James sah ihn an. Saß an seinem Bett und hoffte, er würde die Augen öffnen. Glücklich verheiratet war er. Aber in diesem Moment lag sein bester Freund im Sterben. Wie konnte es passieren? Ständig musste er sich diese Frage stellen. Gregory war wie üblich nach der arbeit Heim gefahren, als es passierte. Ein Auto schmiss ihm mit hoher Gewalt von Motorrad. Hatte schwere innere Verletzungen und sein Gehirn war davon betroffen. Er wusste, dass Greg, nie wieder so sein wird, wie er mal war.
Es vergingen wieder zwei Wochen und Greg war immer noch nicht aus dem Koma erwacht. Er wird nie wieder wach, sagte man ihm. Es gab nur ein Mittel, was helfen konnte. James wusste was es war. Er musste sich aber im klaren sein, dass es ein Haufen arbeit sein wird. Es war keineswegs eine leichte Endscheidung. Dies konnte er aber nicht alleine treffen. Er musste sich mit Lisa beraten. Sie wusste ebenfalls bescheid. Ins Büro ging er hinein. "Schatz, wir müssen jetzt reden. Es ist wirklich wichtig.", stand er vor ihrem Schreibtisch.
Es vergingen wieder zwei Wochen und Greg war immer noch nicht aus dem Koma erwacht. Er wird nie wieder wach, sagte man ihm. Es gab nur ein Mittel, was helfen konnte. James wusste was es war. Er musste sich aber im klaren sein, dass es ein Haufen arbeit sein wird. Es war keineswegs eine leichte Endscheidung. Dies konnte er aber nicht alleine treffen. Er musste sich mit Lisa beraten. Sie wusste ebenfalls bescheid. Ins Büro ging er hinein. "Schatz, wir müssen jetzt reden. Es ist wirklich wichtig.", stand er vor ihrem Schreibtisch.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
James nickte nur noch auf ihre Worte. "Ok. Ich werde es jetzt machen. Werde Foreman und Chase darum bitten mir zu helfen." Dann stand er wieder auf, holte tief Luft und gab Lisa noch einen zarten Kuss auf die Stirn. Mit schweren Schritten ging er aus ihr Büro und macht sich auf zu House ehemaligem Team. Diese hofften immer noch, dass er wieder gesund wird. Keiner aber wusste, dass er es nicht mehr werden wird.
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"Hi. Lisa Schatz.", begrüßte er Lisa. "Wir haben ihm das Mittel gegeben. Nun ist er sozusagen drei. Sein Leben wurde also fast komplett zurückgesetzt. Hätten wir nicht aufgepasst, hätte ihn das Zeug gekillt." Gregory sah zwischen den Beiden hin und her und wusste nicht recht was los war.
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Gregory kuschelte sich an Lisa heran. Er konnte nur nicken. Immer noch war er ziemlich irritiert. er wusste nicht was das bedeutete. Sie sprachen über 'gekillt und Zeug' er konnte nix damit anfangen. "Mami. Du bist lieb.", sagte Greg nur. James fand das richtig süß und hockte sich zu ihm in die höhe, strich ihm durch die Haare. "Papi auch." James nickte ihm lächelnd zu. Gregory klammerte sich an Lisa und auch an James. "Gregory. Wir fahren jetzt nach Hause und dann kannst du in deinem neuem Zimmer spielen ok?", erkläre James ihm ganz sanft. Greg sah die Beiden nur mit großen fröhlichen leuchtenden Kinderaugen an. Sie waren sehr blau. Stahlblau. Wie immer. "Jaaaaa.", sagte Greg fröhlich und hopste etwas rum.
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Gregory antwortete nicht, sondern nickte zufrieden. Er spielte seelenruhig mit seinen Autos, während Lisa Kurz in die Küche ging um mit James zu reden. "Na? Wie läuft es mit Greg.", fragte James neugierig, als er die Nudeln umrührte. "Gut.", antwortete Lisa. "Ok. kannst ihn holen, bin jetzt gleich fertig." Er schreckte in diesem Moment die Nudeln ab. Der Tisch war schon gedeckt. Er stellte noch den Topf hin und gab aus. Lisa nickte und ging Greg zum essen holen.
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Während Lisa mit Greg im Bad baden waren, machte James den Abwasch. Später setzte er sich auf die Couch im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Er hatte schließlich nichts mehr zu tun. Den Haushalt, teilten sich Lisa und James. So kam es nicht zu Streitigkeiten. Er zappte durch die Kanäle, fand aber nichts berauschendes. So schaltete er den Fernseher wieder aus und ging ins Arbeitszimmer, wo er noch ein paar Unterlagen bearbeitete.
