...zweitens als man denkt (+) [FF]
Verfasst: Di 9. Mär 2010, 11:04
Meine Muse Yasmin und ich hatten ganz tolle Ideen, was die Fortsetzung zu
Erstens kommt es anders angeht.
Ja, es ist EINE Fortsetzung, es gibt auch eine zweite Version der Geschichte, wie sie weitergehen könnte. Aber die Storys laufen parallel. Ihr habt also immer zwei Kapis zu lesen.
Wir fanden es so schade, eine der beiden Versionen untergehen zu lassen...
Es ist etwas sehr verwirrend, glaube ich, wenn ihr die Vorgeschichte nicht kennt, also lest sie euch durch, sie beißt auch nicht
Das ist dann der positivere Teil, zumindest am Anfang
************************************************** ********
Als sie die Augen öffnete, glaubte sie noch zu träumen. Da saß tatsächlich ihr Vater und las ein Buch. Was machte er hier ? Noch gestern hatte er kein Wort mit ihr geredet, sie regelrecht ignoriert, konnte man sagen.
Als sie sich langsam umschaute, fiel ihr auf, dass sie nicht zu Hause war. Sie war anscheinend im Krankenhaus. Was war passiert ? Sie fasste sich an den Kopf und nahm die Hand schnell wieder weg, da sie einen pochenden und brennenden Schmerz fühlte. Da war ein Verband. Ihre Gedanken rasten. Hatte sie sich verletzt ? Oder gar einen Unfall ?
Sie merkte, wie ihr Blutdruck in die Höhe ging, vor ihrem inneren Auge sah sie sich stürze. Was war mit ihrem Baby ? Trisha bekam es mit der Angst zu tun.
"Hey. Du musst ruhig bleiben. Dein Kreislauf muss erst wieder auf sicheren Beinen sein.", seine Stimme klang sehr beruhigend. Sie konnte sich nicht erklären, warum sie das so empfand.
War er nicht eigentlich sauer auf sie gewesen ? House wollte doch kein Wort mit ihr reden, dachte sie bis gerade eben. Irgendetwas musste sein, sonst würde er nicht so über seinen Schatten springen. Sie wurde immer nervöser.
"Was ist los ?", krächzte sie, ihr Hals war ganz trocken. Sie brauchte etwas zu trinken. Schneller als sie etwas sagen konnte, hielt ihr Vater ihr ein Glas Wasser vor die Nase.
Sein Blick war im Gegensatz zu seiner Stimme alles andere als beruhigend, er schien mit sich zu ringen, die richtigen Worte zu suchen. Etwas lag ihm auf der Seele, das wusste sie einfach.
Da war sie, die unglaubliche Angst, die sie glaubte los zu sein. Ihr Herz schlug fester, sie konnte es spüren.
"Du bist gestürzt. Aber du bist soweit Ok.", sagte er und blickte unsicher umher. House hatte nachgegeben, aber er konnte auch nicht einfach da sitzen und nichts sagen. Er räusperte sich kurz und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Zimmer. Das musste reichen.
Ungläubig schaute Trisha ihm hinterher.
Was war das jetzt ? Musste sie das verstehen ? Es verwirrte sie, dass er überhaupt mir ihr geredet hatte.
War wirklich alles in Ordnung? Konnte sie ihm glauben, oder log er sie vermutlich nur wieder an ?
Irgendwie glaubte sie ihm,auch wenn ihr Schädel brummte als wäre eine Horde Hummeln drin gefangen. Wahrscheinlich würde er jetzt wieder eine lange Zeit nicht mehr mit ihr reden. Bis sie nachgeben würde. Er war so eigensinnig und kompliziert.
Trisha fasste sich mit beiden Händen an die Schläfe und versuchte einfach nichts zu denken. Was gar nicht so einfach war. Je mehr sie es versuchte, desto mehr dachte sie über alles mögliche nach.
