"Nein Lisa. Bei 1,66 Körpergröße hast du grade mal 45 Kilo gewogen. Das ist eindeutig zu wenig. jetzt wiegst du wieder 50 Kilo. Das ist noch weit unter ner Norm. Aber nicht mehr so bedrohlich. Die Zwangsernährung war notwendig. Sonst wärst du nicht mehr am Leben Lisa..." er machte es ihr klar.
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"Sie ist in einer anderen Psychiatrie. Dort wird sie auch wegen Magersucht behandelt. Mit dir zusammen in einer, hielten die Ärzte nicht für gut. Du kannst bald aus dem Bett.", versicherte er ihr.
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"Als sie gehört hat, dass du im Koma bist hat sie sich sorgen gemacht und gemerkt, dass sie für alles schuld ist. Sie hat eingesehen, dass sie auch ein Problem hat und hat sich selber eingewiesen." Greg bemerkte, dass Lisa ein großes Problem hatte. er wollte ihr helfen. Scheiterte aber. Er fand ihren Anblick nicht wirklich toll. Kreidebleich, ziemlich abgemagert und sehr dunkle Augenringe.Er sah auf dem Boden und hielt dabei ihre Hand. "Ich muss jetzt gehen. Es ist schon spät. Cameron hat grade deinen Posten solange übernommen, bist du wieder Fit bist. Also Lisa... Ich liebe dich. ich komme nächste Woche wahrscheinlich wieder." Er gab ihr ein Kuss auf die Stirn und humpelte hinaus. James wollte nicht mit reinkommen. Er blieb vor der Tür.
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"Wie geht es ihr?", fragte James besorgt. "Gut.", antwortete Gregory. "Ist sie wach?" Er nickte und ging wieder zum Wagen. "Oh. Das freut ich. Schön. Aber was hat sie gesagt." "Sie empfindet sich immer noch als zu dick und will abnehmen. Ich habe ihr gesagt was mit ihrer Mutter los ist." "Wie hat sie darauf reagiert?" "Nicht besonders. Sie sagt ihre Mutter wäre normal und nicht Magersüchtig." "Bist du noch zu retten? Du hast ihr verschwiegen, dass sie wegen Magersucht tot ist?" Greg wusste dass es nicht in Ordnung war, aber er wollte Lisa nicht unnötig belasten. James startete den wagen und sie fuhren los. "Ich wollte sie nicht noch mehr belasten. Das hätte sie nicht verkraftet. Ich weiß, dass es nicht in Ordnung ist zu lügen.", meinte Greg zu James. Dieser war nur auf das Fahren fixiert und redete nicht mehr.
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Greg beschloss Lisa erstmal für eine weile nicht zu besuchen. Das wäre kein guter Einfluss auf sie gewesen. James konnte ihn nicht recht verstehen. Er lies sich aber nicht von James umstimmen, Lisa doch zu besuchen. Er wollte, dass sie erstmal alleine zurecht kommt. Gregory wusste, dass es im Moment die beste Alternative war. James lies sich drauf ein und besuchte sie auch nicht. Es verging ein Monat. Er hatte sie nicht besucht für einen Monat. Nun war es wieder soweit. Sie besuchten Lisa in Mayfield.
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James interessierte sich immer mehr dafür wie es Lisa ging. Mittlerweile wusste es jeder im PPTH. Greg anscheinend war nicht sonderlich begeistert davon. Er kümmerte sich immer weniger um Lisa. Er war viel zu sehr mit seinem eignendem Leben beschäftigt. "Wieso ist dir Lisa egal? Ich verstehe es nicht. Sie braucht dich und du? Du kümmerst dich lieber um deine eigenen Probleme. Also ich geh sie jetzt besuchen. Ich habe es Satt mit dir. Zieh dir ne Überdosis Vicodin rein und Alk. Ist mir jetzt egal. Ich hau ab!", sprach James wütend. Er schrie Greg schon fast an. Greg zuckte etwas zusammen. James war ziemlich aufgebracht und setzte sich in den Wagen. Er freute sich Lisa wiederzusehen. Dort anfgekommen begrüßte er Lisa mit einer Umarmung: "Hallo Lisa. Du siehst gut aus. Wie geht es dir?"
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"Hmm. Was soll ich sagen? Ich soll dir gute Besserung und schöne Grüße bestellen von allen aus der Klinik. Mich freut es sehr, dass es dir hier gefällt und dir besser geht. Naja ich glaube Greg spielt nicht mehr so mit. Ich weiß nicht was ich denken soll. Er sitzt zuhause und zieht sich glaub ich grad ne Überdosis Vicodin mit Alkohol rein.", sprach James etwas grinsend. Lisa fand es gar nicht zum Lachen. "Also. Ehrlich gesagt.. Mich uninteressiert es jetzt auch gar nicht.", beichtete er Lisa uns sah ihr dabei in ihre wunderschönen Augen.
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"Nein. Ist schon Gut.", antwortete James ganz leise, als sie sich an ihn rankuschelte. Sie saßen auf der Parkbank und sahen sich schon fast verliebt in die Augen. James strich Lisa sanft durch die Haare. er näherte sich ihr immer weiter. Lisa sah wirklich schön aus. Sie war sehr Attraktiv. James musste etwas lächeln, ließ aber nicht vom Blick ab.
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In ihm kam ein Gefühl hoch. Ein seltsames, aber dennoch sehr schönes. Er empfand es, als wäre es sowas wie Liebe gewesen. Hatte er sich grade in Lisa verliebt? es störte ihn nicht weiter. Sein Bedürfnis mit ihr zu kuscheln wurde immer größer. Er umarte sie und sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. James blickte zu ihr hinunter und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Sie sah zu ihm hoch und hob ihren Kopf von seinen Schultern. James hatte das Gefühl, dass er sie Küssen wollte. Er sah ihr immer tiefer in die Augen und verliebte sich immer mehr. Sein Blutdruck stieg etwas und sein Herz pochte immer wilder. er spürte es immer deutlicher. Aber er fand es wunderschön und wollte in diesem Moment Lisa nicht loslassen.
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James registrierte die Umwelt schon gar nicht mehr. Er war fixiert auf Lisas schöne Lippen. Ihre Augen. Er kam ihren Lippen mit seien immer näher. Lisa erwiderte und konnte es nicht loslassen, diesen Blick. Nun presste er seine Lippen auf ihre und hielt sie in den Armen.
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James lächelte sie ebenso an. er konnte seine Gefühle nicht in Worten fassen. Aber eins war sicher: Er hatte sich in Lisa verliebt. "Lisa....", versuchte er etwas zu sagen. Konnte aber keine richtigen Worte finden. "Lisa... Ich... Ich liebe dich.", flüsterte er ihr zärtlich zu.
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"Lisa... egal wie du sein wirst, oder bist.. ich werde dich Lieben. Auch im Tod. Ich liebe dich.", bewies er ihr mit Worten. Sanft strich er über ihren rücken. Immer noch konnte man ihre Rippen etwas spüren. "Lisa. Du bist noch nicht ganz gesund, das stimmt, aber das ändert nix an meinen Gefühlen für dich. Du bist im Moment noch relativ dünn und schwach, aber ich liebe dich.", erklärte er ihr möglich ruhig.
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