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Houslerin
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Isobel tratt ein, blieb jedoch bald stehen:"Gut, dann sollten wir ihr ihren Schlaf lassen. Also, Planänderung!", sie sah Chase an, ohne ihn direkt zu mustern. Schließlich wussten House und sie, dass er am Ende war:"Dann gehe ich erst einkaufen und besuche sie dann. Was kann ich euch mitbringen? Hast du einen Zettel?"
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Remy Hadley
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"Ich wollte wieder mal selbst gehen, aber..." Er drehte sich schon beinahe beschämt zur Schlafzimmertür um und winkte Isobel dann hinter sich in die Küche. "Hier, mehr fällt mir im Moment nicht ein. Vielleicht siehst du ja noch was Schönes, was du Anna mitbringen könntest." Er zögerte; auch wenn es besser war, auf die Kinder war sie noch nicht besonders gut zu sprechen. "Aber es muss nicht sein, das Wichtigste sollte auf dem Zettel stehen."

Er schloss die Tür und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte. "Sag House, dass es mir leid tut. Eigentlich bin ich nicht so nachtragend. Er kann ruhig jeder Zeit zu ihr, wenn er möchte. Wir hatten gestern eine kleine Meinungsverschiedenheit im Flur, die Remy mit angehört hat. Er hat es dir wahrscheinlich erzählt..."
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Schon gut, ich muss doch so und so gehen. Da macht es nichts, wenn es etwas mehr wird!", meinte Isobel. Sie sagte absichtlich nichts davon, dass er schon genug zu tun hatte, dass würde er sowieso abstreiten. Sie nickte:"Mach dir deshalb bitte keine Gedanken, ich habe gestern schon mit House geredet!"
Isobel zwinkerte ihm zu und machte sich schließlich auf den Weg.

Als sie zurück war, stellte sie zuerst die Taschen für die Nachbarsfamilie im Flur ab und räumte anschließend ihre aus. Sie konnte House nicht sehen, weshalb sie anschließend die Tüten nahm und erneut an der Tür der Nachbarn klopfte.
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Remy Hadley
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Chase hatte in der Zeit, in der Isobel weggewesen war die Wäsche aufgehängt, Lisa gebadet und Remy etwas zu Trinken gegeben.
Als sie ihm die Tüten überreichte, nahm er sie in den Arm und sagte ehrlich Danke. "Ich räum die Sachen aus, in Ordnung? Fühl dich wie zu Hause", meinte er. Luna kam gerade zur Tür herein und strich um Isobels Beine.
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"Wie gesagt, kein Problem!", erwiderte Isobel und musste anschließend schmunzeln als ihr Luna um die Beine strich. Sie bückte sich und streichelte die Katze:"Ich habe noch Remy´s Lieblingscreme mit genommen. Sie riecht sie doch so gerne und vielleicht macht es die Morgentoilette ein ganz kleines Bisschen angenehmer für sie!"

Isobel richtete sich anschließend wieder auf und zögerte etwas:"Der Buntstift ist für Anna. Er hat vier Farben und Katzen darauf. Ich dachte, der könnte ihr gefallen und sie könnte ihn für ihre Schulsachen nehmen!", sofort wechselte sie dann wieder jedoch das Thema:"Meinst du, ich kann jetzt zu Remy?"
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Remy Hadley
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Erneut bedankte er sich für die kleinen Präsente für seine Damen und nickte dann. "Ich denke schon. Nimm die Creme ruhig gleich mit, ich denke es gefällt ihr besser, wenn eine Freundin das macht, außerdem hast du sie ihr mitgebracht." Er lächelte sie an und suchte dann, als Isobel zu Remy ging, das passende Geld für den Einkauf zusammen.
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Isobel klopfte an der Schlafzimmertür und öffnete diese dann vorsichtig. Bemüht leise sah Isobel in das Zimmer und ging einen Schritt auf Remy zu. Sie sah, dass ihre Freundin die Augen geöffnet hatte und setzte sich so zu ihr aufs Bett:"Hallo, Remy! Ich war eben einkaufen. Dachte ich tu dir etwas gutes, auch wenn es nur wenig ist!", meinte sie und hielt ihr die Creme vor die Augen. Anschließend öffnete sie die Creme, so das Remy sie riechen konnte.

"Danke, I...Iso...Isobel!", sie brachte ein kurzes Lächeln zu stande:"Es is...ist üb...übrigen...übrigens nicht...nicht we.. wenig. Du hast...hast Rob...Robert da...damit et...etwas ab...abgenommen und das ist...ist mir...mir viel wert!"

"Und, sonst?", Isobel legte sich vorsichtig neben Remy um sie besser ansehen zu können:"Jaja, schon klar, ich pass auf, dass du mir nicht weh tust!", meinte sie sofort, damit Remy sich den Satz schon mal schenken konnte:"Was bedrückt dich derzeit am meisten?"

