"Robert!", Remy schüttelte ihren Kopf und grinste:"Würde es dir etwas ausmachen, mir die anzuziehen?", sie nickte zu einem Paar Schuhe, dass sie sich früher selbst zu einem solchen Anlass angezogen hätte. Sie wollte an diesem Tag einfach besonders für ihre Tochter aussehen und wenn sie in höheren Schuhen auch nicht mehr laufen konnte, so konnte sie doch mit ihnen in dem Rollstuhl sitzen. Dieser Gedankengang, führte sofort wieder zu anderen. Sie hatte ihre hohen Schuhe so geliebt. Doch ihrer Tochter zur Liebe musste sie diese jetzt zur Seite schieben.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"So spannend es auch klingt, aber ich glaube, ich verzichte!"
Sie überlegte:"Ich glaube, ich sollte so langsam doch ein Bisschen essen!"
Da sie noch sehr geschwächt von den letzten Tagen war, erhob sie sich ganz langsam von dem Sofa.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"So spannend es auch klingt, aber ich glaube, ich verzichte!"
Sie überlegte:"Ich glaube, ich sollte so langsam doch ein Bisschen essen!"
Da sie noch sehr geschwächt von den letzten Tagen war, erhob sie sich ganz langsam von dem Sofa.
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"Nein, wieso nicht?", schmunzelte Chase und stellte die Sandalen wieder zur Seite, bevor er Remy die Absatzschuhe anzog und das Riemchen am Fußgelenk schloss. Remy hatte diese Schuhe früher oft angehabt, er hatte überhaupt immer darauf geachtet, was sie trug. Von dieser Art Schuhe hatte sie eine Menge, doch dieses Paar war mit Abstand ihr liebstes gewesen.
Bevor sie losgingen konnte er nicht anders, als seiner Frau noch einen sanften Kuss fest auf die Lippen zu drücken.
"Okay...", meinte House und beobachtete sie dabei, wie sie aufstand. Er fragte sich, woher dieser plötzliche Sinneswandel kam, war sie doch noch am Morgen in sehr schlechter Verfassung gewesen. "Möchtest du Gesellschaft?"
Durch das Wohnzimmerfenster sah er, wie Chase, Anna und Remy, die Lisa im Tragetuch vor der Brust hatte, von zu Hause aufbrachen.
Bevor sie losgingen konnte er nicht anders, als seiner Frau noch einen sanften Kuss fest auf die Lippen zu drücken.
"Okay...", meinte House und beobachtete sie dabei, wie sie aufstand. Er fragte sich, woher dieser plötzliche Sinneswandel kam, war sie doch noch am Morgen in sehr schlechter Verfassung gewesen. "Möchtest du Gesellschaft?"
Durch das Wohnzimmerfenster sah er, wie Chase, Anna und Remy, die Lisa im Tragetuch vor der Brust hatte, von zu Hause aufbrachen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die junge Familie kam bald an der Schule an. Sie hatten es wirklich noch geschafft, mit bei den ersten zu sein.
Isobel hob ihren Kopf leicht an:"Gerne!", kam es von ihr, mit einem versöhnenden Nicken. Sie hatte House die letzten Tage immer von sich gewiesen. Auch wenn ihr Berührungen von House immer noch zu viel waren, konnte er sich doch mit ihr in einem Raum aufhalten. Langsam machte sie weiterhin ganz kleine Schritte und war so bald in der Küche angekommen.
Isobel hob ihren Kopf leicht an:"Gerne!", kam es von ihr, mit einem versöhnenden Nicken. Sie hatte House die letzten Tage immer von sich gewiesen. Auch wenn ihr Berührungen von House immer noch zu viel waren, konnte er sich doch mit ihr in einem Raum aufhalten. Langsam machte sie weiterhin ganz kleine Schritte und war so bald in der Küche angekommen.
