[mj1985]

House setzte sich wieder auf den Stuhl und drehte ihn diesmal so das er Cuddy und Rachel sehen konnte und wartete mit ihnen auf Wilson und Cameron.

[Johanna84]

Währenddessen waren Wilson und Cameron bereits in der WOhnung von Cuddy angekommen.
"Oh mein Gott." sagte Wilson und drehte sich weg, der Teppich war von heute Mittag noch mit Blut versaut.

[Lisa Cuddy]

Lisa zitterte noch ein bisschen. Müde schloss sie die Augen und schlief ein. Rachel wachte auf und sah Greg an. "Was machst du denn hier? Passt du auch auf meine Mami auf?" fragte sie.

[mj1985]

House musste ein wenig grinsen, weil sie es so süß gesagt hatte. "Ja ich passe auch auf das deiner Mami nichts passiert."

[Lisa Cuddy]

"Warum hast du Onkel mir eigentlich nicht geglaubt?" fragte sie etwas böse.

[mj1985]

House hatte im Moment keine Lust sich mit Rachel zu unterhalten. "Weil jeder Mensch und vor allem kleine Kinder lügen."

[Lisa Cuddy]

Rachel wurde noch böser. Der hielt sie wohl für blöd. "Du sollst raus" sagte sie böse. "Ich kann ganz gut allein auf meine Mami aufpassen."

[mj1985]

House interessierte das gar nicht weiter, er drehte seinen Stuhl wieder zu Tür und beachtete die Kleine gar nicht weiter.
Er holte seine Playstation Portable raus und begann ein wenig zu spielen.

[Lisa Cuddy]

Rachel war sauer und lif zu einem Mann vom Sicherheitsdienst. DIeser warf Greg aus Cuddys Zimmer und postierte sich so davor, dass er nicht mehr rein konnte.

[mj1985]

"Gehts ihnen noch gut? Eine behinderte Person so unsanft rauszuschmeißen? Kein Respekt mehr."
House ging in sein Büro, schaltete seinen PC an und durchforstete das Internet nach neuen Pornos, schließlich konnte er nichts anderes im Moment tun.

[Lisa Cuddy]

Rachel blieb bei ihrer Mutter sitzen und beobachtete sie.

[Dr.Wombat]

Cameron und Wilson sammelten einige Kleidungsstükcke von Cuddy und Rachel, so wie Waschklutionen und Spielzeug ein. Cameron beschloss, dass die beiden zu erst bei ihr bleiben sollten und danach zu Wilson kommen. Erstmal brachten sie die Taschen zu Cameron, danach fuhren sie zurück in die Klinik. Als sie vor der Tür stand, war sie zunächst verwundert über den Security, ignorierte ihn jedoch und ging ins Zimmer.