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hugh is cool hat geschrieben:
Oh man ey das is so peinlich und schlecht das mir dazu nicht mehr einfällt.Würde mich nciht wundern wenn Hugh deswegen nie mehr kommt :no:
Hab' ich mich auch schon gefragt.
Denn mal ehrlich: Kann man es ihm verübeln?
Erst Wetten dass... und dann auch noch das.. :no:
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mj1985
House
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Nun ja, ich denke er hat im Ausland auch schon genügend peinliche Interviews gehabt. Bei Torgen und 3 Sat sah er super entspannt aus, genauso wie auf der "Wetten Dass...?"-Couch.

Und noch eins, ihm haben die Konzerte in HH & Berlin hoffentlich Spaß gehab :wink: Jedenfalls hatte die Band ihren Spaß :rofl:
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Dr. Crusher
Thirteen
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Oje, ich bin selbst von der schreibenden Zunft - so ein Interview hätten mir die Kollegen nicht durchgehen lassen. Sollte wohl witzig sein, aber der Informationsgehalt ist ja gleich Null. Aber wie auch immer - ich glaube, von sowas lässt er sich nicht abschrecken. Hat er sicher schon oft genug erlebt. Ich denke auch, Hauptsache ist, die Konzerte haben ihm Spaß gemacht und er kommt bald wieder :)
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Chase
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Welt am Sonntag: Welcher Song lief, als Sie das erste Mal ein Mädchen geküsst haben?

Hugh Laurie: Ganz ehrlich: Ich habe absolut keine Erinnerung daran.

Welt am Sonntag: Wie grausam sind Sie denn?

Hugh Laurie: Ich bin kein bisschen grausam. Was, wenn ich Ihnen nun sage, dass es ein Miley-Cyrus-Song war? Dann wüssten Sie jetzt, dass es erst vor einem Jahr war. Das wäre doch traurig, oder? Und auch eine grausame Frage von Ihnen.
:rofl: auch gut gekontert
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Tritziii
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Warner hones Hugh Laurie's music credentials
Warner Music Entertainment has produced a documentary charting Hugh Laurie’s discovery of New Orleans music, as part of its bid to launch the actor’s career as a musician.

The WME label, which grew out of the company’s international audiovisual unit, has spent the last year and a half orchestrating the release of Laurie’s debut album Let Them Talk – after signing the House star in November 2009.

Titled Down By The River, the documentary will air on ITV1 in the UK and PBS in the US later this month and will be used by WME alongside a series of live performances and multimedia and web promotions to bolster Laurie’s reputation as a serious musician.

Warner Music Entertainment president Conrad Withey said the company’s bid to build Laurie’s career as a musician was part of a global strategy to focus on a couple of “special projects” each year, allowing the label to build long-standing partnerships.

He explained WME’s approach to acts was part of Warner Music UK CEO Christian Tattersfield’s global strategy to create an artist-led environment within the organisation.

“Our job was to help people connect with music which they may not have otherwise thought about, which is why the whole approach had to be a multimedia one – film, pictures, and live,” he said.

Withey said the company was keen to ensure Laurie’s transition to musician was a credible one and not simply seen as opportunism on the part of Warner.

And he noted everything WME had done with Laurie was intended to increase Laurie’s chances of international success rather than building his popularity in just one territory.

“By looking at opportunities away from just a pure album launch it really helps us to think about the direction in which we want to take an artist in,” he said. “We look at the year ahead and see how we can create a platform to do everything we can to build on a brand.”

Withey said he was confident the project would work, pointing to previous accomplishments with opera singer Katherine Jenkins and UK doo-wop band The Overtones.

WME signed Jenkins in 2008 and her subsequent album Believe went to number six in the charts. The singer has gone on to appear in a number of TV programmes including ITV1’s Pop Star To Opera Star and a cameo on Doctor Who.
Source: http://www.musicweek.com/story.asp?sect ... 045076&c=1 Tuesday May 3, 2011
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OMfG He really touched my finger and asked me a question :ohnmacht: :yeah:
Oh my... I REALLY was able to snatch HIS beer glass. The one, of which he drank.
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coastspy
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Schaut mal was ich entdeckt habe. Wie geil ist das!
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWAX:IT
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After Monday and Tuesday, even the calendar says WTF!!!
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hugh is cool
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das is ja mal echt geil :D
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Oh mein Gott... :koma:
Ich hab' überall nach soetwas Ausschau gehalten und nichts gefunden..!! :cry: Aber 25 € für ein Poster? Und der Preis wird ja noch hoch gehen.. :(
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mj1985
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Hugh Laurie - Mal kurz außer House
Die ganze Welt kennt ihn als TV-Arzt, als Musiker wird sie ihn jetzt kennen lernen. Hugh Laurie (51) über Bach, Punk, Geld und Deutsche Bank.

kulturnews: Mr. Laurie, Sie sind gestern Abend in einem ehrwürdigen Club
im French Quarter von New Orleans aufgetreten, also mitten in der Wiege des
Blues’. Sie wurden unterstützt von Legenden wie Allen Toussaint, Irma Thomas
und Tom Jones. Trotzdem wirkten Sie überhaupt nicht nervös.

