Emily nickte.
Isobel hörte das Auto auf den Hof fahren und nickte dann zum Fenster:"Schau mal, da kommt Papa!"
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Kurz darauf kamen die beiden wieder am Krankenhaus an und Kathleen nahm Emily an die Hand.
Sofort sprang Leonie auf, klopfte an das Fenster und winkte. House sah sie und winkte grinsend zurück.
Sofort sprang Leonie auf, klopfte an das Fenster und winkte. House sah sie und winkte grinsend zurück.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Das Mädchen ging brav neben ihr her.
Isobel beobachtete Leonie und House schmunzelnd.
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Wenig später erkundigte Kathleen sich nach Ryans Zimmernummer und die beiden gingen dorthin.
Kurz darauf rannte Leonie zur Tür und die beiden begrüßten sich freudig.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Vor der Zimmertür blieb Emily stehen.
Isobel sah den beiden immer noch lächelnd zu.
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Kathleen klopfte an die Tür und wartete dann, einen Arm um Emilys Schultern gelegt.
"Mama und Leonie und Plüschis wohnen hier", erklärte Leonie ihrem Papa dann und deutete auf das Wohnzimmer.
"Verstehe. Und was ist mit mir?"
"Du auch!"
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"Verstehe. Und was ist mit mir?"
"Du auch!"
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"Herein!", kam es von Ryan.
Isobel lächelte und nickte dann:"Du auch!"
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Sanft schob Kathleen das Mädchen in das Zimmer. "Wir haben uns beeilt", erklärte sie dann mit einem schiefen Lächeln, als sie Ryan in dem Krankenbett liegen sah.
"Wie geht es meinen beiden Prinzessinen heute?", fragte House dann und sah die beiden an.
"Leonie gut gelaunt, Mama nicht gut", erklärte das Mädchen daraufhin gleich selbstverständlich.
House streichelte ihr durchs Haar und sah Isobel fragend an.
"Wie geht es meinen beiden Prinzessinen heute?", fragte House dann und sah die beiden an.
"Leonie gut gelaunt, Mama nicht gut", erklärte das Mädchen daraufhin gleich selbstverständlich.
House streichelte ihr durchs Haar und sah Isobel fragend an.
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Emily musterte Ryan und blieb genau dort stehen, wo Kathleen sie hingeleitet hatte.
Isobel nickte:"Leonie möchte unbedingt auf den Spielplatz und ich habe sie gebeten, damit auf dich zu warten."
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Kathleen kam näher ans Bett und streichelte Ryan durchs Haar. "Wie fühlst du dich?"
"Na dann such dir doch schonmal deine Hosen zum Herumräubern", meinte House und sofort lief Leonie freudestrahlend aus dem Zimmer.
"Was ist los? Wir wissen beide, dass sie nicht meinte, dass deine Laune schlecht ist."
"Na dann such dir doch schonmal deine Hosen zum Herumräubern", meinte House und sofort lief Leonie freudestrahlend aus dem Zimmer.
"Was ist los? Wir wissen beide, dass sie nicht meinte, dass deine Laune schlecht ist."
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Ryan grinste schief:"Besser, jetzt wo ihr da seid."
Isobel zuckte mit den Schultern:"Du weißt, ich habe Schmerzen. Ich finde es da nicht angebracht, mit Leonie das Haus zu verlassen."
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Kathleen saß ein richtiger Schmerz in der Brust, als sie ihn so sah. "Emily, komm ruhig her. Wir beißen nicht."
"Natürlich nicht", nickte er und fuhr ihr sanft mit der Hand über den Nacken. "Darf ich dir helfen, dich hinzulegen und dir eine Wärmflasche machen, bevor wir gehen?"
"Natürlich nicht", nickte er und fuhr ihr sanft mit der Hand über den Nacken. "Darf ich dir helfen, dich hinzulegen und dir eine Wärmflasche machen, bevor wir gehen?"
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