Lisa wurde ruhiger, sie sah ihren Vater jetzt mit großen Augen an.
Anna hat in der Zwischenzeit in der Küche Platz genommen. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl umher.
In dem großen Ehebett öffnete währenddessen Remy, von Lisa´s Weinen aufgeweckt, ihre Augen. Ihr erster Blick fiel zu ihren Händen. Sie wollte sehen, wie stark das Zittern heute war. Remy hatte Bedenken, Anna fals es zu stark war in der Schule peinlich zu sein.
"Ich will dieses Kind nicht sehen!", kam es von Isobel voller Wut.
Anna hat in der Zwischenzeit in der Küche Platz genommen. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl umher.
In dem großen Ehebett öffnete währenddessen Remy, von Lisa´s Weinen aufgeweckt, ihre Augen. Ihr erster Blick fiel zu ihren Händen. Sie wollte sehen, wie stark das Zittern heute war. Remy hatte Bedenken, Anna fals es zu stark war in der Schule peinlich zu sein.
"Ich will dieses Kind nicht sehen!", kam es von Isobel voller Wut.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Na, wollen wir erstmal zusammen nach deiner Schwester sehen? Mal schauen, wie sie sich entschieden hat." Ganz vorsichtig und liebevoll trug er seine kleine Tochter mit in die Küche und lehnte sich dort in den Türrahmen. "Na mein Schatz, wie sieht's aus?"
"Okay, dann eben nicht." House warf ihr ihre Klamotten aufs Bett und humpelte zur Tür. "Kommst du mit ins Bad, oder nicht?" Er schrie sie nicht an, oder war wütend, er war einfach nur mit seiner Weisheit am Ende.
"Okay, dann eben nicht." House warf ihr ihre Klamotten aufs Bett und humpelte zur Tür. "Kommst du mit ins Bad, oder nicht?" Er schrie sie nicht an, oder war wütend, er war einfach nur mit seiner Weisheit am Ende.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Gar nicht gut!", meinte Anna mit einem leichten Kopfschütteln und lief schnell ins Bad um sich dort vor Aufregung zu übergeben.
Isobel schüttelte ihren Kopf und sah zur Wand. Warum konnte House sie nicht verstehen? Wie konnte er einfach so zu den anderen rüber gehen und dort auf heile, glückliche Familie machen?
Die Tränen stiegen ihr in die Augen, vielleicht war es das was er wollte. Vielleicht wollte er einfach nur vergessen, was passiert war.
Isobel schüttelte ihren Kopf und sah zur Wand. Warum konnte House sie nicht verstehen? Wie konnte er einfach so zu den anderen rüber gehen und dort auf heile, glückliche Familie machen?
Die Tränen stiegen ihr in die Augen, vielleicht war es das was er wollte. Vielleicht wollte er einfach nur vergessen, was passiert war.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase eilte Anna und hielt ihr mit der freien Hand die Haare zurück. "Aber nicht doch, ist ja gut. Schau mal, Mama und ich sind doch dabei. Weißt du, was wir jetzt machen?", fragte er, als Anna sich nicht mehr übergeben musste und wischte ihr mit einem Lappen den Mund ab. "Wir schauen jetzt, ob Mama wach ist, die weiß bestimmt, was es in so einer Situation zu tun gibt", zwinkerte er ihr zu und half ihr auf die Beine.
House atmete tief durch, stieß sich vom Türrahmen ab und ging sich allein für den Tag zurecht machen.
House atmete tief durch, stieß sich vom Türrahmen ab und ging sich allein für den Tag zurecht machen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna nickte sofort. Wenn es einen Menschen gab, der das wusste, dann war das ihre Mutter. Gemeinsam mit Chase, der Lisa immer noch auf seinem Arm trug, ging sie in das Schlafzimmer ihrer Eltern.
Isobel war in diesen Sekunden unwahrscheinlich böse auf House. Wenn sie auch selbst nicht wirklich wusste warum, hätte sie ihn in diesem Moment am liebsten so laut sie konnte angeschrien. Doch sie wusste nicht mal, was sie hätte schreien sollen. Zudem war er der einzige, der in den letzten Tagen überhaupt noch zu ihr stand. Wiederrum wusste sie auch, dass sie selbst gesagt hatte, dass sie keinen Besuch wollte. Das Gefühlschaos in ihrem Kopf wurde immer größer.
Isobel war in diesen Sekunden unwahrscheinlich böse auf House. Wenn sie auch selbst nicht wirklich wusste warum, hätte sie ihn in diesem Moment am liebsten so laut sie konnte angeschrien. Doch sie wusste nicht mal, was sie hätte schreien sollen. Zudem war er der einzige, der in den letzten Tagen überhaupt noch zu ihr stand. Wiederrum wusste sie auch, dass sie selbst gesagt hatte, dass sie keinen Besuch wollte. Das Gefühlschaos in ihrem Kopf wurde immer größer.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Guten Morgen", flüsterte Chase, als er Remys offene Augen sah und mit all ihren Familienmitgliedern ins Zimmer trat. Mit Anna zusammen ging er zum Ehebett, wo er sich rittlings auf seine Bettseite legte und Lisa zwischen sich und Remy in die Decke einwickelte. Dann begrüßte er seine Frau mit einem Guten-Morgen-Kuss und streichelte ihr durchs Haar. "Da ist jemand furchtbar aufgeregt", flüsterte er ihr dabei ins Ohr.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Als Remy die drei durch die Tür kommen sah, wurde ihr gleich wieder ganz wohl ums Herz. Sie waren wirklich ihr größtes Glück. Womit hatte sie das wohl verdient.
