Isobel musste lachen:"Jetzt bist du ja hier. Ich kann nicht sagen, dass ich mich gerade langweile!"
"Hallo!", kam es von Remy schwach:"Mach dir keine Gedanken, Isobel war erst vor einer halben Stunde hier und dann kam Schwester Luna bald zu mir!", erklärte sie schmunzelnd.
"Hallo!", kam es von Remy schwach:"Mach dir keine Gedanken, Isobel war erst vor einer halben Stunde hier und dann kam Schwester Luna bald zu mir!", erklärte sie schmunzelnd.
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Fabian grinste. "Was arbeiten Sie denn eigentlich?", wollte er nun wissen.
"Na dann bist du also bestens versorgt", schmunzelte Chase zurück und streichelte ihr kurz über die Wange. "Hier", meinte er dann und hielt den Waschlappen hoch, mit dem er ihr vorsichtig das Gesicht abtupfte. "Soll ich das Fenster ein bisschen aufmachen?"
"Na dann bist du also bestens versorgt", schmunzelte Chase zurück und streichelte ihr kurz über die Wange. "Hier", meinte er dann und hielt den Waschlappen hoch, mit dem er ihr vorsichtig das Gesicht abtupfte. "Soll ich das Fenster ein bisschen aufmachen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie sind alle Ärzte. Außer mir. Ich bin Krankenschwester!", gab sie zur Antwort.
Die blasse, dünne Frau nickte. Sie zitterte jetzt wieder stärker.
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Fabian machte große Augen. "Wow, also kann man hier eigentlich gar nicht krank werden, das wird gleich im Keim erstickt", dachte er laut nach.
Chase öffnete das Fenster ganz herum, sodass man den Regen draußen noch lauter hörte, dann setzte er sich wieder zu seiner Frau, nahm ihre Hand und kühle ihr weiter das Gesicht. "Wie schlimm sind die Rückenschmerzen?", fragte er sie ernst, grinste jedoch dann leicht: "Und denk daran, was du mir versprochen hast!" Chase erinnerte sie immer gerne an ihr Versprechen, ihm während der Schwangerschaft immer vollkommen wahrheitsgemäß zu antworten.
Chase öffnete das Fenster ganz herum, sodass man den Regen draußen noch lauter hörte, dann setzte er sich wieder zu seiner Frau, nahm ihre Hand und kühle ihr weiter das Gesicht. "Wie schlimm sind die Rückenschmerzen?", fragte er sie ernst, grinste jedoch dann leicht: "Und denk daran, was du mir versprochen hast!" Chase erinnerte sie immer gerne an ihr Versprechen, ihm während der Schwangerschaft immer vollkommen wahrheitsgemäß zu antworten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel musste grinsen. Für sein Alter war Fabian wirklich sehr aufgeweckt. Trotzdem wurde es immer schwerer, Remy zu schützen:"Was möchtest du nach der Schule machen?"
"Sie...sie sind..auszu...halten!", kam es von Remy zurück. Ihr ganzer rechter Arm bewegte sich jetzt ohne das sie drauf Einfluss hatte sehr grob.
"Sie...sie sind..auszu...halten!", kam es von Remy zurück. Ihr ganzer rechter Arm bewegte sich jetzt ohne das sie drauf Einfluss hatte sehr grob.
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"Mit meinen Eltern zusammen auf dem Hof arbeiten", kam es wie aus der Pistole geschossen gleich zurück. "Das mach ich schon seit ich Laufen kann", grinste er.
"Ja, deine Lieblingsantwort." Sein Grinsen wurde ziemlich schief, er machte sich solche Sorgen. Wie lange konnte sie so noch durchhalten? Sanft streichelte er über ihren inzwischen recht dicken Bauch und legte seinen Kopf an ihre Schulter.
"Ja, deine Lieblingsantwort." Sein Grinsen wurde ziemlich schief, er machte sich solche Sorgen. Wie lange konnte sie so noch durchhalten? Sanft streichelte er über ihren inzwischen recht dicken Bauch und legte seinen Kopf an ihre Schulter.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Schön!", kam es von Isobel gleich begeistert:"Es ist wirklich schön, wenn so ein Familienbetrieb mit viel Liebe und Einsatz weitergeführt wird!"