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Als sie die Schule betraten, wiesen überall bunt gestaltete Schilder als Wegweiser zum Klassenzimmer der ersten Klasse, sodass die Eltern mit ihren Kindern sich gleich dort einfinden konnten. "Schau Anna, so kannst du dich doch gar nicht verlaufen", meinte Chase lächelnd, da er genau wusste, dass eine von Annas Sorgen war, sich hemmungslos in dem Schulgebäude zu verlaufen.
Während sie den Wegweisern folgten, standen sie schließlich plötzlich vor einer Treppe, genauer gesagt einem Treppenabsatz, bestehend aus nur fünf Stufen. Chase biss die Zähne zusammen und blickte auf Remy... Wieso mussten ihr die Schuhe im letzten Moment denn unbedingt noch einfallen?
House lächelte ein wenig und folgte Isobel in die Küche, wo er den abgedeckten Wurst- und Käseteller noch einmal aus dem Kühlschrank holte. "Ich hab alles noch da, Marmelade steht auch auf dem Tisch, wenn du magst. Such dir einfach was aus!" Damit setzte er sich, nachdem er den Wasserkocher für einen Tee eingeschaltet hatte.
Während sie den Wegweisern folgten, standen sie schließlich plötzlich vor einer Treppe, genauer gesagt einem Treppenabsatz, bestehend aus nur fünf Stufen. Chase biss die Zähne zusammen und blickte auf Remy... Wieso mussten ihr die Schuhe im letzten Moment denn unbedingt noch einfallen?
House lächelte ein wenig und folgte Isobel in die Küche, wo er den abgedeckten Wurst- und Käseteller noch einmal aus dem Kühlschrank holte. "Ich hab alles noch da, Marmelade steht auch auf dem Tisch, wenn du magst. Such dir einfach was aus!" Damit setzte er sich, nachdem er den Wasserkocher für einen Tee eingeschaltet hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Lassen die die Schilder auch hängen?", erkundigte sich Anna sofort. Schließlich musste sie nicht nur heute, sondern auch in den Monaten hier hin finden.
Remy sah auf ihren Mann, der zuerst die Treppen und dann sie ansah, als würden sie vor einem unüberwindbaren Hinderniss stehen:"Wenn du mir hilfst, geht das schon! Wir sollten nicht so eine große Sache daraus machen, das will ich Anna nicht antun!"
Isobel nahm sich eine Scheibe Brot und strich Marmelade darauf. Wenn sie auch nicht wirklich Hunger hatte, sie wollte sich zwingen, ein wenig zu essen.
Remy sah auf ihren Mann, der zuerst die Treppen und dann sie ansah, als würden sie vor einem unüberwindbaren Hinderniss stehen:"Wenn du mir hilfst, geht das schon! Wir sollten nicht so eine große Sache daraus machen, das will ich Anna nicht antun!"
Isobel nahm sich eine Scheibe Brot und strich Marmelade darauf. Wenn sie auch nicht wirklich Hunger hatte, sie wollte sich zwingen, ein wenig zu essen.
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"In den ersten Wochen auf jeden Fall und dann, ha, dann kannst du uns im Schlaf hier rumführen", grinste Chase Anna zwinkernd zu.
Schließlich nickte er auf Remys Worte hin und nahm ihr Lisa ab. "Anna nimmst du deine Schwester kurz in den Arm? Da sind die anderen bestimmt alle ganz neidisch, weil sie keine so süßen Geschwister haben", schmunzelte er und reichte ihr das Baby in dem Tragetuch.
Anschließend half er seiner Frau auf die Beine. Die Aufregung war dabei wohl nicht gerade förderlich, selbst ein paar Schritte auf ebenem Boden waren schwierig. Chase stützte sie stark und blieb vor der ersten Stufe wartend stehen, um ihr Zeit zu geben.
"Wenn du irgendwelche Wünsche hast, was du in den nächsten Tagen gern essen würdest, dann immer her damit", meinte House und schenkte dann ihr und sich einen Tee aus, als das Wasser fertig gekocht hatte.
