"In Ordnung. Danke!",, kam es darauf von Isobel.
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So nahm die Schwester das Geschirr und verabschiedete sich erneut von Isobel.
Inzwischen stand Kathleen auf; House war bereits ein paar Stunden wach, da Leonie nicht länger als bis 6 Uhr geschlafen hatte.
Inzwischen stand Kathleen auf; House war bereits ein paar Stunden wach, da Leonie nicht länger als bis 6 Uhr geschlafen hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily war in der Zwischenzeit ins Wohnzimmer gegangen und hatte sich auf ihren Lieblingsplatz gesetzt. Dort hatte sie sich in eine Decke gekuschelt und sah nun in den Garten.
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Kathleen zog sich eine Jacke über und nahm dann neben Emily Platz. "Na du. Hast du gut geschlafen?", fragte sie sie leise und gab ihr einen Kuss aufs Haar.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Du auch?"
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Sie wiegte den Kopf kurz hin und her. "Ich war öfter mal wach, aber konnte immer wieder einschlafen", sagte sie dann wahrheitsgemäß.
"Wollen wir erstmal ins Bad und dann was essen?", schlug sie vor.
Da sie keine Nachricht auf ihrem Handy hatte, was sie gleich nach dem Aufwachen überprüft hatte, war Kathleen zunächst beruhigt.
"Wollen wir erstmal ins Bad und dann was essen?", schlug sie vor.
Da sie keine Nachricht auf ihrem Handy hatte, was sie gleich nach dem Aufwachen überprüft hatte, war Kathleen zunächst beruhigt.
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Emily hörte ihr aufmerksam zu und beobachtete sie als sie sprach.
"Hast du Schmerzen, Kathleen?", wollte sie dann wissen.
"Hast du Schmerzen, Kathleen?", wollte sie dann wissen.
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Sie schüttelte den Kopf. "Nein, hab ich nicht. Ich hab nur an Ryan denken müssen und war deshalb öfters wach", erklärte sie.
Ryan hatte bereits seine Bestrahlung hinter sich und bekam nun, nach der Visite, die Chemo.
Auch zu Isobel kam nun die Visite. "Wie geht es Ihnen?", wollten sie wissen.
Ryan hatte bereits seine Bestrahlung hinter sich und bekam nun, nach der Visite, die Chemo.
Auch zu Isobel kam nun die Visite. "Wie geht es Ihnen?", wollten sie wissen.
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Sie nickte:"Ich denke auch viel an Onkel Ryan."
Ryan versuchte sich zu entspannen. Schon nach einer kurzen Zeit machte sich eine ganz unangenehme Kälte in seinem Körper breit.
"Ich denke, wenn es mir besser gehen würde, wäre es ein Wunder. Die Schmerzen sind mit den Schmerzmitteln auszuhalten.", erklärte sie.
Ryan versuchte sich zu entspannen. Schon nach einer kurzen Zeit machte sich eine ganz unangenehme Kälte in seinem Körper breit.
"Ich denke, wenn es mir besser gehen würde, wäre es ein Wunder. Die Schmerzen sind mit den Schmerzmitteln auszuhalten.", erklärte sie.
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"Wenn ich ihn heute besuche... Ich weiß, du möchtest ihn auch sehen. Aber ich will nicht, dass es zu viel für dich ist. Du kannst es ehrlich sagen, wenn du lieber nicht zu ihm reingehen willst", kam es dann ehrlich von Kathleen. "Er wäre der Erste, der das verstehen würde."
Ihr Arzt musste kurz über die Aussage schmunzeln, ehe er wieder ernster wurde und einen kurzen Blick mit seinem Kollegen wechselte. "Isobel, wir haben darüber nachgedacht, Sie von den Tabletten auf Fentanyl-Pflaster umzustellen. Es wäre unserer Meinung nach für die Anfangszeit die bessere Variante, da es magenschonender und zugleich stärker ist. Wir würden es dann über die Wochen langsam wieder ausschleichen und hoffen, dass in einem viertel Jahr vielleicht keine oder nur noch leichte Schmerzmittel notwendig sind", sagte er dann.
Ihr Arzt musste kurz über die Aussage schmunzeln, ehe er wieder ernster wurde und einen kurzen Blick mit seinem Kollegen wechselte. "Isobel, wir haben darüber nachgedacht, Sie von den Tabletten auf Fentanyl-Pflaster umzustellen. Es wäre unserer Meinung nach für die Anfangszeit die bessere Variante, da es magenschonender und zugleich stärker ist. Wir würden es dann über die Wochen langsam wieder ausschleichen und hoffen, dass in einem viertel Jahr vielleicht keine oder nur noch leichte Schmerzmittel notwendig sind", sagte er dann.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Ich möchte bitte mit zu Ryan.", kam es sofort von dem Mädchen.
"In Ordnung.", meinte Isobel nach der Erklärung.
"In Ordnung.", meinte Isobel nach der Erklärung.
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"Aber du versprichst mir, es zu sagen, wenn es nicht mehr geht, in Ordnung? Dafür musst du dich nicht schämen. Ich will nicht, dass du dir im Nachhinein zu viele Gedanken machst oder du Angst bekommst", kam es ehrlich besorgt und fürsorglich von Kathleen.
Der Arzt nickte. "Ich kläre Sie später noch über eventuelle Nebenwirkungen auf und wir beginnen dann überschneidend mit den Tabletten vorm Mittag mit der Therapie, wenn Sie einverstanden sind."
Der Arzt nickte. "Ich kläre Sie später noch über eventuelle Nebenwirkungen auf und wir beginnen dann überschneidend mit den Tabletten vorm Mittag mit der Therapie, wenn Sie einverstanden sind."
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