Die beiden Männer sahen Kathleen an.
"Sie wollen sie adoptieren!?"
Ryan erbat sich etwas Zeit mit Kathleen.
Der Direktor sah auf die Uhr und nickte dann:"Ich warte draußen, aber beeilen Sie sich."
Ryan nickte:"Natürlich. Vielen Dank! Bitte entschuldigen Sie!"
"Ist das dein Ernst?", erkundigte sich Ryan, als sie alleine waren bei ihr.
"Sie wollen sie adoptieren!?"
Ryan erbat sich etwas Zeit mit Kathleen.
Der Direktor sah auf die Uhr und nickte dann:"Ich warte draußen, aber beeilen Sie sich."
Ryan nickte:"Natürlich. Vielen Dank! Bitte entschuldigen Sie!"
"Ist das dein Ernst?", erkundigte sich Ryan, als sie alleine waren bei ihr.
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"Warum nicht? Uns kennt sie wenigstens", gab sie zu bedenken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan nickte:"Es ist eine gute Idee. So habt ihr beide die Familie, die ihr euch wünscht und die ihr braucht. Ich werde versuchen, in den nächsten Tagen auszuziehen!"
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"Geht das jetzt schon wieder los?", entkam es ihr nach seinen letzten Worten, nachdem sie anfangs fast schon aufgeatmet hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es ist etwas anderes, wenn du dich entscheidest hier zu bleiben. Aber das Mädchen hat gerade erst Mutter und Bruder verloren.", erklärte er.
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"Ja, aber mich kennt sie noch weniger als dich", meinte sie. "Und du müsstest ja nicht sterben. Du willst ja unbedingt."
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"Das Thema ist durch, Kathleen.", er überlegte kurz und nickte schließlich:"Gut, dann sollen sie sie herbringen und du adoptierst sie."
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"Auf einmal geht das so einfach? Der Typ da draußen in unserem Flur," Sie deutete mit dem Daumen über die Schulter. "ist wirklich unhöflich. Ist mir vollkommen egal, welchen Rang er inne hat."
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Ryan zuckte mit den Schultern:"Er macht seine Arbeit!", damit bewegte er den Rollstuhl zur Tür. Er musste husten und pausieren ehe er die Tür öffnete. Das alles kostete ihn sehr viel Kraft.
"Danke, für Ihre Geduld, Direktor. Bitte, bringen Sie das Mädchen zu uns.", kam es schließlich von ihm.
Der Mann nickte:"Wie Sie es für richtig halten."
Er zum Ausgang und nickte nach einiger Zeit.
Es dauerte etwas, ehe der Fahrer ausstieg und die rechte hintere Tür öffnete. Kurz darauf kam ein ganz verängstigtes, verweintes Mädchen vor ihnen.
"Danke, für Ihre Geduld, Direktor. Bitte, bringen Sie das Mädchen zu uns.", kam es schließlich von ihm.
Der Mann nickte:"Wie Sie es für richtig halten."
Er zum Ausgang und nickte nach einiger Zeit.
Es dauerte etwas, ehe der Fahrer ausstieg und die rechte hintere Tür öffnete. Kurz darauf kam ein ganz verängstigtes, verweintes Mädchen vor ihnen.
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Kathleen war in der Küche geblieben. Sie hatte kein Interesse daran, den Mann zu verabschieden.
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Das Mädchen verzog keine Miene, als sie auf Ryan´s Schoß kletterte und ihre Arme um ihn schloss. Der Fahrer stellte eine kleine Tasche neben den beiden ab.
Ryan und der Direktor salutierten erneut, ehe der Direktor und der Fahrer wieder in das Auto stiegen, das kurz darauf die Straße wieder verließ.
Ryan und der Direktor salutierten erneut, ehe der Direktor und der Fahrer wieder in das Auto stiegen, das kurz darauf die Straße wieder verließ.
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"Ryan, wo bleibst du denn, wir müssen... reden. Emily!"
Langsam kniete sie sich neben Ryans Rollstuhl und streichelte dem Mädchen kurz durchs Haar.
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