"Mami. Du siehst Lustig aus mit dem Schaum", sprach Greg fröhlich. Er spielte mit dem ganzen Schaum in der Badewanne.
"Mami. Du siehst Lustig aus mit dem Schaum", sprach Greg fröhlich. Er spielte mit dem ganzen Schaum in der Badewanne.
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"Weihnachstgeschenke? Mami ich weiß nicht genau was das ist." Greg wusste schon so ungefähr was das sein könnte, wollte es aber genauer wissen. So sah er Lisa mit riesig großen Augen an.
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"Ich hab ganz doll aua. Da unten am Bein. Das tut ganz doll weh." Greg schreite und weinte schrecklich. Es tat ihm wirklich weh. Er konnte nicht anders als schreien und weinen. Ihm war ganz übel und komisch geworden. Er sah Lisa an, wie sie sich über ihm beugte und er übergab sich. Danach weinte er schrecklich weiter. Und schrie immer noch wie am spieß: "Mamiiii. Das tut weh. Aua. Ganz doll."
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James war dennoch etwas besorg um Greg, da er nicht genau wusste, ob sich alles zum Guten wendet, oder ob sein Bein wirklich noch Probleme bereiten würde. "Lisa..." Er wendete seinen Kopf Kopf zu ihr und sie ebenfalls. "Ich weiß nicht, was es mit dem Bein Auf sich hat. Es sieht so aus als würde sein kaputter Muskel heilen. So sicher bin ich mir aber nicht. Es könnte schlimmer werden." Er sah Lisa sehr besorgt an. Greg spielte währenddessen seelenruhig mit seinen Geschenken.
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James sagte einfach nicht. Er war still beim Essen. "Papi? Warum sagst du nix? Was habe ich gemacht?" Gregory war besorgt und sah ihn an. Er konnte nicht verstehen warum James so still war. James ermutigte ihn und sagte : "Nein Bärchen ist gut. Du hast nichts getan. ich bin nur etwas müde." er log Gregory an. Wie sollte er einem dreijährigem erklären, dass es nur eine 50%ige Change gab, dass sein Bein wieder heilt? Er wusste es nicht. Greg nickte ihn etwas an und aß weiter. Als sie fertig waren machten sie sich auf den weg zum Rest der Familie.
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"Mami. Wer ist das? Ich habe angst." Greg war ziemlich eingeschüchtert. Er klammerte ich heftig an Lisa.
James begrüßte alle freundlich und wünschte frohe Weihnachten. Er bemerkte sofort, dass Greg dass alles zu neu war. er beugte sich zu ihm runter, strich ihm durch das Haar und redete sanft auf ihn ein: "Greg. Bärchen. Du brauchst keine Angst haben. Die tun dir nichts. Das sind deine Tanten und Onkel." Gregory war aber immer noch ziemlich eingeschüchtert, nickte aber.
James begrüßte alle freundlich und wünschte frohe Weihnachten. Er bemerkte sofort, dass Greg dass alles zu neu war. er beugte sich zu ihm runter, strich ihm durch das Haar und redete sanft auf ihn ein: "Greg. Bärchen. Du brauchst keine Angst haben. Die tun dir nichts. Das sind deine Tanten und Onkel." Gregory war aber immer noch ziemlich eingeschüchtert, nickte aber.
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Ein paar Stunden später waren sie wieder zu Hause. "Papi. Ich habe wieder aua am Bein." James war besorgt, als er dies hörte. "Ganz ruhig. Du hast deine Medizin heute Abend noch nicht bekommen. Du bekommst die sofort ok?" Greg nickte und James wandte sich von ihm ab. Er ging ins Bad und holte seine Medizin. Eigentlich war es nicht anderes als Vicodin. Doch das verstand Greg noch nicht. "So Bärchen. Das musst du jetzt runterschlucken ok?" "Aber das schmeckt nicht.", meckerte Gregory rum. James seufzte etwas: "Ich weiß, dass das nicht schmeckt, aber es hilft dir. Du trinkst dann noch Wasser." Greg fing an zu flennen: "Aber das schmeckt scheußlich. Ich will das nicht!", schrie er rum. er hatte keine Change gegen ihn. So entschloss er sich zu Lisa zu gehen. "Schatz. Mach etwas. Greg will das Zeug nicht.", maulte er Lisa seufzend an.
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