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Remy Hadley
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Chase öffnete die Tür sodass Remy hinausgehen konnte. Er bemerkte jedoch, dass etwas nicht stimmte und sah sie an. "Alles in Ordnung? Ich hätte dir nicht erlauben dürfen, selbst zu laufen, wieso bin ich so gutmütig?"

Als sie nicht stehen blieb, hielt er sie an den Schultern fest. "Hör mal, du bist ganz blass geworden, willst du nicht..." Doch weiter kam er nicht, denn als er Remys Arme umfasst hatte, hatte er das Zittern in ihrer Hand bemerkt.

Mit sanfter Gewalt schob er sie rückwärt auf den nur zwei Schritte entfernten Stuhl, nahm ihr die Krücken aus den Händen und griff nach ihrer Hand. "Was ist denn los?" Er blickte sie besorgt an.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Houslerin
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"Keine Ahnung!?", sie sah ihn gereizt an:"Sag du es mir!", meinte sie und deutete genervt auf sich und den Rollstuhl:"Gib mir die Krücken zurück!", die Tonlage dabei war zum einen eine gezielte Forderung, zum anderen deutete sie auf eine flehende Bitte hin.

Sie mussten von der Notaufnahme durch das halbe Krankenhaus auf Station, sie wollte nicht, dass sie jemand so sah, zudem übertrieb Chase doch sowieso.
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Remy Hadley
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"Nein. Sorry, aber ich hab das unterschätzt. Ich hätte es dir nie erlauben dürfen, mit einer Gehirnerschütterung durch die Gänge zu spazieren. Das kannst du machen, wenn's dir wieder besser geht."

Und dieses Mal ließ er sich nicht so abspeisen, wie bei der Frage, wie der Unfall passiert war. "Also, was ist mit deiner Hand?", fragte er daher noch einmal.

In eben diesem Moment kam House herüber, der schließlich sowieso draußen gewartet hatte. "Was treiben Sie beide denn hier? Dauert das noch lange?" Er blickte von Chase zu Remy und wieder zurück. "Ich nehme an, Sie wollen sie auf Station bringen, ich hab das alles schon arrangiert. Lassen Sie mich das machen, ich weiß gleich bescheid, in welches Zimmer sie kommt."

Er schob Chase beiseite und stellte sich neben Remy.
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Sie sah House an:"Er hat mir meine Krücken genommen!", deutete sie dann entsetzt auf Chase:"Ja, bringen sie mich BITTE endlich weg hier!", bat sie House, sie wusste, dass er sie verstehen würde, sie mochte es gar nicht, so krank hier vorallen rumsitzen zu müssen.

Allein der Gedanke, dass House sie so jetzt noch durch die halbe Klinik kutschieren musste, machte sie wüthend.

Sie wollte sich hier nicht so zeigen müssen. Sie war eine Ärztin und kein Patient.

Dann sah sie noch einmal auf Chase, er konnte auch nichts dafür, zudem hatte er ihr geholfen:"Danke!", meinte sie dann leise und ganz ehrlich zu ihm.
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Remy Hadley
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"Keine Ursache", murmelte Chase nur und ging mit verwirrtem Gesichtsausdruck davon.

House packte nun die Griffe des Rollstuhls und machte sich auf den Weg. "Und übrigens: Er hat recht. Was haben Sie davon, wenn Sie unterwegs vor Überanstrengung wieder bewusstlos werden?"

Im Gegensatz zur Notaufnahme war es in der Lobby sehr ruhig und nur vereinzelt liefen Schwestern und Ärzte hektisch durch die Gänge. House drückte auf den Knopf des Fahrstuhls, der sie in die richtige Etage bringen würde uns sprach Remy an, als die Türen sich geschlossen hatten. "Er hat Ihre Symptome bemerkt, nicht wahr?" Ruhig deutete er auf ihre schlimm zitternde Hand, die sich in ihrem Schoß liegen hatte.
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"Schön, dass sie hier alle so an mich glauben!", meinte Remy zynisch.

"Ja, und wenn schon, er weiß, dass ich krank bin, also!?", fragte sie House, bevor sie dann verstummte, als er sie durch die Halle schob. Sie war heute nicht als Ärztin, sondern als Patientin hier unda das gefiel ihr gar nicht.
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"Das hat nichts mit vertrauen oder nicht vertrauen zu tun, sondern mit Tatsachen", gab House zurück und lief unbeirrt weiter.

"Erzählen Sie mir doch nicht solche Märchen, von wegen es wäre Ihnen egal! Sie arbeiten schon eine Weile für mich und ich kann mit Sicherheit sagen, dass Sie sich vor den anderen verstecken."

Als sich die Fahrstuhltüren öffneten, ging er mit Remy hinaus und bog nach rechts ab, um sie zu ihrem Zimmer zu bringen. Auf den Gängen war es nicht mehr so ruhig wie am Vormittag, jedoch trafen sie dennoch nur vereinzelt Menschen an.
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"Ja, aber Chase weiß bereits, dass ich krank bin!", wiederholte sie sich:"Anders ist es mit den ganzen anderen Kollegen und Kolleginnen und den Schwestern und Pflegern hier!", gab sie nur für House hörbar zurück.

"Und, haben sie mir ein fünf Bettzimmer ausgesucht?", meinte Remy und drehte sich vorsichtig zu House um.
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"Und die werden sich einen feuchten Kehricht darum scheren, was mit Ihnen los ist", brummte er kaum hörbar, dem Gesprächsthema überdrüssig.

"Hätten Sie denn gerne eins?", fragte er spöttisch und bedachte sie anschließend mit tadelndem Blick, als sie ihren Kopf um 180 Grad drehte, sagte jedoch nichts. "Nein, hab ich nicht. Zweibettzimmer, bisher allerdings leer. Aber ich kann das mit Sicherheit auch noch umändern, wenn Sie gerne Gesellschaft von Omis mit gebrochenen Armen oder nervigen Halbwüchsigen haben wollen."

Endlich blieb er vor einer Zimmertür stehen, öffnete sie und schob Remy zu einem der leeren Betten, wo er sie stützte, als sie sich ins Bett umsetzte.
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"Ich will einfach nur noch meine Ruhe, sonst gar nichts!", entgegnete sie ihm ehrlich. Sie hatte dieser Tag sehr ermüdet und der Unfall hatte sie aufgewühlt. Auch wenn sie das alles verheimlichen wollte, fielen ihr fast die Augen zu. Auch ihre Hand zitterte unwahrscheinlich stark.
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Remy Hadley
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House nickte ruhig und sah sie an. "Endlich mal was Vernünftiges. Versuchen Sie zu schlafen, bei der nächsten Visite werden Sie sowieso aufgeweckt." Er grinste schief. "Also nutzen Sie die Zeit, in der man Ihnen Ihren Frieden lässt."

Bevor er ging, half er Remy noch, ihren Kopf angenehm in das Kissen zu betten und lagerte ihren Fuß mit einer Decke etwas hoch. Denn wandte er sich zum Gehen.
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"Gehen sie jetzt heim?", sie sah ihn an:"Sie werden doch auch wenigstens eine Nacht hier bleiben müssen?", meinte sie und drehte sich leicht etwas zur Seite.

Sie hatte immer noch große Schmerzen und die Hitze stand auch immer noch drückend in den Räumen. Sie machte sich immer noch Sorgen um ihn. Schwer war deshalb, dass er nie etwas von sich preis gab. Remy wusste natürlich, dass sie selbst genauso war, aber es nervte sie trotzdem, wenn andere nicht ehrlich zu ihr warn.