grinste House mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"So...und jetzt...mh...raus mit dir!", meinte sie dann plötzlich und beendete somit das Thema. .

Sie gab ihm einen Klapps auf den Pol und öste sich von ihm. Sie ging amüsiert aus dem Zimmer und draußen im Flur zog sie sich ihre Schuhe und ihre Jacke an und wartete dann auf House.

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13.06.2009 17:43
sunset13

Er schmun zelte wieder und zog sich ebenfalls eine dicke Jacke und Schuhe an. Dann verkieß er das Haus und wartete auf der Veranda...

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13.06.2009 22:57
houseandcameronfan

Cameron folgte ihm nach draußen und verschloss die Tür.

Auf der Veranda sah sie ihn fragend an und ging die paar Stufen hinunter.

"In welche Richtung gehen wir eigentlich?", fragte sie ihn und blieb stehen.

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13.06.2009 23:21
sunset13

Er zuckte bei ihrer Frage mit den Schultern:

"Wohin uns die Nase führt. Meist laufe ich einfach los, ohne großes Ziel. Irgendwo kommt man immer an!" Er sah sie an:

"Oder schwebt Dir eine Richtung vor?"

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13.06.2009 23:27
houseandcameronfan

"Okay, dann lass uns einfach wo hinlaufen.", stimmte sie ihm lächelnd zu und lief langsam geradeaus.

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13.06.2009 23:30
sunset13

Er packte sie am Ärmel:

"Halt, nicht da lang. Die Ecke kennen wir beide zu genüge!" Er zog sie zur anderen Seite sodass sie am Haus vorbei gingen. Ganz weit entfernt waren die Berge zu sehen und darauf gingen sie nun zu.....

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13.06.2009 23:38
houseandcameronfan

"Ahja...du willst mit mir eine Bergtour machen, was?", schmunzelte sie und lief in dem gleichen Tempo neben House.

Ihr Blick schweifte rund herum und sie nahm alles auf, was sie wahrnahm... Berge, Wald, hier und da mal ein Tier, Gerüche, Geräuche...

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sunset13

"Oh, da müssten wir lange laufen. Bis wir von hier in dieser Richtung die Berge erreichen dauert es einige Stunden. Die andere Richtung, am See entlang ist kürzer. Aber warte ab, dieser Weg ist auch sehr schön und Du kennst ihn noch nicht, oder?"

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13.06.2009 23:49
houseandcameronfan

"Naja...du hast mir ja versprochen, dass wir auf jeden Fall zu den Bergen fahren und du mir deine Höhle zeigst. Darauf freue ich mich auch schon!", antwortete sie und genoss die Natur mit ihrer frischen Luft, die sie immer mal wieder tief einatmete.

"Und nein, den Weg kenne ich noch nicht. Immerhin war ich ja sowieso erst einmal mehr oder weniger richtig spazieren. Vorher hab ich nicht wirklich viel von hier mitbekommen.", fügte sie hinzu und sah House von der Seite her an.

Es tat ihm wirklich gut hier zu sein. Er sah viel entspannter, ausgeglichener und ruhiger aus, als in Princeton...und er hatte eine gehörige Portion Attraktivität und Anziehung...trotz seines Alters...

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13.06.2009 23:52
sunset13

Er nickte kurz:

"Gut, ich denke es wird Dir gefallen. So in etwa zehn Minuten kommen wir an eine riesige....!" Er schüttelte den Kopf:

"Mh, lass Dich überraschen. Es wird Dir gefallen, denke ich!"

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13.06.2009 23:57
houseandcameronfan

"Okay...ich denke, mir bleibt auch nichts anderes übrig.", schmunzelte sie und sah wieder geradeaus, um irgendwas zu erkennen. Doch bis jetzt sah sie weiterhin nur Bäume vor sich.

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14.06.2009 00:02
sunset13

"Nun seidoch nicht so ungeduldig. Wir sind ja gleich da! Siehst Du dort die Felsen und die dicken Bäume daneben? Da müssen wir hin!"

Er sah sie kurz an und ging zielstrebig aber im Schlenderschritt weiter....

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14.06.2009 00:16
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte weiter vor sich hin und sah dann in die Richtung, in die House deutete. Noch konnte sie den Felsen und die dicken Bäume nur schemenhaft erkennen. Doch je weiter sie leifen, desto deutlich wurde ihr der Anblick.

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14.06.2009 00:20
sunset13

Er sah wieder zu ihr rüber und war unschlüssig ob er.....! Er seufzte leise und nahm dann etwas zaghaft ihre kalte Hand in seine wobei er sie auch etwas an sich zog. Ohne etwas zu sagen kamen sie ihrem ersten Ziel immer näher. Er wusste was sich dahinter verbarg. Eine riesige Wiese die auch zu dieser Jahrezeit noch wunderschöne Blumen, Herbstblumen die wild wuschen und unglaublich lieblich dufteten, wuchsen. Er war gespannt was sie sagen würde....

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19.06.2009 23:18
houseandcameronfan

Cameron lächelte leicht vor sich hin, als sie spürte, wie House langsam, fast zögerlich, ihre Hand in seine nahm. Gleichzeitig zog er sie etwas an sich, wobei sie seine Wärme, die nicht nur von seiner Hand ausging, deutlich spürte.

Je weiter sie liefen, desto mehr konnte sie die einzelnen dicken Bäume, den Felsvorsprung und eine etwas größere Lichtung vor sich entdecken. Außerdem nahm sie bis eben noch die feine, aber doch für sie unverwechselbare, Waldluft wahr. Jetzt setzte sich zu dieser Waldluft eine zarte Note von Blumenduft hinzu.

Wieder schaute Cameron zu House und lächelte ihn an, da sie ahnen konnte, wo sie gleich sein würden.

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19.06.2009 23:32
sunset13

Ob sie ahnte was sie gleich sehen würde? Die süßere Luft war deutlich wahrnehmbar, zumindest für ihn. Ob es ihr wirklich gefallen würde? Aber liebten nicht ale Frauen Blumen? Oder liebten sie nur die fertigen aus einem Geschäft die zu einem schönen Strauß gebunden waren?
Naja, zumindest bei ihr würde er es wohl gleich erfahren aber er spürte noch ein weiteres Gefühl, was ihn ziemlich irritierte. Er wurde nervös. Fast so, als wenn er eine Überraschung vor hätte und überhaupt nicht wüsste wie sie darauf reagiert. Dabei war es doch nur eine Wiese....

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19.06.2009 23:50
houseandcameronfan

Während House anscheinend seinen Gedanken nachhing, kamen die beiden endlich an der Lichtung an, wobei Cameron sofort stehen blieb.

"Wow!", stieß sie leise aus und sah sich mit großen Augen um.

http://img155.imageshack.us/img155/6...enwiese.th.jpg

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19.06.2009 23:53
sunset13

Er beobachtete sie ganz genau und drückte kurz ihre Hand um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Etwas unsicher und leise fragte er:

"Gefällt es Dir hier?"
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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20.06.2009 00:06
houseandcameronfan

Cameron sah ihn lächelnd an und nickte, als er ihre Hand leicht drückte.

"Ja, es ist wunderschön.", flüsterte sie und löste ihre Hand aus seine, nur um eine Sekunde später ihre Arme um seine Taille zu legen. Sie kuschelte sich an ihm, während ihr Blick wieder zur Wiese glitt. Mehrere Male atmete sie die frische, lieblich duftende Luft ein und schloss für einen Moment die Augen. Der leicht kühle Wind fuhr ihr durch die Haare und so blieben einige Haarsträhnen in ihrem Gesicht hängen. Vögel um sie herum zwitscherten und das allgemein bekannte Rauschen der Wälder klang in ihren Ohren.

"So habe ich mir früher immer meine geheimen Orte vorgestellt...Irgendwo im Wald, weit weg, auf einer Lichtung mit vielen Blumen und an einem Baum eine kleine Schaukel nur für mich allein...", erzählte sie leise.

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20.06.2009 00:11
sunset13

Er war überrascht als sie ihn plötzlich umarmte aber er brauchte nicht lange um zu reagieren denn seine Hände machten sich einfach selbstständlich. So als ob es so sein müsste legte auch er seine Arme um sie und zog sie an sich. Er wollte sie etwas vor den Wind schützen aber er genoss es auch. Er schloss seine Augen, legte seinen Kopf an ihren und ließ die Situation auf sich wirken. Als er ihre Worte hörte hatte er das Bedürfnis ihr Sicherheit zu geben und flüsterte:

"Wenn Du es möchtest baue ich Dir hier eine Schaukel. Dieses Gelände gehört noch zum Haus. Als Kind war ich oft hier und habe mich drüben oft unter die Bäume gesetzt."

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20.06.2009 00:18
houseandcameronfan

Erstaunt sah sie zu ihm hoch.

"Das hier gehört alles noch mit dazu?", fragte sie ihn leicht verwundert. "Wow, das hätte ich jetzt nie gedacht...Aber es ist einfach nur wundervoll hier zu sein. Und für ein Kind gibt es nichts schöneres, als in der Natur aufzuwachsen!", lächelte sie und benetzte seine Lippen mit einem kleinen, aber sanften Kuss.

"Aber du musst mir nicht unbedingt eine Schaukel bauen...du brauchst dir nicht extra die Mühe zu machen...außer...außer natürlich du möchtest es unbedingt tun...dann...wäre ich dir auch nicht böse.", schmunzelte sie und genoss einfach das Gefühl des Freiseins, der Sicherheit und Geborgenheit.

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20.06.2009 00:21
sunset13

Er wiegte den Kopf etwas hin und her und meinte mit einem Schmunzeln:

"Schauen wir mal, hm. Sollen wir noch weiter gehen? Normal lasse ich mich auch einfach fallen und lege mich in die Wiese aber dafür ist es schon zu kalt." Er sah sich um und es war wirklich wunderschön und friedlich hier oben. Wie er das liebte und er freute ich unglaublich darüber, dass es ihr hier auch zu gefallen schien....

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20.06.2009 00:27
houseandcameronfan

"Okay...schauen wir mal...", stimmte sie ihm zu und mussteebenfalls schmunzeln. Im Grunde konnte sie es schon ahnen, was aus dem "schauen wir mal" werden würde. So wie sie House mittlerweile schon kannte, würde er es sich bestimmt nicht nehmen lassen die Schaukel für sie zu bauen.

"Naja...wir können aber auch noch hier bleiben und es uns hier noch ein wenig gemütlich machen. Wir brauchen uns ja nicht gleich fallen zu lassen. Ich denke, sitzen ginge auch noch. Beim nächsten Mal, also theoretisch schon morgen, können wir ja gerne noch etwas weiter laufen.", antwortete sie und hoffte, dass er nicht enttäuscht sein würde.

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20.06.2009 00:30
sunset13

Er sah sie fragend an und überlegte wie sie es machen könnten, damit sie sich nicht verkühlte und schon kam ihm eine Idee. Er löste sich von ihr, setzte sich auf den Boden und zog sie schlie0lich auf seinen Schoß. Dort zog er sie sofort an sich und legte die Arme um sie:

"Bequem so?"

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20.06.2009 23:28
houseandcameronfan

Sie sah ihn leicht verduzt an, als er sie auf seinen Schoß zog. Doch es fühlte sich alles andere, als unbequem oder unangenehm an. Auf seine Geste hin schmunzelte sie und lehnte sich an seinen Körper, während ihr Blick wieder die Wiese streifte.

"Mhh.", meinte sie nur als Antwort. "Wenn es dir auch bequem so ist und du dir jetzt nichts wegholst....ich könnte stundenlang hier sein...", fügte sie flüsternd hinzu und sah zu dem gegenüberliegenden Waldrand, wo ein Reh stand.

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20.06.2009 23:34
sunset13

"Naja, wenn mein Bein das mit macht! Ich habe keine Ahnung ob es das aushält, schließlich war ich...... noch nicht in der Situation. Und wegholen? Naja, ich kenne da eine gute Är´ztin. Zur Not werde ich sie einfach fragen, ob sie Mitleid mit mir hat, werde ihr die Situation wie es dazu kam schildern und dann denke ich, wird sie verstehen und mir..... helfen. Wenn nicht, dann muss ich mir halt selbst helfen aber soooo hartherzig ist sie glaube ich nicht!" Er sprach absichtlich in dritter Person von ihr. Einerseits meinte er das scherzahft aber eine Spur Unsicherheit konnte er ebenso wenig leugnen.....

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20.06.2009 23:46
houseandcameronfan

Sie musste kurz auflachen, versuchte aber dann wieder ernst zu sein, wobei ein verschmitztes Lächeln noch immer auf ihrem Gesicht lag.

"Naja, um dein Bein mach ich mir da weniger Sorgen, sondern viel mehr war die Frage allgemein, also ob es für dich ebenfalls bequem ist, oder ob duch dich anders setzen möchtest.", erklärte sie, während sie House wieder ansah.

"Und...du meinst, dass wir von dem ein und dem gleichen Sachverhalt reden, ja? Denn diese gewisse Ärztin könnte es eben von dir auch falsch verstanden haben...denn sie meinte mit ,wegholen' eigentlich den gesundheitlichen Aspekt!...Also nur für den Fall, dass gerade ein Missverständnis aufgekommen wäre...Ansonsten denke ich, dass sie dir schon helfen würde...nein...ich weiß es sogar!", grinste sie ihn an.

Cameron antwortete absichtlich ebenfalls in der 3. Person. Immerhin kannte sie dieses "Spiel", da sie so schon vor ca. zwei Wochen miteinander geredet haben...also kurz nach ihrem "Einzug" bei ihm. Aber sie spürte auch, dass es bei ihm besser ging mit dem Reden und er nicht solch großen Probleme hatte seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen.

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20.06.2009 23:54
sunset13

Er legte den Kopf etwas schief und dah sie verwundert an. Ernst meinte er dann:

"Ich meinte auch lediglich den gesundheitlichen Aspekt oder was hast Du gedacht? Und nein, ich möchte mich nicht anders setzen." Er sah dann an ihr vorbei und schluckte. Leise sagte er dann, während er ebenfalls das Reh entdeckte:

"Wegen meinem Bein..... ich hoffe, Du täuscht Dich da nicht. Ich..... ich habe Angst davor..... also wenn es nur vorübergehend ist dann weiß ich auch nicht mehr.... weiter. Ich will so wie damals nicht mehr leben müssen. Immer diese Schmerzen und...... alles was damit zusammen hängt. Manchmal frage ich mich ob ich jetzt so bin weil ich kein Vicodin mehr nehmen muss oder ob ich schon immer so war, es aber nur versteckt habe."

Er hatte wirklich große Angst davor dass die Schmerzen zurück kommen denn er ahnte was er dann für eine Entscheidung fällen würde. Betrübt sah er in den Wald und beobachtete dann das Tier, dass wachsam immer wieder hoch schaute....

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21.06.2009 00:16
houseandcameronfan

Ihr spitzbübisches Schmunzeln schwank in ein liebevolles Lächeln um. Sie küsste ihn auf die Wange und legte ihre Hände auf seine, wobei sie über seinen Handrücken strich. Kurz sah sie zu dem Reh, welches die beiden Menschen am anderen Waldrand noch gar nicht gesehen hatte. Dann aber sah sie wieder House an, nachdem er mit reden fertig war.

"Naja...zu 100% kann ich dir es nicht versprechen. Aber du hattest jetzt schon so lange keine Schmerzen mehr und auch keine anderen Anzeichen dafür, dass dein Bein sich wieder verschlechtert hat...also, zumindest hättest du es ziemlich gut vor mir verborgen. Du bist jetzt schon länger schmerzfrei, als damals nach deiner Schussverletzung und ich denke, dass ist ein gutes Ohmen...Und, ich denke nicht, dass das Vicodin dich und dein Charakter so beeinflusst hat. Klar, hat es auch Auswirkungen auf die Psyche, aber...naja...Damals habe ich Stacy gefragt, ob du schon vorher so warst und sie hatte es bejaht...Also denke ich, dass du auch schon vor dieser Sache mit deinem Bein so warst, wie du jetzt bist bzw. wie du vorgegeben hast zu sein und das schließt auch ein, dass du eben dein wahres "Ich" versteckt oder viel mehr geschützt hast."

Sie hatte ruhig und sanft gespochen und jedes Wort so gemeint, wie sie es gesagt hatte...Nur ob er ihr auch glauben würde?

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21.06.2009 00:21
sunset13

Er sah sie an während sie sprach und ihre Worte taten gut doch seine Angst blieb. Sie war seit der OP präsent gewesen und sie würde auch lange bleiben, vielleicht sogar nie gehen. Das wusste er und er wunderte sich, dass es ihm nichts ausmachte mit ihr darüber zu sprechen. Er hatte noch mit keinem daüber gesprochen. Selbst mit Wilson nicht direkt oder kurz nach der OP.
Fast flüsternd meinte er dann:

"Möglich!" Das er für den Fall der Fälle einen Plan hatte verschwieg er denn er wusste, dass sie strikt dagegen wäre. Sie würde es ihm versuchen aus zu reden und er konnte es sogar verstehen aber ob sie ihn verstehen würde vermochte er nicht zu sagen....

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21.06.2009 00:29
houseandcameronfan

"Hey...wenn du willst, dann kannst du dich morgen ebenfalls untersuchen lassen. Dann hast du die Gewissheit, dass zumindest bis jetzt alles in der richtigen Bahn verläuft.", schlug sie ihm vor und sah in seinen nachdenklichen Augen.

"Deine Angst oder deine Bedenken werden wahrscheinlich nie vergehen...aber ich denke mit der Zeit werden sie leichter und du weißt besser damit umzugehen."

Sie versuchte ihm die Angst zu nehmen, auch wenn sie wusste, dass das vielleicht unmöglich sein würde. Im Grunde genommen konnte sie ihn ja verstehen. Denn auch wenn es bei ihr deutlich etwas anderes war, so kamen auch bei ihr, nach langer Zeit, hin und wieder Bedenken auf, dass es doch mal wieder eine Situation geben könnte, die sie aus der Bahn werfen würde, woraufhin sie wieder die Essensaufnahme für lange Zeit verweigern könnte...

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21.06.2009 00:33
sunset13

Er schüttelte sofort den Kopf:

"Nein, keine Untersuchung. Es ist nur..... ach vergiss es. Wir sollten den Tag genießen. Es freutmich, dass es Dir hier gefällt, also hier auf der Wiese!" Die Gedanken von gerade und seine Angst veranlassten ihn dazu sie noch näher an sich zu ziehen. Er wusste zwar, dass das nicht helfen würde aber ihre Nähe tat gut und ihr zu sagen, dass er gerade das erste Mal darüber sprach traute er sich nicht....

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21.06.2009 00:39
houseandcameronfan

"Okay...es war nur ein Angebot...und wenn du doch willst, dann...ich würde dich begleiten, okay?", lies sie ihn wissen, wobei sie immer noch sanft gesprochen hatte.

Sie spürte, dass House sie noch ein wenig mehr an sich zog und im Gegenzug kuschelte sich Cameron noch mehr an ihn, auch wenn das schon fast unmöglich war.

"Ich geniese den Tag mit dir...genauso wie die anderen!", sagte sie leise. "Nuuur...was wollstest du gerade noch sagen? ,Es ist nur...'??", fügte sie letzendlich hinzu und sah House fragend an.

Ob er ihr antworten würde?

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21.06.2009 00:48
sunset13

Er sah sie an und konnte in ihren Augen wirkliches Interesse erkennen. Er schluckte und sah runter. Leise sagte er dann:

"Es ist nur..... Du kannst Dir nicht vorstellen wie es ist jeden verdammten Tag so verbringen zu müssen. Es ist, als sei man gefangen und man müsste es aushalten. Man fragt sich warum das passiert ist und der Arzt sagt, das kann jedem passieren aber verstehen kann man es trotzdem nicht wirklich. Ungefähr so stelle ich mir die Hölle vor wenn es sie gibt und wenn es sie gibt werde ich sicherlich dort landen." Er sah sie wieder an und strich ihr sanft über die Haare:

"Du bist unglaublich, weißt Du das? Es ist egal was ich sage, Du versuchst mir immer in solchen Situationen zu helfen und wenn es nur Worte sind. Dabei hast Du selbst genug mit Dir zu tun." Er schüttelte kurz den Kopf und ohne nach zu denken fügte er hinzu:

"Ich will hoffen, dass die Schmerzen nicht wieder kommen denn ich möchte noch viel Zeit mit Dir verbringen, wenn ich es darf!"

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21.06.2009 01:01
houseandcameronfan

Leicht verduzt sah sie ihn, gerade bei seiner letzten Aussage, an. "Was soll das denn heißen, mh? Angenommen die Schmerzen kämen wieder...nur angenommen! Meinst du ich würde dann keine Zeit mehr mit dir verbringen wollen bzw. würdest du dann mich nicht mehr in deiner Nähe haben wollen?", fragte sie ihn mit leicht hochgezogenen Augenbrauen und legte eine Hand auf seine Wange.

Sie sah ihn fragend an, ehe sie dann leise weitersprach, nachdem sie selbst einmal kurz, aber kräftig schlucken musste: "Ich will nämlich gern so viel Zeit, wie möglich mit dir verbringen!", gestand sie ihm und obwohl sie sich jetzt schon so viel näher gekommen sind, erröteten ihre Wangen leicht.

"Mir geht es gut, hörst du? Und ich will dir helfen. Ich will dir dir Angst nehmen, auch wenn ich es vermutlich nicht ganz schaffen werde. Aber zumindest will ich dir etwas die Last nehmen!...Du hast recht, ich weiß nicht, wie sowas ist und was du mir gerade erzählt hast, hört sich wirklich schrecklich an und ich will einfach nicht, dass du sowas nochmal erleben musst!", sagte sie fest, aber dennoch liebevoll, während sie weiter über seine Ahnd und nun auch über seine Wange strich.

"Und du...", seufzte sie leise. "Du bist genauso unglaublich, weil du mir so viele Dinge von dir anvertraust, bei denen ich mir vorstelle, dass es nur ganz wenige...oder auch keiner...weiß!"

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21.06.2009 01:09
sunset13

Er hörte ihr genau zu und beschloss auf ihre esrte Frage nicht zu antworten. Er wollte darüber nicht diskutieren denn sein Entschluss stand fest. Die Panik vor dem was dann wieder kommen würde war viel größer als alles was er sich vorstellen konnte. Und doch wusste er, dass es ihm unglaublich schwer fallen würde denn Cameron wurde langsam aber sicher zu einem festen Bestandteil in seinem Leben und ohne sie, und davon war er überzeugt, wäre das Leben nur ein Bruchteil so schön.

Bei ihrer Berührung schloss er die Augen und genoss es, sah sie dann aber wieder an und nickte:

"Stimmt. Viele Dinge weißt nur Du und dabei soll es auch bleiben. Selbst mit Wilson habe ich teilweise nicht über manche Dinge gesprochen. Auch wenn er mein bester Freund.....war.... so weiß ich auch, dass er mir bei manchen Dingen nur Vorwürfe gemacht hätte. Die Angst wirst Du mir wohl nicht nehmen können. Wir sollten aber jetzt das Thema wechseln. Außerdem zieht die Kälte langsam in mir hoch. Wir sollten vielleicht weiter gehen oder zurück. Wie Du möchtest!"

Er sah sie fragend an....

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21.06.2009 01:24
houseandcameronfan

Cameron nickte nur und belies somit das Thema. Die Antwort auf ihre Frage gab sie sich selbst, was allerdings höchstwahrscheinlich eine komplett andere Antwort war, als die ihr House gesagt hätte. Nur das konnte sie ja nicht wissen. Aber ihrer Meinung nach, zu diesem Zeitpunkt, würde House vielleicht ihre Nähe annehmen, auch wenn er es jetzt nicht zugeben würde.

"Also....mir wird es auch langsam etwas kalt und wenn bei dir schon die Kälte hochkommt, dann sollten wir langsam wieder zurück gehen, nicht dass wir, und vor allem du wieder krank wirst. Denn ich glaube, noch eine Woche mit einem schnarchenden Seehund neben mir überstehe ich dann nicht.", lächelte sie und strich ihm nochmals über die Wange, wobei sie ihn sanft küsste.

Erst als sie sich kurz darauf wieder von ihm löste, stand sie auf und hielt ihm lächelnd ihre Hand hin. "Darf ich den Herr bitten?"

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21.06.2009 01:28
sunset13

Er nahm ihre Hand aber nicht um sich hoch ziehen zu lassen sondern um sie im nächsten Moment, nachdem er stand, wieder an sich zu ziehen.

"Einen schnarchenden Seehund also. Mh, ein schnurrender Löwe wäre Dir wohl lieber, was?" Er gab ihr einen Kuss und legte seinen Arm um ihre Taille um sich dann langsam wieder den Weg zurück zum Haus zu machen....

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21.06.2009 16:02
houseandcameronfan

"Mhh...ja...der würde mir schon besser gefallen.", kicherte sie und legte ebenfalls einen Arm um ihn, während sie einige Meter liefen.

Jedoch blieb sie plötzlich stehen. Zuerst sah sie House kurz an und dann drehte sie sich zurück zur Wiese. "Warte einen Moment, ja.", sagte sie nur und lief dann den Weg wieder zurück, den sie gerade gekommen waren.

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21.06.2009 16:06
sunset13

Erstaunt sah er ihr nach, machte aber worum sie ihn bat. Er war gespannt wa ssie vor hatte und ahnte etwas.
Er sah in den Himmel und erkannte das in weiter Ferne dunkle Wolken auftauchten. Entwedre begann es später zu regnen oder sie zogen vorher ab....

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21.06.2009 16:12
houseandcameronfan

Cameron konnte es sich nicht nehmen lassen noch ein paar Blumen zu pflücken. Es war hier einfach zu wundervoll und die Blumen dufteten und sahen zu schön aus, um nicht wenigstens ein paar von ihnen mitzunehmen.

Nach wenigen Minuten hatte sie den kleinen Blumenstrauß zusammen, mit dem sie lächelnd zu House zurückkehrte. Da er es sich eigentlich schon denken konnte, was sie vorhatte, versteckte sie die Blumen nicht erst hinter ihrem Rücken. Mit beiden Händen hielt sie ihn fest und ging auf ihn zu.

"Wieder da.", lächelte sie, als sie genau vor ihm zum Stehen kam.

#
21.06.2009 16:15
sunset13

Er nickte:

"Ich sehe es. Der ist wirklich schön. Na, dann sehen wir mal, dass sie ins Wasser kommen!" Er deutete nach oben wo die dunklen Wolken immer dunkler zu werden schienen.

"Außerdem sollten wir uns beeilen sonst werden wir auch noch nass!"

#
21.06.2009 16:18
houseandcameronfan

Cameron sah nach oben, wo sich schon deutlich mehr dunkle Wolken breit machten, als bisher noch.

"Ja, da sollten wir wohl.", stimmte sie ihm zu und legte ihre freie Hand wieder so um seine Taille, wie eben.

"War wohl doch besser zu entscheiden, dass wir nach Hause gehen, sonst hätten wir wohl dann ein kleines Problem bekommen.", schmunzelte sie.

#
21.06.2009 16:21
sunset13

"Angst vor Wasser?" auch er legte seinen Arm wieder um ihre Taille und so gingen sie zurück zum Haus.
Dort angekommen schob er die Tür auf und schob sie hinein. Er zog sich die Schuhe und Jacke aus und als er auch die Tür zum Wohnzimmer öffnete schlug ihm eine angenehme Wärme entgegen....

#
21.06.2009 16:30
houseandcameronfan

"Nein, eigentlich nicht. Ich will nur nicht gerade krank werden.", schmunzelte sie.

Es dauerte nicht lange, bis sie wieder zu Hause waren. Im Flur zog sich Cameron Jacke und Schuhe aus, ehe sie weiter ins Schlafzimmer ging und dort ihre Wohlfühlsachen anzog. Kurz sah sie nach dem kleinen Waschbären, der friedlich vor sich hinschlummerte, ehe sie in Richtung Wohnzimmer ging.

Dort schlug ihr eine angenehme Wärme entgegen, die ihre leicht kühlen Wangen erröten lies.

#
21.06.2009 16:33
sunset13

Er schichtete gerade weiteres Holz im Kamin als sie den Raum betrat und sie ansah:
"Eine Vase solltest Du in der Küche finden aber Du musst eine Weile suchen. Ich habe keine Ahnung wo die sind. Vielleicht könntest Du kurz Wasser für Tee aufsetzen dann hole ich zwischenzeritlich noch Holz rein!" schlug er vor und sah sie an um ihre Antwort ab zu warten....

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21.06.2009 16:41
houseandcameronfan

Sie sah ihm kurz zu, wie er neues Holz in den Kamin schob.

"Bin schon dabei, Boss.", scherzte sie und ging in die Küche.

Dort setzte sie schon mal Wasser für den Tee auf. Und während es nur noch kochen musste, suchte sie die Vasen, die wirklich ziemlich versteckt waren. Doch letzendlich fand sie eine richtige, in der die Blumen passten. Gerade in der Sekunde, als sie die Blumen auf den Tisch stellte, kochte nun auch das Wasser und Cameron übergoss den Kräutertee in zwei große Tassen.

Mit den zwei Tassen ging sie zurück ins Wohnzimmer, wo sie sie auf den Tisch stellte. Sie selbst breitete schon mal die Decke auf dem Sofa aus und machte es sich unter der Decke richtig gemütlich, wobei die wichtigste Person ja noch fehlte.

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sunset13

Für einen Moment sah House von der Veranda in den Wald auf der gegenüber liegenden Seite des Sees. Er dachte an die Frau, die sein Hasu mit Wärme füllte und besann sich darauf, dass es ohne Holz doch etwas kühler im Haus war. Also begann er den Korb zu füllen und betrat das Haus wieder. Als er das Wohnzimmer betrat sah er, dass auf dem Tisch zwei Tassen standen und Cameron es sich unter einer Decke bequem gemacht hatte. Er stellte den Korb neben dem Kamin ab und schichtete das Holz daneben. Da es ihm im Haus deutlich zu warm mit Sweatshirt war zog er sich dieses aus und ging mit freiem Oberkörper ins Schalfzimmer wo er sich ein T´Shirt überzog und ins Wohnzimmer zurück kehrte. Dort setzte er sich jedoch nicht neben sie sondern trat hinter das Sofa. Er stellte sich direkt hinter sie, zog ihr sanft die Haare über die Lehne und legte eine Hand sanft vor ihren Hals. Er beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund wobei er ihren Kopf gegen seinen Körper zog....

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21.06.2009 17:01
houseandcameronfan

Während House noch draußen war, lies sie den Tag bzw. den Spaziergang noch einmal kurz Revue passieren. Es war wirklich schön gewesen mal wieder draußen zu sein und ihrem Körper etwas Bewegung zu gönnen. Auch das Gespräch mit House und dass sie wieder etwas mehr über ihm erfuhr, war für sie wieder ein Beweis, wie sehr er ihr vertraute. Sie freute sich schon auf den Rest des Tages und vor allem auf den Abend, an dem sie für ihn noch eine kleien Überraschung hatte.

Doch erst einmal überraschte er sie mit seinem überaus sanften Kuss. Er hatte sich so geschickt angeschlichen, dass Cameron ihn gar nicht gehört hatte. Erst als er ihre Haare über die Lehne zog, registrierte sie, dass er wieder im Raum war.

Trotz allem erwiderte sie seinen Kuss ebenso sanft, wobei sie außerdem ihre Hand in seinen Nacken legte. "Du schaffst es irgendwie immer mich zu überraschen.", sagte sie leise lächelnd.

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21.06.2009 17:06
sunset13

Er grinste sie frech an:

"Ja hoffentlich. Ich bin wie eine große Wunderkiste und Du kennst nicht einmal einen Bruchteil davon!" Er ging ums Sofa herum und setzte sich neben sie wobei er nach der Tasse griff und einen Schluck trank.

"Der tut gut!" Er stellte die Tasse wieder ab und zog sie an sich heran.
"Hast Du eine Idee was wir heute Abend machen könnten?"

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21.06.2009 17:10
houseandcameronfan

"Ja, das stimmt allerdings! Aber wart nur ab...von Tag zu Tag wird die Wunderkiste leerer...wobei...irgendwie macht es ja auch Spass.", schmunzelte sie und kuschelte sich an ihn heran, nachdem er sich zu ihr gesetzt hatte.

Cameron trank ebenfalls einen Schluck von dem Tee, ehe sie dann geheimnisvoll auf seine Frage antwortete.

"Ja...also ich weiß es schon...aber...ich sag es nicht!"

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21.06.2009 17:13
sunset13

Überrascht zog er die Augenbrauen zusammen:

"Mh, ich glaube, ich bin immer fürÜberraschungen gut. Warum willst Du mir das denn nicht sagen? Ich bin doch so schrecklich neugierig!" meinte er mit weinerlicher Stimme und musterte sie....

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21.06.2009 23:10
houseandcameronfan

"Mhh...ich weiß, dass du so schrecklich neugierig bist. Aber egal was du machst oder versuchst...ich werde es dir dieses Mal nicht sagen, sonst wäre es nämlich keine Überraschung!", schmunzelte sie und legte ihren Kopf an seine Schulter.

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21.06.2009 23:18
sunset13

Er seufzte leise und wollte nicht weiter nachfragen. Seine Gedanken von der Wiese kamen nähmlich langsam wieder. Er fragte sich, was Wilson ihm jetzt sagen würde und nach einem Moment kannte er die Antwort. Vorwürfe! Das er sich sowieso falsch verhalten würde. Das er sich schonen müsste und sich nicht wundern bräcuhte wenn es zurück kommt. Ja, so ähnlich würde das wohl aussehen....

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21.06.2009 23:23
houseandcameronfan

Nach einem Augenblick sah Cameron wieder zu House, der scheinbar schon wieder gedanklich weit fort war...An was er wohl dachte?

"Die Idee mit der Wiese...ich fand es wundervoll dort.", sagte sie leise und genoss vor allem die menschliche Wärme um sie herum. "Auch der Weg hin und zurück war wirklich schön, zumal er nicht anstrengend oder dergleichen ist."

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21.06.2009 23:25
sunset13

Er nahm nur wahr das sie etwas sagte aber durch seine Gedanken verstand er sie nicht. Erst nach einem Moment sah er sie fragend an und fragte leise und etwas nachdenklich:

"Was hast Du gesagt?"

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21.06.2009 23:36
houseandcameronfan

Bei seiner Frage lächelte sie ihn verständnisvoll an. "Hey...wo bist du denn mit deinen Gedanken, mhh?", fragte sie ihn leise und sanft.

Sie nahm die Decke und legte sie ebenfall über seine Beine, obwohl es ja eigentlich schon warm war. Aber irgendwie fand sie es so noch gemütlicher.

"Ich sagte, dass die Idee mit der Wiese und generell der Spaziergang mir sehr gut gefallen hat. Es war wundervoll, vor allem da du mit dabei warst und bist!", wiederholte sie es sinngemäß und streichelte zärtlich über seinen Unterarm.

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21.06.2009 23:40
sunset13

Er lächelte leicht und nickte:

"Freut mich. Tut mir Leid! Manche Dinge..... ich mache mir wohl zu viele Gedanken. Jedenfalls, hier gibt es einige schöne Ecken. Nach und nach werde ich sie Dir alle zeigen!" Er war noch immer teilweise in Gedanken und daher sprach er leise und etwas gedehnt. Er legte den Kopf gegen die Lehne und schloss die Augen....

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27.06.2009 15:31
houseandcameronfan

Während er sprach kuschelte sie sich enger an ihm und machte es sich noch mehr gemütlicher, wobei sie ihren Kopf gegen seine Schulter legte und ihn sanft ansah.

Seine Augen waren geschlossen und auch seine Worte klangen so, als ob er gedanklich weit weg wäre. Sanft strich sie ihm mit ihren Fingerspitzen der einen Hand über die Schläfe und schloss kurz darauf selbst die Augen.

House wusste ja, dass er mit allem zu ihr kommen konnte. Deshalb sagte sie auch nichts weiter und genoss die Ruhe, das knisternde Feuer, seinen Atem, den sie hörte, und seinen Herzschlag, den sie mit ihrer anderen Hand spürte, da sie auf seiner Brust lag.

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27.06.2009 16:04
sunset13

Er bekam nur am Rande mit, dass sie sich enger an ihn kuschelte und auch das sie ihn am Kopf berührte. Es kam ihm wie ein Wahrnehmen durch ein dicken Nebel vor. Warum mussten ihn solche Gedanken immer wieder einholen. Konnte er nicht einfach mal glücklich sein, ohne solche negatoven Einflüsse?

Er seufzte leise und ructschte noch etwas tiefer in die Polster ohne die Augen zu öffnen....

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27.06.2009 16:18
houseandcameronfan

Sie lag einfach nur da und dachte an gar nichts. Sie war vollkommen zufrieden und dachte das erste Mal seit langem wieder an gar nichts. Sie war im Hier und Jetzt und darauf nahm sie auch gerade nur noch wahr.

Langsam dämmerte sie in einen leichten Schlaf, was zum einen an die Wärme im Zimmer lag und zum anderen an den Spaziergang, der doch etwas anstrengender war, als sie sich kurz danach gefühlt hatte.

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27.06.2009 16:23
sunset13

Nach einer ganzen Weile des Schweigens öffnet er wieder die Augen und bemerkte, das sie offensichtlich schlief. Sanft strich er ihr in Gedanken über die Haare und unweigerlich dachte er an ihr gemeinsames "erstes Mal". Er überlegte, ob Sex jemals so erfüllend gewesen war wie mit ihr aber ein Anflug von Scham stieg auch wieder in ihm hoch. Ob er sie jemals direkt zur Erfüllung führen könnte.....?

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27.06.2009 16:46
houseandcameronfan

Da sie nur leicht schlief und mehr vor sich hindöste, spürte sie zwar seine Berührung, doch sie reagierte nicht weiter darauf. Nur ihre Mundwinkel zogen sich leicht zu einem Lächeln nach oben.

Vor ihren geschlossenen Augen malte sie sich schon den bevorstehenden Abend aus. Sie hoffte, dass sich Gregory darauf einlassen würde. Sie wollte einfach, dass er seine Bedenken abbauen und mehr Mut fassen konnte. Sie wollte ihn verführen, wobei sie sich im Klaren war, dass sie sehr sensibel vorgehen und dass er sich vor allem erst einmal entspannen musste.

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27.06.2009 16:52
sunset13

Er versuchte diese Gedanken zu vertreiben, mehr oder weniger erfolgreich. Es war wie ein Fluch der ihn das ganze Leben verfolgte oder wäre das vielleicht etwas, dass sie vertreiben könnte. Wie sehr er das hoffte, konnte er nicht in Worte fassen....

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27.06.2009 16:58
houseandcameronfan

Nach einer ganzen Weile öffnete sie wieder ihre Augen und sah zuerst in House' Gesicht. Noch immer schien er nachzudenken und dieses Mal küsste sie ihn sanft auf die Schläfe.

"Hey...wir wollten doch nicht mehr zu viel nachdenken, mhh?", flüsterte sie in sein Ohr, wobei ihre Lippen seine warme Haut streiften. Sie seufzte einmal leise, ehe sie weitersprach.

"Wie kann ich dir helfen, damit du...damit du nicht so angestrengt über all deine Probleme nachdenken musst?..dir muss ja schon der Kopf qualmen.", sagte sie weiterhin leise. Sie sagte es mit einem Lächeln in ihrer Stimme und versuchte dabei ihn etwas aufzuheitern.

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27.06.2009 17:05
sunset13

Er sah sie an und lächelte müde:

"Ich schätze, da kannst Du nicht viel machen. Ich..... bin halt..... dummerweise..... ein Denker. Glaub mir, dass gefällt mir auch nicht aber ich kann nichts daran ändern."

Er strich ihr wieder über die Haare und sah dann in den Kamin....

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27.06.2009 17:19
houseandcameronfan

"Mhh...naja...man kann sich ablenken...oder ablenken lassen.", widersprach sie ihm liebevoll und gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Ich bin gleich wieder da.", sagte sie daraufhin und stand auch schon auf.

Sie ging aus dem Zimmer raus und holte aus dem Bad einige Verbandsmaterialien und eine Salbe. Diese Dinge legte sie im Wohnzimmer auf den Tisch und verschwand auch schon wieder, um Miko zu holen. Dieser schlief zwar noch, aber das war umso besser. Der kleine Waschbär hatte sich in den letzten Tagen ziemlich gut gemacht. Er war viel lebendiger und auch kräftiger und somit machte er schon allerhand quatsch in dem Zimmer, wo er zur Zeit "zu Hause" war.

Mit Miko, der in einem Handtuch gehüllt war und sich nicht vom Schlafen abhalten lies, kehrte Cameron wieder ins Wohnzimmer zurück und setzte sich aufs Sofa. Sanft strich sie durch sein Fell, wobei sie gleich mit prüfte, ob er irgendwo noch eine Zecke oder sonstiges Ungeziefer hatte. Dem war aber zu Glück nicht so...

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27.06.2009 17:24
sunset13

Er sah ihr überrascht nach und beobachtete sie als sie mit dem Tier auf dem Arm zurückkam.

"WAs genau hast Du vor?" Der kleine Kerl schlief einfach weiter, was ein kleines Schmunzeln auf sein Gesicht zauberte....

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27.06.2009 17:37
houseandcameronfan

"Mhh...in erster Linie schauen was die Wunde an seiner Pfote macht und schauen, ob er noch irgendeinen blinden Passagier bei sich trägt.", antwortete sie. "Wobei...das mit seiner Pfote kannst du gern übernehmen, da du ja auch der behandelnde Arzt bist.", schmunzelte sie und hielt ihn Miko hin.

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27.06.2009 17:40
sunset13

Er schüttelte den Kopf:

"Ich seh meiner Assistentin lieber zu. Erfahrungen sind schließlich wichtig!" scherzte er und sah ihr zu wie sie mit dem Tier umging.

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27.06.2009 17:50
houseandcameronfan

"Mhh...dann halte ihn wenigstens fest, ok? Nicht dass er mich anspringt oder sonst was passiert, wenn er plötzlich aufwacht.", meinte sie und sah House liebevoll an.

Sie legte das Fellknäuel in seine Hände und sah ihn schmunzelnd an. "Keine Angst, Zecken oder Flöhe oder so hat er nicht mehr."

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27.06.2009 18:03
sunset13

Er verzog das Gesicht:

"Da hab ich ja nochmal Glück gehabt." scherzte er und strich dem Tier leiebvoll über das Köpfchen. Die spitzen Ohren stellten sich etwas mehr auf aber die Augen blieben geschlossen.

"Na, dann mach mal!" forderte er sie auf und beobachtete sie....

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27.06.2009 18:20
houseandcameronfan

"Jaja...ich wollte dich ja auch nur ablenken...", grinste sie und begann erst einmal den Verband zu lösen.

Die Wunde an Mikos Pfote sah schon ziemlich gut verheilt aus. Fragend sah sie kurz zu House und dann wieder runter zu Miko, der ein paar Mal blinzelte, aber sich immer noch ruhig verhielt. Und so lange dies der Fall war, entfernte Cameron vorsichtig die Fäden. Danach legte sie ihm noch einen Salbenverband um die Pfote und somit war ihre Arbeit beendet.

"So, Kleiner, jetzt hast du es schon überstanden.", flüsterte sie und strich Miko abermals durchs Fell. "Und zur Belohnung verstecke ich jetzt noch im Zimmer etwas Obst und andere leckere Sachen und schon hast du wieder deine Ruhe.", fügte sie hinzu und sah schmunzelnd House an.

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27.06.2009 18:58
sunset13

Er nickte bei ihren letzten Kommentaren und reichte ihr das Fellknäul. Er strich dem Tier nochmal durchs Fell und stand auf um die Utensilien weg zu räumen.

"Kommst Du zurück oder hast Du noch etwas vor?"

Er sah sie kurz fragend an und nahm das gebrauchte Verbandszeug vom Tisch....

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27.06.2009 23:18
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte, nahm Miko wieder an sich und strich ihm weiter durchs Fell. "Ja, ich komm dann gleich wieder. ich will nur noch ein paar Obststücke in dem Zimmer verteilen, die er dann suchen kann und ihm außerdem was zu trinken hinstellen...Dann bin ich auch schon wieder da.", antwortete sie.

Daraufhin stand sie auf und legte Miko im Zimmer wieder zurück in seine Kiste, aus der er schon alleine kletterte, wenn er wach war. Danach ging sie zurück in die Küche, schnitt etwas Obst auf und verteilte sie im Zimmer so, dass Miko suchen musste. Die etwas größere Schüssel Wasser allerdings stellte sie schräg vor seiner Kiste, in der er sich das Obst auch waschen konnte, ohne dass der gesamte Boden gleich nass war.

Als sie damit fertig war, ging sie allerdings nicht sofort zurück zu Gregory, sondern schüttelte zuerst die Decken und Kopfkissen im Schlafzimmer auf. Außerdem suchte sie das Babyöl, mit dem sie ihn schon einmal massiert hatte. Dies fand sie jedoch nirgends und so öffnete sie seine Schublade im Nachtschränkchen. Dort fand sie zwar nicht das Babyöl, aber dafür eigentlich noch was viel besseres, nämlich Massageöl. Sie stellte es sich auf ihren Nachtschrank, damit es griffbereit war und legte auch ein paar Strichhölzer bereit, mit denen sie nachher die Kerzen anzünden wollte.

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27.06.2009 23:22
sunset13

Er sah ihr nach und räumte dann alles weg. Das benutzte Verbandszeug landete im Abfall. Das Unbenutzte fand seinen Platz im Badezimmer. Dann ging er zurück ins Wohnzimmer und strich sich in Gedanken über den Oberschenkel, der, an dem er so lange die Schmerzen gehabt hatte. Auch wenn er derzeot schmerzfrei war so war allein die Erinnerung an die lange Zeit mit den Schmerzen wie ein Schlag ins Gesicht....

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27.06.2009 23:28
houseandcameronfan

Sie wollte ihn einfach etwas ablenken und ihm zeigen, dass er kein Versager war...Nein...das war er nun wirklich nicht! Aber leider sah das House etwas anders...

Nachdem Cameron mit allem fertig war, ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer und setzte sich wieder neben ihm aufs Sofa. Etwas nachdenklich sah sie ihn an und legte ihre Hand auf seine, die immer noch auf seinen Oberschenkel lag.

"Hey...mach dir nicht so viele Gedanken...", flüsterte sie sanft.

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27.06.2009 23:32
sunset13

Er sah sie an, eine ganze Weile, ohne etwas zu sagen und dann sah er auf den Boden:

"Leicht gesagt. Naja. Was hältst Du von einem Film? Oder..... Musik?" Er sah sie nun wieder an legte den Kopf etwas schief. Wie schön es war sie bei sich zu haben....

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27.06.2009 23:36
houseandcameronfan

"Ich weiß...aber du ziehst dich mental nur noch mehr runter.", sagte sie weiterhin leise und drückte sanft seine Hand, wobei sie ihn anlächelte.

"Mhh...also ich wäre für Musik.", antwortete sie dann auf seine Frage. "Und du kannst was aussuchen.", fügte sie hinzu und war wirklich gespannt, was House sich für Musik aussuchen würde.

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27.06.2009 23:38
sunset13

Überrascht sah er sie an:

"Bist Du sicher? Ich meine, mein Musikgeschmack ist ziemlich umfassend." Er überlegte welche CD er auswählen würde während er auf eine Antwort wartete....

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27.06.2009 23:40
houseandcameronfan

"Ja, ich bin mir sicher.", erwiderte sie. "Wieso sollte ich es auch nicht sein? Und es ist gerade gut, dass du einen umfassenden Musikgeschmack hast. So wird's wenigstens nie langweilig.", meinte sie weiter und schmunzelte ihn an.

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27.06.2009 23:46
sunset13

Er nickte und stand auf, ging zum Regal und zog eine CD heraus. Mit dieser ging er zum Player, legte sie ein und setzte sich wieder aufs Sofa. Der erste Song begann zu spielen.
Wie er diesen Song liebte. All of my life von Phil Collins. Neben ERric Clapton, Phil Collins waren auch noch alte Hasen wie Tina Turner und auch Elton John auf der selbst gebrannten CD. Sie war eine Mischung aus Balladen und schnelleren Songs.

"Wenn es Dir nicht gefällt such Du eine aus!"

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27.06.2009 23:52
houseandcameronfan

Cameron sah zu, wie er eine CD aus dem Regal nahm und sie in den Player einlegte. Sie sah auch nicht von ihm weg, als er sich wieder zu ihr setzte.

"Nein...lassen wir die ruhig drin. Sie gefällt mir...also zumindest das erste Lied.", schmunzelte sie und kuschelte sich wieder an ihn heran.

"Weißt du, was mir gerade einfällt? Wenn wir morgen zur Klinik fahren, dann könnten wir doch anschließend etws shoppen gehen. Naja, du könntest ja Farbe für das eine Zimmer schon mal kaufen und ich könnte nach Kleidung für mich schauen...vor allem brauche ich Wintersachen...also Mütze, Schal, Handschuhe, dicke Winterjacken und so weiter."

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27.06.2009 23:56
sunset13

Er nickte sofort:

"Ja, können wir machen. Ich kenne einen sehr guten Laden in der Nähe. Da bekommt man so ziemlich alles was man im Winter hier oben braucht. Die haben sicher auch noch Ohrenschützer!" scherzte er etwas und versuchte sich etwas zu entspannen...

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28.06.2009 00:04
houseandcameronfan

"Ja klar...und sehe dann aus, wie ein kleines Schulmädchen.", lachte sie und stuppste ihn in den Bauch.

"Mhh...ich bin gespannt, wie es morgen wird und vor allem, wann ich anfangen kann...Ich hoffen nur nicht allzu schnell.", sagte sie leise und sah in seine wundervollen blauen Augen.

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28.06.2009 00:06
sunset13

Überrascht sah er sie an:

"Nicht so schnell? Ich dachte, Du könntest es nicht erwarten wieder zu arbeiten!" stellte er fest und sah wieder in den Kamin wo gerade ein Holzstück unter den unbarmherzigen Flammen zusammenbrach....

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28.06.2009 15:21
houseandcameronfan

"Ja, das stimmt schon irgendwie. Aber...", fing sie an, wobei sie das "aber" in die Länge zog. "...irgendwie ist es so auch ganz schön, also einfach nur den ganzen Tag nichts tun bzw. all das, was wir den ganzen Tag eben gemeinsam tun. Verstehst du?"

Sie blickte fragend in seine Augen.

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sunset13

Er nickte langsam:

"Ich verstehe nur geh ich Dir nicht irgendwann auf den Keks? Ich meine, es sollte nicht soweit kommen das wir uns anzicken weil wir nur das hier oben haben, ohne Abwechslung. Das kommt irgendwann ganz automatisch!"

gab er zu bedenken und sah sie an....

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28.06.2009 15:42
houseandcameronfan

"Meinst du wirklich? Ich denke, wir sind erwachsen genug um uns auch mal aus den Weg zu gehen. Wir haben theoretischerweise...und auch praktisch...zwei Autos und können auch beide Auto fahren. Wenn einer von uns seine Ruhe braucht, kann er diese nehmen, wann er will. Manchmal hilft da vielleicht nur ein Spaziergang oder eine Shoppingtour in der Stadt. Und Abwechslung haben wir dadurch auch genug...Außerdem sagte ich ja nicht, dass ich überhaupt nicht arbeiten möchte. Gabriel kann sich einfach nur etwas mehr Zeit lassen mit dem Termin...vielleicht bis nächstes Jahr.", entgegnete sie ihm und legte ihren Kopf gegen seine Brust, sah ihn aber dennoch weiterhin an.

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28.06.2009 15:52
sunset13

Er zuckte mit den Schultern:

"Wie Du willst. Wobei, ich glauber er braucht schnell jemanden. Verhandel mit ihm! Schließlich gehts um Deinen Job aber lass Dir diese Chance nicht entgehen!"

riet er ihr und sah weiter in die Flammen des Kamins...

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28.06.2009 15:58
houseandcameronfan

"Ich weiß. Und ich werde meinen Job udn die Chance bei ihm zu arbeiten nicht aufs Spiel setzen.", antwortete sie und sah sie ihn an, auch wenn er schon wieder in die Flammen sah. "Immerhin hab ich es ja dir zu verdanken, dass er mich einstellen will und ich liebe meinen Beruf."

Sie legte sich etwas anders hin, so dass es für sie angenehm war. Da sie auf der Seite lag, schob sie ihren unteren Arm hinter seinen Rücken. Ihren anderen Arm legte sie auf seinen Bauch, über den sie mit ihren Fingern sanft strich.

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28.06.2009 16:02
sunset13

Er nickte:

"Gut. Es wäre schade um diese Chance. Er gilt wirklich als guter Arzt!" Er fühlte sich wohl wenn sie ihm so nah wie jetzt gerade war und wieder dachte er an sein `Versagen´ das vermutlich noch längere Zeit einen üblen Beigeschmack haben würde....

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28.06.2009 16:21
houseandcameronfan

"Ja.", sagte sie nur und sah nun ebenfalls ins Feuer.

Nach einer Weile sah sie wieder zu ihm auf. Draußen dämmerte es bereits und bei Cameron machte sich ein leichtes Hungergefühl bemerktbar.

"Hast du Lust noch was kleines zu essen?", fragte sie ihn deshalb und sah ihn abwartend an.

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28.06.2009 16:33
sunset13

Er sah nun auch zu ihr runter:

"Großen Hunger hab ich nicht aber für eine Kleinigkeit bin ich zu haben! Worauf hast Du denn Lust?"

Er sah sie fragend an....

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28.06.2009 16:37
houseandcameronfan

"Mhh..wie wäre es mit eine Tomaten-Mozarella-Brotscheibe für jeden?", fragte sie ihn zurück und sah ihn dabei wieder an.

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28.06.2009 16:39
sunset13

Er zuckte mit den Schultern:

"Mh, ich hab keine Ahnung wie das schmecken könnte. Kannst Du das? Dann würde ich es probieren!" Er sah sie fragend an und legte den Kopf etwas schief....

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28.06.2009 16:45
houseandcameronfan

"Klar.", meinte sie einfach nur und gab ihn einen liebevollen Kuss auf den Mund. "Bin sofort wieder da."

Mit den Worten stand sie auf und ging in die Küche. Dort nahm sie zwei Scheiben Brot, bestrich sie mit Butter und belegte sie dann abwechselnd Mozarella und Tomaten. Darauf streute sie etwas Tomatengewürz, welches aus Salz, Pfeffer und andere Gewürze und Kräuter enthielt. Die zwei scheiben Brot teilte sie nochmals jeweils, legte sie auf zwei Teller, nahm die Kanne mit den Kräutertee mit und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

"Wow, was für eine Wärme.", schmunzelte sie und stellte alles auf dem Tisch ab. "Ich bin gespannt, was du im Winter machst, wenn es richtig kalt ist.", witzelte sie.

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28.06.2009 16:48
sunset13

Er warf einen kurzen Blick auf die Teller und es sehr appetittlich aus. Dan sah er sie an:

"Im Winter? Im Prinzip genau wie jetzt nur das dann vor die Tür noch ein dicker Vorhang kommt als Isolation und einige Kiefernzweige kommen mit ins Feuer. Es ergibt einen schönen Duft!"

Er sah wieder auf die Teller:

"Das sieht wirklich lecker aus!" stellte er fest und sah sie an....

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28.06.2009 16:54
houseandcameronfan

"Schön.", meinte sie ehrlich und setzte sich wieder zu ihm. "Hier, wo es eine Ecke kälter ist, als in Princeton, ist es im Haus noch wärmer, als wie es bei mir in der gesamten Wohnugn war. irgendwie ist es nie richtig warm geworden. Und wenn es denn mal so war, liefen die Fenster an."

Sie schenkte sich beiden neuen Tee ein udn nahm ihren teller in die Hand.

"Ja...ich hoffe es schmeckt dir auch. So ab und zu bekomme ich immer mal wieder regelrechten Heißhunger auf ein Tomatenbrot mit oder auch ohne Mozarella.", schmunzelte sie und biss von ihrem Brot ab.

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28.06.2009 16:56
sunset13

Er lächelte etwas:

"Also frieren wirst Du hier nicht. Ich habe Holz für mehrere Jahre draußen liegen!"

Auch er nahm sich eines der Brote und biss hinein.

"Also, ich muss zugeben, dass kann man wirklich essen!" gab er unumwunden zu nachdem er den Mund wieder leer hatte...

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28.06.2009 17:04
houseandcameronfan

"Freut mich, dass es dir schmeckt. Was anderes habe ich auch gar nicht erwartete, um ehrlich zu sein.", antwortete sie selbstbewusst udn musste grinsen, als sie ihn ansah.

Aus einem inneren Impuls heraus strich sie ihm mit ihrer Hand über seine Wange und berührte dabei mit ihren Daumen für einen kurzen Moment seine Lippen.

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28.06.2009 17:07
sunset13

Er sah sie mit einem warmen Blick an und nachdem er die erste Hälfte des Brotes auf hatte sah er sie an und sagte nachdenklich:

"Ich hätte nie gedacht, dass ein anderer Mensch eine solche Bereicherung sein kann. Und genau das bist Du für..... mich!" Er nahm sich auch die andere Hälfte so als ob er das gerade gar nicht gesagt hatte und aß in Ruhe weiter....

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28.06.2009 17:15
houseandcameronfan

Cameron aß die eine Häfte des Brotes zu Ende, als sie seine Worte aus seinem Mund hörte. Sie lächelte warm und legte ihre Hand auf sein Bein.

"Dnake, für die lieben Worte.", sagte sie und sah genau in seine Augen. "Genau das bist du für mich auch. Glaub mir, ich geniese jede Minute mit dir! Und wenn mir...wenn mir einer vor ungefähr einem Monat gesagt hätte, dass das hier alles passieren wird, dann hätte ich den jenigen für verrückt gehalten! Aber...ich bin unheimlich froh, dass alles so gekommen ist."

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28.06.2009 17:22
sunset13

Er lächelte nur kurz auf ihr Kommentar hin und hoffte inständig und in Stille das es auch in der Zukunft so sein würde. Er aß auch die zweite Hälfte des Brotes und sah wieder ins Feuer. Leise meinte er dann:

"Freust Du Dich auf den Winter hier oben?"

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04.07.2009 15:28
houseandcameronfan

Cameron nickte und lächelte ebenfalls, während sie weiter aß.

"Ja, und wie. Vielleicht liegt es daran, dass ich den Winter mit Weihnachten in Verbindung bringe. Aber genauso gut gefällt mir mir am Winter auch der Schnee. Mir hat es immer unmengen von Spass gemacht im Winter einen Schneemann zu bauen oder eine Schneeballschlacht zu veranstalten...wobei...die habe ich eigentlich immer verloren.", lachte sie. "Ja...oder Schlitten fahren...und dieses Mal...diesen Winter bin ich...sind wir zwei zusammen und nicht allein.", fügte sie leise hinzu und lächelte House noch immer an.

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04.07.2009 15:32
sunset13

Er grinste etwas schief:

"Gut, dann hast Du sicher nichts dagegen wenn ich Dich morgens mit einer Fuhre Schnee im Bett einseife. Natürlich nur, wenn Du liegen bleiben möchtest und ich auf das wohl verdiente Frühstück warte!" er schmunzelte etwas als er sich das bildlich vorstellte und schob den Teller zur Seite...

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04.07.2009 16:28
houseandcameronfan

Cameron legte den Kopf schief und grinste sie ihn an "Klar, dass das jetzt von dir kommen muss...Nur, dann musst du auch damit klar kommen, dass dann dein geliebtes Bett nass sein wird, wenn der Schnee schmilzt."

Auch Cameron aß ihr Brot auf und stellte ihren Teller auf seinen, worauf sie Beide mehr in die Tischmitte schob. Sie schenkte sich und House noch etwas Tee ein, nahm ihre Tasse in die Hand und hielt ihm seine Tasse hin.

"Naja, ich werde mir schon eine passende Revanche einfallen lassen.", sagte sie vor sich hin, wobei sie sich nach hinten anlehnte, so dass sie fast lag. Ihre Tasse stellte sie auf ihren Bauch ab, die sie dennoch festhielt, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte. Verschmitzt sah sie ihn an und hoffte ihn etwas ablenken zu können.

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04.07.2009 16:32
sunset13

Er schmunzelte:

"Das habe ich befürchtet und was das nasse Bett angeht...! Es ist Deine Seite und zur Not penne ich im Wohnzimmer. Ganz einfach!" Er legte den Kopf schief, griff nach der Tasse und sah sie keck an....

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04.07.2009 16:56
houseandcameronfan

"Klar...und du denkst, ich würde so ganz einfach dort liegen bleiben, ja?", fragte sie ihn schmunzelnd.

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04.07.2009 16:59
sunset13

Er grinste sie frech an:

"Klar!" er stand auf um das schmutzige Geschirr in die Spüle zu stellen. Zum Abwasch hatte er jetzt gerade keine Lust und setzte er sich wieder....

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04.07.2009 17:34
houseandcameronfan

Cameron wartete mit ihrer Antwort bis House wieder bei ihr saß.

"Da irrst du dich aber gewaltig, mein Lieber! Ich würde mich dann eher zu dir gesellen...mhh...oder...vielleicht gibt es ja auch so einen "Winter-Wet-TShirt-Contest"...", grinste sie vor sich hin und sah House dabei ganz unschuldig an.

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04.07.2009 17:36
sunset13

Er zuckte amüsiert, es aber nicht zeigend, mit den Schultern:

"Hm, von mir aus. Lohnt sich bei mir eh nicht. ZU wenig Brust!" scherzte er in seiner üblichen trockenen Art und sah sie herausfordernd an...

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04.07.2009 17:41
houseandcameronfan

"Ich meinte ja auch eher, dass ich hingehe!", erwiderte sie keck und sah ihn nun herausfordernd an.

"Aber...", setzte sie nach und sprach das "aber" lang aus. "Ich denke bei dir würde es sich dennoch lohnen!", schmunzelte sie und sah demonstrativ auf seinen Oberkörper und wieder in seine Augen, wobei die ihrigen aufleuchteten.

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04.07.2009 17:43
sunset13

Er sah gespielt irritiert an sich runter und dann gezielt und ganz offensichtlich auf ihre Oberweite. Dann wieder zurück zu seinem Oberkörper und wieder zu ihrem wonach er ihr dann direkt in die Augen sah. Er schüttelte den Kopf:

"Och, nö. Was ist bei mir denn schon zu sehen. Ein paar Knochen, ein paar Haare und viel Haut. Bei Dir..... naja, da fehlen die Haare!" grinste er nun frech...

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04.07.2009 23:10
houseandcameronfan

Cameron folgte seinem Blick erst zu ihrem Oberkörper, dann zu seinem und wieder zu ihrem und dann sah sie in seine Augen.

"Mhh...ein wichtiges Detail hast du bei dir vergessen und zwar deine Muskeln, die dich noch attraktiver machen, als du ohnehin schon bist.", gestand sie und lächelte ihn amüsiert an. "Und alles andere ist bei dir auch nicht zu verachten.", fügte sie grinsend hinzu und zog eine imaginäre Linie mit ihrem Zeigefinger über seinen Oberkörper von seinen Hals bis zu seinem Nabel.

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04.07.2009 23:22
sunset13

Er legte den Kopf schief:

"Muskeln. So so. Du stehst also auf etwas..... maskulines! Mh.....!" Er berührte seine Brust mit beiden Händen, eher tastend als ob er nach etwas suchen würde und schüttelte dann mit einem Seufzer den Kopf.

"Also ich weiß nicht. Da gibt es sicher noch agnz andere Figuren als mich. Mh, wie wäre es mit Foreman. Soweit ich weiß trainierte er privat immer. Oder Arnold Schwarzenegger. Wobei, das wäre wirklich schade. Du in Kalifornien und ich hier!" Er sah sie gespielt betrübt an....

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04.07.2009 23:43
houseandcameronfan

Cameron lachte und kicherte vor sich hin, während House antwortete.

"Ach ja..und was ist das hier?", fragte sie ihn und tätschelte und knuffte in seine Oberarme und fuhr abermals seinem Oberkörper entlang. "Ich habe nicht gesagt, dass ich auf volle Muskelpakete stehe. Aber so ein wenig ist schon okay. Eben genauso, wie du bist!", schmunzelte sie und kuschelte sich provokativ an ihn.

Seit dem heutigen Morgen musste sie sich ja sowieso schon zusammenreißen - was ihr seltsamerweise erst jetzt bewusst auffiel - um ihn nicht schon jetzt auf der Stelle zu verführen. Er hatte in ihr ein fast vergessenes Feuer entfacht, welches allerdings nur er löschen könnte. Doch seit er danach so niedergeschlagen und nachdenklich war, musste sie dieses Feuer eher klein halten. Allerdings war das mehr als schwer...Am liebsten hätte sie ihn hier und auf der Stelle verführt...

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04.07.2009 23:49
sunset13

"Ja ja, ich verstehe schon. Das typische Klischee. Männer, die Beschützer vor allem bösen. Mh, nur was ist wenn uns Kerle mal etwas Böses heimsucht? Also? Was schließen wir daraus? Es ist wirklich ein Klischee!" gab er sich selbst die Antwort und legte aber gleichzeitig den Arm um sie damit sie es sich richtig gemütlich machen konnte....

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04.07.2009 23:54
houseandcameronfan

"Mhh...naja so gesehen, seid ihr Männer ja auch unsere Beschützer, wobei wir euch - zumindest einige von uns - ebenso gut beschützen können...vielleicht nicht vor allem, aber doch vor einiges, und das sogar sehr gern! Also zumindest trifft es auf mich zu, denn ich könnte es gar nicht ertragen, wenn dich irgendwas Böses heimsuchen würde!", antwortete sie und kuschelte sich noch näher an ihn heran, nachdem sie ihre Tasse halb leergetrunken wieder auf den Tisch stellte.

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04.07.2009 23:57
sunset13

Er nickte sofort:

"Oh, das ist gut zu wissen. Wenn wir dann mal in die Berge gehen und ein Bär oder Puma taucht auf versteck ich mich einfach hinter Dir. Wobei - entweder sollte ich drastisch abnehmen oder Du zunehmen. Ich glaube, die zweite Variante ist mir dann doch lieber!"

Seine letzte Bemerkung meinte er nicht böse oder vorwurfsvoll eher etwas besorgt und er hoffte, das ssie das auch verstand....

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05.07.2009 00:04
houseandcameronfan

Sie sah ihn von ihrer Position aus an und lächelte, da sie genau wusste, wie er es meinte.

"Ich weiß..aber mehr als essen kann ich nicht...und du kannst nicht behaupten, dass ich bei dir hier schlecht esse oder so.", erwiderte sie und sah ihn liebevoll und gleichzeitig an. "Wobei...ich denke schon, dass ich ein paar Kilo zugenommen habe in den letzten drei Wochen...", fügte sie hinzu und sah an sich herunter.

Ganz so schlimm, wie früher, empfand sie es jetzt nicht wirklich. Dennoch war es ein ganz seltsames Gefühl zwischen der Angst wieder übermäßig dick zu werden, wie früher, und andererseits die Angst wieder in die Magersucht abzurutschen.

"Aber mach dir um mich keine Sorgen...ich kann es jetz sowieso nicht ändern und will es eigentlich auch gar nicht...so oder so - und allerspätestens, wenn ich irgendwann mal schwanger werden würde - würde ich sowieso wieder mehrere Kilos zunehmen.", meinte sie wieder heiter und lächelte House wieder an.

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05.07.2009 00:11
sunset13

Bei ihren letzten Worten spannte er sich abrupt an. Schwanger? Verdammt. Daran hatte er gar nicht gedahct, letzte Nacht. Sie durfte nicht schwanger werden, also schon aber nicht von ihm. Das ging nicht. Das war unmöglich! Das durfte nie und nimmer passieren. Die Verantwortung wäre viel zu groß und er wäre der Letzte sich im Stande fühlte die zu tragen. Unsicher meinte er dann:

"Ähm..... also selbst wenn Du zugenommen hast, es ist nicht schlimm. Ein paar Kilo mehr schaden nicht, ganz im Gegenteil." Er schluckte und dann wurde er sehr leise:

"Wegen letzter Nacht. Du.... ich meine.... ich habe nicht daran gedacht und daher nicht..... verhütet. Hast Du..... nimmst Du die Pille?" Fast schon ängstlich sah er sie an....

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05.07.2009 00:19
houseandcameronfan

"Danke.", sagte sie über seine erste Antwort nur und lächelte ihn an.

Sie spürte, wie er sich anspannte und hörte seine leiseren Worte. Anscheinend bzw. sehr wohl war sie wieder ins Fettnäpfchen getreten und hatte einen anderen harten Raum in seinem Herzen geöffnet, was sie eigentlich nicht wollte.

"Ich nehme die Pille, keine Angst.", sagte sie ebenso leise und verständnisvoll und strich ihm liebevoll über die Wange.

Für eine Weile sah sie in den Kamin und es war vollkommen still, ehe sie wieder das Wort ergriff.

"Also...um auf unser eigentliches Thema wieder zurück zu kommen...Auf was ich mich am meisten freue, ist deine Höhle, die du mir zeigen möchtest!", sagte sie und lächelte wieder.

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05.07.2009 00:23
sunset13

Erleichterung machte sich in ihm breit und der Themenwechsle war nur zu gern von ihm gesehen. Er wollte nicht auch pber das Thema Kinder sprechen. Das ging ihm alles viel zu schnell. Also sagte er:

"Die ist auch wirklich schön. Ich weiß gar nicht wie weit die in den Berg geht, nur das sie irgendwo eine Öffnung nach oben hat. Sicher ziemlich versteckt und winzig aber der Racuh vom Feuer kann abziehen."

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05.07.2009 00:32
houseandcameronfan

"Das ist schon mal gut. Dann werden wir wenigstens nicht geräuchert.", witzelte sie.

Sie war selbst froh, dass House den Themawechsel so gut annahm, denn sie wollte ihn wirklich nicht bedrängen, eonschüchtern oder dergleichen, indem sie jetzt von Kindern anfing zu reden.

"Asoo...und was von eben den Bären oder Puma betrifft...mhh...ich denke zusammen schlagen wir die gemeinsam in die Luft, denn immerhin haben wir Feuer, was die Tiere ja hoffentlich abhalten wird uns zu fressen.", schmunzelte sie.

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05.07.2009 00:35
sunset13

"Naja, ich glaube der Spruch heißt: In die Flucht schlagen und nicht in die Luft!" Er lachte kurz auf und knuffte sie etwas in die Seite:

"Naja, ehrlich gesagt, die Tiere hauen meist vor den Menschen ab und nicht umgekehrt!"

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05.07.2009 00:39
houseandcameronfan

Cameron musste selbst über ihren Versprecher lachen, was noch durch sein Knuffen verstärkt wurde.

"Ja, oder so. Auf jeden Fall wäre es bei mir bestimmt so umgekehrt, wenn mir ein Puma oder ein anderes wildes Tier gegenüber stehen würde.", erwiderte sie amüsiert.

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sunset13

"Keine Sorge, das wird nicht passieren und wenn, naja, da gibt es auch Möglichkeiten. Hast Du die Flinte in der Kammer noch nicht gesehen?" Er sah sie fragend an und war auf ihre Reaktion gespannt denn es war keine Flinte im herkömmlichen Sinn....

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05.07.2009 00:43
houseandcameronfan

"Öhm...nein...habe ich nicht.", antwortete sie und versuchte sich zu erinnern, ob da wirklich eine Flinte war, die sie übersehen haben könnte.

"Meinst du jetz eine echte?", fragte sie nach und sah House mit leicht hochgezogenen Augenbrauen an.

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05.07.2009 00:45
sunset13

"Jap, eine echte!" er musste innerlich etwas schmunzeln aber wartete weiterhin ab....

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05.07.2009 00:50
houseandcameronfan

Weiterhin sah sie ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und holte einmal tief Luft.

"Naja, hoffentlich müssen wir von der nicht einmal gebrauch machen...wobei...irgendwie habe ich die noch nie wahrgenommen.", sagte sie ehrlich und sah wieder ins Feuer. "Die ist bestimmt tausend Mal besser, als irgendwelche Silvester-Knaller.", schmunzelte sie.

"Aber ich würde dennoch nie mit sowas schießen können...", meinte sie daraufhin wieder ernster. "Ist die eigentlich geladen?", fragte sie und sah House wieder interessiert an.

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05.07.2009 00:53
sunset13

"Jetzt im Augenblick nicht aber ich habe genug hier. Keine Sorge." Er schmunzelte etwas:

"Ok, also ich kläre Dich mal auf. Das ist ein Betäubungsgewehr. Also keine Gefahr für das Tier, es pennt nur friedlich während sich der Mensch aus dem Staub machen kann!"

Er sah sie gespannt an. Was sie jetzt wohl sagen würde....?

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05.07.2009 16:09
houseandcameronfan

Cameron atmete erleichtert auf. Auch wenn man mit einer Waffe sich vor einem wilden Tier schützen könnte, so war sie doch mehr als erleichtert, dass es in dem Sinne "nur" ein Betäubungsgewehr war. Immerhin konnte man einem Tier und vor allem einen Menschen nicht ernsthaft verletzen. Wenn es eine echte Flinte oder eine Pistole wäre, so hätte sie im Unterbewusstsein doch immer ein mulmiges Gefühl...

"Gut, dann bin ich erleichtert.", gab sie zu. "Ich mag nämlich keine Schusswaffen oder ähnliches."

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05.07.2009 16:14
sunset13

"Ich auch nicht. Nicht seitdem das mit Tapsi....! Naja, es gibt ja auch andere, bessere Möglichkeiten sich zu schützen ohne sofort zu töten!" stellte er fest und strich ihr in Gedanken über den Kopf....

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05.07.2009 16:25
houseandcameronfan

Cameron nickte verständnisvoll, da sie sofort wusste, was er meinte. Im Gegenzug strich sie ihm über seinen Oberkörper und ließ ihre Hand auf seinen Bauch ruhen.

"Ja, das finde ich auch.", stimmte sie ihm zu.

Für eine Weile war sie ruhig und überlegte vor sich hin, wie sie ihre kleine "Überraschung" angehen sollte. Schließlich beschloss sie allerdings noch ein wenig zu warten, bis es draußen richtig dunkel geworden ist. Im Moment dämmerte es erst, aber dennoch fühlte sie sich durch das Feuer und in erster Linie durch seiner Nähe unglaublich behaglich.

"Mhh...was hälst du davon, wenn wir einen Film noch anschauen?", fragte sie ihn und sah ihm in seine unwiderstehlichen Augen.

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05.07.2009 16:27
sunset13

Er sah sie an und überlegte dabei:

"Ok. Such Dir einen aus!" er wusste, dass er ohnehin größtenteils gedanklich abwesend wäre daher sollte zumindest sie Freude am Film haben und welche Richtung sie wählen würde ahnte er bereits. Romantik!

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05.07.2009 16:31
houseandcameronfan

"Wirklich? Und du bist dir sicher, dass du dir das antun willst?", fragte sie ihn lächelnd.

Er kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie sich einen romantischen Film, mehr oder weniger, aussuchen würde. Und sie kannte ihn eben so gut, um zu wissen, dass er, bei welchen Film auch immer, gedanklich abwesend sein würde. Dennoch fragte sie ihn schmunzelnd und war schon am Aufstehen, um zu seiner DVD-Sammlung zu gehen.

