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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Er sah auf und streckte eine Hand in ihre Richtung und bedeutete ihr, sich neben ihn zu setzen. "Du musst dich nicht entschuldigen, du hattest Sorge um dein Kind. Ich muss mich entschuldigen!"
Er nahm ihre Hände und fuhr ihr mit seinen über die Finger. "Aber wieso hast du mich angelogen?" Er sah sie kurz schweigend an. "Gestern, als ich dich gefragt hab, ob du mir vertraust, da hast du Ja gesagt. Was hast du gedacht, was ich mit deinem Kind mache? Sie in den Backofen schieben und grillen?"
Er nahm ihre Hände und fuhr ihr mit seinen über die Finger. "Aber wieso hast du mich angelogen?" Er sah sie kurz schweigend an. "Gestern, als ich dich gefragt hab, ob du mir vertraust, da hast du Ja gesagt. Was hast du gedacht, was ich mit deinem Kind mache? Sie in den Backofen schieben und grillen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy musste kurz grinsen:"Nein, natürlich nicht! House, es tut mir wirklich leid! Ich vertraue dir wirklich, das musst du mir glauben, aber-...wenn es um Anna geht...ich hatte einfach Angst...es tut mir so leid!", die beiden saßen neben einander auf dem Sofa, Remy sah auf ihre Hände und dann auf House:"Ich habe richtig Angst, sie so anzufassen!", gab sie dann leise zu.
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"Und ich bin Schuld daran, dass du diese Sorge überhaupt hast!" Mit gequältem Gesichtsausdruck ließ er weiter Remys Hände durch seine gleiten.
"Aber du musst keine Angst haben, so schlimm ist es noch nicht", versuchte er sie dann zu beruhigen und blickte ihr in die Augen.
"Aber du musst keine Angst haben, so schlimm ist es noch nicht", versuchte er sie dann zu beruhigen und blickte ihr in die Augen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was ist, wenn ich sie halte und es fängt erst dann an, ganz schlimm, weil ich mich wegen irgendwas aufrege oder so?", sie schüttelte ihren Kopf:"Diese Angst habe ich seit ich weiß, dass ich schwanger bin!"
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Darauf wusste House zunächst nichts zu sagen, denn diese Bedenken hatte er selbst auch. Jetzt würde es noch nicht viel ausmachen, doch schon bald könnte es für Anna eine massive Gefahr darstellen, wenn Remy sie nicht mehr festhalten konnte.
"Dann müssen wir eben dafür sorgen, dass du dich nicht zu sehr aufregst. Ich versprech, keine Entführungen deiner Tochter oder ähnliches mehr!", meinte er, was wohl oder übel weniger aufmunternd klang, als es sollte.
"Dann müssen wir eben dafür sorgen, dass du dich nicht zu sehr aufregst. Ich versprech, keine Entführungen deiner Tochter oder ähnliches mehr!", meinte er, was wohl oder übel weniger aufmunternd klang, als es sollte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte, sie stand dann langsam auf und ging in das Zimmer ihrer Tochter. Anna lag in ihrem Bettchen, sie weinte nicht, gab aber hie und da ein paar Laute von sich.
Sie zog sich aus der Ecke einen Stuhl zu dem Kinderbett und sah sie dann ganz in Gedanken an. Wenig später begann Anna zu weinen und wurde immer lauter.
"Anna...nein, weine nicht! Ich bin ja da! Mama ist doch bei dir!", Remy war hin und her gerissen. Sie wollte Anna beruhigen, doch sie hatte einfach Angst, sie anzufassen.
Sie zog sich aus der Ecke einen Stuhl zu dem Kinderbett und sah sie dann ganz in Gedanken an. Wenig später begann Anna zu weinen und wurde immer lauter.
"Anna...nein, weine nicht! Ich bin ja da! Mama ist doch bei dir!", Remy war hin und her gerissen. Sie wollte Anna beruhigen, doch sie hatte einfach Angst, sie anzufassen.
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House war auf dem Sofa sitzen geblieben. Er war froh, dass Remy ihm verziehen hatte und sie hatte sich sogar, für seinen Geschmack, grundlos selbst entschuldigt. Daher wollte er ihr jetzt einige Zeit mit ihrer Tochter lassen, ohne dass er dabei war.
Gedankenlos las er in einer Zeitschrift und hörte dann Anna schreien, doch da Remy bei ihr war, machte er sich nicht weiter Gedanken darüber.
Gedankenlos las er in einer Zeitschrift und hörte dann Anna schreien, doch da Remy bei ihr war, machte er sich nicht weiter Gedanken darüber.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Anna!", Remy sprach beruhigend auf sie ein:"Anna, meine Süße!", das kleine Mädchen weinte weiter und wurde im Gesicht ganz rot:"Mama ist da! Ich bin doch bei dir!"
Remy war am verzweifeln, ihre Hand zitterte immer noch leicht, sie brachte es einfach nicht fertig, Anna jetzt aus ihrem Bettchen zu heben.
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Als er hörte, dass Anna sich nicht beruhigte, sondern nur immer lauter schrie, sah er von seiner Zeitung auf. Irrte er sich und war Remy gar nicht bei ihr, sondern im Badezimmer, oder in ihrem eigenen Zimmer und eingeschlafen?
Er stand auf und ging ins Kinderzimmer, wo er beide, Mutter und Tochter, vorfand. "Was ist denn los?", fragte er und blickte irritiert von Anna zu Remy.
Er stand auf und ging ins Kinderzimmer, wo er beide, Mutter und Tochter, vorfand. "Was ist denn los?", fragte er und blickte irritiert von Anna zu Remy.
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"Ich...habe Angst sie aus dem Bett zu nehmen!", erklärte sie:"Und Anna, versteht das nicht, sie sieht ihre Mutter, die ihr keine Zuwendung schenkt!", fuhr sie ganz traurig mit dem Blick auf die schreiende Anna fort.
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"Nein." Er trat einige Schritte heran, lehnte seinen Stock gegen das Gitter und hob das kleine schreiende Bündel aus dem Bett. "Ist ja gut." Er schaukelte sie ein wenig hin und her und sah auf Remy hinunter, die an seiner Seite saß.
"Nimm sie", sagte er und hielt sie ihr aufmunternd hin. "Komm schon."
"Nimm sie", sagte er und hielt sie ihr aufmunternd hin. "Komm schon."
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Remy hatte Angst, sie musste sich zwingen nicht zu weinen und sich dies nicht anmerken zu lassen.
So nahm sie Anna ganz vorsichtig, blieb aber auf dem Stuhl und hielt sie über ihren Knien, damit nichts passieren konnte.
"Hast du auch ein Babyfon und ein Tragetuch bekommen, House?", wollte sie dann wissen, während sie Anna langsam und sanft schaukelte:"Anna, es ist alles gut, wirklich!"
So nahm sie Anna ganz vorsichtig, blieb aber auf dem Stuhl und hielt sie über ihren Knien, damit nichts passieren konnte.
"Hast du auch ein Babyfon und ein Tragetuch bekommen, House?", wollte sie dann wissen, während sie Anna langsam und sanft schaukelte:"Anna, es ist alles gut, wirklich!"