Dr. House Forum

"Hey", sagte sie leise. Sie erzählte ihm alles.

Er hörte ihr aufmerksam zu und sagte dann: "Ich komme vorbei. Dann reden wir alle, also du, deine Eltern und ich, über alles."
Daraufhin verabschiedete er sich und beendete das Gespräch.

Einige Zeit später klingelte er schließlich an der Tür von Cuddys Eltern.

Lisa rannte runter und öffnete die Tür.
"Hey Greg", sagte sie unsicher.
Hoffentlich war er nicht allzu sauer.

"Hallo, Lisa. Wir müssen reden.", sagte er ernst und sah sie mit seinen blauen Augen an.
Er musste mit Lisa und ihren Eltern sprechen.
Schließlich mussten sie eine Lösung für das Problem finden.

Lisa nickte und ging mit ihm rein.
"Mum, Dad. Greg ist da", sagte sie leise.

"Gut, dann können wir ja los legen. Möchtest du etwas trinken?", sagte Arlene und bat ihrem Gast etwas zu trinken an, während Greg mit Lisa und ihren Eltern ins Wohnzimmer ging.

"Nein, danke.", antwortete Greg und nahm dann neben Lisa Platz. Ihre Eltern setzten sich nun ebenfalls auf die Couch.

Lisa war ziemlich unsicher. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Das alles war ganz schön schief gelaufen. Unsicher sah sie zu Greg.

Greg fühlte sich auch nicht gerade wohl. So funktionierte das einfach nicht. Er musste einfach seinen Mut zusammennehmen und es ihr sagen.
"Lisa, ich denke, dass es zur Zeit besser ist, wenn wir nur Freunde bleiben." Jetzt war es raus. House hatte es nicht gerne gesagt, aber das musste mal gesagt werden. Er hatte zwar noch geglaubt eine andere Lösung zu finden, aber ihm war keine andere eingefallen.

"Du machst Schluss?", fragte sie leise. "Einfach so?"
Ihr kullerten ein paar Tränen die Wangen herunter. Sie wusste zwar, dass es wohl die beste Lösung war, dennoch tat es weh.

"Es tut mir Leid. Mir ist diese Entscheidung auch nicht leicht gefallen, aber ich denke, dass es das Beste ist, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.", sagte er und es tat ihm weh sie weinen zu sehen. Ihm fiel die Trennung auch alles andere als leicht, doch er wusste sonst keinen Ausweg, so weh es auch tat.

Lisa nickte schluchzend.
"Da hast du recht", sagte sie und verschwand weinend in ihr Zimmer. Es tat ihr jetzt zu sehr weh, ihn zu sehen.

"Äh, ich sollte jetzt besser gehen. Sie wollen nun sicher ihre Tochter trösten.", wandte er sich unsicher an ihre Eltern. Diese nickten nur, gingen zur Zimmertür ihrer Tochter und klopften.
"Schatz, bitte lass uns rein.", riefen beide gleichzeitig.

Greg seufzte und verließ dann das Haus, um sich auf den Nachhauseweg zu machen.