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05.07.2009 16:33
sunset13

"Klar. Mach nur!" er beobachtete sie, wie sie zum Regal ging und es öffnete. Anschließend wie sie offenbar über die Titel der DVDs ging. Er war gespannt für welchen sie sich entscheiden würde und wartete ab....

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05.07.2009 16:40
houseandcameronfan

Cameron lächelte nur vor sich hin und suchte seine DVDs ab. Seine Sammlung war ziemlich groß und breitgefächert. Er hatte von allen Genres etwas da. Doch an einen Film kam sie beim besten Willen einfach nicht vorbei. Das Buch dazu hatte sie vor ein paar Jahren, besser gesagt, in ihrer Schulzeit gelesen und es war das beste Buch seit eh und je.

Sie entnahm die DVD aus der Hülle und schob sie in den Player, worauf sie den Fernseher einschaltete und sich wieder neben House setzte.

"Ich weiß, er ist total klischeehaft, aber ich habe das Buch schon damals einfach nur wunderschön gefunden und für mich gibt es jetzt noch kein besseres.", sagte sie halblaut und startete den Film "Wuthering Heights".

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05.07.2009 16:44
sunset13

Er sah sie skeptisch an, machte es sich aber gemütlich indem er die Beine unter den Tisch ausstreckte. Er seufzte leise und folgte dem Vorspann. Das Medical Dictionary war bestimmt spannender aber er wollte ihr die Stimmung nicht verderben. Es dauerte auch nicht lange und schon war er wieder in seiner eigenen, seiner Gedankenwelt, entschwunden...

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05.07.2009 16:47
houseandcameronfan

Cameron verfolgte gefesselt den Film und kuschelte sich wieder an House heran, bei dem sie es sich gemütlich machte. Währenddessen schlürfte sie ihren Tee aus.

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05.07.2009 16:49
sunset13

Er bekam von dem Fil eigentlich gar nichts mehr mit. Viel mehr beschäftigte ihn einmal mehr Wilson. Ob sein ehemals bester Freund ihn vermisste? Er rief Erinnerungen an die gemeinsame Zeit ab. So z. B. dienSituation als Wilson mit Cuddy ins Theater gegangen war und er Wilson später rote Rosen schickte. Er hatte sich köstlich über Wilsons Verwirrtheit amüsiert....

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05.07.2009 17:05
houseandcameronfan

Nachdem der Film zu Ende war, sah Cameron wieder zu ihm hoch und wie sie erwartet hatte, befand sich House völlig in Gedanken. Sie richtete sich ein Stück auf und küsste ihn liebevoll auf den Mund, wobei sie ihre Hand auf seine Wange legte. Nachdem sie sich wieder von löste, fuhr sie mit ihrem Daumen über seine Lippen und seinen Stoppelbart und lächelte ihn zärtlich an.

Inzwischen war es draußen komplett dunkel, noch nicht einmal der Mond schien. Und auch im Haus sah es nicht sonderlich viel besser aus. Ein paar Kerzen, die sie zwischenzeitlich entzündet hatte, brannten und der Kamin spendete ein wenig Licht.

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05.07.2009 17:07
sunset13

Er sah sie warm an auch wenn sie das in der Dunkelheit vielleicht nicht erkennen konnte. Ohne auch nur ein Wort zu sagen musterte er ihre Gesichtszüge nachdem er den Kuss erwiedert hatte. Nach einer ganzen Weile fragte er leise:

"Müde?"

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05.07.2009 17:10
houseandcameronfan

Nur durch das flackernde Feuer konnte sie sein Gesicht im halbdunkel erkennen, welches seine Augen zum lechten brachten...zumindest empfand Cameron es so.

"Mhh...nein...eigentlich nicht...Aber...wir könnten es uns noch drüben etwas gemütlich machen....Was meinst du?", fragte sie ihn leise.

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05.07.2009 17:14
sunset13

"Drüben? Wo drüben? Gemütlich machen klingt immer gut!" antwortete er ohne weizter darüber nach zu denken. Er war schonb wieder abwesend, mit seinen Gedanken bei seinem ehemals besten Freund und fragte sich zum wiederholten Male ob Wilson ihn vermissen würde oder vielleicht sogar über den Bruch erleichtert war....

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05.07.2009 17:19
houseandcameronfan

"Wo schon? Im Bett!", schmunzelte sie. Dann können wir da noch etwas reden oder was auch immer und brauchen dann nicht nochmal aufzustehen, um schlafen zu gehen.", fügte sie hinzu und stand schon mal auf.

Denn immerhin hatte sie ja noch eine Kleinigkeit vorzubereiten, ehe House ihr folgen würde.

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11.07.2009 23:16
sunset13

"Mh!" murret er noch immer in seinen Gedanken verfangen. Er sah ihr nach. schaltete dann den Fernseher aus, pustete die Kerzen aus und verschloss den Kamin. So konnte er noch Wärme spenden bis er herunter gebrannt war und dabei konnte nichts passieren. Schließlich ging er nochmal in die Kücvhe um nach dem rechten zu sehen, sah nochmal nach seinem Untermieter und ging Richtung Schlafzimmer....

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11.07.2009 23:32
houseandcameronfan

Während House im Wohnzimmer noch etwas Ordnung machte, ging Cameron unterdessen ins Schlafzimmer. Dort entzündete sie die Kerzen, die schon überall standen.

Noch ehe House herein kam, hatte sie gerade ihre Schlafhose und ihr Top angezogen.

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11.07.2009 23:35
sunset13

Er betrat den Raum und blieb wie angewurzelt stehen.

"Hast Du noch etwas..... bestimmtes vor?" Er sah sie fragend an, schob dann die Tür zu und begann sich aus zu ziehen....

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11.07.2009 23:42
houseandcameronfan

Sie lächelte bei seinem Eintreten.

"Och nein...eigentlich nicht...außer dich etwas zu verwöhnen, damit du dich wieder mehr entspannst.", sagte sie leiser und kam auf ihm zu. "Ich würde dich gerne massieren.", flüsterte sie einen Augenblick später nur noch.

Sie half ihm beim Ausziehen und trat dann hinter ihm, wobei sie seinen Rücken mit tausenden kleinen Küssen bedeckte und ihre Arme um seinen Körper schlang.

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11.07.2009 23:44
sunset13

Er schloss für einen Augenblick die Augen und fragte leiser:

"Meinst Du eine ganz bestimmte Massage oder so im Allgemeinen?" Er drehte sich zu ihr um und legte locker seine Hände um ihre Taille und zog sie an sich...

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11.07.2009 23:54
houseandcameronfan

"Wie du willst.", flüsterte sie lächelnd und küsste ihn liebevoll.

Sie versuchte ihn leicht zum Bett zu drigieren, während ihre Hände auf seinen Rücken zärtlich auf und ab wanderten.

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11.07.2009 23:58
sunset13

Er lächelte leicht und fühlte sich unter ihren Händen sehr wohl, sagte aber etwas verlegen:

"Ok, wenn ich wählen kann, dan eine Massage so im Allgemeinen. Ich hab im Augenblick nicht den Kopf für mehr, Sorry. Aber Du musst nicht....!" Er sah sie fragend an und wartete auf ihre Reaktion. Er hatte zwar wirklich nicht den Kopf dafür aber noch mehr Angst hatte er vor einem erneuten "versagen"....

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12.07.2009 00:07
houseandcameronfan

"Hey...ist in Ordnung! Ich werde nicht weiter gehen, wenn du nicht willst. Es ist auch nicht schlimm!", versicherte sie ihm und küsste ihn abermals.

"Aber massieren, also so ganz im Allgemeinen, will ich dich trotzdem.", fügte sie sanft hinzu und löste sich somit, nur um ihn ein paar Sekunden später mit auf's Bett zu ziehen.

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12.07.2009 00:09
sunset13

Er nickte lediglich. Er war wirklich ziemlich angespannt, was sicher an seinen Gedanken lag. Vielleicht, neín, ganz sicher würde sie ihm diese zumindest körperliche Anspannung nehmen können...

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12.07.2009 00:16
houseandcameronfan

Nachdem sich House auf den Bauch hingelegt hatte, setzte sie sich vorsichtig auf seinen Po und beugte sich leicht zu ihm herunter.

"Ist es so in Ordnung? Oder soll ich mich anderswo bequem machen?", fragte sie ihn leise und griff währenddessen nach dem Massageöl, welches sie auf seinen Rücken träufeln lies.

Im nächsten Moment begann sie langsam und genüsslich das Öl auf seinen Rücken zu verteilen. Somit fing sie gleichzeitig an, ihn sanft vom Nacken an, zu massieren.

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12.07.2009 00:18
sunset13

"Mh, ist ok so!" murmelte er ins Kissen und schloss die Augen während er fühlte wie zuerst das kühle Öl auf seinem Rücken landete und dann die unendlich sanfte und leicht kühlen Hände, die über seine Haut glitten.,...

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12.07.2009 15:54
houseandcameronfan

Zuerst massierte sie ihn ganz sanft. Sie begann an seinen Nacken, fuhr zu seinen Schultern und immer weiter seinem Rücken nach unten bis zum Bund seiner Hose. Diesen Weg glitten ihre Hände wieder zurück.

Sie massierte ihn weiter so sanft weiter bis sie merkte, wie sich seine Muskeln langsam entspannten. Erst dann übte sie mehr Druck aus, aber eben nur so viel damit es ihm nicht weh tat.

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12.07.2009 16:00
sunset13

Er entspannte sich zusehends untre ihren Händen und eine wohlige Wärme machte sich in ihrm breit. Er versuchte die Gedanken, die ihn beschäftigten, weg zu schieben was ihm aber nur schwer gelang....

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12.07.2009 16:18
houseandcameronfan

Sie konnte genau spüren, wo seine Muskeln lagen, die sich mit der Zeit immer mehr entspannten. Zum Schluss massierte sie noch seine Arme, wobei sie sich vor allem seinen Oberarmen zuwendete. Nachdem sich seine Muskeln auch dort entspannt hatten, rutschte sie neben ihm.

Sie lag halb auf den Bauch, halb auf der Seite und strich mit ihren Fingern weiterhin über seinen Rücken. Sie sah ihn an, betrachtete jeden seiner Gesichtszüge. Sie hatte das Gefühl, dass er sich innerlich dennoch nicht entspannt hatte, auch wenn dies auf seine Muskeln zu traf. Doch was konnte sie tun, als ihm immer wieder anzubieten mit ihr zu reden? Zu gern wollte sie ihm seine Bedenken, seine Ängste und Sorgen nehmen, doch sie war schlau genug zu wissen, dass dies nun mal nicht ging.

"Du musst noch deine Hose ausziehen, bevor du mir hier einschläfst.", flüsterte sie lächelnd.

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12.07.2009 16:25
sunset13

Eröffnete etwas erstaunt seine Augen und blicke sie einfach´nur an. Einen langen Moment sah er ihr direkt in die Augen, sah runter zu ihrem fein geschwungegen Mund und wieder zurück in ihre Augen.
Er sah eine jungen, attraktive und intelligente Frau und fragte sich einmal mehr warum sie hier bei ihm war. Er kannte ihre Antwort wenn er sie fragen würde aber letzte Zweifel blieben auch wenn er nur noch selten daran dachte. Er schluckte, nickte, stand auf und zog sich seine Jeans aus. Dann legte er sich wieder zurück, zog sie wortlos in seine Arme und zog die Decke über.

"Das hat wirklich gut getan. Danke!"

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12.07.2009 16:45
houseandcameronfan

Zu gern wüsste sie, was in ihm vorging. Welche Fragen und Gedanken ihm durch den Kopf gingen. Doch selbst wenn sie fragen würde...wprde er ihr auch antworten?

Die ganze Zeit hielt sie seinen Blick stand, bis er aufstand und sich seiner Hose entledigte. Sie lächelte ihn weiterhin liebevoll an, sagte aber selbst nichts, genauso wie er. Dann legte er sich wieder zurück und zog sie wieder zu sich in seine Arme, in denen sie sich wohlig kuschelte und nun sanft über seine Brust strich.

"Schön, dass es dir gefallen hat...Ich fand's auch schön.", flüsterte sie und sah ihm in die Augen.

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12.07.2009 16:48
sunset13

"Das hat es. Morgen bist Du dann dran, wenn Du möchtest!" Er sah raus aber konn te auf Grund der Dunkelheit nichts erkennen. Daher wand er seinen Blick wieder in den Raum und entdeckte etwas an der Wand, das sich langsam bewegte. Er kniffe die Augen etwas zusammen und lächelte dann leicht:

"Oh, sieh mal. Da läuft Dein Frühstück. Ist zwar etwas beharrt aber das stört Dich sicher nicht!" er verfolgte die träge laufende dicke Spinne mit seinem Blick und war auf ihre Reaktion gesapnnt.....

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12.07.2009 17:05
houseandcameronfan

"Mhh...sehr gern.", antwortete sie darauf und schloss ihre Augen.

Erst als House dann wieder anfing zu reden, öffnete sie ihre Augen und folgte seinem Blick zu dem Punkt, wo er hinschaute.

"Ihhh.", schrie sie auf und wendete ihren Blick von der dicken Spinne ab. "Tu sie weg!", forderte sie ihn auf und schüttelte sich dabei.

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12.07.2009 17:07
sunset13

Er schmunzelte vor sich hin, rührte sich aber keinen Millimneter:

"Ist die nicht niedlich?" Er legte den Kopf etwas schief und betrachtete das Tierchen aus der Ferne...

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12.07.2009 17:12
houseandcameronfan

Sie schlug ihn leicht auf die Brust und sah ihn empört an.

"Du bist fies, weißt du das? Tu sie weg oder ich schlag sie tot und dann hast du einen rießen Fleck an der Wand...oder ich schlaf woanders und schliess alle Türen zu!"

Urplötzlich hatte nsich ihre Nackenhaare aufgestellt und auch ihr Herz schlug schneller. Aber wie konnte er auch wissen, dass sie so Angst vor Spinnen hatte und sie somit nicht ausstehen konnte?

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sunset13

Er verzog gespeilt betrübt das Gesicht:

"Jetzt sag nur Du magst Theodore nicht. Aber gut, wenn Du willst setz ich ihn an die Luft. Wobei, eigentlich ist das Tierqälerei. Schließlich ist es kalt draußen." Er richtete sich auf und sah auf sie runter:

"Du bist Dir wirklich sicher?"

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12.07.2009 17:21
houseandcameronfan

Ihr ganzes Verhalten war alles andere als gespielt und jeder der Angst vor Spinnen hat, könnte nachvollziehen, was sie fühlte...

"Ja, verdammt! Tu sie weg! Mir doch egal, was mit ihr passiert...wenn es sein muss, erschlag ich sie!", bekräftigte sie ihre Worte und drehte sich so, dass sie die Spinne nicht sehen musste. Schon allein der Gedanke daran, sie müsse mit diesem Tier in einem Zimmer sein und dann vielleicht auch noch schlafen, lies Ekel in ihr ausbreiten.

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12.07.2009 17:23
sunset13

"Ok! Wie Du willst!" Er legte sich wieder hin und sah sie herausfordernd an:

"Ich überlass siue Dir! Ähm, irgendwo liegt sicher ein Schlappen. Musst Du mal schauen!"

Er machte es sich im Bett gemütlich und sah sie amüsiert an...

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12.07.2009 17:32
houseandcameronfan

"Weißt du eigentlich, wie das ist, wenn man panische Angst vor Spinnen hat? Sei froh, dass du das nicht weißt und ich dir nicht die Ohren zu geschrieen habe!", sagte sie leiser und bewegte sich keinen Zentimeter.

Viel eher rutschte sie noch tiefer ins Bett und war knapp davor aus dem Zimmer zu flüchten, was sie schließlich dann auch tat, da sie es nicht mehr aushielt.

Durch die Dunkelheit suchte sie den Weg in die Küche, wo sie das Licht anschaltete und sich etwas zum trinken nahm. Noch immer war sie total aufgewühlt und musste eigentlich schon wieder fast über sich selbst lachen. Wie kann man auch vor so einem Tier Angst haben?, fragte sie sich...Aber so war es nun mal und sie konnte nichts dagegen tun...

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17.07.2009 15:35
sunset13

Leicht schmunzelnd aber auch mit etwas schlechtem Gewissen sah er ihr nach. Als sie den Raum verlassen hatte stand er auf, nahm das Tierchen und öffnete das Fenster um es raus zu lassen. Dann legte er sich wieder unter die Decke, rollte sich auf die Seite und schloss seine Augen.
Sie würde schon wieder kommen und er war gespannt wie lange sie dazu brauchen würde. Er überlegte einen Zettel zu schreiben, dass sie weg wäre, für den Fall das er einschlafen würde, entschied sich aber dagegen. Möglich das manche Menschen Angst vor Spinnen hatten aber eigentlich sollte sie ihn kennen....

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17.07.2009 16:45
houseandcameronfan

Allzu lang hielt Cameron es dann doch nicht in der Küche aus. Einerseits wurden ihre Füße durch die Fließen kalt und andererseits war sie auch ziemlich müde. Ein paar Mal atmete sie nochmals tief durch, nachdem sie was getrunken hatte. Dann ging sie wieder leise ins Schlafzimmer, denn spätestens, als sie raus ging, müsste House die Spinne nun entfernt haben.

In der Küche schaltete sie das Licht wieder aus und nun war es wieder im gesamten Haus dunkel. Mittlerweile waren auch die Kerzen abgebrannt.
Dies war auch der Grund, weshalb sie sich im Schlafzimmer am Bettende stieß und fluchend ins Bett sprang.

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17.07.2009 23:15
sunset13

Er schmunzelte hörbar etwas:

"Das hast Du davon wenn Du einfach flüchtest und Deinem Bettnachbar nicht vertraust." schmunzelte er weiter und sah in die Richtung in der er sie vermutete. Da er auf der Seite lag musste er sie nun eigentlich direkt ansehen können.

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17.07.2009 23:23
houseandcameronfan

Cameron schlüpfte ins Bett und direkt unter die Decke und schnaubte gespielt verärgert.

"Jaja, mach du dich nur lustig!", erwiderte sie halb trotzig. Sie zog die Augenbrauen zusammen und stülpte die Unterlippe hervor, was House allerdings nicht sehen konnte.

Doch kaum lag sie im warmen, suchte sie auch schon seine Nähe, indem sie ihre Hand unter der Decke ausstreckte und nach ihm tastete. Ihre Hand berührte seinen Bauch und sofort rutschte sie näher zu ihm.

"Ich vertraue meinen Bettnachbar!", fügte sie bestimmend, aber dennoch leise, hinzu. Sie suchte seinen Mund mit ihren Lippen und erwischte sie allerdings nur halb.

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17.07.2009 23:30
sunset13

Er musste bei ihrem halb gelungenen Kuss etwas lachen und dirigierte sie indem er eine Hand an ihren Kopf legte, küsste sie und löste sich kurz darauf von ihr:

"Mach es Dir gemütlich aber klau mir die Decke nicht ganz,ok?" fragte er leise und in seiner Stimme schwang etwas Humor mit....

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17.07.2009 23:39
houseandcameronfan

Cameron lachte ebenfalls kurz auf, ehe House sie richtig küsste und sie selbst den Kuss erwiderte.

"Schon geschehen, dass ich es mir gemütlich mache.", antwortete sie. "Und das du nicht frierst, darauf achte ich schon.", fügte sie hinzu und kuschelte sich noch mehr an ihn heran.

"Ist sie weg?", fragte sie schließlich.

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17.07.2009 23:42
sunset13

"Wer ist weg? Du meinst Randy?" er schmunzelte erneut etwas und zog sie dichter an sich herna:

"Scherzkeks. Wenn Du schläfst merkst Du gar nicht wenn Du die Decke klaust!"

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17.07.2009 23:46
houseandcameronfan

"Du hast ihr einen Namen gegeben?", fragte sie stirnrunzelnd und sah im dunkeln zu ihm hoch. "Das ist jetzt nicht dein ernst, oder? Manchmal bist du echt wie ein kleines Kind!", grinste sie. "Aber ja...ist sie weg?", wiederholte sie nochmals ihre Frage und wartete auf seine Antwort.

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17.07.2009 23:49
sunset13

Er nickte amüsiert und da sie es nicht sehen konnte meinte er:

"Ja, Randy ist weg und wenn Du einem Fellknäul einen Namen geben kannst dann kann ich das auch. Naja, auf einen Kuss hab ich verzichtet aber ich hab ihm viel Glück gewünscht bei seiner laaaaangen Reise zum Wald!" er schmunzelte erneut....

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17.07.2009 23:52
houseandcameronfan

"Danke.", sagte sie und legte ihre Hand um seinen Körper, so dass sie seinen Rücken berührte.

Erleichtert atmete sie aus und küsste ihn abermals.

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17.07.2009 23:55
sunset13

"Kein Problem. Du, ich find es ja ganz süß dass Du mich ansehen möchtest aber in Anbetracht der Dunkelheit und das es so recht kühl unter der Decke bleibt wäre es sinnvill wenn Du Dich mit dem Rücken zu mir drehst. Du kannst Dich ja ruhig ankuscheln aber so wird es wenigstens warm unter der Decke, oder?"

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17.07.2009 23:59
houseandcameronfan

Cameron nickte, auch wenn House es nicht sehen konnte und drehte sich nun mit dem Rücken zu ihm, wobei sie sich wieder nah an ihn heran kuschelte.

"Eigentlich hast du ja die zwei Küsse gar nicht verdient, nachdem du mich so geärgert hast.", sagte sie mit Humor in die Dunkelheit.

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18.07.2009 00:02
sunset13

"Küsse hab ich immer verdient schließlich waren die immer Mangelware!" er seufzte leicht und zog sie noch dichter an sich herna, streichelte sanft über ihren flachen Bauch und sog den Duft ihrer Haare ein. Mit geschlossenen Augen sah er sie in einem weißen Kleid in der Blumenwiese herum laufen und das Bild gefiel ihm...

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18.07.2009 00:18
houseandcameronfan

Gut, dass er es mit Humor nahm, so wie es Cameron heraus hören konnte. Sie wollte ihn nicht kränken oder sonst was. Und somit nahm sie kurz seine Hand von ihrem Bauch und presste einen Kuss auf seinen Handrücken, ehe sie seine Hand wieder auf ihren Bauch legte und ihre Hand auf seine lies.

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01.08.2009 23:25
sunset13

"Na, warum nicht gleich so. Frauen und Logik, das passt wirklich nicht!" schmunzelte er.
"Aber meckern wenn es kalt bleibt. Tztztz. Ist docvh immer das gleiche!"

er wollte sie ärgern und so wie er sie kannte gelang ihm dasd auch sicher, oder?

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01.08.2009 23:33
houseandcameronfan

Leicht zwickte sie ihm auf seine Bemerkung hin in die Hand und drehte ihren Kopf etwas in seine Richtung.

"Hey. Werd jetzt nur nicht frech, ja. Eigentlich hatte ich gerade noch etwas anderes vor, aber das lasse ich wohl lieber sein, wenn du mich zum zweiten Mal an diesen Abend ärgerst", erwiderte sie.

"Und von wegen ,Frauen und Logik'! Männer sind da in manchen oder auch anderen Angelegenheiten nicht besser und so gleicht es sich eben wieder aus!"

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01.08.2009 23:39
sunset13

Das Zwicken tat zwar in keinster Weise weh aber trotzdem reagierte er prompt darauf und unterstützte das noch mit einer weinerlichen Stimme:

"Au, tut das weh. Au, tut das weh. Ich brauche einen Arzt. Verstümmelung. Anschlag. Körperverletzung!"

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01.08.2009 23:53
houseandcameronfan

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, welches House allerdings nicht sehen konnte. Zusätzlich zog sie noch ihre Augenbrauen zusammen und sah weiterhin in seine Richtung.

"Klar...", meinte sie ironisch. "Als nächstes unterstellst du mir noch Vernachlässigung und was es sonst noch so gibt." Kurz musste sie auflachen, ehe sie sich absichtlich und provokativ wieder zu ihm herum drehte.

"Gregory House, du bist ein absoluter Spinner, der im Herzen immer noch wie ein kleines Kind ist und manchmal nur Unfug im Kopf hat.", grinste sie und legte dabei ihre Hände auf seine Wangen. Im Augenblick waren sie sich so nahe, dass sich ihre Nasenspitzen berührten.

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02.08.2009 00:02
sunset13

"Jaa, jetzt wo Du es sagst. Vernachlässigung!" rief er im nächsten Augenblick doch dann wueder er ruhig.

Im Herzen ein kleines Kind. Ob sie ahnte wie Recht sie damit hatte? Schließlich hatte er nie wirklich Kind sein dürfen....

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02.08.2009 00:07
houseandcameronfan

Noch immer mit einem Lächeln auf den Lippen versiegelte sie wortlos seinen Mund mit dem Ihrigen und löste sich kurz darauf wieder.

Während sie sich nun mit einer Hand bzw. einem Arm im Kissen abstützte, strich sie ihm mit ihrer anderen Hand durch die Haare.

"Aber weißt du was?", fragte sie ihn leise und wartete auf seine Antwort um seine Neugier etwas zu kitzeln.

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02.08.2009 00:10
sunset13

"Ja?" er sprach eher nachdenklich und vergeblich versuchte er die Gedanken weg zu schieben. Vielleicht half ja das, was sie ihm jetzt sagen wollte....

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02.08.2009 00:17
houseandcameronfan

"Genau das sind Sachen, die ich an dir mag und schätze. So macht die Zeit mit dir so viel mehr Spass!", antwortete sie leise, aber ehrlich.

Ihre Hand fuhr über seine Harre zu seiner Wange, die wie gewohnt kratzte und gleichzeitig kitzelte, und schließlich zu seinen Lippen, die sie mit ihrem Daumen nachzog.

"Verstehe das jetzt bitte nicht falsch...aber...irgendwie bin ich froh, dass dich gerade die Frauen anders sehen, als ich...Ich denke, dann hättest du an jeder Hand ein paar Vereherinnen.", flüsterte sie schmunzelnd und dachte sich für das erste den Rest, den sie noch sagen wollte. Vielleicht konnte er es sich ja selbst denken.

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02.08.2009 00:19
sunset13

Nun war er wirklich überrascht und konnte für einen Augenblick nichts sagen. Dann räusperte er sich leicht und flüsterte:

"Viele Verehrerinnen möchte ich gar nicht. Lieber eine die..... so wie Du halt!"

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02.08.2009 00:24
houseandcameronfan

Seine Überraschung lag in seiner Stimme und sie nahm es deutlich wahr.

"Was meinst du, warum ich über die Tatsache so froh bin?", fragte sie ihn leise. "Wenn es anders sein würde, wäre ich wohl ziemlich eifersüchtig.", fügte sie hinzu und ihre Hand glitt wieder sanft über seine Wange.

"Schön, übrigens, dass du mich als Verehrerin haben möchtest...wobei..ich denke, dass bin ich schon seit 3 Jahren.", schmunzelte sie.

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02.08.2009 17:08
sunset13

"Ich habe keine Ahnung. Und was die Verehrerin angeht..... Ich denke, das ist stark untertrieben. Nur gut, dass ich keine Röcke trage!" meinte er und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen....

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02.08.2009 17:18
houseandcameronfan

"Du hast absolut recht. Es ist stark untertrieben!", stimmte sie ihm zu. "Und...es würde auch nicht wirklich zu dir passen. Da bist du einfach nicht der Typ dazu.", lachte sie im nächsten Moment. "Obwohl...ich denke...nur so zum Spass würde ich dich schon gern mal darin sehen.", fügte sie ebenso hinzu und musste bei dieser Vorstellung nur noch mehr lachen.

Jetzt war sie es, die ihn zu necken begann und es machte ihr sichtlich Spass.

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02.08.2009 17:22
sunset13

Er seufzte etwas aber theatralisch:

"Gut, wie Du meinst. Dann wander ich nach Schottland aus. Ist kein Thema. Auch das Land soll sehr schön sein!" schmunzelte er....

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02.08.2009 17:26
houseandcameronfan

"So lang du mich mit nimmst.", erwiderte sie nur darauf und kuschelte sich wieder an ihn, wobei sie ihn allerdings sanft mit dem Rücken aufs Bett drückte. Somit machte sie es sich mit ihrem Kopf auf seinen Oberkörper bequem, nachdem sie die Decke wieder richtig in Lage gebracht hatte.

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02.08.2009 17:30
sunset13

Er überlegte kurz und grinste erneut:

"Naja, da gibt es auch Hausarbeiten. Putzen, kochen, waschen usw. Also, allein schon deshalb würde ich.....! Naja, wie auch immer. Die Natur ist dort angeblich auch sehr schön - viiiiiele Randy´s!" er musste kurz aufrlachen und rechnete damit das sie es ihm direkt heim zahlte indem sie ihn irgendwie anging. Daher drückte er sie fest auf sich und hielt dabei ihre Arme fest...

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08.08.2009 14:48
houseandcameronfan

Dadurch, dass House sie festhielt konnte sie sich dieses Mal mit knuffen oder einen kleinen Seitenhieb nicht wehren. Doch bei ihr ging es ja auch anders. Wäre immerhin ja nicht das erste Mal, dass sie ihm die Stirn mit Worten bieten konnte.

"Klar, kein Wunder, dass du jemanden brauchst der dir den Haushalt macht. Ich weiß nicht, wann du das letzte Mal hier Wäsche gewaschen hast. Von den anderen Dingen ganz zu schweigen.", konterte sie, wobei sie wusste, dass er zwischendurch schon manchmal aufgeräumt und Ordnung gemacht hatte.

"Aber, weißt du? Vielleicht ist es auch gar nicht so falsch,...dann bin ich mit der Zeit gegen Spinnen abgehärtet und habe dann keine Angst mehr vor ihnen. Dann kannst du mich auch nicht mehr ärgern und ich hätte dann meine Ruhe in der weiten weiten Natur!", grinste sie und hoffte somit ihn auszubremsen, in dem sie sich nicht von ihm aufziehen lies.

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08.08.2009 16:54
sunset13

Er lachte kzurz auf:

"Scheibra weißt Du nicht wieviele schöne kleine Krabbeltierchen es in der schönen weiten Natur so gibt. Da wären Blutegel, Maden, Würmer, Käfer, Mäuse, Spinnen nicht zu vergessen un d noch so einiges mehr. Möglichkeiten ohne Ende Dich zu ärgern. Außerdem gilt heut zu tage ohnehin eine übertriebene Hygiene. Mit Grund warum die Menschen schneller für Krankheiten angreifbar sind!"

Er legte den Kopf schief und sah sie amüsiert an...

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08.08.2009 17:00
houseandcameronfan

"Du vergisst, dass ich gesagt habe, dass ich nur Angst bzw. Ekel vor Spinnen habe...naja...und Maden, Würmer...außer Regenwürmer...und Blutegel. Aber sonst hab ich keinen Ekel vor anderen Tieren. Außerdem werden wir wohl kaum in Shcottland auf irgendeiner Wiese wohnen. Also brauch ich mir darum keine Sorgen zu machen.", erwiderte sie und versuchte sich aus der Umklammerung zu lösen.

"Wobei, recht hast du ja mit der übertriebenen Hygiene. Aber dennoch könnte Mann einmal in der Woche sauber machen.", fügte sie hinzu und erwiderte unwissentlich seinen amüsierten Blick, denn sie konnte ihn ja durchdie Dunkelheit nur schemenhaft erkennen.

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08.08.2009 17:06
sunset13

"Dafür ist Frau da. Irgendetwas nützliches muss sie ja machen!" erwiederte er lediglich und ließ ihr keine Chance zu entkommen.

"Außerdem kann ein Leben auf einer Wiese sehr reizvoll sein. Marienkäfer zum Beispiel fühlen sich dort sehr wohl!"

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08.08.2009 17:26
houseandcameronfan

"Ja, klar. Wie im Mittelalter, wo Mann das Geld ranschafft und Frau für Kinder und Haushalt da ist. Mhh...ich glaube, dann hast du bei mir schlechte Karten! Ich werde nämlich nicht alles alleine machen!", gab sie zurück und schaffte es einfach nicht sich von ihm zu befreien.

"Ja klar, kann das Leben auf einer Wiese sehr reizvoll sein. Den Duft und die Farben der Blumen, das Kitzeln des Grases, Marienkäfer, warmer Sommerregen...Allerdings, sobald es kalt wird, macht es keinen Spass mehr.", schmunzelte sie.

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08.08.2009 17:31
sunset13

Er grinste:

"Dafür ist dann der Mann da, hehe!" Er überlegte einen Moment:
"Nicht alles alleine? Keine Kinder? Also, Männer können die nicht bekommen. Es sei denn Foreman kommt wirklich in die Forschung und entdeckt dort etwas. Aber dazu ist eine viel zu große Mimose was Schmerzen angeht."

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08.08.2009 17:37
houseandcameronfan

Cameron musste anfangen zu lachen, als House zu Ende gesprochen hatte.

"Erst recht kann ich keine Kinder alleine machen!", grinste sie. "Zu irgendwas müssen ja die Männer zu gebrauchen sein.", fügte sie hinzu und lachte abermals auf.

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sunset13

Er lachte ebenfalls kurz auf wurde dann aber ernst:

"Das stimmt allerdings!" er fand, er hatte sie nun genug festgehalten und ließ sie daher wieder los. Er legte sich uf den Rücken und schob einen Arm angewinkelt unter seinen Kopf. Ob er jemals Kinder hätte? Aber wollte er das eigentlich? Für die Kinder wäre es vermutlich besser wenn nicht...

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08.08.2009 18:05
houseandcameronfan

Nachdem House sich auf den Rücken gedreht hatte und sie somit wieder loslies, machte sie sich es ebenfalls bequem. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und kuschelte sich nah an ihn heran, wobei sie die Decke höher zog.

Ob sie jemals Kinder haben würden? Zur Zeit nahm sie ja nur die Pille, wobei selbst die nicht ganz sicher wahr. Wenn man jahrelang immer nur die gleiche nahm, dann würde der Körper irgendwann, wie auch bei anderen Medikamenten, immun dagegen sein. Und immerhin nahm sie die Pille schon seidem sie 16 Jahre alt war. Aber was wäre, wenn es mal passieren würde? Was wäre, wenn sie von House...von Gregory schwanger werden würde?

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08.08.2009 19:52
sunset13

Er schloss seine Augen und konzentrierte sich auf die Wärme, die von ihr ausging. Er seufzte leise und strich ihr über den Rücken. Auch er zog die Decke noch ein Stück höher denn er wollte nicht das sie begann zu frieren...

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08.08.2009 22:39
houseandcameronfan

Trotz ihrer Gedanken, wurde Cameron wieder langsam ruhiger und auch die Müdigkeit kroch ihr allmählich in jede Faser ihres Körpers. Sie genoss die momentane Stille, die sie beide umgab und lauschte den ruhigen Atem von den Mann, der neben ihr lag und der ihr so viel bedeutete. Und so, wie er ihr über den Rücken strich, so strich sie ihm über die Brust und seufzte leise vor sich hin, ehe ihr ein anderer Gedanke kam.

"Mhh...na toll...", fing sie leise an. "Jetzt bin ich wohl doch meine 50 $ los...Oder um wie viel haben wir gewettet?", fragte sie immer noch leise und war gespannt, ob er wusste, wovon sie redete.

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08.08.2009 22:42
sunset13

Er öffnete kurz die Augen und überlegte, schloss sie dann aber direkt wieder.

"Wovon redest Du?" murmelte er. Eigentlich wollte er jetzt nicht nachdenken und das versuchte er auch zu lassen....

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08.08.2009 22:51
houseandcameronfan

"Von unserer Wette. Weißt du nicht mehr?", schmunzelte sie. "Wir hatten gewettet, das du mich mit einen oder auch zwei Fingern um den Verstand bringst. Und das hast du auch...vielleicht nicht so, wie du es dir vorgestellt hast, aber allein das Gefühl hat mir schon gereicht, dass wir eins waren. Und es hat rein gar nichts damit zu tun, dass du es vielleicht nicht mehr bringst und versagt hast...ganz im Gegenteil! Du hast weiter gemacht und bist somit einer der wenigen...also um genau zu sein...der zweite.", sagte sie leise und war gespannt, was er sagen würde.

So wie sie es am Tag mitbekommen hatte und nach seinem Verhalten zu urteilen, war er ganz schön geknickt, dass ihr gemeinsames "erstes Mal" nicht so geklappt hatte, wie er es sich vorgestellt hatte. Sie hoffte, dass sie ihn dahingehend, mit etwas Humor, ein wenig aufbauen könnte.

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08.08.2009 22:56
sunset13

Er wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Er hatte zwar nicht damit gerechnet aber trotzdem kam wieder Scham in ihm hoch. Einen langen Moment schwieg er doch dann flüsterte er:

"Ähm.... ja. Lass uns schlafen!" er hoffte, das sie das Thema jetzt fallen ließ denn die ganze Situation nagte noch immer an ihm und das war schon schlimm genug....

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08.08.2009 23:22
houseandcameronfan

Cameron nickte nur leicht. Wahrscheinlich hatte sie damit schon wieder ins Fettnäpfchen getroffen.

"Tut mir leid, dass ich jetzt davon angefangen habe. Ich wollte es nur loswerden und eigentlich erreichen dass du nicht mehr so an dir zweifelst.", flüsterte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Brust. "Aber jetzt bin ich ruhig...und wünsche dir eine hoffentlich gute Nacht.", fügte sie leise und unter gähnen hinzu und schloss somit die Augen.

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08.08.2009 23:25
sunset13

Er schluckte und er spürte Traurigkeit in ihm aufkommen. Warum musste nur immer alles so kompliziert sein? Wie er das hasste. Da waren ihm todkranke Menschen tausendmal lieber, vor allem die im Koma oder Narkose. Die konnten wenigstens nicht reden und ihn durcheinander bringen.

"Schlaf gut!" sagte er knapp und strich ihr weiter über den Rücken....

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08.08.2009 23:30
houseandcameronfan

"Du auch!", antwortete sie leise und trotz der Müdigkeit war sie auch gleichzeitig traurig und frustriert über sich und ihr Feingefühl, welches sie anscheinend doch nciht besaß. Eigentlich hätte sie das auch ruhig noch am nächsten Tag sagen können und nicht kurz vorm Einschlafen...

,Ich liebe dich.', sprach sie in Gedanken und bewegte dabei lautlos, aber dennoch ungewollt ihre Lippen mit. Währenddessen rutschte sie noch näher an ihn heran, um seine gesamte Körperwärme, seine Atmung und seinen Herzschlag zu hören und zu spüren.

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08.08.2009 23:33
sunset13

Er zog die Decke so weit nach oben, dass sie vollkommen zugedeckt war. Sie war ihm so nah und er fühlte seinen Beschützerinstink. Sie hatte sich so an ihn gekuschelt das er das Gefühl bekam, er könne sie zu jeder Zeit beschützen aber gleichzeitig fühlte er sich klein und empfindsam. Ihre letzten Worte hallten noch in seinem Kopf nach und die würden ihn die ganze Nacht begleiten....

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08.08.2009 23:40
houseandcameronfan

Sie versuchte jetzt einfach über die letzten Minuten nicht mehr nach zu denken. Immerhin hatte sie morgen ihren Vorstellungstermin und daher musste sie fit sein.

...Und Mit der Zeit schlief Cameron ein und verfiel, wie so oft, in einen traumlosen, aber dafür tiefen Schlaf...

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08.08.2009 23:43
sunset13

Wie er vermutet hatte blieb er fast die ganze Nacht wach liegen. Sie war schon lange eingeschlafen und atmete tief und ruhig. Ihr regelmäßiger Herzschlag wirkte zwar beruhigend jedoch verfehlte es diesmal die komplette Wirkung. Er konnte nur hoffe, dass die Nacht schnell vorbei ging. Gegen Morgengrauen schlief dann auch er ein...

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08.08.2009 23:58
houseandcameronfan

Gegen halb 10 wachte Cameron endlich auf. In der vergangenen Nacht hatten sich beide nur selten und kaum merklich gedreht. So lagen sie jetzt fast noch genauso im Bett, wie vor Stunden als sie eingeschlafen sind.

An seine ruhigen und tiefen Atemzüge konnte sie erkennen, dass House noch schlief und so hob sie nur ganz langsam und vorsichtig den Kopf, um ihn ins Gesicht zu sehen. doch so wie er aussah, hatte er die gesamte Nacht nicht durchschlafen können. Wahrscheinlich schlief er sogar nur wenige Stunden.

Da ihr Termin sowieso erst auf Nachmittag lag, bette Cameron ihren Kopf wieder auf seine Brust und döste noch ein wenig vor sich hin. Dabei sah sie zum Fenster hinaus und beobachtete die Sonnenstrahlen, die sich den Weg ins Zimmer suchten.

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09.08.2009 00:01
sunset13

Er spürte nicht das sie bereits aufgewacht war und führte im Traum eine Diskussion mit ihr. Es ging um ihr "erstes Mal" und sie versuchte ihm begreiflich zu machen das es für sie mehr als nur ok war aber in dem Spiegel hinter ihr sah er ihr höhnisches Lächeln dabei obwohl sie ihn eigentlich ánsah. Normalerweise hätte er ihren Hinterkopf sehen müssen aber das war ihm nicht bewusst....

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09.08.2009 15:26
houseandcameronfan

So wie es aussah, würde es heute ein schöner Tag werden, zumindest traf es beim Wetter zu. Was dieser Tag noch alles bringen würde, würde sich noch zeigen. Aber trotz allem war sie positiv gestimmt, denn bisher war jeder tag auf seine Art und weise wunderschön gewesen. Klar, gab es hier und da immer wieder Diskussionen, Missverständnisse und Unsicherheiten, aber sie wusste auf was sie sich einlassen würde, wenn sie hier bei ihm bliebe. Es war ihr bewusst und damit konnte sie gut leben. Das einzige, was ihr nicht gefiel und sie viel zu schade fand, war, dass die Zeit einfach viel zu schnell verging.

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09.08.2009 15:31
sunset13

Er sah wie dieser Spiegel plötzlich mit einem lauten Knall zu Boden fiel, scheinbar völlig ohne Grund und durch dieses unerwartet laute Geräusch erwachte er erschrpcken. Kurz zuckte er zusammen und nur ganz langsam dran ihm die Realität ins Bewusstsein. Er fühlte ihre Wärme und der Raum war inzwischen hell ausgeleuchtet. Er seufzte und schloss wieder die Augen. Das seine Atmung durch den Schreck etwas schneller war als sonst fiel ihm gar nicht auf....

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09.08.2009 15:38
houseandcameronfan

Währned ihre innere Stimme ihre gedanken in Beschlag nahm, wurde House unruhig. Seine Atmung beschleunigte sich und auch sein Herz schlug ein wenig schneller. Anscheinend schien er von irgendwas zu träumen, was wohl nicht gerade sehr angenehm war. Und schließlich zuckte sein Körper zusammen und er öffnete seine Augen abrupt, ehe er sie nach einem Moment wieder schloss. Sowohl seine Atmung und sein Herzschlag gingen noch ein wenig schneller, als bis eben, was aber nach einem schlechten Traum nicht verwunderlich war.

"Shh...es war nur ein Traum.", flüsterte sie und rutschte ein Stück weiter hoch, wobei sie ihm genau ins Gesicht sah und ihre Hand auf seine Wange legte. Sanft strich sie ihm mit ihrem Daumen über die kleinen Bartsoppeln und seiner warmen Haut.

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09.08.2009 15:43
sunset13

Bei der Berührung öffnete er wieder seine Augen und nickte nur stumm. Er betrachtete ihre feinen weichen Züge und strich ihr sanft über den Kopf...

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09.08.2009 15:49
houseandcameronfan

Sie sah ihm direkt in die Augen, die dieses unglaubliche Blau trugen, was sie immer wieder faszinierte. Sie nickte ebenfalls und strich ihm mit den Fingerspitzen über die Stirn, durch die Haare, über seine Nase und schließlich legte sie ihre Hand wieder auf seine Wange.

"Willst du mir erzählen, was du geträumt hast?", fragte sie ihn behutsam und leise und sah ihn sanft an.

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09.08.2009 15:58
sunset13

Er wand den Blick von ihr ab denn er würde ihr sicher nicht die ganze Wahrheit sagen.
"Es ist nur ein Spiegel zerbrochen. Also, kurz bevor ich wach wurde fiel er mit einem lauten Knall zu Boden. Das hat mich wohl erschreckt." Er streckte sich und sah aus dem Fenster.

"Für Deine großen Tag hatte man da oben offenbar ein Einsehen. Die Sonne scheint. Schon nervös?"

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09.08.2009 16:04
houseandcameronfan

Sie nickte kurz und sah ihn prüfend an. Die Tatsache, das er im Schlaf unruhig wurde und dass er sie jetzt nicht mehr ansah, bewiesen ihr, dass wohl mehr dahinter steckte, als nur das Zerbrechen eines Spiegels.

"War sonst nichts weiter?", hakte sie nach. "Du warst vorhin im Schlaf schon ziemlich unruhig...und wenn du erst durch den Spiegel aufgewacht bist...", sagte sie immer noch leise und sah ihn abwartend an.

Sein Ablenkmanöver ignorierte sie erst einmal.

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09.08.2009 16:08
sunset13

Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und legte den Kopf schief:

"Mach Dir keine Gedanken, ok. Mir gehts gut!" wich er der Frage aus und ging wieder auf den heutigen Tag ein:

"Und? Nervös?"

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09.08.2009 16:14
houseandcameronfan

Camero nschüttelte den Kopf und verdrehte die Augen, wobei sie ihren Blick für einen Moment abwandte und House dann wieder ansah. Das war so klar, wie das Amen in der Kirche, dass er jetzt wieder auswich.

"Es geht mit der Nervsoität. Immerhin hab ich bei dem kritischsten Arzt im ganzen Lande bestanden. Also wird das hier zwar nicht weniger schwer aber bei dir war ich damals aufgeregter.", antwortete sie endlich auf seine Frage. "Und ja, das Wetter scheint heute traumhaft zu werden.", fügte sie noch hinzu und musste ihn dennoch anlächeln.

"Schade, dass du mir nicht erzählen willst, was du geträumt hast. Klar, war es nur ein Traum, aber Träume haben auch immer etwas zu bedeuten...wobei...ich ahne um was es ging und dass ich nicht gerade unschuldig bdaran bin.", meinte sie dann und wurdewiederernst.

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09.08.2009 16:23
sunset13

Ihre ersten Sätze ließen ihn lächeln doch bei ihren letzten sah er wieder weg.

"Wie gesagt, mach Dir keine Sorgen. Ich mach sie mir auch nicht und viel wichtiger ist Dein Gespräch heute. Ich sollte dabei Nebensache sein. Und zu so einem wichtigen Anlass gehört auch ein ausgiebiges und reichhaltiges Frühstück. Was hältst Du davon wenn ich zur Feier des Tages mal eins mache!" wieder lenke er ab denn er wollte einfach nicht darüber sprechen. Er selbst wollte einfach nur vergessen und das war schon fast unmöglich aber wenn er darüber sprch war es nicht nur FAST sondern komplett unmöglich. Fragend sah er sie an...

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09.08.2009 16:32
houseandcameronfan

"Meinst du, du kannst es vergessen, wenn du nicht darüber sprichst? Spätestens beim nächsten Mal, wenn wir wieder miteinander schlafen sollten, dann hast du die Gedanken im Hinterkopf. du weißt, ich will und würde dich nie drängen, aber auch wenn es schwer ist, so hilft reden mehr, als zu vergessen...wobei letzteres sowieso unmöglich sein wird.", beharrte sie weiter und versuchte House somit doch zum reden zu bringen.

"Und du bist und wirst keine Nebensache für mich sein, selbst bei einem Vorstellungsgespräch nicht. Denn so ein Gespräach ist nicht ganz so wichtig, wie...wie...du es bist.", beendete sie etwas stockend den letzten Satz, wobei sie zum Ende hin immer leiser wurde.

Auch nachdem sie jetzt gute drei Wochen jeden Tag zusammen waren, wurde sie dennoch bei solchen intensiven und tiefgründigen Dingen leicht verlegen.

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09.08.2009 16:42
sunset13

Er seufzte etwas und sah an die Wand gegenüber. Leise bat er:

"Lass uns bitte nicht weiter drüber sprechen, ok?" Er hoffte inständig sie würde das Thema nun ruhen lassen und wechselte erneut das Thema:

"Wie siehts aus mit Frühstück?"

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09.08.2009 16:48
houseandcameronfan

Cameron atmete tief durch und stieß die Luft hörbar aus. Fürs erste würdesie das Thema ruhen lassen, da sie sah, wie schwer es ihm damit ging. doch sie würde auf jeden Fall wieder und wieder damit anfangen, bis es geklärt war und House sich nicht mehr deswegen verrückt machen würde.

Trotzdem küsste sie ihn liebevoll einen Moment lang und wünschte ihm nachträglich einen guten Morgen. "Ja, Frühstück wäre klasse.", antwortete sie und lächelte ihn aufmunternd an. "Soll ich dir helfen?"

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09.08.2009 16:52
sunset13

Erleichtert schüttelte er den Kopf:

"Unsinn. Das müsste ich gerade noch schaffen. Bleib liegen, ich sag Dir dann Bescheid!"

Er gab ihr einen kleinen Kuss und stand schließlich auf.

"Soll ich Dir das Fenster etwas auf machen bovor ich duschen gehe?" während er auf die Antwort wartete zog er sich frische Sachen aus dem Schrank und sah sie dann fragend an...

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09.08.2009 16:56
houseandcameronfan

"Okay", nickte sie und erwiderte den Kuss, den er ihr gab.

"Ja, kannst du gern machen.", antwortete sie dann auf seine Frage und schon fiel ihr ein Anliegen ein. "Mhh...ich müsste dann auch nochmal duschen...oder wenigstens baden...also das kann ich auch ganz gut allein, wenn du nicht willst...", fügte sie hinzu, meinte aber die letzten paar Wörter weniger ernst.

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09.08.2009 17:08
sunset13

Irritiert sah er sie an und fasste es sofort falsch auf. Allerdings ging er zuerst zum Fenster und öffnete es weit. Der frische Duft von Nadelwald stieg in seine Nase und während er sich Richtung Tür drehte sah er sie nur kurz an:

"Wie Du willst! Ich beeile mich!"

Damit war er verschwunden und lief gekränkt zum Bad. Ob es wirklich eine so gute Idee war das sie bei ihm blieb??

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09.08.2009 17:13
houseandcameronfan

So schnell wie er draußen war, konnte Cameron gar nichts mehr sagen. Hatte sie denn gerade wieder etwas falsches gesagt? Oh je...warum musste das alles so kompliziert sein? Ob sie ihm hinterher gehen sollte?...Sie musste, sonst würde er sich wieder in etwas hinein steigern, was gar nicht so war.

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09.08.2009 17:15
sunset13

Er stellte das Wsser der Dusche ein doch bevor er unter den Strahl trat sah er sich für einen Moment im Spiegel an. Kopfschüttelnd wand er sich dann ab und ließ sich heiß beregnen. Mit geschlossenen Augen begann er sich ein zu schäumen, dachte jedoch an den Traum, das was dem voran gegangen war und ihr letztes Kommentar....

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09.08.2009 17:18
houseandcameronfan

Also stand Cameron auf und folgte ihm wenige Minuten später ins Bad.

Leise öffnete sie die Tür und sah, dass House schon unter der Dusche stand. Kurz sah sie selbst in den Spiegel und versuchte einigermaßen ihre Haare zu bändigen, da ihr einige Locken ins Gesicht fielen.

Ihr Herz klopfte ungewöhnlich schnell und sie hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Irgendwie kam es ihr vor, als ob sie es war, die alles kaputt zu machen schien und nicht House, wie er es so oft dachte.

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09.08.2009 17:22
sunset13

Er bemerkte gar nicht, dass er nicht mehr allein im Raum war. Er hatte sich überall eingeschäumt und stellte sich direkt unter den Strahl, wobei er sich in Gedanken mit beiden Händen an den Fliesen abstützte und den Kopf sinken ließ. Er verfolgte den Schaum, der sich in kreisenden Bewegungen immer mehr dem Abfluss näherte um schließlich zu verschwinden. Verschwinden! Das hatte er auch gewollt als er Princeton den Rücken kehrte und hier her kam. Und jetzt?

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09.08.2009 17:45
houseandcameronfan

Sie holte noch enmal tief Luft, ehe sie sich zur Dusche wand und zu reden begann. Durch die Duschverkleidung konnte sie nur seine Umrisse und seine Position ausmachen.

"Gregory? So war das eben nicht gemeint. Ich habe doch nichts dagegen, wenn du mir hilfst...wobei das sowieso das letzte mal wahrscheinlich sein wird, wenn heute der Gips abkommt...ich habe das aber eben humorvoll gemeint und es tut mir leid, wenn es nicht so rüber kam!", begann sie und hörte erst einmal auf zu sprechen um seine Reaktion wahrzunehmen.

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09.08.2009 22:31
sunset13

Er bekam noch wie vor nicht mit das er nicht mehr allein im Raum war. Er sah noch immer dem Schaum nach und schüttelte kurz den Kopf. Er hatte sich eigentlich beeilen wollen doch aus irgendeinem Grund hatte er Angst davor ihr wieder zu begegnen. Er wollte nicht darüber sprechen und so wie er sie kannte würde sie so schnell nicht locker lassen. Normalerweise hätte er burschikos reagiert doch er wollte sie auch nicht verletzten. Nur, was sollte er machen? wie sollte er reagieren?

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09.08.2009 22:50
houseandcameronfan

Da von ihm keine Antwort kam, nahm sie an, dass er entweder nicht reden wollte oder er sie nicht gehört hatte. Doch so sollte der Tag nicht beginnen. Sie wollte hier und jetzt dieses gesamte Thema ein für allemal vom Tisch haben und somit auch House in dieser Hinsicht erleichtern, denn er hatte ziemlich daran zu knabbern.

Nochmals atmete sie, wie schon vorher, tief durch und ging auf die Dusche zu. Ihren Gipsarm versteckte sie hinter ihren Rücken, damit dieser nicht nass wurde. Vorsichtig um House nicht zu erschrecken, öffnete sie im nächsten Augenblick die Kabine und sah House im ersten Moment einfach nur an.

Ihr selbst war es total egal, ob sie nass wurde oder ob der Gips ebenfalls feucht werden würde. Ihr war es einfach nur wichtig, diese Missverständnisse zu klären.

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09.08.2009 23:03
sunset13

Ein Geräusch riss ihn in die Gegenwart zurück. Er sah auf und direkt in Augen seiner Mitbewohnerin:

"Entweder war ich Dir zu langsam oder Dir knurrt der Magen, was?" grinste er etwas verlegen und zog das Badetuch von der Duschabtrennung. Er stellte das Wasser ab und band es sich um die Hüfte. Er schob sie zurück in den Raum und trat auf die flauschige Fußmatte. Er griff nach einem weiteren Handtuch und begann sich ab zu trocknen...

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09.08.2009 23:10
houseandcameronfan

Er war verlegen. Schämte er sich vor ihr? Jetzt noch, nachdem sie ihn sowieso schon nackt gesehen hatte? Auf seine Worte hörte sie gar nicht wirkich und lies sich von ihm zurück schieben.

"Gregory, bitte!", sagte sie leise, aber dennoch mit Nachdruck. "Ich will nciht, dass dieser Tag...oder generell irgendein Tag, so beginnt! ich will diese Missverständnisse, oder was es auch immer ist, aus der Welt schaffen! Und das geht nun mal nur mit reden und du kannst nicht ewig davon laufen, auch wenn es schmerzhaft ist oder peinlich oder sonst was...Du weißt, dass ich recht habe...Aber ich werde auch nicht eher mit dir hier raus gehen, bis dass alles zwischen uns geklärt ist!", sagte sie bestimmend, aber dennoch auch sanft und liebevoll.

Sie legte ihren Kopf schief und sah House abwartend und mit einer in Falten gelegter Stirn an.

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sunset13

Wie er es befürchtet hatte. Sie gab einfach keine Ruhe doch was sollte er machen? Er wollte jetzt nunmal nicht darüber sprechen. Also versuchte er es anders:

"Es gibt keine Missverständnisse zwischen uns. Und was mich angeht fängt der Tag an wie immer, nur mit dem Unterschied, dass er für Dich wichtig sein sollte. Ich laufe auch nicht vor etwas weg. Ich wollte eldiglich duschen und das sogar mit Ankündigung. Also, zerbrich Dir Dein hübsches Köpfchen eher um das heutige Gespräch, ok? Möchtest Du erst duschen oder erst frühstücken!" wechselte er erneut das Thema, ging auf sie zun und gab ihr einen kleinen Kuss. Dann sah er sie fragend an...

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09.08.2009 23:24
houseandcameronfan

"Verdammt!", stieß sie aus und in ihrer Stimme schwang eine kleine Spur von Verzweiflung mit, die zum Schluss immer stärker heraus zu hören war. "Klar rennst du weg...also metaphorisch gemeint. Du weichst mir aus und das schon die ganze Zeit. Ich weiß nicht, was du gerade denkst, was in deinem Kopf abgeht, was du dir einredest. Aber ich weiß, dass es falsch ist und dass es auf keinen Fall so ist, wie du dir gerade irgendwas denkst! Ich kenne dich mittlerweile gut genug, um zu wissen, wenn etwas mit dir nicht stimmt. Und deine Reaktion von eben und von gestern Abend und der Traum sagen mir, dass ich Recht habe und dass es von dem Sex ausgeht, den wir gestern hatten!"

Cameron benannte das, worum es eigentlich ging, genau beim Namen. Wenn schon House "wie die Katze um den heißen Brei umher schlich", wollte sie wenigstens das "Kind beim Namen nennen".

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09.08.2009 23:31
sunset13

Er sah ihr einen langen Augenblick direkt in die Augen, sah dann auf den Boden, drehte sich von ihr weg um sich an zu ziehen, faltete die Handtücher zusammen und legte sie auf einen kleinen Stapel. Dann drehte er sich wieder um und während er an ihr vorbei ging murmelte er:

"Ich mache mal Frühstück!"

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09.08.2009 23:37
houseandcameronfan

Zuerst reagierte House gar nicht auf das, was sie gesagt hatte und zog seelenruhig an. Danach ging er, so als ob nichts gewesen wäre, an ihr vorbei und murmelte etwas von Frühstück. Doch bevor er die Tür erreicht hatte und somit das Bad verlassen konnte, stellte sich Cameron ihm in den Weg.

"Wohow...so einfach mach ich es dir dieses Mal nicht!", wandte sie ein und sah ihm direkt in die Augen. Sie musste dieses Mal einfach standhaft bleiben und durfte nicht nachgeben...um nichts in der Welt!

"Wenn es sein muss, schließ ich dir Tür zu und verschluck den Schlüssel.", meinte sie übertrieben und ging einen Schritt auf ihn zu, wobei sie eine Hand auf seinen Unterarm legte. "Wir können auch gern im Wohnzimmer, im Schlafzimmer oder in der Küche reden. Aber bitte, lass uns reden!", bat sie ihm abermals.

Ihre Stimme war immer noch fest, aber dennoch brachte sie es fertig dennoch Mitgefühl und Sanftheit in ihr fließen zu lassen.

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09.08.2009 23:43
sunset13

Erst bvlieb er ernst doch dann begann er zu grinsen und schüttelte amüsiert den Kopf:

"Den Schlüssel verschlucken also. Nun, da ist gar keiner drin! Aber in Anbetracht der Tatsache, dass Frauen meistens unter Eisenmangel leiden. Ich kann auch Broccoli zum Frühstück machen. Nur, dazu musst Du mich vorbei lassen. Obwohl, ich kann Dich auch tragen!" ignorierte er ihr gesagtes weiterhin und hoffte diese stumme Botschaft würde ankommen....

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09.08.2009 23:54
houseandcameronfan

Cameron verdrehte nur die Augen und versuchte es abermals.

"Du willst mich nicht verstehen, richtig? Nur, was du gerade machst, tut mehr weh, als alles andere...und zwar das du mich bzw. mein Gesagtes nicht ernst nimmst oder gleich gar nicht beachtest!", meinte sie leicht gekrängt, redete aber dennoch etwas gereizter weiter. "Weißt du, gut, dann trag mich raus, aber bevor du deine Ruhe hast, musst du mich schon fesseln und den Mund zu kleben, damit ich aufhöre zu reden."

Einen Moment lang sagte sie gar nichts und sah ihn abermals an, wobei sie ihre Arme vor ihrer Brust verschränkte.

"Ich habe gesagt, dass der Sex mit dir mehr als nur ok war! Es war wundervoll und du hast versucht, dass ich ebenso zu meiner Glückseligkeit komme, wie du und du hast es auch geschafft. Klar, vielleicht nicht so, wie du es dir vorher erhofft oder ausgemalt hast. Aber es kommt immer anders, als man denkt. Aber dennoch war es wunderschön und zwar schon allein durch die Tatsache, dass ich dir so nah war, wie selten eine Frau es bei dir geschafft hat. Ich habe mir auch schon öfters in Gedanken ausgemalt, wie es sein könnte mit dir zu schlafen und wie es ist mit dir eins zu sein...und das was ich in dem Augenblick gefühlt habe, war mehr als ich erwartet hatte. Alles andere war mir gar nicht so wichtig...und...und ich wusste selbst, dass ich so...also in dieser Position...nicht kommen würde...", sagte sie anfangs noch voller Eifer und Bestimmtheit und zum Ende hin wurde sie immer leiser und zum ersten Mal sah sie nun zur Seite.

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10.08.2009 00:03
sunset13

Erst sah er sie noch an doch dann, als sie ihm sagte das er sie mit seinem Verhalten verletzt hatte, sah er auf den Boden. Als sie ausgesprochen hatte dauerte es einen Moment bis er sprach, wenn auch sehr leise:

"Ich habe Dich nicht verletzen wollen aber warum drängst Du mich so in die Ecke? Ich möchte nicht darüber sprechen, ok? Es ist ja durchaus möglich das es Dir gereicht hat aber mir hat es nicht gereicht. Doch das ist nicht Dein Problem und ich werde es nicht zu Deinem machen. Heute schonmal gar nicht. Dein Gespräch heute ist wichtig. Für Dich. Für Deine Zukunft und Dein berufliches Fortkommen. Du hast zu hart gearbeitet um diese Chance wegen soetwas weg zu schmeißen. Warum verstehst Du das denn nicht?" Er sah sie flehend und traurig an. Eigentlich hatte er so direkt bicht werden wollen aber scheinbar ließ sie ihm keine andere Möglichkeit.

Er sah wieder auf den Boden und ging an ihr vorbei:

"Akzeptier, dass ich darüber nicht sprechen möchte!" er zog die Tür auf und ging Richtung Küche um das Rührei vor zu bereiten. Mit jedem Schritt wurde sein schlechtes Gewissen größer...

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10.08.2009 00:12
houseandcameronfan

Wenn jemand irgendwann mal behauptet hat, dass Gregory House selbstsüchtig, egoistisch und egozentrisch wäre, so lag er zu 100% daneben...Nur was sollte sie jetzt machen? Wie sollte sie weiter vorgehen? Sie wollte ihn ja nicht in die Ecke drängen, doch er lies ihr leider keine Wahl.

Cameron blieb für ein paar Minuten allein zurück und hing ihren Gedanken nach, ehe sie sich aufraffte und ihm nachging. Dieses Mal jedoch wollte sie nicht wieder auf ihn einreden.

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10.08.2009 00:19
sunset13

Er schlug drei Eier in eine Sdchüssel, gab weitere Zutaten hinzu und verrührte alles länger als er musste. Als das Öl heiß war gab er die Mischung in die Pfanne und deckte den Tisch. ER selbst würde sich mit ein oder zwei Tomaten und Kaffee begnügen. Die Hartnäckigkeit und die eben geführte "Auseinandersetzung" waren ihm auf den Magen geschlagen. Er ahnte das sie auch diesmla nachfragen würde und die Antwort legte er sch schon parat. So ganz gelogen war sie ja nicht. Er hatte einfach keinen Hunger.

Er deckte schnell den Tisch, arrangierte alles mit Bedacht und wusch einige Tomaten ab.

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15.08.2009 23:45
houseandcameronfan

Langsam schritt sie in die Küche und blieb dabei an der Tür kurz stehen. House hatte schon soweit alles fertig und war gerade dabei einige Tomaten abzuwaschen. Wie vorhin holte Cameron wieder tief Luft, ehe sie die Küche letzendlich betrat und sich in entgegengesetzter Richtung neben ihm stellte.

Ehe sie anfing zu reden und während sie sich die Worte gut überlegte, sah sie kurz auf seine Hände und dann in sein Gesicht. Und schließlich sagte sie doch das, was ihr gerade von neuen in den Kopf kam.

"Tut...tut mir leid...", entschuldigte sie sich und wandte ihren Blick wieder von ihm ab, wobei sie Richtung Boden sah. "Ich...wollte nicht...Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, dass ich dich so...bedrängen konnte. Ich aktzeptiere und respektiere deine Entscheidung...und...ich möchte auch eigentlich gar nichts weiter mehr sagen...nur...Du kannst mit allem zu mir kommen und mit mir reden. Das Angebot steht Tag und Nacht...und ich würde mich freuen, wenn du darauf zurück kommst...irgendwann...Und ich hoffe...du kannst mir verzeihen.", sagte sie leise und bedrückt.

Nachdem sie zu Ende gesprochen hatte, sah sie ihn wieder an und blinzelte ein paar Tränen aus ihren Augen. Denn sie wollte nicht weinen, so wie früher, wobei es ja auch gerade nicht wirklich was zum weinen gab...außer das es ihre erste richtige Auseinandersetzung war, die sie hatten und die auch noch von ihr ausging...Was er jetzt von ihr dachte? Wahrscheinlich, dass es doch besser wäre, dass sie nicht näher zusammenkämen...oder dass sie erbärmlich wäre, so wie sich auch gerade fühlte...

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16.08.2009 16:10
sunset13

Er seufzte etwas und ohne sie anzusehen hielt er inne mit dem waschen der Tomaten. Er überlegte etwas, stellte dann das Wasser ab und trocknete die Tomazen wieder ab. Leise sagte er:

"Glaub mit, ich weiß das alles. Und ich kann verstehen, dass Du alles für mich machen möchtest aber manchmal gibt es Situationen....!" Er brach ab. Was sollte er nur sagen ohne ihr weh zu tun? Dann versuchte er es anders und drehte sich zu ihr um. Er sah, wie zerknirscht sie war und das tat ihm Leid:

"Hey. Du weißt, dass ich nicht einfach bin. Mein Verhalten hat nichts mit Dir zu tun sondern das bin einfach ich." Er sah sie an und versuchte eine Reaktion zu erkennen....

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16.08.2009 16:37
houseandcameronfan

Cameron nickte.

"Ich weiß...Ich weiß...", sagte sie leise und sah für einen Moment wieder von ihm weg.

Sie hatte schon öfters Auseinandersetzungen gehabt, sei es nun mit ihm, mit Chase, Foreman oder sonst wem gewesen. Doch irgendwie fühlte sie sich mieser, als jemals zuvor. Sie hasste es, obwohl sie von Anfang an wusste, dass es mit House nicht leicht werden würde. Und die Auseinandersetzung ging auch noch von ihr aus, weil sie ihn bedrängt hatte ohne es überhaupt zu wollen. So, als sei sie von ihren Gefühlen...besessen.

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16.08.2009 16:44
sunset13

Er wollte verhindern, dass sie sich zu viele Gedankenb macte. Schließlich stand ihr ein wichtiger Termin bevor. ER ging leicht seufzend auf sie zu und zog sie in seine Arme. Dabei drückte er ihren Kopf sanft gegen sich. Leise sagte er:

"Vielleicht ist es wirklich gut wenn Du wieder arbeiten gehst. Ich will Dich nicht los werden aber wenn man über eine lange Zeit nur aufeinander hängt geht der Schuss oft nach hinten los. Dazu mein Charakter.....! Ich kann Dich ein Stück weit auch verstehen. Glaub mir. Trotzdem sollten wir uns darauf einigen, dass wir beide sehr genau wissen, dass wir über alles mit dem anderen reden könnne. Daher sollten wir auch beide darauf vertrauen, dass der andere das auch macht wenn er sich bereit dafür fühlt oder akzeptieren wenn er nicht will. Was meinst Du?"

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16.08.2009 16:55
houseandcameronfan

Cameron lies sich in seine Arme ziehen und schlang ihre Arme um seinen Körper, während sie die Berührung mit ihm genoss.

Wie so oft hatte er recht...

Wieder nickte sie nur stumm und sah nach einen Moment zu ihm hoch. Sah in seine blauen Augen und betrachtete für einige Sekunden sein markantes Gesicht.

"Tut mir leid.", wiederholte sie nochmals und sah ihn traurig an. "Kannst du mir verzeihen?"

Ja, er hatte recht, doch sie würde auch diese Zeit mit ihm vermissen. Immerhin gab es ja dann noch die Wochenenden oder zwei andere gemeinsame Tage.

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16.08.2009 16:59
sunset13

Er schüttelte den Kopf und strich ihr über das Gesicht:

"Es gibt nichts zu verzeihen, ok? Und jetzt solltest Du frühstücken." Er ließ sie los und da die Eier inzwischen fertig waren füllte er ihren Teller und stellte ihn auf den Tisch. Sich selbst schnitt er kurz die Tomaten, gab Salz und Pfeffer darauf und setzte sich an den Tisch....

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16.08.2009 18:03
houseandcameronfan

Wieder nickte sie und während House alles restliche auf den Tisch stellte, setzte sie sich zögerlich hin und wartete bis nun auch House saß. Stirnrunzelnd sah sie ihn an und blickte auf seinen Teller, auf dem sich nur Tomaten befanden.

"Bist du sicher, dass das dir reicht? Du kannst ruhig von mir etwas bekommen. Ich denke...ich schaffe sowieso nicht alles.", meinte sie, ehe sie anfing zu essen.

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16.08.2009 18:05
sunset13

Er schüttelte kurz den Kopf:

"Nein, lass mal. Ich muss auf meine Linie achten!" wobei er ein gespielt weinerliches Gesicht aufsetzte. Vielleicht konnte er die Stimmung so wieder etwas lockern, auch wenn ihm die ganze Situation schwer im Magen lag...

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16.08.2009 18:12
houseandcameronfan

House wollte die Situation auflockern, doch Cameron sah ihn zweifelnd an und schüttelte dann leicht ihren kopf.

"Als ob du das nötig hättest.", sagte sie darauf und sah von unten herauf House an und lächelte dabei ein wenig.

Vielleicht würde es ja zum Mittag oder am Abend anders werden. Vielleicht hatte sich bis dahin die gröbsten Wogen wieder geglättet...zumindest hoffte sie es.

Schließlich fing Cameron doch an zu essen, aber ohne ihn hin und wieder dennoch was von ihrem Omlett anzubieten.

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16.08.2009 18:15
sunset13

Er lehnte jedoch jedes Mal ab und begnügte sich mit den Tomaten. Schließlich schobe r den leeren Teller zur Seite und lehnte sich zurück. Langsam trank er von seinem Kaffee und sah dabei auf die Tischplatte, ganz in Gedanken.....

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22.08.2009 15:06
houseandcameronfan

Während sie aß, sah sie immer wieder zu House, der komplett in Gedanken versunken war. Hoffentlich dachte er nicht daran, dass es doch keinen Sinn hatte auch nur im entferntesten Sinne so etwas, wie eine Beziehung mit ihr einzugehen...wobei...nach seiner Portion Frühstück zu urteilen, hatte sie ihm anscheinend den Hunger verdorben...Vielleicht war es auch umgekehrt...vielleicht war sie nicht gut für ihn...House gab sich zwar immer wieder für alles die Schuld, auch wenn er gar keine Schuld trug...Doch er kam hier her, weil er Ruhe suchte. Er wollte von allem etwas Abstand und Zeit zum Nachdenken haben...Und dann kam sie und stellte sein Leben gehörig auf den Kopf...

Cameron hing, ohne es in dem Moment zu realisieren, selbst ihren Gedanken nach, die in ihren Kopf hin und her sprangen und sie noch mehr verwirrten und unsicher machten. Doch eines war ihr von vornherein klar: Es würde nicht einfach werden und sie liebte ihn und sie würde ihn nicht verlassen und ihn allein lassen. Sie war nicht so jemand, der seine Sachen irgendwann packte und abhaute. Liebe und Treue in einer Beziehung stand für sie immer an erster Stelle.

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22.08.2009 22:11
sunset13

"Bist Du schon nervös?" wollte er jetzt wissen und sah sie fragend an.
"Ich meine, wenn ich an unser Vorstellungsgespräch denke...!" er ließ den Satz absichtlich offen und musterte sie...

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22.08.2009 22:33
houseandcameronfan

House riss sie aus ihren Gedanken und mit einem leichten Kopfschütteln schob sie ihren leeren Teller von sich und sah House leicht lächelnd an. '...unser Vorstellungsgespräch...' Dieses eine kleine Wörtchen lies sie noch ein wenig mehr lächeln. Sie versuchte endlich die Gedanken beiseite zu schieben und sich wirklich auf das Vorstellungsgespräch zu konzentrieren.

"Naja, noch geht es. Ich bin auf jedenfall nicht ganz so aufgeregt, wie bei dir damals. Vielleicht liegt es daran, dass ich durch dir die Stelle so gut wie siccher habe.", antwortete sie und sah House direkt an. "Übrigens hat es mir geschmeckt. Danke."

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22.08.2009 22:40
sunset13

Er lächelte etwas und nickte:

"Schön, dass es Dir geschmeckt hat. Aber was die Stelle angeht. Es liegt an dem Gespräch nicht an mir. Auch wenn ich ihm einiges gesagt habe, Du musst Dich dort profilieren. Das kann ich Dir nicht abnehmen!"

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22.08.2009 22:51
houseandcameronfan

"Ja, das stimmt. Nur, ich denke nicht, dass ich da so viele Probleme haben werde. Zumindest bin ich da bis jetzt noch guter Dinge. Könnte aber auch sein, dass ich kurz vorher so nervös werde, dass ich anfang mit zittern, stottern und was weiß ich noch was.", grinste sie schon wieder.

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22.08.2009 22:56
sunset13

Er läcjelte:

"Hast Du bei mir auch nicht. Außerdem bin ich gar nicht so ein harter Hund bei Vorstellungsgesprächen. Du müsstest mal die mitbekommen die.... Wilson geführt hat. Für seine Abteilung. Bei mir war es doch echt einfach!" er wusste das er "andere" Gespräche führte als es normal war aber immerhin funktionierte sein Schema...

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22.08.2009 23:02
houseandcameronfan

"Ja, das war es.", stimmte sie ihm lächelnd zu. "Naja, wie gesagt, ich glaube nicht, dass da was schief läufen wird...wobei...je mehr wir jetzt darüber reden, desto deutlicher spür ich jetzt wirklich langsam etwas Nervosität.", gab sie zu und musste darüber lächeln.

Die ganze Zeit über war sie abgelenkt und hatte eigentlich gar nicht wirklich über den heutigen Termin nachgedacht. Aber jetzt?

"Naja...wie auch immer. Ich werd das schon schaffen...und...Ich wusste gar nicht, dass du auch ein Vorstellungsgespräch hast.", meinte sie dann grinsend und legte ihren Kopf etwas schief, während sie House ansah.

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22.08.2009 23:07
sunset13

Er verzog etwas das Gesicht:

"Ich meinte auch mehr, als ich Leute gesucht habe!" Er stand auf und räumte den Tisch ab, ließ Wasser in die Spüle und machte kurz den Abwasch....

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22.08.2009 23:16
houseandcameronfan

"Was?", fragte sie.

