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Remy Hadley
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Remy lauschte MJs Erzählungen aufmerksam und ohne sie auch nur ein einziges Mal zu unterbrechen. Sie war überwältigt von den Schilderungen ihrer Vorfahren und hätte nie mit einem solchen Vermögen von Seiten einer so bodenständigen, warmherzigen Frau erwartet.

Es verschlug ihr regelrecht die Sprache und selbst als MJ geendet hatte, wusste Remy nicht so recht, was sie erwidern sollte.

"Mich beeindrucken Ihre Ansichten. Nicht jeder würde so handeln. Wie Sie bereits gesagt haben: Geld bedeutet Macht. Doch man kann seine Macht weise einsetzen. Es überwältigt mich, wie Sie all diese Dinge sehen, und dass Sie einen Großteil Ihres Lebens für das Wohl anderer Menschen einsetzen. Dies verlangt mehr Anerkennung, als Sie bereits bekommen."

An Kutner gewandt, fügte sie noch hinzu: "Kutner, deine Mutter ist großartig."

Erschöpft, nach dem langen Zuhören, schloss Remy kurz ihre Augen. Dann richtete sie nach einem erschrockenen Blick auf ihre Wanduhr, das Wort erneut an Kutners Mutter. "Wir hätten schon längst aufbrechen müssen! Wir sollten... uns auf den Weg machen. Ich bringe schon wieder die ganzen Planungen durcheinander."
Mit einem Ruck verusuchte sie sich aufzusetzen und quälte sich regelrecht in die Senkrechte. Ihre Arme schienen wie Pudding und ihr Kopf so schwer wie Blei.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Apollo
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“Jep. Das ist meine Mom. Zwar steinreich, aber in keinster Weise Steinhart.”

Erwiderte Kutner, der das ganze bisher still verfolgt hatte. Als sie dann mit der Brechstange aufstehen wollte, hielt MJ zurück und drückte sie sanft in die Kissen zurück.

„Nun mal langsam, junge Dame. Erstens bringen Sie die Zeitplanung nicht durcheinander. Zweitens ist meine Zeitplanung sehr flexibel und anpassungsfähig. Und drittens sehen Sie aus, als ob Sie Schlaf gebrauchen könnten. Wie wäre es daher, wenn Sie mal eine Stunde unter meiner Aufsicht schlafen, während die Curryente von ihrem Kollege eine kleine indische Mahlzeit namens Curryrahmsuppe mit Äpfeln für uns zubereitet?“
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Remy Hadley
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Remy musste über die Curryente schmunzeln.

"Also gut. Aber ich glaube ganz ehrlich nicht, dass ich jetzt auf Kommando schlafen kann." An Kutner gerichtet, fuhr sie fort. "Die Gewürze hängen hinten in der Ecke. Ich weiß nicht, was du sonst noch brauchst, aber du wirst es schon finden."

Dann lehnte sie sich wieder zurück und schloss die Augen. Schon nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen. Vorerst genoss sie die wohlige Wärme, die sie umfing und die Erholung, die sie forttrug. Dann jedoch, wurde sie wieder unruhig, begann am ganzen Körper zu zittern und warf den Kopf umher. 'Aufwachen, nur aufwachen.', dache sie, doch der Traum ließ sie nicht los.
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Kutner ging in die Küche und stellte fest, dass ihm einige Sachen fehlten. Er wechselte einige Worte mit MJ, die über der schlafenden Remy wachte, vereinbarte bei seiner Rückkehr zu klingeln und fuhr dann zum nächsten Laden um die fehlenden Sachen zu kaufen. Als Remy dann anfing ihren Kopf umher zu werfen, beugte sich MJ vor und drückte Remy vorsichtig an sich.
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Durch ihren Traum hindurch spürte Remy, dass jemand sie anfasste. Sie wusste nicht, ob es der Traum war, oder die Realität, doch die warmen Hände beruhigten sie ein wenig. Trotzdem ließ der Traum sie nicht los und sie schreckte schon nach wenigen Minuten hoch.

