Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Während Remy schlief, zumindest hoffte House, dass sie es tat, hantierte er zunächst in der Küche. Er rührte in einer großen Schüssel alle Zutaten für Eierkuchen zusammen und stellte den fertigen Teig dann in den Kühlschrank, damit er ihn nur noch backen musste, wenn Remy aufwachte.
Danach ging er ins Wohnzimmer und las in einem Programmheft, legte es wieder zur Seite und schaltete den Fernseher wahllos auf irgendeinem Sender ein. Was auch immer lief, er konnte sich sowieso nicht darauf konzentrieren. Er überlegte, wie er Remy wieder beruhigen konnte, sie würde jetzt furchtbare Angst, haben, dass doch noch etwas mit dem Kind passierte.
Danach ging er ins Wohnzimmer und las in einem Programmheft, legte es wieder zur Seite und schaltete den Fernseher wahllos auf irgendeinem Sender ein. Was auch immer lief, er konnte sich sowieso nicht darauf konzentrieren. Er überlegte, wie er Remy wieder beruhigen konnte, sie würde jetzt furchtbare Angst, haben, dass doch noch etwas mit dem Kind passierte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy drehte sich leicht zur anderen Seite, vielleicht war es sogar besser, wenn es wärmer war und somit war es wahrscheinlich sogar gut, dass das Fenster zu war.
Sanft strich sie hin und wieder über ihren Bauch, in ihrem Kopf wimmelten die Gedanken durch einander.
Sanft strich sie hin und wieder über ihren Bauch, in ihrem Kopf wimmelten die Gedanken durch einander.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Nach einigen Stunden beschloss House dann nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Außerdem hatte Remy heute noch nichts gegessen.
Er stand auf und öffnete dann leise ihre Zimmertür. Als er sah, dass sie nicht mehr schlief, kam er herein und setzte sich auf einen Stuhl. "Ausgeruht? Du solltest jetzt erstmal was essen, du bist bestimmt am verhungern!"
Er stand auf und öffnete dann leise ihre Zimmertür. Als er sah, dass sie nicht mehr schlief, kam er herein und setzte sich auf einen Stuhl. "Ausgeruht? Du solltest jetzt erstmal was essen, du bist bestimmt am verhungern!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ja, ich habe lange geschlafen!", antwortete sie leise:"Ich sollte etwas essen, ja!", nickte Remy dann.
Sie drehte sich und blickte ihn an:"Was hast du in der Zwischenzeit gemacht?"
Sie drehte sich und blickte ihn an:"Was hast du in der Zwischenzeit gemacht?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Essen vorbereitet und vor der Glotze gehangen, was man eben so macht, wenn einem langweilig ist", grinste er und stand auf.
"Ich werd das Essen fertig machen. Willst du inzwischen noch was trinken oder was anderes?", fragte er dann noch, bevor er in die Küche zurück lief.
"Ich werd das Essen fertig machen. Willst du inzwischen noch was trinken oder was anderes?", fragte er dann noch, bevor er in die Küche zurück lief.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Musst du nicht wieder zurück in die Arbeit?", wollte sie dann wissen, wobei in ihrer Stimme die Angst deutlich zu hören war.
Remy schüttelte ihren Kopf:"Nein, danke, ich brauche nichts!"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Nein, danke, ich brauche nichts!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Theoretisch schon, aber erstmal sorge ich dafür, dass du was zu essen bekommst und dann mach ich mich auf die Socken." Er verließ das Zimmer und verteilte den Eierkuchenteig in zwei Pfannen. Während sie buken, deckte er den Tisch.
Nach vielen fehlgeschlagenen Wendeversuchen waren die Eierkuchen schließlich fertig und House stellte sie auf den Tisch, ehe er in Remys Zimmer zurückging, um sie zu holen.
"Es gibt Essen", meinte er lächelnd und blieb im Türrahmen stehen.
Nach vielen fehlgeschlagenen Wendeversuchen waren die Eierkuchen schließlich fertig und House stellte sie auf den Tisch, ehe er in Remys Zimmer zurückging, um sie zu holen.
"Es gibt Essen", meinte er lächelnd und blieb im Türrahmen stehen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ich...", sie sah ihn an:"Kannst du es mir nicht ans Bett bringen?", fragte Remy. Sie hatte Angst aufzustehen, wollte sich nicht viel bewegen, die Anstrengung würde dem Kind sicher schaden.
Was würde sie überhaupt machen, wenn House zur Arbeit ging und sie ganz alleine hier war. Wie sollte sie zur Toilette kommen?
Was würde sie überhaupt machen, wenn House zur Arbeit ging und sie ganz alleine hier war. Wie sollte sie zur Toilette kommen?
Zuletzt geändert von Houslerin am Di 13. Sep 2011, 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Er sah sie an. Ihm war klar, dass sie Angst hatte, nach allem, was an diesem Tag passiert war, doch sie konnte sich jetzt nicht die restlichen zwei Monate ihrer Schwangerschaft im Bett verkriechen.
"Komm schon, du kannst dich dann gleich wieder hinlegen. Nur zum essen." Er durchmaß ihr Zimmer mit einigen wenigen Schritten und kam neben ihrem Bett zum Stehen, wo er ihr eine Hand hinhielt.
"Komm schon, du kannst dich dann gleich wieder hinlegen. Nur zum essen." Er durchmaß ihr Zimmer mit einigen wenigen Schritten und kam neben ihrem Bett zum Stehen, wo er ihr eine Hand hinhielt.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Es sind doch nur ein paar Schritte." Er sah sie bittend an und schüttelte dann den Kopf. "Im Krankenhaus wärst du noch unglücklicher, hier hast du gewohnte Umgebung", meinte er dann entschieden und blieb noch immer neben dem Bett stehen.
"Komm, du kannst doch nicht die nächsten Wochen im Bett bleiben!"
"Komm, du kannst doch nicht die nächsten Wochen im Bett bleiben!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Aber vielleicht wäre das das beste!", sie sah ihn an:"Ich hätte sie heute fast verloren, weil ich nicht genug auf sie aufgepasst habe und zuviel gearbeitet habe und rumgelaufen bin. Ich hätte das nicht tun sollen!Ich will nicht nochmal an dem Punkt sein!"