Sie sah ihn, verwirrt über seine Antwort, an und trat dann neben ihn.

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22.08.2009 23:23
sunset13

"Wie was? Ich Chef, ich brauche Leute, ich führe Gespräche! Das meinte ich gerade!" Er lies das Wasser wieder aus dem Becken, griff nach einem Trockentuch und begann die wenigen Teile ab zu trocknen.

"Naja, man hat mir auch vorgeworfen Vorstellungsgespräche zu führen die rein gar nichts mit der fachlichen Quali zu tun haben. Nur das ich meistens mit meiner Einschätzung richtig lag, im Gegensatz z. B. zu Cuddy!"

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22.08.2009 23:31
houseandcameronfan

"Ja, du hast eben ein gutes Einschätzungsvermögen und eine gute Menschenkenntnis.", sagte sie und räumte die trockene Geschirr in die Schränke.

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22.08.2009 23:34
sunset13

"Falsch! Ich liege völlig daneben!" Er seufzte leise und faltete das Tuch zusammen, legte es über die Heizung und räumte noch etwas auf..

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22.08.2009 23:38
houseandcameronfan

"Wieso solltest du daneben liegen?", fragte sie und runzelte die Stirn, während sie ihn weiterhin ansah. "Du liegst so oft mit deinen Vermutungen richtig und meist sind sie noch nicht einmal Vermutungen, sondern einfach Tatsachen, die du aus guter Beobachtung und eben der guten Menschenkenntnis weißt."

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22.08.2009 23:42
sunset13

Er stieß etwas verächtlich Luft durch die Nase aus und schüttelte den Kopf:
"Tja, nur das ich bei den angeblichen Freunden völlig daneben lag und das über jahre hinweg. Das verstehe ich nicht unter Menschenkenntnis!"

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23.08.2009 00:17
houseandcameronfan

Cameron nickte. Allerdings wusste sie nicht, was sie darauf antworten sollte. Denn einerseits machte jeder einen Fehler. Doch andererseits hatte er recht, denn dieser Fehler geschah bereits zum zweiten Mal und das hätte einfach nicht sein dürfen.

"Naja...ich denke...jeder macht Fehler, wobei diesen "Fehler" die beiden zum zweiten Mal gemacht haben und ich das auf jeden Fall auch nicht für gut heiße...aber...ich denke dennoch nicht, dass du dich vor allem bei Wilson so getäuscht hast. Er wollte dir helfen, war dabei nicht objektiv und war sehr unfair zu dir...Ich will ihn nicht in Schutz nehmen, aber ich denke..ich weiß, dass du da nicht daneben lagst...Es ist ziemlich kompliziert und ich kann dich im Prinzip verstehen. Ich will aber auch nicht, dass...Ich würde es schade finden, wenn eure Freundschaft für immer komplett in die Brüche geht.", sagte sie dann, nach einem Moment des Nachdenkens, wobei sie nicht wusste, wie House jetzt darauf reagieren würde.

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23.08.2009 00:21
sunset13

Er sah sie an und sein Blick war ernst. Mit fester Stimme meinte er dann:

"Die Freundschaft GEHT nicht, sie IST bereits beendet!" Damit drehte er sich um und verließ den Raum. Er musste an die frische Luft. Irgendwie war das nicht sein Tag, soviel stand fest....

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23.08.2009 00:29
houseandcameronfan

Irgendwie redeten siean diesem Tag nur aneinander vorbei. Und irgendwie hatte sie sich diesen Tag vollkommen anders vorgestellt, selbst die Zeit nach ihrem "Streit".

Wie schon häufiger an diesen Morgen atmete Cameron wieder tief durch und zog sich dann etwas über, da sie sich ja noch nicht angezogen hatte. Dann folgte sie House und blieb direkt hinter ihm stehen, wobei sie ihm vorsichtig eine Hand auf den Rücken legte.

"Ist wohl nicht unser Tag, was?", meinte sie leise und versuchte einen Hauch Humor in ihre Stimme zu bringen. "Ich sollte wohl heute meinen Mund halten und nur das Nötigste sagen, bis es nach Mitternacht ist.", fügte sie hinzu und strich ihm langsam über den Rücken.

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23.08.2009 00:33
sunset13

Ihre Berührung ging ihm durch und durch. Langsam drehte er sich um und sagte leise:

"Es ist nicht Deine Schuld. Ich ärger mich nur bei diesem Thema immer über meine eigene Blödheit. Wenn ich es früher bemerkt hätte dann wäre es soweit niemals gekommen. Ich wäre diese Freundschaft einfach niemals eingegangen!" Er seufzte etwas und fügte hinzu:

"Mein Tag ist es jedenfalls nicht. Aber trotzdem sollte für Dich Dein Gespräch am wichtigsten sein!"

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23.08.2009 00:42
houseandcameronfan

Cameron nickte und sah ihn direkt an.

"Du hättest es aber nicht wissen können. Wie auch? Und ihr hattet auch schöne Zeiten, oder nicht? Und die solltest du in Erinnerung behalten.", sagte sie leise und ging einen Schritt näher auf ihn zu. "Aber ich kann dich verstehen und irgendwie bin ich auch mit Schuld an deine momentane Stimmung, da ich dich vorhin ziemlich provoziert habe...Aber...ja, der Termin ist mir wichtig, doch du bist es auch!", fügte sie hinzu und fing seine Lippen mit den Ihrigen ein, während sie ihre Hände auf seinen Hüften legte.

"Was hälst du davon, wenn wir diese ganzen Themen erst einmal sein lassen, uns ablenken, du mir dann beim Duschen hilfst und mir hilfst mich dann noch ein bisschen auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten?", fragte sie ihn, nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte.

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23.08.2009 00:45
sunset13

Er nickte:

"Ist vielleicht das beste! Dann machen wir es so. Nur weiß ich nicht, ob ich dazu geeignet bin ein Vorstellungsgespräch vor zu bereiten. Ich bin da etwas.... naja, Du hast es selbst erlebt!"

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23.08.2009 00:57
houseandcameronfan

"Naja, Gabriel weiß ja, wo ich die letzten Jahre verbracht habe und dass du mich ihm empfohen hast. Und eigentlich dürfte er auch keine anderen Fragen haben, wie es Standart ist...hoffe ich zumindest.", antwortete sie und nahm seine Hand in ihre. "Mal sehen, wie wir das dann anstellen.", lächelte sie und zog ihn zurück ins Haus.

Dort blieb sie stehen und drehte sich zu ihm herum, um ihn tief in die Augen zu schauen, ehe sie ihn abermals küsste und dieses Mal ihre freie Hand an seine Wange legte.

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sunset13

Er zog sie an sich herna und erwiederte den Kuss:

"Also die Gesprächsvorbereitung gefällt mir!" Er lächelte sie etwas an und fügte hinzu:

"Allerdings sollten wir es dabei auch belassen. Sonst hast Du den Kopf nicht frei!" Er dachte eigentlich eher an den Vorfall dem er sich nicht noch einmal aussetzen wollte....

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30.08.2009 16:04
houseandcameronfan

"Mhh...mir auch.", grinste sie, als sie sich wieder voneinander lösten. "Ist mal was anderes. Aber du hast recht, ich denke nicht, dass ich Gabriel so überzeugen könnte.", schmunzelte sie und wusste genau, wieso House so reagierte. Aber sie konnte nichts in nächster Zeit tun, außer ihm ihr Vertrauen, und somit vielleicht auch wieder ein Stück Selbstbewusstsein, geben.

"Also, wir haben ja noch Zeit und Duschen dauert auch nicht allzu lang...Wollen wir gleich mit der Vorbereitung anfangen oder fällt dir noch was anderes ein, was wir machen könnten?", fragte sie ihn und sah ihn dabei an, ohne seine Hand loszulassen.

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06.09.2009 15:27
sunset13

Er überlegte kurz und meinte dann leise:

"Nö, mir fällt sonst nichts ein. Dir?" Mist, diese Frage hätte er besser nicht gestellt. Wenn sie jetzt darauf anspielte, wie sollte er dann reagieren? Warum dachte er nur nicht nach...?

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06.09.2009 15:41
houseandcameronfan

"Nein, auch nicht.", antwortete sie. "Also lass uns gleich anfangen mit der Vorbereitung für mein Gespräch nachher. Dann habe ich es hinter mir und muss mir späte keine Sorgen mehr darum machen.", erwiderte sie und lächelte.

Also ging Cameron schon mal insWohnzimmer und machte sich, so wie sie war, auf dem Sofa gemütlich, nachdem sie ihre Bewerbungunterlagen zusammengesucht hatte. Somit konnten sie sich beide etwas ablenken.

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06.09.2009 15:48
sunset13

Er sah ihr nach und folgte ihr schließlich. Auch er nahm auf dem Sofa platz und wartete ab, wie sie nun weiter vorgehen wollte. Daher sah er sie an und warf immer wieder einen Blick auf ihre Bewerbungsunterlagen.

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06.09.2009 15:55
houseandcameronfan

Für einen Moment herrschte vollkommene Ruhe im ganzen Haus. Cameron las sich nochmal ihre Unterlagen durch und House wartete geduldig ab, wobei sein Blick zwischen ihren Unterlagen und sieselbst hin und her glitt.

Nachdem sie fertig war, sah sie auf und ihr Blick traf genau in seine Augen und sie fing an zu lächeln. "Okay...du kannst anfangen.", meinte sie und schob ihre Bewerbung ihm entgegen. "Zeugnisse muss ich nachreichen und irgendwo müsste ich noch ein Foto von mir haben. Sonst ist alles vollständig.", sagte sie und sah House gespannt an.

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06.09.2009 16:01
sunset13

Er fühlte sich in dieser Rolle unwohl denn der Vergleich zu Gabriel hinke. Er glich sich in keinster Weise mit ihm und sicher würde er solche Gespräche auch ganz anders führen als er selbst es immer getan hatte. Er räusperte sich etwas und so sie fragend an:

"Ich weiß nicht on das wirklich eine gute Idee ist. Ich meine, ich führe solche Gespräche völlig anders! Möchtest Du es trotzdem?"

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06.09.2009 16:08
houseandcameronfan

"Wir können es ja mal versuchen...und wenn du dich in der Rolle unwohl fühlst oder es einfach nicht klappt, dann lassen wir es. Ich denke es würde auch so gehen...oder...mach es einfach so, wie du denkst bzw. wie du so ein Gespräch sonst auch führen würdest.", ermutigte sie ihn und sah ihn gespannt an.

Einerseits wollte sie wirklich diese Vorbereitung nutzen, doch andererseits wollte sie ihn dadurch auch wieder mehr Selbstvertrauen geben, welches er zur Zeit gerade so nötig hatte. Die letzten zwei Monate waren wirklich viel für ihn, da so viel passiert war.

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06.09.2009 16:12
sunset13

"Nun gut, wie Du meinst. Dann erzähl mir mal welche Erfahrungen Du hast, shließlich wurest Du von diesem House wärmstens empholen!" Er schluckte und sah sie an...

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06.09.2009 16:32
houseandcameronfan

House ging wirklich die Rolle ein. Sie freute sich und musste darüber kurz lächeln. Ehe sie dann letzendlich anfing zu sprechen, atmete sie noch einmal tief durch und überlegte einen Moment.

"Während meines Studiums habe ich ein Praktikum an der Mayo absolviert. Nach dem Studium habe ich mich bei Dr. House im Princeton Plainsboro Teaching Hospiltal um eine Assistenzarzt-Stelle beworben und wurde auch angenommen. Dort habe ich fast 3 Jahre gearbeitet, ehe ich aus persönlichen Gründen gekündigt habe.", antwortete sie so gelassen wir möglich.

Doch auch für sie war es ungewohnt, zu mal sie dass Gespräch hier an ihre Einstellung bei House und unzähligen Gesprächen im Krankenhaus mit ihm erinnerte. Einschließlich jenes gespräch, wo House zugab sie nur wegen ihrem Aussehen eingestellt zu haben, da sie eine "schickes Kunstwerk in der Lobby" abgeben würde.

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06.09.2009 16:38
sunset13

Er räusperte sich etwas.

"Naja, ein Praktikum an der Mayo. Gut, das verstehe ich. Es ist schließlich eine ganz.... passabel Klinik. Aber warum hast Du Dich aus gerechnet bei einem Griesgram wie diesen House beworben. Die Zeugnisse sprechen für sich. Du hättest überall einen guten, einen besseren Job finden können. House ist bekannt für seine.... schroffe und verletzliche Art. Haben Sie das nötig?"

Irgendwie fühlte er sich in dieser Rolle nicht sonderlich wohl aber er versuchte das Gespräch weiter zu führen. In einem Stil, den er bei Gabriel vermutete...

"Darf ich fragen, was für persönliche Gründe das waren?"

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06.09.2009 16:45
houseandcameronfan

"Richtig...er gilt als Griesgram.", sagte sie leise und beide wussten es nur zu gut, dass es nicht wirklich so war. "Doch er ist der beste Arzt bei dem man lernen und arbeiten kann. Ich habe selbst bei ihm sehr viel gelernt, was zum einen an dem weitläufigen Bereich der Diagnostik liegt. Ein anderer Punkt ist aber auch, dass man bei ihm sehr viel gefördert und gefordert wird. Und manchmal braucht man einfach einen Anstoss um auch bestimmte Dinge aus einer anderen Sichtweise zu sehen und nicht mehr ganz so sensibel zu sein, wie man zu Anfang war. Und was die persönlichen Dinge angeht, darüber möchte ich nicht sprechen.", beantwortete Cameron auch diese Frage und sah House direkt in die Augen.

"Übrigens, hab ich mich auf das Gebiet der Immunologie spezialisiert.", fügte sie noch hinzu.

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06.09.2009 16:51
sunset13

House nickte:

"Immunologie. Nun, sicher ist die Diagnostik ein weiter, ein sehr weiter Bereich. Das wird auch hier nicht anders sein. Nur eines irritiert mich. Du sprachst die Sensibilität an. Ich weiß aus eigenen Erfahrungen, dass House gerade dafür nicht bekannt. Aber ich schätze es nicht unbedingt, wenn ein Arzt rüpelhaft und teilweise zu direkt mit seinen Patienten umgeht. Ich hoffe, diese unehrenhafte Eigenschaft hast Du Dir nicht von House abgeschaut. natürlich akzeptiere ich es wenn Du nicht über persönliches sprechen möchtest auch wenn ich dazu schon eine gewisse..... Idee habe!"

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06.09.2009 16:58
houseandcameronfan

"Die Sensibilität war auf mich bezogen. Ich habe den Fehler gemacht, dass ich viele Dinge zu sehr an mich heran gelassen habe. Meist waren es Dinge, die mit Patienten zu tun hatten. Mit der Zeit hätte ich mich dadurch vielleicht selbst kaputt gemacht, doch ich habe gelernt besser damit umzugehen...Und die rüpelhafte und zu direkte Art, die House mit seinen Patienten hat...nun ja, er hatte mit seinen Aussagen udn Vermutungen immer Recht gehabt. Er hat eine sehr gute Menschenkenntnis und erkennt schnell, wenn sein Gegenüber lügt. Und jeder Mensch hat irgendwas zu verbergen, was in manchen Situationen ja auch ganz okay ist, nur meist waren es gerade die Dinge, die die Patienten verschwiegen haben, die für die Bestimmung der Krankheit wichtig waren. Manchmal wären wir mit der Wahrheit von Anfang an schneller zu richtigen Behandlung gekommen.", meinte sie und sah interessiert zu ihm. "Darf ich fragen, welche idee das wäre?"

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06.09.2009 17:06
sunset13

Shit. Damit hatte er doch eigentlich rechnen müssen. Er räusperte sich und überlegte:

"Verstehe. Nun möglich aber eine gewisse mitfühlende Art erleichtert einem oft den Zugang zum Patienten. Wie auch immer, zurück zu diesem Job. Sie fühlen sich diesem Job also gewachsen. Durch die Schule von House zu gehen ist sicher alles andere als leicht, man hört ja so manches, aber die Patienten und der Umgang mit ihnen ist mir wichtig. Ärzte sind Künstlerin ihrem Fach. Die Kunst einen Menschen zu verstehen, sich in sie ein zu fühlen und ihnen Beistand zu leisten. Über deinen ehemaligen Chef habe ich anderes gehört. Was das andere angeht, ich dachte da an so etwas wie sexuelle Belästigung. Auch dahingehend hört man einiges."

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06.09.2009 17:12
houseandcameronfan

"Nun, Gerüchte sagt man sich über jeden Menschen. Doch ob sie wahr sind oder nicht, steht auf einen anderen Blatt Papier und ich kann ihnen sagen, gerade der letzte Punkt ist eine Lüge." Für einen Moment überlegte sie, was sie sagen sollte und ob sie ES sagen sollte, soch sie entschied sich dagegen. "Ich möchte nicht darüber reden, da es mich nicht nur alleine betrifft, sondern eine andere Person ebenfalls und man zerreist sich schon genug den Mund. Aber sie können sicher gehen, dass ich mich in den letzten Jahren nicht grundauf verändert habe. ich bin stärker und widerstandsfähiger geworden, aber nich minder einfühlsam und empathisch. Ich würde gern bei ihnen arbeiten um meine Fähigkeiten und mein Wissen noch mehr auszubauen.", beendete sie für's erste und sah House wieder an.

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06.09.2009 17:17
sunset13

House nickte nur und für ihn war dieses Gespräch nun durch. Daher fügte er an:

"Gut, eine Probezeit ist normal und ich hoffe, dass House seine Empfehlung nicht grundlos gemacht hat. Wie sieht es mit dem Gehalt aus? House nannte mir eine schon sehr beträchtliche Summe!" ER wollte versuchen, sie darauf vor zu bereiten, dass Gabriel versuchte zu verhandln und darauf sollte sie sich nicht einlassen..

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12.09.2009 15:02
houseandcameronfan

"Ja, das stimmt. Und letzendlich liegt es zwar an ihnen, nur...erstens bin ich mit der Summe voll und ganz einverstanden und ich denke auch nicht, dass es übertrieben ist...und zweitens weiß House genau, was er sagt und macht. Er hat dafür schon seine Beweggründe.", antwortete Cameron und war nun gespannt, was er sagen würde. Dem zufolge sah sie ihn auch so an.

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12.09.2009 15:12
sunset13

Er schluckte und sah ihr direkt in die Augen. War das wirklich ihr Ernst? Glaubte sie wirklich daran, dass er füralles einen Grund hatte? Das er nicht der oberflächliche Typ war? Er räusperte sich kurz, sah auf den Boden und dann sie wieder an um das kleine Spielchen fort zu setzen:

"Gut möglich. Dafür kenne ich ihn nicht gut genug. Er gilt als brillianter Diagnostiker und wer seine Schule durch gestanden hat, ist sicher sein geld auch Wert. Also gut, dann steht dem nichts mehr im Wege. Wann genau würde Sie anfangen wollen? Ich kann sofort jemanden gebrauchen!"

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12.09.2009 15:22
houseandcameronfan

Sie sah seine Reaktion. Wie er ihr tief in die Augen schaute, schluckte, auf den Boden und dann wieder sie ansah. Sie musste kurz lächeln und fragte sich, was er wohl gerade dachte. Doch schnell stieg auch sie wieder in das Spiel ein.

"Uhm...naja...also...mir wäre es recht, wenn es erst etwas später sein könnte. Ich müsste erst noch von Princeton hierher umziehen und dann habe ich auch noch einiges zu erledigen. Wäre es denn okay, wenn ich spätestens Januar anfangen würde?"

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12.09.2009 15:37
sunset13

House schluckte erneut. Etwas erledigen? Was musste sie denn noch erledigen? Doch dann besann er sich wieder auf seine Rolle und nickte:

"Nur zähneknirschend. Aber wenn es nicht anders geht....! Es wäre allerdings nicht schlecht, wenn ich Sie kontaktieren könnte sofern hier alles drunter und drüber geht!"

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12.09.2009 15:41
houseandcameronfan

"Dann würde ich ihm meine Handynummer geben, über die ich wsowieso immer zu erreichen bin.", meinte sie lächelnd und beendete somit den Test für das Vorstellungsgespräch.

Sie lächelte ihn an und wartete einen Moment.

"Und wie war ich?", fragte sie dann und beugte sich soweit nach vorn, bis sie sich mit ihren Ellenbogen auf ihre Beine abstützen konnte, wobei sie ihren Kopf in ihre Hände legte.

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12.09.2009 15:44
sunset13

Er schluckte erneut und versuchte von sich in Dritter Person zu sprechen.

"Naja, Du solltest House im Gespräch vielleicht nicht so anpreisen. Er würde Dir das nicht glauben. Aber sonst ist es ok. Ich würde Dich sofort einstellen!" scherzte er verlegen.

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12.09.2009 15:55
houseandcameronfan

Sie nickte und antwortete dann lächelnd: "Ich preise diesen Dr. House nicht an, sondern sage nur die Wahrheit über ihn! Und dann wäre das auch meine zweite Frage gewesen. Nämlich ob du mich nochmal einstellen würdest...und deine "Antwort" beruhigt mich."

Sie musste weiterhin lächeln, als sie House so ansah...Gott...wie sehr sie ihn begehrte und verehrte...um es kurz zu sagen...sie liebte ihn...

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12.09.2009 15:58
sunset13

Er nickte nur kurz:

"Möglich. Aber es nimmt Dir keiner ab. Wenn Du so auf House reagierst, und solche Fragen könnte wirklich kommen, bist Du durchschaubar. Man hört heraus, was Du für den empfindest. Vielleicht ist es daher besser wenn Du das etwas vermeidest."

Er zuckte mit den Schultern und fragte sich, was Wilson zu dem Gespräch gesagt hätte...

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12.09.2009 16:04
houseandcameronfan

"Ich werde es versuchen.", versprach Cameron und nickte abermals. "Nuuur...es ist schwer, wenn derjenige, für den man...so viel empfindet...auch noch vor einen sitzt.", sagte sie leise und sah kurz auf den Boden, ehe ihr Blick wieder zu ihm wanderte.

Nein...jetzt fing sie schon wieder damit an...


"Naja...wie auch immer. Das wird schon. Ich hatte ja jetzt eine hervorragende Probe.", lenkte sie gleich wieder vom Thema ab. "Danke dir.", lächelte sie ihn an und packte ihre Unterlagen zusammen.

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12.09.2009 16:10
sunset13

Er musterte sie lediglich, stand schließlich auf und ging auf die Tür zu. Er wollte etwas auf die Veranda um frische Luft zu schnappen. Das Laub des Waldes schimmerte golden und der leichte Wind ließ schon einzelne Blätter von den Bäumen tänzeln. Er spürte, das der Winter nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Tief atmete er die kühle Luft ein und sah auf den See raus. Kleine Dunstschwaden stiegen aus ihm heraus wofür die Sonne verantwortlich war. Seine Gedanken gingen jedoch zu seinem ehemals besten Freund zurück. Wie es Wilson wohl ging....

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12.09.2009 16:16
houseandcameronfan

Cameron sah ihn nach und fragte sich, ob sie wohl wieder ins Fettnäpfchen getreten war. Wäre ja auch nicht das erste mal...

Doch im Gegensatz zu vorhin, blieb sie dieses Mal sitzen, ordnete ihre Unterlagen in eine geeignete Mappe und legte diese dann vor sich auf den Tisch.

Ob sie ihm doch nachgehen sollte? Doch bedrängen wollte sie ihn dieses Mal nicht. Vielleicht war es auch mal ganz gut einige Minuten nur für sich allein zu haben...Denn sie genoss es auch, eben nur auf einer anderen Art und Weise wie sonst.

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12.09.2009 16:19
sunset13

Auch wenn es kühl war setzte er sich auf die Hollywoodschaukel auf der Veranda und ließ seinen Blick durch die Landschaft schweifen. Doch die Gedanken waren von Princeton und seinem einzigtem Leben dort bestimmt. Manche Fälle kamen ihm wieder in den Sinn, der Spaß mit den Kollegen oder wie er sie geärgert hatte. Besonders Chase war oft seine Zielscheibe gewesen aber auch die Neckerrein zwischen Wilson und ihm oder auch Cuddy und hm. Das alles war lange her....

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12.09.2009 16:24
houseandcameronfan

Cameron hingegen legte sie für einen Moment hin. Ihre Gedanken? Diese versuchte sie für einen Moment auszuschalten und an gar nichts zu denken. Sie wollte auf jeden Fall zu House gehen, aber für einen Moment wollte sie sich und ihm etwas Ruhe und Abstand gönnen.

Daher schloss sie die Augen und achtete auf die Stille und Ruhe, die sie umgab.

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12.09.2009 16:41
sunset13

House tiefblauen Augen hafteten an einer Tannenzapfe, die in einiger Entfernung im Wind etwas tanzte. Mein den Füßen machte er sich leicht in Schwung und dachte weiter an die Zeit in Princeton zurück. Er stellte fest, dass er es etwas vermisste medizinische Rätsel zu lösen. Trotzdem war dieser Schritt richtig gewesen. Für ihn und seinen Seelenfrieden. Doch jetzt war Cameron hier und etwas Angst hatte er schon, dass einmal eine Situation kommen würde die ihm den Seelenfrieden wieder nehmen würde.

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12.09.2009 16:49
houseandcameronfan

Nach einiger Zeit, die vergangen war, hielt sie es jetzt doch nicht mehr aus. Sie wollte und musste unbedingt wissen, wo House war und was er machte. Nicht aus Neugier, sondern vielmehr aus Besorgnis.

Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich etwas über, als sie draußen in der Hollywoodschaukel House auch schon sichtete. Mit einer langen Hose, einem dünnen Pulli und einer dünnen Jacke trat sie nach draußen und blieb neben der Schaukel stehen.

"Bin ich vorhin wieder in irgendein Fettnäpfchen getreten?", fragte sie leise, aber keineswegs schuldbewusst oder sonst wie, sondern vielmehr...sanft.

Lächelnd sah sie ihn an und legte ihren Kopf etwas schief.

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12.09.2009 16:51
sunset13

Ihre Worte rissen ihn augenblicklich aus seinen Gedanken, sah sie an und kniff dabei die Augen zusammen. Doch dann schüttelte er den Kopf:

"Nein. Wie kommst Du darauf? Ich wollte nur etwas die frische Luft genießen."

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12.09.2009 16:56
houseandcameronfan

"Ich dachte nur.", meinte sie darauf und lies sich lächelnd neben ihm in die Hollywoodschaukel sinken.

Für einen Moment sagte sie gar nichts. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und sah in die Wälder, in den Himmel, hörte hier und da ein paar Tiere.

"Meinst du, wie werden heute wieder so einen schönen Sternenhimmel haben, wie das eine mal?", fragte sie wie aus dem Nichts und sah in seine Augen.

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12.09.2009 16:58
sunset13

Abrupt drehte er den Kopf und sah ihr wortlos für einen Moment in die Augen. Doch dann wand er den Blick wieder ab und zuckte leicht mit den Schultern:

"Möglich. Es ist ein klarer Tag und noch gibt es nicht viele Wolken. Mit etwas Glück bist Du heute Abend sogar Deinen Gips los!"

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12.09.2009 17:02
houseandcameronfan

Sie hielt seinen Blick stand und verlor sich beinahe in seinen Augen, die so eisblau waren. Gerade in dem Moment, in dem sie ihm einen Kuss auf die Lippen zaubern wollte, drehte House seinen Kopf wieder weg. Undschon im nächsten Moment musste sie wieder grinsen.

"Ja, gut möglich...also auf beides bezogen. Wobei, bei letzteren würde für mich dann wohl ab morgen die Hausarbeit beginnen.", grinste sie und sah House weiterhin an.

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12.09.2009 17:05
sunset13

Wieder drehte er abrupt seinen Kopf und begann kurz darauf breit zu grinsen:

"Schön zu hören. Endlich kommst Du Deinen Pflichten nach. Vielleicht kann ich Gabriel wegen dem Gips bestechen!" er meinte das natürlich nur spaßig und rechnete prompt mit einem leichten Schlag in seine Richtung aber das würde er über sich ergehen lassen.

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12.09.2009 17:10
houseandcameronfan

"Ja ja...das würdest du auch prompt machen...Klar.", meinte sie grinsend und eher ironisch, da sie es sowieso nicht glaubte und es auch von seiner Seite her nur Spass war.

Und entgegen seiner Erwartung knuffte sie ihn dieses Mal nicht, sondern legte einfach nur ihre Hand teils auf seine Brust, teils auf seinen Bauch.

"Ich denke, ein Plan wäre viel sinnvoller! Also ein Haushaltsplan.", fügte sie hinzu und zauberte nun in dem Moment, ehe House seinen Kopf wieder wegdrehen konnte, einen kleinen, aber zärtlichen Kuss auf seine Lippen.

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12.09.2009 17:17
sunset13

Nach dem Kuss sah er sie wieder an, hob seine hand und strich ihr durch die Haare.

"Wofür war der denn? Weil ich Dich geärgert habe? Dann mache ich das jetzt öfters!" grnste er schelmisch und legte den Kopf etwas schief. Ein plötzliches Rascheln zog seine Aufmerksamkeit auf ihn und dann sah er jemanden den er nicht mehr hier sehen wollte. Andrew! Zielstrebig kam er auf die beiden zu und musterte House wachsam. Nach dem letzten Treffen wollte er House nicht zu nah kommen aber er hatte den Auftrag seines Vaters ihm etwas aus zu richten....

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12.09.2009 22:39
houseandcameronfan

"Wenn du es so sehen willst.", grinste Cameron. "Aber muss ein Kuss immer einen Grund haben? Mir könnte es ja auch einfach mal danach sein...", fügte sie weiterhin grinsend hinzu und sah House schelmisch an.

Doch auch sie vernahm das Rascheln und kurz darauf die Gestalt von Andrew. Ein paar Meter entfernt blieb dieser vor ihnen stehen und musterte sie beide wachsam. Und von einen Moment zum anderen veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Ihr Lächeln erstarb und eine ernste Mine machte sich breit, während sie, wie von selbst, näher an House heran rutschte.


Andrew hatte zwar überhaupt keine Lust nochmal hierher zu kommen, doch die Blöße vor seinen Dad wollte er sich ebenso wenig geben. Immerhin wusste dieser ja nichts von den Vorfällen und so sollte es auch bleiben. Auf die Frage nach seinen Verletzungen vom letzten Mal, meinte er einfach, dass er sich mit jemanden aus dem Dorf geprügelt hätte...

Im Grunde genommen verstand er sich selbst nicht einmal. Es war einfach fast so, als wenn sich ein Schalter bei ihm umlegen würde, sobald er diese hübsche Frau zu sehen bekam. Diese Frau, die sein Körper und sein Inneres so begehrte. Diese Frau, die vor ihm saß, ihn ernst ansah, die sich and den Freund seines Vaters drängte und ihn wenige Sekunden zuvor noch geküsst hatte.

" 'Tschuldigung, wenn ich störe. Ich solle ihnen nur von meinem Dad ausrichten, dass er einige Ziegen schlachten will. Sie sind schon abgetrennt im Stall, drei Stück, und sollen in den nächsten Tagen unters Messer kommen. Möchten sie auch etwas vom Ziegenfleisch haben? Denn wenn, dann müsste ich ihm noch Bescheid gehen.", meine er kurz und kanpp und versuchte so gelassen zu klingen, wie es nur ging. Doch dass sein Blick immer wieder zu der jungen und attraktiven Frau glitt, konnte er nicht verhindern...Was doch die beiden für ein seltsames Paar waren...

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sunset13

House sah den jungen mann vor ihm finster an und ihm entgingen diese lechzenden Blicke Richtung Cameron in keinster Weise. Da er Andrew im Auge behalten wollte fragte er nun Cameron:

"Was meinst Du? Huinger auf Ziegenfleisch?"

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12.09.2009 23:15
houseandcameronfan

Cameron sah House wieder an.

"Ziegenfleisch??", wiederholte sie und verzog dabei das Gesicht. "Also, wen ndu welches willst, dann aber ohne mich. ich werd davon nichts essen! Wie kann man auch die süssen Ziegen...schlachten???", fragte Cameron rein rethorisch und sah abwartend zu House.

Andrew dagegen sah ebenfalls abwechselnd zwischen House und Cameron hin und her und wartete auf eine Antwort.

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12.09.2009 23:27
sunset13

House nickte kurz und sah weizterhin direkt in Andrews Gesicht. Er war hin und hergerissen und meinte schließlich:

"Gut, aber nicht ganz so viel. Interesse hätte ich jedoch an einem der Felle!" House musterte ihn finster und wartete ab wie er nun reagierte. Das sie sich näher an ihn gedrängt hatte war ihm nicht entgangen aber darauf reagierte er nur in dem er seine Hand auf ihre schob...

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12.09.2009 23:37
houseandcameronfan

"OKay, dann werde ich das meinen Dad so sagen.", antwortete er und war schon wieder dran zu gehen, als er sich nochmals umdrehte. "Achso, mein Dad würde sich freuen sie mal wieder zu sehen.", meinte er noch und verschwand mit einem "Schönen Tag noch." Er wollte keines Falls weiter in den ihrer Nähe sein, denn da fühlte er sich unwohl. Es war ihm ja auch selbst peinlich und am liebsten würde er nochmals mit dieser Cameron allein reden. Nur zur Zeit kam er absolut nicht an sie heran...naja...er müsste eben die Augen offen halten...


Für Cameron reichte schon allein die Nähe und den Kontakt zu House aus, um innerlich wieder ruhiger zu werden. Ihren Daumen legte sie auf seinen kleinen Finger, nachdem er seine Hand auf ihre geschoben hatte. Währenddessen sah sie Andrew wieder ernst an. Sie hörte den beiden zu und atmete letzendlich erleichtert aus, als dieser wieder weg war.

Was lief bei ihm falsch, dass er so war, wie er war?

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12.09.2009 23:39
sunset13

"Alles ok?" fragte er leicht besorgt denn er wollte vor Andrew nicht zeigen, dass sie scheinbar Angst vor ihm hatte. Seine Hsnd jedoch ließ er da wo sie war, legte aber zusätzlich seinen Arm um sie und zog sie nah an sich heran...

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12.09.2009 23:50
houseandcameronfan

"Ja...es geht schon wieder.", antwortete sie ehrlich und lächelte ihn leicht an. "Ich fühl mich in seiner Nähe nur ziemlich unwohl, was wohl auch normal ist. Aber bei dir bin ich ja sicher.", fügte sie leise hinzu und fing an mit seinen Fingern zu spielen.

"Also, gibt es für dich bald Ziegenfleisch, mhh?? Gibt es eigentlich was, was du nicht isst?", fragte sie immernoch mit leiser Stimme und lehnte sich bei House wieder an die Schulter, was jetzt noch gemütlicher war, da House sie ja näher zu sich heran gezogen hatte.

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12.09.2009 23:57
sunset13

Er dachte kurz über ihre Frage nach und musste kurz lächeln:

"Kann ich verstehen das Du bei dem vorsichtig bist. Mein Gefühl sagt mir, dass Du das auch solltest. Was Deine Frage angeht, naja, es gibt Dinge die ich nicht esse. Hundefleisch ist so ein Beispiel. Wo hingegen Strauß zum Beispiel wirklich gut schmeckt und sogar nahrhaft ist. Ebenso wie Krokodil. Was ich niemals anrühren würde ist Fugo. Naja, so gesehen bin ich in Deinen Augen sicher ein Monster, hm? Ich habe hier auch schon Hase gegessen oder auch Wildschwein." Er ahnte, dass ihr das nicht gefallen würde aber es war nunmal die Wahrheit...

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13.09.2009 00:09
houseandcameronfan

Sie nickte kurz und stimmte ihm so still zu. Und daran würdesie sichauch halten, zumindest für die nächste Zeit.

Bei einigen Sachen, die er aufzählte, rümpfte sie die Nase. Doch es waren weniger die Sachen, von den er ausging, sondern eher..."Strauß und Krokodil?", wiederholte sie und verzog abermals ihr Gesicht. "Brr...wie kannst du sowas essen? Wildschwein und Hase habe ich ja selbst schon gegessen, sogar Hirsch. Aber Strauß und Krokodil? Und was ist eigentlich Fugo?", fragte sie und schüttelte kurz, aber amüsiert den Kopf.

"Also Monster sehe ich dich definitiv nicht!", grinstesie und meinte es aber dennoch ernst."...wobei..solang du mich nicht aufisst, geht das alles noch. Ich muss es ja nicht essen, wobei mir einige Tiere schon leid tun, vor allem wenn ich sehe, wie sie umkommen...", lächelte sie und sah dabei kurz auf ihre Finger, die sich immer noch mit seinen Fingern beschäftigten.

"Hättest du jetzt auch nicht gedacht, dass ich da nicht so penibel bin, wie andere, was?", schmunzelte sie und sah House wieder an.

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13.09.2009 00:20
sunset13

Er sah sie an und dann auf den Boden. Er atmete tief durch und erklärte dann leise:

"Ich bin dazu gezwungen worden es zu essen. Fugo ist dieser Kugelfisch. Du kennst ihn sicher aus dem Studium. Wenn man ihn falsch zubereitet ist er tödlich. Nur speziell ausgebildete Köche dürfen ihn überhaupt zubereiten. Naja, beides schmeckt wirklich nicht schlecht. Es gibt halt Menschen die sich einen Spaß daraus machen zu etwas zu zwingen wenn man nicht möchte." Er machte eine kurze Pause und sah sie dann an. Fast so als ob er sich verteidigen wollte fügte er hinzu:

"Bei mir brauchst Du da keine Bedenken zu haben. Ich akzeptiere und respektiere es wenn Du etwas nichts magst, ganz gleich aus welchen Gründen." Dann meinte er etwas schelmischer:

"Naja, und was Dich angeht. Was soll man an Dir schon essen. Bevor sich das lohnt musst Du mindestesn 120 kg zunehmen. Dasd nennt man mästen!" Er schmunzelte etwas und hoffte, dass sie das nicht falsch verstand....

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13.09.2009 00:33
houseandcameronfan

Cameron nickte nur stumm und verstand. Sie nahm seine Hand in ihre und strich sanft über seinen Handrücken und die Handfläche.

"Ich habe da bei dir keine Bedenken, dass du sowas machen würdest und um mich zu mästen gehören wohl zwei Leute. Denn zum einen muss ich ja auch wollen und zum anderen willst du mich ja nicht zwingen, was du aber dann tun würdest...Und dennoch besteh ich nicht nur aus Haut und Knochen. Bei mir ist schon was dran, auch wenn es nicht viel ist, aber bei dir hätte ich wohl mehr Chancen.", grinste sie.

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13.09.2009 00:39
sunset13

Er war sich jetzt nicht ganz sicher ob sie es falsch oder richtig verstanden hatte daher meinte er leise:

"Es war nur Spaß. Es sollte kein Vorwurf sein. Und ja, an Dir ist was dran. Naja, etwas mehr würde nicht schaden denn dann ist das Immunsystem auch stärker. Gerade hier oben ist das wichtig. Aber das wird schon. Ich weiß auch schon wie, ohne Dich zu zwingen denn ich denke, dass wird genau das richtige für Dich sein. Nahrhaft, lecker und gesund und fetthaltig." Er legte den Kopf schief und sah sie warm an....

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13.09.2009 15:32
houseandcameronfan

"Naja, ich denke bei dir lässt sich das sowieso nicht vermeiden. Da nimmt man automatisch zu, bei den leckeren Sachen, die du kochst.", schmunzelte sie. "Mit was willst du mich denn eigentlich "mästen"?, fügte sie fragend, und mit einem Lächeln auf den Lippen, hinzu und sah tief in seine unwiderstehlichen Augen.

Nach einem Moment kam sie dann nochmal auf seinen Scherz zurück.

"Übrigens habe ich es schon richtig verstanden. Du wolltest mich nur wieder ärgern!", schmunzelte sie. "Und ich weiß auch, wieso du das tust.", fügte sie hinzu und grinste ihn an.

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13.09.2009 15:43
sunset13

Er schmunzelte leicht und sagte leise:

"Mit Milch und Käse. Beides hast Du hier schon gegessen und es schmeckte Dir. Es sind natürliche Fette enthalten, er ist gesund und schmeckt gut. Sollten wir nicht langsam los? Immerhin müssen wir eine ganze Weile fahren!"

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13.09.2009 15:53
houseandcameronfan

"Aso, dann wäre das also eine Art "Milch- und Käse-Diät", was? Nur das man dabei eben zunimmt. Aber ich bin damit einverstanden, so lange es nicht immer nur die zwei Sachen gibt, denn dann kann ich innerhalb von einer Woche nämlich auch darauf verzichten. Aber so wie ich dich kenne, lässt du dir allerhand einfallen.", schmunzelte sie.

Sie schaute auf ihre uhr und verzog gespielt genervt das Gesicht.

"Ja, schon. Vorher muss ich mich ja auch noch duschen, meine Haare machen und mich anziehen und mich etwas stylen.", zählte sie grinsend auf und erhob sich langsam von ihrem Platz, nachdem sie House nochmals einen Kuss auf die Lippen hauchte.

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13.09.2009 16:06
sunset13

Er legte den Kopf schief und meinte etwas verlegen:

"Stylen musst Du Dich nicht und zu aufgebrezelt solltest Du da auch nicht erscheinen. Es geht immerhin um einen Job und keinen Cast für ein Model!" Er sah sie an und dann wieder auf den Wald:

"Kommst Du allein klar oder soll.... ich helfen?" er hatte leise gesprochen und war sich dabei etwas unsicher denn das Gespräch war noch in seinem Gedächtnis...

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13.09.2009 16:10
houseandcameronfan

Cameron musste lachen.

"Tja, vielleicht habe ich ja so bessere Chancen oder sehe jemanden, der mir gefällt.", grinste sie schelmisch und versuchte so nun House ebenfalls ein wenig zu ärgern, so wie er es mit ihr zuvor gemacht hat.

"Naja und was das Helfen angeht...wenn du nichts dagegen hast, dann wäre ich schon jetzt nochmal auf deine Hilfe angewiesen und würde sie auch gerne annehmen.", antwortete sie wieder ernster und sah House warm an.

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13.09.2009 16:13
sunset13

Bei ihrem ersten Kommentar schreckte er innerlich zusammen und auch wenn er einen leichten Schalk in ihren Augen sah, verfehlte ihr gesagtes nicht seine Wirkung. Allerdfings ließ er sich nichts anmerken, nickte nur und stand auf:

"Gut, dann komm. Ich beiße auch nicht!" versprach er und sah auf sie runter...

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13.09.2009 16:23
houseandcameronfan

"Wenn du beißen würdest, würde ich zurück beißen.", schmunzelte Cameron und stand nun ebenfalls auf.

Er hatte nichts zu ihrem Kommentar gesagt, sondern ignorierte es einfach-...oder nahm es wieder viel zu ernst und lies sich nichts anmerken, wie schon so oft.

"Übrigens...das eben war nur eine kleine Revanche von vorhin, als du mich ärgern wolltest.", lächelte sie ihn an und hoffte, dass er es wirklich nicht allzu ernst nahm. "Denkst du ich habe es ernst gemeint und würde mich wirklich so aufbrezeln?", fragte sie ihn und sah ihn warm an. "Das habe ich nämlich auch nicht nötig...und wenn...dann...brezel ich mich nur für einen so auf.", fügte sie hinzu und sah House tief in die Augen.

Hoffentlich verstand er die Botschaft dahinter, denn mit den einen meinte sie natürlich nur ihn und niemand anderen.

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13.09.2009 16:26
sunset13

Er sah Ehrlichkeit in ihren Augen und lächelte schief:

"Naja, bei euch Frauen weiß man nie....!" meinte er nur und wand sich zur Tür ab:
"Nun komm, sonst kommst Du zu Deinem großen Augenblick zu spät!" Er sah zu ihr zurück und deutete mit dem Kopf, dass sie kommen solle und öffnete die Tür. Erst als ihm die Wärme aus dem haus entgegen schlug spürte er wie kalt ihm geworden war. Naja, in Anbetracht der Jahreszeit auch kein Wunder....

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13.09.2009 16:33
houseandcameronfan

Cameron folgte ihm und die warme Luft, in die sie eintauchte, lies ihre Wangen erröten.

"Ja, es sind aber auch nicht alle Frauen so.", antwortete sie. "Genauso wie nicht alle Männer so sind wie...Andrew...", fügte sie hinzu. "Aber was solls...Ich kann es dir ja nicht verübeln, dass du denkst..", sagte sie sanft und zog im Schlafzimmer ihre Jacke, ihre Hose und ihren Pulli aus.

"Mir kommt es so vor, als ob du aufgeregter bist, als ich...wobei...langsam machst du mich mit nervös.", schmunzelte sie und lief, nur noch mit BH und Pants bekleidet, ins Bad und wartete dort bis House ihr folgte.

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13.09.2009 16:36
sunset13

Er sah ihr erst überrascht doch dan etwas traurig nach. Er war nervös, richtig aber sie kannte den Grund dafür nicht. Es lag nicht an ihrer bevorstehenden Nackheit sondern eher an dem was vorgefallen war. Auch wenn ihr Anblick ihn nicht kalt ließ so hatte sein Versagen nach wie vor seine Auswirkungen auf ihn. Er schluckte und folgte ihr ins Bad. Er würde einfach nicht darüber nachdenken. Ja, das war wohl das Beste....

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13.09.2009 16:45
houseandcameronfan

Erst als Cameron im bad war, merkte sie, wie zweideutig ihr letzter Satz war. Und als House ins Bad kam, drehte sie sich zu ihm, bevor sie weiter die Hüllen fallen lies.

"Also...das nervöse...und aufgeregte...das war eher auf das Vorstellungsgespräch bezogen.", stammelte sie. "Ich meine, das mit dem Duschen...daran habe ich mich schon irgendwie gewöhnt und sowas neues ist es für mich nicht mehr.", erklärte sie und musste anfangen zu schmunzeln.

Was redete sie denn nun? Und wie verhielt sie sich gerade? Sie kam sich vor, wie ein Teenie mitten in der Pubertät. Klar war es nichts neues mehr für sie, doch es war dennoch anders, als vorher...bevor sie zusammen geschlafen hatten...Sie war auch wegen dem hier aufgeregt, wegen seinen Händen, die gleich ihre feine Haut berühren würden, seinen Atem, den sie spüren würde, seinen Duft, der ihe in die Nase steigen würde...

"Also...sorry...war grad ziemlich zweideutig...", sagte sie nur noch und drehte sich wieder von ihm weg, wobei sie ihren BH und ihren Slip auszog.

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13.09.2009 16:53
sunset13

Er nickte nur und stellet schonmal das Wasser ein. Er zog sich selbst sein Sweatshirt aus, damit es nicht nass wurde und wartete bis sie in die Duschkabine trat. Er schluckte mehrere Male und traute sich nicht sie an zu sehen...

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13.09.2009 17:03
houseandcameronfan

Nachdem sich Cameron nun vollständig entkleidet hatte, trat sie in die Duschkabine und atmete tief durch. Sie legte ihren Arm um seine Taille, damit ihr Gips nicht nass wurde und wartete darauf dass House anfing sie einzuschäumen.

Immer wieder sah sie aus den Augenwinkel zu ihn herüber. House ging es anscheinend nicht anders als ihr. Mehrere Male sprangs ein Adamsapfel auf und nieder, wenn er jedes mal schluckte und so richtig traute er sich auch nicht sie anzuschauen...na prima...sie benahmen sich wirklich wie Teenies, die frisch verliebt waren, aber nicht wussten, ob sie ein Paar waren oder nicht...

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13.09.2009 17:09
sunset13

Sanft verteilte er den Schaum auf ihren Körper, sagte dabei kein Wort. Was ihr jetzt wohl durch den Kopf ging? Er versuchte so wenig wie möglich an die Situation zu denken und war regelrecht froh als er zum Duschkopf greifen konnte um sie ab zu spülen. Sie war ihm so verdammt nah und ihre weiche Haut unter seinen Händen.....!
Auch die Haare hatte er ausgespült und der letzte Schaum suchte sich seinen Weg in den Abfluss. Er stellte das Wasser aus, griff nach dem riesigen Badetuch und hüllte sie darin ein. ...

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20.09.2009 00:00
houseandcameronfan

Es fiel ihr, unter seinen Händen, schwer zu denken und im Grunde genommen wollte sie auch einfach nur geniesen. Er war so behutsam und sanft, dass sie sich am liebsten einfach nur ihm hingegeben hätte, wenn er selbst wollen würde. Jedoch war er in dem Sinne einfach nur zu stur und zu sich selbst zu hart. Er wollte, dass alles seine Richtigkeit hatte und zudem hatte er Angst zu versagen, wenn es mal nicht so war...Doch was er wohl dachte?

Die ganze Zeit redeten sie nicht miteinander und sahen sich auch nicht an, bis House sie in das flauschige Badetuch hüllte. Erst ab diesem Zeitpunkt sah sie wieder zu ihm auf, sah wortlos in seine Augen, während sie vorsichtig aus der Kabine trat...Irgendwas musste sie sagen...

"Also, wenn der Gips wirklich abkommt, dann werde ich was vermissen.", lächelte sie und hoffte so irgendein Gespräch anzufangen, auch wenn es nicht gerade der tollste Anfang war.

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20.09.2009 12:27
sunset13

Er schmunzelte´kurz und wand den Blick wieder von ihr ab. Die Erinnerungen waren einfach noch zu frisch und auch wenn sein Körper nach mehr schrie verbot er es sich aus Angst vor einer weiteren Blamage.

"Komm aber nicht auf die Idee Dir Deinen anderen Arm zu brechen!" Er trat zwei Schritte zurück:

"Kommst Du jetzt alleine klar? Oder kann ich Dir bei noch etwas helfen?" Er sah sie fragend an und er spürte, dass auch sie in diesem Moment mehr wollte aber er konnte einfach nicht....

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20.09.2009 15:29
houseandcameronfan

"Auf die Idee wäre ich jetzt ohne dich gar nicht gekommen. Aber keine Sorge, mit Absicht breche ich mir bestimmt keine weiteren Knochen.", schmunzelte sie.

House ging auf Abstand, das spürte sie deutlich und so schnell wie möglich wollte sie die jetzige Situation verlassen, da sie sich ebenfalls im Moment nicht gerade wohl fühlte. Sie hatte ihn am Morgen bedrängt und das so sehr, dass sie das erste Mal beinah an einander geraten sind. Es tat ihr wirklich leid und sie wollte nicht noch einmal, dass das passierte...

"Öhm...nein...den Rest schaff ich alleine.", antwortete sie. "Danke dir." , lächelte sie und sah ihn dabei an.

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20.09.2009 15:32
sunset13

Er sah sie an, nickte nur, griff nach seinem Shirt und verließ nach einem weiteren Blick den Raum. Vor der Tür atmete er tief durch und schloss für einen Augenblick die Augen. Er ging ins Wohnzimmer, zog sich dabei sein Shirt wieder an und spürte noch ihre Haut unter seinen Hände. Kopfschüttelnd setzte er sich aufs Sofa und starrte aus dem Fenster....

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20.09.2009 15:51
houseandcameronfan

Während House das Bad verlies, setzte sich Cameron auf den Wannenrand und atmete tief durch. Dieser Tag war wirklich wie verhext und der einzige Lichtblick war, dass es nur noch besser werden konnte. Beide mussten auf andere Gedanken kommen und sie hoffte, dass der "Ausflug" ihnen gut tun würde. Vielleicht konnte sie ihn nach ihrem Vorstellungsgespräch noch zu einem Essen und einer kleinen Shoppingtour überzeugen. Immerhin brauchte sie für den Winter hier oben noch dickere Sachen, als die, die sie schon hatte.

Nachdem sie jetzt schon einigermaßen lufttrocken war, schnappte sich Cameron ihre Unterwäsche und ging nun ebenfalls aus dem Bad. Im Schlafzimmer zog sie sich komplett an. Ihr Outfit bestand aus einer schwarzen Hose, einer weißen Bluse und einer ebenfalls schwarzen Weste. Dazu zog sie sich passende Pumps an und ihre Haare lies sie, bis zu ihrer Abfahrt, an der Luft offen trocknen.

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20.09.2009 15:52
sunset13

Er sah noch immer nach draußen als er Geräusche aus Richtung Bad hörte. Er drehte kurz den Kopf, konnte sie jedoch nicht sehen und sah er wieder aus dem Fenster. Warum musste das nur immer alles so kompliziert sein....?

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20.09.2009 16:03
houseandcameronfan

Bevor sie das Schlafzimmer verlies, atmete sie nochmals tief durch. Erst dann ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer, wo House auf dem Sofa saß. An der Tür, blieb sie für einen Moment stehen und beobachtete ihn. Er war schon wieder in Gedanken, wie immer eigentlich. Von dem House, den sie bis vor ein paar Monaten noch kannte, war hier nichts zu sehen. Kein Sarkasmus, kein Zynismus, keine Ironie, keine Strenge, kein Egoismus oder sonst irgendwas. Er war wie ausgewechselt und doch so...normal...verletzlich...das komplette Gegenteil, wie andere ihn kennen und einschätzen.

"So, da bin ich wieder.", sagte sie letzendlich, wobei sie auf das Sofa zuging und sich neben ihm setzte. "Wollen wir noch was essen oder essen wir dann unterwegs was?", fragte sie ihn und sah ihn interessiert an.

Nicht nur ihn wollte sie ablenken. Auch sie musste einfach auf andere Gedanken kommen. Und wieso sollten sie nicht auch eher losfahren? Immerhin hatten sie so mehr Zeit vielleicht vorher noch was anderes zu machen.

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20.09.2009 16:06
sunset13

Er sah sie an und sie hatte sich absolut passend gekleidet:

"Gut, so fällt Gabriel wenigstens nicht um wenn er Dich sieht. Mh, Hunger habe ich keinen und was hindert uns schon jetzt los zu fahren. Ich zie mich nur kurz um. Wenn Stau ist kommen wir wenigstens nicht zu spät!" Er sah sie an und wartete ihre Reaktion ab...

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20.09.2009 16:09
houseandcameronfan

"Ja, das habe ich mir auch gedacht.", schmunzelte sie und nickte. "Okay, dann...hast du einen Fön?", sah sie ihn fragend an, wobei sie eigentlich noch was anderes sagen wollte. Doch mit nassen Haaren wollte sie nicht unbedingt rausgehen.

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20.09.2009 16:12
sunset13

Er nickte:

"Ja, im Bad. Irgendwo im Schrank.Du findest ihn schon!" er stand auf um ins Schlafzimmer zu gehen. Er zog sich eine schwarze Jeans an und einen wollweißen Wollpullover. Darunter zog er ein weißes Shirt und nahm sich seine Lederjacke. Er schloss die Fenster und machte noch schnell das Bett. Je nachdem wann sie wieder da waren konnten sie sich direkt hin legen....

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20.09.2009 16:22
houseandcameronfan

"Gut...ich beeil mich.", antwortete sie und stand ebenfalls auf, um ins Bad zu gehen. Dort föhnte sie sich ihre Haare, lies sie aber dennoch offen. Dazu setzte sie noch ein dezentes Make-up auf und hüllte sich in ihren Lieblingsduft.

Nachdem sie nun soweit fertig war, ging sie dann ebenfalls nochmal ins Schlafzimmer um sich eine Jacke zu holen.

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20.09.2009 16:25
sunset13

Er war inzwischen draußen und lehnte an dem Geländer der Veranda. Dabei fiel sein Blick auf die Hütte, die er nun seit einiger Zeit bewohnte. Er fragte sich, wie er die letzten Tage verbracht häötte wenn er allein gewesen wäre doch darauf würde er keine Antwort finden. War es so nicht auch viel schöner....?

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20.09.2009 16:29
houseandcameronfan

Einen Moment später kam auch Cameron mit ihrer Handtasche heraus. Neben House blieb sie stehen und sah ihn erwartungsvoll an.

"Und, können wir los?", fragte sie ihn lächelnd und ging die paar Stufen herunter. Unten drehte sie sich zu ihm herum und sog dabei die frische, klare Luft ein. Dabei musste sie lächeln, denn dieses Bild vor ihr erinnerte sie an den Tag, als sie hier ankam.

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20.09.2009 16:32
sunset13

Er nickte und sah ihr nach. Er folgte ihr und strich ihr, als er neben sie trat, die Haare über die Schulter hinweg:

"Du bist wunderschön!" meinte er etwas verlegen und ging weiter zum Wagen. Er öffnete die Beifahrertür und wartete bis sie einstieg...

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20.09.2009 16:38
houseandcameronfan

Es war unglaublich...Selbst die kleinsten Berührungen, Gesten, Worte, liesen immer noch ihren Bauch kribbeln, so wie jetzt, wo er neben sie trat, ihre Haare über die Schulter strich und die Worte zu ihre sagte.

"Danke.", lächelte sie und drehte den Spieß um, indem sie nun neben ihn trat und ihn auf die Wange küsste. "Du siehst ebenfalls sehr gut aus.", schmunzelte sie und stieg dann ins Auto ein, wo sie sich auch sofort anschnallte.

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sunset13

Er lächelte kurz und nickte:

"Nicht so gut wie eine gewisse junge Frau. Das machte halt die Jugend!" er schlug die Tür zu und setzte sich auf den Fahrersitz. Geschickt manövrierte er den Wagen vom Anwesen runter und fuhr dann den unbefestigten Weg entlang. Wie lange er diesen Weg schon nicht mehr passiert hatte....

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20.09.2009 17:00
houseandcameronfan

Lächelnd schüttelte sie amüsiert den Kopf und sah House dabei zu, wie dieser einstieg.

"Die Jugend? Schön wär es, wenn ich nicht schon 10 Jahre davon entfernt wäre...Oder meinst du dich?", lachte sie und schaltete das Radio ein, um einen passenden Sender zu suchen.

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20.09.2009 17:07
sunset13

"Fällt bei Dir gar nicht auf!" Er fuhr noch immer durch den Wald und traf schließlich auf die Straße. Etwa eine dreiviertel Stunden brauchten sie über den Highway. Wie die Fahrt wohl verlief?

"Fühlst Du Dich sicher? Was das Gespräch gleich angeht?"

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26.09.2009 23:15
houseandcameronfan

Sie musste über seinen Kommentar grinsen und schüttelte leicht den Kopf, wobei sie ihn aus den Augenwinkel ansah. Nachdem sie einen Sender gefunden hatte, der ihr zusagte, sagte für eine kurze Zeit keiner von beiden etwas. Cameron selbst sah vor sich auf die Straße oder zur Seite durch den Wald, der an ihr vorbei zog. Zwischendurch konnte sie es sich nicht verkneifen immer wieder für einen Moment zu House zu schauen.

Währenddessen lauschte sie den Sender, der eher die neuen Lieder spielte. Dabei versuchte sie sich zu erinnern, ob sie jemals vorher zusammen im Auto irgendwohin fuhren. Doch das einzige Mal, dass sie überhaupt zusammen wohin fuhren, war auf seinem Motorrad...

"Naja, so langsam werde ich jetzt doch nervös, wobei ich mich durch dich sicherer fühle. Aber ich denke das ist normal, dass man bei sowas nervös ist, immerhin hat man ja so ein Vorstellungsgespräch nicht alle Tage und somit ist es ja auch was besonderes.", antwortete sie.

Abermals sah sie zu House hinüber und betrachtete dabei seine markanten Gesichtszüge, seine kleinen Fältchen an den Augen, seinen 3-Tage-Bart.

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26.09.2009 23:21
sunset13

"Nun, verbinde es einfach. So kommst Du schnell wieder raus und es ist nicht so verkrampft!" er dachte nicht daran ihr zu sagen was er eigentlich damit meinte denn mit seinen Gedanken war er etwas abwesend. Wieder fragte er sich was Wilson wohl zu der Situation gesagt häütte aber darauf würde er keine Antwort bekommen....

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26.09.2009 23:35
houseandcameronfan

Bei seiner Antwort widerum, sah sie ihn verwirrt an, da sie mit seiner Aussage nicht wirklich was anfangen konnte.

"Ähm...was meinst du? Was soll ich verbinden?", hakte sie nach und sützte ihren Kopf auf die rechte Hand und diese stützte sie widerum auf dem Griff der Beifahrertür ab.

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26.09.2009 23:38
sunset13

Er sah kurz zu ihr und konzentrierte sich dann wieder auf die wenig befahrene ´Straße:

"Naja, die Röntgenaufnahme und alles rund um die Untersuchung ind das Einstellungsgespräch. Dann ist es ungezwungen."

Meinte er beiläufig und dachte weiter nach...

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26.09.2009 23:45
houseandcameronfan

Noch immer sah sie ihn irritiert an, ehe sie begriff, was er eigentlich meinte.

"Ja, das ist gar keine schlechte Idee, wenn es für Gabriel auch so in Ordnung ist. Immerhin kenne ich ihn ja nicht.", meinte sie lächelnd. "Aber ich denke nicht, dass es ein Problem sein könnte, oder? Ich meine, du kennst ihn ja.", fügte sie hinzu und sah es ihn an, dass er mal wieder in seinen Gedanken versunken war.

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26.09.2009 23:47
sunset13

"Naja, kennen wäre zuviel gesagt aber das ist ein Verhalten das sich deutlich von anderen abgrenzt und soetwas ist immer gut. Bei mir würde es zumindest gut ankommen doch das sollte kein Maßstab für Dich sein. Taste Dich heran und dann siehst Du ja wie er reagiert!"

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26.09.2009 23:54
houseandcameronfan

"Ja, ich werde es schon schaffen.", nickte sie. Ganz so unerfahren mit Vorstellungsgesprächen war sie ja doch nicht. Und ihre Nervosität war bei weitem nicht so groß, wie damals bei ihm.

"Immerhin hab ich es ja auch in dein Team geschafft, wobei ich nicht hoffe, dass du mich damals nur als "schönes Kunstwerk in der Lobby" genommen hast", grinste sie und legte unbedacht ihre linke Hand auf sein rechtes Bein und drückte leicht.

Erst als es schon zu spät war, wurde ihr diese Geste bewusst...

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26.09.2009 23:57
sunset13

Ihre Berührung ging ihm durch und durch aber nicht nur weil sie ihn berüphrte sondern weil sie ihn da, an dem vernarbten Bein berührte. Er schluckte und nickte nur. Nach einem Moment meinte er dann:

"Nein, natürlich nicht nur deshlab!"

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27.09.2009 00:07
houseandcameronfan

Sie nahm ihre Hand wieder zu sich und wandte ihren Blick für einen Moment wieder ab. Er war eben kurz zusammen gezuckt und das aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nur, weil sie ihn berührte, sondern weil es für ihn eine ganz besondere Stelle war. Denn immerhin war es die Stelle, wo sich die Narbe befand.

"Tut mir leid, wenn ich dich eben erschreckt habe...oder wenn es dir unangenehm war..." Sie räusperte sich und sah ihn dann wieder an.

"Na dann bin ich ja froh, wenn das nicht nur der einzige Grund war.", lächelte sie.

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27.09.2009 00:10
sunset13

"Schon ok. Nein, war es nicht auch wenn ich es sagte." Er erinnerte sich gut an die Situation und damals versuchte er noch seine Fassade aufrecht zu halten. Er war davon ausgegangen, dass ihm das auch gut gelungen wäre doch jetzt.... es kam ihm unsinnig vor. Aber irgendwie auch doch nicht. Wieder eine Sache, die ihn verwirrte...

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27.09.2009 15:30
houseandcameronfan

Wieder herrschte für einen Moment Stille zwischen ihnen und nur die Musik verhinderte, dass die Stille irgendwie unerträglich wurde. Aber trotz der vielen Unsicherheiten bei ihr selbst und zwischen sich und House, fühlte es sich dennoch alles so richtig an.

"Uhm...wenn wir dann noch etwas Zeit haben...Würde es dir was ausmachen, wenn wir danach nochmal schnell etwas einkaufen gehen könnten?", fragte sie plötzlich, um zum einen selbst auf andere Gedanken zu kommen und zum anderen auch um House wieder etwas abzulenken.

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27.09.2009 15:32
sunset13

"Hatte ich ohnehin vor!" meinte er knapp und versuchte einfach mal an nichts zu denken doch das war gar nicht so einfach....

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27.09.2009 15:39
houseandcameronfan

Cameron sah erstaunt zu ihm.

"So? Wohin wolltest du denn?", fragte sie neugierig und war froh, dass sich die Stimmung wieder auflockerte.

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27.09.2009 15:44
sunset13

"Einiges für den bevorstehenden Winter kaufen. Speziell für Dich sollten wir uns umsehen!
Außerdem will ich noch einige Dinge als Vorrat mitnehmen. Welche, die man im Ort nicht bekommt!"

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27.09.2009 15:51
houseandcameronfan

"Ja, den Gedanken hatte ich auch. Und für die beiden Zimmer wollten wir ja auch noch was kaufen, wie Farbe zum Beispiel oder das ganze Zubehör zum Streichen.", ergänzte sie schmunzelnd.

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27.09.2009 15:56
sunset13

Da hatte er gar nicht mehr dran gedacht:

"Stimmt. Das hatte ich ganz vergessen. Aber auch das bekommen wir noch hin!"

Er bog auf einen anderen Highway ab und und stellte fest, dass ihm die Gegend auch gut gefiel. Die Grenze war nun nicht mehr weit entfernt und ab da würde es wohl noch so zwanzig Minuten dauern....

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27.09.2009 16:00
houseandcameronfan

"Ja, denke ich auch.", stimmte sie ihm zu.

Die restliche Fahrt verlief weitesgehend ruhig und so lange dauerte es auch gar nicht, bis sie dann endlich auf dem Parkplatz des Krankenhauses zum stehen kamen.

Cameron sah zu dem gebäude und atmete hörbar tief ein. Hier könnte schon bald ihr neuer Arbeitsplatz sein, dachte sie sich und löste den Gurt aus der Verankerung.

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27.09.2009 16:03
sunset13

Er stellte den Motor ab und sah sie an:

"Und? Aufgeregt?" Er öffnete die Tür und eine kalte Luft strömte ins Auto. Hier war es bereits deutlich kälter als bei der Hütte aber er genoss die frische kühle Luft..

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27.09.2009 16:09
houseandcameronfan

Cameron nahm ihre Berwerbungsmappe in die Hand und stieg nun ebenfalls aus. Es war hier deutlich kälter und man konnte spüren, dass der Herbst und somit der Winter hier eher Einzug halten würde. Aber dafür war die Luft auch viel klarer und generell war es eine wunderschöne Landschaft.

"Naja...ich denke aufgeregt kann man es jetzt schon nennen...also...ja.", antwortete sie und lächelte etwas nervös. "Aber ich werd esschon schaffen!", versichterte sie und lief langsam auf das Gebäude zu.

Bis zu ihrem Termin hatte sie zwar noch etwas Zeit, doch wenn sie noch länger hier stehen würde, dann würde sie anfangen zu frieren.

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27.09.2009 16:13
sunset13

Er sah ihr nach und schnallte sich ganz in Gedanken ab. Wenn sie den Job bekommen würde wäre es für sie beide gut denn auf Dauer konnte das tägliche 24h- beisammensein nicht gut gehen. Er ging davon aus, dass sie heute auch den Gips ab bekommen würde und das war ebenfalls gut. Dann kam er zumindest um das duschen herum. Seit diesem Vorfall war es ihm einfach nur peinlich, auch wenn er das nicht zeigte....

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27.09.2009 16:28
houseandcameronfan

Auf halben Weg drehte sie sich um, da sie zum einen spürte und zum anderen sah, dass House ihr nicht folgte. Sie sah ihn noch im Auto sitzen, woraufhin sie an der Seite einer Parkplatzreihe stehen blieb und auf ihn wartete.

Es wäre wirklich schön, wenn sie den Job bekommen würde. Sie würde zu dann nicht mehr so viel Zeit mit House verbringen können, andererseits klebten sie auch nicht tagtäglich so nah aneinander und jeder hätte auch Zeit für sich. Und Cameron liebte einfach ihre Arbeit. Sie war gern Ärztin und wollte auch weiterhin praktizieren, auch wenn sie von nun an bei House wohnte. Andererseits würde sie auch die gemeinsamen Stunden mit ihm vermissen. Das lange Liegenbleiben im Bett, das Aufstehen wann man will...

...Miko...erst jetzt fiel ihr ein, dass sie den Waschbären vergessen hatten...

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27.09.2009 16:32
sunset13

Zu seinem Erstaunen stellte er fest, dass sie offenbar auf ihn wartete. Er zog die Augenbrauen zusammen, stieg aus und verschloss den Wagen. langsam ging er zu ihr rüber denn im Krankenhaus würde er sich einen Kaffee ziehen.

"Ich werde aber nicht Händchen halten." grinste er sie an und warf ihr einen kurzen Blick zu während er weiter auf den großen Eingansgbereich zu ging...

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27.09.2009 16:41
houseandcameronfan

House, so wie sie ihn kannte und auch liebte. Hier in der Öffentlichkeit war er wieder so, wie sonst auch und gerade die Tatsache zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen.

"Nein, das musst du nicht und ich verlange es ja auch gar nicht.", schmunzelte sie und ging neben ihm her.

Als sie die große Eingangshalle betraten, entgegnete ihr sofort die warme Luft, die sie einhüllte und ihre Wangen rot färbte. Sie sah auf die Uhr und demnach hatte sie noch eine halbe Stunde zeit, bis sie bei Gabriel sein musste.

"Wollen wir noch einen Kaffee trinken oder willst du dann lieber allein gehen?", sah sie fragend und etwas unsicher zu House, da sie nicht wusste, was sie tun sollte. Immerhin waren sie das erste mal gemeinsam wieder in einen Krankenhaus, seit dem Vorfall vor ca. einem Monat. Und obwohl ihn hier niemand zu kennen schien, war es irgendwie seltsam...wie ein Deja vu...

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27.09.2009 16:45
sunset13

"Trinken wir einen Kaffee. Ich hoffe nur, der schmeckt einigermaßen!" Er sah sich zur Orientierung kurz um und entdeckt dann das Schild mit der Cafeteria. Er deutete mit dem Kopf in die Richtung und ging los....

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27.09.2009 16:54
houseandcameronfan

Cameron folgte ihm und lief neben ihm her. Wie im PPTH war hier alles sehr hell und freundlich gehalten. Ihr gefiel es und immer mehr konnte sie sich vorstellen hier zu arbeiten, obwohl sie ja noch gar nicht viel gesehen hatte und auch ihre, vielleicht zukünftigen, Kollegen noch nicht kannte.

Plötzlich und ohne vorher erkennbare Anzeichen, kippte ein Mann mittleren Alters, der vor ihnen lief, einfach so um und blieb bewusstlos liegen.

"Oh Gott!", stieß sie leise aus und wie aus einen Reflex heraus lief Cameron zu dem Mann hin und beugte sich zu ihm hinunter, wobei sie ihn ansprach. Ihre Mappe legte sie neben sich und mit ihrer gesunden Hand tätschelte sie leicht die Wange des Mannes.

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27.09.2009 17:20
sunset13

House blieb abrupt stehen und beobachtete sie. Eingreifen wollte er nicht denn schließlich war auch sie Ärztin. Er stellte sich daher gegen die Wand und sah, dass sich langsame eine Menschentraube um die beiden bildete. Doch dann sah er Gabriel kommen der gerade die Menschansammlung enteckte und nun im Laufschritt darauf zulief:

"Bitte gehen Sie zur Seite. Was ist passiert?" wollte er nun an Cameron gewand wissen:
"Ist Ihr mann einfach so umgekippt?"

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04.10.2009 13:09
houseandcameronfan

Cameron überprüfte all seine Vitalwerte, während auch schon Gabriel ankam und sie ansprach. Natürlich erkannte sie ihn nicht und umgekehrt war es genauso, da sie sich ja noch nie begegnet sind. Die Situation war ja auch nicht gerade die günstigste um sich kennen zu lernen.

"Uhm...er ist nicht mein Mann. Er ist einfach so umgekippt ohne irgendwelche Anzeichen.", erklärte sie ihm schnell und begann mit den Wiederbelebungsmaßnahmen, da bei dem Mann die Amtung ausgesetzt hatte und auch sein Puls und sein Herzschlag waren noch kaum zu spüren.

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04.10.2009 13:14
sunset13

"Ok. Wir brauchen hier eine Reha- Wagen und zwar schnell!" Er sah zu wie die junge Frau vor ihm den Mann fachmännisch behandelte und fragte sich wer sie war. Der Reha- Wagen wurde heran gebracht und er begann damit den Mann mit einem Beutel zu beatmen.

"Er flimmert!" meinte Gabriel der inzwischen das EKG angeschlossen hatte....

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04.10.2009 13:57
houseandcameronfan

"Er braucht unbedingt einen Zugang.", sagte sie und sah auf den Monitor, der zu piepen begann. Trotz des Geräuches, welches sie so sehr hasste, konzentrierte sie sich auf den Mann und auf ihre Arbeit.

Während der Arzt, der ihr half, den Mann beatmete, ergriff sie die Initiative und schappte sich die Peddels. Eine der Schwestern, die ebenfalls herbei geeilt waren, gab etwas Gel darauf und Cameron selbst rieb die beiden Peddels aneinander.

"Geben sie ihm 5ml Adrenalin und laden auf 200.", ordnete sie an. Wenige Sekunden später erhob sich der Körper des Mannes für einen Augenblick in die Luft, nachdem keiner mehr mit ihm Körperkontakt hatte, und seknte sich danach wieder zu Boden.

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04.10.2009 17:36
sunset13

House stand noch immer an der Wand und beobachtete das Geschehen. Schon jetzt erkannte er das die beiden Ärzet miteinander harmonieren würden. Offenbar wussten beide nicht wer der andere war und das amüsierte ihn. Aber auf der anderen Seite - so konnte sie direkt zeigen was sie drauf hatte. Zumindest ein Stück weit.

Gabriel staunte nicht schlecht als die ihm unbekannte Frau medizinische Anweisungen gab, da er aber ebenso entschieden hätte nickte er der Schwester nur zu, die ebenfalls irritiert Cameron ansah.
Wir gebannt sah er auf den Monitor, der inzwischen wieder eine regelmäßigen Herzschlag anzeigte. Trotzdem beatmete er weiter und gab einer zweiten Schwester Anweisungen damit fort zu fahren. Inzwischen war ein Notfallmediziner eingetroffen und der übernahm...


"Das ist ja gerade nochmal gut gegangen. Danke Für Ihre Hilfe Mrs....oder vielmehr Dr.?"

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04.10.2009 17:51
houseandcameronfan

Die Leute, die um sie herum standen, gingen langsam wieder ihren eigenen Weg. Cameron stand auf und atmete erst einmal tief durch. Sie war froh, dass sie den Mann helfen konnten. Doch sehr viel Zeit zum nachdenken hatte sie kaum.

"Uhm...Dr. Cameron.", stellte sie sich ihm vor und achtete noch nicht wirklich auf sein Namensschild an seinen Kittel. Viel mehr schoss ihr noch das Adrenalin durchs Blut.

"Tut mir leid, wenn ich ihnen gerade Anweisungen gegeben habe. Also, immerhin arbeiten sie hier und nicht ich.", fügte sie lächelnd hinzu. "Aber sie haben recht, das ist zum Glück nochmal gut gegangen."

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04.10.2009 17:54
sunset13

Gabriel hörte den Namen, zog beide Augenbrauen zusammen und grinste dann breit:

"Naja, es kommt nicht alle Tage vor das ich von meinem Team Anweisungen bekomme. Haben Sie das bei House gelernt?" Er ließ absichtlich im Ungewissen wer er war denn schließlich konnte sie es mit einem Blick selbst erkennen.

House stand noch immer abseit und beobachtete was wohl als nächstes passieren würde....

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04.10.2009 18:03
houseandcameronfan

Sie sah ihn leicht verwirrt an, als er antwortete und seine Mimik spielen lies. Doch eine Sekunde später klingelte es bei ihr und sie lies den Kopf sinken, wobei sie unwillkürlich grinsen musste. Sie sah ihn wieder an und wurde etwas verlegen, was gut daran zu sehen war, dass ihre Wangen sich leicht erröteten.

"Dr. Gabriel, richtig?", fragte sie rethorisch nach und nickte leicht. "Naja, ich habe gelernt die Initiative zu ergreifen und gerade bei so einem Vorfall, wie eben, kann das Leben retten.", antwortete sie lächelnd.

Mit einem Seitenblick sah sie zu House, der immer noch abseits stand und sich da wahrscheinlich auch nicht wegbewegen würde. Sie hatte ihn von der ganzen Aufregung fast vergessen. Doch jetzt als sie mit Gabriel zusammen stand und das Vorstellungsgespräch beginnen würde, wünschte sie sich nochmal mit House reden zu können oder wenigstens ein ,Viel Glück' von ihm zu hören.

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04.10.2009 18:06
sunset13

"Sie haben es erfasst. Nun, vielleicht setzen wir das Gespräch in einem angemesseneren Rahmen fort als hier im Flur der kantine. Ich kenne da einen Ort der sich dafür wirklich gut eignen würde. Mein Büro! Oder bevorzugen Sie direkt den OP?" scherzte er und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen....

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04.10.2009 18:13
houseandcameronfan

"Nein, ersteres würde ich auch bevorzugen.", lächelte sie ihm entgegen.

"ich hätte vorher noch ein Anliegen, und zwar: Wäre es möglich, dass ich danach noch einen Termin bekommen könnte wegen Abnehmen des Gipses?", fragte sie ihn und deutete dabei auf ihren Arm.

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04.10.2009 18:17
sunset13

Gabriel überlegte kurz:

"WArum nicht jetzt direkt?" Er wollte sich gerade etwas umdrehen als er einen Mann an ´sah, der an der Wand lehnte und sie beobachtete. Er kniffe beide Augenbrauen zusammen und konnte es nicht fassen:

"House?" Er sah erst Cameron an und dann wieder House. Dieser kam jetzt auf sie zu:
"Gabriel! Wie ich sehe haben Sie schon eine kleine Kostprobe von ihr bekommen!"
"Kann man so sagen. Sie sehen gut aus und wie ich sehe..... Sie brauchen keinen Stock mehr!"
"Lagerfeld würde mich sicher nicht als Model buchen. Eine OP hat es möglich gemacht." Er sah Cameron an und nickte ihr kurz zu:

"Ich warte dann in der Kantine!"

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04.10.2009 18:23
houseandcameronfan

"Ja, von mir aus. Das wäre mir sogar ganz recht.", antwortete sie und sah dann zu House, den Gabriel angesprochen hatte und der sich jetzt zu ihnen stellte.

Die beiden wechselten kurz ein paar Sätze, ehe House ihr zu nickte, was sie erwiderte. "Okay, ich komme dann hin, wenn ich fertig bin.", antwortete sie ihn und sah ihn für einen Moment nochmal tief in die Augen.

#
sunset13

Er nickte:

"Gabriel!" damit drehte er sich um und verschwand ohne ein weiteres Wort in Richtung Kantine. Gabriel zog beide Augenbrauen zusammen:

"Nettes Gespräch!" meinte er etwas sarkastisch.
"Nun, dann wollen wir mal. Wie lange ist der Gips schon dran? Wer hat ihn versorgt?" Er schlug den Weg zur Radiologie ein und sah Cameron immer wieder kurz an. Konnte es sein, dass.....?

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09.10.2009 18:15
houseandcameronfan

Über den Kommentar von Gabriel musste sie grinsen. So war House nun mal im Beisein von anderen Menschen: Unnahbar! Wenn man ihn so kannte, konnte man sich kaum vorstellen, dass eine viel sensiblere, sanftere und verletzlichere Art hinter seiner Fassade steckte. Doch leider gehörte eben auch zu dieser Facette, dass er ihr nicht hier und jetzt noch viel Glück gewünscht hatte. Klar, sie wusste, dass er es innerlich tat, doch die Worte von ihm zu hören, wäre einfach...schön gewesen.

"Dr. House hat den Gips angelegt und den Arm auch zur Sicherheit gerichtet. Vor etwas mehr als drei Wochen hatte ich einen Autounfall, wobei dies hier zustande gekommen ist.", antwortete Cameron lächelnd und deutete auf ihren Arm, während sie neben Gabriel lief.

Dass der Armbruch eigentlich gar nichts mit dem Autounfall zu tun hatte, verschwieg sie, da es ihm ja auch nichts anging.

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10.10.2009 14:54
sunset13

Gabriel meinte nachdenklich:

"Dr. House also. War er bei dem Unfall dabei? Kommen Sie, hier ist es schon. Sind Sie schwanger? Sie wissen, wegen den Röntgenstrahlen!" Er drehte sich zu ihr um, deutete auf das Röntgengerät und bedeutete ihr sich zu setzen. Fragend sah er sie an und legte dabei den Kopf schief.

"Na, dann wollen wir mal sehen ob Dr. House seine Sache gut gemacht hat und wie es um den Arm bestellt ist. War es ein komplizierter Bruch?" Er kam auf sie zu und löste den Gips vorsichtig vom Arm....

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10.10.2009 15:53
houseandcameronfan

"Indirekt.", erwiderte sie. "Er war sozusagen der Ersthelfer. Und naja, ob es ein komplizierter Bruch war, denke ich, werden wir wohl jetzt gleich sehen. Zumindest war er nicht verdreht, es war kein offener Bruch oder sonst was. Schmerzen habe ich jetzt auch nicht mehr.", fügte sie hinzu und setzte sich auf den Stuhl, der an einem Ende des Röngtentisches stand. Sie legte ihren Arm auf den Tisch ab und drehte ihn ein wenig so, dass Gabriel besser den Gips durchtrennen konnte.

"Und nein, schwanger bin ich nicht.", lächelte sie und sah auf ihren Arm, um den, seit etwas über 3 Wochen, endlich kein Gips mehr war.

Hoffentlich blieb das jetzt auch so, denn sie hatte keine Lust noch länger damit rumzulaufen, zumal es sie in allem einschränkte. Aber es sah auch schon etwas seltsam aus, denn ihre Arme waren schon so nicht sehr dick und man könnte locker ihren Unterarm normalerweise mit einer Hand umschließen. Durch den Gips war ihr anderer Arm noch dünner, als normal...

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10.10.2009 15:57
sunset13

"Soll das heißen, dass House ihn ohne Geräte behandelt hat? Ich meine, Sie sollten doch eigentlich wissen um was für einen Bruch es sich handelt?" Er sah sie irritiert an und erinnerte sich an sein kürzlich geführtes Gespräch. Er hatte eigentlich nur gutes von dieser jungen Frau gehört aber das verstand er überhaupt nicht.

"Wie kommt es eigentlich, dass House ebenfalls hier ist?" Er sah sich den Arm genauer an und nickte langsam:

"Gut, dann wollen wir mal!" Er stand auf und bereitete das Gerät vor:

"Dann nehmen Sie mal Platz!"

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10.10.2009 16:10
houseandcameronfan

"Dr. House hätte mich in die Notaufnahme gebracht, wenn es wirklich ein komplizierter Bruch gewesen wäre. Er hat mir unter Schmerzmittel den Arm gerichtet und deshalb gehe ich davon aus...nein...deshalb war es ein glatter Bruch.", antwortete sie bestimmt und sicher.

Sie legte ihren Arm auf die Platte und drehte ihn eingermaßen so, wie es beim Röntgen üblich war, damit ein gutes Bild entsehen konnte.

"Was House angeht, so sind es eher private Gründe, die ihn zur Entscheidung gebracht haben hier herzu kommen. Wie sie aus meinen Unterlagen wissen, habe ich, ebenfalls aus privaten Gründen, gekündigt. Den Rest, also dass House mich ihnen und umgekehrt empfohlen hat, wissen sie ja.", lächelte sie freundlich und betrachtete Gabriel näher, der wohl eher eine Mischung aus House und Wilson zu sein schien.

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10.10.2009 16:15
sunset13

"Also, wenn er den Arm nach `Gefühl´ gerichtet hat muss ich ihm meinen Respekt aussprechen. Das können wirklich nicht viele Kollegen. Eigentlich eine Schande, dass er sich aus der Medizin zurück gezogen hat." Er nahm die Schürze und legte sie Cameron um, verließ dann kurz den Raum und kam kurz darauf zurück.

"Die Aufnahmen brauchen eine Weile. Ich schlage vor, wir gehen in mein Büro!" Er legte die Schürze wieder weg und verließ dann den Untersuchungsbereich. Sollte er ihr von seinem Telefonat erzählen? Er dachte kurz darüber nach und entschied dann.

"Nun, ich habejedenfalls viel Gutes über Sie gehört!" sagte er vorsichtig....

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10.10.2009 16:28
houseandcameronfan

"Tja...erzählen sie ihm das.", lächelte sie ihn an und zog dabei die Augenbrauen ein Stück weit nach oben. "Ich habe ihm das auch schon versucht begreiflich zu machen.", rutschte es ihr heraus. "...Also...ich mein....durch den Unfall stand ich bei ihm unter ärztlicher Aufsicht...", ergänzte sie halb stockend und war froh, dass Gabriel für einen Moment hinausging und sie tief durch atmen konnte. Sie tat genau das, was House ihr geraten nicht zu tun...nämlich zu viel von ihm sprechen...

Nach dem Röntgen, folgte Cameron ihm zu seinem Büro und sah ihn währenddessen verwundert und zugleich überrascht an. "Wirklich? Darf ich fragen von wem?", hakte sie nach und war gespannt, ob er es ihr sagen würde. Wobei es da ja nicht wirklich all zu viele Menschen geben könnte und die erste Anlaufstelle wäre das PPTH.

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10.10.2009 16:35
sunset13

Er lächelte etwas und nickte leicht. Er schloss seine Bürotür nachdem auch sie eingetreten war und bot ihr Platz an einer kleinen Tischgruppe an:

"Nehmen Sie Platz. Nun, ich kenne Dr. Wilson von einigen Tagungen. Ich rife ihn heute vormittag an und er war etwas verwundert, dass Sie hier bei mir anfangen wollen. Aber er berichtete mir wirklich nur positive Dinge." Den Rest des Gesprächs über House und die Umstände ihrer Kündigung sparte er vorerst auf denn er kannte Cameron kaum und wollte sich vorsichtig heran tasten. Offenbar war sie sehr loyal, zumindest House gegenüber.

House saß in der cafeteria und trank von seinem Kaffee. Das Sandwich hatte er nur zur Hälfte gegessen denn wirklich gut war es nicht. Er beobachtete einige Menschen. Darunter Patienten, bei denen er versuchte eine Diagnose zu stellen nur anhand seiner Beobachtungen. Besucher, Personal aber auch Ärzte gingen ein und aus. Wie das Gespräch wohl lief....?

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10.10.2009 16:45
houseandcameronfan

Cameron nahm in seinem Büro auf den angebotenen Stuhl platz und nickte lächelnd.

"Danke...nun ja, ich denke meine Kündigung kam auch etwas plötzlich, aber ich hatte einfach meine Gründe, auch wenn ich es auf der anderen Seite bedauere. ", sagte sie und war gespannt, wie das Gespräch weiter verlaufen würde.

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10.10.2009 16:51
sunset13

Gabriel sah ihr direkt in die Augen und versuchte sie ein zu schätzen. Dann nickte er langsam und seufzte leise:

"Nun, ich möchte ehrlich zu Ihnen sein, Dr. Cameron. Wilson und ich haben sehr offen gesprochen und er nannte mir einige Hintergründe. Sie..... sind sehr loyal aber ich hoffe für Sie, dass Sie diesen Schritt nicht irgendwann bereuen. Naja, das ist Ihre private Angelegenheit und wir sollten zum fachlichen kommen." Er dachte kurz nach:

"Was genau versprechen Sie sich von diesem Job in meinem Team. Man sagt, wer in House´ Schule war hatte eine sehr gute Qualifikation aber auch eventuell einige Eigenarten von ihm angenommen. Sie werden verstzehen wenn hier nicht so unorthodox gearbeitet wird wie im PPTH. Regeln sind hier ein zu halten, speziell wenn es um die Patienten geht. Da kenne ich kein Pardon!" Er sah sie fragend an:

"Erzählen Sie mir einfach etwas von sich. Ihre Erwatungen, Ihre Perspektiven, wo wollen Sie mal sein oder was wollen Sie erreichen. Streben Sie weitere Facharztausbildungen an?"

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10.10.2009 17:05
houseandcameronfan

"Bestimmt nicht.", nickte sie lächelnd und überlegte einen Moment, was sie auf seine Fragen antworten sollte. Auch wenn sie sich eher für die genannten Hintergründe interessierte, die sie sich zwar denken konnte, so war das berufliche, ihr Bewerbungsgespräch, jetzt auf jeden Fall wichtiger.

"Es ist mir klar, dass die Methoden von Dr. House einzigartig sind und er hätte wohl auch damit an keinen weiteren Krankenhaus ein Chance, obwohl das ein oder andere uns manchmal den entscheidenden Hinweis gegeben hat. Aber auch ich habe nicht immer alles für ethisch korrekt gehalten.", fing sie an zu reden. "Ich habe studiert, um Menschen im medizinischen Bereich helfen und retten zu können. Ich habe mich zwar auf Immunologie spezialisiert, aber in keinem anderen Gebiet, wird ein solch umfangreiches Wissen gebraucht, wie in der Diagnostik. Klar, das kann man auch für den allgemeinmedizinischen Bereich sagen, aber da wäre ich nicht vollkommen ausgelastet. Ich habe mich damals bei Dr. House beworben um mein Fachwissen und meine Kenntnisse zu erweitern. Mittlerweile denke ich, dass der Bereich der Diagnostik noch zu wenig abgedeckt ist, da es leider zu viele Menschen gibt, die Beschwerden und Symptome haben, die ihre Krankheit nicht kennen und wo die Ärzte auch nicht mehr weiter wissen...und ich habe irgendwie...gefallen daran gefunden das Puzzle von Symptomen zu einer Krankheit zusammenzufügen und den Patienten zu heilen."

Somit schloss Cameron vorerst und wartete auf eine Reaktion oder weiter fragen von Gabriels Seite aus. Ihren Arm, der sich irgendwie nackt anfühlte, bewegte sie hin und wieder. Es war noch komplett ungewohnt und eine gewisse Spannung fühlte sie, was daran lag, dass sich die Muskeln ja erst wieder aufbauen mussten.

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10.10.2009 17:15
sunset13

Er hatte genau zugehört und nickte langsam und nachdenklich:

"Nun, also..... nach allem was ich von Ihnen gehört habe.... grundsätzlich kann ich mir eine Zusammenarbeit vorstellen. Aber ich möchte auch meine Bedenken äußern. Ich bin an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert. Wenn Ihr Privatleben anders ausgeht als Sie es sich erhoffen werde ich vielleicht schon bald wieder eine geeignete Ärztin suchen müssen. Das möchte ich eigentlich vermeiden. Was Ihre fachlichen Qualifikationen angeht bin ich schon überzeugt." Er machte eine kleine Pause, muszerte sie erneut und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, verschränkte seine Finger ineinander und überlegte kurz:

"Nun, Sie haben hier auch die Möglichkeit sich weiter zu spezialisieren, wenn Sie es möchten. Haben Sie noch Fragen?" Er sah sie an und eine Frage ging ihm nicht aus dem Kopf:

"Mh, eines würde mich interessieren. Sie müssen jedoch nicht darauf antworten. Was ist House für ein Mensch? Privat? Er ist ohne Zweifel ein genialer Medinziner aber menschlich hört man so einiges!" Jetzt war er gespannt denn aus ihrer Antwort würde sich einiges ziehen lassen oder..... nichts....

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10.10.2009 17:27
houseandcameronfan

"Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, das sie sich in nächster Zeit wieder eine neue Ärztin suchen müssen. Meine Assistenzzeit im PPTH wäre sowieso nächstes Jahr abgelaufen und ich hätte mir einen neue Stelle suchen müssen. Ich kann ihnen versichern, dass ich längerfristig hier arbeiten möchte, egal was kommen sollte.", erklärte sie ihm abermals sicher und bestimmt und sah ihn direkt an. "Was das weitere Spezialisieren angeht, müsste ich nochmals genau überdenken. Aber ich denke das würde sich dann klären, wenn ich hier wirklich anfangen würde zu arbeiten.", fügte sie hinzu und musste dann abermals überlegen.

Wie sollte sie jetzt antworten? Seine Frage war ja schon ziemlich speziell. Das wollte sie eigentlich vermeiden. Aber warum wollte er das wissen??

"Nun ja...Es gibt über jeden Menschen Gerüchte und jeder gibt sich in der Öffentlichkeit und im Beruf anders, als Privat.", drückte sie sich aus und beobachtete Gabriel genau, wie er jetzt reagieren würde.

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10.10.2009 17:34
sunset13

Er begann zu schmunzeln und dann weitete es sich bis zu einem Grinsen aus:

"Gut, ich akzeptiere Ihre Zurückhaltung. Ich.....!" Ein Klopfen zog seine Aufmerksamkeit Richtung Tür durch die gerade eine Schwester trat:

"Dr. Gabriel. Die Aufnahmen sind fertig!" Er nahm sie entgegen, bedankte sich kurz, stand auf und klemmte sie an das entsprechende Board. Er begutachtete die Aufnahmen und drehte sich dann zu ihr um:

"Nun, Respekt vor House´ Leistung. Perfekt gerichtet. Ich denke, der Gips ist unnötig. Aber ich verdonner Sie zu Krankengymnastik."

Er setzte sich wieder zu ihr:

"Wo war ich stehen geblieben? Ach ja..... ich war nur interessiert an dem Menschen House. Man macht sich so seine Gedanken. Wann genau können Sie anfangen und wie stellen Sie sich Ihr Gehalt vor?"

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10.10.2009 17:48
houseandcameronfan

Zu gern würde sie seine Gedanken in dem Moment lesen können, als er ihr entgegen schmunzelte und kurz darauf auch anfing zu grinsen. doch da kamen auch schon die Aufnahmen, die von einer Schwester gebracht wurde. Gabriel heftete sie an den Lichtkasten und Cameron warf ebenfalls einen Blick mit darauf. Genauso wie er sagte, war es auch. Der Bruch war komplett geheilt und nur eine leichte vedickung an der Bruchstelle konnte man erkennen, was aber sowieso normal war.

"Ja, zum Glück. Mit der Zeit wurde es ziemlich nervig.", schmunzelte sie und nickte. "Naja, darum werde ich wohl auch nicht kommen.", fügte sie hinzu und kam nochmals kurz auf das vorherige Thema zurück.

"Hören sie, Dr. Gabriel, das war nicht böß oder überheblich gemeint. Viele kennen ihn nur so, wie er sich nach außen hin zeigt. Es ist nicht verwunderlich, dass viele Leute sich dadurch abschrecken lassen und wirklich denken, dass er so ist, wie er ist. Er ist nicht einfach, aber im Grunde ist er nicht so schlimm, wie er sich selbst hinstellt.", wurdeCameron nun doch nochmal etwas offener und lächelte Gabriel verständnisvoll an.

"Also...tja...ich hab noch einiges vor mir, unter anderem einen größeren Umzug, eine kleinere Renovierung und noch einiges anderes...Wäre es möglich, wenn ich erst im neuen Jahr anfangen könnte?", fragte sie ihn und hoffte, dass er zustimmen würde. "Was das Gehalt angeht, so stimmt meine Vorstellung mit dieser von Dr. House überein, welchen er ihnen am Telefon genannt hatte.", fügte sie hinzu und sah ihn erwartungsvoll an.

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10.10.2009 17:54
sunset13

Gabriel war sichtlich überrascht über diese plötzliche Offenheit:

"Nun sehen Sie.... ich hatte es nicht so aufgefasst. Ich habe mir auch Gedanken um Dr. House gemacht und möchte ihm eigentlich ein Angebot unterbreiten. Daher war mir das so wichtig nur kann ich damit nicht genug anfangen um eine Entscheidung zu treffen. Naja, nächstes Jahr also. Hm.... das ist schon noch eine recht lange Zeit." Er brach a und überlegte:

"Nun, ich könnte mich unter einer Bedingung darauf einlassen. Ich würde es begrüßen, wenn ich Sie erreichen könnte. Für den Fall, dass wir hier dringend Hilfe benötigen, dass Sie kurzfristig einspringen könnten. Wäre das für Sie in Ordnung? Was Ihren Verdienst angeht.... es ist zwar hart an der Grenze aber ich denke, das wir das hinbekommen." Er sah sie gespannt an....

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10.10.2009 18:06
houseandcameronfan

"Ja, ich weiß. Diese Gedanken macht sich jeder über jeden Menschen. Die einen sind nur leichter zu durchschauen, als andere.", antwortete sie lächelnd und sah dann Gabriel abwartend an.

Er schien sehr zu überlegen, ob das mit dem Arbeitsbeginn und dem Gehalt so gut war. Als er ihr dann aber das Angebot machte, war Cameron mehr als nur erleichtert.

"Ja, gern, sie können mich jederzeit erreichen. Meine Handynummer steht auf meiner Bewerbung. Unter dieser Nummer bin ich eigentlich Tag und Nacht erreichbar und wenn irgendwas sein sollte, werde ich alles tun um hierher zu kommen. Und auch wegen dem Verdienst...danke.", sagte sie mehr als nur erleichtert.

"Darf ich fragen, was das für ein Angebot ist, welches sie Dr. House vorschlagen wollten und wieso die Informationen für sie nicht ausreichend sind?", fragte sie ihn einen Moment später und fühlte sich innerlich glücklich, diesen Job so gut wie in der Tasche zu haben.

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10.10.2009 18:17
sunset13

Gabriel sah sie nachdenklich an:

"Naja, ich habe einfach die Vermutung, dass mir ein Gespräöch direkt mit House nichts bringt. Ich kenne ihn wie gesagt schon von einem Zusammentreffen und habe dort einen etwas..... sagen wir..... schwierigen Menschen kennen gelernt. Was das Angebot angeht.... Ich weiß, dass er sich zurück gezogen hat aber ich gehe davon aus, dass ihm der Klinikalltag irgendwann fehlen wird. Er ist genial und er gilt als jemand der in seinem Job vollkommen auf geht. Ich wollte ihm anbieten, dass er hier als Berater tätig werden kann. In der Diagnostik. Aber zuvor muss ich mir ein genaueres Bild von ihm machen. Irgendwie! Sprechen Sie bitte nicht mit ihm darüber denn unter diesen Umständen.....! Ich muss erst noch darüber nachdenken!" Er stand auf:

"Wie machen wir das mit der Krankengymnastik? Trauen Sie House das zu oder haben Sie irgendwo die Möglichkeit dazu?"

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10.10.2009 19:28
houseandcameronfan

"Nun ja...da gebe ich ihnen recht, dass ein weiteres Gespräch wahrscheinlich nichts bringen würde.", stimmte sie zu.

Wenn sie an den kurzen Wortwechsel zwischen den beiden von vorhin dachte, dann leuchtete ihr das ein. Doch das Angebot war zu verlockend. So hätte er, außer seinem Buch, eine weitere Aufgabe in seinen Leben, was ihm auch Spaß machen würde und er wäre flexibel und müsste vielleicht auch nicht dauernd in die Klinik fahren. Und es würde ihn etwas von seinen Gedanken und von seiner Grübelei ablenken, denen er zur Zeit sehr stark nachgeht...Sollte sie vielleicht doch noch mal nachfragen, was Gabriel genau wissen wollte?

"Also, das mit der Krankengymnastik könnte ich auch zu Hause machen und Dr. House würde mir dabei helfen. Was Dr. House an sich angeht...welche Informationen bräuchten sie denn noch von ihm?", fragte sie Gabriel doch.

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10.10.2009 22:42
sunset13

Er sah sie überrascht an, setzte sich aber nun wieder und überlegte kurz:

"Nun,mein Angebot macht nur einen Sinn wenn ich weiß wie ich am besten mit ihm umgehen kann. Ich würde mir vorstellen, dass er in wirklich schwierigen Fällen zu uns stößt. Allerdings genießt er auch hier unter den Kollegen einen gewissen Ruf und würde die Teammitglieder gerne entsprechend vorbereiten. Aber ich habe noch eine weitere Möglichkeit in Betracht gezogen. Das er mit Ihnen besonders schwierige Fälle lösen kann. Auf Abruf sozusagen und der ein oder andere aus dem Team kann Ihnen dann noch zur Hand gehen. Das müsste ich jedoch erst mit der Klinkleitung durchsprechen, sollte jedoch kein Problem sein. Naja, kurzum: Wie muss man ihn anpacken mit einem solchen Vorschlag und was muss man bei einer Zusammenarbeit mit ihm erwarten. Wie kannman ihn locken? Ich persönlich finde es schade wenn sich eine solche Koryphäe wie er sich der Medizin abwendet, allein schon wegen den Patienten!" Er sah sie nun gespannt an....

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10.10.2009 23:10
houseandcameronfan

Cameron hörte Gabriel zu und überlegte nochmals kurz, ehe sie antwortete. Sie könnte ihm genau ds erzählen, was alle anderen Kollegen in PPTH sowieso schon wissen ohne jetzt wirklich tiefgründig zu werden. Nur wüsste eben Gabriel von ihr oberflächlich, dass House doch eine andere Seite an bzw. in sich hat. Denn zuviel brauchte und konnte sie auch nicht erzählen.

"Nun ja, beide Ideen finde ich nicht schlecht, wobei ich erstere eigentlich besser finden würde. Klar, ich arbeite irgendwo gern mit Dr. House zusammen, auch wenn es nicht einfach ist, doch ich möchte unter meinen Kollegen keinen Sonderstatus haben. Das wäre einfach nicht fair und die anderen könnten auch noch eine ganze Menge an Erfahrungen mitnehmen.", begann sie und sah Gabriel wieder direkt an.

"Ja und um auf ihre eigentlichen Fragen zu kommen...mit Dr. House zusammen zu arbeiten wird nicht leicht sein, auch wenn er nur als Berater fungiert. Er hängt sich dann auch schon mal in Sachen hinein, die ihm eigentlich nichts angehen, aber er ist eben von Natur aus sehr neugierig. Das heißt allerdings nicht, dass er sich gleich immer für jeden Fall interessiert. Man muss ihn mit ganz bestimmten, vielleicht sogar außergewöhnlichen, oder einer besonderen Mischung aus Symptomen locken oder auch manchmal mit einem persönlichem Detail des Patienten. Jedoch kommt es meist immer auf einen Versuch an, da man eigentlich bei ihm nie so genau sagen, wann und ob er was interessant findet und wann nicht. Ansonsten will er, wie schon gesagt, so viel wie möglich über den Patienten oder auch teils über seine Mitmenschen und vor allem Kollegen erfahren, was auch meist ziemlich nerven kann. Seine...mhh...Behandlungsmethoden oder auch Untersuchungen versucht er gern durchzusetzen. Diese stimmen zwar zu 90%, jedoch erscheinen sie im erste Moment komplett übertrieben, als Fehler oder auch unethisch. Meist stellt es sich jedoch heraus, dass House recht hat und man ihm auch einfach dieses Vertrauen entgegen bringen muss, sonst ist ein arbeiten mit ihm sinnlos, wenn man alles, was er sagt und macht in Frage stellt."

Cameron legte eine kurze Sprechpause ein und atmete tief durch.

"Aber das werden sie alles selbst sehen, wenn er wirklich dazu bereit sein sollte hier in ihrem Team als Berater zu fungieren. Die erste Hürde ist viel mehr ihm diesen Vorschlag zu unterbreiten und schmackhaft zu machen. Ich wüsste selbst beim besten Willen nicht, wie ich das jetzt anstellen würdem obwohl es ihm wirklich gut tun würde, denke ich nicht, dass er jetzt dazu bereit wäre. Ich mein...wenn sie mit Dr. Wilson gesprochen haben, dann wissen sie den Grund, warum er sich aus seinem Beruf zurückgezogen hat.", sagte sie abschließend und sah Gabriel abwartend an. Genauso, wie sie es wollte, hatte sie ihm auch geantwortet. Eigentlich das, was schon bekannt ist, dennoch präzise, aber immernoch oberflächlich.

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10.10.2009 23:19
sunset13

Gabriel hatte genau zugehört und nickte nachdenklich:

"Ja, von Gründen hat mit Wilson ansatzweise etwas gesagt. Er soll Patienten in Gefahr gebracht haben. Nach seine OP die ihm die Schmerzen nahm. Wenn das wirklich stimmt muss ich meine Meinung etwas revidieren. Naja, ich muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Er müsste sich auch ein Stück weit unterordnen. Also insofern, dass er selbst nur Hinweise geben kann als Berater. Es wäre schade wenn er sich komplett diesem Beruf abwendet. Was Ihren Sonderstatus angeht so war das so auch nicht gedacht. Aber ich denke, Sie haben Erfahrungen im beruflichen Umgang mit ihm und wären so eine Hilfestellung für die Kollegen!"

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10.10.2009 23:37
houseandcameronfan

Während Gabriel sprach, schüttelte Cameron entschieden den Kopf. Wie konnte Wilson immer noch davon ausgehen, dass House einen Fehler begannen hatte, was gar nicht so wahr? Immerhin war er es, der House schon zum zweiten Mal nicht mehr vertraute!

"Das stimmt nicht! Ja, er hatte die OP und den Entzug, die ihm die Schmerzen und die Abhängigkeit von seinem Schmerzmittel nahm. Es ist doch völlig normal, dass sich ein Mensch dadurch verändert und erleichtert über sein neues Leben ist. Auch House hatte sich verändert und das zum zweiten Mal, selbst wenn man es beim zweiten Mal nicht ganz so stark sehen konnte. Doch Dr. Wilson, der sein bester Freund...war...und Dr. Cuddy, die Klinikleitung, haben ihm zum zweiten Mal misstraut und ihn sozusagen hintergangen. Bei beiden Patienten hat House weder eine falsche Entscheidung getroffen, noch den Patienten in Gefahr gebracht. Beim ersten Mal, also nachdem er angeschossen wurde und dann wieder zurückkehrte, behandelte er einen Patienten und fand heraus, dass nur dieser Kortison brauchte. Cuddy und Wilson waren da anderer Meinung und widersprachen House. Doch hinter seinem Rücken gaben sie ihm das Medikament und der Patient wurde gesund. Ich habe es damals nur durch Zufall herausgefunden, da dieser Patient eine Woche später in die Klinik kam und nach Viagra fragte. Bei dem zweiten Patienten, war ich bei der Behandlung anwesend, da ich auf House ein Auge legen sollte, was ebenfalls von Cuddy ausging. Er hat keinen Fehler gemacht", widersprach sie ihm. "Unddies ist auch der Grund, wieso House und auch ich, jedoch unabhängig von einander gekündigt haben. Denn ich kann genauso wneig, wie er, mit jemanden zusammen arbeiten, der meine Entscheidungen immer und immer wieder anzweifelt.", fügte sie hinzu und hoffte, dass Gabriel ihr glauben würde.

"Aber, wie schon gesagt, sind House Methoden manches Mal etwas verwunderlich gewesen. Aber hier würde er sowieso doch "nur" als medizinischer Berater arbeiten. Aber sie haben recht, ich könnte den Kollegen Hilfestellungen geben und auch House etwas im Zaun halten." hängte sie an ihrer Ausführung dran und wartete dann nochmal ab, was Gabriel sagen würde.

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10.10.2009 23:44
sunset13

Gabriel hatte genau zugehört und zog nun verwundert die Augenbrauen hoch:

"Wilsons Version klingt in der tat..... anders. Nur, woher kommt dieses plötzliche Misstrauen? Es hört sich fast wie Neid an." Er schüttelte den Kopf:

"Hm, ist nur die Frage ob er sich mit einer Beraterfunktion zufrieden geben würde. Eigentlich ist es schade wenn der angeblich beste Freund einem so Manieren beibringen will. Einen Arzt auf einer solchen Weise zu hintergehen ist schon..... schäbbig. Wer weiß, vielleicht gab es auch einen Grund für Wilson und diese Cuddy so zu handeln. Ich werde mir das jedenfalls durch den Kopf gehen lassen und würde Sie bitten darüber House gegenüber nichts zu sagen. Vielleicht aber brauche ich Ihre Hilfe wenn ich mich für diesen Schritt entschließen sollte!"

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11.10.2009 15:23
houseandcameronfan

Abermals nickte Cameron.

"Ich kann es verstehen, wenn sie noch Bedenkzeit brauchen. Anders würde ich es an ihrer Stelle auch nicht machen. Ich werde auch Dr. House nichts darüber erzählen und auf meine Hilfe können sie jederzeit zurück kommen.", lächelte sie ihm entgegen.

"Tja und was die Sache mit Dr. Wilson und Dr. Cuddy angeht...ich weiß auch nicht, wieso die beiden Dr. House so sehr misstrauen und Wilson die gesamte Situation anders darstellt. House muss ja schon vor dem Vorfall mit seinem Bein ein Genie in seinem Fachgebiet gewesen sein und nicht erst danach. Deshalb verstehe ich es auch nicht, dass sie ihm so misstrauen, nur weil er versucht hat sich ein wenig zum positiven zu ändern...Aber einen Grund wieso die beiden es so sehen, wäre vielleicht, dass sie House dadurch ausbremsen wollten, damit dieser nicht denkt, dass er alles machen kann und damit auch noch durchkommt, sondern dass er auch mal falsch liegen könnte. Zumindest war das deren Grund bei dem ersten Mal...Aber naja...es ist leider nicht mehr zu ändern.", meinte sie.

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11.10.2009 15:29
sunset13

Er hörte ihr Bedaueren deutlich, ging aber nicht darauf ein. Stattdessen sagte er:
"Das ist gut zu wissen. Naja, einen Charakter wie House sollte man nur in Notfällen ausbremsen. Ich kann mich noch an emin Studium erinnern. House war damals schon Thema bei den Profs dabei hatte er noch nicht einmal seinen Facharzt. Er hat ein Gespür und das ist extrem selten. Aber es gibt auch Vorschriften, die man zwar beugen aber nicht brechen kann! Na, wir werden sehen. Es wäre hilfreich wenn ich Sie kontaktieren könnte sobald ich noch Fragen zu seiner Person habe. Vielleicht gelingt mir gleich noch ein kleines Gespräch!" Er nickte ihr zu und stand auf:

"Entschuldigen Sie aber ich muss jeden Moment noch zu einem Patienten. Wollen Sie mich vielleicht begleiten? Dabei können Sie die anderen beiden Teammitglieder kennen lernen!" Er sah sie fragend an....

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11.10.2009 15:39
houseandcameronfan

Sie hörte ihm zu und nickte dann.

"Ja, wie gesagt, sie können mich jederzeit unter meiner angegebenen Handynummer erreichen, wenn irgendwas sein sollte.", antwortete sie und stand nun ebenfalls auf.

"Ich hätte nichts dagegen.", erwiderte sie darauf und lächelte. "Was ist eigentlich mit dem Arbeitsvertrag?", fragte sie ih ndann doch nochmal, um sicher zu gehen, dass er das nicht vergas.

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11.10.2009 15:54
sunset13

Er lächelte etwas und sah sie an wobei er auf die Tür deutete:

"Keine Sorge, den habe ich nicht vergessen. Ich würde sagen, lernen Sie kurz Ihre neuen Kollegen kennen und dann veranlasse ich alles. Ist das für Sie in Ordnung?"

Er sah sie fragend an....

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11.10.2009 15:59
houseandcameronfan

"Ja, ist es.", lächelte sie ihm entgegen und ging auf die Tür zu.

Es hatte wirklich geklappt! Sie hatte den neuen Job auf Anhieb bekommen, woran garantiert auch nicht House ganz unschuldig war und...Wilson...!

Dennoch freute sie sich einfach. Ab Januar konnte sie wieder arbeiten gehen. Sie kam wieder unter anderen und neuen Menschen, denen sie helfen konnte. Sie würde ihr Fachwissen erweitern und sich vielleicht sogar auf eine neue Fachrichtung spezialisieren.

Doch erst einmal war sie auf ihre neue Kollegen gespannt.

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11.10.2009 16:13
sunset13

Er nickte:

"Gut, dann kommen Sie mal mit. Dabei sehen sie schon einiges von der Klinik!" Er ging vor und Richtung Lift. Damit fuhren sie in den 4. Stock und kurz darauf schob er die Türen zum Labor auf.

"Matt, Rico darf ich euch eure neue Kollegin vorstellen? Dr. Allison Cameron. Sie wird im januar zu uns stoßen." Er sah Cameron an:

"Nun, der dort so verschmitzt grinst ist Dr. Ricardo Donatelli. Er ist unser Internist und der Blonde ist Dr. Matthew Sheridan. Er ist Kardiologe und hat sich etwas auf Virologie spezialisiert."

"Hey, Dr. Cameron. Sie können mich Matt nennen und am besten nehmen Sie Rico nicht so ernst. Er ist unser Spaßvogel!"
"Unsinn! Ich bin Rico. Willkommen im Team!"

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11.10.2009 16:22
houseandcameronfan

Cameron folgte Gabriel, während sie sich im Krankenhaus umsah. Im Labor angekommen, wurde sie herzlich von ihren beiden neuen Kollegen empfangen. Über ihre Begrüßung musste Cameron grinsen und ihr fiel auf, das sie sich ebenfalls untereinander duzten.

"Hallo. Danke für die nette Begrüßung. Tja..und ihr könnt mich einfach Cam nennen oder auch Allison.", entgegnete sie ihnen lächelnd und sah sich danach ebenfalls im Labor um.

Das Labor war noch ein Stück größer, als im PPTH und auch viel heller, da sich in dem Raum Fenster befanden, die die Sonne von außen herein liesen. Ansonsten gab es nicht viele Unterschiede, was die Ausstattung udn die Technik anging.

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11.10.2009 16:27
sunset13

Gabriel nickte:

"Gut also wir duzen uns hier alle und ich schließe mich an. Ich bin Alexander oder auch Alex." An die beiden Männer gerichtet fragte er dann nach der Patientin. Sie berichteten ihm einige Einzelheiten und dann entschuldigte er sich kurz denn er wollte ein kurzes Telefonat führen. An Cameron gerichtet meinte er dann:

"Nun, ich bin sofort wieder da. Lass Dir doch einfach alles zeigen oder Du wirfst einfach einen Blick auf die Tests., Vielleicht fällt Dir etwas ein!"

House wurde es langsam langweilig und spielte mit dem Löffel seiner Kaffeetasse. Entweder lief es sehr gut oder sehr schlecht.

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11.10.2009 16:32
houseandcameronfan

Cameron staunte nicht schlecht, als nun auch Gabriel ihr das Du anbot. Sie nickte lächelnd, bedankte sich und ging zu Matt hinüber, der gerade vor einem Mikroskop saß und einen Testbogen ausfüllte.

"Darf ich fragen, welche Symptome eure Patienten hat und was ihr schon herausgefunden habt?", fragte sie an ihre beiden neuen Kollegen gewandt.

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11.10.2009 16:36
sunset13

Matt lächelte sie an:

"Nun, wir haben den Fall erst heute auf den Tisch bekommen und sind noch im Ausschlussverfahren. Sie hat Fieberschübe, blutigen Ausschlag am Thorso und blutete eine Einheit aus der Nase als sie eingeliefert wurde. Wir haben bisher nur Breitband gegeben. Im Augenblick testen wir auf Schmermetalle und auf einige Viruserkrankungen!"

Rico sprach sie nun an:

"Hier, Du kannst gerne einen Blick auf die Bluttests werfen!" Er rewichte ihr das Klemmbrett und sah sie lächelnd an....

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11.10.2009 16:52
houseandcameronfan

Cameron hörte Matt aufmerksam zu und nickte dann.

"Tests auf Schmermetalle und Viruserkrankungen sind schon mal richtig. Worauf sie auch noch mit testen können, wäre Autoimmunkrankheiten und Allergien auf verschiedene Medikamente, die die Patientin vielleicht eingenommen hat. Die Anamnese ist da auch immer ganz hilfreich.", gab sie den beiden den Tipp und sah sich die Blutwerte an.

"Okay...also die allgemeinen Blutwerte geben noch keinen entscheidenden Befund. Das Beste wäre, wenn man in den einzelnen Gebieten nochmal speziell testet...", redete sie vor sich hin.

"Tut mir leid...ich wollte nicht..klugscheißern...", schmunzelte sie die beiden an und gab Rico die Testergebnisse wieder.

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11.10.2009 16:57
sunset13

Matt lächelte:

"Najas, Du hattest einen guten Lehrer. Alex hatte uns schon informiert. Autoimmun, das ist ein guter Ansatz. Die Anamnese liegt vor aber es gibt dabei nichts gravierendes das usn weiter bringt. Ich dachte an eine Kinderkrnakheit, die vielleicht erst jetzt richtig ausgebrochen ist. Mumps oder etwas anderes. Nur, dann hätte sie keinen blutigen Ausschlag!" gab er zu bedenken.

Auch Rico machte sich seine Gedanken und meinte:

"Spezielle Tests laufen noch."

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11.10.2009 17:03
houseandcameronfan

"Okay...naja...jeder Patient lügt. Ich würde da nochmals genauer nachhaken und dem Patienten deutlich machen, dass es um seine Gesundheit geht und wenn er lügt, dann macht er den Ärzten die Behandlung umso schwerer.", warf Cameron ein und merkte gar nicht wirklich, wie sie anfing House zu zitieren.

"Ansonsten würde ich Kinderkrankheiten nicht vollkommen ausschließen, da diese bei Erwachsenen meist mit Komplikationen verlaufen. Wie wäre es zum Beispiel mit Masern? Fieberschübe würden passen, der Ausschlag, der blutig werden kann, wenn die Patientin zu sehr kratzt...", bemerkte sie und sah die beiden interessiert an.

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11.10.2009 17:06
sunset13

Matt und Rico sahen sich an und Rico meinte:

"Warum sollte sie uns anlügen? Ich meine, es ist doch logisch das wir eine genaue Info brauchen um eine Diagnose stellen zu können!" Matt entgegnete:

"Masern wäre wirklich möglich." Kurz darauf wurde die Tür aufgeschoben und Gabriel trat ein.

"Nun, alles soweit erledigt. Und? Konntest Ihr euch austauschen?" Rico lächelte etwas:

""Jap. Die Frage ist, ob wir wirklich in Betracht ziehen sollen das die Patienten bei ihren Angaben gelogen hat!" Gabriel sah ihn fragend an und dann sah er zu Cam...

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11.10.2009 17:13
houseandcameronfan

"Naja..bis jetzt hat sich diese These immer wieder bewahrheitet. Ich würde auf jeden Fall da nochmal nachfragen.", bekräftigte Cameron nochmals ihre Aussage.

Als Gabriel dann wieder reinkam sah sie ihn lächelnd an und blickte auch nochmal zu Matt und Rico.

Was Gabriel nun sagen würde?

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sunset13

"Lügen? Wie kommst Du darauf? Hast Du einen konkreten Verdacht für diese Vermutung?" Er sah sie neugierig an und vermutete eine unkonventionelle Vorgehensweise von House dahinter.

"Wie genau ging House solche Dinge an?" wollte er nun wissen und legte den Kopf schief...

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11.10.2009 17:20
houseandcameronfan

"Es hat sich einfach meist im Verlauf der Untersuchungen und Behandlungen gezeigt, dass wir dann was neues entdeckt haben, was uns zu dem Entschluss kommen lies, dass die Patienten gelogen haben.", antwortete sie auf Gabriels erste Frage. "Ich sage ja nicht, dass sie lügt, aber in Betracht ziehen, wäre nicht schlecht. Manchmal ist es auch einfach nur etwas, was die Patienten vergessen haben, weil es ihnen nicht wichtig erschien.", fügte sie hinzu und musste leicht grinsen.

"Naja...House hat meist zwei aus einem Team zu dem Patienten nach Hause geschickt, die sich dort nach etwas "Verdächtiges" umschauen sollten.", beantwortete sie dann seine zweite Frage und sah zwischen Gabriel und den beiden anderen Kollegen hin und her.

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24.10.2009 16:27
sunset13

Alle sahen sich verdutzt an und Gabriel konnte sich als erstes wieder fassen:

"Wiè? Nach Hause geschickt? Die Patienten haben euch die Wohnungs- oder Hausschlüssel gegeben? Soviel Vertrauen muss man bei den Patienten erstmal gewinnen. Respekt!" Die anderen nickten beipflichtend und sahen ihre neue Kollegin interessiert an....

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24.10.2009 16:34
houseandcameronfan

Cameron lächelte weiter vor sich hin und verschwieg lieber, dass sie meist ohne das Wissen der Patienten bei ihnen in die Wohnung eingedrungen waren.

"Naja, es ist ja nur zu ihren Besten gewesen. So hätten wir zum Beispiel auch nicht herausgefunden, wieso ein authistischer Junge dermaßen krank geworden ist. Es hatte sich damals herausgestellt, dass der Junge den Sand in seinem Sandkasten gegessen hat. Dieser war allerdings verunreingt. In einem anderen Fall erkrankte ein junger Mann durch einen Schimmelpilzbefall, welcher hinter den Wänden seines Zimmers war.", erklärte sie den drei Männern.

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24.10.2009 16:39
sunset13

"Erstaunlich!!" meinte Gabriel nur und deutete auf die Tür:

"Sollen wir los?" Er sah sie fragend an und ging auf die Tür zu während die anderen beiden sich überrascht ansahen....

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24.10.2009 16:48
houseandcameronfan

Cameron nickte und sah auf ihre Uhr. Es war bereits eine knappe Stunde vergangen und House würde die Warterei auf Garantie schon satt haben.

"Ja, sicher.", antwortete sie und verabschiedete sich von ihren neuen Kollegen, bevor sie Gabriel folgte.

"Die beiden sind sehr nett.", bemerkte sie vor dem Labor und lächelte Gabriel an.

"Uhm...ich will ja nicht drängeln, aber ich müsste dann auch langsam, da wir...also ich...noch etwas einkaufen möchte.", sagte sie und sah Gabriel entschuldigend an.

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24.10.2009 16:50
sunset13

Er sah sie amüsiert an und blieb mitten auf dem gang stehen:

"Du willst mir wirklich erzählen, dass ihr auf legalen Weg in die Häuser der Patienten gekommen seit?" Er zog die Augenbrauen hoch und sah sie mustertnd an.

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24.10.2009 17:09
houseandcameronfan

"Ähm...nein...und das hab ich auch nie behauptet.", grinste sie ihm entgegen. "ich denke nicht, dass es den Patienten und ihren Angehörigen gefallen hätte, wenn wir einfach so in ihrer Wohnung, in ihrem haus usw, herumgeschnüffelt hätten. Schließlich müsste eigentlich schon ein gewisses Vertrauenverhältnis zwischen Arzt und Patient bestehen, aber meist verschweigen uns die Patienten eben doch hin und wieder etwas.", antwortete sie lächelnd.

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24.10.2009 17:12
sunset13

"Dachte ich es mir doch. Denn NUR das würde House ähnlich sehen. Trotzdem, ein bemerkenswerter Mann. Ich hoffe nur, Du wirst solche Dinge bei uns vermeiden!" Er meinte das nicht wirklich ernst und lächelte sie daher an.

"Gut, ich würde gerne noch ein zwei Worte mit House sprechen. Mal sehen wo er sich versteckt hat!"

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24.10.2009 17:16
houseandcameronfan

"Nein, ganz sicher nicht. Ich möchte ja meinen neuen Arbeitsplatz nicht gefährden.", lachte sie. "Naja, er wollte ja in die Cafeteria. Mal schauen, ob er da noch ist.", fügte sie lächelnd hinzu und ging neben Gabriel in Richtung Cafeteria.

Sie war gespannt, ob sich Gabriel doch "getrauen" würde, House zu fragen wegen der Arbeit als Berater. Doch aus Höfflichkeit vermied sie es nochmals nachzufragen, da sie auch nicht als zu neugierig rüberkommen wollte.

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24.10.2009 17:22
sunset13

Er nickte und folgte ihr in Richtung Cafeteria:

"Dann bin ich beruhigt. Ich halte sie wirklich für eine gute Ärztin. Mal sehen wie er so reagiert."

Er schob alsbald die Tür zur Cafeteria auf und entdeckte House schnell an einem Tisch am Fenster. Er atmete tief durch und ging dann zielstrebig auf ihn zu....

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24.10.2009 17:26
houseandcameronfan

Cameron nickte und lächelte ihm entgegen.

"Aber waren wir nicht schon beim Du?", grinste sie über seinen Versprecher und trat hinter ihm in die Cafeteria ein.

Auch sie entdeckte House, der schon leicht genervt und gelangweilt aussah. Es war ja auch kein Wunder bei der langen Zeit, die er warten musste.

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24.10.2009 17:34
sunset13

"Stimmt, sorry. Macht der Gewohnheit bei neuen Gesichtern. Er sieht aber nicht glücklich aus, was?" er ging zu ihm und stellte sich so, dass House ihn sehen konnte.

"House, Sie wollen also wirklich auf diese junge Ärztin verzichten?" Er sah zwischen beiden hin und her und nickte:

"Ja, denn ich kann ihrem Charme nicht mehr wiederstehen. Übrigens, wenn Sie ihr etwas Gutes tun wollen veranlassen Sie, dass hier ein besserer Kaffee ausgeschenkt wird. DER hier ist noch schlimmer als Wasser." Gabriel sah ihn amüsiert an:

"Sie kennen sicher die Etats in Krankenhäusern!"
"Zumindest kann man sich auf dieser Art Patienten sichern!" Gabriel lachte auf:

"So kann man es auch sehen aber es steckt keine Willkür dahinter und schließlich konnten wir nicht wissen, dass sSie uns mit Ihrer Anwesenheit beehren." House kniff die Augen zusammen:

"Womit Sie sagen wollen, dass Sie für mich schon ein Bett reserviert haben?" Gabriel mochte diese Schlagfertigkeit und wusste, dass er geschickt vorgehen musste:

"Nun, ein Bett nicht aber vielleicht einen Stuhl. Können Sie mir Ihre Nummer geben Ich möchte Sie in den nächsten Tagen kontaktieren!"
"Weswegen?"
"Nun, das wäre zu verfrüht." House zog die Augenbrauen zusammen...

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24.10.2009 17:41
houseandcameronfan

Cameron setzte sich auf den freien Stuhl, der noch mit am Tisch stand und sah zwischen den beiden Männern hin und her.

Gabriel, der ziemlich gut mit House' Art umging und House, der wie immer
schlagfertig antwortete.

Über House' Kommentar zu Anfang, als er meinte, dass er ihren Charme nicht wiederstehen konnte, lies sie zaghaft lächeln. Sie hätte nicht gedacht, dass er es so sagen würde, wobei Gabriel bestimmt dachte, dass es mal wieder einer seiner Witze war. Doch sie kannte ihn ja bereits anders und wusste, dass an dem Satz etwas sehr Wahres dran war. Doch trotz allem hatte er sich nach außen hin nicht verändert. Noch immer war er in seiner Art so, wie alle ihn kannten und das lies sie noch mehr lächeln.

Gabriel hatte eine ganz schön harte Nuss vor sich zum knacken.

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24.10.2009 22:30
sunset13

Er warf Gabriel einen Blick zu und richtete sich dann an Cameron:

"Der Gips ist ab? Gut, dann können wir wohl los. Gabriel!"

"House, Moment. Ich würde gerne in den nächsten tagen mit Ihnen sprechen udn würde mich freuen wenn....!"

"Mal sehen ob ich dann Zeit für Sie habe!"

"Ich denke, die Zeit werden Sie sich nehmen. Wie ich hörte sind Sie sehr neugierig!" House sah ihn unverwandt an:

"Wenn Sie meinen!" Damit ging er Richtung Ausgang und ließ die beiden Ärzte zurück....

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24.10.2009 22:40
houseandcameronfan

Cameron verdrehte amüsiert die Augen und sah Gabriel entschuldigend an.

"Sie können gern mich kontaktieren. Meine Nummer haben sie ja und ich könnte sie dann an House weiterreichen.", unterbreitete Cameron ihm das Angebot und sah ihn lächelnd an, nachdem sie House kurz nachsah wie dieser die Cafeteria verlies.

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24.10.2009 22:43
sunset13

Gabriel zuckte mit den Schultern:

"Na, ich weiß nicht ob das noch einen Sinn macht!"

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24.10.2009 22:51
houseandcameronfan

"Vielleicht sollte ich doch mal mit ihm reden.", überlegte sie und sah Gabriel fragend an. "Vielleicht schaffe ich es wenigstens sein Interesse und seine Neugier zu wecken. House liebt die Rätsel...und...vielleicht klappt es spätestens dann, wenn ich anfange zu arbeiten. Vielleicht könnte ich ihn mit einer unserer Patienten locken.", fügte sie hinzu und sah den Mann vor sich abwartend an.

"Haben sie einfach etwas Geduld. ich denke nicht, dass House seinen Beruf so schnell aufgibt...sonst würde er auch kein Buch schreiben...", rutschte es Cameron heraus und so biss sie sich darauf leicht auf die Unterlippe. "Also...sag es bitte nicht weiter...eigentlich sollte es noch keiner wissen...denke ich...", meinte sie und hätte sich am liebsten selbst ohrfeigen können, denn sie wusste ja wirklich nicht, ob es noch niemand wissen sollte oder ob dies überhaupt nichts machte.

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24.10.2009 22:55
sunset13

"House schreibt ein Buch? Wow. Für mich klingt das nach einem Abschied. Mh, naja, Du kennst ihn besser. Ich überlasse es Dir! Vielleicht solltest Du jetzt gehen. Er wartet sicher schon!"

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24.10.2009 23:00
houseandcameronfan

"Naja...ich denke eher, dass er noch nicht ganz damit abgeschlossen hat und noch ziemlich an seinen Beruf hängt.", meinte sie und sah durch das Fenster nach draußen.

"Ja, allerdings, das sollte ich wohl.", stimmte sie ihm zu. "Also, wie machen wir das mit dem Arbeitsvertrag? Schickst du ihn mir zu?", stellte sie zum Abschluss noch ihre letzte Frage.

Dass sie sich duzten war schon noch etwas neuartig für sie. Doch sie würde sich dann sicher mit der Zeit daran gewöhnen, wenn sie hier anfing zu arbeiten.

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24.10.2009 23:05
sunset13

Er nickte:

"Ja, kann ich machne. Ich hoffe, Dein erser Eindruck war zufriedenstellend!" Er sah sie fragend an und dann auf die Türm durch die House gerade verschwunden war.


House stand inzwischen vor der Klinik und atmete tief durch. Zwar vermisste er seinen Job aber er hatte die Entscheidung getroffen und nichts und niemand würde daran etwas ändern. Was hatte Gabriel wohl vor....?

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24.10.2009 23:13
houseandcameronfan

Sie nickte. "Okay...danke nochmal und ja, es hat mir gefallen und ich freue mich auf die Zusammenarbeit.", lächelte sie ihm entgegen und verabschiedete sich dann von ihm.

Wenige Minuten später folgte sie House vor die Klinik und stellte sich direkt neben ihm, wobei sie ihn für einen Moment nur ansah.

Klar grübelte er wieder nach, was Gabriel von ihm wollte. Doch im Moment wollte sie ihm noch nichts sagen.

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24.10.2009 23:17
sunset13

"Na, endlich da? Konntest Du Dich los eisen oder soll ich nach einem Hotel für Dich Ausschau halten?" Er sash sie etwas missmutig an denn diese Warterei lag ihm noch nie setzte dann aber nach:

"Ich gehe davon aus, dass alles gut geklappt hat!" stellte er fest und lief Richtung Auto...

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24.10.2009 23:23
houseandcameronfan

Abermals verdrehte sie die Augen, aber dieses Mal so, dass er es sehen konnte.

"Ja, es hat alles super geklappt. Ich kann ab Januar anfangen, soll mich aber bis dahin telefonisch bereit halten.", fing sie an und lief währenddessen neben ihm zu Auto.

"Tut mir übrigens Leid, dass es so lang gedauert hat. Gleich nachdem du in die Cafeteria gegangen bist, sind Gabriel und ich in die Radiologie gegangen wegen meinem Arm. Danach kam das Hauptgespräch und zum Schluss habe ich schon Bekanntschaft mit meinen neuen Kollegen machen dürfen.", erzählte sie ihm lächelnd, während sie sich wirklich freute den Job erhalten zu haben.

"Mein Arm ist übrigens wieder ganz hergestellt. Der Bruch ist gut verheilt und ich muss in den nächsten Wochen nur eine Art Krankengymnastik mit Muskelaufbau machen, was aber auch zu Hause unter deiner Aufsicht geht.", fügte sie ebenso hinzu.

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24.10.2009 23:25
sunset13

Er nickte:

"Cool, dann kann ich ja jetzt die Haushaltsliste erstellen!" er warf ihr einen Seitenblick zu und fügte leise hinzu:

"Freut mich für Dich das es geklappt hat!"

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24.10.2009 23:31
houseandcameronfan

"Klasse, das musste jetzt irgendwie kommen.", grinste sie. Die Frage ist nur, ob ich da auch mitmache und ob ich mit der Hand schon wieder so fit bin.", grinste sie und stand nun am Auto, wo sie wartete bis House die Türen entriegelte.

"Ich freu mich auch.", sagte sie ebenso leise und lächelte ihn an.

Es war schön diese Worte von ihm zu hören. Hatte er ihr ja vorhin noch nicht mal Glück gewünscht, so taten ihr seine Worte jetzt erst recht gut.

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24.10.2009 23:38
sunset13

"So wie ich Dich kenne machst Du das schon aus reinem Mitleid. Außerdem hab ich zwei linke Hände deshalb hab ich euch auch immer die OP´s machen lassen!" Er setzte sich auf den Fahrersitz und sah sie an:

"Was nun?"

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24.10.2009 23:42
houseandcameronfan

"Jetzt wird mir auch klar, wieso die Wäsche sich bei dir stapelt und du nie deine Hemden bügelst.", grinste sie. "Naja...aber vielleicht werde ich dieses Mal kein Mitleid zeigen..oder nur einen Teil der Arbeit verrichten. Es soll ja auch sowas wie Gleichberechtigung geben.", ergänzte sie grinsend und stieg ins Auto ein.

"Wir wollten ja noch einkaufen fahren.", antwortete sie und schnallte sich an. "Wenn du aber keine Lust hast, dann können wir auch nach Hause fahren...oder wenigstens noch in einen Baumarkt und schon mal nach der Farbe für die Zimmer schauen.", schlug sie vor und sah House abwartend an.

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24.10.2009 23:45
sunset13

"Gleichberechtigung? Was ist das? Kann man das essen? Mh, Essen ist gut. Und dann einkaufen? Wie wäre es mit..... Cameron- Schenkel auf Obst. Sicher sehr gesund und garantiert Fettfrei!" scherzte er und grinste sie frech an...

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24.10.2009 23:51
houseandcameronfan

"Erst Essen und dann Einkaufen klingt gut! Einverstanden!", stimmte sie ihm zu und fing auch schon im nächsten Moment an zu grinsen.

"Ja, logisch, dass du davon noch nichts gehört hast, sonst wärst du auch mal zu den Untersuchungen erschienen oder wärst bei den Patienten eingebrochen." Daraufhin kniff sie die Augen zusammen.

"Mhhh...ich würde es andersherum viel appettitlicher finden...Also nicht bei mir, sondern eher bei jemand anderen.", erwiderte sie grinsend und war gespannt, was House nun sagen würde.

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24.10.2009 23:53
sunset13

"Und ich dachte Du hättest Geschmack. Viel zu zäh und.... unansehnlich. Das solltest Du eigentlich wissen!" er warf ihr wieder einen Seitenblick zu und konzentrierte sich auf den Verkehr der Kleinstadt.

"Was hast Du für einen Eindruck von Gabriel und der Klinik? Oder auch von den Kollegen?"

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25.10.2009 00:00
houseandcameronfan

"Ohhh...ich habe Geschmack. Außerdem, wer sagte, dass ich dich damit meinte? Wenn dann würde ich viel eher das Obst essen, denn das schmeckt wirklich besser...wobei...ich hab dich ja noch nicht probiert, also kann ich das ja auch nicht beurteilen. Vielleicht täuschst du mir grad auch nur was vor, damit ich dich in Ruhe lasse...Andererseits sollen solche Spielchen ja auch sehr anregend sein.", grinste sie und holte tief Luft.

"An der Klinik und deren Einrichtung gibt es schonmal nichts auszusetzen. Sie sind auf dem neuesten Stand, soweit wie ich es beurteilen kann. Also zumindest haben sie nichts anderes im Labor, wie im PPTH. Gabriel macht einen sehr guten und kompetenten Eindruck auf mich. Er ist vielleicht nicht ganz so gut, wie du, aber ich denke ich werde dennoch bei ihm einige Erfahrungen sammeln...Tja und von dem Rest der Truppe kann ich noch nicht allzu viel sagen, da ich mit ihnen noch nicht viel reden konnte. Es sind auf jedenall auch zwei Männer, die ungefähr im gleichen Alter sind, wie ich, und sie kamen ebenso sehr sympathisch rüber.", antwortete sie und sah zu ihm hinüber.

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25.10.2009 00:04
sunset13

"Aha!" war seine kurze Antwort und fragte sich ob ihr einer ihrer Kollegen gefiel. Vielleicht so gut wie Chase damals aber das behielt er für sich. Es war ihre Sache und im Prinzip ging er fast sogar davon aus, dass sie irgendwann vor ihm flüchten würde....

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25.10.2009 00:06
houseandcameronfan

"Aha? Klingt ja nicht gerade sehr begeistert. Ich dachte du freust dich?", hakte sie nach, als sie seine karge Antwort hörte.

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25.10.2009 00:08
sunset13

"Mh, ich freue mich auch für Dich. Wirklich!" entgegnete er und vermied es sie anzusehen was wegen dem Verkehr auch nicht wirklich auffiel...

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25.10.2009 00:13
houseandcameronfan

Im Moment war House mal wieder Meister darin seine Gefühle und jegliche Emotion zu verbergen. Daher lies sie es auch auf sich beruhen, da es eh keinen Zweck hatte jetzt mit ihm zu diskutieren.

Cameron schaute zum Fenster raus und sah sich die Stadt an. Es war natürlich kein Vergleich zu Princeton, was die Größe anging, aber wenn man keine Ahnung hatte, könnte man sich dennoch verlaufen.

Doch zu gern hätte sie gewusst, was wieder in seinem Kopf rumspuckte und über was er wieder nachdachte...

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25.10.2009 00:15
sunset13

Um sich ab zu lenken ging er die Dinge durch die er unbedingt besorgen musste doch immer wieder fragte er sich was passieren würde wenn sie in dem Team arbeiten würde. Vielleicht war es sogar gut, wenn sie so bald wie möglich ging. Zumindest war es dann für ihn nicht ganz so schwer. Oder?

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25.10.2009 17:03
houseandcameronfan

Mehrere Minuten war es zwischen den beiden ruhig, in denen sie seitlich zum Fenster hinaus schaute. Doch letzendlich beugte sie sich vor, um das Radio einzuschalten. Sie drehte dabei so lang an dem Rad bis sie einen Sender gefunden hatte, der nach ihrer Meinung gute Musik brachte. Kurz sah sie zu House und lehnte sich dann wieder in den Sitz zurück.

"Warst du hier schon mal?", fragte sie ihn und sah ihn dabei wieder an.

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25.10.2009 17:04
sunset13

Er nickte:

"Ja, damals mit meinen Großeltern. Sie liebten Kanada sehr. Gefällt es Dir denn hier?"

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25.10.2009 17:08
houseandcameronfan

"Ja, es ist eine schöne Stadt, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann.", antwortete sie und nickte.

"Naja, aber mit der Zeit hat sich hier doch bestimmt einiges verändert, oder?", fragte sie nach und sah kurz nach vorn.

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sunset13

"Nicht besonders viel. Es ist eine Kleinstadt und nicht zu vergleichen mit den großen Metropolen und schon gar nicht mit den USA. Hier gibt es einige Kulturdenkmäler. Die müsstene igentlich noch da sein!"

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25.10.2009 17:13
houseandcameronfan

Sie hörte ihm zu und nickte.

"Naja, wenn du willst, dann können wir ja mal zusammen zu den Kulturdenkmälern hinfahren.", schlug sie fuhr.

"Welche stehen denn hier eigentlich?", fügte sie fragend hinzu und sah ihn interessiert an, wobei sie froh war, dass nicht mehr diese drückende Stille herrschte.

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25.10.2009 17:16
sunset13

"Soweit ich weiß geht es da um einen Krieg zwischen den Briten und den Indiandern. Ein Denkmal für die Gefallenen. Die Indianer sind damals über die Grenze geflüchtet und wurden hier von den Soldatren empfangen. Irgendeine Falle. Jedenfalls sind sie wohl mehr oder weniger abgeschlachtet worden. Aus Geldgier. Was sonst!" erklärte er und bog in eine Straße ab....

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25.10.2009 17:22
houseandcameronfan

Abermals nickte sie und hörte House zu.

"Naja...wie gesagt, wenn du willst, können wir da ja mal hinfahren. Ich fang ja erst im Januar an mit arbeiten und somit haben wir noch drei Monate Zeit für die Renovierung der Zimmer, mit dem Ausräumen meiner Wohnung und vor allem haben wir dafür Zeit, dass du mir hier die schönsten Plätze der Gegend zeigst....und ich kann dich nebenbei auch noch etwas ärgern...", sagte sie und sah lächelnd zu ihm hinüber in der Hoffnung, dass er endlich auch mal wieder lächeln oder wenigstens schmunzeln würde.

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25.10.2009 17:54
sunset13

Er nickte lediglich und meinte leise:

"Nun kein Problem. Nur Deine Wohnung - ich möchte nicht nach Princeton. Sicher hilft Dir Foreman oder wer auch immer."

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25.10.2009 18:01
houseandcameronfan

"Okay...wenn du nicht willst, dann musst du auch nicht. Ich respektiere es und kann es verstehen!", erwiderte sie und sah wieder auf die Straße.

"Sind wir eigentlich bald da? Oder fährst du jetzt irgendwo in die Pamba um mich los zu werden?", schmunzelte sie einen Moment später, um vorerst das Thema zu wechseln und die Situation und vor allem auch House wieder aufzuheitern und auf andere Gedanken zu bringen.

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25.10.2009 18:06
sunset13

"Mh, kann ich nicht. Dann würdest Du mich, sofern Du in die Zivilisation zurück findest, anzeigen wegen groben Unfug. Wir müssten gleich da sein. Soweit ich weiß gibt es da auch ein gutes Steakhaus!"

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25.10.2009 18:11
houseandcameronfan

"Mhh...nein, das glaube ich weniger. Du bekämst mich erst gar nicht los. ich würde mich schon an deinen fersen heften...McGyver-mäßig.", schmunzelte sie und sah wieder vor sich auf die Straße.

"Gut..mit knurrt nämlich schon der Magen.", hängte sie an und sah wieder kurz zu House hinüber.

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25.10.2009 18:14
sunset13

"Das würde Dir ähnlich sehen. Trotzdem finde ich, dass wir noch unbedingt etwas machen sollten bevor Du hier anfängst zu arbeiten. Das wird sicher etwas für Dich sein und noch dazu ist es nützlich. Je nachdem wenn etwas passiert musst Du Dich schließlich zurecht finden. Ich sag nur Survival!"

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31.10.2009 16:52
houseandcameronfan

"Ein Survivaltraining?", fragte sie überrascht nach. "Oh Gott...auf was hab ich mich nur eingelassen.", lachte sie und sah House lachend an.

"Aber gut...wieso eigentlich nicht.", schmunzelte sie. "Stellt sich nur die Frage, ob ich es dir dann die Tage leicht oder schwer mache.", grinste sie ihn frech an.

Während sie auf seine Reaktion wartete, dachte sie über seiner Idee nach...Ein Survivaltraining...früher als Kind hatte sie sowas ähnliches mit ihren damaligen Freunden gemacht, wobei man das wohl als richtiges Survivaltraining nicht bezeichnen konnte...Und jetzt mit House ganz allein irgendwo in die freie Natur zu fahren, wo sie sich hier überhaupt nicht auskannte, war sicherlich was anderes...Doch sie vertraut ihm mehr, als jeden anderen. Und er kennt sich ja auch hier in der Umgebung aus, also wieso nicht...und vielleicht kämen sie sich sogar noch ein Stück näher...abends...beim Lagerfeuer...

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01.11.2009 17:30
sunset13

"Naja, wenn Du icht willst.....! Es ist nur eine Idee und sie könnte Dir vielleicht irgendwann helfen. Du musst nur eine Reifenpanne haben. Die Straßen hier sind nicht unbedingt so befahren wir in Jersey!" stellte er trocken fest und parkte kurz darauf den Wagen vor einem Gebäude, über dessen Tür in schwarzen Buchstaben "Steakhouse" zu lesen war....

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01.11.2009 17:35
houseandcameronfan

"Hey...das war Spaß!", schmunzelte sie und sah House von der Seite her an und richtete kurz darauf ihren Blick auf das Gebäude vor ihnen. "Klar, hätte ich Lust. Von mir aus können wir uns auch gleich morgen früh auf den Weg machen.", fügte sie hinzu, schnallte sich ab und stieg aus.

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01.11.2009 17:37
sunset13

´Verwundert sah er ihr nach, schmunzlte etwas und stieg dann ebenfalls aus:

"Hast Du gar keine Angst dass ich Dich den wilden Tieren zum FRaß überlassen könnte?" Er lehnte sich auf dem Wagendach ab und sah sie unverwandt an....

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01.11.2009 17:43
houseandcameronfan

Cameron schlug die Tür zu und sah House grinsend an.

"Mhh...nein...die wilden Tiere brauchen mich nur anzusehen und dann lassen sie mich in Ruhe, da an mir sowieso nicht so viel dran ist, damit sie satt werden...Und es ist ja ein Survialtraining, richtig? Also lern ich ja garantiert, wie ich mich wehren könnte...Außerdem glaube ich auch nicht, dass du das tun würdest!", schmunzelte sie zum Schluss und ging um das Auto herum.

"Also kommst du? Ich hab nämlich einen bärenhunger.", meinte sie darauf und betonte "bär" besonders.

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01.11.2009 17:52
sunset13

Er sah ihr kurz nach und ganz spontan machte er einen Schritt, packte sie am Handgelenk und zog sie zum Auto zurück. Dort schob er sie gegen die Karosse und sah ihr direkt in die Augen. Die Hände hatte er rechts und links neben sie gelegt und beugte sich zu ihrem Ohr runter:

"Es freut mich, dass das Gespräch für Dich erfolgreich war!" Er gab ihr einen kurzen Kuss und schlug dann ebenfalls die Tür zu um den Wagen dann ab zu schließen und sie dann ansah:

"Na, dann wollen wir den Bären mal zur Fütterung bringen!"

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01.11.2009 18:11
houseandcameronfan

Sie sah ihn etwas entgeistert an, als er sie zurück zog und leicht gegen das Auto drückte. Darauf war sie beim besten Willen nicht vorbereitet, aber das zeigte ihr mal wieder, dass House wirklich für jede Überraschung gut war.

Als er ihr die Worte ins Ohr flüsterte, sog sie seinen Duft tief ein und ihr Bauch begann wieder zu kribbeln...Sie liebte das Gefühl...seine Nähe...seine Stimme...seine gesamte Persönlichkeit...

Sie erwiderte seinen Kuss, lächelte und drückte sich vom Auto weg.

Wortlos, aber lächelnd, ging sie dann neben ihm zum Eingang des Restaurantes.

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01.11.2009 18:15
sunset13

Er hatte den Drang nach Körperkontakt, eine Umarmung, nichts weiter aber konnte er das so einfach machen? Mit dieser Frage im Kopf ging er neben ihr her und ganz spontan, ohne weiter darüber nach zu denken nahm er ihre Hand in seine und strich mit dem Daumen über den Handrücken. Es war nur eine sanft Berührung aber die bedeutete ihm so viel....

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01.11.2009 18:18
houseandcameronfan

Auf dem Weg zum Eingang, nahm House plötzlich ihre Hand in seine und strich ihre sanft über den Handrücken. So als wäre es nicht wahr, sah sie hinunter auf ihre Hände und sah daraufhin, aus den Augenwinkeln, zu House.

Sie selbst schloss ihre Hände um seine Hand und lächelte dabei, als sie ihren Kopf zu ihm herum drehte und in seine Augen sah.

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01.11.2009 18:21
sunset13

Sie wich nicht aus! Sie zog die Hand nicht weg! Er schlcukte bei dieser Erkenntnis und es war für ihn ein schönes Gefühl nicht abgewiesen zu werden. Obwohl, eigentlich waren solche Gedanken albern. Er war erwachsen und sie war erwachsen. Und doch konnte eine so kleine und harmlose Berührung soviel bedeuten....

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07.11.2009 16:10
houseandcameronfan

House sah sie zwar nicht an und doch konnte sie in seinen Augen lesen, wie viel ihm diese kleine Geste bedeutete.

Gemeinsam, Hand in Hand und wortlos, betraten sie das Restaurant und setzten sich an einem der hinteren Tische, die an einem großen Fenster standen. Von hier aus hatte man einen guten Blick auf die wunderschöne Landschaft, wobei genau vor ihnen ein kleiner See lag und sich dahinter ein paar Berge mit viel Wald erstreckten.

Wenige Minuten später, nachdem sie sich hingesetzt hatten, kam schon eine Bedienung und brachte ihnen die Speisekarte.

"Guten Tag, was darf ich ihnen zum trinken bringen?"

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07.11.2009 16:18
sunset13

Er überlegte einen Augenblick und sah den jungen Mann, vermutlich einen Studenten, an:

"Ein Wasser ohne Eis und Zitrone. Was möchtest Du?" Er sah sie fragend an und klappte schonmal die Speisekarte auf...

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07.11.2009 16:41
houseandcameronfan

"Ich hätte ebenfalls ein Wasser, aber eben mit Eis und Zitrone.", antwortete sie lächelnd und sah von House zu dem Kellner. Dieser schrieb die Bestellung auf seinen Zettel, nickte lächelnd und ging wieder.

Auch Cameron schlug die Speisekarte auf und sah sich dann kurz in dem Raum um, der richtig gemütlich eingerichtet war.

"Hier sieht es aus, wie in diesen Filmen, die von Jägern usw. handeln.", lächelte sie und sah House wieder an.

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07.11.2009 16:46
sunset13

Er schmunzelte etwas und sah nur kurz von seiner Karte hoch:

"Naja, etwas altbacken und robust eingerichtet aber es kommt aufs Essen an. Wenn das gut ist speise ich auch mitten auf einer Wiese!" Er blätterte weiter und schließlich klappte er die Karte wieder zu um aus dem Fenster zu sehen.....

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07.11.2009 16:59
houseandcameronfan

"Ja...naja...das ganze drumherum muss auch stimmen. Eine Wiese würde ich mir auch noch gefallen lassen. Aber stell dir mal vor, du sitzt in irgendeinem Keller, wie früher eben die Gefängnisse waren und bekommst ein leckeres Essen. Ich denke nicht, dass es dir dann auch noch so gut schmecken würde.", schmunzelte sie und las sich nebenbei durch die Speisekarte.

