James stand daneben und betrachtete wie Lisa mit Greg umging. Er hatte wohl noch einiges dazuzulernen. Er lies sich aber davon nicht unterkriegen. Das war eigentlich sein Beweis dafür, das Männer nicht wirklich für die Erziehung geschaffen waren. Dennoch war James wirklich sehr besorgt um seinen Sprössling. "Schatz. Ich hab ein echt ungutes Gefühl bei der Sache. Es wäre besser wenn wir ein MRT machen mit ihm. Vielleicht bilden sich seine Nerven zurück und alles wird gut. Aber das könnte auch nach Hinten losgehen und es verschlimmert sich. Was meinst du sollen wir es?", fragte er Lisa besorgt.
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James war überglücklich, dass sich alles zum Guten wendete. Greg sein Muskel regenerierte sich und und alles wird Gut. Er umarmte Lisa und Greg. Der Tag ging vorüber und Lisa war schon wieder zuhause mit Greg. James war überglücklich und saß in seinem Büro, als er sich die Bilder vom MRT nochmals ansah. Doch plötzlich wurde sein Glück getrübt, als er genauer auf die Bilder sah. Was ist das? Sieht aus wie ein Gerinnsel. Ganz schwach. Kaum zu erkennen. Aber es ist da. Er wusste nicht ober er es richtig sah. So entschloss er sich schnell Dr. Foreman zu holen. Er sah sich die Bilder an. "Ich denke schon, dass sie recht haben. Ich bin mir selber nicht sicher. Es ist Ganz schwach da. Aber es könnte auch nur ein Schatten sein. Zu 100% möchte ich jetzt nicht ausgehen, aber ich bin mir ziemlich sicher.", bestätigte Foreman. James starrte ihn nur entsetzt an. War wirklich alles nur umsonst? Dass er sein Beein vielleicht doch verliert. Oder alles wie früher wird? "Danke für ihre Meinung. Und sie sind sich da ziemlich sicher?", wurde James unsicher. "Leider Ja.", bestätigte Foreman dies. "Oh Gott. Ich muss mit Lisa reden!" James griff zum Telefon. Foreman stand noch wie angewurzelt da und wusste nicht recht um welchen Patienten es ging. "Ehm. Dürfte ich mal fragen um welchen Patienten es geht?" James war Lisas Nummer am wählen, als er von Foreman unterbrochen wurde, durch seine Frage. "Also...", fing James ganz flüchtig an. Er setzte sich erstmal auf seinen Stuhl. "Es geht um Gregory.", und er machte ein ganz besorgtes Gesicht. Foreman starrte ihn leicht entsetzt an. "Sie meinen doch nicht... ", er stockte. James nickte nur. "Oh mein Gott. Das tut mir verdammt Leid. Also wenn ich was tun könnte, dann sagen Sie mir wirklich bescheid." James konnte nicht anders als nur mit dem Kopf zu nicken und ein leises: "Ja und danke.", zu hauchen. Plötzlich ging Foremans Pager los. Schnell sah er drauf und sauste ab. James saß nur noch teilnahmslos auf seinem Stuhl und wusste nicht recht was er denken sollte. Er lies das Telefonat bleiben und es Lisa zuhause in aller Ruhe zu erklären. Er stieg aus seinem Wagen und ging langsam die Tür hinein. "Hey Schatz. Ich bin wieder da." Er schloss langsam die Tür hinter sich und ging auf Lisa zu, die grad Greg auf dem Arm hielt und ebenfalls auf ihm zukam.
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James seufzte. er musste es Lilsa schonend beibringen. "Lisa... ich muss mit dir reden. Es ist wirklich sehr wichtig.", erkläre James ihr vorsichtig und leise. Sie sah in durchdringöich und erwartungsvoll an. Er redete weiter: "Also... Es ist so, dass...", er stcokte. Wusste nicht wie er ihr es erklären sollte. "Also.. Es Geht um Greg... Ich habe mir die Bilder nochmal angeschaut und ein Gerinnsel entdeckt..", er stockte wieder und sah Lisa durchdringlich an.
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"Ich glaube nicht. Foreman hat das auch noch mal bestätigt. Es ist leider wahr.", sagte James traurig. Greg kuschelte sich an Lisas Bein. James sah ihn traurig an und Greg sah zu ihm hoch. "Ist Papa auch traurig? Ich hab dich ganz doll lieb. Papa und Mama nicht traurig sein.", klang Gregory immer trauriger und fing hinterher auch etwas an zu weinen. "Greg. Komm mal her.", er hob ihn hoch und redete weiter: "Also Greg. Hast du noch viel Aua im Bein?", fragte er ihn erstmal fürsorglich und besorgt. Gregory hatte fürchterliche Schmerzen im Bein. Er sagte es nur nicht wirklich. Er nickte zu James und fragte: "Warum hab ich so viel Aua?", wollte er jetzt unsicher wissen. "Ja. Also. Greg weißt du..." er wollte es ihm erklären als er von Lisa unterbrochen wurde.