MJ beugte über ihr, als sie die Augen öffnete und darauf wartete, dass ihre Atmung und ihr Herzschlag sich wieder verlangsamten. Bewusst atmete sie intensiv regelmäßig und tief ein und aus. Die kalten Schweißperlen glitzerten auf ihrer Stirn und nach einigen Augenblicken hielten ihre traurigen Augen an MJ fest, als sie auch das erneut heftige Zittern ihrer Hände nicht unter Kontrolle bringen konnte.
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MJ erwiderte Remys traurigen Blick mit einem beruhigenden und tröstenden Blick. Dann nahm sie ein Taschentuch zur Hand, wischte vorsichtig die kalten Schweißtropfen von Remys Stirn und ließ dann das Handtuch verschwinden. Anschließend ergriff sie Remys zitternde Hände und hielt diese sanft, aber bestimmt umschlossen. Dieses ganze Prozedere war MJs Art Remy zu beruhigen und Remy die Kraft zu geben, das aus zu sprechen, was dieser auf der Seele lag.
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"Sie sind zu gut für diese Welt." Remy schenkte MJ ein dankbares und zugleich gequältes Lächeln. Sie bemerkte allerdings, dass Kutners Adoptivmutter noch mehr von ihr erwartete. "Ich habe wieder schlecht geträumt. Mehr nicht."
Ihre Hände wollten sich einfach nicht wieder beruhigen, trotz dass MJ sie fest umschlossen hielt. Remy schielte immer wieder an ihren Armen hinunter, obwohl sie versuchte, sich abzulenken, indem sie den Zeiger ihrer Wanduhr beobachtete.

Um das Thema zu wechseln, sprach sie MJ erneut an. "Wo ist eigentlich Kutner? Er wollte doch Essen machen."
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„Ihm fehlen noch einige Sachen. Die besorgt er gerade. Wenn er wieder da ist, klingelt er.“

Beantwortete MJ Remys letzte Frage, um weiterhin Remys Hände zu halten. Ihr war nicht entgangen, dass Remy Ablenkung suchte und nicht weiter auf die Thematik Huntington eingehen wollte. MJ war allerdings jemand der Sachen nicht lange auf die Bank schob, sondern sie sofort anging. Sie wurde dabei vom einen bestimmten Mann geleitet.

„Abraham Lincoln hat mal sinngemäß gesagt: Die Hauptrichtlinie für jeden Anwalt als auch für jeden Menschen jeder weder anderen Berufes ist Eifer und Fleiß. Lass nichts für Morgen übrig was bereits heute erledigt werden kann! Zwei einfache Sätze und doch sehr aussagekräftig. Ich bin keine Freundin davon Sachen auf die lange Bank zu schieben. Ihnen liegt einiges auf den Herzen und auf der Seele. Doch darüber zu reden fällt ihnen äußerst schwer. Das spüre ich deutlich. Lawrence hat auch einiges auf der Seele gehabt, als mein Mann und ich ihn adoptiert haben. Es hat geraume Zeit gedauert, bis er den Mund aufgemacht hat. Aber je mehr er sich von der Seele reden konnte, desto besser ging es ihm. Lange Rede, kurzer Sinn: Je eher Sie anfangen das preis zu geben, was Sie belastet, desto eher können Sie zur Ruhe kommen und auch wieder friedlich durchschlafen.“
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Remy hatte schon eine ganze Weile erwartet, dass MJ mehr wissen wollte, als das was sie schon wusste. Doch sie konnte sich nicht öffnen und darüber reden. Sie brauchte Zeit, die sie nicht hatte und dies bedeutete sie MJ mit einem Kopfschütteln. "Ich kann nicht. Tut mir leid." Sie flüsterte ihr die Worte zu, da sie sich ein wenig schämte. Sie hatte Angst, dass MJ abweisend reagieren würde, da sie sich die ganze Zeit liebevoll um sie gekümmert hatte und nun keine Gegenleistung bekam, obwohl diese Remy selbst viel mehr genützt hätte.