Schließlich nickte er auf Remys Worte hin und nahm ihr Lisa ab. "Anna nimmst du deine Schwester kurz in den Arm? Da sind die anderen bestimmt alle ganz neidisch, weil sie keine so süßen Geschwister haben", schmunzelte er und reichte ihr das Baby in dem Tragetuch.
Anschließend half er seiner Frau auf die Beine. Die Aufregung war dabei wohl nicht gerade förderlich, selbst ein paar Schritte auf ebenem Boden waren schwierig. Chase stützte sie stark und blieb vor der ersten Stufe wartend stehen, um ihr Zeit zu geben.
"Wenn du irgendwelche Wünsche hast, was du in den nächsten Tagen gern essen würdest, dann immer her damit", meinte House und schenkte dann ihr und sich einen Tee aus, als das Wasser fertig gekocht hatte.

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"Das glaub ich nicht!", gab Anna traurig zurück. Sofort nahm sie Lisa auf den Arm, sie wusste schließlich, was der wahre Grund dafür war.
Ganz langsam hob Remy ihr Bein und stützte sich auf Chase. Ihr anderer Arm stützte sie zitternd mit ganzer Kraft auf dem Handlauf ab.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ich habe weder Hunger noch Appetit!", sie sah auf den Tee vor sich:"Danke!"
Ganz langsam hob Remy ihr Bein und stützte sich auf Chase. Ihr anderer Arm stützte sie zitternd mit ganzer Kraft auf dem Handlauf ab.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ich habe weder Hunger noch Appetit!", sie sah auf den Tee vor sich:"Danke!"
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"Ach nein?" Ist Lisa etwa nicht niedlich?", fragte er, um sie abzulenken. Chase zog Remy halb die Stufe nach oben und das war erst die erste. Er wusste, dass sie sich nicht tragen lassen würde. Lieber kroch sie auf allen Vieren nach oben. Aber sie war so schwach, in den letzten Monaten gar nicht mehr gelaufen, geschweige denn Treppen gestiegen. "Remy...", begann er leise, brach den jedoch ab und hielt sie gut fest.
House nickte. "Oder irgendein Tee, den du besonders magst?", versuchte er es weiter. Ihm gingen bald die Ideen aus.
House nickte. "Oder irgendein Tee, den du besonders magst?", versuchte er es weiter. Ihm gingen bald die Ideen aus.

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Anna verdrehte genervt die Augen:"Doooooch, natürlich! Ich denke nur nicht, dass ich mir den Weg merken kann und wenn nicht, steh ich ganz alleine in diesem rießen Haus!"
Remy setzte mit aller Anstrengung ihren Fuß wieder auf die nächst höhere Stufe. Ihre Arme zitterten jetzt immer stärker.
Wieder schüttelte Isobel ihren Kopf:"Mir ist jeder recht!"
Es tat ihr fast leid, House schon wieder immer so abweisend antworten zu müssen. So fasste sie sich:"Von was für einer Teeparty hast du heute Morgen gesprochen?", erkundigte sie sich dann schnell so, wie sie es unter normalen Umständen auch getan hätte.
Remy setzte mit aller Anstrengung ihren Fuß wieder auf die nächst höhere Stufe. Ihre Arme zitterten jetzt immer stärker.
Wieder schüttelte Isobel ihren Kopf:"Mir ist jeder recht!"
Es tat ihr fast leid, House schon wieder immer so abweisend antworten zu müssen. So fasste sie sich:"Von was für einer Teeparty hast du heute Morgen gesprochen?", erkundigte sie sich dann schnell so, wie sie es unter normalen Umständen auch getan hätte.
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"Remy, soll ich dich nicht lieber tragen?" Chase konnte Anna jetzt nicht antworten, er hatte das Gefühl, Remy würde in seinen Armen jeden Moment zusammenbrechen.
Im gleichen Augenblick stießen ein schon etwas älteres Paar mit ihrem Sohn zu der kleinen Familie. Freundlich lächelnd bot der Mann gleich seine Hilfe an und Chase nahm dankbar an, als er anbot, den Rollstuhl nach oben zu tragen. Als er dann noch ein paar Mal gefragt hatte, ob er wirklich nichts weiter tun konnte, verabschiedeten sie sich mit einem "Bis nachher."
