"Danke, aber das ist wirklich nicht nötig.", sie stand auf:"Ich wollte mich nur unterhalten und keinen Behandlungsplan erarbeiten!", damit ging sie davon.
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Laura zuckte mit den Schultern und schlenderte zu Ryan. "Sind also nicht nur Soldaten so stur", schmunzelte sie.
"Schade, dass wir nicht mehr beieinander wohnen", meinte Chase zu Isobel, als er nun ebenfalls die Kinder beim Spielen beobachtete.
"Schade, dass wir nicht mehr beieinander wohnen", meinte Chase zu Isobel, als er nun ebenfalls die Kinder beim Spielen beobachtete.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan musste lachen:"Ach, du hast Amy nur kennengelernt, wie sie leben ist. Gleich die volle Dosis! Was hast du denn zu ihr gesagt?"
"Ach, wir müssen einfach mal wieder öfter etwas ausmachen...wenn ausnahmsweise mal niemand im Krankenhaus ist!", meinte Isobel.
"Ach, wir müssen einfach mal wieder öfter etwas ausmachen...wenn ausnahmsweise mal niemand im Krankenhaus ist!", meinte Isobel.
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Erneut zuckte Laura mit den Schultern. "Sie sollte eine Therapie machen. Aber das hast du ihr vermutlich auch schon nahe gelegt."
"Tut mir leid", kam es grinsend von Chase, da dieser der Letzte dort gewesen war.
"Tut mir leid", kam es grinsend von Chase, da dieser der Letzte dort gewesen war.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan verzog das Gesicht:"Nein, so ein Mist! Das habe ich jetzt doch wirklich vergessen."
Dann wurde er ernst:"Das hast du bei eurer ersten Begegnung so zu ihr gesagt? Respekt! Ich glaub sie mag dich...es ist ein Wunder, dass du das überlebt hast!"
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Was soll ich da sagen?"
Dann wurde er ernst:"Das hast du bei eurer ersten Begegnung so zu ihr gesagt? Respekt! Ich glaub sie mag dich...es ist ein Wunder, dass du das überlebt hast!"
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"Nein, hab ich nicht. Nur, dass ich zu ihrer Verfügung stehe, wenn sie mich will", lachte sie.
"Wieso? Ich möchte damit jetzt nichts heraufbeschwören, aber du warst doch lange nicht mehr in der Klinik. Wie geht es dir? Immer noch schlechte Tage dabei?", fragte er sie einfühlsam.
"Wieso? Ich möchte damit jetzt nichts heraufbeschwören, aber du warst doch lange nicht mehr in der Klinik. Wie geht es dir? Immer noch schlechte Tage dabei?", fragte er sie einfühlsam.
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"Mutig warst du schon immer!", meinte Ryan nickend.
Isobel nickte:"Ich glaube, damit muss ich einfach leben."
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"Wieso? Ich kannte sie ja nicht", meinte sie noch immer grinsend.
"Tut mir leid. Vielleicht findest du ja doch irgendwann noch eine Behandlung, die dir dauerhaft hilft", versuchte er sie aufzumuntern.
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"Eben! Du hast schon so viele Soldaten als Patienten gehabt. Manche Menschen wären da vorsichtiger geworden!", kam es lachend von ihm..
Sie musterte ihn:"Glaubst du das wirklich Robert? Wenn ich ehrlich bin, habe ich die Hoffnung schon aufgegeben!"
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"Nein, gerade nicht. Immer direkt drauf zu", feixte sie ihn an. "Das wird sich niemals ändern."
Chase legte den Kopf schief. "Ich würde nichts ausschließen. Und wie Amy eben davon gestürmt ist, wirbt Laura schon für Patienten. Vielleicht kann sie etwas, was Tom nicht beherrscht?!", schmunzelte er.
Chase legte den Kopf schief. "Ich würde nichts ausschließen. Und wie Amy eben davon gestürmt ist, wirbt Laura schon für Patienten. Vielleicht kann sie etwas, was Tom nicht beherrscht?!", schmunzelte er.
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Ryan nickte und sah sie gespielt bettelnd an:"Aber bei Amy kommst du so leider nicht weit. Sie bräuchte es so dringend."
Isobel musste lachen:"Das nächste Mal treffen wir uns alle dann wieder hier zur Therapie?"
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"Dafür, dass sie ja scheinbar keine Therapie macht, läuft sie schon recht gut. Aber es wäre schon wichtig, ja", nickte er.
"Sieht im Moment so aus, ja", lachte Chase. "Aber wie auch immer... Ich weiß es natürlich nicht, aber ich würde die Hoffnung trotzdem noch nicht aufgeben."
"Sieht im Moment so aus, ja", lachte Chase. "Aber wie auch immer... Ich weiß es natürlich nicht, aber ich würde die Hoffnung trotzdem noch nicht aufgeben."
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