Remy nickte:"Ab Brandon haben sich meine Ansprüche wenigstens geändert!", auch sie hob jetzt leicht die Hand zum Gruß.
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"Dann bist du wählerisch geworden und suchst dir Chase aus?!", fragte er, um sie zu necken, doch in Wirklichkeit konnte er sich niemand anders mehr an ihrer Seite vorstellen, zumal Chase alles für sie tun würde und bisher keiner so liebevoll und rücksichtsvoll mit der kranken Frau umgegangen war wie er.
Als Chase das Auto abgeschlossen hatte, kam er zu den vieren in den Garten geschlendert. Anna nahm er in den Arm und gab ihr ein Küsschen, Luna strich er kurz über den weichen Rücken, dann kam er zu House und Remy herüber und setzte sich neben seine Frau, sodass sie sie in der Mitte hatten. "Hallo ihr drei", grinste er, gab ihr einen Kuss und legte seinen Arm um sie, sodass sie an seiner Schulter zum Liegen kam.
Er zögerte kurz und sah die beiden dann abwechseln an, seine Miene verfinsterte sich etwas. "Wo ist Isobel?", fragte er leicht zögerlich. "Drinnen", erklärte House nur knapp, sodass Chase Remy nun fragend ansah.
Als Chase das Auto abgeschlossen hatte, kam er zu den vieren in den Garten geschlendert. Anna nahm er in den Arm und gab ihr ein Küsschen, Luna strich er kurz über den weichen Rücken, dann kam er zu House und Remy herüber und setzte sich neben seine Frau, sodass sie sie in der Mitte hatten. "Hallo ihr drei", grinste er, gab ihr einen Kuss und legte seinen Arm um sie, sodass sie an seiner Schulter zum Liegen kam.
Er zögerte kurz und sah die beiden dann abwechseln an, seine Miene verfinsterte sich etwas. "Wo ist Isobel?", fragte er leicht zögerlich. "Drinnen", erklärte House nur knapp, sodass Chase Remy nun fragend ansah.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es geht ihr nicht gut!", erklärte diese traurig und konnte nicht verhindern, dass ihr Tränen in die Augen stiegen. Sofort legte sie ganz in Gedanken ihre Hand auf ihren Bauch.
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"Es ging ihr doch die ganzen letzten Wochen nicht so gut", besänftigte Chase sie ein wenig; er konnte schließlich nicht wissen, was vorgefallen war.
Ganz sanft streichelte er Remy über den Arm.
Ganz sanft streichelte er Remy über den Arm.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie ist heute in der Arbeit zusammen gebrochen, Robert!", erklärte Remy weiter und strich sanft über ihren Bauch. Sie nahm ihre Hand dort sofort weg, als ihre Hand stark zu zittern begann.
Fast zeitgleich sah sie Isobel in der Tür stehen. Sie war blass und hatte sich gegen den Rahmen gelehnt.
Fast zeitgleich sah sie Isobel in der Tür stehen. Sie war blass und hatte sich gegen den Rahmen gelehnt.
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Chase nahm Remys Hand in seine und sah House an. "Es ist alles in Ordnung", sagte dieser sofort beruhigend, dann blickten auch die beiden Männer zu Isobel. House stand sofort auf, auch wenn es nur wenige Meter waren, sie sah nicht so aus, als ginge es ihr besonders gut. Schon bald stand er neben ihr. "Du bist blass", meinte er leise.
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Isobel sah zu ihm hoch:"Ja, und du bist über besorgt! Willst du jetzt ständig neben mir her laufen?", sie strich sich die Haare nach hinten.
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"Du machst dir doch auch Sorgen", gab er zu bedenken und nahm sie in den Arm.
"Mach dir nicht so viele Sorgen", meinte Chase leise zu Remy. "Ist nicht gut für euch beide", sagte er sanft und streichelte über Remys Bauch.
"Mach dir nicht so viele Sorgen", meinte Chase leise zu Remy. "Ist nicht gut für euch beide", sagte er sanft und streichelte über Remys Bauch.
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Isobel nickte:"Schon, nur ich bin zum Glück nicht so krank wie Remy und kann somit alleine laufen!"
Remy zuckte mit den Schultern:"Ich kann es nicht verhindern! Isobel und House gehören nun mal zur Familie und da sind sie mir nicht egal!"
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"Sollst du ja auch", schmunzelte House und gab ihr einen Kuss. "Kommst du mit in den Garten?"
"Ich weiß, es geht mir nicht anders", erklärte er ehrlich und nahm Remy fest in den Arm. "Ihr vier seid jetzt erstmal die Wichtigsten hier!"
"Ich weiß, es geht mir nicht anders", erklärte er ehrlich und nahm Remy fest in den Arm. "Ihr vier seid jetzt erstmal die Wichtigsten hier!"
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Isobel nickte:"Was für eine Frage bei dem Wetter!", langsam ging sie zu den anderen beiden Erwachsenen.
"Jeder hier ist wichtig!", verbesserte Remy ihren Ehemann und lehnte sich mehr an ihn.
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House folgte Isobel und setzte sich dann mit ihr zu den beiden anderen, wo er sie, genau wie Chase Remy, fest in den Arm nahm.
"Natürlich", gab Chase klein bei und schloss neben Remy kurz die Augen.
"Natürlich", gab Chase klein bei und schloss neben Remy kurz die Augen.
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