"Es...es ist... ist dieses...naja die...die Be...Beziehung zu...zu Robert...", begann Remy.
"Arzt Patient und beziehungsweise oder, dass du nicht mehr als Ärztin arbeiten kannst?", formulierte Isobel um Remy zu zeigen, dass sie sie verstand und ihr zuhörte und natürlich erneut, damit ihr Gegenüber nicht so viel sprechen musste.
"Der...derzeit fa...fast das...das erste!", meinte Remy und versuchte Isobel in die Augen zu sehen:"Er tut...tut so viel...so viel für mich und...und ich ka...kann ihm gar...gar nichts zurück geben..."
Isobel schluckte kurz:"Du hast ihm zwei Kinder geschenkt."
"Ja, noch...noch mehr...mehr Arbeit!", erwiderte Remy und wollte es sofort zurück nehmen:"Bitte...bitte ent...entschulige!"
Isobel schüttelte kurz ihren Kopf:"Schon gut!" , sie atmete tief durch:"Weißt du, die meisten Eltern sagen, sie hätten wegen den Kindern keine Zeit zu zweit mehr. Das ist also das normale Eheleben.", Isobel sprach mit Absicht übertrieben kühl:"Find dich damit ab!", meinte sie dann bestimmend, ehe sie grinsen musste.
Auch Remy musste darauf hin schmunzeln.
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Da Chase wusste, dass Remy gut versorgt war, wenn Isobel bei ihr war, ging er zu Lisa und nahm sie auf seinen Arm. Da die Kleine richtig munter war, machte er mit ihr ein paar Schritte durch die Wohnung, ehe er sich ans offene Fenster mit ihr setzte und sie frische Luft schnappen ließ. Es war wieder ein sehr warmen Tag, trotzdem hatte er sie vorher angemessen bekleidet. Ab und zu stellte er sie auf ihre kleinen Füße auf die Fensterbank, woraufhin sie sofort glücklich in der Luft Schritte machte. So schnell würde die Zeit vergehen und dann sauste sie auch schon auf ihren Beinchen durch die Wohnung.
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"Ich wünschte, ich könnte irgendwas für mich tun!", meinte Isobel kurz darauf wieder ganz ernst.
Remy musste erneut kurz grinsen:"He, du...du siehst zwar...zwar gu...gut aus, a...aber du...du bis...bist ver...vergeben und ich ver...verhei...verheiratet!"
Isobel musste lachen:"Danke für das Kompliment!"
So schön es mit Isobel auch war, das Gespräch wurde langsam wieder zu viel für Remy. Isobel bemerkte das natürlich:"Schon gut, ich komme ein anderes Mal wieder!"
Wieder musste Remy schmunzeln.
"Du bist einfach unmöglich!", grinste Isobel und stand von dem Bett auf:"Ich gehe jetzt lieber, ehe du über mich herfällst."

Isobel verließ das Schlafzimmer und sah schon kurz darauf Chase und Lisa. Sie blieb stehen und lehnte sich an der Wand an um die beiden etwas zu beobachten. Ihr kam erneut in den Sinn, dass ihr gemeinsames Kind mit House nun auch in Lisa´s Alter wäre.
Nach einer Weile ging sie weiter, so das Chase sie sehen konnte:"So, ich bin dann mal wieder weg! Schönen Tag noch!", verabschiedete sie sich von dem jungen Familienvater.
Zuletzt geändert von Houslerin am Mi 4. Mär 2015, 23:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Alltag der beiden Familien ging so weiter, wie bisher, aber niemand konnte behaupten, dass es auf irgendeine Weise langweilig geworden wäre.
House hob kaum noch den Kopf von dem Papierkram, wenn er nicht arbeiten war, sehr zum Leidwesen von Isobel, die jedoch vollstes Verständnis hatte und ihn schließlich überhaupt erst dazu animiert hatte.

Remy ging es mit jedem Tag, der verstrich, wieder schlechter, doch wie immer sagte sie nichts. Da ihr letzter Termin bei Marco inzwischen wieder drei Tage her war und er erst am nächsten Tag wiederkommen würde, beklagten sich ihre Muskeln mit Schmerzen und häufigen verstärkten Krämpfen. Auch die Schluckbeschwerden waren schlimmer geworden und gingen mit Problemen bei der Atmung einher.
Chase versuchte sich gerade am Wochenende, wenn keine Schule war, mehr Zeit für Anna zu nehmen. Aus diesem Grund saßen die beiden nun in der Küche und spielten gemeinsam Mensch ärgere dich nicht, während im Hintergrund Kinderlieder liefen und Lisa in ihrem Stubenwagen mit einem Kuscheltier spielte.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 4. Mär 2015, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Remy wünschte, sie könnte sich drehen. Ihre Lage wenigstens etwas verändern. Chase würde sobald nicht mehr kommen, er war vor kurzem erst hier gewesen. Sie wollte ihn auch nicht eher rufen, es war Wochenende, die Zeit sollte Anna gehören.
Wieder durchfuhr sie ein stechender Schmerz, bevor ihr rechtes Bein schließlich von einem weiteren Krampf gepackt wurde.
"Ein- und ausatmen!", sagte sie sich selbst in Gedanken immer wieder, ehe sie sich reflexartig auf die Unterlippe biss.
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"Schreibt ihr nächste Woche eine Arbeit?", erkundigte Chase sich, während er seinen Zug machte und sah kurz grinsend zu Lisa, die einen Singsang angestimmt hatte und immer wieder Annas Namen wiederholte.
"Möchtest du ein paar Kekse?", wandte er sich anschließend wieder an Anna.
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