Remy versuchte ihren Kopf still zu halten:"Es isssst...ist...mein...mein voller...voller Ernst!", gab sie zurück. Ihr Arm hatte aufgehört zu zittern. Jetzt lag er jedoch in einer sehr unbequemen Lage, gegen die Remy nicht wirklich etwas machen konnte an ihrem Körper.
Remy versuchte ihren Kopf still zu halten:"Es isssst...ist...mein...mein voller...voller Ernst!", gab sie zurück. Ihr Arm hatte aufgehört zu zittern. Jetzt lag er jedoch in einer sehr unbequemen Lage, gegen die Remy nicht wirklich etwas machen konnte an ihrem Körper.
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"Sind Sie schonmal dort gewesen?", fragte Fabian gleich. "Ich hab sogar mein eigenes Pferd, es heißt Barney", grinste er dann stolz.
"Schsch, ist ja gut, ich glaube es dir doch", sagte Chase ganz ruhig und griff vorsichtig nach Remys Arm, den er leicht mit einer Hand massierte. Jetzt hatte sie wohl definitiv Schmerzen, doch er sagte nichts.
"Schsch, ist ja gut, ich glaube es dir doch", sagte Chase ganz ruhig und griff vorsichtig nach Remys Arm, den er leicht mit einer Hand massierte. Jetzt hatte sie wohl definitiv Schmerzen, doch er sagte nichts.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nein. Ich wohne noch nicht so lange hier. Aber vielleicht sollte ich das ja bald mal ändern!", dachte sie laut.
"Wie...wie hast du...Morgen...Morgen Dienst?", fragte Remy. Erst bevor Chase an diesem Morgen zum Dienst gegangen war hatte er ihr gesagt, dass er sich freute, die nächsten Tage Spätdienst zu haben und deshalb nicht so früh aus dem Bett zu müssen.
"Wie...wie hast du...Morgen...Morgen Dienst?", fragte Remy. Erst bevor Chase an diesem Morgen zum Dienst gegangen war hatte er ihr gesagt, dass er sich freute, die nächsten Tage Spätdienst zu haben und deshalb nicht so früh aus dem Bett zu müssen.
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"Ich kann Sie ja mal mitnehmen, dann wird Ihnen nicht langweilig!", schlug er gleich ganz begeistert vor. "Und Anna und ihre Mama können ja auch mitkommen."
"Spät", flüsterte er und sah ihr in die Augen, nicht ohne ihren verkrampften Arm weiter zu massieren. "House kommt dafür morgen früher, dann seid ihr nicht so lang alleine." Auch das hatte er ihr bereits gesagt, doch er wiederholte es geduldig.
"Spät", flüsterte er und sah ihr in die Augen, nicht ohne ihren verkrampften Arm weiter zu massieren. "House kommt dafür morgen früher, dann seid ihr nicht so lang alleine." Auch das hatte er ihr bereits gesagt, doch er wiederholte es geduldig.
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Isobel nickte:"Das wäre schön...Anna würde sich sicher sehr freuen! Ich mich natürlich auch, aber keine zehn Pferde bekommen mich schwanger auf ein Pferd!", erklärte sie breit grinsend.
Remy nickte:"Gut! Aber...wir haben...haben doch auch...auch Isobel hier. Wir sind...sind nicht all...alleine."
Remy nickte:"Gut! Aber...wir haben...haben doch auch...auch Isobel hier. Wir sind...sind nicht all...alleine."
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"Aber gucken kann man ja", schmunzelte er und sah nach draußen. "Es hat fast aufgehört zu regnen", stellte er fest.
"Die hab ich bei 'ihr' mit einbezogen", erklärte er. "Worauf hast du heute Appetit?", fragte er dann, um das Gespräch in Gang zu halten und sie von den Schmerzen abzulenken.
"Die hab ich bei 'ihr' mit einbezogen", erklärte er. "Worauf hast du heute Appetit?", fragte er dann, um das Gespräch in Gang zu halten und sie von den Schmerzen abzulenken.
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