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Remy Hadley
House
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"Jaja", meinte er nur noch viel zu leise, als dass sie es überhaupt hätte hören können und ging.

Auf Arbeit erwartete das Team ihn schon vollkommen genervt. "Was macht ihr denn alle für lange Gesichter, kommt ihr nicht einen Tag ohne euren Chef klar?", grinste er nur, ließ sich von Taub über den aktuellen Zustand des Patienten updaten und ließ dann einige Behandlungen einleiten, da ihm eine neue Idee gekommen war, aus Symptomen heraus, die der Patient erst neu entwickelt hatte.

Gegen Mittag packte er seinen Rucksack wieder ein und schlich sich klammheimlich an Cuddys Büro vorbei hinaus, stieg ins Auto und fuhr gemächlich Richtung Heimat.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Houslerin
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Remy hatte lang gebadet. Das warme Wasser, dass ihren Körper umspielte tat ihr sehr gut. Sie stieg nach einer Zeit aus der Wanne, trocknete sich ab und cremte sich ein um sich dann wieder anzuziehen.
Sie föhnte sich leicht zitternd ihre Haare und war dann schon wieder ganz geschaft.

Die junge Ärztin beschloß sich eine Zeit lang auf dem Sofa auzuruhen. Sie nickte kurz ein und hatte, als sie aufwachte Durst. Remy erhob sich, um in die Küche zu gehen, als sie plötzlich Schmerzen in ihrem Unterleib verspührte. Sofort legte sie eine Hand auf ihren Bauch und strich darüber. Sie bekam Angst, war es wie damals, als man ihr sagte, sie müsse sich mehr Ruhe gönnen? Hatte das Bad sie zu sehr angestrengt, war das Wasser zu warm gewesen, oder... kurze Zeit später bemerkte sie, was los war. Ihr letzter Verdacht bestätigte sich.

Sie war ganz alleine hier in der Wohnung, zu den Nachbarn schaffte sie es nicht mehr. In ihrer Panik griff sie unter Schmerzen zum Telefon. Sie wählte House´s Nummer.
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Remy Hadley
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House hielt gerade an einer roten Ampel, als sein Handy klingelte. Er angelte es aus seiner Hosentasche und nahm ab, ohne auf das Display zu sehen, wer ihn da überhaupt anrief. "Dr. Oetker am Apparat, was kann ich für Sie tun?"
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"House!", keuchte sie unter Schmerzen in den Hörer:"Es ist soweit!"
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Er wusste zunächst gar nicht, wie er reagieren sollte. Er sah einfach nach rechts und links und fuhr los, als die Straße halbwegs frei war, obwohl er immer noch bei Rot hätte halten müssen. "Hör zu, ich bin gleich da. Versuch ruhig zu bleiben, ich leg nicht auf, hörst du?"
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Remy nickte, erst nach einem Augenblick wurde ihr bewusst, dass er das gar nicht sehen konnte:"Ja, ok!", ihre Worte waren woller Anstrengung und tiefen Atemzügen. Sie ging in die Küche, bei dem nächsten Schub griff sie nach dem erst besten, was sie erreichen konnte, um sich daran zu klammern. Fast zerdrückte sie so ein Glas. Wohl gerade noch rechtzeitig schob sie es schnell zur Seite. Es fiel mit einem großen Klirren um.

Remy hielt nun nur noch den Hörer fest umklammert.
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House raste durch die Stadt und selbst wenn ihm hunderte Polizeiwagen gefolgt wären, wäre er nicht langsamer gefahren. "Bist du ok?" Mit quietschenden Reifen hielt er mitten auf der Straße vor dem Haus und rannte hinein, ohne das Auto abzuschließen. "Ich bin gleich oben, ich bin schon im Fahrstuhl!", meinte er und versuchte seine Stimme ruhig klingen zu lassen, als er wie wild auf den Knopf hämmerte, als ob der Fahrstuhl ihn dadurch schneller nach oben befördern würde.
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"Soweit ja!", sie hielt den Höhrer fest am Ohr. Ihre Hand klammerte sich förmlich daran fest. Sie seufzte wieder ganz schwer. Ihre Haar wurden vor Schweiß schon nass. Sie stand immer noch in der Küche, unfähig sich dort wegzubewegen.
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Der Lift schien nur so nach oben zu kriechen bis sich endlich die Türen öffneten und House förmlich zur Wohnungstür stürzte und aufschloss. Er hörte gleich, wo Remy war und klappte sein Handy zu, während er die letzten Meter noch zurücklegte.

"Da bin ich", meinte er dann erleichtert und fasste ihr von hinten unter die Arme. "Vorsichtig, du kannst doch nicht hier rumstehen, wieso hast du dich nicht einfach runtergesetzt?", fragte er, doch es lag nichts Anklagendes in seiner Stimme. "Und wo zum Teufel bleibt denn der Krankenwagen?!"
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Sie sah ihn an, ehe sie erneut eine Wehe durchfuhr und sie sich umso fester an das Telefon klammerte:"Ich...ich habe keinen gerufen!", sagte sie leicht über sich selbst überrascht.

Ihre Haare wurden immer feuchter, der Atem immer schwerer.
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"Was?!" Jetzt überkam selbst House eine Woge der Panik, die er noch nie gespürt hatte. Kurzerhand griff er sich sein Handy und wählte den Notruf. Der Anruf war nur kurze Zeit später erledigt und er warf sein Handy auf den Küchenschrank, während er Remy ihres aus den Fingern wand. "Schon ok."

Dann setzte er sie ganz vorsichtig auf den Boden, ehe er sich selbst nach unter setzte, legte sie nach hinten und bettete ihren Kopf in seinen Schoß, während er ihr mit einer Hand über die schweißnasse Stirn strich, mit der anderen nach ihrer Hand griff.
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In Remy´s Kopf arbeitete es. Die Gedanken überschlugen sich. Sie hatte Angst, jetzt kam es darauf an, sie musste alles richtig machen. Sie durfte keinen Fehler machen, die Kleine nicht gefährden.

Die nächste Wehe überkam sie und sie verkrampfte ihre Hand, in der nun nichts mehr zum Festhalten war total. Mit der anderen Hand drückte sie die von House mit aller Kraft.