"Okay." Zunächst schwieg House jetzt, dann blickte er jedoch wieder auf. "Das ist so eine Tradition von Anna und Remy. Wenn... etwas Großes ansteht, dann kochen sie sich zusammen Tee mit Honig und essen dazu Plätzchen oder Kekse. Das haben sie schon gemacht, als Anna ganz klein war", fügte er schließlich noch hinzu und blickte auf den Tisch. Inzwischen hatte sich viel verändert.
Im gleichen Augenblick stießen ein schon etwas älteres Paar mit ihrem Sohn zu der kleinen Familie. Freundlich lächelnd bot der Mann gleich seine Hilfe an und Chase nahm dankbar an, als er anbot, den Rollstuhl nach oben zu tragen. Als er dann noch ein paar Mal gefragt hatte, ob er wirklich nichts weiter tun konnte, verabschiedeten sie sich mit einem "Bis nachher."
"Okay." Zunächst schwieg House jetzt, dann blickte er jedoch wieder auf. "Das ist so eine Tradition von Anna und Remy. Wenn... etwas Großes ansteht, dann kochen sie sich zusammen Tee mit Honig und essen dazu Plätzchen oder Kekse. Das haben sie schon gemacht, als Anna ganz klein war", fügte er schließlich noch hinzu und blickte auf den Tisch. Inzwischen hatte sich viel verändert.

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Remy zuckte mit den Schultern, nickte dann jedoch:"Die Frage ist langsam wohl, was peinlicher für Anna ist!", kam es von ihr, womit sie auch aufgab. Egal ob peinlich oder nicht, Remy musste sich eingestehen, dass sie es einfach nicht mehr konnte.
Isobel nickte:"Du vermisst das alles sehr, oder? Die Zeit mir Remy und Anna. Die Situation damals. Das Zusammenleben mit...mit einem Kind?"
Isobel nickte:"Du vermisst das alles sehr, oder? Die Zeit mir Remy und Anna. Die Situation damals. Das Zusammenleben mit...mit einem Kind?"
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"Leute, die über jemanden tuscheln, der ein Handicap hat, sollten mal darüber nachdenken, welches Jahr wir haben", meinte Chase trocken und nahm Remy auf seine Arme, ehe er sie kurz darauf auch schon wieder in ihrem Rollstuhl absetzte. Kurz blieb er noch vor ihr stehen und strich ihr über die Arme, bevor sie sich wieder auf den Weg machten. An der Tür zum Klassenzimmer nahm Chase Anna die Kleine wieder ab und schob Remy das Tragetuch zurück über die Schulter.
"Na dann mach dich mal auf die Suche nach deinem Platz", lächelte er und nickte zu den Plätzen, an denen überall Namenschilder standen.
House überlegte kurz, was er darauf antworten sollte. "Nein, eigentlich nicht. Ich meine, natürlich vermisse ich die Zeit, in der es Remy noch gut ging. Aber sie sind die ganze Zeit hier bei uns und Remy hat einen Mann gefunden, den sie liebt. Und der sie liebt. Sie brauchen mich nicht mehr, aber das ist nicht schlimm, solange sie sich haben. Und solange ich dich habe." Er sah auf und begegnete ihrem Blick.
"Na dann mach dich mal auf die Suche nach deinem Platz", lächelte er und nickte zu den Plätzen, an denen überall Namenschilder standen.
House überlegte kurz, was er darauf antworten sollte. "Nein, eigentlich nicht. Ich meine, natürlich vermisse ich die Zeit, in der es Remy noch gut ging. Aber sie sind die ganze Zeit hier bei uns und Remy hat einen Mann gefunden, den sie liebt. Und der sie liebt. Sie brauchen mich nicht mehr, aber das ist nicht schlimm, solange sie sich haben. Und solange ich dich habe." Er sah auf und begegnete ihrem Blick.

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