[Lisa Cuddy]

"Ja", sagte sie.
Zwei Stunden später stand sie mit all ihren Sachen bei ihren Eltern.

[Sandy House]

"Hallo, Schatz. Schön, dass du wieder da bist.", begrüßte Arlene ihre Tochter und umarmte sie.
"Hast du mit Greg gesprochen?", fragte dann Cuddys Mum.
"Komm, ich helfe dir mit den Kartons.", bot Lisas Dad an und schnappte sich einen der Umzugskartons ihrer Tochter.

[Lisa Cuddy]

"Ja, er war einverstanden", strahlte sie und half ihrem Vater. "Danke, dass ich wieder bei euch wohnen kann."
Sie war ziemlich erleichtert darüber.

[Sandy House]

"Kein Problem. Wir freuen uns, dass du wieder bei uns wohnst.", antworteten Cuddys Eltern daraufhin mit einem Lächeln.

[Lisa Cuddy]

Lisa strahlte richtig und kuschelte sich an sie. Später, wollte sie sich ncoh etwas zu trinken holen, als sie die besorgte Stimme ihrer Mutter hörte.
"Schatz, denkst du mit Lisa ist alles in Ordnung? Irgendwie macht es mir schon Sorgen, dass sie jetzt doch Angst hat, alleine zu wohnen. Da stimmt doch irgendetwas nicht. Vielleicht sollten wir mal mit Greg reden. Vielleicht weiß er was.", seufzte Arlene.
Lisa hielt sich versteckt.

[Sandy House]

"Ja, ich mache mir auch Sorgen um Lisa, Schatz. Vielleicht sollten wir wirklich mal Greg anrufen, ob er etwas weiß.", antwortete Arlenes Mann.
Er fand, dass seine Frau Recht hatte. Irgendetwas war bestimmt nicht in Ordnung.

[Lisa Cuddy]

Lisa war verblüfft. Wieso dachten sie, dass irgendetwas nicht stimmte.
"Ich rede nochmal mit ihr. Sie ist sicher noch wach", sagte Arlene.
Lisa schaffte es gerade noch rechtzeitig in ihr Zimmer, wo sie so tat, als ob sie lesen würde. Ihre Mutter betrat das Zimmer.
"Schatz, ich finde wir sollten noch einmal reden.", sagte sie.
"Worüber denn?", fragte Lisa und tat als wüsste sie nichts.

[Sandy House]

"Dein Vater und ich, wir machen uns Sorgen um dich. Wir denken, dass etwas nicht in Ordnung ist, weil du plötzlich wieder bei uns wohnen möchtest.", sagte Arlene und setzte sich zu ihrer Tochter.

[Lisa Cuddy]

"Mum, es ist alles in Ordnung", sagte Lisa. "Wirklich."
Sie kuschelte sich an sie.
"Ich hab keine Probleme."

[Sandy House]

"Na gut, wenn du dir sicher bist, Schatz.", antwortete Arlene lächelnd.
So ganz überzeugt war sie aber immer noch nicht.

[Lisa Cuddy]

"Ich hab Angst", gab sie schließlich leise zu.

[Sandy House]

"Wovor hast du denn Angst, mein Schatz?", fragte ihre Mutter.