Sie schloss die Augen und grinste. Es war alles in Ordnung. Trisha wusste einfach, dass es so war.
Langsam versuchte sie sich aufzusetzen, was ihr nicht so ganz gelingen wollte.
Sie erschrak, als die Tür sich öffnete und Wilson das Zimmer betrat. Er flüsterte ein "Hey." und ging auf ihr Bett zu um ihr über das Haar zu streicheln. Sanft küsste er sie auf die Stirn und lächelte erleichtert. Ihm kamen die Tränen in die Augen, als er sie so sah. Aber es schien ihr gut zu gehen, dass war das wichtigste.
Er lächelte, umarmte sie und ließ es sich nicht nehmen, seinen Nachwuchs ebenfalls zu begrüßen. Trisha lächelte, als sie merkte, wie er sanft über ihren Bauch streichelte. Sein Blick sagte ihr, dass alles in Ordnung war.
"Es geht ihm gut.", flüsterte er und küsste seine Freundin abermals. Trisha schaute ihn grinsend an.
"Ihm ? DAS werden wir ja noch sehen. Warte mal ab.", stichelte sie und streichelte ihm zart über das Gesicht. Das alle immer zuerst von einem Jungen ausgingen.
"Du musst noch ein paar Tage hier bleiben, und wenn du wieder zu Hause bist, legst du die Füße hoch und machst gar nichts.", Wilson schaute sie eindringlich an. Sie wusste, dass sie dagegen eh nicht protestieren konnte. Also nickte sie nur und lachte leise auf.
"Was ? ", fragte Wilson verwirrt und versuchte sich bequem hinzusetzen. Auf der Kante eines Krankenhausbettes war das gar nicht so einfach.
"Rate, wer eben hier war und mit mir geredet hat. Zwar nur ein paar Worte, aber immerhin.", Trisha setzte sich aufrecht hin und brachte James dadurch dazu, sich einen Stuhl zu nehmen und sich neben das Bett zu setzen.
"House.", er hob seine Augenbrauen und es klang schon fast, als hätte er erwartet, dass sie ihm das erzählt. Eigentlich sollte er sich freuen, dass House hier gewesen war, aber irgendetwas sagte ihm, dass er sich nicht zu früh freuen sollte.
"War Nina schon hier ? Sie hat sich bestimmt wahnsinnig Sorgen gemacht.", warum fiel ihr ihre beste Freundin jetzt erst ein ? Wenn sie so weiter machte, waren sie bestimmt nicht mehr lange befreundet.
"Ja, war sie. Und sie wollte nachher wieder kommen um nach dir zu sehen, ohne Colin. Den bringt sie die nächsten Tage wieder mit. Du glaubst nicht, was sie sich Gedanken gemacht hat. Man könnte meinen, sie bemuttert dich schlimmer als Colin.", sie mussten los lachen. Trisha war so unendlich froh, ihn bei sich zu haben. Sie hatte immer noch große Angst, aber die konnte sie ziemlich gut verstecken.
Sie hatte wahnsinniges Glück gehabt, das wurde ihr bewusst. Es hätte soviel schlimmer sein können. Wie hätte sie reagiert, wenn.... Nein, sie durfte darüber nicht nachdenken. Sie wollte es auch nicht Dafür war sie viel zu happy, dass es ihrem kleinen Schatz gut ging.
Warum war House hier gewesen? Hatte er ein schlechtes Gewissen gehabt und wollte es beruhigen ? Oder hatte er sich ernsthaft Sorgen gemacht ? Warum konnte sie nicht einfach vom zweiteren ausgehen ? War es so schwierig, bei diesem Mann kein eigennütziges Motiv anzunehmen ? Anscheinend war es wirklich so, aber sie hatte keine Lust und keine Kraft weiter darüber nachzudenken.
Wilson hatte sich schon verabschiedet, er musste ja schließlich auch noch arbeiten.
Sie versuchte es sich, soweit wie möglich bequem zu machen und schlief, eine Hand auf dem Bauch, ziemlich schnell ein.
Feedback wär der Hammer
Erstens kommt es anders angeht.
Ja, es ist EINE Fortsetzung, es gibt auch eine zweite Version der Geschichte, wie sie weitergehen könnte. Aber die Storys laufen parallel. Ihr habt also immer zwei Kapis zu lesen.
Wir fanden es so schade, eine der beiden Versionen untergehen zu lassen...
Es ist etwas sehr verwirrend, glaube ich, wenn ihr die Vorgeschichte nicht kennt, also lest sie euch durch, sie beißt auch nicht
Das ist dann der positivere Teil, zumindest am Anfang
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Als sie die Augen öffnete, glaubte sie noch zu träumen. Da saß tatsächlich ihr Vater und las ein Buch. Was machte er hier ? Noch gestern hatte er kein Wort mit ihr geredet, sie regelrecht ignoriert, konnte man sagen.
Als sie sich langsam umschaute, fiel ihr auf, dass sie nicht zu Hause war. Sie war anscheinend im Krankenhaus. Was war passiert ? Sie fasste sich an den Kopf und nahm die Hand schnell wieder weg, da sie einen pochenden und brennenden Schmerz fühlte. Da war ein Verband. Ihre Gedanken rasten. Hatte sie sich verletzt ? Oder gar einen Unfall ?
Sie merkte, wie ihr Blutdruck in die Höhe ging, vor ihrem inneren Auge sah sie sich stürze. Was war mit ihrem Baby ? Trisha bekam es mit der Angst zu tun.
"Hey. Du musst ruhig bleiben. Dein Kreislauf muss erst wieder auf sicheren Beinen sein.", seine Stimme klang sehr beruhigend. Sie konnte sich nicht erklären, warum sie das so empfand.
War er nicht eigentlich sauer auf sie gewesen ? House wollte doch kein Wort mit ihr reden, dachte sie bis gerade eben. Irgendetwas musste sein, sonst würde er nicht so über seinen Schatten springen. Sie wurde immer nervöser.
"Was ist los ?", krächzte sie, ihr Hals war ganz trocken. Sie brauchte etwas zu trinken. Schneller als sie etwas sagen konnte, hielt ihr Vater ihr ein Glas Wasser vor die Nase.
Sein Blick war im Gegensatz zu seiner Stimme alles andere als beruhigend, er schien mit sich zu ringen, die richtigen Worte zu suchen. Etwas lag ihm auf der Seele, das wusste sie einfach.
Da war sie, die unglaubliche Angst, die sie glaubte los zu sein. Ihr Herz schlug fester, sie konnte es spüren.
"Du bist gestürzt. Aber du bist soweit Ok.", sagte er und blickte unsicher umher. House hatte nachgegeben, aber er konnte auch nicht einfach da sitzen und nichts sagen. Er räusperte sich kurz und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Zimmer. Das musste reichen.
Ungläubig schaute Trisha ihm hinterher.
Was war das jetzt ? Musste sie das verstehen ? Es verwirrte sie, dass er überhaupt mir ihr geredet hatte.
War wirklich alles in Ordnung? Konnte sie ihm glauben, oder log er sie vermutlich nur wieder an ?
Irgendwie glaubte sie ihm,auch wenn ihr Schädel brummte als wäre eine Horde Hummeln drin gefangen. Wahrscheinlich würde er jetzt wieder eine lange Zeit nicht mehr mit ihr reden. Bis sie nachgeben würde. Er war so eigensinnig und kompliziert.
Trisha fasste sich mit beiden Händen an die Schläfe und versuchte einfach nichts zu denken. Was gar nicht so einfach war. Je mehr sie es versuchte, desto mehr dachte sie über alles mögliche nach.
Sie schloss die Augen und grinste. Es war alles in Ordnung. Trisha wusste einfach, dass es so war.
Langsam versuchte sie sich aufzusetzen, was ihr nicht so ganz gelingen wollte.
Sie erschrak, als die Tür sich öffnete und Wilson das Zimmer betrat. Er flüsterte ein "Hey." und ging auf ihr Bett zu um ihr über das Haar zu streicheln. Sanft küsste er sie auf die Stirn und lächelte erleichtert. Ihm kamen die Tränen in die Augen, als er sie so sah. Aber es schien ihr gut zu gehen, dass war das wichtigste.
Er lächelte, umarmte sie und ließ es sich nicht nehmen, seinen Nachwuchs ebenfalls zu begrüßen. Trisha lächelte, als sie merkte, wie er sanft über ihren Bauch streichelte. Sein Blick sagte ihr, dass alles in Ordnung war.
"Es geht ihm gut.", flüsterte er und küsste seine Freundin abermals. Trisha schaute ihn grinsend an.
"Ihm ? DAS werden wir ja noch sehen. Warte mal ab.", stichelte sie und streichelte ihm zart über das Gesicht. Das alle immer zuerst von einem Jungen ausgingen.
"Du musst noch ein paar Tage hier bleiben, und wenn du wieder zu Hause bist, legst du die Füße hoch und machst gar nichts.", Wilson schaute sie eindringlich an. Sie wusste, dass sie dagegen eh nicht protestieren konnte. Also nickte sie nur und lachte leise auf.
"Was ? ", fragte Wilson verwirrt und versuchte sich bequem hinzusetzen. Auf der Kante eines Krankenhausbettes war das gar nicht so einfach.
"Rate, wer eben hier war und mit mir geredet hat. Zwar nur ein paar Worte, aber immerhin.", Trisha setzte sich aufrecht hin und brachte James dadurch dazu, sich einen Stuhl zu nehmen und sich neben das Bett zu setzen.
"House.", er hob seine Augenbrauen und es klang schon fast, als hätte er erwartet, dass sie ihm das erzählt. Eigentlich sollte er sich freuen, dass House hier gewesen war, aber irgendetwas sagte ihm, dass er sich nicht zu früh freuen sollte.
"War Nina schon hier ? Sie hat sich bestimmt wahnsinnig Sorgen gemacht.", warum fiel ihr ihre beste Freundin jetzt erst ein ? Wenn sie so weiter machte, waren sie bestimmt nicht mehr lange befreundet.
"Ja, war sie. Und sie wollte nachher wieder kommen um nach dir zu sehen, ohne Colin. Den bringt sie die nächsten Tage wieder mit. Du glaubst nicht, was sie sich Gedanken gemacht hat. Man könnte meinen, sie bemuttert dich schlimmer als Colin.", sie mussten los lachen. Trisha war so unendlich froh, ihn bei sich zu haben. Sie hatte immer noch große Angst, aber die konnte sie ziemlich gut verstecken.
Sie hatte wahnsinniges Glück gehabt, das wurde ihr bewusst. Es hätte soviel schlimmer sein können. Wie hätte sie reagiert, wenn.... Nein, sie durfte darüber nicht nachdenken. Sie wollte es auch nicht Dafür war sie viel zu happy, dass es ihrem kleinen Schatz gut ging.
Warum war House hier gewesen? Hatte er ein schlechtes Gewissen gehabt und wollte es beruhigen ? Oder hatte er sich ernsthaft Sorgen gemacht ? Warum konnte sie nicht einfach vom zweiteren ausgehen ? War es so schwierig, bei diesem Mann kein eigennütziges Motiv anzunehmen ? Anscheinend war es wirklich so, aber sie hatte keine Lust und keine Kraft weiter darüber nachzudenken.
Wilson hatte sich schon verabschiedet, er musste ja schließlich auch noch arbeiten.
Sie versuchte es sich, soweit wie möglich bequem zu machen und schlief, eine Hand auf dem Bauch, ziemlich schnell ein.
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