"Wie gesagt, ich habe eigentlich keinen Hunger. Ich denke nicht, dass ich verhungere, nur weil ich eine Mahlzeit auslasse. Mir ist es im Moment wichtiger, dass die Schmerzen weniger werden.", erklärte sie.
Emily musterte sie kurz, stand auf und nahm die Brote, die mit der Wurst belegt waren. Anschließend lief sie in die Küche, wo sie sie einpackte und in den Kühlschrank legte. Danach kehrte sie wieder zu Kathleen zurück und nahm sich eine andere Scheibe Brot.
Emily musterte sie kurz, stand auf und nahm die Brote, die mit der Wurst belegt waren. Anschließend lief sie in die Küche, wo sie sie einpackte und in den Kühlschrank legte. Danach kehrte sie wieder zu Kathleen zurück und nahm sich eine andere Scheibe Brot.
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"Soll ich morgen hier bleiben?", fragte er erneut.
Als sie zurück war, nickte sie. "Du hast recht, wir sollten sie ihm morgen mitnehmen."
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du musst arbeiten gehen!", kam es von Isobel.
Emily nickte und aß dann weiter.
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"Und Leonie?", wollte er wissen.
Auch Kathleen aß nun.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wir können hier spielen, zwischendurch mal fernsehen. Wir vertreiben uns die Zeit schon. Wir könnten auch Kathleen fragen, ob sie sie ein paar Stunden nehmen kann oder Amy und Robert, Jack und Liz.", gab sie zurück.
Nach dem Essen saß das Mädchen wieder ganz in sich gekehrt neben Kathleen.
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"Darf ich wenigstens später fahren und dir noch aus dem Bett helfen?", bat er sie so.
"Emily, hättest du Lust, morgen meine Schwester und die beiden Mädchen zu besuchen?", fragte Kathleen nach einer Weile.
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"Wie du meinst.", kam es darauf von Isobel.
Sofort sah Emily sie ganz panisch an und schüttelte ihren Kopf. Sie stand auf, lief in die Küche und hielt Kathleen wenig später die Brote für Ryan unter die Nase.
Sofort sah Emily sie ganz panisch an und schüttelte ihren Kopf. Sie stand auf, lief in die Küche und hielt Kathleen wenig später die Brote für Ryan unter die Nase.
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"Ich möchte das mit dir gemeinsam entscheiden und es nicht so bestimmen", gab er zu bedenken.
"Das würden wir selbstverständlich erst machen, wenn wir Ryan versorgt haben", nickte sie ganz ruhig.
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Sie nickte:"Dann machen wir es so."
Emily nickte und wurde dann ruhiger.
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House streichelte ihr kurz durchs Haar und legte sich dann etwas neben sie, während er an die Decke sah. "Du musst doch sicher vorm Schlafen nochmal ins Bad?! Soll ich mich vorher fertig machen?"
"Magst du Geschichten?", kam es nach einer Weile von Kathleen.
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Isobel nickte und gähnte dann hinter vorgehaltener Hand kurz.
Emily nickte und sah sie dann neugierig an.
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House musste kurz schmunzeln, als er den Raum verließ. Er war gespannt, ob sie noch wach war, wenn er zurück kam. Aber selbst wenn nicht, störte es ihn nicht, nachts für sie aufzustehen, weil sie dann zur Toilette musste.
"Ich habe ein paar Hörspiele hier, von Lisa. Oder ich lese dir was vor, wie du möchtest", bot sie ihr an.
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