Ryan nickte nur. Er schwieg. In seinem Kopf wiederholte er immer wieder zynisch ihre Worte "einen Schritt nach dem anderen".
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"Mach's gut", kam es noch von ihr, ehe sie ihn allein ließ und Kathleen noch informierte, dass sie ihm die Maske aufgesetzt hatte, bevor sie ging.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan sah ihr nach und schloss dann seine Augen.
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Kathleen bedankte sich bei Laura, dass sie noch am Abend gekommen war. Anschließend machte sie es sich wieder mit Emily gemütlich. Sie wollte Ryan ein wenig Ruhe geben, ehe sie wieder zu ihm ging.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan schlief kurze Zeit später ein.
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House hatte Leonie ins Bett gebracht und saß nun ganz allein auf dem Sofa. Wie immer, wenn Isobel nicht da war, hatte er keinen Elan, irgendetwas zu tun. Er brachte es nicht einmal fertig, den Fernseher einzuschalten.
Da die Narkose Isobels Körper inzwischen vollständig verlassen haben musste, gesellte sich ihr Arzt sich zu ihr, um ihr alle Fragen zu beantworten. "Guten Abend", grüßte er die Frau in dem Bett vor ihm und nahm Platz, um auf Augenhöhe mit ihr zu sein.
Da die Narkose Isobels Körper inzwischen vollständig verlassen haben musste, gesellte sich ihr Arzt sich zu ihr, um ihr alle Fragen zu beantworten. "Guten Abend", grüßte er die Frau in dem Bett vor ihm und nahm Platz, um auf Augenhöhe mit ihr zu sein.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Guten Abend!", erwiderte sie den Gruß.
"Wie sieht es aus?", fragte sie.
"Wie sieht es aus?", fragte sie.
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"Erst einmal: Wie geht es Ihnen?", erkundigte er sich bei ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Die Ungewissheit macht mich noch ganz fertig.", erwiderte sie.
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"Sie wissen, dass ich Ihnen nicht sagen kann, was die nächsten Monate mit sich bringen werden, das bleibt abzuwarten", entgegnete er.
"Was ich Ihnen sagen kann, ist immerhin, was wir heute gemacht haben und was in den nächsten Wochen auf Sie zukommen wird. Wir konnten Ihre Wirbelsäule wie geplant stabilisieren. Th5 bis L1 sind jetzt fest versteift. Zudem mussten wir zwei Brustwirbel durch Implantate ersetzen, da sie zu kaputt waren." Er zeigte ihr alles anhand der Röntgenaufnahmen, die während er OP angefertigt wurden, auf seinem Tablet.
"Damit unter diesen Umständen alles optimal heilen kann, muss Ihre Wirbelsäule in den nächsten drei bis vier Wochen durch das Korsett immobilisiert werden, auch der Kopf. In dieser Zeit werden Sie auch ununterbrochen liegen müssen. Allerdings beginnen wir schon morgen mit Physio im Bett."
Er pausierte eine Weile und ließ erstmal alles sacken. "Ich will ehrlich sein, Isobel. Es wird sehr anstrengend. Sie werden Schmerzen haben, schon allein weil Ihre Wirbelsäule aus einer Fehlstellung heraus wieder gewaltsam in den normalen Aufbau zurück gezwungen wurde. Die Wunde ist groß. Die Muskulatur muss sich umgewöhnen. Das viele Liegen. Und danach sehen Sie sich mit massiven Bewegungseinschränkungen konfrontiert. Aber das alles schaffen Sie jetzt auch noch. Sie haben sich richtigerweise für die OP entschieden und stehen das durch."
Er lächelte sie ermutigend an.
"Was Ihre Restsensibilität in den Beinen angeht... Die werden wir gleich überprüfen. Ich bin mir keines Problems während der OP bewusst, aber wir waren mehrfach sehr nah am Rückenmark und auch wenn ich optimistisch bin, konnte und kann ich Ihnen nichts versprechen."
"Was ich Ihnen sagen kann, ist immerhin, was wir heute gemacht haben und was in den nächsten Wochen auf Sie zukommen wird. Wir konnten Ihre Wirbelsäule wie geplant stabilisieren. Th5 bis L1 sind jetzt fest versteift. Zudem mussten wir zwei Brustwirbel durch Implantate ersetzen, da sie zu kaputt waren." Er zeigte ihr alles anhand der Röntgenaufnahmen, die während er OP angefertigt wurden, auf seinem Tablet.
"Damit unter diesen Umständen alles optimal heilen kann, muss Ihre Wirbelsäule in den nächsten drei bis vier Wochen durch das Korsett immobilisiert werden, auch der Kopf. In dieser Zeit werden Sie auch ununterbrochen liegen müssen. Allerdings beginnen wir schon morgen mit Physio im Bett."
Er pausierte eine Weile und ließ erstmal alles sacken. "Ich will ehrlich sein, Isobel. Es wird sehr anstrengend. Sie werden Schmerzen haben, schon allein weil Ihre Wirbelsäule aus einer Fehlstellung heraus wieder gewaltsam in den normalen Aufbau zurück gezwungen wurde. Die Wunde ist groß. Die Muskulatur muss sich umgewöhnen. Das viele Liegen. Und danach sehen Sie sich mit massiven Bewegungseinschränkungen konfrontiert. Aber das alles schaffen Sie jetzt auch noch. Sie haben sich richtigerweise für die OP entschieden und stehen das durch."
Er lächelte sie ermutigend an.
"Was Ihre Restsensibilität in den Beinen angeht... Die werden wir gleich überprüfen. Ich bin mir keines Problems während der OP bewusst, aber wir waren mehrfach sehr nah am Rückenmark und auch wenn ich optimistisch bin, konnte und kann ich Ihnen nichts versprechen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Isobel nickte:"Wenn man das hört, fragt man sich, warum jemand so einer OP zustimmt."
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Der Arzt musste schmunzeln. "Schön, dass Sie Ihren Humor nicht verloren haben."
Schließlich stand er auf und nahm die Bettdecke zurück. "Wir haben schonend operiert, aber ob es ausgereicht hat, können nur Sie mir sagen. Können Sie die Füße etwas bewegen?"
Schließlich stand er auf und nahm die Bettdecke zurück. "Wir haben schonend operiert, aber ob es ausgereicht hat, können nur Sie mir sagen. Können Sie die Füße etwas bewegen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)