Erschrocken sah Isobel sie an:"Was ist passiert?"
Emily sah auf:"Entschuldigung."
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"Nichts. Also... nichts Akutes", entgegnete sie, während House ihr einen Stuhl hinschob, auf den sie sich dankend setzte.
"Ich wurde damals im Krieg verletzt und es ist an manchen Tagen schlimmer als an anderen. Ich kann die Physio aber trotzdem mit dir machen", schob sie schnell hinterher. "Wirklich, das mache ich schon die ganzen Jahre in meinem Beruf so."
Fragend sah Kathleen das Mädchen an.
"Ich wurde damals im Krieg verletzt und es ist an manchen Tagen schlimmer als an anderen. Ich kann die Physio aber trotzdem mit dir machen", schob sie schnell hinterher. "Wirklich, das mache ich schon die ganzen Jahre in meinem Beruf so."
Fragend sah Kathleen das Mädchen an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Leicht zweifelnd sah sie Laura an:"Wenn du das sagst. Welche Verletzungen hattest du?"
"Du hast mich ausgelacht. Es war wohl nicht richtig.", kam es von Emily.
"Du hast mich ausgelacht. Es war wohl nicht richtig.", kam es von Emily.
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"Mein Becken und linkes Bein waren zertrümmert", kam es nur knapp von ihr. "Alles Folgende würde jetzt wohl ausufern, das kannst du mich im Laufe der Zeit fragen, wenn es dich interessiert", kam es mit einem schiefen Lächeln von ihr. "Das heißt, wenn es in Ordnung für dich ist... Vielleicht willst du jetzt auch lieber jemand anders. Tut mir leid, dass ich nichts gesagt habe."
"Ich habe dich nicht ausgelacht. Ich fand es schön, wie du dir das alles selbst lernst", erklärte Kathleen ehrlich.
"Ich habe dich nicht ausgelacht. Ich fand es schön, wie du dir das alles selbst lernst", erklärte Kathleen ehrlich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Da Isobel nach ihrer Aussage dachte, sie möchte nicht weiter darüber sprachen, ließ sie es bleiben.
"Warum hast du es nicht erwähnt?", wollte sie so nur wissen.
Erneut sah sie auf:"Wirklich?"
"Warum hast du es nicht erwähnt?", wollte sie so nur wissen.
Erneut sah sie auf:"Wirklich?"
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House wollte die beiden in Ruhe sprechen lassen und sagte so, er würde wieder zu Leonie gehen.
"Weil ich dachte, dass ihr dann gleich ablehnen würdet", kam es ehrlich von ihr. "Es verschlimmert sich davon aber nicht", erklärte sie.
"Hab ich dich je angelogen?", fragte Kathleen.
"Weil ich dachte, dass ihr dann gleich ablehnen würdet", kam es ehrlich von ihr. "Es verschlimmert sich davon aber nicht", erklärte sie.
"Hab ich dich je angelogen?", fragte Kathleen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Willst du heute nicht mal einen Tag frei nehmen?"
Emily schüttelte sofort ihren Kopf:"Nein."
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"Ich will gern helfen, soweit es geht. Vielleicht könnte House mir heute dabei helfen, dich zu lagern", meinte sie. "Die Übungen kann ich mit dir machen, das ist kein Problem."
"Na siehst du, und das mache ich auch jetzt nicht", nickte Kathleen und räumte den Tisch ab.
"Bastelst du mit uns, Ryan?", fragte sie dann ihren Freund, der erneut schweigsam geworden war.
"Na siehst du, und das mache ich auch jetzt nicht", nickte Kathleen und räumte den Tisch ab.
"Bastelst du mit uns, Ryan?", fragte sie dann ihren Freund, der erneut schweigsam geworden war.
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Isobel nickte:"Wie du meinst. Ich möchte nur, dass du ehrlich bist und sagst, wenn es nicht geht."
Er schüttelte seinen Kopf:"Besser nicht. Das gehört nicht gerade zu meinen Spezialitäten."
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"Auf jeden Fall. Das würde ich schon nur deshalb, um dich nicht in Gefahr zu bringen", nickte sie. "Ich rede einfach nicht gern davon, weil dann alle denken, ich schaffe es nicht. Das ist der einzige Grund, also kannst du mich ruhig alles fragen, was du wissen willst."
"Gib doch zu, dass du keine Lust hast", neckte sie ihn und gab ihm einen Kuss. "Willst du lieber wieder liegen?", kam es dann wieder ernster von ihr.
"Gib doch zu, dass du keine Lust hast", neckte sie ihn und gab ihm einen Kuss. "Willst du lieber wieder liegen?", kam es dann wieder ernster von ihr.
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Isobel nickte erneut:"Schon gut."
Ryan nickte:"Ja, bitte!"
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"Hast du schon gefrühstückt?", wollte Laura wissen, da Isobel das Gespräch scheinbar nun beenden wollte.
"Emily, die Bastelsachen sind in dem ersten Schrank vorn im Wohnzimmer, du kannst schonmal alles hier her tragen", erklärte Kathleen dem Mädchen, ehe sie Ryan wieder zurück ins Schlafzimmer brachte.
"Hast du wieder Schmerzen im Rücken?"
"Emily, die Bastelsachen sind in dem ersten Schrank vorn im Wohnzimmer, du kannst schonmal alles hier her tragen", erklärte Kathleen dem Mädchen, ehe sie Ryan wieder zurück ins Schlafzimmer brachte.
"Hast du wieder Schmerzen im Rücken?"
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