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"Nun, wie Dr. House schon sagte, wir können Sie nicht zwingen." Der Arzt sah in Remys überzeugtes Gesicht und hob ergeben die Arme. "Also schön, ich werde die Formulare holen."
Nur zwei Minuten später kam er wieder zurück und legte einige Papierbögen auf den Nachttischschrank. "Sie wissen ja Bescheid, wo Sie unterschreiben müssen", sagte er und stellte sich wartend neben Remys Bett.
Nur zwei Minuten später kam er wieder zurück und legte einige Papierbögen auf den Nachttischschrank. "Sie wissen ja Bescheid, wo Sie unterschreiben müssen", sagte er und stellte sich wartend neben Remys Bett.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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In Windeseile hatte Remy die Papiere unterschrieben und sah den Arzt an:"Danke schön!", meinte sie dann und verkniff es sich, die Augen vor Schmerz zu zu kneifen, als sie so ruckartig nach oben sah.
Vorsichtig hob sie die Krücken vom Boden vor dem Bett auf und blickte dann wieder auf House:"Können sie mir meine Tasche reichen?", fragte sie dann und zog ihren Geldbeutel unter dem Kopfkissen vor.
Vorsichtig hob sie die Krücken vom Boden vor dem Bett auf und blickte dann wieder auf House:"Können sie mir meine Tasche reichen?", fragte sie dann und zog ihren Geldbeutel unter dem Kopfkissen vor.
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House holte ihre Handtasche aus dem Schrank und ließ sie den Geldbeutel hineinstecken. "Ich trag die schon", meinte er dann mit einem Blick auf Remy, die mit sich selbst würde zu tun haben.
"Und Sie sind sich wirklich sicher, dass Sie das durchziehen wollen?" Die Frage kam ihm eigentlich überflüssig vor. "Aber ich sage es noch einmal: Sagen Sie, wenn Sie nicht weiter können, dann machen wir eine Pause!" Er blickte ihr ernst in die Augen.
"Und Sie sind sich wirklich sicher, dass Sie das durchziehen wollen?" Die Frage kam ihm eigentlich überflüssig vor. "Aber ich sage es noch einmal: Sagen Sie, wenn Sie nicht weiter können, dann machen wir eine Pause!" Er blickte ihr ernst in die Augen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"In Ordnung!", als der Arzt sich verabschiedet hatte und freundlich alles Gute wünschte, richtete sich Remy mit Hilfe der Gehhilfen ganz vorsichtig und langsam auf.
"Ok, dann wollen wir uns mal auf den Weg machen!", meinte sie schief grinsend und bewegte sich einen Schritt nach vorne.
"Ok, dann wollen wir uns mal auf den Weg machen!", meinte sie schief grinsend und bewegte sich einen Schritt nach vorne.
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House ließ sie nicht aus den Augen.
"Kommen Sie zurecht oder kann ich Ihnen irgendwie helfen?", fragte er besorgt und sah sie an, wie wackelig sie auf den Beinen war.
"Kommen Sie zurecht oder kann ich Ihnen irgendwie helfen?", fragte er besorgt und sah sie an, wie wackelig sie auf den Beinen war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Bis jetzt geht es, ich muss nur rausfinden, wie es am besten geht!", erklärte sie ehrlich und machte dann wieder ein paar Schritte.
"Sie tun schon genug für mich!", fuhr sie dann ganz ernst fort.
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"Jaja, schon klar", antwortete er darauf mit verkniffener Miene, während die beiden auf den Korridor einbogen.
"Ich hab mir überlegt, dass die Straßenbahn wahrscheinlich angenehmer ist und wenn mich nicht alles täuscht, hält die beinahe direkt bei Ihrem Haus, oder?"
Als sie am Büro vorbeikamen, schnappte House sich rasch seinen Rucksack und warf ihn sich über die Schulter, dann folgte er weiter Remy.
"Ich hab mir überlegt, dass die Straßenbahn wahrscheinlich angenehmer ist und wenn mich nicht alles täuscht, hält die beinahe direkt bei Ihrem Haus, oder?"
Als sie am Büro vorbeikamen, schnappte House sich rasch seinen Rucksack und warf ihn sich über die Schulter, dann folgte er weiter Remy.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Remy nickte:"Guter Plan!", erklärte sie House und sah ihn an. Sie atmete kurz durch, blass war sie immer noch und die Anstrengung trieb ihr den Schweiß langsam auf die Stirn.
Sie hatten den Aufzug erreicht, es dauerte nicht lange, schon kam er auch und die beiden stiegen ein. Drinnen angekommen lehnte sich Remy geschafft an die Wand.
Sie hatten den Aufzug erreicht, es dauerte nicht lange, schon kam er auch und die beiden stiegen ein. Drinnen angekommen lehnte sich Remy geschafft an die Wand.
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Stumm lehnte House sich ihr gegenüber an die Wand im Fahrstuhl und musterte sie.
"Sie sind genauso unermüdlich dabei, Ihrem Körper zu zeigen, wer der Boss ist, wie ich, hab ich Recht?"
"Sie sind genauso unermüdlich dabei, Ihrem Körper zu zeigen, wer der Boss ist, wie ich, hab ich Recht?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Klar, ich lerne vom Meister!", grinste sie dann:"Aber ich muss hier für zwei schufften!", meinte Remy dann und wollte, das ganze so nebensächlich wie nur irgendwie möglich klingen lassen.
Der Fahrstuhl hielt wieder an und die beiden stiegen aus. Quer durch die Aula gingnen sie nebeneinander her zum Ausgang.
Der Fahrstuhl hielt wieder an und die beiden stiegen aus. Quer durch die Aula gingnen sie nebeneinander her zum Ausgang.
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"Oh ja, ein Elefant, den Sie da mit sich herumtragen!", sagte House ironisch und musste unwillkürlich grinsen.
"Nur noch ein paar Schritte durch die Lobby zum Ausgang und Sie werden nicht mehr beglotzt. Herzlichen Glückwunsch!", rief er aus und ging langsam neben ihr her.
"Nur noch ein paar Schritte durch die Lobby zum Ausgang und Sie werden nicht mehr beglotzt. Herzlichen Glückwunsch!", rief er aus und ging langsam neben ihr her.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"He, sie sind der Mann, der eine Handtasche trägt, warum sollte man mich da noch beglotzen?", scherzte sie und schon hatten die beiden die große Glastür der Aula erreicht.
"Gut, das hätten wir, die erste Hürde so zu sagen!", meinte sie, als sich die beiden auf den Weg zur Haltestelle machten.
"Gut, das hätten wir, die erste Hürde so zu sagen!", meinte sie, als sich die beiden auf den Weg zur Haltestelle machten.