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07.11.2009 17:45
sunset13

Er dachte über ihre Anmerkung nach und meinte dann mit ernstem Gesicht aber trotzdem amüsiert:

"Mh, das birgt gewisse Vorteile. Man wird in Ruhe gelassen und wenn das Essen stimmt, man den ganzen Tag pennen kann und niemand einen nervt ist es mehr als ok. Solltest Du jetzt mit den Zellen kommen in denen mehrere Insassen sitzen muss man sich den entsprechenden Respekt verschaffen und erreicht so genauso sein Ziel."

Er sah auf denn der junge Mann mit den Getränken kam, stellte sie ab und sah die beiden fragend an:

"Haben Sie gewählt?" Houzse nickte:

"Nun, ich nehme ein Steak Buffalo Bill, rare. Dazu roasted potatoes mit Cranberries." Irritiert sah der junge Mann ihn an:

"Ähm..... roasted Potetos mit CRANBERRIES?" House sah ihn an als ob das völlig normal wäre und nickte. Der jungen Mann räusperte sich etwas und nickte:

"Die Cranberries dann extra serviert, nehme ich an!" er schien noch immer etwas verwirrt, versichte aber sich nichts anmerken zu lassen. House dachte nach:
"Ja, können Sie. Dann zusammen mit Gewürzgurken!" Der junge Mann war sichtlich überfordert und sah hilfesuchend zu Cameron, dann aber wieder zu House:
"Cranberries und Gewürzgurken? Ähm, beides..... ähm getrennt oder.... zusammen? Zu den potetos oder..... ähm.... getrennt?" Er schluckte schwer denn irgendwie wusste er nicht ob er grad verkohlt wurde oder ob der ältere Mann vor ihm das ernst meinte. Das merkte House natürlich sofort und amüsierte sich köstlich, blieb aber völlig ernst:

"Nun, ich denke getrennt von den potetos aber sonst ruhig zusammen." Der junge Mann schluckte schwer und langsam traten kleine Schweißperlen auf seine Stirn:
"Gut, ich werde es der Küche sagen. Sonst.... sonst noch etwas?" House dachte nach und überlegte, ob er noch einen drauf setzen sollte:
"Wenn Sie mich so fragen, Erdbeereis. Das haben Sie doch sicher da!" Unruhig trat der Kellner von einem Fuß auf den anderen und fuhr sich nervös mit der Hand durch die Haare:
"Ich denke ja."
"Gut, ich bin nähmlich schwanger müssen Sie wissen!" Der junge Mann war sichtlich fertig mit den Nerven und nickte nur. Nichts wie weg von diesem Irren und so lächelte er freundlich und nickte:
"Herzlichen Glückwunsch. Was darf es für Sie sein?" damit sah er Cameron an....

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07.11.2009 18:03
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte und sah kurz zu House auf, ehe sie leicht den Kopf schüttelte und weiter in der Speisekarte las. Sie war gerade fertig geworden, als nun auch der Kellner zurückkam, das Getränk auf den Tisch stellte und die Bestellung für das Essen aufnahm.

Zuerst bestellte House und anfangs schien auch alles normal zu laufen. Doch viel eher, als der Kellner, bemerkte Cameron, dass House diesen so richtig verkohlen wollte. Deshalb fiel es ihr auch immer schwerer ernst zu bleiben, während der junge Mann immer nervöser und verwirrter wurde.

Doch zum Ende hin musste sie beinahe anfangen zu lachen, als House das i-Tüpfelchen seiner Geschichte zum Besten gab. Deshalb drehte sie auch für einen Moment ihr Gesicht zum Fenster und atmete tief durch.Er war wirklich unmöglich!

"Ähm...mhh...ich hätte gern das gleiche.", presste sie eine Sekunde später hervor, wobei sie sich so sehr beherrschen musste, damit sie wirklich nicht anfing zu lachen. Ganz unschuldig schaute sie den Kellner an und sah dann amüsiert zu House hinüber.

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07.11.2009 18:07
sunset13

House sah sie kurz fragend an, dann aber wieder zum Kellner. Diesem sah man deutlich an das er beide für ziemlich seltsam hielt aber da der Gast König war nickte er nur:

"Ähm, gerne." Er notierte alles und verschwand kopfschüttelnd. House sah ihm nach und hatte sichtlich viel Spaß an der Situation. Unschuldig sah er sie an und nickte zufrieden.

"Nun, bin gespannt ob das Steak gut gebraten wird!" bemerkte er lediglich und legte die Speisekarte, die der Kellner vergessen hatte mit zu nehmen, zur Seite...

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07.11.2009 18:12
houseandcameronfan

Cameron konnte nun nicht anders und fing an zu lachen.

"Du bist echt verrückt! Der arme Kellner...der ist total durcheinander.", lachte sie und sah House kopfschüttelnd an, da dieser auch noch richtig unschuldig tat.

"Und ich habe auch noch mitgemacht. Der denkt bestimmt, wir sind komplett verrückt und aus der nächsten Irrenanstalt geflüchtet.", grinste sie und trank einen Schluck von ihrem Wasser.

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07.11.2009 18:13
sunset13

Er zog beide Augenbrauen hoch und sah sie fragend an:

"DAS, meine Liebe, nenne ich Schule des Lebens. Du müsstest die doch eigebtlich kennen oder?"

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07.11.2009 18:19
houseandcameronfan

"Schule des Lebens, ja? Das müsstest du mir nochmal genauer erklären. Ich glaube, an dem Tag der Lektion war ich nicht da.", lachte sie.

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07.11.2009 18:51
sunset13

"Gut, dann frag mal Chase danach. Er wird Dir es sicher erklären können das sein Arbeiten bei mir ein einschneidendes Erlebnis war." Er wollte gerade noch etwas sagen als der Kellner zuzrück kam und das Essen vor sie stellte. Zwei Teller mit Steak, zwei Schalen mit den Potetos und zwei Schalen Cranberries und Gurken. Er sah House an und nickte:

"Ich soll Sie vom Küchenchef fragen, wie weit die Schwangerschaft fortgeschritten ist denn er findet, das Erdbeereis soll aufs Haus gehen. Ein so freudiges Ereignis sollte gebührend gefeiert werden." House war sichtlich überrascht, hatte sich aber schnell wieder gefangen:

"Im dritten Monat. Man kann noch nichts sehen!" der junge Mann nickte nur:
"Gut, ich richte es aus. Der Küchenchef meint, ich soll das Eis erst nach dem Essen bringen weil es sonst geschmolzen ist!" Houzse schmunzelte etwas:

"Kein Problem. Das ist ganz in unserem Sinne!" dabei strich er sich selbst über den Bauch und der Kellner warf Cameron einen kurzen Blick zu:

"Gut. Wenn Sie sonst noch etwas wünschen dann lassen Sie es mich wissen." damit wollte er den Tisch gerade verlassen als House ihn erneut ansprach:
"Ja, eins noch. Was genau studieren Sie an der Lakehead?" Der Kellner sah ihn irritiert an:

"Woher wissen Sie.....? Ähm..... Medizin. Ich bin gerade im Praktikumsjahr am General, ein paar Orte weiter!" House sah zu Cameron und dann den jungen Mann wieder an:

"Nun, Sie tragen den Anstecker der Uni am Hemd. Na dann hast Du ja einen netten Kollegen!" meinte er Richtung Cameron....

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07.11.2009 18:56
houseandcameronfan

Cameron grinste House breit an, bemerkte sie doch den Anstecker selbst erst, als House ihn erwähnte. Doch sie selbst sagte erstmal nichts, sondern beobachtete nur die beiden Männer vor sich.

House hatte ihn ja ganz schön reingelegt...Der Arme...aber er schien es dennoch zu glauben, was Cameron wiederum schmunzeln lies.

"Auf welcher Station arbeiten sie denn zur Zeit?", fragte sie den Kellner amüsiert und sah ihn neugierig an.

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07.11.2009 23:13
sunset13

Der Kellner war wieder etwas irritiert und sah Cameron fragend an:

"Ich bin auf der Inneren! Seit einem halben Jahr habe ich Dienst dort. Ähm.... Kollegen?" Er warf House und dann Cameron einen Blick zu und wusste nicht recht wie er sich den beiden gegenüber verhalten sollte. House spürte es und wollte den armen Kerl nicht dumm sterbén lassen:

"Sie ist Ärztin und zwar schon eine ausgewachsene!" Der Kellner lächelte verlegen und sah auf den Tisch:

"Nun, freut mich. Ich hoffe, es schmeckt Ihnen!"

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07.11.2009 23:55
houseandcameronfan

Noch immer grinste Cameron die ganze Zeit. House schaffte es doch immer wieder jemanden so aus der Fassung zu bringen.

"Danke, das wird es bestimmt", lächelte sie den jungen Mann an und sah dann zu House.

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08.11.2009 00:03
sunset13

Damit drehte dieser sich um und verließ den Tisch. House hinegen sah auf die Cranberries und die Gurken:

"Na toll. Und das soll ich jetzt essen?" Er rümpfte die Nase und schob ihr das Schälchen hin:

"Hier. Du hast es ja auch bestellt!"

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08.11.2009 00:18
houseandcameronfan

Sie schmunzelte dem Kellner nach und schüttelte dann amüsiert den Kopf.

"Du bist wirklich unmöglich!", lachte sie und sah House amüsiert an. "Wirklich! Der Arme...Meinst du er kommt dann noch, um das Geschirr abzuholen und uns die Rechnung zu bringen? Er war und ist total verwirrt.", grinste sie.

Ihr Blick fiel wenige Sekunden später auf die Cranberries und die Gurken. "Mhh..aber so schlecht sieht es auch gar nicht aus und schmecken tut es bestimmt auch.", bemerkte sie. "Immerhin sind die Cranberries und Gurken getrennt auf dem Teller und nicht gemischt."

Sie sah wieder zu House, um seine Reaktion zu sehen, während sie die Gabel nahm und eine Gurke anspießte, die gleich darauf in ihrem Mund verschwand.

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08.11.2009 00:24
sunset13

Er beobachtete wie die Gabel in ihren Mund wanderte und verzog das Gesicht:

"Na dann guten Hunger. Ich stehe mehr auf Fleisch. Und warum sollte er nicht wieder kommen. Ich denke, das macht er sogar sehr gerne damit er uns so schnell wie möglich los ist. Und Mitleid solltest Du nur mit seinen Patienten haben. Wenn er denkt, dass ein Kerl schwanger sein kann hat er entweder einen schlechten Prof oder einen Vollschaden der anderweitig behandelt werden sollte. TzTzTz, und sowas wird auf Menschen zugelassen. Ich dagegen hab mich immer freiwillig von ihnen fern gehalten." Er schnitt ein Stück seines Steaks und bevor er es in den Mund schob fragte er:

"Weißt Du was Gabriel von mir will?"

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08.11.2009 00:40
houseandcameronfan

"Ich habe auch nichts gegen Fleisch. Aber Obst und Gemüse sind auch lecker.", schmunzelte sie und fing selbst an ihr Steak und die Beilagen zu essen.

"Naja, gut, wenn du es von der Seite siehst...wobei vor ein paar Monaten wurde es ja erst in den Nachrichten gebracht, dass ein Mann schwanger ist. Aber er hatte auch eine Geschlechtsumwandlung hinter sich und nur seine inneren Geschlechtsorgane hatte er behalten. So gesehen geht es also doch...was wiederum die Frage aufwirft, ob man da noch als Mann gilt.", erwiderte sie.

"Aber wenn er wirklich so auch an der Arbeit ist, dann kann man auch mit seinen Patienten Mitleid haben. Das stimmt dann wohl!", fügte sie hinzu und schob sich das nächste Stück Steak mit den Potatoes in den Mund.

"Mhh..nein, hat er nicht.", meinte sie mit halb vollen Mund und lügte ihn wirklich an...zumindest versuchte sie das, denn sie wusste ja nicht, ob House es ihr wirklich abkaufen würde.

Aber Gabriel hatte sie darum gebeten und Cameron hatte ihr Wort gegeben, dass sie ihm nichts sagen würde. Außerdem kannte sie ihn soweit, als dass sie sagen konnte, dass es momentan noch keinen Zweck hätte, House darauf anzusprechen mit dem Ziel, dass er "Ja" sagte.

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08.11.2009 01:10
sunset13

Er zog beide Augenbrauen zusammen:

"Du willst jetzt nicht wirklich eine Antwort von mir haben, oder? Ich meine, die Frage stellt sich doch gar nicht. Den Begriff Zwitter gibt es nicht umsonst - ob gewollt oder nicht! Rein psychologisch ist es schon unmöglich schließlich sind die meisten Kerle viel zu wehleidig. Wenn die Kinder bekommen sollten....!" Er schob sich ein weiteres Stück Steak in den Mund und dachte über ihre Antwort wegen Gabriel nach. Eigentlich war ihre Antwort seltsam denn es lag keinerlei Spur von Neugier darin und sie war neugierig. Zwar nicht so sehr wie er selbst - auch wenn er das nie wieder zugeben würde - aber sie war es. Doch er beließ es dabei. Was es auch war, es hing sicher mit etwas medizinischen zusammen. Vielleicht ein Fall mit dem er nicht klar kam oder ratlos war doch er hatte seine Entscheidung schließlich gefällt.....

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08.11.2009 01:18
houseandcameronfan

"Ja, der Meinung bin ich auch. Nicht umsonst wurde diese Aufgabe den Frauen überlassen, die Kinder auf die Welt zu bringen. Bei euch Männern, wäre jede Geburt ein Eingriff mit Vollnarkose.", schmunzelte sie frech und aß weiter.

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sunset13

Er nickte und schob sich ein weiteren Bissen in den Mund. Doch für einen Moment hörte er auf zu essen und sah in sein Glas Wasser. Nachdenklich meinte er dann:

"Naja, Schmerzen sind auch alles andere als schön." Er nahm sich einige Potatoes und sah sie fragend an:
"Wie ist Dein Steak?"

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08.11.2009 01:35
houseandcameronfan

"Danke...es schmeckt sehr gut. Wie ist es bei dir?", fragte sie zurück und wurde wieder etwas ernster.

Denn daran hatte sie jetzt gar nicht mehr gedacht. Wie denn auch? Sie waren im Moment beide so ausgelassen, als hätten sie sonst keine weiteren Probleme. Und House lief so normal, wie jeder andere auch. Nichts deutete mehr daraufhin, dass er vor wenigen Monaten noch hinkte, Vicodin-abhängig war und einen Stock zum Laufen brauchte.

"Ja...das stimmt. Nur der Vorteil bei einer Geburt ist, dass man weiß, dass es irgendwann vorbei ist. Viele Mütter sagen ja, dass sie den ganzen Schmerz vergessen, sobald sie ihr Kind im Arm halten.", erwiderte sie und steckte sich einen weiteren Bissen in den Mund.

"Und für mich bist du kein Waschlappen!", flüsterte sie ihm zu, nachdem sie ausgekaut hatte und lächelte ihn sanft an.

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08.11.2009 01:40
sunset13

"Ich weiß. Ich kann es nicht beurteilen aber es stimmt schon. Wobei eine schwierige Geburt sicher auch kein Zucker schlecken ist. In meinem ersten Assistenzjahr gab es einen Vorfall den ich wohl nie vergessen werde. Mein Steak ist übrigens auch gut." Er sah ihr einen Moment direkt tief in die Augen, so als ob er den Warheitsgehalt ihrer letzten Aussage prüfen wollte, nahm dann aber einige Potatoes auf die Gabel und schob sie kommentarlos in den Mund....

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08.11.2009 01:49
houseandcameronfan

"Ja, ich hab auch schon ein paar Geburten miterlebt und die ein oder andere war wirklich nicht einfach.", stimmte sie ihm zu und aß weiter, nachdem sie seinem Blick stand hielt.

"Was war das denn für eine Geburt?", fragte sie neugierig und steckte sich den nächsten Happen in den Mund.

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08.11.2009 02:06
sunset13

Er sah sie an und lehnte sich etwas zurück wobei er seine Gabel in der Hand etwas wippen ließ:

"Nun, es hatte eine Massenkarambolage gegeben und damals waren die OP´s noch nicht so ausgestattet wie heute. Es herrschte das reinste Chaos. Sämtliche Notfälle sollten in die umliegenden Kliniken gebracht werden doch so ein Holzkopf hatte seine hochschwangere Frau zu uns gebracht. Alle waren mit schweren Fällen beschäftigt und so sollte ich mich um die Svhwangere kümmern. Da selbst im Kreissaal Unfallopfer gebracht worden waren stand ich also mit der jungen Frau auf einem der überfüllten Gänge. Nicht gerade prickelnd, weder für sie noch für mich. Also suchte ich einen leeren Raum und bin in den Waschraum der OP´s. Nach einer Untersuchung stellte ich fest, dass sich das Kind nicht gedreht hatte. Schlimmer noch, es lag quer und die Frau schrie vor Schmerzen. Der Mann brachte mich zur Weißglut und so schmiss ich ihn kurzerhand raus. Ich versuchte Ruhe zu bewahren und verabreichte erstmal ein Schmerzmedi und dann habe ich es geholt. Ein gesunder kleiner Junge. Später erfuhr ich das er Michael Gregory genannt wurde. Ich glaube, in der Situation habe ich mindestens ein Liter Schwitzwasser verloren!" Er schob sich eine weitere Gabel in den Mund und dann fiel ihm etwas auf:

"Wir haben gar kein Salat. Meinst Du das überfordert unseren angehenden Doc wenn ich mir noch einen bestelle?"

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08.11.2009 02:13
houseandcameronfan

"Wow...wenn man zu den Umständen der Frau, noch die Umstände der Geburt dazu zählt, dann musste das für die Frau der reinste Horror gewesen sein. Ich würde mir nicht wünschen wollen, mein Kind so zur Welt zu bringen, aber leider kann man sich ja das vorher nicht aussuchen.", erwiderte sie beeindruckt und schob den leeren Teller zur Seite, woraufhin sie ihren "Salatteller" nahm. "Und du warst in deinem ersten Assistenzjahr und niemand hat dir geholfen?", hakte sie nach.

"Mhh, ich denke, vor Aufregung hat er ihn vorhin vergessen. Du könntest es ja versuchen.", schmunzelte sie

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08.11.2009 02:16
sunset13

"Es waren alle mit den Schwerverletzten beschäftigt. Eine Schwester half mir aber naja...! Das mit dem Salat lass eich besser sonst hat die Psychatrie morgen einen neuen Patienten!" grinste er frech und schob sich den letzten Bissen in den Mund.

"Tja, so war das damals. Natrülich bekam ich einen Rüffel weil ich niemanden Bescheid gegeben habe aber was sollte ich machen. Bevor ich einen geeigneten Arzt gefunden hätte wäre die Frau vielleicht verblutet. Also nahm ich den Rüffel in Kauf."

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08.11.2009 02:22
houseandcameronfan

"Dann ist es wirklich eine Glanzleistung! Das hätte sich vielleicht nicht jeder getraut...wobei den Ärger hätte ich mir dann wohl auch lieber eingehandelt, als einen Menschen zu verlieren.", erwiderte sie und sah House einen Moment lang an.

Jeder...nein...House war ja auch nicht jeder. Und das bewies mal wieder, dass sein Können...seine Genialität nicht von seinem Bein, von seinen Schmerzen und von seiner damaligen Sucht ausging!

"Na gut...du kannst ja von mir noch was haben.", schmunzelte sie und schob ihren Teller ein Stück zu ihm hinüber.

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08.11.2009 02:24
sunset13

Er hob die Hand um diese Geste abzulehnen:

"Ne, lass mal. Gurken und Cranberries, ich kann mich gerade noch beherrschen!" Doch plötzlich stand der jungen Mann wieder bei ihnen und brachte das Erdbeereis. House hatte es schon längst vergessen, nickte ihm jedoch zu und dann verschwand er auch schon wieder mit dem schmutzigen Geschirr....

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08.11.2009 17:01
houseandcameronfan

"Naja, dafür hast du ja jetzt dein Erdbeereis.", schmunzelte sie und aß den Teller leer, den sie dann ebenfalls ein Stück weit von sich weg schob.

Sie sah zu House und beobachtete ihn einen Moment beim Essen.

"Und? Schmeckts?", fragte sie ihn schmunzelnd.

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08.11.2009 17:03
sunset13

Er nickte:

"Nach Erdbeere, ja. Und wie waren die Gurken mit Cranberries?"

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08.11.2009 17:20
houseandcameronfan

Sie stellte ihre Arme auf den Tisch auf und stützte ihren Kopf auf ihre Hände.

"Mhh...es war zwar sehr ungewohnt, aber es schmeckte interessant.", antwortete sie amüsiert und sah House weiter dabei zu, wie dieser aß.

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08.11.2009 17:32
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Das war eine sehr vorsichtige Aussage. Frage ich anders. Würdest Du es so noch einmal bestellen?" Er schob den Löffel Eis in den Mund und sah sie fragend an. Dann ließ er den Löffel wieder ins Eis gleiten und hielt ihr den dann schließlich vor den Mund:

"Magst Du?"

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08.11.2009 17:54
houseandcameronfan

"Nein, so gut hat es dann doch nicht geschmeckt. Ich glaube, das war eine einmalige Sache...Naja...vielleicht werde ich mich nochmal daran trauen, wenn ich schwanger sein sollte. Aber freiwillig bin ich nicht mehr dran interessiert.", lachte sie und sah ihn dabei weiterhin an.

Als er ihr seinen beladenen Löffel hinhielt, nickte Cameron kurz und umschloss den Löffel mit ihren Lippen. Das kalte Eis rutsche auf ihre Zunge und schon im nächsten Moment gab sie den Löffel wieder frei.

Währenddessen sah sie schmunzelnd in seine Augen.

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08.11.2009 17:57
sunset13

"Dann hab ich ja nochmal Glück gehabt sonst müsste ich die Vorratskammer auch noch damit füllen! Puh!" er schob den Löffel erneut ins Eis und dann in seinen Mund. Dann schob er die Eisschale zu ihr rüber:

"Ich schaffe das beim besten Willen nicht mehr. Wenn Du magst, nur zu. So viel ist es ja nicht mehr!"

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08.11.2009 18:02
houseandcameronfan

"Ja, da hast du wirklich nochmal Glück gehabt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Es gibt ja auch noch andere Dinge.", grinste sie und zog die Schüssel zu sich heran.

"Okay...das lass ich mir auf keinen Fall zweimal sagen.", fügte sie ebenso grinsend hinzu und sah House abwartend an, da dieser ja noch den Löffel hatte.

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08.11.2009 18:05
sunset13

Er reichte ihr das Besteckstück und lehnte sich in seinem Stuhl wieder zurück. Eigentlich hatte er das Eis noch locker verdrücken können doch er wollte das sie es aß. Ein paar Kalorien schadeten ihr schließlich nicht. Nachdenklich sah er aus dem Fenster und überlegte was er gleich alles besorgen musste....

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08.11.2009 18:11
houseandcameronfan

In dem Schälchen warwirklich nciht mehr viel Eis und somit war die Schüssel auch schnell leer gegessen.

"Hier ist es ebenso schön, wie...zu Hause.", bemerkte sie, als sie sah, wie House zum Fenster raus sah. "Hier gibt es viele Seen, oder?", fragte sie und sah House interessiert an.

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08.11.2009 18:14
sunset13

Er sah sie wieder an und nickte:

"Soweit ich weiß ja. Mh, soll ich mal zahlen? Wir haben noch eine ganze Weile zu fahren!"

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08.11.2009 18:18
houseandcameronfan

"Ja, keine schlechte Idee. Dann geht es zu dem angenehmen Teil...Shoppen!", grinste sie und trank ihr Glas aus.

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08.11.2009 18:21
sunset13

Er rollte mit den Augen und sah sie amüsiert an, sah dann zu dem gebeutelten Kellner rüber und gab ihm ein Zeichen. Schneller als erwartet lag die Rechnung auf dem Tisch, was er mit einem Schmunzeln wahr nahm. Er legte einige Geldscheine auf den Tisch und verzichtete auf das Wechselgeld.
Er stand auf und wartete, dass auch Cameron auf stand....

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08.11.2009 18:28
houseandcameronfan

Cameron staunte nicht schlecht. Das Wechselgeld war nicht gerade wenig, welches House dem jungen Kellner gab. Aber gut, er konnte es gebrauchen.

Sie lächelte nochmals den Kellner an, ehe dieser das Geld nahm und sich mit einem höflichen Lächeln und einem "Auf Wiedersehen" vom Tisch entfernte.

Erst dann stand Cameron nun ebenfalls auf und zog sich ihre Jacke wieder an.

"Können wir?", fragte sie House und sah ihn fragend an.

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08.11.2009 18:30
sunset13

"Ich warte nur auf Dich!" er ging an ihr vorbei und auf die Tür zu, hielt ihr diese offen um sie durchschreiten zu lassen. Vor dem Gebäude atmete er tief durch und meinte schmunzelnd:

"Ich glaube, den heutigen Tag wird der so schnell nicht vergessen!"

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08.11.2009 18:34
houseandcameronfan

Cameron folgte ihm bis zur Tür und schmunzelte über seine Geste. Drau0en an der frischen Luft nahm sie ebenfalls einen tiefen Atemzug und fing wieder an zu lachen.

"Nein, das glaube ich auch nicht. Aber sein Gesichtsausdruck war auch zu göttlich! das er das wirklich geglaubt hat, kann ich mir gar nicht vorstellen und dann ja auch noch anscheinend der Koch.", lachte sie.

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08.11.2009 18:37
sunset13

"Ich denke, Du unterschätzt ihn da etwas. Ich vermutet, er blickte durch und dachte eher sowas wie, naja, der Typ hat zwar nen Knall aber lass ich ihn mal in dem Glauben!" Er blieb stehen und so hoch in den Himmel:

"Es könnte sein, dass es gleich einen Schauer gibt!" Er drehte sich zu ihr um und sah ihr direkt in die Augen.....

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08.11.2009 18:42
houseandcameronfan

"Mhh...naja...aber am Anfang war er schon ziemlich verwirrt, obwohl du das sowieso immer so gut hinbekommst.", grinste sie ihn frech an und erwiderte seinen Blick und sah ihm tief in die Augen.

"Naja...bis es dann wirklich regnet, sitzen wir im Auto.", schmunzelte sie und versank beinah in seinem Blau.

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08.11.2009 18:44
sunset13

Zunächst reagierte er nicht darauf, sah ihr stattdessen lange in die Augen und flüsterte schließlich während er auf sie zu trat:

"Meinst Du?" Das Kommentar mit dem Kellner ließ er unbeachtet....

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08.11.2009 18:49
houseandcameronfan

"Naja...kommt drauf an, was wir noch hier draußen machen und vor allem wie lang wir noch hier draußen sind.", antwortete sie leise und versank immer tiefer in seinen Augen.

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08.11.2009 18:51
sunset13

Er hielt ihren Blick stand, räusperte sich dann leicht und wand sich etwas ab:

"Dann sollten wir sehen, dass wir zum Auto kommen!"

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08.11.2009 18:54
houseandcameronfan

Cameron rollte hinter seinem Rücken amüsiert ihre Augen und schüttelte ihren Kopf. Da war mal wieder so typisch von ihm.

Sie lief ein paar Schnell schritte und hatte ihn somit wieder eingeholt.

"Meinst du, es wird innerhalb der nächsten dreißig Sekunden anfangen zu regnen?", fragte sie ihn provokativ und sah ihn gespannt an.

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08.11.2009 18:57
sunset13

Abrupt blieb er stehen und sah sie fragend an:

"Warum? Wie meinst Du das?"

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08.11.2009 19:00
houseandcameronfan

Auch Cameron blieb stehen und sah ihn schmunzelnd an, wobei sie ihm wieder tief indie Augen sah.

"Deswegen.", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, so dass sie ganz nah vor ihm stand.

Langsam legte sie eine Hand in seinen Nacken und zog ihn ein Stück zu sich hinunter, nur um im nächsten Moment ihre Lippen auf seine zu legen und ihn zärtlich zu küssen.

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08.11.2009 19:06
sunset13

Etwas überrascht sah er sie noch an doch erwiederte er den Kuss ganz sanft. Doch dann fühlte er einen dicken Regentropfen und gleich darauf noch einen. Er löste den Kuss und sah sie amüsiert an:

"Hm, ok nur haben wir jetzt ein Problem. Wir werden jeden Moment ziemlich nass!" grinste er sie an...

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21.11.2009 00:15
houseandcameronfan

"Dann müssen wir uns wohl oder übel beeilen, dass wir zum Auto kommen.", schmunzelte Cameron und löste sich ganz von House, wobei sie allerdings ihre Hand mit seiner verschlang.

Sie sah ihn in die Augen und deutete mit dem Kopf in Richtung Auto, während sie langsam loslief. Unterdessen bekam auch sie einen weiteren Regentropfen ab.

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22.11.2009 17:24
sunset13

Er nickte und ging einen Schritt schneller als sie, damit sie dem gröbsten noch so gerade entkommen konnten:

"Na los. Wir sollten so lange nicht mehr warten!"

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22.11.2009 17:32
houseandcameronfan

Auch sie legte einen Schritt zu und gemeinsam gelangen sie ans Auto bevor es richtig anfing zu gießen.

Cameron wartete bis House das Auto aufschloss, während sie ein wenig ungeduldig von einen Fuß auf den anderen trat.

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22.11.2009 17:38
sunset13

Nur Sekunden später saß er auf dem Fahresitz und wieder nur Sekunden später prasselte es so heftig, das man draußen nichts mehr erkennen konnte:

"Schwein gehabt!" meinte er nur und schüttelte etwas den Kopf....

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22.11.2009 17:51
houseandcameronfan

Cameron schlüpfte ebenso schnell ins Auto und atmete tief durch. Sie sah grinsend zu House hinüber und bemerkte sein Kopfschütteln.

"Was ist?", fragte sie und sah durch die Windschutzscheibe nach draußen.

"Ich finde, es hat sich trotzdem gelohnt.", schmunzelte sie.

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22.11.2009 17:55
sunset13

Er schmunzelte etwas und sah sie an:

"Was soll sein? Es ist nur erstaunlich, dass es hier so plötzlich einen solchen Wolkenguss gibt. Das sind halt die Berge!"

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22.11.2009 18:01
houseandcameronfan

"Du müsstest das doch eigentlich schon gewöhnt sein, oder?", schmunzelte sie und sah ihn wieder an.

"Aber du hast recht. Es ist erstaunlich, wie schnell das geht.", stimmte sie ihm zu und sah abermals nach draußen.

"Und? Gehen wir trotzdem noch einkaufen?", fragte sie und sah ihn neugierig an.

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sunset13

Er nickte:

"Sicher. Allerdings sollten wir mit dem fahren so lange warten bis man wieder etwas sehen kann. Bei diesem Guss ist es unverantwortlich auch nur einen Meter zu fahren!"

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22.11.2009 18:08
houseandcameronfan

"Schon klar. Ich würde bei diesem Regen auch nicht fahren.", erwiderte sie schmunzelnd.

"Und was machen wir jetzt solang?", fragte sie und lehnte sich in dem Sitz zurück, wobei sie ihn immer noch ansah.

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22.11.2009 18:10
sunset13

Na toll. Das gleich hatte er sich gerade auch gefragt und die spontane Antwort gefile ihm ganz und gar nicht. Eigentlich. Aber irgendwie auch doch. Nee, das war nicht gut. Also....? Was sollte er antworten?

"Tja, gute Frage. Die Regentropfen zählen? Ich links Du rechts?" schlug er vor....

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22.11.2009 18:16
houseandcameronfan

Sie musste bei seiner Antwort grinsen und schüttelte amüsiert den Kopf.

"Ich schätze nur, dass wir da nicht wirklich nachkommen werden.", schmunzelte sie und sah für einen Moment nach draußen.

Eigentlich hatte sie etwas ganz anderes im Sinn. Nur, ob House sich drauf einlassen würde? Vielleicht würde er auch abblocken? Oder gleich wieder weiter denken...und ebenfalls abblocken?...Vielleicht sollte sie es auch lieber sein lassen...

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22.11.2009 18:19
sunset13

Er zog eine Augenbraue noch oben als ob er ihre Aussage gar nicht verstehen würde:

"Wir können es wenigstens versuchen. Tz tz tz. Man sollte nie aufgeben, auch wenn es aussichtslos scheint! Wer sagte das noch?"

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22.11.2009 18:23
houseandcameronfan

"Tut mir leid. Kann mich nicht erinnern diese Aussage jemals gehört zu haben.", schmunzelte sie und sah ihn ganz unschuldig an.

"Aber das hat auch nichts mit versuchen zu tun, da dies eine Tatsache ist und sie ist von Anfang an aussichtslos.", fügte sie hinzu und deutete nach draußen.

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22.11.2009 18:24
sunset13

Er sah ebenfalls rauzs und zuckte mit den Schulter:

"Ich hab schon 32 gezählt!" meinte er hespielt beleidigt und zählte laut weiter:

"33, 34, 35, 36!"

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22.11.2009 18:27
houseandcameronfan

"80, 100, 1000, 2000", gab Cameron amüsiert von sich und sah aber weiterhin House an.

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22.11.2009 18:30
sunset13

Er verzog das Gesicht und sah sie tadelnd an:

"Wirklich sehr komisch. Kann es sein, dass Du mich nicht für voll nimmst? Weißt Du eigentlich, dass das nicht in Ordnung ist? Schließlich gebe ich Dir ein Dach über den Kopf und hab Dich betüddelt. Ich sag nur Gipsarm!" er sah sie weinerlich an....

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22.11.2009 18:35
houseandcameronfan

"Dafür bedanke ich mich auch!", meinte Cameron halb ernst, halb amüsiert.

Sie sah ihn an und für einen Moment war es wirklich vollkommen still im Auto. Nur das Prasseln des Regens auf dem Dach des Autos durchschnitt die Stille.

Wenn sie so zurück dachte...vor 3 Wochen, als sie bei ihm ankam und ihn überraschte...Dann ihre Unvernünftigkeit, als sie aufstand oder wegrannte...ihre Zickereien...

Das war wirklich nicht okay...doch House hatte es einigermaßen geduldig ausgehalten. Immerhin hatte er sie dann doch nicht angebunden.

Der letzte Gedanke lies sie wieder schmunzeln...

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22.11.2009 18:40
sunset13

Er brummte nur etwas und legte den Kopf zurück an die Kopflehne. Dann schloss er etwas die Augen und lauschte den Prasselgeräuschen.....

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22.11.2009 18:42
houseandcameronfan

"Hey...eingeschnappt?", fragte sie ihn schmunzelnd und legte ihre Handauf seinen Arm, wobei sie ihn leicht rüttelte.

"Schlaf nur nicht ein, sonst weiß ich dann nicht, wie ich dich wecken soll...wobei...ich weiß es schon...", grinste sie.

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22.11.2009 18:46
sunset13

Er öffnete nur ein Auge, schloss es aber sofort wieder:

"Weder eingeschnappt noch müde. Keine Sorge. Das hört sicher gleich wieder auf." Er hatte so eine Ahnung wie sie ihn aufwekcne würde und nahm ihre Hand in seine....

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28.11.2009 17:17
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte über seine Antwort und darüber, wie er es sagte. Sie sah in sein Gesicht und musterte ihn, als er ihre Hand in seine nahm. Mit ihrem freien Daumen strich sie leicht über seine Finger.

Wenn es nach ihr ginge, könnte es noch länger draußen, wie aus Kannen, gießen, dachte sie und lächelte vor sich hin.

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28.11.2009 20:18
sunset13

"Weißt Du eigentlich schon was genau Du gleich kaufen möchtest? Die Auswahl wird riesig sein!" meinte er mit noch immer geschlossenen Augen....

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28.11.2009 20:30
houseandcameronfan

"Mhh...also das einzige was ich weiß, ist, dass ich warme Sachen für den Winter, und vor allem für den Schnee, brauche. Die, die ich jetzt habe, reichen fürs Stadtwetter, sind aber für Schnee sehr ungeeignet.", schmunzelte sie, ohne damit aufzuhören seine Finger weiterhin zu berühren. "Achso, und Farbe für die Zimmer brauchen wir auch noch.", fügte sie hinzu und machte es sich im Sitz bequemer, indem sie sich ihre Schuhe abstreifte und die Beine auf den Sitz zog.

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28.11.2009 20:50
sunset13

"Klamotten sind hier das kleinste Problem, denke ich. Aber da gibt es im Ort auch einen alten Kauz der Allerlei in dieser Richtung hat. Farbe, einige Möbelstücke nicht?" wollte er nun wissen und sah sie jetzt nach einer ganzen Weile wieder an....

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29.11.2009 00:29
houseandcameronfan

Sie sah ihm direkt in die Augen, als dieser sie wieder ansah und lächelte etwas.

"Ja an Möbel habe ich auch schon gedacht...nur...ich wollte ja meine Wohnung kündigen. Vielleicht nehmen wir ja einige oder sogar alle Möbel. Denn sie sind zwar nicht mehr so neu, aber zum verschrotten, verschenken oder zum dortlassen, sind sie mir auch zu schade.", antwortete sie.

"Aber sag mal...wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wollten wir es so machen, dass jeder sein Zimmer renoviert, richtig?", hakte sie nach, da in ihrem Kopf eine ganz andere Idee herumschwirrte.

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29.11.2009 00:31
sunset13

"Wollten wir, das habe ich nicht vergessen. Ich wollte nur sicher stellen, dass Du es auch nicht vergessen hast!" meinte er trocken und schloss wieder seine Augen....

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29.11.2009 00:44
houseandcameronfan

"Was meinst du jetzt?", fragte sie und sah ihn leicht verwirrt an. "Das mit den Möbeln oder mit den Zimmern?"

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29.11.2009 00:46
sunset13

Er öffnete die Augen, rollte mit ihnen und seufzte lautstark:

"Das man Frauen immer alles erklären muss. Beides natürlich. Hey, ich bin noch nicht senil!" motzte er spielerisch und seufzte erneut als er raus sah.

"Ob das wohl jemals wieder aufhört?"

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29.11.2009 00:55
houseandcameronfan

Sie fing an zu lachen.

"Ja ja...schon gut. Ich wollte dich auch nur testen...", redete sie sich heraus und schmunzelte.

Auch sie sah kurz nach draußen und der Regen hatte noch nicht viel nach gelassen. Cameron lehnte sich im Sitz zurück und schloss jetzt ebenfalls die Augen und lauschte dem Klopfen der Regentropfen.

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29.11.2009 00:58
sunset13

Er sah sie an, sah raus und sie wieder an. Dann öffnete er mit einem Mal die Fahrer tür, sprang raus, schlug die Tür wieder zu um im nächsten Moment die Tür zur Rückbank zu öffnen und sich auf den Sitz fallen zu lassen.

"Wenn es schon nicht aufhört kann man es sich wenigstens gemütlich machen. Ich schlage vor, Du machst den CD- Player etwas an." Natürlich kannst Du auch gerne nach hinten kommen, dachte er aber er sprach es nicht aus denn er war gespannt ob sie es von sich aus machen würde....

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29.11.2009 01:15
houseandcameronfan

Für einen Moment war es bis auf den Regen still. Doch mit einem Mal löste House seine Hand von der ihrigen, öffnete ruckartig die Autotür, sprang raus, schloss die Tür wieder und lies sich letzendlich auf die Rückbank fallen, indem er ebenfalls die Tür wieder zuschlug. Cameron öffnete ihre Augen und sah House bei seinem Vorhaben verduzt zu. Etwas verwirrt, aber dennoch schmunzelnd, drehte sie sich um, so dass sie ihn sehen konnte.

"Kann ich ihnen auch noch was zum trinken anbieten oder wäre was zum essen besser?", grinste sie ihn frech an. "Oder reicht ihnen Musik und meine bloße Anwesenheit vollkommen aus?", fragte sie und schaltete das Radio ein, indem sie den Zündschlüssel ein klein wenig drehte. Da schon eine CD im Laufwerk war, brauchte sie den Player nur noch anzuschalten und schon erklang "Lean on me".

"Darf ich auch hinterkommen?", fragte sie dann wesentlich ernstgemeinter und sah House fragend an.

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29.11.2009 01:24
sunset13

Er verzog wieder das Gesicht:

"Schau mal im Handschuhfach. Da ist bestimmt noch ein alter Schokoriegel und eine Dose Bier drin. Nur falls Du Dich nicht beherrschen kannst. Ich hatte grad erst etwas zu essen!"

Er schüttelte etwas den Kopf und fuhr sich durchs Haar.

"Wenn Du magst dann komm. Warum nicht. Dir ist doch auch sicher kalt, oder?"

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29.11.2009 01:36
houseandcameronfan

"Werde ich mir merken, falls ich Heißhunger bekomme", grinste sie und bei seinen Worten musste sie unweigerlich an die ersten paar gemeinsamen Nächte denken. Er hatte sie auch gefragt, ob es ihr kalt wäre und dies war eigentlich auch der Grund dafür gewesen, dass sie in einem Bett nah bei einander schliefen.

Doch nicht wie House stieg sie erst aus und wurde nass. Cameron kletterte zwischen Fahrer- und Beifahrersitz nach hinten. Das war zwar etwas umständlicher, doch letzendlich schaffte sie es. Auch hier, zog sie wieder ihre Beine an ihren Körper und schaute House schmunzelnd an.

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29.11.2009 01:38
sunset13

Er verdrehte wieder die Augen und meinte trocken:

"Ich wusste auch so schon, dass Frauen kompliziert sind. Das häöttest Du mir mit Deinem akrobatischen Übungen nicht zeigen müssen!" Er sah sich kurz um und griff dann über Cameron hinweg. Dann zog er eine Wolldecke auseinander, die er für Notfälle immer im Wagen hatte, und breitete sie über sie aus....

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29.11.2009 01:44
houseandcameronfan

Jetzt war es Cameron, die die Augen verdrehte und ihn dabei amüsiert ansah.

"Dafür bin ich nicht nass geworden.", meinte sie und rutschte näher zu House heran, an dem sie sich im nächsten Moment auch schon ankuschelte, indem sie ihren Kopf an seine Schulter und ihren Arm auf seinen Bauch legte.

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29.11.2009 01:46
sunset13

"Das trocknet und bevor man sich bei der Akrobatik etwas bricht oder auskugelt werde ich lieber für zwei Sekunden nass! Frauen! Tz Tz Tz!"

Er rutschte tiefer in den Sitz und legte den Kopf an die Lehne, legte seinen Arm um ihre Schultern und zog sie an sich:

"Geht es so oder ist es noch immer kalt?"

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29.11.2009 01:57
houseandcameronfan

"Männer!", schmunzelte sie ihn an und betrachtete ihn abermals bis ihr der nächste Gedanke, die nächste Erinnerung, kam.

"Nein, es geht schon wieder. Immerhin habe ich ja eine super wärmende und vor allem lebendige Wärmflasche.", antwortete sie und lächelte vor sich hin, während sie ihren Kopf wieder auf seine Schulter legte.

"Irgendwie komme ich mir grad wie ein Teenie vor, die sich vor ihren Eltern versteckt, damit sie nicht herausbekommen, wer ihr Freund ist bzw. dass sie überhaupt einen Freund hat.", sagte sie amüsiert.

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29.11.2009 02:06
sunset13

"So gesehen kann ich da wirklich glücklich sein. Wenn Deine Eltern das wüssten bekäme ich sicherlich die Jacke voll!" sherzte er etwas und schloss die Augen wieder um der Musik und den Prasselgeräuschen zu lauschen. Außerdem war es ein schönes Gefühl sie in dieser Situation zu spüren....

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29.11.2009 16:08
houseandcameronfan

Sie atmete tief durch und genoss den Moment der Ruhe und Einsamkeit. Es war zwar anders, wie in ihrem neuen zu Hause, aber irgendwie hatte dies hier auch was gemütliches. Und das Gefühl, welches sie eben House erklärte, blieb auch noch, was sie wieder schmunzeln lies.

"Die würden das gar nicht rausbekommen. Ich bin, was das angeht, sehr erfinderisch.", schmunzelte sie und schob ihre kühle Hand unter seine Jacke. Allerdings erwischte sie dabei gleich sein Hemd mit und somit berührte sie seine warme Haut.

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29.11.2009 16:46
sunset13

Er zuckte etwas zusammen als er die Kühle plötzlich auf seiner Haut spürte:

"Eine Vorwarnung wäre nett gewesen Du Eiszapfen!" grummelte er gespielt...

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29.11.2009 17:13
houseandcameronfan

Genau in dem Moment, als ihre Hand seinen Bauch berührte und er daraufhin zusammen zuckte, zog sie ihre Hand wieder ein Stück zurück.

"Sorry...das war unabsichtlich.", sagte sie und musste kurz auflachen.

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29.11.2009 17:16
sunset13

Er hielt ihre Hand sofort fest und ließ seine auf ihr liegen:

"Schon gut, jetzt weiß ich es ja! Sieh mal, die Wolken werden langsam wieder heller!"

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29.11.2009 17:27
houseandcameronfan

Da er ihre Hand festhielt, legte sie diese vorsichtig auf seinen Bauch ab und sah nach draußen. Sie nickte kurz und gab ein leises "mhh" von sich. So richtig Lust zum aufstehen und sich wieder nach vorn zu begeben, hatte sie jetzt eigentlich nicht. Es war einfach gerade zu schön so nah bei ihm zu sein, seine Wärme unter ihrer Hand zu spüren und wie die kleinen Häarchen auf seinen Bauch ihre Hand kitzelten.

Andererseits freute sie sich aber auch aufs Shoppen und heute Abend stand ja eigentlich nichts im Wege da weiter zu machen, wo sie jetzt aufhören mussten oder wollten.

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29.11.2009 17:29
sunset13

Er sah raus denn es prasselte im gleichen Maße weiter wie noch vor Sekunden aber sicher würde es nicht mehrso lange dauern und sie konnten aufbrechen. Schade eigentlich aber schließliuch kam auch noch der Abend....

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29.11.2009 17:44
houseandcameronfan

Es regnete jetzt zwar nicht mehr ganz so toll, aber weniger wurde der Regen auf jeden Fall und trotzdem machte Cameron keine Anstalten aufzustehen.

"Irgendwie bin ich gerade zu faul zum aufstehen.", schmunzelte sie und sah House dabei an.

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29.11.2009 17:45
sunset13

Er verzog das Gesicht zu einem schrägen Grinsen und sah auf sie runter:

"Gut, dann sage ich jetzt mal DAS Zauberwort, dass jede Frau schnell werden lässt: SHOPPING!" Er sah sie an und war gespannt was jetzt kam....

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29.11.2009 18:00
houseandcameronfan

"Ist ja gut. Ich weiß schon, dass du mich los haben willst.", grinste sie ihn an und richtete sich etwas auf.

Doch ehe sie sich ganz von ihm löste, sah sie ihn für einen Moment tief in die Augen und ihr Grinsen verwandelte sich in ein sanftes Lächeln. Sie beugte sich über ihn und kam seinem Gesicht ein Stück näher.

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sunset13

Er schmunzelte über ihre Kommentar und schüttelte leicht den Kopf, wurde dann aber ernst als sie ihm näher kam:

"Wird es das was ich denke, dass es wird?" fragte er flüsternd....

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29.11.2009 18:20
houseandcameronfan

"Weiß nicht, was du denkst.", flüsterte sie und besiegelte seine Lippen mit den ihrigen.

Ein wohliger Schauer durchlief sie, welcher aber weniger eine erregende Reaktion auslöste. Vielmehr spürte sie dieses wohlige Kribbeln im Bauch, dieses Gefühl zu lieben...wirklich mit dem Herzen zu lieben...

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29.11.2009 18:23
sunset13

Er schloss die Augen als er ihre Lippen spürte und erwiederte den Kuss. Dabei zog er sie etwas näher an sich und genoss den Augenblick....

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29.11.2009 18:34
houseandcameronfan

Sie genoss seine Lippen zu berühren, ihn zu schmecken und wie seine Bartstoppeln sie leicht kratzten.

House zog sie noch etwas näher, was Cameron den Impuls gab sich noch etwas aufzurichten. Wie von selbst saß sie eine Sekunde später rittlings auf seinen Schoß, ohne sich von ihm zu trennen.

Eine Hand legte sie in seinen Nacken, die andere Hand fuhr durch seine Haare und kam auf seiner Wange zum ruhen, während sie ihn gefühlvoll und intensiver, als vorhin küsste.

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29.11.2009 18:36
sunset13

Etwas zögerlich löste er den Kuss wieder, machte aber keine Anstalten sich zu bewegen und so sah er ihr tief in die Augen:

"Ein Auto ist vielleicht nicht der richtige Ort. Wir, zumindest ich bin kein Teenie mehr!" neckte er sie und schmunzelte leise...

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30.11.2009 00:33
houseandcameronfan

Er löste sich von ihr und ihre Blicke trafen sich. Sie sah ihm ebenso tief in die Augen und schluckte als sie begriff in welcher Position sie sich befanden.

"Tut mir leid...ich wollte nicht...", räusperte sie sich und setzte sich wieder normal neben ihm. Ihr Blick glitt zum anderen Fenster.

Es hatte mit regnen deutlich nachgelassen, so dass sie jetzt wieder weiterfahren konnten. Doch warum musste sie immer in solche Fettnäpfchen treten? Oder war es gar keins und sie reagierte mal wieder über...?

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06.12.2009 17:35
sunset13

"Mach Dir keine Gedanken!" meinte er lediglich und öffnete die Tür:

"Ich schätze, wir können los. Willst Du hier hinten bleiben?"

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06.12.2009 17:48
houseandcameronfan

"Nein, ich kmme mit nach vorn.", sagte sie leicht irritiert.

Sie sah ihn stirnrunzelnd an, da sie mit dieser Reaktion eigentlich gar nicht gerechnet hatte. Jedoch schüttelte sie nur kurz ihren Kopf und begab sich auf ihren Sitz genauso, wie sie nach hinten geklettert war. Dort zog sie sich wieder ihre Schuhe an und legte sich den Gurt um.

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06.12.2009 17:51
sunset13

Er startete den Wagen und fuhr wortlos zurück auf die Straße, lenkte den Wagen Richtung City und konzentrierte sich auf den wenigen Verkehr.

Er konnte nur hofe, das er sie jetzt nicht verletzt hatte...

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06.12.2009 17:57
houseandcameronfan

Es war verzwickt. Irgendwie war das alles nicht einfach...Und doch genoss sie die Zeit mit ihm...Wieso musste Lieb so kompliziert sein?

Sie durfte nicht immer alles einfach so eng sehen. Und eigentlich hatte sie sich jetzt doch gerade mal wieder richtig teenagerhaft verhalten.

Nach einer Weile seufzte sie. Bis eben hatte sie noch zum Fenster hinaus geschaut, doch jetzt sah sie wieder House an und musste plötzlich anfangen zu grinsen.

"Sorry...ich hab mich grad ziemlich teenagerhaft verhalten, was?"

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06.12.2009 18:00
sunset13

Er grinste ebenfalls und konnte sich ein Kommentar nicht verkneifen. Spitzbübisch warf er ihr einen Blick zu und meinte:

"Naja, wen wundert´s? Bei so einem tollen Kerl wie mir....!" Er schmunzelte vor sich hin und bog in eine Straße ein....

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06.12.2009 18:08
houseandcameronfan

"Ja, das stimmt. Kein Wunder, dass ich mich nicht zurück halten konnte.", grinste sie und sah wieder auf die Straße.

Kurz darauf sah sie House wieder an. Dieses Mal sagte sie allerdings nichts, sondern beobachtete ihn nur beim Fahren, während sie vor sich hin schmunzelte.

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06.12.2009 18:11
sunset13

Weitere zehn Minutenj später fuhr er auf einen riesigen Parkplatz eines Einkaufszentrums. schaltete den Motor aus und sah sie an:

"Jetzt wird Dein Käuferherz wohl höher schlagen, oder?" er deutete mit dem Kopf auf das riesige Gebäude und musterte sie....

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06.12.2009 18:32
houseandcameronfan

Nach einem Moment sah sie wieder auf die Straße und ihre Augen nahmen die Landschaft oder viel mehr die Häuser der Stadt auf, in der sie ab Januar dann öfters sein würde.

Nach ca. 10 Minuten kamen sie endlich auf dem Parkplatz an und vor ihr erstreckte sich ein rießiges Einkaufszentrum.

"Oh ja, das ist genau das, was eine Frau braucht.", schmunzelte sie und sah kurz zu House, ehe sie sich vom Gurt löste und langsam ausstieg.

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06.12.2009 19:20
sunset13

"Ich versuche die zahlreichen Handtaschen- und Schuhgeschäfte zu umschiffen. Mist, jetzt hab ich mich verraten!" grinste er und stieg aus dem Wagen....

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13.12.2009 17:25
houseandcameronfan

Sie schlug die Autotür zu und grinste zu House hinüber.

"Tja, da hast du wohl jetzt Pech gehabt. Ich meine, dir ist schon klar, dass es abend sein wird, ehe wir hier raus sind.", meinte sie und ging um das Auto herum bis sie neben ihm stand.

Sie sah ihn auffordernd an und setzte sich wenige Sekunden später in Bewegung, in dem sie am Rand der anderen parkenden Autos lief.

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18.12.2009 23:47
sunset13

"Naja, schaien wir mal. Ich habe so meine Methoden aber DIE werden noch nicht verraten. Nur wenn es noch nicht anders geht!" grinste er und schloss mit wenigen Schritten wieder zu ihr auf....

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18.12.2009 23:59
houseandcameronfan

"Naja...wenn Frauen beim Shoppen sind, mein Lieber...Da musst du dir dann schon was Gutes einfallen lassen.", sah sie ihn kurz schmunzelnd an, bevor sie den rießigen Einkaufspalast betraten.

Das Einkaufscenter hatte mehrer Etagen und erstreckte sich sowohl in der Länge, als auch in der Breite. hier waren alle Läden vorhanden, die man sich nur vorstellen konnte. Von verschiedenen Klamottenlabeln und Boutiquen über Schuhläden, Haushaltssachen, Spielwaren, Elektronik bis hin zu Restaurants und sontigen Läden.

"Wow...das ist echt rießig hier.", staunte sie nicht schlecht.

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19.12.2009 00:01
sunset13

"Ist es!" stimmte er zu und meinte zusätzlich und etwas verwegen:

"Und glaub mir..... ich habe meine Mittel!" grinste er und orientierte sich kurz. Dann schlug er die Richtung zu einem Möbelladen ein....

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19.12.2009 00:07
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte vor sich hin und dachte sich ihren Teil.

Klar hatte er Mittel, mit denen er sie überreden konnte. Er kannte sie mittlerweile schon so gut und er wusste auch, welche Wirkung er auf sie hatte.

Sie folgte ihm, während er auf den Möbelladen zuging und lief nach ein paar Schritten neben ihm her.

"Was wollen wir jetzt eigentlich genau mitnehmen?", fragte sie und sah ihn interessiert an.

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19.12.2009 00:09
sunset13

"Mitnehmen? Also, ich lasse anliefern aber zunächst werden wir uns mal umsehen. Die Modalitäten werde ich dann ohne Dich klären. Wir wollen schließlich einrichten ohne das der andere etwas davon weiß, richtig?" Er sah kurz zu ihr rüber und schob kurz darauf die Tür zum Laden auf.....

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19.12.2009 18:33
houseandcameronfan

"Richtig!", schmunzelte sie und verdrehte amüsiert die Augen. "Ich wollte auch eigentlich fragen, was wir uns jetzt ansehen wollen. Ich meine, schon klar, dass wir uns die Sachen liefern lassen.", fügte sie lächelnd hinzu und schon betraten sie den Möbelladen.

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19.12.2009 18:41
sunset13

"Also, was ich mir ansehen will weiß ich aber das heißtr nicht, das ich es Dir verraten werde. Glaub mir, Du wirst auch nicht merken was ich auswähle." Er grinste sie frech an als ein Verkäufer auf sie zukam und sie überfreundlich empfing:

"Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?" House verdrehte die Augen:
"Ich weiß warum ich einkaufen hasse. Das ist wie auf einem Basar. Ist man erst über die Schwelle getreten kleben die wie die Fliegen an einem nur um etwas verkaufen zu können!" Der VErkäufer sah ihn verdattert an und sah dann verlegen zu Cameron...

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19.12.2009 18:46
houseandcameronfan

"Schon gut. Es ist zwecklos aus dir was raus zu bekommen, selbst wenn ich dich indirekt ausfragen will.", grinste sie und musste sich im nächsten Augenblick so stark zusammenreisen, damit sie nicht anfing laut zu lachen.

Vor ihr stand ein total verwirrter Verkäufer, der zwischen ihnen beiden hilflos hin und her sah. Typisch House.

"Tut mir leid, aber nein, wir wollen uns nur erst einmal umschauen. Wenn es etwas gibt, dann kommen wir auf sie zu.", lächelte sie den Verkäufer freundlich an, worauf dieser sich mit einem Nicken diskret zurückzog, ohne ein Wort zu sagen.

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19.12.2009 18:51
sunset13

"Dann haben wir ja jetzt unsere Ruhe!" Er sah sich kurz um und schlug dann die Richtung zu den Sofas ein. Gemächlich schlenderte er durch den Gang, die Augen immer wieder nach rechts und links schweifend. Damit sie keinen Verdacht schöpfte blieb er auch nicht stehen als er etwas passendes entdeckt hatte. Um sich aber die Nummer merken zu können lief er nun an einigen direkt vorbei und sah sich gespielt um. Ein Blick und die Nummer war gespeichert.....

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19.12.2009 18:55
houseandcameronfan

Amüsiert schüttelte sie den Kopf und ging im gleichen Tempo neben ihm her. Auch sie sah sich um und versuchte, genauso wie House, sich nichts anmerken zu lassen, wenn ihr etwas gefile. Doch eigentlich stand ihre Entscheidung bezüglich des Sofas schon fest.

Hin und wieder sah sie zu ihm hinüber, doch er lies sich rein gar nichts anmerken, wenn ihm was gefiel. Seine Augen blitzten einfach zu schnell hin und her.

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19.12.2009 18:59
sunset13

Der Weg führte ihn weiter zu den Kleinmöbeln, vorbei an Sesseln und Stühlen. Auch hier hatte er sich eine Nummer gemerkt. Bei den Kleinmöbeln würde es jedoch schwieriger. Also nahm er einen Zettel aus der Brieftasche, wie sich raus stellte ein alter Kassenbon, zog noch einen Stift hervor den er immer bei sich hatte und notierte einige Zahlen auf dem Zettel. Dann lief er zwischen den Möbeln hin und her und machte sich immer wieder, aber erst auf dem Gang, Notizen.....

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22.12.2009 18:29
houseandcameronfan

Cameron ging einige Schritte mit und sah sich auch hier genauso interessiert um bis sie sich plötzlich zu ihm wandte.

"Mhh...Was hälst du davon, wenn wir uns in...einer halben Stunde vor der Ladentür treffen?", fragte sie ihn. "So haben wir beide genügend Zeit uns hier genauer umzuschauen.", schlug sie vor und sah ihn fragend an.

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22.12.2009 18:53
sunset13

"Können wir machne. Dann bis gleich!" er sah ihr einen Moment lang tief in die Augen und sah sie warm an....

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23.12.2009 22:13
houseandcameronfan

Sie erwiderte seinen Blick und lächelte.

Irgendwie hatte sie das Gefühl, als wäre es gar nichts ungewöhnliches mit ihm shoppen zu gehen...als hätten sie das schon viel öfters getan...als könnte es von jetzt an immer so sein...

Dann drehte sie sich einfach um und verschwand zwischen den vielen Möbeln, die hier zum Verkauf bereitstanden.

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23.12.2009 22:18
sunset13

Er sah ihr nach bis sie außer Sicht war und gab einem der Verkäufer ein Handzeichen. Dieser kam sofort und nach einem kurzen Austausch zählte er die Dinge auf, die er kaufen wollte, sagte ihm aber auch, dass vermutlich noch etwas dazu kommen würde. Der Verkäufer nickte und machte sich auf den Weg um zu prüfen, ob alles auf Lager war. In der Zwischenzeit machte er es sich in einem Ohrensessel gemütlich und schloss kurz die Augen....

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23.12.2009 22:26
houseandcameronfan

Unterdessen war Cameron im Bereich "Schlafzimmer" angekommen und sah sich da dort um.

Nachdem sie bei ihm sozusagen eingezogen war, fragte er sie nach ein paar Tagen, ob er das Bett rauswerfen sollte. Vielleicht war es gar keien so schlechte Idee, denn es musste schon ziemlich alt sein. ihr Bett, welches noch in ihrer Wohnung stand, war zwar noch vollkommen in Ordnung, doch Farblich würde es auf keinen Fall zu den anderen Möbeln passen.

Daher sah sie sich hier etwas um, bis sie schließlich schmunzelnd vor einem Wasserbett stehen blieb.

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23.12.2009 22:30
sunset13

House sah auf die Uhr und fragte sich wo sie jetzt wohl steckte. Aber da er noch etwas Zeit hatte blieb er sitzen und sah sich von seinem Platz weiter um. Außerdem stellte er fest, dass dieser Sessel wirklich bequem und gemütlich war. Ob er einfach....

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23.12.2009 22:43
houseandcameronfan

Nach kurzem Überlegen schüttelte sie mit dem Kopf und sah sich weiter in dem gesamten Laden um. Doch in ihrem Kopf hatte sie schon ganz klar eine Vorstellung davon, wie das Zimemr aussehen sollte. Und dafür brauchte sie nur ganz wenige Dinge zu kaufen.

Nachdem sie mit dem fertig war, was sie anschauen wollte, begab sie sich zum Ladenausgang, wo sie auf House wartete.

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23.12.2009 22:50
sunset13

House stand schließlich auch auf und schlenderte wie vereinbart zum Ausgang. Dasbei sah er sich noch etwas um aber eigentlich hatte er für seinen Teil alles zusammen. Mit dem Gedanken an den Ohrensessel haderte er noch etwas....

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23.12.2009 22:58
houseandcameronfan

Cameron wartete unterdessen weiter auf House, indem sie in den Laden hineinschaute udn nach ihm Ausschau hielt. Doch bis jetzt war noch nichts von ihm zu sehen.

Während sie da stand und langsam wieder in ihren Gedanken abrutschte, remplete sie plötzlich jemande von hinten an.

"Oh, oh...Entschuldigung.", ertönte es hinter ihr, während sie sich total erschrocken umdrehte. "Das wollte ich nicht, wirklich! Habe ich ihnen weh getan?", fragte ein Mann, der Mitte 30 zu sein schien und dunkle Haare hatte.

"Öhm..nein, nein! Es ist nichts passiert.", erwiderte sie und lächelte den Unbekannten vor ihr an.

"Gott, da habe ich aber nochmal Glück gehabt.", meinte dieser darauf und fing ebenfalls an zu schmunzeln.

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23.12.2009 23:37
sunset13

House näherte sich nun dem Eingansgbereich und bemerkte, dass sie nicht allein war. Er blieb stehen in einem Abstand wo er hören konnte was gesagt wurde. Nach einer plumpen Anmache sah es zumindest mal nicht aus denn das würde sie sicher nicht so hinnehmen aber was ging da sonst vor sich....?

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24.12.2009 00:01
houseandcameronfan

"Ist ja nichts passiert. Immerhin lebe ich ja noch.", witzelte sie und lachte.
"Ja, bei meiner Größe im Gegensatz zu ihrer ist das auch ein Wunder.", erwiderte er ebenfalls lachend. "Mhh..als kleine Entschädigung würde ich sie gern auf ein Kaffee einladen und bitte sagen sie nicht nein!", bat er sie und sah sie gespannt an.

Cameron stutzte kurz, doch wie eine plumpe Anmache sah es wirklich nicht aus und nach dem Ring an seinem linken Ringfinger zu urteilen, hatte er auch nichts dergleichen vor.

"Tut mir leid. Es geht leider nicht.", schlug sie sein Angebot aus. Auch wenn sie allein hier gewesen wäre, hätte sie das Angebot nicht annehmen können. "Es ist wirklich nett von ihnen, aber ich kann leider nicht."
"Oh, schade eigentlich...naja...kann man leider nichts machen. Vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal wieder.", antwortete dieser daraufhin.
"Ja, es heißt ja, man sieht sich ja immer zwei mal im Leben.", lächelte Cameron und nickte ihm dann zu.
"Also dann...bye.", verabschiedete sich der Fremde und verschwand.

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24.12.2009 00:12
sunset13

Er stand da und beobachtete das Geschehen und dann wie der junge Mann seiner Wege ging. Erst als dieser außer Sicht war trat er zu ihr und fragte, ohne das Beobachtete an zu sprechen:

"Wartest Du schon lange?"

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24.12.2009 00:29
houseandcameronfan

Sie sah ihm hinterher und schüttelte dann leicht den Kopf. Und schon im nächsten Moment stand auch schn House wieder neben ihr und sprach sie an.

"Hey...nein, vielleicht 5-10 Minuten.", antwortete sie und sah ihn dabei an. "Naja, zwischenzeitlich hat mich noch ein Mann beinahe umgerannt, aber sonst ist nichts aufregendes passiert.", schmunzelte sie.

"Und hast du was interessantes gesehen?", fragte sie ihn interessiert.

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sunset13

Er nickte nur und meinte dann:

"Jo, kann man so sagen. Also, der Verkäufer wartet noch auf Dich. Wenn Du etwas bestellen möchtest sollten wir das in Angriff nehmen und dann zum nächsten Geschäft!" schlug er vor und sah sie fragend an....

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27.12.2009 19:21
houseandcameronfan

"Okay, dann geh ich nochmal kurz. Mir ist nämlich eben noch was eingefallen.", antwortete Cameron und ging zu dem Verkäufer, bei dem anscheinend House schon vorher gewesen war.

Sie kaufte noch schnell drei Flaschen von ein und der selben Farbe und bestellte noch ein paar Eimer weiße Wandfarbe dazu. Mit dem Beutel, in dem die Flächschen verstaut waren, ging sie zurück zu House.

"Gut, das wäre es hier.", sagte sie zu ihm, als sie neben ihm trat.

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28.12.2009 14:47
sunset13

Unbeeindruckt von der Tüte nickte er lediglich und deutete in eine bestimmte Richtung.

"Vielleicht sollten wir weiter gehen!" er überlegte noch immer wegen dem Sessel aber er hatte ja noch Zeit falls er sich zum Kauf entschließen sollte....

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28.12.2009 15:12
houseandcameronfan

Cameron schmunzelte und beide gingen in die Richtung, in die House eben genickt hatte.

"Brauchst du noch was?", fragte sie ihn, da sie davon ausging, dass er nicht mit dabei sein wollte, wenn sie sich an die Modegeschäfte machte.

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28.12.2009 15:18
sunset13

Er überlegte kurz und nickte:

"Ja, ich brauche noch etwas. Dazu muss ich in ein Outdoor- Shop. Wenn mich nicht alles täuscht ist drüben einer!" Er sah in die Richtung und dann sie wieder an:

"Sollen wir uns trennen und uns in sagen wir, ein oder zwei Stunden vor dem Haupteingang treffen? Ich werde gleich zumindest noch Fisch essen. Du bist gerne dazu eingeladen!"

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28.12.2009 15:27
houseandcameronfan

"Ja, ich denke das wäre das Beste. Es sei denn du möchtest mir beim Einkaufen helfen.", lächelte sie ihn an und blieb am Rand stehen.

"Aber das Angebot mit dem Fisch nehme ich gern an.", fügte sie hinzu und sah ihn kurz darauf fragend an. "Hast du eigentlich dein Handy dabei?"

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28.12.2009 15:43
sunset13

Er tastete an seiner Jacke und nickte:

"Ja, habe ich. Gut, wie wollen wir es jetzt machen? Wir können auch erst Fisch essen gehen."

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28.12.2009 15:48
houseandcameronfan

"Mhh...nein. Wir können es ja so machen, dass wenn einer von uns beiden eher fertig ist, dass derjenige sich schon mal einen Platz unten sucht. Wenn der andere fertig ist, und das werde ich ja dann wohl sein, werde ich dich anrufen und dir bescheid sagen, damit ich weiß, wo du dann bist.", schlug Cameron vor und sah ihn interessiert an.

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28.12.2009 15:58
sunset13

"Mh, ok. Können wir machen!" er nickte und sah sich um, um sich zu orientieren:
"Dann bis gleich!" und damit marschierte er los...

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28.12.2009 16:09
houseandcameronfan

"Bis gleich.", verabschiedete sie sich und ging ebenfalls los, um sich Sekunden später in einem der Modegschäfte wieder zu finden.

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30.12.2009 23:41
sunset13

Er schlenderte ebenfalls zu dem Outdoorgeschäft und sah sich um. Dann fand er was er sichte und kaufte es auch direkt ein. Nun, er hatte noch genug Zeit und wollte sie erstmal in Ruhe lassen damit sie etwas Zeit zum Einkaufen hatte. Derweil schlenderte er zu einem Cafe um sich dort etwas zu bestellen....

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30.12.2009 23:57
houseandcameronfan

Cameron kaufte hier und da ein paar Sachen ein, die sie hier unbedingt brauchen würde. Eigentlich hatte sie vor nur Winterklamotten zu kaufen, doch letzendlich wurde es doch mehr und so bezahlte sie für alles knapp 200 Dollar.

Mit 3 BHs und Slips oder viel mehr Tangas und Hotpants, mit 2 Pullover, 3 Blusen, 2 Westen, 2 Hosen, 1 Thermohose, 1 normale Jacke und einer dicken Winterjacke mit Schal, Handschuh und passender Mütze war sie nun endlich fertig.

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31.12.2009 00:11
sunset13

Er trank gerade den letzten Schluck Kaffee aus und beobachtete einige Passanten ohne sie wirklich zu sehen. Er dachte gerade an einen der wenigen Fälle, die er nie hatte lösen können. Das sollte er unbedingt in seinem Buch mit einbauen...

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31.12.2009 00:22
houseandcameronfan

Nachdem Cameron den letzten Laden verlassen hatte, stellte sie etwas abseits ihre Einkaufstaschen auf den Boden. Sie holte einmal tief Luft und lächelte vor sich hin. Sie liebte es einfach shoppen zu gehen und die Zeit zu vergessen.

Und bisher hatte sie auch nicht auf die Zeit geachtet. Selbst die Große Uhr im EIngangsbereich hatte sie nicht sonderlich im vorbeilaufen interessiert. Allerdings war sie jetzt doch etwas überrascht, als sie ihr Handy aus ihrer Tasche fischte und sah, dass bereits fast zwei Stunden vergangen waren.

Daraufhin wählte sie House's Nummer und wartete bis er abnahm.

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31.12.2009 00:25
sunset13

"Ich wollte schon einen Suchtrupp losschicken!" meinte er trocken anchdem er das Gespräch angenommen hatte....

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31.12.2009 00:34
houseandcameronfan

"Keine Angst. Ich habe mich in den Wäschebergen nicht verirrt.", lachte sie und sah dem geschäftigem Treiben der Menschen vor sich zu.

"Du brauchst außerdem auch nicht mehr länger zu warten, da ich jetzt fertig bin.", fügte sie amüsiert hinzu. "Wenn du mir sagst, wo du bist, könnte ich jetzt zu dir kommen und wir könnten uns den wohlverdienten Fisch schmecken lassen."

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31.12.2009 00:36
sunset13

"Ich bin im Cafe im Erdgeschoss. Du kannst es nicht verpassen denn links und rechts sind Modegeschäfte. Unweit der Einganstür. Dann bis gleich oder brauchst Du weitere Infos?"

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31.12.2009 16:19
houseandcameronfan

"Also wenn links und rechts Modegeschäfte sind und das Cafe im Eingangsbereich ist, dann kann ich es nicht übersehen.", antwortete sie amüsiert. "Und dich übersehe ich sowieso nicht!", sagte sie zuletzt und legte somit auf.

Sie schnappte sich ihre Einkaufstaschen und ging zu diesem Cafe, wo House sich aufhielt.

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31.12.2009 16:37
sunset13

Schmunzelnd schüttelte er den Kopf und schob sein handy zurück in die Innentasche seiner Jacke. Er war gespannt was sie sagen würde. Doch jetzt wartete er ersteinmal auf ihr eintreffen....

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31.12.2009 16:46
houseandcameronfan

Sie liebte ihn und sie genoss jeden Tag den sie mit ihm zusammen sein konnte. Doch genauso taten ihr die zwei Stunden alleiniges shoppen gut. Immerhin hockten sie ja täglich fast ununterbrochen aufeinander. Kein Wunder, dass es am Morgen zum Streit kam. Sie hatte endlich wieder was nur für sich getan und das merkte man auch an ihrem gesamten Verhalten, welches ausgeglichener, freudiger und noch glücklicher war.

Vollgepackt schlenderte sie seelenruhig und lächelnd auf House zu, den sie schon von weiten gesehen hatte.

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31.12.2009 16:49
sunset13

Er beschäftigte sich gedanklich wieder mit diesem Fall und bemerkte gar nicht das eine Person direkt auf ihn zu kam....

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31.12.2009 16:58
houseandcameronfan

Je näher sie an seinem Tisch kam, desto besser konnte sie sehen, dass er mal wieder völlig in gedanken war. Lächelnd schüttelte sie leicht den Kopf und stellte ihre Tüten in einem der Stühle ab.

Doch gerade, als sie was sagen wollte, hielt sie inne und überlegte einen Moment. Wie oder was sollte sie zu ihm sagen? House? Greg? Gregory?...Wobei ihr Gregory eigentlich am besten gefiel...

"Hey...Erde an Gregory...Stierbraten gibt es erst morgen.", witzelte sie und setzte sich auf dem dritten und letzten freien Stuhl.

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31.12.2009 17:00
sunset13

er sah erst auf als sie ihn ansprach:

"Ähm.... was?" Er sah auf den Stuhl in dem die ganzen Tüten standen und rollte mit den Augen:
"In so kurzer Zeit mindestens einen Laden geplündert. Ich werde die Frauen nie verstehen!"

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31.12.2009 17:06
houseandcameronfan

Sie lachte bei seiner Antwort und schüttelte abermals amüsiert den Kopf.

"Ist schon gut..Ich dachte schon du brennst mit deinen Augen ein Loch in der gegenüberliegenden Wand.", schmunzelte sie und sah selbst auf ihre Tüten.

"Tja, so ist es eben, wenn man nicht nach einem Einkaufszettel einkauft, sondern nur nach Gefühl, Lust und Laune. Wobei das noch nicht mal alles ist, was ich wollte. Ein Teil hat mir einfach zu gut gefallen, doch bei dem Preis...", lächelte sie. "Mein Konto habe ich für heute genug gequält."

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31.12.2009 17:08
sunset13

"Na Gott sei Dank." brummte er und sah dabei unter die Decke des Cafe´s als ob er sich bedanken wollte.

"Was willst Du trinken oder sollen wir direkt zum Fischrestaurant?"

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31.12.2009 17:14
houseandcameronfan

Jetzt war es Cameron, die mit ihren Augen amüsiert rollte.

"Also von mir aus, können wir auch gleich zum Fischrestaurant gehen.", antwortete sie aufseine Frage und schmunzelte ihn an.

"Und was hast du im Outdoorgeschäft gekauft?", fragte sie, während sie aufstand und ihre Tüten auf beide Hände verteilte.