Remy nickte:"Das ist doch verständlich! Bringst du mich bitte ins Bad?", schon alleine diese Sätze ihrer Mutter beruhigten Anna für einen kurzen Moment. Sie konnte sie verstehen und sie wollte endlich aufstehen.
"Anna, du darfst in der Küche in der Zwischenzeit vorsichtig den Wasserkocher füllen und anschalten.", Anna nickte. Sie wusste, was ihre Mutter machen wollte. So rutschte das Mädchen gleich wieder aus dem Bett und ging in die Küche.
"Aber wenn das Wasser kocht, warte bitte bis Robert bei dir ist!"
Anna nickte und war damit schon auf dem Weg.
Isobel´s Wut hatte sich in der Zwischenzeit von House auf sich selbst verlagert. Mit was für einer Berechtigung war sie eigentlich noch am Leben. Warum war sie selbst bei der Geburt ihres Kindes nicht gestorben.
Remy nickte:"Das ist doch verständlich! Bringst du mich bitte ins Bad?", schon alleine diese Sätze ihrer Mutter beruhigten Anna für einen kurzen Moment. Sie konnte sie verstehen und sie wollte endlich aufstehen.
"Anna, du darfst in der Küche in der Zwischenzeit vorsichtig den Wasserkocher füllen und anschalten.", Anna nickte. Sie wusste, was ihre Mutter machen wollte. So rutschte das Mädchen gleich wieder aus dem Bett und ging in die Küche.
"Aber wenn das Wasser kocht, warte bitte bis Robert bei dir ist!"
Anna nickte und war damit schon auf dem Weg.
Isobel´s Wut hatte sich in der Zwischenzeit von House auf sich selbst verlagert. Mit was für einer Berechtigung war sie eigentlich noch am Leben. Warum war sie selbst bei der Geburt ihres Kindes nicht gestorben.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Wie geht's dir heute?", fragte Chase schließlich, als Anna wieder aus dem Zimmer verschwunden war und fuhr dabei sanft Remys Schlüsselbein entlang, bevor er aufstand, sich noch einmal vergewisserte, dass Lisa sicher lag und dann an Remys Bettseite trat. Dort schob er den Rollstuhl dicht an die Kante und wartete, dass Remy so weit war.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy sah auf ihre Hand:"Meine kleine hat heute einen großen Tag, wie soll es mir da schon gehen?", ein kurzes Grinsen huschte über ihr Gesicht:"Ich weiß nicht...wer...wer...aufgeregter ist."
Aus der Küche hörte man das Wasser bereits fließen.
Chase hatte Remy bald in den Rollstuhl umgesetzt und brachte sie in das große Bad.
Isobel konnte ihre Tränen jetzt nicht mehr zurück halten, wieso sollte sie das auch. Sie sah aufgrund der letzten Tage sowieso schon fürchterlich aus. Sie benahm sich in der letzten Zeit wirklich wie ein Baby. Ein kurzes zynisches Grinsen huschte durch ihre Tränen. Sie wollten ein Baby, jetzt hatte House eines.
Aus der Küche hörte man das Wasser bereits fließen.
Chase hatte Remy bald in den Rollstuhl umgesetzt und brachte sie in das große Bad.
Isobel konnte ihre Tränen jetzt nicht mehr zurück halten, wieso sollte sie das auch. Sie sah aufgrund der letzten Tage sowieso schon fürchterlich aus. Sie benahm sich in der letzten Zeit wirklich wie ein Baby. Ein kurzes zynisches Grinsen huschte durch ihre Tränen. Sie wollten ein Baby, jetzt hatte House eines.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Du hast recht", schmunzelte Chase und strich ihr über die Wange. "Ein paar Mal tief durchatmen hilft vielleicht", grinste er, da die Remy die Stärke der Symptome in diesem Fall wirklich etwas beeinflussen konnte.
Im Bad angekommen, kehrte der junge Mann noch einmal um und legte Lisa wieder sicher in ihr Bettchen, dann half Chase ihr wie immer beim Waschen und umziehen. "Wieso ist Anna vorhin eigentlich gleich so bereitwillig wieder in die Küche gegangen? Den Dreh werd ich wohl nie rausbekommen", schmunzelte er und sah sie an.
House trocknete sich zur gleichen Zeit gerade die Haare ab, die er sich frisch gewaschen hatte und ging dann in die Küche, wo er das Radio einschaltete und das Frühstück zubereitete.
Im Bad angekommen, kehrte der junge Mann noch einmal um und legte Lisa wieder sicher in ihr Bettchen, dann half Chase ihr wie immer beim Waschen und umziehen. "Wieso ist Anna vorhin eigentlich gleich so bereitwillig wieder in die Küche gegangen? Den Dreh werd ich wohl nie rausbekommen", schmunzelte er und sah sie an.
House trocknete sich zur gleichen Zeit gerade die Haare ab, die er sich frisch gewaschen hatte und ging dann in die Küche, wo er das Radio einschaltete und das Frühstück zubereitete.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy schüttelte ihren Kopf:"Wir haben auch schon lange keine Teeparty mehr gemacht!", grinste sie kurz. Als sie fertig war betrachtete sie sich kurz im Spiegel:"Meinst du, die... die Sachen...sind... sind in Ordnung? Was wohl die anderen Eltern tragen werden?", nervös zupfte sie an ihrer Kleidung.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase grinste auf ihre Antwort hin und legte ihr dann von hinten die Hände auf die Schultern, während er ihrem Blick im Spiegel begegnete. "Du bist wunderschön", meinte er leise und küsste sie auf die Wange. Dann schob er sie im Rollstuhl mit zu Anna in die Küche.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)