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"Ich hätte dich gebeten und gehofft, dass du vernünftig sein würdest", gab er zurück.
Als sie Anna schließlich auf dem Arm hatte, machte House keine Anstalten, wieder zu gehen, sondern begleitete sie in ihr Zimmer und half ihr, sich hinzulegen. "Ich hab gesagt, dass ich vielleicht heute nicht mehr komme. Ich will dich hier eigentlich nicht alleine lassen", gab er zu.
Als sie Anna schließlich auf dem Arm hatte, machte House keine Anstalten, wieder zu gehen, sondern begleitete sie in ihr Zimmer und half ihr, sich hinzulegen. "Ich hab gesagt, dass ich vielleicht heute nicht mehr komme. Ich will dich hier eigentlich nicht alleine lassen", gab er zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das hast du doch gemacht! Und ich habe nicht auf dich gehört! Aber Peter hätte auch an jedem anderen Tag dort sein können!", erklärte sie sachlich.
Als sie schließlich mit der kleinen an ihrer Seite im Bett lag, sah sie ihn an:"Du solltest aber, es ist wichtig!"
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"Das hat doch nicht nur mit ihm zu tun. Es ging dir doch seit heute morgen schlecht, machen wir uns nichts vor!" Er griff nach der Zudecke und breitete sie über Remy und Anna.
"Ihr seid mir aber wichtiger", antwortete er leise und griff zu der Wasserflasche auf Remys Nachtschrank, aus der er ihr etwas einschenkte. "Hier, trink erstmal was... für den Kreislauf." Er hielt ihr das Glas hin.
"Ihr seid mir aber wichtiger", antwortete er leise und griff zu der Wasserflasche auf Remys Nachtschrank, aus der er ihr etwas einschenkte. "Hier, trink erstmal was... für den Kreislauf." Er hielt ihr das Glas hin.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Können wir das Thema nicht lassen? Wir hatten das gleiche Gespräch schon heute Morgen!", erinnerte Remy House leicht genervt.
Sie leerte das Glas so schnell wie es ihr möglich war ohne jegliche Widerrede, nur um ihre Ruhe zu bekommen.
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Er nahm ihr das Glas wieder ab und stellte es zur Seite. "Bist du dir ganz sicher, dass du alleine mit ihr bleiben willst? Die anderen verstehen das, wenn ich nicht nochmal komme, sie haben sich Sorgen um dich gemacht." Er sah ihr ernst in die Augen und nahm ihre immer noch schlimm zitternde Hand, um sie vielleicht etwas beruhigen zu können.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah House an:"Sie sollten sich nicht um mich Sorgen...ich muss alleine mit ihr sein können...ich bin ihre Mutter!", erklärte Remy und drückte Anna mit der freien Hand an sich.
House´s Hand um ihre, beruhigte sie etwas.
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"Also gut, dann sehen wir uns heute Abend", meinte er schließlich und stand auf, ehe er schließlich auch ihre Hand losließ.
"Bis dann", flüsterte er und ging zur Tür.
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Remy sah House an, sie hätte nicht gedacht, dass er jetzt wirklich fährt, aber sie hatte es ihm ja gesagt.
"Bis später!", nickte sie so also nur:"Und sag den anderen bitte, dass sie sich nicht zu Sorgen brauchen!"
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"Ja sicher, mach ich glatt, dir geht's ja schließlich blendend, kein Grund zur Besorgnis!", meinte er ironisch, bevor er tatsächlich ging.
Remy musste merken, wie es war, allein zu sein, wenn man wirklich jemanden brauchte, anders würde sie nicht lernen, zuzugeben, dass er da bleiben sollte. Daher ließ er sie, wenn auch nur ungern, in der Wohnung zurück und fuhr wieder auf Arbeit.
"Bitte keine Fragen!", waren die ersten Worte, die er dem Team entgegenbrachte.
Remy musste merken, wie es war, allein zu sein, wenn man wirklich jemanden brauchte, anders würde sie nicht lernen, zuzugeben, dass er da bleiben sollte. Daher ließ er sie, wenn auch nur ungern, in der Wohnung zurück und fuhr wieder auf Arbeit.
"Bitte keine Fragen!", waren die ersten Worte, die er dem Team entgegenbrachte.
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House´s Worte traffen sie zusätzlich sehr hart. Als sie sicher war, dass er weg war, drehte sie sich noch mehr zu Anna, zog sie zu sich und begann zu weinen.
Sie fühlte sich alleine und unverstanden. Doch sie wollte jetzt auch keine andere Gesellschaft, außer Anna. House war in der Arbeit...er musste dort sein und leben retten.
Warum musste Peter heute aufkreuzen? Warum musste sie so alleine sein? Warum musste sie so verletzbar und krank sein?
Sie fühlte sich alleine und unverstanden. Doch sie wollte jetzt auch keine andere Gesellschaft, außer Anna. House war in der Arbeit...er musste dort sein und leben retten.
Warum musste Peter heute aufkreuzen? Warum musste sie so alleine sein? Warum musste sie so verletzbar und krank sein?
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"Wir übernehmen den Fall von dem Typen, das entscheide ich jetzt so, wer was dagegen hat, darf gehen", meinte er und blickte in die Runde. Seine Stimme klang sehr gereizt, und genau so fühlte er sich auch. Remy einige Kilometer entfernt allein in einer Wohnung zu wissen, wo die Nachbarn taub für alles, was geschah, waren, machte es nicht unbedingt besser. Permanent umklammerte er seine Hosentasche, in der sein Handy steckte.
"Während ich weg war, seid ihr hoffentlich schon in die Gänge gekommen", fügte er noch hinzu, woraufhin sie ihm mehrere Vorschläge lieferten, die er alle abnickte, ohne weiter darüber nachzudenken. Er stimmte einfach allem zu und ließ sie die Tests durchführen, nur um seine Ruhe zu haben.
"Während ich weg war, seid ihr hoffentlich schon in die Gänge gekommen", fügte er noch hinzu, woraufhin sie ihm mehrere Vorschläge lieferten, die er alle abnickte, ohne weiter darüber nachzudenken. Er stimmte einfach allem zu und ließ sie die Tests durchführen, nur um seine Ruhe zu haben.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Remy lag in ihrem Bett, an schlafen war nicht zu denken. Sie fixierte Anna. Sie war ihr ein und alles, der Sonnenschein in ihrem fast ausschließlich finsterem Leben.
Sie fand einfach keine Lösung, Peter mit darin einzubauen.
Bisher hat doch auch alles so gut funktioniert mit Anna, House und ihr.
Remy´s Wangen waren von dicken Tränen besiedelt.
Sie fand einfach keine Lösung, Peter mit darin einzubauen.
Bisher hat doch auch alles so gut funktioniert mit Anna, House und ihr.
Remy´s Wangen waren von dicken Tränen besiedelt.