Sie drehte erneut den Kopf zur Seite und sah MJ dann wieder an. "Ich muss mit meinen Problemen alleine klar kommen. Anderen Menschen geht es viel schlechter und diese heulen auch nicht die ganze Zeit herum, wie kleine Kinder." Sie hob ihre zitternde Hand und legte sie sich auf die Augen, um sich zu entspannen, doch es funktionierte nicht, da immer wieder MJs Worte durch ihre Gedanken spuckten.

Schließlich fasste sie sich ein Herz und sprach doch. "Also gut." Noch einmal holte sie tief Luft. "Ich habe einfach Angst. Ganz normale Angst. Ich meine, ich weiß genau, was mich erwartet, ich bin Ärztin und habe es schon einmal erlebt. Glauben Sie, dass es sich einfach so verdrängen lässt?" Remy blickte ihr Gegenüber für kurze Zeit an, obwohl sie eigentlich keine Antwort erwartete. "Das lässt es nicht, auch wenn man es versucht. Und wenn es einen tagsüber einmal nicht eingeholt hat, dann verarbeitet man es nachts unbewusst in seinen Träumen. Ich dachte anfangs, ich könnte damit umgehen, aber das kann ich nicht, was mir inzwischen klar geworden ist. Niemand kann das. Es ist als wenn... " Sie suchte nach den passenden Worten, fand jedoch keine und brach den Satz ab. "Ich kann nicht mehr!"
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MJ hatte Remys Hände freigegeben und lauschte Remy aufmerksam. Sie konnte nur erahnen was in der jungen Ärztin vorging, aber sie versuchte dem noch das in Worte zu fassen, was Remy nicht in selbige zu schaffen vermochte.

„Es ist als wenn man in Treibsand gerät. Man weiß, dass man zu Grunde geht. Langsam, aber stetig wird man weiter runtergezogen. Man weiß jede Facette des Niedergangs. Doch diesen kann man nicht stoppen. Und diese Ohnmacht im Angesicht der Macht des Unterganges macht Sie komplett fertig.“

Sagte MJ leise und blickte dann Remy traurig, aber dennoch tröstend an.

„Ich werde irgendwann auch sterben. Wie, wo und wann ich sterbe, weiß ich nicht. Nur dass ich sterbe, weiß ich. Ich kann das Schicksal, das uns kleinen Menschen allesamt bestimmt ist. Allerdings kann ich durch Anteilnahem und Begleitung dafür sorgen, dass diejenigen, die von uns gehen, im Glauben gehen, dass sie nicht alleine sind. Durch mein Wirken für andere kann ich dafür sorgen, dass wiederum andere für mich da sind, wenn meine Zeit zum gehen gekommen ist.“

MJ pausierte, um dann fort zu fahren:

„Dame Cicely Mary Strode Saunders war eine englische Ärztin, Sozialarbeiterin und Krankenschwester. Neben Elisabeth Kübler-Ross gilt sie als Begründerin der modernen Hospizbewegung und Palliativmedizin. Sie hat etwas gesagt, was meine vorherigen Ausführungen wunderbar auf den Punkt bringt: ‚Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig, und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch bis zuletzt Leben können. ‘“

Und damit drückte sie Remy sanft an ihre Schulter, damit Remy sich an diese lehnen und Kraft tanken konnte.
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Sie wusste, dass sie noch niemandem gegenüber so offen gewesen war und es war eine Wohltat. In ihr war der Druck ein Stück weit zurückgewichen und somit wieder Platz für neues Selbstvertrauen.

Mit geschlossenen Augen legte sie ihren Kopf an MJs Schulter und schluckte die Tränen hinunter. "Danke.", murmelte sie hervor. Sie hätte es nicht für Möglich gehalten, dass es so eine Wohltat sein konnte, seine Sorgen mit jemandem zu teilen. Und sie war dankbarer dafür, als sie es eigentlich zeigen konnte.
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„Gern geschehen.“

Erwiderte MJ und begann dann vorsichtig Remys Rücken sanft zu hoch und runter zu streifen, damit Remy zur Ruhe kam und sich entspannen konnte.
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