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Remy Hadley
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Peter nahm Anna vorsichtig, so wie Remy es ihm erklärt hatte. Nun lag sie schlafend an seiner Schulter und er streichelte ihr sanft über den Rücken. "Sie ist so... klein", stellte er überflüssigerweise fest.


"Jetzt haltet doch mal die Klappe, ihr Schwachköpfe! Merkt ihr nicht, dass hier was gewaltig faul ist?" Angespannt starrte House nach draußen und beobachtete die beiden jungen Leute.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Houslerin
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"Sie ist auch erst ein paar Monate alt!", gab Remy zurück. Sie beobachtet Peter mit ihrer Tochter, natürlich, es war auch sein Kind...aber Anna gehörte einfach zu ihr und House! Sie hatte Angst, das Anna sich zu sehr an Peter gewöhnte und Peter zu viel Kontakt zu ihr wollte.

"Du solltest sie wieder hinlegen, sonst wird sie munter und sie muss sich ausschlafen, sonst ist sie wieder den ganzen Tag unruhig!", erklärte Remy ihm dann.
Zuletzt geändert von Houslerin am Di 27. Sep 2011, 21:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Remy Hadley
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"Gut, verstehe", meinte er und legte Anna sofort wieder in den Kinderwagen zurück, darauf bedacht, dass sie nicht aufwachte.

"Sag mal, kennst du die da drinnen? Der Ältere starrt dich die ganze Zeit über schon an", meinte er dann und nickte in Richtung des Besprechungsraumes. "Er sieht ziemlich, wie soll ich sagen... mitgenommen aus?!"
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"Gut so!", sie sah Peter an:"Das hast du doch fürs erste Mal ganz gut gemacht!"
Remy war jetzt wieder etwas beruhigter. Anna war jetzt wieder weg von ihm.

"Ach!", sie drehte sich kurz um und winkte dann zu Peter hin ab:"Es tut mir leid, das ist mein Team, mit denen arbeite ich normalerweise zusammen...sie sind leider etwas neugierig!", sie grinste etwas schief und verlegen zugleich.
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Remy Hadley
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"Ok, tja. Was soll ich meiner Frau jetzt sagen? Die Untersuchung hat sich damit ja wohl erledigt", meinte er verlegen grinsend und sah Remy an.

"Alles klar, tja, du schuldest ihnen wohl eine Erklärung... Ich will dich auch nicht länger abhalten. Wäre schön, wenn du dich mal wieder melden würdest."
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"Aber...es war vor eurer Zeit! Ich weiß, die Situation ist blöd...aber, du hast wie gesagt keinerlei Verpflichtungen!", Remy sah ihn an:"Ich denke, sie wird trotzdem überreagieren...besonders weil es dann ja an ihr liegt!"

"Ok, ja klar! Ruf ruhig an, wenn du möchtest! Jetzt weiß ich ja, wer hinter der Telefonnummer steckt!", grinste Remy schief.
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"Na dann, man sieht sich." Er winkte leicht mit der Hand und ging dann den Gang entlang, nachdem er noch einen Blick auf die schlafende Anna geworfen hatte.


Als Peter weg war, war House augenblicklich auf den Beinen und ging zur Tür. "Und wagt es bloß nicht, auch nur einen dummen Kommentar abzulassen", sagte er grimmig in Richtung Team.

"Alles in Ordnung?" Er ging zu Remy und sah sie ernst an. "Wer war das?"
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Remy winkte ebenfalls und blickte ihm dann nach.

Als House dann neben ihr stand schreckte sie zu ihm herum. Sie schüttelte ihren Kopf:"Ich will nach hause, House!", ihre Hand zitterte schrecklich, sie war immer noch kreidebleich:"Das...war Peter,...er ist...Anna´s Vater!"
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House war erschrocken über ihre Antwort, auch wenn er es sich kaum anmerken ließ. Recht schnell hatte er sich wieder gefasst, er wollte sie auch nicht weiter danach fragen, nicht jetzt.

Er nickte und ging kurz zurück ins Besprechungszimmer, holte die Autoschlüssel und zog sich seine Jacke an, Remys Jacke hängte er sich über den Arm. "Macht hier ohne mich weiter, ich weiß nicht, ob ich heute nochmal komme", meinte er ohne weitere Kommentare zum Team und kam zu Remy zurück.

Er half ihr in die Jacke und legte ihr dann einen Arm um die Taille, aus Angst, sie könnte zusammenbrechen. "Ich bring euch heim, keine Sorge", sagte er leise und schob mit der anderen Hand den Kinderwagen. "Hältst du bis zum Auto durch?", fragte er noch vorsichtshalber, da es ihr wirklich richtig schlecht zu gehen schien.
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"Klar, was soll ich sonst machen?", fragte Remy keck nach. In Wahrheit wusste sie es selbst nicht, sie hätte wirklich einfach umfallen, oder auch erbrechen können.

Sie gingen durch die Aula, zurück zu House´s Auto, Remy setzte Anna vorsichtigst um, klappte den Kinderwagen zusammen um ihn in den Kofferraum zu legen und diesen dann wieder zu schließen. Schließlich nahm sie selbst Platz. Obwohl sie mit Anna wie immer alles hunderprozentig machte, war sie während des ganzen total in Gedanken.
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Es schien ewig zu dauern, ehe sie endlich am Auto waren. "Ich hätte euch heute nicht mitnehmen sollen... jetzt auch noch das!" Er murmelte leise vor sich hin, als er ausparkte. In Wirklichkeit gab er sich selbst die Schuld daran, was gerade alles passiert war.

Zügig fuhr er zur Wohnung zurück und nahm Remy dieses Mal, anders als beim Losfahren, alle Arbeiten ab. Er nahm Anna auf den Arm und schloss die Haustür auf. Remy schleppte er irgendwie mit sich, obwohl er alle Hände schon voll hatte und darauf Acht gab, dass Anna nicht aufwachte.
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"Du hättest mir es also verbieten wollen!?", sie sah ihn an und blickte dann wieder auf die Straße vor ihnen.

In der Wohnung angekommen blickte sie das erste Mal wieder auf House, nachdem sie ihre Schuhe abgelegt hatte und Anna die Mütze abgesetzt hatte.
"Ich leg mich erstmal etwas mit ihr hin!", flüsterte Remy fast:"Du solltest wieder in die Arbeit fahren!"

Sie nahm Anna ganz vorsichtig. Sie klammerte das Kind förmlich an sich, damit ihr Anna auch ja nicht auskam.