Dr. House Forum

Lisa begann zu weinen, als sie sah, dass James gehen wollte.
"Mama", rief sie jammernd. "Mama."

James strich seiner Kleinen über die Haare.
"Mama muss noch nicht weg, ich kann noch ein bisschen bleiben."
Er sah zu Greg.
"Kommst du alleine ins PPTH?"
Greg nickte.

Lisa kuschelte sich zufrieden an James.
"Papa", sagte sie und versuchte auch nach Greg zu greifen.
"Tut mir leid, Spätzchen, ich muss los", sagte Greg sanft und wollte gehen.
Daraufhin fing Lisa verzweifelt an zu weinen und versuchte nach ihm zu greifen.

Greg seuftzte und hob Lisa auf seine Arme.
"Engelchen, ich muss jetzt wirklich los, arbeiten gehen. Ich bring dir was schönes mit, wenn ich heute abend komme, okay? Ich versprechs dir.", flüsterte er ihr sanft zu, dann übergab er sie wieder an James, zwinkterte ihr nochmal zu und humpelte dann aus der Tür.

Lisa schaute ihm weinend nach und klammerte sich nun umso fester an Greg. Sie konnte es einfach nicht verstehen, dass er nicht dablieb, sie war einfach zu klein dazu.
Lucy sah lächelnd zu ihr und nahm sie auf den Arm, während die kleine empört vor sich hin brabbelte.

James musste etwas lächeln, als Lisa ein empörtes Gresicht machte, zog sich fertig an, und machte sich dann bereit zu gehen.
Lucy und Lisa spielten gerade in Lisas Zimmer.

Lisa krabbelte auf James zu und sah ihn verzweifelt an.
"Mama", quengelte sie und streckte ihre Arme aus. "Mama da. Mama."
Sie klang weinerlich und würde sicher bald in Tränen ausbrechen, wenn er gehen würde.

James seuftzte.
"Lisa, ich kann dich nicht immer mitnehmen. Ich muss auch arbeiten."
Er stubste sie sanft auf sie Nase, dann verlies auch er die Wohnung. Er vetraute Lucy.

"Mama", quengelte sie und gab James einen feuchten Kuss.
Beleidigt krabbelte sie in eine Ecke ihres Zimmers und versuchte einen Turm zu bauen. James und Lucy ignorierte sie empört darüber, dass sie ihren Willen nicht bekam.

Lucy setzte sich Lisa gegenüber und passte auf, dass ihr nichts passierte. Sie konnte über Lisas Schmollipe nur schmunzeln, aber die Kleine musste lernen, dass nicht immer alles nach ihrem Kopf gehen konnte.

Lisa wollte absolut nicht lernen, dass es nicht immer nach ihrem Willen ging. Wütend schleuderte sie ihr Schaf in die Ecke und krabbelte diesem auch gleich nach.

Greg saß gelangweilt in seinem Büro und warf immer wieder den Ball gegen die Wand. Es gab keinen neuen Fall und er überlegte krampfhaft, wo er nur einen interessanten Fall herbekommen konnte, der ihn auch fordern würde.

Lucy lief ihrem Schützling hinter und fing an sie durchzukitzeln, um sie auf andere Gedanken zu bringen. es half, Lisa quietschte vergnügt und rollte lachend über den Teppich.