"Es... es tut mir...mir leid! Ich ha...habe mich...mich wirklich bemüht ruhig...ruhig zu liegen...zu liegen um...um dich nicht auf...aufzuwecken!", gab Remy leise zurück.
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"Du hast mich nicht geweckt, ich habe gar nicht geschlafen", meinte er ebenfalls leise.
"Komm, ich helf dir auf den Rücken", fuhr er anschließend fort und lagerte seine Frau um. "Hast du wieder Schmerzen?" Er lag auf einen Ellenbogen gestützt neben ihr und hatte die andere Hand an ihrer Wange liegen, während er ihr in die Augen sah.
"Komm, ich helf dir auf den Rücken", fuhr er anschließend fort und lagerte seine Frau um. "Hast du wieder Schmerzen?" Er lag auf einen Ellenbogen gestützt neben ihr und hatte die andere Hand an ihrer Wange liegen, während er ihr in die Augen sah.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nur vom...vom Lie...Liegen in der...der gleichen...gleichen Position!", erklärte Remy:"Es ist...es ist auszu...auszuhalten, wir...wirklich!"
Sie versuchte Blickkontakt mit ihm zu halten:"Es tut...es tut mir...mir so leid!"
Dann kam ihr etwas in den Sinn. So schlecht es ihr auch ging, Anna sagte ihr stets kurz "Gute Nacht"!
"Geht es...geht es Anna...Anna gut?", sofort begann sie stark zu zittern.
Sie versuchte Blickkontakt mit ihm zu halten:"Es tut...es tut mir...mir so leid!"
Dann kam ihr etwas in den Sinn. So schlecht es ihr auch ging, Anna sagte ihr stets kurz "Gute Nacht"!
"Geht es...geht es Anna...Anna gut?", sofort begann sie stark zu zittern.
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"Schsch", machte er und versuchte sie einzig durch Körperkontakt zu beruhigen. "Die Kinder sind bei House und Isobel", erklärte er ihr dann. "Du hast lange geschlafen, ich konnte dich nicht alleine lassen. Weißt du noch, was heut Nachmittag los war?" Sie hatte gewirkt, wie kurz vor der Bewusstlosigkeit und ein von Schmerzmitteln herbeigeführter Schlaf glich einer Narkose. Es würde ihn also nicht verwundern, wenn sie gar nichts mehr von ihrem Zustand wusste, in dem sie sich befunden hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte langsam, aber gewollt:"Es ist...ist also schon...schon so weit, dass ich...ich nicht nur dir...dir zur...zur Last falle, sondern...sondern meinen...meinen Kindern Angst mache und...und du sie wegen...wegen mir vernachlässigen musst!"
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"Sie haben keine Angst vor dir", flüsterte er zurück. "Du hattest solche Schmerzen, ich wusste nicht, was ich tun soll..." Es waren nur einige der Punkte, die er fürchtete. Da war die Angst, dass sie aufgewacht wäre, wenn er nicht da war, dass sie wieder Schmerzen hatte, dass sie aus dem Bett stürzte. Er konnte ihr das alles nur nicht sagen, weil es nur eine Bestätigung für sie wäre, dass sie eine Belastung war.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Glaub mir...das.. das haben sie. Ich war...war selbst in...in dieser Situation!", sie versuchte ihn weiter anzusehen:"Ich...ich mache ihnen sicher...sicher keine Vorwürfe!"
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"Ich habe keine Angst davor, dass du ihnen Vorwürfe machst. Wenn ich... es richtig aufgefasst habe, als du von deiner Mum erzählt hast... dann hat es sich bei ihr viel stärker auf die Persönlichkeit gelegt, als bei dir. Sie hat dich angeschrien, Remy, sie hat dich geschlagen! Wieso sollten sie Angst haben müssen, du bist nach wie vor so liebevoll und zärtlich zu ihnen."
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"Alleine...", sie schüttelte kurz gewollt ihren Kopf. Sie hatte keine Kraft für so eine Diskussion. Chase würde sowieso nicht nachgeben und sie weiterhin auf ein unrealistisches Podest stellen.
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"Ich will dir doch nur klar machen, dass sie dich lieben", flüsterte er traurig und legte seinen Kopf neben ihren. "Und ich liebe dich." Er schloss die Augen und legte einen Arm um sie.
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"Das...das weiß ich. Ich will..will nur, dass das so...so bleibt!", gab sie traurig zurück und schloß ebenfalls erneut die Augen um ihre Tränen zurück zuhalten.
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"Das wird es." Er war so müde, aber er durfte jetzt nicht einschlafen, nicht jetzt, nicht einschlafen. Sein Kopf kippte zur Seite und er schlief.
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