Hugh Laurie: Dann habe ich Sie erfolgreich getäuscht, mein Lieber! Ich hatte
wahnsinnigen Bammel. Seine Gefühle gut verstecken zu können ist eine Gabe,
die man beim Schauspielen lernt.

kulturnews: Sie sind 51 Jahre alt, lieben den Blues aber schon Ihr Leben lang.
Braucht man eine gewisse Reife, um diese Musik glaubwürdig interpretieren
zu können?

Laurie: Das denke ich nicht. Ich persönlich indes habe lange gewartet. Weil
ich immer davon ausging, noch nicht so weit zu sein, nicht gut genug spielen
zu können.

kulturnews: In mehreren Folgen von „House“ spielen Sie Klavier, manchmal auch
Gitarre. War das bereits ein Hinweis auf Ihre zweite Karriere als Musiker?

Laurie: Nein, nein. So weit haben wir seinerzeit nicht gedacht. Die Figur Gregory
House basiert auf Sherlock Holmes, und Holmes spielt Violine. Ein Piano
kann dazu auch ganz gut ausdrücken, was in seinem Gehirn so vor sich geht.
Mathematische, wissenschaftliche Vorgänge spiegelt zum Beispiel die Musik
von Bach sehr gut wider, der ja ein sehr logischer, präziser und eleganter
Musiker war.

kulturnews: Es fällt auf, dass die Songs auf „Let them talk“ nicht allzu bekannt
sind. Haben Sie sich bewusst gegen die ganz großen Klassiker des Blues’
entschieden?

Laurie: Okay, „St. James Infirmary“ ist von ungefähr fünf Millionen Menschen
aufgenommen worden, aber ich habe auch Lieder ausgewählt, bei denen ich
das Gefühl hatte, es wäre ein Verbrechen, wenn die Leute sie nicht endlich
kennen lernten.

kulturnews:Wie genau haben Sie als Engländer den Blues eigentlich entdeckt?

Laurie: Durch meinen älteren Bruder. Falls mich meine Erinnerung nicht trügt,
handelte es sich bei meinem ersten bewusst wahrgenommen Bluesstück um
„Boogie Baby“ von Willie Dixon. Das Einzige, das nicht im Nebel liegt, ist
meine Reaktion auf diesen Song: Gänsehaut, Rührung, Faszination, Liebe. Und
so sind meine Gefühle dem Blues gegenüber bis heute geblieben. Ich reagiere
regelrecht körperlich auf diesen Sound.

kulturnews: Vom Alter her hätten Sie eigentlich Punk hören müssen …

Laurie: Punk hat mich nie in einer vergleichbaren Weise gepackt. Ich stand
nicht auf die Musik, die alle meine Schulfreunde hörten, es hat mich einfach
nicht richtig erreicht. Mit Ausnahme der Stones. Wobei die Stones ja auch
im Blues tätig sind, sie haben sogar mit Leuten wie Muddy Waters gespielt.

kulturnews: Sie sagten mal, Sie fühlen sich wie ein lebenslänglicher Jugendlicher.
Ist Ihr Beruf eine Flucht vorm Erwachsensein?

Laurie: Jedenfalls stand für mich nie zur Debatte, bei der Deutschen Bank
anzufangen. Und nun schauen Sie sich um: Es gibt keine Sicherheit mehr für
Menschen, die bei der Deutschen Bank oder sonstwo arbeiten. Wenn Sie Pech
haben, verspekuliert sich Ihr Laden, und Sie stehen über Nacht auf der Straße.

kulturnews: Sie sollen 400 000 US-Dollar pro „House“-Episode bekommen.
Ist es nicht ironisch, dass ausgerechnet Sie, der nie nach Stabilität suchte,
seit vielen Jahren einer der bestbezahlten und beliebtesten Seriendarsteller
der Welt sind?

Laurie: Ja, kann man wohl so sagen. Es ist seltsam für mich: Als Schauspieler
habe ich es immer geliebt, nach einer gewissen Zeit wieder in eine
neue Rolle zu schlüpfen, und jetzt spiele ich seit sieben Jahren ein- und dieselbe
Rolle. In der Zeit, in der ich nun vorgebe, ein Arzt zu sein, hätte ich
auch ein richtiger Arzt werden können …

kulturnews: Sind Sie ein sehr disziplinierter Künstler?

Laurie: Nein, absolut nicht. Ich bin faul. Natürlich versuche ich, pünktlich zur
Arbeit zu erscheinen und meine Arbeit gut zu machen.

kulturnews: Sie wirken wie ein sehr bodenständiger Kerl.

Laurie: Ja, und es tut mir auch sehr leid, dass ich Ihnen keine Charlie-Sheen-
Dramen bieten kann.

Interview: Steffen Rüth
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..mal ein 'schönes' Interview, wo es mal nicht rund um House, Diagnostik und Co gibt und auch ohne Anspielung wie Außer [H]ouse.. (außer eben in der Überschrift) ;)
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mj1985
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St. James Infirmary EPK

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