Isobel nickte:"Stimmt!", gab sie zu beidem zurück und sah dann ebenfalls nach draußen:"Ich habe gar nicht mehr darauf geachtet!", meinte sie dann erschrocken:"Sind deine Eltern zuhause? Ich will nicht, dass sie sich Sorgen um dich machen!"
"Es sollte wohl etwas...etwas ge...gesundes sein!", brachte sie hervor und richtete den Blick auf ihren Bauch.
"Es sollte wohl etwas...etwas ge...gesundes sein!", brachte sie hervor und richtete den Blick auf ihren Bauch.
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Er schüttelte den Kopf. "Sie sind auf dem Hof, aber ich will Sie trotzdem nicht stören bei... was auch immer", erklärte er ehrlich.
"Aber du solltest trotzdem Appetit darauf haben", gab er zu bedenken, da sie ja so schon kaum einen Bissen hinunter brachte.
"Aber du solltest trotzdem Appetit darauf haben", gab er zu bedenken, da sie ja so schon kaum einen Bissen hinunter brachte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Mhh, sag mal, wenn deine Eltern immer auf dem Hof sind...ich meine sie kümmern sich natürlich, aber wenn du mal etwas brauchst und Hunger hast...du kannst gerne vorbei kommen!"
"Gemüsesuppe!", kam es nach kurzem Nachdenken von Remy:"Gesund und...und ich habe Appetit...darauf!"
"Gemüsesuppe!", kam es nach kurzem Nachdenken von Remy:"Gesund und...und ich habe Appetit...darauf!"
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"Dankeschön... Aber eigentlich kann ich mir auch selbst was machen", meinte er nachdenklich. "Aber vielleicht komm ich ja mal drauf zurück", schmunzelte er dann.
"Das ist gut, dann also Gemüsesuppe", meinte Chase zaghaft lächelnd und streichelte ihr die Haare aus der Stirn. Erneut kühlte er ihr ihr vor Hitze glänzendes Gesicht. "Es ist so stickig hier drinnen, wenn du magst, kannst du dich später ein bisschen in den Garten legen", schlug er vor. In letzter Zeit hatte er sie nur wenn nötig aus dem Bett geholt.
Schließlich nahm er vorsichtig Remys Handgelenk und versuchte ihren Arm wieder in eine angenehmere Stellung zu ziehen. Er war sehr vorsichtig und hoffte, ihre Muskeln würden nicht gleich wieder blockieren.
"Das ist gut, dann also Gemüsesuppe", meinte Chase zaghaft lächelnd und streichelte ihr die Haare aus der Stirn. Erneut kühlte er ihr ihr vor Hitze glänzendes Gesicht. "Es ist so stickig hier drinnen, wenn du magst, kannst du dich später ein bisschen in den Garten legen", schlug er vor. In letzter Zeit hatte er sie nur wenn nötig aus dem Bett geholt.
Schließlich nahm er vorsichtig Remys Handgelenk und versuchte ihren Arm wieder in eine angenehmere Stellung zu ziehen. Er war sehr vorsichtig und hoffte, ihre Muskeln würden nicht gleich wieder blockieren.
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"Du hast recht. Entschuldige bitte, du bist ja schon ein junger Mann!", meinte Isobel und nickte:"Aber du kannst mich wirklich gerne auch einfach mal so besuchen. Vielleicht kannst du Anna mal kennen lernen."
"Vielleicht!", nickte Remy und drehte sich dann sofort leicht weg. Sie legte ihre Hand auf den Arm:"Lass es einfach. Bitte!"
"Vielleicht!", nickte Remy und drehte sich dann sofort leicht weg. Sie legte ihre Hand auf den Arm:"Lass es einfach. Bitte!"
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Fabian grinste stolz, als Isobel ihn einen jungen Mann nannte und nickte, als sie auf Anna zu sprechen kam. "Das wäre schön, meine ganzen Freunde wohnen so weit weg von hier", erklärte er.
Chase sah seine Frau betroffen an und streichelte ihr kurz über die Wange, bevor er aufstand. "Ich geh kochen, in Ordnung? Wenn was ist, dann ruf mich bitte", meinte er lieb und ging dann aus dem Zimmer.
Erst einmal klopfte er bei Anna an und begrüßte seine Tochter. "Na du, wie war dein Tag?", fragte er sie. "Magst du mir in der Küche ein bisschen Gesellschaft leisten?"
Chase sah seine Frau betroffen an und streichelte ihr kurz über die Wange, bevor er aufstand. "Ich geh kochen, in Ordnung? Wenn was ist, dann ruf mich bitte", meinte er lieb und ging dann aus dem Zimmer.