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31.12.2009 17:17
sunset13

"Kaufsüchtig und neugierig! Ja, so würde ich Frauen bezeichnen!" er gab der Kellnerin ein Zeichen und zahlte kurz darauf die Rechnung. Dann griff er zur Tüte und warf sie ihr zu. Er hatte für sie ein rot, weiß kariertes Holzfällerthermohemd gekauft. Ob es ihr gefiel...?

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31.12.2009 17:29
houseandcameronfan

"Ja, wenn es nach der Bibel geht, haben wir Frauen alles von euch bekommen.", konterte Cameron grinsend und fing die Tüte auf, bevor sie ihre Einkaufstüten aufnahm.

Sie sah hinein und zog ein Holzfällerhemd heraus, welches rot-weiß kariert war. Nach der Größe zu urteilen, hatte er es für sie gekauft.

"Danke.", schmunzelte sie und griff in das Hemd hinein, um den Innenstoff zu fühlen, der gefüttert war. "Damit wird es mir bestimmt nicht kalt und es passt sogar zu...unserem Wohnort.", fügte sie hinzu, wobei sie abermals kurz innehielt, bevor sie "unserem Wohnort" sagte.

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31.12.2009 17:33
sunset13

Er nickte lediglich denn er hatte nicht heraus hören können ob es ihr gefiel oder nicht. Vielleicht würde noch etwas von ihr kommen zu diesem Thema denn nachfragen würde er sicherlich nicht.
"Gut, dann können wir ja jetzt los, oder steht dem noch etwas im Wege?"

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02.01.2010 16:46
houseandcameronfan

Anscheinend war es nicht das, was er gehofft hatte zu hören. Zumindest sagte er nichts weiter im Bezug auf das Hemd oder auf ihr Gesagtes. Aber klar, so war er nun mal! Lieber würde er sonst was machen, als bei solchen Dingen nach zu fragen.

"Ja, da wäre noch was.", wandte sie lächelnd ein und trat einen Schritt näher auf ihn zu, so das sie genau vor ihm stand.

"Danke!", flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn auf die Wange. "Es gefällt mir wirklich! Und das sage ich nicht nur, um dir einen Gefallen zu tun oder weil es mein Anstand verlangt, sondern weil es wirklich so ist!", sagte sie leise, damit nur er es hören konnte und lächelte ihn zart an, wobei sie ihn tief in die Augen sah.

Das Hemd hielt sie dabei immer noch in ihren Händen und da es zusammengelegt war, öffnete sie es jetzt und hielt das Kleidungsstück an sich.

"Und? Steht es mir?", fragte sie schmunzelnd.

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02.01.2010 18:24
sunset13

Völlig perplex von dieser Offensive starrte er sie einen Augenblick an und sah dann an ihr runter. Er räusperte sich etwas und sagte dann genauso leise:

"Ich hatte es gehofft und ja, es steht Dir sehr gut. Es ist ein Thermohemd und normalerweise reicht das für einen spaziergang aus sofern Du noch ein Swaetshirt drunter ziehst und der Spaziergang keine x- Stunden dauern soll!"

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02.01.2010 18:33
houseandcameronfan

Cameron musste schon fast anfangen zu lachen, als House sie so perplex ansah. Vor allem war das ein seltener Anblick, da er eigentlich nie so schnell aus der Fassung geriet. Allerdings verkniff sie es sich und während er redete, legte sie das Hemd wieder zusammen und schob es zurück in die Tüte, die sie in einer anderen Tüte verstaute.

"Dann ist es wirklich das richtige für mich. Und wenn der Spaziergang länger wird, dann kann ich mir ja auch notfalls noch was zum drüberziehen mitnehmen.", sagte sie darauf und nahm ihre Einkaufstüten in die Hand, wobei sie ihn ansah. "...Oder du leihst mir deins unterwegs.", schmunzelte sie.

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02.01.2010 18:38
sunset13

Er zog überrascht eine Augenbraue hoch und nickte langsam:

"Naja, mal sehen ob ich meins überhaupt finde! Sollen wir los?"

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02.01.2010 18:48
houseandcameronfan

"Du hast jetzt noch die Gelegenheit dir eins zu kaufen.", schmunzelte sie weiterhin und nickte dann.

"Ja, auf gehts. Einkaufen macht hungrig.", antwortete sie und verlies somit den Tisch und das Cafe

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02.01.2010 18:50
sunset13

Er folgte ihr und bemerkte:

"Irgendwo habe ich eins und das Ding liebe ich!" er steuerte zielsicher durch das Getümmel und stand schließlich vor einer Glastür. Diese schob er auf und suchte sich einen Platz im hinteren, etwas ruhigeren Bereich des Restaurants....

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02.01.2010 18:55
houseandcameronfan

"Naja, wenn wir wieder zu Hause sind, hast du ja dann genügend Zeit deine Sachen zu durchsuchen, während ich meine Sachen einweihe.", erwiderte sie darauf.

Sie folgte ihm durch das Getümmel und im Restaurant ebenso. An dem Tisch, der in einem ruhigeren Bereich stand, stellte sie ihre Einkaufstüten in die Ecke und zog ihre Jacke aus, die sie über die Stuhllehne hängte.

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02.01.2010 18:58
sunset13

Kurz darauf kam der Kellner und nahm eine Bestellung der Getränke auf und reichte ihnen anschließend die Karten. Er öffnete sie und besah sich das Angebot obwohl er eigentlich schon wusste was er nehmen würde....

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02.01.2010 23:45
houseandcameronfan

Nachdem sie sich gesetzt hatten, kam auch schon der Kellner. Dieser nahm die Getränke auch und gab ihnen die Menükarte.

Auch Cameron schlug ihre auf und sah die einzelnen Angebote an. Hin und wieder sah sie zu House, der allerdings schon ziemlich entschlossen aussah. Cameron hingegen schwankte immer noch zwischen mehreren Gerichten.

"Mh...weißt du schon, was du nimmst?", fragte sie einen Moment später und sah House dabei fragend an.

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02.01.2010 23:49
sunset13

Er sah auf und nickte:

"Ja!" meinte er knapp denn er wollte sie nicht beinflussen auch wenn sie sicher fragen würde, zumindest ging er davon aus....

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02.01.2010 23:56
houseandcameronfan

"Und, was nimmst du?", kam prompt die Frage auf seine Antwort.

Wenn sie schon mal Fisch gegessen hatte, dann war es meist Forelle in allen Formen und Zubereitungen. Doch dieses Mal wollte sie was anderes probieren, denn immerhin war hier die Auswahl an Fisch größer.

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sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Woher wusste ich nur das diese Frage kommt? Isst Du nicht viel Fisch?"

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03.01.2010 00:05
houseandcameronfan

"Du kennst mich eben zu gut.", schmunzelte sie und wiegte anschließend den Kopf leicht hin und her.

"Naja, hin und wieder esse ich welchen, aber denn nur Forelle.", antwortete sie. "Ich dachte, wenn ich schon mal jetzt mit dir hier Fisch esse, dann probiere ich mal einen anderen."

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03.01.2010 00:15
sunset13

"Es gibt kaum etwas das nicht gesünder ist. Dazu leicht, gut bekömmlich und wenn er richtig zubereitet wurde sehr schmackhaft. Also ich werde den Steinbeißer nehmen und wenn Du willst kann es auch bei uns öfters Fisch geben. Sollte kein Problem sein!"

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03.01.2010 00:24
houseandcameronfan

"Ich weiß, ich weiß. Nur irgendwie hatte ich dazu auch keine Zeit gehabt und wenn ich mal mit Freunden essen war, habe ich mir meist etwas Fleischiges bestellt.", schmunzelte sie. "Aber deinen Vorschlag finde ich gut und ich habe nichts dagegen einzuwenden.", nickte sie und sah nochmals in die Karte hinein.

Nach einigen Minuten des Nachdenkens entschied sie sich letztendlich für das gleiche Gericht, wie House.

"Ich glaube, ich nehme das gleiche, was du hast.", sagte sie laut und sah House dabei an.

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03.01.2010 00:29
sunset13

Er schmunzelte erneut:

"Du hast aber schon auch eine eigene Meinung, oder? Ich meine, Du willst ihn essen weil Du.... sagen wir neugierig darauf bist und nicht nur weil auch ich ihn nehme, oder?" er grinste sie frech an aber seine Frage war durchaus ernst gemeint....

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03.01.2010 00:45
houseandcameronfan

Sie legte ihren Kopf schief und sah ihn ernst, aber dennoch mit einem leichten Schmunzeln an.

"Natürlich habe ich eine eigene Meinung.", antwortete sie. "Aber erstens wirst du schon wissen, dass dieser Fisch schmeckt. Zweitens möchte ich nichts essen, was nicht schmecken könnte, denn dazu ist mir das hinausgeworfene Geld zu schade. Drittens bin ich neugierig auf diesen Fisch und auf die Beilagen. Und Viertens und letztens könnte ich mir auch was anderes bestellen, von dir dann kosten...mhh...nur dann kann ich nicht garantieren, dass du dann noch soviel von deinem Steinbeißer hast.", schmunzelte sie, wobei sie dennoch alles ernst meinte.

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03.01.2010 00:58
sunset13

Er schüttelte den Kopf und rollte mit den Augen:

"Du wirst zumindest nicht enttäuscht sein. Steinbeisser ist ein Fisch für Gourmets und das zurecht. Er ist sein Geld zumindest wert. Er hat festes Fleisch und schmeckt.... ach, probier es einfach!"

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03.01.2010 01:00
houseandcameronfan

Sie schüttelte amüsiert den Kopf und lachte kurz auf.

"Und? Konnte ich dich wenigstens überzeugen, dass ich eine eigene Meinung habe?", fragte sie grinsend nach.

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03.01.2010 01:02
sunset13

Er schmunzelte erneut und schütelte mit dem Kopf:

"Willst Du eine ehrliche Antwort oder das was Du hören willst? Ich schätze, Du kannst es Dir auch so denken!" dabei zwinkerte er ihr zu und konnte nur hoffen, dass sie merkte das er es spaßig meinte....

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03.01.2010 01:04
houseandcameronfan

"Ich nehme beides.", grinste sie und sah ihm direkt in die Augen, die blauer wirkten als sonst. Oder lag es einfach nur am Licht?

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03.01.2010 17:03
sunset13

Der Kellner kam und er gab die Bestellung auf. Als er wiedewr weg war sah er sie nachdenklich an:

"Hast Du noch etwas zu erledigen?"

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03.01.2010 17:29
houseandcameronfan

Sie überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf.

"Nein, ich habe alles. Von Kopf bis Fuß bin ich komplett neu eingekleidet. Deshalb habe ich auch knapp 200 Dollar alle gemacht.", antwortete sie nachdem der Kellner die Bestellung aufgenommen hatte.

"Übrigens hast du nicht auf meine Frage geantwortet", grinste sie frech sie.

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03.01.2010 17:31
sunset13

Er sah sie fragend an:

"Welche Frage? Ob Du mich überzeugt hast? Da habe ich drauf geantwortet!"

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03.01.2010 17:44
houseandcameronfan

Sie sah ihn irritiert an und neigte ihren Kopf etwas zur Seite.

"Du sagstes, dass ich die Antwort wüsste. Fragtest aber vorher, ob ich die Wahrheit hören möchte oder das, was meine Ohren hören wollen.", sagte sie.

"Aber ist schon gut...ich kann mir die Antwort denken.", schmunzelte sie schon im nächsten Moment. "Ich wollte sie eigentlich nur aus deinem Mund bestätigt bekommen. Du weißt doch...ich brauche das.", witzelte sie und trank etwas von ihrem Wasser, welches der Kellner ihnen vorhin mitgebracht hatte.

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03.01.2010 17:46
sunset13

Er grinste:

"Gut!" meinte er knapp und wechselte das Thema.

"Das heißt also, dass wir nach dem Fisch Richtung Heimat können?"

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03.01.2010 17:52
houseandcameronfan

"Ja, können wir...das heißt, wenn du nichts mehr hier brauchst. Aber von mir aus können wir dann nach hause fahren.", antwortete sie schmunzelnd.

Jetzt, wo sie einigermaßen zur Ruhe kam, merkte sie, wie anstrengend so eine Shoppingtour doch eigentlich sein kann, gerade wenn man sich in den letzten Wochen durch eine Gehirnerschütterung nicht viel bewegt hatte.

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03.01.2010 17:54
sunset13

"Gut, schließliuch habenw ir noch ein ganz schönes Stückchen Weg vor uns!" Der Kellner kam und brachte den Fisch, wünschte guten Appetit und verschwand wieder. Er duftete herrlich und gespannt sah er sie an...

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03.01.2010 18:05
houseandcameronfan

Cameron nickte, als auch schon die Kellner kam und den Fisch servierte.

Dieser roch wirklich sehr gut und war auch ansprechend angerichtet.

"Na dann, Guten Appettit.", sagte sie und sah House lächelnd an.

Zum Glück war das Filet des Steinbeißers auf ihren Teller nicht ganz so groß, sonst würde sie irh Gericht auf keinen Fall schaffen.

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03.01.2010 18:13
sunset13

Er nahm die gabel, nickte und machte sich ein Stück ab:

"Wünsche ich Dir auch!" dann schob er die Gabel in seinen Mund und genoss den hervorragenden Geschmack...

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03.01.2010 18:19
houseandcameronfan

Cameron tat es ihm gleich und schnitt sich ebenfalls ein Stück von dem Fisch ab, woraufhin sie den Happen sofort in ihrem Mund verschwinden lies.

Und House hatte wirklich recht gehabt. Der Geschmack war hervorragend.

"Mhhh.", machte sie leise und sah zu House hinüber, der es sich ebenfalls schmecken lies.

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03.01.2010 18:26
sunset13

Er schmunzelte leicht:

"Also nicht zuviel versprochen?" er sah sie fragend an und war gespannt auf ihre Antwort...

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03.01.2010 18:28
houseandcameronfan

"Nein, auf gar keinen Fall.", erwiderte sieschmunzelnd und aß weiter bis sich wirklich nichts mehr auf ihrem Teller befand.

Mit einem vollen, aber glücklichen Bauch lehnte sie sich zurück und holte tief Luft.

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03.01.2010 18:32
sunset13

Er faltete die Servierte zusammen und legte sie unter sein Besteck auf dem leeren Teller.

"Schön, das es Dir geschmeckt hat. Möchtest Du noch ein Dessert?" r sah sie wieder fragend an und trank einen Schluck Wasser...

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03.01.2010 18:37
houseandcameronfan

"Danke für das Angebot. Aber ich denke, darauf komme ich beim nächsten Mal zurück oder wenn wir zu Hause sind.", schmunzelte sie und strich sich bedeutungsvoll über den Bauch. "Ich glaube, wenn ich jetzt noch was essen, dann kommt es mir zu den Ohren raus."

Abermals holte sie tief Luft und seufzte leise.

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03.01.2010 18:41
sunset13

"OK!" er gab dem Kellner ein Zeichen damit er die Rechnung brachte und sah nachdenklich aus dem Fenster. Ob sie sich in ihrem neuen Job wirklich wohl fühlen würde...?

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03.01.2010 18:45
houseandcameronfan

Cameron sah unterdessen genau in die entgegengesetzte Richtung. Sie beobachtete die unterschiedlichsten Menschen, die an den Tischen saßen, sich unterhielten, auf ihr Essen warteten oder schon über das Essen herfallen. Sie musste feststellen, dass dieses Restaurant sehr gut beucht war, was natürlich auch kein Wunder ist, da das Essen hier wirklich gut schmeckt.

Nach ein paar Minuten kam der Kellner und brachte die Rechnung, die er auf den Tisch legte.

"Gregory.", sprach Cameron ihn an, wobei sie ihn zusätzlich anstupste, falls er es nicht mitbekam.

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03.01.2010 18:48
sunset13

Er sah sie an:

"Hm?"

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03.01.2010 18:49
houseandcameronfan

"Du hast mich doch eingeladen, oder?", schmunzelte sie und deutete per Kopfnicken auf den Kellner, der mit hochgezogenen Augenbrauen, aber dennoch mit einem Lächeln auf den Lippen afu sie hinunter sah.

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03.01.2010 18:51
sunset13

"Mach Dir mal keine Gedanken!" schmunzelte er und legte einige Scheine auf den Tisch wo auch ein stattliches Trinkgeld war.

"Vielleicht solltest Du nochmal.... Du weißt schon!" grisnte er und deutete auf die Restrooms...

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03.01.2010 18:55
houseandcameronfan

Der Kellner nahm das Geld erstaunt, aber dennoch dankend an sich und ging wieder.

"Keine Angst, die mache ich mir auch nicht, aber ich denke der Kellner steht unter Zeitdruck.", schmunzelte sie und war selbst ein wenig erstaunt über das viele trinkgeld, welches House dem Kellner gab. Doch sagte sie nichts weiter dazu.

"Ja, wollte ich auch gerade.", antwortete sie lächelnd, während sie aufstand und ging.

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03.01.2010 18:59
sunset13

Er sah ihr nach und dann starrte er auf den Tisch. Ein seltsames Gefühl beschlich ihn und er konnte sie nicht in Worte fassen doch es war etwas, das ihn unruhig werden ließ. Was das wohl zu bedeuten hatte.....?

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03.01.2010 19:01
houseandcameronfan

Nach mehreren Minuten kam sie schon wieder an den Tisch und setzte sich nochmals kurz hin.

"Und? Können wir los?", fragte sie und legte ihre Hand auf seinen Arm.

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03.01.2010 19:03
sunset13

Er sah sie schweigend an und nickte, sah sich kurz um, stand auf und nahm einige der Tüten in die Hand:

"Dann lass uns keine Zeit vergeuden!" und schon lief er los Richtung Ausgang...

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03.01.2010 19:07
houseandcameronfan

Noch irritierter als vorhin sah sie ihm jetzt nach, während sie noch auf ihrem Stuhl saß.

Was war mit ihm denn jetzt plötzlich los?

Cameron dachte nach, ob sie vielleicht irgendwas falsches gesagt oder getan hatte. Doch ihr fiel beim besten Willen nichts ein.

Währenddessen stand sie auf, zog sich ihre Jacke an, nahm ihre Tüten und verlies das Restaurant.

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03.01.2010 19:09
sunset13

Er blieb kurz stehen damit sie zu ihm aufschließen konnte und lief dann weiter zum Auto. Die Tüten packte er auf den Rücksitz und setzte sich selbst dann ans Steuer....

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03.01.2010 19:14
houseandcameronfan

Draußen vor der Tür wartete House bereits aufs sie. Während er zum Auto lief, hatte Cameron Probleme mit seinem Schritt mitzuhalten. Kaum zu glauben, dass er vor einem halben Jahr humpelnd am Stock lief.

Am Auto angekommen, schnappte er ihre Einkaufstüten und legte sie auf die Rückbank, woraufhin er dann einstieg. Cameron setzte sich derweil auf den Beifahrersitz und sah ihn irritiert und völlig perplex an.

"So, bevor du jetzt losfährst, sag mir bitte was los ist!", bat sie ihn und legte ihre Hand auf seiner rechten.

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03.01.2010 19:16
sunset13

Irritiert sah er sie an und schüttelte den Kopf:

"Wie kommst Du darauf das etwas los ist? Es ist alles in Ordnung! Du machst Dir, wie immer übrigens, zuviele Gedanken. Können wir los?"

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03.01.2010 19:21
houseandcameronfan

"Heh...ich mache mir zu viele Gedanken?", prustete sie heraus und lies ihre Hand auf seiner liegen.

"Du saßt im Restaurant zweimal tief in Gedanken versunken da und du bist generell öfters in Gedanken als ich. Und nicht ich bin aus dem restaurant schlagartig geflohen, sondern du. Also erzähle mir nicht, dass mit dir nichts los ist.", sagte sie teils aufgebracht, aber viel mehr drang Besorgnis in ihrer Stimme durch.

"Also, was ist los?", fragte sie abermals ruhiger und sanfter.

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03.01.2010 19:29
sunset13

Er atmete tief durch und auch wenn er etwas ärgerlich wurde blieb er doch ruhig:

"Es war ein langer Tag und ich möchte nach Hause. Und ich mache mir Gedanken wegen dem Buch. Erlaubst Du mir das?" so ganz konnte er es nicht vermeiden das er von der Fragerei etwas genervt war. Warum engte sie ihn immer wieder etwas ein? Warum musste das alles nur so komplizieret sein:

"Entschuldige aber ich möchte einfach nur nach Hause!" sagte er nun ruhiger und startete den Motor....

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09.01.2010 17:26
houseandcameronfan

Cameron nickte daraufhin nur. Sie entschloss, dass es besser war nicht mehr weiterzufragen und so beugte sie sich etwas nach vorn, um das Radio einzuschalten.

Sie wusste, dass es nicht der Wahrheit entsprach, was House sagte, doch so einen Streit bzw. so eine Auseinandersetzung, wie am Morgen wollte sie nicht schon wieder haben. Er wusste, dass er mit ihr reden konnte, wann immer er wollte.

Doch ob er das auch wirklich tun würde?

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sunset13

Als sie das Radio einschaltete entspannte er langsam wieder und konzentrierte sich auf die Musik und den Verkehr. Da es inzwischen Nachmittag war kamen sie auch promt in die Rush Hour und so kamen sie teilweise nur schleppend vorwärts was ihn zusätzlich nervte:

"Verdammt! Wenn das so weiter geht werden wir heute Nacht wohl ins Motel müssen!" knurrte er leise und rollte mit den Augen als er erneut auf die Bremse gehen musste. Na immerhin einige Meter geschafft, bei etlichen Meilen doch echt ein Fortschritt dachte er zerknirscht...

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09.01.2010 17:54
houseandcameronfan

Während sie fuhren, wurde der Vekehr immer dichter und schließlich wurde es so stockend, dass es nur noch per "Stop and Go" weiterging.

Cameron atmete bei seinem zähneknirschenden Gemurmel tief durch und sah ihn von der Seite her an.

"Wieso ins Motel?", fragte sie ihn und drehte das Radio etwas leiser, damit sie sich nicht halb anschreien mussten.

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09.01.2010 17:57
sunset13

Er warf ihr einen kurzen Blick zu:

"Ganz einfach, wenn es bei uns auch so geregnet hat ist es bei Helligkeit schon schwer genug um über den unbefestigten Weg zum Haus zu kommen geschweige denn bei Dunkelheit."

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09.01.2010 18:09
houseandcameronfan

"Stimmt. Den habe ich schon ganz vergessen gehabt.", schmunzelte sie zustimmend und nickte.

"Naja, aber selbst wenn es so wäre, dann könnten wir es leider nicht ändern. Es sei denn wir finden irgendwie einen Schalter mit dem wir das Wetter und den Tag und die Nacht bestimmen können.", schmunzelte sie ihn an und versuchte das von eben zu vergessen.

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09.01.2010 18:27
sunset13

Er warf ihr einen missmutigen Blick zu und begann wie ein kleiner Junge zu jammern:

"Ich kann aber nirgendwo schlafen wo es fremd ist. Außerdem brauche ich meine..... Decke und den kamin und das Soaf und..... den Sessel und das.... Klavier und.....!" shit, den Sessel hatte er total vergessen. Den wollte er sich doch eigentlich zusätzlich kaufen! Wieder rollte er mit den Augen und würde später deshalb noch ein Telefonat führen müssen....

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09.01.2010 18:45
houseandcameronfan

"Och du armer kleiner Junge.", frotzelte sie belustigt. "Ich denke, einmal kommst du auch so klar. Wenn du dann schnell schläfst, ist es auch ganz schnell wieder Tag und dann können wir nach Hause fahren und du kannst wieder zu deinem Sofa, deinem Sessel, Kamin und was du sonst noch so brauchst.", schmunzelte sie. "Und was das Schlafen-wo-es-fremd-ist angeht, da musst du dich damit dann abfinden."

Sie sah ihn amüsiert an und drehte dann plötzlich das Radio wieder lauter, aus dem "Grease Lightning" zu hören war.

Vor ihnen, neben ihnen und hinter ihnen staute es sich immer mehr und noch immer kamen sie nur sehr stockend vorwärts. So wie es aussah, mussten sie wirklich in ein Motel übernachten.

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09.01.2010 18:57
sunset13

"Ich will aber nicht!" murrte er kindisch und knurrte leise. Doch dann kam er auf eine Idee und verließ bei der nächsten Möglichkeit die Straße. Gewusst wie.....

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09.01.2010 18:59
houseandcameronfan

Cameron lachte amüsiert und schüttelte leicht den Kopf über seine Art zu sprechen, wie es kleine Kinder eigentlich nur taten.

"Und was hast du jetzt vor?", fragte sie ihn, als er bei der nächsten Abfahrt die Straße verlies.

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09.01.2010 19:00
sunset13

"Einen Umweg fahren. Ich hoffe nur, dass die anderen Deppen nicht auch auf die Idee kommen. Es ist zwar weiter aber wird vermutlich dennoch schneller gehen. Hoffe ich doch!"

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09.01.2010 19:03
houseandcameronfan

"Naja, ich denke schon, dass es dennoch schneller geht, als wenn wir auf dem Highway geblieben wären.", pflichtete sie ihm bei und war gespannt, was der Nachmittag und Abend noch bringen würde.

"Sieht so aus, als hättest du doch noch eine Chance auf dein wohlverdientes Bett.", schmunzelte sie.

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10.01.2010 16:56
sunset13

Er warf ihr einen Seitenblick zu und schmunzelte leicht.

"Naja, da habe ich auch meinen Teddy was im Motel etwas schwierig wäre. " Sie kamen hier wesentlich flüssiger vorwärts und passierten nach kurzer Zeit die Landesgrenze zu den Vereinigten Staaten....

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10.01.2010 17:15
houseandcameronfan

"Mhh...seltsam, dass ich den Teddy noch nie gesehen habe. Oder ist das etwa so einer, den auch Mr. Bean hat? Nimmst du den auch überall mithin?", witzelte sie und sah ihn amüsiert an.

Anscheinend hatten nicht viele diese Idee von dem Highway herunter zu fahren und so waren hier die Straßen relativ frei und sie kamen somit auch schnell vorwärts.

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10.01.2010 17:24
sunset13

"Ich könnte wetten, dass Du ihn schon sehr oft gesehen hast. Vermutlich sogar täglich, naja, mehrmals täglich. Da bin ich mir sogar ziemlich sicher. Der von Mr. Bean kann da nicht mithalten. Meiner ist viel..... schöner und..... wärmer!" er grinste in sich hinein und warf ihr einen erneuten Seitenblick zu. Langsam besserte sich seine Laune wieder aber nur langsam....

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10.01.2010 17:33
houseandcameronfan

"Ich kann mich nicht daran erinnern.", schmunzelte sie, obwohl sie wusste, wen er meinte. Und insgeheim, ohne es vorerst laut auszusprechen, gefielen ihr seine Komplimente und die Art, wie er sie sagte.

"Ich glaube, da musst du mir noch ein paar Tipps geben, bis ich daraufkomme, was du genau gemeinst.", lächelte sie ihn mit einem Engelslächeln an.

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10.01.2010 17:35
sunset13

"Weitere Tipps, wie? Wie stellst Du Dir einen Teddy vor? Vielleicht kommt Deine Vorstellung meinen ja ziemlich nah!" wich er aus und genoss diese Spielchen...

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10.01.2010 17:39
houseandcameronfan

"Also ich stelle mir einen Teddy mit zwei Ohren, einem runden Kopf, einen kugelrunden Bauch mit zwei Beinen und Armen vor...Ach ja und braun ist er...Obwohl...mein Teddy war früher rot.", schmunzelte sie und spielte das Spiel weiter.

"Ich weiß ja nicht, wie deiner aussah bzw. aussieht."

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10.01.2010 17:44
sunset13

"Hmmm!" er dachte einen Augenblick nach und meinte dann:

"Nun, zwei Arme und Beine, dazu zwei Ohren und braun ist er. Bauch, naja, nein aber das muss auch nicht sein. Hauptsache er hat ein gutes Herz und ist schmusebedürftig. Fehlt noch etwas? Lass mich überlegen! Er hat eine Vorliebe für den Kamin!" damit schloss er und war eigentlich zufrieden mit seiner Antwort....

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10.01.2010 17:51
houseandcameronfan

Sie lachte bei seiner Antwort, da die Beschreibung auf sie genau zu traf und sie selbst hatte ja einen ganz gewöhnlichen Teddy beschrieben.

"Also so gesehen, sieht mein Lieblingskuscheltier natürlich ganz anders aus.", grinste sie amüsiert.

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10.01.2010 17:55
sunset13

"Na dann erzähl mal! Vielleicht findet sich so einer noch und dann sehe ich ihn für Dein Zimmer vor!" was jetzt wohl kommen mochte? Vermutlich groß und dick und einen, in den man sich rein kuscheln konnte...

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10.01.2010 18:04
houseandcameronfan

Sie brauchte gar nicht lange zu überlegen, sondern legte gleich los.

"Naja, er ist groß, hat einen kleinen Bauch, was aber voll und ganz in Ordnung ist, denn somit ist er viel kuschliger und weicher. Er ist unglaublich warm, hat eine ebenso große Vorliebe für den Kamin und fürs Bett, wie deiner. Außerdem hat er auch ein gutes Herz, ist schmusebedürftig und...ach ja...er hat auch Arme, Beine und einen Kopf." beendete sie ihre Ausführung und sah House schmunzelnd an.

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10.01.2010 18:07
sunset13

"Aha. Das klingt.... aufschlussreich. Ich glaube so ein Exemplar habe ich noch in irgendeinem Umzugskarton auf dem Dachboden." er bog von der Straße ab und befuhr nun den Highway der zum Ort führte....

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10.01.2010 18:14
houseandcameronfan

"Dann muss ich den wohl erstmal entstauben und einem kleinen Funktionstest unterziehen, ob er auch das Kuscheln aushält.", schmunzelte sie und sah House verschmitzt an.

Durch den Stau und der zeit die sie deshalb vergeudet hatten, dämmerte es bereits allmählich, was allerdings auch an dem Wolkenhimmel lag.

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10.01.2010 18:16
sunset13

"Eine Runde in der Waschmaschine und er ist sicher wie neu. Was das Kuscheln angeht.... er ist schon sehr alt und hält dadurch sicher eine Menge mehr aus als diese neuen Kunststoffteddys!" weit war es zwar nicht mehr aber die einsetzende Dämmerung besorgte ihn etwas. Sicher war die Zufahrt zum Haus schmierig und rutschig...

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10.01.2010 18:27
houseandcameronfan

"Ja, das stimmt allerdings. Die neueren Modelle gehen wirklich viel häufiger kaputt. Das alte bewährt sich eben doch immer wieder.", sagte sie daraufhin und bemerkte, dass sich dieses zweideutige Thema immer mehr in nur eine Richtungen drehte. Und dieses Mal war House's Einschätzung nicht so negativ, wie sonst.

Oder kam es nur so zweideutig bei ihr an und House meinte nicht das, was sie wahrnahm?

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10.01.2010 18:34
sunset13

"Aber sie haben auch Nachteile. Sie sind zerzauselt und verbraucht. Jeder halt wie er es mag, denke ich! Man sollte nur genau hinschauen und sich absolut sicher sein damit man gewisse Probleme direkt umschiffen kann!" Was den Weg anging kam nun der schwierige Teil aber zum Glück schien es hier nicht ganz so heftig geregnet zu haben und somit kamen sie nach wenigen Minuten vor dem Haus an.....

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10.01.2010 18:40
houseandcameronfan

House war wirklich gut gefahren. Auch wenn es länger, als auf der Hinfahrt gedauert hat, so kamen sie auf jeden Fall gesund wieder zu hause an und Cameron streckte sich als erstes und gähnte, bevor sie ausstieg.

"Das stimmt auch wieder. Aber jeder hat einen anderen Geschmack. Den einen gefällt es, dem anderen nicht. Mir gefallen auf jeden Fall alte Dinge, also Antiquitäten mehr, als manch neuartiges Zeug.", sagte sie darauf und schnallte sich vom Gurt ab.

Wenige Sekunden später stieg sie aus und knallte die Tür etwas mehr zu, als sie es eigentlich wollte.

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10.01.2010 18:43
sunset13

Er stieg ebenfalls aus und drehte sich zum See um. Er atmete einige Male tief durch was direkt einen feinen Nebel for seinem Gesicht erzeugte. Der See war in Nebel gehüllt und es würde nur noch wenige Minuten dauern bis es stockdunkel war. Dann öffnete er die hintere Tür und entnahm dem Wagen einige der Tüten....

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10.01.2010 18:49
houseandcameronfan

Cameron half ihm und öffnete ebenso die hintere Tür und nahm ein paar Tüten an sich, damit House nicht alles allein schleppen musste. Sie schloss darauf die Tür vorsichtiger, als eben und sah sich auch nochmal um.

Der See und generell der Wald um sie herum sah ziemlich mysteriös aus, wie er so in dem Nebel versunken lag.

Sie schüttelte kurz ihren Kopf über sich selbst und ihren Gedanken und ging schon mal vor zum Eingang, wo sie auf House wartete.

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10.01.2010 18:51
sunset13

Er schloss die Tür auf und betrat den Innenraum. Der nächste Weg führte ihn ins Wohnzimmer um brachte den kamin in Gang. Als das Holz anfing zu knistern und knacken ging er in die Küche und rief:

"Wie wäre es mit Tee?"

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17.01.2010 17:10
houseandcameronfan

Cameron folgte ihm und brachte die Tüten ins Schlafzimmer. Kurze Zeit später, während House den Kamin in Gang brachte, zog sie sich etwas bequemeres an und lies sich vor dem brasselnden Kamin nieder.

"Ja, gerne!", rief sie ihm zu, wobei sie sich auf ihre Ellenbogen zurücklehnte und die Augen schloss.

Mittlerweile war es fast schon dunkel und auch das Zimmer wurde nur von dem Schein des Feuers erhellt. Doch dieser Tag war wirklich ziemlich chaotisch. Zuerst die Auseinandersetzung am Morgen, dann das Vorstellungsgespräch, welches perfekt gelaufen war, das Essen, das Shoppen...und dann die Heimfahrt...

Irgendwas war mit House los und selbst Cameron bekam dabei ein ungutes Gefühl...so als lege etwas ungreifbares in der Luft, was sie beide nicht deuten konnten. War es das? War er deshalb vorhin so "schräg" drauf?

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17.01.2010 17:24
sunset13

House hanteirte in der Küche und während er darauf wartete das das Wasser heiß wurde stützte er sich auf der Anrichte auf, senkte den Kopf und schloss die Augen.

In ihm tobten Gefühle die er nicht benennen konnte. Die Unruhe wuchs und er hatte das unbeständige Gefühl, dass etwas nahte das seine Kraft brauchen würde doch was war das bloß? Er konnte nur hoffen, dass sien Gefühl ihn täuschte...

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17.01.2010 17:46
houseandcameronfan

Sie atmete einmal tief durch und versuchte das Gefühl abzuschütteln. Es war bereits früher abend und den wollte sie gemeinsam mit House geniesen.

Sie öffnete die Augen und ihr Blick fiel ins Feuer, welches gierig an den Holzscheiteln leckte.

Einen weiteren Moment saßsie einfach nur so da, ehe ihr Blick weiter durch den Raum glitt und schließlich am Klavier hängen blieb.

Ob sie es versuchen sollte?

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17.01.2010 17:52
sunset13

Das Wasser war schließlich heiß und er füllte die Kanne, ging ins Wohnzimmer und setzte sie auf dem Tisch ab. Er sah ihren Blick auf das Klavier und ohne nach zu denken nahm er sie bei der Hand und zog sie mit sich.

Wortlos setzte er sich und zog sie auf seinen Schoß. Er sah ihr einfach in die Augen und versuchte darin zu lesen. Er schluckte, nahm ihre Hände in seine und plazierte sie auf den kühlen Tasten und begann sie zu führen....

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17.01.2010 18:20
houseandcameronfan

Sie bemerkte ihn zwar, wie er ins Zimmer kam, doch noch ehe sie zu ihm auf schauen konnte, half er ihr auf und nahm sie mit sich zum Klavier.

Sie war angehenem überrascht und so sagte sie erst einmal gar nichts, sondern begab sich wortwörtlich in seine Hände.

Hier saßen sie also wieder, wie vor ein paar Tagen. Doch es war anders. Viel anders. Jeden Tag veränderte sich ihre Beziehung, ihr Verhältnis zu einander. Sie selbst hatte das Gefühl, dass sie immer intensiver und vertrauter wurde, was die ganze Sache nicht nur schöner, sondern auch komplizierter machte.

Für einen langen Moment, der fast nicht zu enden schien, sahen sie sich in die Augen. Selbst das war anders als sonst...intensiver.

Und schließlich nahm er ihre Hände in seine und führte sie über die kühlen Elfenbeintasten. Erst da, nachdem sie schon halb in seine Augen versunken war, löste sie ihren Blick von ihm und sah auf seine Hände, die ihre verdeckten.

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17.01.2010 18:32
sunset13

Erst konzentrierte er sich voll auf die Musik doch ihre Wärme wurde ihm immer bewusster. Ihr zarter Duft stieg in seine Nase und wühlte ihn völlig auf. ER musste schlucken und sehnte sich mit einem Mal nach mehr doch das konnte er doch nicht. So eine Blamage wollte er sich nicht noch einmal geben auch wenn sein Körper eine andere Sprache sprach. Er fühlte ein Ziehen in der Leistengegend und konnte nicht verhindern das sie sein Verlangen jetzt sicher spürte. Auch wenn er es mit aller Macht versuchte. Doch er wusste, er würde die Beherrschung nicht verlieren er durfte nur nicht daran denken und hoffte das sie es nicht erwähnen würde....

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17.01.2010 18:49
houseandcameronfan

Sie fühlte sich wohl in seiner Nähe und genoss diesen Moment, wie alle anderen auch. Seine Wärme und alles, was mit ihm zu tun hatte, übertrug sich auf ihr und sie versuchte sich auf das Spielen zu konzentrieren, was allerdings nicht ganz so sehr klappte.

Allerdings schien es ihm nicht anders zu gehen. Auch wenn er immer noch in dem gleichen Tempo spielte, so spürte sie, wie unruhig er hinter ihr wurde.

Saß sie auf einem Muskel von ihm? Tat sie ihm weh und er wollte nichts sagen?

Doch schon im nächsten Moment erübrigten sich all ihre Fragen, als sie spürte, wie etwas härteres leicht gegen ihren Po drückte.

Sie bewegte ihren Oberkörper einige Zentimeter nach links, so dass sie ihn wissend anschauen konnte. Wiesollte sie reagieren? Ihn darauf ansprechen? Es auf einen Versuch ankommen lassen? Oder doch lieber abwarten und nichts tun?

Sie räusperte sich kurz und sagte die Worte so leise, dass ersie dennoch hören konnte.

"Wenn es dir unangenehm ist oder...ich kann auch neben dir sitzen, wenn du willst...", sagte sie unsicher, da sie nicht wusste, was sie tun sollte. Siesah ihn verständnisvoll und unglaublich sanft an, denn sie wollte nicht schon wieder falsch reagieren.

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17.01.2010 19:08
sunset13

Er hörte auf zu spielen als sie ihn ansah und schluckte. Was sollte er sagen? Unangenehm? Nein, er wollte sie aber er wollte es sich nicht erlauben. Er traute sich nicht ihr in die Augen zu sehen und lehnte beschämt den Kopf an ihren Körper. Dabei schloss er die Augen und schluckte erneut.

"Es..... tut mir Leid." Er flüsterte nur und hielt ihre Hände noch immer in seinen. Er wollte sie von sich schieben war dazu aber nicht in der Lage. Er versuchte mit all seinem Willen die Emotionen und sein Verlangen zu unterdrücken - mit mäßigem Erfolg. Er saß einfach nur da und fühlte die Wärme die sie ausstrahlte und er war wie gelähmt....

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17.01.2010 20:23
houseandcameronfan

Sie sah ihn an. Sie hörte seine Worte und in seinen Augen spiegelten sich sämtliche Emotionen wieder. Zu gern würde sie seine inneren Konflikt abnehmen. Zu gern würde sie ihn entlasten. Doch leider war dies unmöglich.

"Es muss dir nicht leid tun.", flüsterte sie ebenfalls. "Sag mir, was ich tun soll.", fügte sie hinzu und löste eine Hand aus seiner und strich durch seine Haare.

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17.01.2010 21:00
sunset13

Er war angespannt und erschrak etwas als sie ihn plötzlich streichelte. Ihre Worte waren so warm und versprachen soviel obwohl es albern war. Aber sie drückten Behaglichkeit und Geborgenheit aus. Er hob den Kopf und sah ihr direkt in die Augen. Wieder versuchte er in ihnen zu lesen und er sah Ehrlichkeit. Dieser Ausdruck zerriss in ihm ein Schutzband und mit einem Mal wollte er ihr soviel sagen. Doch durfte er es wirklich wagen? Er schüttelte den Kopf und schob seine Stirn erneut gegen ihren Körper. Zögerlich begann er dann:

"Du kannst..... nichts tun. Ich sollte Dich von mir weg schieben aber.... ich kann es nicht. Ich weiß nicht was mit mir passiert, was Du mit mir machst und ich habe keine Ahnung ob es gut ist. Für Dich und für mich. Ich.... ich.....!" Er brach ab und schluckte, war sich absolut bewusst das sie genau fühlte was sein Körper forderte und er konnte rein gar nichts dagegen tun. Das konnte doch nicht normal sein! Er hob den Kopf etwas und sah ihr kurz in die Augen. Dann sprach er leise weiter:

"Du hast überhaupt keine Ahnung was Du bei mir auslöst, oder? Ich fühle mich hilflos in Deiner Nähe und das.... macht mir unglaubliche Angst. Du gibst mir Sicherheit und ich habe Angst ihr zu trauen aber es nicht Dein Fehler. Du gibst mir ein Gefühl, das ich so noch.... nie zuvor hatte doch das alles.....! Ich habe Angst und kann nichts dagegen tun! Kein Mann, den Du verdienst sollte vor so banalen Dingen Angst haben. Er sollte stark sein und Dich schützen können. Jemand..... anderer, der Dich auffangen kann und nicht.... umgekehrt. Ich kann Dir einfach nicht das geben was Du...... verdienst!" Er fühlte wie sich Tränen sammelte und er senkte den Blick damit er nict auch noch das letzte bisschen Würde vor ihr verlor. Er wusste nicht ob sie den Beweis seines emotionalen Chaos gesehen hatte und er hoffte das es nicht so war. Das sein Körper, besser gesagt sein Unterleib, nicht mehr auf ihn hörte war schon schlimm genug....

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23.01.2010 00:14
houseandcameronfan

Sie konnte immer noch sein Verlangen deutlich spüren, was nicht nur für ihn war schwer, sondern auch für sie. Zu gern hätte sie sich ihrem eigenen Willen ergeben. Sie konnte sich selbst nicht anlügen, dass es sie auf eine gewisse Art und Weise antörnte, wie er auf sie reagierte. Doch um nicht noch alles komplizierter zu machen, unterdrückte sie ihr Gefühl dahingehend, um voll und ganz für ihn da zu sein und ihn aufzufangen.

Als er sie ansah, nahm sie seinen Blick auf und vertiefte ihn ihrerseits. Nach einem längeren Moment legte er seine Stirn wieder gegen ihren Körper und plötzlich begann er leise zu reden. Mit dem Klavier spielen hatte er schon längst aufgehört.

Als er fertig war, war es im Raum bis auf das Knacken des Feuers komplett still. Sie brauchte ihn nicht anzusehen, um zu wissen, dass er vollkommen hin und her gerissen war. Dies erkannte sie schon allein an seiner Stimme, die mehr als nur verzweifelt klang. Da war zum einen sein Körper und sein Bauchgefühl und zum anderen standen ihm seine Gedanken und Ängste im Wege.

Doch seine Worte rührten sie. So ehrlich, wie eben, davon war sie überzeugt, war er noch zu keinem. Hatte sie es geschafft seine Mauer zu durchbrechen?

Wie auch immer. In seiner jetzigen Lage musste sie ihre Worte genau wählen und so überlegte sie noch einen Moment, was sie sagen sollte. Während dessen rutschte sie vorsichtig neben ihm auf die Bank, wobei ihre Beine immer noch über seine hingen. Einerseits wollte sie ihn anschauen, wenn sie gleich zu reden begann und andererseits wollte sie es ihm auch nicht ganz so schwer machen, denn immerhin konnte sein spürbares Verlangen auch schmerzhaft werden. Daher wollte sie ihn nicht noch weiter reizen.

So saß sie nun schräg zu ihm und versuchte in sein Gesicht zu schauen, welches nur von flackernden Schatten angestrahlt wurde, während sie eine Hand bewusst auf sein Bein legte, welches seit ein paar Monaten wieder richtig funktionierte.

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sunset13

Das sie nicht reagierte sondern neben ihn rutschte irritierte ihn zunehmend. War es doch nicht gut gewesen so offen zu sein? Leise und unsicher stellte er fest:

"Du sagst ja gar nichts!"

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23.01.2010 18:58
houseandcameronfan

Sie atmete tief durch und ehe sie mit sprechen beginnen wollte, hörte sie seine leisen Worte. Sie schüttelte etwas den Kopf und begann dann ebenso leise:

"Es stimmt nur zum Teil, was du gesagt hast. Aber wo du völlig unrecht hast, ist zu behaupten, dass du der Falsche für mich bist und mir nicht das geben kannst, was ich verdiene. Du gibst mir mehr, als jemand anderer es jemals getan hat. Du gibst mir dein Vertrauen, Sicherheit, Geborgenheit..und noch so vieles mehr, was ich gar nicht allesaufzählen kann. Aber das wichtige ist, dass du mich nicht nur als Ärztin oder als Frau anschaust, sondern auch als Mensch, der nicht nur seine körperlichen Reize hat." Nochmals atmete sie tief durch, machte eine kurze Pause, ehe sie weiter sprach.

"Was das auffangen angeht, so sollte es doch gleichberechigt sein. Ich sehe es nicht als Schwäche an, sondern als Stärke. Ich weiß, dass ich mich bei dir genauso fallen lassen kann und du würdest mich immer und immer wieder auffangen. Es gibt viele Menschen, und vor allem Männer, die ihre Gefühle nicht zeigen können. Seine Gefühle zu verstecken geht manchmla einfacher, als sie zu zeigen...Und dass du teilweise so fertig bist und mit deinen Gefühlen nicht fertig wirst, ist ganz normal bei deiner Vergangenheit. Aber und hast dennoch so gut es geht weitergemacht. Du hast gekämpft und bist auch immer noch am kämpfen. Du lässt dich nicht unterkriegen und du zeigst deine Gefühle, auch wenn es nur gegenüber mir ist und das ist Stärke!" Wieder machte sie eine kurze Pause, um das eben gesagte kurz sacken zu lassen.

"Und was deine Angst und deine Befürchtung angeht...Ich kann sie gut verstehen und es rührt mich, dass du so offen mit mir sprichst. Ich möchte dein Vertrauen nicht missbrauchen. Ich möchte dich nicht enttäuschen...Und...ich weiß nicht, ob das automatisch so ist, dass man sich unglaublich gut, sicher und wohl fühlt und je stärker die anderen Gefühle werden, desto mehr spielt die Angst mit, den jenigen zu verlieren. Aber ich will dich nicht verlieren und...vielleicht hält sich das Angstgefühl zu zweit stärker aus...Denn ich denke nicht, dass es ein fehler mit uns beiden ist."

Sie beendete vorerst und wartete auf irgendeine Reaktion von ihm.

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23.01.2010 19:09
sunset13

Er hatte die ganze Zeit auf den Boden geschaut während sie sprach und ihre Reaktion wunderte ihn. Kein Lachen, kein lustig machen, sie akzeptierte seine Ängste und er hatte sogar das Gefühl, dass sie ihn verstand. Trotzdem war sein Chaos dadurch nicht auf Knopfdruck weg. Er zuckte mit den Schultern:

"Und jetzt? Um jetzt etwas.... ich bin mir einfach.... zu.... zu..... unsicher um weiter zu gehen."

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23.01.2010 19:23
houseandcameronfan

Wieder schüttelte sie leicht mir dem Kopf.

"Wir müssen nicht weitergehen...Nicht sofort...Wir haben Zeit.", sagte sie weiterhin leise und legte ihre Hand, die bis eben noch auf sein Bein lag, auf seien Wange. Ihr Daumen streichelte langsam über seine kratzenden und kitzelnden Bartstoppeln und ihren Kopf lehnte sie vorsichtig an seine Schulter.

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23.01.2010 19:27
sunset13

Er schloss für einen Augenblick die Augen und meinte dann:

"Es ist nicht so das ich nicht will..... wie Du jetzt wohl..... weißt nur....!" er wollte nicht wieder versagen. Nur sprach er das nicht aus....

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23.01.2010 19:33
houseandcameronfan

Sie nickte nun.

"Ich weiß und ich weiß auch, dass du nicht versagt hast! Bei jedem anderen Mann hätte es so bei mir nicht funktioniert.", sagte sie und prach so indirekt die Sache mit ihrem Höhepunkt an.

"Mach dir darüber bitte keine Gedanken mehr. Lass es hinter dir, denn du hast nichts damit zu tun. Wenige Männer...eigentlich bis jetzt nur...ein Mann...Ein Mann hat es geschafft, dass ich zum Höhepunkt kam.", sagte sie nun ganz offen. "Es liegt also nicht nur an dir, sondern auch an die technik...auch wenn es sich bekloppt anhört...Aber...Ich hoffe du springst nochmal über deinen Schatten, damit ich dir zeigen kann, wie du...mich bekommst...Aber ich lasse dir Zeit...soviel, wie du brauchst.", flüsterte sie zum Schluss in sein Ohr und küsste ihm auf die andere Wange.

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23.01.2010 23:19
sunset13

Ihre Offeneheit erstaunte ihn aber freute ihn auch. Sie schien ihm wirklich zu vertrauen und wie es aussah konnte er ihr vertrauen. Vielleicht machte er sich wirklich zu viele Gedanken. Doch eine Aussage erstaunte ihn am meisten. Gerade er sollte derjenige sein der ihr bísher als einzigster.....! Nein, das konnte doch nicht sein. Er sah sie fragend an:

"Der Erste? Aber...!" er schüttelte zweifelnd den Kopf und fügte hinzu:
"Ich weiß nicht wann ich über diesen Schatten noch einmal springen kann aber ich wünsch mir das es bald ist!" seine Stimme war leise und betrübt und er hasste sich dafür, dass es für ihn nicht leichter sein konnte....

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24.01.2010 00:04
houseandcameronfan

Sie wiegte ihren Kopf für einen Moment hin und her.

"Nicht ganz, aber fast...Du wärst sozusagen der Zweite...Aber der Erste, der es so geschafft hat.", antwortete sie immer noch leise.

Sie löste nun ihre Hand von seiner Wange, nur um schon im nächsten Augenblick seine Hand zu nehmen und über seine Handinnenfläche mit ihren Fingerspitzen zu streicheln.

"Ich wünsche es mir auch.", flüsterte sie. ...denn es war einfach wundervoll dir so nah zu sein..., beendete sie den Satz in ihrem Kopf und lehnte sich wieder an seine Schulter.

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24.01.2010 00:08
sunset13

Ihre Berührung war so sinnlich das er meinte sie würde gar nicht stattfinden. Es war verrückt. Er sah auf das Klavier und legte seine freie Hand auf die kühlen Tasten und strich darüber.
"Möchtest Du es mal allein versuchen?"

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24.01.2010 00:17
houseandcameronfan

Sie sah zu ihm auf und ihr Blick richtete sich für einen Moment auf das Klavier, ehe sie ihn wieder ansah.

"Meinst du wirklich?", fragte sie. "Ich denke nicht, dass ich nach zweimal spielen schon kann. Wobei ich ja noch nicht mal wirklich gespielt habe.", fügte sie hinzu und sah ihn stirnrunzelnd an.

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24.01.2010 00:20
sunset13

"Versuch es. Du hast ein Gespür für Musik und ich verspreche auch Dich nicht raus zu schmeißen wenn es nicht stimmt. Du musst also heute Nacht nicht draußen übernachten!" Er schmunzelte schief und sah sie auffordernd an. Für ihn war es besser, wenn er sich auf sicherem Terrain bewegte....

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24.01.2010 00:41
houseandcameronfan

"Na da bin ich aber beruhigt.", lächelte sie leicht und sah ihn abermals fragend an.

"Geht es eigentlich bei dir jetzt wieder?", fragte sie ihn, während sie sich doch lieber normal neben ihm auf die Bank setzte.

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24.01.2010 00:49
sunset13

Er sah sie fragend an:

"Was meinst Du? Ob ich mich jetzt nicht mehr.... mies fühle? Ich glaube, ich kann Dir wirklich vertrauen und das ist schon mehr als ich jemals für möglich hielt." er sah sie an und strich ihr über die wange....

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24.01.2010 00:54
houseandcameronfan

Sie nickte und lächelte bei seiner Berührung, die zwar kurz war, aber unheimlich gut tat.

"Und körperlich?", hakte sie nach.

Sie setzte sich absichtlich nicht wieder auf seinen Schoß, da sie verhindern wollte, dass sein Körper wieder sein Eigenleben entwickelte.

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24.01.2010 01:12
sunset13

Er sah beschämt auf den Boden. Nicht einmal das konnte er kontrollieren. Er war echt ein ganz toller Hecht.

"Bis auf die Tatsache das ich meinen Körper sonst wohin wünsche ausgezeichnet." brummte er zu sich selbst als ihr gegenüber..

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24.01.2010 01:23
houseandcameronfan

Sein Blick glitt von ihr auf den Boden, worauf sie aufmunternd lächelte, während er sprach.

"Hey, das ist nicht schlimm...Naja...manchmal hat der Körper nun mal sein Eigenleben...und das war bei dir auch nicht zu ignorieren.", schmunzelte sie und überlegte einen Moment.

"Mh...naja...eine Melodie geht mir schon im Kopf rum...", sagte sie dann und legte ihre Hände auf die glatten Elfenbeintasten.

Sie versuchte die Melodie zu spielen, was ihr aber nicht wirklich gelang. Vielleicht konnte ein geschultes Musiker-Ohr die ungefähre Melodie erkennen. Ein Leihe würde allerdings kläglich versagen.

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24.01.2010 01:27
sunset13

Er fand ihr Kommentar nicht lustig, im Gegenteil. Also meinte er leise aber nicht vorwurfsvoll:

"Hey, mach Dich nicht lustig. Mit ist es peinlich genug!" er setzte ein schiefes Grinsen auf und lauschte der Musik:

"Warte, ist es das?" er spielte es an und sah sie dann fragend an

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24.01.2010 01:40
houseandcameronfan

Sie sah ihn entschuldigend an und lächelte ihn abermals aufmunternd zu.

"Tut mir leid! Ich wollte mich nicht über dich lustig machen, sondern dich etwas aufheitern. Ich weiß ja, dass es nicht einfach für dich ist.", entschuldigte sie sich. "Also lassen wir das Thema, ja?", fügte sie hinzu und lauschte der Musik.

"Mhh..fast.", meinte sie dann und da sie sich nicht besser zu helfen wusste, summte sie ihm die Melodie einmal vor.

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24.01.2010 01:42
sunset13

Er nahm die Melodie ab und spielte sie nach. Dann sah er sie fragend an:

"Wir lassen das Thema wirklich besser. So, ist es das? Wenn, dann zeige ich Dir wie man es spielt. ist ganz einfach!"

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24.01.2010 01:47
houseandcameronfan

"Ja, genau so.", sagte sie und nickte dabei etwas erstaunt. In so kurzer Zeit hatte er die Melodie schon perfekt drauf.

"Na gut. Dann bin ich mal gespannt, wie lang du dafür bei mir brauchst.", sagte sie schmunzelnd und legte ihre Hände wieder auf die Tasten.

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24.01.2010 01:50
sunset13

Er legte seine Finger über ihre und begann diese nun zu führen. Er wiederholte es einige Male und meinte dann:

"Versuch es mal selbst!"

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24.01.2010 01:56
houseandcameronfan

Cameron passte genau auf, welche Töne er anschlug und welche Tasten und Noten er benutzte. Sie versuchte es sich zu merken und einige Abfolgen hatte sie auch schon im Kopf.

Sie nickte lediglich kurz, bevor sie selbst anfing zu spielen. Dabei stockte sie allerdings ein paar Mal oder spielte die falschen Noten an.

"Mhh...bei dir klingt es tausend mal besser.", meinte sie dann.

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24.01.2010 01:59
sunset13

"Nur die Ruhe. Es ist alles eine Sache der Übung. Ich zeig es Dir nochmal!" er legte seine Finger wieder über ihre und zeigte ihr genau welchen fehler sie gemacht hatte und zeigte ihr auch wie sie es richtig machen musste.

"Dann versuch noch mal!"

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24.01.2010 02:05
houseandcameronfan

Wieder spielten sie gemeinsam die Melodie und dieses Mal sang Cameron leise dazu.

Als sie die Melodie wieder allein spielen sollte, verkorkste sie die Abfolge wieder ein paar Mal. Doch von mal zu mal wurde es immer besser, bis es wirklich bis auf ein paar kleine Unstimmigkeiten fehlerfrei klang.

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24.01.2010 02:06
sunset13

Er nickte:

"Siehst Du! Wenn Du es jetzt einige Male übst kannst Du es bald im Schlaf!" Er stand auf und ging zum Sofa:

"Du kannst ruhig weiter machen wenn Du möchtest!"

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24.01.2010 13:19
houseandcameronfan

Sie lächelte und nickte und sah ihm nach, als er sich auf das Sofa setzte.

Cameron blieb am Klavier sitzen. Sie wollte ihm nicht nachlaufen, ihn bedrängen und ihm zu nah auf die Pelle rücken. Sie wollte ihm etwas Abstand geben und so übte sie dieses Lied weiter, bis sie gar keine Fehler mehr machte.

Mit der Zeit begann sie wieder leise mitzusingen.

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24.01.2010 17:05
sunset13

Er versuchte seine Gefühle unter Kontrolle zu bringen, bermkte aber auch ihre Fortschritte bei dem Song und freute sich. Sie hatte wirkliuch ein Gefühl für Musik und auch sonst mehr als ein anderer Mensch. Ja, selbst mehr als Stacy, die eigentlich eine gewisse Kühle besaß. Stacy! Wenn sie damls nicht gewesen wäre gäb es ihn jetzt schon lange nicht mehr und trotzdem konnte er ihren Verrat an ihn nicht verzeihen. Sie hatte ihn mit ihrer eigenmächtigen Entscheidung im Prinzip netmündigt und er musste die Suppe jahrelang auslöffeln. Wie er sie dafür doch gehasst hatte....

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24.01.2010 17:37
houseandcameronfan

Cameron spielte und sang leise weiter. Vor ein paar Jahren hatte sie das Lied zum ersten Mal im Radio gehört und von da an gefiel es ihr irgendwie. Auch in letzter Zeit ging ihr dieses Lied wieder durch den Kopf, gerade weil auch der Text einfach zu der kopmplizierten Beziehung zwischen ihr und House passte. Das Gute an dem Song war, war die tatsache, dass es immer die gleiche Notenabfolge war. Daher konnte sie das Lied auch in so kurzer Zeit alleine spielen.

"...Und selbst im Kampf ergeben sich, deinen Lippen meinen nicht...An deinen glühend heißen Wangen, verbrenn ich meine Finger...Was ist mit meinem Willen bloß?...Machst meinen Willen willenlos..."

Doch in ihrem Kopf war sie immer noch bei seinem beinah-Zusammenbruch. So fertig hatte sie ihn noch nie gesehen. Doch genau das war es wahrscheinlich auch, was ihm die letzten Tage durch den Kopf gegangen ist. Und am liebsten hätte sie all seine Ängste weggezaubert.

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24.01.2010 17:46
sunset13

Er legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Ob sie wohl absichtlich weg blieb von ihm. Hatte er sie verschreckt? Er streckte die Beine aus und wartete ab was passieren würde. Um sich ab zu lenken überlegte er sich weitere Inhalte für sein Buch. Das hatte er schon viel zu lange vernachlässigt....

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24.01.2010 17:53
houseandcameronfan

Nachdem sie zweimal den Song fast fehlerfrei durchgespielt hatte, stand sie auf und verschloss den Deckel, der die Tasten verbarg. Sie sah zu ihm hinüber, wie er ausgetreckt auf dem Sofa lag und die Augen geschlossen hatte.

Und nun?, fragte sie sich und ging langsam zu ihm hinüber. Die Tage vergingen einfach zu schnell. Sie waren viel zu ereignisreich und somit hatte sie in den letzten Woche noch keine Zeit gehabt diese grundlegenden Änderungen in ihrem Leben Revue passieren zu lassen. Klar, sie genoss jede Minute, jede Sekunde, mit ihm. Doch manchmal verlief ihr Leben viel zu schnell.

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24.01.2010 17:55
sunset13

Als er sie hörte öffnete er seine Augen:

"Klappt doch gut. Da hab ich einen guten Schüler bekommen!" schmunzelte er und sah sie an.

"Macht Dir das Speieln Spaß? Also, ich möchte nicht, dass Du es nur mir zu Liebe tust!"

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24.01.2010 18:05
houseandcameronfan

Sie kam zu ihm und setzte sich vor dem Sofa auf den flauschigen Teppisch hin. Ihre Arme legte sie verschränkt auf die Kante des Sofas und ihren Kopf legte sie widerum auf auf ihre Arme ab.

"Nein, wenn ich es nicht gewollt hätte, dann hätte ich dein Angebot auch nicht angenommen, dass du mir es zeigst.", antwortete sie lächelnd und sah ihn dabei an.

"Aber das Lied ist auch relativ einfach, da es immer die gleiche Melodie ist, auch wenn der gesang zwischenzeitlich anders klingt.", fügte sie hinzu und war froh mit House trotz allem wieder so normal, wie möglich zu reden.

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24.01.2010 18:41
sunset13

Er nickte nur und sah sie fragend an:

"IstDir das Soaf zu unbequem geworden oder warum sitzt Du auf dem Boden? Also, Angst musst Du vormir keine haben. Ich beiße weder noch falle ich über Dich her!" meinte er schmunzelnd...

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24.01.2010 18:46
houseandcameronfan

"Es ist beides nicht unbequem, aber es ist auch interessant dich mal aus dieser Perspektive zu beobachten.", schmunzelte sie. "Und Angst habe ich vor dir nicht. Ich würde schon mit dr fertig werden, selbst wenn du beißen würdest...Wobei...dann bist du das also, der manchmal nachts immer mit den anderen Wölfen losheult.", lachte sie etwas und blieb auf dem Boden sitzen.

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24.01.2010 18:49
sunset13

Er sah kurz zur Seite und nickte dann:

"Das hast Du jetzt erst gemerkt. Ich bin eine Abart von einem Werwolf. Manchmal bissig und manchmal brauche ich Streicheleinheiten. Naja, wobei es mir schwerer fällt mit letzteren um zu gehen. Das liegt halt an der Abart dieser Spezie!"

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24.01.2010 18:58
houseandcameronfan

Cameron lachte nun doch wieder mehr und genoss diesen kleinen Spaß zwischen ihnen.

"Ja, aber auch einen Werwolf kann man zähmen. Das denke ich zumindest. Also, es wäre auf jeden Fall ein Versuch wert.", schmunzelte sie ihn an.

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24.01.2010 19:01
sunset13

"Hol Dir dabei aber keine blutigen Finger. Obwohl, ich kenne da einen ganz passablen Arzt. Also wenn mal etwas sein sollte, er kann Dir dann sicher helfen und Dich verarzten!" schlug er amüsiert vor...

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24.01.2010 19:05
houseandcameronfan

"Lass mal, wenn er nur passabel ist, dann kenne ich einen viel besseren.", antwortete sie prompt darauf und sah ihn tief in die Augen.

"Aber ich pass schon auf meine Finger auf. Denen wird schon nichts passieren. Da bin ich mir sicher.", fügte sie amüsiert hinzu.

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24.01.2010 19:09
sunset13

Er überlegte kurz:

"Nun, denen vielleicht nicht aber vielleicht dem hier!" er beugte sich vor und tippte auf die Stelle, wo ihr Herz schlug und sah sie dabei in die Augen. Er hatte eine tiefe Angst sie zu verletzen und genauso groß war die Angst selbst verletzt zu werden...

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24.01.2010 19:14
houseandcameronfan

Sie sah kurz auf die Stelle, wo er mit seinen Fingern auf ihre Haut tippte und sah ihm dann wieder in die Augen. Sie legte ihre Hand auf seine und drückte sie leicht an sich.

"Dem wird auch nichts passieren!", sagte sie so sicher, wie sie auch wirklich war.

So wie sie ihn mittlerweile kannte, würde er ihr nicht wehtun, zumindest nicht absichtlich. Und selbst wenn es so wäre, sie würde ihn verzeihen können.

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sunset13

"Ich wünsche es mir das es auch wirklich so ist und sich daran auch nichts ändert. Nur kann ich Dir dafür keine Sicherheiten geben!"

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24.01.2010 19:19
houseandcameronfan

"Selbst wenn es so wäre. Ich weiß, dass du es nicht mit Absicht tun würdest und ich könnte gar nicht anders, als dir zu verzeihen.", sagte sie und lies seine Hand nicht los.

"Viel mehr habe ich Angst, dass ich dich verletzen könnte...irgendwie...und dass du mich dann gar nicht mehr an dich heranlässt.", sagte sie leiser, als bis eben noch.

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24.01.2010 19:22
sunset13

"Niemand kann sagen was kommt. man muss versuchen sich zu öffnen doch das bedeutet auch, dass man verletzlich ist. Doch diese Barriere habe ich schon überschritten. Ich bin.... verletzlich. Mehr als ich möchte aber das ist nunmal der Preis dafür." Er sah sie an und strich mit dem Daumen über ihre haut....

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24.01.2010 23:39
houseandcameronfan

"Das stimmt. Nur manchmal würde ich schon ganz gern wissen, was in der Zukunft liegt, damit ich mich wenigstens ein bisschen darauf einstellen kann. Teilweise kommt alles so plötzlich und von einem auf den anderen Tag verläuft mein Leben komplett in anderen Bahnen. Das soll nicht so klingen, als würde ich es bereuen. Ich geniese es sehr und wenn ich es nicht wirklich wollte, dann wäre ich diesen Schritt auch nie gegangen...Es ist nur...manchmal würde mich der Blick in die Zukunft doch reizen, z.B. was in 5 oder 10 Jahren sein wird.", sagte sie leise und strich mit ihren Fingern über seinen Handrücken.

"Ich finde es auf jeden Fall schön, dass du dich gegenüber mir so geöffnet hast. Es zeigt mir, wie sehr du mir vertraust. Und wie gesagt, gerade deshalb habe ich genauso viel Angst, wie du, dass ich alles kaputt machen könnte...", flüsterte sie und gerade als er über ihre Haut strich, fing ihr Herz stärker an zu klopfen.

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24.01.2010 23:44
sunset13

Er nickte kangsam:

"Was in 5 oder 10 jahren ist? Was wäre denn wenn man es wüsste. Stell Dir mal vor, man wüsste das etwas passiert. Ein Erdbeben das einige hundert Menschen tötet. Man weiß es und kann nichts tun. Oder wenn man wüsste, es passiert etwas wunderschönes. hat man dann keine Angst davor das man etwas falsch macht und es dann deshlab nicht passiert? Ich würde so nicht leben wollen."

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24.01.2010 23:55
houseandcameronfan

"Stimmt, irgendwie wäre dann das Leben schon langweilig.", sagte sie prompt und musste schmunzeln. "Entweder man würde nur in Angst leben, in langeweile verfallen oder die ganze Neugier und Vorfreude auf bestimmte Dinge wären dahin."

Sie überlegte einen Moment und schloss dabei die Augen.

"Also, sogesehen, bin ich richtig glücklich so wie es ist. Anders soll es gar nicht sein.", meinte sie dann und lächelte vor sich hin, während sie weiter seine Hand an ihrem Herzen spürte.

Ob er auch ihren Herzschlag fühlen konnte?

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25.01.2010 00:01
sunset13

"Gesunbd und kräftig. Noch nicht gebrochen. Ja, so würde ich es beschreiben!" meinte er plötzlich und sah sie an:

"Na dann habe ich ja nochmal Glück gehabt, dass Du Dich im Augenblick wohl fühlst!"

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25.01.2010 00:04
houseandcameronfan

"ich würde nicht nur sagen "im Augenblick", sondern schon die ganzen letzten Wochen. Und ich kann es kaum erwarten mit dir die versprochenen Ausflüge zu unternehmen.", antwortete sie darauf und behielt weiter ihre Augen geschlossen, bis er plötzlich von was anderem redete.

Sie öffnete plötzlich ihre Augen und sah ihn irritiert an.

"Was?", fragte sie verwundert.

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28.01.2010 22:10
sunset13

Er schmunzelte etwas:

"Gesund und kräftig. Glaub mir, ich kann das beurteilen. Ein Kardiologe würde bei Dir arbeitslos." Er strich ihr sanft über die Haare und dann über ihre Wange.

"Ich bin echt kein leichter Typ, oder?"

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28.01.2010 22:19
houseandcameronfan

Sie fing an zu lachen, als sie begriff, was er meinte. Sie sah auf seine Hand, die immer noch auf ihrer Brust in Herzhöhe lag. Schmunzelnd nahm sie ihre Hand von seine und stütze nun mit beiden Händen ihren Kopf ab.

"Da kannst du mal sehen, wie gesund ich bin. Bei mir würden alle Ärzte arbeitslos werden.", antwortete sie und wiegte kurz darauf ihren Kopf hin und her.

"Naja...weißt du...ich mag auch keine leichten Typen. Die sind viel zu langweilig. Außerdem wird es bei und mit dir niemals langweilig.", lächelte sie und legte ihren Kopf leicht gegen seine Hand, ehe sie sich zu ihm hinunter beugte und ihm einen kleinen Kuss gab.

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28.01.2010 22:30
sunset13

"Nicht langweilig. Also, das hat mir auch noch niemand gesagt." Er schmunzelte erneut:

"Aber ich wünschte es wäre nicht ganz so.... extrem. Das kann dann auch störend sein. Man steht sich selbst im Weg und das ist nicht wirklich schön!" Er seufzte etwas und bekam eine Idee:

"Setzt Du Dich mal rüber? Da ans Ende?"

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28.01.2010 22:34
houseandcameronfan

"Ja, teilweise ist es schon ziemlich kompliziert. Aber wie gesagt, wenn ich es nicht wirklich wollte, dann würde ich es auch nicht machen.", sagte sie daraufhin und lächelte ihn weiterhin an, wobei es dieses Mal eher ein aufbauendes Lächeln war.

Und schon im nächsten Moment runzelte sie die Stirn.

"Was hast du vor?", fragte sie ihn neugierig und stand vom Boden auf, nur um sich wenige Sekunden später am anderen Ende des Sofas hinzusetzen.

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28.01.2010 22:37
sunset13

Er wartete bis sie saß, drehte sich herum un dlgte sich so hin, dass er seinen Kopf auf ihrem Schoß betten konnte:

"Es mir gemütlich machen sofern es Dich nicht stört!" fragend sah er sie an und wartete auf eine Reaktion...

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29.01.2010 23:02
houseandcameronfan

Cameron sah lächelnd auf ihn herunter und fuhr mit ihrer rechten Hand durch seine Haare.

"Warum sollte es mich stören?", fragte sie ihn zurück und rutschte noch etwas tiefer ins Sofa und machte es sich so ebenfalls gemütlich.

"Das ist ja nicht das erste Mal, dass du so liegst, oder?"

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29.01.2010 23:12
sunset13

"Das nicht aber wir können auch tauschen! Also wenn Du möchtest, wechseln wir die Plätze!" schlug er vor und sah sie fragend an...

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29.01.2010 23:19
houseandcameronfan

"Nein, bleib ruhig liegen.", antwortete sie sanft und strich ihm weiter durch die Haare, während sie auf ihn hinab sah.

So viele Male spürte sie seinen Körper und seine Wärme an ihren. So viele Male kuschelten sie sich schon aneinander. So viele Male berührten sie sich flüchtig. Sie küssten sich, als ob es das normalste auf der Welte für sie beide wäre. Sie schliefen manchmal eng umschlungen zusammen in einem Bett und...sie verhielten sich eigentlich fast wie ein ganz normales Paar...Aber eben nur fast...Und dennoch war es immer und immer wieder ein wunderschönes Gefühl für sie, denn das was sie vorhin gesagt hatte stimmte auch. House war derjenige, der sie nicht nur als Ärztin und als gute Frau ansah, sondern auch als Menschen mit Gefühlen, die er nicht kaputt machen wollte...

Während ihr diese Gedanken durch den Kopf gingen, sah sie leicht verträumt in seine kristallblauen Augen. Es schien fast so, als würdesie sich in ihnen verlieren.

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29.01.2010 23:25
sunset13

Er suchte mit seiner Hand nach ihrer, fand sie und gab einen Kuss auf die hand innenfläche. Dann legte er sie auf seine Brust und strich mit den Fingern über ihren Handrücken. Er schloss etwas die Augen denn er wolltes dieses Gefühl tief in sich auf nehmen....

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29.01.2010 23:44
houseandcameronfan

Ja, geküsst hatten sie sich schon oft und dennoch kribbelte es in ihrem Körper immer noch jedes Mal, wenn er sie mit seinen Lippen berührte. Genauso war es auch jetzt, als er ihre Handinnenfläche küsste. Eigentlich war es nur ein einfacher kleiner Kuss, doch er bedeutete ihr so viel und es war einfach eine wundervolle Geste.

Nun aber spürte sie sein Herz, welches kräftig und gleichmäßig schlug. Seine Fingern zauberten ein seichtes Kribbeln auf ihrer Hand und sanft strich sie mit ihrem Daumen auf seiner Brust hin und her.

Und da war auch schon wieder dieses teife Gefühl von vollkommener...Liebe...Genau, das war das richtige Wort und Liebe war es bereits allemal. Das alles hier hatte nichts mehr mit verliebt sein zu tun. Ihre Gefühle gingen weitaus tiefer und zu gern hätte sie ihm jetzt diese drei kleinen Worte gesagt.

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29.01.2010 23:52
sunset13

Er genoss ihre Berüphrung und sah sie wieder an. Ihr Ausdruck in den Augen war sinnlich und sanft und er sah wrame und tiefe Gefühle in ihnen.

"Was will eigentlich Gabriel von mir?"

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29.01.2010 23:56
houseandcameronfan

Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken und etwas verwundert sah sie ihn an.

Es war ja klar, dass er nochmals nachfragen würde. Doch sie hatte Gabriel auch versprochen ihm noch nichts zu sagen. Nur, was war das Richtige?

"Ich weiß es nicht. Zu mir hat er nichts gesagt.", meinte sie und hoffte, dass House es ihr glauben würde.

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30.01.2010 00:00
sunset13

Er zog zweifelnd beide Augenbrauen hoch und sah sie fragend an:

"Erstens glaube ich es Dir nicht und zweitens lügst Du seeehr schlecht. Wenn Du es mit nicht sagen willst dann sag mir genau das aber belüg mich nicht, ok!"

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30.01.2010 00:21
houseandcameronfan

Sie sah ihn wie ein Hund an, der bei Dummheiten ertappt wurde. Etwas betreten sah sie kurz ins Feuer und dann richtete sich ihr Blick wieder auf ihn.

"Tut mir leid...Gabriel meinte, dass ich dir noch nichts sagen sollte und ich musste es ihm versprechen. Aber es ist nichts schlimmes, was er von dir will.", antwortete sie dann leise und sah House entschuldigend an.

