[Houslerin]

Isobel nickte:"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich das tue!"

Remy sah ihn an und nickte:"Ja und du"?, sie strich sich besorgt über den Bauch:"Ich hoffe es geht ihm gut!"

[Remy Hadley]

"Das wollte ich hören", schmunzelte House und nahm ihre Hand wieder in seine.

"Ich auch, hab geschlafen wie ein Stein", erklärte er, wurde dann jedoch wieder ernst. "Bestimmt... Oder fühlst du dich nicht wohl? Ich meine... geht's dir schlechter als sonst, dass du solche Bedenken hast?" Beruhigend streichelte er weiter ihre Hand.

[Houslerin]

Isobel strich mit dem Daumen sanft über seine Hand und küsste ihn leicht auf die Wange:"Wie geht es dir? Wie war die Arbeit?"

Remy schüttelte ihren Kopf:"Ich mach das alles hier für das Baby. Jede Sekunde hoffe ich, dass es ihm gut geht...meine Gedanken drehen sich fast um nichts anderes mehr! Es muss ihm einfach gut gehen, unserem Baby!"

[Remy Hadley]

"Mir geht es immer gut, wenn es dir gut geht", gab er zurück und sah ihr tief in die Augen. "Wir haben einen Fall, deshalb konnte heute nur einer von uns früher weg, ich hab Chase geschickt, weil... naja, du weißt ja. Ich hoffe, das ist ok für dich", meinte er leicht beschämt. "Morgen bin ich früher da, versprochen."

Chase gab Acht, Anna nicht zu berühren, um sie nicht zu wecken, als er auf Remys Bettseite hinüberrutschte und sie sanft in den Arm nahm. "Es geht dem Kleinen gut, ganz sicher. Sonst würdest du es spüren", gab er zu bedenken.

[Houslerin]

"Ja, das ist doch verständlich. Remy braucht ihn jetzt. Es geht ihr nicht gut und Chase tut es sicher ebenfalls gut, etwas früher raus zu kommen!", erklärte Isobel dann ganz selbstverständlich.

Remy nickte:"Ich hoffe es. Ich meine, was wenn nicht? Es geht mir selbst doch so schlecht...was ist, wenn ich es nicht merke?"

Anna drehte sich leicht. Vielleicht hing das auch damit zusammen, das sie so eng an ihrer Mutter lag, die gerade wieder stark zu zittern begann.

[Remy Hadley]

"Mh, dir geht es auch nicht so besonders", gab er zu bedenken. "Und ja, ich weiß, du bist nicht krank, aber trotzdem genauso wichtig und ich will so viel wie möglich bei dir sein", meinte House ernst.

"Du würdest es merken, ganz bestimmt... weil es anders ist, als was du durch deine Krankheit durchmachst. Aber hör mal, dein Arzt kontrolliert das viel öfter als normal, es war bisher alles ok", wollte er sie beruhigen und legte ihr wieder sanft seine warme Hand auf den Bauch.

[Houslerin]

"Greg, mein Zustand ist nicht mal im geringsten mit dem von Remy zu vergleichen!", sie lächelte ihn süß an:"Du bist süß!"

Remy nickte:"Du hast ja recht!"
Anna öffnete langsam die Augen und sah von ihrer Mama zu Chase.
"Hey, Schlafmütze!", kam es von Remy, sie wollte nicht auch noch Anna ständig beunruhigen.

[Remy Hadley]

"Na und? Ich sorge mich eben um meine Freundin", gab er schulterzuckend und mit einem Grinsen zurück.

Chase streckte die Hand nach Anna aus und streichelte ihr lieb über die Wange. "Guten Morgen", schmunzelte er und schmiegte seine an Remys Wange.

[Houslerin]

"Ich wünschte, wir könnten Chase noch mehr entlasten!", kam es von Isobel nach einiger Zeit.

Anna richtete sich langsam auf und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Die kleine sah auch in diesem Augenblick mal wieder genauso aus, wie eine kleine Kopie ihrer Mutter.

[Remy Hadley]

"Ich gebe mein Bestes, aber... Er will das auch gar nicht, er will für seine Frau da sein und für sein Kind. Wir können froh sein, wenn er uns mal kochen lässt", scherzte House.

Chase sah Anna lächelnd an, als er an Remys Bauch eine Bewegung des Babys wahrnahm. "Anna, gib mir mal deine Hand", meinte er leise und legte sie ganz sanft mit seiner zusammen an die Stelle zurück. "Siehst du, dein Geschwisterchen macht sich bemerkbar", meinte er lieb.
Zugleich sah er jedoch auch Remy besorgt an, wie ging es ihr, wenn das Kind sich so stark bewegte?

[Houslerin]

Isobel nickte:"Ja, das ist wahr! Aber ich denke, du hast da im Moment noch bessere Aussichten darauf als ich!", meinte sie mit einem Blick auf ihren Bauch.

Anna nickte:"Was macht es wohl gerade da drin?"
Remy atmete ganz tief durch und stützte sich hinter ihrem Rücken mit beiden Händen auf dem Bett ab. Sie zitterte stark und knickte deshalb fast mit ihren Armen ein.

[Remy Hadley]

"Das befürchte ich auch", schmunzelte er und gab ihr einen Kuss. "Und ICH finde es nicht schlimm!"

"Naja, vielleicht dreht es sich im Schlaf?!", schlug Chase vor und half Remy leicht auf, indem er seinen Arm unter ihren Oberkörper schob und sie anschließend gegen sich lehnte. Langsam strich er ihr die Haarsträhnen aus der Stirn und drückte ihr Hand fest, aber trotzdem sanft.