Dr. House Forum

Das Mädchen zögerte. scchüttelte dann jedoch ihren Kopf.

"Herein!", kam es von Ryan in dem Zimmer.

"Ich lass dir was hier", meinte Leonie und stellte den Sandkuchen auf die Bank, neben der Emily stand, ehe sie wieder zurück zum Sandkasten lief.

"Hey", kam es lächelnd von Kathleen, die Ryan gleich sanft küsste.

Emily sah kurz auf den Kuchen und dann wieder davon ab.

Er lächelte und erwiderte ihren Kuss..

House nahm auf der Bank Platz und beobachtete dann seine Tochter beim Spielen.
Schließlich sah er zu Emily. "Du freust dich sicher, dass Ryan nach Hause kommt."

"Wie geht's dir? Hast du starke Schmerzen?", fragte sie dann ganz besorgt und streichelte ihm durchs Haar.

Sofort lächelte das Mädchen und nickte eifrig.

"Lass uns gehen.", kam es von ihm als Antwort.

"Kann ich verstehen. Weißt du, Leonie muss auch bald eine Weile auf ihre Mama verzichten. Du weißt doch, dass Isobel auch krank ist", erzählte er ihr dann. "Ihr geht es also so ähnlich, auch wenn Ryan nicht dein Papa ist", kam es dann ruhig von ihm.
"Weißt du, keiner von uns weiß, wie du dich fühlst. Aber zum Glück hast du Ryan und Kathleen."

Sie legte den Kopf schief, da er ihr nicht antwortete und schob dann seinen Rollstuhl ans Bett.
Ehe sie mit dem Transfer begannen, schloss sie ihn an das portable Sauerstoffgerät an.

Emily nickte erneut.

Als er im Rollstuhl saß, lächelte er:"Dann mal los!"

Kathleen musterte ihn besorgt, als sie hinter ihm war. Zwar lächelte er, aber er konnte ihr kaum beim Transfer helfen. "Sitzt du gut?"

Er nickte:"Ja, natürlich!"

So meldete Kathleen ihn noch ab und brachte ihn anschließend zum Auto.
"Emily freut sich schon sehr auf dich."

Er lächelte:"Ich bin froh, dass ihr jetzt nniht mehr hin und her fahren müsst."

"Naja, erstmal. Wann musst du wieder herkommen?", fragte sie.