Erst einmal klopfte er bei Anna an und begrüßte seine Tochter. "Na du, wie war dein Tag?", fragte er sie. "Magst du mir in der Küche ein bisschen Gesellschaft leisten?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel stand auf und nickte. Sie räumte den leeren Teller und die Gläser in die Spüle:"Anna hat hier auch noch nicht wirklich Anschluß gefunden. Es wäre schön, wenn ihr beide Freunde werdet. Auch, wenn sie viel jünger ist als du!"
Remy versuchte sich etwas mehr zu entspannen.
Sie beobachtete Luna, die in dem Zimmer rumhuschte.
Anna sah auf und zuckte mit den Schultern:"Wie immer. Nichts besonders!"
"Was kochst du?", erkundigte sich Anna.
Remy versuchte sich etwas mehr zu entspannen.
Sie beobachtete Luna, die in dem Zimmer rumhuschte.
Anna sah auf und zuckte mit den Schultern:"Wie immer. Nichts besonders!"
"Was kochst du?", erkundigte sich Anna.
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Fabian stand gleich auf und half Isobel, das Geschirr zum Schrank hinüber zu tragen. "Das stört mich gar nicht", meinte er gleich in Bezug auf Anna. "Mag sie Pferde? Dann kann ich ihr Barney ja mal zeigen, wenn ihre Eltern es erlauben", überlegte er laut.
"Deine Mama hat sich Gemüsesuppe gewünscht. Ist das ok? Ich bin so froh, wenn sie überhaupt mal eine Meinung hat", erklärte er ihr und ging mit ihr an der Hand in die Küche.
"Deine Mama hat sich Gemüsesuppe gewünscht. Ist das ok? Ich bin so froh, wenn sie überhaupt mal eine Meinung hat", erklärte er ihr und ging mit ihr an der Hand in die Küche.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Fr 24. Aug 2012, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel nickte:"Schön. Nun ich denke, sie mag Pferde. Zumindest ist sie sehr tierlieb. Sie hat selbst eine Katze!", erklärte sie.
Anna nickte:"Ja, das macht viel Arbeit. Da kannst du Hilfe gebrauchen!"
Anna nickte:"Ja, das macht viel Arbeit. Da kannst du Hilfe gebrauchen!"
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"Ja, ich weiß", meinte Fabian und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte.
Chase zuckte mit den Schultern. "Du kannst das Gemüse waschen." Er stellte aus neben der Spüle ab. "Aber du musst mir nicht helfen, nur wenn du wirklich möchtest, Anna", erinnerte er sie wie immer und erhitzte dann Wasser auf dem Herd und würzte es.
Chase zuckte mit den Schultern. "Du kannst das Gemüse waschen." Er stellte aus neben der Spüle ab. "Aber du musst mir nicht helfen, nur wenn du wirklich möchtest, Anna", erinnerte er sie wie immer und erhitzte dann Wasser auf dem Herd und würzte es.
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Isobel sah ihn an:"Wenn das Wetter Morgen wieder so schön ist, wie heute bis zu dem Regen, sind wir sicher wieder im Garten. Komm doch dann einfach mal rüber.", schlug sie vor.
Anna nickte:"Ich weiß!", sie war schon dabei, das Gemüse wieder zu trocknen.
Anna nickte:"Ich weiß!", sie war schon dabei, das Gemüse wieder zu trocknen.
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"Ja, sehr gerne", strahlte der Junge und sah nach draußen. "Jetzt hat es ganz aufgehört... Ich denke, ich sollte mal wieder rüber gehen, meine Eltern kommen bestimmt auch bald", meinte er nachdenklich. "Vielen Dank für die Gastfreundschaft", meinte er und streckte Isobel seine Hand hin. "Und wenn Sie wieder mal Hilfe brauchen, klingeln Sie einfach", zwinkerte er ihr zu und ging in Richtung Tür.
Schließlich setzte sich Chase zu Anna an den Tisch und die beiden schnitten die verschiedenen Gemüsesorten gemeinsam in kleine Stücke. "Versuch nicht solche großen Stücke zu machen, damit man es leichter schlucken kann", meinte er nach einer Weile. "Hast du irgendeinen Wunsch, was wir wieder mal zusammen machen könnten?"
Schließlich setzte sich Chase zu Anna an den Tisch und die beiden schnitten die verschiedenen Gemüsesorten gemeinsam in kleine Stücke. "Versuch nicht solche großen Stücke zu machen, damit man es leichter schlucken kann", meinte er nach einer Weile. "Hast du irgendeinen Wunsch, was wir wieder mal zusammen machen könnten?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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