Emily bedankte sich danach brav und musterte dann Kahtleen.
"Hast du eigentlich ein Tattoo?", erkundigte sie sich dann bei ihr.
Ryan nickte:"In Ordnung. Vielen Dank! Wann kann ich Anna heute Nachmittag am besten erreichen?"
Fragend sah Isobel von House zu Leonie und zurück.
"Hast du eigentlich ein Tattoo?", erkundigte sie sich dann bei ihr.
Ryan nickte:"In Ordnung. Vielen Dank! Wann kann ich Anna heute Nachmittag am besten erreichen?"
Fragend sah Isobel von House zu Leonie und zurück.
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Kathleen musste lachen. "Nein, wie kommst du denn darauf?", wollte sie dann wissen.
Chase sagte ihm die Uhrzeit, wann Anna zu Hause war und gegessen hatte. "Wie geht es dir denn, Ryan?", wollte er dann wissen.
"Sie dachte, du wirst hier gewaltsam festgehalten", erklärte House leise.
Leonie sah Isobel in die Augen. "Mama doll Schmerzen?"
Chase sagte ihm die Uhrzeit, wann Anna zu Hause war und gegessen hatte. "Wie geht es dir denn, Ryan?", wollte er dann wissen.
"Sie dachte, du wirst hier gewaltsam festgehalten", erklärte House leise.
Leonie sah Isobel in die Augen. "Mama doll Schmerzen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Papa und Ryan haben ganz viele...immer wenn sie im Krankenhaus waren, kam ein neues dazu.", erklärte das Mädchen.
"Ryan braucht ein neues!", stellte sie dann fest.
"Naja, du bist Arzt. Du kennst die OP und die Behandlungen. Keine gute Kombination. Zum Glück habe ich meine Privatkrankenschwester hier.", meinte Ryan nur.
"Die Schwestern geben mir Medizin dagegen.", erklärte sie.
"Ryan braucht ein neues!", stellte sie dann fest.
"Naja, du bist Arzt. Du kennst die OP und die Behandlungen. Keine gute Kombination. Zum Glück habe ich meine Privatkrankenschwester hier.", meinte Ryan nur.
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Kathleen musste schmunzeln. "Darüber können wir ja mal reden, wenn er wieder gesund ist", nickte sie.
Chase nickte für sich. "Melde dich, wenn ihr Hilfe braucht... Naja, ich meine, ich kann auf Emily aufpassen", bot er an, wohl wissend, dass er selbst noch nicht wieder gut zu Fuß war.
"Wie hältst du das nur aus? Die Schiene macht mich noch ganz wahnsinnig."
Leonie nickte und legte ihren Kopf an Isobels Seite.
House ging derweil ins angrenzende Bad und reichte Isobel dann einen kalten Waschlappen in Anbetracht ihres verquollenen Gesichts.
Chase nickte für sich. "Melde dich, wenn ihr Hilfe braucht... Naja, ich meine, ich kann auf Emily aufpassen", bot er an, wohl wissend, dass er selbst noch nicht wieder gut zu Fuß war.
"Wie hältst du das nur aus? Die Schiene macht mich noch ganz wahnsinnig."
Leonie nickte und legte ihren Kopf an Isobels Seite.
House ging derweil ins angrenzende Bad und reichte Isobel dann einen kalten Waschlappen in Anbetracht ihres verquollenen Gesichts.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Ich weiß auch schon ein Motiv!"
"Das ist sehr nett. Danke dir.", kam es ehrlich von Ryan.
"Wann bist du das Ding endlich los?", erkundigte sich Ryan zur Antwort nur.
Isobel bedankte sich, machte sich das Gesicht frisch und genoss dann einfach die Nähe von ihirer Tochter.
"Das ist sehr nett. Danke dir.", kam es ehrlich von Ryan.
"Wann bist du das Ding endlich los?", erkundigte sich Ryan zur Antwort nur.
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"Verrätst du es mir?", fragte Kathleen sie.
"Das dauert wohl noch... Mein Therapeut sagt, ich hätte eine Reha machen sollen", meinte er säuerlich.
House nahm an ihrer anderen Seite Platz und streichelte sie nach einem Kuss sanft.
"Das dauert wohl noch... Mein Therapeut sagt, ich hätte eine Reha machen sollen", meinte er säuerlich.
House nahm an ihrer anderen Seite Platz und streichelte sie nach einem Kuss sanft.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily nickte, lief los und kam mit dem Märchenbuch zurück.
Sie deutete auf die Prinzessin auf dem Einband.