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James wusste beim Besten Willen nicht wie er es Greg erklären sollte, dass er eventuell nie wieder Gesund wird. Gregory saß auf der Couch. Er spielte etwas mit dem Auto. James setzte sich neben ihn. Greg war schon ganz neugierig was Daddy ihm zu erzählen hatte. Er wollte es nun endlich wissen, warum er so viel Schmerzen ertragen musste. James fing an zu erklären: "Also. Greg. Weißt du. Früher als du noch ganz klein warst. Also noch ein Baby...", fing er an, wusste später aber mehr weiter. Es war wirklich schwer für ihn. Es wusste, dass Greg es nicht verstehen würde, wenn man ihm sagt, dass er früher ein Mann war. Er musste sich also eine andere Erklärung einfallen lassen. Gregory war ganz aufmerksam. Er sprach weiter: "...da hattest du einen kleinen Kobold in deinem Bein. Der hat da etwas Kaput gemacht. Aber dann war er plötzlich weg. Und jetzt ist der böse kleine Kobold wieder da. Der macht ganz doll Schmerzen. Verstehst du?" Greg nickte. Greg war sich nicht sicher ob er es wirklich verstand. Aber er nickte einfach nur.
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Er betrachtete wie Lisa Greg ins Bett brachte. Er fand es süß. Als Greg nun endlich schlief kam Lisa auf ihn zu. "Das hast du toll gemacht Schatz.", lobte James Lisa. Er packte sie sanft an der Hüfte und gab ihr einen leichten sanften Kuss auf die Wange.
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"Das braucht dir gar nicht leid Tun. Wirklich nicht.", antwortete James. Erneut gab er ihr einen Kuss und strich ihr durch die Haare. Ganz langsam und zärtlich kuschelte er sich an ihr ran.
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"Ja. Mach ich.", war James sehr schnell aufgeregt und ging sofort Greg wecken. Es ging los. Dei Wehen setzten langsam ein. Er war natürlich besorgt. "Greg. Aufwachen.", weckter er ihn ganz sanft. Gregory öffnete langsam wieder seine Augen und sah James an. "Daddy.", sagte Greg ganz verschlafen und streckte seine Arme nach oben hin aus. James hob ihm aus seinem Bett. "Greg. Weiß du. Deine kleine Schwester kommt bald.", erkläre er ihm ganz sanft im leisem Ton. Greg schien nun ganz aus dem Häuschen zu sein. "Jaaaa.", freute er sich. Er bekam ein strahlen übers Gesicht. James zog ihn schnell wieder an und sie machten sich alle schnell ins PPTH.
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James schmunzelte: "Das ist deine kleine Schwester Olivia." "Das ist aber komisch." Greg sah James etwas komisch an. Darauf lachte er etwas. Gregory verstand das zwar nicht richtig, aber es war ihm sowieso egal. Ihm kümmerte eher seinen kleine Schwester und sein ziemlich schmerzendes Bein. Gregory legte sich zu Lisa an das Fußende des Bettes und betrachtete wie Lisa mit Olivia umging. Doch er wurde ganz müde und schlief ein. James beobachtete alle still. Sagte kein Wort. Immerhin war es selber schon ziemlich müde. Er nickte auf dem Sessel neben Lisas Bett ein.
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Am nächsten morgen wurde er wach. Dei anderen schliefen noch. Ihn ärgerte es schon etwas, dass er einschlief. Er stand auf und machte schnell sein Geschäft. Später betrachtete er wie sie alle schliefen und fand es richtig süß. Auch Greg fand er süß. Er fand es schon seltsam, dass sein bester Freund nun ein Kleinkind war. Dann wurde Gregory wach und schrie leicht auf: "Aua. Aua." James sprang sofort auf und nahm ihn zu sich. Plötzlich fing Oliva ganz fürchterlich an zu schreien. Nun war James überfordert. Schnell hob er Greg vom Schoss und holte Olivia aus ihrem Bettchen. Greg schrie vor Schmerzen und konnte nicht laufen. Er saß heulend auf dem Boden, während James versuchte Olivia zu beruhigen.
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Greg nickte und fand das Kuscheln toll. James saß daneben und schaukelte Olivia etwas. Kurz später schlief sie wieder ein und er legte sie in ihr Bettchen. Greg wollte nicht mehr Kuscheln und ging zu James auf den Schoss. "Daddy und ich naher zusammen spielen." James nickte nur sanft und hauchte: "Klar machen wir das." James blickte zu Lisa und gab ihr entschlossen einen sanften Kuss.
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James musste etwas lachen, weil er sowas nur zu gut kannte. Der alte Greg steckte wohl immer noch in ihm. "Ah Greg. Das ist doch was ganz normales wenn Mama und Papa sich lieb haben und sich ein Küsschen geben."
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