"Ich...ich möchte...Eiscreme!", kam es von ihr. Sie wunderte sich selbst darüber:"Ich habe gerade wirklich Lust auf Eis!"
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"Ich denke, den Wunsch kann ich gerade noch erfüllen", lächelte Chase. "Irgendwelche Wünsche, was die Sorte angeht?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie überlegte kurz:"Schoko...Schokolade!", sie nickte:"Das wäre jetzt...jetzt wirklich gut!", Remy sank nach hinten in ihre Kissen zurück:"Und Erdbeer!"
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"Kommt sofort", schmunzelte Chase und schüttelte ihr Kissen kurz auf, bevor er in die Küche ging und ihr das Gewünschte zurecht machte.
Schon bald wer er zurück. Zwar war die Portion klein, für Remy jedoch auf jeden Fall reichlich. Vorsichtig half er ihr wieder ein wenig auf und schob ihr schon den ersten Löffel voll in den Mund, als sie soweit war.
Schon bald wer er zurück. Zwar war die Portion klein, für Remy jedoch auf jeden Fall reichlich. Vorsichtig half er ihr wieder ein wenig auf und schob ihr schon den ersten Löffel voll in den Mund, als sie soweit war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte gewollt:"Ja, das ist gut...das...das ist jetzt genau richtig!"
Remy hatte Schwierigkeiten beim Schlucken, doch sie genoß das Eis.
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Chase lächelte sanft und reichte ihr das Eis langsam. "Schön, wenn dich sowas glücklich macht", meinte er leise, sprach ansonsten jedoch nicht mit ihr, um sie nicht noch in die Verlegenheit zu bringen, ihm eine Antwort schuldig zu sein, während sie mit dem Hinunterschlucken kämpfte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Schon nach nur wenigen Löffeln sah Remy ihren Ehemann an:"Es ist...ist genug...danke!"
In Wahrheit war es das nicht doch sie konnte nicht mehr. Das Schlucken war zu anstrengend geworden.
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"Ich stell es in den Kühlschrank, dann kannst du später nochmal davon essen", meinte er lieb und tat dies auch, nachdem er Remy wieder in ihr Kissen zurückgleiten gelassen hatte.
Als er zurück war, setzte er sich wieder an ihre Bettkante und nahm ihre Hand. "Hast du gespürt, wie fasziniert Anna war?", fragte er lächelnd und sah kurz auf Remys runden Bauch. Es wirkte beinahe seltsam, da sie ansonsten so erschreckend dünn war.
Als er zurück war, setzte er sich wieder an ihre Bettkante und nahm ihre Hand. "Hast du gespürt, wie fasziniert Anna war?", fragte er lächelnd und sah kurz auf Remys runden Bauch. Es wirkte beinahe seltsam, da sie ansonsten so erschreckend dünn war.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 26. Aug 2012, 15:53, insgesamt 1-mal geändert.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Ja!", sie wurde nachdenklich:"Ich...ich hätte gerne gewusst, ob...ob sie eines Tages selbst Kinder...Kinder hat!"
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"Du schaust ihr von oben zu und beschützt sie", flüsterte er lieb und sah ihr in die meergrünen Augen. Er blockte nicht mehr wie früher sofort ab bei diesem Thema, denn er wusste, dass Remy irgendwie damit klar kommen musste und wenn sie darüber sprechen wollte, dann wollte er sie selbstverständlich unterstützen.
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"Das auf jeden Fall!", kam es von Remy. In diesen wenigen Worten schwang wahnsinnig viel Liebe mit:"Ro...Robert du...du musst zu Anna gehen. Sie....sie sieht dich sowieso so wenig...und...und ist so viel alleine!"
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"Du bist auch viel alleine, sie kann sich wenigstens ablenken", meinte er sanft. "Außerdem... ich weiß nicht, ob sie mit mir alleine sein will, nach meiner Leistung heute", gab er beschämt zu bedenken.
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