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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Er sah ein, dass es gerade nichts brachte, auf Remy einzureden.
Es war noch nicht einmal Mittag, also stellte er sich in die Küche, um etwas Essen vorzubereiten. Wahrscheinlich würde sie es sowieso verweigern, doch er konnte ihr nicht alles durchgehen lassen.
Es war noch nicht einmal Mittag, also stellte er sich in die Küche, um etwas Essen vorzubereiten. Wahrscheinlich würde sie es sowieso verweigern, doch er konnte ihr nicht alles durchgehen lassen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy hatte die letzte Nacht kein Auge zu gemacht, deshalb gelang es ihr jetzt, sich nach einer Zeit endlich in den Schlaf zu weinen.
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Nachdem er schnell ein paar Eierkuchen zubereitet hatte, öffnete er vorsichtig Remys Zimmertür und stellte erleichtert fest, dass sie endlich einmal eingeschlafen war. Leise schloss er die Tür wieder und legte sich aufs Sofa, wo ihn schließlich auch der Schlaf übermannte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach kurzer Zeit war Remy wieder wach, der Schlaf nach dem Alkohlkonsum war schließlich noch nie der beste gewesen. Ihr dröhnte der Kopf. So wühlte sie in ihrem Nachttisch nach ein paar Kopfwehtabletten, welche sie dann mit Wasser einnahm.
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House schlief zwar unruhig, wachte jedoch nicht auf. Er hatte die letzten Nächte so wenig geschlafen, dass er nun in jeder nur denkbaren Position würde schlafen können. Er drehte sich schnaufend von einer Seite auf die andere, sein Schlaf blieb jedoch traumlos.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaum war sie wach geworden, wurde ihr die Situation, in der sie sich befanden, wieder klar. Erneut stiegen ihr die Tränen in die Augen.
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Nach einer Weile murmelte House Annas Namen im Schlaf und schreckte kurz darauf auch schon hoch. Selbst als er wach war, dauerte es noch einige Minuten, ehe er begriff, wo er war und was passiert war. Seufzend lehnte er sich wieder zurück und massierte sich das Nasenbein.
Wahrscheinlich würde er Remy nicht mehr aus dem Bett bekommen, nicht ohne Gewalt zumindest, denn jetzt standen sie beide an dem Punkt, vor dem er sich die ganze Zeit gefürchtet hatte: Der Punkt, an dem Anna ihm nicht mehr zur Seite stand in Sachen Remy.
Wahrscheinlich würde er Remy nicht mehr aus dem Bett bekommen, nicht ohne Gewalt zumindest, denn jetzt standen sie beide an dem Punkt, vor dem er sich die ganze Zeit gefürchtet hatte: Der Punkt, an dem Anna ihm nicht mehr zur Seite stand in Sachen Remy.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy lag einfach nur da, ihre Vorhänge zugezogen, in ihrem Bett. Sie fühlte sich alleine, die Kälte von dem Regen draußen ummantelte sie immer noch. Die Tränen liefen ihr wie ein Wasserfall einfach aus den Augen.
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House erhob sich langsam und trat dann in Remys Zimmer, nachdem er kurz angeklopft hatte. Er sah in ihr tränenüberströmtes Gesicht und legte ihr sogleich ein Taschentuch aufs Kopfkissen, als er sich neben ihr niederließ. "Wenn du den ganzen Tag hier mit zugezogenen Vorhängen liegst, kannst du doch gar nicht auf andere Gedanken kommen", stellte er fest, wobei er sehr leise sprach. "Kommst du wieder mit ins Wohnzimmer? Ich hab was gekocht."
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"Soll ich einfach so tun, als wäre nichts passiert?", sie drehte sich um und blickte sturr gerade aus:"Ich habe keinen Hunger!"
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Er durchmaß das Zimmer mit einigen Schritten und zog das Rollo hoch. Sofort kam helles Tageslicht von draußen herein. Dann drehte er sich wieder zum Bett. "Hör mal, für mich ist das auch nicht einfach. Aber siehs doch mal so, wir haben wenigstens noch uns, Anna ist vollkommen fremd und sie war so tapfer vorhin." Er nahm ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die ihr von den Tränen auf der Wange klebte. "Und du sollst nicht ignorieren, wenn du Hunger hast, du musst was essen, auch wenn du grade andere Sorgen hast."
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"Ich ignoriere gar nichts! Ich habe keinen Hunger. Mir ist schlecht!", erklärte Remy dann und sah House an:"Klar, war sie tapfer...sie ist das beste kleine Mädchen überhaupt!", wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen.