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Nicht das ihr gleich das schlimmste denkt, House ist noch nicht zuende, und das soll auch keine diesbezügliche Meldung sein.

Dies soll lediglich ein Diskussionsthema werden das sich mit der o. a. Frage befasst.

Mittlerweile befinden wir uns ja auf der Schwelle von der 5. zur 6. Staffel und soweit ich das mal irgendwo gehört/gelesen habe, sollen die Schauspieler für ingesamt 7 Staffeln unterschrieben haben. Was meint ihr, reicht es allmählich? Sind 7 Staffeln nicht langsam mehr als genug? Wird House nach der 7. Staffel dann beendet oder wird das ganze ewig so weitergehen?

Ich möchte ja nichts falsches sagen, aber in letzter Zeit mutierte House für mich eher zu einer Alleinserie von Gregory House - okay das war es schon immer, aber früher hatten die Fälle noch mehr Gewicht in der jeweiligen Folge und auch die anderen Charaktere wurden etwas deutlicher ins Bild gerückt. Insbesondere fiel es mir auf als ich zwischendurch ein paar Episoden der 2. Staffel mir ansah und mit denen aus der 5. Staffel verglich. Die Patienten waren irgendwie gegenwärtiger, greifbarer, manchmal kommen sie mir im Moment vor wie ein paar störende Poltergeister, die zufällig durchs Bild huschen und die Fälle die sie mitbringen nebenbei gelöst werden. Auch der plötzliche Tod von Kuttner trug seinen Teil dazu bei diesen Eindruck zu erwecken. Man hat alles innerhalb einer Folge abgehandelt und mittlerweile kräht kein Hahn mehr nach ihn. Es ist fast so als wäre er nicht mehr da - war er nicht mehr als ein Statist?

Das sind so Dinge die mich während des schauens von House nachdenklich stimmen und ich mich frage ob alles künstlich in die Länge gezogen wird um aus House eine Alleinunterhaltungsshow zu machen mit ein paar Statisten die drum herum laufen und der Hauptfigur das Stichwort geben?

Meiner Meinung nach hätte nach der 5. Staffel spätestens schluss sein müssen, jetzt hoffe ich dass es nach der wohl voraussichtlich 7. Staffel zuende ist und alles einen Abschluss findet.

Bitte nicht falsch verstehen, ich mag die Serie House, ich mag sie wirklich und genau deshalb möchte ich nicht, dass sie endlos in die Länge gezogen wird und am Ende ausleiert wie ein überdehntes Gummiband, was die Serie überhaupt nicht verdient hat. Alles verschleißt mit der Zeit, dann lieber aufhören bevor es verschleißt.

Jetzt bin ich auf eure Meinungen gespannt
Zuletzt geändert von Reginald Jeeves am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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mj1985
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Hugh Laurie hat noch einen Vertrag bis 2012, somit wäre der Weg bis Staffel 9 dann frei.
Die Frage ist nur wie lange FOX das Format noch haben will. Solange es genügend Fans und damit Zuschauer gibt, gibt es House noch. Machen die Schreiber/Produzenten Mist, dann honoriert das der Zuschauer dementsprechend.

Sicherlich kann eine Serie ihren Erfolg aus den Anfangsstaffeln nie halten, aber vergesst nicht das House immer noch die weltweit am meisten geguckte Serie ist o0
Solange mir das Format gefällt und die Stories immer wieder interessant sind, kann House meinetwegen noch ewig gehen.
Alleine schon deshalb, weil ich Hugh Laurie schauspielerisch dermaßen überzeugend finde, er überspielt damit einige Schwächen seiner Schauspielpartner.

Und meiner Meinung nach waren die Patienten noch NIE Mittelpunkt der Serie, zu keinem Zeitpunkt, es ging immer darum wie House sie behandelt hat. Mit was er sein Team und den Patienten schikaniert.
Die Patienten und auch das Team um ihn sind meiner Meinung nach fast austauschbar (außer vielleicht Wilson).
So hätte ich auch kein Problem damit wenn Taub, 13 oder Chase gehen. Kommt hat ne/n Neue/r.
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Torgie
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Also meinetwegen kann House wirklich noch bis 2012 oder länger gehen. Ich finde es schön wie die Serie sich verändert hat und vorallem House. Wir hatten 5 Staffeln durch und durch einen deprimierten, traurigen und süchtigen House und nun kommt die Veränderung, was auch wirklich überfällig war.
Ich muss ehrlich sagen das ich diese Serie nicht wegen Chase, Cameron, Foreman, Cuddy oder Wilson und schon garnicht wegen den Patienten gucke, Nein, ich gucke diese Serie wegen House und umsonst heißt sie ja nicht House. Dann hätten die Macher ja auch ein "General Hospital" draus machen können...hmm nein das gab es ja schon, egal.
Mich interessieren nicht die anderen Charas, sondern nur die Entwicklung von House und ich finde diese ist bis jetzt wirklich positiv ausgefallen.
Ich mag die ersten 3 Staffeln auch sehr gerne, aber mir ist auch eindeutig zu viel schmerz hier und zu viel schmerz da gewesen.
Der Schmerz steht in der 6 Staffel nicht mehr im Vordergrund, sondern die Psyche von House und das finde ich schön. Man erfährt einiges mehr über sein Emotionales Empfinden auch ohne schmerzen. Er fängt an sich anderen gegenüber zu öffnen. Er versucht es zumindest. Sicherlich geht mir auch die ganze Huddystory aufn Pinsel (hab ich überhaupt einen :confused: )aber dafür bekommen wir viel Hilson zu sehen. Die Beziehung zwischen House und Wilson und im negativen auch zu Cuddy wird ebenfalls mehr beleuchtet. Wie ich finde, eine schöne Geschichte.
Das einzige was mich wirklich stört ist, das House seinen Sarkasmus irgendwie verloren hat. Er ist zwar sensibler und das gefällt mir auch, aber ich finde der Sarkasmus hat House erst zu dem gemacht was die Serie heute ist; ein Erfolg. Da müßten die Schreiber nochmal wieder einen Zahn zulegen.
Eines frag ich ich aber trotzdem :confused: Wieso mutiert die Serie zum Housealleinunterhalter? Wir hatten die "Wilson" und die Cuddy" Folgen und da war House ja nun wirklich nicht nonstop zu sehen.
Freue mich auf die nächsten 6 Staffeln ;)

Weiter fällt mir nichts mehr ein :D
Zuletzt geändert von Torgie am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Snugata
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Hugh Laurie überspielt einige Schwächen der Schauspielkollegen? Ist das nicht etwas anmaßend? Das hört sich jetzt für mich an, als ob Hugh Laurie unfehlbar ist. Sorry, aber mit deiner Aussage mj gehe ich nicht mit.
Hugh Laurie lebt von seinen Gegenspielern. Ohne sie wäre House nicht das, was es ist. Zu sagen, Laurie trage die Serie House alleine ist...Na ja...Rosarote Brille denken.
Versteh mich nicht falsch...Ich will dich hier nicht angreifen, aber etwas Objektivität wäre schon angemessen.

Zurück zum Thema:
Ja die Patienten waren früher mehr präsent. Sie standen im Mittelpunkt. Es drehte sich um sie, und nicht um House. Nur durch die Krankheitsfälle, war House gut. Heute? Sie spielen keine Rolle mehr. House ist zu einer Ein- Mann - Show geworden.

Genauso wenig spielen heute die anderen Ärzte noch eine Rolle. Wilson ist nur da, um von House 'schickaniert' zu werden. 13 ist nur da, um die männlichen Fans bei Stange zu halten. Taub ist für das lustige da und Cuddy? Sie ist Mitläuferin.

Meine Meinung nach, sollte FOX die Notbremse ziehen. Eine Staffel noch und Ende. Langsam ist House ausgelutscht.

Das ist meine Meinung
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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mj1985
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Ich sage nicht das Hugh Laurie unfehlbar ist (Gott bewahre), doch kommt mir ein Chase oder 13 manchmal platt daher und sie vermitteln mir nicht die Gefühle wie sie House/Hugh manchmal rüberbringt.
Und sicherlich lebt House von allen Charakteren, aber nicht immer unbedingt von Schauspielern.

House war meiner Meinung nach schon immer einer 1-Mann Show, mal steht der Patient etwas mehr im Vordergrund und mal die Probleme anderer Leute.
Das war auch in anderen Staffeln schon so und ist keine Neuerfindung von Staffel 6.

Solange die Kuh noch nicht tot umgefallen ist, wird sie gemolken.
Das ist bei fast allen Serien so, erst wenn die Kuh kein Gras mehr findet, wirds ernst.
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Torgie
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Hugh Laurie unfehlbar
:rofl:
sie vermitteln mir nicht die Gefühle wie sie House/Hugh manchmal rüberbringt.
Das sehe ich auch so. Also wenn eine Cuddy oder eine Cameron geweint haben, hatte ich nicht so eine Gänsehaut wie z.b in der Entzugsszene (5/23), in der Hugh alles schaupielerische Können eingesetzt und es wirklich sehr realistisch rübergebracht hat. Es liegt wahrscheinlich auch einfach daran, das Hugh der Hauptdarsteller ist und die anderen nur Nebendarsteller sind und somit ihre schauspielerischen Fähigkeiten nicht so zum Vorschein kommen wie halt bei Hugh. So kann ich es mir einfach vorstellen.
Jetzt wo Robert mehr in der 6 Staffel zu sehen ist, finde ich auch das er schon sehr überzeugend spielt
House war meiner Meinung nach schon immer einer 1-Mann Show...Das war auch in anderen Staffeln schon so und ist keine Neuerfindung von Staffel 6.
Auch hier muß ich mj recht geben. Ich empfand es sogar teilweise in den anderen Staffeln viel schlimmer als jetzt. Houses Sucht hier, Vicodin da und auch das Privatleben von House wurde doch viel mehr beleuchtet als jetzt. So viel wie jetzt
in der 6 Staffel vom Leben der anderen Charas beleuchtet wird, hatten wir in den anderen Staffeln überhaupt garnicht.
Was erfahren wir denn in der 6 Staffel von House? Hmmm :confused: .
Die 6 Staffel ist für mich keine 1-Mann Show mehr, sorry
Zuletzt geändert von Torgie am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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ich muss hier torgie zustimmen und natürlich auch mj. da der vertag ja bis 2012 geht werde ich auch solange noch gucken.
die patienten bei house habe nie die serie so stark beeinflusst und das tun sie heute auch nicht.
in der 6 staffel sieht man wirklich ne menge veränderungen und ich muss sagen das war schon länger fällig. hier sieht man noch die anderen wichtgen charas in eigenen episoden und das finde ich eigentlich keine ein-mann-show mehr.
ich finde schon das hugh seine rolle besser spielt als seine nebendarsteller.
Jetzt wo Robert mehr in der 6 Staffel zu sehen ist, finde ich auch das er schon sehr überzeugend spielt
da gebe ich torgie auch recht. das hat seine guten und vielleicht auch negativen seiten.
das ist dazu meine meinung ;)
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Hey, dass das Diskussionsthema eine solche Welle schlägt, hätte ich gar nicht für möglich gehalten. ^^

Deshalb möchte ich jetzt sogar noch ein bisschen weitergehen. Vielfach habe ich hier als Antwort gelesen, dass House (Hugh Laurie) den größten Part in der Serie trägt, er gibt der Serie immerhin seinen Namen, die Figur schlägt den Tackt zum Rhythmus und spielt die Musik nach der alle anderen Tanzen müssen.

Das möchte ich so stehen lassen, sogar unterstreichen.

Deshalb jetzt mal ein anderes Szenario. Irgendwo habe ich gelesen, das die anderen Schauspieler eher weniger präsent wahrgenommen werden, ihnen weniger Beachtung geschenkt wird, abgesehen von Wilson vielleicht und auch die Patienten eine eher untergeordnete Rolle spielen - dementsprechend sind sie also absolut nicht notwendig oder zwingend erforderlich für die Serie, jedenfalls nicht zwingend in der derzeitigen Konstellation.
Warum macht man es dann mit den Assisstenzärzten nicht genauso wie mit den Patienten? In jeder Folge ein neuer Patient, in jeder Folge austauschbare Assi-Ärzte?! Ich meine sie sind ja weniger wichtig, House ist die Hauptfigur, derjenige um den es sich dreht. Alle anderen sind austauschbar - über Wilson könnte man streiten - aber braucht man unbedingt Lisa Cuddy, Chase, Foreman, 13 oder Cameron?

Das wäre doch mal ein interessantes Konzept, wie die Zuschauer darauf reagieren wenn in jeder Folge neue Assi-Ärzte als Instrumente für House herhalten damit er auf ihnen spielen kann. So würden auch mehr Schauspieler die Chance erhalten mal in House auftreten zu können, zwar nur als Gastrollen, aber Chance ist Chance.

Oder haltet ihr das für keine gute Idee?
Klingt doch irgendwie verrückt, oder?
Warum sollte man so etwas wollen, oder tun'?
Warum sollte man die Leute ständig austauschen?
Das kostet nur Zeit, Nerven und ... Drehzeit?

Ja, genau, Drehzeit. Die Schauspieler sind nämlich inzwischen ein eingespieltes Team, deshalt klappt es auch mit der Zusammenarbeit so gut. Sie harmonieren (und das merkt man beim sehen der Serie), sie sind trotz allem wichtig für House, auch wenn sie "nur" Nebendarsteller sind und sie einfach so wegzureduzieren/sie auf austauschbasis zu heben, würde aus House wirklich eine Ein-Mann-Show machen. Vielleicht ist das ja auch mal interessant, aber ein Hugh Laurie der einfach nur eine 3 /4 Stunde allein im Bild zu sehen ist empfinde ich als ein bisschen langweilig. Da gibt es keinen Konflikt, keinen Input, worüber sollte er sich aufregen?!

Kleiner Spaß am Rande, nicht böse sein ;)
Zuletzt geändert von Reginald Jeeves am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Housekatze
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Reginald Jeeves hat geschrieben:
Das wäre doch mal ein interessantes Konzept, wie die Zuschauer darauf reagieren wenn in jeder Folge neue Assi-Ärzte als Instrumente für House herhalten damit er auf ihnen spielen kann. So würden auch mehr Schauspieler die Chance erhalten mal in House auftreten zu können, zwar nur als Gastrollen, aber Chance ist Chance.
Nur ne ganz kurze Antwort darauf von mir. Meine eigntl Meinung zu "House einstellen" kommt demnächst.

Nur dazu ganz kurz.
Wenn sie das wirklich machen würden, wäre das der Tod für die Serie. Man muss nur mal beobachten, wie viele Fans es immer noch nicht "überwunden" haben, dass es nach Season 3 ein neues Team gab.
Ganz zu schweigen von den Reaktionen, nachdem Cameron rausgeschrieben worden ist.
Wie es aussieht mögen viele Leute keine Veränderung, sondern gewöhnen sich an die bekannten Gesichter und Marotten der einzelnen Charaktere. Also können diese nicht wahllos ausgetauscht werden. Die Serie House würde zwar auch ohne Cuddy, 13, Chase, Wilson und Co Sinn machen (siehe Broken), aber auf Dauer würden einfach die Zuschauer weglaufen.
Zuletzt geändert von Housekatze am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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House braucht definitiv Gegenspieler, alles andere wäre Lindenstraße :rofl:
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Mal ne Frage am Rande, bevor ich hier alles schreibe.
Wieviele Staffeln gab es im Durchschnitt von anderen Serien dieses Formats ?
Ich mein wir können ja nicht davon ausgehen, dass es läuft wie bei den Simpsons ( 20Staffeln und mehr ).
Ich glaube es waren immer so um die 8 ?

LG Jo
Zuletzt geändert von Johanna84 am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich glaube das schwankt viel zwischen 4 - 6 - und 8. Je nachdem, aber ER (15?) hats ja auch weit gebracht :)
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.