"Die sieht dir ganz ähnlich. Sie ist genauso hübsch wie du...also fast.", meinte sie.
Ryan verzog das Gesicht:"Das wusste ich nicht. Tut mir leid. Kannst du nicht jetzt noch gehen? Man kann doch jetzt auch noch viel machen."
Isobel lächelte ihn an und sah dann wieder auf Leonie.
"Geht es dir auch wirklich gut?", erkundigte sie sich bei ihr.
Sie deutete auf die Prinzessin auf dem Einband.
"Die sieht dir ganz ähnlich. Sie ist genauso hübsch wie du...also fast.", meinte sie.
Ryan verzog das Gesicht:"Das wusste ich nicht. Tut mir leid. Kannst du nicht jetzt noch gehen? Man kann doch jetzt auch noch viel machen."
Isobel lächelte ihn an und sah dann wieder auf Leonie.
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Kathleen verzog die Lippen. "Also ich weiß nicht, ob Ryan gern eine Prinzessin als Tattoo hätte. Oder mich", meinte sie zweifelnd. "Aber danke für das Kompliment."
"Schon. Ich weiß nicht. Die Situation ist doch die Gleiche. Amy mit den Kindern allein? Und dann noch Jack und Liz, wo auch immer was sein könnte", gab er zu bedenken.
"Ja, wieso nicht?", fragte sie verwundert, als wäre sie nicht zuvor den Tränen nahe aus dem Raum gelaufen.
"Schon. Ich weiß nicht. Die Situation ist doch die Gleiche. Amy mit den Kindern allein? Und dann noch Jack und Liz, wo auch immer was sein könnte", gab er zu bedenken.
"Ja, wieso nicht?", fragte sie verwundert, als wäre sie nicht zuvor den Tränen nahe aus dem Raum gelaufen.
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Das Mädchen ließ traurig das Buch sinken und ging in die Küche.
"Du musst auf dich schauen, Robert.", kam es von ihm, ehe er zögerlich eine Frage nach schob:"Vertraust du Amy nicht, wenn es um die Kinder geht?"
Isobel lächelte:"Entschuldigung, ich weiß gar nicht, wie ich fragen konnte."
"Du musst auf dich schauen, Robert.", kam es von ihm, ehe er zögerlich eine Frage nach schob:"Vertraust du Amy nicht, wenn es um die Kinder geht?"
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Kathleen folgte ihr. "Sei nicht traurig. Es ist doch Ryans Entscheidung. Schlag es ihm doch einfach vor", meinte sie.
"Ich vertraue Amy nicht, wenn es um sie geht", entgegnete er. "Sie würde sich nur noch um alle kümmern und eigene Schmerzen ignorieren", erklärte er.
"Mama, guck", kam es nach einem Augenblick von Leonie, als ihr das Bild wieder einfiel.
Sie legte es ihrer Mutter auf den Bauch. "Und die", fügte sie dann noch hinzu und legte die Kekstüte dazu.
"Ich vertraue Amy nicht, wenn es um sie geht", entgegnete er. "Sie würde sich nur noch um alle kümmern und eigene Schmerzen ignorieren", erklärte er.
"Mama, guck", kam es nach einem Augenblick von Leonie, als ihr das Bild wieder einfiel.
Sie legte es ihrer Mutter auf den Bauch. "Und die", fügte sie dann noch hinzu und legte die Kekstüte dazu.
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Emily nickte und legte das Buch zur Seite. Danach half sie Kathleen das Frühstück vorzubereiten.
"Genauso wie du?", fragte Ryan um ihn wachzurütteln.
"Es gibt doch auch Familienhelferinnen für solche Situationen.", meinte er dann.
"Das ist ja lieb. Danke, mein Schatz.", meinte sie ehrlich.
"Genauso wie du?", fragte Ryan um ihn wachzurütteln.
"Es gibt doch auch Familienhelferinnen für solche Situationen.", meinte er dann.
"Das ist ja lieb. Danke, mein Schatz.", meinte sie ehrlich.
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"Wäre ich genauso, würde ich mir darüber jetzt keine Gedanken machen, oder? Amy und eine Familienhelferin... Diese arme Seele täte mir jetzt schon leid", schmunzelte er.
Leonie strahlte sie an und setzte sich dann zu ihr aufs Bett. Mittlerweile interessiert musterte sie nun das Korsett. "Ist das bequem?"
Leonie strahlte sie an und setzte sich dann zu ihr aufs Bett. Mittlerweile interessiert musterte sie nun das Korsett. "Ist das bequem?"
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