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30.01.2010 00:25
sunset13

Er zuckte mit den Schultern und schloss die Augen wieder. Warum hatte sie ihn belogen? Warum hatte sie es nicht sofort gesagt?

"Was glabúbtest Du was ich mache wenn Du mir sagst, dass Du es weißt es mir aber nicht sagst?"

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30.01.2010 00:31
houseandcameronfan

"Ich...", fing sie an. Doch was hätte er getan?

Warum konnte sie nicht mal eher richtig nachdenken, ehe sie ihren Mund auftat?

"Ich weiß es nicht.", sagte sie leise und sah wieder ins Feuer.

So mies hatte sie sich lange nicht mehr gefühlt. Um genau zu sein war es 20 Jahre her, als sie sich das letzte Mal so gefühlt hatte...

"Es tut mir wirklich leid...Ich habe einfach nicht wirklich nachgedacht...", sagst sie abermals leise und wünschte sich etwas anderes gesagt zu haben.

Nicht er war schuld, wenn es Stress oder Streit gab, sondern sie trug mit am meisten dazu bei.

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30.01.2010 00:34
sunset13

"Ok. Mach Dir keine Gedankne. Es ist ja schon gut, dass Du nicht dachtet, ich würde Dir den Kopf abreißen!" dabei grinste er schief und sah sie amüsiert an.

"Hey, nun zieh nicht so ein Gesicht. Ich erwate schließlich auch von Dir, dass Du den Mund hältst!"

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30.01.2010 00:42
houseandcameronfan

Sie sah ihn verwundert an und konnte kaum glauben, was sie hörte.

"Ich...ich dachte, du würdest weiterfragen.", sagte sie schließlich. Doch auch das war wieder eine Tatsache, die hier in der Wildnis, in der Einsamkeit, bei House wirklich anders war.

"Naja...ich hatte gerade das Gefühl, dass ich irgendwo für all den Stress und den Komplikationen verantwortlich bin. Mh...irgendwie bin ich das ja auch...aber...gerade bei wichtigen Sachen mache ich irgendwie immer einen Fehler und dadurch geht eben vieles kaputt.", erklärte sie leise und sah dabei wieder ins Feuer. "Du siehst also, dass du nicht immer an allem dran Schuld bist, sondern ich genauso, oder vielleicht sogar noch mehr, Fehler mache."

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30.01.2010 17:22
sunset13

"man sollte es vielleicht nicht alles so verkrampft sehen." schlug er vor und sah sie dabei fragend an.

"Außerdem sit niemals nur einer Schuld, zumindest sélten!"

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30.01.2010 17:37
houseandcameronfan

"Jetzt siehst du wieder alles so einfach...Aber du hast schon recht...wie meistens.", meinte sie daraufhin schon wieder lächelnd und sah House dabei in die Augen.

"Irgendwie ergänzen wir uns doch, was?", schmunzelte sie und strich ihm wieder mit ihrem Daumen über die Brust.

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30.01.2010 17:55
sunset13

"Ja, irgendwie schon!" schmunzelte er und genoss ihre Berührungen.

"Aber für andere sind wir sicherlich auch ein ulkiges Paar!"

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30.01.2010 17:58
houseandcameronfan

"Mhh, gut möglich. Aber es ist mir egal, was andere sagen. Wichtig ist, dass wir mit uns zurecht kommen. Oder nicht?", erwiderte sie und sah ihn neugierig an.

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30.01.2010 18:01
sunset13

Er nickte zustimmend:

"Ja, das stimmt. Die Leute um einen herum sind unwichtig aber es kann auch belastend werden!"

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30.01.2010 18:14
houseandcameronfan

"Naja, es gibt immer eine Grenze und zu wehren weiß ich mich schon und du ja schließlich auch. Solange niemand etwas in meinem näheren Umfeld auf der Arbeit was sagt, dann kann es mir egal sein. Denn ansonsten geht es niemanden etwas an, also außer dir, was in meinem Privatleben los ist.", antwortete sie und rutschte noch etwas tiefer, so das sie ihren Kopf anlehnen konnte.

"Einen Moment.", sagte sie nur und gab House mit einer kleinen Handbewegung zu verstehen, dass er seinen Kopf kurz anheben sollte. Ihre Füße lehnte sie an den Tisch, wobei ihre Beine jetzt leicht gebeugt waren.

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30.01.2010 18:28
sunset13

Er richtete sich auf, stütze sich ab und beobachtete sie. Dann sah er sie fragend an:

"Und nun? Darf ich wieder oder sollen wir die Plätze tauschen?"

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30.01.2010 18:34
houseandcameronfan

"Nein, du darfst wieder.", lächelte sie und strich ihm mit der Hand über die Wange, die bis eben noch auf seiner Brust geruht hatte.

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30.01.2010 18:36
sunset13

Also legte er sich wieder zurück und schloss die Augen. Es war ein schönes Gefühl, ein Gefühl der Geborgenheit. Obwohl es schon albern war das er so dachte. Ein Mann, der sich geborgen fühlte obwohl es eigentlich anders herum wichtog war...

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30.01.2010 18:46
houseandcameronfan

"So könnte es immer sein.", flüsterte sie und schloss ihre Augen.

Sie seufzte leise, aber zufrieden.

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30.01.2010 18:47
sunset13

"Stimmt. Von mir aus bleibe ich die nächsten jahre so liegen!" schmunzelte er und ließ seine Augen geschlossen...

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06.02.2010 17:08
houseandcameronfan

"Das könnte dir so passen.", schmunzelte sie und sah ihn amüsiert an. "Wenn du die nächsten Jahre so liegen bleibst, schlafen meine Beine ein. Dann werde ich unruhig und dann kann es passieren, dass..."

Doch weiter kam sie nicht, denn sie hörte plötzlich eine Melodie, von der sie nicht sofort wusste, woher sie kam. Erst nachdem einige Sekunden vergangen waren, identifizierte sie es als ihren Klingelton von ihrem Handy.

Doch wer sollte sie anrufen? Gabriel? Eine Freundin? Oder etwa Cuddy oder Wilson?

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06.02.2010 18:32
sunset13

"Willst Du nicht ran gehen?" fragte er während er sich auf richtete...

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07.02.2010 17:24
houseandcameronfan

"Ja, sonst gibt der Anrufer anscheinend keine Ruhe.", seufzte sie und stand auf.

Da ihr Handy noch in der Handtasche war und diese im Flur stand, lief sie raus, wobei sie die Tür hinter sich schloss, damit sich die Wärme nicht aus dem Wohnzimmer verflüchtigte.

Im Flur schaltete sie das Licht an und kramte in ihrer Tasche nach dem Handy, welches zwischenzeitlich aufgehört hatte zu klingeln. Doch bereits nach wenigen Sekunden ertönte die Melodie erneut.

Als sie es endlich in der Hand hatte, sah sie auf das Display, die eine ihr unbekannte Nummer anzeigte.

"Ja?", meldete sie sich nur und war gespannt, wer sich melden würde.

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sunset13

"Cameron. Schön das ich Sie erreiche. Wilson hier. Ich habe schon mehrfach versucht Sie zu erreichen! Wo stecken Sie denn?"

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07.02.2010 18:11
houseandcameronfan

Wilson? Tatsächlich Wilson? Und sie dachte schon, sie hätte sich verhört.

"Ähm...Hallo.", meldete sie sich und ging in die Küche. "Naja, also in Princeton bin ich zur Zeit nicht.", antwortete sie leicht verwirrt über seinen Anruf.

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07.02.2010 18:14
sunset13

"Ja, ich weiß. Wie war das Gespräch mit Gabriel? Ich wette Sie haben den Job. Aber sind Sie sich sicher, dass Sie uns verlassen wollen? Man kann doch über alles sprechen!"

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07.02.2010 18:18
houseandcameronfan

"Ja, ich hab den Job.", meinte sie etwas lächelnd und holte sich ein Glas aus dem Schrank.

Sie holte tief Luft und wurde dann wiederernst, während sie sprach.

"Und ja, ich bin mir ganz sicher. Meine Assistenzzeit wäre sowieso dieses Jahr ausgelaufen und dann hätte ich mir eh was anderes suchen müssen. Es ist besser so..und selbst wenn...ich habe mich so entscheiden. Wenn ich jetzt meine Entscheidung wieder ändere, wer würde mich dann noch ernst nehmen?"

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07.02.2010 18:21
sunset13

"Da fallen mir hier in der Klinik einige ein. Cuddy vorne weg und ich auch. Niemand von uns hat gewollt, dass derartiges passiert. Und House... wissen Sie wo er ist?"

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07.02.2010 18:27
houseandcameronfan

"So, wie sie auch ihm geglaubt haben?", fragte sie nur ohne weiter darauf einzugehen.

"Nein, keine Ahnung. Ich habe auch schon versucht ihn irgendwie zu erreichen. Doch bisher hatte ich keinen Erfolg.", log sie, was ihr durch das Telefon eindeutig besser gelang.

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07.02.2010 18:34
sunset13

"Allison, auch ein House macht Fehler und die hat er auch tatsächlich gemacht. Nur ist er ein solcher Sturkopf, dass....! Na egal. Ich habe jedenfalls eine Spur und dieser werde ich nach gehen. House kann nicht einfach so alles zurück lassen. Als Arzt hat eine Verantwortung und offenbar fehlt ihm jemand der ihn daran erinnert!"

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07.02.2010 18:38
houseandcameronfan

"Das bestreite ich auch nicht, aber...", seufzte sie. "Lassen wir das. Meine Meinung, die ich ihnen und Cuddy gesagt habe, besteht nach wie vor.", sagte sie daraufhin nur.

Plötzlich wurde sie allerdings hellhörig, als Wilson von einer Spur redete, die er verfolgen wollte.

"Welche Spur haben sie denn?", fragte sie neugierig nach und hoffte, dass sie nicht hier her führen würde.

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07.02.2010 18:40
sunset13

"Naja, ich war in seiner Wohnung und fand Hinweise zu einer kleinen Hütte. Ich muss hier noch einiges regeln und dann werde ich dort nach ihm suchen! Ich begrüße Ihren Weggang zwar nicht aber ich bin mir sicher, dass der Job bei Gabriel Ihnen was bringt. Er hat einen guten Ruf!"

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07.02.2010 18:44
houseandcameronfan

Plötzlich war es so, als würde eine Mauer vor ihren Augen zusammenfallen. Ihr stockte fast der Atem und zu reden, war ihr ebenfalls gerade nicht zu mute.

"Ähm...ich denke nicht, dass es eine gute Idee wäre.", sagte sie nervös und unsicher zugleich.

Sie musste ihm diese Idee ausreden. House hing schon tief genug in seinem Gefühlschaos. Und jetzt auch noch Wilson? Das konnte einfach nur nach hinten losgehen.

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07.02.2010 18:50
sunset13

"Das denke ich nicht. Außerdem muss ich mit ihm reden!"

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07.02.2010 18:54
houseandcameronfan

Was sollte sie jetzt sagen? Die Wahrheit? Das sie doch bei wusste, wo er war und das sie bei ihm war und einigermaßen wusste, wie er sich fühlte?

"Ich...Es wäre dennoch keine gute Idee.", wiederholte sie sich abermals. "Ich...ich weiß, wo er ist.", gestand sie ihm leise. "Und wenn sie eins und eins zusammenzählen, dann wissen sie auch, dass das General und die Hütte nicht wirklich weit auseinander liegen."

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07.02.2010 18:57
sunset13

"Ehrlich gesagt hatte ich es vermutet, dass Sie bei ihm sind. Trotzdem, Allison! Ich muss mit ihm reden und ich werde mit ihm reden. Zumindest weiß ich jetzt, dass er in dieser ominösen Hütte ist. Seltsam nur, dass er Sie jetzt plötzlich in seine Nähe lässt. Das sieht ihm nicht ähnlich. Nicht nachdem, wie er Sie und die anderen immer behandelt hat. Naja, ich schätze wir werden uns dann in zwei Tagen dort sehen!"

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07.02.2010 19:02
houseandcameronfan

"Hören sie! Tun sie es nicht! Bitte!", flehte sie ihn praktisch schon an. "Sie tun sich selbst und auch House keinen Gefallen damit. Wenn sie wirklich sein Freund sind, dann lassen sie ihm noch eine Weile in Ruhe. Zur Zeit hat er schon genug mit sich zu kämpfen. Glauben sie mir. Ich war die letzten drei einhalb Wochen bei ihm.", versuchte sie es nochmals, doch irgendwie hatte sie das Gefühl nicht wirklich war erreichen zu können.

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07.02.2010 19:07
sunset13

WIlson überraschten die offenen Worte und überlegte kurz:

"Ich kenne Housen und ich denke, sie stehen ihm emotional sehr nah. Bei House gibt es nie einen richtigen oder falschen Zeitpunkt. Er ist wie er ist und zwar zu jeder Zeit. Glauben Sie mir, es macht keinen Unterschied ob ich direkt komme oder erst in einigen Wochen! Dann sehen wir uns in zwei Tagen. Also, ich muss noch einiges erledigen. Bis dann!" damit legte er einfach auf.

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07.02.2010 19:12
houseandcameronfan

Cameron starrte ungläubig auf ihr Handy, nachdem Wilson einfach so aufgelegt hatte.

In zwei Tagen würde er hier sein. Und dann? Was sollte sie nun tun? House davon berichten? Ihn darauf vorbereiten? Oder...?

Naja, nach Princeton musste sie ja sowieso nochmals. Wenn sie hier her ziehen wollte, mussten noch einige Dinge erledigt werden und ein paar Tage waren dafür einfach zu wenig. Sie musste wenigstens vor dem eigentlich Umzug offene Rechnungen begleichen, nach ihrer Wohnung schauen und alles weitere in die Wege leiten. Klar war dies natürlich kein günstiger Zeitpunkt...aber was sollte sie sonst tun? Abwarten und rumstitzen?

Sie fühlte...nein, sie wusste, dass die Aktion von Wilson nach hinten losgehen würde.

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14.02.2010 17:59
sunset13

House saß auf dem Sofa und wunderte sich schon etwas. Sie hatte den Raum verlassen. naja, gut, wenn es etwas persönliches war stand ihr das auch zu. Aber was dauerte da so lange?

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14.02.2010 18:12
houseandcameronfan

Sie musste langsam wieder zu ihm zurück. Er würde sich garantiert schon fragen, was sie so lang machte. Doch wie sollte sie ihm sagen, dass sie augenblicklich sofort nach Princeton müsste. Und vor allem, wie würde er darauf reagieren? Und was würde sie ihm als Grund sagen? Vielleicht einfach gar nichts? Das sie es ihm noch nicht sagen könnte?

Mit ihrem Handy in der Hand ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer und setzte sich nachdenklich zu House aufs Sofa. Ihren Blick hatte sie nach unten gerichtet und die ganze Zeit über biss sie sich nervös auf die Lippe.

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14.02.2010 18:14
sunset13

Er bekam sofort ein seltsames Gefühl als sie den Raum betrat und sah sie erstmal nur an. Irgendwann wollte er jedoch wissen was los war:

"Alles in Ordnung? Ist etwas apssiert?"

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14.02.2010 18:18
houseandcameronfan

Sie sah unsicher zu ihm auf und wusste nicht so recht was sie sagen solle. Doch schließlich platzte es aus ihr heraus.

"Ich muss unbedingt nach Princeton.", sagte sie mit einer Mischung aus Verzweiflung und Nervosität. Sie hatte das Gefühl ihre Stimme würde versagen.

Ob ihre Entscheidung nun richtig war oder nicht, würde sich noch herausstellen, doch im Moment war sie für einen rationalen Gedanken einfach nicht fähig.

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14.02.2010 18:22
sunset13

Er sah sie für einen Moment an und nickte dann langsam. Also war es jetzt soweit. Jemand hatte sie angerufen und sie zur Vernunft gebracht.

"Verstehe!" er lehnte sich zurück und sah in den Kamin...

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14.02.2010 18:27
houseandcameronfan

Sie sah ihn weiterhin an und seine Reaktion beunruhigte sie. Es schien so, als hätte er dies schon erwartet und mit allem abgeschlossen, ohne einen Versuch zu unternehmen sie aufzuhalten.

"Es...es ist nicht so, dass ich gehen möchte, aber ich muss.", sagte sie leise. "Aber ich werde wieder kommen.", fügte sie hinzu.

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14.02.2010 18:32
sunset13

"Du musst Dich nicht rechtfertigen. Ich halte Dich schließlich nicht fest. Du bist ein freier Mensch und Dir steht alles offen." Er sah weiterhin ins Feuer und alles in ihm zog sich zusammen. Also hatte er doch Recht gehabt als er anfangs dachte, dass sie mit ihm spielte....

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14.02.2010 18:37
houseandcameronfan

"Ich weiß, dass du mich nie festhalten würdest...und das brauchst du auch nicht, da ich wiederkomme.", wiederholte sie abermals, doch House zeigte keinerlei Regung und starrte somit weiterhin ins Feuer.

"Ich...ich kann dir noch nicht sagen, wieso ich so plötzlich nach Princeton zurück muss...Es kommt zwar gerade ungünstig, aber...irgendwie hätte ich sowieso nochmal zurückfliegen müssen.", rechtfertigte sie sich dennoch, auch wenn es nicht die ganze Wahrheit war.

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14.02.2010 19:12
sunset13

Er stand auf:

"Komm wieder oder nicht. Sicher gibt es auch im Ort oder in Kanada schöne Wohnungen. Ist sogar günstiger für Dich!" Seine Stimme war ruhig aber in ihm sah es ganz anders aus...

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20.02.2010 17:39
houseandcameronfan

Für Cameron waren diese Worte, wie ein Stich mit einem Messer ins Herz. Sie sah zu ihm, als er aufstand und wusste nicht, was sie sagen sollte. Schmiss er sie raus, ehe sie überhaupt ging? Sie würde doch wieder kommen! Würde er sie überhaupt wieder zu sich lassen?

"Schmeißt du mich raus?", fragte sie mit einer brüchigen Stimme, die nicht wirklich zu ihr gehören schien.

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20.02.2010 17:49
sunset13

Er atmete tief durch und schüttelte den Kopf:

"Nein!" warum sollte er auch! Außerdem war er niemand der jemanden raus schmiss. Eigentlich! Obwohl sicher alle so von ihm dachten...

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20.02.2010 17:55
houseandcameronfan

Sie atmete etwas erleichtert aus. Also war es doch kein zu großer Fehler, so hoffte sie zumindest.

"Warum sagst du dann sowas, wenn ich dir sage, dass ich auf jeden Fall wieder kommen werde?", sagte sie leise und ruhig, obwohl sie innerlich total zerrissen war. Langsam stand sie auf und ging auf ihm zu. Und als sie neben ihm stand, legte sie ihre Hand gegen seinen Rücken.

Sollte sie doch nochmal ihren Plan komplett umwerfen und ihm die komplette Wahrheit erzählen? Doch wie würde er reagieren?

"Ich komme wieder, versporchen!", sagte sie nochmals leise.

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20.02.2010 18:10
sunset13

Er wollte nicht von ihr berührt werden und wich ihr aus indem er ein Stück Holz nahm und es in den Kamin legte. Dann folgte ein weiteres Stück und trat auf die Tür zu. Kurz davor blieb er stehen, drehte sich nicht um und sagte ruhig:

"Du solltest anfangen zu packen damit Du nichts vergisst!" Dann nahm er seine Jacke und trat ins Freie....

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20.02.2010 18:20
houseandcameronfan

Sie zog ihre Hand wieder weg, sobald er sich von ihr abwandt. Sie wusste, das es vielleicht ein Fehler gewesen ist, doch das richtige Ausmaß konnte und wollte sie noch nicht begreifen. Spätestens wenn sie wieder kam, würde er einsehen, dass es nur zu seinem Besten gewesen ist.

Sie sah ihm nach, als er zur Tür ging und sein Jacke nahm. Mit den Worten, dass sie ihre Sachen packen sollte, trat er ins Freie. Cameron blieb allein zurück und ihr Blick glitt auf den Boden. Und nun? Sachen packen? Wozu auch? In ihrer Wohnung hatte sie noch genug und sie würde ja wiederkommen.

Doch letzendlich fiel ihr noch etwas ein und somit folgte sie House nach draußen.

"Mhh...ich brauche nicht zu packen. Wenn ich eh wieder komme, brauche ich nichts weiter mit zu nehmen...aber...ich...", räusperte sie sich und überlegte wie sie fragen sollte. "Könntest du mich zum Flughafen bringen?", fragte sie ihn, während sie ihn ansah.

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20.02.2010 23:27
sunset13

Er drehte sich abrupt um und sah ihr eindringlich in die Augen. Er fühlte etwas von dem er gehofft hatte es nie wieder fühlen zu müssen. Tiefe Enttäuschung. Er war ja selbst Schuld an dieser Sache. Er hätte sie sofort am Anfang zurück schicken müssen und er hätte ihr niemals vertrauen dürfen. Jetzt war es zu spät und er musste auch damit umgehen. Dann drehte er sich erneut um und ging ohne auch nur ein Wort zu sagen zurück ins Wohnzimmer. Dort nahm er das Telefon und begann eine Nummer zu wählen...

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20.02.2010 23:55
houseandcameronfan

Sie erwiderte seinen Blick. Sie sah in seine Augen, die pure Enttäuschung ausdrückten und ihr war es, als bliebe ihr Herz stehen.

Sie verlies ihn doch nicht. Sie würde auf jeden Fall wiederkommen und bis dahin musste er ihr soviel Vertrauen schenken. In spätestens drei Tagen würde sie wieder hier sein und dann würde er sehen, dass sie ihn nicht allein lies.

Kopfschüttelnd drehte auch sie sich um, wobei sie in der Tür zum Wohnzimmer stehen blieb. Ihre Augen richteten sich auf dem Mann, den sie so sehr liebte und den sie anscheinend immer wieder irgendwie verletzte.

Genau wie der Tag begonnen hat, genauso endete er auch, dachte sie sich, während sie dem Gespräch zuhörte.

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21.02.2010 00:06
sunset13

"Greg hier. Hallo."

"Ja, genau die brauche ich. Kannst Du morgen die junge Dame zum Flughafen bringen?"

"Ich schätze etwa sieben Uhr."

"Prima. Du hast was gut bei mir und schick nicht Andrew. Die beiden verstehen sich nicht gut."

"Umso besser. Dann bis morgen. Sie wird bereit sein, sozusagen mit gepackten Koffern. Bring ein großes Auto mit! Also bye." Er legte auf, hielt einen Moment inne und ohne sie an zu sehen drehte er sich wieder Richtung Tür:

"Du wirst morgen abgeholt und zum Flughafen gebracht. Andrew ist mehrere Tage nicht da. Du solltest hier nichts vergessen denn die Post hier oben ist langsam!" damit verließ er erneut die Hütte und machte sich auf zum See. Er wollte allein sein...

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21.02.2010 00:14
houseandcameronfan

Sie hatte sich gegen den Türrahmen gelehnt, als House zum zweiten Mal das Haus verlies. Sollte sie ihm nicht doch die ganze Wahrheit erzählen? Doch was brachte das jetzt noch? Er würde sowieso enttäuscht von ihr sein. Besser wäre es, wenn sie jetzt das Ding durchzieht und ihm dann zeigen würde, dass er ihr vertrauen kann. Sie würde auf jeden Fall wieder kommen und deshalb fiel das Koffer packen auch aus. Doch anscheinend wollte er sie jetzt doch los haben, sonst würde er sowas nicht sagen.

Und plötzlich kam ihr das relativ kleine Hütte zu groß vor...

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21.02.2010 00:17
sunset13

House lief und lief und lief bis er plötzlich nasse füße bekam. Er hatte in der dunkelheit gar nicht bemerkt, dass das ufer direkt vor ihm lag. Fluchend trat er ins Wasser und es spritze augenblicklich hoch. Toll. Bei der Kälte jetzt noch nasse Füße. Einfach weiter laufen dann wurden sie schon wieder warm. Was hatte er sich bloß dabei gedacht einem Menschen wieder Vertrauen zu schenken...?

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21.02.2010 00:23
houseandcameronfan

Cameron ging ins Wohnzimmer zurück und setzte sich genau dort hin, wo bis vor wenigen Minuten noch House saß.

So langsam bekam sie wirklich da Gefühl, dass sie alles kaputt machte. Sie enttäuschte die Menschen und vor allem Gregory House. Sie setzte Freundschaften und Beziehungen aufs Spiel. Sie lies andere nahe stehende Menschen im Stich...und sie fühlte sich so einsam...

Doch wenn sie jetzt einen Rückzieher machte, dann würde er ihr erst recht nicht mehr trauen. Er würde jede Entscheidung, jedes Wort von ihr in Frage stellen und was hätte sie dann gekonnt? Viel besser ist es dagegen ihm hinterher zu zeigen, dass er mit seinem Gefühl dieses eine Mal falsch lag.

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21.02.2010 00:32
sunset13

Irgendwann blieb er stehen und starrte auf den See hinaus. Wie friedlich es hier doch war. Er liebte dies alles hier oben aber gerade jetzt konnte er sich nicht vorstellen zurück ins Haus zu gehen. Aber er wusste was er ab morgen wieder machen würde. Sich um sein Buch kümmern. Das brachte ihn auf andere, auf sichere Gedanken...

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21.02.2010 00:47
houseandcameronfan

Es war kein richtiger Streit oder eine Auseinandersetzung, auch keine Meinungsverschiedenheit und dennoch fühlte sie sich total mies. Er konnte bei der Dunkelheit nicht weit sein und wahrscheinlich stand er vor der Tür oder war auf der Veranda hinterm Haus und dennoch vermisste sie ihn jetzt schon, wo sie doch noch gar nicht weg war.

Was er jetzt wohl von ihr dachte, von ihr erwartete? Jetzt mit ihr in einem Bett liegen, würde er garantiert nicht wollen. So gut kannte sie ihn bereits. Und er würde auch keines Falls von ihr verlangen, dass sie auf dem Sofa schlief. Und um ehrlich zu sein, war der Tag alles andere als gemütlich und erholsam.

Sie war müde, ihr Kopf schmerzte ein wenig und die ganzen Umstände zerrten an ihren Kräften, die noch nicht komplett wieder da waren. Generell der gesamte Tag mit dem Streit am Morgen, dem Vorstellungsgespräch, dem Essen und Shoppen und besonders dem Abend nahmen sie vor allem körperlich stark mit.

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21.02.2010 00:50
sunset13

Er drehte sich um und sah Richtung Haus doch er konnte es nicht erkennen. Er würde heute Nacht sicher nicht in einem Raum, in einem Bett mit seiner ehemaligen Assitenzärztin verbringen. Er würde noch etwas warten und dann lngsam zurück schlendern. Auch wenn sich seine Füße langsam zu Eiszapfen verwandelten so hielt ihn irgendwas zurück zu laufen...

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21.02.2010 00:59
houseandcameronfan

Cameron wartete noch ein paar Minuten und da House noch immer nicht zurück ins Haus kam und sie immer müder wurde, beschloss sie ins Bett zu gehen.

Sie stand auf und ging nach hinten ins Schlafzimmer, wo sie sich auszog und ins Bett schlupfte. Überall hing sein Duft, der ihr bei jedem Atemzug in die Nase stieg.

Wie sie das nur aushalten sollte? Auch wenn sie so müde war, würde diese und die folgenden Nächte nicht einfach werden.

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sunset13

Langsam schlenderte er dann doch wieder zurück. Er konnte nur hoffen, dass sie packte und nicht im Raum war wenn er zurück ins Wohnzimmer kam. Eine viertel Stunde später wusste er es dann. Er war allein im Raum und im Haus war alles ruhig. Umso besser. Die Füße taten durch die Kälte weh und so machte er sich ganz leise einen Tee und eine Wärmeflasche. Da der kamin noch an war hing eine angenehme Wärme in der Luft und er löschte die Lichter und machte es sich auf dem Sofa bequem....

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21.02.2010 01:08
houseandcameronfan

Sie wälzte sich hin und her, doch schlafen konnte sie noch immer nicht. Seine Wärme, sein Körper, sein Geist, sein ganzes Selbst fehlten ihr und das einzige, was ihr bisher blieb, war sein Duft, sein Bett und Erinnerungen.

Sie seufzte und plötzlich hörte sie eine Tür, die ins Schloss fiel. Dann konnte sie Schritte vernehmen und wisste sofort, dass es nur House sein Konnte. Immerhin war ihm bei der Dunkelheit nichts passiert, denn sowohl draußen, als auch drinnen war es stockfinster.

Was er wohl jetzt machte?

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21.02.2010 01:13
sunset13

Er nippte am Tee und langsam tauten seine Füße wieder auf doch die dabei entstehenden Schmerzen spürte er gar nicht. Er versuchte sich dazu zu zwingen sich gedanklich mit dem Buch zu beschäftigen doch so recht wollte es ihm nicht gelingen. Er nippte an seinem Tee und schloss die Augen wobei der den Kopf auf die Lehne legte....

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21.02.2010 16:30
houseandcameronfan

Sie hörte nichts, also musste er wohl wieder auf dem Sofa sitzen, denn zu ihr ins Zimmer kam er nicht. Eigentlich genau die Reaktion, die sie erwartet hatte. Ehe sie ihm verletzen könnte, stieß er sie von sich weg. Doch sie wollte ihn ja nicht verletzen und genau deshalb, um ihn nicht noch weiter in ein Gefühlschaos zu stürzen, wollte sie ja zu Wilson fliegen. Sie wollte ihn davon abhalten, dass er nicht hier her kam. Sie wusste ja, wie House zur Zeit noch zu Wilson stand und so richtig verübeln konnte sie es ihm auch nicht. Andererseits konnte sie jedoch auch Wilson verstehen.

Oh man..wieso musste das nur so kompliziert sein?

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21.02.2010 17:51
sunset13

House trank den Tee aus, zog sich schließlich aus und legte sich hin wobei die Wärmflasche ihren Platz an seinen Füßen fand. Obwohl er etwas müde war konnte er an Schlaf nicht denken. Dazu war er viel zu aufgewühlt....

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21.02.2010 18:11
houseandcameronfan

Noch immer wälzte siesich hin und her und an Schlaf war immer noch nicht zu denken, obwohl sie einfach nur müde war. Doch die ganze Sache mit House beschäftigte sie zu sehr.

Seitdem sie im Bett lag, hatte sie alle paar Minuten an die Uhr geschaut und als wollte die Uhr sie ärgern, verging die Zeit nur im Stundentakt.

Schließlich hielt sie es im Bett nicht mehr aus. Leise stand sie auf und lief ebenso zur Tür, die sie dann genauso leise öffnete. Vorsichtig tappste sie dann den dunklen Flur entlang bis sie vor der offenen Wohnzimmertür stand. Sie sah hinein und konnte im Kamin erkennen, dass das glühende Holz kleine Schatten worf. Diesen Schatten folgte sie mit ihren Augen und auf dem Sofa konnte sie die Umrisse seines Körpers erkennen.

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21.02.2010 18:16
sunset13

Als er die Tür hörte schloss er die Augen und stellte sich auf der Stelle schlafend. Konnte sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen...?

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21.02.2010 18:25
houseandcameronfan

Eine ganze Weile stand sie einfach nur zwischen Tür und Angel und beobachtete den Mann, der auf dem Sofa lag. Er schien zu schlafen und sie wollte ihn nicht wecken und dennoch ging sie ganz langsam und vor allem leise auf ihn zu.

Das Wohnzimmer kam ihr noch heißer vor, als vorhin, wo sie es verlassen hatte. Naja, im Schlafzimmer war es ja auch wesentlich kühler. Genau neben dem Sofa blieb sie stehen und sah auf seinen Körper hinunter. Ihre Hände legte sie auf die Lehne, hinter der sie stand und ganz leise, so dass sie es eigentlich selbst nur hören konnte, fing sie an zu reden.

"Warum vertraust du mir nicht? Ich komme doch wieder!...Wieso stößt du mich von dir weg, obwohl ich bei dir bleiben möchte?...Wieso kämpfst du nicht wenigstens ein bisschen um mich und fragst nach dem Grund, so wie du es sonst auch immer getan hast?" Ihre Worte waren eher ein flüstern, was ein andere im Raum kaum verstanden hätte.

Noch eine Weile blieb sie stehen und starrte auf Gregory House, der ihr Leben zum zweiten Mal komplett veränderte, ehe sie wieder hinaus ging. Sie lief zurück ins Schlafzimmer und legte sich wieder ins Bett, während sich Sehnsucht und Traurigkeit in ihr breit machten. Doch was hatte sie jetzt für eine andere Wahl?

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21.02.2010 18:28
sunset13

Noch lange nachdem sie denm Raum wieder verlassen hatte öffnete er die Augen und schüttelte ärgerlich den Kopf. War sie wirklich so naiv diese Frage zu stellen warum er ihr nicht vertraute? Die Antwort war doch ganz einfach. Sie verhielt sich wie all die anderen auch zuvor. Wie die, wegen denen er Jersey verlassen hatte. Wie Stacy, die ihn damals so betrogen und hintergangen hatte. Das brauchte er nun wirklich nicht noch einmal....

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21.02.2010 18:33
houseandcameronfan

Die restliche Nach verlief genauso, wie sie angefangen hatte.

Schon um 7 Uhr morgen war sie schon wach. Immer wieder wachte sie in der Nacht nach maximal einer Stunde Schlaf auf. Kein Wunder, dass sie jetzt total am Boden war.

und obwohl sie sich genau an den vergangenen Tag, an den vergangenen Abend und an die vergangene Nacht erinnern konnte, fiel ihr Blick wieder zur anderen Seite des Bettes. Doch diese war leer und kalt.

Seufzend und kopfschüttelnd richtete sie sich auf. Jetzt hatte es eh keinen Sinn mehr noch ein bisschen Schlaf zu suchen. Sie rieb sich die Augen, gähnte kurz und stand dann auf.

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21.02.2010 19:18
sunset13

House war bereits zwei Stunden auf und lief durch den Wald. Er wollte am Morgen nicht in der Hütte sein wenn sie abgeholt wurde. Vermutlich war es so besser für sie beide aber insbesondere für ihn. So streifte er durch das Unterholz, mit der Angel über der Schulter und versuchte sich ein gutes Plätzchen fernab der Hütte zu suchen. Trotzdem gingen ihm seine Worte auf der zurück gelassenen Nachricht nicht aus dem Kopf:

Ich bin unterwegs. Werden uns vor Deiner Abreise nicht mehr sehen. Gute Reise. Greg.

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21.02.2010 19:24
houseandcameronfan

Im Haus war es nach wie vor ruhig. Kein Mucks war zu hören und so schlich sie wie in der Nacht vom Schlafzimmer in den Flur und spähte von dort aus ins Wohnzimmer. Doch dieses Mal fand sie auch diesen Raum verlassen vor. Nichts hatte sich verändert, außer das er noch etwas aufgeräumt hatte und...ein Zettel lag auf dem Tisch.

Während sie zum Sofa ging und sich hinsetzte, stieg ihr wieder sein unverkennbarer Duft in die Nase und während sie die wenigen Zeilen las, verstärkte sich das Gefühl aus Sehnsucht und Traurigkeit.

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07.03.2010 00:01
sunset13

Die Fische wollten nicht wirklich beißen aber das war ihm ohnehin egal. Seine Gedanken hingen in der Hütte und wie sie wohl über seine Notiz denken würde. Naja, einige Tage oder Wochen und dann war er darüber hinweg. Oder...?

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07.03.2010 00:22
houseandcameronfan

Er würde also nicht da sein, wenn sie abgeholt werden würde. Wieso auch? War das nicht typisch für ihn? Eigentlich war es ja auch klar, oder hatte sie etwas anderes gedacht? Nachdem, wie er sich gestern abend verhalten hatte, war diese Reaktion von ihm wirklich nicht verwunderlich...

Doch auch wenn sie ihn einerseits verstehen konnte, so stand ihr Entschluss dennoch fest. Und wie sollte sie jetzt auch einen anderen Weg einschlagen? Was würde er jetzt von ihr halten, wenn sie auf einmal mit der Sprache rausrücken würde? Würde er ihr überhaupt noch vertrauen?

Ihr Kopf wusste jedoch schon längst, was ihr Herz noch zu verdrängen versuchte: Ihre Beziehung hing an einen seidenen Faden! Bis jetzt wollte es ihr Herz noch nicht wahrhaben, doch diese bittere Erkenntnis würde ganz bestimmt kommen.

Ohne auf die Uhr zu schauen, zog sich Cameron an und packte alles notwendige in ihre Handtasche. Ihre Klamotten und alles andere, was sie mit gebracht hatte, konnte sie ja hier lassen, da sie so oder so nochmals zurück kommen würde.

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07.03.2010 00:30
sunset13

House entschloss sich den Platz zu wechseln. Mit etwas Glück konnte er sich so sein Abendessen und vielleicht auch noch die der nächsten Tage sichern...

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07.03.2010 00:50
houseandcameronfan

Während sie auf diesen Dave wartete, kochte sie sich Kaffee, den sie dann mehr oder besser weniger genüsslich trank. Dabei ging sie auf die Veranda, setzte sich auf einen der Balken, die als Geländer dienten, und sah auf den See hinunter.

House allerdings war zu diesem Zeitpunkt schon weiter gegangen, so dass sie ihn nicht sehen konnte.

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07.03.2010 00:53
sunset13

Die Angelschnur zog etwas an und dann ruckte sie erneut. House schreckte auf denn in Gedanken war er völlig woanders. Abrupt stand er auf und zog zu heftig sodass der Fisch sich löste und kurz darauf wieder weg war. Wütend über sich selbst trat er in den Dreckhaufen vor sich und setzte sich dann murrend wieder auf den Holzstumpf und warf die Angel erneut aus...

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07.03.2010 00:58
houseandcameronfan

Wo er jetzt wohl war? Was er nun gerade machte?

Am liebsten wäre sie losgegangen und hätte ihn gesucht...hätte ihm alles erklärt und ihm gestanden, wie sehr sie ihn doch liebte und dass sie dies hier nur wegen ihm tat...

Hoffentlich würde er sie verstehen, wenn sie in ein paar Tagen wiederkommt...Hoffentlich!

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07.03.2010 01:01
sunset13

Es dauerte nicht lange und wieder ruckte es an der Angel. Sofort war er bei der Sache und ging diesmal um einiges vorsichtiger vor. So konnte er seinen ersten Fisch dieses Tages in den Eimer werfen. Er war zwar nicht der größte aber noch zwei von ihm und für ein Abendessen würde es reichen....

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07.03.2010 01:14
houseandcameronfan

Nachdem sie ausgetrunken hatte, ging Cameron wieder ins Haus und stellte ihre Tasse in die Spüle. Es war bereits 10 Uhr, als sie das erste Mal an diesem Tag an die Uhr sah und ihrFahrdienst würde garantiert jede Minute kommen.

Sie atmete nochmals tief druch, ehe sie sich ihre Jacke nahm, ihre Schuhe anzog, ihre Handtasche schnappte und vor die Tür trat, die sie mit einem Ruck ins Schloss zog. Sie konnte einfach nicht noch länger in diesem Haus bleiben, welches voller Erinnerungen war und welches ihr im Moment so ausgestorben vorkam.

Es dauerte zum Glück auch gar nicht, als ein dunkelgraues Auto den Berg hochgefahren kam und vor der Tür anhielt. Ein grauhaariger Mann stieg aus, der etwa im gleichen Alter, wie House, zu sein schien. Nur dieser Mann war etwas kleiner und kräftiger.

"Hallo, sie müssen der nette Besuch von Greg sein", begrüßte er Cameron, nachdem er aus dem Auto ausgestiegen war. Etwas erstaunt sah er sie an. Zum einen sah sie anders aus, als er es erwartet hätte und zum anderen fehlte ihr Gepäck, von dem House geredet hatte.

"Hallo.", lächelte sie freundlich, wenn auch leicht gequält, denn zum Lächeln hatte sie im Augenblick eigentlich keinen Grund. "Ja, der bin.", fügte sie eine Spur ernster hinzu und lief die paar Stufen herunter.

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07.03.2010 01:19
sunset13

Langsam aber sicher füllte sich der Eimer langsam und dann tat sich eine ganze Zeit wieder gar nichts. Die Fische wussten vermutlich das er sie ebenfalls fischen wollte und nahmen reiß aus. Das erinnerte ihn wieder an die junge Frau, die vermutlich bereits war auf dem Weg zum Flughafen. Dennoch wechselte er erneut seinen Platz und warf die Angel aus....

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10.04.2010 16:43
houseandcameronfan

Charles musterte sie einen Moment und öffnete ihr im nächsten Augenblick die Beifahrertür. Cameron lächelte ihn kurz an und stieg wortlos ein.

Nachdem auch Charles wieder im Auto saß und beide sich angeschnallt hatten, fuhr er auch schon los. Im Seitenspiegel verfolgte Cameron stumm wie sich die Landschaft immer mehr verkleinerte und als sie um eine Kurve fuhren, war nichts mehr von der paradiesischen Idylle zu sehen.

"Greg sagt, dass sie einige Sachen an Gepäck mitnehmen würden.", sprach er sie darauf an, nachdem er unbemerkt einige Male zu ihr geschaut hatte. Um dies so unauffällig wie möglich zum machen, brauchte er sich noch nicht mal viel anzustrengen, da ihre Augen immer noch gedankenversunken im rechten Seitenspiegel hingen.

Seine Worte rissen sie aus ihren Gedanken heraus und etwas verduzt sah sie den älteren Mann neben sich an.

"Ähm...nein. Ich brauche nichts, da ich alles in meiner Wohnung habe und außerdem werde ich wiederkommen. Ich muss nur für ein paar Tage weg.", antwortete sie und sah nun aus der Windschutzscheibe hinaus.

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10.04.2010 16:50
sunset13

House sah auf seine Uhr. Sicher war sie nun weg also konnte er zum Haus zurück kehren. Im nächsten Augenblick machte er sich auf den Weg. Kurze Zeit süäter traf er dort ein und sah das sie all ihre Sachen hier gelassen hatte. Er fluchte vor sich hin und griff wütend nach einer großen Tasche die er dann mit ihren Sachen füllte. Diese stellte er dann in einen der beiden leeren Räume und versuchte sich an seinem Manuskript...

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10.04.2010 17:10
houseandcameronfan

Die weitere Fahrt verlief relativ ruhig. Am Flughafen verabschiedete sich Cameron von ihm und machte sich auf dem Weg, um sich nach einen baldigen Flug nach Princeton zu erkundigen. Wie der Zufall es so will, waren in der nächsten Maschine noch ein paar Plätze frei.

Cameron buchte den Flug in einer Stunde und in knapp 3 Stunden würde sie schon wieder in ihrem eigenen Auto sitzen.

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10.04.2010 17:21
sunset13

+++++ Zeitsprung +++++++

Es waren nun einige Tage vergangen und wie HOuse vermutet hatte gab es kein Lebenszeichen von Cameron. Auf dem Rückweg zum Haus trat er wütend gegen einen Stein und versenkte ihn so im See. Verdammt - warum war er nur so blöd gewesen und hatte ihr vertraut. Am besten blieb er für immer hier oben und zwar allein!

Nache weiteren Schritten blieb er wie angewurzelt stehen. Unweit der Hütte standen zwei Personen und eine davon erkannte er sofort. Cameron! Er blinzelte etwas in die Nachmittagssonne, konnte die andere Person aber nicht erkennen. Sein Herz klopfte bis zum Hals und langsam ging er weiter. Dabei machte er so leise das man ihn nicht bemerkte und dann erkannte er die zweite Person....

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11.04.2010 16:28
houseandcameronfan

Nach 3 Tagen standsie nun wieder vor seienr Tür und nach außen hin schien sie relativ ruhig zu sein. In ihr sah es allerdings ganz anders aus.

Sie war nervös, ihr Herz kopfte wild, ihre Hände schwitzten und ihr war es schlecht. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann hatte sie dieses Mal sogar richtig Angst ihm vor die Augen zu treten. Wie würde er reagieren? Was würde er sagen? Würde er ihr verzeihen? Oder schickte er sie im hohen Bogen wieder fort, so wie er es vor 4 Wochen getan hatte?

Als sie an seiner Tür geklopft hatten, machte er nicht auf und aufden versuch hin, die Tür aufzumachen, erkannte Cameron, dass sie abgeschlossen war. House war also nicht zu Hause...

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11.04.2010 16:35
sunset13

Er stand wie angewurzelt da und betrachtete die beiden Menschen, die offenbar zu ihm wollten und somit warteten. Er war unentschlossen. Sollte er einfach wieder in den Wald und darauf hoffen, dass sie am Abend verschwunden waren oder sollte er seiner aufsteigenden Wut freien Lauf lassen. Diese verstärkte sich in Anbetracht des, nun auch von Cameron begangenen Misstrauensbruch, immer mehr...

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11.04.2010 16:47
houseandcameronfan

Leicht nervös trat sie von einem Bein auf das andere. Doch je länger sie warteten, desto nervöser und unruhiger wurde sie auch nach außen hin. Und so ging sie ein paar Schritte auf das Geländer der Veranda zu und lief die gleiche Strecke wieder zurück.

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11.04.2010 16:53
sunset13

House bemerkte die Unruhe der Frau, der einen so tiefen Einblick in sein Leben gegeben hatte. Doch dieser Gedanke förderte seine Wut und ohne weiter nach zu denken ging er jetzt auf das Haus zu....

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11.04.2010 17:04
houseandcameronfan

Sie lief noch ein paar Mal auf und ab und der Mann an ihrer Seite sah ihr stirnrunzelnd dabei zu. Er war weniger nervös, zumindest konnte er es besser verbergen, als Cameron. Doch er lies das Treffen mit House einfach auf sich zukommen, denn egal was kommen würde, ändern könnte er es jetzt sowieso nicht mehr.

Und dann plötzlich kam House auf das Haus zu und er kannte ihn lang genug, um an seiner Mimik zu erkennen, dass er nicht gerade erfreut über ihren Besuch war.

"Er kommt.", sagte er kurz und knapp zu Cameron, welche augenblicklich stehen blieb und intuitiv in die Richtung sah, von der House kam.

Urplötzlich wechselten sich Wärme und Kälte in ihrem Körper ab und am liebsten wäre sie weggerannt oder hätte die Zeit zurück- oder vorgedreht.

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11.04.2010 17:14
sunset13

House sah beide nur kurz an, ging an beiden vorbei und meinte nur:

"Dies ist ein Privatgründstück. Unbefugten ist das betreten verboten." damit war das Thema für ihn durch und hoffte, dass die Botschaft ankam...

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11.04.2010 17:22
houseandcameronfan

Wilson verhielt sich erst einmal eher defensiv und zurückhaltend. Er sah Cameron auffordernd an, die zuerst etwas ratlos neben ihm stand und House ansah, der dabei war, die Tür aufzuschliessen.

"Lass es mich dir erklären!", sagte sie, nachdem sie ihre Stimme wieder gefunden hatte und trat genau hinter House. Auf seinen Kommentar ging sie erst gar nicht ein.

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11.04.2010 17:25
sunset13

"Augenscheinliche Dinge braucht man nicht erklären! Du findest sicher den Weg und kannst Dein.... Anhängsel gleich mit nehmen!" ohne sie an zu sehen öffnete er die Tür und trat ins Haus, schloss die Tür und ballte wütend seine Fäuste....

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11.04.2010 17:30
houseandcameronfan

"Gregory!", rief sie, doch da hatte er auch schon die Tür hinter sich geschlossen.

Sie wusste, dass es schwer werden würde, doch sie hatte auch keine rechte Ahnung, wie sie alles aufklären sollte, wenn er ihr nicht einmal die Chance dafür geben würde.

Dennoch versuchte sie es und klopfte gegen die Tür. "Gregory, bitte! Wilson ist nicht mein Anhängsel! Lass es mich dir erklären! Du verstehst es falsch!", schrie sie und hoffte, dass House noch nicht zu weit entfernt war.

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11.04.2010 17:39
sunset13

House hörte zwar ihre Worte aber er reagierte nicht. Sollte sie doch einfach wieder verschwinden. Da fiel ihm ein, dass sie ja noch ihre Sachen da hatte. Er holte die Tüte, öffnete kurz die Tür, stellte die Tüte davor und verschloss die Tür erneut. Ohne einen weiteren Blick oder auch nur ein Wort. Dann setzte er sich ans Klavier und begann einen Song zu spielen...

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11.04.2010 17:45
houseandcameronfan

So schnell, wie House vorging konnten beide nicht reagieren und ehe Wilson einen Fuß in die Tür setzen konnte, war dieseschon wieder verschlossen.

"House! Du benimmst du wie ein Kleinkind! Aber das kannst du ja am Besten! Wenn es Ärger gibt, dann bist du derjenige, der alle von sich stößt und wegrennt!", rief er und schüttelte den Kopf.

Cameron allerdings sah ihn nur an und legte ihre Stirn in Falten.

"Und sie meinen, das hat jetzt besser geholfen?", fragte sie zweifelnd und sah vor sich auf den Boden, wo die Tüte mit ihren Sachen lag. Er hatte all ihre Sachen hineingetan und sie somit symbolisch auch aus seinem Leben verbannt?

Was sollte sie jetzt tun? Weiter an der Tür klopfen? Schreien? Nach ihm rufen?

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11.04.2010 17:47
sunset13

House spielte einfach weiter denn wenn er nicht reagierte würden sie vermutlich schnell aufgeben udn er hatte wieder seine Ruhe...

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11.04.2010 17:53
houseandcameronfan

Sie seufzte und schloss die Augen und plötzlich fiel ihr die Tür zur Veranda ein. Wenn sie Glück hatte, dann wardiese wenigstens gekippt. Und wenn nicht, konnte sie nur hoffen, dass er irgendwie noch ein Ersatzschlüssel hier draußen verstekct hatte.

"Komme gleich wieder.", sagte sie und ging einmal auf der Veranda um das Haus herum.

Während dessen sah sie durch die Fenster und im Ersten konnte sie sogar House erkennen, wie dieser am Klavier saß...

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11.04.2010 17:54
sunset13

Na also, es wirkte. Auch wenn sie vermutlich vor der Hütte standen und sich berieten wie sie ihm weiter auf den Geist gehen sollten aber auch das war ihm egal solange er siene Ruhe hatte.Also spielte er einfach weiter....

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11.04.2010 18:00
houseandcameronfan

Während Cameron weiterging und leider feststellte, dass die Verandatür verschlossen war, versuchte es Wilson an der Eingangstür, indem er versuchte die Tür einfach so zu öffnen. Und siehe da, es klappte sogar. Er drehte an dem Knauf uns schon öffnete sich die Tür.

Wieso Cameron darauf nicht gekommen war? Allerdings schien sie sowieso schon ganz durcheinander zu sein.

Vorsichtig trat er ein und hörte schon im Flur, dass House auch hier oben ein Klavier besaß, an dem er gerade spielte. Also ging er weiter und folgte der Musik und schließlich fand er sich im Wohnzimmer wieder.

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sunset13

House war so in der Musik vertief das er den Eindringling gar nicht bemerkte bis er die Augen öffnete und Wilson sah. Abrupt hörte er auf zu spielen und funkelte ihn böse an:

"Das ist mein Haus und Du bist nicht willkommen. Verschwinde und nimm Cameron mit!"

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11.04.2010 18:08
houseandcameronfan

"Hey, das du auf mich wütend bist, das verstehe ich. Aber du solltest erst einmal Cameron anhören, ehe du sie verurteilst.", verteidigte sich Wilson bzw. vielmehr Cameron.

Diese ging wieder um das Haus herum bis sie wieder vor der Eingangstür stand. Allerdings war diese nun geöffnet. Leise trat sie ein und konnte schon von hier draußen Wilson und House hören.

Allerdings blieb sie im Flur stehen und lauschte dem Gespräch.

"Sie ist extra nach Princeton gekommen, um mich davon abzuhalten zu dir zu fahren. Ich weiß nicht genau, wieso denn sie hat mir nicht viel gesagt, aber ich weiß, dass sie es wegen dir getan hat.", versuchte er ihm zu erklären.

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11.04.2010 18:56
sunset13

House hörte zu, zuckte aber nicht mit einer Wimper. Statt dessen sagte er nur:

"Wütend auf Dich? Das, mein Freund, ist eine starke Untertreibung. Wir sind fertig miteinander und ergo glaube ich Dir auch kein einziges Wort mehr. Also, je mehr Worte Du Dir sparst umso mehr Atem hast Du zur Verfügung wenn Du hier jeden Augenblick wieder verschwindest. Was Cameron angeht! Du bist hier, oder? Allein das reicht schon denn offenbar hat sie Dich genau hier her geführt. Weder sie noch sonst jemand hat ein Recht meinen Wunsch zu hintergehen denn sie wusste nur zu genau das ich weder Dich noch sonst jemanden hier haben wollte. So kann man sich täuschen und damit mir das nicht noch einmal passiert ziehe ich jetzt die Konsequenzen. Verschwinde und nimm sie mit. Hier oben ist nur Platz für einen und zwar mich!" er blieb sitzen, funkelte Wilson aber umso mehr an. Warum rechtfertigte er sich überhaupt Das hatte er schließlich nicht nötig, nicht in seinem eigenen Haus...

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17.04.2010 22:48
houseandcameronfan

"Du willst es einfach nicht kapieren oder? Cameron wollte mich davon abhalten hierher zu kommen, doch ich habe nicht locker gelassen und sagte ihr, dass ich alles auf meine Kappe nehme. Dass sie dir von alldem nichts gesagt hat, davon wusste ich bis wir hier ankamen selbst noch nichts. Wieso sie das verschwiegen hat, da musst du sie schon selbst fragen!", wurde nun auch Wilson lauter.

Er konnte ihn nur zu gut verstehen, dass er sauer war. Er selbst würde, in seiner Lage, vielleicht fast ähnlich reagieren...

So, wie es aus seinem Munde klang, hatte sie das Gefühl, dass er sie schon vollkommen abgeschrieben hatte. Wenn sie vorher...Wenn sie die Zeit zurückdrehen könnte, dann würde sie alles anders machen...Doch kampflos wollte sie nicht aufgeben und andererseits machte er sie auch wieder sauer. Denn nicht nur sie hatte einen Fehler gemacht, sondern auch er, den sie ihm eigentlich auch nicht übel nehmen konnte...aber dennoch...

Bei House' vorletzten Satz trat sie ins Wohnzimmer und blieb seitlich und etwas hinter Wilson stehen. Äußerlich versuchte sie immer noch ruhig zu bleiben, doch innerlich war sie ein einziges Schlachtfeld aus so unterschiedlichen Gefühlen. House fiel es bestimmt auf, doch auch sie konnte aus seinem Gesicht alle möglichen Sachen lesen, denn dieses sah sie gerade eindringlich an.

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17.04.2010 23:03
sunset13

Als Cameron in den Raum trat sah er sie kurz an, stockte einen Moment denn er hatte in diesem Augenblick nicht mit ihrem Anblick gerechnet. Trotzdem war er sauer und das richtig. Sie wirkte verängstigt aber auch kampfeslustig. Naja, wie auch immer. Das war immernoch sein Haus und er allein konnte bestimmen wer sich hier aufhielt und wer nicht und gerade wollte er beide nicht hier haben.

"Ich frage niemanden um gar nichts und jetzt sage ich noch einmal. Verlasst mein Grundstück und zwar jetzt!" House stand auf, blieb aber da stehen wo er war. Sein Blick war nun wieder direkt auf Wilson gerichtet. Cameron ignorierte er einfach denn allein die Tatsache das sie hier war berührte ihn viel zu sehr doch das war das letzte was sie erkennen sollte. Dafür hatte sie sein Vertrauen missbraucht...

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17.04.2010 23:26
houseandcameronfan

Sie sah House tief in die Augen, doch Wut überlagerte alles andere. Das einzige, was sie noch erkennen konnte, war, dass er ebenso wenig geschlafen hat, wie sie und dass er sich in den letzten Tagen kein einziges Mal rasiert hatte. Dem ensprechend sah er auch ziemlich wild aus, was ihn noch gefährlicher erschien. Doch wirklich Angst hatte sie keine, denn er würde ihr nichts antun. Dafür hatte er ihr viel zu viele Gefühle gezeigt...und dennoch hatte sie ihn so noch nie gesehen...Allerdings sah er sie nicht lang an, sondern ignorierte sie im nächsten Moment schon wieder.

"House, beruhige dich doch. Du weißt doch gar nicht mehr, was du erzählst!", versuchte es Wilson nochmals in Ruhe und hob beschwichtigend die Hände hoch. "Wenn du auf mich wütend bist, dann kann ich das verstehen. Aber das, was ich gerade möchte, ist, dass du wenigstes ihr zuhörst.", fügte er hinzu und deutete auf Cameron. "Danach werden wir gehen, eher aber nicht!"

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17.04.2010 23:38
sunset13

House funkelte ihn an und lachte dann laut auf, jedoch war es eher ein kaltes lachen. Dann musterte er Wilson, ging einen Schritt auf ihn zu und sagte mit eiskalter Stimme:

"So so. Ein Krüppel der gesund wird und somit seine Genialität verliert und jetzt noch das ich nicht mehr Herr meiner Sinne bin. Ok, aber etwas anderes kann ich von Dir auch nicht erwarten, richtig? Nur schade das ich das erst kürzlich erkannt habe und nicht schon viel früher. Wie oft habt ihr euch im PPTH über mich amüsiert? Einmal täglich beim Essen in der Kantine oder doch öfter? Doch jetzt sag ich Dir was! Ich habe einen sehr starken Willen, vermutlich einen stärkeren als ihr alle zusammen und den werdet ihr nicht brechen. Und jetzt verschwinde hier!" Schnell gingf er nun an Cameron vorbei ohne ihr nur einen Blick zu widmen, packte Wilson am Kragen und beförderte ihn unsanft aus der Hütte, drehte ihn herum und schubste ihn von der Veranda hinunter sodass er auf dem Boden landete. Eine kleine Staubwolke umgab ihn und House sah auf ihn runter und meinte scharf:

"Schon scheiße das mein wieder gesund ist, was?" Dann drehte er sich zu Cameron um, ging an ihr vorbei, blieb stehen und meinte genauso scharf:

"Verlass mein Haus!" Er rührte sie jedoch nicht an, sah sie auch nicht an denn er stand mit dem Rücken zu ihr aber er erwartete das sie seiner Aufforderung trotzdem folgte...

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17.04.2010 23:50
houseandcameronfan

Die letzten Sekunden lief so schnell ab, sodass Wilson einen Moment brauchte um seine Fassung wieder zu erlangen. Das dies hier passieren würde, hätte er nie gedacht und er war so perplex, dass er gar nicht reagieren konnte.

Da lag er also nun im Staub und stützte sich auf einen Arm ab, wobei er mit dem Kopf schüttelte. Und Cameron? Cameron war immer noch bei ihm drin. Ob sie zu ihm noch durchdringen konnte, bezweifelte er ganz stark. Allerdings, dass House gerade im Moment nicht mehr ganz Herr seiner Sinne war, vermutete er jetzt schon eher. Wenn er sich wenigstens wieder etwas beruhigen würde, doch alles was man zu ihm sagt, regt ihm auf.

Doch so einfach wollte er es ihm nicht machen. Also rappelte sich Wilson wieder auf und zückte sein schweizer Taschenmesser, welches er immer bei sich trug. Dabei rief er "House" und ging zu seinem Wagen und stach dann in einen der hinteren Reifen.

Cameron sah dem allem entsetzt zu und war zu sprachlos im ersten Moment um irgendwie einzugreifen. Und was hätte sie auch auch tun sollen, als loszuschreien?

Stattdessen stand sie mit halboffenen Mund wieder im Flur und sah Wilson zu, wie dieser einen Reifen zerstacht. Doch trotz House' Forderung, dass sie sein Haus verlassen sollte, blieb sie immer noch stehen und drehte sich zu ihm um.

"Nein!", sagte sie weiterhin fest und wartete auf seine Reaktion.

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17.04.2010 23:58
sunset13

House hörte Wilson nach ihn rufen und drehte sich um. Er sah zu wie Wilson einen der Autoreifen regelrecht abstach. Dabei zischte es nun deutlich hörbar und im Nu schwand die Luft wobei der Reifen immer platter wurde. Als dann auch noch Cameron widersprach drehte er sich ganz zu ihr um, sah ihr einen langen Moment in die Augen und meinte dann kalt:

"Was erwartest Du von mir? Das ich Dich nach alldem wieder in meine Arme ziehe oder sogar in mein Bett lasse? Ein bisschen viel verlangt, meinst Du nicht? Du brauchst auch rein gar nichts zu erklären denn es interessiert mich nicht. Das was unterm Strich steht zählt und das ist zu offensichtlich als das es einer Erklärung bedarf. Also! Verlass dieses Haus." An Wilson gewand meinte er nur:

"Ich wünsche Dir viel Spaß bei Übernachten hier draußen. Du bist wirklich ein noch größerer Dummkof als ich dachte!"

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18.04.2010 00:16
houseandcameronfan

Cameron sah nochmals zu Wilson nach draußen und schüttelte mit dem Kopf. Doch auf seine Bemerkungen ging sie erst gar nicht ein.

"Du warst vor ein paar Wochen tief enttäuscht, weil dir keiner geglaubt hat. Fast jeder hat gedacht, dass du nach deinen Entzug nicht mehr "richtig" funktionieren würdest. Was du wolltest, war ein zweite Chance! Aber wenn jemand zu dir kommt, dir alles erklären will, weil es nicht so ist, wie du dir das zusammen denkst, dann blockst du gleich ab. Was wenn das, was du als Offensichtlich betrachtest, gar nicht stimmt?", fragte sie ihn mit ebenfalls lauter Stimme, die vom aufgewühlten zum verzweifelten Klang überging. Sie redete auch gleich weiter, damit er ihr nicht wieder ins Wort fallen könnte.

"Hast du dich jemals gefragt, wieso ich vor vier Wochen überhaupt hierher gekommen bin? Hast du dich gefragt, wieso ich nicht schon viel früher wieder fort ging? Was meinst du, wieso ich jetzt hier stehe und um dich kämpfe, anders als du? Verdammt, ja, ich habe einen Fehler gemacht und den gebe ich auch offen zu. Ich hätte mit dir reden sollen und dir sagen sollen, dass Wilson bei mir angerufen hat. Ich hätte dir von meinem Plan erzählen müssen, weil es um dich ging. Doch ich konnte nicht, weil ich wusste, wie sehr dieses Thema noch an dir nagt. Und um dich seelisch zu beschützen, habe ich das ganze auf mich genommen...Ich bin zu ihm gefahren, weil er hier her kommen wollte und ich habe versucht ihn davon abzuhalten...Aber gut, ich habe versagt und auch das kannst du mir vorhalten. Aber du kannst mir nicht unterstellen, dass ich dich hintergangen oder betrogen haben. Wilson weiß rein gar nichts von dem, was alles hier abgelaufen ist. Ich habe ihm noch nicht mal gesagt, dass du von meiner Aktion nichts weißt..." Ihre Stimme wurde immer verzweifelter, aber gleichzeitig auch stärker. Sie hatte nur noch diese Chance und die musste sie nutzen!

"Es tut mir leid...Wenn ich die Zeit 4 Tage zurückdrehen könnte, dann würde ich es tun.", fügte sie wesentlich leiser und verletzlicher hin, als der Gedanke der letzten Chance durch ihren Kopf ging. Doch sie musste weiterhin stark sein und die aufkommenden Tränen unterdrücken, damit er nicht dachte, dass sie auf die Tränendrüse drückte.

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18.04.2010 00:32
sunset13

Er sah auf den Boden, stand einfach nur da und hörte ihre Worte doch dann schüttelte er den Kopf. Ganz leise, mit blanker Enttäuschung und Verletztheit in der Stimme sagte er:

"Du hast mich verletzt und Du hast mich hintergangen. Du hast immer behauptet Du würdest offen mit mir umgehen doch als es darauf ankam machtest Du genau das Gegenteil. Was spielt es für eine Rolle was ich über die Zeit von vor 4 Wochen denke. Glaubst Du wirklich das spielt noch eine Rolle? Du wirst in der Nähe vom General ein Apartment finden oder sonstwo. Du brauchst mich nicht und jetzt geh bitte!" Er sah sie auch weiterhin nicht an und seine Stimme war noch immer ganz leise, nicht anklagend sondern einfach tief enttäuscht. Scheinbar hatte er sich wieder geirrt....

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18.04.2010 00:45
houseandcameronfan

Sie blinzelte die Tränen aus ihren Augen und biss sich bei seinen Worten auf die Unterlippe. Wenn er wüsste, wie sehr ihr seine Worte schmerzten. Nicht nur weil sie sich gegen sie richteten, sondern auch wie er sie sagte.

"Du sagstest zu mir, wenn ich etwas nicht sagen kann, dass es dann besser ist, wenn ich das auch so sage, anstatt dich anzulügen. Ich habe es genauso gesagt, weil ich dich nicht anlügen wollte. Und danach hast du auch nicht mehr nachgefragt, sondern dies einfach nur so hingenommen. Du hast nicht wie sonst versucht herauszufinden, was der Grund ist oder wenigstens versucht mich zurück zu halten." Sie machte eine kurze Pause und holte tief Luft, während sie leise und teils mit tränenerstickter Stimme sprach. "Ich mache dir das nicht zum Vorwurf...doch...vielleicht wäre es so anders gekommen...ich weiß es nicht...Das was ich aber weiß, ist dass ich dich brauche. Sieh mich an, ich konnte die letzten Nächte nicht wirklich schlafen, weil ich einfach nicht wusste, wie es weitergehen würde und weil du mir gefehlt hast. Und ich brauche dich nicht nur zum Schlafen, sondern noch bei so viel mehr.", fügte sie hinzu und ging während ihrer nächsten Worte langsam auf ihn zu, auch wenn ihr diese Worte alles andere als schwer fielen.

"Aber...wenn du wirklich willst, dass ich gehe...dann...dann sage es mir ins Gesicht, dass...dass du mich nicht liebst und dass ich für immer gehen soll.", sagte sie und biss sich nochmals auf die Lippe.

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24.04.2010 23:37
sunset13

"Ich habe Dir das gesagt weil ich dachte, das ich Dir vertrauen könnte. Du wusstest das ich ihn oder sonst wen aus Princeton nicht hier haben wollte. Du hast es gewusst. Wenn Du es mir gesagt hättest, meinst Du nicht ich wäre nicht selbst mit der Situation fertig geworden? Ich hätte ihn angerufen und ihm klar gemacht was mit ihm passiert wenn er her kommt." House schüttelte den Kopf:

"Es geht nicht!" damit drehte er sich um, blieb ihr beide Antworten schuldig, und ging ins Schlafzimmer. Er hoffte, sie würde das Haus nun endlich verlassen...

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24.04.2010 23:50
houseandcameronfan

Als er fort war, lehnte sie sich an die Wand und lies die letzten Minuten, die ihr wie Stunden vorkamen, Revue passieren.

Im Moment wusstesie einfach nicht weiter undam liebsten hätte sie die Uhr vor oder zurück gedreht. Doch was besser wäre, wüsste sie selbst nicht. Aber wenn sie die Gelegenheit hätte diesen einen Abend nochmal leben zu können, dann würde sie auf jeden Fall anders entscheiden!

Doch einfach so aufgeben wollte und konnte sie nicht! Sie konnte nicht, wie beim ersten Mal, einfach so gehen! Dafür liebte sie ihn einfach zu sehr und die letzten Wochen haben ihre Gefühle nur noch mehr bestätigt.

Was sie auf jeden Fall schon mal aufatmen lies, war, dass er ihr nicht gesagt hatte, dass er sie nicht liebt und sie gehen sollte. Auch wenn sie diese Worte ausgesprochen hatte, so spürte sie ihre innere Angst, dass er es auch doch tun könnte.

Vorsichtig ging sie ihm also ins Schlafzimmer hinterher und trat leise in dieses ein. Ohne etwas zu sagen, blieb sie stehen und sah ihn einfach nur an.

Wilson bekam von all dem nichts mit. Da er sowieso nicht wegkonnte und Cameron immer noch im Haus war, lief er ein Stück auf den See hinunter. Im Moment konnte er eh nichts machen...

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24.04.2010 23:53
sunset13

Er stellte sich ans Fenster und sah hinaus. Als er die Tür öffnete schloss er die Augen. Instinktiv wusste er wer es war. Warum akzeptierte sie nicht das er sie nicht hier haben wollte. Zumindest jetzt nicht falls es sich überhaupt noch einmal ändern sollte:

"Ich will hier jetzt allein sein!" sagte er fest ohne sich um zu drehen...

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25.04.2010 00:04
houseandcameronfan

Einen Moment lang blieb sie stehen, doch dann ging sie vorsichtig auf ihn zu. Jetzt war eh egal, was sie tat, wenn er sie weiterhin so sehr abstoßte.

"Gregory, bitte!", flüsterte sie leise und legte vorsichtig ihre Hand auf seinen Rücken, der vollkommen verspannt war, was aber auch kein Wunder war.

"Ich weiß, dass du deine Ruhe haben möchtest und ich werde sie dir auch gleich geben...Nur...Jeder hat eine zweite Chance verdient. Wilson hatte seine und hat sie nicht genutzt. Du wolltest auch eine, um zu zeigen, dass du auch ohne Vicodin vollkommen einsatzfähig bist, und hast sie nicht bekommen. Du weißt, wie sich es anfühlt...und...ich weiß, dass ich...", sie stockte kurz und suchte nach den richtigen Worten, ehe sie von neuen zu reden begann.
"Es tut mir leid, wirklich! Am liebsten würde ich alles ungeschehen machen. Ich hätte mit dir reden und dich nicht, wie ein kleines Kind behandeln sollen! Bitte, gib mir die zweite und letzte Chance.", sagte sie weiterhin leise und wartete noch einen Moment auf eine eventuelle Reaktion von ihm.

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25.04.2010 00:09
sunset13

"Ich.... kann nicht. Jetzt noch nicht und ich kann nicht sagen wie es in Zukunft ist. Du.... kannst heute Nacht auf dem Sofa schlafen. Für Dich ist es draußen zu kalt. Wilson will ich hier jedoch nicht haben. Ich kümmer mich um einen Ersatzwagen. Bitte,.... geh jetzt. Am besten spazieren oder so...!" er drehte sich nicht um denn sie sollte nicht sehen das er mit den Tränen kämpfte. Unzählige und vor allem gemischte Emotionen tobten in ihm und das gefiel ihm gar nicht....

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25.04.2010 00:22
houseandcameronfan

Sie nickte, sah ihn noch einmal an, auch wenn sie sein Gesicht nicht richtig sehen konnte, und ging stumm hinaus.

Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, lehnte sie sich an diese und begann das erste Mal, seit dem sie hier war, wieder zu weinen.

Die verschiedensten Gefühle tobten in ihr. Traurigkeit, Wut, Enttäuschung über sich selbst, Verzweiflung...

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25.04.2010 00:27
sunset13

House hörte wie die Tür ins Schloss fiel und erst Minuten später ließ auch er seinen Gefühlen freien Lauf. Einzelne Tränen suchten sich den Weg in seinen Bart. Was war er doch für ein Narr. Er hatte vertraut, war enttäuscht worden aber liebte diese Frau nunmal. Was sollte er machen. Es tat ihr wirklich Leid, das wusste er aber was er nicht wusste war die Tasache ob er ihr jemals wieder vertrauen konnte und diese Ungewissheit wollte er ihr nicht antun. Und sich selbst nicht. Liebe konnte so schön sein doch das war eher selten. Zumindest in seinem Leben hatte sie ihm nie Glück über einen längeren Zeitraum gebracht. Vielleicht sollte er doch besser allein bleiben...

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25.04.2010 17:35
houseandcameronfan

Erst nach ein paar Minuten hörte sie auf zu weinen. Sie wischte sich ihre Tränen weg, stadauf und ging nach draußen. Sie brauchte frische Luft und hier erinnerte sie alles zu sehr an die letzten Wochen.

Auf der Veranda sah sie sich nach Wilson um, doch sie konnte ihn irgends sehen, Anscheinend hatte er den gleichen Gedanken wie sie. Doch wo könnte sieam Besten spazieren gehen? Zum See war keien so gute Idee, wen nsie an die letzte Begebenheit dachte. Das würde ihr jetzt gerade noch fehlen. Doch House meinte ja, dass er gar nciht da sei..Hoffentlich war das auch so.

Dennoch wollte sie es nicht gerade darauf anlegen und so lief sie den Weg entlang, den sie vor ein paar Tagen mit House gegangen war. Doch auch wenn sie ihren Kopf dadurch etwas frei bekommen wollte, so ging dies einfach nicht. Immer wieder stellte sie sich die Frage: Wie sollte es jetzt weitergehen? Wie sollte sie ihm zeigen, dass er ihr vertrauen konnte? Wie? Wie? Wie????

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25.04.2010 17:39
sunset13

House ließ sich aufs Bett nieder und legte sich zurück, schob einen Arm unter seinen Kopf und überlegte ob er einfach Urlaub machen sollte. da es hier ja ohnehin nicht ging...

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25.04.2010 17:50
houseandcameronfan

Sie lief weiter und kam nach etwas über einer Stunde an der Blumenwiese an. Doch dieses Mal nahm sie diese nur halb wahr. Immer noch tief in Gedanken setzte sie sich auf einen etwas größeren Stein. Auf ihre Knie stützte sie ihre Ellenbogen ab und in ihre Handflächen legte sie ihren Kopf. Dabei schloss sie ihre Augen und wieder rannen still und leise einige Tränen ihren Wangen herab.

Im Grunde hatte er recht. Sie hätte mit ihm reden müssen, bevor sie die ganze Sache allein in die Hand genommen hätte. Eigentlich hatte sie ihn wie ein kleines Kind behandelt, doch andererseits wollte sie ihn genau vor der Konfrontation, wie sie nun mla vorhin war, schützen. An dem Tag desAnrufes hatte sie einen kurzen Einblick in sein momentantes Gefühlschaos bekommen und genau das war der ausschlaggebende Punkt für ihre Entscheidung. Wenn sie nur ihre Entscheidung nochmals überdenken könnte und vor allem rückgängig machen könnte, dann würde sie es auf der Stelle tun.

Doch jetzt musste sie mit dieser Situation klarkommen und House irgendwie überzeugen, dass er ihr doch vertrauen kann und dass das nur ein dummer, dummer Fehler war.

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25.04.2010 18:00
sunset13

House lag da und starrte unter die Decke. Er fühlte immer mehr Wut aufkommen und die Ursache war eindeutig vor seiner Tür draußen. Mit einem mal sprang er auf, lief durch die Räume, riss die Tür auf, sah sich kurz um und lief Richtung See. Immer wieder schaute er sich um bis er sah was er suchte.

