[Torgie]

Hinten im Regal lagen die Übergroßen Windeln die House extra dort versteckt hatte. Dies war immer der Ort gewesen, an dem die beiden diese sehr intime Prozedur vollziehen konnten. Cuddy tat House leid, denn sie wusste, das dies keine leichte Angelegenheit für ihn war. Ihr war vollkommen bewusst, das er sich ziemlich zusammenreißen musste. House ließ sich nichts anmerken und wechselte Cuddy ohne groß rumzumurren die Windel. "Danke House"sagte Cuddy. "Naja dies ist die einzige Gelegenheit um uns mal näher zu kommen" antwortete House.
Cuddy gab House einen Kuss auf die Wange und verließ die Kammer. Um keine Aufmerksamkeit zu erzeugen wartete House einen Augenblick und verließ dann ebenfalls die Kammer. Er ging seiner Ambulanzstunden nach und Cuddy tauchte bei ihrem Meeting wieder auf.

[Torgie]

"Ich mach dir gerne etwas zu Essen aber gegessen wird selber, denn noch kannst du es, also probierst du es allein" House ging in die Küche und zauberte einen leckeren Grießbrei. Mit zwei vollen Tellern in den Händen ging er zum Esstisch und ertappte Cuddy dabei, wie sie Blumenerde quer im Wohnzimmer verteilte. "Cuddy nein, was machst du da?!"

[Torgie]

"Dein Schmusetuch ist in der Waschmaschine und deine Flasche bekommst du wenn du ins Bett gehst". Cuddy hatte wirklich überall die Erde verteilt, sogar unterm Sofa war sie zu finden. "Lisa die Erde bleibt in den Blumenkästen und wird nicht überall verteilt, hast du mich verstanden?". House kniete sich zu Cuddy hinunter und schaute ihr dabei in die Augen. "Das geht nicht Lisa, ok". Lange konnte House ihr nicht mehr böse sein, denn beim Blick in ihre wunderschönen Augen wurde er wieder ganz weich. Aus der Küche holte er einen Lappen und beim betreten des Wohnzimmers hatte sich Cuddy bereits mit House's Grießbrei von oben bis unten beschmiert. Sie schenkte ihm ein Lächeln und sagte:

[Torgie]

Völlig erschöpft ließ sich House auf das Sofa fallen. "Das geht doch nicht Lisa. Du mußt arbeiten und ich auch. In den Zoo können wir am Wochenende gehen und dann verspreche ich dir, das du dann auch ein Eis bekommst, aber nur wenn du jetzt kein Unsinn mehr machst", anders wußte sich House nicht mehr zu helfen, als Cuddy zu bestechen. Er versuchte sie zu überreden, ihm das nasse Tuch zu geben, doch Cuddy ließ nicht los und zerte am anderen Ende weiter daran."Aber Lisa wir müßen es doch aufhängen damit es trocknen kann", doch Cuddy gab nicht nach und somit überließ House ihr das nasse Tuch.

[Torgie]

"Na gut, es war einmal ein kleiner Stephen Fry, der in seinem Internat immer seine Mitschüler bestahl. Er klaute hier, er klaute da und wurde am Ende doch erwischt. Zur Strafe mußte er nach Hause zu seinen Eltern. Seinen Vater sah er nur sehr selten, denn er war ein bekannter Wissenschaftler, der in seiner Garage immer wieder tolles Zeugs herstellte. Stephen jedoch mochte seinen Vater nicht, denn er war ein sehr strenger Mann. Zu seiner Mutter hatte er ein sehr enges Verhältnis, denn sie erzählte ihm immer wieder tolle Geschichten und so kam es das Stephen schon mit 4 Jahren perfekt lesen konnte". House bemerkte das Cuddy bereits ihre Augen geschloßen hatte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Er legte seinen Kopf zurück und beide schliefen friedlich auf dem Sofa ein.

[Torgie]

"Tja Lisa aber ich muß arbeiten, tut mir leid", House zog sich an. "In wenigen Minuten kommt dein Babysitter und passt auf dich auf, bis ich nachher wieder nach Hause komme". Am Vortag hatte er bereits mit einer Haushaltshilfe telefoniert.
An der Tür klingelte es und House öffnete die Tür. Eine ältere Dame mit einem kleinen Täschchen schaute hinein und Cuddy strahlte bis über beide Ohren. "Jaaaaaa mit Oma spielen". Als sie jedoch merkte das House los wollte, klammerte sie sich an seinen Beinen fest und schrie:" NEIN NICHT GEHEN!. Sie fing an zu weinen und House hatte schwierigkeiten sie zu beruhigen "Ich komme doch nachher wieder, versprochen". Und House schloß hinter sich die Tür. Noch im Treppenhaus hörte er Cuddys weinen, doch es nutzte nichts, die Arbeit rief und außerdem war eine kleine Cuddypause auch mal nicht schlecht.

[Torgie]

Wärend des gesamten Tages war House mit seinen Gedanken eher abwesend als anwesend. Immer wieder ging er die Situation mit Cuddy durch. Wie soll das bloß weiter gehen? Auf Dauer wäre es keine gute Idee. House bräuchte definitiv Hilfe, doch von wem? Und wer würde ihn in so einer Lage bestimmt helfen wollen? Wilson!.

Wärenddessen spielten Catherine und Cuddy mit ihrer Puppe.

[Torgie]

"Cuddy ich bin bald zuhause und dann können wir darüber sprechen" mit einer hastigen Handbewegung signalisierte er dem Team den Raum zu verlassen. House wollte Catherine sprechen, doch Cuddy weigerte sich den Hörer weiterzugeben und so mußte House zu ersten mal lauter werden:"Cuddy gib mir verdammt nochmal Catherine!".

[Torgie]

abgebrochen

[Housekatze]

Es wäre nett, wenn ihr mit kurz per PM bescheid sagen könntet, wenn ihr ein RPG abbrecht. Dann kann ich es verschieben und es wird hier wieder ein bisschen übersichtlicher. Danke