Erst als House einige Meter heran war hörte Wilson etwas hinter sich und drehte sich um.
"Hast Du es Dir endlich anders überlegt?" Rumps. Im nächsten Moment fühlt6e er einen heftigen Schmerz u8nd fand sich um einiges von House entfernt und halb im Wasser wieder.
"Ja, hab ich wie Du siehst. DAS war schon länsgt überfällig."
"Sag mal, bist Du jetzt völlig übergeschnappt?" House lachte verächtlich auf:
"Na klar. Mach die Liste nur immer länger. Weißt Du was, verschwinde hier und das am besten sofort. Lauf von mir aus in den Ort runter oder schlaf hier draußen mit den Wölfen. Heul Dich bei Cuddy aus und beschwere Dich was ich doch für ein unmöglicher Mensch bin. Aber weißt Du was? ich hab die Idee. Komm einfach nicht mehr her dann musst Du mich auch nicht mehr ertragen!" Wutentbrannt machte er einen Schritt auf Wilson zu, zeigte mit dem Finger auf ihn sodass Wilson ordentlich Respekt vor ihm bekam denn seine Augen funkelten bedrohlich:

"Wenn Du noch einmal Cameron in Deine schmutzigen Spielchen mit hinein ziehst dann wirst Du mich auch noch als Kriminellen bezeichnen, das schwöre ich Dir!" Dann trat er ins Wasser sodass Wilson eine Ladung Wasser voll ins Gesicht bekam:
"Hier, Du blutest!" damit stapfte er zurück zur Hütte und ließ einen blutenden, nicht minder verwunderten aber auch ärgerlichen Wilson zurück....

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25.04.2010 18:14
houseandcameronfan

Wilson schüttelte im ersten Moment, nachdem House wieder umdrehte, den Kopf und tastete nach der blutigen Stelle. Doch schnell hatte ersich wieder gefasst und lief House hinterher.

"Sag mal spinnst du? Ich glaube du bist völlig übergeschnappt. Du kannst froh sein, das Cameron sich in dich verliebt hat und auch weiterhin liebt. Du kannst überhaupt froh sein, dass es einen Menschen gibt, der so für dich fühlt, doch anscheinend kümmert es dich gar nicht. Wobei ich sowieso nicht weiß, was sie an dir findet. Sie setzt sich so für dich ein und gibt ihr ganzes Leben für dich auf und weil sie einen kleinen Fehler gemacht hat, tickst du gleich so aus! Ich bin hier her gekommen, um mich ordentlich zu entschuldigen. Ich hab Mist gebaut, okay. Aber irgendwann muss es auch mal wieder gut sein!", schrie er House nach, wobei er immer näher kam.

In dem Augenblick, wo House aus dem Haus stürmte, kam auch Cameron wieder zurück. Sie wunderte sich über sein Verhalten, da er zudem ziemlich bösartig und noch wütender aussah, als vorhin.

Gerade als House seine Lautatio an Wilson richtete, erreichte sie den Schauplatz.

"Hey, hört auf.", schrie sie halblaut, was die beiden anscheinend jedoch nicht verstanden oder nicht hören wollten, während nun Wilson zum Gegenangriff ging.

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01.05.2010 23:33
sunset13

House blieb wütend stehen, drehte sich zu ihm um und ging langsam und bedrohlich auf ihn zu:

"Wofür genau willst Du Dich entschuldigen? Weißt Du was, Deine Entschuldigung interessiert mich einen Scheißdreck. Ich weiß nur eins. Du weißt doch gar nicht was Freundschaft bedeutet. Ich war nur blöd genug das nicht schon früher zu merken. Außerdem, ich habe niemanden eingeladen hier her zu kommen. Also, verschwinde ganz einfach wieder und streich mich aus Deinem Gedcähtnis denn ich lege absolut keinen WQert auf Figuren wie Dich oder sonst jemanden aus Princeton." Damit drehte er sich wieder um, blieb jedoch stehen und meinte:

"Eigentlich hast Du noch viel mehr verdient als eine blutige Nase und daher solltest Du Deine Beine in die Hand nehmen!"

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02.05.2010 00:05
houseandcameronfan

Noch ehe Wilson wieder was sagen konnte, mischte sich Cameron, dieses Mal sogar lauter, ein.

"Stop!! Hört auf! Sofort!", rief sie und stellte sich zwischen den beiden Männern. "Merkt ihr gar nicht, wie ihr euch beide benehmt?" fragte sie aufgebracht und sah beide fragend an. "Genau deshalb wollte ich nicht, dass sie hier her kommen!", wandte sie sich an Wilson, auch wenn ihr dieser ein wenig leid tat mit seiner blutigen Nase.

"Anstatt, dass sie sich entschuldigen und anstatt das du ihm verzeihst, geht ihr auf einander los, wie wildgewordene Hyänen. Es ist klar, dass ihr nicht von jetzt auf gleich wieder genauso mit einander umgeht, wie vor 4 Monaten. Aber ihr könntet wenigstens aufhören euch so anzugehen!", schrie sie beide an. "Verdammt, genau das wollte ich verhindern! Oder was meinen sie, wieso ich nach Princeton geflogen bin?? Aber nein, auf diese dumme, kleine und naive Cameron muss ja niemand hören, da sie eh keine Ahnung vom richtigen Leben hat.", wandte sie sich wieder an Wilson.

"Und ja, ich denke schon, dass es eine Rolle spielt, dass du dich fragst, wieso ich das hier alles mache. Und ich denke, du bist nicht zu dumm, um die Antwort zu kennen. Doch vielleicht hilft dir diese Antwort bei deiner Entscheidung weiter! Aber hört auf, euch bald hier die Köpfe ein zu schlagen und redet mit einander oder eben nicht! Aber hört auf! Hört auf!", sprudelte es weiterhin aus ihr heraus, wobei ihre Stimme total aufgebracht klang und einige wütende Tränen bahnten sich ihren Weg.

Das wenigste was sie wollte, was dass sich beide durch sie noch mehr zerstritten. Denn irgendwo war sie ja die Hauptschuldige, dass alles hier zu eskalieren drohte.

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02.05.2010 00:14
sunset13

House sah sie wütend an:

"Es gibt Dinge die kann man nicht verzeihen." damit drehte er sich um doch Wilson rief ihm nach:

"Sie solltens cih heraus halten. So wie der gerade tickt kann ich nicht ausschließen das er auch auf Sie noch los geht. Abgesehen davon ist er der größte Sturkopf den die Welt je gesehen hat!" Für House reichte es. Er platzte fast vor Wut denn niemand verglich ihn mit seinem Dad. DER schlug nähmlich nur zu gern zu und machte auch vor dem anderen Geschlecht nicht halt. Er drehte sich um, ging auf Wilson zu vorbei an Cameron, packte ihn am Kragen und schubste ihn vor sich her:

"Wie kannst Du es wagen mir zu unterstellen das ich Frauen schlagen würde. Du Mistkerl. Sieh endlich zu das Du hier weg kommst." Er schubste ihn erneut doch Wilson war ebenso sauer also bluffte er zurück:

"Hör gefälligst auf mich durch die Gegend zu schubsen." Er schubste House zurück doch dieser wich geschikt aus und verpasste ihm einen Hieb in den Magen. House wusste, wenn er jetzt nicht hier weg ging dann würde alles noch mehr eskalieren und das wollte er nicht. Er hasste Gewalt daher drehte er sich um und ging schnellen Schrittes Richtung Wald...

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02.05.2010 00:26
houseandcameronfan

Für Cameron lief alles vor ihren Augen, wie ein schlechter Film ab. Sie hatte das Gefühl, dass egal, was sie machte, dass allesn ur noch schlimmer wurde. Was ahttesie getan? Durch einen einzigen Fehler hatte sie eine ganze Kettenreaktion ausgelöst.

Während House in Richtung Wald verschwand, sank Wilson erschöpft zu Boden. Der Schlag in den Magen hatte gesessen.Während des Entzuges und der Reha und das jahrelange Laufen am Stock hatte ihm in seinen rechten Arm mehr Kraft wachsen lassen, als vermutet.

"Prima...wieso konnten sie sich nicht einfach zurücknehmen? Schon mal was von dem Spruch gehört: Der Klügere gibt nach? Ja, er ist stur und gerade deshalb hätten sie einen Gang zurück drehen müssen. Insofern war es gerechtfertigt, dass er ausgeholt hat, wenn sie ihn mit seinem...Vater vergleichen.", meinte sie ärgerlich und ging zu Wilson hin um sich seine Nase anzusehen.

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02.05.2010 00:29
sunset13

House fluchte vor sich hin, trat immer wieder irgednwelche Gegenstände vor sich her und versuchte sich zu beruhigen doch das war leichter als getan.

Wilson sah Cameron lediglich an und tastete nach seiner Nase:

"Na toll. Glauben Sie wirklich ich würde zu sehen wie er auch bei Ihnen Hand anlegt? Der ist ja völlig von Sinnen. Den sollten wir dringend wieder zurecht stutzen bevor er sich noch selbst schadet!" meinte Wilson knurrig und verfluchte House...

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02.05.2010 00:38
houseandcameronfan

"Er würde mir nichts antun!", verdeitigte sie House und schob weniger sanft seine Hand von seiner Nase weg. Während sie diese leicht hin und her bewegte und abtastete, redete sie weiter. "Sie waren sein bester Freund. Ich weiß nicht, wie viel er ihnen erzählt hat und wie sehr sie den wahren Gregory kennen. Doch er ist nicht gewalttätig und schon gleich gar nicht gegen Frauen und erst recht nicht, wenn er für sie was empfindet. Sie müssen sich in seine Lage versetzten und versuchen zu verstehen. Wie würden sie reagieren, wenn jemand ihnen sowas vorwerfen würde, der dann auch noch ihr bester Freund ist oder war?...Wie auch immer...", sagte sie und lies von seiner Nase ab.

"Kleine Blutgefäße sind durch den Schlag geplatzt. Deshalb haben sie Nasenbluten, was aber nicht weiter schlimm ist. Nach ein paar Minuten sollte es wieder aufhören. Gebrochen ist sie zumindest nichts und auch ihrem Magen scheint es nicht sonderlich erwischt zu haben.", fügte sie hinzu und stand auf.

Was sie jetzt machen sollte, wusste sie allerdings selbst nicht genau.

"Ehe sie ihn zurechtweisen, gehe ich lieber zu ihm oder denken sie, dass er sie jetzt noch an sich ranlassen würde? Das Beste wäre sowieso ihm erst einmal Ruhe zu gönnen."

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02.05.2010 00:41
sunset13

Wilson sah sie sauer an:

"Wie Sie meinen. Bestellen Sie einen schöne Gruß von mir. Ich bleibe solange hier bis ich vernünftig mit ihm geredet habe!" Wislon rappelte sich hoch und schüttelte ständig seinen Kopf.

"ich frag mich nur was aus Hpuse geworden ist."

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02.05.2010 00:49
houseandcameronfan

"Ich frage mich was aus ihnen geworden ist.", erwiderte Cameron und überlegte sich wirklich House nachzugehen.

Er musste sich schrecklich fühlen und irgendwie hatte sie das Gefühl und Bedürfnis bei ihm sein zu müssen.

Ohne noch etwas zu sagen, wandte sich Cameron von Wilson ab und lief in die Richtung, in die House ebenfalls ging.

Sie musste auch nicht übermäßig lang gehen, um House schon von weiten zu hören und je näher sie kam, desto unsicherer wurde sie, ob das wirklich so eine gute Idee war. Nicht das sie Angst hatte, aber vielleicht hätte ihm auch ein bisschen Ruhe erstmal gut getan.

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02.05.2010 00:52
sunset13

Hpuse sah sie jedoch kommen:

"Wie, keine Angst vor mir Ungeheuer? Oder willst Du mir sagen wie ich mich zu benehmen habe!" fauchte er sie an obwohl seine Wut eher auf Wilson als auf sie war. Er trat nach einem Stein und vergrub seine Hände in den Jeanstaschen...

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02.05.2010 17:08
houseandcameronfan

Sie legte ihren Kopf schief und ging langsam auf ihn zu.

"Du weißt genau, dass ich keine Angst vor dir habe. Oder meinst du, ich wäre sonst überhaupt hier hoch, zu dir, gekommen?", fragte sie ihn rein rethorisch, da sie sowieso von ihm keine Antwort auf diese Frage erwartet hatte. "Und ich will dir auch nicht sagen, wie du dich zu benehmen hast und wie nicht. Immerhin hast du nichts gemacht...Nichts an was du schuld bist.", sagte sie leise und blieb genau vor ihm stehen, wobei sie ihm direkt ansah.

"Ich weiß nicht, was mit ihm los ist. Aber ich kann dich verstehen, dass du so reagierst. Ich hätte wahrscheinlich nicht anders reagiert, wie du und jeder andere eben auch...Glaube mir, genau das wollte ich verhindern! Ich hätte mit dir reden und dich nicht übergehen sollen, wie ein kleines Kind. Ich würde die Zeit zurück drehen, wenn es ginge...Ich würde alles dafür geben, wenn...wenn du mir eine zweite Chance geben würdest. Auch wenn ich dir erst wieder beweisen müsste, dass du mir vertrauen kannst...aber ich würde es dir beweisen!", sprach sie ebenso leise weiter und legte dabei vorsichtig, schon fast in Zeitlupe, ihre Hand gegen seinen Oberkörper.

Nein, Angst vor ihm hatte sie wirklich nicht. Ihr gefiel es nur nicht, was sich gerade abspielte. Es machte ihr Sorgen, da sie wusste, wie verletzt House tief in seinem Inneren war. Und was hier gerade vor sich ging, war nicht gerade hilfreich für ihn.

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02.05.2010 17:18
sunset13

"Das was einmal passiert ist kann man nicht wieder rückgängig machen oder zurück nehmen." Er atmete tief aus und sah sie an. Seine Stimme war ruhig, auch wenn es in ihm ganz anders aussah.

"Sorg einfach dafür das er hier verschwindet und dann sehen wir weiter. Ich weiß nicht was passiert wenn wir erneut aufeinander treffen!" Er nahm ihre Hand von seinem Körper und trat einen Schritt zurück, ließ sie dabei los und drehte sich zum Wasser um:

"Wilson ist mehr als einmal eindeutig zu weit gegangen!"

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02.05.2010 17:29
houseandcameronfan

Sie nickte und sah zum Boden. Ohne noch irgendwas zu sagen, drehte sie sich ebenfalls um und lief zurück.

Wilson saß unterdessen auf einer der Stufen, die auf die Veranda des Hauses führten. Zum Glück hatte das Nasenbluten wieder aufgehört und auch wenn es so aussah, so hatte es immer noch nicht mit regnen begonnen. Doch noch immerwunderte er sich darüber, dass House sich so verändert hatte? Oder hatte er sich selbst in Wirklichkeit verändert, so wie es Cameron, vorhin zu ihm sagte? Oder war House schon immer so gewesen und er hatte ihn nur anders gesehen bzw. hatte sich House selbst vor ihm verstellt?

"Wie geht es ihnen?", fragte Cameron, als sie nun neben ihm zum Stehen kam.

"Mhh...Wie soll es mir gehen? Mein bester Freund haut ab, ohne mir ein Lebenszeichen für Wochen zu geben. Dann will ich eigentlich in Ruhe mit ihm reden und mich bei ihm entschuldigen und was passiert? Das, was in Princeton angefangen hat, setzt sich hier fort.", antwortete Wilson missmutig.

"Meinen sie nicht, dass sie da einen großen Teil der Schuld beitragen? Sie wissen selbst, wie stur House ist. Und ich habe ihnen gesagt, dass er Zeit braucht und seine Ruhe haben will und vor allem dass er noch nicht dazu bereit ist, da es ihm einfach zu sehr verletzt hat, gerade weil sie sein einziger bester Freund sind!", erwiderte Cameron säuerlich.

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02.05.2010 17:33
sunset13

"ja ja schon gut. Es ist nur.... vielleicht habe ich nach der ganzen Zeit einfach mehr von ihm erwartet. Trotzdem, das er so ausflippt hätte ich niemals für möglich gehalten. Er ist damit zu weit gegangen. Was hab ich denn schon groß gemacht?"

House sah Cameron traurig nach. Er fühlte sich irgendwie leer und ausgelaugt dabei war er doch gerade deshalb her gekommen um genau das endlich ab zu legen und zur Ruhe zu kommen doch offenbar wurde ihm dies nicht gegönnt...

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02.05.2010 17:43
houseandcameronfan

"Sie haben ihrem Freund misstraut. Und das nicht zum ersten Mal. Und zudem haben sie ihm auch noch belogen und ihm vorgegaukelt, dass er mit seiner Diagnose falsch liegt. Wenn House sich nicht manchmal fast schon geweigert hätte zu einem Patienten zu gehen, dann hätte er auch manche Medis selbst verabreicht. Können sie sich denken, was passiert wäre, wenn House auf sie gehört und dem Patienten ein falsches Medi gegeben hätte? Und anstatt ihm in seiner neuen Lebenssituation zu helfen, passen sie auf, dass House nicht zu übermütig wird und den Boden unter den Füßen verliert. Doch House ist nicht durch das Vidcodin so erfolgreich und ein Genie. Er ist der weltbeste Arzt, weil er einfach so ist, wie er ist. Mit oder ohne Vicodin, und ohne gefällt er mir weitaus besser!", versuchte Cameron ihm klar zu machen.

"Übrigens will er, dass sie sozusagen...verschwinden.", fügte sie hinzu und setzte sich neben ihm.

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02.05.2010 17:48
sunset13

Wilson stieß verächtlich Luft durch die Nase aus:

"Was wissen Sie schon. Wie lange kennen Sie ihn jetzt? Ich kenne ich ihn schon lange bevor das mit seinem Bein passierte. Glauben Sie mir, er war damsls anders. Das ich verschwinde will er also? Nun, es wundert mich das er überhaupt mir Ihnen gesprochen hat? Haben Sie noch alle Finger oder hat er Sie auch durch die Gegend geschubst? Ich ich vergaß. Bei Ihnen macht er sowas ja nicht. Wie wr das? Er ist nicht so wie sein Dad? Manchmal glaube ich das er sogar noch schlimmer ist. man muss nicht zuschlagen um.... um....!" Wilson stand aufgebracht auf und lief hin und her:

"Dieser Idiot. Was denkt er sich eigentlich dabei einfach so wort- und tonlos zu verschwinden? Er hat als Arzt schließlich eine Verantwortung, verdammt nochmal!"

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02.05.2010 18:03
houseandcameronfan

"HEY!", stieß sie lauter aus. "Er hat allen Grund dazu so zu reagieren! Ja, sie kennen ihn länger, doch ob sie ihn auch so gut kennen? Wissen sie zufällig, was für ein Schwein sein Dad ist? Haben sie eine Ahnung, wie lange ich gebraucht habe, damit er mich ein Stück an sich heran lässt, weil er davon überzeugt war und noch ist und weil er Angst hat, dass er irgendwo genauso wie sein Dad ist? Ja, sein Dad macht auch vor Frauen keinen Halt und bei so einem Vergleich, wäre mir ebenfalls die Hand ausgerutscht. Sie haben anscheinend gar keine Ahnung, wie sehr sie ihm verletzt haben! Und zu sagen, dass er noch schlimmer ist...dafür hätten sie noch eine kräftige Ohrfeige von mir verdient.", schrie sie ihn an und stand ebenfalls wieder auf.

"Okay, sie sind aufgebracht und ebenfalls wütend, dass er einfach so gegangen ist. Und sie haben sich Sorgen gemacht und das kann ich verstehen, da ich genau das gleiche Gefühlt habe. Aber im Grunde ist es sein Leben und wenn er Abstand haben will, dann soll er das haben. Ich bin nur hierher gekommen um zu sehen, ob es ihm gut geht. Eigentlich hatte selbst ich nicht vor, so lange hier zu bleiben, weil wir beide ebenso einen Streit hatten, bei dem ich wütend fortgefahren bin. Allerdings war ich zu schnell und ich hatte einen Unfall. Wenn House nicht gewesen wäre, dann wüsste ich nicht, wo ich jetzt wäre. Und aus dieser geplanten Woche, sind 4 Wochen geworden, in denen ich house besser kennengelernt habe, als wahrscheinlich jeder andere."

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sunset13

Wilson sah sie sauer an:

"Nur zu. Glauben Sie diese Ogrfeige von Ihnen macht mir jetzt noch was aus? Mich wundert es nicht das Sie ihn in Schutz nehmen. Und das er Ihnen geholfen hat liegt daran weil er einen Eid geschworen hat. Seien Sie doch nicht immer so naiv. Glauben Sie wirklich er hätte Sie hier gelassen wenn er Sie los geworden wäre? Das sieht man doch jetzt. Oder hat er zu Ihnen nicht auch gesagt das Sie verschwinden sollen?"

House näherte sich der Situation und hörte die lautstarke Diskussion. Er beobachtete beide doch er war es Leid sich für Dinge zu rechtfertigen die nur ihn etwas angingen. Er hatte Wilson nicht eingeladen. Daher ging er auf die beiden zu und als Wilson ihn sah hielt er inne und sah ihn an. House blieb etwa zwei Meter von ihm entfernt stehen, hatte beide Hände in den Jeanstaschen und sah ihm für einen langen Augenblick direkt in die Augen. Nach etwa einer Minute ging er wortlos weiter und verschwand in seinem Haus....

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02.05.2010 18:29
houseandcameronfan

Als House plötzlich vor ihnen stand, herrschte eine Totenstille. Keiner sagte auch nur einen Ton und erst als House ins Haus verschwand, wandte sich Cameron nochmals an Wilson. Sie atmete tief durch und begann.

"Ich möchte mit ihnen ebenso wenig streiten, wie mit irgendwen anders. Kommen sie erst einmal wieder runter. Beruhigen sie sich, lassen sie House Zeit und ich werde versuchen, was zu versuchen ist. Denn auch wenn er vorhin gesagt hat, ich solle verschwinden, so hat er mir angeboten wenigstens die Nacht bei ihm auf dem Sofa zu verbringen. Ich weiß nicht, was wird, aber ich werde alles versuchen damit auch sie sich wieder annähern. Und ich weiß, dass er es mir nicht nur wegen seinem Eid geholfen hat. Das hat nichts mit Naivität zu tun. Okay, vielleicht war es am Anfang so, aber mittlerweile hat sich das geändert, oder was meinen sie, wieso er so sauer auf mich reagiert?", sagte Cameron nun um einiges leiser.

"Ich bitte sie, gehen sie! Von mir aus, können sie das Ersatzrad undalles was sie brauchen aus dem Schuppen nehmen. Ich werde es House ersetzen. Aber machen sie es nicht noch schlimmer, als es ohne hin schon ist. Bitte! Ich will ihnen ihren Freund nicht wegnehmen, sondern einfach nur versuchen zu vermitteln, damit die Kluft, die ohnehin schon rießig ist, nicht noch größer wird."

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02.05.2010 18:53
sunset13

Wilson dachte nach und schüttelte dann den Kopf:

"Nein. So einfach lass ich ihn nicht davon kommen!" wütend stapfte er los und schlug die Tür auf. Kurz sah er sich um und sah House auf dem Sofa sitzen, seine Arme lagen auf seinen Oberschenkeln und sein Blick war nach unten gerichtet. Das änderte sich auch nicht als Wilson nun in der Tür stand:

"House, Du bist ein störrsicher, eigenwilliger und egoistischer Mistkerl, weißt Du das eigentlich?" Wilson wartete ab doch House reagierte nicht daher fuhr er fort:

"Erklär mir mal eins. Warum bist Du einfach so abgehauen? Wolltest Du mal wieder Gott spielen und Dir bewesein das es ihne Dich nicht geht?" Wilsons Wut steigerte sich je mehr er redete und wieder sah er House an. Es dauerte einen Moment doch dann sprach House, ganz ruhig und leise:

"Ich bin kein Gott und ich habe mich nie für einen gehalten denn Gott existiert nicht. Warum ich gegangen bin willst Du wissen? Nun, das kann ich Dir sagen. Weil die Mesnchen, die mir mal wichtig waren mich maßlos enttäuscht haben. In erster Linie Du. Du hast Dich als meinen Freund ausgegeben." House stand auf ohne Wilson an zu sehen und ging ans Fenster um raus zu sehen:

"Ich hatte jahrelang Schmerzen, war abhängig von Vicodin und habe trotzdem jeden verdammten Tag ausgehalten um Menschen zu helfen die mir nichts bedeuten. Aber der Job hielt mich oben. Weißt Du was? Lass diese OP an Deinem Bein machen, nimm über sagen wir einem jahr Vicodin und dann sprechen wir weiter. Diese OP vor einigen Wochen gab mir Lebnsqualität zurück die ich schon gar nicht mehr kannte und ich hatte eigentlich gedacht das sich mein angeblich bester Freund für mich freut. Statt dessen hast Du und der Rest der Klinik meine Fähigkeiten angezweifelt. Ohne Vicodin funktioniert House nicht mehr. Hätte er doch besser die OP gelassen. Jetzt müssen wir auch noch überprüfen ob er seinen Job richtig macht und jede seiner Entscheidungen in Frage stellen." House drehte sich zu Wilson um und sah ihn direkt in die Augen:

"Geh den langen Weg mit den Schmerzen und diesem Sauzeug den ich gegangen bin und dann reden wir weiter. Du weißt doch gar nicht wovon ich rede. Bis dahin ist diese angebliche Freundschaft, die es vermutlich nie wirklich gab, nicht mehr existent. Und jetzt geh. Ich will Dich nicht mehr sehen und ich werde mich für meine Entscheidungen nicht rechtfertigen. Vor Dir schon gar nicht!" damit drehte sich HOuse um und setzte sich an sein Klavier und begann zu spielen....


Wilson starrte ihn an. Damit hatte er nicht gerechnet. House war die ganze Zeit über ganz ruhig gewesen aber eines hatte er deutlich gespürt. House war tief verletzt und zwar.... durch ihn. Diese Ansage von House musste er erstmal verdauen und somit verließ er das Haus und ging völlig verwirrt zum See runter....

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08.05.2010 23:15
houseandcameronfan

Cameron blieb draußen stehen und wartete ab, was passierte. Doch gegen all ihren Erwartungen blieb es dieses Mal sehr ruhig und nach wenigen Minuten kam Wilson ganz ruhig wieder raus. Dabei beachtete er sie noch nicht einmal, während er richtung See lief. Sie selbst sah ihn nach und schaute kurz darauf zur Tür. Ob sie Wilson nachgehen sollte? Oder sollte sie zu House hinein gehen?

Doch dieses Mal entschied sie sich dagegen. Sie wollte nicht schon wieder irgendein Vermittler zwischen zwei Fronten sein. Außerdem brauchten beide, genau wie sie selbst, Zeit für sich zum Nachdenken. Daher setzte sie sich wieder auf eine Stufe und stützte sich mit ihren Unterarm auf ihren angezogenen Knien ab.

Wie sollte es jetzt nur weiter gehen??? Diese Frage durchquerte immer und immer wieder ihren Kopf.

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08.05.2010 23:31
sunset13

Wilson lief runter an den See und starrte einfach auf das Wasser. Die eigentlich beruhigende Wirkung schien an ihm jedoch derzeit völlig ab zu prallen. Er fühlte sich mies, richtig mies. Aus der Sicht von House hatte er die Situation noch nie betrachtet. Trotzdem! War das ein Grund alles hinter sich zu lassen? Einfach so? Er musste versuchen....


House spielte irgendeinen Song. WElcher war ihm gerade völlig egal denn er versuchte sich einfach ab zu lenken...

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08.05.2010 23:50
houseandcameronfan

Ihre Gedanken kreisten umher und sprangen durch ihre Erinnerungen mit House, während sie hier draußen leise das Klavierspielen von House hörte. Sie kannte das Lied nicht, doch gerade durch diesen Song, erschienen ihr verschiedene Situationen, die sie mit House erlebt hatte.

Der Tag, an dem sie bei IHM in der Wohnung gekündigt hatte...Oder als sie an einer der Zentrifugen geweint hatte, als ER plötzlich hinter ihr stand...Die Motorradfahrt zu der Wohnung eines Patienten...Oder SEIN Blick, als sie sich für irgendeine Veranstaltung in Schale geworfen hatte...
Es waren eher die kleinen Moment, die so besonders waren und die ihr Herz höher schlagen liesen...


Er musste es einfach nochmal versuchen seine Beweggründe zu verstehen. Dieses Mal nahm er sich allerdings vor, ruhig zu bleiben. Doch er regte sich einfach über die gesamten Umstände auf und er war auch sauer auf ihn, weil er sich ebenso Sorgen um ihn machte und weil House einfach unglaublich stur war.

Also ging er wieder zurück und war dabei in seinen Gedanken versunken. Was er gleich sagen würde? Das wusste er noch nicht so genau. Er würde ihm auf jeden Fall seine Beweggründe erklären und was dann kam, da musste ers sich überraschen lassen.

"Wir müssen nochmal miteinander reden. Ich kann und will es nicht so stehen lassen. Vielleicht war es ein Fehler, dass ich angenommen habe, dass du ohne Vicodin nicht fähig bist ein Arzt zu sein. Und es tut mir leid, was ich zu dir vorhin alles gesagt habe.", versuchte er den Anfang zu machen, nachdem er wieder das Wohnzimmer betreten hatte.

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08.05.2010 23:54
sunset13

House bemerkte Wilson zwar aber er ignorierte ihn einfach. Reden? Wozu? Aus seiner Sicht war ales gesagt. Er wollte seine Ruhe haben also spielte er einfach weiter...

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08.05.2010 23:58
houseandcameronfan

"House...Greg...hör mir bitte zu. Ich...bin sauer, ja. Und wenn man sauer ist, sagt man auch Dinge, die man im nachhinein wieder bereut. Klar habe ich vorhin die Sachen gesagt, doch ich habe es nicht ernst gemeint. Und...was im PPTH passiert ist...es tut mir leid!", versuchte er es noch einmal ganz ruhig und hoffte, dass House wenigstens mal aufsah.

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09.05.2010 00:02
sunset13

House ignorierte ihn auch weiterhin, sah weder auf noch reagiert eer irgendwie anders auf ihn. ER spielte einfach weiter und weiter und versuchte sich auf seine Songs zu konzentrieren....

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09.05.2010 00:22
houseandcameronfan

Da er immer noch nicht reagierte, ging Wilson nun auf ihn zu und blieb direkt neben dem Klavier stehen.

Er versuchte immer noch ruhig zu bleiben, doch so einfach war dies gar nicht. House' Sturrheit konnte ihn so aufregen und ignoriert zu werden, war ja wohl mit das Schlimmste überhaupt.

"Hey! Ich rede ruhig mit dir. Ich will mich bei dir entschuldigen. Du könntest mich wenigstens anschauen.", sagte er schon genervter, doch auch das half nicht wirklich.

"Ich versuche mich grad zu erklären und mich bei dir zu entschuldigen. Du redest immer von fair, doch das was du gerade machst, hat ebenso nichts mit fair zu tun!", blaffte er ihn an. Es war wirklich mehr als schwer bei ihm ruhig zu bleiben und immer wieder schaffte er es, dass man sich einfach aufregen musste.

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09.05.2010 00:28
sunset13

Da Wilson nun direkt neben ihm stand konnte er auch nicht mehr nur auf die Musik hören. ER hörte auf zu spielen und sah ihn finster an:

"Ich brauche keine Entschuldigungen und auch keine Erklärungen. Das Thema ist für mich erledigt. Es gibt kein zurück und jetzt verschwinde." Dann klingelte plötzlich das Telefon und House sah irritiert hin, stand auf, nahm das Gespräch an und lauschte:

"Hallo, Dr. House. Hier ist Gabriel. Schön das ich Sie erreiche. Wenn Sie kurz Zeit haben dann möchte ich Ihnen gerne ein Angebot unterbreiten. Sie sind schließlich ein sehr guter Arzt und daher....!" House verdrehte die Augen. Das fehlte ihm jetzt auch noch. ER wollte aber nicht zu brüsk sein um Camerons Job nicht zu gefärden daher meinte er nur in seiner typischen Art:

"Tut mitr Leid. Ich habe gerade gar keine Zeit. Meine Nachbarin braucht dringend einen Arzt. Sie bekommt gerade Drillinge und die Hebamme hat sich gestern den Fuß gebrochen. Außerdem wohnen wir hier mitten in der Wildnis und das nächste Krankenhaus ist zwei Stunden entfernt. Dr. Cameron ist auch gerade nicht da, sie muss die Babys wickeln. Rufen Sie bitte später wieder an. Ich muss los. Danke für den Anruf!" damit legte er auf, schüttelte kurz den Kopf und sah dann den verwirrten Wilson an....

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09.05.2010 00:44
houseandcameronfan

Wilson schüttelte kurz den Kopf über House' Antwort, doch er kannte ihn ja und meist war House um Ausreden nicht verlegen.

"Du willst wirklich, dass ich gehe, was? Hast du dir das gut überlegt? Meinst du nicht, dass du überreagierst?", fragte er ihn gereizt.

"Seltsam, dass man dir ne zweite Chance geben soll. Doch selbst kannst du keinen eine zweite Chance geben. Ist genau wie bei Cameron. Sie hat Mist gebaut. Ja und? Das macht jeder mal, selbst du, denn wenn es nicht so gewesen wäre, dann hätte ich dir auch nicht misstrauen müssen. Wenn es irgendwas gibt, dann sind immer zwei Menschen dran Schuld und nicht nur einer! Darüber solltest du mal nachdenken!", blaffte er ihn an, auch wenn er es eigentlich nicht wollte.


Cameron drehte sich zu Wilson um und sah ihm nach, wie er wieder zu House zurück ging und dieses Mal konnte sie sogar wieder hören, was Wilson sagte. Eigentlich müsste er nun wissen, dass man so bei House nicht weiterkam, doch irgendwie ging dies nicht in seinen Kopf rein...

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09.05.2010 00:53
sunset13

House starrte ihn an und schüttelte mit dem Kopf:

"Begreif Du endlich das ich meine Ruhe ahebn will. Ich werde da nicht weiter drüber diskutieren und ich denke über nichts mehr diesbezüglich nach. Meine Entscheidung steht und da Du mich offenbar nicht in Ruhe lassen kannst geht es auch anders." Er ging an ihm vorbei in einen Raum und kam kurz darauf mit Zelt und Schlafsack wieder heraus. Er packte etwas zu Essen zusammen, nahm seine Feldflasche und verließ das haus in Richtung Wald:

"Mach doch was Du willst aber verschwinde hier besser bis ich wieder zurück komme!"damit stapfte er los...

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09.05.2010 01:02
houseandcameronfan

"Hör auf immer wegzurennen!", rief Wilson ihn hinterher und war zusätzlich auf sich wütend. Dabei hatte er sich eigentlich vorgenommen, ruhig zu bleiben. Doch anscheinend ging es bei House nicht mehr. Vielleicht war es doch besser von hier abzuhauen, denn auf weitere Auseinandersetzungen hatte er keine Lust mehr.

Da sich alles noch im Rahmen des Erträglichen anhörte, blieb Cameron sitzen und lauschte dem Gespräch, was alles andere als gut verlief. Doch wie sollte es auch anders sein?

Sie hörte die letzten Worte von beiden und schüttelte den Kopf, als auch schon House vollgepackt aus dem Haus lief und in richtung Wald ging. Etwas verwirrt sah sie ihm nach und ging dann selbst wieder ins Haus.

"Was hat er vor?", fragte sie ihn und sah Wilson mit hochgezogenen Augenbrauen an.

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09.05.2010 01:05
sunset13

"Was er vor hat? Abhauen. Was sonst. House haut ja in letzter Zeit immer ab. Was auch immer er vor hat, soll er doch macvhen was er will. Ich wolle mich bei ihm entschuldigen doch dieser Esel hört mir nicht einmal zu. Verdammt, seine Worte vorhin - ich habe es nie aus seiner Sicht gesehen auch wenn er sicher übertrieben hat. Bestimmt sogar, schließlich ist er House aber sein Verhalten ist einfach nur kindisch!" maulte Wilson vor sivh hin und gab ihr so gleichzeitig eine Antwort....

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09.05.2010 17:09
houseandcameronfan

"Klasse!", meinte Cameron ironisch darauf. "Vielleicht hätten sie auch einfach mal ruhig mit ihm reden sollen, anstatt sich immer gleich so aufzublasen, wie ein Kugelfisch. Seltsamerweise ging es ja vorhin auch. Denn kindisch sind sie da ganz bestimmt auch. Was soll er denn auch sonst tun? Sich vor ihnen immer und immer wieder zu rechtfertigen? Mit der Zeit hat das jeder Mensch satt und d hhilft einem das Abhauen sehr gut. Und wenn sie ein wahrer freund wären, dann würden sie dies akzeptieren...Aber okay...jetzt wissen sie, was sie davon haben. Sagen sie nur nicht, ich hätte sie nicht gewarnt. Doch im Grunde sind sie genau so ein Dickschädel, wie House. Wenn sie auf mich gehört hätten, dann wäre es soweit nicht gekommen! Aber nein, auf die dumme, kleine und naive Cameron muss man ja nicht hören!"

Damit ging sie zur Tür und drehte sich dort nochmals zu Wilson um. "House hat recht. Sie sollten verschwinden, um die Sache nicht noch schlimmer zu machen...falls dies überhaupt noch geht."

Somit verlies Cameron das Haus und atmete draußen einmal tief durch.

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09.05.2010 17:12
sunset13

House lief einfach weiter ungeachtet dessen was vor seinem Haus vor sich ging. Er hätte es auch gar nicht mit bekommen können denn dazu war er schein zu weit entfernt. ER würde jetzt einfach ein paar Tage im Freien verbringen. War ja nicht das erste Mal...

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09.05.2010 17:42
houseandcameronfan

Und nun? Sollte sie ihm doch hinterher gehen? Immerhin war er vollgepackt gewesen und es sah nicht so aus, als wolle er die nächsten Tage wieder hier aufkreuzen? Immerhin wusste sie ja die Richtung, in der er gelaufen war und sie kannte diese auch zum Teil, denn der Weg war der, den sie vor ein paar Stunden schon gelaufen war, nämlich zur Blumenwiese...

Einen Moment später ging sie den gleichen Weg lang, wie House vor ein paar Minuten. Allerdings musste sie sich beeilen, wenn sie ihn einholen wollte. Zum einen hatte sie vor Aufregung eine Jacke vergessen und zum anderen würde es bald dunkel werden...hoffentlich holte sie ihn bis dahin ein...

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09.05.2010 17:44
sunset13

Irgendwann blieb House stehen und sah sich auf der riesigen Wiese suchend um. Da am Waldrand war eine gute Stelle, direkt unter der dicken Buche. Also setzte er sich wieder in Bewegung, schmiss sein Gepäck auf den Boden und machte sich daran das Zeot auf zu bauen...

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09.05.2010 17:52
houseandcameronfan

Während sie lief, kreisten ihre Gedanken noch immer um diese eine Frage: Wie sollte es jetzt weitergehen??? Doch eine Antwort darauf könnte ihr wohl nur House geben...

Und ob dies hier richtig war, wusste sie auch nicht. Doch sie konnte und wollte nicht noch länger warten. Sie brauchte eine klare Antwort von ihm. Entweder er sagte ihr ins Gesicht, dass sie ebenfalls verschwinden sollte, oder er gab ihr noch eine zweite Chance. Doch diese Ungewissheit trieb sie in den Wahnsinn. Das hielt sie einfach nicht länger aus und wer weiß, wie lang House hier draußen im Wald bleiben würde.

Eigentlich war es verrückt, doch sie liebte und brauchte ihn mittlerweile so sehr, dass sie Nachts nicht mal mehr richtig ohne ihn schlafen konnte. Er fehlte ihr und diese Kluft zwischen ihnen machte das Ganze nicht gerade besser. Doch was wäre, wenn er ihr klar machte, dass er ebenso nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte???

Vor dieser reaktion hatte sie am meisten...Angst.

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09.05.2010 17:53
sunset13

House rammte den letzten Hering in den Boden und rollte anschließend seinen Schlafsack im Zelt aus. Dann begab er sich auf Feuerholzsuche und schichtete einen riesigen Stapel davon auf....

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09.05.2010 18:01
houseandcameronfan

Super...jetzt war es doch schon so ziemlich dunkel und nur mit Mühe konnte sie den Weg vor ihr erkennen.

Wie war das mit den Wölfen und Bären hier draußen?

Was hatte sie sich dabei nur wieder gedacht? Manchmal verfluchte sie sich selbst, dass sie nicht nachdachte, ehe sie etwas anging. Doch ob sie wollte oder nicht...entweder sie ging weiter oder sie blieb genau hier stehen und konnte hier übernachten.

So wie sie House einschätzte, hatte er sich bestimmt ein kleines Lagerfeuer hergerichtet. Also wenn sie noch etwas gehen würde, müsste sie dieses aus der Ferne schon sehen können, denn so weit dürfte die Blumenwiese ja nicht mehr entfernt sein.

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09.05.2010 18:04
sunset13

House stocherte in dem Feuer herum und fluchte vor sich hin. Warum konnte man ihn einfach nicht in Ruhe lassen. Musste er erst bis ans andere Ende der Welt verschwinden und am besten noch unter falschem Namen damit man ihn nicht fand? Vermutlich! Doch war das für ihn eine Option? Er hatte schon sehr viel von der Welt gesehen und eigentlich gefiel es ihm hier am besten doch inzwischen wustsen einfach zu viele von sienem Versteck...

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09.05.2010 18:16
houseandcameronfan

Nach ein paar Schritte, konnte sie endlich das Feuer erkennen. Und da sich der Untergrund veränderte, befand sie sich also scho nauf der Wiese. irgendwie kam ihr der Weg länger vor, als von ein paar Stunden, doch letzendlich hatte sie es ja jetzt geschafft.

Sie lief weiter und kam dem Feuer und letztendlich auch House immer näher. Und mit jedem Schritt schlug ihr Herz hörer und desto nervöser wurde sie.

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09.05.2010 18:23
sunset13

House vernahm ein Knacken und sah in die Richtung. Schemenhaft konnte er eine Person erkennen und erkannte am Gang.... Cameron. Er verdrehte die Augen denn oihm war klar, das sie zumindest die heutige Nacht hier bleiben musste. In der Dunkelheit konnte sie nicht zurück. Trotzdem wurde er sauer:

"ERklärst Du mir mal was Du genau hier machst? Ich bin nicht hier her gegangen damit mir gefolgt wird aber am besten nagel ich mir ein Schild auf den Rücken. Bitte nicht stören!" er sah sie grimmig an und warf ein Stück Holz ins Feuer sodass Funken sprühten....

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09.05.2010 18:26
houseandcameronfan

Cameron blieb stehen und wich sogar einen Schritt reflexartig zurück, als er ein Stück Holz ins Feuer warf. Für einen Moment sagte sie auch nichts, sondern sah House nur an, dessen gesicht sie schemenhaft durch das flackernde Feuer erkennen konnte.

"Ich weiß.", sagte sie leise. "Aber...ich musste einfach dir folgen, weil ich sonst keine Ruhe gehabt hätte. Ich weiß ja nicht, wie lang du hier draußen bleibst."

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13.05.2010 22:51
sunset13

"Wie schön das alle immer an sich denken, richtig? Ich hoffe nur, Du hast nicht auch noch Wilson mit gebracht!" wieder schmiss er ein Stück Holz ins Feuer sodass erneut Funken sprühten...

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13.05.2010 23:12
houseandcameronfan

Sie atmete tief durch und nutzte sogleich die Gelegenheit um sich ihre Worte genauestens zu überlegen.

"Ich bin allein!", sagte sie fester, als sie vorher dachte. "Und ich denke nicht nur an mich selbst. Das müsstest du eigentlich wissen!"

Sie kam wieder ein Stück näher ans Feuer, da es jetzt doch schon ziemlich kühler war, als am Nachmittag. Daher verschränkte sie die Arme und sah House weiterhin an. Wieder atmete sie tief durch.

"Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich kann mich so oft entschuldigen, wie ich will, ich kann sonst was tun oder sagen und doch habe ich das Gefühl, dass es mich immer weiter von dir wegtreibt...", sprach sie nun doch wieder leiser. "Ich kann verstehen, dass du deine Ruhe brauchst und Zeit zum Nachdenken...ich werde dich davon nicht abhalten und gewiss auch nicht stören. Nur im Haus kann ich im Moment nichtallein sein. Und bei Wilson? Was mit dem los ist, weiß ich selbst nicht. Und woanders hin, als hier her, kann ich auch nicht, da Wilson 'nen Reifen zerstochen hat."

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13.05.2010 23:19
sunset13

House sah sie nur kurz an, nickte und deutete zum Feuer:

"Dann setz Dich und sei leise!" er griff hinter sich und schmiss ihr einen Wollpulli rüber. Er hatte paradoxer weise zwei dabei denn einer hatte noch im Rucksack gesteckt. Genau den hatte er schon lange gesucht und vorhin bei dem überstürzten Aufbrauch sich nicht weiter im den sonstigen Inhalt des Rucksacks gekümmert...

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13.05.2010 23:26
houseandcameronfan

Sie setzte sich zu seiner rechten Seite und hob etwas zögerlich den Pulli auf, während sie House prüfend ansah. Sie zog sich den Pullover über und atmete SEINEN Duft ein, der in ihm hing.

Noch immer war es ihr, trotz des Feuers und des Pullovers kalt, doch es war auf jeden Fall schon besser und sie bedankte sich bei ihm.

Was tat sie hier eigentlich? Wollte sie ihm nicht die Ruhe geben? Warum ist sie ihm hinterher gegangen, obwohl sie wusste, dass das keine gute Idee war?

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13.05.2010 23:32
sunset13

"Warum bist Du her gekommen? Ich war davon ausgegangen das Du aus der Sache mit Wilson gelernt hast und mich erstmal in Ruhe lässt!"

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13.05.2010 23:42
houseandcameronfan

Sie sah ihn, auf seiner Frage hin, kurz an und ihr Blick wanderte ins Feuer. Sie überlegte einen Moment und sog tief die kühle, aber klare Luft ein.

"Frag mich was anderes.", antwortete sie zuerst und sah kurz zu ihm, ehe ihr Blick wieder im Feuer hin. "Genau die gleiche Frage habe ich mir auch gerade gestellt...Doch, ich denke, ich bin einfach verrückt und ja, vielleicht bin ich wirklich egoistisch. Aber sind wir das nicht alle? Du warst es doch, der gesagt hat, dass Menschen, egal was sie tun, dies immer nur zu ihrem eigenen Nutzen machen.", antwortete sie eher sarkastisch, da sie die Antwort selbst nicht wusste.

"Die Wahrheit ist, dass ich es selbst nicht weiß. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Im Moment kommt es mir einfach so vor, als ob ich nur noch fühle und demnach handel.", lachte sie leicht verzweifelt auf.

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14.05.2010 00:01
sunset13

Er schwieg darauf hin und hantierte etwas herum. Kurz darauf goss er etwas in eine Blechtasse und gab sie ihr:

"Lass mir was übrig!" der Tee würde ihr sicher gut tun...

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14.05.2010 00:08
houseandcameronfan

Die sah ihn verwundert an und nahm den Becher entgegen. "Danke.", sagte sie und nickte.

Sie wärmte sich die Hände an ihm, indem sie den Becher fest umschloss. Ihr Blick wanderte dabei wieder ins Feuer, denn ihn länger anschauen, konnte sie nicht. Es tat ihr einfach nur im Herzen weh, ihn so zu sehen, denn er sah genauso fertig aus, wie sie. Am liebsten wäre sie zu ihm gegangen, hätte sich hinter ihm gekniet, ihre Hände auf seine Brust gelegt und ihm so gezeigt, dass sie da war...ab jetzt für immer! Nie wieder würde sie so eine Dummheit begehen.

Zwischen ihren Gedanken nippte sie hin und wieder an der Tasse bis sie halb leer war. Sie räusperte sich kurz und hielt ihm den Becher wieder hin.

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14.05.2010 00:10
sunset13

ER fragte sich zwischenzeitlich wie sie jetzt die Nacht verbingen sollten und wie es aussah gab es nur die eine Möglichkeit und die behagte ihm aus mehreren Gründen gar nicht.

Er Nham die Tasse und starrte ins Feuer....

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14.05.2010 00:14
houseandcameronfan

Funkstille!

Auf der einen Seite konnte sie ihn auch verstehen. Das, was er durchmachte, war wirklich nicht einfach. Nicht jetzt, nicht in den letzten Wochen und schon gleich gar nicht in den letzten Jahren.

Doch teilweise war er auch einfach zu stur. Und das machte sie ebenfalls etwas sauer. Nicht so sehr, wie Wilson, aber dennoch ärgerte es sie. Wenn er sich wenigstens einen kleinen Ruck geben würde...

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15.05.2010 23:41
sunset13

House streckte seine Beine Richtung Feuer aus und ´stützte sich auf dem Arm ab. Er sah einfach ins Feuer und genoss die Ruhe um sich herum. Ab und an hörte man aus dem Wald ein Knacken aber das störte ihn nicht denn Feuer hielt Tiere meist fern...

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15.05.2010 23:54
houseandcameronfan

Auch Cameron sagt nichts, denn das hatte sie ja House zu verstehen gegeben. Auch wenn er nicht vollkommen allein war und dadurch seine Ruhe hatte, so wollte sie ihn wenigstens nicht stören und ihn nerven.

Doch immer wieder geisterte ihr die Frage durch den Kopf, wie es denn jetzt weitergehen solle. Und das fing ja jetzt schon in der kommenden Nacht an. Wo würde sie schlafen und was würde House machen? So gentleman-like wie er war, würd er sie kaum auf dem Boden oder hier draußen schlafen lassen...Und er selbst?

Hoffentlich konnte sie wenigstens ein wenig besser schlafen, wenn sie denn schon die Gewissheit hatte, das House in der Nähe war.

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16.05.2010 00:03
sunset13

Ein lautes Knacken direkt hinter ihnen ließ ihn etwas auf schrecken. Er drehte den Kopf, sah in das dunkle Unterholz hinein und kniff die Augen etwas zusammen. Da wieder. Un nun sah er das Ungetüm.....

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16.05.2010 00:12
houseandcameronfan

Cameron schrak auf, als sie es mehrmals neben sich knacken hörte. Beim ersten Mal achtete sie noch nicht mal so sehr darauf, doch es schien als ob das gewisse etwas immer näher kam.

Unsicher sah sie zu House, der ebenfall etwas zusammen gezuckt war. Doch da er ruhig sitzen blieb und nur seinen Kopf etwas drehte, konnte es ja nicht so schlimm sein. So hoffte sie natürlich.

Und doch hatte sie plötzlich ein ungutes Gefühl. Klar, sie wusste, dass Tiere Angst vor Feuer hatten und sich nicht in dessen Nähe trauten. Doch hier draußen wusste man dies nie so genau...

"Was ist es?", fragte sie flüsternd und vergas beinahe, was doch eigentlich zwischen ihnen stand.

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sunset13

House sah sie schmunzelnd an:

"Dein Frühstück. Ich kann Dir ja mal einen Tipp geben. Ganz lange Ohren, flauschiges Fell und eine Stupsnase! Ein ganzes Kopfkissen bekommst Du von seinem Fell aber nicht!" er hörte erneut ein Knacken und das wurde wieder leiser. SEine Stimme hatte den Hasen wohl verschreckt...

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16.05.2010 00:23
houseandcameronfan

Sie legte den Kopf schief und sah ihn mit einem nicht ganz gelungenen Lächeln an. Immerhin kannte sie ihn ja und wusste, dass das nicht ganz so ernstgemeint war.

"Als ob ich einen Hasen töten, geschweige denn dabei zuschauen könnte. Und zum Frühstück Fleisch essen geht schon gleich gar nicht.", erwiderte sie, während ein kleines Schmunzeln ihre Lippen umspielte.

Sie war froh, dass das Knacken im Gebüsch wieder leiser wurde. Und somit atmete sie kurz tief durch und sah wieder mit nachdenklichem Gesichtsausdruck ins Feuer. Wie spät es war, konnte sie schon lang nicht mehr sagen.

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16.05.2010 00:25
sunset13

"Na, dann bin ich ja beruhigt. Dann brauch ich dem Vieh wenigstens nicht nach zu jagen!" damit sah er wieder ins Feuer...

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16.05.2010 00:28
houseandcameronfan

"Nein!", sagte sie, ohne den Blick vom Feuer abzuwenden. "Ich glaube, dass sähe jetzt im dunkeln auch ziemlich komisch aus, wenn du nicht weißt, wo es lang geht und plötzlich vor dir ein Baum steht.", schmunzelte sie und hoffte die Situation wenigstens etwas auflockern zu können. Auch wenn sie davon überzeugt war, dass es höchstwahscheinlich nichts nützen würde.

#
16.05.2010 00:31
sunset13

"Wenn Du meinst. Menschen sehen zwar deutlich schlechter im Dunkeln aber blind sind sie auch nicht. Außerdem kann man sich auch im Dunkeln so bewegen das das man vor keinen Baum oder Strauch rennt. Ist gar nicht so schwer. man muss sich nur konzentrieren!" meinte er beiläufig und sah dabei in die Flammen, die langsam kleiner wurden. Er fragte sich ob er das Feuer langsam ausgehen lassen sollte oder nicht...

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16.05.2010 00:37
houseandcameronfan

Cameron belies es dabei, da es anscheinend nicht funktionierte. Was erwartete sie auch? Das ein herbeigelaufener Hase alle wieder in Ordnung bringen könne???

Je länger sie hier saß und zusah, wie die Flammen kleiner wurden, desto öfter fielen ihr die Augen zu. Doch auch wenn sie sich dazu zwang, ihre Augen offen zu halten, so war dies mehr als schwer. Außerdem hatte sie dafür auch viel zu wenig Schlaf und jeden Tag machte sich das stärker bemerkbar. Doch seltsamerweise konnte sie dann Nachts nie schlafen.

Wieder fielen ihr die Augen und auch ihr Kopf kippte etwas nach vorn, ehe sie ihre Augen wieder öffnete und sich diese rieb.

"Wie machen wir das...also...mit dem Schlafen?", fragte sie leise ohne House anzusehen.

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16.05.2010 00:39
sunset13

"Hinlegen, Augen schließen und möglichst nicht schnarchen. Dann kommen auch keine Tiere!" er ließ das Feuer also langsam aus gehen und eine richtige Antwort wollte er ihr nicht geben. Da musste sie jetzt durch....

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16.05.2010 14:52
houseandcameronfan

Sie legte abermals ihren Kopf schief und sah ihn an, dabei musste sie sogar ein wenig lachen. Das war so House-typisch. Logisch, dass jetzt so eine Antwort kommen musste.

"Also mit dem Schnarchen kann ich dich beruhigen. Du müsstest ja wissen, dass ich da vollkommen ruhig bin.", schmunzelte sie und war froh, dass er wenigstens ein paar Wörter mit ihr normal sprach.

"Ist sowieso die Frage, ob ich überhaupt schlafen kann.", fügte sie seufzend hinzu und rieb sich abermals die Augen.

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16.05.2010 16:56
sunset13

"Wer müde ist kann auch schlafen!" meinte er knapp und stand auf....

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16.05.2010 17:02
houseandcameronfan

Wenn das nur so einfach ginge, dachte sie sich und schüttelte kaum merklich den Kopf. Aber vielleicht würde es heute ja auch gehen, da er in ihrer Nähe war.

"Wenn du nichts dagegen hast...ich habe auch kein Problem hier draußen zu schlafen...aber hinlegen muss ich mich auf jeden Fall, sonst liege ich am Ende noch im Feuer.", sagte sie müde.

Hoffentlich konnte sie dieses Mal wirklich schlafen, nicht so wie sonst. Die ganze Zeit war sie müde und dann wenn sie lag, wälzte sie sich von einer Seite auf die andere.

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16.05.2010 17:10
sunset13

"Warum sitzt Du dann noch hier. Geh isn Zelt und geh in den Schlafsack!" meinte er wieder knapp und streckte seine Knochen um sich dann wieder hin zu setzten....

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16.05.2010 17:18
houseandcameronfan

Sie sah ihn an und nickte ohne dieses Mal etwas zu sagen. Sie stand auf und ging an ihm vorbei. Doch kurz hinter ihm blieb sie stehen und sah ihn nochmals an.

"Nacht.", flüsterte sie fast schon und ging ins Zelt.

Dort zog sie nur ihre Schuhe aus und schlüpfte in den Schlafsack hinein. Doch wo würde House schlafen? Etwa draußen, wo es allmählich kühler wurde? Allerdings war der Schlafsack auch nicht gerade groß und bei zwei Personen wurde es schon ziemlich eng.

Und schon wieder kreisten ihre Gedanken umher bis sie letztendlich vor Erschöpfung in einen traumlosen, aber dafür tiefen Schlaf verfiel.

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16.05.2010 17:28
sunset13

House reagierte nicht, warf statt dessen erneut Holz ins Feuer. Er saß noch lange vor dem Feuer und fütterte es immer wieder damit das Feuer nicht aus ging. Irgendwann stand er auf und spazierte etwas durch die Gegend doch dann legte auch er sich hin....

Am nächsten Morgen war er wieder früh auf den Beinen und lauschte Richtung Zelt doch dort war noch alles ruhig. Das Feuer war aus. Naja, erstmal würde er an den breiten Gebirgsbach gehen und eine morgendliche Wäsche vornehmen. Es ging doch nichts über ein Bad im frischen klaren Wasser....

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16.05.2010 17:39
houseandcameronfan

Irgendwann wachte Cameron wieder auf und...war allein. Sie drehte sich auf den Rücken und starrte unter das Zeltdach, in der Hoffnung, dass sie irgendetwas hörte. Doch da war außer Vorgelgezwitscher nichts.

Also hatte House doch draußen geschlafen!

Seufzend setzte sie sich auf, zog ihre Schuhe an und kroch aus dem Zelt heraus. Draußen streckte sie sich und gähnte herzhaft. Wenigstens konnte sie besser schlafen als in den anderen Nächten, was nicht zuletzt an House lag, von dem sie wusste, dass er wenigstens in der Nähe war.

Doch auch hier war er im Moment nicht...

#
16.05.2010 17:46
sunset13

House zog sich aus und tastete sich langsam in das kühle Nass vor. ER hatte die Temperatur echt unterschätzt aber umso besser. Als seine Knöchel unter Wasse4r standen hüpfte er mit einem Satz ins Wasser und versank in dem klaren Wasser. Er schwamm in die Mitte und ließ sich von der Flut umspülen...

#
29.05.2010 23:20
houseandcameronfan

Sie seufzte und setzte sich an dem gleichen Platz, wie am Abend. Ihre Ellenbogen stützte sie auf ihre Knie und ihren Kopf lies sie langsam auf ihre verschrenkten Finger sinken.

Das Feuer war aus, woraus sie schloss, dass er ebenso geschlafen hatte. Immerhin sah er auch nicht gerade viel besser aus, als sie.

Doch wo war er jetzt?

#
29.05.2010 23:26
sunset13

Erst als es ihm ziemlich kalt wurde verließ er das Wasser wieder und zog sich die trockenen Sachen über seine nasse Haut. Da die Sonne schien war das auch kein Problem. Langsam schlenderte er zurück zum Zelt denn er wollte etwas Kaffee machen. Außerdem sollte er sich überlegen wie es jetzt weiter gehen würde. Als er sich dem Lager näherte sah er sie vor dem Zelt sitzen. Sie war also bereits wach. Er fuhr sich durch die nassen Haare und hielt den Blick auf sie gerichtet...

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29.05.2010 23:45
houseandcameronfan

Hoffentlich konnten sie alles an diesem Tag klären. Noch so einen wie der gestrige würde sie nicht überstehen. Und wenn es keine Klärung gab? Oder wenn es eher so aussah, dass sie gehen musste?

Vielleicht war es aber auch besser so. Dieser Nervenkrieg war zu viel für sie. Sie liebte diesen Mann und sie konnte ihn gut verstehen. Andererseits war er aber auch zu stur, dass es sie schon wieder aufregte. Doch wenn es zu keiner Entscheidung kommen würde und die ganze Sache immer noch in der Luft - am Ende des Tages - hängen würde, dann müsste sie den Entschluss fassen und gehen. Nicht damit sie ihn unter Druck setzen konnte, sondern einfach um sich selbst zu schützen...So leid, wie ihr dies auch tat. Doch viel schlimmer war es hier zu sitzen, zu wissen, dass er in ihrer Nähe war und doch nicht an ihn heran zu kommen...

Während sie so nachdachte, bemerkte sie weder House' Anwesenheit, noch dass ihr einige Tränen über die Wangen liefen.

#
29.05.2010 23:51
sunset13

House blieb etwa zwei Meter vor ihr stehen und betrachtete sie. Er sollte Kaffee machen aber dazu brauchte er Holz:
"Hilfst Du mir? Wir brauchen Holz. Du kannst aber auch hier bleiben wenn Du willst!"

#
30.05.2010 00:01
houseandcameronfan

Erst als er vor ihr stand und sie ansprach, schien sie in die Realität zurück zu kommen. Kurz schüttelte sie den Kopf, blinzelte und wischte sich rasch ihre Tränen weg, ehe sie zu ihm aufsah.

Seine Haare waren nass und seine Sachen klebten an ihm. Irgendwo musste er sich geduscht oder gebaden haben. Zweites traf wohl eher zu. Anscheinend gab es hier ganz in der Nähe einen kleinen Fluss oder ähnliches.

Kaffee..Das klang mehr als gut und immerhin redete er normal mit ihr, ohne sie anzugiften...okay...vielleicht war es etwas zu normal und das lies sie wiederum unsicher werden. Hatte er etwa schon eine Entscheidung getroffen und wollte sie nur noch auf die Folter spannen?

Sie nickte und stand auf ohne auch nur irgendwas zu sagen. Einen kurzen Moment sah sie ihn reglos in die Augen, ehe sie ein paar Schritte weiter hinter ein paar Bäumen und Büschen verschwandt.

#
30.05.2010 00:06
sunset13

Er sah ihr nach, wartete einen Augenblick und als sie wieder auf tauchte folgte er ihr. Hier und da nahm er Zweige und Äste auf, beobachtete aber mehr die junge Frau:
"Hast Du schlafen können? Ich meine, auch einigermaßen gut?" Trotz den ganzen Vorfällen wollte er nicht das es ihr schlecht ging...

#
30.05.2010 00:17
houseandcameronfan

Als sie wieder kam, ging sie in eine andere Richtung und House folgte ihr. Auch sie sammelte hier und da Äste und Stöcke ein, die einigermaßen trocken waren. Doch mit ihren Gedanken war sie nicht wirklich bei der Sache.

Wie auch? Bei dem was alles vorgefallen war? Insgesamt lief in den letzten Wochen alles einfach so hektisch ab. Und doch wollte sie nichts von alle dem missen und am wenigsten wollte sie IHN missen.

Wieder riss seine Stimme sie aus ihren Gedanken...

"Mhh? Etwas besser, obwohl ich finde, dass so ein tiefer Schlaf ohne Traum einen noch mehr schlaucht.", antwortete sie und zwang sich zu einem leichten Lächeln, als sie zu ihm kurz hochsah.

"Und du?", fragte sie zurück und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu.

#
12.06.2010 23:07
sunset13

Er sah sie lange an und dann nickte er:

"Auch gut." Er sah sie weiterhin an, seufzte kurz und strich sich durch das noch feuchte Haar:
"Die letzten Ereignisse sind allesamt ziemlich unschön. Ich möchte einfach endlich die Ruhe haben die ich haben wollte als ich hier her kam. Kannst Du das verstehen? Es geht nicht darum ob Du gehst oder nicht. Das hat damit rein gar nichts zu tun aber.....!" Wie sollte er es nur erklären. Er schlug mit der Hand ein Loch in die Luft, schüttelte kurz den Kopf und begann Holz zu sammeln:

"Wir sollten uns weiter ums Holz kümmern....!"

#
12.06.2010 23:33
houseandcameronfan

Sie sah zu ihm auf und hielt in ihrer Bewegung inne. Wieder einmal wurde ihr knallhart bewusst, was für eine Wirkung er auf sie hatte. Gerade jetzt in dem Moment, nachdem er anscheinend irgendwo gebadet hatte und seine trockenen Sachen die Feuchte seiner Haut aufnahm. Dazu mit seinen feuchten Haaren und dem Bart, der mehr als nur 3 Tage unrasiert gewesen ist, erschien er ihr irgendwie verwegen und noch anziehender als sonst.

"Aber?", fragte sie nach und sah ihn erwartungsvoll an.

#
12.06.2010 23:39
sunset13

Er sah sie wieder an:

"Aber ich weiß nicht..... weiter! Ist es so schlimm wenn ich meine Ruhe haben will? Warum setzten sich alle über das hinweg was ich möchte? Das würde ich wirklich zu gerne wissen!" er schüttelte erneut den Kopf und suchte weiter Holz.

"Vielleicht sollte ich besser auswandern oder so!" sagte er deutlich sarkastisch und verzog das Gesicht.
"Sibirien biete sich doch an. Da folgt mir sicher so schnell keiner hin und wenn kann er im nächsten Straflager schuften!"

#
13.06.2010 00:02
houseandcameronfan

Sie sah ihn nun wieder an, während er sprach und lächelte sogar leicht über seinen Kommentar ehe sie wieder genauso ernst wurde.

"Ich kann es verstehen...Ich kann dich verstehen.", sagte sie ruhig, aber dennoch müde. Nicht nur an ihm haben die jüngsten Ereignisse gezerrt, sondern auch an ihr. "Ich würde mich genauso fühlen, wie du. Die gesamten letzten 5 Wochen sind anders verlaufen, als ich...oder als wir gedacht haben. Ich habe das alles nicht geplant und ich kann nur immer wieder sagen, dass es mir nicht leid tut, bis auf das, was ich allein vor 4 Tagen angerichtet habe. Ich wollte dich nicht übergehen, sondern einfach nur das verhindern wozu ich nicht in der Lage war, denn schließlich ist es ja doch so gekommen, wie es eben nicht kommen sollte. Aber für alles andere, selbst dafür, dass ich dir deine Ruhe in dem Sinne genommen habe, kann ich mich nicht entschuldigen, denn dafür habe ich die Zeit zu sehr genossen.", sprach sie ruhig und stand dann einfach nur da und sah in den Wald hinein, nachdem sie kein Holz mehr tragen konnte.

"Aber ich würde vielleicht genauso handeln und auch genauso fühlen, wie du in diesem Moment.", fügte sie hinzu. "Deshalb kann ich es auch verstehen und ich werde dich dann auch allein lassen, sobald ich meinen Kaffee hatte.", versprach sie ihm.

#
13.06.2010 00:05
sunset13

"Ich sagte doch, dass es nichts damit zu tun hat ob Du gehst oder nicht. Es hat..... überhaupt nichts mit Dir zu tun!" er trat gegen einen Baumstamm und humpelte dann fluchend zurück zum Lager um das gesammelte Holz dort ab zu legen. Dann rieb er sich seinen Fuß....

#
13.06.2010 00:15
houseandcameronfan

Cameron sah ihm irritiert nach und lief dann ebenfalls zurück, da das Holz mit der Zeit ziemlich schwer in ihrem Arm wurde.

"Aber du sagtest doch gerade, dass du deine Ruhe haben möchtest und eigentlich hast du mir das auch schon gestern zum Verstehen gegeben...Außerdem würde ich nur von hier verschwinden und zum Haus zurück gehen.", wandte sie verwirrt ein und legte ihr gesammeltes Holz mit zu dem anderen Haufen.

Sie seufzte, sagte aber nichts weiter mehr dazu und sah einen Moment lang auf seinen Fuß, den er eben gegen den Baumstamm gedonnert hatte.

"Du müsstest eigentlich wissen, dass Baumstämme stärker sind.", schmunzelte sie und deutete auf seinen Fuß, während sie sich setzte.

#
13.06.2010 00:18
sunset13

"Ich dachte es war ein Gummibaum. Offenbar war dem nicht so!" grummelte er, stand auf und humpelte wieder davon.
"Na, dann wollen wir mal kühlen gehen!"

#
13.06.2010 00:33
houseandcameronfan

Da House "wir" gesagt hatte, nahm sie dies auch wörtlich und ging ihm hinter her, bis sie an einem breiten Gebirgsbach ankamen. Hier hatte House sich also sozusagen frisch gemacht, was gar keine so schlechte Idee war. Am liebsten würde sie jetzt das gleiche tunm doch sie vermtutete schon, dass das Wasser ziemlich kalt sein würde.

Sie schmunzelte, während House seinen Schuh samt Socken auszog und seinen Fuß ins Wasser hängen lies. Cameron tat es ihm gleich und setzte sich neben ihm. Allerdings zog sie beide Schuhe aus und berührte mit dem Zeh ihres rechten Fußes vorsichtig die Wasseroberfläche. Ruckartig zog sie ihre Beine an sich.

"Das ist eindeutig zu kalt!", stellte sie fest und ihre Vermutung bestätigte sich. "Wie kannst du so ohne weiteres da rein?", sah sie ihn amüsiert an.
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Er sah sie an, sah auf das Wasser, zuckte mit den Schultern und meinte beiläufig:

"Naja, einfach mit einem Satz!" damit gab er ihr einen Schubs sodass sie sich kurz darauf mit einem großen Klatscher im Wasser wieder fand.

Mit einem Grinsen meinte er dann:

"Also, etwa so....!"
Zuletzt geändert von sunset am Mi 17. Nov 2010, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
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im Vergleich zu dem was in uns liegt!

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Cameron schrie auf und ehe sie sich versah, landete sie im Wasser ohne das sie sich auch nur festhalten oder House mit sich ziehen konnte.

Nachdem sie kurz unter Wasser war, tauchte sie wieder auf und drehte sich empört in seine Richtung. Das Wasser war eisigkalt und stach auf ihrer Haut, als befände sie sich in einem Bad aus Stecknadeln. Doch zum Glück konnte sie stehen, da das Wasser nicht allzu tief war, denn es ging ihr gerade mal bis über ihren Bauch.

Sie machte den Mund auf, um etwas zu sagen und schloss ihn dann wieder, wobei ihre Lippen zu einem dünnen Strich wurden. Eine Weile starrte sie ihn an, doch schließlich musste sie anfangen zu lachen. Irgendwie konnte sie ihm nicht wirklich böse sein, auch wenn das mehr als nur gemein war. Immerhin waren ihre gesamten Sachen nass und was anderes hatte sie hier nicht zum umziehen.

"Das geschieht mir wohl ganz recht, was?", grinste sie und schüttelte den Kopf.
Zuletzt geändert von houseandcameronfan am Mi 17. Nov 2010, 22:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Er sah in den Himmel, kniff dabei seine Augen zusammen so als ob er scharf nachdenken würde. Dann sah er sie wieder an, legte spitzbübisch den Kopf zur Seite und nickte:

"Ja, das finde ich auch. Ach, jetzt wo Du schonmal drin bist kannst Du auch gerne ein paar Runden schwimmen und..... achja, die Klamotten kannst Du ruhig anlassen. Es wird heute warm." Diese kleine Rachaktion hatte ihm richtig gut getan und auch genossen was ihm durchaus anzusehen war....
Zuletzt geändert von sunset am Mi 17. Nov 2010, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Ihre Augen verengten sich automatisch, als sie sein amüsiertes Grinsen sah und seinen Kommentar hörte. War ja klar, dass er seine Rache genoss, denn nichts anderes war es und er hatte es selbst zugegeben. Und sein Blick und seien Worte unterstrichen dies alles noch.

"Na, warte.", rief sie ihm lauter entgegen und gleichzeitig holte sie mit ihrer rechten Hand aus und spritzte ihm eine Ladung Wasser entgegen. Da House sie ja ins Wasser geschubst hatte, stand sie demzufolge auch nicht allzu weit vom Ufer entfernt.

"Eigentlich hätte ich dich mit reinziehen müssen. Du hättest mich wenigstens vorwarnen oder noch besser dir was anderers ausdenken können, anstatt mich mit meinen gesamten Klamotten ins eiskalte Wasser zu werfen. Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich jetzt noch ein paar Runden schwimme und meine Klamotten dann auch noch anlasse? Das Wasser sticht wie Stecknadeln. Mir ist jetzt schon kalt und ich kann die Sachen nicht anlassen, sonst erkälte ich mich. Entweder du hast ein Handtuch mit, in welches ich mich wickeln kann oder du gibst mir was von deinen Sachen ab oder ich laufe nackt herum. Mag ja sein, dass es heute noch wärmer werden soll, aber jetzt ist es noch nicht so. Außerdem wird es garantiert nicht an die 27 Grad werden, da wir bereits Herbst haben.", wetterte sie los und stieg dabei aus dem Wasser heraus, woraufhin sie sich genau dort an Ort und Stelle und ein paar Schritte von House entfernt niederlies.

"Und hör auf so zu grinsen. Ich weiß, dass dich das freut. Du brauchst es mir nicht auch noch so offensichtlich zu zeigen.", fügte sie gespielt schmollend hinzu und zog ihre Beine dicht an ihren Körper heran, die sie mit ihrem Armen umschloss. Sie sah ihm mit einem Seitenblick an und legte ihren Kopf auf ihre Knie und starrte dann gerade aus.

Klar war sie nicht wirklich auf ihn sauer, obwohl er sich besser was anderes hätte ausdenken können. Doch ihr war auf jeden Fall kalt und so konnte sie es sich auch nicht unterdrücken, ein bisschen herum zu jammern und vor allem zu zittern, was sich nun leider Gottes nicht vorgaukeln lies.
Zuletzt geändert von houseandcameronfan am Mi 17. Nov 2010, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Er sah sie sichtlich amüsiert an und je mehr sie wetterte desto mehr machte es ihm Spaß. Bei ihrem Kommentar mit dem krank werden schüttelte er jedoch den Kopf, zog seine Füße wieder aus dem Wasser und setzte sich so das er sie direkt ansehen konnte:
"Du glaubts also, dass ich leichtsinnig Deine Gesundheit aufs Spiel setzte? Mh, gut zu wissen. Jedenfalls weiß ich das Du nicht krank wirst, genauso wenig wie ich wenn ich mit allen Klamotten dort rein springe und sie an behalte. . Und dafür gibt es einen ganz einfachen Grund. Wenn man eine Zeit lang hier oben lebt ist man abgehärtet. Ein anderes Klima, mehr Ruhe´und die Ernährung ist sagen wir.... eher rustikal dafür aber sehr gesund. Das einzige was Du tun musst ist herum zu laufen bis die Sachen trocken sind und glaub mir, das geht schnell. Solltest Du wieder Erwarten dann doch krank werden dann kenne ich eine ganz passablen Arzt in der Nähe. Also, keine Sorge." Er zwinkerte ihr amüsiert zu und sah abwartetnd auf das Wasser...
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Was vor uns liegt und was hinter uns liegt sind kleine Angelegenheiten
im Vergleich zu dem was in uns liegt!

(Zitat aus CM)
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Sie schielte zu ihm rüber und sah in seine amüsierten Augen. Sie schmunzelte ihn an und schüttelte dann ebenfalls mit dem Kopf.

"Du hast echt auf alles eine Antwort, was?", fragte sie ihn genauso amüsiert. "Aber...um deine Frage zu beantworten...natürlich weiß ich, dass du niemals meine Gesundheit aufs Spiel setzen würdest und ich vertraue dir.", sagte sie dann eine Spur ernster.

"Das Beste wäre wohl, wenn ich jetzt ein paar Mal zum Lager und wieder zurück jogge. Damit müsste ich sowieso mal wieder anfangen, um endlich wieder in Form zu kommen.", schmunzelte sie und sah House nun direkt an. "Achso und wegen dem Arzt...also ich kenne da noch einen besseren, der nicht nur passabel ist, sondern weltspitze."
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sunset
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Er überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf:

Ich habe eine bessere Idee. Wir gehen einfach etwas spazieren, wenn Du willst." Er stand auf, zog sich sein Sweatshirt aus, ging zu ihr rüber, packte ihr Swaetshirt und zog es ihr einfach über den Kopf:

"Sorry, ich hab schon Frauen gesehen also keine Panik." Er zog ihr sein Sweatshirt über den Kopf und sah sie nun wartend an. Auf ihr Kommentar wegen dem Arzt ging er nicht ein....
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